December 18, 2016

Akku Toshiba Tecra M10 akku-fabrik.com

Venus Engine IV erlaubt auch das Fotografieren mit höheren Empfindlichkeiten bis zu ISO 3200 bei voller Auflösung, und im Hochempfindlichkeits-Modus mit reduzierter Auflösung sogar bis zu ISO 6400. Damit lässt sich selbst bei fast völliger Dunkelheit noch ohne Blitz fotografieren. Im Modus „Intelligente Belichtung" sorgt Venus Engine IV für eine ausgeglichene, natürlich wirkende Wiedergabe kontrastreicher Motive mit guter Durchzeichnung auch in Lichtern und Schatten. Die Stärke des Kontrastausgleichs lässt sich jetzt bei der LX3 in drei Stufen (schwach/mittel/stark) variieren. Durch die Fähigkeit von Venus Engine IV, mehrere Prozesse gleichzeitig parallel zu verarbeiten (Multi-Tasking), beträgt die Auslöseverzögerung nur noch 0,005 s . Im Serienbelichtungsmodus macht die LX3 ca. 2,5 B/s bei voller 10-Megapixel-Auflösung . Im Hochgeschwindigkeits-Modus sind sogar professionelle 6 B/s möglich. Die unbegrenzte Serienbelichtungsfunktion erlaubt ununterbrochenes Fotografieren, bis die verwendete SD- oder SDHC-Speicherkarte voll ist. Neu der Blitz-Serienbelichtungs-Modus, der Serienaufnahmen bei kontinuierlicher Blitzaussendung erlaubt.

Die bewährte Bedienung über Joystick hat die LX3 von ihrer Vorgängerin übernommen. Er gewährt schnellen, komfortablen Zugriff auf die vielfältigen Einstellmöglichkeiten der Kamera. Mit dem Joystick können Entfernung, Zeit und Blenden oder auch Belichtungskorrektur manuell eingestellt werden. Beim längeren Druck auf den Joystick lassen sich im Quick-Menü schnell oft genutzte Einstellungen vornehmen, selbst während ein Motiv auf dem LCD-Monitor betrachtet wird. Ein Schalter an der Seite des Objektivs wählt zwischen normalem Autofokus, Makro-AF und manueller Fokussierung. Bei manuellem Scharfstellen zeigt die LX3 nicht nur die Entfernung, sondern auch die aktuelle Schärfentiefe abhängig von Brennweite und Aufnahmeentfernung an. Mit der Fokus-Taste kann ein einzelnes AF-Feld frei im ganzen Bildfeld ausgewählt und zur Fokusbestimmung mit 1-Feld- oder Spot-AF aktiviert werden. Genauso funktioniert die Vergrößerung des Fokusbereichs zur Bildkontrolle nach der Aufnahme.
Mit AF-Makro und MF sind Nahaufnahmen ab nur 1 cm Entfernung möglich.

Mit der neuen AF-Verfolgungsfunktion (AF Tracking) bleibt der Fokus auf einem einmal ausgewählten Motivdetail, selbst wenn sich dieses im Bildfeld bewegt. So liegt die Schärfe immer da, wo sie gerade gebraucht wird. Zur manuellen Einstellung des Weißabgleichs bietet die LX3 eine neue Farbtemperaturanzeige zusätzlich zur 2-Achsen-Feineinstellung früherer Lumix-Modelle. Individualfunktionen erlauben es dem Nutzer, bis zu vier bevorzugte Einstellungskombinationen zu speichern, um sie jederzeitig bei Bedarf schnell per Moduswählrad wieder aufzurufen. Hinter dem Film-Modus der LX3 verbergen sich sechs typische Farbcharakteristika, ähnlich, wie man sie von Filmen verschiedener Hersteller kennt, sowie drei monochrome Varianten. Im Multi-Film-Modus erzeugt die LX3 aus einer RAW-Datei maximal drei verschiedene Film-Variationen vom selben Motiv. Und eine Mehrfachbelichtungsfunktion überlagert bis zu drei nacheinander aufgenommene Bilder in einem Foto. Zur exakteren Komposition wird dabei das zuletzt aufgenommene Bild eingeblendet.

Großer, hochauflösender 7,6 cm-LCD-Monitor mit 460.000 Punkten
Die LX3 bietet jetzt einen in Größe und Auflösung verbesserten LCD-Monitor mit 7,6 cm Diagonale und 460.000 Bildpunkten, so dass eine noch sicherere und komfortablere Bildkontrolle und –betrachtung garantiert ist. Sein Seitenverhältnis von 3:2 entspricht dem des klassischen analogen Filmformates. Die „Intelligent LCD"-Funktion sorgt automatisch je nach Lichtverhältnissen durch eine um 40% hellere Hintergrundbeleuchtung oder durch Anpassung der Bildwiederholrate und Pixelbündelung mit insgesamt 11 Helligkeitsstufen für bestmögliche Erkennbarkeit des Bildes. Zudem wurde der Einblickwinkel nicht nur bei Über-Kopf-Aufnahmen, sondern nach allen Seiten hin erweitert.

Dietlikon, 24.6.2008 – Strahlend blauer Himmel, die Sonne lacht: genug Gründe, um sich eine Auszeit zu gönnen. Egal ob Strandurlaub, Picknick am See oder die erste Grillparty im Garten – Canon hat die passenden Begleiter dafür im Programm. Der ungewöhnliche Fotodrucker SELPHY CP770 kommt dabei im Eimer daher, der ausreichend Platz für verschiedenste Utensilien bietet. Aber auch die farbenfrohe IXUS 80 IS und das dazu passende Unterwassergehäuse WP-DC22 versprechen einen unvergesslichen Sommer.Mit dem SELPHY CP770 präsentiert Canon ein ungewöhnliches Designkonzept. Der farbenfrohe Drucker kommt mit einem eimerförmigen Behälter, in den der Drucker mit Hilfe von zwei Klippverschlüssen eingehängt werden kann. Der Eimer bietet aber auch ausreichend Platz für Verbrauchsmaterial, Speicherkarten und mehr. Einfach Kamera anschliessen oder Speicherkarte in den Drucker stecken und los geht’s! Der optional im Handel erhältliche Akku sorgt zusätzlich dafür, dass auch unterwegs dem Kleinen nicht der Saft ausgeht.Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com

Das 2,5 Zoll grosse Display des SELPHY macht die Bildvorschau beim Druck ab Speicherkarte zum Vergnügen. Dank der eingebauten Gesichtserkennung bietet der CP770 mit der Rote-Augen-Korrektur und der Hauttonoptimierung automatische Bildverbesserungsfunktionen. Aber auch verschiedene Kreativfunktionen lassen keine Wünsche offen.Verbrauchsmaterial steht bei diesem Modell in unterschiedlichen Formaten zur Verfügung: Papier im Postkartenformat 100 x 148 mm mit 36, 72 oder 108 Blatt (KP-36IP, KP-72IP, KP-108IP), Papier im Panoramaformat 100 x 200 mm (KW-24IP), Papier in Kreditkartengrösse 54 x 86 mm (KC-36IP), Sticker im Kreditkartenformat (KC-18IF) und Ministicker mit acht Aufklebern pro Blatt (KC-18IL).

Digital IXUS 80 IS – farbenfrohe Vielfalt
Die IXUS 80 IS ist mit 8,0 Megapixeln und einem optischen Bildstabilisator für jeden Spass zu haben. Neben automatischer Gesichtserkennung wartet das kleine Kraftpaket zudem mit der Motion-Detection-Technologie auf. Damit werden neben dem Umgebungslicht auch Bewegungen der Kamera und des Motivs erkannt – mit dem Ergebnis noch besserer Bilder und einer optimal abgestimmten ISO-Einstellung selbst bei schwachen Lichtverhältnissen. So kann beispielsweise auf der Gartenparty am Abend gar nichts mehr schiefgehen.

18 Aufnahmemodi, zu denen unter anderem der Sonnenuntergangsmodus gehört, machen das Fotografieren mit der IXUS 80 IS zum Kinderspiel. Die aus reinem Aluminium hergestellte Kamera ist in den Farben Candy-Pink, Schokoladenbraun, Karamell und Silber erhältlich. Doch auch im Wasser macht die IXUS eine gute Figur. Mit dem im Handel optional erhältlichen Unterwassergehäuse WP-DC22, das bis zu einer Tauchtiefe von 40 Metern eingesetzt werden kann, steht dem ersten Tauchgang nichts mehr im Wege. Die aktuellen Canon Digitalkameras, für die ein Unterwassergehäuse als optionales Zubehör angeboten wird, verfügen über das Motivprogramm „Unterwasser", gekennzeichnet durch ein Fischsymbol, welches speziell für die Verwendung mit den Unterwassergehäusen beim Tauchen oder Schnorcheln vorgesehen ist. Aber auch die Panorama-Aufnahmefunktion sorgt für unvergessliche Bilder über und unter Wasser.

Zusätzlich lassen sich bei den aktuellen Kameramodellen mit der Videofunktion witzige Unterwasserfilme realisieren. Mit dem entsprechenden Bedienelement des Unterwassergehäuses kann einfach von Foto auf Video umgeschaltet werden.Wacom senkt die offiziellen Preise seiner high-end Stifttablets auf ein Niveau, das in etwa dem aktueller Tiefstpreis-Angebote entspricht, sodass diese wiederum auch sinken werden. Die Rede ist von den Wacom Interactive Pen Displays Cintiq 21UX, PL-720 und PL-521 sowie dem Wireless Pen Tablet.Wacom, der führende Hersteller von Stifttabletts, Interactive Pen Displays und intuitiven Interface-Lösungen, reduziert die Preise seiner Top-Produkte und macht die ausgezeichnete High End-Technologie so einer breiteren Kundengruppe zugänglich. Dies gilt für die Interactive Pen Displays Cintiq 21UX, PL-720 und PL-521 sowie für das Wireless Pen Tablet.

Cintiq 21UX Interactive Pen Display
Mit dem Cintiq 21UX arbeitet man intuitiv und mit optimaler Hand-Augen-Koordination per druck- und neigungssensitivem Stift direkt auf dem 21,3’’ TFT-Display. Der Flachbildschirm ist mit der hohen UXGA Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixeln und einer Farbtiefe von 24 Bit auch für anspruchsvolle grafische Anwendungen ausgelegt.Durch seine papierartige Oberfläche und den einzigartigen Fuß, der sich aufgerichtet von 10° bis 60° neigen lässt und liegend eine Rotation des Geräts um 360° ermöglicht, gestattet das Cintiq 21UX dem Nutzer, genauso zu arbeiten, wie er es mit Papier, Zeichenbrett und herkömmlichem Stift gewohnt ist.

Darüber hinaus wartet das Cintiq 21UX wie die anderen Profi-Tools von Wacom mit vielen sinnvollen Funktionen auf, die den Workflow verbessern und dadurch die Produktivität erhöhen. Dazu gehören beispielsweise die ExpressKeys, zwei Felder mit je vier frei programmierbaren Tasten, die mit den häufig verwendeten Tastenanschlägen STRG, ALT, SHIFT und der Leertaste vorbelegt sind. Der Touch Strip funktioniert in vielen Anwendungen wie eine Scroll-Leiste, die mit dem Finger bedient werden kann. Alternativ kann der Nutzer ihn auch zum Zoomen verwenden. Der kabel- und batterielose Grip Pen bietet mit einer Auflösung von 5.080 lpi und 1.024 Druckstufen ein Höchstmaß an Präzision und Kontrolle.

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Selon l’expert de Facebook, les véhicules autonomes seront programmées pour réagir, pas pour sentir. Donc non (mythe #1) les robots, même les plus sophistiqués, n’auront pas de sentiments. En revanche, si effectivement pour rendre les robots plus agréables à vivre, il faut les rendre sensible aux émotions des humains, ce n’est pas pour autant leur apprendre à singer la colère ou la jalousie. Donc non (mythe #2), les robots ne vont pas spontanément développer des émotions et (mythe # 3) ces émotions programmées n’auront rien d’humaines.
Reste que les auteurs de sciences fictions ont déjà, par le passé, assez bien vu venir le futur arrivé. Les efforts de Yann LeCun pour rassurer… n’augurent en fait rien de bon.
Les tendances ont beau évoluer, les technologies d'affichage ont toujours leur place au CES. En témoigne l'écran OLED enroulable de 18 pouces du coréen LG, l'une des stars du salon. Les technologies OLED étaient aussi présentes du côté des ordinateurs portables, avec plusieurs annonces notamment de Dell, Lenovo et HP. Pendant ce temps-là, et alors que les télévisions en résolution 4K n'en sont encore qu'à leurs balbutiements sur le marché grand public, Samsung et LG proposaient déjà chacun un modèle LCD 8K de 98 pouces.

UN POT-POURRI D'OBJETS CONNECTÉS...
Du côté des objets connectés, certains concepts ont su tirer leur épingle du jeu comme le réfrigérateur de Samsung, capable de commander lui-même de quoi le remplir grâce à une interface utilisant le système d'exploitation Android et un partenariat avec Mastercard. D'autres, comme le test de grossesse connecté de First Response, ont au contraire été accueillis par un scepticisme général. Les technologies à porter étaient aussi de la partie. Le japonais Casio y a présenté sa première smartwatch, la WSD-F10, proche de ses modèles G-Shock. Le spécialiste du fitness connecté Fitbit s'est aussi aventuré pour la première fois sur ce terrain avec la Blaze. Difficile pour eux cependant de rivaliser avec les ténors du secteur. Le coréen Samsung, qui présentait certaines de ses innovations encore en R&D, proposait quant à lui un concept novateur : TipTalk, un bracelet de montre intelligent conçu pour accompagner une montre classique. Capable de mesurer l'activité physique et d'envoyer des notifications par vibrations, il permet même de recevoir un appel en se mettant le doigt dans l'oreille par conduction osseuse du son.

ROBOTS ET DRONES À L'HONNEUR
Le salon a aussi été l'occasion pour GoPro de dévoiler plus d'informations sur le Karma, son futur drone, et pour la startup chinoise Ehang de présenter le 184, un intriguant quadricoptère géant capable de transporter un passager. Le français Parrot, lui, a levé le voile sur le Disco, un drone à aile fixe. Côté robotique cette fois, on se rappellera du robot domestique Ninebot Segway (qui peut être utilisé comme un Segway classique), développé par Intel. Mais aussi du projet WeDo 2 de Lego, prévu pour apprendre la robotique aux enfants de manière ludique dès le plus jeune âge.

La réalité virtuelle était également présente au salon, qui fut l'occasion pour HTC de dévoiler la nouvelle version de son casque, le Vive Pre. Et pour produire le contenu nécessaire à ces casques, nombreuses étaient les entreprises à présenter des caméras capables de capturer des scènes à 360°. Mais c'est peut-être un évènement hors salon qui a au final le plus fait parler de lui pour ce secteur : l'annonce du prix - deux fois plus élevé que prévu - de l'Oculus Rift.
Le New York Times a mis en ligne un test sur son site internet. Le but ? Deviner si un texte (informations, extrait de romans ou de poèmes) a été rédigé par un humain ou par un robot. Alors que certaines personnalités ont récemment exprimé leurs craintes vis-à-vis de l'intelligence artificielle, ce quiz vise à sensibiliser sur le fait qu'un nombre croissant de contenus en ligne de plus en plus complexes sont réalisés via des algorithmes informatiques. Une adaptation du test de Turing, dans lequel un homme doit dialoguer avec deux interlocuteurs : un autre être humain et un ordinateur. S'il ne parvient pas à distinguer les messages rédigés par l'intelligence artificielle, on considère que l'ordinateur a passé ce test avec succès.
Si l'avenir selon Microsoft se résume par "One Windows", la vision d'un seul système d'exploitation pour tous les appareils, la réalité est pour le moment un peu plus nuancée. La firme de Redmond vient ainsi de révéler plus de détails sur les trois versions de Windows 10 spécialement conçues pour différents types d'objets connectés.

Microsoft a révélé un peu plus de détails sur la version de Windows 10 pour les objets connectés lors de la conférence WinHEC 2015, qui s'est déroulée à Shenzhen. Nommée Windows 10 IoT (pour "Internet of Things"), c'est une évolution de la famille de systèmes Windows Embedded. Elle sera divisée en trois catégories : industry devices, mobile devices, et small devices.
Les trois versions supporteront les applications universelles et les drivers de Windows 10, ce qui permettra en théorie d'installer un même logiciel sur toute une gamme d'appareils, de l'objet connecté à la console de jeu en passant par les smartphones, ordinateurs, et même la future plate-forme de réalité augmentée HoloLens.

POUR L'INDUSTRIE
Windows 10 IoT pour les appareils industriels nécessite une configuration similaire à la version 32 bits classique de Windows 10 : un processeur à l'architecture x86, 16 Go d'espace de stockage et 1 Go de RAM. Une version aux capacités proches d'un Windows 10 standard, (et compatible avec les applications 32 bits traditionnelles) mais qui disposera de fonctionnalités natives pour la connectivité M2M (machine-to-machine) et M2C (machine-to-cloud) et d'une sécurité renforcée. Microsoft la destine entre autres à la robotique industrielle et aux appareils médicaux.

POUR LES APPAREILS MOBILES
Plus légère, cette version dispose aussi de moins de fonctionnalités. Elle requiert un processeur ARM, 4 Go de stockage et 512 Mo de RAM. Elle est limitée à l'interface Modern (conçue pour les écrans tactiles) et n'est pas compatible avec les logiciels Win32. Elle semble être en partie dérivée de la version de Windows 10 destinée aux smartphones, et devrait être utilisée pour des appareils à l'interface tactile, comme les caisses enregistreuses et les kiosques électroniques.
POUR LES "PETITS" APPAREILS
La dernière version est la plus limitée. Elle n'a besoin que de 2 Go de stockage et de 256 Mo de RAM, et fonctionne avec des processeurs X86 ou ARM. Ici, aucune interface avec le système n'est possible, l'utilisateur conçoit son expérience directement comme une application universelle qui se lance au démarrage. Cette version est celle qui sera gratuite, à la fois pour les "makers" et les fabricants d'appareils.

Microsoft s'est de plus associé à trois partenaires, la fondation Raspberry Pi, Intel et Qualcomm, pour proposer des ordinateurs monocarte compatibles avec son OS. Windows 10 IoT sera disponible cet l'été, en même temps que Windows 10.
Jusqu'au CES 2016, L'Usine Digitale vous présente chaque jour une start-up française exposante. Aujourd'hui, nous tirons le portrait de Fingertips et de son coussin connecté Viktor, destiné aux personnes en perte d'autonomie. Il permet aux malades et aux personnes âgées de communiquer avec leurs proches et de contrôler les objets connectés de leur espace de vie d'une simple pression du doigt sur les pictogrammes dédiés, dessinés sur la surface de l'oreiller.
Lorsqu'elles vivent à domicile, les personnes âgées et malades en perte d'autonomie ont souvent du mal à contrôler leur environnement de vie et souffrent parfois de la solitude. Pour leur permettre de rester le plus longtemps possible chez elles, la start-up Fingertips a créé Viktor, un coussin connecté à surface sensitive. L'objet peut également être utilisé au sein des établissements de santé. Il fonctionne de pair avec un écran de télévision avec lequel il communique via le Bluetooth. Il est connecté à Internet grâce à sa puce 3G/4G intégrée.

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Le second bouclier anti-intrusion que nous vous présentons dans la série "Blindez vos data" est... Un clavier virtuel. Les claviers d'ordinateurs sont de véritables passoires à informations pour les hackers, qui peuvent facilement les pirater grâce à keyloggers, ou enregistreurs de touches. Pour déjouer leur surveillance, les banques, par exemple, se sont équipées sur leur site web de clavier virtuel pour que leurs clients entrent leur données bancaires sans risque.
Inoffensif le clavier d’ordinateur ? Détrompez-vous : il est capable de fournir à d’éventuels hackers des informations de choix sur ce que tape son utilisateur et sur les enchainements d’actions que cela provoque dans le système de la machine. Mots de passe, documents confidentiels, les pirates du net peuvent avoir facilement accès à des informations sensibles, grâce à un outil informatique baptisé keylogger (enregistreur de touche en Français).
Il peut être un logiciel installé furtivement dans la machine qui enregistre dans un fichier caché toutes les touches frappées par l’utilisateur. Il peut également être matériel. C’est souvent un petit câble, branché entre le clavier et l’ordinateur. Pour déjouer un potentiel espionnage industriel, le premier conseil, évident, est celui de la prudence : il ne faut pas échanger d’informations confidentielles sur des ordinateurs non sécurisés (lieux publics, cybercafés) et ne pas installer de logiciels dont on ignore la provenance sur ses machines.

Pour certaines informations jugées sensibles, les sociétés peuvent recourir au clavier virtuel. Au lieu de taper un mot de passe sur le clavier traditionnel, le salarié le tape à l’écran, grâce à sa souri, sur un clavier virtuel, dont la position des touches change à chaque fois. De nombreuses banques, BNP Parias et La Banque Postale en tête, ont adopté ce procédé sur leur site web, lorsque leurs clients entrent leurs données bancaires.
Certaines entreprises, comme Microsoft et Matias se targuent de vendre des claviers sans fil cryptés, sensés vous protéger contre l’intrusion de corsaires du web sur vos serveurs. Ces fureteurs peuvent intercepter des informations essentielles sur votre entreprise en captant le signal entre le clavier sans fil et la machine et en le décodant. Le "Wireless Desktop 2000" de Microsoft peut certes empêcher ce type de pénétration dans les fichiers clef des organisations, le plus simple reste d’utiliser des claviers filaires. Les artistes numériques ont trouvé un allié inattendu et de poids… la blockchain ! Cette technologie sur laquelle est basé le bitcoin leur permet d'enregistrer de manière fiable et sécurisée leur droit de propriété sur une Å“uvre numérique, et d'en suivre la diffusion. Cette authentification est essentielle pour les e-artistes, car c'est elle qui garantit la valeur de leurs Å“uvres (un Picasso qui n'a pas été signé n'a qu'une faible valeur, sauf s'il a été authentifié par une grande maison d'enchères par exemple).

Sur le net, les vidéos, photos et autres sont très faciles à reproduire, grâce au simple copier-coller. Leur diffusion est impossible à contrôler. Les Å“uvres sont donc utilisées sans que les droits d'auteurs ne soient versés à l'artiste. La principale solution testée jusqu'à présent pour résoudre ce problème : des logiciels de contrôle d'accès, qui restreignent leur diffusion à un faible nombre de personnes. Les artistes choisissaient donc souvent de rendre leurs Å“uvres physiques pour qu'elles touchent un public plus large. La blockchain permet à ces Å“uvres digitales d'être partagées sur le web à grande échelle, mais en gardant le contrôle sur leur diffusion : une photo, ou une vidéo par exemple peuvent être enregistrées sur un registre virtuel, plus fiable qu'un bloc de marbre car partagé par une large communauté d'ordinateurs connectés en réseau. Cette trace originelle atteste de l'état natif d'une l'Å“uvre, sans les modifications qu'elle pourra subir par la suite sur le net. En cas de doute sur le caractère original d'une pièce, il sera toujours possible de revenir à cette trace initiale.

