June 09, 2017
Beim Fotografieren bei schlechtem Umgebungslicht ist die Kamera mit der Bright-Capture-Technik ausgestattet und die Lichtempfindlichkeit lässt sich von ISO 64 bis ISO 1.600 einstellen. Wer auf ein paar Megapixel verzichten kann, bekommt im 3-Megapixel-Modus außerdem eine Empfindlichkeit von ISO 3.200 geboten. Die Belichtungszeiten lassen sich zwischen 1/2 Sekunde und 1/1.000 Sekunde einstellen, für Langzeitbelichtungen außerdem zwischen 4 und 1/1.000 Sekunden.Olympus µ 810 20 Motivprogramme sollen den Fotografen unterstützen und für verwackelte Aufnahmen steht die Funktion Digital Image Stabilisation Edit zur Verfügung, die auf Knopfdruck Unschärfen korrigieren soll. Hierzu wird der Grad der Verwacklung gemessen und dann eine korrigierte Bilddatei abgespeichert.Der 28,4 MByte große interne Speicher kann per xD-Picture-Card erweitert werden. Von deren Kapazität ist dann auch die maximale Aufnahmedauer für die 640 x 480 Pixel großen Filme abhängig.Nicht nur wetterfest, sondern wasserdicht bis zu einem Wasserdruck entsprechend 3 Metern Tiefe und stoßfest ist das Gehäuse der µ 720SW. Diese Kamera besitzt einen Bildsensor mit 7,1 Megapixeln und ein 3fach-Zoomobjektiv mit einer Kleinbildbrennweite von 38 bis 114 mm (1:3,5 bis 5,0). Zum Betrachten der Bilder ist auch hier ein 2,5 Zoll großes Display verbaut.
Wie auch die µ 810 verfügt sie über die Bright-Capture-Technik für gute Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen und auch hier liegt die maximale Lichtempfindlichkeit bei ISO 1.600. Darüber hinaus sind Makroaufnahmen bei einem Mindestabstand von 7 cm möglich und die Kamera bietet insgesamt 24 vordefinierte Motivprogramme. Außerdem stehen direkt in der Kamera Bildbearbeitungsfunktionen bereit, um beispielsweise rote Augen zu entfernen.Auch die µ 720SW speichert Bilder im internen, 19 MByte großen Speicher und auf xD-Picture-Cards und kann Videos bei einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln aufzeichnen. Das 91 x 58,7 x 19,8 mm messende Gehäuse wiegt laut Hersteller ohne Akku und Speicherkarte 149 Gramm und wird in den drei Farbvarianten Dusky Pink, Polar Blue und Steel Silver auf den Markt kommen.Das Schwestermodell µ 700 besitzt ebenfalls ein wetterfestes Gehäuse und verfügt über einen Bildsensor mit 7,1 Megapixeln. Auch hier steht ein 3fach optisches Zoom mit einer Kleinbildbrennweite von 37 bis 111 mm (1:3,4 bis 5,7) zur Verfügung. Ebenso wie bei den beiden anderen µ-Modellen ist ein 2,5-Zoll-Display verbaut.
Olympus µ 700 Wie auch die beiden anderen Modelle verfügt die µ 700 über die Bright-Capture-Technik und bietet darüber hinaus 23 Motivprogramme. Der maximale ISO-Wert liegt bei 1.600, im 3-Megapixel-Modus bei 2.500. Weiterhin können mit der µ 700 ebenfalls Videos in 640 x 480 aufgezeichnet werden, die wie die Bilder auf einer xD-Picture-Card Platz finden. Außerdem verfügt die Kamera über 19,1 MByte internen Speicher. Kamerainterne Bildbearbeitungsfunktionen werden dem Fotografen auch bei diesem Modell geboten.Das 94,8 x 55,9 x 20,4 mm große Metallgehäuse soll 103 Gramm ohne Batterien und Speicherkarte auf die Waage bringen und wird in den vier Farbvarianten Moonlight Silver, Sunset Orange, Midnight Black und Twilight Blue angeboten.Alle drei Kameras sollen im Frühjahr 2006 auf den Markt kommen, die µ 810 für 429,- Euro, die µ 720SW für 399,- Euro und die µ 700 für 329,- Euro.Mit dem Razr H3 bringt Motorola ein Bluetooth-Headset auf den Markt, das sich optisch am Design der Razr-Handys orientiert und somit eine ideale Ergänzung darstellen soll. Wie die Mobiltelefone soll auch das Bluetooth-Headset durch seine geringe Bauhöhe überzeugen. Razr H3 Der Akku im Razr H3 hält für eine Gesprächsdauer von 8 Stunden und agiert im Stand-by-Betrieb rund 6 Tage. Das Bluetooth-Headset kann an beiden Ohren getragen werden und soll mit einem speziellen Rundum-Mikrofon eine gute Sprachübertragung bieten.
Über einen Multifunktionsknopf werden Anrufe angenommen, gehalten oder beendet. Ein laufendes Gespräch zeigt eine blau leuchtende LED. Angaben zum Gewicht des Geräts machte Motorola leider nicht.Panasonic hat mit der DMC-FZ7 sein neues 12fach-Zoom-Modell vorgestellt, das die FZ5 ablösen wird. Die neue Kamera ist nun mit einem 6-Megapixel-CCD ausgestattet und bietet ein größeres, 2,5 Zoll messendes LCD mit 114.000 Pixeln Auflösung sowie eine Lichtempfindlichkeit von bis zu ISO 1600 und neben einem automatischen auch einen manuellen Fokus. Panasonic FZ7 Das Objektiv der Panasonic DMC-FZ7 bietet einen optischen Bildstabilisator und deckt einen Brennweitenbereich von 36 bis 432 mm (KB) bei Anfangsblendenöffnungen von F2,8 und F3,3 ab. Dazu kommt noch eine so genannte erweiterte optische Zoomfunktion, die mit 4 Megapixeln noch eine Brennweite von 530 mm und 595 mm mit 3 Megapixeln erlauben soll. Die Optik besteht aus elf Linsen in acht Gruppen, wobei drei asphärische Linsen zum Einsatz kommen. Durch den Bildstabilisator sollen bis zu drei Zeitstufen weniger genutzt werden können, ohne dass es zu Verwackelungen kommt. Makroaufnahmen im Weitwinkel-Bereich sind ab 5 cm Objektabstand und im Tele-Makro-Modus ab 100 cm möglich.
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Die Kamera bietet neben einer Vollautomatik auch zahlreiche Programm-Modi, Motivprogramme sowie eine Blenden- und Zeitvorwahl und einen manuellen Modus. Die Empfindlichkeit reicht von ISO 80, 100, 200 und 400, während die Belichtungszeiten von 1/2000 bis 8 Sekunden im Automatikmodus und in der manuellen Einstellung bis 60 Sekunden reichen.Panasonic FZ7 Der neue ISO-800/1600-Modus soll auch bei schlechten Beleuchtungssituationen noch für akzeptable Aufnahmen sorgen, wobei dabei nicht in höchster Auflösung fotografiert werden kann. Wie viel genau, ließ Panasonic noch offen, es soll aber für Ausdrucke im Format 10 x 15 cm reichen.Die Belichtungsmessung erfolgt wahlweise über eine variable Mehrfeldmessung, mittenbetont oder per Spot-Messung, wobei es auch einen Belichtungsspeicher gibt, der durch Antippen des Auslösers aktiviert wird. Ein kleines Klapp-Blitzlicht ist ebenfalls integriert und soll eine Reichweite von bis zu 6 Metern im Weitwinkel- und 5,4 Metern im Telebereich aufweisen.
Mit der EX-S600 präsentiert Casio ein neues Modell der besonders kompakten Exilim-Card-Serie, die nun mit 6 Megapixeln daherkommt. Erstmals ist die Kamera auch mit einer Stabilisierungsfunktion ausgerüstet, die das Verwackeln beim Aufnehmen von MPEG4-Filmen verhindern soll. Die Exilim Card EX-S600 verfügt außerdem über optisches 3fach-Zoom und ein 2,2 Zoll großes TFT-Display. Exilim EX-S600 In der Exilim Card EX-S600 ist ein CCD-Chip mit einer Auflösung von 6 Megapixeln verbaut. Das aus sechs Linsen in fünf Gruppen konstruierte Objektiv bietet eine Brennweite von 38 mm bis 114 mm im Kleinbildformat, was einem 3fach optischen Zoom entspricht. Die Lichtempfindlichkeit liegt bei F2.7 bis 5.2. Wie schon das Vorgängermodell soll sich auch die EX-S600 durch eine besonders einfache Bedienung auszeichnen, bei der alle Funktionen mit nur einer Hand nutzbar sind. Auch der Wechsel vom Foto- in den Filmmodus ist per Knopfdruck möglich, wobei die Kamera erstmals auch einen elektronischen Verwacklungsschutz für die Aufnahme der MPEG4-Filme bietet. Dabei werden Filme maximal in 640 x 480 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde und Fotos mit einer maximalen Auflösung von 2.816 x 2.112 Pixeln aufgezeichnet.
Auch für die Fotoaufnahme ist die Kamera mit einem Bildstabilisator-Chip ausgestattet, der zitternde Hände ausgleichen, aber auch dem Verwackeln der Bilder durch Eigenbewegung des Motivs vorbeugen soll. Bei Nutzung der Anti-Shake-Funktion liegt die maximale ISO-Empfindlichkeit bei 1600, während sich die Empfindlichkeit ansonsten von ISO 50 bis ISO 400 manuell oder automatisch einstellen lässt.Die Kamera soll in nur einer Sekunde betriebsbereit sein und verfügt über einen 8,3 MByte großen, internen Speicher, der sich per SD- oder MultiMedia-Karte erweitern lässt. Die Verschlusszeiten lassen sich zwischen 1/8 und 1/2.000 Sekunden festlegen und der integrierte Blitz sowie das Autofokus-Hilfslicht sollen gute Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglichen.Darüber hinaus verfügt die mit einem 9-Punkt-Autofokus ausgerüstete Kamera über 34 Motivprogramme für die unterschiedlichsten Situationen, darunter auch eines zum Abfotografieren alter Fotos.
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Exilim EX-S600 Der Anschluss an den Computer erfolgt über eine Dockingstation mit USB 2.0. Mittels AV-Ausgang an der Dockingstation oder des optional erhältlichen AV-Kabels können Filme und Fotos direkt auch am Fernseher betrachtet werden.Die ohne Akku und Speicherkarte 115 Gramm wiegende Kamera misst 90 x 59 x 16,1 mm und soll mit einer Akkuladung 300 Aufnahmen schaffen. Ab Anfang 2006 soll die Exilim Card EX-S600 in den Farben Sparkle Silver, Mistral Blue und Latin Orange für 379,- Euro zu haben sein.Der Weißabgleich wird entweder automatisch oder anhand einiger Festeinstellungen für typische Lichtsituationen durchgeführt. Außerdem gibt es eine manuelle Eingriffsmöglichkeit, die außer beim Automatikmodus überall die Justage in 150-Kelvin-Stufen in einem Wertebereich von ±1500 Kelvin erlaubt. Die in der Kamera eingesetzte Venus Engine II soll Farbsäume (chromatische Aberration) und dunklere Bildecken (Vignettierung) kameraintern ausbügeln und ohne Berücksichtigung des Autofokus eine Auslöseverzögerung auf 0,008 Sekunden ermöglichen. Serienbilder kann man laut Hersteller mit bis zu drei Bildern pro Sekunde aufnehmen. In voller Auflösung kann man so sieben Fotos hintereinander schießen, bevor die Kamera eine kurze Pause zum Speichern auf der SD-Karte benötigt.
Der 9-Feld-Autofokus kann auch auf eine 3-Feld- und eine 1-Feld-Messung geschaltet werden. Ein Hochgeschwindigkeitsmodus nimmt der Display-Darstellung Rechenzeit weg, so dass der Bildaufbau langsamer vonstatten geht, die Scharfstellung aber schneller erfolgen soll.Screenshot #5 Im Gegensatz zur Vorgängerin ist bei der FZ7 auch eine manuelle Fokussierung möglich, die über einen Joystick erledigt wird. Damit man auf dem Display die Schärfeeinstellung besser beurteilen kann, wird ein Ausschnitt in der Bildmitte vergrößert dargestellt.Videoaufnahmen kann die FZ7 außer mit 640 x 480 Pixeln auch im Breitbildformat 848 x 480 Pixel mit einer Bildfrequenz von 30 Aufnahmen pro Sekunde samt Ton anfertigen.Der Lithium-Ionen-Akku soll pro Ladung rund 320 Aufnahmen nach CIPA-Standard ermöglichen, teilte Panasonic mit. Als Zubehör gibt es noch einen Weitwinkel-Konverter, der die Anfangsbrennweite auf 25,2 mm (KB-Format) senkt, und einen Telekonverter, der die Maximalbrennweite auf 734 mm (bei 6 Megapixeln) erhöht. Darüber hinaus gibt es noch Neutral-Graufilter, Schutzfilter und eine Nahlinse.
Die Panasonic Lumix FZ7 misst 112,5 x 72,2 x 79 mm bei einem Leergewicht von 310 Gramm. Sie soll ab Ende März 2006 in den Farbstellungen Schwarz und Silber für je 479,- Euro erhältlich sein.Mit der Z600 stellt Casio ein neues Modell der Exilim-Reihe vor, das sich zeitgemäß mit den üblichen 6 Megapixeln und Verwacklungsschutz präsentiert. Ferner soll die Kamera mit 3fach optischem Zoom sowie einem hellen TFT-Display punkten, das in der Diagonale 6,9 cm misst. Außerdem sollen drei aufeinander folgende Biltzaufnahmen innerhalb einer Sekunde möglich sein. EX-Z600 Die EX-Z600 nutzt einen CCD-Bildsensor mit 6 Megapixeln und unterstützt eine maximale Auflösung von 2.816 x 2.112 Pixeln oder 2.816 x 1.872 Pixeln im Format 3:2. Das Objektiv, dessen Brennweite 38 mm bis 114 mm bei einer 35-mm-Kleinbildkamera entspricht, besteht aus sechs Linsen in fünf Gruppen inklusive asphärischer Linse. Die Lichtempfindlichkeit liegt bei F2.7 bis F5.2. Das TFT-Display der Kamera misst in der Diagonale 6,9 cm und soll sich durch eine Bildhelligkeit von 1.200 cd/qm auch besonders gut bei Sonnenlicht ablesen lassen. Im Automatikmodus passt das Display zudem die Helligkeit automatisch an die Lichtverhältnisse an.
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Sony Computer Entertainment hat angekündigt, bis zum Ende seines aktuellen Geschäftsjahres zum 31. März 2005 insgesamt 1 Million PSPs für den Verkauf in Nordamerika zu fertigen. Bis zu diesem Zeitpunkt will Sony in Japan, USA und Kanada insgesamt 3 Millionen PSPs ausgeliefert haben. Bisher wurden in Japan 800.000 Stück ausgeliefert, die ersten 200.000 Stück zum dortigen Marktstart im Dezember 2004 waren am ersten Tag ausverkauft.In den USA und Kanada soll das PSP Value Pack am 24. März 2005 für rund 250,- US-Dollar bzw. 300,- kanadische Dollar zu haben sein. Zu den zum US-Start verfügbaren Spielen wurden noch keine Angaben gemacht. Mehr zum Gerät findet sich im kurz vor Weihnachten 2004 von Golem.de veröffentlichten PSP-Test.Das US-amerikanische Unternehmen PoGo hat eine Fernbedienung vorgestellt, die anstelle der üblichen Batterien mit einem Aufziehmechanismus als Stromquelle ausgerüstet ist. Die für alle möglichen Geräte nutzbare Fernbedienung soll mit wenigen Umdrehungen eines Drehgriffs eine ganze Woche Betrieb bei typischer Benutzung erlauben. Die EZPower getaufte Fernbedienung von PoGo ist natürlich nicht vollkommen stromspeicherlos - dann würde die Energie sich nicht speichern lassen. Anstelle von herkömmlichen herausnehmbaren Batterien ist ein Akku eingebaut, der durch den Dynamo aufgeladen wird. Die EZPower verfügt über diverse Umschalter für Fernsehen, Videorekorder, Sat-Receiver, DVD-Player und Stereoanlage.
In den USA soll das Gerät ab sofort für ungefähr 25,- US-Dollar erhältlich sein. Europäische Pläne sind noch nicht bekannt.Für den deutschen Markt bringt Acer mit dem n35 einen neuen WindowsCE-PDA mit integriertem GPS-Empfänger, der auf einer mitgelieferten 256-MByte-SD-Card die Navigationssoftware samt Deutschlandkarte enthält. Die GPS-Antenne ist direkt im Gehäuse integriert und wird für den Einsatz ausgeklappt. Acer n35 Der Acer n35 besitzt einen Samsung-Prozessor vom Typ S3C2410 mit einer Taktrate von 266 MHz und 64 MByte RAM-Speicher. Dieser lässt sich über den integrierten SD-Card-Steckplatz erweitern. Zum Lieferumfang gehört eine SD-Card mit 256 MByte Kapazität. Darauf befindet sich die Navigationssoftware Destinator 3 samt einer Deutschlandkarte. Da der Speicherkartensteckplatz den SDIO-Standard unterstützt, lassen sich darüber auch neue Funktionen nachrüsten.Der 120 x 72 x 20 mm messende PDA besitzt ein Transflektiv-Display mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln und maximal 65.536 darstellbaren Farben sowie eine Infrarotschnittstelle. Auf eine Bluetooth-Funktion muss man leider verzichten.
Acer n35 Die Stromversorgung im 165 Gramm wiegenden Gerät übernimmt ein austauschbarer Lithium-Ionen-Akku, der das Gerät bis zu 8 Stunden mit Strom versorgen soll. Allerdings gilt diese vom Hersteller genannte Zeit nur bei deaktivierter Displaybeleuchtung, so dass dieser Wert im Praxisbetrieb wohl nie erreicht wird. Der WindowsCE-PDA bietet außerdem ein Mikrofon, einen Lautsprecher und einen Kopfhörer-Anschluss.Acer n35 Als Betriebssystem kommt die WindowsCE-Version Windows Mobile 2003 zum Einsatz, die in einem 32-MByte-Flash-ROM sitzt. Zum Lieferumfang des Betriebssystems zählen die Pocket-Versionen von Word, Excel, Internet Explorer und Windows Media Player. Über Pocket Outlook werden E-Mails, Termine, Adressen, Aufgaben und Notizen verwaltet.Acer bietet den n35 in Deutschland zum Preis von 399,- Euro an. Zum Lieferumfang gehören ein USB-Synchronisationskabel samt Netzteil, eine Kfz-Halterung und ein Kfz-Ladegerät.
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HP hat seine Notebook-Familie von Grund auf überarbeitet und präsentiert insgesamt zehn neue Modelle aus fünf unterschiedlichen Serien. Dabei verspricht HP mit den Serien HP Compaq 9600, 8200, 6200, 6100 und 4200 höhere Sicherheit, einfachere Handhabung und wettbewerbsfähige Preise. Monitorständer Neu ist unter anderem das "HP Mobile Data Protection System", das die auf der Festplatte gespeicherten Daten im alltäglichen Gebrauch des Notebooks besser vor Stößen und Vibrationen schützen soll, nicht nur im Fall von Katastrophen. Zudem sind einige der Notebooks mit HPs "Credential Manager" ausgestattet, der Nutzern die Verwaltung von Login-Informationen und Passwörtern abnehmen soll. Dabei ist der Credential Manager Teil der HP ProtectTools, über die HP die optionalen Hardware-Sicherheitsfunktionen wie integrierte Smart Card Reader oder ein Trusted Platform Module (TPM) für "Trusted Computing" anbietet.
Zudem lassen sich einige der neuen Geräte mit den HP ProtectTools sichern, so dass diese ohne Authentifizierung des Nutzers nicht einmal das Betriebssystem booten. Dies lässt sich beispielsweise über Smart-Cards realisieren. DriveLock soll zudem die Daten auf der Festplatte vor dem Zugriff durch Fremde schützen.Advanced Docking-Station Aber auch an anderen Stellen hat HP gefeilt. So bieten einige Geräte die Möglichkeit zum schnellen Anschluss einer Docking-Station, von der das Notebook mit nur einem Knopfdruck auch wieder getrennt werden kann. Zudem bietet HP einen einstellbaren Notebook-Ständer an, mit dem sich die Nutzung eines externen Monitors im Büro erübrigen soll. Der Ständer lässt sich dabei mit einer Hand einstellen, sowohl für Rechts- als auch Linkshänder. Lichtsensoren passen die Helligkeit des Bildschirms zudem der Umgebung an und sollen so helfen, den Stromverbrauch zu minimieren.HPs Fast-Charge-Technik soll für schnelles Aufladen der Notebook-Akkus während des Betriebs sorgen. "Quick-Launch-Buttons" sollen bei einigen Modellen einen schnellen Zugriff auf oft benötige Funktionen erlauben, beispielsweise das Ein- und Ausschalten des WLAN.
HP Compaq nx9600 Dabei positioniert HP das neue HP Compaq nx9600 als Desktop-Ersatz mit einem 17-Zoll-Display (je nach Ausführung 1.440 x 900 Pixel bzw. 1.680 x 1.050 Pixel), Pentium-4-Prozessor und Intels 915P-Express-Chipsatz. Zudem können Festplatten mit bis zu 7.200 Umdrehungen pro Minute eingebaut werden, als Grafikchip kommt ATIs X300 oder X600 zum Einsatz. WLAN ist ebenso integriert wie GBit-Ethernet und ein 6-in-1-Card-Reader. Entsprechend stattlich fällt aber auch das Gewicht aus, das HP mit 4,2 kg angibt, der Preis beginnt bei 1.699,- US-Dollar.Ausgestattet mit einem Pentium-M-Prozessor (730 bis 770) und einem 15,4-Zoll-Display (je nach Ausführung mit 1.200 x 800 Pixeln, 1.680 x 1.050 Pixeln oder 1.920 x 1.200 Pixeln) ist die Serie nc8230 schon eher für den mobilen Einsatz geeignet. Hier kommt ebenfalls ATIs Grafikchip X600 und DDR2-Speicher zum Einsatz und auch WLAN sowie GBit-Ethernet sind integriert. Mit einem Akku (acht Zellen) wiegt das Notebook 2,5 kg, ein zweiter Akku ist optional erhältlich, ebenso eine Docking-Station. Einen Preis für das Gerät nannte HP noch nicht.
Noch etwas kleiner und leichter fallen mit 2,2 kg die Geräte 6220 und 6230 aus, die ebenfalls mit einer Docking-Station benutzt werden können und mit Pentium M oder Celeron M geliefert werden. Auch hier sind WLAN und GBit-Ethernet integriert, für die Grafik sorgt aber entweder Intels integrierter Grafikchip Media Accelerator 900 oder ATIs X300. Das Display fällt mir 14,1 Zoll (1.400 x 1.050 Pixel bzw. 1.024 x 768 Pixel) nochmals kleiner aus. Auch hier setzt HP auf DDR2-Speicher.HP Compaq nc6110 Die Geräte der Reihen 6110 und 6120 hingegen nutzen DDR-333-Speicher und bringen mit einem 15-Zoll-Display (1.024 x 768 Pixel bzw. 1.400 x 1.050 Pixel) 2,8 kg auf die Waage. Aber auch hier gibt es WLAN und GBit-Ethernet und es kommt ein Pentium M oder Celeron M zum Einsatz. Das Modell 6120 wartet zudem mit einem TV-Ausgang auf und ist ab 1.249,- US-Dollar zu haben, das 6110 gibt es ab 799,- US-Dollar.
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HP Compaq nc4200 Die Serie 4200 bietet HP in zwei Varianten an, als Notebook oder Tablet-PC. Hier kommt Intels 915GM-Chipsatz und DDR2-Speicher zum Einsatz, das Display misst 12,1 Zoll (1.024 x 768 Pixel). Auch hier sind WLAN und GBit-Ethernet integriert. Das Gewicht für die Notebook-Variante liegt bei 1,77 kg, die Tablet-PC-Ausführung bringt 2,04 kg auf die Waage. Der Akku verfügt über sechs Zellen, aber auch hier ist ein zweiter Akku optional erhältlich. Als Prozessoren stehen Intels Pentium M oder Celeron M zur Auswahl. Einen Preis nannte HP noch nicht.Die neuen Dell-Notebooks Precision M20 und M70 werden vom Hersteller als mobile Workstations angepriesen: Sie arbeiten mit Intels Pentium-M-Prozessor und mit der ATI Mobility FireGL V3100 bzw. der Nvidia Quadro FX Go1400. Die Geräte wurden speziell für CAD/CAM-Anwendungen, Architekturlösungen, Videoschnitt, Bildbearbeitung, Computeranimation, geographische Informationssysteme und Softwareentwicklung im mobilen Einsatz entwickelt. Die Geräte sind mit Intel-Pentium-M-Prozessoren mit einer Taktfrequenz von bis zu 2,13 GHz und einem Front Side Bus von 533 MHz Takt erhältlich. Darüber hinaus arbeiten die Precison M20 und M70 mit einem 533-MHz-getakteten Dual-Channel-DDR2-Speicher, der sich bis auf 4 GByte erweitern lässt. Derzeit gibt es allerdings noch keine 2-GByte-Module zu kaufen, die notwendig wären, um einen derartigen Hauptspeicher aufzubauen.
Die Geräte sind mit dem Intel-915PM-Chipsatz ausgestattet. Bei der Precision M20 sorgt die ATI Mobility FireGL V3100 mit 64 MByte für die Grafikberechnung, beim Precision M70 ist es die Nvidia Quadro FX Go1400 mit 256-MByte-eigenem Grafikspeicher.Der Dell Precision M20 ist ab 1.507,- Euro zuzüglich Versand erhältlich. Darin enthalten sind ein 1,6-GHz-getakteter Intel-Pentium-M-Prozessor, eine ATI-Mobility-FireGL-V3100-Grafikkarte mit 64 MByte und ein 14,1-Zoll-SXGA+-Display. Hinzu kommen 512 MByte DDR2-SDRAM, eine 40-GByte-Festplatte, ein 8fach arbeitendes DVD-ROM-Laufwerk und vier USB-2.0-Anschlüsse.Dazu kommen ein serieller und paralleler Anschluss, ein VGA- und ein S-Video-Ausgang sowie eine Infrarotschnittstelle, ein Fast-Ethernet-Anschluss, ein Modem sowie ein PC-Card-Steckplatz und ein SmartCard-Lesegerät. Natürlich kann man auch größere Festplatten, mehr Hauptspeicher und andere optische Laufwerke ordern. Das Gerät misst 35,56 x 318 x 267 mm und wiegt 2,2 Kilogramm.
Der Dell Precision M70 kostet ab 2.087,- Euro zuzüglich Versand. In dieser Preisbeispielkonfiguration ist er mit einem 1,86-GHz-getakteten Intel-Pentium-M-Prozessor sowie einer Nvidia-Quadro-FX-Go1400-Grafikkarte mit 256 MByte ausgerüstet. Ebenfalls dazu gehören ein 15,4-Zoll-Breitbild-TFT-Display, ein GByte DDR2-SDRAM, eine 60-GByte-Festplatte, ein DVD/CD-RW-Laufwerk und vier USB-2.0-Anschlüsse.Es sind Displays mit Auflösungen von WUXGA, WSXGA+ oder WXGA bestellbar. Auch bei den Festplatten gibt es natürlich noch größere Modelle zu bestellen. Beim optischen Laufwerk kann man sich zwischen CD-ROM-Laufwerk, CD-RW-Laufwerk, DVD-ROM-Laufwerk, DVD/CD-RW-Kombilaufwerk oder DVD+/-RW-Laufwerk entscheiden oder in den Schacht einen zweiten Akku einsetzen.Die Kommunikationskomponenten umfassen ein 56K/V.92-Modem, Gigabit-LAN und wahlweise Intel PRO Wireless LAN (Standard) oder Dell Wireless LAN (optional). Ein SmartCard-Lesegerät ist eingebaut. Der M70 bringt knapp drei Kilo auf die Waage und misst 42,42 x 361 x 262 mm.
Acer steigt in Deutschland nun in den Digitalkamera-Markt ein. Zunächst geht der Hersteller mit drei Geräten an den Start, die im unteren Preissegment angesiedelt sind. Die Apparate CR-5130, CS-5530 und CR-6530 arbeiten mit 5 bzw. 6 Megapixeln (CR- 6530) und sind durch die Bank mit 3fach-Zoomobjektiven ausgestattet. Acer CR-5130 Die 5-Megapixel-Kamera Acer CR-5130 ist mit 3fach optischem und 4fach digitalem Zoom versehen, das Anfangsblendenöffnungen von F2.8 bis F4.7 bietet. Die Nahgrenze liegt bei 10 cm. Die Kamera verfügt über einen 1,5-Zoll-TFT mit einer Auflösung von 134.400 Pixeln und bietet neben einer Vollautomatik auch die Möglichkeit, auf die Verschlusszeit und die Blende Einfluss zu nehmen. Diese rangiert zwischen 8 und 1/1500 Sekunde. Auch die ISO-Empfindlichkeit kann man zwischen den Werten 50 und 200 einstellen. Der Weißabgleich wird automatisch oder manuell vorgenommen.
- http://www.rondeetjolie.com/blog/dovendosi.html
- http://blog.roodo.com/dovendosi
- https://dovendosi.quora.com/
- http://facebookhitlist.com/profiles/blog/list?user=2yqzquh9jf4np
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June 08, 2017
Casio hat mit der Exilim Zoom EX-Z57 ein 5-Megapixel-Modell vorgestellt, das vor allem durch sein 2,7 Zoll großes TFT-Farbdisplay ins Auge fällt. Die Kamera ist mit einem 3fach optischen Zoom ausgerüstet, das es auf eine Brennweite von 35 bis 105 mm (bei 35-mm-Kleinbildkamera-Format) bei Anfangsblendenöffnungen von F2,6 und 4,3 bringt. Die Kamera ist vor allem für Amateure ausgelegt, die, ohne viele Einstellungen zu manipulieren, fotografieren wollen. So sind viele Automatikfunktionen, angefangen beim Autofokus über eine Belichtungs- und Blitzautomatik bis hin zu einem automatischen Weißabgleich, vorhanden. Die Auto-Makro-Funktion schaltet bei Bedarf selbstständig vom Autofokus wieder in den Makro-Modus (Nahgrenze 6 cm) zurück. Der Autofokus kann wahlweise auch abgeschaltet werden. Eine Blenden- oder Zeitvorwahl gibt es nicht.
Der integrierte Blitz leuchtet bei Bedarf die Fotomotive aus. Sollte ein Bild dennoch zu dunkel geraten sein, soll die Flash-Assist-Funktion Aufnahmen gegebenenfalls automatisch aufhellen. Dazu gibt es insgesamt 23 Belichtungsprogramme für verschiedene voreingestellte Bildsituationen. Die Aufnahmenereitschaft soll 1,6 Sekunden nach dem Einschalten bestehen, die Auslöseverzögerung wurde mit 0,01 Sekunden angegeben.Die Verschlusszeiten liegen zwischen 1/8 und 1/2.000 Sekunde. Es stehen in bestimmten Modi auch Langzeitbelichtungen mit 2 und 4 Sekunden Verschlussöffnung zur Verfügung. Ein Selbstauslöser verzögert die Aufnahme um 10 bzw. 2 Sekunden. Auch eine 3fach-Auslösung steht zur Verfügung.Erfreulicherweise bietet die Kamera sowohl ein RGB-Histogramm, das die Anteile von Rot, Grün und Blau auf dem Display darstellt und eine Korrektur erlaubt, als auch ein Schwarz-Weiß-Histogramm, mit dem man den Hell-Dunkel-Kontrast eines Motivs kontrollieren kann.
Die Empfindlichkeit kann von ISO 50, 100, 200 und 400 manuell eingestellt werden. Auch hier gibt es eine Automatik, die dies dem Fotografen abnehmen kann. Filmchen mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln kann man samt Ton abhängig von der Größe der SD-Speicherkarte in unlimitierter Länge aufnehmen. Als Diktiergerät kann man das Gerät ebenfalls nutzen. Zudem besitzt die Kamera einen internen Speicher von 9,3 MByte.Die zugehörige USB-Dockingstation stellt die Verbindung zum PC her, überträgt die Bilddaten auf den Computer und lädt den Akku auf. Der Akku der EX-Z57 macht nach CIPA-Standardtestverfahren ca. 400 Aufnahmen, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Die Kamera steckt in einem Aluminiumgehäuse und misst 88,5 x 58 x 22,5 mm. Das Leergewicht liegt bei 130 Gramm.Auf dem 3GSM-World-Congress in Cannes 2005 hat auch Philips drei neue Mobiltelefone vorgestellt, wovon ein Modell mit einem klapp- und drehbaren Display ausgestattet ist. Alle drei Mobiltelefone besitzen Dual-Band-Technik und nur in einem der Neuvorstellungen steckt eine Digitalkamera. Philips 760 Im Philips 760 steckt eine 1,3-Megapixel-Digitalkamera mit 4fach-Zoom samt Blitz für Aufnahmen in dunkler Umgebung. Geknipste Bilder lassen sich auf dem Mobiltelefon leicht nachbearbeiten, um Rahmen um Fotos zu legen oder diese mit Icons oder Texten zu versehen. Bilder lassen sich zudem mit Markierungen kennzeichnen, um diese leichter wiederzufinden. Zum Abspeichern von Bildern, Videos oder anderen Daten stehen 18 MByte Speicher bereit.
