December 31, 2016

Akku Toshiba pa3641u-1brs

Lenovos Topsmartphone Moto Z und das günstigere Moto Z Play lassen sich mit Hilfe von Modulen erweitern und werden so beispielsweise zur Digitalkamera mit 10x-Zoom. Im Test hat das Konzept Golem.de überzeugt.
Mit dem Moto Z hat Lenovo nicht nur eines der dünnsten Android-Smartphones auf dem Markt vorgestellt, sondern auch eines der interessantesten: Von der Hardware her in der Oberklasse angesiedelt, bietet das Gerät dank magnetisch haltender Module eine Besonderheit, die es von der Konkurrenz unterscheidet. Mit dem Moto Z Play hat der Hersteller zusätzlich eine Variante im Sortiment, die für weniger Geld zu bekommen ist.

Dabei ist Lenovo nicht der erste Hersteller, der mit Smartphones experimentiert, die sich um Module erweitern lassen: LG hat mit dem G5 auf dem MWC 2016 ein Gerät mit vergleichbarem Konzept vorgestellt, dem der Erfolg bisher allerdings verwehrt blieb.Lenovo nutzt mit den magnetischen Modulen einen für den Nutzer weitaus komfortableren Weg, dem Moto Z und dem Moto Z Play Extrafunktionen hinzuzufügen; ausschalten muss er es beim Wechsel nicht. Im Test hat sich Golem.de zunächst das Moto Z angeschaut und auch die Module getestet. Anschließend haben wir uns noch die günstigere Play-Variante angesehen. Uns standen das Digitalkamera-Modul von Hasselblad mit 10x-Zoom und der Soundboost Speaker von JBL zur Verfügung. Es zeigte sich schnell, dass besonders das Kameramodul für Hobbyfotografen praktisch ist, aber bei der Bildqualität kaum Vorteile bringt.

Nimmt der Nutzer das Moto Z zum ersten Mal aus der Verpackung, wirkt es mit seinen 5 mm Dicke schon fast zerbrechlich. In dieser Form kann das Smartphone genutzt werden, wir fanden aber, dass es mit dem mitgelieferten magnetischen Rückdeckel besser in der Hand liegt - dann ist das Gerät mit 7,1 mm immer noch sehr schlank. Technisch gesehen ist dieser Deckel nicht nötig, da das Moto Z auch ohne ihn ein geschlossenes Gehäuse hat; er deckt jedoch die Metallkontakte ab, über die das Smartphone mit den Modulen kommuniziert. Zudem wirkt die weit aus dem Gehäuse ragende eingebaute Kamera nicht mehr so auffällig.

Die Kontakte befinden sich am unteren Ende der Rückseite. Um ein Modul an das Gerät anzuschließen, muss es einfach an die Rückseite des Smartphones gelegt werden. Die Magnete sind stark und halten die Module fest an ihrem Platz, in unserem Test ist keines unabsichtlich abgegangen. Im Gegenteil: Stellenweise müssen wir mitunter recht kräftig an den Modulen ziehen, um sie wieder abzubekommen.Erkannt werden die Hasselblad-Kamera und der JBL-Soundboost-Speaker nach dem Anstecken automatisch, der Nutzer muss nichts weiter tun. Die Module erhalten automatisch Software-Updates - so bekamen wir beispielsweise eine Aktualisierung für das Kameramodul aufgespielt, die das Rauschverhalten verbesserte.

Nach den jüngsten Brandvorfällen stoppt Samsung nicht nur weltweit das Austauschprogramm für das Galaxy Note 7, sondern auch dauerhaft die Produktion. Händler und Netzbetreiber sollen das Gerät nicht mehr in Umlauf bringen, die Produktion soll nicht mehr aufgenommen werden. Samsung hat nach einem ersten Produktionsstopp angekündigt, dass die Produktion des Gerätes dauerhaft eingestellt wird. "Im Interesse der Sicherheit unserer Kunden haben wir uns entschlossen, sowohl den Verkauf als auch den Austausch des Galaxy Note7 zu stoppen. Die Produktion des Galaxy Note7 wird nicht weiter fortgesetzt", teilt der Hersteller mit.Die komplette Einstellung der Modellreihe ist ein weitreichender Schritt. Auch das Austauschprogramm wird weltweit gestoppt. Kunden mit einem Gerät der ersten Generation, das möglicherweise einer Brandgefahr unterliegt, sollen künftig kein neues Gerät mehr erhalten. Stattdessen fordert der südkoreanische Hersteller die Nutzer dazu auf, ihre Geräte auszuschalten und andere Umtauschoptionen zu wählen.

Netzbetreiber und Händler fordert Samsung dazu auf, jeglichen Vertrieb des Galaxy Note 7 ab sofort zu unterlassen. In der vergangenen Woche sind einige Fälle bekanntgeworden, in denen Austauschgeräte des Galaxy Note 7 Feuer gefangen haben oder eine starke Rauchentwicklung verursachten. Nach den Problemen mit den ersten Note-Geräten sollten die Austausch-Smartphones eigentlich dank neuem Akku sicher sein.Dass Samsung das Gerät wirklich komplett einstellen muss, bedeutet einen großen Schaden für den Hersteller - nicht nur finanziell, sondern gerade auch vom Image her. In den vergangenen Wochen hatte der Hersteller ein allumfassendes Rückrufprogramm gestartet, an dessen Ende das Problem eigentlich beseitigt werden sollte. Seinen Kunden rät Samsung, sofort ihr Galaxy Note 7 auszuschalten und nicht mehr zu verwenden.

Mittlerweile hat Samsung auch offiziell die Einstellung der Produktion bekanntgegeben. Der Text wurde um ein entsprechendes Zitat des Herstellers erweitert.Ab dem 20. Oktober 2016 bietet Medion bei Aldi Nord ein Android-Tablet an, das bei einem Preis von 130 Euro ein eingebautes UMTS-Modem bietet. Von der Hardware sollten Käufer sonst aber nicht allzu viel erwarten.
Medion bietet ab dem 20. Oktober 2016 in den Märkten von Aldi Nord ein Tablet im Einsteigersegment an: Das E6912 E-Tab wird für 130 Euro verkauft und hat ein 6,95 Zoll großes Display sowie ein eingebautes UMTS-Modem. Das IPS-Display hat eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Die Pixeldichte beträgt demnach nur 211 ppi, weshalb Bildschirminhalte nicht allzu scharf angezeigt werden dürften. Im Inneren arbeitet ein nicht näher benannter Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,3 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, womit das Tablet bei anspruchsvolleren Anwendungen schnell an seine Grenzen kommen dürfte.

Der eingebaute Flashspeicher ist mit 8 GByte klein, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 128 GByte ist vorhanden. Das Tablet unterstützt WLAN nach 802.11a/b/g/n und UMTS, in das Modem passt eine Micro-SIM-Karte. Bluetooth läuft in der Version 4.0.Der Akku des Tablets hat eine Nennladung von 3.000 mAh. Medion macht keine Angaben zur Laufzeit. Ausgeliefert wird das Gerät mit Android 6.0. Ein spezieller Lesemodus soll das Lesen von Büchern auf dem Tablet erleichtern, unter anderem mit einer Cloud-Anbindung, einer individuell regelbaren Helligkeit und verschiedenen Hintergründen - also nichts, was andere Reader-Apps nicht auch können.Im Kaufpreis von 130 Euro ist ein 10-Euro-Gutschein für Aldi Life E-Books enthalten, zudem 10 Euro Startguthaben für Aldi Talk und 60 Tage Gratisnutzung der Musik-Flatrate von Aldi Life Musik. Danach kostet der Service 8 Euro im Monat und ist monatlich kündbar.

Mercedes Benz will die S-Klasse ab 2017 mit einem kabellosen System per Induktion laden. Der Plugin-Hybrid Mercedes-Benz S500e arbeitet mit dem System Qualcomm Halo und dürfte als Wegbereiter für diese Technik dienen.
Der Chiphersteller Qualcomm ist Lieferant für die Induktionsladelösung für den Mercedes-Benz S500e, der 2017 auf den Markt kommen soll. Der Akku des Plugin-Hybrid kann dann in der heimischen Garage oder an anderen Ladepunkten ohne Kabel aufgeladen werden. Der Lithium-Ionen-Akku des aktuellen S500e muss noch über eine Ladedose rechts im hinteren Stoßfänger extern geladen werden.Dem sogenannten Wireless Electric Vehicle Charging (WEVC) könnte damit der Durchbruch gelingen. Es handelt sich um die erste Anwendung von Qualcomm Halo in einem Hybridfahrzeug. Der Fahrer muss über dem Ladepunkt auf dem Boden anhalten, und der Ladevorgang beginnt. Durch Licht- und Tonsignale wird dem Fahrer in der heimischen Garage angezeigt, wie er das Fahrzeug positionieren muss.Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com

Geladen wird bei Qualcomm Halo mit 85 Kilohertz und einer Leistung von 3,6 bis 22 Kilowatt. Die Bodenplatte kann alle Leistungsstufen laden - welche genutzt wird, hängt vom Gegenstück unter dem Auto ab. Für den Plugin-Hybrid mit seinem vergleichsweise kleinen Akku reicht das nach Angaben von Qualcomm. Bei reinen Elektroautos wird eine höhere Leistung erforderlich sein. Das Ladesystem erkennt Tiere und metallische Gegenstände zwischen Ladeplatte und Fahrzeug. Damit weder Lebewesen noch Technik Schaden nehmen können, schaltet sich der Ladevorgang dann ab. Bleibt das Objekt über einen längeren Zeitraum liegen, kann das System dem Fahrer eine Nachricht aufs Mobiltelefon schicken. Das verhindert, dass er am Morgen in ein Auto mit leerem Akku steigt.Der JBL-Soundboost-Speaker verbessert dank seiner zwei 3-Watt-Lautsprecher den Klang des Moto Z erheblich. Bässe sind merklich wahrnehmbar, mit dem eingebauten Lautsprecher des Smartphones sind diese deutlich schwächer. Der Sound ist insgesamt voller und klarer, was verglichen mit dem dünn klingenden Frontlautsprecher besonders auffällt.

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Apple hat den Starttermin für seine zusammen mit Nike entwickelte Sportuhr Apple Watch Nike+ bekanntgegeben. Das Wearable ist speziell auf Läufer ausgerichtet - die aber nicht zu sportlich sein sollten.
Am 28. Oktober 2016 will Apple die Apple Watch Nike+ veröffentlichen. Das ist eine zusammen mit Nike entwickelte Spezialversion der Apple Watch Series 2, die sich vor allem an Läufer richtet. Sie ist eng mit dem Run Club des Sportartikelherstellers verknüpft - etwa durch eine auf Wunsch stets sichtbare Komplikation auf dem Display, mit der die App aufgerufen werden kann. Dazu kommen sonst nicht verfügbare Zifferblätter von Nike, die für Läufer relevante Informationen besonders gut sichtbar zeigen sollen. Ein grundsätzliches Problem hat aber auch die Nike-Ausgabe der neuen Apple Watch: Wer seine Route mit dem eingebauten GPS-Empfänger aufzeichnet, darf nicht länger als rund fünf Stunden unterwegs sein - länger hält laut Hersteller der Akku nicht durch. Die Apple Watch Nike+ ist in der kleinen Version mit einem 38-Millimeter-Gehäuse für rund 420 und mit dem etwas größeren 42-Millimeter-Gehäuse für rund 450 Euro in mehrere Farben erhältlich.

Allview bringt ein Marshmallow-Smartphone mit purem Android auf den Markt. Wer das 5,5 Zoll große Mittelklasse-Smartphone in den nächsten Wochen vorbestellt, erhält ein 7-Zoll-Tablet im Wert von 80 Euro gratis dazu. Das Smartphone bietet eine gute Mittellkasse-Ausstattung. Allview möchte Kunden mit einem Gratis-Tablet locken. Wer das neu vorgestellte V2 Viper S bis zum 3. November 2016 vorbestellt, erhält gratis ein 7-Zoll-Tablet des Anbieters dazu. Während das Smartphone eine ordentliche Mittelklasse-Ausstattung bietet, ist das Tablet auf Einsteigerniveau. Pluspunkt ist vor allem das im Tablet enthaltene UMTS-Modem.

Das V2 Viper S hat einen 5,5 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, Inhalte sollten also scharf dargestellt werden. Auf der Rückseite befindet sich eine 16-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz. Auf der Vorderseite ist eine 5-Megapixel-Kamera eingebaut.Im Smartphone steckt ein nicht näher bezeichneter Prozessor mit acht Cortex-A53-Kernen, die mit bis zu 1,3 GHz laufen. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher fasst 32 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten mit einer Größe von bis zu 128 GByte ist eingebaut.Das Dual-SIM-Smartphone unterstützt LTE, Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 4.0 und hat einen GPS-Empfänger sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Der wohl nicht ohne weiteres wechselbare Akku hat eine Nennladung von 3.000 mAh.

Auf dem Smartphone läuft Android 6.0 alias Marshmallow ohne irgendwelche Herstelleranpassungen. Der Käufer erhält also das Basis-Android ohne weiteren Ballast. Der Kirin 960, der exklusiv im neuen Flagschiff-Modell des chinesischen Herstellers HUAWEI Mate 9 zum Einsatz kommt und in einer Strukturgröße von 16 Nanometer gefertigt wird, stellt momentan das schnellste SoC dar. » Mehr erfahren
Im Onlinestore von Allview kann das V2 Viper S für 240 Euro inklusive Versandkosten vorbestellt werden. Ausgeliefert werden soll das Smartphone ab dem 4. November 2016. Wer das Smartphone bis zu diesem Tag vorbestellt, erhält von Allview das 7-Zoll-Tablet AX510Q im Wert von 80 Euro dazu.Das Tablet ist mit einem UMTS-Modem ausgestattet, so dass mobiles Internet auch unterwegs genutzt werden kann. Die übrige Ausstattung ist im Einsteigerbereich angesiedelt. Das 7-Zoll-Display hat eine Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln und einen Quad-Core-Prozessor mit 1,3 GHz. Sehr bescheiden ist der Speicher mit 1 GByte Arbeitsspeicher und gerade mal 8 GByte Flash-Speicher. Ein Speicherkartensteckplatz ist vorhanden.

Die neue Smartwatch von Asus soll noch diesen Monat ausgeliefert werden. Zunächst gibt es nur die teurere Zenwatch 3 mit Lederarmband. Die günstigere Ausführung mit Silikonarmband soll folgen. Wann der als Zubehör angekündigte Akkupack erscheint, ist nicht bekannt. Asus bringt diesen Monat die Smartwatch Zenwatch 3 in Deutschland auf den Markt. Die auf der Ifa vorgestellte Armbanduhr läuft mit Android Wear, hat ein rundes Ziffernblatt und wird in zwei Varianten angeboten. Direkt bei Asus können zunächst nur die Modelle mit dunklem Lederarmband für 250 Euro vorbestellt werden. Die Auslieferung soll Anfang kommender Woche erfolgen.

Asus verspricht, dass in Kürze auch die Modelle mit Silikonarmband erscheinen, die es für 230 Euro geben soll. Ob diese Varianten noch in diesem Monat erscheinen, ist nicht bekannt. Für die Zenwatch mit andersfarbigen Lederarmbändern gibt es ebenfalls noch keinen Termin für die Markteinführung.Das neue Zenwatch-Modell ist mit 11 mm auffällig dünn und leicht, bleibt aber aufgrund des 1,39-Zoll-Displays noch immer sehr groß. Durch die dünne Bauweise hinterlässt die Uhr aber einen weniger klobigen Eindruck als andere Smartwatches. Dafür hat die Smartwatch weder einen GPS-Empfänger noch einen Pulsfrequenzmesser, um das Gehäuse dünn zu bekommen.

Bedient wird die Smartwatch über Wischgesten und mit Hilfe von drei Knöpfen am rechten Rand. Der mittlere ist der Home-Button, wie ihn Google bei Verwendung von Android Wear fordert. Die beiden darüber- und darunterliegenden Knöpfe kann der Nutzer selbst mit Funktionen belegen - etwa mit favorisierten Apps, die dadurch schnell erreichbar sind.Im Inneren arbeitet Qualcomms Wearable-Prozessor Snapdragon 2100, der Arbeitsspeicher ist 512 MByte groß. Der interne Flashspeicher hat eine Größe von 4 GByte. Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 340 mAh und soll für eine Laufzeit von bis zu zwei Tagen ausreichen. Mit einem speziellen Standby-Betrieb namens Ambient soll sich die Akkulaufzeit nochmals um einen Tag verlängern lassen.
Der Kirin 960, der exklusiv im neuen Flagschiff-Modell des chinesischen Herstellers HUAWEI Mate 9 zum Einsatz kommt und in einer Strukturgröße von 16 Nanometer gefertigt wird, stellt momentan das schnellste SoC dar. » Mehr erfahren
Als Zubehör will Asus einen speziellen Akkupack anbieten, zu dem allerdings weiterhin kein Preis und Erscheinungsdatum genannt wurde. Der Akkupack soll sich unter die Uhr klemmen lassen. Das macht die Uhr zwar deutlich dicker, sie kann aber weiter genutzt werden. Zur Kapazität des Akkupacks macht Asus weiterhin keine Angaben, es wird eine Verlängerung der Akkulaufzeit um 40 Prozent versprochen. Ein leerer Smartwatch-Akku soll bei Bedarf in 15 Minuten bis zu 60 Prozent aufgeladen sein.

Wer die Berichterstattung über das Galaxy Note 7 verfolgt, muss eigentlich jederzeit damit rechnen, dass irgendwo in der Nachbarschaft ganze Wohnblöcke durch Galaxy-Sprengsätze in Schutt und Asche gelegt werden. Das ist aber Panikmache.
Samsungs Galaxy Note 7 ist ein hochgefährlicher Sprengsatz, der jederzeit detonieren kann. So klingen seit Wochen Berichte über Samsungs Smartphone. Ein Desaster ohnegleichen - könnte man meinen, wären da nicht die Akkurückrufe im zweistelligen Millionenbereich aus der Mitte des vergangenen Jahrzehnts. Wir wollen nicht verharmlosen, was da passieren kann. Aber stimmt das - weltweit passierende Detonationen? Macht es überall Kawumm? Mancher Fluggast, der neben sich einen Passagier mit einem Galaxy Note 7 spielen sieht, fürchtet vermutlich um sein Leben.

Denn zuletzt berichteten erneut diverse Medien, darunter deutsche und amerikanische, das Samsung-Smartphone sei in einem Flugzeug explodiert. Und die Serie geht weiter: Nun soll auch ein iPhone 6 explodiert sein, das Smartphone in der Tasche eine tickende Zeitbombe. Wer einmal die Suche eines beliebigen Nachrichtenmagazins bemüht und nach "Explosion" sucht, weiß, wie der Begriff belegt ist: Es ist ein Desaster, das häufig zu Verletzten, Schwerverletzten und Toten führt.Die seit Wochen andauernde Berichterstattung sorgt sogar dafür, dass hochrangige Politiker ebenfalls besorgt sind. Deutschlands Bundesumweltministerin Barbara Hendricks fordert gar eine Aufklärung zu den überall explodierenden Smartphones. Während die damit verbundene Forderung nach einem standardmäßigen Wechselakku zwar begrüßenswert ist, ist die Reaktion reichlich übertrieben - vor allem, weil es sich um ein Ministerium handelt, das die Faktenlage sehr genau kennen muss.

Denn ein defekter Akku des Note 7 bringt niemanden um. Nach dem Hosentaschenvorfall im Flugzeug etwa, mit enormer Hitzeentwicklung versteht sich, konnte der Besitzer das Smartphone aus der Tasche nehmen, ohne sich zu verbrennen, und die Maschine konnte evakuiert werden. Die schwerste Verletzung trug das Flugzeug davon: Der Teppichboden wurde angekokelt und der Flug vorsichtshalber annulliert.Es handelt sich nicht um Explosionen der Akkus, sondern um Brände, starke Hitze- und Rauchentwicklungen. Erkennbar ist das auf den Bildern von angeblich explodierten Geräten: Das Glas ist nicht komplett gebrochen und abgesprengt, wie es bei Explosionen zu erwarten wäre, sondern es ist geschmolzen.

Meist sehen die nicht geschmolzenen Teile des Smartphones auch noch ziemlich gut aus für eine vorgebliche Explosion. Das wundert auch nicht. Selbst wer die Gefahr eingeht, einen Lithium-Polymer-Akku mutwillig zu zerstören, wird keine Explosion auslösen, sondern - allerdings ebenfalls gefährliche - Flammen oder Rauch- und Hitzeentwicklungen, die sich durchaus explosionsartig, aber begrenzt ausbreiten können. Bei Lithium-Ionen-Akkus sieht es ähnlich aus, wenn es zum sogenannten Thermischen Durchgehen kommt.

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December 30, 2016

Akku HP HSTNN-UB1A

Gemäß der Aufschrift wird der Chip bei der TSMC gefertigt, er misst laut Chipworks 125 mm² und ist damit ziemlich groß. Der A9-Vorgänger ist rund 105 mm² groß, nutzt aber auch nur zwei statt vier Kerne. Eventuell verwendet Apple die noch nicht angekündigte PowerVR Series 8XT, da die Grafikeinheit weiterhin aus sechs Clustern besteht. Die +50 Prozent höhere Leistung kann durch mehr Takt schwerlich erreicht werden, da der Chip ziemlich sicher erneut in einem 16-nm-FinFET-Verfahren (wohl 16FF+) hergestellt werden dürfte.Auffällig: Das PoP aus A10 Fusion und LPDDR4 ist extrem flach, da Apple sich dazu entschieden hat, das InFO-Packaging der TSMC einzusetzen. Das steht für Integrated Fan Out und beschreibt eine Technik, bei welcher der Chip ohne ein Substrat als Trägerschicht direkt auf Lotkügelchen montiert wird - das verringert die Bauhöhe. Ein entsprechendes Foto seitens Chipworks bestätigt InFO, ein anderes zeigt den unüblichen Aufbau des Flash-Speichers: Die vier Chips sind nicht übereinander gestapelt, sondern liegen nebeneinander.

Wir sind gespannt, ob ein Teardown der neuen 256-GByte-Variante zeigt, ob Apple auf 3D-Flash-Speicher setzt, da damit weniger Dies in einem Package gestapelt werden müssen. Die geringere Bauhöhe von PoP und Speicher kommt dem Akku zugute, der rund eine halbe Wattstunde mehr liefert. Wir haben iOS10 und das neue WatchOS getestet und Amazons Echo ausprobiert. Auch die EU war fleißig und beschäftigte sich mit Breitbandausbau, Leistungsschutzrecht und Störerhaftung. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick. Neue Prozessoren, Sicherheitslücken, Netzpolitik-Diskussionen oder drohende Abmahnwellen: Rund 30 spannende Meldungen, Tests und Hintergrundartikel gehen bei Golem.de jeden Tag online - in einer Woche kommt einiges zusammen. Wer ein paar Tage das Nachrichtengeschehen nicht verfolgt hat oder einen Überblick dazu wünscht, was am wichtigsten war, findet die Topmeldungen in unserem Wochenrückblick.

