July 30, 2016

Akku Compaq Presario CQ70

Preislich geht es ab etwa 20 Euro los, Dynamolader der Oberklasse sind ab 60 Euro erhältlich, für die Spitzenklasse werden bis zu 200 Euro fällig. Wer das Smartphone als Navi nutze, sollte auf ein Gerät mit Spritzwasserschutz achten, rät Froitzheim. Radler könnten auch Powerbanks mitnehmen, aber deren Energie ist eben endlich.Braunschweig. Schließfächer mit Stromanschluss zum Aufladen von E-Bike-Akkus (auch Tablets, Laptops, Handys) gehören in einigen Städten bereits zum Service. Die Piraten-Fraktion im Rat der Stadt schlug vor, so etwas auch für Braunschweig einzuführen.

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Der Rat der Stadt stimmte in seiner jüngsten Sitzung nun einstimmig zu, dass die Verwaltung beauftragt wird, die Kosten für die Aufstellung von zwölf Schließfächern aufgeschlüsselt nach Anschaffungs- beziehungsweise Herstellungs-, Betriebs- und Wartungskosten zu errechnen und mögliche Standorte zu prüfen.

Wer auf der Suche nach einem günstigen, aber dennoch voll ausgestatteten Laptop ist, für den haben wir heute etwas. Denn das Jumper Ezbook 2 ist ein Windows-10-Laptop in MacBook-Air-Optik, das momentan im Angebot ist – und es ist recht günstig. Beim Jumper Ezbook 2 handelt es sich um ein Ultrabook für den kleinen Geldbeutel. Das bedeutet aber nicht, dass es Funktionen vermissen lässt. Vorinstalliert ist Windows 10. Der Bildschirm misst 14 Zoll und bietet eine Auflösung von 1920×1080 Pixeln. Der verbaute Prozessor ist ein Intel Cherry Trail X5-Z8300 mit 1,34 GHz (Turbo bis 1,84 GHz).

Der Laptop verfügt über 4 GB RAM und 64 GB Flash-Speicher, der sich aufgrund der zahlreichen Anschlüsse leicht erweitern lässt. Der verbaute Akku hat eine Kapazität von 10.000 mAh, was für eine Laufzeit von bis zu 6 Stunden ausreicht.Weiterhin gibt es eine Kamera mit 1,3 MP an der Front für Videotelefonie. Bluetooth ist bereits eingebaut, genauso wie Lautsprecher und ein Mikrofon. Ins Internet kommt ihr mit WLAN nach 802.11b/g/n.Natürlich sind leistungstechnisch keine Wunder zu erwarten, aber die Zielgruppe dieses Geräts sind eher Office-Arbeiten wie Surfen und schreiben, wo das Gerät seine Stärken ausspielt.

Das Galaxy TabPro S ist leicht und hat ein hervorragendes Display, auch die Tastatur ist für ein Detachable durchaus in Ordnung. Recht schwach ist der Akku, über 6 Stunden kommt man kaum hinaus, und die Benutzbarkeit als Tablet ist dank Windows 10 recht eingeschränkt.
(26.06.2016, 16:40) Detachables, also Tablets mit anklippbarer Tastatur, sind die einzige Kategorie, die noch Wachstum aufweist. Auch Samsung hat sich dieser Kategorie mit dem Galaxy TabPro S nun verschrieben, wobei der Name Galaxy etwas irreführend ist, denn es läuft darauf Windows 10 und nicht Android, wie bei allen bisherigen Galaxy Geräten.

Ich habe das 12 Zoll Tablet nun einige Wochen benutzt - und bin enttäuscht. Der erste Eindruck fällt noch sehr positiv aus. Das Design ist wie bei Samsungs neuen Smartphones wirklich gefällig, die Verarbeitung fehlerfrei. Es ist leicht, nur 690 Gramm, und schlank mit nur 6,3 mm. Der Wechsel zwischen Laptop Funktionalität und Tablet funktioniert reibungslos. Das Tablet dockt magnetisch an die Tastatur und auch die Rückseite wird magentisch gehalten.Für den nächsten positiven Eindruck sorgt das 12 Zoll Super AMOLED Display mit einer Auflösung von 2160 x 1440 Pixel. Fotos sehen darauf hervorragend aus. Die Helligkeit lässt die Nutzung auch mühelos in der Sommer-Sonne zu.