Grâce à une ligne de code informatique, la propriété de cette Å“uvre est attribuée à un artiste, toujours sur ce registre inviolable. Supposons qu'un logiciel de traçage ait été intégré à l'Å“uvre. Son parcours sur Internet à chaque étape de sa diffusion pourrait alors également être enregistrée sur le registre en ligne. La blockchain peut aussi permettre aux artistes de signer des contrats, avec des galeries par exemple. Les deux parties enregistrent ledit contrat sur le registre numérique, ainsi que l'ensemble des pièces nécessaires à sa signature (pièces d'identité, numéro de siret…). Il spécifie notamment, devant l'ensemble de la communauté connectée, le montant des droits d'auteurs que doit toucher l'artiste en fonction de la diffusion de son Å“uvre (qui devient alors difficile à contester pour la galerie).

Eux ont considéré que l’image du geek n’était pas tant que ça un problème. Mais ils ont lancé une étude précise sur les raisons du "pourquoi aussi peu de filles ?" Pour commencer, ils se sont aperçu que parmi les motivations à l’entrée, les garçons mettaient en avant leur intérêt pour l’informatique, contrairement aux filles, moins habituées à se mettre en avant. L’université a donc décidé de ne plus demander les centres d’intérêt mais les compétences déjà acquises, pour en déduire ensuite les centres d’intérêt. Ils ont ensuite fait de promotion des divers choix d’orientation qu’ils proposent en fonction de ces derniers, dans les camps d’été et dans le secondaire. Cela a marché et fait remonter le nombre de candidatures féminines.

Comme les norvégiens, ils se sont attaqués à la question du décrochage des filles en cours d’études. Mais eux ont constaté que c’était leur perte de confiance en elles qui entrainait leur perte d’intérêt (et non l’inverse). Et ce, indépendamment de leurs notes. Elles s’interrogent sur leur place dans la discipline, sur leur représentation dans la discipline, et sur la comparaison avec leurs pairs.
Il fallait empêcher que cette perte de confiance se produise. Carnegie Mellon a décidé de créer des groupes de niveaux sur les connaissances de base et des projets qui imbriquent projets menés à l’école et menés en dehors. Ils ont donc programmé davantage d’enseignement interdisciplinaire et … des cours sur le genre. L’idée : si les étudiantes ne se sentent pas à l’aise, c’est peut-être aussi que certaines influences leur laissent "penser que"… NTNU a cherché à transformer sa propre culture en transformant sa population. A Carnegie Mellon, c’est l’inverse. Ils ont transformé leur système pour s’adapter. Le défi, maintenant, c’est de maintenir cela.
Selon Microsoft, le système d’exploitation Windows 10 équipe 200 millions de PC à la fin de 2015, soit près de 10% du parc de micro-ordinateurs dans le monde. Il a été lancé en juillet 2015 avec l’objectif de le voir installé sur un milliard de machines en 2018.

"Le salon va voir émerger des usages moins centrés sur le divertissement, les loisirs, et beaucoup plus sur la sécurité, la santé, annonce Jean-Laurent Poitou d'Accenture. Cela répond à un besoin de protection, de sécurité". Le salon dispose pour la première fois d'une section "privacy" (protection de la vie privée) avec un peu plus de 80 exposants. Ce phénomène démontre aussi que les grands acteurs de l'électronique cherchent des moyens de se diversifier et de nouveaux gisements de croissance. "Quand on a saturé les usages les plus répandus (TV, musique), on regarde des marchés plus ciblés, les prochaines niches", décrypte l'analyste. C'est aussi une sortie de l'adolescence pour le numérique et l'électronique, qui s'inscrivent davantage dans le quotidien. "Il y a une dimension plus pratique : c'est le numérique qui nous épargne des taches fastidieuses", résume Jean-Laurent Poitou. De ce point de vue, l'émergence d'objets connectés réellement intelligents, grâce à l'apport de l'intelligence artificielle, va marquer une rupture. Le CES assume aussi son début de virage vers le B2B, puisque une section sera pour la première fois dédiée aux "Solutions pour entreprises".

L'internet des objets, les drones, la réalité virtuelle vont encore gagner du terrain… mais pas assez pour détrôner les catégories traditionnelles de l'électronique grand public. "Il y a eu des années où le CES était dominé par une innovation technologique : la TV 3D, les wearables, les tablettes… Cette année, aucune catégorie de produit ne va se détacher, prévoit l'analyste. "Les catégories nouvelles (automobile, réalité virtuelle et augmentée, drones) vont grossir, mais ne compenseront pas la baisse des quatre catégories reines de l'électronique (smartphones, tablettes, ordinateurs, TV). Leur chute s'accélère. Les pourcentages d'augmentation des nouvelles catégories sont spectaculaires, mais les volumes en jeu n'ont rien à voir. Par exemple, le segment "Casques de réalité virtuelle" sera multiplié par cinq en 2016, mais on parle d'un million d'unités au total. C'est l'épaisseur du trait par rapport aux centaines de millions de produits des catégories reines qui s'écoulent chaque année".

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Masha McConaghy est co-fondatrice de PhD Ascribe, start-up berlinoise spécialisée dans le droit de propriété et la blockchain. Dans le cadre d'une interview réalisée par le magazine spécialisé The Cointelegraph, elle a sélectionné plusieurs projets prometteurs dans le monde de l'art, qui utilisent cette techno. La chaîne de télévision Ikono TV diffuse 24 heures sur 24 et 7 jours sur 7 des Å“uvres d'art. Elle collabore avec plus de 1 000 artistes internationaux, de grands musées… Ikono TV utilise la blockchain pour être certaine que les Å“uvres présentées à l'écran sont attribuées au bon artiste. Elle signe également des contrats infalsifiables avec les "auteurs" grâce à cette technologie.

N3uro est une place de marché qui vend… des pensées. Elle enregistre grâce à la blockchain les ondes cérébrales de différentes personnes et vend les relevés dans des éditions spéciales digitales. Ces pensées sont attribuées à leur auteur grâce à la blockchain, qui permet de les identifier. Cointemporary est une plate-forme d'exhibition et de vente d'Å“uvres d'art. Elle expose une pièce tous les dix jours, pour un prix fixé en bitcoin. Lorsqu'elles sont digitales, la propriété de ces Å“uvres est certifiée via la blockchain. Left Gallery est une galerie en ligne, lancée par le berlinois Harm van den Dorpel. Elle aide les artistes à vendre leurs Å“uvres qui sont toutes des "objets numériques téléchargeables". Left Gallery utilise le bitcoin comme une option de paiement.
VU AILLEURS N’ayez pas peur. Les robots de demain ne voudront ni détruire l’humanité, ni devenir plus humains que les humains ! Yann LeCun, le directeur de l’équipe de recherche en Intelligence Artificielle de Facebook, en est du moins persuadé. Et l’explique en tentant de tordre le coup à trois idées reçues sur l’intelligence artificielle et sa capacité à donnes des émotions humaines aux robots. Avec plus ou moins de réussite.
Oubliez le méchant ordinateur HAL de 2001, Odyssée de l’Espace. Les robots de demain ne voudront certainement pas détruire l’humanité. Pas plus d’ailleurs qu’ils n’auront de sentiments, ne seront capable de développer des émotions et encore moins des émotions humaines ! C’est en tout cas à ces trois derniers mythes sur l’intelligence artificielle, véhiculés par le cinéma, que Yann LeCun, le directeur de l’équipe de recherche en Intelligence Artificielle de Facebook, cherche à tordre le coup dans un article publié par Business Insider.

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December 17, 2016

Accu LENOVO IdeaPad Y560

De Graphics Amplifier is een accessoire voor Alienware-laptops met een eigen 460W-voeding en plek voor de laatste generatie desktopkaarten van Nvidia en AMD. Een kaart kan maximaal twee slots in beslag nemen en mag maximaal 375W verbruiken. Alienware houdt zelf Nvidia's GeForce GTX 600-serie en AMD's Radeon HD 5000-serie aan als basis, maar ook latere generaties zouden moeten werken. Zodra de desktopkaart verbonden is, schakelt de discrete mobiele videokaart zichzelf uit.De verbinding met de laptop verloopt via pci-e en voorlopig beschikt alleen de nieuwe Alienware 13 over een compatibele aansluiting, maar ook toekomstige Alienware-laptops worden ermee uitgerust. Daarnaast levert de Graphics Amplifier vier usb 3.0-poorten. Het is niet de eerste keer dat fabrikanten laptops op deze manier van extra grafische kracht voorzien; Sony deed dat met de Vaio Z en ook MSI experimenteerde hiermee. Het accessoire komt half november beschikbaar voor, in de VS, 299 dollar, omgerekend 233 euro. Over een release in de Benelux is nog niets bekend.

Dell Alienware kondigde tegelijkertijd de Alienware 13-laptop aan. Dit is een model met een 13"-scherm dat door de fabrikant in verschillende configuraties wordt geleverd en met een dikte van 2,54 cm de dunste Alienware-laptop tot nu toe is. De resolutie is maximaal 2560x1440 pixels bij de keuze voor een touchscreen en 1920x1080 pixels bij een non-touch-ips-paneel, maar er komen ook versies met een tn-paneel met een resolutie van 1366x768 pixels. Verder is er maximaal een ssd van 512GB aanwezig, maar er is ook de keuze voor een 5400rpm-hdd met een opslagcapaciteit van 1TB. De processor is de Core i5-4210U-dualcore en de mobiele videokaart is de GeForce 860M. De startprijs is in de VS 999 dollar, omgerekend 786 euro.

De specificaties van de desktop zijn op dit moment nog niet bekend. Wat aan de foto's te zien valt is dat de desktop in ieder geval uitgerust lijkt te zijn met Nvidia-videokaarten in een SLI-opstelling. Verder zijn er twee usb 3.0-poorten aanwezig aan de voorkant waarvan er eentje uitgerust is om usb-apparaten ook van stroom te voorzien wanneer de desktop uit staat. Verder melden de twee bedrijven dat ze aan het kijken zijn naar meerdere manieren om de handen ineen te slaan, maar op dit moment kondigen ze geen andere producten aan.Mocht het hier inderdaad gaan om de eerder onthulde Y700 en Y900, dan rust Lenovo deze desktops uit met Core i7-processoren uit de Skylake-generatie, maximaal respectievelijk 32 en 64GB geheugen en een Nvidia Geforce GTX 970 en GTX 980. Ook kan bij beide modellen gekozen worden uit een ssd met 256GB capaciteit of een hybride schijf van 2TB. Het is dus echter niet zeker dat deze specificaties van toepassing zijn op de desktop die Lenovo en Razer aankondigen. De Y700 kreeg een prijskaartje van duizend euro en de Y900 1500 euro.

Intel doet een laatste poging om onder de antitrust-boete van 1,06 miljard euro uit te komen. De processorfabrikant gaat de boete die werd opgelegd vanwege misbruik van zijn dominante marktpositie aanvechten bij het Europees Hof van Justitie. Intel verloor in 2014 zijn eerste beroep.De Europese Commissie heeft niet 'alle relevante omstandigheden' onderzocht in de zaak, zegt een advocaat van Intel volgens Bloomberg. Intel stapt naar de hoogste rechterlijke instantie in Europa, het Hof van Justitie, om daar de boete nogmaals aan te vechten. Het is nog niet bekend wanneer de zaak in behandeling wordt genomen.

Eurocommissaris Neelie Kroes legde Intel in 2009 een boete van 1,06 miljard euro op. Intel kreeg de boete vanwege misbruik van zijn dominante marktpositie. De processorfabrikant zou zowel concurrenten als consumenten benadeeld hebben. Volgens Kroes verstrekte Intel in de periode van oktober 2002 tot december 2007 hoge kortingen aan hardwarefabrikanten die geen x86-processors van concurrent AMD afnamen. Intel had in die periode een wereldwijd marktaandeel van 70 procent. Door de hoge kortingen zou AMD gedwongen zijn om zijn x86-processors goedkoper en soms zelfs onder de kostprijs te verkopen.

Ook diverse winkelketens zouden ongeoorloofde kortingen hebben gekregen. Zo zou MediaMarkt geen pc's en laptops met AMD-processors hebben verkocht, in ruil voor lagere prijzen van Intel. Intel zou daarnaast zijn uiterste best hebben gedaan om de verboden praktijken geheim te houden. De zaak begon in 2000, naar aanleiding van een klacht van AMD over de handelspraktijken van Intel.Nadat het de boete opgelegd kreeg, tekende Intel beroep aan bij het Gerecht van eerste aanleg van de Europese Gemeenschappen, de op een na hoogste rechterlijke instantie in Europa. In 2012 kreeg de cpu-maker de kans om zijn argumenten toe te lichten. Intel verloor dat beroep in 2014; geen van de argumenten van Intel dat de boete niet in verhouding staat tot de beschuldigingen snijdt hout, oordeelde de Europese rechter destijds.

De boete van 1,06 miljard euro kwam overeen met 4,5 procent van de wereldwijde omzet van Intel over 2008. Intel heeft de boete altijd als 'zwaar disproportioneel' bestempeld en het bedrijf beriep zich erop dat er te weinig bewijs was voor de beschuldiging dat de kortingen illegaal waren en dat deze van significante invloed waren op de positie van AMD.Google heeft Gecko Design overgenomen, een designbedrijf dat onder meer heeft bijgedragen aan het One Laptop Per Child-project. Na de overname moeten de medewerkers bijdragen aan Googles Project X, waar onder andere Google Glass uit voortkwam.Google bevestigde dat het Gecko Design overneemt in een reactie aan Bloomberg, die als eerste berichtte over de zaak. Gecko Design zelf heeft inmiddels ook aangegeven dat het door Google wordt overgenomen. De medewerkers zou Google onder willen brengen in Project X, de bedrijfstak waaruit onder andere Google Glass en de zelfrijdende auto van het internetbedrijf voortkwam. Google liet niet weten waarvoor de diensten van Gecko Design worden ingezet.

Gecko Design geniet weinig bekendheid, maar heeft wel bijgedragen aan enkele bekende producten. Zo heeft het meegewerkt aan het ontwerpen van een laptop voor het One Laptop Per Child-project en heeft het enkele Jawbone-producten ontworpen. Het is dan ook aannemelijk dat Google met Gecko Design het ontwerp van aankomende producten op zich zal nemen.Het overnamebedrag is door Google niet bekendgemaakt. Ook is nog niet bekend per wanneer de overname moet zijn afgerond.
Google werkt er aan om Android-apps naar Chrome OS te brengen. Het doel van het concern is om op termijn de twee besturingssystemen naadloos samen te laten werken, maar dit zou lastig zijn. Google noemde ook geen termijn waarin Android-apps naar Chrome OS moeten komen.Tijdens het Google I/O-evenement demonstreerde Sundar Pichai, die bij Google verantwoordelijk is voor Android en Chrome, enkele apps voor Android-tablets die één op één op een Chromebook konden draaien. Daaronder waren Evernote en Vine.

De apps konden onder andere van de webcam van de Chromebook gebruikmaken. Ook de app van Evernote draaide op het systeem met Chrome OS. Pichai sprak van een preview en wilde geen termijn voor release noemen. Ook lijkt het erop dat in eerste instantie slechts een selectie van populaire apps op beide platformen kan draaien.Google werkt al langer aan het samenbrengen van Chromebooks met smartphones en tablets die Android draaien. Zo kunnen Chromebook-gebruikers hun laptop unlocken als hun mobiele apparaat in de buurt van de laptop is. Ook moeten notificaties over en weer werken.De Toughbook CF-AX2 van Panasonic is een ultrabook met een gewicht van slechts 1,15 kilogram en een dikte van 18mm. Het aanraakgevoelige scherm kan volledig omgeklapt worden, waardoor de laptop ook als tablet gebruikt kan worden. De laptop zou een val van 76cm moeten overleven.

De robuste ultrabook zou een flinke val kunnen overleven, maar Panasonic durft niet te garanderen of de laptop nog daadwerkelijk blijft werken. Standaard is de laptop voorzien van een ssd van 128GB. De processor is een Core i5-3427 ultra low voltage-cpu van Intel, met een kloksnelheid van 1,8GHz en een turbo naar 2,8GHz. De cpu wordt bijgestaan door 4GB geheugen.Het matte 11,6"-scherm heeft een resolutie van 1366x768 pixels en kan tot tien aanrakingen tegelijk registreren. Door middel van een dubbel scharnier kan het scherm volledig omgeklapt worden om een tablet van de laptop te maken. De laptop heeft verder nog een hdmi- en vga-poort, twee usb 3.0-poorten en een netwerkpoort voor ethernet.De laptop zou acht uur lang gebruikt kunnen worden op een enkele acculading, maar Panasonic testte dit wel met een helderheid van slechts 60cd/m2, terwijl 180cd/m2 een doorsnee helderheid is. Panasonic mikt overduidelijk op zakelijke gebruikers, aangezien er onder andere een 3g-module wordt meegeleverd. De laptop zou in februari 2013 in Nederland te koop moeten zijn. De adviesprijs heeft Panasonic Nederland nog niet bekendgemaakt, maar in het Verenigd Koninkrijk kost de laptop 1330 pond, omgerekend ongeveer 1640 euro.

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Dell Alienware 13Ten slotte is de opvallende Area 51-desktop officieel uitgebracht. Dell Alienware onthulde de zeshoekige desktopcomputer begin september al, maar heeft nu ook details over de specificaties bekendgemaakt. De startprijs van het model is 1699 dollar, oftewel 1336 euro, en voor dat bedrag voorziet de fabrikant het systeem van een Core i7-5820K-hexacore, 8GB ram, een 7200rpm-hdd van 2TB en een AMD Radeon R9 270-videokaart.De meest uitgebreide versie bevat een Intel Core i7-5960X-octacore en drie Nvidia GeForce GTX 980- of drie AMD Radeon R9 290X-kaarten. De opvallende hexagonale behuizing levert volgens Dell Alienware een betere airflow en toegang tot de onderdelen op. Net als bij de Graphics Amplifier en de Alienware 13 is niet bekend wanneer en voor welke prijzen de Area 51 naar de Benelux komt.

Update, 11.30: Dell Benelux laat weten dat de Alienware 13, Alienware Graphics Amplifier en Alienware Area 51 vanaf 28 oktober online configureerbaar en bestelbaar zijn en rond de kerst geleverd worden. De startprijs van de Alienware 13 is 1049 euro, die voor de Area 51 is 1599 euro. De Graphics Amplifier gaat 249 euro kosten.Sony heeft een ultrabook-lijn met omklapbaar scherm aangekondigd, dat de fabrikant 'multi-flip' noemt. Het scherm is om zijn horizontale as te klappen, waardoor de laptop ook als tablet en 'viewer' gebruikt kan worden. De laptop krijgt optioneel een resolutie van 2880x1620 pixels.Sony zette eerder al een teaser-video van de Fit multi-flip online. Daarin werd een stuk papier een aantal keer dubbel gevouwen waardoor een laptop, een tablet en een 'viewer' ontstond. Het stuk papier blijkt dus Sony's Vaio Fit multi-flip te zijn. De schermconstructie, die wat weg heeft van Acers R7 en Samsung's Ativ Q, kan platgelegd worden of in 'presentatiemodus' met het touchscreen bediend worden.

De laptop zal door Sony in drie formaten geleverd worden; 13,3", 14" en 15,5". De schermresolutie is bij ieder schermformaat 1920x1080 pixels, maar optioneel is op het 15 inch-model een scherm met een resolutie van 2880x1620 pixels te bestellen. De schermen zijn uiteraard aanraakgevoelig en kunnen maximaal 10 aanrakingen tegelijk registreren.Naast de 13,3- 14- en 15,5-inch modellen toont Sony op de IFA-beurs ook een Vaio Fit multi-flip met een schermdiagonaal van 11,6”. De kleinste telg uit de multi-flip-serie staat achter glas en het is nog niet bekend wanneer deze uitgebracht zal worden. Een medewerker van Sony kon wel bevestigen dat de 11,6" multi-flip 'ooit' verkocht zal worden en dat deze over een quadcore Celeron-processor zal beschikken. Het zal dan waarschijnlijk gaan om een Bay Trail Atom-processor die onder de Celeron-naam verkocht wordt.

De drie wel leverbare modellen krijgen allemaal de beschikking over Intel Haswell-processors. De snelste uitvoeringen krijgen een Core i7-4500U en maximaal 8GB werkgeheugen en een 512GB ssd aan boord. Er zullen ook goedkopere versies uitgebracht worden, maar daarvan zijn de specificaties nog niet bekend. Het 13,3"-model weegt 1,2kg, de 14 incher weegt 1,8kg en het zwaarste 15 inch-model zou maximaal twee kilogram wegen.Sony zal de Vaio Fit multi-flip vanaf november 2013 gaan leveren. Het goedkoopste model dat in gewone winkels verkocht zal worden heeft een schermdiagonaal van 15,5" en zal 1200 euro gaan kosten. Het 13,3"-model met i5-processor zal voor 1300 euro over de toonbank gaan, terwijl de laptop voor 100 euro meer van een Core i7-processor wordt voorzien. Het 14"-model zal voorlopig alleen online te bestellen zijn vanaf 800 euro. Het is nog niet bekend of Nederland tot een van de regio's behoort waar het 15 inch-model met 2880x1620-scherm geleverd zal worden.

Microsoft is van plan om een virtuele provider te worden. Het bedrijf heeft nog niet openlijk gesproken over de nieuwe dienst, maar de beschrijving van de app verraadt wat Microsoft van plan is. Het bedrijf gaat een eigen simkaart maken.De app Cellular Data vermeldt dat het alleen werkt op de pc, waarmee het erop lijkt dat de dienst bedoeld is voor desktops, laptops en tablets, en niet voor smartphones. De applicatie vereist volgens de omschrijving een 'Microsoft Sim Card'.Als de simkaart in het apparaat zit, verschijnt volgens Microsoft een wifi-netwerk in de lijst met wifi-netwerken met de naam Cellular Data en door daarop te klikken komen gebruikers in een interface waarlangs het bedrijf mobiele data aanbiedt.Het is onbekend of de dienst ook in de Benelux zal werken. "De service is in bepaalde markten beschikbaar, en de aanbiedingen gelden alleen voor binnenlandse abonnementen. Aanbiedingen voor internationale roaming komen binnenkort beschikbaar", aldus Microsoft in de omschrijving.

De aankoop van data verloopt vermoedelijk via een Microsoft-account, merkt The Verge op. Het is onbekend wanneer Microsoft prijzen en voorwaarden van de dienst bekendmaakt.
AMD lijkt erin te slagen grote hoeveelheden van zijn nieuwe RX 480-videokaarten te leveren aan verkooppunten. In het geval van een specifieke winkel in de VS zou het gaan om 100 stuks, wat 25 keer zoveel zou zijn als de hoeveelheid GTX 1080-kaarten die de winkel aanvankelijk ontving.Het nieuws zou blijken uit meldingen van Reddit-gebruikers, nagetrokken door Wccftech. De gebruiker en de website spreken over een Microcenter-vestiging in de Amerikaanse staat Kansas. Die zou aan de website onthuld hebben dat ze in totaal 100 stuks van de nieuwe RX 480 hebben ontvangen, terwijl ze ten tijde van de release van Nvidia's GTX 1080 slechts vier stuks zouden hebben ontvangen. Als de cijfers kloppen, dan levert AMD, in ieder geval aan deze vestiging, 25 keer zoveel exemplaren van zijn nieuwste videokaart als Nvidia dat deed. Of het uiteindelijk genoeg zal zijn om de vraag naar de kaarten te ondervangen, moet nog blijken.