Jede Woche heben wir jene Meldungen hervor, die besonders wichtig waren, viel diskutiert wurden und unsere Leser am meisten interessierten. Herausragende Themen behandeln wir in etwas längeren Beiträgen mit mehr Tiefe.Zu den im Video erwähnten Nachrichten gibt es an dieser Stelle auch weiterführende Links für alle, die mehr über ein Thema wissen möchten.Durch die Verwendung der zwei Objektive sollen Nutzer bei der Bildgestaltung mehr Möglichkeiten haben - etwa, wenn sie eine Porträtaufnahme machen. Das Umschalten zwischen den beiden Objektiven erfolgt entweder auf Knopfdruck mit einem Sprung, oder stufenlos unter Zuhilfenahme eines Digitalzooms. Dieser überbrückt den Bereich zwischen dem Weitwinkel- und dem Teleobjektiv, bietet darüber hinaus eine bis zu zehnfache Vergrößerung.

Herausgekommen sind das Pixel mit 5 Zoll großem Display und das Pixel XL, das einen 5,5 Zoll großen Bildschirm hat. Überrascht hat Google bei der Vorstellung mit dem Preis der Geräte - das kleine Modell kostet 760 Euro und 870 Euro, die XL-Variante 900 Euro beziehungsweise 1.010 Euro. Dafür bekommt der Nutzer Geräte mit Hardware im Oberklassebereich, die zudem aktuell noch exklusiv den Google Assistant installiert haben. So teuer waren Smartphones von Google bisher jedoch noch nie. Ob das gerechtfertigt ist, hat sich Golem.de bei einem Pixel XL angeschaut; am Ende des Tests bleiben Zweifel daran, ob Googles neue Strategie erfolgreich sein wird.Das Pixel XL fällt beim Auspacken sofort aufgrund der relativ großen Glasfläche auf der Rückseite auf. Bereits das Nexus 6P hatte einen Glasstreifen im oberen Bereich, wo die Kamera sitzt; beim Pixel XL hingegen nimmt der Glasbereich das gesamte obere Drittel der Rückseite ein und reicht von der Kamera bis unterhalb des kreisförmigen Fingerabdrucksensors.

Bei unserem dunkelgrauen Modell ist der Glasbereich ebenfalls grau. Derartige Designkapriolen sind immer Geschmackssache, uns gefällt die Glasfläche nicht. Obgleich die Übergänge zum Metallgehäuse sehr gut verarbeitet sind, empfinden wir das Glas als eher unangenehme Unterbrechung der matten Metallrückseite des Smartphones - unangenehm sowohl für das Auge als auch von der Haptik. Positiv ist, dass die Kamera nicht aus dem Gehäuse ragt.Die Rückseite des Pixel XL ist an den Rändern angenehm abgerundet, an der Oberseite gibt es eine deutlichere Fräsung. Das Smartphone liegt mit 7,8 mm Dicke angenehm in der Hand, wirkt aber am Rand etwas massiver als etwa ein Oneplus Three. Unten auf der Rückseite ist ein dunkelgrauer Kunststoffstreifen für die Antenne eingelassen, vom oberen sieht der Nutzer aufgrund des Glaseinsatzes nicht viel.

Insgesamt finden wir, dass das Pixel XL gut in der Hand liegt und sehr hochwertig verarbeitet ist. Der Glaseinsatz auf der Rückseite gefällt uns nicht, die breiten Außenkanten führen zudem zu einem etwas plumperen Aussehen, als es etwa das Oneplus Three oder auch das Nexus 6P haben. Einen Designpreis wird Googles erstes eigenes Smartphone wahrscheinlich nicht gewinnen.Stromausfall im Serverraum - in naher Zukunft ist das kein Horrorszenario mehr. In Minuten sollen die Rechner wieder online sein können, ohne Neustart und Datenverlust. Möglich machen das neue Komponenten auf Basis von Flash-Speicher, die zudem auch die Leistung steigern können.
Aus einem halbwegs aktuellen Desktop-PC oder Notebook ist die SSD nicht mehr wegzudenken, auch in Rechenzentren erfüllen die Flash-Medien immer mehr Aufgaben. Die Anforderungen gehen dort jedoch über schnelles Laden und Speichern hinaus. Auch beim seit Jahrzehnten kaum weiterentwickelten Hauptspeicher deutet sich in Form von DIMMs ein Umbruch an. Bald soll nicht mehr gelten: Strom weg, RAM leer.

Das wird möglich durch NVDIMMs. Die Abkürzung ist auch ausgeschrieben und frei übersetzt kaum lesbarer: nichtflüchtige Speichermodule. Darauf sitzt die gleiche Menge DRAM wie Flash-Speicher, Letzterer dient als Backup für einen Stromausfall oder einen nahezu energielosen Standby. Das ermöglicht es auch, einen Rechner durch hartes Abschalten sofort vom Netz zu nehmen, ohne Daten zu verlieren. Der wesentliche Unterschied zu Flash-Techniken für den Heimbereich sind sowohl bei SSDs als auch bei NVDIMMs für Server die verwendeten Busse - sie sind breiter und daher schneller -, aber auch zunehmend die Bauweisen des nichtflüchtigen Speichers selbst. Statt bisher üblichem Single-Level oder Multi-Level (SLC, MLC) und Samsungs V-NAND sollen modifizierte Phase-Change-Speicher wie Intels 3D Xpoint sowohl in SSDs als auch in NVDIMMs verbaut werden.Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com

Für die sonst recht konservative Architektur von Rechenzentren sind das recht viele neue Technologien, die teilweise auch miteinander konkurrieren. Auch wenn die Grundidee der NVDIMMs einleuchtet, geht es auch um unterschiedliche und teils recht neue Anwendungsszenarien.Das Display des Pixel XL hat eine Diagonale von 5,5 Zoll und löst mit 2.560 x 1.440 Pixeln auf. Das ergibt eine hohe Pixeldichte von 534 ppi, was zu sehr scharf dargestellten Bildschirminhalten führt. Die Farben des blickwinkelstabilen Bildschirms werden nicht zu intensiv wiedergegeben, obwohl es sich um ein OLED-Display handelt.Das Display des XL-Modells ist 5,5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) Das Display des XL-Modells ist 5,5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Verglichen mit den Displays des iPhone 7 und 7 Plus - mit die aktuell besten von der Gesamtdarstellung her - wirkt das des Pixel XL weniger warm, erreicht aber den gleichen Eindruck von bedrucktem Papier: Bildschirminhalte, besonders Texte, wirken aufgrund der Schärfe und des Kontrastes stellenweise wie die Seite eines Magazins.Insgesamt gefällt uns das Display des Pixel XL sehr gut, sowohl was die Schärfe betrifft als auch hinsichtlich der Farbwiedergabe. Mit einer durchschnittlichen maximalen Helligkeit von 394 cd/qm ist der Bildschirm auch hell genug, um auch bei Sonnenschein die Inhalte erkennbar darzustellen.Auf der Rückseite ist eine 12,3-Megapixel-Kamera mit Dual-LED-Fotolicht eingebaut. Dank einer Kombination aus Phasenvergleichsfokus und Laser-Fokus stellt das Pixel XL sehr schnell scharf - von der Geschwindigkeit sehen wir kaum einen Unterschied zum Galaxy S7 mit der bisher am schnellsten fokussierenden Smartphone-Kamera. Die Anfangsblende ist mit f/2.0 recht groß, die Pixel haben eine Diagonale von 1,55 µm, was Aufnahmen in dunkleren Umgebungen zugutekommt.

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Akku Compaq Mini 700

Im Alltag eignet sich der optische Zweifach-Zoom für viele Bereiche: Neben den angesprochenen Porträtaufnahmen finden wir das längere Objektiv auch bei Straßenszenen sowie Naturaufnahmen interessant. Ein wirkliches Teleobjektiv, wie Apple es in der Vorstellung des iPhone 7 Plus bezeichnet hat, stellt es aber eigentlich nicht dar. Mit 56 mm befindet sich die Linse genau in dem Bereich, bei dem ein Objektiv im Kleinbildformat als Standardobjektiv bezeichnet wird. Bei Kameras gehörte früher eine Linse in einem derartigen Brennweitenbereich zur normalen Ausstattung.Den Hauptkamerasensor selbst hat Apple eigenen Angaben zufolge verglichen mit dem iPhone 6s verbessert. Zwar hat er weiterhin 12 Megapixel (sowohl das Weitwinkel- als auch das Tele-Objektiv), die Anfangsblende beträgt jetzt aber f/1.8 bei der Weitwinkellinse. Dadurch sollen Bilder in dunklen Situationen besser gelingen. Die längere Brennweite hat eine Anfangsblende von f/2.8, was zwar weniger offen ist, aber bei Tageslicht immer noch ausreicht.

Auch bei der restlichen Hardware bietet das iPhone 7 Plus wieder eine Ausstattung auf Topniveau. LTE unterstützt das Smartphone auf insgesamt 19 Frequenzbändern, WLAN beherrscht es nach 802.11ac mit MIMO. Bluetooth läuft in der Version 4.2, ein NFC-Chip ist eingebaut. Dieser eignet sich aber nur für die Bezahlfunktion Apple Pay, die in Deutschland immer noch nicht verfügbar ist.Beim iPhone 7 und iPhone 7 Plus hat Apple die Speicherausstattung neu organisiert: Die Smartphones sind mit 32, 128 und 256 GByte internem Flash-Speicher erhältlich, die 64-GByte-Option gibt es nicht mehr. Einen Steckplatz für Micro-SD-Karten haben auch die neuen Modelle nicht.Ausgeliefert wird das iPhone 7 Plus mit iOS 10, das Apple auch für vorige Modelle seit dem 13. September 2016 anbietet. Zu den Highlights der neuen iOS-Version zählen zahlreiche App-Verbesserungen und ein sinnvollerer Sperrbildschirm. Das Betriebssystem hat sich Golem.de in einem separaten Test genau angesehen.

Das iPhone 7 Plus kostet bei Apple mit 32 GByte Speicher 900 Euro. Die 128-GByte-Version kostet 1.010 Euro, die 256-GByte-Variante 1.120 Euro. Erhältlich ist das Smartphone in Gold, Roségold, Silber, Mattschwarz und glänzendem Schwarz.Das iPhone 7 Plus bietet dank seiner doppelten Kamera einen deutlichen Mehrwert im Vergleich zum kleineren iPhone 7. Die Zoomfunktion finden wir praktisch und gut umgesetzt, besonders bei Porträtaufnahmen lassen sich mit dem iPhone 7 Plus tolle Ergebnisse erzielen. Etwas verwundert waren wir von der Detailschärfe der neuen iPhone-Kamera. Verglichen mit der Kamera des iPhone 6s Plus sind die Ergebnisse weniger gut, entsprechend kann das neue iPhone auch die Detailqualität der aktuellen Samsung-Kameras nicht erreichen. Ein wenig macht das Gerät dies wieder mit der guten allgemeinen Bilddarstellung wett, deren Dynamik ausgeglichen ist.

Der neue Homebutton lässt sich im Alltag genauso bedienen wie der alte Knopf zum Reindrücken, sofern der Nutzer keine Handschuhe trägt. Dass wir selbst mit dünnen Stoffhandschuhen den Homescreen nicht mehr erreichen können, weil unser Finger nicht erkannt wird, finden wir besonders vor dem Hintergrund unverständlich, dass sich der Touchscreen mit den gleichen Handschuhen problemlos bedienen lässt. Ob Apple das Problem mit einem Update beheben kann, ist fraglich.Von der Hardware her bietet das neue iPhone 7 Plus eine Ausstattung auf Top-Niveau. Der A10-Fusion-Chip ist unglaublich schnell und leistungsfähig, die Grafikeinheit erzielt Rekordwerte in den Benchmark-Tests. Das iPhone 7 Plus und das iPhone 7 mit dem gleichen SoC sind damit unangefochten die schnellsten Smartphones auf dem Markt.

Die neue Mittelklasse hat es in sich: Hier finden sich auch zu erschwinglichen Preisen unter 400 Euro top-ausgestattete Geräte, die mit Blick auf Design und Performance eine gute Figur machen. » Mehr erfahren
Der fehlende Kopfhöreranschluss hat uns im Alltag vom Klang her nicht gestört. Wer die mitgelieferten und durchschnittlich klingenden Lightning-Earbuds nicht verwenden möchte, kann einfach einen Kopfhörer seiner Wahl drahtlos oder mit dem mitgelieferten Adapter anschließen. Eventuelle Klangverluste fallen unserer Meinung nach beim Anhören komprimierter Musik auf einem Smartphone nicht ins Gewicht. Problematisch finden wir allerdings, dass wir nicht ohne weiteres gleichzeitig Musik hören und das Smartphone laden können, solange wir keine drahtlosen Kopfhörer verwenden.

Das iPhone 7 Plus hat mit seiner Dual-Kamera, der Taptic Engine und seinem SoC einiges an innovativer Technik zu bieten. Gleichzeitig haben sich geradezu dämliche Nachlässigkeiten eingeschlichen, allen voran der Homebutton, der dringend Hautkontakt benötigt, und die etwas weniger scharfen Details des Bildsensors sowie der nicht mitgelieferte Adapter fürs Musikhören und gleichzeitige Laden.Insgesamt betrachtet ist das iPhone 7 Plus ein sehr gutes, aber sicher nicht perfektes Smartphone. Wer unabhängig vom Betriebssystem auf der Suche nach einem Top-Smartphone ist, kommt um die jüngste Ausgabe von Apples Smartphone nicht herum. Dafür sind allerdings mindestens 900 Euro fällig, ohne die Aussicht auf eine schnelle Preissenkung.

Die Kamera des Ektra hat 21 Megapixel, eine Anfangsblende von f/2.0 und einen optischen Bildstabilisator. Eine spezielle Linsenbeschichtung soll Reflexionen verhindern - inwiefern sich diese von herkömmlichen Beschichtungen unterscheidet, verrät der Hersteller nicht. Ein Phasenvergleichsfokus soll schnelles Scharfstellen ermöglichen. Auch die Frontkamera mit 13 Megapixeln arbeitet mit dieser Autofokustechnik.Die Ausrichtung des Ektra als speziell für Fotoliebhaber gedachtes Smartphone erkennt man auch am Design des Gerätes: Der untere Gehäuserand ist dicker und bietet dadurch im Querformat einen Griff, wie man ihn auch bei einer Kamera findet. Für Fotoaufnahmen steht ein zweistufiger Auslöseknopf zur Verfügung.Auch die Kamera-App soll für Hobbyfotografen besonders geeignet sein. Die verschiedenen Aufnahmemodi sind über ein Wahlrad erreichbar, wie man es von einer Spiegelreflexkamera kennt. Beim Drehen bekommt der Nutzer haptisches Feedback durch Vibrationen.

Zu den Aufnahmemodi gehören HDR, Porträt, Landschaft, Sport und ein Bokeh-Modus, der den Hintergrund weichzeichnet. Die Effekte sollen direkt im Sucher angezeigt werden. Im manuellen Modus können Nutzer Blende, ISO, Weißabgleich und die Belichtungszeit manuell einstellen.Vorinstalliert sind unter anderem eine Bildbearbeitungs-App sowie eine Anwendung, mit der Nutzer Abzüge von ihren Fotos anfertigen lassen können. Mit der Super-8-App können 4K-Videos aufgenommen und bearbeitet werden. Ausgeliefert wird das Ektra mit Android 6.0 alias Marshmallow.Das Display ist 5 Zoll groß und löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Im Inneren arbeitet Mediateks Helio-X20-Prozessor mit zehn Kernen und einer maximalen Taktrate von 2,3 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, der interne Flash-Speicher 32 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut.Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 3.000 mAh, Angaben zur Laufzeit macht Kodak nicht. Auch Angaben zu den Netzstandards und zur Bluetooth-Version fehlen. Das Ektra soll Ende 2016 für 500 Euro in Europa auf den Markt kommen.

Audi will bis Ende 2020 drei Elektroautos auf den Markt bringen. Alle sollen unter dem gemeinsamen Namen E-Tron vermarktet werden, den Audi bisher für Hybridfahrzeuge und ein Supercar nutzt.
Audi nutzt den Namen E-Tron laut einem Bericht von Autocar bald auch für seine reinen Elektroautos. Bisher wurden Hybridfahrzeuge und der R8 mit Elektroantrieb so bezeichnet. Letzterer wurde ohne Ankündigung eingestellt. Der elektrisch betriebene Sportwagen mit zwei Elektromotoren und insgesamt 340 kW Leistung erreicht 100 km/h in 3,9 Sekunden. Er wurde nur auf Kundenwunsch für angeblich eine Million Euro gebaut. Einem Bericht von Car & Driver zufolge wurden weniger als 100 Stück fertiggestellt.

Als Erstes soll der Q6 E-Tron 2018 als SUV mit 500 km Reichweite auf den Markt kommen. Der Q6 E-Tron wird gegen den bereits erhältlichen Tesla X positioniert.Auch ein Kompaktfahrzeug und eine Limousine mit Elektroantrieb sind geplant. Der Audi Metro soll den Einstieg machen. Die Autozeitung berichtet, dass die Volkswagen-Tochter das Fahrzeug als City-SUV plane. Der Audi Metro soll vom Design her an den Kleinwagen A2 angelehnt sein. Er soll vermutlich 2019 auf den Markt kommen und ab rund 25.000 Euro angeboten werden. Ob der Akku dazu gemietet werden muss, ist nicht bekannt.Mit dem Pixel und dem Pixel XL hat Google erstmals Smartphones komplett unter eigenem Namen auf den Markt gebracht. Der Preis der Geräte ist - verglichen mit der Konkurrenz - zu hoch, wie Golem.de beim Test des großen Modells festgestellt hat.
Mit den neuen Pixel-Smartphones hat Google das Konzept des Tablets Pixel C auf Telefone übertragen: Anders als bei der Nexus-Serie hat das Unternehmen die Geräte komplett selbst entwickelt und dabei auf einen Hardwarepartner verzichtet. HTC hat die Geräte anschließend als klassischer OEM ohne Mitspracherecht gebaut.

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December 29, 2016

Accu Dell Precision M90

Het docking station, dat via WiGig communiceert, is volgens Dell ideaal om snel laptops aan te sluiten zonder kabels te hoeven gebruiken. De D5000 ondersteunt twee externe monitors, zowel via displayport, als via hdmi. Verder zijn er drie usb 3.0-poorten, een ethernetaansluiting en een audio-in- en uitgang aanwezig. Op het gebied van software verloopt de verbinding van de dock met de laptop via de Dell Connection Manager. Andere functies, zoals besturing op afstand, zijn ook in de D5000 geïntegreerd. Deze functies zijn al bekend van de huidige Latitude E-serie docking stations.De draadloze 802.11ad-standaard werd in 2010 al aangekondigd en is door de WiGig Alliance gespecificeerd op een maximale overdrachtssnelheid van 7Gbps. De verbinding verloopt via de 60GHz frequentie, waardoor het bereik van de draadloze verbinding niet meer dan een meter of tien is. Dat is voor een docking station echter genoeg om te functioneren. De dock werkt momenteel alleen nog in combinatie met de Dell Latitude 6430u; waarschijnlijk omdat dit vooralsnog de enige laptop met 802.11ad-ondersteuning is. In de toekomst zal Dell naar verwachting meer notebooks uitrusten met WiGig-chips, waardoor de docking station met meer laptops kan werken.

De Wireless Dock D5000 staat momenteel alleen nog op de Amerikaanse site van Dell, maar Dell heeft aangekondigd dat de Wireless Dock D5000 vanaf vandaag wereldwijd te bestellen zal zijn voor een prijs van 249 dollar.Acer en Asus gaan naar verluidt gebruikmaken van behuizingen van glasvezel voor hun komende ultrabooks. Hierdoor zouden ze de productiekosten kunnen verlagen. In het geval van Acer zou het om een ultrabook met een 15"-scherm gaan.De behuizingen van glasvezel zullen worden geleverd door Mitac Precision Technology. Het materiaal zou volgens dat bedrijf net zo stevig zijn als aluminium en wat prijs betreft kunnen concurreren. Een glasvezelbehuizing zou 5 tot 10 dollar goedkoper zijn dan een chassis van een aluminium-magnesiumlegering. Dit zou resulteren in een tot 20 dollar lagere prijs voor de hele ultrabook, beweert Digitimes.Notebookfabrikanten hebben moeite om goedkope ultrabooks te maken en zoeken daarom naar manieren om de productieprijs te verlagen. Eerder zouden ze Intel om deze reden al gevraagd hebben de processorprijzen te verlagen.

Intel stelt als eis dat de behuizingen licht en dun, maar stevig zijn en een aluminium-magnesiumlegering ligt dan voor de hand als materiaal. Apple zou echter een groot deel van de capaciteit om behuizingen van het materiaal te maken gereserveerd hebben.Acer zou oorspronkelijk van plan zijn geweest om een 15"-ultrabook in het laatste kwartaal van dit jaar uit te brengen, maar besloten hebben om de release uit te stellen, 'omdat de marktomstandigheden niet ideaal waren'. Niet duidelijk is of het bij de ultrabook met glasvezelbehuizing waarmee Asus misschien komt ook om een 15"-variant gaat.Over drie tot vier jaar zouden de eerste consumentenproducten die gebruikmaken van lifi-techniek op de markt moeten verschijnen. Dat stelt de ceo van een start-up uit Estland, die momenteel pilots uitvoert met de netwerktechnologie die via ledlicht werkt.

Deepak Solanki, ceo van Velminni, zegt tegen IBTimes dat de start-up momenteel pilots uitvoert met lifi-netwerken in de Estse hoofdstad Tallinn. Zowel in een industriële omgeving als in een kantoor zou de draadloze netwerktechniek die werkt met led-lampen succesvol zijn ingezet. De lifi-techniek die gebruikt wordt in de pilots zou data met een snelheid van 1GB/s kunnen verzenden. In laboratoriumtests werden eind vorig jaar al snelheden van 28GB/s over een afstand van drie meter behaald.Volgens Solanki kan de lifi-techniek binnen drie tot vier jaar voor consumenten op de markt komen. Zelf werkt hij met Velminni aan de Jugnu; een slimme ledlamp waaraan lifi-ondersteuning is toegevoegd. Welke snelheden met deze lifi-lamp mogelijk zijn is nog niet bekend.Lifi, waarbij data via zichtbaar licht wordt verstuurd, werkt met zeer snel oscillerende leds. De knipperingen zijn voor het menselijk oog niet waarneembaar. Om de verbinding in stand te houden moeten de zender en ontvanger altijd elkaars lichtpulsen kunnen waarnemen. De techniek is daarom geen volledige vervanger voor wifi, gezien het niet mogelijk is om data door muren te sturen. De twee technieken zouden echter naast elkaar kunnen werken. Het voordeel van lifi is dat er minder interferentie plaatsvindt en dat er zeer hoge snelheden kunnen worden behaald. Ook is het te bestempelen als veiliger, omdat het makkelijker is om het signaal af te schermen.