Philips 760 Auf dem TFT-Display werden bei einer Auflösung von 128 x 160 Pixeln bis zu 65.536 Farben dargestellt. Das 91,4 x 44 x 24,8 mm messende Mobiltelefon bietet Dual-Band-Technik für die GSM-Netze 900 sowie 1.800 MHz und unterstützt GPRS der Klasse 10. Zu den weiteren Leistungsdaten gehören ein Browser nach WAP 2.0 und MMS-Unterstützung. Der Akku im 104 Gramm wiegenden Mobiltelefon liefert eine Sprechzeit von 4,5 Stunden und soll im Bereitschaftsmodus respektable 23 Tage durchhalten.Das Philips 760 soll im April 2005 zum Preis von 349,- Euro ohne Mobilfunkvertrag in den Handel kommen.Xenium 9@98 Außerdem hat Philips ein neues Dual-Band-Handy aus der Xenium-Reihe ohne GPRS vorgestellt. Das Xenium 9@98 kommt auf eine Größe von 107 x 45 x 19,2 mm und besitzt ein CSTN-Display, das bis zu 4.096 Farben bei einer Auflösung von 101 x 80 Pixeln anzeigt. Mit einem Gewicht von 88 Gramm schafft das Xenium 9@98 mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von sieben Stunden und hält im Stand-by-Modus beachtliche vier Wochen durch.
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Im Juli 2005 will Philips das Xenium 9@98 zum Preis von 179,- Euro ohne Mobilfunkvertrag auf den Markt bringen.Philips 162 Mit dem Philips 162 wurde ein weiteres Einsteiger-Handy vorgestellt, das gleichfalls mit Dual-Band-Technik für die GSM-Netze 900 und 1.800 MHz und ohne Kamera daherkommt. Auch hier muss man auf GPRS-Funktionen verzichten. In dem 98 x 44,7 x 18,5 mm messenden Mobiltelefon befindet sich ein CSTN-Display mit einer Auflösung von 101 x 80 Pixeln bei maximal 4.096 Farben.Das 82 Gramm wiegende Handy erreicht eine Sprechzeit von 4 Stunden und soll im Empfangsmodus rund 12 Tage durchhalten. Das Philips 162 soll ab sofort zum Preis von 149,- Euro ohne Mobilfunkvertrag verfügbar sein.Canon hat in Japan eine interessante Variante der digitalen Spiegelreflexkamera EOS 20D vorgestellt. Die EOS 20Da ist nicht wie die allermeisten Digitalkameras mit einem Infrarot-Filter vor dem CMOS-Sensor ausgestattet und dadurch für Astro- und Infrarot-Fotografie besser geeignet. Zudem ist die Kamera mit einem halbdurchlässigen Spiegel ausgerüstet, der Displaybetrachtungen schon vor Auslösung ermöglicht - bei digitalen Spiegelreflexkameras war dies bislang nicht möglich und erleichtert nach Angaben von Canon vor allem die manuelle Scharfstellung bei schlechten Lichtverhältnissen. Es gibt dabei zwei Einstellungen, die eine 10- bzw. 40- prozentige Vergrößerung des Bildes zur Schärfekontrolle auf dem LCD erlauben.
Canon 20Da Diese Spiegel-Funktion kann jedoch nicht bei normalen Lichtverhältnissen und auch nicht mit allen Objektiven und nur im manuellen Modus genutzt werden. Ausgeschlossen sind das EF 300 mm F2,8L USM, EF 50 mm F1,0L USM, EF 28-80 mm F2,8-4L USM, EF 1200 mm F5,6L USM, EF 200 mm F1,8L USM, EF 600mm F4L USM, EF 85 mm F1,2L USM, EF 400 mm F2,8L USM, EF 500 mm F4,5L USM, EF 400 mm F2,8LII USM. Zudem gibt es durch die ständige Benutzung des LCDs ein weiteres Problem: Dadurch erwärmt sich der CMOS-Sensor, was seine Rauschanfälligkeit erhöht.Die Kamera ist mit einem 8,2-Megapixel-Sensor ausgerüstet und kann damit Bilder in einer Auflösung von 3.504 x 2.336 Pixeln machen. Auf der Rückseite befindet sich wie auch schon bei der 20D ein 1,8-Zoll-TFT-LCD mit einer Auflösung von 118.000 Pixeln, das in fünf Helligkeitsstufen eingestellt werden kann und eine bis zu 10fache Vergrößerung zur Bilddetailkontrolle bietet.Die Canon EOS 20Da arbeitet mit einem 9-Punkt-Autofokus und erreicht eine Bildaufnahmegeschwindigkeit von bis zu 5 Bildern in der Sekunde und das für bis zu 23 Bilder hintereinander im JPEG-Format.
Dazu kommen ein 9-Punkt-Kreuz-Autofokus und ein E-TTL-II-Blitzmess-System. Die Lichtempfindlichkeit des Sensors, auf die es natürlich bei Langzeitbelichtungen besonders ankommt, hat Canon gegenüber dem 20D-Modell nicht angehoben: So kann man zwischen ISO 100, 200, 400, 800, 1600 und 3200 wählen. Es soll allerdings eine bessere Rauschunempfindlichkeit realisiert worden sein, gab Canon Japan an, ohne in die Details zu gehen.Der Verschluss der EOS 20Da erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 1/8.000 Sekunden (minimal 30 Sekunden oder in der Bulb-Einstellung nach Loslassen des Auslösers/ Fernauslösers) und bietet eine maximale Blitz-Synchronisationszeit von 1/250 Sekunde. Die Blitzsynchronisation mit dem ersten oder zweiten Verschlussvorhang ist möglich. Ein kleiner Blitz ist in das Gehäuse integriert und kann zudem von externen Blitzgeräten ergänzt werden.Die EOS 20Da verfügt über zahlreiche Möglichkeiten zur Bestimmung des Weißpunktes. Zusätzlich zur Weißabgleichsautomatik gibt es sechs Voreinstellungen, eine Speicherstelle für eine eigene Einstellung sowie die Direktspezifikation der Farbtemperatur. Der Weißabgleich kann zwischen Blau bis Amber und zwischen Magenta bis Grün auch separat durchgeführt werden.
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Die Canon EOS 20Da unterstützt neben Farbraum SRGB auch Adobe RGB und speichert Bildinformationen nach Exif 2.21. Bei Bildern, die in Adobe RGB aufgenommen werden, wird nicht die ICC-, sondern die Adobe-RGB-Farbrauminformation in die Exif-Information aufgenommen. Die Kamera ist Pictbrige-kompatibel und erlaubt so den Direktdruck auf entsprechenden Druckern. Zum Datentransfer an den Rechner kann die eingebaute USB-2.0-Schnittstelle genutzt werden. Die Kamera speichert auf CompactFlash-Medien und ist auch Microdrive-kompatibel.Die 20Da ist in einem Stahl-Magnesium-Chassis untergebracht und misst 144 x 106 x 72 mm. Ohne den Lithium-Ionen-Akku und die Speicherkarte wiegt das Gehäuse 685 Gramm.Die Kamera soll deutlich teurer sein als die EOS 20D. Eine Markteinführung in Deutschland ist derzeit nicht geplant.
Mehr als zehn Stunden soll das Notebook M460 von Gateway durchhalten und damit einen ganzen Arbeitstag fernab der Steckdose ermöglichen. Gezielt richtet sich Gateway daher an Geschäftskunden, die viel unterwegs sind. Die Notebook-Serie M460 von Gateway soll mit einem Akku vier bis sieben Stunden durchhalten, je nach Akkukapazität, die bei sechs, acht oder zwölf Zellen liegt. Zudem kann ein Zusatzakku mit sechs Zellen verwendet werden, so dass in Kombination mit dem primären 12-Zellen-Akku eine Laufzeit von über zehn Stunden erreicht wird.Die übrige Ausstattung kann recht flexibel gewählt werden, als Chipsatz wird ein Intel i915 verbaut, der zusammen mit einem Pentium M oder Celeron M zum Einsatz kommt. Als Display stehen ein 15,4-Zoll-Breitbild-Display oder ein 15-Zoll-Standard-Display zur Auswahl. WLAN ist integriert.
Der Preis für das Dauerläufer-Notebook beginnt bei 899,99 US-Dollar, dann aber nur mit einem einzelnen 6-Zellen-Akku und einem Celeron M 350. Mit zwei Akkus, zwölf und sechs Zellen sowie einem Pentium M 750 kostet das Gateway 460CS dann 1.389,98 US-Dollar. Hier zu Lande bietet Gateway die Geräte nicht an.Mit dem Modell 6360 bringt Averatec nun auch ein Wide-Screen-Notebook mit 15,4-Zoll-Display (WXGA, 1280 x 800 Pixel) auf Basis eines Intel-Prozessors auf den Markt. Mit dem Averatec 6240 bietet der Hersteller bereits seit geraumer Zeit ein ähnliches Modell mit AMD-Prozessor an. Das neue Averatec 6360 basiert auf einem Pentium-M-725-Prozessor, der mit 1,6 Gigahertz getaktet ist. Für die Grafik zeichnet eine ATI Radeon 9700 mit 128 MByte Speicher verantwortlich. Die Speicherausstattung liegt bei 512 MByte, die Festplatte fasst 60 GByte und das Gewicht gibt Averatec mit 3 kg an.Averatec 6360 - Notebook Ergänzt wird die Ausstattung durch einen Multiformat-DVD-Brenner, der auch Dual-Layer-Medien beschreiben kann, sowie einen 4-in-1-Card-Reader für MMC, SD-Card und Memory Stick (Pro). Über Schnellstarttasten können E-Mail-Client oder ein Browser-Fenster direkt geöffnet werden. Auch das integrierte WLAN (802.11g) lässt sich über einen eigenen Schalter aktivieren oder deaktivieren. Ähnliches gilt auch für den Lüfter, der vorübergehend auf Minimalbetrieb geschaltet werden kann, um so für Ruhe zu sorgen. Der Akku soll rund drei Stunden durchhalten.
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Anschlüsse Immerhin kann der PCMCIA-Schacht dann nicht so schnell verschmutzen, denn Sony verzichtete leider auf eine Schutzklappe und legt stattdessen nur einen Karten-Dummy bei, welchen man nur allzu schnell verliert oder vergisst. Auf eine Bluetooth-Funktion hat Sony ganz verzichtet, auch eine Infrarotschnittstelle sucht man vergebens.Für Speicherkarten legt Sony einen PCMCIA-Adapter bei, der neben Sonys eigenem Memory Stick Pro auch die Formate SD-Card, MMC und SmartMedia akzeptiert. VGA-Out nebst 10/100-MBit-RJ-45 lagert Sony auf ein Dongle aus, das an einen proprietären Anschluss am Gerät gesteckt wird. Die Bildqualität des VGA-Ausgangs ist recht gut, bei 1.280 x 1.024 Pixeln fallen allerdings Unschärfen auf. Wer mehr als nur Systemklänge über den schmalbrüstigen Lautsprecher unter der Tastatur anhören möchte, findet an der rechten Gehäuseseite einen 3,5-mm-Kopfhörerausgang für satten Stereosound mit hohem Rauschabstand. Zu hohe Einstellungen der treiberseitigen Bass-Verstärkung führen jedoch dazu, dass alle anderen Frequenzen etwas verschluckt werden.
Mit 1.024 x 768 Pixeln bietet das gleichmäßig ausgeleuchtete Display im Vergleich zu seiner Größe von 10,4 Zoll eine hohe Auflösung. Qualitativ liegt die Bildqualität etwas über dem Notebookdurchschnitt; an die Brillianz und Schärfe von Sony-eigenen Geräten mit "X-black"-Technik reicht es nicht heran - dafür spiegelt das Display aber auch kaum, ein Pferdefuß der X-black-Modelle. Die Helligkeitsreserven sind für ein Arbeiten im Freien unter direktem Sonnenlicht nicht mehr ausreichend; außerdem stört der im vertikalen Bereich sehr eingeschränkte Blickwinkel. Der Akku hält mit aktiviertem WLAN etwa zwei Stunden durch. Ohne WLAN, dafür mit optischem Laufwerk, ist es möglich, einen 1,5-stündigen DVD-Film zu Ende zu sehen, ohne das Netzteil bemühen zu müssen. Auch ohne WLAN-Funktion oder andere Peripheriegeräte macht der Akku schon nach knapp 2,5 Stunden schlapp, so dass mobile Nutzer ohne Steckdose nicht sonderlich lange arbeiten können - ein Tribut an das angenehm geringe Gewicht. Der Lithium-Ionen-Akku mit der Kapazität von nominell 2000 mAh sitzt unter dem Display zwischen den beiden Display-Scharnieren.
Sony X505 Die Geschwindigkeit des Geräts genügt erwartungsgemäß für Büroanwendungen und das Betrachten von DivX-Filmen. Eine Videoverarbeitung möchte man jedoch nicht starten, denn die Festplatte ist mit 4.200 Umdrehungen einfach zu langsam. Das gleiche gilt für Spiele: Der integrierte Intel 855GM-Chipsatz (DirectX-7-basiert) vermag es nicht, aktuelle Titel ausreichend flüssig darzustellen.Sony hat wie immer ein dickes Softwarepaket geschnürt, welches neben MS Works, Adobe Photoshop Elements mit Photoshop Album, Adobe Premiere LE auch Sicherheits-Software von Symantec umfasst. Ferner bekommt man diverse Programme für die CD/DVD-Erstellung und - Betrachtung sowie Sony-eigene Kreationen. Manche dieser Programme sind vorinstalliert, andere befinden sich auf der mitgelieferten Recovery-CD. Als Betriebssystem kommt Windows XP Professional mit Service Pack 1a zum Einsatz.
In zwei dem Gerät beiliegenden gepolsterten Nylontaschen passt das Subnotebook mit einigem Zubehör, leider gehören weder das DVD-Laufwerk noch das Netzteil dazu, beide müssen separat transportiert werden. Darüber hinaus legt Sony noch ein Reinigungstuch und zwei Ersatz-Trackstick-Aufsätze bei. Auf ein gedrucktes Handbuch wurde bedauerlicherweise ganz verzichtet, so dass nur die PDF-Dokumentation bleibt. Bei der europäischen Version findet sich keine Maus im Karton, dafür aber der DVD-Brenner, was diesen Umstand mehr als aufwiegt.Wer mit den oben beschriebenen Mängeln leben kann, findet mit dem Sony Vaio VGN-X505VP ein exquisites Hightech-Subnotebook, welches in dieser Form bisher einzigartig ist. Kein Hersteller bietet ein so leichtes und dünnes Notebook, das noch dazu mit einer verhältnismäßig hohen Leistung auftrumpfen kann und passiv gekühlt wird. Der potenzielle Kunde muss abwägen; wenn er auf maximale Portabilität statt auf Performance und Ausstattung setzt, so ist er hier richtig aufgehoben. Das wertig wirkende Äußere tut sein Übriges, über den Preis von 2.999,- Euro hinwegzutrösten. Auf der anderen Seite stören jedoch die geringe Akkulaufzeit und die Tatsache, dass eine geeignete Unterlage für das Gerät eigentlich zwingend vorhanden sein muss. Wer beispielsweise auf einer Geschäftsreise im Zug ohne Steckdose in der Nähe nur auf seinen Schoß angewiesen ist, könnte den Spaß am Gerät schnell verlieren.
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Ähnlich wie Acers TravelMate-Modelle C110 und C300 lässt sich das neue Notebook Averatec C3500 zum TabletPC wandeln. Dazu lässt sich das Display drehen und seine Rückseite auf die Notebook-Tastatur klappen. Im Gegensatz zu Acers Intel-Centrino-basierten Geräten kommt in Averatecs C3500 ein AMD-Notebookprozessor vom Typ "Low Voltage Mobile Athlon XP-M 2200+" zum Einsatz. Das vom Hersteller als Ultraportable klassifizierte C3500 läuft unter Windows XP Tablet PC Edition und lässt sich per Tastatur, Touchpad und auf dem LCD per Stift steuern. Die Tastatur lässt sich wie bei den Acer-Geräten - und anders als beim HP Compaq TC1000 und TC1100 - nicht abtrennen. Das 12,1-Zoll-LCD verfügt über eine XGA-Auflösung (1024 x 768 Pixel), Infos zum Grafikchip fehlen. Mit 512 MByte DDR-Speicher (max. 1 GByte), einer 60-GByte-Festplatte und einem DVD-ROM/CD-RW-Kombilaufwerk soll das 29,5 x 25 x 4 cm große C3500 mit Standard-Akku entweder 2 oder 2,4 kg wiegen; so ganz scheint sich Averatec auf seiner Website in dieser Hinsicht nicht sicher zu sein. Das Durchhaltevermögen des Lithium-Ionen-Standard-Akkus gibt der Hersteller mit 3 bis maximal 4 Stunden an.
Das Averatec C3500 verfügt über einen PC-Card-Slot (Typ II) zur Erweiterung. Zu den weiteren Schnittstellen zählen integriertes 54-Mbps-WLAN (IEEE 802.11g), 10/100-Mbps-Ethernet, ein 56k-Modem, ein Stereo-Ausgang, ein Mikrofon, ein VGA- (15-Pin-Mini-Anschluss) und ein TV-Ausgang.Neben Microsofts Windows XP Tablet PC Edition enthält das C3500-Softwarepaket auch Microsofts Office OneNote 2003, Norton AntiVirus 2004 und Roxio Easy CD Creator 6.0.Averatec liefert das C3500 seit dieser Woche zumindest in den USA aus, dort kostet es 1350,- US-Dollar, abzüglich eines 50-US-Dollar-Einführung-Rabatts 1300,- US-Dollar. Da das kalifornische Unternehmen Averatec Partner der Distributoren Ingram Micro und Tech Data ist, könnte das C3500 seinen Weg auch nach Europa finden; vorausgesetzt das Gerät kommt mit entsprechend lokalisiertem Tastatur-Layout.
Der Virgin-Konzern, der unter anderen Getränke, Flüge, Musik und Handys verkauft, bietet über seine Tochter Virgin Electronics jetzt einen neuen MP3-Player an, der weniger durch die verwendete Technik, sondern mehr auf Grund seines Designs auffällt. Der "Wearable 128MB MP3 Player" ist in der Form einer Münze gestaltet und soll so einen recht edlen Eindruck vermitteln, so dass er auch direkt am Körper als modisches Accessoire getragen werden kann - die für das Virgin-Pressefoto posierende Dame (bzw. besser gesagt ihr Bauch) machen vor, wie das aussehen könnte. Dank des geringen Gewichts von gerade mal 15 Gramm lässt er sich aber auch problemlos in jeder Tasche verstauen. Wie der Name verrät, verfügt das Gerät über 128 MByte internen Flash-Speicher, der sich mit MP3-Dateien füllen lässt. Der Anschluss an den PC erfolgt mit Hilfe eines USB-Kabels, über das auch der interne Akku des Players aufgeladen wird. Zu den Betriebszeiten machte Virgin allerdings keine Angaben. Die Bedienung passt sich dem sehr schnörkellosen Aussehen an - gerade mal zwei kleine Tasten erledigen alle Funktionen wie Ein- und Ausschalten, Vor- und Zurückspringen bzw. Lautstärke erhöhen und senken.
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Zumindest in den USA soll der "Wearable 128MB MP3 Player" ab sofort im Handel erhältlich sein. Der Preis liegt bei 99,99 US-Dollar.Der Lebensmittel-Discounter Norma bringt mit dem Yakumo Q7M Mobilium II ein Notebook mit einem mobilen Intel Celeron Prozessor 320 mit 1,3 GHz Taktfrequenz auf den Markt. Yakumo Q7M Mobilium II Das Notebook ist mit einem 15-Zoll-Schirm (1.024 x 768 Pixel Auflösung) und einer in den Chipsatz integrierten Intel Extreme Grafiklösung ausgestattet, die maximal 64 MByte des Hauptspeichers anknabbern kann. Dazu kommen 512 MByte DDR RAM von Infineon, eine 40-GByte- Festplatte von Fujitsu sowie ein Toshiba DVD+R/+RW/CD-Brenner. Das Notebook verfügt über einen TV- und einen VGA-Ausgang, zweimal USB 2.0, einen Infrarot- sowie einen Parallelport und einen Firewire400-Anschluss. Dazu kommt ein PC-Card-Steckplatz vom Typ II, ein 56-K-Modem sowie ein 10/100 Ethernetanschluss und integriertes 11-Mbit-W-LAN.
Yakumo Q7M Mobilium II Wie lange der Li-lon-Akku durchhält, vermeldete Norma leider nicht. Auf dem Rechner ist Windows XP Home Edition vorinstalliert. Auf CD gibt es Sun StarOffice 7, Symantec Norton Antivirus 2004, Corel Draw Essentials 2 sowie Marco Polo TravelRouting Europe. Im Lieferumfang ist außerdem eine Notebook- Schutztasche enthalten.Das Celeron-Notebook Yakumo Q7M Mobilium II wiegt ca. 2,4 kg und misst 326 x 25 x 258 mm und ist bei Norma ab Montag, den 26.07.2004 für 999,- Euro in begrenzter Stückzahl zu haben.2004 scheint das Jahr der mobilen Videoabspielgeräte zu werden: Auch Xelo liefert ein als "Movie Player" getauftes Gerät mit integrierter 2,2-GByte-Festplatte, das MPEG-4-, AAC-, MP3-, WMA- und JPEG-Dateien abspielen und MPEG-4-Video auch aufnehmen kann. Xelo Movie Player Auf dem eingebauten 2,5-Zoll-Farb-LCD (480 x 234 Bildpunkte) oder auf einem angeschlossenen Fernseher sollen Filme mit MP3-Stereoton nahezu in DVD-Qualität mit bis zu 720 x 480 Bildpunkten bei 25 Bildern/s wiedergegeben werden können. Unterstützt werden dazu ASF- und AVI-Dateien mit MPEG-4-Simple-Profile-Kompression sowie DivX-4.0- oder DivX-5.0-AVIs.
Bei der AVI-Aufzeichnung über den Video-Eingang mittels MPEG-4-SP sind bis zu 640 x 480 Bildpunkte bei 25 Bildern/s und MP3-Stereosound möglich. Auflösung und Bildrate können in mehreren Stufen eingestellt werden. Die Kapazität der eingebauten 2,2-GByte-Festplatte soll für 2 bis 5 Stunden Filmmaterial reichen. Alternativ können auch JPEG-Standbilder von einer angeschlossenen Videoquelle erstellt werden.Ob das Gerät auch als MP3-Rekorder genutzt werden kann - immerhin kann es Video mit MP3-Ton aufzeichnen - konnte Xelo auf Nachfrage noch nicht angeben. Wiedergegeben werden können AAC-, WMA- und MP3-Dateien - unterstützt werden dabei konstante und variable Bitraten von 30 bis 320 kbps.Xelo Movie Player Ein Fotobetrachter mit integrierter Zoomfunktion gestattet den Zugriff auf JPEG- oder BMP-Dateien beliebiger Größe. Die Bilder lassen sich spiegeln, drehen, in schwarzweiß umwandeln, zoomen oder in eine Diaschau verwandeln. Auch hier ist eine Wiedergabe auf dem Fernseher möglich.
- http://www.blog-grossesse.com/dovendosi/
- http://blogs.elle.com.hk/dovendosi/
- http://www.zankyou.com/uk/b/goodbatterry
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June 07, 2017
Seine ersten MP3-Player lieferte GoVideo 1999 aus, danach zog man sich aus dem Markt zurück und konzentrierte sich auf DVD-Player, DVD-Rekorder, analoge Videorekorder sowie Kombigeräte.Mit der EasyShare DX7590 bringt Kodak eine 10fach-Zoom-Kamera mit 5-Megapixel-CCD einen Nachfolger für die DX6490 auf den Markt, die damals noch mit 4-Megapixeln auskommen musste. Sie kann Bilder mit einer Maximalauflösung von 2576 x 1932 Pixeln machen. Das Gerät verfügt über ein 10fach-Schneider-Kreuznach-Variogon-Zoom mit einer Brennweite zwischen 38 bis 380 mm (umgerechnet auf eine 35-mm-Kleinbildkamera) bei F2,8 bis F3,7 sowie einem 3fach-Digitalzoom. Nahaufnahmen sollen ab 12 cm Motivabstand möglich sein. Das optische Zoom soll innerhalb von 2 Sekunden voll ausgefahren werden. Eine mechanische Entkopplung des Objektivinnenlebens gegen Verwackler wurde leider nicht eingebaut. Die Auslöseverzögerung wird mit 0,4 Sekunden angegeben.
Auf der Kamerarückseite befindet sich ein 2,2-Zoll-TFT-Farbdisplay mit einer Auflösung von 153.000 Pixeln. Darüber hinaus gibt es einen elektronischen Sucher mit 311.000 Pixeln, was gegenüber den 180.000 der Vorgängerin eine deutliche Verbesserung darstellt. Eine Dioptrien-Verstellung ist ebenfalls wieder vorhanden.Pontis stellt mit dem "SP570 Butterfly" einen MP3-Flash-Player im von Handys bekannten Klapp-Design vor. Das Gehäuse-Design soll aber mehr sein als ein optischer Gag, denn in halb-geöffnetem Zustand kommen zwei kleine Lautsprecher zum Vorschein. Zudem versteckt sich an der Innenseite des Scharniers ein USB-Stick, der sich beim Umklappen der "Flügel" herausstülpt und so das bequeme Anstecken an den PC erlaubt. Das zweigeteilte Display mit blauer Hintergrundbeleuchtung auf der Oberseite des silbernen Gehäuses versorgt den Nutzer mit Informationen wie ID3-Tags und führt ihn durch mehrere Einstellungsmenüs.
Der SP570 Butterfly beherrscht die Wiedergabe von MP3- und WMA-Dateien und besitzt einen FM-Tuner. Mittels Firmware-Upgrade soll auch eine Unterstützung für MP3pro und andere Dateiformate möglich sein. Sprach- und Radio-Aufnahmen im MP3-Format sind sowohl über ein integriertes Mikro als auch den Line-In-Eingang möglich.Für die Stromversorgung ist ein eingebauter Lithium-Ionen-Akku zuständig, der laut Pontis rund 14 Stunden durchhält, bis er wieder über die USB-Tankstelle aufgeladen werden muss. Leider kann der 42,6 x 80 x 17,3 mm messende und 45 Gramm wiegende MP3-Player ausschließlich über die USB-Schnittstelle aufgeladen werden, so dass ohne PC kein Ladevorgang möglich ist. Zum Lieferumfang gehören Ohrhörer, eine Software-CD, ein Gürtelclip, ein Umhängeband und ein Line-In-Kabel zum Anschluss an die Stereoanlage.
Pontis will den "SP570 Butterfly" mit einer Kapazität von 128 MByte ab sofort zum Preis von 159,- Euro anbieten. Bis Mitte August 2004 sollen dann auch Modelle mit 256 und 512 MByte folgen, zu denen nach Pontis-Angaben allerdings noch keine Preise feststehen.Den SP570 Butterfly mit 128 MByte gibt es unter dem Namen Butterfly 4 auch von ZweiZwei für 10,- Euro weniger und im blau-silbernen statt im silbernen Gehäuse.Angaben zu den Verschlusszeiten liegen leider nicht vor. Die einstellbare Empfindlichkeit rangiert zwischen ISO 80/100/200/400 und ISO 80-160 im Automatikmodus. Die Kamera kann wahlweise über eine Programm-, Zeit- oder Blendenautomatik gesteuert werden. Eine manuelle Belichtung ist natürlich auch möglich. Der Weißabgleich erfolgt wahlweise manuell, anhand von voreingestellten typischen Beleuchtungssituationen oder automatisch.
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Der eingebaute Miniblitz soll die Umgebung bis zu einer Entfernung von bis zu 4,9 Metern (Tele) bzw. 3,7 Metern (Weitwinkel) erhellen. Der Anschluss eines externen Blitzlichtes ist auch möglich. Die Kamera speichert JPEGS nach EXIF 2.2 auf MM- bzw. SD-Cards und verfügt über einen 32 MByte großen internen Speicher. Die Serienbildfunktion erlaubt die Aufnahme von bis zu 2 Bildern pro Sekunde und maximal 5 Bildern in Folge.Videoaufnahmen können mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln bei 12 Frames (fps) pro Sekunde oder in 320 x 240 bei 20 fps gemacht werden. Deren Länge ist nur durch die Größe der Speicherkarte begrenzt. Die Datenübertragung kann neben dem Speicherkartenaustausch auch per USB-2.0-Schnittstelle erfolgen.Die Stromversorgung wird mit einem Li-Ion-Akku mit 1700 mAh realisiert. Die Kodak EasyShare DX7590 97 x 81 x 80 mm und wiegt ohne Akku und Speicherkarte 350 Gramm. Mitgeliefert wird Software für Windows und MacOS.
Die Kodak EasyShare DX7590 soll in den USA ab August 2004 erhältlich sein und 499,- US-Dollar kosten. Deutsche Preise liegen noch nicht vor.Mit dem Joybook 6000 hat BenQ ein ultraportables Notebook vorgestellt, das etwa DinA4-Kantenmaß hat, 2,35 cm hoch ist und mit 1,6 kg noch zu den Leichtgewichten zählen darf. Das 12,1-Zoll-Breitbild-LCD des Centrino-Geräts stellt in WXGA-Auflösung (1.280 x 786) dar. Joybook 6000 Das Joybook 6000 kommt mit Pentium-M-Prozessor und Intel-GM855-Chipsatz, der auch für die Grafikausgabe sorgt. Zum Prozessor-Takt bzw. zu geplanten, einzelnen Joybook-6000-Modellen hat BenQ noch nichts verlauten lassen. Es sollen jedoch 256 MByte DDR333-SDRAM sowie Festplatten mit 40 bis 60 GByte Kapazität verkauft werden.
Neben einer Firewire-400-Schnittstelle verfügt BenQs kompaktes Notebook auch über zwei USB-Schnittstellen, einen PC-Card- und einen 3-in-1-Speicherkarten-Schacht (SD/MMC, Memory Stick). 54-Mbps-WLAN, Fast-Ethernet und 56k-Modem sind - wie von heutigen Geräten mindestens zu erwarten - ebenfalls dabei. Mit Zusatzakku soll das Gerät bis zu 8 Stunden durchhalten können, so dass ohne Zusatzakku wohl nicht mehr als die Hälfte davon erreicht wird.Die Software-Ausstattung umfasst neben einer Windows XP Home oder Professional Edition auch BenQs Multimedia-Software-Sammlung Q-Media inkl. der Brennsoftware Nero Burning ROM und dem PDA/Mobiltelefon-Synchroniations-Tool QSync.Bisher gibt es laut BenQ Deutschland keine Pläne, das Joybook 6000 auch in Deutschland zu verkaufen.Joybook 7000 Dafür soll aber immerhin das erst Mitte Juli 2004 vorgestellte Joybook 7000 auch nach Europa kommen - ab August bietet das 1,93-kg-Centrino-Gerät (34,1 x 24,5 x 2,45/3,3 cm) mindestens einen Pentium M 715, 256 MByte RAM, Mobility Radeon 9700 mit TV-Out, SPDIF-Out, 54-Mbps-WLAN, Bluetooth, 3-in-1-Kartenleser, und 6-Zellen-Lithium-Ionen-Akku für bis zu 4,5 Stunden mobilen Betrieb.
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Umax hat unter seiner Marke Yamada eine Reihe neuer DVD-Videorekorder angekündigt. Eines der Geräte - der Yamada DVR-8400 - soll auch DivX-Filme abspielen können. Ebenfalls DivX-fähig soll der Yamada PDiX-770 sein, ein portabler DVD-Player mit integriertem LCD. Der Yamada DVR-8400, ein Nachfolger des DVR-8000, ist der laut Umax erste DVD-Rekorder, der dank seines MTK-Chips auch MPEG-4-ASP-Dateien wiedergeben kann. Ein DivX-Zertifikat hat der DVD-Rekorder nicht. Das mit einem analogen Hyperband-Tuner ausgestattete Gerät nimmt auf DVD+R oder DVD+RW auf, wobei je nach MPEG-2-Aufnahmequalität zwischen einer und sechs Stunden aufgezeichnet (DVD+VR) werden. Der DVR-8400 liest alle bekannten CD- und DVD-Formate. Er gibt neben aufgenommenen Fernsehsendungen auch DVD-Spielfilme, verschiedene VideoCD-Formate, MPEG-4-ASP-AVIs (zumindest DivX, Xvid nicht bestätigt), Audio-CDs, MP3- und JPEG-Sammlungen von CD und DVD wieder.An Schnittstellen geizt das Umax/Yamada-Gerät nicht: Es verfügt neben Video- (Cinch) und S-Video-Eingängen und -Ausgängen sowie einem Antennen-Eingang auch über einen Komponenten-Ausgang, über den ein Progressive Scan-Signal (PAL/NTSC) ausgestrahlt werden kann. Damit soll der DVR-8400 eine ideale Ergänzung zu einem Video-Projektor sein. An der Vorderseite des Geräts ist zudem ein DV-Link-Digital-Eingang (FireWire 400) zu finden, über den ein Camcorder oder eine Digicam angeschlossen werden können. Für 5.1-Kanal-Raumklang - ein AC3-Decoder ist integriert - gibt es je einen koaxialen und einen optischer Digitalausgang.