De officiële releasedatum van AMD zijn nieuwe RX 480-videokaart is woensdag 29 juni, maar niet alle verkooppunten houden zich aan dit soort data. Dat blijkt ook uit een foto die een Reddit-gebruiker plaatste. De nieuwe videokaart lijkt niet alleen een gunstige verhouding tussen prijs, stroomverbruik en prestaties te hebben, maar bedient straks ook een segment van de markt dat Nvidia tot nu toe met zijn nieuwste generatie videokaarten niet bedient: low-end en midrange. Andersom bedient AMD met de RX 480, RX 470 en RX 460 juist het high-end-segment niet. Van die laatste twee kaarten is nog niet bekend wanneer ze op de markt verschijnen. Op de langere termijn zullen beide bedrijven leegtes die ze nu laten vallen, opvullen met nieuwe, nu nog onaangekondigde modellen.

AMD onthulde de RX 480 op de Computex-beurs in Taiwan en deed aanvullende specificaties en benchmarks kort geleden uit de doeken. Bij de PC Gaming Show die tijdens E3 gehouden werd, onthulde AMD-ceo Lisa Su de RX 460 en RX 470. Ook komt er een RX 480M, ontworpen voor laptops.De 4GB-uitvoering van de RX 480 krijgt een adviesprijs van 200 dollar mee. Het 8GB-model lijkt 230 á 240 dollar te kosten. Wat de uiteindelijke prijzen in euro's worden, is nog niet bekend.Lenovo en Razer gaan samen gaming-pc's maken. De twee bedrijven zullen hun eerste computer, een gamingdesktop in de Y-serie, tentoonstellen op Dreamhack 2015 en uitbrengen tegelijk met de Consumer Electronics Show 2016.

Hoewel de Y-serie van Lenovo nu alleen nog bestaat uit gaming-laptops, wordt deze in de toekomst dus uitgebreid met gaming-desktops, vertellen de bedrijven in een e-mail. De computer, die nu nog geen naam krijgt, heeft een ontwerp in typische Razer-stijl met een zwarte behuizing met koolstofvezel-look en verspreide verlichting die in kleur aan te passen is.Opvallend is dat Lenovo het ontwerp van de desktop al onthuld heeft tijdens de IFA-beurs van dit jaar. Toen sprak het bedrijf van een Y700-laptop, en de Y700- en Y900-desktops. Het ontwerp van de desktops was destijds gelijk aan wat de twee bedrijven nu tonen, alleen toen werd Razer nog nergens genoemd. Het is onduidelijk of Razer toen al betrokken was bij het ontwerpen van de apparaten of niet. Destijds werd ook gesproken van een release in november van dit jaar, maar de productpagina voor bijvoorbeeld de Y900 en deze nieuwe aankondiging van Razer en Lenovo spreken dit nu tegen. De Y700-gaminglaptop is wel verkrijgbaar, maar voor zover bekend is de naam van Razer daar niet aan verbonden.

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Kaum etwas ist ärgerlicher als ein leerer Akku, wenn man gerade das absolute Traumfoto schießen möchte. Nikon hat daher bei der Entwicklung der D90 besonders auf Energieeffizienz geachtet, sodass Sie mit einem vollständig aufgeladenen Kameraakku ungefähr 850 Bilder aufnehmen können. Voraussetzung für eine genaue Belichtung ist ein präzise arbeitender Verschluss. Der elektronisch gesteuerte Verschlussmechanismus der D90 wurde speziell für Funktionsgenauigkeit und eine lange Lebensdauer entwickelt und zu diesem Zweck einem Härtetest mit 100.000 Auslösungen unterzogen. Mit einer Einschaltzeit von beeindruckenden 0,15 Sekunden, einer Auslöseverzögerung von 65 Millisekunden und einer Bildrate von 4,5 Bildern/s sind Sie stets aufnahmebereit und verpassen somit keinen wichtigen Augenblick mehr. Ein Bildindex mit Anzeige von bis zu 72 Bildern, Pictmotion-Diashows mit musikalischer Untermalung, Speichern von Geotags für Bilder bei Verwendung des optionalen GPS-Empfängers, sofortiger Upload zum Onlinedienst »my Picturetown« und HDMI-Kompatibilität – dank all dieser Funktionen sind die Organisation von Bildern und die Weitergabe an andere einfacher als jemals zuvor.

(Update: Pressemitteilung hinzugefügt) Canon lanciert die neue Superzoom PowerShot SX 110 IS, der Nachfolger der SX100 IS. Die Kamera erfährt dabei eine Erhöhung der Auflösung auf 9 Megapixel und wird kompakter. Das Display ist 3-Zoll gross, die Elektronik bietet Gesichtserkennung, Bewegungserkennung und den Easy Mode, und das 36-360mm Zoom verfügt über einen optischen Bildstabilisator.Dietlikon, 26. August 2008 – Starke Leistung, kompakt-leichtes und schickes Format, grosse Leistung mit neun Megapixeln, Objektiv mit 10fach optischem Zoom und optischem Bildstabilisator, stattliches 3,0-Zoll LC-Display: Die Canon PowerShot SX110 IS steht für den ganz komfortablen Fotospass. Ganz mühelos gelingen nahezu allen in der Familie klasse Fotos. Neu unter den 20 Aufnahmemodi: der Easy-Modus – er hält, was sein Name verspricht. Die neue Kamera ist ab September 2008 zum Preis von CHF 408.– im Fachhandel erhältlich.

Leistungsstark präsentiert sich die PowerShot SX110 IS mit ihrem Objektiv mit 10fach optischem Zoom. Bezogen auf das KB-Format entspricht dies einer imposanten Brennweite von 36 – 360 Millimetern; damit zoomt man weit entfernte Motive richtig nah heran. Gut dabei: der optische Canon Bildstabilisator minimiert Verwacklungsunschärfe und sorgt für scharfe und brillante Bilder über den gesamten Zoombereich. Die PowerShot SX110 IS eignet sich damit hervorragend für unterschiedliche Anlässe – von Sportveranstaltungen bis hin zum Familienurlaub.Viele Canon Innovationen verhelfen Einsteigern ganz bequem zu grossartigen Aufnahmen, während erfahrene Anwender die Möglichkeiten zum kreativen Experimentieren und zur vollständig manuellen Steuerung schätzen werden.

Die PowerShot SX110 IS sorgt mit 20 Aufnahmemodi für exzellente Bilder in vielen Situationen und unterschiedlichen Lichtbedingungen – eine wertvolle Hilfe für Anwender aller Couleur.Der neue Easy-Modus ist überaus praktisch für Foto-Neulinge: Die Kamera übernimmt automatisch alle Einstellungen für die Aufnahme, was typische Anfängerfehler minimiert – man kann sich ganz auf sein otiv konzentrieren. Bis auf die Betätigung des Auslösers kann in diesem Modus nur die Bildwiedergabe mit normaler Bildbetrachtung und die Bildlöschfunktion aktiviert werden.Für ambitionierte Fotografen gibt es jedoch auch einen Modus für eine vollständig manuelle Steuerung. Einstellungen lassen sich individuell gestalten, um Spezialeffekte zu integrieren oder um gezielt auf ungewöhnliche Lichtverhältnisse zu reagieren.

Der Canon Bildprozessor DIGIC III mit iSAPS-Technologie übernimmt die effiziente Signalverarbeitung und sorgt für schnelle Reaktionszeiten. Innovative Canon Technologien in der PowerShot SX110 IS wie Gesichtserkennung AF/AE/FE/WB (mit Gesichtsauswahl und – nachführung) und automatische Rote-Augen-Korrektur (bei Aufnahme und Wiedergabe) verhelfen auch ungeübten Anwendern zu tollen Personenfotos und attraktiven Bildern. Im Movie-Modus zeichnet die Kamera VGA-Videoclips mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde auf, zudem sorgt ein Long-Play-Modus für erhöhte Aufnahmekapazität. Die Stromversorgung erfolgt ganz bequem über Mignonzellen.Im Modus High ISO Auto wird die Bewegungserkennungs-Technologie aktiviert, die verschiedene Parameter der Gesichtserkennung, des optischen Canon Bildstabilisators und Motivinformationen zur Unterscheidung von Motivbewegungen und Kameraverwacklungen nutzt, um die Verwacklungsunschärfe zu minimieren. Ebenfalls werden die ISO-Einstellungen für eine möglichst exzellente Bildqualität optimiert.

Die PowerShot SX110 IS ist selbstverständlich PictBridge kompatibel. Sie bietet einen Steckplatz für SD-, SDHC-, MMC- sowie MMCplus- und HC MMCplus-Speicherkarten. Eine 32-MBSpeicherkarte ist im Lieferumfang enthalten, ebenso die Canon Software ZoomBrowser EX 6.1 (Windows), ImageBrowser 6.1 (Mac OS), PhotoStitch 3.1 (Windows) und PhotoStitch 3.2 (Mac OS). Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows® Vistaâ„¢ (einschliesslich SP1) und XP SP2 sowie Mac OS X v10.4-10.5.Mit dem Erwerb der neuen Kamera stehen nach erfolgter Registrierung im Canon iMAGE GATEWAY 100 MB Speicherplatz für die persönliche Online-Galerie zur Verfügung.Für die PowerShot SX110 IS ist verschiedenes Zubehör wie Kameratasche, Blitzgerät, Netzadapter, Akku-Ladegerät und NiMH-Akkus optional erhältlich. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Technologien finden Sie auf der offiziellen Canon Webseite unter www.canon.ch.

(Update: Pressemitteilung hinzugefügt) Die drei neuen Kompakt-Digitalen von Canon, die PowerShot A1000 IS, A2000 IS und die Powershot E1, bieten alle eine 10 Megapixel Auflösung. Die A1000 IS und A2000 IS Kameras sind im Vergleich zu den Vorgängermodellen A580 und A720 IS 25% kompakter. Die neue PowerShot E1 ist in verschiedenen Farbvarianten erhältich und wurde, so Canon, spezifisch von Frauen für Frauen entworfen.(Update: Pressemitteilung hinzugefügt) Die drei neuen Kompakt-Digitalen von Canon, die PowerShot A1000 IS, A2000 IS und die Powershot E1, bieten alle eine 10 Megapixel Auflösung. Die A1000 IS und A2000 IS Kameras sind im Vergleich zu den Vorgängermodellen A580 und A720 IS 25% kompakter. Die neue PowerShot E1 ist in verschiedenen Farbvarianten erhältich und wurde, so Canon, spezifisch von Frauen für Frauen entworfen.

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Heute ist Olympus-Tag. Kaum sind die ersten Ankündigungen durch, trifft einem die nächste, fast wie ein Stromstoss: Als Electric Purple-Edition der Olympus µ 1010 bringt Olympus eine weitere modische Farbvariante der beliebten Kompaktkamera zu einem Preis von Fr. 398.- auf den Markt. Die Electric Purple-Edition der erfolgreichen Olympus µ 1010 ist einfach nicht zu übersehen! Ihre Kennzeichen: ein kompaktes und schlankes Metallgehäuse im edlen µ-Design mit optischem 7fach-Zoom, 10,1 Megapixeln und einer Vielzahl von Aufnahmeprogrammen. Gesichtserkennung sowie Dual Image Stabilisation sorgen dafür, dass Fotos zu jeder Zeit perfekt gelingen. Die topmodische Olympus µ 1010 in Electric Purple ist bereits erhätlich.Für alle, die Wert auf originelles und individuelles Design legen, ist die µ 1010 in Electric Purple die perfekte Wahl. Die coole Farbe sowie das schicke Design machen die Kamera zu einem echten Hingucker. Leicht und kompakt genug für jede Tasche, ist sie immer mit dabei. Ein besonders leistungsstarker Akku sorgt dabei für extra langen Fotospass.

Bei der µ 1010 stimmt beides: Verpackung und Inhalt. Zur Ausstattung gehört die Dual Image Stabilisation, die Verwacklungsunschärfen durch den mechanischen Bildstabilisator oder hohe ISO-Einstellungen ausgleicht. Die integrierte Gesichtserkennung sorgt für scharfe und perfekt belichtete Aufnahmen von Personen. Durch die BrightCapture Technologie wird das Fotografieren in schwächer beleuchteten Umgebungen erleichtert, indem sie das Bild auf dem 2,7 Zoll/6,9 cm grossen LC-Display aufhellt. Aber das ist nicht alles: Mit einer Videofunktion und der Fähigkeit, Panoramaaufnahmen direkt in der Kamera zusammenzufügen, präsentiert sich die µ 1010 ausgesprochen vielseitig. Der TruePic III-Bildprozessor garantiert eine schnelle Verarbeitungsgeschwindigkeit und hohe Bildqualität.

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Es war wohl eine Frage der Zeit, bis die erste digitale Spiegelreflexkamera den Bildern das Laufen beibringt. Jetzt ist es soweit: Nikon hat gestern mit der D90 die erste DSLR vorgestellt, die auch filmen kann. Voraussetzung dazu ist der Live-View Modus. Im Grunde genommen ist die D90 ähnlich aufgebaut wie eine D300 im Gehäuse einer D80: Der CMOS-Sensor im DX-Format bietet eine Auflösung von 12,3 Megapixel, im Kamerainnern werkelt der Bildprozessor namens Expeed.Die D90 bietet erweiterte Funktionen wie Motiverkennung, aktives D-Lighting, Picture Control, Horizontkorrektur, Fisheye-Effekt, Einbaublitz, GPS-Funktion und einen Empfindlichkeitsbereich von ISO 200 bis 3200 (sowie «Hi1» mit 6400 und «Lo1» mit ISO 100). Gefilmt wird mit einer maximalen Auflösung von 1280 x 720 Pixel (im Format 16:9) und 24 Bildern/s. Standbilder können während der Aufzeichnung durch Druckauf den Auslöser ebenfalls geschossen werden. Die D90 verfügt zudem über einen 3-Zoll Monitor mit 920’000 Bildpunkten und ist mit dem aktuellen Nikkor-Objektivprogramm kompatibel. Das Gehäuse kostet CHF 1598.-, ab 19. September sind mehrere Sets mit unterschiedlichen Zoomobjektiven erhältlich.

Egg, Schweiz, 27. August 2008 – Nikon Europe kündigt heute seine neue digitale Spiegelreflexkamera mit Bildsensor im DX-Format an, eine Mittelklassekamera, die einen großen Schritt nach vorne bedeutet: die D90. Die D90 ist die weltweit erste digitale Spiegelreflexkamera der Mittelklasse mit Filmsequenzfunktion, deren Aufnahmen schon beinahe wie Spielfilme anmuten und die durch herausragende Bildqualität überzeugt. Zudem hat die Kamera innovative, leistungsstarke Funktionen von der D300, dem Nikon-DX-Spitzenmodell der nächsten Generation, übernommen und eröffnet damit sowohl erfahrenen Hobbyfotografen wie auch Anfängern ganz neue Möglichkeiten. Mit einer effektiven Auflösung von 12,3 Megapixel, dem neu entwickelten CMOS-Bildsensor im DX-Format und dem Bildverarbeitungskonzept EXPEED von Nikon ist die D90 ein Garant für Qualität. Erweiterte Funktionen wie Live-View, Motiverkennung, Aktives D-Lighting, Picture Control und ein Empfindlichkeitsbereich von ISO 200 bis 3.200 (sowie ISO-6.400-Entsprechung »Hi 1« und ISO-100-Entsprechung »Lo 1«) erlauben in nahezu jeder Umgebung kreatives Fotografieren. Damit all diese Funktionen auch einfach und komfortabel zu bedienen sind, wurden sie in einem ergonomisch geformten Gehäuse mit intuitiv angeordneten Bedienelementen untergebracht.

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Jordi Brinkman, Product Manager bei Nikon Europe B.V.: »In der D90 vereinen sich Bildgebungstechnologien aus unserer D300 mit innovativen Funktionen wie Live-View, D-Filmsequenz, Motiverkennung und Picture Control. Diese Kombination stellt wieder einmal Nikons Führungsposition auf dem Gebiet der Bildgebungstechnologie unter Beweis. Zudem verfügt die Kamera über innovative, leistungsstarke Funktionen wie den CMOS-Bildsensor und einen extrem großen ISO-Empfindlichkeitsbereich. Dank dieser Ausstattung wird diese neue Kamera mit Sicherheit großes Interesse bei allen begeisterten Fotografen wecken, die den nächsten Schritt in ihrer Fotokarriere wagen möchten.«

Der verbesserte CMOS-Bildsensor im DX-Format und eine effektive Auflösung von 12,3 Megapixel sorgen dafür, dass die D90 Bilder von außergewöhnlicher Detailschärfe erzeugt und noch mehr Spielraum für Vergrößerungen lässt. Mit einem Empfindlichkeitsbereich von ISO 200 bis 3.200 (sowie ISO-6.400-Entsprechung »Hi 1« und ISO-100-Entsprechung »Lo 1«) übertreffen die rauscharmen und dabei fein aufgelösten und tonwertreichen Bilder der Kamera Ihre Erwartungen. Die EXPEED-Technologie wurde für die D90 optimiert, um die qualitativ hochwertigen High-Speed-Bildverarbeitungsfunktionen bereitzustellen, für die professionelle digitale Spiegelreflexkameras von Nikon schon lange bekannt sind. EXPEED verbessert zudem die Leistung anderer nützlicher Funktionen wie Live-View und des neuen Gesichtserkennungssystems. Bei kontrastreichen Lichtverhältnissen können Detailzeichnungen verloren gehen. Dieses Problems nimmt sich die Funktion »Aktives D-Lighting« an – sie korrigiert den Kontrast zwischen Lichter- und Schattenpartien in Bildern, indem während der Aufnahme die Farbtiefe in einzelnen Bildbereichen optimiert wird. Picture Control stellt ein weiteres Plus in Sachen Kreativität dar, denn mit dieser Funktion können Sie das Erscheinungsbild und die Stimmung Ihrer Bilder anpassen. Hierzu stehen sechs vorkonfigurierte Einstellungen zur Wahl, darunter die neuen Konfigurationen »Porträt« und »Landschaft«.

Die D90 ist mit dem Motiverkennungssystem ausgestattet, das erstmals in den Nikon-Spitzenkameras D3 und D300 zum Einsatz kam. Das System analysiert mithilfe eines 420-Pixel-RGB-Sensors Motiv- und Farbinformationen des Bildausschnitts und erkennt so schon vor der Aufnahme, was fotografiert werden soll. Anhand der Ergebnisse optimiert die Kamera unmittelbar vor der Aufnahme Scharfstellung, Belichtung und Weißabgleich. Die D90 kann außerdem menschliche Gesichter erkennen und bis zu fünf Gesichter mit einer nie da gewesenen Schärfe und Genauigkeit und natürlich wirkenden Hauttönen wiedergeben. Die Kamera verfügt über ein Autofokussystem mit elf Messfeldern, das mithilfe der Farbinformationen auch dann für ein scharfes Motiv sorgt, wenn sich dieses im Bildfeld bewegt.

Nach der Aufnahme stehen Ihnen in der D90 verschiedene Bildbearbeitungsfunktionen zur Verfügung, mit denen Sie Ihre Bilder schon in der Kamera mühelos verbessern können. Es wurden mehrere neue Bearbeitungsoptionen eingeführt: Mit der Option »Verzeichnungskorrektur« werden Aberrationsfehler behoben, die Option »Begradigen« korrigiert schiefe Bilder und die Option »Fisheye« erzeugt optische Effekte ähnlich denen eines Fisheye-Objektivs. Zudem stehen zahlreiche Möglichkeiten für die Anzeige und Auswahl der richtigen Aufnahme zur Verfügung, einschließlich Wiedergabe als Bildindex mit 72 Bildern, Anzeige nach Datum und Histogrammanzeige für vergrößerte Bildbereiche.

Die D90 bietet als erste digitale Spiegelreflexkamera der Mittelklasse eine Filmsequenzfunktion, mit der Sie hochaufgelöste kreative Kurzfilme im Motion-JPEG-Format aufnehmen können. Der Bildsensor der D90 ist weitaus größer als der Sensor eines typischen Camcorders und bietet daher bessere Bildqualität, geringe Tiefenschärfe und höhere Empfindlichkeit bei Aufnahmen mit unzureichendem Umgebungslicht. Durch das große und vielseitige Angebot an NIKKOR-Objektiven, das von Fisheye- über Weitwinkel- bis hin zu Supertele-Objektiven reicht, gewinnen Ihre Filmaufnahmen eine kreative und emotionale Wirkung. Dank des einzigartigen leistungsstarken Lautsprecher-/Mikrofon-Systems können Filmsequenzen auf der Kamera sogar mit Ton wiedergegeben werden.

Die D90 ist mit einem Pentaprismensucher mit fester Position der Austrittspupille ausgestattet, der eine Bildfeldabdeckung von nahezu 96% bietet. In Situationen, in denen der Blick durch den Sucher nicht weiterhilft, drücken Sie einfach auf die Live-View-Taste der D90, und schon steht Ihnen Live-View zur Verfügung. Der 3-Zoll-LCD-Monitor sorgt mit seinen ca. 920.000 Bildpunkten und einem Betrachtungswinkel von 170 Grad für eine klare und deutliche Wiedergabe des Livebilds. Es stehen drei verschiedene Arten des Autofokus mit Kontrasterkennung zur Verfügung: »Porträt-AF«, »Weitwinkel« und »Normal«. Wenn Sie sich bezüglich der richtigen Kameraeinstellungen nicht sicher sind, probieren Sie doch die erweiterten „Aufnahmeoptionen" wie Aktives D-Lighting und Picture Control aus, mit denen Sie stets schöne und scharfe Bilder erzielen.

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December 16, 2016

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De wijziging heeft alleen gevolgen voor de 'normale' Google-zoekresultaten; de resultaten voor bijvoorbeeld nieuwsberichten en video's blijft ongewijzigd. Google begint dinsdag met de uitrol, maar het kan een paar dagen of weken duren voordat alle wijzigingen zijn doorgevoerd. Overigens gaf Google in zijn mobiele zoekmachine al aan welke sites geschikt waren voor kleine schermen, maar dat had geen gevolgen voor de positionering van zoekresultaten.
Lenovo heeft donderdag twee Yoga 700 convertibles aangekondigd, een 14" en een 11"-variant. Beide modellen worden geleverd met Windows 10 en een touchscreen met een resolutie van 1920x1080 pixels.De 11"-variant weegt 1,1 kilogram, is 15,8mm dik en heeft een scherm van 11,6" met een contrastratio van 800:1. Lenovo claimt een accuduur tot zeven uur. De Yoga 700 11" kan geleverd worden met een 128GB ssd en maximaal 8GB gesoldeerd ddr3-geheugen. Het geheel wordt aangestuurd door een Intel Core m5-6Y54-processor met 2 cores en een maximale klokfrequentie van 2,7GHz. In totaal meet de Yoga 700 11" 290x197x15,8mm.

De grotere Yoga 700 14" komt met een Intel Core i5 of i7 en optioneel met een Nvidia Geforce 940M-gpu. Voor opslag bestaat de keuze uit een 128 of 256GB ssd en 8GB ddr3-geheugen. Alle 14"-versies beschikken over bluetooth versie 4.0 en een Lenovo AC Wireless netwerkkaart. De webcam heeft 1 megapixel en het geheel is uitgevoerd met stereospeakers. De buitenmaten zijn 334,9x229,5x18,3mm en de 14"-Yoga weegt 1,6 kilogram. Het geheel is voorzien van twee usb 3.0-poorten en een usb 2.0-poort die ook dienst doet voor het opladen. De convertible bezit verder een micro-hdmi-uitgang, een 4-in-1-kaartlezer en een combinatie-mini-jack voor zowel audio-in als -uit.De convertibles kunnen in vier verschillende standen neergezet worden: als laptop, als tablet, als 'tent' en in staande vorm, waarbij het scherm naar de gebruiker wijst, terwijl het toetsenbord aan de onderzijde zit. Beide apparaten hebben een toetsenbord met backlight.