Tot nu toe haalden praktische toepassingen van lifi-netwerken echter nog geen hoge snelheden. PureLiFi, het bedrijf waar Harald Haas medeoprichter van is, demonstreerde in maart op het Mobile World Congress zijn Li-Flame. Met dit systeem zouden up- en downloadsnelheden van 1,25MB/s mogelijk zijn over een afstand van drie meter. Om bijvoorbeeld met een smartphone of laptop data te ontvangen van een lifi-netwerk, moeten deze apparaten ook voorzien zijn van een lifi-sensor. Begin 2014 toonde het bedrijf Oledcomm een smartphone die met lifi-netwerken kan communiceren en een lifi-dongle die in apparaten kan worden geprikt.Harald Haas, een Duitse hoogleraar die verbonden is aan de universiteit van Edinburgh, is de uitvinder van de lifi-techniek. Hij demonstreerde de technologie zelf in 2011 tijdens een TED-talk.

Intel kondigt een nieuwe stepping van drie Braswell-socs aan. Intel geeft de nieuwe modellen niet alleen iets hogere turbosnelheden, maar vervangt ook een letter in de naam. De J-chips kunnen vanaf januari 2016 door fabrikanten gebruikt worden.Intel presenteerde de Braswell-socs in maart. De op 14nm geproduceerde socs zijn terug te vinden in mini-pc's, laptops, tablets en op kleine moederborden met onboard-processor van diverse fabrikanten. Verbeteringen in het productieproces hebben nu de stap naar de nieuwe D-stepping mogelijk gemaakt. De wijzigingen die dat meebrengt ten opzichte van de C-stepping kondigt Intel aan in een pdf.Concreet gaat het om drie socs, die ieder een iets hogere turbosnelheid krijgen. Een lezer van Anandtech ontdekte de precieze snelheidsverhogingen. De Celeron J3060, een dualcore, krijgt de grootste verhoging: van 2,16 naar 2,48GHz. Intel verhoogt bij de nieuwe socs niet alleen het typenummer met 10, maar plakt ook een J in plaats van een N voor het nummer. De Pentium J3710 krijgt een iets hogere tdp van 6,5 watt. Bij de Celeron-soc's blijft de tdp 6 watt. Intel past verder de naamgeving van de graphics in de socs aan. De gpu met 12 execution units in de Celerons gaat als HD 400 door het leven, terwijl de Pentium met 16 eu's een HD 405-aanduiding krijgt.

Intel stuurt momenteel al samples van de nieuwe socs naar fabrikanten. In januari 2016 moeten D-stepping van Braswell beschikbaar zijn voor productie op grote schaal.Asus gaat de Fold/Unfold-notebook waarvan het op de Cebit een prototype toonde, in september of oktober van dit jaar op de markt brengen. Volgens de ceo van het bedrijf moet de dunne, 'vouwbare' notebook 1000 tot 1500 dollar gaan kosten.De Fold/Unfold is een notebook die is ontworpen door designers uit Frankrijk, Italië en Zuid-Korea, die zich lieten inspireren door de Japanse vouwkunst origami en de MacBook Air. De ceo van Asus, Jerry Chen, heeft in een interview gesteld dat het doel van de de Fold/Unfold-introductie is om dezelfde impact op de markt te hebben als de MacBook Air. In september of oktober moet de dunne laptop verschijnen, voor een prijs van 1000 tot 1500 dollar.

Het meest opvallende aan de Fold/Unfold is het ergonomische toetsenbord, dat bij het openklappen van het apparaat schuin omhoog schuift. Hierdoor zou het fijner typen zijn met het keyboard, maar ook ook de platte toetsen met ruimte ertussen moeten daaraan bijdragen. Het toetsenbord is daarmee een zogeheten chiclet-keyboard, dat de huidige notebooks van Apple ook hebben. Onduidelijk is of de uiteindelijke notebook net zo dun wordt als het op de Cebit getoonde prototype. Overigens zou ook de in Hannover getoonde duoscreen-laptop op de markt gaan komen, maar dit gaat pas in 2010 gebeuren. De specificaties van beide apparaten zijn nog niet bekendgemaakt.HP heeft zijn Chromebox, die het een halfjaar geleden presenteerde, uitgebracht in Nederland. De kleine computer met Chrome OS kost 199 euro. HP volgt na onder meer Samsung en Acer met de release van zijn mini-computer met Googles besturingssysteem.Hoog kwaliteit Laptop Accu's vervangen,Notebook Batterij,Adaptor

De HP Chromebox draait op een Intel Celeron 2955U, een dualcore-processor met een kloksnelheid van 1,2GHz en ddr3-werkgeheugen ter grootte van 4GB. De HP-computer beschikt over ethernet, hdmi, displayport en vier usb 3.0-poorten. Voor draadloze communicatie zijn wifi via 802.11b/g/n en bluetooth 4.0 beschikbaar. De Chromebox weegt rond 640 gram. HP vraagt 199 euro voor zijn Chromebox.Het Amerikaanse bedrijf is lang niet de eerste die een Chromebox op de markt brengt. Onder meer Asus, Acer en Samsung brachten al computers met Chrome OS op de markt. Chrome OS draait naast op deze hardware ook veel op recente goedkopere laptops.Lenovo heeft aangekondigd mobiel breedband te gaan aanbieden aan bezitters van een ThinkPad. De dienst wordt ingebouwd in laptops van de computerfabrikant, maar komt ook beschikbaar voor bestaande modellen met een 3g-chip aan boord.

De fabrikant maakte bekend een samenwerkingsverband te zijn aangegaan met het Amerikaanse bedrijf Macheen, dat de 3g-dienst onderhoudt. Voor 1,95 dollar kunnen gebruikers 30 minuten online, terwijl voor een dag lang mobiel internet 8,95 dollar moet worden betaald. Daarvoor krijgt de gebruiker respectievelijk 30 en 200MB data. Er zijn ook maandabonnementen, waarbij gekozen kan worden voor een datalimiet van 2 tot 8GB, met prijzen variërend tussen 45 en 80 dollar.Volgens Lenovo komt de dienst meteen beschikbaar voor ThinkPad-klanten die over een 3g-chip beschikken. Ook Nederlanders kunnen van het aanbod gebruikmaken. Laptops van het bedrijf krijgen een speciale softwaremodule waarmee ingelogd kan worden op de 3g-dienst, die door Lenovo Mobile Access wordt genoemd.

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Accu Dell Inspiron 3200

Volgens ZDNet Korea is de kans echter groot dat de release geschrapt, of in ieder geval uitgesteld is. De site beroept zich op uitlatingen van bronnen binnen Samsung die bekend zijn met de situatie en de genoemde redenen zouden niet nader aangeduide patentkwesties zijn. Wat het bericht van de Koreaanse site lijkt te bevestigen, is dat de ATIV Q niet meer op Samsung-sites aanwezig is. Samsung is wereldwijd in tal van patentzaken verwikkeld over zijn gebruik van Android. Ook heeft onder andere Microsoft belangrijke patenten die betrekking hebben op het mobiele OS, waarmee het flinke bedragen via royalties verdient. Overigens kreeg de ATIV Q bij de introductie de nodige kritiek te verduren. Onder andere bleek Android traag te werken op het apparaat.OCZ heeft een nieuwe reeks Vector 180-ssd's aangekondigd die zijn voorzien van een Barefoot 3-controller. De solid state drives zijn leverbaar met opslagcapaciteiten tot aan 960GB, terwijl de leessnelheid piekt op maximaal 550MB/s.

De Vector 180-sdd's zijn gericht op de mainstreammarkt een bevatten een Barefoot 3 M00-controller. een sata600-aansluiting en op 19nm geproduceerde mlc-flashchips van moederbedrijf Toshiba. Naast een 960GB-versie brengt OCZ ook edities uit met 120GB, 240GB en 480GB aan opslag.De 960GB-versie is het snelst: deze behaalt sequentiële lees- en schrijfsnelheden van respectievelijk 550 en 530MB/s. Bij willekeurige 4k-leesacties zouden tot 100.000 iops te behalen zijn, tegenover 95.000 iops bij schrijfacties. De overige modellen scoren met name bij het aantal iops iets lager.OCZ stelt dat de power failure management plus+-technologie dataverlies moet voorkomen mocht de stroom op een pc of laptop plotseling wegvallen. Verder levert de fabrikant Acronis True Image-software en een 3,5"-adapter mee, terwijl ook de beheertool SSD Guru zou zijn verbeterd. De fabrikant belooft vijf jaar garantie te leveren.

De winkelprijzen voor de 120GB-versie beginnen in Nederland bij circa 100 euro, terwijl de 960GB-uitvoering ongeveer 550 euro moet opbrengen. De ssd´s zijn per direct beschikbaar.Apple heeft zijn MacBook Pro-laptops met 'Retina-schermen' dinsdag een update gegeven. Alle 13"-laptops beschikken nu over 8GB ddr3-geheugen en nieuwe Core i5's, terwijl de 15,4"-modellen over 16GB en de laatste generatie Core i7's beschikken.Voorheen beschikte het goedkoopste model uit de 13"-serie over 4GB en het eenvoudigste model uit de 15,4"-reeks over 8GB ddr3-geheugen, maar Apple heeft de gehele lijn wat betreft geheugen dinsdag gelijkgetrokken.Daarnaast beschikken alle MacBook Pro-modellen over 0,2GHz snellere Intel-processors. Bij de MacBook Pro Retina 13" gaat het om Core i5-dualcores met kloksnelheden van 2,6GHz en 2,8GHz. Bij de MacBook Pro's met 15"-scherm gaat het om Core i7-quadcores met kloksnelheden van 2,2GHz en 2,5GHz. De prijzen zijn voor alle modellen op de duurste MacBook Pro 15" na hetzelfde gebleven: dat duurste model heeft een prijsverlaging van 100 euro tot 2529 euro gekregen.

De update komt niet als een verrassing: maandag waren er al aanwijzingen dat deze ging komen en Apple volgt Intel altijd met een update bij een nieuwe processorgeneratie. Overigens is opvallend dat Apple nog steeds een dikkere MacBook Pro 13" zonder Retina-scherm en met harde schijf in zijn assortiment houdt, maar dat deze geen processor-upgrade krijgt. Daarmee lijken de dagen van dit model wel geteld.Toshiba heeft woensdag met de NB200 een nieuwe netbook op de Europese markt gebracht. De specificaties van de NB200 verschillen nauwelijks van die van de concurrentie, maar Toshiba heeft wel een model met een luxe afwerking gepresenteerd.Van de NB200 verschijnt een standaardversie met een traditioneel keyboard en een wat luxueuzer model met een keyboard met extra ruimte tussen de toetsen. Dit toetsenbord lijkt op dat van Apples MacBook en sommige Sony Vaio-modellen, terwijl ook Asus het gebruikt voor enkele nieuwe Eee PC's. De behuizing van de luxe uitvoering is verder van een geribbelde laag voorzien omdat Toshiba denkt dat de gebruiker het belangrijk vindt hoe de netbook aanvoelt. Alle versies hebben verder een groter touchpad dan bij netbooks gebruikelijk is.

Onder de motorkap zijn de onderdelen echter standaard: een N270 Atom die op 1,6GHz loopt, 1GB geheugen, 160GB hdd-ruimte en een 10,1"-scherm met een resolutie van 1024x600 pixels. Ook de aanwezigheid van een ethernet-interface, bluetooth en wifi zijn niet verrassend; enkele versies zullen verder met 3g worden uitgerust. Noemenswaardig is nog dat een van de drie usb-poorten van het sleep-and-charge-type is, zodat bijvoorbeeld een muziekspeler via usb opgeladen kan worden, ook al bevindt de netbook zich in de slaapstand.Thomas Teckentrup, die de marketingafdeling van Toshiba Europa leidt, verklaart dat netbooks zich vandaag de dag met design en betrouwbaarheid moeten onderscheiden. "Om de betrouwbaarheid te verbeteren hebben we de NB200 uitgerust met een accelerometer die een val kan registreren. Vervolgens wordt de harde schijf gelockt, zodat de data veilig blijft."

De accu gaat volgens de fabrikant negen uur mee en het gewicht van de uitvoering met driecels accu is 1,18 kilogram. In Nederland zal de luxe versie van de NB200 standaard met de zescels accu van 6300mAh geleverd worden en het gewicht komt dan uit op 1,3 kilo. De NB200 komt eind mei op de markt. De standaardversie met het normale toetsenbord en een 3cell-accu gaat 400 euro kosten, terwijl de luxe variant met het platte keyboard en 6cell-accu een adviesprijs van 450 euro krijgt. Het eerste netbook-model van Toshiba, de NB100, wordt uitgefaseerd.Voorlopig zal Toshiba niet met netbooks met een ssd op de markt komen, hoewel het bedrijf zelf een grote speler op de ssd-markt is. "Goedkope ssd's hebben te weinig opslagcapaciteit en de grotere ssd's maken een netbook nog te duur", vertelt Emmanuel Guerite, productmanager voor de Toshiba-netbooks.Hoog kwaliteit Laptop Accu's vervangen,Notebook Batterij,Adaptor

Toshiba heeft lang geaarzeld of het wel een netbook zou uitbrengen. Inmiddels voorspelt het bedrijf echter dat een op de vijf mobiele pc's die in Europa, het Midden-Oosten en Afrika verkocht zal worden, een mini-notebook is. Teckentrup noemt als reden voor de late instap dat Toshiba de mini-notebooktrend eerst als 'verwarrend' ervoer: "Er was geen duidelijke definitie voor een mini-notebook en we wilden beter begrijpen wat de gebruiker voor de systemen relevant vond." De Japanse fabrikant hield daarom in februari een onderzoek onder duizenden netbook-gebruikers. Daaruit bleek dat 98,9 procent van de ondervraagden een netbook als tweede of derde systeem gebruikte. Opvallend was ook dat slechts 9,8 procent van de proefpersonen de prijs het belangrijkste criterium voor de aanschaf van een netbook vond. Mobiliteit en grootte of gewicht zouden met respectievelijk 33 en 32 procent veel belangrijker gevonden worden.

Dell heeft de speciale Developer Edition van de XPS 13 aangekondigd voor de Nederlandse markt. De ultrabook kenmerkt zich door het besturingssysteem; Ubuntu 12.04 LTS wordt standaard meegeleverd. Het gaat om de nieuwe versie van de XPS 13, met full-hd-scherm.Dell introduceerde de vernieuwde ultrabook XPS13 begin februari. De opvallendste wijzigingen betreffen het gebruik van nieuwe Ivy Bridge-processors en het scherm, dat nu standaard beschikt over een resolutie van 1920x1080 pixels. Dat scherm heeft een helderheid van 350 nits en een kijkhoek van 178 graden, specificaties die duiden op het gebruik van een ips-paneel.Wat de hardware betreft beschikt de XPS 13 Developer Edition over een op 2GHz geklokte Core i7-3537U, die zich dankzij Turboboost naar maximaal 3,1GHz overklokt. Opslag wordt verzorgd door een ssd met een capaciteit van 256GB. Dankzij de combinatie van Ubuntu 12.04 en de ssd moet de ultrabook in 12 seconden gestart zijn. Het werkgeheugen is 8GB ddr3, dat op 1600MHz tikt. Deze hardwareconfiguratie is gelijk aan de snelst verkrijgbare variant van de XPS13-ultrabook op Windows. De hardware van de laptop kan niet gewijzigd worden en er is maar één versie beschikbaar.

Nederlandse Linux-gebruikers kunnen binnenkort de XPS 13 met Ubuntu 12.04 LTS bestellen. Voor de totstandkoming van het besturingssysteem op de laptop hebben gebruikers een halfjaar lang input kunnen leveren. Met behulp van die input heeft Dell het besturingssysteem met standaard geïnstalleerde developer tools samengesteld. Die tools omvatten onder andere Debootstrap, Tmux, Ebtables, JuJu, Python-tools en Virtualbox. In de Verenigde Staten en Canada kunnen gebruikers de laptop met Ubuntu al sinds december 2012 bestellen.De XPS 13 Developer Edition komt volgende week online beschikbaar in Nederland en België. Wat de prijs dan zal zijn, is nog niet bekend, maar in de Verenigde Staten is de laptop verkrijgbaar voor 1550 dollar, dat is 50 dollar meer dan de Windows 8-variant van dezelfde computer.Dell start de verkoop van de Wireless Dock D5000 voor de Latitude 6430u-ultrabook. De dock verbindt draadloos met de ultrabook door middel van de WiGig-standaard en kan onder andere twee schermen en drie usb 3.0-poorten aansturen.

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December 28, 2016

Akku DELL XPS L321X

Beim Einlegen der Akkus erlebten wir eine erste Überraschung: die Powershot SX 420 IS hat erwartungsgemäß einen proprietären Akku, aber die Coolpix B500 lässt sich mit vier normalen AA-Batterien oder Akkus betreiben. Das ist auf Reisen natürlich ein Vorteil, da diese Batterien nahezu überall erhältlich sind. Auf die Laufzeit hatte dies während unseres Tests keinen negativen Einfluss, im Gegenteil: die Nikon Coolpix hielt wesentlich länger durch als das Konkurrenzmodell. Der Hersteller gibt 600 Auslösungen pro Akkuladung an, bei Canon sind es lediglich 195. Nach dem Einschalten sind beide Kameras innerhalb einer Sekunde einsatzbereit, die Nikon Coolpix verwirrte uns allerdings zunächst mit der Meldung Schalten Sie die Kamera aus und wieder ein. Das taten wir mehrfach - mit dem immer gleichen Ergebnis. Des Rätsels Lösung: Sitzt die Objektivabdeckung noch auf der Optik, kann der Zoom nicht ausgefahren werden. Da der Schutzdeckel bei der Canon Powershot nicht mit dem Gehäuse abschließt, wird er bei ihr einfach mit der Optik ausgefahren, hier ist nur ein dunkler Bildschirm die Folge.

Keine der beiden Kameras hat einen Sucher, daher ist das Display umso wichtiger. Hier hat Canon am falschen Ende gespart. Das fest verbaute Panel ist nicht blickwinkelstabil, und mit 230.000 Bildpunkten liegt die Auflösung bei einen Viertel des Konkurrenzmodells. Am Screen der Nikon, der sich nach oben und unten klappen lässt, konnten wir hingegen nichts bemängeln - er ist zudem auch heller. Touch-Bedienung unterstützt keines der Geräte.
Beim Fotografieren konnten wir keine signifikanten Unterschiede feststellen. Beide Kameras sind bestens für alle geeignet, die sich nicht mit der technischen Seite einer Aufnahme befassen wollen. Draufhalten, auslösen - fertig. Eine geringe Verzögerung ist bestenfalls beim Fokussieren zu bemerken. Die integrierte Bildstabilisierung sorgt auch bei starkem Zoom meist für verwacklungsfreie Bilder.

Einstellungsmöglichkeiten gibt es bei der Canon kaum: Die über das Menü erreichbaren zwei Bildmodi Live und Auto ergaben in unserem Test identische Resultate. Die Nikon Coolpix hat zwar ein Wahlrad auf der Oberseite, aber auch hier waren für uns kaum Unterschiede zwischen den Modi feststellbar. Was beispielsweise den Vogelnestmodus auszeichnet, ist uns immer noch unklar. Über eine Funktion zur manuellen Einstellung von Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert verfügt keine der Kameras.Dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Bild digital zu verändern. Neben einem Schwarz-Weiß-Effekt können auch andere Farbtöne gewählt und weitere aus Smartphone-Apps bekannte Filter angewendet werden. Für Tierfotografie wichtig: Die Coolpix kann 8 Bilder pro Sekunde in Serie aufnehmen, die Powershot bringt es nur auf enttäuschende 0,5 Bilder pro Sekunde. Bei schlechten Lichtverhältnissen können beide Kameras nicht mit den teureren Modellen mithalten. Zwar bietet die Nikon einen erweiterten ISO-Bereich von bis zu ISO 6400, aber die Bilder sind dann stark verrauscht. Bei Canon ist ISO 1600 der Maximalwert.

Die Handhabung der Nikon Coolpix B500 gefiel uns eindeutig besser. Die wenigen Funktionen sind auf Tasten und Wahlrad an der Kamera ohne einen Tauchgang ins Menü erreichbar. Das ermöglicht schnelle Reaktionen und Schnappschüsse. Sehr nützlich fanden wir die Taste links am Objektiv. Ein Druck genügt und die Kamera verringert den Zoom kurzzeitig etwas. So kann man sich auch bei voll ausgefahrener Optik noch schnell einen Überblick verschaffen. Die Canon Powershot SX 420 IS hat hingegen ein praktisches Gedächtnis für die letzte verwendete Zoomstufe. Nach dem Start fährt sie das Objektiv entsprechend wieder aus. Dank eingebautem Wi-Fi müssen wir nicht warten, bis wir unsere Fotos zu Hause gemeinsam betrachten können. Sowohl Canon als auch Nikon bieten Apps, die Vorschaubilder auf das Smartphone übertragen. So lassen sich Schnappschüsse einfach in sozialen Netzwerken oder per Messenger teilen, auch Fernauslösung ist möglich. Die Apps sind übersichtlich gestaltet und für Android und IOS erhältlich.

Am großen Bildschirm sehen die Fotos beider Modelle gut aus. Auch Vergrößerungen sind ohne weiteres möglich. Die um vier Megapixel höhere Auflösung der Canon Powershot 420 SX IS macht sich hier positiv bemerkbar. Da ein RAW-Modus fehlt, sind nachträgliche Korrekturen am Bild nur bedingt möglich. Das dürfte aber für die Zielgruppe dieser Kameras nicht negativ ins Gewicht fallen. Wer highend will, braucht Leistung: Die Kamera ist für Smartphone-Käufer eines der wichtigsten Kaufkriterien. Mittlerweile lassen diese teilweise sogar gute Kompaktkameras ziemlich alt aussehen. So wie das Smartphone zunehmend die Aufgaben einfacher Kameras übernimmt, ersetzen einfache Digitalkameras weitgehend den Camcorder. Deshalb haben sowohl die Coolpix als auch die Powershot einen Videomodus. Auch hier läuft alles automatisch: Schärfe, Belichtung und Weißabgleich stellen sich mal mehr, mal weniger treffsicher von selbst ein. Gerade der zeitweise pumpende Autofokus fällt bei beiden Modellen negativ auf. Die Nikon nimmt mit Full-HD trotzdem sehr ansehnliche Filme auf, nur beim Zoomen während der Aufzeichnung wird das Bild immer wieder kurz unscharf. Enttäuschend fanden wir hingegen die Videos der Powershot. Sie kann nur mit 720p aufnehmen, das Bild ist matschig und hat starke Kompressionsartefakte. Bei Gegenlicht ziehen sich bunte vertikale Streifen durch die gesamte Szene.