Ebenfalls im Oktober 2004 kommen soll der tragbare DVD-Player Yamada PDiX-770, den Umax als "Urlaubs DVD-Player" und ideal für Auto und Camping bewirbt. Das mit Zoran-Chip bestückte Gerät kann laut Hersteller nicht nur DVD-Spielfilme oder (Super-)VideoCDs sondern wie der DVR-8400 auch MPEG-4-ASP-AVIs (DivX, evtl. auch XviD) wiedergeben. Gleiches gilt für Audio-, MP3- und JPEG-CDs. Das interne Slot-in-Laufwerk versteht sich auch auf selbst erstellte Medien der Typen CD-R/RW, DVD+R/RW und DVD-R/RW. Das im PDiX-770 integrierte 7-Zoll-Breitbild-LCD (16:9-Format) mit "bruchsicherem Schutzglas" verfügt laut Datenblatt über eine Auflösung von 1.440 x 234 Bildpunkten. Wiedergegeben werden kann sowohl PAL- als auch NTSC-Material. Alternativ kann auch ein Fernseher per einfachem Video-Ausgang (Cinch) angeschlossen werden. Ein DTS Dolby Digital Decoder ist integriert, neben einem optischen Digitalausgang für 5.1-Kanal-Raumklang gibt es noch einen Stereo-Cinch-Ausgang.Mit Akku ist der mobile DVD-Player 20 x 18,3 x 4,3 cm groß (ohne: 20 x 15,3 x 2,75 cm), das Gewicht beziffert Umax mit 0,7 kg. Wie lange des Gerät im Akkubetrieb durchhält, gab Umax nicht an.
Der Yamada PDiX-770 soll ab Oktober 2004 für rund 350,- Euro verfügbar sein. Zum Lieferumfang gehören neben einer Fernbedienung und einem normalen Netzteil auch ein 12-Volt-Auto-Netzteil sowie eine Tasche, mit der der PDiX-770 an der Rückseite einer Autositz-Kopfstütz befestigt werden kann.Die kleineren Modelle FinePix E500 und E510 müssen im Unterschied zum Top-Modell E550 mit kleineren Auflösungen von 4,1 und 5,2 Megapixel und geringerer Brennweite von 4,7 bis 15,1 mm auskommen, was bei Kleinbild 28 bis 91 mm entspricht. Beide Kameras haben ein Fujinon 3,2-fach Zoom-Objektiv, das Blenden von F2.9 bis F8 unterstützt. Die Verschlusszeit gibt Fujifilm mit 1/2.000 Sekunde bis 2 Sekunden an. Die Lichtempfindlichkeit des Chips wird mit ISO 80 bis ISO 400 angegeben. Die Lichtmessung erfolgt durch die Linse in 64 Zonen. Die neuen Kameras stattet Fujifilm mit einem 2-Zoll-TFT-Farbmonitor mit einer Auflösung von rund 154.000 Pixeln aus. Der Anschluss an den PC erfolgt per USB 1.1, die Stromversorgung übernehmen entweder zwei AA-Alkali-Batterien, zwei Ni-MH-Akkus, der Akku NH-10 oder ein Netzgerät.
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Als optionales Zubehör für den Gmini 400 gibt es einen 4-in-1-CompactFlash-Adapter zur Nutzung von SmartMedia, SD-Card, MMC, Memory Stick Classic und Pro. Außerdem wurde ein FM-Radio sowie eine Fernsteuerung zum Anhören und Mitschneiden von UKW-Radiosendern als Zubehör angekündigt. Ein Kfz-Adapter zum Aufladen und für den Betrieb des Gmini 400 im Auto sowie eine Tragetasche zum Transportieren des Gmini 400 werden ebenfalls angeboten.Einen Preis sowie die Verfügbarkeit gab Archos noch nicht an, im September 2004 soll jedoch Näheres bekannt gegeben werden. Der Online-Händler Amazon.de listet den Gmini 400 bereits zum Preis von 350,- Euro und will diesen gegen Ende August/Anfang September 2004 ausliefern.Pentax hat mit der Optio S50 eine kompakte Digitalkamera mit einer Sensorauflösung von 5 Megapixeln (2.560 x 1.920 Pixel Bildgröße) und einem 3fach-Zoomobjektiv vorgestellt. Die Kamera ist als große Schwester der S30 platziert. Das Objektiv deckt bezogen auf das 35-mm-Format die Brennweite 35,6 bis 107 mm bei F2.6 bis F4.8 ab. Der Digitalzoom vergrößert noch einmal um den Faktor 2,6. Die Makro-Nahgrenze liegt bei 18 cm.
Auf der Rückseite des Aluminiumgehäuses ist ein 1,8-Zoll-Display mit einer Auflösung von 85.000 Pixeln untergebracht, über das die Motiv- und Kamerakontrolle erledigt wird. Die Scharfstellung erfolgt entweder manuell oder über einen 5-Punk-Autofokus, der auch auf Punktmessung umgeschaltet werden kann. Die Belichtungssteuerung wird über ein Mehrzonensegment, per Spot- oder Integralmessung erledigt. Eine Bildbearbeitungsfunktion erlaubt das nachträgliche Einfärben und farbliche Verändern des Aufnahmematerials ohne den Umweg über den Rechner.Die Lichtempfindlichkeit kann manuell oder automatisch zwischen ISO 50, 100, 200 und 400 geregelt werden. Neben einer Programmautomatik ist die Kamera auch über Blenden- und Zeitvorwahl oder einen manuellen Modus steuerbar. Der kleine eingebaute Blitz arbeitet bis zu einer Distanz von 3,5 Metern.
Die Kamera ist mit einem internen Speicher von 11 MByte und einem SD-Card-Slot ausgerüstet. Sie ist Pictbridge-kompatibel und mit einem USB- und einem Videoausgang ausgestattet. Zur Fernsteuerung der Bildwiedergabe ist eine Fernbedienung optional erhältlich. Filme können mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde samt Ton aufgenommen werden. Ihre Laufzeit ist nur von der Kapazität der Speicherkarte abhängig.Bei einem Gewicht von 180 Gramm misst sie 89 x 59 x 26 mm. Außer mit zwei AA- Batterien kann sie auch mit einem Lithium-Ionen-Akku betrieben werden.Asus stellt mit dem S5600N und dem M5600N zwei Subnotebooks mit den aktuellen Intel-Pentium-M-Prozessoren (Dothan) vor, die mit einem Zusatzakku bis zu acht Stunden ohne Steckdose arbeiten sollen. Den Asus S5600N gibt es mit Intel Pentium M 725 (1,6 GHz) und standardmäßig 512 MByte DDR-RAM, das maximal auf 2 GByte erweitert werden kann. Der S5600N verfügt über einen 12,1-Zoll-XGA-Farbbildschirm mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten.Als Grafiklösung kommt der Intel 855GME zum Einsatz. Dazu kommen eine 60-GByte-Festplatte und ein extern per USB anschließbares DVD-ROM/CD-RW-Laufwerk. Im Lieferumfang sind zudem eine optische Funkmaus, eine Tragetasche und Windows XP Pro enthalten.
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Die Schnittstellenausstattung umfasst einen PC-Card-Slot, VGA, 3x USB 2.0, Firewire400 sowie analoge Ton-Ein- und -Ausgänge. Ein 3-in-1-Flashkartenleser rundet das Portfolio ab. Das Asus S5600N wiegt 1,3 Kilogramm und misst 275 x 233 x 17/25 mm.Vom Asus M5600N gibt es drei Modelle, die sich durch ihre Prozessorausstattung (Intel Pentium M 1,5; 1,6 und 1,7 GHz), die Speichergrundausstattung (256 bzw. 512 MByte DDR-RAM) und die Festplattenkapazität (40/60 GByte) unterscheiden. Allen Geräten ist ein 12,1-Zoll-Display mit XGA-Auflösung (1.024 x 768 Pixel) sowie ein Intel 855GM für die Grafik gemein. Als weiteres Ausstattungsmerkmal gibt es ein externes USB-Laufwerk in DVD-ROM/CD-RW-Combo-Ausführung bzw. als DVD-Multi-Laufwerk (inkl DVD-RAM).Die Notebookserie enthält einen PC-Card-Slot, VGA, 3x USB 2.0, Firewire400 sowie analoge Ton-Ein- und -Ausgänge und einen 3-in-1-Flashkartenleser. Hier sind eine Kabel-USB-Maus, eine Tasche und Windows XP Pro dabei. Die Asus-M5600N-Geräte messen 275 x 235 x 29,8 mm bei einem Gewicht von 1,5 Kilogramm. Der 48,8-Watt-Standardakku soll 5,5 Stunden durchhalten. Mit einem optionalen 90-Watt-Akku sollen acht Stunden möglich sein.
Alle oben angeführten Geräte verfügen über ein V.90-Daten- und Faxmodem, WLAN nach 802.11g und Fast-Ethernet.Die Asus-S5600N/M5600N-Notebooks sollen ab sofort verfügbar sein. Der S5600N kostet 1.749,- Euro, während für die M5600N-Modelle zwischen 1.599,- und 1.999,- Euro verlangt werden.Vielen ist großes Unverständnis beim Anblick des PalmOS-Geräts Dana ins Gesicht gemeißelt: Denn zunächst wird nicht ersichtlich, was man mit so einem Ungetüm von PDA anfangen soll - der Geräteklasse, die man gemeinhin mit dem Schlagwort PalmOS in Verbindung bringt. Die Klassifizierung PDA beschriebe Dana denn auch nur unzureichend, denn es ist vielmehr ein mit einer besonders langen Betriebszeit versehenes Notebook, das freilich von den Hardware-Leistungen an kein Windows- oder MacOS-Notebook heranreicht. Im Test konnte Dana ihre Vorzüge unter Beweis stellen - samt ihren Restriktionen.
Das PalmOS-Notebook zieht sofort neugierige Blicke auf sich, da die Außenhülle auf den ersten Blick den Eindruck eines Spielcomputers hat. Aber das steife Chassis weist eine vollwertige Notebook-Tastatur im deutschsprachigen QWERTZ-Layout mit angenehm festem Anschlag und großzügig dimensionierten Tasten auf. Anstatt eines normalen TFT-Bildschirms kommt ein "Sichtfenster" in Form eines Touchscreens mit 16 Graustufen und einer Auflösung von 560 x 160 Pixeln zum Einsatz, das einen Sichtbereich von rund 19 cm Breite und 5,7 cm Höhe liefert. Allerdings müssen entsprechende PalmOS-Applikationen speziell für diese Auflösung angepasst werden, ansonsten erscheinen die Inhalte in einem 160 x 160 Pixel großen Ausschnittsfenster. Da alle PIM-Applikationen für die Termin-, Adress-, Notiz- und Aufgabenverwaltung an das Dana-Display angepasst wurden, steht in diesen mehr Anzeigeplatz zur Verfügung. Das Display ist schräg zur Tastatur angeordnet, so dass es sich beim Tippen gut einsehen lässt. Damit erfüllt Dana ihre Hauptaufgabe als elektronische, mobile "Schreibmaschine" mit Internetfunktionen vorzüglich.
Dana Anders als man es von Notebooks gewohnt ist, kann Dana nicht zusammengeklappt werden: Bei einem Gewicht von lediglich 910 Gramm ist sie immer 4,8 x 31,4 x 23,5 cm groß und benötigt nicht mehr Platz als ein Subnotebook. Aber bereits nach kurzer mobiler Nutzung präsentiert Dana ihre unschlagbaren Vorzüge: Beim Schreiben erhitzt sich das Gehäuse überhaupt nicht, da im Innern keine heißlaufenden Prozessoren werkeln und auf jegliche Lüfter verzichtet werden kann. Somit arbeitet Dana flüsterleise, es sei denn, der Besitzer haut mit zu viel Elan in die Tasten. Wer sich mit einem "Heizkraftwerk" alias Notebook schon mal fast versengt hat, weil der auf den Oberschenkeln drappierte mobile Rechner unerträglich heiß geworden ist, wird die kühle Dana schnell lieb gewinnen.
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Auch in einer weiteren Disziplin punktet Dana und lässt jegliches Notebook abgeschlagen hinter sich: bei der Akkulaufzeit. Denn mit einer Akkuladung werkelt Dana ohne Murren mal eben nonstop 30 Stunden am Stück - absolute Traumwerte für jedes auf dem Markt befindliche Notebook, das oft nur 1/10 dieses Wertes erreicht. Nicht nur in der Bahn erkennt man Notebook-Besitzer oft an dem ständig suchenden Blick nach einer freien Steckdose. Mit Dana gehört das der Vergangenheit an. Der im Dana verwendete Akku besteht aus einzelnen leicht wechselbaren Zellen im Mignon-Format. Zur Not lassen sich darin sogar herkömmliche Batterien betreiben, die man im Grunde überall auf dem Globus bekommt, was die von einer Steckdose unabhängige Betriebszeit quasi bis ins Unendliche verlängert.
Neben dem wenig stromhungrigen Prozessor sorgt der Einsatz des monochromen Touchscreens für die langen Akku- bzw. Batterielaufzeiten. Sowohl Notebook-Nutzern als auch Besitzern eines modernen PDAs dürfte das monochrome Display befremdlich vorkommen, allerdings bietet dies noch einen weiteren Vorteil: Das Display ist bei jeder Lichtsituation gut ablesbar - selbst direkte Sonneneinstrahlung macht keine Probleme. Ganz im Gegenteil lässt sich der Bildschirm dann besonders gut einsehen, eine Situation, wo viele Notebook-Displays wegen unzureichender Helligkeit ins Straucheln geraten und an ein sinnvolles Arbeiten nicht mehr zu denken ist. Bleibt als Wermutstropfen, dass die Display-Entspiegelung besser sein könnte und sich gelegentlich störend bemerkbar macht. Bei schwachem Umgebungslicht trumpft das Display mit einer vorzüglichen Hintergrundbeleuchtung auf, die sowohl das Arbeiten in Dämmerlicht als auch in totaler Finsternis erlaubt. Letzteres dürfte jedoch nur die Abfrage von Informationen betreffen, weil eine Texteingabe ausschließlich für "Blindschreiber" möglich ist, da die Tastatur wie auch bei Notebooks üblich unbeleuchtet ist.
Dana Zusätzlich zur normalen Querformatansicht gestattet Dana auch eine Hochkantdarstellung. Diese wird zentral umgeschaltet und gilt dann in allen Applikationen. Aber nur Software, die auch die hohe Dana-Auflösung beherrscht, nutzt dann den gesamten Bildschirm. Ansonsten platziert Dana die Applikation in einem 160 x 160 Pixel großen Ausschnittsfenster am Bildschirmrand. Das Hochformat dient vornehmlich der Ansicht von Informationen, da eine sinnvolle Texteingabe so nicht möglich ist, weil die Tastatur dann quasi neben dem Display liegt. Damit liest man zum Beispiel E-Books oder bekommt im Kalender einen leichteren Überblick über die anfallenden Termine oder Aufgaben, weil entsprechend mehr Platz zur Verfügung steht. Leider fehlt eine Option, dass bestimmte Applikationen - etwa der Kalender - immer in der Hochkantansicht laufen.
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June 06, 2017
Die Exilim Pro EX-P700 bringt zahlreiche Anschlussmöglichkeiten mit, neben USB- und AV-Anschluss (NTSC/PAL) ist auch ein externer Blitzanschluss enthalten. Ein externer Netzadapter lässt sich ebenfalls anschließen. Außerdem unterstützt die EX-P700 den PictBridge- und USB-Direct-Print-Standard.Zum Lieferumfang gehören eine Super-Life-Battery und ein Ladegerät, ein USB- und AV-Kabel, ein Handtrageriemen sowie Software auf CD-ROM. Auch eine Infrarot-Fernbedienung liegt bei.Mit der Exilim Card EX-S100 stellte Casio jetzt eine erste Digitalkamera mit einer keramischen Linse vor. Die Kamera im Scheckkartenformat kommt damit auf ein 2,8faches optisches Zoom und bietet eine Auflösung von 3,2 Megapixeln. Die Kamera misst ohne Vorsprünge 88 x 57 x 16,7 mm und wiegt ohne Akku und Speicherkarte rund 113 Gramm. Bei ausgeschaltetem LCD und Blitz soll sie innerhalb von 1,4 Sekunden betriebsbereit sein, die Auslöseverzögerung gibt Casio mit etwa 0,01 Sekunden nach erfolgter Fokussierung an.
Das Objektiv besitzt eine Brennweite von 4,8 bis 13,5 mm, was 36 bis 102 mm bei Kleinbildkameras entspricht. Dabei verfügt es über eine Geschwindigkeit von F 4,0 bis 6,6. Die Lichtempfindlichkeit der Kamera lässt sich zwischen ISO 50, 100, 200 und 400 wählen. Die maximale Auflösung der Fotos liegt bei 2.048 x 1.536 Pixel.Die Kamera besitzt neben Autofokus auch einen Auto-Pan-Fokus. Ergänzt wird das variable Fokussieren durch die neue Auto-Makro-Funktion, die den manuellen Wechsel zwischen Makro und Autofokus überflüssig macht. Sie wechselt je nach Bedarf automatisch zwischen den beiden Modi hin und her. Zu dunkle Aufnahmen können mit der so genannten Flash-Assist-Funktion gegebenenfalls automatisch aufgehellt werden. Die Reichweite des eingebauten Blitzes gibt Casio mit 0,4 bis 2,5 m an.Für eine einfache Bedienung soll eine Icon-Help-Funktion sorgen, die dem Fotografen die Symbole für die jeweiligen Funktionen und Einstellungen beschreibt. Wird die Kamera abgeschaltet, legt sich ein Objektivschutz in der Off-Stellung automatisch vor das Objektiv und schützt die keramische Linse.
Zudem verfügt die EX-S100 über die 23 voreingestellte Motivprogramme auch für schwierige Aufnahmesituationen wie beispielsweise Strandpartys bei Sonnenuntergang, Landschaftsaufnahmen oder Porträts von Freunden. Das Programm Business Shot soll trapezförmig verzerrte Seitenansichten eines Präsentationscharts in eine gerade Frontansicht umwandeln. Videos nimmt die Kamera mit 320 x 240 Pixeln und maximal 15 Bildern pro Sekunde auf.Für die Datenspeicherung bietet die Exilim Card einen integrierten Speicher von rund 9,3 MByte, der über SD-/MMC-Karten erweitert werden kann. Für die Übertragung der Bilddaten liefert Casio eine USB-Dockingstation mit. Diese lädt auch den Lithium-Ionen-Akku auf.Die Exilim Card EX-S100 unterstützt den PictBridge- und USB-Direct-Print-Standard. Zum Lieferumfang gehören neben Akku und Dockingstation auch ein Anschlusskabel, ein Handtrageriemen sowie Software auf CD-ROM. Die Kamera soll ab Anfang Oktober 2004 für 399,- Euro erhältlich sein.
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Pentax hat eine hochkompakte Digitalkamera mit 5-Megapixel-CCD angekündigt, die wie frühere Nikon-Modelle mit einem verdrehbaren Display ausgerüstet ist. Die neue Pentax Optio X besitzt ein 3fach optisches Zoom (35 bis 107 mm Brennweite im KB-Format) bei F2,6 bis F4,8. Die Macrogrenze liegt bei 6 cm. Optio X Die optische und elektronische Einheit sind lediglich mit einem kleinen Steg verbunden. Somit lassen sich Zoom und Monitor komplett gegeneinander mit einem Winkel von 270 Grad mit 90-Grad-Einrastpunkten drehen. Das LCD ist mit einer 2-Zoll-Diagonale recht üppig bemessen und bietet eine Auflösung von 210.000 Pixeln. Die Belichtungssteuerung erfolgt über eine TTL-Belichtungsmessung; sie ist umschaltbar zwischen Mehrfeld-, mittenbetonter und Spotmessung. Ein winziger Automatikblitz erhellt die Umgebung bis zu einer Entfernung von 3,6 Metern. Die Lichtempfindlichkeit liegt zwischen ISO 80 und ISO 320. Sie ist manuell und automatisch wählbar. Dazu kommen ein 9-Punkt-Autofokus sowie manuelle und automatische Weißabgleichseinstellungen. Zur Auslöseverzögerung, zu Einschalt- und Bereitschaftszeiten machte Pentax leider keinerlei Angaben.
Optio X Die Kamera bietet einige Motivprogramme, wie beispielsweise Nachtaufnahmen, Nachtportraits, Landschaften, Sport und einen Panorama-Assistenten. Sie zeichnet sowohl auf dem integrierten Speicher (ca. 14 MByte) als auch auf SD-Memory-Card auf. Mit Verschlusszeiten von 1/2.000 Sekunde bis 4 Sekunden sind auch Langzeitbelichtungen möglich.Die Möglichkeit, Video (320 x 240 Pixel, 15 fps) und Ton aufzuzeichnen, ist auch dieser Kamera wie den allermeisten Vertretern ihrer Art nicht vorenthalten. Die Optio X verfügt über eine eingebaute Uhr samt Weltzeitfunktion für 62 Städte in 28 Zeitzonen sowie einen Wecker mit Snooze-Funktion.Die Kamera ist PictBridge-kompatibel und bietet neben einem USB-1.1- auch einen Videoausgang. Der aufladbare Lithium-Ionen-Akku ermöglicht nach CIPA-Standard-Tests maximal 165 Aufnahmen. Eine USB-Dockingstation mit Ladefunktion ist im Lieferumfang enthalten.Die Pentax Optio X misst 112 x 54 x 18 mm und wiegt betriebsbereit nur 145 Gramm. Sie soll 449,- Euro kosten und ab Oktober 2004 in den Handel kommen.
Mit der Optio S5i hat Pentax den Nachfolger der ausgelaufenen Optio S4i angekündigt. Die neue Version der Pentax-Optio-S-Klasse präsentiert sich mit einem 5-Megapixel-CCD und verbirgt in ihrem Metallgehäuse wieder ein 3fach-Zoom (35 mm bis 107 mm Brennweite im KB-Format) mit einer Anfangsblendenöffnung von F2,6 bis F4,8. Die Nahgrenze liegt bei 6 cm. Optio S5i Auf der Rückseite ist ein 1,8 Zoll großes TFT-LCD mit einer Auflösung von 85.000 Pixeln angebracht. Die Scharfstellung erfolgt über ein 7-Punkt-Autofocus-TTL-Kontrastmess-System, das auf Spotmessung oder manuelle Fokussierung umgestellt werden kann. Die Bilder sind maximal 2.560 x 1.920 Pixel groß. Die Kamera kann in ihrer Lichtempfindlichkeit zwischen ISO 80, 100, 200, 400 automatisch oder manuell eingestellt werden.Die Belichtungssteuerung erfolgt per TTL-Belichtungsmessung und ist umschaltbar zwischen Mehrfeld-, mittenbetonter und Spotmessung. Die Verschlusszeiten rangieren zwischen 1/2.000 bis 4 Sekunden. Die Kamera bietet neben der Einzel- auch die Möglichkeit der Serienaufnahme und verfügt über einen Selbstauslöser. Der integrierte Automatikblitz bietet eine effektive Reichweite von bis zu 3,5 Metern.
Zahlreiche Aufnahme-Programme wie z.B. Nachtaufnahme, Portrait, Museum, Herbstfarben, Panorama-Assistent oder ein Modus für Unterwasseraufnahmen unterstützen den Fotografen bei der Aufnahme.Optio S5i Der Weißabgleich kann automatisch oder anhand einiger Voreinstellungen bzw. manuell vorgenommen werden. Videoclips mit Ton (320 x 240 Pixel, 15 fps) sind ebenfalls möglich. Aufgezeichnet werden die Foto- und Videoaufnahmen entweder auf dem eingebauten internen Speicher (10 MByte) oder auf SD-Memory Card. Pentax liefert mit der Optio S5i eine Ladestation, die den Akku in der Kamera oder alleine lädt. Die Kamera bietet zudem eine Uhrzeit- samt Weltzeitfunktion für 62 Städte in 28 Zeitzonen sowie einen Wecker mit Snooze-Funktion.Die Optio S5i ist PictBridge-kompatibel und bietet neben einem USB-1.1- auch einen Videoausgang. Der aufladbare Lithium-Ionen-Akku ermöglicht nach CIPA-Standard-Tests maximal 160 Aufnahmen.
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Die Kamera misst 84 x 52 x 20,5 mm und wiegt betriebsbereit 120 Gramm. Sie soll ab Oktober 2004 für 399,- Euro in den Handel kommen.Ab sofort soll das auf der CeBIT 2004 vorgestellte Tri-Band-Handy S65 von Siemens im Handel zu haben sein. Das Handy besitzt eine 1,3-Megapixel-Digitalkamera mit einer maximalen Auflösung von 1.280 x 960 Pixeln sowie einen Speicherkarten-Steckplatz für RS-MMC und Bluetooth. Siemens S65 Die im S65 integrierte Kamera kennt ein 4faches Digitalzoom und kann Fotos mit einer Auflösung von bis zu 1.280 x 960 Pixel aufnehmen. Im MPEG4-Format lassen sich Videoclips in einer Auflösung von 176 x 144 Pixeln aufzeichnen. Mit einem ansteckbaren Blitz lassen sich Bilder auch in dunkler Umgebung knipsen. Das verwendete Display liefert bei einer Auflösung von 132 x 176 Bildpunkten maximal 65.536 Farben und fällt damit größer als die üblichen Handy-Displays aus. Das 109 x 48 x 18 mm messende Tri-Band-Handy für die GSM-Netze 900, 1.800 sowie 1.900 MHz unterstützt GPRS der Klasse 10. Zudem besitzt das Mobiltelefon einen E-Mail-Client mit POP3- und IMAP4-Unterstützung, einen Instant-Messaging-Client sowie MMS- und SMS-Funktionen.
Siemens S65 Der interne Speicher lässt sich über eine RS-MMC-Karte beliebig erweitern; zum Lieferumfang gehört eine Speicherkarte mit einer Kapazität von 32 MByte. Zu den weiteren Leistungsdaten zählen Java MIDP 2.0, WAP 2.0, eine Infrarot-Schnittstelle, polyphone Klingeltöne und eine integrierte Freisprechfunktion. Mit einer Akkuladung soll das 98 Gramm wiegende Handy eine Sprechzeit von 5 Stunden erreichen; im Empfangsmodus hält der Akku nach Herstellerangaben 10 Tage.Das Tri-Band-Handy S65 soll nach Siemens-Angaben ab sofort im Handel zu haben sein und ohne Mobilfunkvertrag 489,- Euro kosten.Zur Photokina im September 2004 kommt ein Akku-Ladesystem von Varta auf den Markt, das die kleinen Energiespender in nur 15 Minuten wieder aufladen soll. Bei Varta Photo 15 minute kontrolliert erstmals nicht der Auflader das Ladeende, sondern die Akkus selbst. Das Resultat: Hoher Ladestrom führt zu einer extrem kurzen Ladezeit. Die AA-Akkus von Photo 15 minute arbeiten mit einer Kapazität von 2.300 mAh. Das System kann auch AAA-Akkus mit 800 mAh sogar in weniger als einer Viertelstunde laden. In maximal einer Stunde soll der Charger von Photo 15 minute auch 2.300er-Akkus von Drittherstellern auf Trab bringen.
Der Charger misst rund 4 x 7 x 11 Zentimeter. Für 64,99 Euro gibt es das Komplettpaket mit Ladegerät, zwei AA-Akkus mit 2.300 mAh, einem Netzteil für den weltweiten Einsatz, einem Auto-Adapter und einer Reisetasche.Die Minox DC 6311 mit einem 6,36-Megapixel-CCD-Sensor ist eine der kleinsten Digitalkameras dieser Klasse. Die Kamera im Edelstahlgehäuse beherbergt ein 3fach optisches Zoom (35 bis 105 mm Brennweite bei f/2,8 bis f/4,7) und einen 2-Zoll-TFT-Farbmonitor. Macroaufnahmen sind ab 9 cm Motivabstand möglich. Minox DC 6311 Die Kamera bietet einen Autofocus sowie eine Programmautomatik und wahlweise eine Verschlusszeit- oder Blendenpriorität. Auch die vollkommen manuelle Wahl aller Parameter ist möglich. Die Belichtungsmessung erfolgt per Mehrpunkt- oder Spot-Messung. Die Verschlusszeiten rangieren zwischen 8 und einer 1/1.500 Sekunde.
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Die Navigation erfolgt über ein Jogdial, welches auch während der Musikwiedergabe genutzt werden kann. Hier bietet der Monolith II laut Hersteller nicht nur 13 verschiedene Abspielgeschwindigkeiten, sondern auch einen schnellen Vor-/Rücklauf mit Mithörmöglichkeit.Monolith II MX 7010 Den Monolith II gibt es in drei Kapazitäten, mit 128 MByte Speicher im silberfarbenen Gehäuse, mit 256 MByte in Schwarz und mit 512 MByte in Anthrazit. Der interne Speicher lässt sich nicht erweitern. Das Gerät unterstützt ID3-Tags bis V2 4.0, beliebig viele Ordnerebenen und wird vom Computer als herkömmlicher externer USB-1.1-Wechseldatenträger erkannt. So lassen sich Musik und Daten aufspielen.WMA- und MP3-Dateien können mit beliebigen Bitraten wiedergegeben werden. Ogg könnte per Firmware nachgerüstet werden, aber bisher haben eStar Labs dies nur bestätigt, jedoch nicht angegeben, ob der freie Audio-Codec auch unterstützt werden wird.
Monolith II MX 7010 Sollte einmal kein Computer zur Bestückung mit Musik zur Verfügung stehen, so kann der Monolith II auch per Line-In-Kabel an andere Audioquellen wie die Hifi-Anlage angeschlossen werden und von dort aufnehmen. Aufnahmen sind auch vom internen FM-Radio oder mit dem eingebauten Mikrofon möglich.Aufgenommen werden kann auch zeitgesteuert, dank der integrierten Uhr, die auch als Weltzeituhr, Wecker und Stoppuhr dient. Außerdem wurde ein Schlaf-Timer integriert, der das Gerät beim Zubettgehen nach einer bestimmten Zeit ausschaltet.Monolith II MX 7010 Der Monolith II misst 39,5 x 78 x 15,5 mm und wiegt inklusive fest integriertem 690-mAh-Lithium-Ionen-Akku 65 g. Dieser wird über USB vom PC oder mittels eines externem optionalen Netzteils geladen und soll bis zu 19 Stunden durchhalten.EStarlabs Monolith II ist ab sofort online bei MP3-Player.de, Cyberport.de und in Fachgeschäften erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 179,- Euro für das 128-MByte-Modell, 219,- Euro für das 256-MByte-Modell und 319,- Euro für das 512-MByte-Modell. EStar Laboratories will in Kürze eine Niederlassung in Deutschland errichten.
Von Trekstor wird mit dem i.Beat 300 ein Festplatten-Musikplayer angeboten, der sich von der Masse der Angebote durch einige spezielle Eigenschaften abhebt. Zum einen kann er neben MP3- und WMA- auch OGG-Vorbis-Dateien abspielen, zum anderen ist er in der Lage, auch Texte und Bilder auf seinem Farbdisplay anzuzeigen. Trekstor i.Beat 300 Der Trekstor i.Beat 300 ist mit einer 1,5 GByte großen Festplatte und einem Radio ausgerüstet. Vom Radio aus kann man auch Sendungen auf dem Gerät aufnehmen. Den Player kann man ebenfalls als digitales Diktiergerät verwenden. Aufgenommen wird mit 192 Kb/s bei 44 KHz. Dazu kommt das oben erwähnte Farbdisplay mit einer Auflösung von etwas mehr als 16.000 Pixeln mit 65.536 Farben, worauf man JPEG- und Textdateien anzeigen lassen kann. Bei Musikdateien wird das Display zur Anzeige von Tags und Abspielinformationen genutzt. Das Gerät verfügt über eine USB-2.0-Schnittstelle und verhält sich am Rechner wie ein normales Wechsellaufwerk. Um den Klang individuell anzupassen, stehen neben der benutzerdefinierten Equalizer-Einstellung sechs weitere Möglichkeiten wie Rock, Classic, Pop, Jazz und Bass zur Verfügung.
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Ein Lithium-Polymer-Akku ist integriert und wird über USB geladen. Die Maße des Gerätes betragen 42 x 93 x 17,9 mm.Der i.Beat 300 bringt ohne Akku gerade einmal 80 Gramm auf die Waage. Mit einer Akkuladung soll er rund zehn Stunden Musik wiedergeben. Der Preis liegt bei 269,- Euro.Logitech stellt mit der "MX1000 Laser Cordless Mouse" die erste Computermaus vor, in der Laser-Technik zum Abtasten der Oberfläche zum Einsatz kommt. Die Maus soll damit auf nahezu jeder Oberfläche arbeiten können, da sie mit ihrem Laser 20-mal mehr Oberflächeninformationen abliest als herkömmliche optische Mäuse. Logitech MX1000 Das gebündelte, nahezu auf eine Wellenlänge konzentrierte Laserlicht der MX 1000 soll Oberflächen wesentlich detailreicher erfassen können als die herkömmlichen roten Leuchtdioden (LED) von optischen Mäusen. Der Laserstrahl wird dabei durch einen polierten Silberring auf der Unterseite der Maus geführt, erleuchtet die darunter liegende Oberfläche und reflektiert durch den gleichen Ring zurück, wo er von einem Lasersensor erfasst wird. Der Sensor erfasst pro Sekunde Details von 5,8 Megapixeln. Wird die Maus bewegt, registriert der Sensor minimale Veränderungen der Oberflächendetails, die dann in Cursor-Bewegungen umgesetzt werden.