Europrijzen zijn op moment van schrijven nog niet duidelijk. De Yoga 700 11" kost 649 dollar en voor de Yoga 700 14" moet vanaf 799 dollar betaald worden. De nieuwe Yoga's moeten vanaf 'eind oktober' beschikbaar zijn, al is vooralsnog alleen de Yoga 700 14" te vinden op de Nederlandse en Belgische Lenovo-site.Windows 10 komt eind juli uit. Dat heeft de directeur van AMD gezegd tijdens een toelichting op de kwartaalcijfers. Het is voor het eerst dat een bedrijf zo specifiek een periode noemt waarin de nieuwste versie van Windows op de markt komt.AMD-directeur Lisa Su noemde in de toelichting, waarvan Seeking Alpha het transcript publiceerde, de releasedatum tussen neus en lippen door. "Wat we ook meenemen is dat we met de Windows 10-lancering aan het einde van juli, als het ware kijken naar de het effect daarvan op de back-to-school-periode", aldus Su.

Microsoft noemde tot nu toe alleen 'deze zomer' als releasedatum voor Windows 10, waarbij het kan gaan om de hele periode tussen juni en september. Het is onbekend of Su alleen doelt op de release van Windows 10 voor desktop of laptops. Het zou kunnen dat de desktopversie en de mobiele variant van Windows 10 verschillende releasedata hebben.Het Redmondse bedrijf kondigde Windows 10 vorig najaar aan. Thuisgebruikers van Windows 7 of hoger kunnen het eerste jaar een gratis update krijgen naar het nieuwe besturingssysteem. Windows 10 is volgens Microsoft gelijk beschikbaar in 190 landen en 111 talen, waar hoogstwaarschijnlijk Nederlands ook tussen zit.Lenovo heeft nieuwe Thinkpad Edge-laptops aangekondigd waaronder de Edge S430, die over een Thunderbolt-interface gaat beschikken. Daarnaast heeft het bedrijf nieuwe Thinkpad E- en B-notebooks voor de zakelijke markt aangekondigd.

De Sony Vaio Z was de eerste Windows-laptop met snelle Thunderbolt-poort, maar dat betrof een usb-variant. De Lenovo Edge S430 is waarschijnlijk de eerste Windows-notebook met een Thunderbolt-displayport, waar Apple MacBooks al langer mee uitgerust zijn. De behuizing van de ThinkPad Edge S430 is deels van metaal en Lenovo heeft het model naar eigen zeggen dun en licht weten te houden, waarbij alleen de dikte van 2cm wordt gespecificeerd.De schermdiagonaal is 14 inch en de laptop gaat Intels Ivy Bridge-processors bevatten bij de marktintroductie, die in juni 2012 moet plaatsvinden. Lenovo voorziet bepaalde modellen van Nvidia-videokaarten, terwijl er ook usb 3.0-poorten, een dvd-brander of een tweede harde schijf voor maximaal 1TB aan opslagruimte aanwezig zijn. De startprijs van de laptop is nog onbekend.

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Daarnaast komt Lenovo met de ThinkPad Edge E430, E435, E530 en E535. De E430 en E530 worden met Ivy Bridge-processors uitgerust en de E435 en E535 krijgen AMD-apu's. Deze laptops hebben tot aan 1TB aan opslagruimte. Ook krijgen ze usb 3.0-poorten. Ook deze laptops zouden volgens Lenovo's Amerikaanse website in juni moeten verschijnen. Tenslotte komt Lenovo met de Thinkpad B480 en B580, met Ivy Bridge-processors, en de B485 en B585, die AMD-apu's bevatten. Deze 14"- en 15"-notebooks krijgen hdd-opslagruimte van 1TB, usb 3.0-poorten, hdmi en 4-in-1-geheugenkaartlezers. De verschijningsdata en prijzen zijn onbekend.
Het is dinsdag precies tien jaar geleden dat Intel voor het eerst zijn Centrino-platform aankondigde. Het platform begon als een combinatie van chipset, processor en draadloze-netwerkkaart voor laptops, maar inmiddels is Centrino een merknaam voor wifi-producten.

Op 12 maart 2003 introduceerde Intel zijn Centrino-technologie, destijds aanleiding voor Tweakers om een achtergrondartikel over het mobiele platform te publiceren. De chipfabrikant gebruikte de naam als eerste om zijn Carmel-platform mee aan te duiden. Dat bestond uit een Pentium M-processor, een Intel 855-chipset en een draadloze netwerkkaart uit de 2100-serie. Volgens Intel waren deze componenten geoptimaliseerd voor mobiel gebruik, waarbij vooral het verbruik een belangrijke rol speelde. Zo beschikte de eerste Pentium M, de op 130nm geproduceerde Banias, over een tdp van 27W, met een tdp van 5W in de idle-stand. Pentium M was een afgeleide van de Pentium III.

Een essentieel onderdeel van Centrino was vanaf het begin de draadloze netwerkkaart. De eerste was de mini-pci-kaart Intel PRO/Wireless 2100B, met codenaam Calexico. Intel speelde hiermee in op de opkomst van wifi, maar het bedrijf kreeg direct de kritiek te verduren dat het met zijn eerste netwerkkaart de 802.11b-standaard ondersteunde, terwijl concurrerende bedrijven al kaarten met ondersteuning voor het snellere 802.11g uitbrachten. Intels reactie was dat de 802.11g-standaard nog niet officieel geratificeerd was.Ondanks de aanvankelijke kritiek vormde de komst van Centrino een enorme duw in de rug voor de populariteit van draadloos internet via wifi. Intel bracht ook in 2004 al een Calexico2-versie van zijn netwerkkaart met ondersteuning voor wifi-g uit.

Laptops op basis van het platform waren te herkennen aan de Centrino-stickers op de palmrests en bleven dat ook, tot de komst van Centrino 2. Die naam verscheen bij de introductie van het Centrino-platform van de vijfde generatie, Montevina, in 2008. In dat jaar hanteerde Intel ook nog de naam Centrino Atom voor kleine mobiele apparaten, maar dat bleek van korte duur, omdat het onderscheid tussen de Atom- en de Centrino-merknamen volgens Intel niet goed uit de verf kwam. In 2010 vond de chipgigant de naam als aanduiding voor een laptopplatform overbodig. Tegenwoordig leeft de Centrino-merknaam verder als de productlijn voor draadloze-netwerkkaarten van Intel.Asus heeft nieuwe 15,6"- en 17,3"-laptops in zijn Republic of Gamer-serie aangekondigd. De fabrikant gaat de G551- en G771-modellen met aluminium-behuizing van GeForce GTX 860M-kaarten en Core i7-quadcores uitrusten.

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Een accessoire van fabrikant Leap Motion maakt besturing via handbewegingen mogelijk op de Oculus Rift. Dat heeft Leap Motion bekendgemaakt. De accessoire houdt bij waar de handen zich bevinden en interpreteert bepaalde bewegingen als commando's.De accessoire komt samen met een update voor de sdk van Leap Motion die het mogelijk maakt om de infraroodbeelden van de sensoren uit te lezen, schrijft Leap Motion. Daardoor is het mogelijk voor de Oculus Rift om de beelden van de handen te integreren in zijn eigen virtual reality-beeld.Leap Motion stelt de accessoire beschikbaar aan ontwikkelaars voor 20 dollar, omgerekend rond 15,20 euro. Het onderdeel past op de buitenkant van Oculus Rift-ontwikkelaarsversie. Leap Motion is oorspronkelijk een systeem voor het besturen van pc's met handbewegingen. Het werkt als aparte controller, hoewel er ook laptops, van onder meer HP, zijn verschenen met Leap Motion-integratie.

Intels RealSense-cameratechnologie die in staat is om diepte in te schatten, wordt straks op de markt gebracht in de vorm van een Razer-product. De camera kan gebruikt worden in zowel software- als gamingtoepassingen. Intel heeft demo's van de webcam gegeven op IDF.Intels RealSense-camera's zijn nu al te vinden in verscheidene laptops, maar met de introductie van een losse RealSense-camera moeten aanvullende toepassingen voor gamers en streamers mogelijk worden. Zo maakt de camera van Razer bijvoorbeeld een green screen voor streamers overbodig; de camera kan zelf onderscheid maken tussen onderwerp en achtergrond. Deze techniek kan ook gebruikt worden om in te loggen in Windows met behulp van gezichtsherkenning. Intel gaf op CES 2015 onder meer van RealSense al een demonstratie.

Daarnaast kan de camera het hoofd van een speler tracken en de field of view aanpassen op basis van de richting waarin hij kijkt, iets wat Intel en Razer demonstreerden in de context van een racegame. Ook was er een demonstratie waarbij de camera een object scande en direct in Minecraft importeerde. Tot slot was Intels Edison-robot aanwezig die kan interacteren met mensen dankzij de gebaarherkenning die de camera biedt.De RealSense-camera kan mogelijk ook gebruikt worden als een aanvulling op een vr-headset. Zo kunnen de bewegingen van de speler geregistreerd worden in de virtuele wereld die vervolgens zichtbaar is via de headset. Intel heeft ondersteuning voor Linux, OS X, Robot Operating System, de Unreal Engine en Unity aangekondigd. Ondersteuning voor Android en Windows was er al. De Razer-camera moet in het eerste kwartaal van 2016 in de verkoop gaan. Hoeveel hij gaat kosten, is nog niet bekend.

Asus heeft tijdens de IFA in Berlijn een nieuwe ultrabook in de Zenbook-serie aangekondigd. De Zenbook UX305 wordt dunner dan zijn voorganger en krijgt een scherm met nog hogere resolutie. De UX305 is de eerste Asus-laptop met een Core M-cpu, gebaseerd op de Broadwell-architectuur.De Zenbook UX305 heeft net als eerdere Zenbooks een wigvormig ontwerp en is slechts 12,3 millimeter dik. De geringe dikte wordt ongetwijfeld mogelijk gemaakt door de zuinige Core M-processor die gebaseerd is op Intels 14nm Broadwell-architectuur en een laag energieverbruik heeft. De Core M-processors zijn nog niet officieel door Intel aangekondigd en het is dus ook nog niet bekend welke variant van de processor er in de 1,2 kilogram lichte aluminium behuizing van de UX305 zit.

Ten opzichte van de vorige generatie Zenbook heeft het scherm van de UX305 ook een upgrade gekregen. Het 13,3"-paneel beschikt nu over een 'maximale' resolutie van 3200x1800 pixels. Daarmee lijkt Asus aan te geven dat er, net als bij de UX301, ook goedkopere uitvoeringen van de UX305 met een lagere schermresolutie beschikbaar zullen komen. Tot slot vermeldt het persbericht dat de ssd een capaciteit van 256GB heeft, andere specificaties zoals de grootte van het werkgeheugen worden niet vermeld.Asus laat weten dat het nog niet bekend is of en wanneer de Zenbook UX305 naar Nederland komt en hoeveel de laptop zal gaan kosten. De introductieprijs van de duurste uitvoering van de UX301 was 1800 euro.

LG heeft een nieuwe notebookserie geïntroduceerd. De Widebook-lijn bestaat in eerste instantie uit vijf modellen met elk een scherm in 16:9-verhouding, De fabrikant levert verder bij de notebooks zijn snel opstartbare Linux-OS 'Smart On'.De laptops uit de R-serie - waaronder de R380-, R480/R460- en R580/R560-modellen - beschikken over displays van 13" tot 15", elk in het inmiddels gangbare 16:9-breedbeeldformaat. De displays van de laptops zijn volgens LG voorzien van led-achtergrondverlichting. De R580 beschikt als enige over een blu-ray-drive. Om de laptops aan te drijven, kiest LG voor diverse Intel Core 2 Duo-processors, GeForce-gpu's en 2 tot 4GB werkgeheugen.

Afhankelijk van het model bieden de Widebook-modellen opslag tot 500GB, een hdmi-uitgang, wifi 802.11n, hsdpa en een esata-aansluiting. Verder levert LG zijn Smart On-Linux distributie met zijn laptops mee. Dit uitgeklede Linux-besturingssysteem is vergelijkbaar met Splashtop van Asus en biedt de gebruiker snel beschikbare basisfeatures, zoals websurfen of het afspelen van muziek. De vijf nieuwe notebooks in LG's Widebook-serie zullen nog deze maand verkrijgbaar zijn. Over de precieze prijzen laat de fabrikant nog niets los.Google begint dinsdag met de uitrol van een nieuw algoritme op zijn mobiele zoekmachine. Websites die geschikt zijn voor kleine schermen, verschijnen hoger in de zoekresultaten; websites die dat niet zijn, worden voortaan lager geplaatst.

googleDe wijziging geldt alleen voor zoekresultaten op smartphones, dus niet voor tablets en grote schermen zoals laptops en desktops. Het is onduidelijk wat er gebeurt met zoekresultaten op schermen met resoluties die zowel in smartphones als tablets worden gebruikt.Google kondigde de verandering al in februari aan, om beheerders van websites tijd te geven om hun websites geschikt te maken voor mobiele apparaten. Het is zeldzaam dat Google vooraf informatie geeft over een wijziging van zijn algoritmes.Beheerders kunnen met behulp van een speciale tool van Google testen of hun website geschikt is voor mobiele apparaten, en dus hoger kan worden geplaatst in de zoekmachine. Hoeveel hoger een website komt die geschikt is voor mobiele schermen, is niet helemaal duidelijk.

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Die Forscher um Timothy Cook nutzen die Farbe als Elektrolyt in einem Redox-Flow-Akku. Bodipy, eine Abkürzung für Bor-Dipyrromethen, hat bestimmte chemische Eigenschaften, weshalb es sich gut als Elektrolyt in einem Redox-Flow-Akku eignet. Die Wissenschaftler stellen ihre Arbeit in der Fachzeitschrift Chem Sus Chem vor.In einem solchen Akku sind zwei Flüssigkeiten, die durch eine Membran getrennt sind. Die Flüssigkeiten werden zu der Membran gepumpt, an der sie Elektronen aufnehmen und abgeben. Die Effizienz des Akkus hängt von den chemischen Eigenschaften des Elektrolyts ab.Das ist das Manko: "Die Sammlung von Molekülen, die in den Redox-Flow-Akku eingesetzt wird, ist derzeit klein. Aber es ist zu erwarten, dass sie in den kommenden Jahren signifikant größer wird", sagt Cook. Kürzlich stellten Forscher beispielsweise einen Elektrolyt auf der Basis des Vitamin-B2-Moleküls vor.

Die Forscher aus Buffalo nutzten eine Lösung mit dem Bodipy-Farbstoff PM 567, mit dem sie beide Tanks des Akkus füllten. Die Lösung habe Elektronen sehr gut aufgenommen und abgegeben, ohne dabei über rund 100 Ladezyklen abzubauen. Das mache Bodipy zu einem vielversprechenden Kandidaten als Elektrolyt, sagt Cook.Ein Redox-Flow-Akku kann wie ein Lithium-Ionen-Akku geladen werden, etwa mit Solarenergie. Muss er aber nicht: Wenn der Elektrolyt entladen ist, kann er abgepumpt und durch einen aufgeladenen ersetzt werden. Der Akku kann also betankt werden. Das macht diesen Akku-Typus beispielsweise für Elektroautos interessant.

Volkswagen hat auf der Los Angeles Auto Show den neuen E-Golf mit etwa 50 Prozent mehr Reichweite als sein Vorgänger vorgestellt. Die Konkurrenz fährt mit einer Akkuladung eventuell weiter.
Der VW E-Golf fährt mit einer Akkuladung 300 km (NEFZ). Dies teilte der Hersteller auf der Automesse in Los Angeles mit. Das Fahrzeug ist auch etwas besser motorisiert als der Vorgänger. Realistisch dürfte die Reichweite im Jahresmittel nach Angaben von VW bei 200 km liegen. Damit sind klimatische Einflüsse und der Betrieb der Klimaanlage gemeint. Der Opel Ampera E fährt mit einer Akkuladung hingegen 500 km (NEFZ) und realistisch 300 bis 320 Kilometer. Der Elektrokleinwagen Renault Zoe soll nach dem Fahrzyklus NEFZ 400 km weit kommen.

Den E-Golf gibt es nur mit vier Türen. Das Fahrzeug ist mit einem Lithium-Ionen-Akku mit 35,8 kWh ausgerüstet, während das alte Modell nur auf 24,2 kWh kam. Der Akku kann an einer Schnellladesäule (DC / 40 kW) innerhalb von einer Stunde zu 80 Prozent aufgeladen werden. Diese Lademöglichkeit dürfte den meisten Nutzern nur unterwegs zur Verfügung stehen. An der Wallbox (AC / 7,2 kW) wird der Akku in knapp 6 Stunden zu 100 Prozent geladen.Der Elektromotor des E-Golf entwickelt 100 kW und damit 15 kW mehr als die erste Generation des Elektro-Golfs. Das Drehmoment stieg leicht von 270 Nm auf 290 Nm. Das Fahrzeug erreicht 100 km/h aus dem Stand innerhalb von 9,6 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h limitiert.Der E-Golf entspricht optisch dem Golf VII Facelift 2017 und besitzt demzufolge eine modifizierte Front- und Heckpartie mit Voll-LED-Scheinwerfern und Voll-LED-Rückleuchten. Das Active Info Display ist ein Display anstelle von Tacho und Drehzahlmesser. Auch das Infotainmentsystem Discover Pro gehört zur Serienausstattung des E-Golf. Mit Handbewegungen werden beispielsweise die Radiolautstärke oder der Sender geändert.

Wer will, kann das Fahrzeug per Smartphone vorklimatisieren, wenn das Fahrzeug noch an der Steckdose hängt oder den Ladevorgang stoppen beziehungsweise beginnen.Den E-Golf gibt es gegen Aufpreis auch mit teilautomatisierten Fahrfunktionen. Der Stauassistent kann bis 60 km/h das Auto selbst fahren und nutzt dabei den Spurhalteassistenten und die automatische Distanzregelung. Zu den weiteren Systemen gehört mit Front Assist eine Auto- und Fußgängererkennung, die notfalls auch bremst.Mit dem Emergency Assist soll Autofahrern geholfen werden, die eingeschlafen sind oder bei denen ein medizinischer Notfall eingetreten ist. Erkennt das Fahrzeug, dass es weder gelenkt noch gebremst oder beschleunigt wird, rüttelt es den Fahrer wach. Gelingt das nicht, fährt das Auto an die Seite und hält an.

Was der E-Golf der zweiten Generation kosten wird, ist genau wie der Marktstart noch nicht bekannt. Das Elektroauto wird ab April 2017 auch in der Gläsernen Manufaktur in Dresden gebaut.Das Oneplus 3T wird kein zweites, verbessertes Topmodell neben dem Three sein, sondern das nur fünf Monate alte Gerät ablösen. Damit dürfte das Three in die Geschichte der Smartphones als eines der Topgeräte mit der kürzesten Verkaufszeit eingehen.
Der chinesische Hersteller Oneplus hat auf Nachfrage von Golem.de bestätigt, dass das neue Oneplus 3T das bisherige Modell Three nicht ergänzen, sondern ersetzen wird. Das 3T ist eine leicht verbesserte Version des Three, die Unterschiede sind stellenweise aber nur marginal. So liefert der im 3T verbaute Snapdragon 821 nur unwesentlich mehr Leistung als der im Three eingesetzte Snapdragon 820. Von der Arbeitsspeicherausstattung her sind die beiden Geräte identisch. Das 3T hat jedoch einen Akku mit höherer Nennladung als das Three. Beim Display bleibt Oneplus bei 5,5 Zoll und einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln.

Das Three wurde erst im Juni 2016 vorgestellt. Mit einem Verkaufszeitraum von nur fünf Monaten dürfte das Three eines der am schnellsten wieder vom Markt verschwundenen Smartphones überhaupt sein. Um die weitere Verfügbarkeit des Three gab es zunächst vom Oneplus-Team auf Twitter eine Aussage, die auf eine Fortführung des Modells schließen ließ. Eine Nutzerin fragte, ob das seit einiger Zeit ausverkaufte goldene Modell des Three wieder erhältlich werden würde. Oneplus bejahte dies.Aktuell kostet das Three 400 Euro, das Oneplus 3T mit 64 GByte 40 Euro mehr - ein durchaus verschmerzbarer Aufpreis. Für Nutzer hätte ein etwas günstigeres Three allerdings durchaus einen Kaufanreiz darstellen können, besonders wenn Oneplus das Smartphone im Anschluss an die Präsentation des 3T noch günstiger gemacht hätte.

Qualcomm verspricht, dass ein Smartphone in wenigen Minuten so schnell aufgeladen ist, dass der Nutzer es fünf Stunden lang verwenden kann. Quick Charge 4 benötigt USB Type C.
Der Chiphersteller Qualcomm hat auf dem Snapdragon Tech Summit in New York City die neue Schnellladetechnik Quick Charge 4 für Smartphones vorgestellt. Gerätehersteller müssen hierfür den kommenden Snapdragon 835 und einen USB-Type-C-Anschluss verwenden, wie üblich sind auch zusätzliche PMICs notwendig. Anders als bisherige Quick-Charge-Versionen ist die vierte nicht mehr proprietär, sondern kompatibel zu USB Power Delivery.Qualcomm umschreibt die Schnellladetechnik mit 5 für 5 - gemeint ist, dass ein Akku in fünf Minuten so weit aufgeladen werden kann, dass das Smartphone dann wieder Energie für fünf Stunden hat.

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Bei Automatikuhren wird Bewegungsenergie für eine längere Laufzeit genutzt. Smartwatches könnten durch die Nutzung der Körperwärme länger laufen. Die Power Watch von Matrix Industries soll dies möglich machen.
Die geringe Akkulaufzeit von Smartwatches führt dazu, dass Nutzer die Geräte innerhalb weniger Tage neu laden müssen. Bei der Power Watch von Matrix Industries soll die Körperwärme verwendet werden, um den Akku wiederaufzuladen. Das kalifornische Start-up macht sich den Seebeck-Effekt zu Nutze. Beim thermoelektrischen Seebeck-Effekt wird die Differenz zwischen Umgebungs- und Körpertemperatur genutzt, um eine elektrische Spannung zu erzeugen. Vodafone zeigte 2013 in einem Versuch, dass Schlafsäcke und Hosen geeignet sind, Körperwärme auf die gleiche Weise zu nutzen, um Wärme in Strom umzuwandeln.

Noch handelt es sich bei der Power Watch jedoch nicht um ein fertiges Produkt, auch die Bezeichnung als Smartwatch erscheint zweifelhaft. Die Apps lassen sich derzeit nicht durch neue erweitern. Der Nutzer muss mit den vorhandenen Anwendungen auskommen. Das Gerät verfügt über einen Bewegungssensor, mit dem ein Schrittzähler und ein Schlaftracker realisiert werden. Außerdem gibt es Stoppuhren, Wecker und weitere Uhrfunktionen. Ein Pulsmesser oder gar die Anzeige von Benachrichtigungen vom Smartphone sind nicht vorhanden. Dennoch kann die Uhr per Bluetooth eine Verbindung zu iOS- und Android-Geräten aufnehmen und gespeicherte Fitnessdaten übermitteln.