Die Hardware lässt wenige Wünsche offen. Der M3 hat etwa die Geschwindigkeit eines i3 der Vorgängergeneration, bei Huawei und Microsoft hat man zu deutlich höheren Preisen auch die Wahl zu stärkeren Prozessoren. 4GB RAM reichen, bei der Konkurrenz geht hier aber auch mehr, gleiches gilt für die 128GB SSD, wobei diese besonders ins Gewicht fällt, da der Speicher nicht via microSD erweiterbar ist. Unter dem Strich kommt dabei eine ordentliche Performance heraus, wobei an anspruchsvollere Spiele aber nicht zu denken ist, dazu leisten weder der Prozessor noch die Intel 515 GPU genug.

Die Tastatur liegt flach am Tisch und ist dadurch relativ gut bedienbar. Etwas problematisch ist das Touchpad, das zumindest mich zur Verwendung einer Bluetooth Maus zwingt. Die Tasten haben einen kurzen Hub und sind natürlich wegen der Displaygröße relativ eng beisammen. Man kann damit schreiben, besser als mit einer Bildschirmtastatur, schlechter als mit jeder Notebook Tastatur.Nutzt man es auf den Oberschenkeln, also mobil, so merkt man schon, dass es sich biegt. Und ich hatte jedes Mal Angst, dass mir das Display nach hinten wegkippt und auf den Boden fällt. Aber viel mehr ist bei einem Detachable nicht drinnen.

Unangenehm ist auch, dass die Tastatur sehr knapp am Touchscreen liegt und man dadurch recht leicht unabsichtlich ankommt und Aktionen auslöst.Akku und Ladezeit Der Akku hat eine Kapazität von 5.200 mAh und ist damit eindeutig zu klein geraten. Laut Samsung kommt es auf bis zu 10 Stunden Nutzungszeit, ich bin aber je nach eingestellter Display-Helligkeit nicht über 4 bis 6 Stunden hinausgekommen. Trotz des USB C Anschlusses ist dazu die Akku Ladezeit mit 2,5 Stunden auch nicht eben kurz.

Dazu kommt, dass man zur Schonung des Akkus Windows immer herunterfahren muss. Im Energiesparmodus, durch einfaches Zuklappen, wird der Akku viel zu rasch leer. Und Abschalten und wieder starten dauert einfach. Hier ist ein Windows Tablet jedem Android Tablet und den iPads deutlich unterlegen, wie auch mit der Akkulaufzeit insgesamt.In den Galaxy Setting wird auch noch ein "Akkulaufzeit-Extender" empfohlen, gemeint ist aber wohl ein Akkulebenszeit-Extender, denn es wird dadurch die Ladung auf 85% begrenzt. Und das reduziert leider die Akkulaufzeit.

Als Software ist Windows 10 Home vorinstalliert. Damit läuft auf dem Galaxy TabPro S alles was man für die Arbeit braucht. Windows und zumindest alle Anwendungen, die ich benötige bis hin zu Photoshop, laufen flüssig und problemlos. Man kann es sowohl mit Windows 10 Home als auch Windows 10 Pro bekommen, der Preisunterschied ist im Moment sehr gering.

Das TabPro S ist ein Tablet, mit der gesamten Elektronik unter dem Display verpackt. Dank des hervorragenden Displays könnte es ein tolles Tablet sein: Großer Bildschirm, genügend Rechenleistung und eine tadellose Verarbeitung. Ohne angeklippte Tastatur wirkt das Gerät auch sehr edel und fühlt sich gut an. Die Balance in der Hand ist ausgezeichnet.

Doch leider ist Windows 10 im Touchscreen-Modus kein Vergnügen, auch nach dem Umschalten in den Tablet Modus. Im Gegensatz zu den übersichtlichen und logischen Betriebssystemen iOS und Android ist Windows auf Tablets ein Krampf. Die Bedienung ist bei den meisten Apps und auch beim Edge Browser trotz des großen Displays nicht so komfortabel wie bei anderen Tablets.