Das Laserlicht mit der Sicherheits-Klasse I, das Logitech in der MX1000 einsetzt, ist für das menschliche Auge ungefährlich, denn die notwendige Übertragung eines Lichtstrahls über die Entfernung von etwa zwei Zentimetern erfordert nur eine minimale Leistung.Das Laser-Abtastsystem ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen Logitech und Agilent Technologies. Tests bei Agilent haben gezeigt, dass die Lasermaus 20-mal mehr Oberflächendetails erfasst als eine optische Maus mit LED. Daher arbeitet der Laser selbst auf sehr homogenen Untergründen wie polierten oder Holzfaserflächen extrem präzise.Logitech MX1000 Die MX 1000 soll aber mehr zu bieten haben als nur die neue Laser-Technik. Das "Tilt Wheel Plus Zoom" ermöglicht vertikales und horizontales Scrollen sowie Zoomen. Mit dem "Cruise Control-System" von Logitech, das durch Drücken der Tasten über und unter dem Tastenrad aktiviert wird, soll ein schnelles Scrollen durch umfangreiche Webseiten und lange Dokumente möglich werden. Für einfaches Vor- und Zurückblättern im Internet-Browser sorgen die chromfarbenen Daumentasten. Die mittlere Daumentaste ermöglicht das schnelle Wechseln zwischen geöffneten Fenstern.
Die Logitech MX1000 bietet zudem ein neues "Look and Feel". Dabei verspricht Logitech eine solide Verarbeitung, lockere Teile finden sich ebenso wenig an der Maus wie eine Batterieklappe, da die Maus mit einem integrierten Akku aufwartet. Daher verfügt die Maus auch über eine integrierte vierstufige Ladeanzeige. Aufgeladen wird die Maus über die mitgelieferte Ladestation, die gleichzeitig als Funkempfänger dient. Ein Akkuwechsel soll nicht erforderlich sein, wird die Maus doch mit einem integrierten Lithium-Ionen-Akku geliefert. Ein vollständiges Aufladen der Maus dauert etwa 3 bis 4 Stunden und reicht ca. 21 Tage. In nur 10 Minuten soll der Akku ausreichend aufgeladen sein, um die Maus einen ganzen Tag lang benutzen zu können.Sony hat mit der Cyber-shot DSC-T3 eine schon als extrem dünn zu bezeichnende Kamera im Kartenformat angekündigt, die trotz der extravaganten Abmessungen ein 5-Megapixel-CCD und ein optisches 3fach-Zoom beherbergt. Sony Cyber-shot DSC-T3 Das Objektiv bildet einen Brennweitenbereich von 38 bis 114 mm bei F3.5 bis F4.4 ab. Das Linsensystem ist vertikal in der Kamera verbaut und ragt deshalb auch bei Bewegungen des Zoomobjektivs nicht aus der Kamera heraus, sondern arbeitet wie ein innen liegendes Perioskop. Die Nahgrenze liegt bei 20 cm.
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Die Rückseite beherrscht fast vollständig das 2,5 Zoll messende LCD mit einer Auflösung von 230.000 Pixeln, das mit einer speziellen Anti-Reflex-Beschichtung daherkommt.Die Lichtempfindlichkeit rangiert zwischen ISO 100 und 400, die sowohl manuell als auch automatisch bestimmt werden kann. Die Verschlusszeiten liegen zwischen 1 und 1/1.000 Sekunde. Die Scharfstellung erfolgt über einen Mehrzonen-AF mit fünf Feldern und erlaubt auf Wunsch die permanente Schärfenachführung.Sony Cyber-shot DSC-T3 Ein AF-Illuminator dient zur Motiventfernungsmessung bei schlechten Lichtverhältnissen. Die Belichtungsmessung erfolgt umschaltbar über eine 49-Felder-Matrix oder per Integral- oder Spotmessung. Die Kamera bietet neun Programmautomatiken, aber scheinbar keine manuellen Modi oder Blenden- bzw. Zeitvorwahl.
Mit der Cyber-shot DSC-V3 hat Sony das Nachfolgemodell der DSC-V1 in einem schwarzen Gehäuse vorgestellt. Die Neue ist wieder in einem klassischen Kameragehäuse untergebracht und bietet nun eine Auflösung von 7,2 Megapixeln. Die Bilder der DSC-V3 sind nun maximal 3.072 x 2.304 Pixel groß. Sony Cyber-shot DSC-V3 Die Kamera ist mit einem 4fach-Zoomobjektiv ausgerüstet, das einen Brennweitenbereich von 34 bis 136 mm (KB- Format) bei F2,8 bis F8 abdeckt. Dazu kommt ein 58-mm-Filtergewinde, das beispielsweise Anschluss für Vorsätze zur Brennweitenbereicherweiterung auf 24 bis 231 mm bietet. Das mit 2,5-Zoll-Bildschirmdiagonale sehr großflächige LCD auf der Rückseite der Kamera bietet eine Auflösung von 123.000 Pixeln. Es ist um ein Zoll größer als das der V1, die allerdings die gleiche Bildschirmauflösung bot.Sony Cyber-shot DSC-V3 Die Belichtungsmessung erfolgt umschaltbar über eine 49-Felder-Matrix oder per Integral- oder Spotmessung. Die Verschlusszeiten rangieren zwischen 30 und 1/2.000 Sekunde und die Auslöseverzögerung beträgt nach Herstellerangaben nur noch 0,3 Sekunden.
Die Scharfstellung erfolgt über einen Mehrzonen-AF mit fünf Feldern, der ein permanentes Nachführen erlaubt und eine flexible Messpunktauswahl bietet. Ein Laser dient zur Motiventfernungsmessung. Der eingebaute Blitz bietet eine Reichweite von bis zu 3 Metern. Erfreulicherweise bietet die DSC-V3 auch einen Mittenkontakt-Blitzschuh für TTL-Blitzanlagen.Das winzige Blitzlicht hat eine Reichweite von nur 1,7 Metern. Es scheint, als kann man bei der Kamera keinen manuellen Weißabgleich durchführen, sondern muss sich entweder mit dem Automatikmodus oder den voreingestellten situativen Einstellungen begnügen.Die Auslöseverzögerung soll nur 0,008 Sekunden betragen. Die Kamera bietet eine Serienbildfunktion für neun Bilder in Folge bei höchster Auflösung und 1,1 Bildern pro Sekunde.
Sony Cyber-shot DSC-T3 Die Sony Cyber-shot DSC-T3 wird mit Lithium-Ionen-Akku, der Cyber-shot-Station und einem Stativadapter sowie einem 32-MByte-Memory-Stick-Duo ausgeliefert. Sie verfügt über eine USB-2.0-Schnittstelle und einen Videoausgang. Mit der Sony Cyber-shot DSC-T3 kann man bis zu einer Videogröße von 640 x 480 Pixeln mit 30 Bildern pro Sekunde samt Ton aufzeichnen, dann benötigt man allerdings einen Memory Stick Pro Duo, während die Kamera auch die preiswerteren Memory Stick Duo Sticks (ohne Pro-Zusatz) schluckt. Eine Akkuladung soll für 180 Bilder gut sein.Bei einem Gewicht von 146 Gramm misst sie 91 x 60 x 17,8 mm. Die Sony Cyber-shot DSC-T3 kommt in Schwarz-Metallic oder wahlweise in Silber ab Anfang Oktober 2004 für 530,- Euro in den Handel.Die Lichtempfindlichkeit kann manuell oder automatisch im Wertebereich zwischen ISO 100 und 800 eingestellt werden. Neben der Programm-, Blenden- und Zeitautomatik besitzt die Kamera auch einen manuellen Modus zur Einstellung sämtlicher Parameter.
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June 05, 2017
Nokia will die Handy-Modelle 7260, 7270 und 7280 im vierten Quartal 2004 auf den Markt bringen. Das Nokia 7260 soll dann etwa 250,- Euro kosten, während für das 7270 rund 400,- Euro fällig werden und der Preis für das 7280 bei etwa 500,- Euro liegt. Alle Preisangaben verstehen sich ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrages.Das neue Dell-Notebook Inspiron 5160 ist mit einem Mobile-Intel-Pentium-4-Prozessor ausgerüstet und bringt es je nach Ausstattung auf bis zu 3,2 GHz. Das Notebook verfügt ferner über eine Nvidia-GeForce-FX-Go-5200-Grafikkarte mit 64 MByte DDR-Speicher. Der Hauptspeicher kann mittels zweier SoDIMM-Sockel auf maximal 2 GByte aufgerüstet werden, wobei PC2700-DDR-RAM mit 333 MHz zum Einsatz kommt. Das 15-Zoll-TFT-Display ist in mehreren Auflösungsstufen erhältlich. Die teuerste bietet eine Auflösung von bis zu 1.400 x 1.050 Pixeln. Dell Inspirion 5160 Das Dell-Notebook Inspiron 5160 ist mit diversen Festplattenoptionen orderbar und kann mit einem DVD/CD-RW-Combo-Laufwerk (8fach-DVD und 24/10/24fach-CD-RW) bestellt werden. Standardmäßig dabei sind zwei USB-2.0-Schnittstellen und ein Firewire400-Anschluss. Hinzu kommen Modem, Netzwerkanschluss, S-Video-Ausgang, analoge Ton-Ein- und -Ausgänge und optional Wireless-LAN.
Der Lithium-Ionen-Akku mit 96 Wh Kapazität soll den netzunabhängigen Betrieb nach Herstellerangaben bis zu drei Stunden gewährleisten.Das Dell Inspiron 5160 ist ab 1.079,- Euro zzgl. Versand erhältlich. Dafür gibt es das Notebook mit Mobile-Intel-Pentium-4-Prozessor mit 2,8 GHz und 533 MHz Front Side Bus, 512 MByte DDR-SDRAM und 15-Zoll-Display mit 1.024 x 768 Pixeln.Abgerundet wird die Ausstattung des Inspiron 5160 zu diesem Preis von einer Nvidia-GeForce-FX-Go-5200-Grafikkarte mit 64 MByte Speicher, integriertem 56K-V.92-Modem, einem 10/100-Ethernet-Controller, einem DVD/CD-RW-Combo-Laufwerk, einer 40-GByte-Festplatte sowie Microsoft Windows XP Home.Das Inspiron 5160 misst 329 x 275 x 44,5 mm und bringt es mit Akku auf ein stolzes Endgewicht von 3,54 Kilogramm. Auf Grund seiner hohen Akkukapazität ist es sicherlich kein reines Desktop-Replacement-Gerät, in Anbetracht des Gewichts sollte man sich jedoch klar sein, dass man das Notebook wohl kaum über längere Strecken tragen will.
Für den US-Markt kündigt Research In Motion ein komplett überarbeitetes BlackBerry-Modell an, das in Größe und Form stärker einem Handy gleicht, während die vorherigen Modelle mehr Ähnlichkeiten mit einem PDA aufweisen. Dafür muss man beim 7100t auf die bislang bei BlackBerry-Geräten übliche, vollwertige Mini-Tastatur verzichten, erhält aber auch ein kompakteres Gerät, das zudem mit Bluetooth bestückt ist. BlackBerry 7100t Mit den BlackBerry-Geräten von Research In Motion (RIM) soll man besonders bequem auch unterwegs E-Mails beantworten können, weshalb eine vollwertige Mini-Tastatur bislang unersetzlich war. Diesem Dogma versucht der Hersteller durch eine speziell angeordnete, hintergrundbeleuchtete Tastatur zu entrinnen, bei der nun fast jede Taste mit zwei Buchstaben belegt ist und eine QWERTY-Tastatur auf einer leicht verbreiterten Handy-Klaviatur Platz findet. Dieser Platzgewinn bedeutet allerdings auch einen Komfortverzicht gemessen an einer vollwertigen Tastatur. BlackBerry 7100t Für eine dennoch bequeme Texteingabe springt eine Technik namens SureType ein, die Texteingaben mit einer Wortvervollständigung vereinfachen soll. Dafür steht ein erweiterbares Wörterbuch mit 30.000 Wörtern bereit, das automatisch die Namen aus dem Adressbuch aufnimmt. Darüber hinaus speichert SureType automatisch häufig eingegebene Wörter, die das Wörterbuch noch nicht kennt.
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Im Vergleich zu den bisherigen BlackBerry-Geräten von RIM schrumpfte die Gehäusebreite vom 7100t durch die kompaktere Tastatur um fast 2 cm und ist damit ein ganzes Stück schlanker geworden. Bei der Gerätehöhe und Dicke hat sich hingegen nicht viel getan, wie die Maße von 119 x 59 x 21 mm belegen.Ansonsten steckt im 7100t Quad-Band-Technik für den Einsatz in den GSM-Netzen 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz samt GPRS-Unterstützung. Das verwendete Display stellt maximal 65.536 Farben dar; die Auflösung wurde vom Hersteller jedoch nicht beziffert. Durch die Bluetooth-Integration kann das BlackBerry-Modell etwa mit Bluetooth-Headsets betrieben werden, um bei Telefonaten nicht ständig das Gerät in der Hand halten zu müssen.Der BlackBerry 7100t bietet außerdem einen Instant-Messaging-Client, einen Web-Browser, eine Freisprechfuktion, polyphone Klingeltöne, einen Speicher von 32 MByte und einen Vibrationsalarm. Eingehende E-Mails lassen sich zudem wahlweise dezent mit einer LED signalisieren. Für eine bequeme Einhandbedienung bei der Sichtung empfangener E-Mails ist am rechten Gehäuserand ein Drehrad untergebracht, um auch durch viele E-Mails bequem durchzublättern.
BlackBerry 7100t Der BlackBerry-Dienst übermittelt E-Mails per Push-Verfahren automatisch an das Gerät, so dass eine manuelle oder zeitgesteuerte Abfrage eines Postfaches entfällt. Neben der E-Mail-Funktion können über die BlackBerry-Funktion Kalender- oder Adressbuch-Einträge per Server mit entsprechenden PIM-Applikationen synchronisiert werden. Dazu wird auf Unternehmensseite der BlackBerry Enterprise Server benötigt, der den Datenverkehr regelt.Das 120 Gramm wiegende BlackBerry-Modell erhielt einen austauschbaren Akku, der dem Gerät eine Gesprächszeit von maximal vier Stunden ermöglicht und im Empfangsmodus rund acht Tage durchhält.Vorerst soll der BlackBerry 7100t nur in den USA und dort auch nur bei T-Mobile zu haben sein. Die Auslieferung soll im Oktober 2004 beginnen und mit Vertrag soll das Gerät dann 199,99 US-Dollar kosten.
Bereits Ende September 2004 will T-Mobile mit dem SDA in Deutschland ein auf Microsofts Smartphone-Betriebssystem basierendes Handy auf den Markt bringen. Das Gerät bietet Bluetooth, eine VGA-Kamera und einen Steckplatz für mini-SD-Cards, um den integrierten Speicher zu erweitern. SDA Die integrierte Kamera in dem von HTC gefertigten SDA nimmt Bilder mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln auf, die dann auf dem Display bei einer Auflösung von 176 x 220 Pixeln mit maximal 65.536 Farben angezeigt werden können. Für Bilder, Spiele, MP3-Dateien und Klingeltöne besitzt der SDA einen Speicher von 32 MByte. Weitere Daten lassen sich auf einer mini-SD-Card ablegen, ein entsprechender Kartensteckplatz ist vorhanden. Das 108 x 47 x 20 mm messende Tri-Band-Gerät arbeitet in den GSM-Netzen 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und bietet neben Bluetooth auch eine Infrarotschnittstelle. Zu den weiteren Funktionen gehören MMS-Unterstützung, eine Freisprechfunktion, Sprachanwahl und die Möglichkeit, Sprachnotizen aufzunehmen.
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SDA Als Betriebssystem kommt die WindowsCE-Variante PocketPC 2003 für Smartphone zum Einsatz, die PIM-Applikationen zur Termin- und Adressverwaltung umfasst. Zudem ist der Internet Explorer in der Pocket-Version enthalten, was auch für den Windows Media Player gilt. Außerdem liegen Applikationen bei, um Word-, Excel-, PowerPoint- und PDF-Dateien auf dem mobilen Begleiter betrachten zu können. Der integrierte E-Mail-Client unterstützt POP3 und IMAP4.Der Akku im 100 Gramm wiegenden Handy verspricht eine Sprechdauer von maximal 4 Stunden und hält im Empfangsmodus rund 8 Tage durch.Ende September 2004 soll der SDA bei T-Mobile zum Preis von 369,95 Euro zu haben sein. Mit einem Vertrag im Tarif Relax 100 kostet das Handy bei T-Mobile 99,95 Euro.
Ab sofort bietet Siemens für die Handys der 65er-Reihe aktualisierte Firmware-Versionen an, die einen Fehler bereinigen, der Ursache für Hörschäden sein kann. Am 26. August 2004 gab der Handy-Hersteller die Warnung heraus, dass bei leerem Akku die Wiedergabe der Ausschaltmelodie mit zu hoher Lautstärke erfolgen kann, was wiederum das Gehör schädigen kann. Die aktuelle Firmware-Version steht in den Netzbetreibervarianten für alle 65er-Modelle der Siemens-Mobiltelefone bereit und soll zusätzlich zur Behebung des Ausschaltmelodie-Fehlers die Kamerafunktionen verbessern sowie insgesamt die Software-Stabilität erhöhen. Die Aktualisierung übernimmt entweder ein Update-Partner oder man spielt das Update über den eigenen PC auf, was jedoch ein serielles Datenkabel erfordert. Bevor die Firmware aktualisiert wird, sollte der Akku voll geladen sein. Nachdem Siemens am 26. August 2004 über den Firmware-Fehler informierte, nahmen bereits am 27. August 2004 einen Tag darauf mehrere große Anbieter die betreffenden Modelle aus dem Sortiment und haben sie vorerst nicht angeboten. Als Erster stellte O2 das Siemens S65 am 6. September 2004 wieder in die Regale. Am 30. August 2004 gab Siemens versehentlich die für den Handel gedachten Firmware-Ausführungen zum Download heraus, deaktivierte den Download aber bald wieder.
Der Firmware-Fehler sorgt bei einem laufenden Telefonat und leerem Akku dafür, dass vor dem Ausschalten des Gerätes eine Ausschaltmelodie in zu hoher Lautstärke abgespielt wird. Wenn dann das Mobiltelefon - typischerweise - ans Ohr gehalten wird, kann dies zu Beschädigungen der Hörorgane führen.Siemens bietet die Firmware 12 für alle 65er-Modelle ab sofort kostenlos über die zentrale Webseite www.siemens-mobile.de/software65 zum Download auch für die Vodafone-Ableger der Modellreihe an. Die Updates stehen bereit für das C65 (und CV65), das CX65 (und CXV65), das M65 (und MV65), das S65 sowie das SL65.Siemens plant, künftig die Firmware-Aktualisierung ihrer Mobiltelefone vollautomatisch über das Funknetz der Mobilfunkbetreiber anzubieten. Dazu wird nicht die gesamte Firmware ausgetauscht, sondern es werden Teilkomponenten aktualisiert. Ab wann dieser Service angeboten wird, teilte das Unternehmen nicht mit.
Mit der Handycam HDR-FX1 bringt Sony einen ersten Camcorder für Endanwender auf den Markt, der HDV 1080i unterstützt. Das mit einem Carl-Zeiss-Objektiv ausgestattete Gerät nimmt Filme mit einer Auflösung von 1.440 x 1080 Pixeln auf herkömmliche MiniDV-Kassetten auf. Der Camcorder verfügt über ein Objektiv von Carl Zeiss mit einer Lichtstärke von F1,6 - 2,4, die Brennweite liegt im Vergleich zu Kleinbildfilmen bei 32,5 - 390 mm. Die HDR-FX1 verfügt über ein manuelles Zoom, manuellen Fokus und integrierte ND-Filter (ND1=1/6 / ND2=1/32). Zudem sind drei CCDs mit jeweils 1,12 Millionen Pixeln (Netto 1,07 Millionen), ein 14-Bit-Analog/Digital-Wandler und Sonys HD Codec Engine integriert. Der HDV-Camcorder zeichnet dabei im 16:9-Format auf. Der Video-Aufnahmestandard High Definition Video (HDV) bietet eine Auflösung von 1.440 x 1.080 Pixeln und nutzt MPEG2-Kompression. So ist es möglich, auf einer MiniDV-Kassette von 60 Minuten Länge auch 60 Minuten hochauflösendes Video unterzubringen. Beschränkt man die Qualität auf normale DV-Qualität, passen auf das Band 90 Minuten im Longplay- oder 60 Minuten im Shortplay-Modus.
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Die Kamera, die in einem Gehäuse aus einer Magnesiumslegierung sitzt, unterstützt vier Optionen für die Belichtungssteuerung: Programmautomatik, Blendenautomatik, Zeitautomatik und manuelle Belichtungssteuerung. Für die Anpassung der Automatik an spezielle Aufnahmesituationen bietet die Coolpix 8800 15 vielseitige Motivprogramme an. Dabei stellt die Kamera je nach vorgewähltem Programm automatisch Blendenwert, Belichtungszeit, Schärfe, Blitz, Kontrast, Empfindlichkeit und Weißabgleich auf die jeweilige vordefinierte Aufnahmesituation ein. Coolpix 8800 Die Coolpix 8800 ist mit einem Best-Shot-Selector (für Belichtungsreihen), Rauschunterdrückung, Farbsättigungskorrektur und Weißabgleichsreihen-Funktion ausgerüstet. Das integrierte Blitzgerät arbeitet mit einer Reichweite von bis zu 6 m (Weitwinkel) bzw. 3 m (Tele). Man kann auch externe Blitzgeräte über den Standard-ISO-Normschuh mit Sicherungspassloch aufstecken. Die Kamera ist auch mit einem Synchronanschluss für die Nikon-Blitzgeräte SB-800/600 ausgerüstet.
Mit der im Wiedergabemodus verfügbaren Funktion D-Lighting können dunkle oder im Gegenlicht aufgenommene Motive aufgehellt werden, während die Helligkeit korrekt belichteter Bildpartien nicht beeinflusst werden soll. Eine kamerainterne Korrektur des Rote-Augen-Effekts soll die lästigen, durch zu nahe an der Objektivachse angebrachten Blitzlichter entstehenden roten Augen entfernen.Die Coolpix 8800 speichert auf Compact-Flash-Karten (inkl. Microdrive) und bietet neben JPEG zudem den Aufnahmemodus für Datenaufzeichnung im Nikon-eigenen RAW-Format. Mit der Kamera ist die Aufnahme von Filmsequenzen mit Ton (640 x 480 Pixel, 30 Bilder/s, max. 60 Sekunden Länge) möglich, die auf einem Fernseher wiedergegeben werden können. Es stehen außerdem die Funktionen Zeitrafferclips, Sepia- und Schwarzweiß-Clips zur Verfügung. Mit der Sprachnotizen-Funktion können pro Bild 20 Sekunden Ton hinzugefügt werden. Die mit einem USB-2.0-Inferface ausgestattete Kamera ist PictBridge-kompatibel und ermöglicht so das direkte Drucken aus der Kamera heraus.
Mit dem Lithium-Ionen-Akku sollen bis zu 240 Aufnahmen gemacht werden können, bevor man ihn wieder aufladen muss. Im Lieferumfang der Digitalkamera sind Akku, Ladegerät, A/V-Kabel (Audio/Video), USB-Kabel, schnurlose Fernbedienung und ein Softwarepaket enthalten. Die Kamera misst 85 x 116 x 121 mm und wiegt leer ca. 600 Gram.In Deutschland will Vodafone im Oktober 2004 ein neues BlackBerry-Gerät von Research In Motion (RIM) ins Sortiment nehmen, das bezüglich der kompakten Bauform dem kürzlich vorgestellten BlackBerry 7100t ähnelt, aber in einem doch auffällig anderen Gehäuse steckt. Der neue BlackBerry 7100v ähnelt von der Größe her ebenfalls stärker einem Handy als seine Vorgänger und verfügt nun über eine integrierte Bluetooth-Funktion. Die kompakte Bauform des 7100v sorgt dafür, dass man auf die bislang bei BlackBerry-Geräten übliche, vollwertige Mini-Tastatur verzichten muss. Statt dessen entschied sich Research In Motion (RIM) für eine speziell angeordnete, hintergrundbeleuchtete Tastatur, bei der nun fast jede Taste mit zwei Buchstaben belegt ist und eine QWERTZ-Tastatur auf einer leicht verbreiterten Handy-Klaviatur Platz findet. Dieser Platzgewinn bedeutet allerdings auch einen Komfortverzicht gemessen an einer vollwertigen Tastatur. Mit den BlackBerry-Geräten soll man besonders bequem auch unterwegs E-Mails beantworten können, wozu natürlich eine Tastatur nötig ist.
BlackBerry 7100t Um die Texteingabe trotz der verkleinerten Tastatur einfach zu gestalten, soll eine Technik namens SureType dafür sorgen, die bei Texteingaben mit einer Wortvervollständigung hilft. Dafür steht ein Wörterbuch in deutscher Sprache bereit, das etwa automatisch die Namen aus dem Adressbuch aufnimmt. Darüber hinaus speichert SureType häufig eingegebene Wörter, die das Wörterbuch noch nicht kennt.Im Vergleich zu den bisherigen BlackBerry-Geräten von RIM schrumpfte die Gehäusebreite vom 7100v durch die kompaktere Tastatur um fast 2 cm und ist damit ein ganzes Stück schlanker geworden. Bei der Gerätehöhe und Dicke hat sich hingegen nicht viel getan, wie die Maße von 119 x 56 x 19 mm belegen.Nikon stellt zur Fotofachmesse Photokina 2004 sein neues Flaggschiff, die digitale Spiegelreflexkamera Nikon D2X, vor. Die D2X ist mit einem neuen CMOS-Bildsensor mit einer Pixelzahl von 12,4 Megapixeln versehen und erreicht eine sehr hohe Aufnahmegeschwindigkeit bei Serienaufnahmen. Die Kamera ist mit einem Autofocus-System mit elf Messfeldern ausgerüstet. Zur Belichtungsmessung wird Nikons 3D-Color-Matrixmessung (II) mit einem 1.005-Pixel-Sensor eingesetzt. Beim 6-Megapixel-Bildausschnitt verbleiben neun Messfelder. Die Lichtempfindlichkeit kann zwischen ISO 100 bis 800 eingestellt werden.
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Nikon D2X Die Verschlusszeiten rangieren zwischen 30 Sekunden bis 1/8.000 Sekunden. Maximal können fünf JPEG- oder RAW-Bilder pro Sekunde bei einer Auflösung von 12,4 Megapixeln geschossen werden. Bis zu acht Bilder pro Sekunde können bei Serienaufnahmen mit reduziertem Bildformat gemacht werden. In diesem Modus nutzt die D2X einen verkleinerten, mittleren Sensorausschnitt mit einer Auflösung von 6,8 Megapixeln. Die Auslöseverzögerung soll bei nur 37 ms liegen.Der Weißabgleich kann automatisch (Auswertung der Messergebnisse des 1.005-Pixel-RGB-Sensors, CMOS-Bildsensors und Ambientsensors) sowie manuell (sechs Weißabgleichseinstellungen mit Feinabstimmung) vorgenommen werden. Fünf eigene Messwerte können zudem gespeichert werden.Auf der Rückseite ist ein 2,5-Zoll-Display mit 235.000 Bildpunkten angebracht. Eine chronologische Liste der letzten Einstellungen ermöglicht es, die bevorzugten Einstellungen aus den letzten acht im D2X-Menü gewählten Einstellungen abzurufen.
Im Vollformat entspricht der Bildwinkel ca. der 1,5fachen Brennweite des Objektivs an einer Kleinbildkamera. Im 6-Megapixel-Modus muss man etwa die 2fache Brennweite des Objektivs an einer Kleinbildkamera kalkulieren. Das Sucherbildfeld der D2X entspricht annähernd 100 Prozent. Der Pentaprismensucher ist mit einer Dioptrieneinstellung (-3 bis +1 dpt) und einem Okularverschluss versehen.Nikon D2X Auch bei der Bildverarbeitung hat sich einiges getan: So soll der Tonwertabgleich in der analogen und digitalen Verarbeitung verbessert und die Farbwiedergabe optimiert worden sein. Die D2X unterstützt den sYCC-Farbraum, der in aktuellen Farbdruckern verwendet wird. Der Adobe-RGB-Farbraum steht mit drei Farbeinstellungen zur Verfügung.Mit der Funktion zur automatischen Bildrotation können im Hochformat aufgenommene Bilder so gedreht werden, dass sie in der gleichen Ausrichtung bei Wiedergabe auf dem LCD-Monitor auf der Kamerarückwand angezeigt werden. Dies ist besonders dann nützlich, wenn sich die D2X im Diashow-Modus befindet und die Bilder auf einen Monitor oder auf einen normalen Fernsehbildschirm übertragen werden. Bilder im Porträt-Format werden zudem automatisch so rotiert, dass sie auch in PictureProject und Nikon Capture 4 korrekt angezeigt werden können.
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Darüber hinaus bietet sie Funktionen wie das kanalspezifische RGB-Histogramm, eine Weltzeituhr-Funktion und die Möglichkeit, eine aus zwischen zwei und zehn einzelnen Bildern bestehende Mehrfachbelichtung zu machen. Mit der Funktion Überlagerung von Bildern (Bild-Sandwich) lassen sich ausgewählte RAW-Dateien, die sich bereits auf der Speicherkarte befinden, zu einem Bild verschmelzen.Die D2X ist mit den DX-Nikkor-Objektiven sowie mit den Kleinbild-Nikkor-Objektiven des AF-Nikkor-Systems kompatibel. Bei der Verwendung der Blitzgeräte SB-800 oder SB-600 schöpft die D2X das volle Potenzial der Systemblitze aus (i-TTL-Steuerung und Schnurlosblitzen mit mehren Blitzgeräten auf einmal).Ansonsten steckt im 7100v Quad-Band-Technik für den Einsatz in den GSM-Netzen 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz samt GPRS-Unterstützung. Das verwendete Display stellt maximal 65.536 Farben dar; die Auflösung wurde vom Hersteller jedoch nicht beziffert. Durch die Bluetooth-Integration kann das BlackBerry-Modell etwa mit Bluetooth-Headsets betrieben werden, um bei Telefonaten nicht ständig das Gerät in der Hand halten zu müssen.
Der BlackBerry 7100v bietet außerdem einen Instant-Messaging-Client, einen Web-Browser, eine Freisprechfuktion, polyphone Klingeltöne, einen Speicher von 32 MByte und einen Vibrationsalarm. Eingehende E-Mails lassen sich zudem wahlweise dezent mit einer LED signalisieren. Für eine bequeme Einhandbedienung bei der Sichtung empfangener E-Mails ist am rechten Gehäuserand ein Drehrad untergebracht, um auch durch viele E-Mails bequem durchzublättern. Der BlackBerry-Dienst übermittelt E-Mails per Push-Verfahren automatisch an das Gerät, so dass eine manuelle oder zeitgesteuerte Abfrage eines Postfaches entfällt. Neben der E-Mail-Funktion können über die BlackBerry-Funktion Kalender- oder Adressbuch-Einträge per Server mit entsprechenden PIM-Applikationen synchronisiert werden. Dazu wird auf Unternehmensseite der BlackBerry Enterprise Server benötigt, der den Datenverkehr regelt.Das 120 Gramm wiegende BlackBerry-Modell erhielt einen austauschbaren Akku, der dem Gerät eine Gesprächszeit von maximal vier Stunden ermöglicht und im Empfangsmodus rund acht Tage durchhält.
Vodafone hat einen Preis für den BlackBerry 7100v nachgereicht. So soll das Gerät 98,- Euro kosten, was jedoch nur bei Abschluss eines Vodafone-Business-Tarifes mit 24 Monaten Laufzeit gilt.Zudem werden Funktionen wie der Blitzbelichtungsmesswertspeicher und die automatische FP-Kurzzeitsynchronisation unterstützt. Zur Verwendung älterer Blitzgeräte im TTL-Betrieb (SB-80DX, SB-50DX) steht in der D2X zusätzlich die herkömmliche D-TTL-Blitzsteuerung zur Verfügung. Nikon bietet über den Wireless-LAN-Sender WT-1 die Möglichkeit der kabellosen Bildübermittlung an. Bilder können damit direkt von der Kamera an ihr Ziel übertragen werden. Neben dem Sender WT-1 ist auch ein neuer Wireless-LAN-Adapter WT-2 (IEEE802.11b/g-kompatibel) verfügbar, der eine höhere Datentransferrate bietet. Nikon hat zudem ein neues GPS-Kabel (MC-35) entwickelt, mit dem die Kamera an ein GPS-Gerät angeschlossen werden kann. Bei Empfang der Aufnahmedaten speichert die Kamera für jede Aufnahme die geographische Lage (Länge/Breite/Höhe) sowie einen UTC-Zeitstempel (Universal Time, Weltstandardzeit) ab.