Die Uhr ist mit einem Memory-LCD von Sharp ausgerüstet. Sie ist bis 50 Meter wasserdicht und soll 2017 auf den Markt kommen. Die Uhr wurde über Indiegogo bereits erfolgreich finanziert und brachte 342.000 US-Dollar ein. Ein Exemplar kostet 130 US-Dollar plus 15 US-Dollar Versandkosten. Dazu kommt beim Import nach Deutschland die Einfuhrumsatzsteuer.Sinovoip erweitert seine Banana-Pi-M2-Familie. Das Ultra-Modell hat einen echten SATA-Anschluss und soll bis zu 64 GByte Flashspeicher bieten. Auch die sonstige Ausrüstung wirkt attraktiv. Das übliche Betriebssystem-Drama wird allerdings noch schlimmer.
Der Banana Pi M2 Ultra basiert auf einem Allwinner-R40-Prozessor mit vier ARM-Cortex-A7-Kernen, Angaben zur Taktrate gibt es nicht einmal von Allwinner selbst. Als GPU enthält er zwei Mali-400-Kerne. Der RAM ist 2 GByte groß. Der verbaute Flashspeicher ist zwischen 8 und 64 GByte groß.

Für Massenspeicher kann aber auch der Micro-SD-Kartenslot oder der SATA-Anschluss benutzt werden. Im Gegensatz zu anderen aktuellen Banana-Pi-Modellen wird der SATA-Anschluss direkt von der CPU bereitgestellt und ist nicht über eine USB-Brücke angeschlossen. Für Peripherie stehen zwei USB-2-Anschlüsse zur Verfügung. Video- und Audio-Signale werden per HDMI ausgegeben, Audio-Signale werden alternativ auch über eine 3,5-mm-Klinkenbuchse bereitgestellt. Verbindung mit einem Netzwerk wird per Kabel über Gbit-Ethernet oder per WLAN (nach 802.11 b/g/n) hergestellt. Auch Bluetooth 4.0 ist verbaut. Die GPIO-Leiste mit 40 Pins soll kompatibel zum Raspberry Pi sein.Die Stromversorgung erfolgt entweder über eine USB-OTG-Schnittstelle, per Buchse oder 3,7-Volt-LiPo-Anschluss, mit dem der Akku auch wieder aufgeladen werden kann.

Wie üblich bietet der Hersteller Sinovoip auch wieder eine Vielzahl an Linux-Distributionen mit veralteten Kerneln und Android für sein neues Modell an. Derzeit kann aber nur ein Teil davon auch tatsächlich heruntergeladen werden. Dazugekommen ist TinaOS, eine Linux-Distribution von Allwinner für das Internet of Things, allerdings kann auch diese derzeit nicht heruntergeladen werden. Der öffentlich einsehbare Quellcode bezieht sich derzeit nur auf den R16-Prozessor von Allwinner. Laut dem Armbian-Forum scheint es sich bei TinaOS um eine recht wilde Mischung diverser Linux- und Android-Komponenten zu handeln.Beim Videosupport unter Linux scheint es hingegen echte Fortschritte zu geben. Teil der Linux-Distributionen ist ein Programm namens tinacameratest, es soll die hardwarebasierte Kodierung von Videos nach H.264 unterstützen.

Derzeit scheint Sinovoip den Banana Pi M2 Ultra nur über Aliexpress zu vertreiben, angeboten wird lediglich die Variante mit 8 GByte Flashspeicher. Der Preis liegt bei zirka 45 Euro, mit Versand kostet er zirka 50 Euro.Der M2 Ultra ist das dritte Mitglied in der Banana-Pi-M2-Familie von Sinovoip nach dem M2 und M2+. Gemeinsam ist ihnen vor allem der Name, während die verbauten Prozessoren und Ausstattungen deutlich voneinander abweichen. Anscheinend soll das Mx-Benennungsschema des Herstellers auf das Preisniveau hinweisen, nicht auf eine gemeinsame Technikbasis.Schöner, haltbarer, nützlicher - und dazu noch günstiger: Elon Musk hat das Solardach von Tesla bei einer Sitzung mit Aktionären in höchsten Tönen gelobt. Sein Publikum hatte zuvor für gute Laune beim Chef gesorgt.
Strom gibt's noch obendrauf: Ein Dach mit Teslas Solarschindeln zu decken, soll günstiger sein als ein herkömmliches Dach. Das hat Tesla-Chef Elon Musk bei einer Sitzung mit Aktionären angekündigt. Anlass des Treffens war die Abstimmung über die Fusion mit dem Solarmodulhersteller Solar City.

Es sehe so aus, als werde das Solardach weniger kosten als ein normales Dach, sagte Musk - und das ohne den damit produzierten Strom zu berücksichtigen. Das Dach solle außerdem noch besser aussehen als ein herkömmliches und doppelt so lange halten.Tesla will Kosten vor allem bei der Auslieferung sparen: Die Solarschindeln sollen aus Glas bestehen. Sie sollen deutlich leichter sein als herkömmliche Schindeln und sich besser packen lassen. Dadurch soll der Transport günstiger werden. Wie teuer ein mit Solarschindeln gedecktes Dach wird, sagte Musk nicht.Bei dem Treffen sollten die Aktionäre die Fusion von Tesla mit Solar City bestätigen. Musk erhielt eine Zustimmung von mehr als 85 Prozent für die Transaktion, die er im Sommer angekündigt hatte.

Beide Unternehmen waren ohnehin eng miteinander verbunden: Musk war Aufsichtsratsvorsitzender bei dem Unternehmen, dessen Gründer Lyndon und Peter Rive seine Vettern sind. Solar City liefert die Solarmodule für Teslas Schnellladestationen.Mit den Solarschindeln kann Tesla jetzt eine Elektro-Komplettlösung anbieten: Das Dach erzeugt aus Sonnenlicht Strom. Damit kann der Akku des Elektroautos oder Wandakku Powerwall geladen werden. Alle Komponenten - Solarschindeln, Auto und Akku - produziert Tesla selbst.Entwickler schlampen bei Apps, Politiker interessieren sich endlich für Schul-IT - und wir basteln mit dem Router. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Neue Prozessoren, Sicherheitslücken, Netzpolitik-Diskussionen und drohende Abmahnwellen: Rund 30 spannende Meldungen, Tests und Hintergrundartikel gehen bei Golem.de jeden Tag online - in einer Woche kommt einiges zusammen. Wer ein paar Tage das Nachrichtengeschehen nicht verfolgt hat oder einen Überblick möchte, findet die Topmeldungen in unserem Wochenrückblick.

Jede Woche heben wir jene Meldungen hervor, die besonders wichtig waren, viel diskutiert wurden und unsere Leser am meisten interessierten. Herausragende Themen behandeln wir in längeren Beiträgen mit mehr Tiefe.Zu den im Video erwähnten Nachrichten gibt es an dieser Stelle auch weiterführende Links für alle, die mehr über ein Thema wissen möchten.Kann eine Farbe als Energiespeicher eingesetzt werden? US-Forscher haben einen Redox-Flow-Akku gebaut, der mit einer Leuchtfarbe betrieben wird. Bodipy ist ein Farbstoff, der unter Schwarzlicht leuchtet. Er wird beispielsweise in der Wissenschaft eingesetzt, um biologische Strukturen zu markieren. Wissenschaftler der Universität von Buffalo im US-Bundesstaat New York haben eine ganz andere Anwendung für Leuchtfarbe gefunden: in einem Akku.

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Batería Toshiba Satellite L200

Varios organismos de certificación de dispositivos con conectividad Bluetooth y WiFi han permitido descubrir que hay un nuevo producto descrito como NVIDIA Shield Portable P2523 que respondería a estos rumores y que se convertiría en la renovación de esa consola portátil que apareció hace ya casi dos años.En estos servicios no se dan demasiados detalles sobre el dispositivo, pero sí sabemos que tanto la conectividad WiFi como la Bluetooth estarán a la última: este dispositivo dispondrá tanto de conectividad WiFi 802.11ac Dual Band en 2,4 GHz como en 5 GHz como de conectividad Bluetooth 4.1, la última edición de este estándar inalámbrico.También se sabe que la consola estará basada en Android 5.0 y que su firmware (3.10.61) es el más nuevo disponible para estos dispositivos. Nada sabemos aún de especificaciones hardware relativas a su pantalla o procesador, pero suponemos que en NVIDIA estarán planteando una evolución con un diseño similar y, quizás, con una pantalla algo mayor que aquella de 5 pulgadas que se integraba en el dispositivo original. Veremos si el SoC integrado es el prometedor NVIDIA Tegra X1.

Cada vez más delgados y cada vez más impactantes en diseño: así son algunos de los Ultrabooks y portátiles ultrafinos que destacan en los últimos meses tanto por esas características como por estar enfocados a mantener un buen nivel de productividad y autonomía sin comprometer la portabilidad. Son, desde luego, objetos de deseo en un segmento que a pesar de haber ido perdiendo fuelle en los últimos años por el empuje de los tablets y sobre todo de los smartphones sigue queriendo demostrar lo que se puede hacer.Obviamente todos estos modelos sacrifican algunas cosas para lograr esos diseños espectaculares. La más importante, la potencia, algo que puede ser condicionante clave para los potenciales compradores en algunos de estos modelos. Existen no obstante modelos armados hasta los dientes a pesar de esa delgadez extrema, pero como en todo, ciertas ventajas conllevan ciertos sacrificios.

Los fabricantes de portátiles y Ultrabooks basados en Windows se ha reinventado en los últimos años: la fiebre por lo táctil hizo que la mayoría de las apuestas novedosas plantearan la pantalla táctil como protagonista, y eso hizo que los diseñadores de estas máquinas tuvieran que concebir nuevas formas de utilizarlos. Así es como nacieron los Ultrabooks híbridos, productos que permitían comportarse de forma camaleónica y utilizarlos tanto en formato portátil como en formato tablet. Esos modos de funcionamiento obligaron a singulares mecanismos de bisagra o de acoplamiento y desacoplamiento de esas pantallas táctiles. En algunos casos los fabricantes ofrecen opciones con pantalla no táctil, pero lo cierto es que en el segmento basado en Windows 8 y posteriores es evidente que la influencia de lo táctil es muy fuerte.

La diferencia fundamental entre los modelos que nos acompaña es la selección del tipo de procesador, algo de lo que hablábamos anteriormente y que es factor orientativo fundamental para los posibles compradores. Por un lado están los equipos basados en los Intel Core M. Por otro, los que aprovechan la mayor potencia de los Intel Core i3/i5/i7. Hace poco ya hablamos de las diferencias fundamentales entre ambas familias, y entonces lo dejábamos claro: cuando el rendimiento no es esencial es cuando los Core M demuestran su validez.

Es en estos diseños en los que dejamos de contar con ventilación activa. La ausencia de ventiladores tradicionales hace que estos equipos sean una delicia para los que buscan máquinas silenciosas, pero lógicamente eso tiene impacto directo en el rendimiento de unos equipos de los que no podemos esperar milagros. Recordemos además que esta es la primera generación de Core M, algo que en cierto modo hace que esta apuesta de Intel pueda estar algo verde y no compense por sacrificar demasiado rendimiento en favor de más delgadez y esa absoluta quietud.

Adecuados para productividad ofimática, navegación web y disfrute de contenidos, las cosas se ponen difíciles si la idea es la de tener sesiones de trabajo intensas en uso de recursos y el aprovechamiento de juegos y aplicaciones exigentes. Para eso está la familia Core iX, que hace necesaria ventilación activa pero que se convierte en la alternativa perfecta para los que buscan por ejemplo no solo movilidad, sino incluso utilizar el portátil como único equipo dentro y fuera de casa o la oficina.Aquí también influye el tamaño de pantalla, que debería ser más corto en los modelos con Core M -el MacBook y sobre todo el Surface 3 lo entienden así- para aprovechar esa movilidad extrema y la capacidad del funcionamiento en modo tablet. Otros equipos mantienen la diagonal de 13,3 pulgadas ya tradicional en los Ultrabooks y que parece demasiado grande para los modos tablet, además de pedir procesadores de la familia Core iX.

Y ahora, a por ese repaso a estos doce portátiles en los que el diseño, la delgadez y las prestaciones los hacen especialmente destacables en los próximos meses. Como en toda lista, puede que echéis en falta algún modelo en particular -hemos preferido, por ejemplo, incluir en Surface 3 y no el Surface Pro 3 porque queríamos centrarnos en equipos especialmente recientes-, así que os animamos a participar en los comentarios. El diseño de esta renovación del Toshiba KIRAbook a la que han rebautizado como Pixel Pure sigue recordando de forma clara al de los MacBook Air de Apple, pero aún así la propuesta de Toshiba sigue siendo muy válida, sobre todo porque se ha reforzado con los potentes procesadores Intel Core i7-5500U que según la compañía tienen un beneficio fundamental: el de la mejora en autonomía.

Según Toshiba, los nuevos Kira son capaces de aguantar casi 11 horas de funcionamiento con la carga de la batería, y eso teniendo en cuenta no solo ese procesador sino esa pantalla táctil PixelPure (todos quieren poder llamar a sus pantallas de algún modo, parece) con una resolución QHD que logra que la definición sea fantástica. Aunque la forma es muy similar a la del MacBook Air con una configuración equivalente, en el modelo de Toshiba tenemos más puertos de conexión, además de una pantalla táctil con una resolución mucho mayor. La inclusión de uno de los nuevos Intel Core M y esa pantalla desacoplable dejan claro que este equipo se acerca más al concepto de los Microsoft Surface Pro 3 (o más bien, al de los recientes Surface 3) que al de los portátiles tradicionales. Todo en este equipo habla de una apuesta aún más acusada por la portabilidad y la movilidad.

Eso, claro, tiene sus consecuencias: a pesar de la excelente pantalla WQHD (2.560 x 1.440) de 12,5 pulgadas contamos con un peso algo elevado para esa diagonal, una batería probablemente cortita, y un conjunto que de nuevo parece más un tablet súpervitaminado que un portátil comparable a modelos puros. La necesidad de utilizar adaptadores incluso para conectar dispositivos USB es un pequeño hándicap, pero aquí también hay que tener en cuenta que su precio es muy interesante. Hablamos de él durante su presentación y allí ya quedó claro que esta renovación del sorprendente Chromebook Pixel vuelve a tentarnos, y mucho. El singular portátil de Google basado en ChromeOS demuestra hasta dónde puede llegar este concepto, aunque la apuesta a nivel hardware es tan destacable que uno se pregunta si todo ese despliegue compensa cuando uno va a usar un sistema operativo orientado a ser utilizado sólo con una conexión a Internet.

Existen formas de sacarle más partido, desde luego (Crouton y la instalación de alguna distro Linux es una opción válida), pero es una pena que a esas configuraciones las limiten sus tamaños de unidades de almacenamiento. Sin embargo lo que no tiene desperdicio es -aparte de ese pantallote táctil- esa combinación de puertos USB-C con puertos USB 3.0 que no nos dejará tan vendidos como la que nos ofrece Apple con sus MacBooks. Un verdadero caprichazo del que aunque no tenemos especificaciones de la batería sí se ha confirmado en pruebas que aguanta alrededor de 10 horas sin despeinarse.

Apple ha dado un nuevo paso al frente a la hora de enfrentarse a la nueva gama de portátiles y ha querido hacer una apuesta total por el estándar USB-C que no obstante ha sido criticada por ofrecer solo un puerto y no ofrecer al menos otro puerto más en el otro lateral del equipo. En Apple también han querido apostar por un diseño sin ventilación en el que los procesadores Core M vuelven a ser cruciales.En nuestro análisis del Macbook hemos comprobado justo lo que esperábamos de esta elección: rendimiento justo. Pero la propuesta de Apple es total hacia el diseño ultradelgado y un peso reducido (baja del kg) además de esa prometedora pantalla Retina y, atención, de esos nuevos colores entre los que se encuentra el dorado. El conjunto desde luego no es para todos los públicos -entre otras cosas, por su precio- pero seguramente convenza a muchos de esos usuarios que buscan máxima portabilidad.

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Batterie HP g50

En février 2011, le super-ordinateur avait déjà brillé sur une chaîne télévisée. Après plusieurs jours de compétition, Watson l’emportait sur les champions du jeu Jeopardy. Il finit avec un total de gains de 77 147 dollars, contre 24 000 dollars pour Ken Jennings, son concurrent le plus proche, qui avait gagné par le passé 74 fois de suite contre d'autres joueurs humains.
Des chercheurs de la firme américaine affirment mardi que leurs travaux sur l'informatique quantique avancent fortement. Cette technologie est considérée comme la prochaine révolution de l'informatique.
"Le travail sur le calculateur quantique que nous faisons n'est plus seulement une expérience des forces brutes de la physique", a déclaré le responsable scientifique de l'équipe de recherche à IBM, Matthias Steffen.
"Il est temps de créer des systèmes fondés sur la science quantique qui porteront le calcul par des ordinateurs vers une nouvelle frontière", affirme-t-il. Il faudra attendre entre dix et quinze ans avant de voir arriver les premiers ordinateurs quantiques, mais IBM y travaille déjà actuellement.

La partie d'information la plus élémentaire qu'un ordinateur actuel comprend est un bit. Cette donnée ne peut avoir que deux valeurs : 0 ou 1. Dans le monde quantique, l'unité de base (appelée qubit) peut avoir la valeur 1 ou 0, mais également posséder ces deux valeurs en même temps. Cette caractéristique permettra en théorie à des ordinateurs quantiques d'exécuter plusieurs millions de calculs simultanément.
TEL AVIV (Reuters) - Intel a lancé jeudi en Israël un programme imitant le cerveau humain dont le but est de permettre la création d'appareils capables d'"apprendre" de leurs utilisateurs.
"Les machines capables d'apprendre sont une énorme opportunité", a déclaré à la presse à Tel Aviv Justin Rattner, directeur technologique chez Intel.
"En dépit de leur nom, les smartphones sont plutôt idiots. Mon smartphone ne sait rien de plus sur moi depuis son acquisition", a-t-il ajouté. "Tous ses appareils vont à terme apprendre à nous connaître en tant qu'individus, ils vont véritablement s'adapter à nous".

Le programme de recherche sera mné au sein de l'Intel Collaborative Research Institute for Computational Intelligence avec des spécialistes de l'institut Technion de Haïfa et de l'Université hébraïque de Jérusalem.
L'objectif visé est de développer de nouvelles applications qui peuvent améliorer la vie quotidienne.
Justin Rattner prend l'exemple d'un utilisateur qui a laissé les clés de sa voiture à la maison. L'appareil va durant la première semaine mémoriser l'endroit où il les a déposées et la deuxième semaine, il doit être capable de lui rappeler de pas oublier ses clés avant de quitter le domicile.

Ces appareils capables de mémoriser en permanence tout ce que fait l'utilisateur seront disponibles d'ici 2014 ou 2015, selon Intel.
"D'ici cinq ans, les sens humains seront intégrés aux ordinateurs et dans dix ans nous aurons plus de transistors dans une puce que de neurones dans le cerveau humain", prédit Moody Eden, président d'Intel en Israël.
D'après Justin Rattner, la nouvelle technologie d'Intel est déjà mise en oeuvre dans les panneaux numériques que le groupe a créés pour Adidas. Ces panneaux peuvent déterminer si l'acheteur est un homme ou une femme, un adulte ou un enfant et lui montrer les chaussures adaptées. ÉTUDE Comme chaque année, l'institut de mesure des audiences des médias Médiamétrie publie une enquête sur la fréquentation d'Internet sur un an. En 2015, l'institut a constaté la progression du nombre de Français se connectant à Internet à l'aide de différents types de terminaux. La suprématie de l'ordinateur est enterrée. L'accès par smartphone progresse fortement, et celui par tablette, encore à la traîne, fait un bond. Autre enseignement sur les usages : les activités communautaires sont globalement en hausse.

Dans son rapport annuel, L’année Internet 2015, Mediamétrie confirme la percée des accès mobiles à Internet. L’institut de mesure des audiences révèle que désormais près de 70 % des Français ont un accès soit par téléphone mobile, soit par tablette.
Selon l'enquête, 81,2 % des Français, soit 42 millions de personnes accèdent à Internet. En un an, le nombre d’internautes a crû de 447 000. Si l’accès par ordinateur a reculé de 0,4 %, le nombre d’accès par smartphone a augmenté de 8 % et celui des "tablonautes" a bondi de 34 %. Le smartphone, qui s’en étonnera, est plébiscité par les jeunes générations. 96,4 % des 15-24 ans et 96,9 % des 25-34 ans en possèdent un. La part tombe à 86,2 % pour les 35-49 ans et chute à 63,1 % pour les 50-64 ans. Côté tablette, les plus équipés sont les 35-49 ans (56,8 %) et les 25-34 ans (53,9%). Toutes générations confondues, le mobile est plus utilisé au jour le jour.

Ainsi, Médiamétrie indique que 50,7 % des Français se connectent chaque jour via leur mobile à Internet, 46,9 % grâce à leur ordinateur et seulement 18,4 % avec une tablette. La mesure, non plus selon le nombre de personnes mais selon le nombre de connexions, indique une percée des accès via mobile. En décembre 2015, 56 % des connexions à Internet se faisaient soit par le smartphone, soit par tablettes. En décembre 2013, la proportion des connexions n’était que de 21 %. Globalement avec de tels taux d’équipement, le nombre de personnes équipées à la fois d’un téléphone mobile, d’une tablette et d’un ordinateur, atteint 17,3 millions. Réciproquement, les utilisateurs d’un seul terminal représentent 16 % des internautes soit 7,2 millions de personnes.

Ces internautes multi-équipées plébiscitent les blogs et les sites communautaires dont ils représentent 20,5 % de l’audience, devant les sites d’actualité (14,7 %) et les sites de vidéos et de cinéma (12,4 %).
Comme pour la télévision, le créneau qui regroupe la plus grande part de public se trouve en fin d’après-midi, début de soirée. C’est entre 17 et 21 heures que l’on retrouve 33 % des personnes connectées par téléphone mobile, 29 % des internautes sur leur ordinateur, et 12 % des tablonautes. Les écrans changent, les habitudes persistent.

Ainsi, le média change, les besoins remplis demeurent similaires. Ainsi 47 % du temps passé sur Internet depuis un ordinateur a servi à consulter des médias en ligne, 31 % des services et 22 % aux outils de communications (mail, messagerie instantanée…).
Autre enseignement de cette étude : la progression des comportements de type communautaire, vérifiant ainsi qu’Internet est aussi un outil de communication de pair à pair. 77 % des internautes sont inscrits à au moins un réseau social, mesure Médiamétrie. Les réseaux de partage de photographie qui sont plutôt utilisés par les possesseurs de téléphone mobile percent à mesure que l’usage du mobile comme moyen de connexion progresse. Ainsi, 10 % des internautes ont un compte Instagram et un tiers des 15-24 ans sont inscrits sur Snapchat.