Nach einem Tag Knipsen im Zoo steht fest: Unser Testsieger ist eindeutig die Nikon Coolpix B500. Sie hat ein klappbares und hochauflösendes Display, die wenigen Modi und Einstellungsmöglichkeiten sind per Wahlrad und Tasten gut erreichbar. Die Videoqualität ist wesentlich besser als die der Canon Powershot SX 420 IS. Letztere kann mit einer höheren Fotoauflösung punkten und ist handlicher. Mit dem proprietären Akku können aber nur rund 200 Aufnahmen gemacht werden, bei der Nikon mit ihren AA-Batterien ist erst nach 600 Bildern Schluss.Für extreme Lichtverhältnisse sind beide Kameras nicht geeignet. In dunklen Umgebungen sollte lieber der Ausklappblitz eingesetzt werden, sonst kommt es zu verrauschten Aufnahmen.

Sam Labs ergänzt seine Sets um ferngesteuerte Rennwagen aus elektronischen Modulen und einer Kartonkarosserie. Gesteuert oder programmiert wird per App.
Das britische Startup Sam Labs erweitert sein modulares Elektroniksystem um ein Kit für ferngesteuerte Fahrzeuge. Das Sam's Curious Cars genannte Kit umfasst sechs Bausteine (zwei Motoren, LED, Taster, Neigeschalter und Schieberegler), ein Fahrzeugchassis, Räder und bedruckte Fahrzeugchassis aus Karton. Die Programmierung und Steuerung der Bausteine erfolgt per App, es gibt sie für MacOS, iOS und Windows. Bau und Programmierung erläutert ein gedrucktes, englischsprachiges Handbuch. Das Set kann zum Preis von 149 britischen Pfund vorbestellt werden und wird ab Oktober ausgeliefert.Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com

Die Besonderheit des Elektroniksystems von Sam Labs sind die per Bluetooth gesteuerten Module. Eine zentrale Empfangs- und Sendeeinheit fehlt. Stattdessen agiert jedes Modul autonom mit einem eigenen integrierten Akku und Funkempfänger. Die Module müssen weder zusammengesteckt noch verkabelt werden.Die zentrale Kontrolle erfolgt über die kostenlose App. Darin werden die Module virtuell miteinander oder mit vordefinierten Events verknüpft, dabei sind auch logische Verknüpfungen über AND und XOR möglich. Die vordefinierten Events ermöglichen die Verbindung der Module mit Internetdiensten wie IFTTT und Twitter sowie das Auslösen und die Simulation von Systemereignissen, zum Beispiel dem Drücken einer Taste des benutzten Computers. Die Funktionalität kann über kleine Javascript-Schnipsel auch selbstständig erweitert werden. Die Anzahl der Module, die so gleichzeitig verwaltet und programmiert werden können, ist vom eingesetzten Betriebssystem abhängig.

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Akku Dell Latitude D400

Die Kampagne ist am 28. September 2016 gestartet und hat innerhalb eines Tages über 12.000 US-Dollar gesammelt. Das Finanzierungsziel, das bis zum 28. Oktober 2016 erreicht werden soll, liegt bei 60.000 US-Dollar. Die Kampagne hat ein sogenanntes flexibles Funding-Ziel; das bedeutet, dass Actual Innovation auch dann das gesammelte Geld erhält, wenn das Finanzierungsziel nicht erreicht werden sollte. Ein Produkt wird dann nicht zwingenderweise produziert.Premiere in Stuttgart: HY4, das erste Passagierflugzeug mit Brennstoffzellen-Antrieb, hat seinen Erstflug absolviert. Das vom DLR entwickelte Flugzeug könnte künftig Fluggäste über kurze Strecken transportieren.
Start frei ins Zeitalter der sauberen Luftfahrt: Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat das erste Passagierflugzeug mit Brennstoffzellenantrieb getestet: HY4 ist am 29. September 2016 zum Erstflug vom Flughafen Stuttgart gestartet.

HY4 ist praktisch aus zwei Segelflugzeugen zusammengesetzt: Es besteht aus zwei Rümpfen mit jeweils einer Tragfläche, die durch einen kurzen Flügel miteinander verbunden sind. Auf diesem Verbindungsstück befindet sich der Antrieb, ein Elektropropeller, der von einer Niedertemperatur-Wasserstoffbrennstoffzellen mit Strom versorgt wird. Jeder Rumpf hat eine Kabine für zwei Insassen, die nebeneinander sitzen.HY4 ist 7,4 Meter lang und hat eine Spannweite von etwas mehr als 21 Metern. Ohne Brennstoffzelle und Batterie wiegt das Flugzeug etwa 630 Kilogramm. Das maximale Startgewicht beträgt 1.500 Kilogramm.Der Motor hat eine Maximalleistung von 80 Kilowatt (kW), die aber nur beim Start benötigt wird. Im normalen Flug soll der Motor 26 kW Leistung aufnehmen. Die Höchstgeschwindigkeit des Flugzeugs beträgt rund 200 Kilometer pro Stunde. Die Reisegeschwindigkeit liegt bei etwa 165 Kilometern pro Stunde.

Die Brennstoffzelle wird mit Wasserstoff und dem Sauerstoff aus der Luft betrieben und liefert eine Leistung von 45 kW. Der Tank des Flugzeugs, der mit einem Druck von 700 bar betankt wird, fasst etwa 1,2 Kilogramm Wasserstoff. Mit einer Tankfüllung soll das Flugzeug zwischen 750 und 1.500 Kilometer weit fliegen - je nach Geschwindigkeit, Flughöhe und Ladung. Beim Start und im Steigflug liefert ein Lithium-Ionen-Akku zusätzlich elektrische Energie. Geladen wird der Akku von der Brennstoffzelle.Die ungewöhnliche Konstruktion ist dem Antriebsstrang geschuldet: Der sei relativ groß und schwer. Deshalb brauche das Flugzeug mehr Spannweite als ein normales Kleinflugzeug, sagte ein DLR-Mitarbeiter Golem.de auf der Hannover Messe, wo das DLR das Konzept des HY4 vorgestellt hat. Da ein Segelflugzeug bessere Flugeigenschaften habe, sei die Idee für die Doppelrumpfkonstruktion entstanden.

Entwickelt wurde das Flugzeug vom Institut für Technische Thermodynamik des DLR in Stuttgart zusammen mit dem kanadischen Brennstoffzellenhersteller Hydrogenics, dem slowenischen Flugzeughersteller Pipistrel, der DLR-Ausgründung H2Fly, der Universität Ulm sowie dem Flughafen Stuttgart. Gebaut hat HY4 Pipistrel, ein Hersteller von Kleinflugzeugen mit Elektroantrieb in Slowenien, H2Fly wird es betreiben.HY4 ist der Nachfolger der Antares DLR-H2, dem ersten Brennstoffzellenflugzeug, das mit Passagieren an Bord flog. Das Flugzeug absolvierte im Juli 2009 seinen Jungfernflug. Wie Antares ist auch HY4 in erster Linie als fliegender Prüfstand für Brennstoffzellen gedacht. Das Flugzeug sei "eine optimale Plattform, um den Einsatz der Brennstoffzelle im Flugzeug weiterzuentwickeln", sagte Projektleiter Josef Kallo. Allerdings sieht er durchaus auch kommerzielle Anwendungen dafür: "Kleine Passagierflugzeuge wie die HY4 können sehr bald im Regionalverkehr als Electric Air Taxis eingesetzt werden und eine flexible und schnelle Alternative zu bestehenden Transportmitteln bieten."

Smart will laut Medienbericht ab 2017 alle Fahrzeuge seiner Modellpalette auch mit Elektromotoren anbieten. Dazu gehören der Fortwo, das Fortwo Cabrio und der Forfour.
Smart will laut einem Bericht von Techcrunch seine gesamte Modellpalette elektrifizieren. Die aktuell drei Fahrzeuge sollen allerdings aufgrund der beengten Platzverhältnisse nur eine geringe Reichweite aufweisen. Der Akku mit 17,6 kWh soll für rund 160 km ausreichen. Die Ladedauer an einer Ladebox soll mit 2,5 Stunden aber sehr niedrig sein. Mit einem Schnelllader soll der Akku in 45 Minuten wieder aufgeladen werden, an der Haushaltssteckdose sollen es sechs Stunden sein. Für Langstrecken ist so ein Fahrzeug nicht geeignet, für Stadtfahrten dürfte die Reichweite ausreichend sein.

Der neue Fortwo Electric Drive soll ab Frühjahr 2017 in den Handel kommen, das Cabrio im Sommer 2017. Wann der Forfour angeboten wird, ist noch nicht bekannt. Angeblich sollen die Fahrzeuge im Oktober auf dem Pariser Automobilsalon präsentiert werden.Laut einem Bericht des Magazins Focus sollen alle Varianten mit einem 81 PS starken Elektromotor mit 160 Nm ausgerüstet werden. Die Höchstgeschwindigkeit soll auf 130 km/h abgeriegelt werden. Der Akku soll nicht mehr wie beim alten Elektro-Smart zur Miete angeboten werden. Der Fortwo Electric Drive soll ab 22.000 Euro angeboten werden, das Cabrio für 25.000 Euro und der Forfour für rund 23.000 Euro.

Amber Mobility heißt ein niederländisches Startup, das selbstkonstruierte Elektroautos gegen eine geringe Leihgebühr vermieten will. Der Kunde muss genau wie bei Carsharing-Diensten kein eigenes Auto mehr unterhalten, so das Kalkül.
Amber Mobility will mit einem eigenen Elektroauto namens Amber One an den Start gehen, das im niederländischen Eindhoven erprobt werden soll. Es wird nicht zum Kauf, sondern nur zur Miete angeboten, soll 33 Euro pro Woche kosten und steht allen Teilnehmern des Systems zur Verfügung - Privateigentum ausgeschlossen. Das selbst entwickelte Elektroauto Amber One soll eine Reichweite von 400 km aufweisen, eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h erreichen und in 7 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen können. Das Fahrzeug wird derzeit nur als Mockup gezeigt, das Interieur ist nicht sichtbar.

Die Serienproduktion des Amber One soll ab 2018 anlaufen. Ab 2017 soll die Erprobung von Prototypen im öffentlichen Straßenverkehr erfolgen und schon Ende 2016 sollen Vorabtests mit ausgewählten Partnern stattfinden.Gegenüber Techcrunch teilte Amber Mobility mit, dass das Fahrzeug so modular aufgebaut sein wird, dass sich Komponenten austauschen und dem technischen Fortschritt anpassen lassen. Damit könnte unter anderem der Akku gemeint sein. Denkbar wären auch automatisierte Fahrfunktionen. Die Modularität soll außerdem bei der Wartung und Reparatur Vorteile bieten.Frühestens 2018 soll auch die Nutzung des Dienstes möglich sein, zu dem noch nicht alle Konditionen bekannt sind. So ist zum Beispiel nicht klar, wer das Aufladen des Akkus zahlen muss. 2020 soll der Dienst in den Niederlanden flächendeckend zur Verfügung stehen.

In Deutschland bieten BMW und Daimler bereits Elektroautos im Carsharing-Verfahren zur Kurzzeitmiete an. Außerdem plant nun auch Opel in Deutschland Carsharing unter dem Namen Maven. Hier könnte das künftige Elektroauto Ampera-e von Opel ebenfalls zum Einsatz kommen.Das Zeitalter der Schnappschusskameras scheint mit den immer besseren Aufnahmen mit Smartphones beendet zu sein. Eines können die kompakten und preiswerten Geräte aber immer noch besser: zoomen. Wir haben uns die Bridge-Kameras Coolpix B500 von Nikon und die Powershot SX 420 IS von Canon angesehen.
Bridge-Kameras sollen die Brücke zwischen simplen Kompaktkameras und den weitaus komplizierteren Spiegelreflexkameras schlagen. Canon und Nikon lassen sich bei unseren Testmodellen auf keine Experimente ein. Die Geräte sind kompromisslos einfach zu bedienen - bieten dafür aber kaum manuelle Einstellungsmöglichkeiten.

Beide Geräte beeindrucken mit ihren technischen Werten: Die Nikon bietet einen 40-fachen Zoom bei 16,1 Megapixeln Auflösung, die Canon liegt mit 20 Megapixeln und 42-fachem Zoom sogar noch darüber. Da solche Daten zwar gern zur Vermarktung herangezogen werden, aber in der Praxis nur begrenzt aussagekräftig sind, haben wir bei einem Spaziergang in den Berliner Zoo geprüft, was hinter den Zahlen steht. Als Erstes fielen uns die unterschiedlichen Gehäusemaße auf: Beide haben zwar bauartbedingt einen ähnlichen Body, die Nikon Coolpix B500 ist aber eindeutig voluminöser. Für die Hosentasche eignet sich keine von beiden. Das liegt natürlich an den Zoom-Optiken. Mit 114 mm Breite und 78 mm Länge ist die Nikon an beiden Seiten rund 10 mm dicker als die Canon.

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December 27, 2016

Akku Dell Studio 1749

Das Elektrobike Greyp G12H von Rimac soll nach Herstellerangaben eine elektrische Reichweite von bis zu 240 km aufweisen. Möglich macht das ein Akku mit 3 kWh.
Das Elektrofahrrad Greyp G12H erinnert optisch mit seinen breiten Reifen und dem wuchtigen Rahmen, der den Akku beherbergt, eher an eine Motocross-Maschine als an ein Fahrrad. Neben einer Tretunterstützung kann das G12H auch wie ein Motorrad bewegt werden. Dafür sind ein entsprechender Führerschein und eine Versicherung erforderlich.Das aktuelle Modell Greyp G12S kann nur 120 km weit fahren, erreicht dafür aber eine Spitzengeschwindigkeit von 70 km/h. Schon das S-Modell ist mit 8.400 Euro jedoch teuer und mit knapp 50 Kilogramm auch schwer. Der Aufladevorgang an einer Haushaltssteckdose soll 80 Minuten dauern.

Die neue Mittelklasse hat es in sich: Hier finden sich auch zu erschwinglichen Preisen unter 400 Euro top-ausgestattete Geräte, die mit Blick auf Design und Performance eine gute Figur machen. » Mehr erfahren
Was das neue H-Modell kosten und wiegen wird, ist noch nicht bekannt. Wie sein Vorgänger soll auch dieses Bike mit einem Fingerabdrucksensor ausgerüstet sein, mit dem das Fahrrad entsperrt werden kann. Das Aufladen des Akkus dürfte deutlich länger als beim S-Modell dauern.Gopro hat Ende September die langerwartete Karma-Drohne samt Gimbal und zwei neuen Kameramodellen vorgestellt. Golem.de ist Probe geflogen.
In Anbetracht des seit einiger Zeit sinkenden Börsenkurses von Gopro wirkt der Name Karma für den Quadcopter bedeutungsschwer: Für das Unternehmen hängt viel am Erfolg des Paketes aus Kamera, Gimbal und Copter. Dabei ist die Erweiterung der Produktpalette um einen Quadcopter ein logischer Schritt. Auf dem Markt für Actionkameras gibt es inzwischen viele preiswerte Anbieter, die ebenfalls mit hochauflösenden Videos und einfacher Bedienung um Kunden werben. Die Gopro-Drohne funktioniert nur mit Kameras aus dem eigenen Hause - in unserem Fall ist es das aktuelle Modell Hero 5 Black. Auch die Hero 4 Black und Silver lassen sich per Adapter anschließen.

Mit eingeklappten Rotoren ist die Karma kaum so groß wie ein Toastbrot. So passt sie bequem in einen Rucksack, den Gopro passenderweise in Tornisterform mitliefert. Das Ziel einer Drohne, die auf jeden Ausflug mitkommen kann, ist unserer Ansicht nach damit erreicht. Der Quadcopter wirkt trotzdem nicht fragil oder zerbrechlich. In wenigen Sekunden sind die Rotoren ausgefaltet und die Gopro-Kamera ist am Gimbal befestigt. Dazu muss allerdings eine Abdeckklappe an der Hero 5 Black abgenommen werden - das kleine Stück Plastik geht sicherlich leicht verloren, kann aber nachbestellt werden.Eine Besonderheit der Karma ist die Position der Kamera. Anders als bei den meisten Multikoptern befindet sich das Auge der Drohne ganz vorne, auf Höhe der Rotoren. So ist sichergestellt, dass auch bei steilem Flugwinkel nie die Rotorblätter ins Bild geraten.

Die Karma hat eine eigene Fernsteuerung, die als robustes Klapp-Gehäuse ausgeführt ist. Nach dem Öffnen des Deckels werden ein heller, mit 720 x 1.280 Pixeln auflösender Touchscreen und zwei analoge Steuerknüppel sichtbar. Der linke Stick beeinflusst Richtung und Höhe, rechts wird Schub gegeben. Die professionelle Smartphone-Fotografie wird mit Geräten wie dem HUAWEI Mate 9 und seiner Dual-Kamera von Leica konsequent weiterentwickelt und bietet dem Nutzer damit einen echten Mehrwert. Außer einem Startknopf und einer Taste für die autonome Rückkehr gibt es auf der Oberseite keine weiteren Bedienungselemente. Vier leuchtstarke LEDs zeigen den Akkustand des Controllers an. Zwei zusätzliche Schultertasten ermöglichen die Bedienung der Kamera. Sie lässt sich aber ebenso über den Touchscreen des Controllers bewegen, dazu führen wir einfach den Finger über das Display und die Kamera folgt mit ihrem Blickwinkel.

Erweiterte Optionen wie Wegpunkte oder Tracking suchten wir vergeblich. Die Karma soll ihre Piloten nicht überfordern. Die Konzentration auf das Wesentliche fällt uns auch beim Flug auf. Innerhalb weniger Minuten haben wir die Steuerung verinnerlicht und können bereits erste Manöver fliegen. Wer Erfahrungen mit anderen Coptern hat, wird sich schnell zurechtfinden. Für Anfänger gibt es einen Modus, in dem die Drohne nachsichtiger auf hektische Steuerbewegungen reagiert. Die Höchstgeschwindigkeit von rund 50 km/h wird dabei nicht begrenzt. Die maximale Reichweite von 1.000 Metern lässt sich jedoch ebenso wie die Flughöhe einschränken. Nimmt man die Finger von der Steuerung, fällt auf, wie stabil der Copter auch bei Windböen in der Luft steht.

Eine Hinderniserkennung fehlt der Karma ebenso wie zusätzliche Kameras oder Sensoren für die Geländedetektion. Eine bewusste Entscheidung, wie uns ein Ingenieur mitteilte. So solle verhindert werden, dass man sich zu sehr auf die Sicherheitsmechanismen verlasse und die Drohne beispielsweise in Verkennung ihrer Situation auf dem Wasser lande oder im Gestrüpp hängenbleibe. Lediglich einige wenige autonome Flugmodi beherrscht der Quadcopter: So können beispielsweise eine vorgegebene Strecke abgeflogen oder eine Kreisbahn festgelegt werden. Unsere Lieblingsfunktion ist nach kurzer Zeit das Teilen des Bildschirms. Bis zu vier Smartphones oder Tablets lassen sich per WLAN mit dem Controller koppeln und spiegeln die Sicht der Drohne. Ein ausgewähltes Gerät kann dabei sogar die Steuerung der Kamera übernehmen. So werden Zuschauer zu Akteuren und das Fliegen macht noch mehr Spaß, da man sich als Pilot komplett auf den Copter konzentrieren kann.

Die Video- und Fotoaufnahmen mit der neuen Gopro Hero 5 Black haben erwartungsgemäß eine sehr hohe Qualität. Der integrierte digitale Bildstabilisator scheint die Ergebnisse des Gimbals noch zu verbessern. Letzterer lässt sich abnehmen und sorgt mit der beiliegenden Halterung auch am Boden für ruhige Kamerafahrten. Andere Hersteller verkaufen solche Systeme extra.Eine Akkuladung reicht für rund 20 Minuten Flugzeit, der Akku lässt sich sehr leicht wechseln - es liegt kein Ersatzakku bei. Der Controller kann bei voller Displayhelligkeit bis zu zwei Stunden genutzt werden, er lässt sich auch mit den Akkus der Drohne aufladen.Die Gopro Karma wird bei Markteinführung im Oktober voraussichtlich 869 Euro kosten. Enthalten ist der Controller, eine Handhalterung für den Gimbal, sechs Rotorblätter, Akku und Ladegerät sowie ein Tornister zum Transport. Die aktuellen Kameramodelle Hero 5 Black und Hero 5 Session kosten 430 und 230 Euro. Im Paket kosten Drohne und Kamera jeweils rund 100 Euro weniger.Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com

Unser kurzer Flug mit der Gopro Karma hat uns von der Idee der "Immer dabei"-Drohne überzeugt. Sie ist transportabel, klein und lässt sich leicht flugbereit machen. Nach dem Start steuert sie sich einfach und präzise und steht auch bei stärkerem Wind stabil in der Luft. Am meisten Spaß macht aber das Fliegen zu mehreren - die Idee, den Bildschirm mit anderen per Smartphone oder Tablet zu teilen, finden wir großartig. Das dabei sogar ein Zuschauer die Kamera steuern kann, ist nicht nur eine Erleichterung für den Piloten, sondern macht den Flug zum gemeinschaftlichen Erlebnis. Die Bildqualität hängt von der verwendeten Kamera aus dem Gopro-Sortiment ab - die von uns genutzte Hero 5 Black machte exzellente 4K-Videos und sehr gute Fotos.

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Akku Dell Latitude D530

Have yout tried turning it off and on again? Nach einem Kabelbruch haben wir uns von einem Apple-Store-Verkäufer einen Lightning-Audio-Ohrhörer andrehen lassen. Schon bei geringer Staubbelastung zeigte sich, wie unzuverlässig Lightning verglichen mit dem Klinkenstecker ist.
Mit dem iPhone 7 hat Apple für die iOS-Welt vermutlich das Ende der Klinkenbuchse eingeleitet. Trotz aller Kritik. Abgeschafft wurde damit eine gewisse Redundanz, denn die Lightning-Buchse wurde schon lange als Audiobuchse verwendet, in Dockingstations, mit HDMI-Adaptern oder neuerdings als Klinkenersatz für unterwegs. Die Schnittstelle ist dementsprechend äußerst ausgereift und seit Jahren Bestandteil des Betriebssystems. In der Theorie jedenfalls, Apple musste allerdings schon Bugs beseitigen.

Mit dem Ektra hat Kodak zusammen mit Bullitt ein Android-Smartphone vorgestellt, das sich mit der Kamera-Ausstattung und Software speziell an Fotointeressierte richten soll. Auch vom Namen und vom Aussehen her orientiert sich das Gerät an einer klassischen Kamera. Eastman Kodak hat zusammen mit Bullitt ein neues Android-Smartphone vorgestellt: Das Ektra trägt den Namen einer Kodak-Kamera aus den 1940er Jahren und soll für Hobbyfotografen besonders geeignet sein. Entsprechend vermarktet es Kodak als photography-first smartphone.Tesla hat mit dem Model X 60D die bisher günstigste Version seines Elektro-SUVs nach nur drei Monaten aus dem Programm genommen. Nun gibt es nur noch Modelle mit einer Akkukapazität von mindestens 75 kWh. Teslas Model X in der Grundausstattung 60D, mit einer Akkukapazität von 60 kWh zum Preis von etwa 86.300 Euro, gibt es nicht mehr. Den Einstiegspreis in Deutschland markiert wieder der 75D mit 98.900 Euro. Der 60D wurde erst im Juli 2016 vorgestellt. Er hatte keinen anderen Akku, sondern wurde softwareseitig gedrosselt und gegen einen Aufpreis von 9.500 US-Dollar auf 75 kWh freigeschaltet.