Die Kamera speichert auf CompactFlash, ist Microdrive-kompatibel und mit einer USB-2.0-Schnittstelle versehen. Darüber hinaus gibt es einen Fernsehausgang. Für speziell für die D2X hergestellte Lexar-Speicherkarten gibt es eine Verschlüsselung der Daten auf der Speicherkarte sowie einen Timestamp. Die gespeicherten Inhalte können dann nur von der vorher bestimmten D2X-Kamera mit den entsprechenden Verschlüsselungsdaten oder mit einem Kennwort über den PC abgerufen werden.Nikon D2X Im Lieferumfang der D2X enthalten ist PictureProject, eine Software zur Bildverwaltung und -bearbeitung. Die D2X ist mit Nikon Capture 4 (Version 4.2) kompatibel, die gegenüber der Vorgängerversion schneller geworden sein soll.Das Gehäuse misst ca. 149,5 x 157,5 x 85,5 mm und wiegt ohne den Lithium-Ionen- Akku 1.070 Gramm. Die Markteinführung ist für den Januar 2005 geplant. Das reine Kameragehäuse ohne Objektiv soll 4.999,- Euro kosten.
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June 04, 2017
Comme promis donc, Microsoft a publié une nouvelle version de son application Cortana pour Android qui vous permet de synchroniser les notifications entre un smartphone et un périphérique sous Windows 10.En d’autres termes, vous pouvez afficher les alertes comme les appels manqués, les messages entrants, ou d’autres informations sur votre ordinateur sans déverrouiller votre smartphone. Vous pouvez également rejeter les notifications de votre PC, et elles seront automatiquement rejetées sur votre appareil Android en même temps.Afin de tirer parti de la nouvelle fonctionnalité, vous aurez besoin de la nouvelle version de Cortana pour Android, et vous devez être membre du programme Windows Insider, qui vous permet de tester de nouvelles fonctionnalités avant qu’elles ne soient largement disponibles au grand public.Si vous remplissez ces conditions, vous pouvez aller dans le menu Paramètres de Cortana et vous allez trouver une nouvelle section nommée « Sync notifications », qui vous permet de choisir le type de notifications que vous voulez voir sur votre ordinateur.
Chose intéressante, Apple envisage également d’avoir un clavier numérique à 10 touches qui apparaîtra près du faux trackpad. Conceptuellement, cela pourrait être utilisé pour un tas d’autres add-ons et fonctionnalités, que même les développeurs tiers pourraient s’accaparer. On a beaucoup d’exemples. SwiftKey sur le MacBook pourrait être une chose, comme le fait de passer d’un clavier traditionnel à un trackpad géant pour l’édition d’images.Il serait également possible de modifier la disposition d’un clavier en fonction de l’application utilisée, ainsi que le retour haptique, apportant un niveau de personnalisation que nous n’avons jamais eu sur un ordinateur portable.Évidemment, c’est encore une nouvelle fois juste un brevet, alors ne vous attendez pas à le voir arriver pour la prochaine vague de MacBook. Bien que cela puisse énerver tous les amateurs de clavier physique, il va probablement aider à concevoir des MacBook encore plus minces à l’avenir. On peut supposer que l’autonomie pourra également être améliorée, ce qui pourrait attirer de nouveaux consommateurs. Néanmoins, il est peu probable qu’Apple abandonne le clavier physique, mais propose celui-ci comme une option supplémentaire pour l’ensemble de sa gamme.
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Au cours de la conférence à la Build 2016 de Microsoft, la firme de Redmond a mentionné que son nouveau système d’exploitation de bureau allait recevoir une mise à jour majeure cet été. Et, elle a indiqué que Windows 10 était installé sur près de 270 millions de périphériques depuis son lancement. Son système d’exploitation a une adoption la plus rapide depuis ses débuts. Mais, il y a un groupe de personnes pour lequel le système d’exploitation est déjà extrêmement populaire : les joueurs PC.Valve, la société derrière la célèbre plate-forme de jeu Steam, a publié les résultats de sa dernière enquête mensuelle sur le matériel et les logiciels, révélant que 36,97 % de ses utilisateurs utilisent la version 64 bits de Windows 10. C’est une augmentation de près de 3 % depuis la dernière enquête réalisée par Steam. De plus, les statistiques de Steam révèlent un certain nombre de statistiques relatives aux machines de gamers. Par exemple, 4 Go est la capacité de RAM la plus commune, tandis que 1 920 x 1 080 pixels est la résolution la plus commune. C’est un trésor d’informations à peu près chaque mois, mais ce mois-ci, ce sont les statistiques du système d’exploitation qui se démarquent.Windows 10 a écarté la domination de Windows 7 dans le secteur du PC depuis des mois, si l’on en croit les enquêtes mensuelles de Valve. Le vieux système d’exploitation a connu une progressive baisse de sa base d’utilisateurs en corrélation presque directe avec l’arrivée massive du nouvel OS.
Windows 10 prouve être le plus populaire parmi les joueurs PC, au moins sur Steam Les chiffres ont également évoqué les systèmes Mac et Linux, bien que les totaux soient minuscules en comparaison à l’ogre Windows. La version la plus populaire pour Mac OS X a une part de marché de 1,31 %. La part totale des utilisateurs OS X est de 3,32 %. Tous les systèmes Linux combinés représentent 0,85 % des utilisateurs de Steam, ce qui est moins de la moitié de Windows XP.Bien que l’un des véritables acteurs de jeux sur PC, Epic Games, décrie Windows 10 comme le cheval de Troie de Microsoft sur le secteur, les gens continuent d’être attirés vers le nouvel OS. Il y a deux raisons à cela.Pour l’un, Windows 10 est 100 % gratuit jusqu’au 29 juillet de cette année, de sorte que c’est un facteur important d’y passer, surtout étant donné qu’il va être gratuitement mis à jour dans les années à venir. En fait, puisque la date limite pour mettre à niveau gratuitement leur périphérique approche, je ne serais pas surpris de voir ce nombre grossir (rapidement) au cours des prochains mois.Deuxièmement, Windows 10, à l’heure où j’écris ces lignes, c’est le seul système d’exploitation qui prend actuellement en charge la nouvelle interface de programmation graphique de DirectX 12. Microsoft indique que cela améliore « la vitesse, la fiabilité et la consommation d’énergie » des jeux.
Bien qu’il n’y ait pas une tonne de jeux s’appuyant sur DirectX 12 supportés pour l’instant, ce nombre ne va qu’augmenter, et il est donc logique que les joueurs veuillent disposer de la dernière technologie. Cela est particulièrement vrai pour les nouveaux jeux PC comme Just Cause 3, Rise of the Tomb Raider et Hitman déjà sortis, et faisant usage de la nouvelle norme.Cela fait un moment que nous avons des rumeurs autour de la successeure de l’Apple Watch, connue comme l’Apple Watch 2. Aujourd’hui, un analyste du Wall Street, Brian White, s’est rendu dans les usines de la firme en Asie, et a rapporté quelques potins sur son voyage, comme le souligne Mac Rumors.Selon les sources de White, l’Apple Watch 2 va être lancée cet été à la WWDC 2016, plutôt qu’au mois de septembre aux côtés de l’iPhone. Nous n’avons pas encore les dates de la WorldWide Developers Conference de cette année, mais celle-ci se tient généralement au début du mois de juin.De plus, la nouvelle génération de la montre connectée d’Apple aurait un boîtier qui est 20 à 40 % plus mince que le modèle actuel, rapporte White. S’il s’agit de la seule caractéristique de l’Apple Watch qui vous a éloigné d’elle, il semble que vous ayez de la chance.
Nous nous attendons à ce que l’Apple Watch 2 soit en mesure de faire plus sans un iPhone connecté, y compris de passer des appels vidéo, bien que sa conception ne doit pas radicalement changer.Et apparemment, ce n’est pas ce que les propriétaires actuels de l’Apple Watch recherchent. En effet, une récente étude de 2 578 personnes a rapporté que 60 % des personnes ayant le dispositif de première génération pourraient passer à la seconde itération sans même la voir. Le sondage a également révélé que le plus grand obstacle à l’achat est le prix de l’Apple Watch, ce qui peut expliquer pourquoi le prix de la montre a été réduit le mois dernier. Est-ce que la montre de nouvelle génération va être vendue au même prix, reste à voir.Initialement pensé pour être lancé le mois dernier quand Apple a dévoilé l’iPad Pro de 9,7 pouces et l’iPhone SE, la nouvelle montre d’Apple a cédé sa place pour une série d’accessoires, et une réduction de prix pour le modèle d’origine.
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HTC va tenir une conférence de presse le 12 avril prochain, où il est prévu que la firme dévoile son nouveau smartphone phare pour 2016, le HTC 10. Mais à ce rythme, il pourrait n’y avoir aucune surprise le concernant, hormis sa réelle date de disponibilité et son prix. En effet, nous savons déjà à peu près tout ce qu’il y a à savoir sur le smartphone haut de gamme.Bien qu’il reste quelques heures pour les fuites avant le lancement officiel, les premiers clichés flous du HTC 10 en blanc ont été affichés sur le célèbre réseau social chinois, Weibo, comme le relaie Phone Arena. Les images semblent confirmer que le logo HTC a été retiré en façade, et il y a aussi un autre cliché qui semble confirmer l’appareil photo de 12 mégapixels.Alors que vous avez ici des photos sur la conception du smartphone, sachez que d’autres permettent d’avoir un avant-goût du logiciel HTC Sense 8, relayées par une autre source chinoise. La surcouche Android de HTC est prévue d’être lancée en même temps que le nouveau smartphone HTC M10.
Les clichés de l’interface utilisateur mentionnent une disposition « freestyle », qui vous permet de placer des applications, des widgets et des autocollants où vous voulez sur votre écran d’accueil. Autrement dit, on peut penser que cela peut être suffisant pour vous faire passer à une conception semblable à celle d’un iPhone ou d’un Samsung Galaxy ? Ou, cela va-t-il être une fonctionnalité inutile ?HTC Sense 8 Sur la base de tous les teasers officiels et officieux que nous avons eus et vus, nous nous attendons à une importante mise à niveau de l’appareil photo, un design légèrement biseauté et recourbé. Sur la face avant, nous devrions voir un bouton d’accueil physique avec un capteur d’empreintes digitales incrusté dans celui-ci, et un port USB Type-C sur la tranche inférieure. Un processeur Qualcomm 820 est pressenti pour être incrusté à l’intérieur.Tout ce qui reste pour HTC est de confirmer toutes les spéculations, et alors nous pourrons voir s’il a une chance contre les flagships 2016, tels que le Galaxy S7 ou encore le LG G5. L’événement du 12 avril débutera à 13 heures, heure française, et bien sûr je vous tiendrais informé !
Facebook aurait durement travaillé ces derniers mois, afin que les développeurs puissent profiter de deux nouvelles API dédiées aux professionnels, Chatbots et Live Chat, dans la perspective de sa conférence F8 de la semaine prochaine.Selon une nouvelle publication, les Chatbots, qui sont essentiellement des robots communicants combinant l’IA et l’assistance humaine, fourniront des réponses automatiques et des « messages structurés » sur Facebook Messenger. Pendant ce temps, Live Chat permettra aux développeurs d’aider Facebook à concevoir des boutons de contact liés à Messenger sur leurs sites Web.Les outils permettront aux marques de contourner la création de systèmes de communication complexes, et de compter sur ​​le réseau de Facebook Messenger préexistant, qui compte aujourd’hui plus de 900 millions d’utilisateurs. Les Chatbots sont déjà utilisés par des applications de messagerie, tels que Kik, et ont été décrits comme « l’avenir des applications » par le PDG de Microsoft, Satya Nadella, lors de la Build 2016.Bien que Facebook n’ait pas officiellement annoncé les caractéristiques, de nombreuses sources confirment que les nouvelles API sont sur ​​le point de voir le jour, rapporte TechCrunch.
Les « messages structurés » que les Chatbots fourniront dans le cadre de leurs réponses aux utilisateurs comprennent des informations telles que les titres, les images, les URL et diverses actions, comme un encouragement à visiter un site Web, regarder une commande, ou faire une réservation dans un restaurant.D’autre part, le plug-in Live Chat permettra aux entreprises d’ajouter un lien Messenger vers leurs sites Web, aux côtés d’autres informations de contact. La publication indique que lorsqu’un utilisateur tape sur le bouton « Message Us » sur un site Web, il sera redirigé vers l’application Messenger sur leur smartphone afin d’interagir avec l’entreprise. Le processus ne sera pas différent d’une conversation traditionnelle sur la plate-forme, et comprendra des actions, telles que la confirmation d’un message lu, ou encore un indicateur que la personne est en train de rédiger une réponse.
Posted by: retrouve3 at
03:50 AM
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Das mag dem Laien langwierig erscheinen, aber so ist der Fortschritt bisweilen, er hat anfangs Nachteile, doch wird das in der Regel rasch ausgebügelt. In der Zeitung stand nun, dass etliche Online-Händler deshalb »reale Läden« eröffneten. Was ist ein realer Laden? Meine lieben jungen Freunde, das ist ein Geschäft, das sich oft ganz in Eurer Nähe befindet. Man betritt es durch eine Tür, betrachtet die Waren, schlüpft in ein Kleid, schlüpft wieder hinaus, entdeckt etwas, was man nie gesehen hat, lässt sich von einem Verkäufer beraten, kauft oder kauft nicht – und nimmt Gekauftes sogleich mit heim. Früher soll es, wie ältere Mitbürger versichern, mehr solcher Niederlassungen gegeben haben. Sie sind dann verschwunden. Warum? Tja. Der Müsliversender Mymuesli, heißt es, werde bald 25 solcher Filialen eröffnet haben, auch ein Internet-Trachtenhändler namens Almliebe habe einen Laden eingeweiht, andere würden folgen. Amazon plane ein Kaufhaus in Manhattan, was unschätzbare Vorteile habe: Man lerne Kunden besser kennen, diese könnten die Ware sehen und anfassen, und die Firma sei präsent im Stadtbild.
Natürlich muss man begeistert sein über diese Innovationen der Internet-Händler. Ich war immer ein Anhänger des Fortschritts, weil er dieses ganz Frische, das gestern noch Ungedachte möglich macht. Beispielsweise habe ich gehört, die Firma Facebook arbeite an der Entwicklung kleiner Lokale, in denen man Freunde treffen kann. Man hat in langer Forschungsarbeit herausgefunden, dass viele Menschen ihre Freunde nicht mehr kennen, ja, sie wissen nicht einmal, dass diese ebenfalls aus Fleisch und Blut bestehen! Viele Facebook-Nutzer sagten, sie hätten gar nicht geahnt, dass diese Leute Menschen seien, sie hätten gedacht, es gebe sie »halt so«. Diese neue Erfahrung des Kennenlernens aber wird in der Facebook-Kneipe, die sich Chef Zuckerberg persönlich ausgedacht hat, möglich sein. Man könne sich dort, teilte er mit, gegenseitig zum Beispiel Katzenbilder zeigen und, wenn man diese Bilder mag, dem Freund einen Zettel geben, auf dem »Gefällt mir« steht. Diese Zettel könne man in speziellen Facebook-Boxen sammeln, sie ab und zu zählen und die Zahlen vergleichen, ein Höllenspaß, wie man hört, zumal dazu kühle Getränke serviert werden.
Genaues Hinsehen verhindert auch Frusterlebnisse, wenn das versprochene Spielzeug nicht richtig funktioniert oder schon nach kurzer Zeit den Geist aufgibt. Das Gewährleistungsrecht gilt auch bei Spaß- und Billigprodukten, sagt Sonja Guettat von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Einzige mögliche Einschränkung ist vielleicht, wenn es einen ausdrücklichen Hinweis gibt, dass ein Produkt wirklich nur als Spielerei gedacht ist.Mit dem Activegrill können Barbecue-Enthusiasten die Grilltemperatur per Smartphone-App oder Touchdisplay kontrollieren und steuern. Die Temperatur des Holzkohlegrills lässt sich über eine Klappensteuerung von 80 bis 400 Grad regeln, der Nutzer kann zwischen indirekter und direkter Grillmethode wählen. Ist die Wunschtemperatur erreicht, ertönt ein Alarm auf dem Smartphone. Hersteller Infotronik Touchscreen Systeme verspricht leichte Reinigung und einfache Bedienbarkeit. Das smarte Grillkonzept hat aber seinen Preis: Je nach Ausstattung kostet der smarte Grill zwischen 5800 und 7400 Euro.Grundigs neues UHD-Flaggschiff 65 VLX 9590 BP misst ganze 65 Zoll in der Diagonalen. Der gebogene Fernseher mit einer Bildschirmauflösung von 3840 zu 2160 Bildpunkten wird von einem Vierkernprozessor angetrieben, bietet 3D-Darstellung und optimierte Bildanzeige. Der eingebaute Triple-Tuner unterstützt bereits das neue Fernsehfunkformat DVB-T2. Damit der Riesenschirm im Wohnzimmer nicht so dick aufträgt, hat Grundig einen besonders schmalen Rahmen verbaut. Verkaufsstart soll im Juni sein, einen Preis nannte Grundig noch nicht.
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Medion bietet ab Ende April ein neues Notebook für den Durchschnittsnutzer an. Das Akoya E6416 kommt mit Intels Core i5-Prozessor, vier Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und einer 1000 GB fassenden Festplatte mit 7200 Umdrehungen pro Minute. Wer einen schnelleren SSD-Speicher nachrüsten will, findet den passenden Anschluss im Gerät. Das 15 Zoll große Display hat Full-HD-Auflösung (1920 zu 1080 Pixel). Weiter mit an Bord sind eine HD-Kamera für Videokonferenzen, WLAN.ac und Bluetooth 4.0. Das Akoya E6416 ist ab dem 29. April bei Aldi Süd und dem 30. April bei Aldi Nord für je rund 500 Euro verfügbar.Nach Vodafone ermöglicht nun auch Telefónica Gespräche über das LTE-Netz. Wer einen LTE-Tarif gebucht hat und ein kompatibles Smartphone-Modell besitzt, das bereits im O2-Netz freigeschaltet wurde, telefoniert automatisch über das Mobilfunknetz der vierten Generation. Als Vorteile gibt Telefónica kürzere Rufaufbauzeiten, bessere Sprachverbindungen in HD-Qualität und eine geringere Belastung des Handy-Akkus an, weil deutlich weniger Netzsuchen erforderlich seien. Telefónica gibt seine derzeitige LTE-Netzabdeckung mit rund 62 Prozent der Bevölkerung an. Bis Ende 2016 sollen über den Netzbetreiber 90 Prozent per LTE telefonieren und surfen können.
Nach Whatsapp versucht sich auch Facebook im Telefonieren. Die App Hello ist ein Dialer für Android-Smartphones, über den Nutzer mit ihren Facebookfreunden Kontakt aufnehmen und Telefongespräche führen können. Dabei kann sowohl das Mobilfunknetz als auch Voice over IP per Facebook Messenger für das Gespräch genutzt werden. Außerdem zeigt das Programm Informationen aus Facebooks Datenbanken über die Anrufer an - allesamt Daten, die auch auf deren Profilseiten zu sehen sind. Unerwünschte Anrufe kann der Dialer blockieren, sie werden dann direkt an die Mailbox weitergeleitet. Facebooks Datenbanken ermöglichen Nutzern des Dialers auch die Suche nach Restaurants und Geschäften und deren Telefonnummern.Sehnsucht nach Zuneigung, aber keiner da? Wem der Partner zum Kuscheln fehlt, kann sich eine Umarmung über das Smartphone besorgen. Die beiden amerikanischen Gründer Charlie Williams und Damon Brown haben die App Cuddlr (kuscheln) auf den Markt gebracht, die Menschen mit einem Bedürfnis nach Umarmungen vernetzen soll. In unserer Kultur ist kein Platz für Nähe ohne Druck. Wir geben und wir bekommen zu wenig Umarmungen, schreiben die Erfinder auf ihrer Website. Über eine Ortungsfunktion hilft die App bei der Suche nach einem Schmusepartner. Willigen beide ein, steht dem Treffen nichts mehr im Wege. Für erotische Fantasien ist allerdings kein Platz: Die App ist einzig und allein für Umarmungen reserviert - und bislang auch nur für Apple Nutzer.
Der Terminfindungs-Dienst Doodle hat seine App renoviert und um eine Chatfunktion ergänzt. Darüber sollen sich Teilnehmer einer Umfrage direkt miteinander austauschen können. Daneben ist vor allem das Design modernisiert worden. Nach wie vor besteht die Möglichkeit, das eigene Adressbuch zu integrieren, um beim mobilen Erstellen einer Doodle-Umfrage Teilnehmer schnell auswählen und einladen zu können. Auch die Synchronisation mit dem Doodle-Account ist weiterhin möglich. Die neue App gibt es zunächst nur für iOS, die überarbeitete Android-Version soll folgen.Bei Präsentationen neben Notebook und Beamer stehenbleiben zu müssen, wirkt wenig dynamisch. Microsoft hat deshalb nun eine Fernbedienungs-App für Powerpoint und Co veröffentlicht. Die kostenlose Android-Anwendung namens Office Remote kann Folien oder Videos steuern, zeigt Notizen zu den Folien sowie eine Folien-Vorschau an und bietet einen virtuellen Laser-Pointer, der mit dem Finger auf dem Touchscreen dirigiert werden kann. Zudem bietet die App auch die Möglichkeit, sich aus der Ferne durch Excel- und Word-Dokumente zu bewegen. Auch das freie Bürosoftware-Paket LibreOffice hat eine kostenlose Fernbedienungs-App für sein Präsentationsprogramm Impress im Angebot. Die hinter dem Angebot stehende Document Foundation nennt die Anwendung LibreOffice Impress Remote und stellt sie sowohl für Android als auch für iOSkostenlos zur Nutzung bereit.
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Dem Fortschritt sei Dank, ist Einkaufen heute sehr bequem. Man schnappt sich einen Computer, bettet sich aufs Sofa, surft im Internet, klickt hier, wartet in Seelenruhe auf den Seitenaufbau, klickt dort, füllt Formulare einmal aus und dann gemächlich noch einmal (falls man was falsch gemacht hat), lässt sich Geld von der Kreditkarte abbuchen, worauf schon Tage später ein Bote beim Nachbarn ein Paket abgibt, das man, sobald der Nachbar von einem Kurzurlaub zurück ist und man selbst auch eine Dienstreise beendet hat, bereits wiederum mehrere Tage später abholen kann. Meistens stellt man dann fest, dass einem das Übersandte nicht gefällt, das macht aber nichts. Man verpackt einfach alles wieder, geht zur Post, reiht sich in eine Schlange froh gestimmter Menschen ein und schickt es zurück, ein Vorgang, der in absehbarer Zeit durch Rücküberweisung gezahlten Geldes belohnt wird, jedenfalls meistens.
Das mag dem Laien langwierig erscheinen, aber so ist der Fortschritt bisweilen, er hat anfangs Nachteile, doch wird das in der Regel rasch ausgebügelt. In der Zeitung stand nun, dass etliche Online-Händler deshalb »reale Läden« eröffneten. Was ist ein realer Laden? Meine lieben jungen Freunde, das ist ein Geschäft, das sich oft ganz in Eurer Nähe befindet. Man betritt es durch eine Tür, betrachtet die Waren, schlüpft in ein Kleid, schlüpft wieder hinaus, entdeckt etwas, was man nie gesehen hat, lässt sich von einem Verkäufer beraten, kauft oder kauft nicht – und nimmt Gekauftes sogleich mit heim. Früher soll es, wie ältere Mitbürger versichern, mehr solcher Niederlassungen gegeben haben. Sie sind dann verschwunden. Warum? Tja. Der Müsliversender Mymuesli, heißt es, werde bald 25 solcher Filialen eröffnet haben, auch ein Internet-Trachtenhändler namens Almliebe habe einen Laden eingeweiht, andere würden folgen. Amazon plane ein Kaufhaus in Manhattan, was unschätzbare Vorteile habe: Man lerne Kunden besser kennen, diese könnten die Ware sehen und anfassen, und die Firma sei präsent im Stadtbild.
Natürlich muss man begeistert sein über diese Innovationen der Internet-Händler. Ich war immer ein Anhänger des Fortschritts, weil er dieses ganz Frische, das gestern noch Ungedachte möglich macht. Beispielsweise habe ich gehört, die Firma Facebook arbeite an der Entwicklung kleiner Lokale, in denen man Freunde treffen kann. Man hat in langer Forschungsarbeit herausgefunden, dass viele Menschen ihre Freunde nicht mehr kennen, ja, sie wissen nicht einmal, dass diese ebenfalls aus Fleisch und Blut bestehen! Viele Facebook-Nutzer sagten, sie hätten gar nicht geahnt, dass diese Leute Menschen seien, sie hätten gedacht, es gebe sie »halt so«. Diese neue Erfahrung des Kennenlernens aber wird in der Facebook-Kneipe, die sich Chef Zuckerberg persönlich ausgedacht hat, möglich sein. Man könne sich dort, teilte er mit, gegenseitig zum Beispiel Katzenbilder zeigen und, wenn man diese Bilder mag, dem Freund einen Zettel geben, auf dem »Gefällt mir« steht. Diese Zettel könne man in speziellen Facebook-Boxen sammeln, sie ab und zu zählen und die Zahlen vergleichen, ein Höllenspaß, wie man hört, zumal dazu kühle Getränke serviert werden.
Gerüchten zufolge soll es in einigen Städten mittlerweile kleine Buchläden geben, in denen man in Büchern stöbern und diese sofort erwerben kann, ja, es heißt, Amazon-Chef Bezos habe diesen Einfall in einer Art Trancezustand nach drei durchgearbeiteten Nächten gehabt. Auch sollen einige Internet-Nachrichtenseiten an einem Pilotprojekt arbeiten, bei dem Informationen, Reportagen, Kommentare, ja, alles, was das Hirn begehrt, auf sogenanntem »Papier« lesbar sind, also tatsächlich ohne jede Art von Computer. Ohne Akku! Ich hatte so etwas selbst zufällig gerade in der Hand, faszinierend, sage ich. Dem Fortschritt sei Dank, ist Einkaufen heute sehr bequem. Man schnappt sich einen Computer, bettet sich aufs Sofa, surft im Internet, klickt hier, wartet in Seelenruhe auf den Seitenaufbau, klickt dort, füllt Formulare einmal aus und dann gemächlich noch einmal (falls man was falsch gemacht hat), lässt sich Geld von der Kreditkarte abbuchen, worauf schon Tage später ein Bote beim Nachbarn ein Paket abgibt, das man, sobald der Nachbar von einem Kurzurlaub zurück ist und man selbst auch eine Dienstreise beendet hat, bereits wiederum mehrere Tage später abholen kann. Meistens stellt man dann fest, dass einem das Übersandte nicht gefällt, das macht aber nichts. Man verpackt einfach alles wieder, geht zur Post, reiht sich in eine Schlange froh gestimmter Menschen ein und schickt es zurück, ein Vorgang, der in absehbarer Zeit durch Rücküberweisung gezahlten Geldes belohnt wird, jedenfalls meistens.
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June 03, 2017
Olympus E300 Verglichen mit Interline Transfer CCDs, die in den meisten Digitalkameras zum Einsatz kommen, besitzt der Sensor der E-300 eine größere Pixelfläche mit größeren Fotodioden und Datenkanälen. So sollen mehr Bildinformationen aufgezeichnet werden können, was zu einem hohen Signal/Rauschabstand und einem erweiterten Dynamikumfang führen soll.Auf Grund der Verwendung eines Porro-Prismas wurde bei der E-300 eine sehr kompakte Gehäuseform für eine Spiegelreflexkamera realisiert, die ohne den sonst üblichen Pyramidenkopf, der bei der Verwendung von Penta-Prismen entsteht, auskommt. Das ermöglichte auch die Integration eines Aufklappblitzes, der beim Ausfahren nach vorne gleitet, um den Einfallwinkel des Lichtes zu optimieren.Das Chassis ist aus Aluminium-Spritzguss, und auch Teile der Gehäuse-Abdeckung sind aus diesem Material, andere Gehäuseteile sind aus Plastik. Auf der Rückseite ist noch ein 1,8-Zoll-Monitor mit 134.000 Pixeln zur Kamera- und Bildkontrolle angebracht. Das zusätzliche LCD-Feld gibt zusätzliche Informationen zur Messmethode, dem Belichtungsmessmodus, dem Blendenwert, der Verschlusszeit und vielen anderen Daten inklusive des Batterieladezustandes.
Der CCD wird mit Hilfe von Ultraschallwellen von Staubpartikeln gesäubert, die sich auf der Oberfläche absetzen können. Dieser Mechanismus wird bei jedem Kameraneustart in Gang gesetzt, kann aber auch auf Knopfdruck ausgelöst werden, ohne das Gerät vorher abschalten zu müssen. Olympus E300 Die Belichtungsmessung erfolgt wahlweise über das digitale ESP oder eine mittenbetonte Integralmessung bzw. eine Spotmessung. Der 3-Punkt-Autofokus arbeitet auf Wunsch mit Hilfslicht und kann entweder ständig nachstellend oder auf einen bestimmten Messpunkt ausgerichtet arbeiten und natürlich auch abgeschaltet werden. Die Kamera verfügt über mehrere Programme zur Belichtungssteuerung und kann auch halbautomatisch (Blenden- und Zeitvorwahl) genutzt werden. Ein manueller Modus ist ebenfalls vorhanden.Die Verschlusszeiten rangieren von 2 bis 1/4.000 Sekunde im Vollautomatikmodus und bei der Blenden- bzw. Zeitvorwahl bis zu 60 Sekunden. Die Blitzsychronisationszeit liegt bei 1/180 Sekunden. Die Bildaufnahmegeschwindigkeit liegt bei maximal 2,5 Bildern pro Sekunde und 4 Bildern hintereinander (im RAW/TIF-Modus). Wie viele Bilder hintereinander im JPEG-Modus aufgenommen werden können, teilte man nicht mit.
Der Weißabgleich kann automatisch, manuell oder anhand von Voreinstellungen vorgenommen werden. Vier Einstellungen sind speicherbar. Die Lichtempfindlichkeit reicht im Automatikmodus von ISO 100 bis 400 und im manuellen Modus bis ISO 800 und 1600. Ein Fernauslösen per schnurloser Fernbedienung ist ebenso möglich wie die 2- bzw. 10-sekündige Verzögerung durch den Selbstauslöser.Olympus E300 Die Olympus E-300 verfügt über einen kleinen Aufklappblitz (Leitzahl 11) und zudem über einen Blitzschuh zur Verwendung von Systemblitzgeräten. Die Kamera verarbeitet sowohl xD-Cards also auch CompactFlash-Speicher inklusive Hitachi Microdrives. Zum Datenaustausch bzw. zur Bildwiedergabe stehen eine USB-Schnittstelle und ein TV-Ausgang zur Verfügung. Der Fotoapparat speichert sowohl als JPEG, TIF und im Olympus-eigenen Rohdatenformat parallel mit JPEG. Die Kamera arbeitet wahlweise im sRGB- und Adobe-RGB-Farbraum, hat Außenabmessungen von 146,5 x 85 x 64 mm und wiegt ohne Akku, Objektiv und Speicherkarte 580 Gramm.
Die Kamera wird zusammen mit dem Zuiko Digital 14 bis 45 mm f3.5-5.6 (in Kleinbildverhältnissen 28 bis 90 mm) auf den Markt gebracht - ein Preis steht noch aus.Kamera und Zubehör sollen Ende des Jahres 2004 auf den Markt kommen. Die Kamera kann mit den FourThirds-Objektiven und dem neu angekündigten Olympus-Systemblitz FL-36 sowie dem HLD-3-Batteriegriff genutzt werden, der unter das Gerät montiert wird.Darüber hinaus wurden neue Objektive angekündigt. Für professionelle Anwendungen im Ultra-Weitwinkel-Bereich ist das Zuiko Digital ED 7 bis 14 mm F4,0 konzipiert. Mit dem Zuiko Digital 14 bis 45 mm (F3,5 bis F5,6) und dem Zuiko Digital 40 bis 150 mm (F3,5 bis 4,5) stehen Lösungen für den Weitwinkel- bis mittleren Telebereich bzw. den mittleren bis langen Telebereich zur Verfügung. Im Telebereich gibt es noch das Zuiko Digital ED 150 mm (300 mm im KB-Bereich) mit F2,0, das im Oktober 2004 offiziell an den Start geht.
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Auch ein Unterwassergehäuse für bis zu 60 Meter Wassersäule wurde für das Frühjahr 2005 angekündigt. Mit welchen Objektiven es nutzbar ist, wurde nicht mitgeteilt.Toshiba hat in Japan den ersten MP3-Player angekündigt, dessen 1,8-Zoll-Festplatte eine trotz der geringen Abmaße beachtliche Speicherkapazität von 60 GByte aufweist. Neben dem als Gigabeat F60 bezeichneten Modell wurden noch die Modelle F20 und F10 sowie der kompaktere G10 vorgestellt Gigabeat F60 Neben einer einfacheren Bedienung sollen sich die MP3-Player der Gigabeat-F-Serie auch durch ein 2,2-Zoll-QVGA-Farbdisplay (320 x 240 Pixel) von den Vorgängern abheben. Bei der Bedienung bieten die Geräte der F-Serie einen Berühungssensor in Plus-Form, der Hauptfunktionen wie die Musik-Suche, Vor- und Rücklauf sowie die Einstellung der Wiedergabelautstärke per Fingerstreich erlaubt. Nicht nur der Gigabeat G10 (10-GByte-Festplatte), sondern auch die Modelle F10 (10 GByte), F20 (20 GByte) und F60 (60 GByte) sollen in eine Hemdtasche passen. Das Modell F60 (6,3 x 1,9 x 10,6 cm) ist wegen der höheren Festplatte etwas größer als die Modelle F20 und F10 (je 6,3 x 1,6 x 10,6 cm). Auf 7,65 x 1,27 x 8,95 cm und somit geringere Abmaße schafft es der mit Drehrädchen-Steuerung und Schwarzweiß-Display (160 x 86 Pixel) versehene Gigabeat G10.