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December 15, 2016

Accu Dell Inspiron 15R www.accu-fabriek.com

De extensie schakelt de microfoon van een systeem in en verstuurt audiosignalen om url's te delen. Zo kunnen gebruikers sites openen op meerdere systemen in de buurt. Die moeten zich dan wel op gehoorafstand bevinden. Alle beperkingen die bij overbrengen van signaal via spraak aanwezig zijn, zijn ook bij Tone van toepassing, tekent Google aan. Ontvangers die Tone hebben ingeschakeld krijgen een notificatie van de 'uitzending', inclusief wie hem stuurt. Gebruikers moeten dan ook ingelogd zijn met hun Google-account.Google werkte aanvankelijk met een signaal op frequenties die niet hoorbaar zijn voor het menselijk gehoor, maar koos uiteindelijk voor het toevoegen een hoorbaar op dtmf gebaseerde codec.Apple is naar verluidt van plan om woensdag zijn 27"-iMac en 15,4"-MacBook Pro een update te geven. De producten krijgen wellicht nieuwe processors en de MacBook Pro zou daarnaast met een Force Touch-trackpad uitgerust worden.

Het gerucht is afkomstig van Macg, dat vorig jaar de komst van nieuwe Mac mini's correct naar buiten bracht. Details over de nieuwe 27"-iMac en 15,4"-MacBook Pro heeft de site niet van zijn bron vernomen. Het lijkt waarschijnlijk dat de 15,4"-laptop Apples nieuwe Force Touch-trackpad gaat krijgen, net als de 13"-MacBook Pro en nieuwe MacBook hebben.Daarnaast lijkt het logisch dat de systemen nieuwe processors krijgen. Mochten de iMac en MacBook Pro inderdaad woensdag verschijnen, is dat wat processors betreft wel opvallend. De laatste generatie Intel-processors is van de Broadwell-generatie, maar Intel heeft tot nu toe alleen zuinige dualcores in die lijn aangekondigd. De introductie van de Broadwell-quadcores en 'regular voltage'-dualcores wordt verwacht tijdens de Computex-beurs, maar die gaat pas begin juni van start. Aangezien Apple nooit typenummers van de gebruikte chips publiceert, is het ook weer niet onmogelijk dat de nieuwe iMac en 15,4"-MacBook Pro deze week in de Apple Store verschijnen.

Samsung brengt een nieuwe versie van zijn Ativ Book 9 Lite-ultraportable uit die niet van een op AMD gebaseerde quadcore voorzien is, zoals de huidige versie, maar van een Intel Core i3-4020Y. De versie met Intel-chip is 150 euro duurder. De AMD-variant blijft beschikbaar.De Core i3-4020Y is een op de Haswell-architectuur gebaseerde dualcore met een kloksnelheid van 1,5GHz en ondersteuning voor HyperThreading, zodat aan vier threads tegelijk gewerkt kan worden. Ondersteuning voor Turbo Boost voor automatisch overklokken is er niet. De gpu is de HD 4200 en de tdp is 11,5W.

Daarmee is de tdp wat hoger dan die van de AMD-quadcore die in de enige versie van de Ativ Book 9 Lite tot nu toe zat. Samsung kondigde deze versie vorig jaar aan, waarbij de bijzonderheid was dat deze een door het concern aangepaste AMD A6-1450-apu met Radeon HD 8250 had. Mede hierdoor kon Samsung de ultraportable voor een relatief lage prijs aanbieden. Samsung noemde overigens nergens de AMD-merknaam en apu-type-aanduiding, maar hield het bij 'quadcore'. De overige specificaties zijn niet veranderd. De Ativ Book 9 Lite heeft nog steeds een mat 13,3"-scherm met een resolutie van 1366x768 pixels, 4GB werkgeheugen, een ssd van 128GB, een usb 3.0- en 2.0-poort, micro-hdmi, mini-vga, ethernetinterface, 3-in-1-geheugenkaartlezer en ondersteuning voor wifi-n en bluetooth 4.0.

De laptop is 16,9mm dik en het gewicht bedraagt 1,44 kilo. De adviesprijs bedraagt 849 euro. Daarmee is de laptop met Intel-chip 150 euro duurder dan de versie met AMD-quadcore, die overigens gewoon beschikbaar blijft. De Core i3-4020Y lijkt hogere scores te bieden dan de AMD A6-1450-apu, in ieder geval in Cinebench. Sinds de aanvankelijke release heeft Samsung overigens de AMD-modellen een upgrade naar Windows 8.1 gegeven en zijn er twee modellen met ssd-capaciteit van 256GB bijgekomen.Onlangs kreeg Tweakers van Samsung het bericht dat het zich minder op Windows-laptops voor de mainstream gaat richten. De verwachting is dat er naast processor-upgrades weinig nieuwe Samsung-laptops voor dit segment zullen uitkomen. Dit zou niet gelden voor budgetlaptops en de high-end.

Muziekstreamingdienst Rdio komt met een goedkopere versie van 4 dollar per maand. Daarbij kan een gebruiker maar een beperkt aantal muzieknummers zelf uitkiezen om te luisteren. Het abonnement is nog niet te bestellen in Nederland.RdioHet goedkopere abonnement biedt gebruikers de mogelijkheid om onbeperkt te luisteren naar gepersonaliseerde radiostreams, die niet zijn voorzien van advertenties, meldt Buzzfeed. Daarnaast kunnen gebruikers 25 verschillende muzieknummers per dag uitkiezen om te streamen of lokaal op te slaan, waarbij een maximum van 25 opgeslagen nummers geldt. Nummers kunnen zowel mobiel als op een pc worden gestreamd.

Volgens Rdio-ceo Anthony Bay is een limiet van 25 nummers per dag in de praktijk voldoende voor veel gebruikers. Als users toch onbeperkt willen streamen, moeten ze het abonnement van 10 euro per maand blijven gebruiken, waar geen restrictie voor geldt.Het nieuwe abonnement, Rdio Select genaamd, wordt volgens Buzzfeed naar verwachting donderdag in een aantal landen geïntroduceerd. Nederland hoort daar vooralsnog niet bij. Het reguliere Rdio-abonnement is in Nederland wel verkrijgbaar, en kost 10 euro per maand. Mocht het abonnement in Nederland worden geïntroduceerd, dan kost het waarschijnlijk 4 euro per maand.Spotify had aanvankelijk een abonnement waarbij gebruikers voor 5 euro per maand onbeperkt muziek konden streamen op laptops, maar niet op mobiele apparaten. Dat abonnement verdween eind 2013: gebruikers kunnen nu kiezen tussen de gratis Spotify-versie en Spotify Premium, dat 10 euro per maand kost.
Een Duits bedrijf heeft een settop-box met Android en quadcore-processor aangekondigd, die in staat is live reclame te ontwijken. Als de gebruiker zapt naar een zender waar op dat moment reclame te zien is, wordt die zender overgeslagen.

Met de Telefairy 3.0, die sterk op Intels NUC-behuizing lijkt, kan de gebruiker verder aangeven wat er moet gebeuren als een programma dat hij of zij kijkt, onderbroken wordt door een reclameblok. De settop-box kan dan het geluid automatisch uitzetten of overschakelen naar een zender of programma die de gebruiker waardeert.Het systeem zou zelflerend zijn en dus kunnen 'herkennen' wat de kijker leuk vindt, op basis van zijn voorkeuren op gebied van acteurs, filmtitels enzovoorts. Ook kan de gebruiker aangeven dat er een website geopend moet worden tijdens een commercial, zoals Facebook of Gmail. Als de reclame voorbij is, keert Telefairy automatisch terug naar de zender.De Telefairy 3.0 bevat een eigen tv-tuner en zou een volledige tv-receiver zijn. De processor is een Amlogic S802-quadcore met Cortex A9-cores en er is 8GB interne opslag aanwezig. De settop-box draait Android 4.4. Het kastje zou de resolutie van 3840x2160 pixels ondersteunen.

De Telefairy ondersteunt verder wifi-n, bluetooth en infrarood en ook is er een ethernet-interface aanwezig. Via de twee usb-poorten kan randapparatuur zoals opslagmedia, toetsenborden en usb-sticks aangesloten worden en daarnaast zijn er hdmi en een geheugenkaartlezer. Bij een komende update wil het bedrijf het mogelijk maken het tv-platform streaming naar smartphones, tablets en laptops te brengen, om bijvoorbeeld onderweg te kunnen kijken.Telefairy maakt niet precies duidelijk hoe het systeem werkt en dat blijkt ook niet uit de handleiding. Het bedrijf zou al sinds 1999 aan zijn technologie werken, maar in thuisland Duitsland talrijke juridische tegenslagen hebben moeten verwerken. Met de derde versie van zijn settop-box wil het bedrijf ook de Amerikaanse en Aziatische markt betreden.Een van onze goede voornemens is om deze abonnee-updates wat structureler te gaan plaatsen. Dat moet wel, want we gaan in 2016 veel meer doen voor abonnees. We gaan meer evenementen organiseren, dus er zullen meer momenten zijn waarbij abonnees hun slag kunnen slaan in de pre-sale. We gaan niet af en toe, maar elke maand een speciale aboaanbieding met een webshop realiseren. Nieuwe Tweakers-goodies zijn onderweg, exclusief voor abonnees, en die wil je echt zien! We zijn al begonnen met speciale acties bij nieuwe abonnementen (en verlengingen) en nog veel meer.

Aanbiedingen, exclusief voor abonnees, zijn er nu elke maand. Waar moet je dan aan denken? Game-pc's, laptops, tv's, monitoren, een domoticacontroller, een minikoelkast voor onder je bureau en nog veel meer elektronica. Zoals gezegd, komt er elke maand een nieuwe aanbieding. Daarbij werken we samen met een een aantal shops. Zowel het aanbod als de shop zal in de komende maanden telkens wisselen. Om te voorkomen dat je een mooie deal mist, sturen we je direct na publicatie een dm, want de prijs is bij publicatie gegarandeerd lager dan bij de goedkoopste aanbieder in de Pricewatch.Wie zijn Plus-abo verlengt, gaan we blij maken met een presentje. We hebben iets gevonden dat bij veel Tweakers welkom zal zijn: een wandcontactdoos met ingebouwde USB lader: Nederlands ontwerp, voorzien van alle nodige certificaten. Geen DX-rommel dus, zo lang de voorraad strekt. Zorg wel dat je adresgegevens kloppen, anders kunnen we niet versturen.

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Verder gaat de notebook een GeForce GT630M-gpu, tot aan 16GB geheugen en een hdd van maximaal 1TB bevatten. Hiermee is de laptop op deze punten een stuk uitgebreider dan de gemiddelde ultrabook, al is het de vraag wat dit met de dikte en het gewicht doet. De accuduur zou hoe dan ook 9 uur bedragen. De prijzen en precieze beschikbaarheid zijn nog niet bekendgemaakt.Medion heeft ook een video gepubliceerd van een S10-nettop. Dit is een mini-pc in een opvallende behuizing die de vorm heeft van een kruis. De nettop is opgetrokken rond het Brazos 2.0-platform van AMD. De apu is de AMD E2-1800 met ingebouwde Radeon HD 7340-gpu. Verder komt het systeem met maximaal 4GB ddr3 en een harde schijf van 1 terabyte. De prijs is nog niet bekend maar het kleinood moet deze zomer in de verkoop gaan.

AMD zal zich in de toekomst niet alleen meer op Windows-apparaten gaan richten, maar ook Android en Chrome OS gaan ondersteunen. De fabrikant zal daartoe ook chips ontwerpen op basis van de arm-architectuur.Lisa Su, senior vice president van AMD, zegt in een interview met PCworld dat AMD volledig achter Windows 8 staat, maar dat het bedrijf ook een markt voor Android en Chrome OS ziet ontstaan. Su kon nog niet aangeven wanneer Android-tablets met AMD-hardware zouden verschijnen, maar er wordt met ontwikkelaars gewerkt aan Android-applicaties voor AMD-chips.AMD is op zoek naar manieren om het verlies dat gedraaid wordt om te buigen in winst. De fabrikant wil onder andere minder afhankelijk zijn van de pc-markt en heeft in januari aangekondigd binnen drie jaar de helft van zijn omzet te willen halen uit de embedded markt. In het tweede helft van 2013 zou dat aandeel al op twintig procent moeten liggen. Daartoe levert de chipontwerper ondertussen de socs voor zowel de nieuwe Xbox One als de PlayStation 4. Daarnaast heeft AMD een aparte divisie geopend, die chipbestellingen op maat zal gaan leveren.

Amd logo 2AMD verklaarde in april 2013 nog zijn hoop voor chipverkoop op Windows 8 te hebben gevestigd. Pc's en tablets met dat besturingssysteem zijn een belangrijke afzetmarkt voor de apu's van AMD. Het bedrijf verwacht betere resultaten, omdat de verwachting is dat Windows 8 door consumenten beter begrepen zal worden, en doordat fabrikanten met veel nieuwe ontwerpen komen.
Acer heeft op de Cebit de nieuwe versies van zijn Aspire TimelineX-thin&lights onthuld. De modellen krijgen designelementen van de vorig jaar uitgebrachte Ethos-modellen en verschijnen alleen in blauw. Ook hebben ze Sandy Bridge-chips.De TimelineX-notebooks van Acer waren vorig jaar erg populair door hun dunne chassis en combinatie van krachtige processors, lange accuduur en redelijke prijs. De 3820T, 4820T en 5820T worden in april opgevolgd door de 3830T, 4830T en 5830T met respectievelijk een 13,3-, 14- en 15,6"-scherm.

Alle modellen worden met Core i-processors op basis van Intels Sandy Bridge-architectuur geleverd en ze kunnen met diverse grafische kaarten worden uitgebracht, waarbij Acer als snelste variant de GeForce GTX 540M noemt. Welke configuraties naar Nederland komen, is nog niet bekend. Ook voegt Acer aan elk model een usb 3.0-poort toe.Een van de grote veranderingen van de nieuwe serie is dat ze over lithium-ion-polymeeraccu's beschikken die niet verwisselbaar zijn. Vanwege de betere eigenschappen op het gebied van capaciteit en levensduur van lithium-ion-polymeer zou verwisselbaarheid minder van belang zijn, stelt Acer. De capaciteit is 66,6Wh en hiermee zouden alle drie de varianten het negen uur volhouden, luidt de claim. Uit de behuizing stekende accu's, zoals de 9-cellige versie van de 4820T, behoren daarmee tot het verleden.

Daarnaast beschikken de nieuwe TimelineX-modellen over een compleet ander uiterlijk, waarnaar Acer verwijst onder de noemer Ice Blue. De laptops komen namelijk alleen in het blauw uit. Het uiterlijk is overgenomen van de Ethos-lijn van Aspire-multimedialaptops. Dit betekent dat naast blauw veel grijs aanwezig is en dat de speakers boven het toetsenbord nadrukkelijk aanwezig zijn.Intel heeft zonder er enige ruchtbaarheid aan te geven vier nieuwe Braswell-socs aan zijn assortiment toegevoegd. Het gaat om dualcores en quadcores voor instap-desktops en -laptops, die als Celeron en Pentium verschijnen.De Braswell-socs zijn op 14nm geproduceerd en bestaan uit een of twee 'cpu-modules'. Elke module bestaat op zijn beurt uit twee Airmont-cores. De eerste lichting van drie Celerons en de enkele Pentium is bedoeld voor gebruik in instaplaptops en voor desktops, blijkt uit de prijslijst van Intel.

De 14nm-chips volgen de op 22nm geproduceerde Bay Trail-D-socs op. Die processors hebben Silvermont-cores en Braswell beschikt dus over Airmont. Eerder deze maand introduceerde Intel al de eerste Cherry Trail-Atoms. De naam Cherry Trail lijkt Intel overkoepelend voor alle 14nm-socs met Airmont te gebruiken, waarbij Braswell als aanduiding voor desktop- en laptop-chips moet dienen.Samsung heeft op elektronicabeurs zijn eerste Galaxy-tablet met Windows 10 gepresenteerd. De tablet heeft een oled-scherm met een diagonaal van 12" en draait op een Intel Atom-soc. Het is de eerste keer dat Samsung de naam Galaxy aan een Windows-apparaat hangt.Samsung vermeldt dat de processor een dualcore-variant van Intels Core M is en daarbij gaat het vermoedelijk om de m3-6Y30. De gpu daarbij is de Intel HD Graphics 515. Die zit onder meer in een goedkopere variant van de Microsoft Surface Pro 4 en een versie van de UX305-laptop van Asus.

Het oled-scherm van 12" heeft een resolutie van 2160x1440 pixels en een beeldverhouding van 3:2, waarmee het scherm uitkomt rond 216 pixels per inch. De tablet is 29,0x19,9cm groot en 6,3mm dik. Het gewicht komt uit rond 693 gram. De accu heeft een capaciteit van 5200mAh, wat ten opzichte van andere tablets weinig is.Samsung zal in de Benelux alleen de wifi-varianten uitbrengen en niet die met 4g. De variant met Windows 10 Home kost 999 euro, de versie met Windows 10 Pro moet 1099 euro opbrengen. In de doos zit een keyboard cover met volgens Samsung een fullsize toetsenbord en touchpad. Het toetsenbord zit met pogo-pins aan de tablet verbonden. De Galaxy Tab Pro S moet in februari uitkomen.

De Tab Pro S vormt een trendbreuk in de jarenlange naamgeving van Samsung. Het bedrijf noemde zijn Windows-apparaten enige jaren geleden Ativ en daarvoor Omnia, terwijl Galaxy voorbehouden bleef aan smartphones en tablets met Android. Enige uitzondering was Samsungs eerste smartwatch, die oorspronkelijk de naam Galaxy Gear meekreeg.Samsung kondigde op CES ook enkele nieuwe varianten van zijn Gear S2 aan. De nieuwe versie heeft nfc aan boord voor mobiele betalingen. De beschikbare kleuren zijn roségoud en platina. De nieuwe versies zijn vanaf februari beschikbaar en kosten vanaf 479 euro. De huidige varianten kosten 349 en 399 euro.Apple presenteert zijn volgende iPhones in augustus, meent een analist die in de afgelopen jaren meermaals vooraf over juiste informatie bleek te beschikken. Daarmee zou Apple zijn nieuwe iPhones eerder presenteren dan het in de vorige jaren heeft gedaan.

Omdat Apple doorgaans tien dagen laat verlopen tussen de presentatie en de release van een iPhone, zouden de iPhones uiterlijk begin september moeten uitkomen, bijvoorbeeld op 4 september. Analist Kuo Ming-chi doet zijn voorspelling tegenover de Chinese krant China Post. Ming-chi staat bekend om zijn accurate voorspellingen over Apple-producten.Apple zou zijn nieuwe iPhones uitrusten met Force Touch, een technologie die het al gebruikte in de Apple Watch en de trackpads van diverse laptops. Met Force Touch herkent de telefoon of de gebruiker hard of zacht drukt op het scherm en kunnen daar verschillende acties aan worden verbonden.Er zouden net als vorig jaar twee modellen komen, met een 4,7"- en een 5,5"-scherm. Apple presenteerde zijn iPhone 6 vorig jaar op 9 september, gevolgd door een release in onder meer Duitsland, Frankrijk en de Verenigde Staten op 20 september.

Via de Amerikaanse telecomregulator FCC zijn details en foto's van een kleine Vaio-notebook van Sony die Googles Chrome OS gaat draaien verschenen. De Vaio met 11,6"-scherm wordt de derde Chromebook die op de markt gaat verschijnen.De Vaio die op de site van de FCC staat beschreven heeft de typenaam VAIO CC111 en beschikt over een glossy scherm met een diagonaal van 11,6 inch. De dunne laptop beschikt over hdmi, twee usb-poorten, een sd-geheugenkaartlezer, een audio-uitgang- en een audio-ingang. Ook is er ondersteuning voor bluetooth en wifi-n. De Vaio komt in het zwart en het wit beschikbaar.Uit de handleiding blijkt dat het inderdaad om een Chromebook gaat en verder bewijs hiervoor is de afwezigheid van een Windows-toets. Aan de onderkant is de verwijderbare accu te zien en ook zit hier de Chrome OS-resetknop verzonken in de behuizing. Naar de processor wordt opvallend genoeg verwezen met de term T25. Mogelijk gaat het om een Nvidia Tegra 250 T25 schrijft Laptop Reviews. Chrome OS biedt ondersteuning voor arm-processors, maar de Chromebooks van Acer en Samsung die tot nu toe verschenen bevatten Intel x86-processors.

Het nieuws van de Vaio doorbreekt de stilte rondom Chrome OS. De Series 5 Chromebook van Samsung kreeg in januari nog wel een update, waarbij onder andere de Atom werd vervangen door een Celeron-dualcore en de notebook een ethernetpoort kreeg. Deze versie is echter nog niet officieel aangekondigd.Google heeft een extensie voor zijn browser ontwikkeld die ervoor zorgt dat bijvoorbeeld laptops urls's kunnen delen via een audiosignaal. Een gebruiker kan zo direct browserpagina's openen op systemen in de buurt, mits die ook Chrome met de extensie draaien.Volgens Google is met digitale communicatie het delen van content met mensen over de hele wereld weliswaar makkelijker geworden, maar het delen met personen direct in buurt zou nog gecompliceerd zijn. Tone zou dit moeten oplossen.

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Die Anzahl der gemachten Kniebeugen und Sit-ups müssen Nutzer nicht manuell eingeben: Anhand der Körperbewegungen erkennt die Gear S3 die Wiederholungen automatisch und zählt mit. Nutzer können die Anzahl an Wiederholungen und die Sätze eingeben - praktisch fürs Workout. Bei einigen Sportarten wie Laufen oder Radfahren misst die Gear S3 automatisch durchgehend den Puls. Die gesammelten Workout-Daten können mit der S-Health-App auf dem Smartphone synchronisiert werden. Auch Konten bei anderen Fitnessanbietern können mit S Health verbunden werden: Fitbit, Jawbone, Microsoft Health, Misfit, Runkeeper und Strava.

Bei Läufen und auch bei Wanderungen zeichnet die Gear S3 auch die zurückgelegten Höhenunterschiede auf. Das in der Uhr eingebaute Barometer kann auch direkt den Luftdruck und dessen Änderungen anzeigen - wer sich damit auskennt, kann Wetterveränderungen rechtzeitig erkennen, was bei längeren Wanderungen von Vorteil sein kann.Ebenfalls für Wanderungen hilfreich - und lebensrettend - ist die Notfallfunktion der Gear S3. Im Auslieferungszustand ist sie standardmäßig nicht aktiv, wir müssen sie in der Gear-App auf unserem Android-Smartphone zunächst einschalten. Die Gear-App stellt wie bei anderen Samsung-Geräten auch die Verbindung zur Gear S3 her und dient zum Aufspielen neuer Apps sowie für Einstellungen.

Mit der Notfallfunktion können wir im Ernstfall schnell und unkompliziert jemandem unseren Standort mitteilen. Dazu drücken wir den Home-Button der Gear S3 dreimal schnell hintereinander; anschließend signalisiert eine rote Markierung am linken Rand des Watchfaces, dass der Notrufmodus aktiv ist. Dann wird unsere aktuelle Position mit dem Hinweis, dass es sich um einen Notfall handelt, per SMS an bis zu vier ausgewählte Kontakte geschickt.
Diese erhalten zwei Nachrichten: Eine erste mit dem Hinweis auf einen Notfall und eine zweite mit einem Link zu Glympse, einem Dienst, bei dem Nutzer ihre Position in Echtzeit teilen können. In unseren Versuchen kamen beide Nachrichten innerhalb von 30 Sekunden nach Auslösen des Notsignals bei unserem Notfallkontakt an. Eine Stunde lang wird die Position des Trägers anschließend übertragen und kann verfolgt werden - in einer Notsituation kann das lebensrettend sein. Zusätzlich zu einer SMS-Nachricht kann auch ein Anruf zu einem Notfallkontakt aufgebaut werden; die Sprechverbindung erfolgt dann über die Uhr selbst. Die Positionsübertragung kann über das Benachrichtigungsmenü beendet werden, dann verschwindet auch der rote Marker wieder.

