December 30, 2016

Akku HP HSTNN-UB1A

Gemäß der Aufschrift wird der Chip bei der TSMC gefertigt, er misst laut Chipworks 125 mm² und ist damit ziemlich groß. Der A9-Vorgänger ist rund 105 mm² groß, nutzt aber auch nur zwei statt vier Kerne. Eventuell verwendet Apple die noch nicht angekündigte PowerVR Series 8XT, da die Grafikeinheit weiterhin aus sechs Clustern besteht. Die +50 Prozent höhere Leistung kann durch mehr Takt schwerlich erreicht werden, da der Chip ziemlich sicher erneut in einem 16-nm-FinFET-Verfahren (wohl 16FF+) hergestellt werden dürfte.Auffällig: Das PoP aus A10 Fusion und LPDDR4 ist extrem flach, da Apple sich dazu entschieden hat, das InFO-Packaging der TSMC einzusetzen. Das steht für Integrated Fan Out und beschreibt eine Technik, bei welcher der Chip ohne ein Substrat als Trägerschicht direkt auf Lotkügelchen montiert wird - das verringert die Bauhöhe. Ein entsprechendes Foto seitens Chipworks bestätigt InFO, ein anderes zeigt den unüblichen Aufbau des Flash-Speichers: Die vier Chips sind nicht übereinander gestapelt, sondern liegen nebeneinander.

Wir sind gespannt, ob ein Teardown der neuen 256-GByte-Variante zeigt, ob Apple auf 3D-Flash-Speicher setzt, da damit weniger Dies in einem Package gestapelt werden müssen. Die geringere Bauhöhe von PoP und Speicher kommt dem Akku zugute, der rund eine halbe Wattstunde mehr liefert. Wir haben iOS10 und das neue WatchOS getestet und Amazons Echo ausprobiert. Auch die EU war fleißig und beschäftigte sich mit Breitbandausbau, Leistungsschutzrecht und Störerhaftung. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick. Neue Prozessoren, Sicherheitslücken, Netzpolitik-Diskussionen oder drohende Abmahnwellen: Rund 30 spannende Meldungen, Tests und Hintergrundartikel gehen bei Golem.de jeden Tag online - in einer Woche kommt einiges zusammen. Wer ein paar Tage das Nachrichtengeschehen nicht verfolgt hat oder einen Überblick dazu wünscht, was am wichtigsten war, findet die Topmeldungen in unserem Wochenrückblick.

Jede Woche heben wir jene Meldungen hervor, die besonders wichtig waren, viel diskutiert wurden und unsere Leser am meisten interessierten. Herausragende Themen behandeln wir in etwas längeren Beiträgen mit mehr Tiefe.Zu den im Video erwähnten Nachrichten gibt es an dieser Stelle auch weiterführende Links für alle, die mehr über ein Thema wissen möchten.Durch die Verwendung der zwei Objektive sollen Nutzer bei der Bildgestaltung mehr Möglichkeiten haben - etwa, wenn sie eine Porträtaufnahme machen. Das Umschalten zwischen den beiden Objektiven erfolgt entweder auf Knopfdruck mit einem Sprung, oder stufenlos unter Zuhilfenahme eines Digitalzooms. Dieser überbrückt den Bereich zwischen dem Weitwinkel- und dem Teleobjektiv, bietet darüber hinaus eine bis zu zehnfache Vergrößerung.

Herausgekommen sind das Pixel mit 5 Zoll großem Display und das Pixel XL, das einen 5,5 Zoll großen Bildschirm hat. Überrascht hat Google bei der Vorstellung mit dem Preis der Geräte - das kleine Modell kostet 760 Euro und 870 Euro, die XL-Variante 900 Euro beziehungsweise 1.010 Euro. Dafür bekommt der Nutzer Geräte mit Hardware im Oberklassebereich, die zudem aktuell noch exklusiv den Google Assistant installiert haben. So teuer waren Smartphones von Google bisher jedoch noch nie. Ob das gerechtfertigt ist, hat sich Golem.de bei einem Pixel XL angeschaut; am Ende des Tests bleiben Zweifel daran, ob Googles neue Strategie erfolgreich sein wird.Das Pixel XL fällt beim Auspacken sofort aufgrund der relativ großen Glasfläche auf der Rückseite auf. Bereits das Nexus 6P hatte einen Glasstreifen im oberen Bereich, wo die Kamera sitzt; beim Pixel XL hingegen nimmt der Glasbereich das gesamte obere Drittel der Rückseite ein und reicht von der Kamera bis unterhalb des kreisförmigen Fingerabdrucksensors.