Das Galaxy TabPro S ist, wie das bei den Detachables üblich ist, in jeder Hinsicht ein Kompromiss. Es kann ein Notebook nicht ersetzen, zu schlecht ist dazu die Tastatur und zu kurz die Akkulaufzeit. Es kann aber auch kein Tablet ersetzen, zu ungeeignet ist dafür Windows 10 und zu wenige Apps gibt es für die typische Tablet Nutzung.

Auf Reisen oder im Urlaub kann es aber das ideale Gerät sein, so man Teile des Tages produktiv arbeiten will oder muss. Und dazu auch noch ein, wenn auch eingeschränkt nutzbares, Tablet mit dabei haben möchte. Dafür ist allerdings der Preis von ab 950 Euro recht heftig.

Batterien und Akkus müssen gesondert entsorgt werden. Die Entsorgung über den normalen Hausmüll ist nicht erlaubt, da neben wertvollen Metallen auch Schwermetalle in den Batterien vorkommen, die entsprechend umweltschädlich sind. Daher ist es rechtlich so vorgesehen, dass die Hersteller Batterien umsonst zurücknehmen müssen. Der Käufer ist vom Gesetzgeber zur Abgabe beziehungsweise zu einer fachgerechten Entsorgung verpflichtet. Wie dieser Prozess genau abläuft und wie man eine Batterie richtig entsorgt, wird hier näher erläutert.

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Akku HP ProBook 4340s

Um die Leistung von Akkus zu verbessern, muss man sie nicht unbedingt neu erfinden: „Die meisten Forscher konzentrieren sich in diesem Wettbewerb auf die Entwicklung neuer Materialien", sagt Claire Villevieille, Leiterin der Forschungsgruppe Batteriematerialien am Paul Scherrer Institut PSI. Sie und ihre Mitarbeiterin Juliette Billaud sind in Kooperation mit Kollegen der ETH Zürich einen anderen Weg gegangen: „Wir haben geschaut, wie viel Potenzial noch in den bestehenden Komponenten steckt." Allein, indem sie die Grafit-Anode einer herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterie, also deren Minuspol, optimiert haben, erzielten die Forschenden einen Leistungssprung: „Unter Laborbedingungen konnten wir die Ladekapazität teilweise verdreifachen. Diesen Wert wird man in kommerziellen Batterien wegen der Komplexität ihres Aufbaus womöglich nicht ganz erreichen. Aber die Leistung wird auf jeden Fall deutlich besser sein, vielleicht um 30 bis 50 Prozent – mit weiteren Experimenten werden wir da präzisere Prognosen liefern können."

Bestehende Komponenten zu verbessern habe den grossen Vorteil, dass für die industrielle Umsetzung weit weniger Entwicklungsarbeit nötig sei als für ein völlig neues Batteriedesign mit neuen Materialien: „Alles, was es dazu braucht, gibt es bereits", sagt Villevieille. „In ein oder zwei Jahren wären solche Akkus einsatzbereit, wenn ein Hersteller sich dessen annimmt." Das Verfahren sei einfach, kostengünstig und für Akkus in allen Grössenordnungen anwendbar – von Armbanduhr über Smartphone und Laptop bis zum Auto. Ausserdem, so Villevieille, sei es auf andere Materialien und Anode-Kathode-Batterien übertragbar – etwa solche, die auf Natrium basieren.

Der Clou besteht in diesem Fall in der Fabrikation der Anode. Der Grafit, also der Kohlenstoff, aus dem sie besteht, liegt in dicht gepackten, winzigen Flocken vor – man kann sich eine solche Anode wie dunkelgraue Cornflakes vorstellen, die kreuz und quer zu einem Müsli-Riegel gepresst sind. Wenn ein Lithium-Ionen-Akku aufgeladen wird, wandern von der aus Lithium-Metalloxid bestehenden Kathode, dem Pluspol, Lithium-Ionen als Ladungsträger durch eine Elektrolytflüssigkeit zur Anode und lagern sich in dem Grafit-Riegel ein. Beim Gebrauch der Batterie fliessen die Ionen wieder zurück zur Kathode. Dabei allerdings müssen sie in dem dicht gepackten Wirrwarr aus Grafitflocken viele Umwege gehen, was die Leistung der Batterie beeinträchtigt.