Alle vier Geräte verstehen sich auf die Wiedergabe von MP3, WAV und WMA - Letzteres auch inkl. Windows Media 9 DRM. Eine mitgelieferte Anwendung überträgt die Dateien verschlüsselt auf die Festplatte der Festplatten-MP3-Player. Als Schnittstelle steht hierzu jeweils ein USB-2.0-Anschluss zur Verfügung, über den auch der Gigabeat-Lithium-Ionen-Akku aufgeladen werden kann. Letzterer soll bei den neuen F-Serie-Geräten und dem G10 bis zu elf Stunden durchhalten.Gigabeat G10 Über ein nur dem F60 von Hause aus und für die anderen Player optionales USB-Cradle sollen auch bestimmte USB-WLAN oder -Ethernet-Adapter angeschlossen werden und Musikstücke im Heimnetz zur Verfügung gestellt werden können. Ob das dank der Verschlüsselung nur mit spezieller Wiedergabe-Software möglich ist, gab Toshiba nicht an.Die MP3-Player Gigabeat G10 (rot oder schwarz), F10 (weiß, blau oder rosa) und F20 (silber, blau oder rosa) sollen in Japan ab Ende November 2004 in verschiedenen Farben ausgeliefert werden. Der Gigabeat G60 folgt erst im Dezember 2004 und wird lediglich in Silber angeboten.
Bisher wurden weder Preise für Japan noch eine Auslieferung nach außerhalb Japans angekündigt. Während Toshiba bisher einige Gigabeat-Modelle über Distributoren in den USA anbot, startete das Unternehmen in Europa noch nicht mit MP3-Playern in den Markt. Toshiba Deutschland zufolge könnte sich dies wegen des Erfolgs von Appples iPod und dem gesteigerten Interesse an derartigen Produkten allerdings ändern. Vor Anfang 2005 rechnet man aber nicht mit Gigabeat-Geräten für Europa.BenQ hat mit dem Joybook 7000 ein 14-Zoll-Notebook vorgestellt, das im Breitbildformat daherkommt. Das Display ist so breit wie ein normales 15-Zoll-Gerät und misst 14 Zoll in der Diagonale. Die Auflösung liegt bei 1.280 x 768 Pixeln. Als Prozessor kommt ein Intel Pentium M725 (Dothan) mit 1,6 GHz und 2-MByte-Cache zum Einsatz, dem ein mobiler ATI-9700-Grafikchipsatz mit 64 MByte zur Seite steht. Das Notebook wird mit 512-MByte-DDR-RAM-Hauptspeicher und einer 40 oder 60 GByte großen Festplatte ausgeliefert. Je nach Ausstattung kommt noch ein DVD+RW- oder Super-Multi-DVD-RW-Laufwerk dazu.
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BenQ Joybook 7000 Bei den Schnittstellen sind einmal Firewire, Irda, viermal USB 2.0 und einmal PCMCIA zu vermelden. Dazu kommen ein VGA-Ausgang, ein eingebautes 56k-Modem sowie Fast-Ethernet und WLAN (bis 54 MBit). Außerdem sind ein S-Video-Ausgang und analoge Tonein- und Ausgänge sowie ein digitaler (SPDIF) Tonausgang vorhanden. Auch ein Kartenleser für drei Formate ist eingebaut.Die Spannungsversorgung erfolgt im Akkubetrieb mit einem Lithium-Ionen-Akku, der es nach Herstellerangaben auf eine Laufzeit von ca. vier Stunden bringt.Als Betriebssystem wird Windos XP Pro oder Windows XP Home vorinstalliert ausgeliefert. Dazu kommen noch BenQ QMedia, BenQ QMedia Center, BenQ QMusic, BenQ Qsync sowie der Adobe Reader 6.0, Power Director, Nero Express6, PC-Cillin und einige Softwarewerkzeuge.Mit dem QMedia Center von BenQ lassen sich Musik und Filme von DVD oder CD ohne zeitaufwendige Starts des Betriebssystems abspielen. Bedient wird das Gerät im Entertainment-Bereich oder bei Präsentationen per Fernbedienung. Nach Gebrauch kann die Fernbedienung einfach im PCMCIA-Slot verstaut werden, so dass diese beim Transport nicht verloren oder kaputtgeht.
Das Notebook wiegt betriebsbereit 2,15 kg bei Abmessungen von 341 x 243 x 24,5 mm. Das Joybook 7000 soll ab sofort für 1.649,- Euro erhältlich sein.Mit einem neuen WindowsCE-PDA stellt Toshiba nach den e800er-Modellen ein weiteres Gerät mit VGA-Display vor, in dem nun sowohl Bluetooth als auch WLAN zum Einsatz kommen. Im Unterschied zu den Vorgängermodellen wurde ansonsten im e830 lediglich die Prozessorgeschwindigkeit erhöht, während die übrigen Leistungsdaten gleich blieben. e830 Der Toshiba e830 unterstützt Bluetooth sowie WLAN gemäß IEEE 802.11b und wird nun von Intels XScale-Prozessor PXA 272 mit einer Taktrate von 520 MHz angetrieben. Der integrierte Speicher liegt unverändert bei 128 MByte RAM und er lässt sich per SD-Cards oder CompactFlash-Karten (Typ I und II) erweitern. Der SD-Card-Steckplatz unterstützt auch SDIO, so dass entsprechende Funktionen darüber nachgerüstet werden können. Das integrierte TFT-Display erreicht eine maximale Auflösung von 640 x 480 Pixeln und zeigt dabei bis zu 65.536 Farben an, wobei der Bildschirm sowohl im Hoch- als auch im Querformat betrieben werden kann. Alternativ lässt sich eine Auflösung von 240 x 320 Bildpunkten verwenden.
e830 Das 77 x 135 x 16,7 mm messende Gerät bietet außerdem eine Infrarotschnittstelle sowie Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon. Der 198-Gramm-WindowsCE-PDA verwendet einen austauschbaren Lithium-Ionen-Akku, zu dem allerdings keine Laufzeiten vorliegen.Die WindowsCE-Version PocketPC 2003 in der Second Edition ist in einem 64 MByte großen Flash-Speicher untergebracht und bietet unter anderem die üblichen PIM-Applikationen zur Adress-, Termin- und Aufgabenverwaltung. Zudem sind die Pocket-Versionen von Word, Excel, dem Internet Explorer und dem Windows Media Player installiert.Nach Toshiba-Angaben ist der WindowsCE-PDA e830 ab sofort zum Preis von 749,- Euro erhältlich. Zum Lieferumfang gehört neben Netzteil, Anleitung und CD auch eine USB-Dockingstation.Fuji hat mit der FinePix F455 eine kompakte Digitalkamera mit einem verkürzten Gehäusedesign der F810 vorgestellt, die auch in kleinere Taschen passt und ein Auflösungsvermögen von 5 Megapixeln bietet. Die F455 besitzt ein 3,4fach optisches (38 - 130 mm, F2,8 bis 7,4) und ein 4,1fach digitales Zoom sowie ein 2 Zoll in der Diagonale messendes TFT-Display mit einer Auflösung von 154.000 Pixeln, auf dem man die aufgenommenen Bilder anschauen, überprüfen und zeigen kann.
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Alienware Sentia Die Schnittstellenausstattung bietet ebenfalls kaum Überraschungen: ein Mini-VGA-Anschluss, einmal Fast Ethernet, einmal Firewire, dreimal USB 2.0, ein Druckeranschlus, ein Mikrofonanschluss, einmal Line-In und ein digitaler 5.1-Kanal-Ausgang (SPDIF). Darüber hinaus gibt es noch einen PC-Card-Steckplatz (PCMCIA Typ 2) und einen 3-in-1-Speicherkartenleser. Für WLAN-Unterstützung (IEEE 802.11b/g) sorgt eine integrierte Mini-PC-Karte vom Typ Intel Pro/Wireless 2200. Alienware Sentia Neben dem Breitbild-Display, welches das Gerät fast wieder in mittlere Notebook-Größen vorstoßen lässt, ist vor allem das Designgehäuse das interessanteste Merkmal des Sentia. Das 2,5 cm hohe, 29,2 cm breite und 22,9 cm tiefe Gehäuse ist in Silber bzw. Weiß, Blau oder Grün gehalten und mit Alienwares Markenzeichen versehen, dem Alien-Kopf.Alienware zufolge wiegt das Sentia 2 kg inkl. Lithoum-Ionen-Akku, der rund vier Stunden durchhalten soll. Ohne Akku und vermutlich auch mit herausgenommenem optischem Laufwerk soll das Gewicht bei 1,7 kg liegen. Im britischen Alienware-Shop, wo das Gerät bereits bestellbar ist, wenn auch nicht im deutschen Tastaturlayout, nennt das Unternehmen ein größeres Gehäusemaß und ein Gewicht von 2,5 kg ohne Akku, was aber aller Voraussicht nach ein Fehler ist - denn dann wäre das Sentia das vermutlich schwerste Subnotebook aller Zeiten...
Beim Betriebssystem kann zwischen Microsofts Windows XP in der Home Edition und der Professional Edition gewählt werden.Das neue Subnotebook Sentia kann ab Ende Oktober 2004 direkt über Alienware.de bestellt werden und soll in der kleinsten Ausstattung ca. 1.740,- Euro kosten.Mit künftigen PalmOS-Smartphones von palmOne wird es möglich sein, direkt drahtlos Daten zwischen dem Smartphone und einem Exchange Server 2003 von Microsoft austauschen zu können. Dazu hat palmOne ein entsprechendes Protokoll bei Microsoft lizenziert, so dass die sonst nötige Anschaffung einer entsprechenden Synchronisationslösung entfällt. In demnächst auf den Markt kommenden PalmOS-Smartphones der Treo-Reihe wird palmOne das Exchange-Server-ActiveSync-Protokoll integrieren, um darüber mit dem zum Lieferumfang des Treo gehörenden Clients VersaMail direkt E-Mails auf einem Exchange Server 2003 bearbeiten zu können. Außerdem sollen sich Termine, Adresse, Aufgaben und Merkzettel über eine Mobilfunkverbindung synchronisieren lassen.
Mit der Kooperation zwischen Microsoft und palmOne soll die Nachfrage des Marktes nach einem einfachen mobilen E-Mail-Zugriff für Unternehmen jeder Größe unterstrichen werden. Mit der Integration des dafür notwendigen Protokolls in ein kommendes Treo-Smartphone entfällt die Installation von Synchronisationslösungen auf Server-Ebene von Drittanbietern, die ansonsten einen entsprechenden Datenaustausch abwickeln.PalmOne hat schon immer komplexe Techniken für den Anwender einfach gestaltet. Mit der bereits integrierten Synchronisationsmöglichkeit mit Exchange 2003 können unsere Kunden ihre eigene Produktivität steigern, während die IT-Kosten der Firma reduziert werden, erklärt Ed Colligan, President von palmOne. Unsere Plattform-Unabhängigkeit ist ein entscheidender Aspekt, um die besten Geräte für einen mobilen E-Mail-Zugriff anzubieten - sowohl für den Einzelanwender als auch für Großunternehmen.
Die Kombination aus dem Exchange-Server-ActiveSync-Protokoll und den mobilen Lösungen von palmOne bietet Kunden einen direkten Vorteil durch die Erweiterung des drahtlosen Zugriffs auf Unternehmens-E-Mails mit ihrem palmOne Smartphone, sagt Dave Thompson, Vice President of Exchange Server bei Microsoft. Wir sind überzeugt, dass die Verbindung von Treo Smartphones mit dem Exchange Server 2003 die Produktivität der Anwender durch eine sichere, direkte und einfach zu implementierende, drahtlose E-Mail-Lösung entscheidend verbessert. Darüber hinaus sinken die IT-Ausgaben, da eine Middleware nicht mehr benötigt wird.Noch steht nicht fest, wann ein Treo-Smartphone mit der Exchange-Anbindung auf den Markt kommen wird. Glaubt man den immer wieder auftretenden Gerüchten, wird palmOne noch Ende Oktober 2004 ein weiteres PalmOS-Smartphone unter der Bezeichnung Treo 650 ankündigen. Der Treo 650 wird Bluetooth, ein hochauflösendes Display (320 x 320 Pixel) und ein im Unterschied zum Treo 600 leicht angepasstes Gehäuse besitzen. Der Neuling bietet zudem die leichte Möglichkeit, den Akku zu tauschen und nimmt Bilder mit einer 1,3-Megapixel-Digitalkamera auf.
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IBM hat eine Variante des ThinkPad-T42- und T42p-Notebooks mit eingebautem Fingerabdrucksensor vorgestellt. Der horizontal angebrachte Sensor ist unterhalb der Pfeiltasten auf dem unteren rechten Teil der Handauflage untergebracht. Der Anwender streicht zur Erkennung mit dem Finger über die Sensoroberfläche, die eine große Fingeroberfläche einliest, um Fehler bei der Identifikation zu vermeiden. Das Sicherheitssystem ist in das hard- und softwarebasierte so genannte Embedded Security Subsystem des Notebooks integriert, IBMs Umsetzung des Trusted Computing. Im Zusammenspiel mit der Client Security Software Version 5.4 kommt ein Passwort-Manager, mit dem man nach der Fingerabdruck-Identifikation und optional zusätzlich mit Passwort beispielsweise verschlüsselte Dateien öffnen kann. Die Windows-Software arbeitet mit dem eingebauten Sicherheits-Chip (kompatibel zu den Spezifikationen der Trusted Computing Group (TCG)) des Notebooks zusammen, der zu dem IBM-ThinkVantage-System gehört.
Zudem hat IBM angekündigt, dass man die Software Utimaco Safeware Easy zur Festplattenverschlüsselung als Reseller anbieten wird. Die Software soll mit dem System-Wiederherstellungsprozess IBM Rescue and Recovery zusammenarbeiten, das in IBM-Notebooks eingebaut ist und ein Festplattenimage auf Knopfdruck erstellen und wieder einspielen kann.Die neue Version von SafeGuard Easy ermöglicht es, den Hibernation Modus sicher zu nutzen, da die dabei erzeugten Daten verschlüsselt auf der Festplatte abgelegt werden. Das Tool bietet eine komplette oder partielle Festplattenverschlüsselung unabhängig vom Dateisystem (z.B. NTFS, FAT) und die Verschlüsselung von externen Datenträgern (z.B. Disketten, ZIP, JAZ, USB Memory Sticks) und arbeitet mit den Algorithmen PKCS#11, AES (256 und 128 Bit), Rijndael (256 Bit) IDEA (128 Bit), DES (56 Bit), Blowfish-8/16 (256 Bit) und Stealth-40 (40 Bit). Es nutzt das TPM zur Schlüsselgenerierung und für den Authentisierungsprozess.
Sanyo hat den Prototyp eines Mobiltelefons vorgestellt, der einen eingebauten digitalen TV-Tuner beinhaltet. Das TV-Telefon empfängt H.264/MPEG-4-AVC-komprimiertes Fernsehen mit 320 x 240 Pixeln Auflösung und einer Bildwiederholrate von 15 Frames in der Sekunde. Der TV-Ton wird nach MPEG2 (24,48 kHz) wiedergegeben. Sanyo: TV-Handy-Prototyp Das funktionsfähige TV-Handy arbeitet nach dem ISDB-T-Standard (Integrated Services Digital Broadcasting), der in Japan für digitale Radio- und Fernsehübertragungen genutzt wird. ISDB arbeitet in Japan im UHF-Band auf 470 MHz bis 716 MHz und ist nicht zu DVB-H kompatibel, das in Deutschland als Handy-Fernsehen eingeführt und in Berlin getestet wird. Der Prototyp arbeitet mit dem Mobilfunkstandard CDMA 2000 1X EV-DO und ist mit einem 2,4-Zoll-TFT ausgestattet, das mit einer Auflösung von 320 x 240 Bildpunkten und 260.000 Farben aufwartet. Auf Knopfdruck kann zwischen Quer- und Längsdarstellung des Fernsehbildes umgeschaltet werden. Das Display des Aufklapp-Handys kann um seine vertikale Achse um 180 Grad gedreht werden, so dass beim Zusammenfalten das Display dann auf der Gehäuseaußenseite sitzt.
Sanyo: TV-Handy-Prototyp Außerdem sind in dem Handy eine 2-Megapixel-CCD-Kamera und ein Mono-Lautsprecher eingebaut, mit dem man neben den Handy-Gesprächen auch die TV-Übertragung laut schalten kann. Der Speicherplatz des Gerätes kann mit MiniSD-Karten aufgerüstet werden, auf die man sogar das laufende Fernsehprogramm aufzeichnen und wieder davon abspielen kann.Der Lithium-Ionen-Akku (800 mAh) soll ungefähr 120 Minuten TV-Zeit ermöglichen. Zu den Sprech- und Stand-by-Zeiten des Prototyps schwieg sich Sanyo aus.Das Telefon misst 102 x 50 x 28 mm und wiegt 150 Gramm. Zu einem potenziellen Marktpreis oder einem Erscheinungsdatum wurden keine Angaben gemacht. Das Handy soll auf der CEATEC JAPAN 2004 vorgestellt werden, die vom 5. bis zum 9. Oktober 2004 stattfindet.Das ThinkPad T42 / T42p ist in unterschiedlichen Konfigurationen mit Prozessoren der Intel-Pentium-M-Reihe mit Taktraten von 1,5 bis 1,8 GHz erhältlich. Die Bildschirmgrößen rangieren von 14 bis 15 Zoll und deren Auflösungen von 1.024 x 768 bis 1.400 x 1050 Pixel. Je nach Ausstattung steht eine ATI Mobility Radeon 7500 mit 32 MByte oder eine ATI Mobility Radeon 9000 bzw. 9600 jeweils mit 64 MByte eigenem Speicher oder gar eine ATI Mobility FireGL T2 mit 128 MByte zur Auswahl.
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Der Hauptspeicher ist bis auf 2 GByte DDR SDRAM (PC2700) ausbaubar. Bei den Festplatten kommen Modelle zwischen 40 und 80 GByte zum Einsatz und bei den optischen Laufwerken stehen von CD-Kombo-Geräten bis hin zu DVD-Brennern ebenfalls viele Ausstattungsoptionen zur Auswahl.Die Geräte sind mit einem 56K-Modem, teilweise Bluetooth, Infrarot, Gigabit-Ethernet sowie 802.11a/b/g-WLAN-Modulen ausgerüstet, mit denen Brutto-Übertragungsraten von maximal 54 Mbps erzielt werden können. Das ThinkPad T42 misst ungefähr 3 x 27 x 33 cm und bringt 2,7 Kilogramm auf die Waage. Mit einem 9-Zellen-Zusatzakku sollen bis zu 7,5 Stunden Betrieb möglich sein, während der Standard-Akku mit 6 Zellen ungefähr 4 Stunden durchhalten soll.Die ThinkPad-T42- und T42p-Notebooks mit Fingerabdrucksensor sollen ab 19. Oktober 2004 zu haben sein. Der Einstiegspreis liegt bei 2.645,- Euro.
Zwei Tage früher als vermutet, stellte palmOne mit dem T5 einen neuen PalmOS-PDA aus der Tungsten-Reihe vor. Erstmals werden mit dem Tungsten T5 in einem PDA ausschließlich nicht flüchtige Speicherbausteine verbaut, so dass ein leerer Akku keinen Datenverlust mehr nach sich zieht. Ein Speicherbereich von 160 MByte kann direkt per USB-Anschluss als externes Laufwerk verwendet werden - wozu palmOne einen neuen Geräteanschluss kreierte. Tungsten T5 Von den 256 MByte Flash-Speicher im Tungsten T5 stehen 215 MByte für den Nutzer zur Verfügung, während der übrige Speicher vom Betriebssystem belegt wird. Ein Bereich von 55 MByte lässt sich als nicht flüchtiger Speicher so verwenden, wie man es von bisherigem RAM-Speicher gewohnt ist - man legt darin PalmOS-Programme und -Daten ab und ruft sie von dort auf. Durch Einsatz von Spezialspeicher sollen sich Daten ähnlich schnell wie im herkömmlichen RAM-Speicher ablegen lassen, während Flash-Speicher üblicherweise beim Schreiben von Daten deutlich langsamer als RAM-Speicher ist. Allerdings verliert auch dieser 55-MByte-Speicher keine Daten, falls dieser nicht mit Strom versorgt wird.
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June 02, 2017
Die 512 MByte Hauptspeicher können nur erweitert werden, wenn dafür eines oder beide der eingesteckten 256-MByte-SO-DIMMs ausgetauscht werden. Die im Notebook steckende Hitachi-Festplatte speichert 80 GByte Daten, zur Archivierung kann der eingangs erwähnte DVD-Brenner von Pioneer genutzt werden. Dieser versteht sich auf DVD-R/RW, DVD+R/RW, DVD+R-DL und CD-R/RW, wobei Aldi bisher keine Schreibgeschwindigkeiten nannte.Erweitert werden kann das Gerät per PC-Card-Steckplatz (PCMCIA Typ II). Ein integrierter Multikartenleser liest und schreibt SD, MMC, Memory Stick (auch Pro) und Compact Flash (inkl. Microdrive). Ein Diskettenlaufwerk ist nicht integriert, was aber bei aktuellen Notebooks selten der Fall ist.Zu den Schnittstellen zählen unter anderem 54-Mbps-WLAN (IEEE 802.11b/g, Intel PRO/Wireless 2200), Fast-Ethernet, ein internes Modem, dreimal USB 2.0, einmal Firewire (IEEE 1394), Infrarot, analoger 6-Kanal-Sound, ein digitaler Sound-Ausgang (SPDIF), ein DVI-I- und ein Fernseh-Ausgang. Für den DVI-Ausgang wird ein VGA-Adapter mitgeliefert. Das im Notebook steckende LCD-Panel stammt von Samsung und bietet die für diese Notebook-Preisklasse üblichen 1.024 x 768 Pixel.
Der in den PC-Card-Steckplatz zu steckende externe Hybrid-Fernsehtuner versteht sich auf DVB-T, Analog-TV und FM-Radio. Entsprechende Software, um das Aldi-Notebook als Fernseher, Videorekorder und DVD-Player nutzen zu können, wird - ebenso wie eine Fernbedienung - mitgeliefert.Als Betriebssystem dient Microsofts Windows XP Home Edition inkl. Service Pack 2 (SP2), zur weiteren Software gehören die Microsoft Works Suite 2005, der Flight Simulator 2004, Multimedia-Anwendungen wie PowerDVD 5, PowerDirector 3.0 SE, PowerCinema, PowerProducer 2.0 Gold und Medi@Show sowie Nero Burning ROM 6 OEM, ein vorinstalliertes DivX sowie die AOL-Einwahlsoftware in der Version 9.0. In der mitgelieferten Tragetasche kann das 2,7 kg schwere Aldi-Notebook verstaut werden. Der Lithium-Ionen-Akku soll laut Medion bis zu vier Stunden durchhalten.
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Inklusive 36 Monaten Garantie sowie ganzjähriger Service-Hotline kostet das Medion MD42200 bei Aldi 1.299,- Euro. Sowohl Aldi-Nord als auch Aldi-Süd haben es für den 20. Oktober 2004 angekündigt.Auf Nachfrage von Golem.de gab ATI an, dass es sich bei dem verwendeten Grafikchip Mobility Radeon 9650 um einen abgespeckten Mobility Radeon 9700 handelt, der anstelle einer 128-Bit-Schnittstelle nur mit einer 64-Bit-Schnittstelle aufwartet. Während die Features also gleich bleiben, gibt es laut ATI kleine Performancenachteile im 3D-Bereich.Archos präsentiert mit Gmini XS200 einen neuen und sehr kompakten Festplatten-MP3-Player. Ausgestattet mit einer 20 GByte großen Festplatte ist das Gerät kaum größer als Apples iPod Mini. Der Gmini XS200 misst 7,6 x 5,9 x 1,9 cm und ist damit im Vergleich zu Apples Mini-Player (9,14 x 5,08 x 1,27 cm) zwar dicker, breiter und mit 120 Gramm auch fast 20 Prozent schwerer, dafür aber kürzer als das Gerät von Apple. Zudem bringt der neue Archos-Player dank seiner 20-GByte-Festplatte die fünffache Speicherkapazität mit sich, denn im leichteren und schlankeren iPod steckt lediglich eine 4-GByte-Festplatte.
Gmini XS200 Musik spielt der Gmini XS200 in den Formaten MP3, WMA und WAV ab. Er verfügt über ein 2,2-Zoll-LCD zur Darstellung der grafischen Benutzeroberfläche sowie das Musikmanagement-Programm ARCLibrary. Damit lassen sich Dateien auch ohne einen PC umbenennen, kopieren und verschieben.Das Gerät lässt sich zudem als externe Festplatte nutzen, der Anschluss an den PC erfolgt per USB 2.0. Der Akku soll bei der Musikwiedergabe rund 10 Stunden durchhalten, während es der iPod auf 8 Stunden schafft. Updates des Players sind per Firmware-Update möglich.Der Archos Gmini XS200 soll ab Ende Oktober 2004 für 299,99 Euro zu haben sein. Geliefert wird der Player unter anderem mit Ladegerät, Audiokabel und Tragetasche.Mit dem m:robe MR-100 hat Olympus seinen Einstieg in die mobile Unterhaltungselektronik angekündigt. Das Musikwiedergabegerät, das gegen den Apple iPod positioniert ist, verfügt über eine 5 GByte große Festplatte und spielt davon Musikdateien im WMA- (32 bis 192 Kbit/s) und MP3-Format (16 bis 320 Kbit/s) ab. Darüber hinaus wurde auch noch ein 20-GByte-Gerät mit eingebauter Digitalkamera vorgestellt. m:robe MR-100 Der digitale Audioplayer m:robe MR-100 verfügt als Bedienelement über ein Touchpad - Knöpfe und Wahlscheiben sind nicht vorhanden. Ein monochromes 1,7-Zoll-LCD mit 20.480 Pixeln informiert über Titel, Laufzeiten und Betriebszustände des Geräts. Der Olympus m:robe MR-100 ist mit einer USB-2.0-Schnittstelle ausgerüstet, über die er mit dem PC mit Daten bespielt werden kann.
Die USB-2.0-kompatible Docking Station - die gleichzeitig als Batterieladegerät fungiert - wird für den Anschluss an den Rechner verwendet. Der eingebaute Lithium-Ionen-Akku (700 mAh) soll ungefähr 12 Stunden Musikwiedergabe ermöglichen, seine Ladezeit wird mit rund 3 Stunden angegeben. Der Player wiegt 100 Gramm und misst 90 x 52 x 14,9 mm.Der Olympus m:robe MR-100 soll ab Anfang 2005 erhältlich sein - ein Preis wurde noch nicht mitgeteilt.Einen großen Bruder des Musikabspielers hat Olympus in Form des Modells m:robe MR-500i angekündigt. Er ist mit einer Digitalkamera, einer 20 GByte großen Festplatte und einem 3,7-Zoll-Farbdisplay ausgestattet, das als Touchscreen ausgelegt ist. Mit Hilfe der Touchscreen-Steuerung lassen sich die Fotos in Alben organisieren und mit einigen Spezialeffekten im Gerät bearbeiten.
Der MR-500i kann neben den Musikformaten WMA (maximal 192 Kbit/s) und MP3 (maximal 320 Kbit/s) auch JPEG-Bilder wiedergeben. Die eingebaute Kamera arbeitet mit einem 1/4-Zoll-CMOS-Bildsensor mit 1,3 Millionen Pixeln und verfügt über ein Objektiv mit einer Brennweite von 35 mm (bezogen auf Kleinbild) bei einer maximalen Blende von F2,8.Das Gerät ist mit einer USB-2.0-Schnittstelle ausgestattet. Mit der ebenfalls vorhandenen A/V-Schnittstelle kann man das Gerät auch direkt an den Fernseher anschließen. Der eingebaute Lithium-Polymer-Akku (1.126 mAh) soll bis zu 8 Stunden Musikwiedergabe ermöglichen und weist eine Ladezeit von 3 Stunden auf.Der MR-500i misst bei einem Gewicht von 210 Gramm 109,4 x 73,4 x 21,2 mm und soll ebenfalls ab Anfang 2005 erhältlich sein - einen Preis nannte Olympus auch hier noch nicht.
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der Notebook-Reihen A2500H, W1000N und M6000N angekündigt. Vom A2500H gibt es drei neue Modelle, vom W1000N ein neues Modell und vom M6000N sind drei neue Modelle erschienen. Insgesamt verfügt Asus über 12 unterschiedliche Notebook-Serien und insgesamt 50 verschiedene Modelle. Die A2500H-Geräte sind mit Mobile Pentium 4 mit 3,06 GHz, 15-Zoll-Displays, einem SiS650-Grafikchip mit 64 MByte, 512 MByte-RAM, einer 60 GByte Festplatte und einem DVD-ROM/CD-RW Combolaufwerk bzw. einem 4xDVD-Dual-Brenner ausgerüstet. WLAN (802.11b/g), ein Modem sowie ein PC-Card-SLot, 5x USB 2.0, Firewire400, Parallelport, VGA-Ausgang sowie TV-out und Audioschnittstellen sowie IrDa sind vorhanden. Der Akku soll ungefähr 2,5 Stunden durchhalten. Das Gerät misst 328 x 270 x 27 bis 42 mm und wiegt 3,2 kg. Die Modelle kosten 1.249 bzw. 1.299 Euro.
Das neue Modell der Reihe W1000NA ist mit einem 15,4 Zoll-Breitbild-Display (1680 x 1050 Pixel) einem Intel Pentium M 755 (2 GHz), einer ATI Mobility Radeon 9700 mit 64 MByte-RAM sowie 512 MByte RAM sowie einer 80 GByte Festplatte und einem 8x-DVD-Dual-Brenner mit Double-Layer-Funktion ausgerüstet. Zusammen mit Tasche und Windows XP Pro sowie einem analogen TV-Tuner kostet das Gerät 2.599 Euro. Das Notebook misst 36,4 x 26,4 x 3,2 cm bei einem Gewicht von 3,2 Kilogramm. Die Laufzeit des Akkus liegt nach Herstellerangaben zwischen 3,5 und 4,5 Stunden.Die beiden neuen Modelle der Reihe M6700NE sind mit 15,4 Zoll-Widescreen- Displays ausgestattet, die je nach Modell entweder eine Auflösung von 1280 x 800 oder 1680 x 1050 Pixeln bieten. Dazu kommt ein Intel Pentium M 725 (1,6 GHz) bzw. 755 (2 GHz), eine ATI Mobility Radeon 9700 samt 64 MByte RAM sowie 512 MByte Hauptspeicher sowie eine 60 oder 80 GByte große Platte. Das kleinere Modell ist mit einem 4xDVD-Dual-Brenner ausgerüstet, während das teuerere Modell über einen 8xDVD-Dual-Brenner mit Double-Layer- Funktionalität bietet.
In beiden Geräten gibt es eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle, WLAN 802.11b/g, ein Modem, sowie ein PC-Card-SLot, 4x USB 2.0, Firewire400, einen Parallelport und einen VGA-Ausgang sowie TV-out und Audioschnittstellen sowie IrDa. Der Akku soll bis zu 5,5 Stunden durchhalten. Optional mit zweitem Akku anstelle des optischen Laufwerks sollen gar 8,5 Stunden erzielt werden. Die Geräte messen bei einem Gewicht von 2,6 Kilogramm 354 x 273 x 22 bis 34 mm. Inklusive Tasche und XP Home (oder Pro bei der teureren Variante) kosten die Geräte 1.749 bzw. 2.499 Euro.Die ebenfalls neu vorgestellte Modellvariante M6800NE arbeitet mit einem 15- Zoll-Display (1400 x 1050 Pixel), einem Intel Pentium M 755 (2 GHz) sowie einer ATI Mobility Radeon 9700 mit 64 MByte Speicher. Der Hauptspeicher dieses Notebooks ist 512 MByte groß. Dazu kommt noch eine 80 GByte große Festplatten, ein 8xDVD-Dual-Brenner mit Double-Layer-Funktion sowie eine Tasche und Windows XP Pro.
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Die Notebooks werden mit vorinstalliertem Microsoft Windows XP Home sowie diverser Zusatzsoftware, einschließlich zahlreicher Hilfsprogramme zur optimalen Systemkonfiguration (Acer eManager, Acer Launch Manager), sowie Anwendungen wie Adobe Acrobat Reader oder Norton AntiVirus (90 Tage Trial-Version) sowie CyberLink PowerDVD und NTI CD Maker ausgeliefert.Die Acer-Aspire-1360- und die 1520-Geräte messen 361 x 47,3 x 292,5 mm bei einem Gewicht von 3,6 kg. Der Lithium-Ionen-Akku soll drei Stunden durchhalten.Alle Notebooks der Serien Aspire 1360 und Aspire 1520 werden mit einjähriger internationaler Garantie ausgeliefert, die optional auf drei Jahre verlängert und zusätzlich auch auf die Deckung bestimmter Unfallschäden erweitert werden kann. Das Aspire 1360 ist zu einem Preis ab 899,- Euro und das Aspire 1520 ab 1.299,- Euro erhältlich.