Das Model X 75D soll eine Reichweite von 417 km (NEFZ) aufweisen. Es erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h und soll in 6,2 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigen. Wer das Model X jetzt bestellt, wird nach Angaben Teslas Anfang 2017 beliefert.Tesla scheint mit dem Model X einige Käufer mit Technikproblemen verärgert zu haben. Vor allem Probleme mit den Flügeltüren führten zu Klagen. Einige Käufer bemängelten, dass sich die Türen nicht öffneten oder schlossen. Bei einem Modell X öffneten sie sich, obwohl nicht genug Platz war, und schlugen gegen ein Hindernis. Andere Käufer berichteten von Schwierigkeiten mit den elektrischen Fensterhebern, der Lackierung oder der Klimaanlage. Mindestens einem Käufer gelang die Rückgabe des Fahrzeugs.

Das günstigere Model 3 soll ab 35.000 US-Dollar kosten, wobei es auch dort mindestens ein Upgrade geben wird: Die kostenlose Benutzung der Supercharger gibt es nur gegen Aufpreis. Die neue Mittelklasse hat es in sich: Hier finden sich auch zu erschwinglichen Preisen unter 400 Euro top-ausgestattete Geräte, die mit Blick auf Design und Performance eine gute Figur machen. » Mehr erfahren
Möglicherweise hat der Rückzug des 60D-Modells nach nur drei Monaten etwas mit dem Event am 17. Oktober zu tun, das Elon Musk am Wochenende überraschend ankündigte.Da ein Austauschgerät des Galaxy Note 7 unter Verdacht steht, in einem Flugzeug Rauch verursacht zu haben, soll der US-Netzbetreiber AT&T die Verkäufe von Samsungs Top-Smartphone stoppen wollen. Dies wäre ein weiterer schwerer Schlag für Samsung.
Der US-Netzbetreiber AT&T soll vorhaben, Samsungs problembehaftetes Top-Smartphone Galaxy Note 7 nicht mehr anbieten zu wollen. Dies berichtet Bloomberg unter Berufung auf eine Person, die mit der Situation vertraut sein soll, aber anonym bleiben will.

Grund für den Schritt dürfte die jüngste Meldung sein, dass ein ausgetauschtes Galaxy Note 7 in einem startbereiten Flugzeug in den USA Rauch verursacht hat. Dabei soll es sich um ein Austauschgerät gehandelt haben, dass der Nutzer trotzdem ausschalten musste. Das Flugzeug wurde nach der vom Smartphone ausgehenden Rauchentwicklung evakuiert, verletzt wurde niemand.Nach dem Start des Galaxy Note 7 kam es zu ersten Brandvorfällen, die ihre Ursache im Akku des Gerätes hatten. Samsung startete daraufhin eine vollumfassende Rückrufaktion, bei den neuen Geräten sollte das Problem eigentlich nicht mehr auftreten. Samsung selbst hat in einer Stellungnahme zum jüngsten Vorfall angekündigt, diesen schnellstmöglich zu untersuchen und dabei mit der US-Verbraucherschutzbehörde CPSC zusammenzuarbeiten.

Die neue Mittelklasse hat es in sich: Hier finden sich auch zu erschwinglichen Preisen unter 400 Euro top-ausgestattete Geräte, die mit Blick auf Design und Performance eine gute Figur machen. » Mehr erfahren
Zum Bericht eines Verkaufsstopps seitens AT&T hat sich Bloomberg zufolge dessen Sprecher Fletcher Cook nicht geäußert. Der zweitgrößte US-Netzbetreiber bietet seit längerem seinen Kunden Alternativgeräte an, wenn sie ihr Galaxy Note 7 nicht mehr verwenden wollen.Sollte AT&T das Galaxy Note 7 tatsächlich nicht mehr anbieten, dürfte Samsung dies auf direktem Wege empfindlich treffen: Bloomberg zufolge ist der Netzanbieter weltweit der drittgrößte Kunde des Herstellers. Zudem dürfte das Ansehen Samsungs weiter leiden.Jetzt bietet auch Polar eine Sportuhr für Einsteiger mit GPS und optischer Pulsmessung am Handgelenk an. Die M200 soll besonders einfach zu bedienen sein - aber Kunden in Europa dürfen erst Anfang 2017 damit joggen gehen.

Der finnische Sportuhrenhersteller Polar gilt als Erfinder des Herzfrequenzsensors für Sportler, aber bei der optischen Messung am Handgelenk holt das Unternehmen erst jetzt allmählich auf. Nach der kürzlich vorgestellten Android-Wear-Smartwatch M600 hat Polar nun das für Einsteiger gedachte Modell M200 präsentiert - quasi der Nachfolger der weit verbreiteten M400. Die M200 erfasst den Puls mit zwei LEDs am Handgelenk und die Route mit Hilfe von GPS. Das Display hat einen Durchmesser von 26 Millimetern, das Gesamtgewicht beträgt 40 Gramm. Die M200 soll laut Polar rund 150 Euro kosten, aber erst Anfang 2017 in Europa erscheinen. In den USA, Kanada und Australien soll sie schon Ende Oktober 2016 zu haben sein. Das Gerät ist mit einer einfachen Bedienung - es gibt gerade mal zwei Tasten - und einem Monochromdisplay ähnlich positioniert wie die hierzulande bereits erhältlichen Tomtom Runner 3 Cardio oder die Forerunner 35 von Garmin, die allerdings rund 50 Euro teurer sind. Alle drei Geräte sind für Läufer gedacht, können aber auch die Daten von zahlreichen anderen Sportarten erfassen.

Ungewöhnlich bei der Polar M200: Der USB-Stecker - also nicht eine Buchse - befindet sich direkt am Hauptgehäuse, das somit für das Laden des Akkus oder die Synchronisation mit dem Portal Flow aus dem Armband herausgedrückt werden muss. Natürlich ist der Datenabgleich auch per Bluetooth LE über Smartphones und Tablets möglich. Die neue Mittelklasse hat es in sich: Hier finden sich auch zu erschwinglichen Preisen unter 400 Euro top-ausgestattete Geräte, die mit Blick auf Design und Performance eine gute Figur machen. Der Akku hält laut Hersteller sechs Tage lang, an denen rund um die Uhr die Aktivitäten erfasst werden und jeweils eine Stunde lang Training mit GPS und Herzfrequenzmessung stattfindet. Anders als viele aktuelle Konkurrenzgeräte erfasst die M200 im Fitnesstracker-Modus die Herzfrequenz nicht ständig - sie lässt sich nur manuell abrufen, wie bei der M600 oder der älteren A360. Laut Polar ist die M200 wasserdicht und somit fürs Schwimmen geeignet - genauere Angaben macht der Hersteller hierzu nicht.

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December 26, 2016

Akku ASUS UL20A

Auch in Bezug auf das optional erhältliche Zubehör für die EOS 5D Mark II gibt es Neuigkeiten zu vermelden: Der neue Batteriegriff BG-E6 bietet Hochformat-Bedienelemente und fasst zwei der neuen Hochleistungs-Li-Ionen-Akkus LP-E6 mit 1800 mAh. Ein neuer Wireless File Transmitter WFT-E4 ermöglicht die Bilddatenübertragung direkt auf PC oder FTP-Server sowie die kabellose Fernsteuerung der Kamera. Er bietet zudem die Unterstützung von externen Festplatten und GPS-Geräten. Auch der WFT-E4 bietet einen Auslöser und andere wichtige Bedienelemente für Aufnahmen im Hochformat – das erleichtert die Arbeit bei Porträtaufnahmen und ermöglicht eine bessere Handhabung beim Einsatz langer Brennweiten. Ausserdem stehen drei verschieden Wechselmattscheiben vom Typ Eg für die EOS 5D Mark II zur Verfügung.

(Update: Presseinformationen und Preisangaben) Canon erneuert die Top-Powershot mit der G10. Der G9 Nachfolger erhält einen 14.7 Megapixel CCD-Sensor und reizt somit die Leistungs aktueller Kompaktkamera-CCD-Sensoren aus. Zu begrüssen ist das weitwinkeltaugliches 28-140mm Objektiv (KB-Äquivalent) und als Rechner arbeitet ein neuer DIGIC IV Prozessor. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei CHF 828.- Dietlikon, 17. September 2008 – Mit der Modellbezeichnung PowerShot G10 positioniert sich die neue Canon Digitalkamera als neues Topmodell und Nachfolger der erfolgreichen PowerShot G9. Erstmalig steht in dieser Klasse ein Weitwinkelobjektiv ab 28 mm (entsprechend KB) zur Verfügung, ausserdem kommt der neue Canon DIGIC-4-Prozessor zum Einsatz. Zugriff auf RAW-Daten, 14,7 Megapixel Auflösung und der optische Bildstabilisator sorgen für Schärfe und Detailzeichnung bis hin zur Ausgabe von Fotoprints im Format A2. Die neue Canon PowerShot G10 ist ab Oktober 2008 zum Preis von CHF 828.– erhältlich.

Optimierter Brennweitenbereich
Das Objektiv mit 5fach optischem Zoom deckt mit 28 bis 140 mm Brennweite (bezogen auf KB) einen Bereich mit Schwerpunkten auf Landschaftsfotografie, Architektur und Porträt ab. In Situationen, die einen extremen Zoombereich erfordern, lässt sich die Brennweite mit dem optional erhältlichen Telekonverter um den Faktor 1,4 verlängern. In Verbindung mit dem nach optischem Prinzip wirkenden Bildstabilisator steht in der Praxis eine bis zu 4 Blendenstufen erweiterte Flexibilität zur Verfügung. Mit anderen Worten: scharfe Aufnahmen über den gesamten Zoombereich, auch bei wenig Licht.

14,7 Megapixel Auflösung für Grossformatprints
Der 14,7-Megapixel-CCD-Sensor der PowerShot G10 bietet die höchste Auflösung der PowerShot-Serie. In Verbindung mit dem neuen Canon DIGIC-4-Prozessor erfolgt eine schnelle und detaillierte Verarbeitung der rauscharmen Bilddaten. Davon profitieren Grossformatprints im Format A2 oder Prints von stark vergrösserten Bildausschnitten. Fotos können auch als RAW-Bildmaterial gespeichert werden. Die über den Zugriff auf das RAW-Datenformat bestehenden Möglichkeiten sind nicht nur für professionelle Berufsfotografen interessant. Über die Canon Digital Photo Professional Software lassen sich die Aufnahmen nahtlos in das Tagesgeschäft der Profis integrieren.

Die neue Prozessor-Generation: DIGIC 4
Der neue Canon DIGIC-4-Bildprozessor bedient sich erweiterter Algorithmen mit minimierter Fehlertoleranz und ermöglicht höheren Datendurchsatz. Er ist die Basis für optimierte Leistung und natürliche, rauscharme, gestochen scharfe Bilder.Innovative Canon Technologien sorgen für brillante Bilder. Der optische Bildstabilisator kompensiert Vibrationen oder Erschütterungen. Die optimierte Face-Detection-Technologie AF/AE/FE/WB sorgt für tolle Personenaufnahmen: Gesichter werden auch dann erkannt, wenn sie sich seitlich oder abgewandt zur Kamera befinden. Dank Gesichtsauswahl und -nachführung werden die Gesichter auch bei Bewegungen präzise festgehalten. Der neue Face Self-Timer bewirkt eine automatische Auslösung, kurz nachdem ein neues Gesicht im Bild erscheint. So kommt auch der Fotograf bei Gruppenfotos ganz bequem mit aufs Bild. Die Motion-Detection-Technologie registriert Kamera- und Motivbewegungen und passt automatisch die ISO-Empfindlichkeit an. Der neue Servo AF optimiert die Scharfstellung auch dann, wenn sich jemand zur Kamera hin- oder von ihr fortbewegt. Rot geblitzte Augen können sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Wiedergabe über die Rote-Augen-Korrektur automatisch retuschiert werden.

Der DIGIC 4 steuert mit i-Contrast eine neue Canon Funktion für eine erweiterte Farbdynamik und das Plus an Kontrast. Speziell dunkle Bildbereiche werden aufgehellt, ohne dass die hellen Bildbereiche davon berührt werden. Das „PureColor LCD II" sorgt mit weitem Betrachtungswinkel, 461’000 Bildpunkten bei 3 Zoll Grösse und einer auf den erweiterten Farbraum angepassten Charakteristik für klare Verhältnisse bei der Sichtung des Materials. Ansonsten bleibt Canon dem bewährten Bedienkonzept des Vorgängermodells treu. Neu sind ein Drehregler für die Belichtungskorrektur und ein Dual ISO-Modus-Wählrad.Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com

Praktisches optionales Zubehör für vielseitigen Einsatz
Die Kamera bietet als erstes PowerShot-Modell die Kompatibilität mit der Canon Makro-Ringblitzleuchte und dem Makro-Doppelblitzgerät. Das öffnet das Tor zur kreativen Makrofotografie. Beide erfordern den Objektivadapter LA-DC58K, das externe Blitzkabel OC-E3 sowie die Speedlite-Halteschiene BKT-DC1 (erhältlich ab Januar 2009). Die PowerShot G10 ist zudem kompatibel mit dem Canon High Power Flash HF-DC1, allen Canon Speedlite-Blitzgeräten und dem Speedlite-Auslöser ST-E2. Über den Objektivadapter LA-DC58K kann der Telekonverter TC-DC850 für eine 1,4fache Verlängerung der Brennweite angebracht werden. Per optionalem Auslösekabel RS60-E3 funktioniert die Fernauslösung der Kamera. Des Weiteren sind im Handel ein optionales Akku-Ladegerät, ein Netzadapter, Kamerataschen und ein Unterwassergehäuse erhältlich.

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Glasklar ist die Bildqualität bei den Videoclips: Die PowerShot SX1 IS bringt 1080p High-Definition-Qualität mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde. Die HD-Movies können über den HDMI™-Ausgang per optional als Zubehör erhältlichem HDMI™-Kabel auf einem HD-Fernseher wiedergegeben werden. Die Movie-Funktion der PowerShot SX10 IS überzeugt mit VGA-Auflösung und bis zu 30 Bildern pro Sekunde – ein echter Anreiz für den spontanen Videodreh. Beide Modelle bieten eine Audioaufzeichnung mit Stereosound in CD-Qualität. Die brillante Bildqualität wird nicht zuletzt ermöglicht durch Face-Detection-Technologie und das leistungsstarke Objektiv mit optischem Zoom und optischem Bildstabilisator. Noch näher kommt man bei der PowerShot SX1 IS mit dem erweiterten Telekonverter, der eine zusätzliche doppelte Steigerung der Zoomleistung ohne Einbussen bei der Videoqualität bewirkt.

Die PowerShot SX1 IS und die PowerShot SX10 IS bieten den neuen Canon DIGIC-4-Bildprozessor für besonders schnelle Reaktionszeiten und brillante, rauscharme Bilder. Er steuert darüber hinaus intelligente Technologien, die Klasseaufnahmen auf komfortable Art ermöglichen.Der optische Bildstabilisator kompensiert Vibrationen oder Erschütterungen. Die optimierte Face-Detection-Technologie AF/AE/FE/WB sorgt für tolle Personenaufnahmen: Gesichter werden auch dann erkannt, wenn sie sich seitlich oder abgewandt zur Kamera befinden. Dank Gesichtsauswahl und -nachführung werden die Gesichter auch bei Bewegungen präzise festgehalten. Der neue Face Self-Timer bewirkt eine automatische Auslösung, kurz nachdem ein neues Gesicht im Bild erscheint. So kommt auch der Fotograf bei Gruppenfotos ganz bequem mit aufs Bild. Die Motion-Detection-Technologie registriert Kamera- und Motivbewegungen und passt automatisch die ISO-Empfindlichkeit an. Der neue Servo AF optimiert die Scharfstellung auch dann, wenn sich jemand zur Kamera hin- oder von ihr fortbewegt. Rot geblitzte Augen können sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Wiedergabe über die Rote-Augen-Korrektur automatisch retuschiert werden.

Der DIGIC 4 steuert mit i-Contrast eine neue Canon Funktion für eine erweiterte Farbdynamik und das Plus an Kontrast. Speziell dunkle Bildbereiche werden aufgehellt, ohne dass die hellen Bildbereiche davon berührt werden. Ideal bei kreativen Ambitionen: Die PowerShot SX1 IS und die PowerShot SX10 IS bieten eine vollständig manuelle Steuerung von Blende und Verschlusszeit. Das „Multi Control"-Wählrad mit individuell konfigurierbarem Menü („Mein Menü") bietet schnellen und direkten Zugriff auf alle wichtigen Einstellungen. Umfangreiches optionales Zubehör – darunter die Canon EX-Speedlite-Blitzgeräte – lässt jede Menge Spielraum zur Verwirklichung kreativer Ideen.

Die PowerShot SX1 IS kommt serienmässig mit der Canon Infrarotbedienung WC-DC300 zur kabellosen Fernsteuerung von Aufnahme und Wiedergabe – sehr praktisch zum Fotografieren mit Stativ bei langer Belichtungszeit oder dann, wenn ein Abstand zur Kamera bevorzugt wird.Beide PowerShot-Modelle sind kompatibel mit dem Canon High Power Flash HF-DC1, allen Canon Speedlite-Blitzgeräten und dem Speedlite-Auslöser ST-E2. Selbstverständlich gibt es optional ein Akku-Ladegerät, einen Netzadapter und eine Kameratasche. Beide PowerShot-Modelle können mit SD-, SDHC-, MMC- sowie MMCplus- und HC-MMCplus-Speicherkarten ausgerüstet werden. Eine 32-MB-Speicherkarte ist jeweils im Lieferumfang enthalten. Ebenso enthalten ist die Canon Software ZoomBrowser EX (Windows), ImageBrowser (Mac OS), PhotoStitch (Windows) und PhotoStitch (Mac OS). Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows® Vistaâ„¢ (einschliesslich SP1) und XP SP2 sowie Mac OS X v10.4-10.5.

Mit dem Erwerb einer der neuen Kameras stehen nach erfolgter Registrierung im Canon Image Gateway 100 MB Speicherplatz für die persönliche Online-Galerie zur Verfügung.(Update: Kommentar, Presseinformationen, technische Daten, Preis) Canon lanciert den 5D Nachfolger – unspektakulär Canon EOS 5D Mark II genannt. Etwas spektakulärer dabei ist die Möglichkeit mit der Kamera 1080Pixel Full-HD Videos aufzuzeichen.Die 5D II erhielt einen neuen 21 Megapixel CMOS Sensor, der über einen erweiterten ISO-Bereich von 50-25’000 verfügt. Sie kennt natürlich Live View, hat ein 3.0-Zoll 920’000 Pixel LCD-Display, einen DIGIC IV Bildprozessor und eine neue, längerlebige Batterie. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei CHF 4’098.

Kommentar: Canon stellt mit der EOS 5D Mark II einen Nachfolger seiner vor drei Jahren noch revolutionären 5D vor. Weniger revolutionär sind im Vergleich die Eigenschaften der 5DII – viel mehr orientieren sie sich gezielt an der aktuellen Marktkonkurrenz ie Auflösung von 21 Megapixel wird in der Praxis weitgehend ebenbürtig derjenigen der in der letzten Woche vorgestellten Sony a900 sein – eine hohe Auflösung, wie sie für die wenigsten Anwendungen wirklich benötigt wird. Die 5D Mark II soll offensichtlich das von Sony preislich neu erschlossene Marktsegment „in den Händen halten".Mit der HD-Videofunktion addressiert man das mit der Nikon D90 begründete Terrain. Die 1080 Zeilen Videoauflösung liegt dabei über der D90 auf Full-HD Niveau, was als Hauptneuheit bei der 5DII zu begrüssen ist. Hier wird sich Canon aber wohl die Frage gefallen lassen müssen, ob sich die Hauptkundschaft für Video in dSLR-Kameras nicht vorwiegend in einem preislich etwas tiefer liegenden Segment bewegt – zumindest zurzeit.

Als dritter Konkurrenzbereich wehrt sich Canon mit dem erweiterten ISO-Bereich von 50 – 25’000 gegen die „High-ISO-Konkurrenz" der Nikon D700 und D3 Kameras. Ob die EOS 5D Mark II qualitativ bei hohen ISO-Einstellungen mit diesen Kameras mithalten kann, ist zurzeit nicht abschliessend beurteilbar. Wäre dies der Fall, so hätte Canon auch mit der Mark II, wie schon mit der ersten EOS 5D, wieder einen bemerkenswerten Fortschritt in der Sensortechnologie vollbracht.

Doch in jedem Fall stellt sich die Frage, ob im Verzicht auf Megapixel zugunsten einer (noch) höheren Bildqualität bei ISO-Werten jenseits von 1600 und zugunsten einer (noch) robusteren Bauweise, nicht eine echte Chance und eine kleine Revolution verpasst wurde. Dietlikon, 17. September 2008 – Lang ersehnt und heiss begehrt: Die Nachfolgerin der EOS 5D ist da, und sie bietet Möglichkeiten, die sich besonders Reportage- und Reisefotografen seit langer Zeit wünschen. Nicht nur hoch aufgelöste Fotos im Vollformat sind mit dem neuen Vorzeigemodell möglich, es können – und das ist derzeit einzigartig – gleichzeitig Filmsequenzen im höchsten Aufnahmestandard Full HD, 1920 x 1080 Pixel, „gedreht" werden. Mit CHF 4’098.– ist die EOS 5D Mark II vergleichsweise günstig. Ab Ende November wird die „Doppelagentin" im Handel erwartet.

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December 25, 2016

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Ce que génère notre communauté est incroyable. On reçoit des livres blancs, des plans d'innovations technologiques... Quelqu’un m’a même envoyé un email en me disant qu’il avait trouvé un vieux document qui lui donne les droits sur les terrains tout autour des voies ferrées de Pennsylvanie. On dirait que mon grand-père a les droits, si vous les voulez, je vous les donne, expliquait le message. Plusieurs localités nous ont proposé des terrains gratuitement. Et c'est un phénomène mondial. Beaucoup de membres du projet sont européens. Nous venons d'ailleurs de rencontrer certaines grandes entreprises françaises qui veulent rejoindre notre équipe... mais je ne peux pas en dire davantage pour le moment.
Je ne suis moi-même pas payé. Nous sommes tous dans le même bateau. Si vous travaillez pour une start-up, il y a un risque. Tous les projets sont toujours au bord de la destruction. Mais contrairement à ceux qui font les choses de manière traditionnelle, nous ne pouvons pas mourir. Nous n’avons pas utilisé de fonds jusqu’ici. Nous en avons besoin pour construire la voie, mais si ça ne se fait pas en mars, ça se fera en juin... Il n’y a pas de deadline. Nous continuerons simplement à développer le projet en attendant. Nous avons des avocats spécialisés dans les brevets dans notre équipe, qui travaillent pour l’université de Brooklyn. Nous déposons des brevets, et tout ce qu’on fait est autofinancé.