Diese Umwege lassen sich grossteils vermeiden, wenn man die Flocken schon bei der Herstellung der Anode vertikal ausrichtet, so dass sie alle parallel zueinander von der Elektrodenebene in Richtung Kathode zeigen. Das Verfahren zu dieser Ausrichtung haben Forscher um André Studart an der ETH Zürich, die Experten in der Nanostrukturierung von Materialien sind, von einer bereits bekannten Methode zur Herstellung synthetischer Kompositmaterialien übernommen: Zunächst werden die Grafitflocken mit Nanopartikeln aus magnetischem Eisenoxid ummantelt und in eine Ethanolsuspension gegeben; sie sind nun also magnetisch und schwimmen in Alkohol. Die Suspension wird dann einem Magnetfeld von 100 Milli-Tesla ausgesetzt – das ist nicht stärker als das eines handelsüblichen kleinen Magneten, mit dem man etwa Fotos an den Kühlschrank heftet. „Den Magneten lassen wir dabei rotieren", erklärt André Studart. „Denn dann richten sich die Plättchen nicht nur alle vertikal aus, sondern sie drehen auch ihre Flächen parallel zueinander – wie Bücher im Regal. So sind wirklich alle fein geordnet und die Wege für die Lithium-Ionen so kurz wie möglich."

Wie man auf Mikroskopaufnahmen sehen kann, behalten die Plättchen ihre neue Orientierung auch nach Trocknen der Suspension bei, wenn der Magnet so lange angeschlossen bleibt. Statt kreuz und quer zueinander liegen die Flocken in dem gepressten Grafitriegel nun also in Reih und Glied. So können die Lithium-Ionen nicht nur viel leichter und schneller fliessen, auch die Ladekapazität steigt – es können mehr Ionen andocken. „Bei alldem bleibt die chemische Zusammensetzung der Batterie die gleiche", betont Claire Villevieille. Die verbleibenden Nanopartikel aus Eisenoxid seien zu vernachlässigen und hätten auf die Funktion keinerlei Einfluss. „Wir haben nur den Aufbau der Anode optimiert."

Das Paul Scherrer Institut PSI entwickelt, baut und betreibt grosse und komplexe Forschungsanlagen und stellt sie der nationalen und internationalen Forschungsgemeinde zur Verfügung. Eigene Forschungsschwerpunkte sind Materie und Material, Energie und Umwelt sowie Mensch und Gesundheit. Die Ausbildung von jungen Menschen ist ein zentrales Anliegen des PSI. Deshalb sind etwa ein Viertel unserer Mitarbeitenden Postdoktorierende, Doktorierende oder Lernende. Insgesamt beschäftigt das PSI 2000 Mitarbeitende, das damit das grösste Forschungsinstitut der Schweiz ist. Das Jahresbudget beträgt rund CHF 370 Mio. Das PSI ist Teil des ETH-Bereichs, dem auch die ETH Zürich und die ETH Lausanne angehören sowie die Forschungsinstitute Eawag, Empa und WSL. (dpa/tmn) - Wer sein Smartphone aktiv nutzt, kommt mit einer Akkuladung kaum länger als einen Tag aus. Je nach Gerät und Anwendung können es auch nur fünf bis sechs Stunden sein. Wer dann neue Energie braucht, holt sie sich aus der nächsten Steckdose. Wo es die nicht gibt, braucht es kreative Lösungen.

Der Zigarettenanzünder im Auto ist kaum noch als Raucherutensil, sondern in Verbindung mit einem Ladeadapter vielmehr als Stromlieferant für Smartphone, Navi und Co gefragt. „Dabei ist es wichtig, auf die richtige Kapazität zu achten", sagt Wiebke Hellmann vom Fachmagazin „Chip". „Wenn der Output nicht mindestens ein Ampere beträgt, dauert das Laden ewig." Das Kabel am oder zum Adapter sollte zudem hochwertig und nicht als billige Spirale ausgeführt sein.