Mit dem neuen externen Slimline-DVD-Brenner FS-50 DVD+/-RW 8x DL ermöglicht Freecom das Brennen von Double-Layer-DVDs (DVD+R DL) ohne zusätzliches Netzteil. Dazu muss Freecom allerdings auf einen Trick zurückgreifen. Freecom FS-50 Freecom zieht dazu einfach Strom aus zwei USB-Anschlüssen und führt dann ein so genanntes "Twin USB-Kabel" zum externen Dual-Layer-DVD-Brenner. Abgesehen davon, dass an Notebooks oft nur zwei USB-Buchsen zu finden sind, sollen andere USB-Geräte dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zusätzlich verfügt das Laufwerk über einen integrierten Akku, der in gewissen stromfressenden Phasen den Brennprozesses zusätzliche Energie liefert, die per USB nicht geliefert werden kann. Alternativ kann auch das mitgelieferte Netzteil genutzt werden, dies ist auch nötig, wenn z.B. am PC oder Notebook nur eine USB-2.0-Schnittstelle frei ist.
Freecom FS-50 Der FS-50 DVD+/-RW 8x DL brennt DVD-R- und DVD+R-Medien mit bis zu 8facher Geschwindigkeit, Überschreiben von DVD-RW/+RW erfolgt jeweils mit 4facher Geschwindigkeit. Medien des Double-Layer-Formats (DVD+R DL) werden mit 2,4facher Geschwindigkeit beschrieben, CD-Rs mit 24facher und CD-RWs mit bis zu 16facher. Seine volle Geschwindigkeit entfaltet der Brenner nur per USB 2.0, an der USB-1.1-Schnittstelle muss wegen geringerer Datenrate gedrosselt werden.Das flache Gehäuse des FS-50 DVD+/-RW 8x DL wiegt ohne Netzteil 600 Gramm und mit Abmessungen von 1,7 x 14,4 x 14 cm soll sich das Gerät besonders für den mobilen Einsatz eignen.Freecoms FS-50 8x DL soll ab Ende November 2004 für rund 300,- Euro inklusive zwei Jahren Herstellergarantie im Handel erhältlich sein. Zum Lieferumfang gehören das Twin USB-Kabel, ein Netzteil, ein siebensprachiges Handbuch, die CD/DVD-Brennsoftware Roxio Easy CD Creator sowie jeweils eine DVD+R und CD-R.
Alienware bringt mit dem Notebook Alienware S-4m 7700 ein 17-Zoll-Gerät auf den Markt, das mit einen Intel-Pentium-4 in der Desktop-Ausführung ausgeliefert wird. Das Notebook arbeitet mit der PCI-Express-Technologie und ist mit einer NVIDIA GeForce Go 6800 mit 256 MByte ausgerüstet. Die Prozessorenausstattung reicht vom P4 mit 2,8 GHz bis hinauf zu 3,6 GHz, wobei ein besonders effektives Hitze-Ableitsystem das Gerät vor dem Überhitzen schützen soll. Das Display des Notebooks bietet eine SXGA+-Auflösung mit 1.400 x 1.050 Pixeln. Das S-4m 7700 bietet Erweiterungsmöglichkeiten auf bis zu 4 GByte DDR-2-Speicher und bietet Platz für zwei Festplatten (40 bis 80 GByte) mit RAID und gibt zudem zwei optischen Laufwerken Platz, so dass man durchaus von einem Desktop-Ersatz sprechen kann.Das Gerät arbeitet mit einem Intel Desktop 915 PCI-Express Chipset, verfügt über einen optischen Digitalausgang für den Ton und einen 7in1- Kartenleser. Dazu kommt WLAN nach 802.11/a/b/g, Bluetooth sowie vier Lautsprecher und ein Subwoofer sowie eine Fast-Ethernet-Schnittstelle und ein Modem.
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Das Notebook misst 39,6 x 29,7 5 cm und wiegt mit Akku stolze 5,6 Kilogramm. Zur Akkulaufzeit gibt es keine Angaben.Das Alienware S-4m 7700 soll ab voraussichtlich Anfang Dezember 2004 ab ungefähr 2.500 Euro erhältlich sein.Mit der neuen E-Serie erweitert BenQ ab November 2004 seine Modellreihe um zwei schlanke Digitalkameras. Beide Kameras befinden sich in einem Metallgehäuse, in dem ein 3fach optisches Zoom untergebracht ist, das einen Brennweitenbereich von 32,4 bis 97,2 mm (Kleinbild) abdeckt und mit F 2,8 bis 4,8 auch recht lichtstark ist. Auf der Rückseite der BenQ DC E43 und der BenQ DC E53 fallen die großen Farbdisplays ins Auge. So verfügt die DC E43 über ein 2-Zoll-Farbdisplay, das eine Auflösung von 131.000 Bildpunkten darstellt. Ausgestattet ist das Modell mit einem 4,2-Megapixel-CCD-Sensor.
BenQ DC E53 Die DC E43 bietet Funktionen wie automatischen und manuellen Weißabgleich, manuelle Belichtungskorrektur, Serienbildmodus und Videoaufnahmefunktion mit Ton. Die Lichtempfindlichkeit ist zwischen ISO 50, 100 und 200 manuell oder automatisch einstellbar. Die Belichtungszeit rangiert zwischen 1/1000 und 0,5 Sekunden. Die Belichtungsmessung erfolgt per Matrix- bzw. Mehrfeld- oder Spot-Messung.Die DC E53 bringt sogar 201.000 Pixel auf dem 2,5 Zoll großen Farbdisplay unter. Bei gleicher Ausstattung unterscheidet sich die DC E53 durch die Display-Diagonale und durch den 5-Megapixel-CCD-Sensor.BenQ DC E53 Die Stromversorgung erfolgt über einen Li-Ion-Akku, der über das mitgelieferte Netzteil aufgeladen wird. Im Lieferumfang befinden sich weiterhin eine Kameratasche sowie ein Videokabel zur Betrachtung der Bilder oder Videos auf dem Fernsehgerät. Die Speicherung der Bilder erfolgt auf SD-Karten, die maximal 512 MByte groß sein dürfen. Den Datenaustausch kann man außer dem Speicherkartentausch auch per USB-1.1-Schnittstelle erledigen.
Die Kameras bringen rund 130 Gramm auf die Waage und messen 88,5 mm x 54,5 mm x 24 mm.AVerMedia bietet seine TV-Tuner-Steckkarte für Notebooks, die TV CardBus, nun auch in einer Variante mit integriertem FM-Radio-Tuner an. Unter dem Namen TV CardBus Plus soll sie im Laufe des November 2004 ausgeliefert werden. Die PC-Card macht das Notebook in Verbindung mit Antenne oder Kabelanschluss zum Analog-Fernsehempfänger sowie zum Radio. Die mitgelieferte Windows-Software erlaubt es dem Notebook als Videorekorder zu dienen, eine ebenfalls beigepackte Infrarot-Fernbedienung erleichtert die Bedienung. Der in der TV CardBus Plus steckende PAL-TV/FM-Radio-Tuner stammt von Alps und soll den Notebook-Akku nur gering belasten.
Die Software bietet Sendersuchlauf, Teletext, Videorekorder mit Timeshift-Funktion, eine Kindersperre für bestimmte Fernsehkanäle, eine 16-Programm-Vorschau, einen Aufnahmeplaner sowie die Erstellung von individuellen Sendergruppen. Aufgenommen wird ins MPEG-1-, MPEG-2- oder MPEG-4-Format. Standbilder lassen sich im BMP-, JPG-, TIF- oder PCX-Format mit bis zu 1.600 x 1.200 Bildpunkten aufnehmen.Die Steckkarte verfügt über einen 75-Ohm-Eingang zum Anschluss der Fernsehantenne, Composite- und S-Video-Eingang für den Anschluss eines herkömmlichen Videorekorders sowie über RF-Radio-Antenneneingang.Die TV CardBus Plus mit FM-Radio kostet rund 100,- Euro und soll noch im November 2004 zu haben sein. Der "kleine Bruder" ohne Radio ist seit einiger Zeit für rund 80,- Euro erhältlich.Mit dem Mobile Power Pack will Socket Communications eine handliche Möglichkeit zum mobilen Aufladen von tragbaren elektronischen Geräten bieten. Der tragbare Akku mit Anschlusskabeln für verschiedene Geräte soll etwa Pocket PCs bis zu 10 Mal oder Mobiltelefone mehr als 15 Mal unterwegs und ohne Steckdose aufladen können. Die Nutzungsdauer soll sich mit dem Lade-Akku um bis zu 16 Stunden erweitern lassen, auch wenn die mobilen Geräte mit Zubehör und Hintergrundbeleuchtung betrieben werden, verspricht Socket Communications. Neben Pocket PCs lassen sich auch PalmOne-Geräte, Smartphones, BlackBerrys, digitale Kameras, MP3-Player sowie der kabellose GPS-Empfänger, das Cordless-56K-Modem und Cordless Hand Scanner von Socket Communications unterwegs im Flugzeug, Zug oder Auto laden.
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Das Mobile Power Pack umfasst neben einem 312 Gramm wiegenden und rund 10,2 x 7,6 x 2,5 cm großen Lithium-Ion-Akku in einer Ledertasche auch ein Netzteil inkl. Länderadapter und allen notwendigen Anschlusskabeln. Es lassen sich alle akkubetriebenen Socket-Produkte, die meisten Pocket-PCs von Dell, HP und Toshiba, die Tungsten-PDAs von PalmOne, einige Digitalkameras sowie verschiedene Kyocera-, LG-, Nokia-, Samsung- und Sony-Ericsson-Handys laden. Zwar muss man die Adapterkabel mitschleppen, doch gleichzeitig soll die Mitnahme der Ladegeräte für Handy, PDA und Co. nicht mehr nötig sein, da das Mobile Power Pack das Aufladen übernimmt. Das Power Pack lädt laut Hersteller alle Geräte, die 5-Volt-Eingangsspannung unterstützen oder über einen USB-Anschluss mit Strom versorgt werden können.Das Mobile Power Pack von Socket Communications soll ab 15. November 2004 über den Fachhandel in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu beziehen sein und 125,- Euro kosten.Mit seiner Excentrique getauften Sonderedition des Flash-MP3-Players MP-400 will der schwedische Hersteller Jens of Sweden (Jos) ein Stück musikalischen Schmuck anbieten. Allerdings werden diesen sich wohl nur gut Betuchte leisten können - der kleine MP3-Player hat nämlich ein Gehäuse aus 24-karätigem Gold. MP-400 Excentrique Der daumengroße MP-400 Excentrique (63,6 x 27 x 15,7 mm) wiegt 34 Gramm, hat ein blau-orangefarbenes OLED, wird um den Hals getragen und bringt die passenden Kopfhörer mit. Während die Vorderseite des MP3-Players aus schwarzem Polycarbonat besteht, sind die Seiten und die Rückseite vergoldet.
MP-400 Excentrique Das Gerät soll mit seinem eingebauten Lithium-Ionen-Akku bis zu 20 Stunden durchhalten und aus seinem 1 GByte großen Flash-Speicher sowohl MP3- als auch WMA-, ASF- und OGG-Dateien wiedergeben. Mit Musik gefüllt wird das Gerät per USB-2.0-Schnittstelle als externer Datenträger. Direkt aufgenommen werden kann vom integrierten Radio oder per Line-In von der Stereo-Anlage. Gespeichert wird in diesem Fall als MP3 oder WAV.Der MP-400 Excentrique kostet mit zwei verschiedenen Paar Kopfhörern, USB-Kabel und USB-Schlüsselring-Adapter 10.000 schwedische Kronen, was umgerechnet rund 1.100,- Euro entspricht. Optionales Zubehör sind ein 220-Volt-Reiseladegerät und ein 12-Volt-Ladegerät fürs Auto. Der Verkauf über www.jensofsweden.se und ausgewählte Händler soll Mitte November 2004 starten.
Mit dem SGH-E330 zeigt Samsung ein weiteres Klapp-Handy, das als Besonderheit mit zwei UFB-Displays bestückt ist. Mit der UFB-Technik soll die gute Darstellungsqualität von TFT-Displays erreicht werden, die dabei den geringen Stromverbrauch von STN-Displays liefert. Außerdem steckt in dem Dual-Band-Handy eine Digitalkamera mit VGA-Auflösung. SGH-E330 Die VGA-Digitalkamera im SGH-E330 liefert eine maximale Auflösung von 640 x 480 Pixeln und bietet ein Fotolicht für die Fotoaufnahme in dunklen Umgebungen. Zudem stehen der Kamera ein Digitalzoom, Kontrasteinstellungen und Serienbildaufnahmen zur Seite. Für die Fotoanzeige dient das Hauptdisplay mit einer Auflösung von 128 x 160 Pixeln bei bis zu 65.536 Farben. Für das Abrufen von Statusinformationen besitzt das Mobiltelefon ein zweites Außendisplay, das maximal 65.536 Farben bei einer Auflösung von 96 x 96 Pixeln darstellt. Beide Displays verwenden die UFB-Technik, was bei geringem Stromverbrauch eine Darstellungsqualität liefern soll, die man von TFT-Displays gewohnt ist.
SGH-E330 Das Dual-Band-Gerät für die GSM-Netze 900 und 1.800 MHz unterstützt GPRS der Klasse 10, beherrscht aber kein Bluetooth und besitzt auch keine Infrarotschnittstelle. Im 87 x 46 x 23 mm messenden Mobiltelefon stecken sechs MByte Speicher für polyphone Klingeltöne, Fotos oder andere Daten. Speziell für Java-Applikation gibt es nochmals einen Speicher von drei MByte, wobei Java MIDP 1.0 integriert ist.Außerdem bietet das Handy eine Freisprechfunktion, unterstützt WAP 2.0 und kann den Kontakten im Adressbuch Portraitfotos zuweisen, um diese leichter zu identifizieren. Der Akku im 85 Gramm wiegenden SGH-E330 liefert eine Gesprächszeit von schwachen 3,5 Stunden, hält dafür aber im Bereitschaftsmodus etwa neun Tage durch.Samsungs SGH-E330 soll ab November 2004 für 329,- Euro in den Handel kommen. Die Preisangabe gilt ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrages.
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June 01, 2017
Chi è disposto a spendere una piccola fortuna per comprare un notebook gaming controlla, fra le prime cose, l'espandibilità del sistema, per cercare di garantirsi l'aggiornabilità nel tempo almeno dei componenti principali. Uno dei prodotti più popolari è l'Alienware 17, che permette agilmente di accedere a RAM, disco fisso e unità di archiviazione SSD. Ecco come procedere. Prima di iniziare procuratevi un cacciavite a stella a punta piccola e fate un backup dei dati per qualsiasi evenienza. Dovete inoltre avere a portata di mano i nuovi moduli DDR4 se intendete aggiornare la RAM, un SSD NVMe M.2 o un disco fisso meccanico da 2,5 pollici e 7200 RPM se volete sostituire uno di questi componenti.Dato che stiamo parlando di un notebook gaming nella maggior parte dei casi avrete acquistato un modello con 16 GB di RAM, quindi l'upgrade passa per i 32 GB, ossia due moduli da 16 GB ciascuno. Vi consigliamo di puntare sui moduli DDR-2400 per assicurarvi il massimo delle prestazioni.Per l'SSD vi consigliamo un Samsung 950 Pro, da 256 GB o da 512 GB. Per il disco fisso potete invece optare per un modello da 1 TB a 7200 RPM.
Opera si arricchisce di una nuova funzione di risparmio energetico che promette consumi minori anche del 50% rispetto a Google Chrome. Dopo un breve periodo di test nella versione per sviluppatori la novità è ora integrata nella versione standard del browser.La funzione di risparmio energetico di Opera è ora disponibile per tutti gli utenti, non più ai soli sviluppatori. Una novità importante per chi usa un computer portatile, perché promette fino al 50% di autonomia in più usando il browser, rispetto a Google Chrome.Inserita alcune settimane fa nella versione per sviluppatori, questa nuova funzione è ora presente nella versione standard del browser Opera, che offre inoltre un adblocker integrato e il servizio VPN SurfEasy. Da oggi quindi questo browser è ancora più completo e funzionale, e diventa uno strumento ideale per quelle persone che si trovano spesso a usare il notebook lontani da una presa di corrente.Il risparmio energetico in Opera è molto facile da usare: si attiva automaticamente non appena si stacca l'alimentazione - ma è possibile visualizzare costantemente la relativa icona dalle impostazioni; sarà in alto a destra. Secondo Opera questa semplice funzione taglia del 50% il consumo di batteria, e questo può significare anche un'ora in più di autonomia.
Il risultato effettivo dipenderà comunque da diversi fattori quali l'hardware del computer, le dimensioni della batteria e quelle dello schermo, i siti visitati e molto altro. Opera parte dal presupposto che passiamo la maggior parte del tempo usando il browser, il che è vero per molti di noi, e in tal caso è sicuramente una possibilità da tenere in considerazione.Anche chi è affezionato a un altro browser potrebbe tenere installato Opera per usarlo in quei momenti in cui è necessario ridurre i consumi energetici. È una possibilità che vi interessa? In occasione del #Computex2016 MSI ha rinnovato la sua offerta di notebook gaming con il nuovo GT83 Titan SLI, che prenderà il posto dell'attuale top di gamma, l'ultrasottile GS63 Stealth Pro e il classico GS73. Saranno disponibili a partire dal mese di agosto. msi titan Siamo in attesa delle note ufficiali per le specifiche tecniche complete e per conoscere prezzi e diponibilità in Italia. Intanto vediamo un primo assaggio per capire come si rinnoverà il parco macchine di uno dei più importanti marchi del settore gaming.
La novità che attira maggiormente l'attenzione è senza dubbio il GT83 Titan SLI, il notebook con schermo da 18,4 pollici successore del GT80 Titan SLI che avevamo provato. La nuova configurazione comprende due GPU Nvidia GeForce GTX980 in configurazione SLI. Arriva inoltre il modello GT73 Titan SLI, una versione da 17 pollici che ha in comune con il fratello maggiore la soluzione SLI. In questo caso tuttavia ci sono due GTX 980M in SLI, oppure una sola GTX 980. L'idea è interessante perché molti guardavano con interesse al Titan, ma le dimensioni erano decisamente esagerate così come il prezzo, accessibile a pochi.Il GT83 Titan SLI alza ancora di più la soglia di costo con un listino di 4.500 dollari, mentre il GT73 Titan SLI ha prezzi di partenza di 2.500 dollari che non sono certo a buon mercato, ma sono meno esosi.Da un opposto all'altro, MSI ha poi presentato il GS63 Stealth Pro, la versione "sottile" del notebook gaming, ideata per chi pone come requisito prioritario la trasportabilità . Questo modello ha uno spessore di 17,7 mm, e una configurazione con CPU Core i7 6700HQ e grafica Nvidia GeForce GTX 970M. Il produttore promette che non ci sono problemi di surriscaldamento grazie al Cooler Boost Trinity che sfrutta 5 heat pipes e le ventole Whirlwind Blade per raffreddare I component interni. I prezzi partono da circa 1200 dollari.
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In ultimo abbiamo poi il rinnovo del più classico dei modelli, il GS73, che nella nuova versione integra la GPU GTX 970M e ripropone il Cooler Boost Trinity. Non mancano la tastiera SteelSeries con il software SteelSeries Engine 3, l'audio ESS SABRE HiFi e Nahimic 2.0 per la migliore esperienza audio. I prezzi partono da 1700 dollari circa.Aggiorneremo questa notizia non appena avremo maggiori informazioni su configurazioni e prezzi per l'Italia. Intanto qualcosa ha solleticato il vostro interesse?Asus ha colto l'occasione del #Computex2016 per rinnovare il GX700, il notebook gaming overcloccabile con raffreddamento a liquido, ottenuto mediante un modulo esterno da collegare alla base. Il nuovo modello si chiama GX800 ed è caratterizzato dalla presenza di CPU Intel Serie K a 4.4 GHz, memorie a 3.8 GHz e doppia GPU Nvidia in configurazione SLI. Con tutta probabilità il notebook a cui sarà collegato questo esagerato supporto esterno sarà il nuovo notebook gaming dalle altissime prestazioni di cui abbiamo parlato di recente. Per il resto sappiamo che l'Asus GX800 integrerà una coppia di alimentatori da 330 Watt per fornire potenza sufficiente al sistema. Il GX800 avrà inoltre in dotazione una tastiera meccanica a tutti gli effetti, con retroilluminazione LED singola per personalizzare ciascun tasto.
Al momento non ci sono informazioni circa la disponibilità , i prezzi e altri dettagli: come per l'annuncio del GX700, sembra che Asus intenda tenere alta la suspense fino all'ultimo. Quello che è certo è che parliamo di un prodotto che per sfruttare tutta la sua potenza necessita della docking station esterna collegata: se non avete intenzione di giocare con l'overclock probabilmente non è il prodotto che fa per voi.Amazon sta proponendo sconti interessanti su due notebook gaming MSI, il modello GS70 6QE Stealth Pro e il GT80S 6QE Titan SLI: se siete interessati a uno di questi due modelli sappiate che l'offerta è valida fino al 12 giugno o fino ad esaurimento scorte. Il modello economicamente più accessibile è senza dubbio il GS70 6QE Stealth Pro, in sconto del 12% a 1.799 euro invece che 2.049 euro. La configurazione prevede uno schermo Full HD da 17,3 pollici, processore Intel Core i7-6700HQ, 16 GB di memoria RAM, disco fisso da 1 TB più unità di archiviazione SSD da 256 GB. La grafica è affidata al chip Nvidia GeForce GTX 970M con 3 GB di GDDR5. Si basa sulla GPU GM204 con 1280 shader a 924 MHz. I 3 GB di memoria GDDR5 lavorano a 1.250 MHz (5000 MHz effettivi). Questa soluzione permette di giocare a titoli come Doom, The Division e altri in Full HD a dettagli molto alti.
L'altro sconto riguarda il top di gamma, ossia il GT80S 6QE Titan SLI, nella versione aggiornata rispetto al modello che avevamo provato. Lo schermo è sempre un Full HD da 18,4 pollici, mentre la configurazione in questo caso prevede la CPU Skylake i7-6820HK affiancata da 16 GB di memoria RAM, sottosistema disco con HDD da 1TB e SSD da 256GB, e due Nvidia GeForce GTX 980M in configurazione SLI con 8 GB di GDDR5.Con due GPU GM204 con 1536 CUDA core ciascuna e 8 GB di memoria GDDR5 potrete gestire qualsiasi gioco moderno al meglio ad alta risoluzione. È un prodotto per pochi dato che il prezzo di listino è di 3.899 euro, ma se lo stavate tenendo d'occhio sappiate che potete comprarlo per 3.299 euro, il 15% in meno.HP ha deciso di rafforzare sua offerta di notebook gaming con l'introduzione di nuovi modelli della gamma Omen, che saranno disponibili in Italia a partire dal 13 giugno a prezzi di 1.299 e 1.399 euro rispettivamente per le versioni da 15,6 e 17,3 pollici.Intanto vediamo le caratteristiche di questi prodotti, che si prepongono l'obiettivo di soddisfare la richiesta di chi è alla ricerca di un notebook gaming ma ha un budget molto ridotto rispetto alle cifre che girano in questo settore.
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La nostra collega statunitense Sherri L. Smith ha avuto la possibilità di averne uno per le mani durante un evento stampa e scrive che esternamente non si notano differenze rispetto alla gamma Omen attualmente in circolazione. Per contenere i costi HP ha cambiato il materiale di rivestimento con altri più economici, che però sono piacevoli al tatto e garantiscono una buona presa.Inoltre al posto del tradizionale logo di HP c'è un marchio rosso che richiama a VoodooPC, l'azienda specializzata in prodotti gaming che HP acquisì nel 2006. All'interno ci sono una tastiera a isola retroilluminata in rosso, e le stesse cerniere del predecessore. Rispetto ai modelli più moderni si nota uno spessore leggermente superiore: la versione da 15,6 pollici ha un peso di partenza di 2 chili e uno spessore di 2,4 centimetri, che è maggiore dell'Acer Aspire V15 Nitro Black Edition (2,3 chili per dimensioni di 39,1 x 26,4 x 2,2 cm). La versione da 17,3 pollici pesa 2,85 chili e ha uno spessore di 2,97 cm, che lo avvantaggia rispetto all'Acer Predator 17 (3,4 chili, 39,1 x 29,9 x 3,8 cm).
Entrambe le version del nuovo Omen sono disponibili sia nella versione IPS Full HD (1920 x 1080 pixel) sia in quella IPS 4K (3840 x 2160 pixel). Sherry Smith ha visto il modello 4K, che visualizza immagini molto luminose e dai colori vivaci. L'equipaggiamento audio comprende gli altoparlanti Bang & Olufsen e la tecnologia Audio Boost.I prezzi sotto ai mille dollari lasciano dedurre che le configurazioni non sono ad altissimo livello. Nello specifico la dotazione li rende adatti per un uso multimediale intenso o per usare giochi con impostazioni medie.In tutti i casi le configurazioni comprendono processori Core i7, fino a 16 GB di memoria RAM e grafica Nvidia GeForce GTX 965M. Sono previste poi opzioni come unità di archiviazione SSD PCIe da 512 GB o disco fisso tradizionale da 2 TB, o in alternativa dischi da 4 TB e SSD da 128 GB.La connettività prevede due connettori USB 3.0, uno USB 2.0, la presa Ethernet, un lettore per le schede SD e l'uscita video HDMI 2.0. Non mancano poi Bluetooth 4.1 e Wi-Fi a/c. In alcune configurazioni è prevista opzionalmente la webcam con supporto Intel RealSense.
Ricordiamo che ciascuna sede locale è libera di proporre le configurazioni che reputa più opportune per il singolo mercato, quindi non è garantito che tutte le opzioni e le configurazioni arriveranno in Italia.Quanto all'autonomia, HP promette una durata della batteria di 10 ore per alcuni modelli. Ovviamente questa informazione sarà da verificare dopo i nostri test indipendenti. I nuovi Omen dispongono infine della funzione Fast Charge, che permette di ricaricare fino al 90 percento della batteria in 90 minuti a PC spento.In definitiva, gli appassionati di giochi amano avere un notebook potente capace di visualizzare un elevato frame rate, ma non sempre dispongono del budget necessario per aggiudicarsi il sistema più potente. HP spera con i nuovi Omen di attirare un ampio pubblico mediando fra prestazioni di medio livello e prezzo meno salato. Le opzioni di archiviazione, la webcam RealSense opzionale e gli schermi 4K potrebbero convincere molti potenziali acquirenti. Tuttavia chi è alla ricerca di un top di gamma dovrebbe guardare altrove.
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Überhaupt lässt sich über die Ergonomie durchaus streiten; auch die Bedienelemente sind so angebracht, dass sie nicht jedem zusagen. Der Großteil der Tasten ist dem PS2-Pad nachempfunden. So gibt es rechts die vier typischen Aktionstasten, unterhalb des Displays liegen der Start- und der Select-Button sowie die Lautstärkeregler. Auf der linken Seite gibt es neben den vier Richtungstasten, die mittig angebracht sind, auch einen sehr kleinen Analog-Stick. Dieser sitzt so weit unten, dass es schon eine kleine Daumenverrenkung ist, mit ihm zu spielen. Mit der Zeit gewöhnt man sich allerdings auch daran.Beim ersten Start der PSP kann zwischen japanischer und englischer Sprache und den verschiedenen internationalen Zeitzonen nach Städten gewählt sowie die Netzwerk-Kennung des Handhelds eingestellt werden. Letzteres macht etwas Probleme, weil das eingeblendete Tastenfeld erst einmal nur japanische Zeichen bietet, so dass es einfacher ist, die vorgeschlagene Kennung für WLAN-Spiele zu übernehmen.
Das Hauptmenü der PSP erinnert grob an das Menü, das von der PlayStation 2 bekannt ist. Hier ist es unter anderem möglich, die Grundeinstellungen des Gerätes zu ändern oder aber Spiele, Filme, Fotos oder Musik zu starten. Grundsätzliches Datenmedium der PSP ist die so genannte UMD - die Universal Media Disc. Die sieht einer Minidisc sehr ähnlich - der Datenträger ist rund und steckt in einem Plastikgehäuse.PSP-Medium UMD Unverständlich ist allerdings, warum Sony das Plastikgehäuse nicht als wirklichen Schutz um die komplette Disc gelegt hat: An der Stelle, wo die PSP die Daten ausliest, ist eine große Lücke im Schutzmantel, einen Schiebemechanismus wie etwa bei MiniDiscs oder auch Disketten gibt es nicht; wer nicht aufpasst, fasst direkt auf den Datenträger.Per Schieberegler öffnet sich die mittig an der Rückseite des Gerätes angebrachte Klappe, in die sich die UMD einlegen lässt. Bisher sind nur Spiele auf UMDs erhältlich, Sony will allerdings zukünftig auch Filme auf diesen 1,8 GByte fassenden Datenträgern anbieten. Wer sich ein Gerät aus Japan importiert, sollte bedenken, dass es bei diesen Filmen - ähnlich wie bei DVDs - Regional-Codes geben soll; während Spiele wohl weltweit in einem einheitlichen Format angeboten werden und auf allen PSPs laufen, gilt dies für Filme wahrscheinlich leider nicht.
Wer MP3s, Filme oder JPEG-Bilder mit der PSP abspielen will, kann sie mit einem USB-Kabel - die PSP hat einen Mini-USB-Anschluss mit USB-2.0-Unterstützung - an einen PC anschließen und so Daten übertragen. Dafür dürfen allerdings nicht die 32 MByte Hauptspeicher der PSP genutzt werden, stattdessen muss man einen Memory Stick Pro Duo erwerben, der in der Grundausstattung der PSP nicht zum Lieferumfang gehört. In Japan vertreibt Sony allerdings auch ein Valuepack der PSP, in der neben einem Kopfhörer mit Fernbedienung auch ein 32 MByte Memory Stick steckt, der aufgrund seiner geringen Kapazität beim PSP-Produktstart in Europa laut Sony Computer Entertainment Deutschland voraussichtlich gegen ein größeres Modell ausgetauscht wird.Ein erster Versuch, diesen für Filme und Videos eigentlich unterdimensionierten 32-MByte-Datenträger mit MP3s zu füllen und diese abzuspielen, schlug fehl - im Menü der PSP erhielten wir nur die Mitteilung, dass keine Soundfiles vorlägen. Des Rätsels Lösung war aber schnell gefunden: Der Memory Stick muss zunächst von der PSP selbst formatiert werden. Dabei wird dann eine Ordnerstruktur für Bilder, Musik und Filme angelegt, die dann mit Daten gefüllt werden kann.
- Akku HP envy 4
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- Akku HP envy 15
- Akku HP envy 13
- Akku HP at907aa
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- Akku HP pavilion xh136
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Ridge Racer für PSP Sowohl beim Abspielen von Musik - neben MP3s wird auch ATRAC3plus wiedergeben - als auch beim Betrachten von JPEG-Bildern werden die typischen Software-Funtkionen geboten. So lassen sich Bilder etwa zoomen und drehen. Musik kann in Playlisten zusammengestellt oder auch per Zufalls-Modi wiedergegeben werden.Das Videoabspiel-Feature der PSP konnten wir leider nicht wirklich testen. Zwar ist das Handheld in der Lage, MPEG-4-Videos mit spezieller Kodierung (H.264 / AVC MP Level3) wiederzugeben. Eine zum Encoden derartiger Filme geeignete Sony-Software mit Namen Image Converter 2 scheint es derzeit nur in Japanisch zu geben und kostenpflichtig zu sein - die Kodiereinstellungen für andere MPEG-4-Codecs konnten nicht aufgetrieben werden. Die Zwischensequenzen aus dem uns vorliegenden Spiel Ridge Racer machen allerdings deutlich, dass es ein wirklicher Genuss sein dürfte, Videos mit der PSP zu betrachten.
Aus dem recht überschaubaren Software-Angebot zum PSP-Launch lag uns leider nur das Rennspiel Ridge Racer vor - das zeigt allerdings eindrucksvoll, wozu die PSP-CPU mit 333 MHz und die 4 MByte Embedded DRAM genutzt werden können. Wenn auch das Geschwindigkeitsgefühl etwas besser sein könnte, sind Strecken und Auto-Grafiken beeindruckend detailliert und stehen selbst Top-PS2-Rennspielen nur minimal nach. Auch die Soundkulisse ist bravourös, für unterwegs hat man definitiv noch kein schöneres Rennspiel gesehen. Kleines Manko: Zwischendurch zieht die Grafik minimale, aber doch wahrnehmbare Schlieren; insofern wird es interessant sein zu sehen, ob das Display schnell genug ist, wenn erstmal Shooter oder andere ähnlich schnelle Action-Spiele für die PSP verfügbar sind.Wer Ridge Racer auf der PSP in Bewegung und nicht nur die vergrößerten Screenshots sehen will, kann einen Blick auf einen Sony-Videomitschnitt (MPEG-Format) werfen.