Elon est à l'origine du concept de l'Hyperloop, qu'il a présenté en 2013. Mais il n'avait pas le temps de le développer en plus de ses nombreuses autres activités, et a proposé à qui le voudrait de s'y essayer. J’étais à l'époque l’un des cofondateurs de JumpStartFund, un incubateur de projets communautaires. Nous avons rapidement pris Hyperloop comme étude de cas, et avons connu un grand succès. Nous avons terminé notre étude de faisabilité en décembre 2014, et nous préparons la construction de notre première voie sur le site de Quay Valley, un projet de ville de 75 000 habitants dans le comté de Kings, en Californie. Cette voie sera financée par une offre publique que nous allons lancer l'année prochaine, dont le but est avant tout de permettre à notre communauté d'investir dans le projet. La majorité des fonds viendra cependant d'investisseurs institutionnels. Nous commencerons la construction du système en 2016, et nous prévoyons d’ouvrir le service aux passagers en 2018.

Elon Musk n'est pas impliqué dans notre projet, ni dans celui d'Hyperloop Technologies, une autre entreprise lancée en février 2015 et qui a malheureusement choisi un nom très proche du notre. Cependant, il a annoncé en juin 2015 que SpaceX construira une voie open source de 1,6 km de long derrière le siège de l'entreprise à Hawthorne (Californie), pour y tester des prototypes de capsules. Le projet est principalement destiné aux universités et ne transportera pas d'êtres humains. Son tube ne fera que 1,2 m de diamètre. SpaceX ne prévoit pas de construire un système commercial, juste de soutenir la communauté et d’essayer d’améliorer les technologies liées au concept Hyperloop. Nous avons déjà passé ce stade de notre côté, et nous utilisons nos propres technologies. Nous réfléchissons cependant à participer à ce projet open source, par exemple pour les aider à créer leur circuit.

Et maintenant ? Darty, sur le même mode, continue d'envisager des utilisations potentielles du bouton connecté, en particulier dans la smart home. Mais il regarde de près un autre sujet, la maintenance prédictive à distance d'objets de plus en plus connectés. Bientôt, on pourra vous dire quand changer le joint de votre réfrigérateur, par exemple. On le fait déjà pour les produits multimédia, comme les ordinateurs ou les télévision connectées, sur lesquels on peut agir à distance, explique Vincent Gufflet. Plus besoin de boutons à l'avenir, les objets eux-mêmes lanceront un SOS à Darty !

Si les problématiques des cybermenaces en tous genres touchent l'ensemble des entreprises, les spécificités des installations industriels, qui sont de plus en plus connectées au travers de réseaux M2M (Machine to Machine), rendent leur protection complexe. de par ses spécificités. Impossible souvent d'appliquer les mêmes méthodes que pour les systèmes d'information classiques.
Eric Poupry, directeur du département M2M chez Factory Systèmes (un intégrateur de solutions en informatique industrielle) et Loïc Guézo, évangéliste sécurité de l'information pour Trend Micro, ont apporté leur éclairage sur la sécurité des environnement industriels lors de la conférence cybersécurité organisée le 30 juin par L'Usine Digitale.

Les attaques en environnements industriels sont en progression. Il ne s'agit pas ici des fuites de données désormais monnaie courante et très médiatisées, mais de compromission d'équipements industriels qui peuvent aller jusqu'aux systèmes de contrôle-commande des machines. Des évènements sur lesquels la communication est volontairement limitée, mais qui se produisent fréquemment selon les intervenants. Loïc Guézo a cité l'exemple d'une attaque contre l'énergéticien sud-coréen KHNP (Korean Hydro and Nuclear power) fin 2014 à base de phishing et d'extraction de données qui s'est soldée par un double chantage : celui de divulguer des informations confidentielles, et celui de détruire les systèmes industriels compromis.

Qu’ont en commun les cyberattaques qui ont frappé l’Élysée, Bercy et plus récemment TV5 Monde en avril dernier ? Un courrier électronique piégé. Un grand classique en cybersécurité. Concernant le piratage de la chaîne de télévision, l’Agence nationale de la sécurité des systèmes d’information (Anssi) soulignait que les pirates ont a priori pénétré le système via un e-mail piégé comme cela se pratique dans 95 % des cas. Il faut dire que les hackers améliorent sans cesse leur technique, notamment celle du phishing ou hameçonnage [lire ci-dessous] avec des e-mails d’apparence familière pour mieux prendre le contrôle de l’ordinateur de leur cible. Afin d’éviter un tel scénario, les entreprises doivent impérativement alerter leurs employés.

C’est le maillon faible de la chaîne. La messagerie est une porte privilégiée par les attaquants. Il faut donc commencer par sensibiliser mais aussi former les utilisateurs à ce risque, explique d’emblée Patrick Chambet, responsable de la sécurité informatique pour la métropole Nice Côte d’Azur. Tous les moyens sont bons : newsletters, messages d’avertissement en guise de piqûres de rappel sur la page d’accueil de l’intranet, mini-formations en ligne avec à la clé un questionnaire d’évaluation, jusqu’aux courriels d’avertissement dès qu’une campagne d’attaque a été repérée. Il ne suffit pas de regarder le titre et l’émetteur du courrier. Une adresse peut être usurpée. Il faut vérifier la cohérence globale de l’e-mail. Si on vous envoie, en pièce attachée, un bon de commande et que vous n’êtes pas habitué à en recevoir, vous devez être sur vos gardes, prévient le responsable de la sécurité informatique.

Il ne faut pas hésiter à rappeler les conseils de base. Tous les utilisateurs ne sont pas des experts en la matière. C’est en partie l’approche prise par la CGPME et l’Agence nationale de la sécurité des systèmes d’information (Anssi) qui ont coédité un guide sur la cybersécurité. Ainsi, le document précise qu’il suffit de passer sa souris sur un lien hypertexte dans un courriel, pour que l’adresse du site apparaisse dans la barre d’état du navigateur. Celle-ci doit être lisible et crédible.
Au-delà de la sensibilisation, certaines entreprises sont tentées par des solutions plus radicales. Un éditeur de solution de sécurité nous a évoqué le cas d’un employeur qui s’interrogeait sur la pertinence d’une action en justice contre l’un de ses salariés pour négligence. Celui-ci avait cliqué sur un lien piégé.

Sur le plan technique, le b.a.-ba est évidemment de s’équiper en antivirus et antispam mis à jour régulièrement. Nous conseillons de mettre des antivirus de marques différentes sur les postes de travail et sur les serveurs de messagerie. Si l’un laisse passer l’e-mail infecté, le second peut le bloquer, souligne Patrick Chambet. Les professionnels qui proposent des services de sécurisation des e-mails utilisent jusqu’à cinq antivirus et une dizaine d’antispam différents qu’ils actualisent plusieurs fois par jour !
D’autres parades doivent être envisagées, notamment pour lutter contre les attaques de phishing les plus perfectionnées. Un spear phishing (un phishing ciblé, ndlr) est un cauchemar pour n’importe quel antispam, car il n’obéit à aucun schéma connu. Il est donc recommandé aux entreprises, qui souhaitent renforcer la sécurité de leur messagerie, de compléter l’antispam avec des mesures anti-usurpation, souligne Georges Lotigier, le PDG de Vade Retro Technology, éditeur de solutions de cybersécurité.
L’entreprise doit donc exploiter les outils les plus sophistiqués. Comme la signature des messages à travers des certificats électroniques. Ils garantissent l’identité de l’émetteur du message et réduisent le risque d’attaque par phishing. Toutefois, le déploiement d’une telle solution à l’échelle d’une entreprise reste assez laborieux. Autre outil efficace pour repérer les e-mails piégés avant qu’ils n’arrivent sur les postes des collaborateurs : le sandboxing. Cette arme anti-phishing teste de manière dynamique la dangerosité d’un fichier informatique. Si l’e-mail contient un lien, un automate virtuel va l’activer et vérifier, dans un environnement déconnecté du réseau de l’entreprise, les actions qui vont en découler, comme le téléchargement de programmes ou l’exfiltration de données, explique Ivan Berlinson, expert en cybersécurité pour Cisco Systems. En cas d’action suspecte, l’e-mail est supprimé.Batterie pour ordinateur portable http://www.fr-batterie-portable.com

Pour les petites structures, le choix de l’externalisation de la sécurité de la messagerie peut être une solution adaptée. Se tenir informé de l’évolution des virus, des campagnes de spam les plus virulentes et des remèdes à appliquer nécessite des compétences pointues... L’équipe informatique de trois personnes du parc d’attractions Vulcania gère environ 200 PC, dont la moitié est équipée d’une boîte de messagerie. En 2005, elle a décidé d’externaliser la sécurité des e-mails au prestataire externe Secuserve, qui peut mobiliser des experts et des outils sophistiqués (antispam, antivirus, mise en quarantaine des e-mails suspicieux…) Un tableau de bord de la messagerie, accessible en ligne, lui donne une visibilité précise à tout moment. Sur les 2 millions d’e-mails reçus par an par notre prestataire, seuls 8 % sont valides et nous sont véritablement adressés. Par ailleurs, nous savons que sur les 31 derniers jours, 0,24 % de nos e-mails contenait des virus, explique Valérie Bioulac, responsable informatiques. L’entreprise a la liberté de régler le niveau de sécurité qu’elle attend en décidant ou non d’appliquer les règles proposées par son prestataire, avec, par exemple, la possibilité de blocage des e-mails présentant certains types de pièce jointe comme les fichiers exécutables. Un salarié est averti en moyenne une fois par jour de la réception d’un courriel suspicieux placé en quarantaine. Il pourra évidemment le récupérer si c’est bien un e-mail attendu, explique la responsable.
Les utilisateurs ne sont a priori pas pénalisés par les temps de traitement. Le prestataire de sécurité de messagerie Oktey souligne que le passage à la moulinette d’un courriel à travers un moteur de 3 500 règles de sécurité, retarde son arrivée de trois secondes.

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Batterie IBM ThinkPad T42P

La croissance de l’approche analytique est en train de faire évoluer le paysage informatique. Désormais, les entreprises recherchent des solutions qui peuvent collecter des données et les transformer en temps réel en indicateurs leur permettant de prendre de meilleures décisions. Décryptage par Vincent Bieri, Chief Product Evangelist & Co-Founder chez Nexthink.
L'Usine Digitale - Pourquoi vous être lancé dans l'aventure Hyperloop, les transports d'aujourd'hui ne vous conviennent pas ?
Dirk Ahlborn - A chaque fois que je voyage, je souffre et je me dis qu’on doit pouvoir faire mieux que ça. Attendre sans fin que ses bagages arrivent sans savoir où ils sont... On est en 2015, on devrait pouvoir traquer nos sacs avec nos smartphones, faire en sorte qu’ils viennent à nous. On n’essaie pas de faire des choses trop futuristes, juste des choses qui sont possibles aujourd’hui. C’est vraiment en train de devenir un mouvement, parce que les gouvernements n’innovent plus. Au lieu de dépenser 68 milliards de dollars pour construire le TGV californien, le gouvernement américain auraient pu mettre 1 milliard pour voir s’il n’existe pas une meilleure solution. Et je ne parle pas forcément de l’Hyperloop, juste de quelque chose de mieux que le TGV le plus lent du monde.

Le ferroviaire est une industrie de dinosaures. A l’exception des trains à grande vitesse, elle n’a pas évoluée depuis le 19e siècle. Même la technologie maglev [de sustentation magnétique, ndlr] date des années 1930. De manière générale, l’industrie des transports n’a pas connu de révolution depuis l’introduction des avions de ligne dans les années 1940. Cela fait donc 70 ans...
Il y a énormément de possibilités de nos jours. Malheureusement, nos entrepreneurs préfèrent développer des apps pour smartphones plutôt que de résoudre les grands problèmes du monde. Google s'y essaie. Nous ne sommes pas Google, mais nous avons le capital humain, ce qui est encore mieux. Et plus nous continuons, plus de gens nous rejoignent...
Cet intérêt des ransomwares (malware dont l'objectif est d'obtenir une rançon) pour le milieu industriel est d'autant plus complexe à gérer que les méthodes classiques de lutte contre ces attaques existant pour les postes informatiques classiques ne sont pas adaptés à l'informatique industrielle dans la plupart des cas."Dans une usine, l'arrêt d'un process, même pour moins d'une heure, peut avoir des conséquences financières et logistiques très importantes", explique Eric Poupry. Dès lors, Un simple redémarrage d'ordinateur peut s'avérer impossible. Certaines machines tournent en continu pendant des dizaines d'années, et ces équipements sont en conséquence très souvent obsolètes. Cette obsolescence est aussi la cause principale de la vulnérabilité des SCADA (systèmes de contrôle et d'acquisition de données), qui ont été conçus à une époque où le protocole TPC/IP n'était pas très utilisé. Impossible également de désactiver les ports USB de tous les postes lorsque ces mêmes ports sont l'unique moyen d'interagir avec la machine...

"Très souvent, modifier un système entraîne un coût pouvant atteindre 30% de celui de son déploiement originel," détaille Eric Poupry. Tous les éditeurs de logiciels SCADA ont des politiques de sécurité, et produisent généralement des correctifs aux failles de sécurité dans un délai raisonnable. Seulement, ils ne sont pas appliqués sur les équipements, dans la plupart des cas... La devise reste encore : "Tant que ça fonctionne, personne n'y touche."
L'interconnexion et la convergence grandissantes de ces systèmes vieillissants avec les ERP, avec le cloud, avec de plus en plus d'équipements et avec les réseaux informatiques traditionnels rend leur protection difficile.
D'autant que les industriels ne sont pas sensibilisés à ces vulnérabilités alors qu'aucun n'est aujourd'hui à l'abris d'une attaque. Eric Poupry rapporte ainsi que "plus de 70% des clients de Factory Systèmes, qui représentent un tiers des industriels en France, n'ont pas de protection informatique en place." D'où la deuxième devise : "ça n'arrive qu'aux autres."

Nous aimons dire que nous sommes "crowd-powered". Nous ne sommes pas open source, mais nous sommes centrés sur notre communauté. Nous avons une équipe principale, à laquelle tout le monde peut postuler à condition de pouvoir travailler au moins 10 heures par semaine sur le projet. Il y a environ 400 personnes dans l’équipe désormais, dont beaucoup viennent de grandes entreprises et ont des postes prestigieux. Tout le monde est bienvenue. Nous payons en stock-options. C’est un super modèle économique. Je ne suis moi-même qu’une personne parmi une multitude."Nous ne pouvons pas mourir. Nous n’avons pas utilisé de fonds jusqu’ici. Nous en avons besoin pour construire la voie, mais si ça ne se fait pas en mars, ça se fera en juin..."

Nous pensons que toutes les entreprises devraient être "crowd-powered", et qu'il vaut mieux avoir 1000, 10 000 ou 100 000 personnes qui aident votre marque, qu'autant de "likes" sur Facebook. Imaginez ce que Blackberry pourrait faire si ses dirigeants écoutaient leurs utilisateurs. S’ils leurs demandaient tout simplement ce qu’ils veulent.
Le transport de passagers est souvent mis en avant par Hyperloop, mais est-ce que le transport de marchandises n'est pas un marché encore plus important pour vous ?
Évidemment, le fret est l'un des aspects majeurs en matière de revenus, mais l'impact humain est aussi énorme, en particulier si le système est simple d'utilisation. Le porte à porte est très important, et nous voulons que se déplacer soit aussi facile que d’appuyer sur un bouton. Parce que s’il vous faut une heure pour aller à la station, cela ne vous sert à rien. Et je ne suis pas sûr que les gens se préoccupent plus de recevoir leur colis DHL plus vite que de voir leur famille plus souvent ou d'habiter dans un meilleur endroit.

Des promoteurs immobiliers nous proposent des partenariats, ils ont des terrains à 150 kilomètres de Los Angeles, très peu chers, et ils veulent construire d'énormes centres où les gens pourront acheter de grandes maisons... tout en étant à 10-15 minutes du centre-ville grâce à l'Hyperloop. A Los Angeles, une maison vaut plus d'un million de dollars. L'impact est énorme. Et on s'intéresse au monde entier. Je crois que vous verrez des Hyperloops partout dans le monde. Plusieurs villes se sont déjà manifestées pour être reliées par la première grande ligne. Aux Etats-Unis, mais aussi en dehors. Et je pense d'ailleurs que le premier chantier de grande ampleur sera en Asie, au Moyen-Orient, ou en Afrique... Les régulations sont trop compliquées aux Etats-Unis. Un système cinq à dix fois moins cher à construire qu'un réseau TGV, proposant des prix très abordable, voire la gratuité pour les utilisateurs... Est-ce que vous n'en promettez pas trop ?

Non, cela dépend juste de comment les choses sont gérées. Mes spécialistes de la stratégie commerciale me disent qu’on devrait choisir un prix qui soit le double de celui d’un billet d’avion, parce que c’est ce que les gens paieraient. Et je suis sûr que ça a du sens pour les premiers clients. Mais au bout du compte, si je veux gagner de plus en plus d’argent à mesure que plus de gens utilisent mon service, ça n’a pas de sens de leur faire payer un billet. Dès lors, je peux utiliser le prix du billet pour impacter la demande. Si tout le monde veut prendre l’Hyperloop à 9 heures, mais que c’est gratuit à 8 heures, ils le prendront probablement à 8 heures.
Et il ne faut pas confondre "gratuit" et "ne gagnant pas d’argent". La structure en elle-même, les pylônes, les tubes, peuvent être des sources de revenus, si l'on y affiche des publicités par exemple, tout comme à l'intérieur des cabines. Tels sont nos axes de réflexions. Comment rendre utile l'infrastructure ? Certains bétons purifient l’air, les pylônes peuvent accueillir des jardins verticaux ou intégrer des ruches (la disparition des abeilles étant un problème)...

Nous avons effectué nos calculs sur la base des devis que nous avons reçus, et nos estimations sont plutôt dans le haut de la fourchette. Je pense que nous pourrons faire baisser ce chiffre. Evidemment, plus on étend et plus il coûtera plus cher... Mais plus de gens l'emprunteront... et on pourra rendre les fonds. Donc le coût, ce n’est pas vraiment ce qui compte. L’important est de construire quelque chose qui s'auto-finance, ce qui n’est pas le cas des trains à grande vitesse aujourd'hui. Ils vivent sur les subventions de l’état. Nous comptons générer de l’argent rapidement, après seulement quelques années.
Le système est en général plus sûr que les technologies actuelles. La sécurité est notre préoccupation principale. C'est comme un métro en quelque sorte, mais nous devons être bien plus stricts que les normes en vigueur. Le système que nous avons développé est un peu différent de la proposition initiale d'Elon Musk. Il a une plus grande tolérance aux changements (dilatation, tremblements de terre...) et les capsules passagers seront plus confortables et emporteront plus de monde que celles proposées à l'origine.

De plus, rien ne peut obstruer la voie de l'Hyperloop, et nous ne laisserons aucune place à l'erreur humaine. Tout sera régulé par des ordinateurs, eux-mêmes supervisés par des humains. S'il y a une rupture du tube, les capsules s'arrêteront automatiquement. Oui, notre système sera auto-suffisant énergétiquement. Nous utiliserons le solaire, l'éolien, et l'énergie cinétique (freinage régénératif, utilisation de la pression des pas des passagers dans les stations). Cela sera même une autre source de revenus pour nous. Nous produirons plus d'énergie que nous en consommerons, et nous pourrons donc la revendre.
"Si Steve Jobs avait fait ça, on n’aurait jamais eu l’iPhone, parce que les gens ne savent pas ce qu’ils veulent", me dit-on. J'entends. Mais je crois qu'il faut surtout savoir comment poser la bonne question. Le génie n'est pas de demander "voulez-vous un téléphone sans clavier ?" mais "comment utilisez-vous votre téléphone ?"

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December 24, 2016

Batterie Lenovo Thinkpad R400 fr-batterie-portable.com

Lors de l'examen du projet de budget en Commission, trois députés socialistes ont proposé la création d'une taxe qui touchera les opérateurs Internet, et plus spécifiquement les plateformes de vidéo. La justification ? Le financement de la création par ceux qui en profitent. A bien lire, c'est aussi un moyen de récupérer de l'argent par tous les moyens.
Quand il s’agit de fiscaliser le numérique, l’imagination est décidément au pouvoir. Après les tentatives récurrentes de faire payer la redevance audiovisuelle aux possesseurs d’ordinateurs ou de tablettes, voici venue la taxe sur la diffusion de vidéos sur Internet. Mais attention, pas toutes les publicités, seulement celles dites "pre-roll" dans le petit monde de la publicité en ligne, c’est-à-dire celles qui sont diffusées avant de pouvoir regarder une vidéo sur une plateforme consacrée à cet usage. D’où le surnom de taxe YouTube qui est déjà attribué à ce fruit de l’imagination du législateur.

LE DÉBUT DU PROCESSUS LÉGISLATIF
Le texte qui la prévoit est un amendement proposé par trois élus du PS, Karine Berger, Bruno Le Roux et Pierre-Alain Muet, lors de l'examen du budget en Commission. C’est dire qu’avant la version définitive, il y aura discussions et interventions des lobbys, avec le passage en séance plénière à l’Assemblée nationale, puis au Sénat, sans oublier la publication des décrets d’application et l’avis du conseil constitutionnel s’il se trouvait un nombre suffisant de parlementaires (députés ou sénateurs) pour le saisir. La version finale sera donc peut-être (ou peut-être pas) très éloignée du texte initial. Ce dernier prévoit le paiement d’une taxe équivalent à 2 % du chiffre d’affaires des ventes, des abonnements ou des revenus publicitaires ou de parrainage des sites Internet proposant des vidéos ou gratuites en ligne, dès lors qu’il s’agit de leur activité principale.

UNE NICHE FISCALE POUR LES GENTILS ET UN TAUX ALOURDI POUR LES MÉCHANTS
Comme il n’y a pas de fiscalité en France sans exemption et autres niches, les sites de bandes-annonces ou de promotion de films seront exonérés. De même, le législateur a prévu une exonération pour les sites "où les contenus audiovisuels sont secondaires". On imagine la bataille qui se livrera pour déterminer à partir de quel seuil le contenu audiovisuel est ou non secondaire. Et comme cela ne fait jamais de mal de mêler morale et fiscalité, le taux passera à 10 % pour les sites diffusant des contenus vidéo pornographiques ou incitant à la violence.