Es werden zwei IPS-Displays angeboten: 11,6 und 14 Zoll, in beiden Fällen beträgt die Auflösung 1280x720 Pixel. Die Bedienung erfolgt über eine normal-große QWERTY-Tastatur und ein 5-Zoll großes Touchpad. Außerdem sind eine 1,2 Megapixel-Kamera, Lautsprecher und ein Mikrofon im Gehäuse integriert. Der LiPo-Akku weist eine Kapazität von 10.000 mAh auf. Die stationäre Stromversorgung erfolgt über ein 5V-Netzteil, das 3 Ampere bereitstellt. Die Gehäusegröße beträgt 352mm x 233mm x 18mm, das Gewicht soll bei 1,2 kg liegen. Der Laptop verfügt über zwei USB-2.0-Anschlüße, einen Mini-HDMI-Port und eine Kopfhörer-Mikrofon-Klinkenbuchse. Das Wlan arbeitet nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0 wird ebenfalls unterstützt. Als Betriebssysteme können verschiedene Linux-Distributionen und Android verwendet werden.

Derzeit kann der Laptop auf der Webseite des Herstellers vorbestellt werden. Das 11,6-Zoll-Modell kostet 89 US-Dollar, das 14-Zoll-Modell 99 US-Dollar. Ein Auslieferungstermin wird nicht genannt.Der Hersteller Pine ist Ende 2015 bekannt geworden, als er auf Kickstarter seinen Bastelrechner Pine A64 zum Preis von 15 US-Dollar ankündigte und erfolgreich finanzierte. Mittlerweile wurde auch eine Modulvariante ähnlich des Raspberry-Pi-Compute-Moduls angekündigt. Doch für den Laptop wird eine Neuentwicklung der Platinen erforderlich. Diese Neuentwicklung ist keinesfalls trivial wie der Hersteller Olimex in seinem Blog dokumentiert. Er entwickelt seit fast zwei Jahren an einem Do-it-yourself-Laptop mit ARM-Prozessor. Der Hersteller zeigte einen funktionsfähigen Prototypen in Deutschland erstmals im Frühjahr 2016 auf der Embedded World.

Auch der Hersteller Azpen hatte mit der Produktion seines Hybrx-Laptops zu kämpfen. Dessen technischen Daten entsprechen dem Pinebook. Der Azpen Hybrx wurde Mitte 2016 auf Kickstarter zu Preisen unter 100 US-Dollar beworben, im regulären Verkauf wird er aber derzeit ab 140 US-Dollar angeboten. Die Auslieferung soll nach mehreren Terminverschiebungen noch im November 2016 anlaufen.Sam's Curious Cars unterscheidet sich von anderen Elektroniksets. Beim Preis werden viele zuerst abwinken. Doch mit seinen kabellosen Bauelementen hebt sich das Set deutlich von der Konkurrenz ab. Wir haben es uns angeschaut und nicht nur Autos gebaut.
Der Hersteller Sam Labs hat seine Elektronikbausteine im Herbst 2014 über Kickstarter zum ersten Mal präsentiert - und die wurden ein Erfolg. Obwohl nur 50.000 britische Pfund gefordert waren, spielte die Kampagne mehr als das doppelte ein. Damals hatte der Hersteller nur reine Baustein-Sets im Angebot, inzwischen bietet er mit dem Curious-Cars-Set auch einen Bausatz an, der sich explizit an kleine Bastler im Vorschulalter richtet und Zusatzmaterial enthält. Wir wollten wissen, ob der kabellose Aspekt nicht einfach nur eine teure Spielerei ist.

Das Display des Mate 9 Lite hat eine Größe von 5,5 Zoll und eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Im Inneren arbeitet ein Kirin-655-Prozessor, der vier Kerne mit 2,1 GHz und vier Kerne mit 1,7 GHz hat. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 32 GByte. Auf der englischen Produktseite ist auch eine Speicherkonfiguration mit 4 GByte RAM und 64 GByte Flash-Speicher vermerkt.Das Mate 9 Lite unterstützt LTE, die genauen Frequenzbänder führt Huawei auf der Internetseite nicht auf. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11b/g/n, Bluetooth läuft in der Version 4.1. Der Akku hat eine Nennladung von 3.340 mAh, Angaben zur Laufzeit macht Huawei auf der Internetseite nicht. Ausgeliefert wird das Mate 9 Lite mit Android 6.0, auf dem Huaweis Benutzeroberfläche EMUI 4.1 läuft.Ob das Smartphone auch nach Deutschland kommt, ist derzeit noch nicht bekannt. Denkbar ist sowohl eine Vorstellung als Honor-Smartphone, als auch im Rahmen der Huawei-Produktlinie. Ein Preis ist ebenfalls noch nicht bekannt.

Fujitsus neues Lifebook ist leicht und modern und bietet trotzdem Anschlüsse für VGA-Kabel. Aber auch USB Typ C verbaut das Unternehmen im U727. Anwender können außerdem sowohl den Akku austauschen als auch den Arbeitsspeicher aufrüsten.
Fujitsu hat ein leichtes Lifebook für Geschäftskunden vorgestellt. Das Lifebook U727 gehört zu den dockingfähigen Notebooks mit 12,5-Zoll-Display, das in mehreren Ausstattungsvarianten verkauft werden wird. Beim Display gibt es beispielsweise drei unterschiedliche Typen. Sehr grob ist das Display mit 1.366 x 768 Pixel. Mit 220 cd/qm ist das Panel zudem die dunkelste Option. Wer 300 cd/qm haben möchte, muss ein FullHD-Panel wählen mit 1.920 x 1.080 Pixel. Dieses gibt es mit oder ohne Touchscreen. Alle Displays sind matt ausgeführt (Anti Glare), was bei Notebooks für Geschäftskunden allerdings normal ist.

Zum Prozessor macht Fujitsu bisher im PDF-Datenblatt nur grobe Angaben und nennt einen Core-i-Prozessor der siebten Generation, also Kaby Lake. Die Grafikeinheit wird eine Intel HD Graphics 620 in allen Modellen sein. Verbaut wird dementsprechend die 15-Watt-Ultrabook-Serie der neuen CPUs. Der Arbeitsspeicherausbau liegt bei höchstens 32 GByte. Zudem werden diverse SSD-Optionen angeboten, wahlweise per PCIe oder per SATA angebunden und das jeweils im M.2-Format.Die weitere Ausstattung ist großzügig, wenn alle Optionen genutzt werden. So bietet das Notebook sowohl einen Venenscanner zur Authentifizierung über die Handinnenfläche an (Palm Secure) als auch einen Smart-Card-Reader. Für zusätzliche Konnektivität gibt es mehrere Mobilfunkmodems mit LTE Cat 3 oder 6 (100 beziehungsweise 300 MBit/s).

Anschlussseitig setzt Fujitsu sowohl auf USB Typ C als auch auf USB Typ A (3.0). Der C-Anschluss wird per Power-Delivery auch für die Energieversorgung genutzt. Alternativ gibt es einen Netzteilanschluss. Zudem gibt es einen VGA- und einen Displayport-Ausgang sowie Gigabit-Ethernet per RJ45. Auch ein SD-Kartenslot gehört dazu.Die Akkulaufzeit gibt Fujitsu derzeit nur mit vorläufig zehn Stunden an, basierend auf einem 45-Wattstunden-Akku. Das dürfte recht knapp werden. Der Akku ist, wie die SSD und der RAM, entnehmbar.Die U727-Serie wird ab Januar 2017 ausgeliefert. Dann sollten auch die unterschiedlichen Konfigurationen des Notebooks sichtbar sein, die im regulären Handel abseits des Projektgeschäfts verkauft werden. Einen Preis will Fujitsu erst dann nennen. Aufgrund der Ausstattung sind allerdings Preise jenseits der 1.000 Euro zu erwarten.

Mit dem 10 Evo bringt HTC ein neues Android-Smartphone im Oberklassebereich in Deutschland auf den Markt. Eine Evolution ist das Gerät trotz des Namens nicht. Im Grunde handelt es sich um eine Variante des HTC 10 - mit einer interessanten, aber folgenschweren Prozessorwahl. HTC bringt sein in den USA unter dem Namen Bolt gestartetes Android-Smartphone als HTC 10 Evo auch in Deutschland in den Handel. Das 10 Evo stellt eine Variante des im April 2016 vorgestellten HTC 10 dar, was besonders an der Formsprache bemerkbar ist. Golem.de konnte sich das neue Modell in einem ersten Kurztest anschauen.
Das 10 Evo hat ein Gehäuse aus Metall, das wie beim normalen 10 auffällig an den Kanten der Rückseite abgefräst ist. Anders als das 10 hat das 10 Evo allerdings keine gebogene Rückseite, es liegt dennoch sehr gut in der Hand. Die Verarbeitung ist wie von HTC gewohnt sehr gut, das Gehäuse ist außerdem nach IP57 vor Staub und Wasser geschützt - anders als beim normalen 10. Das 10 Evo hat zudem, anders als das normale 10, nur einen Lautsprecher.

Der taiwanische Hersteller hat bei seinem neuen Gerät übrigens, wie Apple und Motorola, auf einen Klinkenanschluss für Kopfhörer verzichtet. Stattdessen werden die mitgelieferten Kopfhörer per USB-C-Anschluss mit dem Smartphone verbunden. Anders als etwa beim Moto Z wirkt sich der fehlende Kopfhöreranschluss nicht positiv auf die Dicke des Smartphones aus. Wie beim HTC 10 können Nutzer den Klang an ihr Ohr anpassen, beim 10 Evo geschieht das mit den mitgelieferten Ohrsteckern sogar automatisch. Einen Adapter für Klinkenkopfhörer liefert HTC leider nicht mit, diesen müssen sich Käufer selber besorgen.

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Das Konzept der drahtlosen Bausteine ist unter Elekroniksets bislang konkurrenzlos: Jeder Baustein enthält jeweils nur einen einzelnen Sensor oder Aktor und einen Bluetooth-Empfänger sowie einen eigenen Lipo-Akku, der wird per Mikro-USB-Buchse aufgeladen. Um etwas Sinnvolles mit den Bausteinen anzustellen, werden sie mit einem Computer oder Tablet gepaart. Über die zugehörige App können dann Sensorwerte ausgewertet und Motoren oder LEDs angesteuert werden. Es ist weder notwendig, die Bausteine miteinander zu verkabeln, noch die Bausteine explizit mit einem Programm zu flashen.

Das Curious-Car-Set enthält 6 Bausteine: zwei Motoren, einen Button, eine RGB-LED, einen Neigeschalter und einen Schiebewiderstand. Dazu kommen noch zwei Räder für die Motoren, zwei Grundplatten, zwei kurze USB-Kabel und ein Mini-Blutooth-Dongle. Um dem Namen des Sets gerecht zu werden, befinden sich auch mehrere Fahrzeug-Karosserien aus vorgestanzter Pappe darin. Wir müssen sie noch zusammen kleben, dann können wir sie auf die größere Grundplatte stecken. Doch wir können nicht nur Autos bauen. Wie wir Alltagsgegenstände und vermeintlichen Müll mit den Bausteinen in bewegte Objekte verwandeln erklärt uns das bunte Ideen-Buch. Die App zur Steuerung der Bausteine gibt es auf der Webseite, sie steht für Windows, Mac OS und iOS zur Verfügung.

Unser erster Eindruck von den Bausteinen ist gut. Sie sind an den Seiten mit Gummi umkleidet und lassen sich gut greifen. Als wir die Verkleidung entfernen, sehen wir, dass die Front- und Rückenteile die Platinen des Moduls sind. Beide Platinen werden allein durch Lötpunkte zusammengehalten und sind nicht mit einander verschraubt. In der Praxis haben sich bei unseren Test keine Ermüdungserscheinungen bei den Lötverbindungen gezeigt.Unser erster Gedanke ist es, die Bausteine sicherheitshalber erst einmal aufzuladen. Das ist nicht ganz trivial. Wir haben schließlich sechs Stück davon und spontan längst nicht so viele USB-Buchsen und -Kabel zur Verfügung. Das Aufladen dauert laut Hersteller jeweils rund eine halbe Stunde, am Laptop dauerte es allerdings gut eine dreiviertel Stunde.

Schließlich müssen wir die Bausteine mit unserem Computer paaren. Wir aktivieren deshalb Bluetooth auf dem Computer und starten die App. Als nächstes suchen wir den Einschalter am Baustein. Er liegt unterhalb der Gummiumrandung und lässt sich nicht direkt sehen. Wir suchen nach dem unscheinbaren Einschaltsymbol. Ein simpler Fingerdruck reicht allerdings nicht aus, wir müssen unseren Fingernagel zu Hilfe nehmen, um gezielt Druck auszuüben. Nachdem wir den Taster einige Sekunden gedrückt halten, leuchtet der Baustein rot auf. Wenige Sekunden später wird er uns auch in der App angezeigt und wir müssen jetzt lediglich bestätigen, dass wir ihn tatsächlich mit dem Computer paaren wollen. Bei zukünftigen Einsätzen reicht es jetzt aus, den Baustein einzuschalten, die App erkennt ihn dann automatisch.So sind schließlich alle sechs Bausteine in der App registriert. Allerdings können wir davon nur fünf gleichzeitig in einem Projekt verwenden. Mehr gibt die Bluetooth-Hardware unseres benutzten Macbooks nicht her. Darauf werden wir in der App hingewiesen.

Doch bevor wir uns an die Programmierung wagen, basteln wir uns ein Auto. Dazu kleben wir eine der Papp-Karosserien zusammen. Während der Leim trocknet, stecken wir die Bausteine auf die Grundplatten. Die Motoren werden in die gelbe Grundplatte eingesetzt, so entsteht das Auto, Schieberegler und Taster in die rote Platte, wir haben jetzt eine Fernbedienung. Die Vertiefungen in den Platten halten die Bausteine auch ohne Montage fest, selbst wildes Rütteln am Schieberegler lockert ihn nicht.Beim Einbau gilt es allerdings darauf zu achten, die Bausteine zuerst auch einzuschalten. In ihrer Fassung ist der Einschalter nicht immer zu erreichen. Etwas nervig sind die verborgenen Einschalter, wenn sich die Bausteine nach einiger Zeit der Nichtnutzung selbst ausschalten. Dann fängt die Fummelei von neuem an.

Schließlich setzen wir die Karosserie auf die gelbe Grundplatte und unser Auto ist fertig. Soweit sind wir mit der Anleitung durch. Für die Programmierung verweist die Anleitung etwas schmallippig auf die Webseite und die App. In der App entdecken wir das fertige Programm in der Projektliste. Und sind überrascht.Die Programmierung der Bausteine erfolgt über eine grafische Oberfläche. Wir ziehen unsere Bauteile auf die Arbeitsoberfläche und können sie mit einander verbinden. Zwischen die Verbindungen können wir aber auch zum Beispiel logische Operationen, Bedingungen und Wertzuweisungen einfügen. So klicken wir ein kleines Programm zusammen, dass einen Motor mit 50% Leistung antreibt, wenn der Taster gedrückt wird. Doch über die App können auch Computeraktionen wie ein Tastendruck oder Mausklick als Eingaben verwendet werden, wie auch Aktionen am Computer ausgelöst werden - inklusive der Einbindung von IFTTT.

Wem das alles nicht ausreicht, kann auch selbst Javascript-Code schreiben und einbinden. Genau das macht auch das mitgelieferte Programm für unser Fahrzeug. Statt eines einfachen Beispiels konfrontiert das Set den Einsteiger gleich mit rund 40 Zeilen Javascript-Code.Einfacher zu Programmieren sind die Projekte im Ideenbuch. Darin werden 16 zum Teil höchst unterschiedliche Bastelprojekte beschrieben. Die Baumaterialen wie Papier, Pappe, Buntstifte, leere Gläser und Dosen finden sich in jedem Haushalt. Bei den Basteleien spielen die Bausteine ihren Vorteil deutlich aus. Sie werden meist einfach mit doppelseitigen Klebeband aufgeklebt oder eine Papphalterung improvisiert. Weder müssen wir uns mit Kabeln und Leitungen herumschlagen, noch mit Batteriehaltern oder dem Flashen von Mikrocontrollern. Das reduziert den Frustfaktor.

Leider fehlen auch bei diesen Projekten nähere Erklärungen zu Programmierkonzepten oder der Funktionsweise von Sensoren und Aktoren. Lediglich in der App gibt es einige Hilfstexte, die Grundlagen anreißen. Eine echte Einführung sind aber auch sie nicht.Anfangs waren wir misstrauisch bei der Akkulaufzeit. Erst recht, da nicht jeder Haushalt genug USB-Lademöglichkeiten vorhalten wird. In der Praxis haben wir uns aber darüber aber bald gar keine Gedanken mehr gemacht. Laut Hersteller sollen die Akkus bei Sensoren bis zu eine Woche durchhalten, Aktoren minimal eine halbe bis eine ganze Stunde bei dauerhafter Nutzung. Das können wir bestätigen. Unsere Sensoren haben wir überhaupt nicht "leer" bekommen und den Dauertest der Motoren haben wir nach zwei Stunden gelangweilt abgebrochen.

Während unserer Bastelprojekte mussten wir zu keinem Zeitpunkt eine Zwangsladepause einlegen. Allerdings gewöhnten wir uns daran, die benutzen Bausteine danach auch wieder aufzuladen. Wer keine Mobilität benötigt, kann die Bausteine auch durchgängig an ein USB-Netzteil hängen, sie funktionieren auch während des Ladevorgangs normal weiter. Der kabellose Aspekt geht dann natürlich verloren.Die Bausteine erfordern für den sinnvollen Betrieb zwangsweise einen Computer oder Tablet. Um das Dilemma zu lösen, bietet Sam Labs inzwischen auch den sogenannten Sam-Cloud-Baustein an. Dabei handelt es sich um einen Raspberry Pi 3. Darauf läuft eine Linux-Version der App ohne GUI.

Das Programm wird dabei weiterhin in einer der regulären App-Versionen zusammengeklickt und kann dann auf den Cloud-Baustein übertragen werden. Dort läuft es dann autonom. Auf unsere Nachfrage erhielten wir vom Hersteller leider die Antwort, dass trotz der offensichtlichen Codebasis vorerst keine alleinstehende Anwenderversion der App unter Linux geplant ist.Das Sam-Curious-Car-Set gibt es direkt beim Hersteller für rund 200 US-Dollar. Der Cloud-Baustein kostet rund 70 US-Dollar. Weitere Baustein-Sets liegen zwischen 140 und 800 US-Dollar. Leider sind auch die einzelnen Bausteine nicht wirklich preiswert: Sie liegen zwischen 30 und 45 US-Dollar.Das Konzept der drahtlosen Bausteine gefällt uns sehr gut, sie sind robust und sehr einfach zu verwenden. Die Akkulaufzeit ist alltagstauglich. Das Hand- und Ideenbuch im Set ist nah an klassischen Bastelprojekten aus Haushaltsgegenständen und vermeintlichem Müll - dafür kommt allerdings die Elektronik- und Programmiereinführung deutlich zu kurz. Für Vorschulkinder ist das allerdings in Ordnung, da sie sowieso Hilfe durch die Eltern brauchen werden und die grafische Programmieroberfläche zum experimentieren einlädt.

Auch Erwachsene können sich mit den Bausteinen so manchen Büroscherz basteln. Die drahtlosen Module sind einfach zu simpel in der An- und Verwendung und klein genug, als das wir uns die Gelegenheit entgehen lassen könnten, ein bisschen die Kollegen zu ärgern.Ein wenig werden wir aber das Gefühl nicht los, dass der Hersteller ein wenig zu früh mit seiner Technik auf den Markt gegangen ist. Die Funktechnik und der Akku in jedem Baustein verteuert ihn deutlich, in zwei oder drei Jahren ist die Technik vermutlich noch deutlich preiswerter. Außerdem stört die aktuelle Beschränkung der Zahl der Bausteine, die gleichzeitig verwendet werden können. Auch hier kann der Hersteller nur auf eine bessere Unterstützung in der Zukunft hoffen.

Das in China als Honor 6X vorgestellte Android-Smartphone mit doppelter Hauptkamera ist jetzt auf Huaweis englischer Webseite als Mate 9 Lite aufgetaucht. Die Spezifikationen sind gleich und zeigen ein in weiten Teilen ordentlich ausgestattetes Mittelklasse-Smartphone. Huawei hat ein in China als Honor 6X vorgestelltes Smartphone auf seiner englischen Webseite als Mate 9 Lite präsentiert. Damit ordnet der chinesische Hersteller das Gerät zumindest im englischen Markt seiner eigenen Produktlinie unter, anstatt es unter dem Dach des Tochterunternehmens Honor laufen zu lassen. Die Ausstattung des Mate 9 Lite und des Honor 6X unterscheidet sich dabei nicht. Auffälligstes Merkmal ist eine doppelte Hauptkamera, die allerdings von den technischen Daten her schlechter aufgestellt ist als die Dual-Kamera des Mate 9. Zum Einsatz kommt ein 12-Megapixel-Sensor, der von einem 2-Megapixel-Sensor unterstützt wird. Dieser ist für die Erfassung von Tiefeninformationen zuständig und dürfte mit dieser Auflösung nicht separat für Aufnahmen nutzbar sein. Die Frontkamera hat 8 Megapixel.

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Jakob Aebischer, von Beruf Möbelschreiner, ist leidenschaftlicher Hobbyfotograf in Bern. Seine Stadt ist ihm ans Herz gewachsen, und so ist auch die Citylife eines seiner liebsten Motive. Jakob Aebischer hat seine Samsung NX10 genommen und ist zusammen mit einer Matroschka durch die Bärenstadt gezogen. Während gut drei Wochen hatte ich die Möglichkeit, die neue spiegellose Systemkamera NX10 der Marke Samsung auf Herz und Nieren zu Testen.Gleich zu Beginn der Testphase stellte ich mir die Frage, was ich denn überhaupt Fotografieren möchte? Mir war es ein Anliegen ein Thema zu wählen, welches sich für einen Testlauf dieser Kamera eignet und trotzdem ein Produkt ergibt, welches für den Wettbewerb überzeugt.Ich entschied mich für die Landschaft – oder die Stadtfotografie mit einem ungewohnten Bildelement, welches als interessanter Vordergrund dienen sollte. Die fünf Bilder begleiten fotografisch eine russische Familie, welche als Touristen die Stadt Bern erkunden. Dazu möchte ich an dieser Stelle einige Informationen über das berühmte russische Souvenir «Matroschka» bekannt machen:

Matroschka (auch bekannt als «Babuschka») ist die berühmte russische Schachtelpuppe (Puppe in Puppe) aus Holz. Auf Russisch heißt die Puppe ‚матрешка‘ und wird manchmal auch als ‚Matrjoschka‘ geschrieben. Matroschka ist das beliebteste russische Souvenir und gehört zu Russland genauso wie Balalaika, Samowar oder Wodka. Meistens bestehen Matroschkas aus insgesamt fünf Puppen. Doch es gibt auch welche, die drei, sieben, zehn oder fünfzehn Figuren beinhalten. Die bisher «kinderreichste» Matroschka zählt 72 Stücke.Zum Wetter. Dies ist ein Thema, welches unter uns «Available light»- Fotografen stets präsent ist. Doch irgendwie sah es während der Testphase nicht aus, als würde das typische Sommerwetter uns mit schönem Licht beschenken. Es regnete ununterbrochen und es wollte und wollte einfach nicht mehr ändern. Aus diesem Grund entschied ich mich, oft mit Blitzlicht zu fotografieren. Was jedoch nicht bedeutet, dass dies ein Notgriff war, sondern es diente dazu, das fehlende schöne Licht auf eine interessante Art künstlich umzusetzen. Quasi nach dem Motto: «Es gibt keine schlechten Kameras, nur schlechtes Licht».