Als einer der größten Knackpunkte wurde im Vorfeld immer wieder die Akkulaufzeit der PSP genannt. Da uns keine Videos zur Verfügung standen, konnten wir leider nur Ridge Racer im Dauerbetrieb testen. Bei sehr hellem Display und mittlerer Lautstärke gab der Lithium-Ionen-Akku im Schnitt Strom für drei Stunden Spielspaß; ein eher mäßiger Wert, wobei noch bedacht werden muss, dass die WLAN-Funktion dabei ausgeschaltet war.Ridge Racer für PSP Über das simpel per Schalter einschaltbare WLAN (IEEE 802.11b) sind drahtloses Netzwerk- sowie Online-Spielen möglich. Laut Sony können dann bis zu 16 benachbarte PSP-Spieler im Ad-hoc-Modus per WLAN drahtlos miteinander spielen, verbindet man sich hingegen in der Nähe eines Hotspots, werden über diesen Online-Spiele und auch das Herunterladen zusätzlicher Spielcharaktere und anderer Inhalte möglich. Testen konnten wir diese Funktionen allerdings noch nicht, da uns auch nur eine PSP mit dem japanischen Ridge Racer zur Verfügung steht.
An weiteren Anschlüssen bietet die PSP übrigens noch einen Kopfhörerausgang und eine Infrarot-Schnittstelle. Letztere kann auch für eine bisher nicht erhältliche separate Fernbedienung genutzt werden. Die PSP soll in Europa voraussichtlich im März 2005 auf den Markt kommen; einen Preis für Deutschland nannte der Hersteller bisher nicht. Noch ist man also auf Importshops aus Asien angewiesen und muss aufgrund der hohen Nachfrage auch mit hohen Preisen leben.Die PSP ist zweifellos ein verdammt gut aussehendes und ziemlich aufregendes Stück Technik. Ihr größtes Pfund ist das fantastische Display - kaum jemand wird nicht begeistert sein, wenn er das erste Mal diesen Detailgrad und die Bildschärfe zu Gesicht bekommt. Aber es gibt auch ernst zu nehmende Kritikpunkte - die Ergonomie scheint nicht perfekt zu sein, die Akkulaufzeiten sind ebenfalls nicht das Gelbe vom Ei. Ob sich die PSP durchsetzt, wird zudem zu einem großen Teil auch davon abhängen, wie schnell tolle Software oder Filme für das Gerät verfügbar sind; die nächsten Wochen und Monate werden in dieser Hinsicht durchaus spannend sein.
NEC bringt unter seiner Consumer-PC-Marke Packard Bell ein neues Notebook für den unteren Preisbereich: Das EasyNote E 6300 ist mit einem AMD-Prozessor vom Typ Mobile Sempron 3000+, einem 15-Zoll-XGA-LCD und einem Multiformat-DVD-Brenner bestückt und kostet rund 900,- Euro. Im EasyNote E 6300 stecken zudem 512 MByte DDR-SDRAM, von denen sich der für moderne 3D-Spiele nicht ausreichende Onboard-Grafikchip S3 Unichrome Pro bis zu 64 MByte abzweigt. Neben einer 40-GByte-Festplatte verrichtet auch der bereits erwähnte DVD-Brenner seinen Dienst im Notebook und schafft 4fache Brenngeschwindigkeit bei DVD+R/-R, 2fache bei DVD+RW und -RW sowie 16fache respektive 10fache bei CD-R- bzw. CD-RW-Medien. Das 32,6 x 27,7 x 3,6 cm große Gerät ist mit 3 kg nicht das Leichteste, allerdings darf man das von Geräten im untersten Preisbereich bisher auch nicht unbedingt erwarten. Das Akku-Durchhaltevermögen beziffert Packard Bell auf 2,5 bis 3 Stunden, so dass das Notebook nicht allzu schnell schlapp machen sollte.
- Akku HP mini 5101
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- Akku compaq 407672-001
- Akku compaq hstnn-cb25
- Akku compaq 510
- Akku compaq 511
Neben Modem- und Netzwerkanschluss bietet das EasyNote E 6300 auch den üblichen PC-Card-Slot, vier USB-2.0-Anschlüsse und einen VGA-Ausgang. Auf einen Fernsehausgang muss man ebenfalls nicht verzichten, beim Sound gibt es nur eine Stereo-Ausgabe (AC97-Sound).Ungewöhnlich ist, dass Packard Bell das Gerät nur mit der Windows XP Home Edition mit eingespieltem Service Pack 1 (SP1) ausliefert statt gleich mit dem Service Pack 2.Das Packard Bell EasyNote E 6300 soll im Laufe der kommenden Woche (KW 52) für 899,- Euro auf den Markt kommen.Nachdem bereits Zubehöranbieter seit geraumer Zeit Nintendos Spielehandheld Game Boy Advance SP mittels spezieller Module zum Audio- und Videoplayer machen, springt nun auch Nintendo auf den Zug auf. In Japan zeigte Nintendo erstmals seinen vorläufig als Play for Game Boy Adance SP bezeichneten portablen Audio- und Videoplayer und setzt dabei auf SD-Speicherkarten. Modul macht GBA SP zum MP3- und MPEG-4-Player Von diesen können GBA SP oder auch Nintendos dazu kompatibles Handheld DS sowohl MP3- als auch MPEG-4-Dateien abspielen, die der Nutzer vorher aufgespielt hat. Während Nintendo auf seiner japanischen Website kaum Daten nennt, hat die japanische Publikation WatchImpress von Nintendo mehr Daten in Erfahrung bringen können. So könnten MP3s mit variabler und konstanter Bitrate von 32 bis 320 kbps sowie MPEG-4-kodierte ASF/AVI-Dateien mit bis zu 320 x 288 Bildpunkten und maximal 1,5 Mbps abgespielt werden. Möglich sei dies durch den im Modul arbeitenden Broadcom-Chip VC01PXX-ES2. Unterstützt würden auch MPEG-4-basierte SD Videos von Digitalvideorekordern bzw. Digicams.
Für die auf der SD-Card gefundenden Videos zeigt der GBA SP je ein kleines Vorschaubild an. Die Wiedergabe erlaubt auch vor- und zurückspielen, zudem sollen sich vier Helligkeitsstufen einstellen lassen. Auf eine 256-MByte-SD-Card passen laut WatchImpress rund 2 Stunden Film, wobei bisher nur ein Tonkanal abgespielt werden kann. Durchhalten soll der GBA-SP-Akku mit eingestecktem Modul bei der Videowiedergabe rund 4 Stunden und bei MP3-Wiedergabe und mit ein- oder ausgeschaltetem LCD rund 8 respektive 15 Stunden. Das MP3/MPEG-4-Wiedergabe-Modul für den GBA SP will Nintendo in Japan voraussichtlich im Februar 2005 ausliefern, nannte aber bisher noch keinen Preis. Ob und wann die Erweiterung auch in Europa verkauft wird, konnte bisher nicht in Erfahrung gebracht werden.Panasonic hat eine überarbeitete Version seines CF-W2 Toughbooks vorgestellt. Das Intel-Centrino-basierte Subnotebook versteht sich nun mit 802.11b sowie 802.11g und ist mit einem Intel Pentium M mit 1,1 GHz in der energiesparenden Low-Voltage-Variante (LV) ausgerüstet. Toughbook CF-W2 Das in einem Hartschalen-Metallgehäuse untergebrachte Gerät soll auch für raue Arbeitsumgebungen geeignet sein und beinhaltet einen 12,1-Zoll-Bildschirm mit XGA-Auflösung. Stürze aus einer Höhe von 30 cm soll es unbeschadet überstehen. In das Gehäuse des Gerätes ist ein CD-Brenner-/DVD-ROM-Kombilaufwerk eingebaut, das in die vordere Handauflage des Gerätes integriert ist. Ein sich nach oben öffnender Deckel gibt das eingelegte Medium frei.
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Unter dem osteuropäisch anmutenden Namen Vassili hat der taiwanesische Hersteller First International Computer (FIC) ein auf Linux und AMDs neuem Embedded-Chip Alchemy Au1200 basierendes, portables Foto-, Musik- und Video-Abspielgerät vorgestellt. Neben einem 3,6-Zoll-LCD beherbergt Vassili auch eine 20-GByte-Festplatte und lässt sich per USB 2.0 auch direkt mit Digitalkameras und anderen USB-Datenspeichern verbinden. Der zum Einsatz kommende Prozessor soll laut AMD Filme in DVD-Qualität mit 720 x 480 Pixeln wiedergeben, aber auch auf größere Auflösungen von bis zu 1.024 x 768 Pixeln skalieren können. Allerdings nennt FIC in seiner Vassili-Ankündigung anlässlich der gerade in Las Vegas stattfindenden Consumer Electronics Show selbst keine Details zur Leistung - nur dass sich das Gerät auf die Wiedergabe von MPEG4-Dateien im ASF-/AVI-Container, Audiodateien im MP3-, WMA- und WAV-Format sowie Bilder im JPEG-Format versteht. Dabei stellt sich die Frage, warum ausgerechnet ein Linux-Gerät nicht auch das freie Musikformat Ogg Vorbis unterstützt - über Firmware-Upgrades will FIC aber weitere Codecs hinzufügen können.
Bei 320 x 240 Bildpunkten und 500 kbps sollen bis zu 80 Stunden AVI auf den zur Geräteklasse Portable Media Player (PMP) zählenden Vassili passen. Private DivX- oder Xvid-Sammlungen, sofern sie denn vom Gerät wiedergegeben werden können, bringen allerdings höhere Videoauflösungen, Datenraten und somit auch Speichermengen mit sich. Bei Dauervideowiedergabe hält Vassili laut Hersteller rund vier Stunden durch, wird nur Audio wiedergegeben, soll der austauschbare Lithium-Ionen-Akku zwölf Stunden schaffen.Wenn das hintergrundbeleuchtete LCD mal zu klein erscheint, dann kann Vassili per TV-Out auch an einen Fernseher angeschlossen werden. Sound kann über einen internen Lautsprecher, Kopfhörer oder externe Lautsprecher bzw. den Fernseher wiedergeben werden. Mit Daten gefüllt wird Vassili per USB 2.0 - dazu arbeitet der PMP wie eine externe Festplatte. FIC erwähnte zudem ein Zusatzprodukt, mit dem Vassili auch aufnahmefähig wird, nähere Infos dazu fehlen aber.Ab wann und für welchen Preis FICs rund 12,5 x 9 x 2 cm großer und 180 g wiegender Portable Media Player Vassili auf den Markt kommen wird, gab der Hersteller noch nicht an. Mitgeliefert werden sollen aber Kopfhörer, Tragetasche, Cradle, USB-Host- und USB-2.0-, Audio- und Video-Kabel sowie ein Netzteil.
Asus stellt mit drei Varianten der Asus-A6700G- und zwei Varianten der A6700Ne-Serie eine Reihe mobiler Begleiter vor. Die silberfarbenen Notebooks sind allesamt mit Intel-Pentium-M-CPUs (je nach Ausstattung ein M 725, 735, 745 oder 755) ausgestattet und verfügen über ein 15,4-Zoll-Breitbild-Display (1.280 x 800 Bildpunkte), ein 8fach-DVD-Dual-D/L-Double-Layer-Laufwerk sowie eine kleine 0,35-Megapixel-Videokamera im Gehäusedeckel. Die A6700G-Vertreter sind mit der ATI Mobility Radeon 9700 mit 64 MByte DDR-Grafikspeicher ausgerüstet, während die Baureihe A6700Ne mit der integrierten Intel-Lösung i855GME auskommen muss, die maximal 64 MByte des Hauptspeichers mitnutzen kann. Der Akku soll eine Laufzeit von bis zu vier Stunden ermöglichen. Vier Bedienknöpfe steuern die Wiedergabe von CD, MP3, DVD und VCD. Musik-CDs lassen sich mit dem Audio DJ wiedergegeben, ohne das Betriebssystem booten zu müssen. Die Asus-A6-Modelle sind mit einem V.92-Modem sowie einem integrierten Fast-Ethernet-Anschluss ausgerüstet. Sie verfügen über vier USB-2.0-Ports und ein WLAN-802.11g-Modul. Die Notebook-Neuzugänge kommen mit einem eingebauten VGA-Anschluss für einen externen Monitor, TV-Out (nur A6G), einem parallelen, einem PC-Card-Typ-II-Anschluss, einer Firewire- (IEEE 1394) sowie einer Fast-Infrared-Schnittstelle (IrDA) auf den Markt.
Im Lieferumfang sind je nach Ausstattung XP Home oder Pro sowie AsusDVD 2000 XP/Cyberlink PowerDVD, Anti-Viren-Software und Nero Burning enthalten.Der Käufer erhält mit jedem Asus-Notebook serienmäßig und ohne Aufpreis ein "Rundum-Sorglos"-Service-Paket. Das Paket beinhaltet je nach Modell eine zwei oder drei Jahre lang gültige Garantie inklusive 24- bzw. 36-Monate-PickUp- und Return-Service innerhalb Deutschlands. Im Servicefall wird das Notebook nach Herstellerangaben bei dem Anwender vor Ort abgeholt und repariert zurückgebracht. Die Garantie gilt je nach Modell zwei oder drei Jahre für das System, zwei Jahre für das Display und ein Jahr für den Akku. Die Geräte bringen nach Herstellerangaben 2,8 kg auf die Waage.
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- Akku Acer Aspire 5742
- Akku Acer Aspire 5742G
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- Akku Apple A1281
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- Akku Asus Google Nexus 7 Tablet
- Akku Asus X52J
- Akku Asus K52J
Bluetooth-Handys sind auf Grund teils eher schlampiger Bluetooth-Integration nicht so sicher, wie ihre Nutzer es wähnen - insbesondere da Angreifer zum Ausspähen, Daten-Sammeln und SMS-Verschicken statt eines Notebooks mittlerweile auch ein normales Bluetooth-Handy nutzen können. Die Sicherheitsproblematik demonstrierte das trifinite-Team nun auf dem Chaos Communication Congress in Berlin mit einer neueren, als "recht stabil" geltenden Version ihrer "Blooover" getauften Handy-Software. Zu den Mitgliedern der Non-Profit-Vereinigung trifinite zählen Adam Laurie und Martin Herfurt, die beide anhand verschiedener Ansätze zeigten, dass die Bluetooth-Integration einiger Bluetooth-fähiger Mobiltelefone Sicherheitslücken aufweist. Diese ermöglichen es, ungeschützte Bluetooth-Handys unentdeckt auszulesen (BlueSnarfing) bzw. Handy-Funktionen wie Telefonieren und SMS-Versenden ohne Wissen des Handy-Halters zu nutzen (BlueBugging).
Eine weitere unangenehme Angriffsmöglichkeit ist "BlueSmack", eine Ping-of-Death-ähnliche Denial-of-Service-Attacke, mit der in Empfangsreichweite befindliche und anfällige Bluetooth-Geräte gleichzeitig gestört werden können. Mit Blueprinting - dem Abfragen von möglichst vielen Geräteinfos - kann zudem herausgefunden werden, von welchem Hersteller ein Bluetooth-Handy ist, welche Dienste aktiv sind und ob es für Angriffe empfindlich ist. Laurie und Herfurt stellen BlueSmack und Blueprinting auf der CCC-Konferenz vor.Dass die Angriffe mit einem Notebook, einer modifizierten Bluetooth-Steckkarte und einer ordentlichen Antenne auch noch aus über 100 Metern Entfernung möglich sind, bewiesen Herfurt und das Team bereits. Mit der Handy-Software "Blooover" zeigt trifinite nun, dass Bluetooth-Angriffe auch mit weniger Aufwand und weniger auffällig direkt in der Nähe anderer Handy-Nutzer möglich sind. Der Name Blooover wurde deshalb gewählt, weil das Handy damit zum tragbaren Bluetooth-Datensauger wird, in Anlehnung an Hoover-Staubsager.
Networx stellt mit dem "iPod BeamDock" eine Art Dockingstation für Apples digitalen Audioplayer vor, mit der sich nicht nur Musik dank digitaler Funkübertragung kabellos in der gesamten Wohnung verteilen kann, sondern an die sich dank eines zusätzlichen Audio-Eingangs auch andere Soundquellen anschließen lassen. Das BeamDock-System von Networx besteht aus zwei Komponenten: einerseits der kleinen weißen Empfangseinheit, die sich über das mitgelieferte Kabel mit der heimischen Stereoanlage verbinden lässt und andererseits dem eigentlichen Dock, in das der iPod eingesteckt wird und das dank Netz- oder Akkubetrieb wahlweise auch vollkommen kabellosen Betrieb ermöglicht. In diesem Dock ist die Sendeeinheit integriert, die das 2,4-GHz-ISM-Band nutzt. Damit sollen sich auch in Gebäuden über 30 Meter per Funk überbrücken lassen.
Das BeamDock weist zur Verbindung mit dem Computer anstelle des üblichen Dockconnectors von Apple je einen echten Firewire- und USB-Port (Mini-Ausführung) auf und verfügt weiterhin über einen Anschluss für das mitgelieferte Netzteil, mit dem sich gleichzeitig der interne Akku des BeamDocks und der Akku des iPods aufladen lassen. Ferner bietet das BeamDock einen Audio-Eingang (3,5 mm Klinke), dank dessen sich zudem die Audiosignale anderer Quellen wie beispielsweise Notebooks per Funk übertragen lassen.Die als Technik-Demonstration veröffentlichte Software setzt ein Bluetooth- Handy mit J2ME MIDP 2.0 VM und die für die Bluetooth-Nutzung nötige JSR-82 API voraus. Darunter fallen laut Herfurt etwa das Nokia 6600, Nokia 7610, Sony Ericsson P900 und das Siemens S65. Neugierige können mit der Software überprüfen, ob das eigene Handy oder Geräte von Freunden, Bekannten und Angestellten sicher sind. Damit mit Blooover kein allzu großer Unfug getrieben wird, ist das BlueBugging auf Funktionen beschränkt, die dem Betroffenen keine Kosten verursachen, es können etwa nur kostenlose Rufnummern gewählt und keine SMS versendet werden. Auf eine BlueSnarfing-Funktion sowie BlueSmack wurde ebenfalls verzichtet.
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"Wir hatten einige Bedenken, ein Tool zum BlueBug-Angriff zu veröffentlichen, bevor potenzielle Opfer nicht in der Lage sind, sich dagegen schützen zu können. Nun, da Nokia ein Firmware-Upgrade für seine anfälligen Modelle veröffentlicht hat, sind diese Bedenken beseitigt", erklärt Herfurt im trifinite-Blog. Dennoch bittet das trifinite-Team darum, das primär als Technik-Demonstration gedachte Blooover mit Bedacht und verantwortungsbewusst einzusetzen.Handy-Hersteller wurden bereits frühzeitig über Sicherheitslücken informiert und die meisten sollen bisher mit Firmware-Upgrades reagiert haben - zuletzt auch Marktführer Nokia, der allerdings bisher seine Kunden nicht groß darauf hinwies. Bluetooth-Handy-Nutzer sollten darauf achten, dass ihr Gerät seine Bluetooth-Kennung nicht in die Welt hinausfunkt und Kontakte nur mit bekannten Geräten austauscht - zumindest Letzteres dürfte mittlerweile Standard sein. Wird Bluetooth gar nicht genutzt, sollte es gleich ganz deaktiviert werden, was zudem den Handy-Akku schont. Eine nicht mehr ganz neue Liste betroffener Mobiltelefone findet sich auf der Website von Lauries Sicherheitsdienstleistungs-Unternehmen The Bunker.
Mit dem Dual-Band-Handy A51 sowie dessen Tri-Band-Bruder A62 will Siemens Kundschaft ansprechen, die mit dem Handy nur telefonieren will und höchstens mal an dem einen oder anderen polyphonen Klingelton interessiert ist. Auf MMS, aufwendigere Spiele und eine Kamera muss man hingegen verzichten. Das 84 Gramm wiegende und 10,3 x 4,6 x 2,1 cm große Siemens A51 kann mit Aufsteckhüllen etwas bunter gemacht werden - von Hause aus ist das Gerät grau und das kleine 5-Zeilen-LCD (101 x 64 Pixel) monochrom. Voll aufgeladen soll der A51-Akku rund 10 Tage (250 Stunden) im Stand-by durchhalten bzw. eine Sprechzeit von 5 Stunden bieten. Neben der SMS- und EMS-Unterstützung - MMS können nicht versendet oder empfangen werden - gibt es wenige Spiele, eine Weckfunktion, eine Kurzwahloption und ein mit 50 maximal speicherbaren Rufnummern eher kleines Telefonbuch. Etwas moderner als das A51 im alten Siemens-Design wirkt das mit 10,1 x 4,5 x 1,9 cm schlankere A62, das anders als das A51 ein Farbdisplay (101 x 80 Pixel, 4096 Farben), größere Tasten und einen 4-Wege-Joystick bietet. Das in Blau und Lila erhältliche Handy wiegt mit 76 Gramm weniger als das A51, hält aber ebenfalls 10 Tage im Stand-by und 5 Stunden beim Telefonieren durch. Als Triband-Gerät kann das A62 auch GPRS nutzen und per WAP aufs Internet zugreifen.
Die letzten Wochen bescheren Import-Händlern das beste Geschäft seit vielen Monaten: Erst bringt Nintendo die Touchscreen-Konsole DS in Japan und den USA heraus, jetzt zieht Sony nach und verkauft seit dem 13. Dezember 2004 die PSP in Japan. Europäern bleibt somit auch hier vorerst nur die Bestellung bei Shops wie Lik-Sang.com; ob ein Kauf lohnt, verrät unser Test. Sony PSP Bereits beim Nintendo DS war die Auslieferungssituation kritisch; weder in den USA noch in Europa konnten wirklich alle Vorbestellungen bedient werden. Während Nintendo aber zumindest eine Startmenge von jeweils etwa 500.000 Geräten für die USA und Japan bereithielt, brachte Sony von der PSP zunächst gerade mal etwa 200.000 Exemplare in die Läden; viele enttäuschte Gesichter und horrende Preise bei den Versandhändlern waren die Folge. Offiziell wird die PSP in Japan für 26.040 Yen inklusive Steuer verkauft, was umgerechnet etwa 190,- Euro entspricht. Dank der Knappheit liegen die Preise im Importhandel auch schon mal doppelt bis dreimal so hoch - ohne Spiel wohlgemerkt. Analysten argwöhnen allerdings, dass Sony die Konsole deutlich unter den Produktionskosten verkauft und somit mit jedem Gerät Verlust macht; angeblich, um nicht deutlich teurer zu sein als Nintendos DS, das etwa ein Viertel günstiger ist.
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May 23, 2017
Mobile Station è la denominazione utilizzata per indicare l'insieme del terminale mobile (Mobile Equipment) e della SIM card (Subscriber Identify Module). I due elementi sono distinti ma complementari: la SIM card è infatti rimuovibile dal terminale mobile, ma quest'ultimo senza la SIM non potrebbe funzionare.Ogni terminale mobile è universalmene e univocamente identificato tramite due codici: il codice IMEI (International Mobile Equipment Identity) e il codice IMEISV (International Mobile Equipment Identity Software Version). Essi sono memorizzati direttamente nel cellulare dal costruttore; il codice IMEI è composto da 15 cifre mentre il codice IMEISV è composto da 16 cifre. Entrambi i codici sono divisi in segmenti denominati nel seguente modo otrete facilmente verificare quanto appena detto rimuovendo la batteria dal vostro cellulare e leggendo il codice IMEI stampato sull'etichetta. Noterete che esso è diviso in quattro parti proprio come appena descritto.
I compiti ai quali un Mobile Equipment deve asservire riguardano specificatamente le operazioni di trasmissione/ricezione le quali comprendono, oltre alla semplice ricezione/trasmissione del segnale, la selezione della cella migliore in termini di qualità di conversazione, la comunicazione del proprio IMEI, la gestione dell'handover, la limitazione dei consumi e delle interferenze.Riguardo a questo ultimo punto, inoltre, i cellulari GSM sono divisi in cinque classi a seconda della potenza massima secondo la quale possono trasmettere sui canali radio. I terminali mobili possono, grazie ad un procedimento denominato DPC (Dynamic Power Control), variare la propria potenza di emissione per conseguire, appunto, una limitazione in termini di consumo energetico ed in termini di generazione di interferenze.La gamma di notebook Asus si articola in numerosi prodotti, pensati per soddisfare esigenze d'impiego molto differenti tra di loro. La famiglia L8K è quella indubbiamente più interessante per il vasto pubblico, in quanto propone una serie di macchine di costo non elevato, dotate di valide caratteristiche tecniche e ricca dotazione accessoria. Ovviamente, il rovesio della medaglia è dato dal peso e dall'ingombro complessivo, ma in ogni caso si tratta di valori tali da non pregiudicare la trasportabilità .
- Batteria Compaq 302119-001
- Batteria Compaq 303175-B25
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- Batteria HP 436426-311
- Batteria HP 436426-351
- Batteria HP 443156-001
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Qualche tempo fa, in un noto spot di TIM, appariva in tv un cellulare Nokia 3210 con la retroilluminazione di colore blu. E' bastato questo per spingere molta gente a voler modificare il proprio cellulare per ottenere quell'illuminazione così originale. A ben vedere, l'operazione di upgrade non è poi così complicata; certo ci vuole una buona dose di precisione, mano ferma e.....coraggio.In questa guida andremo a descrivere passo passo le operazioni per la sostituzione dei led che retroilluminano il display e la tastiera. Nella seconda parte della guida spiegheremo invece come è possibile installare un piccolo motorino con eccentrico per poter attivare la funzionalità di vibracall nel cellulare 3210 di Nokia.Voglio sottolineare che questo tipo di pratica può essere attuata, con i dovuti accorgimenti, non solo su cellulari Nokia ma anche su tutti gli altri cellulari presenti sul mercato. Abbiamo scelto proprio questo cellulare poichè è quello che presenta il minor numero di problemi per effettuare un'operazione di questo tipo.
GSMTech.it non si assume alcuna responsabilità per eventuali danni e/o malfunzionamenti al vostro cellulare in seguito a questa modifica.In questa recensione verrà analizzato un telefono cellulare della casa Mitsubishi - Trium. Il cellulare in questione è il modello Eclipse, un GSM che include la tecnologia WAP 1.2.1, un ampio display a colori e la possibilità di utilizzare suonerie polifoniche.In questa recensione andremo ad analizzare un interessante NoteBook di casa Fujitsu-Siemens, un prodotto entry level dalla buona potenza di calcolo e dotazione di serie, il classico prodotto destinato a chi si avvicina per la prima volta al mondo dei portatili e che pur ricercando un sistema di qualità non vuole spendere delle cifre troppo elevate. L' AMILO D, questo è il nome commerciale del nostro NoteBook, va ad affiancarsi all'altro prodotto entry level sempre della serie AMILO, l'AMILO M, dal quale si differenzia per l'adozione di classiche CPU Intel per desktop, cioè non ottimizzate per l'uso specifico su NoteBook e quindi processori dal costo ridotto che consentono di ridurre il prezzo di vendita dello stesso PC; non parleremo per tanto di CPU della serie Mobile, ne tanto meno di tecnologia SpeedStep o PowerNow.
In questo articolo sarà recensito un prodotto della casa finlandese Nokia: il modello 3310. Questo cellulare si presenta come il naturale successore del 3210 del quale comprende tutte le funzioni introducendo però, per i cellulari di questa classe, l'avviso a vibrazione e il supporto per la chat via SMS.Dopo aver provato, nelle scorse settimane, il notebook Akura Akenza PIII-E, torniamo a parlare di Mobile Quality, società specializzata nella commercializzazione e distribuzione di prodotti per il mobile computing, quindi notebook e relativi accessori, che sulla scelta accurata dei prodotti trattati e sull'assistenza post vendita basa il proprio successo commerciale. La società di Pordenone commercializza differenti linee di notebook con il marchio Akura, differenziate per prezzo, caratteristiche e campi applicativi; la serie Sidus 30 è rappresentata da notebook all in one con tutto integrato, basati su processori Intel Pentium III, oppure Celeron, e dotati di una certa modularità per quanto riguarda dotazione di hard disk (sino a 30 Gbytes) e memoria (sino a 512 Mbytes).In prova nelle pagine seguenti troviamo il modello Sidus 30 T, dove la sigla T contraddistingue il tipo di processore utilizzato: si tratta della cpu Intel Pentium III Tualatin 1,2 Ghz, nuova evoluzione della cpu Intel Pentium III basata su processo produttivo a 0.13 micron, contro gli 0.18 utilizzati nelle cpu pentium III Coppermine, e 256 Kbytes di cache L2.
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- Batteria HP HSTNN-CB2F
- Batteria HP HSTNN-LB2G
- Batteria HP QK642AA
- Batteria HP HSTNN-DB2H
Mobile Quality è una società specializzata nella commercializzazione e distribuzione di prodotti per il mobile computing, quindi notebook e relativi accessori, che sulla scelta accurata dei prodotti trattati e sull'assistenza post vendita basa il proprio successo commerciale.La società di Pordenone commercializza differenti linee di notebook con il marchio Akura, differenziate per prezzo, caratteristiche e campi applicativi; vediamone nel dettaglio le caratteristiche:Nel settore informatico, dove con questo temine intendiamo tutto ciò che ha a che fare con un computer, sia esso un IBM compatibile, un Apple ecc., è naturale pensare ad un computer come ad un oggetto ingombrante, dotato di monitor di notevole peso e dimensioni, case di difficile posizionamento, l'immancabile groviglio di cavi che contraddistingue l'angolino destinato alla locazione dell'ormai diffusissimo PC.Niente da obbiettare, dato che un computer è sempre stato contraddistinto da queste caratteristiche essendo le alternative, fino a poco tempo fa, esageratamente costose. Un portatile, o laptop, è sempre stato caratterizzato da un fastidioso difetto, il prezzo. Occorre però fare una premessa importante; da sempre i due mondi, quello dei desktop e quello dei notebook (altro termine per indicare il PC portatile), hanno corso su binari differenti essendo prodotti destinati ad utilizzi diversi.
Un elaboratore desktop presenta caratteristiche tecniche che sono, di norma, superiori a quelle di un portatile, in ragione soprattutto dello spazio a disposizione; un notebook, per racchiudere tutto il necessario al suo interno, contiene dispositivi espressamente studiati per questo impiego, per progettare i quali si è scesi a inevitabili compromessi tra ingombro e prestazioni. Un tempo il PC portatile veniva utilizzato quasi esclusivamente dal professionista che necessitava di un computer sempre al suo seguito, capace di una certa autonomia e dal peso possibilmente ridotto; per tutti gli altri utilizzi il classico desktop la faceva da padrone.La situazione sta progressivamente cambiando dato che esistono attualmente valide alternative all'ingombrante desktop; è sempre più frequente sentir parlare di Desktop Replacement, locuzione che sta ad indicare, appunto, l'operazione che permette di sostituire, senza scendere a compromessi, il vecchio desktop con un portatile. E' da circa un annetto infatti, che il prezzo dei portatili è in continua discesa, nonostante le continue migliorie tecniche di volta in volta introdotte.
Attualmente il mercato dei portatili è caratterizzato da due differenti correnti che vedono da una parte la ricerca del minor peso ed ingombro, dall'altra l'integrazione di tutto ciò che serve ad un PC; quest'ultimi prodotti vengono definiti all in one, cioè tutto in uno, ed integrano nello chassis i componenti classici di un desktop e risultano per tanto caratterizzati da pesi ed ingombri non certo contenuti. Se la prima soluzione è ancora un po' costosa, i prodotti della seconda sono invece offerti dalle varie case a prezzi decisamente interessanti; si possono trovare dispositivi attorno ai quattro milioni che dispongono di un buon monitor da 14,1 (pollici), lettore DVD, modem integrato, processore di discreta potenza di calcolo e buona dotazione di memoria RAM.
Rimangono ancora delle precisazioni da fare, infatti alcune categorie di utenti difficilmente troveranno, nonostante tutto, una valida alternativa in un portatile. Pensiamo ad esempio al videogiocatore, che esige dal proprio sistema il massimo in termini di prestazioni video, oppure al progettista grafico che mal tollera i monitor ridotti e le risoluzioni standard, ed altri ancora. La maggior parte della gente però, si sa, utilizza il computer per navigare in Internet e scrivere qualche lettera ogni tanto.Ecco dunque che il passaggio ad un sistema portatile merita, in molto casi, di essere preso in considerazione. Come anticipato un portatile utilizza componenti espressamente progettati per questo impiego, alcuni dei quali liberamente presenti sui listini dei vari rivenditori come HD e moduli SO-DIMM di memoria RAM. In commercio sono poi presenti due differenti tipologie di notebook, quelli che utilizzano CPU della serie Mobile, cioè progettati per i portatili ed in genere saldati sulla scheda madre degli stessi, e quelli che utilizzano le classiche CPU per desktop installate sui tradizionali socket, soluzione quest'ultima decisamente più economica. Molti rivenditori hanno nei propri listini notebook incompleti, privi cioè di CPU, HD e RAM, e personalizzabili dagli utenti; questi portatili hanno schede madri con tradizionale socket sui quali possiamo mettere CPU standard per desktop; in pratica il mercato consente, entro certi limiti, di poterci assemblare il nostro notebook.
- http://dovendosi.allmyblog.com/
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- http://support.viralsmods.com/blog/main/2191940/
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