Bei unserem dunkelgrauen Modell ist der Glasbereich ebenfalls grau. Derartige Designkapriolen sind immer Geschmackssache, uns gefällt die Glasfläche nicht. Obgleich die Übergänge zum Metallgehäuse sehr gut verarbeitet sind, empfinden wir das Glas als eher unangenehme Unterbrechung der matten Metallrückseite des Smartphones - unangenehm sowohl für das Auge als auch von der Haptik. Positiv ist, dass die Kamera nicht aus dem Gehäuse ragt.Die Rückseite des Pixel XL ist an den Rändern angenehm abgerundet, an der Oberseite gibt es eine deutlichere Fräsung. Das Smartphone liegt mit 7,8 mm Dicke angenehm in der Hand, wirkt aber am Rand etwas massiver als etwa ein Oneplus Three. Unten auf der Rückseite ist ein dunkelgrauer Kunststoffstreifen für die Antenne eingelassen, vom oberen sieht der Nutzer aufgrund des Glaseinsatzes nicht viel.

Insgesamt finden wir, dass das Pixel XL gut in der Hand liegt und sehr hochwertig verarbeitet ist. Der Glaseinsatz auf der Rückseite gefällt uns nicht, die breiten Außenkanten führen zudem zu einem etwas plumperen Aussehen, als es etwa das Oneplus Three oder auch das Nexus 6P haben. Einen Designpreis wird Googles erstes eigenes Smartphone wahrscheinlich nicht gewinnen.Stromausfall im Serverraum - in naher Zukunft ist das kein Horrorszenario mehr. In Minuten sollen die Rechner wieder online sein können, ohne Neustart und Datenverlust. Möglich machen das neue Komponenten auf Basis von Flash-Speicher, die zudem auch die Leistung steigern können.
Aus einem halbwegs aktuellen Desktop-PC oder Notebook ist die SSD nicht mehr wegzudenken, auch in Rechenzentren erfüllen die Flash-Medien immer mehr Aufgaben. Die Anforderungen gehen dort jedoch über schnelles Laden und Speichern hinaus. Auch beim seit Jahrzehnten kaum weiterentwickelten Hauptspeicher deutet sich in Form von DIMMs ein Umbruch an. Bald soll nicht mehr gelten: Strom weg, RAM leer.

Das wird möglich durch NVDIMMs. Die Abkürzung ist auch ausgeschrieben und frei übersetzt kaum lesbarer: nichtflüchtige Speichermodule. Darauf sitzt die gleiche Menge DRAM wie Flash-Speicher, Letzterer dient als Backup für einen Stromausfall oder einen nahezu energielosen Standby. Das ermöglicht es auch, einen Rechner durch hartes Abschalten sofort vom Netz zu nehmen, ohne Daten zu verlieren. Der wesentliche Unterschied zu Flash-Techniken für den Heimbereich sind sowohl bei SSDs als auch bei NVDIMMs für Server die verwendeten Busse - sie sind breiter und daher schneller -, aber auch zunehmend die Bauweisen des nichtflüchtigen Speichers selbst. Statt bisher üblichem Single-Level oder Multi-Level (SLC, MLC) und Samsungs V-NAND sollen modifizierte Phase-Change-Speicher wie Intels 3D Xpoint sowohl in SSDs als auch in NVDIMMs verbaut werden.Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com

Für die sonst recht konservative Architektur von Rechenzentren sind das recht viele neue Technologien, die teilweise auch miteinander konkurrieren. Auch wenn die Grundidee der NVDIMMs einleuchtet, geht es auch um unterschiedliche und teils recht neue Anwendungsszenarien.Das Display des Pixel XL hat eine Diagonale von 5,5 Zoll und löst mit 2.560 x 1.440 Pixeln auf. Das ergibt eine hohe Pixeldichte von 534 ppi, was zu sehr scharf dargestellten Bildschirminhalten führt. Die Farben des blickwinkelstabilen Bildschirms werden nicht zu intensiv wiedergegeben, obwohl es sich um ein OLED-Display handelt.Das Display des XL-Modells ist 5,5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) Das Display des XL-Modells ist 5,5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Verglichen mit den Displays des iPhone 7 und 7 Plus - mit die aktuell besten von der Gesamtdarstellung her - wirkt das des Pixel XL weniger warm, erreicht aber den gleichen Eindruck von bedrucktem Papier: Bildschirminhalte, besonders Texte, wirken aufgrund der Schärfe und des Kontrastes stellenweise wie die Seite eines Magazins.Insgesamt gefällt uns das Display des Pixel XL sehr gut, sowohl was die Schärfe betrifft als auch hinsichtlich der Farbwiedergabe. Mit einer durchschnittlichen maximalen Helligkeit von 394 cd/qm ist der Bildschirm auch hell genug, um auch bei Sonnenschein die Inhalte erkennbar darzustellen.Auf der Rückseite ist eine 12,3-Megapixel-Kamera mit Dual-LED-Fotolicht eingebaut. Dank einer Kombination aus Phasenvergleichsfokus und Laser-Fokus stellt das Pixel XL sehr schnell scharf - von der Geschwindigkeit sehen wir kaum einen Unterschied zum Galaxy S7 mit der bisher am schnellsten fokussierenden Smartphone-Kamera. Die Anfangsblende ist mit f/2.0 recht groß, die Pixel haben eine Diagonale von 1,55 µm, was Aufnahmen in dunkleren Umgebungen zugutekommt.

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Posted by: retrouve3 at 05:09 AM | No Comments | Add Comment
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