Le plus délicieux dans l’affaire est qu’elle est justifiée par la nécessité de financer la création audiovisuelle. Selon cette logique, un média qui réalise son activité en mettant à disposition des vidéos en ligne doit financer comme le font les chaînes de télévision ou les salles de cinéma. (C'est aussi ce qui explique l'exemption pour les sites diffusant des bandes-annonces, qui participent à attirer des spectateurs dans les salles obscures).
Ainsi, le produit de la taxe échera au centre national du cinéma (CNC). La logique peut se défendre. Sauf qu’un sous-amendement proposé par Valérie Rabbault prévoit que ce tuyau fonctionnera jusqu’à 70 millions d’euros. Au-delà, les sommes ainsi collectées iront au budget général de l’Etat comme la TVA ou l’impôt sur les sociétés. Autrement dit, plus les plateformes tireront de ressources des vidéos mises en ligne au-delà de ce seuil, moins cela profitera à la création audiovisuelle, qui est pourtant censée justifier la mise en place de la taxe.

Comme le dit un professionnel de la profession contacté par nos soins et qui ne souhaite pas être cité : "Faire financer la création par ceux qui en profitent est une bonne idée, mais là ça fait un peu concours Lépine de la taxe".
Les résultats d'Apple ce trimestre ont une symbolique toute particulière : pour la première fois depuis 2007, les ventes d'iPhone sont en baisse. Anomalie ou tendance durable ? Là est toute la question. Dans le même temps, la baisse des ventes d'iPad semble impossible à s'arrêter, et les ventes de Mac n'échappent pas à la morosité du marché PC. Les revenus liés à l'Apple Watch, eux, sont en hausse.
Apple a publié le 26 avril ses résultats financiers pour le second trimestre de l'année fiscale 2016, qui court de janvier à mars. Le fait marquant qui en ressort est la baisse des ventes de l'iPhone, produit phare d'Apple, par rapport au même trimestre l'année précédente. Il s'en est écoulé 51,19 millions d'unités contre 61,2 millions au deuxième trimestre 2015, soit une baisse de 16%. Les revenus associés sont passés de 40,28 milliards au second trimestre 2015 à 32,86 milliards de dollars cette année.

VENTES D'IPHONE EN BAISSE, LE DÉBUT D'UNE TENDANCE ?
Cette baisse est une première depuis le lancement de l'iPhone en 2007, mais pourrait annoncer le début d'une tendance. D'autant qu'elle est globale et touche aussi les Etats-Unis et la Chine, les deux plus grands marchés d'Apple. Seul le Japon résiste. A noter cependant que l'année 2015 avait été exceptionnelle pour l'iPhone suite à l'arrivée très attendue car tardive de modèles disposant de plus grands écrans.

Les ventes d'iPhone représentant les deux tiers du chiffre d'affaires d'Apple, leur baisse a aussi comme conséquence directe une baisse des revenus de l'entreprise. Ils ont été de 50,6 milliards de dollars contre 58 milliards à la même période l'année dernière, le revenu net étant de 10,5 milliards contre 13,6 milliards de dollars. Apple, qui avait déjà prévenu que ses revenus seraient en baisse ce trimestre, s'attend par ailleurs à ce que cela continue le trimestre prochain avec des prévisions de chiffre d'affaires entre 41 et 43 milliards de dollars (comparé à 49,6 milliards en 2015).

LES IPAD ET MAC TIRENT LA LANGUE
La situation n'est pas meilleure pour les autres produits informatiques d'Apple. Les ventes d'iPad poursuivent leur déclin avec une baisse de 19%, passant de 12,6 millions d'unités il y a un an à 10,25 millions cette année. Les revenus ont baissé de 19%, tombant de 5,43 milliards de dollars à 4,41. Une lente dégringolade entamée il y a déjà deux ans, au premier trimestre fiscal 2014, et que rien (iPad Pro, iPad mini) ne semble pouvoir endiguer.
Les ventes d'ordinateurs Mac subissent aussi une baisse de 12%, passant de 4,6 millions d'unités à 4,03. Les revenus passent quant à eux de 5,62 milliards de dollars à 5,11 milliards, soit une chute de 9%. Une baisse qui peut être expliquée en partie par la contraction structurelle du marché des ventes d'ordinateurs, remplacés pour les usages les plus communs par les smartphones.

L'APPLE WATCH FAIT SON BONHOMME DE CHEMIN
Apple ne dévoile pas le détail des ventes de ses autres produits : Appe Watch, Apple TV, iPod, accessoires et autres. Ils sont regroupés dans une catégorie "Autres produits", et celle-ci casse la morosité avec une croissance de presque 30%, passant de 1,69 à 2,19 milliards de dollars de revenus. D'après Apple, sa smartwatch serait le moteur de cette croissance. A noter que cela n'a rien d'étonnant, car elle n'était pas encore commercialisée durant le même trimestre l'année dernière. Les résultats des prochains trimestres seront donc bien plus parlant quant à sa pénétration du marché. Apple s'en sort aussi bien sur la partie logiciels et services (iTunes, iCloud, etc.), qui passe de 4,99 milliards à 5,99 millards de dollars, soit presque 20% de croissance.
Comme chaque samedi, L'Usine Digitale passe en revue les informations numériques clés de la semaine écoulée. Les annonces de l'IFA 2015, les vélléités de résistance contre Uber aux Etats-Unis, l'inquiétude de la NSA concernant les ordinateurs quantiques, l'entrée dans la dernière ligne droite avant sa sortie pour la Tesla Model 3, les géants technologiques américains s'allient pour la vidéo open source sur Internet, IBM et ARM s'accordent sur l'internet des objets... Retrouvez les 10 actus clé de la semaine.

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Batterie IBM ThinkPad A30 fr-batterie-portable.com

Les constructeurs asiatiques sont de sortie au salon IFA de Berlin. Lenovo, Acer, Sony, Asus, Samsung, Huawei... D'aucun ont présenté leurs nouveaux ordinateurs, intégrant les dernières technologies d'Intel, d'autres des smartphones ou smartwatchs, voire des objets connectés, mais tous ont tenté de sortir du lot... avec plus ou moins de succès. Pour lutter contre Uber, les taxis new-yorkais se reposent sur Arro, une autre start-up. Elle suit le modèle popularisé par Uber mais en s'appuyant sur la force des taxis : leur nombre et le tarif conventionné. En parallèle, grâce à l'obtention du statut de "class-action", des milliers de chauffeurs du géant américain des VTC pourraient prétendre au statut d’employé, si celui-ci est accordé par le tribunal de San Francisco aux trois plaignants principaux.

Le véhicule autonome est l'une des applications les plus mises en avant par NVidia. Logique quand on pense à la taille du marché potentiel qu'il représente. "Au-delà de la puissance de calcul, notre solution a du sens car elle est compacte et plus efficace énergétiquement," commente Jaap Zuiderveld. En effet, pas question de se reposer sur le cloud pour effectuer les calculs car les véhicules devront être en permanence capables de prendre une décision, sans interruption.

"Nous travaillons avec tous les constructeurs automobiles, révèle Jaap Zuiderveld. Nous sommes déjà dans certains véhicules Audi, où nos puces permettent de remplacer des dizaines de puces individuelles pour des fonctions d'aide à la conduite et le tableau de bord digital. Et nous serons présents dans des centaines de véhicules autonomes Volvo qui rouleront en environnement contrôlé d'ici octobre ou novembre."

Questionné sur la part qu'est amenée à prendre le deep learning sur son business, l'homme reste néanmoins prudent. "Je ne veux pas m'avancer à dire que ce marché supplantera celui du jeu vidéo, mais il est certain qu'il sera énorme."
VU AILLEURS Pour visualiser les transactions de Bitcoin - la crypto-monnaie basée sur la technologie blockchain - l’Institut des sciences des données du Collège Impérial de Londres utilise 64 écrans et 32 ordinateurs.
Une exposition pour comprendre le fonctionnement du Bitcoin est organisée par l’Institut des sciences des données du Collège Impérial de Londres. L’institut a développé une plateforme de visualisation, basé sur 32 écrans posés sur un mur circulaire et un réseau de 64 ordinateurs. Segmenté, le dispositif permet de visualiser les transactions de Bitcoin avec des perspectives différentes.

LA NSA VEUT DÉVELOPPER UN CRYPTAGE RÉSISTANT AUX ORDINATEURS QUANTIQUES
Le calcul quantique inquiète la NSA, l'agence de surveillance électronique des Etats-Unis. Elle considère que les algorithmes de chiffrement qu'elle utilise ne pourront pas résister à ces ordinateurs d'un nouveau genre, et a annoncé qu'elle travaille au développement de nouvelles normes pour les contrer. Elle recommande par ailleurs aux entreprises de réserver leurs investissements à cette prochaine génération d'algorithmes. Elon Musk a annoncé sur Twitter que Tesla présentera sa Model 3, son premier modèle de voiture électrique "bon marché", en mars. Une berline qui pourra alors être précommandée à partir de 35 000 dollars. Le démarrage de la production est prévu pour 2017.

LES GÉANTS DU NET FONT CAUSE COMMUNE POUR CRÉER UN FORMAT VIDÉO OPEN SOURCE
Sept grandes entreprises – Mozilla, Google, Amazon, Intel, Netflix, Microsoft et Cisco – ont formé un consortium dans le but de développer un format de compression vidéo ouvert et libre de droit. L'enjeu ? Eviter pour elles d'avoir à payer des royalties prohibitives aux concepteurs des formats existants. IBM et ARM vont faire cause commune pour l'internet des objets. Les puces d'ARM seront désormais connectées au cloud d'IBM pour permettre une analyse en temps réel des données qu'elles produisent.

SMARTPHONES : DE L'INTELLIGENCE ARTIFICIELLE SUR UNE PUCE POUR LUTTER CONTRE LES MALWARES
En difficultés après les problèmes techniques rencontrés par le Snapdragon 810, son produit phare cette année, Qualcomm veut frapper fort pour son prochain System-on-a-Chip. Il utilise notamment l'intelligence artificielle pour détecter et stopper en temps réel les logiciels malveillants, directement depuis la puce. La start-up APSI3D, basée à Tarbes en Midi-Pyrénées, vient de boucler son premier tour de table. A la clé, la levée de 1,5 million d’euros. De quoi financer l’industrialisation de ses modules électroniques de puissance 3D d’ici 2 ans.

LE CONGRÈS SMART COUNTRIES & CITIES PLACE L'HUMAIN AU CENTRE DE LA VILLE INTELLIGENTE
Une fois n'est pas coutume, c'est l'humain et non la technologie qui a tenu la vedette au congrès Smart Countries & Cities, qui s'est tenu du 1er au 3 septembre à Paris. Un message à entendre pour les industriels.
Ca y est, les casques de réalité virtuelle sont enfin sortis. Il aura fallu près de 4 ans pour que la vision de Palmer Luckey, le fondateur d'Oculus, soit réalisée. Pour marquer l'évènement, L'Usine Digitale a déballé et testé pour vous le Rift dans sa version grand public. Le 28 mars commençait l'expédition de la version commerciale de l'Oculus Rift, presque 4 ans après sa campagne record sur Kickstarter. Un lancement entâché de délais dans l'expédition des casques pour un nombre assez conséquent de clients suite à "une pénurie de certains composants", d'après Oculus.
Malgré cela, L'Usine Digitale s'est procuré un exemplaire du Rift dans sa première version destinée au public (après deux kits de développement, abrégés en DK1 et DK2 et plusieurs prototypes non commercialisés). Nous vous proposons notre ressenti après une semaine de test.

UNE FINITION IMPECCABLE
Pour 699 euros (plus frais de port), on peut donc obtenir le Rift dans sa version CV1 (Consumer Version 1). L'expédition se fait depuis l'Irlande, où Oculus a ouvert une succursale afin que les taxes (incluses dans le prix du Rift) ne soient pas payées deux fois par les consommateurs. Il est livré dans une belle boîte pensée pour le transport, chaque "early adopter" étant un évangéliste en puissance. On y trouve le casque en lui-même, la caméra infrarouge utilisée pour suivre les mouvements de la tête de l'utilisateur, une petite télécommande pour la navigation dans les menus et les expériences les plus simples, et une manette de Xbox One sans fil pour les jeux.

Oculus a particulièrement soigné la finition du Rift par rapport aux versions précédentes ou même à son principal concurrent, le HTC Vive. Il est particulièrement léger et conçu de telle manière à ce que le poids porte sur l'arrière de la tête et pas le visage. La qualité de ses écrans est aussi remarquable, même si l'espace inter-pixels est encore bien visible. Il faudra sûrement attendre encore 3 à 5 ans pour que celui-ci disparaisse complètement. Non inclus : un ordinateur suffisamment puissant pour pouvoir utiliser le Rift. Pas la peine d'espérer se servir d'un ordinateur portable, aussi puissant soit-il, il faut une carte graphique dédiée du niveau d'une GeForce GTX 970 ou une AMD Radeon R9 290 au minimum, ainsi qu'un processeur Intel i5-4590 ou mieux et au moins 8 Go de mémoire vive.Batterie pour ordinateur portable http://www.fr-batterie-portable.com

Une fois l'installation effectuée (ajustement du casque à la taille du crâne et à l'écart pupillaire de l'utilisateur), une série de courtes présentations extraites de l'expérience "Oculus Dreamdeck" est présenté avant que ne s'ouvre la "Oculus Home", un grand manoir virtuel qui sert d'espace par défaut pour visionner sa bibliothèque d'applications, accéder au Store ou interagir avec ses amis. Le logiciel est encore en version beta, ce qui se ressent dans son manque d'options, mais reste tout à fait fonctionnel.Le Rift est conçu pour une utilisation la plus naturelle possible. Il reste en veille en permanence et s'allume dès qu'on le porte à l'aide d'un capteur de proximité placé à l'intérieur du casque. Pour simplifier au maximum son utilisation, il est aussi livré avec des écouteurs intégrés capables de retranscrire un son spatialisé. S'ils ne satisferont pas les puristes, ils sont de très bonne facture. De quoi pleinement profiter des titres de lancement du Rift, évoqués dans notre prochain article.
Tous les constructeurs automobiles ne présentent pas le même degré de maturité sur les mobilités innovantes... mais tous s'y intéressent. Nouveaux services, covoiturage, autopartage, business models inédits... au Mondial de l'auto, les annonces se multiplient ! Tour d'horizon des forces en présence.

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December 23, 2016

Batterie Dell 312-0429

Sur une partie du dispositif, des milliers de lignes se tordent et croisent de façon chaotique une serpentine, sorte de colonne vertébrale de données, décrit Harry Pettit dans son article, publié sur le site du Collège Impérial. Cette visualisation représente une attaque de spams, dont le système de Bitcoin a été victime l’an dernier.
Le système ne peut effectuer que trois à sept transactions par seconde, soit un rythme faible par rapport aux autres systèmes financiers. Mais si un algorithme vient le surcharger, les transactions ralentissent et peuvent prendre 14h pour se réaliser. Ce ralentissement ouvre alors une fenêtre aux attaquants pour casser les mots de passe des portefeuilles numériques et voler des Bitcoins. Une telle attaque peut faire perdre beaucoup d’argent.
Microsoft annonce que son casque de réalité augmentée HoloLens sera commercialisé en France et dans cinq autres pays dès novembre 2016. Il se destine dans un premier temps à une utilisation professionnelle, et ne sera vendu que sur le Microsoft Store.
Microsoft annonce ce 12 octobre 2016 la sortie de son casque de réalité augmentée HoloLens dans six pays additionnels : l’Australie, l’Allemagne, la Nouvelle Zélande, le Royaume-Uni, l’Irlande... et la France ! Il n’était auparavant disponible qu’aux États-Unis et au Canada. La commercialisation vise essentiellement les entreprises et les développeurs pour le moment, même si la vente sera ouverte à tous. Les équipements seront disponibles à partir de fin novembre, et ne seront commercialisés que via la boutique en ligne de Microsoft. Le prix unitaire variera entre 3 299 euros et 5 489 euros suivant le modèle (édition "développeur" ou "commerciale").

UN CASQUE AUTONOME AUX FONCTIONNALITÉS UNIQUES
Pour rappel, HoloLens n'est pas un simple périphérique mais un casque complètement autonome, qui intègre un ordinateur à son bord. Il se différencie en cela de concurrents comme Meta, dont le casque nécessite d'être relié à un PC. Il tourne sous une version particulière de Windows 10 (baptisée Windows Holographic) et dispose ainsi de fonctionnalités beaucoup plus avancées que d'autres équipements déjà utilisés en entreprise, comme les lunettes connectées d'Epson. Microsoft a par ailleurs annoncé en juin dernier que WIndows Holographic serait ouvert à ses partenaires pour qu'ils puissent créer leurs propres casques aux capacités similaires à celles d'HoloLens.

HOLOLENS PRÊT POUR UN ENVIRONNEMENT DE PRODUCTION ?
Microsoft avait frappé fort en dévoilant HoloLens début 2015, prouvant qu'il pouvait encore surprendre et innover. L'éditeur a par la suite su conserver cette dynamique en sortant l'édition développeur du casque en mars 2016, puis en annonçant une version "entreprise" en août. Le message était fort : Microsoft considère HoloLens comme étant prêt pour un environnement de production. C'est ce que nous a d'ailleurs confirmé Ben Reeds, director of Business Strategy for Windows Experiences, lors de l'annonce de l'expansion d'HoloLens à ces six nouveaux marchés. A noter qu'HoloLens ne gérera pas la langue française à son lancement. La seule langue compatible reste l'anglais.

Difficile pour un guitariste en herbe de valider la justesse d’une note devant un tutoriel sur YouTube. Pour faciliter l’apprentissage de cet instrument, MyMusic Teacher à Sarrebourg (Moselle) a imaginé une tablature interactive. Via le micro d’un ordinateur, tablette ou smartphone, son application reconnaît les sons et attribue des points par notes réussies. « Les participants aiment se défier sur le tchat interactif », se réjouit Frank Houbre, cofondateur avec Antonin Kalk. Bien implantée dans la francophonie, la start-up (quatre personnes, 40?000?euros de chiffre d’affaires) part désormais à la conquête de la Corée du sud. Elle participe jusqu’en décembre aux phases finales du K-Startup grand challenge de Séoul. L’occasion rêvée de percer sur un marché branché e-learning, avant de lancer une tablature pour piano.
C'est un virage stratégique qu'a opéré Mappy "il y a cinq ans", selon Bruno Dachary, son actuel directeur général. Conçu pour planifier les déplacements automobiles, le spécialiste du calcul d'itinéraires a pris acte de l'explosion des nouvelles formes de mobilité. Il y a deux ans, la société a lancé un gros chantier technique : l'intégration d'un comparateur de déplacements multimodal. "Le monde a évolué et le tout-auto commence à vaciller, constate-t-il. Nos utilisateurs ont envie d'avoir le choix".

VERSION PC DÉBUT 2017
Simple à dire, plus compliqué à mettre en Å“uvre. Car désormais, quand un utilisateur entre une adresse de départ et un point d'arrivée, ce sont des dizaines de recherches qu'il faut lancer à la fois et de multiples bases de données à interroger. La soixantaine de techniciens de la société (qui compte au total 80 salariés) a travaillé dur pour créer une application fluide et efficace. C'est la version mobile qui est lancée en premier. "La version pour ordinateur sera disponible début 2017, car on veut s'assurer que l'infrastructure technique soit assez solide", indique le directeur général.

DU VÉLO, DU COVOITURAGE, DU BUS...
Mappy a d'ores et déjà signé de nombreux partenariats pour référencer de nouvelles formes de transports. Du covoiturage avec Blablacar, du bus longue distance avec Ouibus, du taxi avec G7, du VTC avec Uber, de l'autopartage avec Autolib. Les transports publics parisiens sont également de la partie, ainsi que les données de train (via Voyage SNCF) et de vélos libre-service (dans une dizaine de villes). "On cherche à nouer d'autres partenariats nationaux pour intégrer les bus longue distance (Flixbus, Isilines), de l'autopartage, des scooters en libre-service… puis des accords locaux", indique Bruno Dachary. Mais Mappy se défend d'avoir une approche centrée sur les grandes villes, comme ses nouveaux concurrents Citymapper et Moovit, et dit intégrer les données de transports publics de 3 800 villes françaises. Le comparateur traite à la fois des trajets de proximité et de longue distance.

Avec cette nouvelle fonctionnalité, Mappy, division cartographie du groupe Solocal, espère booster son audience. Le site revendiquait 12,3 millions de visiteurs uniques en juillet dernier, dont 45% sur smartphones et tablettes.
VIDÉO Alors que le maché de la réalité virtuelle grand public commence à véritablement prendre son essor, Oculus rappelle qu'il reste un pionnier en dévoilant un prototype de casque autonome, sans fil, sans tracking externe.
Deux jours après l'annonce Daydream View de Google et à l'orée de la sortie du PlayStation VR, Oculus se devait de rappeler qu'il n'est pas que celui qui a démarré la renaissance de la réalité virtuelle, mais qu'il incarne aussi son avenir. C'est ce qu'a fait Mark Zuckerberg, très tôt dans la keynote d'Oculus Connect 3, en dévoilant au grand jour un prototype de casque autonome dont les capacités se situent entre celles du Gear VR (mobile) et du Rift (PC).

UN CASQUE AUTONOME, TOUT INTÉGRÉ
Baptisé "Santa Cruz", il s'agit d'un Rift modifié qui intègre à son bord non seulement la puissance de calcul nécessaire à l'affichage du contenu (dans un module à l'arrière), mais surtout quatre caméras (sur le devant du casque) qui lui permettent d'effectuer un suivi de la position de l'utilisateur dans l'environnement sans aide extérieure, entièrement à l'aide d'algorithmes de vision par ordinateur. Pas de câbles, pas de marqueurs, pas de capteurs.

A l'heure actuelle, le seul appareil à disposer d'une capacité "room scale" mobile similaire est le casque de réalité augmentée de Microsoft, HoloLens. Si aucun produit n'est encore annoncé, le prototype est en démonstration à la conférence : de nombreux journalistes et développeurs ont pu le tester et attester de la solidité de son suivi, équivalent à celui du Rift. Pour Mark Zuckerberg, il s'agit de la prochaine étape dans la réalité virtuelle. Mais c'est surtout un rappel d'Oculus à sa communauté de développeurs que sa vision du futur ne se limite pas aux smartphones, marché sur lequel il est attaqué de plein fouet par Google, ni aux PC (où il subit la concurrence amère de Valve et sa plateforme Steam). Préférer l'une de ces plateformes à celle d'Oculus, c'est donc risquer pour eux de passer à côté du véritable marché. De façon plus positive, le message envoyé est qu'Oculus, grâce aux fonds de Facebook, a les ressources pour permettre à la réalité virtuelle d'atteindre son vrai potentiel, et qu'il y travaille d'arrache-pied. Le pionnier ne se repose pas sûr ses lauriers.

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Batterie DELL XPS 12

Les gens qui tiennent ce discours pensent que le cinéma est un jeu à somme nulle. Pour eux, un spectateur de cinéma ne sera pas un consommateur de vidéo et inversement. Ils considèrent le marché du cinéma en salle comme la somme du potentiel de chacun des films. C’est complètement faux. Seuls surnagent les plus gros films. L’exploitation renforce cette course en avant : dans un complexe, on peut voir trois ou quatre salles qui proposent le même film quand il sort pour engranger le maximum de spectateurs. La notion de chronologie des médias, c’est-à-dire la pratique selon laquelle un film sort d’abord en salle, puis au bout de quatre mois en DVD ou en VOD, est-elle tenable ?
Cette fenêtre n’est utilisée qu’au tiers. Sur les quatre mois, seulement cinq à huit semaines sont utilisées par les salles. Dès que les entrées fléchissent, le film n’est plus programmé. Il reste trois mois vides où le film n’est ni en salles et pas encore disponible en vidéo et c’est un boulevard pour le piratage. Si la gratuité est une des motivations de la piraterie, la disponibilité l’est au moins tout autant.