Obwohl ich fast alle Bilder mit Blitz fotografierte, ist das erste Bild «Bundeshaus Bern» diesbezüglich eine Ausnahme. Das Bild entstand ohne Blitzlicht und Stativ, von da an begann die «Schlechtwetter» Periode. Auf dem Boden liegend, abwartend und langsam Nass werdend – so entstand dieses Bild vom Bundeshaus Bern.Was ich an der NX10 besonders mag ist, dass man innert kürzester Zeit die Kamera bedienen kann, noch selbst für einen Laien der nichts vom Fotografieren versteht, erklärt sich das einfache Kameramenu wie von selbst. Das Design der Menus erinnert schwer an irgendeine Iphone Applikation und ist daher sehr bedienerfreundlich und logisch durchdacht. Wo ich sogleich eine Schattenseite entdeckte: Schade ist, dass keine interne digitale Nivelier Funktion vorhanden ist, wobei man die Kamera schnell und einfach geraderichten kann ohne eine externe Wasserwage am Blitzschuh anbringen zu müssen, die man A: nie dabei hat und B: immer wieder verliert. Es sollte doch in der heutigen digitalen Welt möglich sein, diese Funktion in einer digitalen Kamera zu integrieren. Als Landschafts- oder Architekturfotograf vermisst man Funktionen dieser Art nun mal sehr. In meinem Fall half an dieser Stelle nur mein geschultes Auge als Möbelschreiner und das Adobe Lightroom Programm.

An diesem Bild mag ich besonders, dass es eigentlich so wirkt, wie ich es mir vorgängig vorgestellt hatte.Es war Samstagabend, viele gehen zu dieser Zeit in den Ausgang, andere gehen fotografieren. Da machte ich mich also auf den Weg Richtung Zytglogge. Dabei hatte ich meine Kamera, die fünf Freunde aus Russland und ein kleines mini Stativ. Ich positionierte meine Figuren, montierte die Kamera auf das Stativ und machte ein paar Testaufnahmen. Natürlich gab es einige Passanten, welche sich über meine kreative Arbeit amüsierten. Fotografen machen manchmal die seltsamsten Dinge um ein Bild zu kriegen …Für Aufnahmen wie diese in der Marktgasse von der Zytglogge Bern braucht es viel Geduld und Zeit. Da kommt einem eine Kamera gelegen, die praktisch zu bedienen ist und einem keine Kopfschmerzen bereitet.

Noch selbst wenn die Kamera auf einem Stativ montiert ist, verwende ich bei längeren Verschlusszeiten den kamerainternen Selbstauslöser, um Verwackelungen zu vermeiden. Die meisten Kameras bieten hier Auslösungen ab 2 oder 10 Sekunden. Nun das Problem: 2 Sekunden sind zu kurz und 10 Sekunden zu lang. Das Gute bei der NX10, hier hat man die Wahl zwischen 2 bis 10 Sekunden. Also jede einzelne Sekunde die dazwischen liegt ist frei wählbar: wünscht man 5 Sekunden, setzt man den Regler auf 5, so einfach geht das. Dies ist nur ein Detail, aber sind es nicht die kleinen Dinge, welche einem Freude bereiten und dafür sorgen, dass man es länger versucht?

Ein weiteres Problem, welchem wahrscheinlich jedem bekannt sein sollte: Man stellt die Kamera aufs Stativ, wählt den Ausschnitt und fokussiert. Nach ein paar Aufnahmen justiert man ein bisschen den Bildausschnitt und verliert in der Dunkelheit einen hellen Bildbereich um das Objektiv scharf zu stellen. In meinem Fall waren dies meine fünf Freunde aus Holz. Samsung hat das Problem sauber gelöst, indem man den Fokuspunkt auf dem Bildschirm frei bewegen kann und somit einen neuen Bereich festlegen kann. Was mich jedoch gestört hat ist, dass sich beim Kit Objektiv 18-55mm, der Auto/Manuell Fokus Schalter leicht verstellt. Dies hat zur Folge, dass man plötzlich im manuellen Fokusbetrieb fotografiert, ohne es zu merken – Klebeband hilft da ab.

Bestückt mit Kamera zwei Regenschirmen und Stativ machte ich mich kurz nach Feierabend Richtung Bärenpark Schwellenmätteli also Aare aufwärts, es regnete wiedermal in strömen, weit und breit war kein Mensch zu sehen.Bei diesen schlechten Wetterverhältnissen liegt die Konzentration mehr auf der Ausrüstung, damit sie nicht vom Regen nass wird als bei der Komposition des Bildes. Man verlässt sich intuitiv auf die Ausrüstung und die Bildidee und hofft schliesslich auf ein gutes Bild. In diesen Situationen lässt die Ausrüstung kaum Spielraum für technische Experimente, so verlässt man sich auf die Kamera und ihre Automatik. Vergleichbar ist diese Situation mit Fahrzeugen: Mit einem handlichen kleinen Sportwagen ist man bequemer unterwegs, als mit einem Traktor welcher schwer ist und viel Energie zum lenken benötigt. Mit einer kleinen und guten Kamera ist man länger motiviert zu arbeiten und Gedanken an das Hotel oder an eine warme Tasse Kaffee bleiben fern.

Mit einer leichten Kameraausrüstung kann jedoch nicht unbedingt besser fotografiert werden aber definitiv länger. Was ich an der NX10 zu diesbezüglich besonders mag: Sie liegt sehr gut in der Hand, so dass ohne Probleme aus einer Hand fotografiert werden kann. Dabei bleibt die andere Hand frei für beispielsweise den Regenschirm, Reiseführer oder Kind und Kegel.Zudem finde ich es ausgesprochen praktisch, dass der Akku ausgewechselt werden kann noch selbst dann, wenn die schlanke Samsung auf einem Stativ moniert ist. Dies ist bei den meisten Kompakten eher nicht der Fall. Es sind ja die kleinen Details, welche einem viel Nerven und Zeit rauben. Oder nicht?

Ein Ausflug auf das Berner Münster durfte natürlich nicht fehlen. Damit meine Holzpuppen nicht gleich vom Winde verweht wurden, füllte ich sie vorgängig mit Sand. Wäre auch nur eine hinunter gefallen und hätte jemanden getroffen, würde ich vermutlich diesen Bericht in einer Zelle der Strafanstalt Thorberg zu Ende schreiben. Na gut, das ist zum Glück nicht passiert. Daher ist beim Fotografieren immer auf die nötige Sicherheit zu achten.Auf dem Berner Münster kam schliesslich das sehr flache Pancake 1:2/30mm Objektiv zum Einsatz. Was ich an diesem Glas besonders schätze, ist deren Lichtstärke von 1:2.0. Die flache Bauweise, machen Kamera und Objektiv zu einem super schlanken Begleiter. Die 30mm Brennweite, auch bekannt als «normale Brennweite», reicht für die meisten Bilder völlig aus. Da es sich um eine Festbrennweite handelt, muss ständig hin und her gelaufen werden, damit der richtige Ausschnitt gewählt werden kann. Jawohl, das ist noch richtiges Fotografieren wie zu alten Zeiten, lange bevor die Zoomobjektive für faule und bequeme Fotografen erfunden wurden.

Das Objektiv hat keinen Bildstabilisator und muss über das Kameramenu in den manuellen Fokusbetrieb eingeschaltet werden, was ich eher als umständlich empfand. Das Pancake ist ein exzellentes Objektiv, mit einer hervorragenden Abbildungsleistung.Die Speicherkarte musste auf dieser Arbeithöhe zum Glück nicht ausgewechselt werden. Der Auswurfmechanismus des Speicherkartenslots ist bei der NX10 nicht das, was man sich üblicherweise gewöhnt ist. Die Kraft der Feder ist enorm stark, was mir neulich nahezu zum Verhängnis wurde. Ich wollte die Karte entfernen, um die Bilder auf den Computer zu importieren. Dabei rutschte meinen Finger ab und die Karte landete sicher einen Meter weiter entfernt auf dem Boden. Nicht vorzustellen, wenn der Wechsel der Speicherkarte vor einem Gully geschehen wäre …

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En 2012, les cinq sens de l'être humain sont à l'honneur. Les ordinateurs pourront voir, sentir, toucher, goûter et entendre : Dans cinq ans, les smartphones seront capables de reconnaitre la sensation du toucher. Les chercheurs d'IBM y ont ajouté l’expérience des achats sur mobile grâce à des applications à base de technologies tactiles et infrarouges. Les acheteurs pourront sentir la différence entre plusieurs tissus en passant leur doigt sur l’écran de leur mobile. Actuellement, les ordinateurs ne comprennent pas les images, mais uniquement les textes utilisés pour les tagger ou les intituler. Dans cinq ans, ils seront capables de regarder et de reconnaître le contenu d’images.
Les ordinateurs pourront également donner du sens aux pixels et les interpréter de la même manière qu’un être humain. Cette avancée sera particulièrement utile dans le domaine de l'imagerie médicale.

Un système distribué de capteurs intelligents pourra détecter et interpréter des éléments sonores d'ici quelques années. Des sons à l’état brut seront détectés par des capteurs.
Le système prendra en compte d’autres paramètres tels que des informations visuelles ou tactiles puis classera et interprètera les sons. Par exemple, le langage bébé pourrait être déchiffré afin d'aider parents et médecins à interpréter les sons des nourrissons. Les chercheurs d’IBM développent un système informatique doté du sens du goût. Grâce à une décomposition des aliments jusqu’à leur niveau moléculaire et un mélange de chimie des aliments et psychologie du goût, le système sera capable de créer de nouvelles combinaisons alimentaires.
Cette avancée technologique sera pratique pour des personnes qui suivent un régime particulier, comme les diabétiques. Ils pourront l'utiliser pour créer des saveurs et des recettes qui régulent le taux de sucre tout en satisfaisant leur penchant pour les sucreries.

Dans les cinq prochaines années, de capteurs intégrés aux smartphones ou aux ordinateurs détecteront si l'utilisateur est en train d’attraper un rhume ou une autre maladie en analysant les marqueurs biologiques présents dans l’haleine.
Cette innovation est en cours de mise en Å“uvre dans le domaine de l’hygiène clinique, un des plus grands défis aujourd’hui dans le secteur de la santé.
TRIBUNE Chaque semaine, Renaissance Numérique décortique pour L'Usine Digitale les propositions et petites phrases relatives au numérique des candidats déclarés à la présidentielle 2017 (ou à l'une de ses primaires). Le think-tank se penche aujourd'hui sur le programme de Benoit Hamon, candidat à la primaire de gauche. Il prévoit de soumettre les robots et les machines à l’impôt pour financer le système de protection sociale... des humains. Taxer donc la plus-value de la main d’œuvre robot.

Pour financer le revenu universel d’existence (…) on pourrait imaginer demain un salaire fictif, virtuel, pour un robot et la manière dont on fait contribuer ce robot au financement de notre protection sociale. (…) Si le robot ne cotise pas, c’est pas possible, si le robot ne paye pas d'impôt c'est pas possible, c'est cette révolution là aussi que je veux mettre en Å“uvre : pensons demain une fiscalité qui se fonde non pas sur le nombre de travailleurs qu’il y a dans notre entreprise, mais sur la richesse créée par l’entreprise, a déclaré Benoit Hamon sur BFMTV le 30 octobre. L’idée est simple : la fiscalité est régie par le principe de la capacité contributive ; or les robots contribuent à la productivité et richesse d’une entreprise. À ce titre, taxons-les !

Mais la complexité d’un tel impôt se pose dès la définition même du mot robot. À partir de quand une machine, un ordinateur, sont-ils considérés comme des robots ? Dans quelles mesures tout ordinateur ou même smartphone n’est-il pas déjà un robot en soi qui me permet de gagner en productivité et, à l’échelle d’une entreprise, de se passer d’un certain nombre de tâches : courrier, secrétariat, etc.Très vite, plusieurs questions pratiques s’ajoutent à celle-ci : peut-on vraiment mesurer la productivité d’un robot à l’instant T et pour les années à venir ? En d’autres termes, un même robot peut voir ses usages évoluer, se multiplier et effectuer des tâches nouvelles, à l’instar de nos ordinateurs personnels ou smartphones. Qui dit que demain, des drones ne mettront pas au chômage des livreurs, et dans ce cas-là, à partir de quand faut-il taxer leur acquisition ?

Enfin, quid des robots utilisés par les individus ? Si demain des robots ménagers viennent remplacer des techniciens de surface pour particuliers, alors pourquoi cette productivité-là ne serait-elle pas taxable ? Dans cette optique, il faudrait peut-être mieux cesser dès à présent de se procurer tout objet connecté. Si la question est épineuse, la Commission des affaires juridiques du Parlement européen a récemment proposé des pistes d’action pour créer une personnalité juridique spécifique aux robots les plus sophistiqués, l’adjonction d’une personnalité électronique. Elle estime qu’il y a lieu d’envisager une taxe sur la productivité générée par les robots et l’intelligence artificielle, en vue d'un revenu universel de base. Les parlementaires invitent l'ensemble des États membres à y réfléchir.

La piste évoquée par le candidat, qui met au cÅ“ur de son programme l’instauration du revenu universel, a le mérite de poser une réflexion sur les vrais enjeux de demain : l’intelligence artificielle et la place des robots dans notre société. Avec un prisme de régulateur, cette taxation des robots appelle, plus largement, à une réflexion globale sur la refonte de tout un pan du droit sur la robotique.
Google I/O est chaque année l'occasion de présenter les dernières avancées d'Android, l'OS phare de Google. Mais l'entreprise dispose aussi d'un autre système d'exploitation, Chrome OS, conçu pour les ordinateurs. Et cet OS discret fait son bout de chemin. Au premier trimestre 2016, il équipait plus d'ordinateurs vendus que Mac OS, devenant le deuxième système d'exploitation le plus populaire du marché. Et Google ne compte pas s'arrêter là. Il a annoncé à la conférence que les applications Android seront nativement compatibles Chrome OS. Une vraie menace pour Windows.

D'après le cabinet IDC, il s'est vendu plus de Chromebooks, des ordinateurs bon marché utilisant le système d'exploitation Chrome OS de Google, que de Macs (ordinateurs conçus par Apple) aux Etats-Unis au premier trimestre 2016. IDC ne donne habituellement pas de chiffres spécifiques pour le marché des Chromebooks – qui reste anecdotique à l'échelle globale – mais a fait une exception car l'évènement marque un tournant clé pour Google.
Il s'est vendu environ 1,76 million de Macs aux Etats-Unis durant cette période, ce qui signifie que des constructeurs Dell, HP ou Lenovo ont réussi à cumuler plus de Chromebooks sur la période. Ce succès est spécifique au marché américain et principalement concentré sur le secteur de l'éducation primaire et secondaire, cible idéale de ces machines abordables et faciles à administrer. Malgré cela, le marché de l'ordinateur personnel reste en berne aux Etats-Unis avec une baisse de 5,8% par rapport à l'année précédente et 13,6 millions d'unités vendues au total. Il ne s'agit donc pas vraiment d'un succès pour les constructeurs, mais c'en est bien un pour Google et son OS créé à partir du navigateur web du même nom.

Car si Windows reste le système d'exploitation leader du secteur, Google est parvenu à empiéter sur ses terres. Chose qu'Apple tente de faire sans grand succès depuis des années, et ce malgré la supériorité de son hardware face à celui des autres fabricants au cours des années 2000. Et l'ambition de Google ne s'arrête pas là. A la conférence I/O, le géant a annoncé que les applications Android seront désormais compatibles avec Chrome OS, grâce à leur virtualisation au sein de containers. Android s'est imposé en quelques années comme le système d'exploitation le plus populaire au monde, installé sur plus d'un milliards de smartphones. Il bénéficie en conséquence d'une communauté de développeurs très active.

En rendant plus de 1,5 million d'applications Android compatibles avec Chrome OS (mais uniquement sur les Chromebooks les plus récents), Google fait passer son système d'exploitation simple et sans fioritures à la vitesse supérieure. Et il a en ligne de mire non pas Apple, pour qui le marché des ordinateurs personnels n'est qu'une arrière-pensée face à l'iPhone, mais Microsoft, sa Némésis de toujours. L'éditeur de Redmond n'a pas su s'imposer sur les mobiles, et tente depuis plusieurs années de compenser son retard à l'aide d'une stratégie d'applications universelles, compatibles sur tout types d'équipements.

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December 14, 2016

Batterie Acer TravelMate TM5740

La grosse start-up sera présente au Consumer electronics show (CES) de Las Vegas début janvier où elle présentera une première mondiale : une solution pour l'encodage vidéo en temps réel HEVC 4K qui permettra d'augmenter les débits pour les communications classiques en haute définition.
Un service global et clé en main. C’est ce que le consortium constitué par Bull et Osiatis fournira à EDF dans le cadre de la rénovation et de l’unification de ses solutions collaboratives et de messagerie. Les salariés de l’électricien ainsi que ceux d’Électricité Réseau Distribution de France (ERDF) en bénéficieront. Au total, 160 000 postes sont concernés à travers la France. Les infrastructures (68 serveurs bullion, 400 machines virtuelles pour une capacité de stockage de 1 000 teraoctets) seront hébergées dans deux datacenters d’EDF. C’est à ce jour le plus important projet de cloud privé utilisant des technologies Microsoft. Grâce à ce projet majeur, Osiatis et Bull vont aider EDF à rénover en profondeur ses outils collaboratifs et de communication afin d’accompagner la transformation de ses métiers et permettre à ses collaborateurs de fluidifier leurs échanges, de mieux partager leurs connaissances et de transmettre savoirs et expertises, tout en optimisant les coûts de fonctionnement a déclaré Bruno Grossi, coprésident d’Osiatis. Le contrat liant EDF et le consortium est valable pour cinq ans au moins.

Microsoft américain présente ses nouvelles tablettes, la Surface 2 et la Surface Pro 2 ce 23 septembre. La version professionnelle de l'appareil pourrait intéresser les entreprises et peut-être même remplacer les ordinateurs…
Ce 23 septembre, les adeptes des nouvelles technologies avaient les yeux tournés vers New-York. Le groupe Microsoft y présentait sa dernière génération de tablettes : la Surface 2 (non professionnelle) et la Surface Pro 2, qui pourrait concurrencer les ordinateurs dans les entreprises, selon le géant de l’informatique.
Première caractéristique du nouvel appareil de Microsoft destiné aux professionnels ? La puissance. La Surface Pro 2 coiffe au poteau la plupart des ordinateurs portables : elle est plus rapide que 95% d’entre eux, comme le souligne Sarah Silbert, du site Engadget.

ENTRETIEN Peu d'entreprises se risquent à innover dans le domaine de la réalité augmentée. Microsoft y investit à fond avec HoloLens, et la start-up Magic Leap multiplie les effets d'annonce mais sans rien dévoiler de sa technologie. Entre ces deux extrêmes, on trouve Meta, une start-up pragmatique mais ambitieuse, dont le second casque (baptisé Meta 2) sortira dans les mois qui viennent. A l'occasion de la conférence Hello Tomorrow, L'Usine Digitale s'est entretenue avec son CTO et cofondateur, Raymond Lo, pour faire le point sur sa stratégie.
Il faut une machine d'une puissance équivalente à celle que nécessite la réalité virtuelle, c'est à dire avec une bonne carte graphique. Un ordinateur portable haut de gamme peut faire l'affaire. Au niveau du système d'exploitation, seul Windows est compatible pour le moment. Cela dit, nous utilisons Unity, ce qui nous permet d'aller facilement vers de nombreuses plateformes.

Le Meta 2 sera-t-il livré avec des applications ?
Oui, nous travaillons sur plusieurs applications de productivité qui seront inclues au lancement, mais je ne peux pas vous en dire plus pour l'instant.
Nous visons strictement le marché professionnel. Des applications grand public émergeront peut-être par elles-mêmes, on verra.
Vous le positionnez le Meta 2 comme un kit de développement. A quand la version commerciale ?
Nous suivons le modèle d'Oculus. Nous nous concentrons sur les développeurs dans un premier temps, pour créer un écosystème. Quelques milliers d'entre eux travaillent avec nous à l'heure actuelle, et nous essayons d'être le plus ouvert possible. Le Meta 2 peut techniquement être utilisé dans un environnement de production, mais nous recommandons aux utilisateurs de passer d'abord par une phase de prototypage. Nous serons beaucoup plus proche d'une version commerciale avec la prochaine itération du casque.

Y a-t-il des restrictions particulières à l'utilisation du Meta 2 ?
Le tracking ne fonctionne qu'en intérieur pour le moment. Nous travaillons sur une compatibilité à l'extérieur. Elle devrait être annoncée dans quelques semaines. Oui, nous avons une équipe de neuroscientifiques en interne qui crée des guides et définit des bonnes pratiques pour que l'interface soit la plus naturelle possible. Cela va de la meilleure façon de présenter une information à la méthode la plus adaptée pour la manipuler. Nous essayons d'éviter au maximum d'imposer des gestes spécifiques, comme le clic en l'air. Nous voulons que la machine s'adapte à l'humain et pas le contraire.
Je pense que c'est très bien, qu'ils ont fait du super boulot à plein de niveaux. Certains aspects pourraient être améliorés, comme l'interface. Mais la réalité augmentée est un mouvement général, et chaque contribution nous aide. Il y a suffisamment de place pour tout le monde sur le marché.

Pourquoi avoir fait le choix d'un casque connecté par câble à un ordinateur au lieu d'être autonome, comme HoloLens ?
Parce que la priorité pour nos clients n'est pas le câble, mais l'expérience. Nous voulons créer la meilleure expérience possible, et c'est seulement ensuite que nous nous débarrassons du câble. Le fait que le casque soit connecté à un PC a de nombreux avantages, dont le premier est la puissance qui est à notre disposition. Vendre un produit qui manque de puissance de calcul nous aurait causé beaucoup de problèmes. De plus, avoir un prix sous la barre psychologique des 1000 dollars était l'un de nos gros objectifs... mais le prix risque d'augmenter après le lancement.

La zone d'affichage du Meta 2 est deux fois plus grande que celle d'HoloLens. Microsoft a mis en avant la difficulté de produire certains composants pour justifier ce champ de vision réduit. Comment avez-vous surmonté ce problème ?
Nos composants optiques sont moins difficiles à produire que ceux qu'utilisent HoloLens, donc nous n'avons aucun goulot d'étranglement au niveau de la production. Nous pourrons produire en masse si le besoin s'en fait sentir.
Utilisez-vous une puce dédiée pour optimiser le tracking, comme le fait HoloLens avec son HPU ?
Nous le ferons éventuellement, mais pour le moment c'est le PC qui s'en charge. C'est utile pour une machine portable mais ça n'a pas un gros impact en matière de performance à l'échelle d'un ordinateur.

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