Je ne suis pas contre la chronologie des médias. Comme père, je trouve très bien qu’il y ait du désir créé par le manque, que tout ne soit pas disponible tout de suite. Mais, comme marketer, je suis pragmatique, et je vois que les internautes ne supportent plus la frustration et le manque. Si vous les empêchez de voir un film, leur envie se reporte sur autre chose et c’est alors une occasion manquée pour un film. C’est particulièrement vrai pour les films fragiles avec des budgets de distribution réduit. Pour eux, il vaudrait mieux concentrer l’effort de marketing plutôt que de le diluer.

Comment mieux valoriser la salle ? En en faisant un lieu d’exception ?
De plus en plus, le cinéma est avant tout une expérience sociale peut-être plus que "cinéphilique". Cela a un effet sur son univers concurrentiel. Une VOD on la regarde seul dans son salon. A l’inverse, quand les jeunes décident d’aller au cinéma, ils décident d’abord qu’ils vont au cinéma avec des amis, plutôt qu’au restaurant ou au stade et choisissent alors le film.
En ne prenant pas la pleine mesure de cette dimension sociale, certains professionnels se considèrent trop attaqués par toute atteinte à la fenêtre d’exclusivité qui bénéficierait à la VOD par exemple. D’autre part, ils sous-estiment peut être la concurrence des bars, des théâtres, du concert, du stade, soit toutes les autres formes d’expérience sociale que les jeunes peuvent choisir à la place d’aller au cinéma. Alors qu’ils devraient être les premiers publics du cinéma - c’est à cet âge là que j’ai construit mon amour du cinéma - les jeunes s’en détournent aujourd’hui.La vague d'innovation portée par l'intelligence artificielle tourne principalement autour de nouvelles méthodes apparues ces dernières années, baptisées Deep Learning. Mais cette révolution s'accompagne aussi d'un changement de paradigme au niveau hardware, avec l'utilisation de puces graphiques en lieu et place des processeurs traditionnels. Un changement poussé par NVidia, acteur majeur du secteur des cartes graphiques, qui lorgne désormais sur le marché du véhicule autonome.
Au cÅ“ur de la résurgence de l'intelligence artificielle en tant que tendance technologique majeure, on trouve le Deep Learning. Ces méthodes d'apprentissage profond ont notamment permis de rapides progrès dans les domaines de la reconnaissance faciale et vocale, de la vision par ordinateur et du traitement automatisé du langage. Mais il y a une autre facette à ces développements : l'augmentation ininterrompue de la puissance de calcul disponible depuis 20 ans. Sur ce plan, un acteur se démarque largement des autres : NVidia.

Créé en 1993 à Santa Clara (Californie), NVidia est un spécialiste des processeurs graphiques, dits GPU (Graphics Processing Unit) par opposition aux processeurs à usage général, dits CPU (Central Processing Unit). Ces puces sont spécialisées dans les calculs liés à l'affichage de graphismes 3D, qui nécessitent de très grandes capacités de traitement. Jusqu'à présent, leur principal marché a été celui du jeu vidéo ou des machines dédiées à la création graphique. Mais leur structure est aussi particulièrement adaptée au traitement parallèle de larges quantités de données, ce qui les rend idéales pour le Deep Learning. "Notre technologie permet d'effectuer des calculs 20 fois plus vite qu'avec un CPU, explique Jaap Zuiderveld, vice président de NVidia en charge de la région EMEA. Avec un système basé sur des GPU, certaines opérations qui prenaient 3 à 5 jours ne prennent plus qu'une heure."

Cette opportunité n'a pas échappé au constructeur. S'il domine avec insolence le marché des cartes graphiques haut de gamme (82% en novembre 2015) face à son rival AMD, il voit en l'avènement du Deep Learning une ouverture vers de nouveaux marchés. "Nous voulons démocratiser ces technologies, reprend Jaap Zuiderveld. Il y a trois semaines nous avons lancé le superordinateur clé-en-main le plus puissant du marché pour le Deep Learning, le DGX-1. Il tient dans une boîte, et avec ces six GPU il a plus de puissance que 300 serveurs équipés de CPU. Il prend beaucoup moins de place, et avec un prix de 130 000 euros, coûte aussi beaucoup moins cher."

UNE STRATÉGIE DE PLATE-FORME
NVidia met en avant son changement de stratégie pour expliquer cette pénétration du marché. "Notre succès n'est pas dû qu'à la qualité de nos processeurs, affirme Jaap Zuiderveld. Nous avons changé notre stratégie économique pour nous positionner en tant que plate-forme et fournir des produits au client final. Nous fournissons une pile logicielle complète pour le gaming, qui aide les développeurs à travailler plus vite. Pareil dans le monde de l'entreprise avec le DGX-1. Si vous êtes une compagnie pétrolière, vous avez des outils fournis par défaut, clé-en-main. 80% de notre travail est sur la partie logicielle."

Une approche que le fabricant décline aussi dans l'embarqué, où sa plate-forme permet à tous les types de développement de coexister, que ce soit pour de la vision par ordinateur, du traitement du langage naturel... "Ce sont les mêmes outils, précise Jaap Zuiderveld. Et il en sera de même pour l'automobile. Nous avons été très attentif au retour de nos utilisateurs." En ligne de mire : la robotique industrielle ou les drones (pour le pilotage autonome), qui implémentent de plus en plus de capteurs et nécessitent une puissance de calcul en conséquence.

CONQUÉRIR LA RECHERCHE POUR ATTEINDRE L'INDUSTRIE
NVidia cultive depuis des années ses relations avec le monde de la recherche, en particulier au travers de l'architecture CUDA (Compute Unified Device Architecture), qui permet de programmer un processeur graphique pour qu'il exécute des calculs généraux. "Aujourd'hui, plus de 300 000 personnes programment sur CUDA, détaille Jaap Zuiderveld. Ca n'arrive pas en un jour !" En France, CUDA est enseigné à six endroits et utilisé au sein de l'INRIA.Batterie pour ordinateur portable http://www.fr-batterie-portable.com

"Nous avons compris qu'il fallait être présent au niveau académique avant de l'être au niveau industriel, poursuit-il. La raison pour laquelle nos technologies sont utilisées par de grandes entreprises comme Google ou Facebook aujourd'hui, c'est parce qu'ils ont embauché des ingénieurs qui ont été familiarisés avec pendant leurs études." Pour autant, l'entreprise indique ne pas être à la recherche de partenaires spécifiques. "Nous travaillons avec tous ceux qui le veulent, et souvent on nous demande de ne pas en parler car nos clients veulent se différencier. Cela va du domaine médical, financier et même à la défense pour faire de l'analyse vidéo, de la reconnaissance faciale."

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Cet ordinateur portable imposant sera équipé d’une dalle de 17.3 pouces FULL HD munie de la 3D stéréoscopique grâce à la technologie NVIDIA 3D Vision. NVIDIA qui proposera une carte graphique de dernière génération dont la référence n’est pas encore connue. Il en va de même pour le processeur qui sera proposé par Intel, mais la cible de cette référence étant les joueurs nous ne devrions pas être déçus. Il pourra offrir au choix un stockage avec un disque classique allant jusqu’à 2 To ou alors une solution hybride avec un disque SSD. Celui-ci proposera également au choix un lecteur optique DVD ou Blu-Ray. La connectivité n’est pas en reste puisqu’il offrira 4 ports USB3, un port HDMI, le Bluetooth 4.0 ainsi qu’un port Ethernet Gigabit. Il inclura en outre une webcam Full HD avec la reconnaissance faciale, un clavier rétro éclairé en rouge et enfin une solution audio d’Harman Kardon offrant un son SRS Premium 3D. Pas de prix évoqué jusqu’ici, mais il sera disponible au cours du second trimestre 2012.

Acer profite du CeBIT pour renouveler ses gammes d’ordinateurs portables, ainsi après la série Timeline Ultra M3 Acer nous en propose deux nouvelles, la V3 constituée de PC portables classiques et la V5 pour les ultra-portables.La série V3 sera déclinée en trois tailles différentes, avec au choix un écran de 14, 15,6 ou 17,3 pouces. Ces modèles seront proposés avec des processeurs Intel Core et des cartes graphiques NVIDIA GeForce GT Series. Les trois déclinaisons seront équipées avec un lecteur Blu-Ray, une webcam HD ainsi qu’un écran Acer CineCrystal HD, le modèle de 17,3 pouces étant en outre équipé d’une dalle HD+ 1600 x 900 rétroéclairée par LED. Au niveau de la connectivité on retrouve un port HMDI, un lecteur de cartes multi-formats, le Bluetooth 4.0 et enfin l’USB 2 et 3. Cette gamme propose également un clavier chicklet et un pavé tactile multipoint. Elle sera proposée en plusieurs couleurs, Midnight Black, Dawn Gold, Nightfall Gray et Thunderbolt Silver. Pas d’information supplémentaires quant à leur date de disponibilité ni même de tarif.

Cela devient plus gênant quand on veux utiliser sa machine ailleurs que bien installé sur son bureau, au hasard sur ses genoux confortablement installé dans son canapé. C’est ici que les problèmes sérieux commencent.Dans cette position, 3 options s’offrent à l’utilisateur. La première est de placer sur ses genoux la machine comme s’il s’agissait d’un ordinateur classique, l’écran loin derrière le clavier. On sera contraint d’utiliser le TouchPad et/ou l’écran avec les problèmes que l’on évoquait.La seconde option est d’utiliser le « Ezel Hinge » pour venir caler l’écran juste au-dessus du clavier. En fonction de sa position on va devoir repousser un peu l’écran pour qu’il ne soit pas collé aux yeux de l’utilisateur. Mais attention à ne pas trop reculer.En plaçant ainsi l’écran, on va déplacer le centre de gravité de la machine, qui risque de basculer vers l’arrière. Et n’espérez pas la retenir sans appuyer sur la clavier. Placé juste devant, il ne dispose pas de zones neutres à droite et à gauche du TouchPad.

La dernière solution, qui restent finalement la moins mauvaise, est de passer en mode « tout tactile » qui ne permettra que la simple consommation de contenu. Notons au passage la présence d’un stylet dans la boîte, mais nous avons eu du mal à lui trouver une réelle utilité pour des usages courants.Tant pis pour ceux qui souhaiteraient être un peu productifs sans être nécessairement sur un bureau. Dommage, car cela vient légèrement limiter le côté mobile normalement inhérent à un ordinateur portable.Longues considérations ergonomiques pour dire que si la charnière Ezel semble être sympathique en théorie, elle s’avère être une fausse bonne idée dans la pratique. Fort heureusement Acer se rattrape sur les performances de sa machine.

Performances et autonomie
La cuvée 2012 de l’Acer Aspire R7 embarque un processeur Intel Core i5 « Haswell » 4200U pour deux cÅ“urs et 4 « threads ». Sa cadence de base est de 1,6 GHz, et atteindra 2,6 GHz en mode « boost ». Il est appuyé par une Intel HD 4400 pour la partie graphique. Les calculs 3D pourront toutefois être assurés par une Nvidia GeForce GT 750m avec 2 Go de mémoire vidéo. Notons également la présence de 8 Go de DDR3 et d’un disque dur à plateau 1 To appuyé par 24 Go en SSD cette fois.L’ensemble fonctionne sans problème dans les utilisations bureautique/Navigation. On apprécie la présence de la partie SSD qui permet un démarrage rapide. C’est également bien en jeu, des jeux moyennement gourmands comme League of Legends, Starcraft II ou Diablo III, fonctionneront dans les niveaux de réglages les plus élevés sans aucun problème.

Nous avons voulu pousser la machine dans ses retranchements avec Battlefield 4, mais le jeu a refusé de se lancer en dépit de tous nos efforts, sans que nous sachions vraiment pourquoi. Des tests de la carte montrent qu’elle est capable de faire tourner le jeu convenablement en faisant des concessions. Une conclusion que l’on pourra appliquer aux jeux gourmands. Cela reste acceptable pour un ordinateur portable.C’est un peu moins glorieux pour l’autonomie. Avec une batterie affichant une capacité de 3560 mAh, le fabricant promet une autonomie de 6h30. Nous avons eu grand mal à atteindre ce score, la batterie se vidant généralement après 5 ou 6h d’utilisation, nettement moins en jeux évidemment. C’est relativement peu.

Si l’on met de côté le coup de folie sur le TouchPad et le clavier, il est assez difficile de trouver quelque chose à reprocher à cet Aspire R7. Finitions à la hauteurs, performances au rendez-vous pour un prix agressif de 1000 euros. On en aura pour son argent.Dommage pour Acer qui n’est pas franchement récompensé par les risques pris avec son « Ezel Hinge ». Faire du bon classique est parfois mieux que du mauvais innovant qui cause, en l’espèce, trop de défauts ergonomiques. Malgré cela, la balance penche du bon côté.Après son Ultrabook Zenbook NX500, Asus a annoncé au Computex le ROG GX500, son nouveau PC Gamer lui aussi équipé d’un écran 4K (3840×2160px) de 15,6 pouces !

Ce portable de 2,2 kg et seulement 19 mm d’épaisseur embarque un processeur Intel Core i7, une carte graphique Nvidia Geforce GTX 860M associée à la technologie Nvidia Optimus, un SSD au format M.2 (PCI Express 4x), la technologie VisualMaster et une finition noir métal brossé. Il devrait être disponible au troisième trimestre.C’est à l’occasion du CES 2012 que Lenovo à présenté sa nouvelle gamme d’Ultrabook grand public avec notamment deux modèles baptisés IdeaPad 310 et IdeaPad 410 en rapport à leur dimension 13.3 pouces et 14 pouces (tous deux dotés d’une résolution de 1366 x 768 pixels).

Disponibles en mai prochain à partir de 699 $, ces deux machines pesant respectivement 1.7 kg et 1.9 kg seront dotées d’un processeur Sandy Bridge, d’un SSD de 64 Go accompagné d’un disque dur pouvant aller jusqu’à 500 Go. Côté graphique, le U310 et le U410 embarqueront une GeForce 610M dotée d’1 Go de RAM.Enfin côté connectique, comptez une sortie HDMI, deux ports USB 3.0, un port USB 2.0, une connexion Wi-Fi, une compatibilité avec la fonction de transmission vidéo WiDi Intel pour exporter vos contenus vidéo/audio. Pour 18 (U310) et 21 mm (U410) d’épaisseur dans un boitier en aluminium brossé contenant une batterie offrant (selon le constructeur) 8 heures d’autonomie.Le Bangladesh présente un ordinateur portable de fabrication nationale à 130$ ! Doel, doux nom pour un ordinateur aussi doux que son prix d’ailleurs, il est et sera pour toujours le premier ordinateur portable « Made In Bangladesh ».

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Acer propose également la nouvelle gamme V5 composée d’ordinateurs fins et légers avec 3 tailles d’écrans différentes, une version 11.6 pouces, 14 pouces et 15,6 pouces. Le modèle de 11,6 pouces fait 15 mm d’épaisseur, celui de 14 pouces est un peu plus épais puisqu’il est équipé d’un lecteur optique ce qui augmente l’épaisseur à 21 mm et lui confère un poids de 2.1 Kg. La version 15,6 pouces pèse quant à elle 2,3 Kg pour 23 mm d’épaisseur. Tout comme la gamme V3, la série V5 sera proposée avec des processeurs Intel Core et des cartes graphiques NVIDIA GeForce GT Series. Celle-ci propose également le clavier chicklet et différents coloris. Nous n’avons malheureusement pas plus d’informations à nous mettre sous la dent pour l’instant ni même de tarif ou date de mise sur le marché.

Acer nous annonce dans un communiqué l’arrivée de deux nouvelles gammes d’ordinateurs portables pour un total de 5 machines. Baptisées Aspire E1 et Aspire v5 elles ont la particularité d’embarquer des processeur AMD, et surtout d’être vendues à un prix très agressif puisqu’elles débutent à 399 euros.À ce prix là il faudra toutefois se contenter du minimum avec des écrans non tactiles et d’une définition de 1366 x 768 et de parties graphiques intégrées (UMA). La bonne nouvelle est que très nombreuses options sont disponibles avec notamment la possibilité de passer sur des écrans Full HD et/ou multitouch.Les machines sont livrées avec Windows 8, la série E1 est déjà disponible, la V5 le sera à la fin du mois. Nous vous retransmettons les specs détaillées ci-dessous.

Le constructeur chinois Lenovo a présenté lors de l’IFA un nouveau laptop pour compléter sa gamme : le Flex. Derrière ce nom se cache un laptop pur et dur qui a la particularité d’être ultraflexible.Le Flex est différent du Yoga 2 Pro sur beaucoup de points. Néanmoins, la plus grande différence reste l’optique apportée par le constructeur sur l’utilisation même du produit. Ne pensez pas transformer le Flex en tablette puisque son écran ne pivote qu’à 300 degrés. Ainsi, il est seulement possible de placer le clavier en mode support ou laptop.Le Flex sera disponible en 14 et 15 pouces. L’écran adopte une définition full HD (1920×1080) un processeur Intel Haswell pouvant aller jusqu’à l’Intel Core ULT i7, une carte graphique Nvidia (jusqu’à la GT 740M) ainsi qu’un To de stockage au maximum. Il sera également possible de faire le choix du SSD pour le Flex.

Sans que cela soit vraiment écrit de le marbre, il faut reconnaître les efforts d’Acer. La marque taïwanaise tente, sans oublier l’entrée de gamme, depuis quelques temps de redresser la barre avec des produits plus haut de gamme, plus performants et dotés d’éléments différenciants. On a pu le voir récemment avec le Liquid S2.Si le téléphone avait encore quelques défauts, il s’agit d’une évidente montée en gamme et le fabricant semble décider à faire de même pour ses ordinateurs. Nous en voulons pour preuve l’Aspire R7 2014 : un ordinateur portable 15,6 pouces, renouvelé à l’occasion de l’IFA. Il est proposé à partir de 999 euros dans la configuration standard.

La cuvée 2014 se met au goût du jour en passant à la plateforme Haswell d’Intel, à Windows 8.1 et se dote d’une GeForce 750m. Comme son prédécesseur Ivy Bridge, la nouvelle version est pourvue d’une (double) charnière que la marque appelle « Ezel », et persiste à inverser les positions du TouchPad et du clavier.En faisant ces choix atypiques, Acer a le mérite de tenter de nouvelles choses et de prendre des risques, c’est tout à son honneur. Mais les risques doivent être maîtrisés. Acer a-t-il su prendre des risque sans sacrifier l’ergonomie lors d’usages plus classiques ? Réponse dans ce test. Nous le disions en préambule, Acer a positionné sa série R7 en haut de la gamme. La marque a donc apporté un soin particulier au design et aux finitions de la machine. C’est plutôt réussi.

On regrette tout de même que l’emploi de l’aluminium ne soit limité qu’à la charnière, le reste du châssis est conçu dans un plastique imitation alu. Il fait illusion à l’œil, un peu moins au toucher. Grâce à un assemblage monobloc, la partie inférieure semble solide, mais on a bien peur que le poids de la machine pose des problème en cas de chute.Avec ses 2,3 kilos, la machine pèse presque 300 gramme de plus qu’un MacBook Pro Retina 15 pouces par exemple, et cela se ressent dans la main. Acer a en revanche fait un gros travail sur l’épaisseur de sa machine : 2,8 cm. Vous l’aurez donc compris, Acer fait l’impasse sur le lecteur optique.On pourra heureusement s’appuyer sur les 3 ports USB (dont deux 3.0) en cas de besoin d’un lecteur externe, vendu séparément. Notons également la présence d’une sortie HDMI et d’un « Acer Converter port », un petite prise qui servira à brancher un adaptateur « 3 en 1 » (fourni) doté d’une prise ethernet, USB et VGA.

En y regardant de plus près on s’aperçoit qu’il s’agit d’un port miniDisplay, mais Acer ne garantie pas le bon fonctionnement de tous les moniteurs via ce connecteur. Félicitations enfin pour la présence d’une entrée/sortie jack qui se fait encore rare dans le monde PC. Les ultrabook sont à la mode, mais il existe encore un marché pour les dalles de 15 pouces. On y trouve indéniablement un confort d’utilisation, et l’écran Full HD répond aux standards actuels. L’écran est par ailleurs relativement bien étalonné et offre de bons angles de vision.Ordinateur hybride oblige, il est également tactile (10 points de contact), tout cela se comporte sans soucis et répond bien. Certains regretteront toutefois le traitement brillant de l’affichage qui va toujours créer autant de reflets. Relevons au passage la présence d’une webcam pour le visio-conférence.

Pour ce qui est du son, Acer a choisi d’employer les technologies Dolby. Le fabricant les a placé sous les machines. Un choix qui permet d’obtenir des haut-parleurs plus grands qu’à l’accoutumée.On ressent assez vite la différence avec un volume plus élevé mais surtout moins nasillard que chez la concurrence. Cela ne vaut que lorsque la machine est posée sur une surface dure comme un bureau, si elle est plus molle, comme sur un lit, ou sur vos genou, il sera vite étouffé. Cela restera audible mais on perd évidemment en finesse. De toute façon, vous ne l’utiliserez pas souvent sur vos genoux, à cause d’un léger problème d’équilibrage. Les fins observateurs que vous êtes remarquerons que nous n’avons pas encore parlé du TouchPad et clavier. Compte tenu de l’inversion de leur position par rapport aux laptop habituels, nous allons nous y attarder un peu plus longtemps.

Commençons par ce qui va : le clavier. La frappe est agréable, on trouve tout ce qu’il faut, à l’exception d’un pavé numérique. Le rétro-éclairage est toujours un plus. Mention passable pour le TouchPad multitouch qui répond bien. Malheureusement vous ne vous en servirez pas souvent.Placé au-dessus du clavier, son utilisation est assez inconfortable, pas tant dans l’ergonomie en tant que telle, mais du fait de son utilisation qui entraînera souvent des frappes involontaires.Acer a trouvé deux solutions pour remédier à ce problème. Il est déjà possible de désactiver le clavier via une combinaison de touche. Là encore ce n’est pas idéal, puisqu’il faudra effectuer le manipulation dès que l’on voudra s’en servir, on utilisera alors raisonnablement le clavier tactile sur l’écran, avec les problèmes de productivité que cela comporte.La seconde solution est sans doute la meilleure, est donc de faire une croix sur le TouchPad. Acer assume plus ou moins puisqu’il fourni une souris sans-fil (802.11) avec son ordinateur. Le dongle viendra alors bloquer une prise USB. Dans ces conditions, la chose devient utilisable sans trop de problèmes.

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