Auch das Notebook kann als Energiespender fürs Handy dienen, insbesondere wenn es noch voll geladen ist: „Ein Smartphone braucht etwa zwei Amperestunden bei fünf Volt", rechnet Bernd Schwenke von der Stiftung Warentest vor. Das bedeute, dass eine Komplettladung nicht mehr als zehn Wattstunden des Notebook-Akkus kostet - typische Laptop-Akkus hätten etwa 50 bis 80 Wattstunden.

Mobile Zusatzakkus Populär und günstig sind zudem mobile Zusatzakkus, auch Powerbanks genannt. Manche kosten weniger als 10, nur wenige mehr als 30 Euro. Einige sind nicht größer als ein Feuerzeug, andere so groß wie ein Smartphone und etwas schwerer. „Mit den kleinen Zusatzakkus lässt sich ein Smartphone nur einmal, mit größeren vier bis sechs Mal laden" sagt Projektleiter Schwenke, der für die Stiftung Warentest kürzlich 20 der mobilen Stromspeicher getestet hat.

Die Brennstoffzelle Kraftwerk von eZelleron soll mit einfachen Feuerzeuggas-Kartuschen arbeiten und ab Janur 2017 für 300 US-Dollar (rund 264 Euro) zu haben sein. Foto: dpa Powerbanks taugen auch über einen längeren Zeitraum als mobile Notreserve: „Nach 28 Tagen war in allen Akkus noch genug Energie, um ein Handy zu laden", berichtet Schwenke. Allerdings gelte dies für neue Powerbanks. Nach drei bis vier Jahren müsse man damit rechnen, dass ihre Leistung nachlässt oder dass sie kaputt gehen. Das könne auch passieren, wenn eine Powerbank kaum genutzt wird: „Auch längere Nichtaktivität ist für Batterien Stress", erläutert der Elektroingenieur. „Zu viel laden ist schlecht, zu selten auch."

Solarzellen hält Schwenke eher für eine Notlösung: „Nach sieben Stunden im gleißenden Sonnenlicht" seien beim Test eines Solarzellen-Laders weniger als 600 Milliamperestunden (mAh) geflossen, der Akku eines durchschnittlichen Smartphones also weniger als ein Viertel gefüllt. Bei bedecktem Himmel sei die Bilanz noch schlechter: „Es gibt eine große Linearität zwischen Intensität des Lichts und der Strommenge, die ich entnehmen kann."

Mit rund 30 Euro lagen die beiden untersuchten Solar-Lader zudem im oberen Preissegment der Testgeräte. Dennoch seien Anwendungszwecke denkbar: „Wenn sie die Solarzelle bei einer Wanderung im Sonnenlicht auf dem Rucksack liegen haben und nur telefonieren oder SMS verschicken", könne der Ladezustand eines damit versorgten Mobiltelefons etwa konstant gehalten werden, sagt Schwenke.

Dynamolader, die mit oder ohne Pufferakku zwischen Nabendynamo und Smartphone gehängt werden, sind indes eine Lösung für Fahrradfahrer, die ihre Muskelkraft gleich auch noch in Energie fürs Handy umwandeln möchten. Wenn das Handy auf dem Campingplatz entladen ist und man eine halbe Stunde zum Bäcker fährt, sei anschließend durchaus schon wieder ein kurzer Anruf drin, erklärt Warentester Schwenke.

Meist werden die Dynamolader aber genutzt, um während der Fahrt Navigationsgeräte oder Handys mit Navi-Apps zu betreiben, erläutert Thomas Froitzheim, Spezialist für Outdoor-Navigationssysteme. Das funktioniere bei fast allen Outdoor-Navis, manche Smartphones verhielten sich aber bockig bei Kabeln von Drittherstellern. Viele Informationen zu Dynamoladern fänden sich auf Fahrradzukunft.de.

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July 29, 2016

Batería Fujitsu 63GL51028-AA

El fabricante de las baterías defectuosas de los portátiles de Toshiba es Panasonic
El fabricante de las baterías defectuosas, según detallan en el informe, es Panasonic. Estos componentes defectuosos, desarrollan, se han instalado en más de 39 modelos del fabricante, tanto en la serie Protege como en las Satellite y Tecra y entre los años 2011 -mediados- hasta los más recientes de 2016. Por otro lado, en este informe se detalla que 91.000 de las baterías de riesgo se han distribuido en ordenadores vendidos en los Estados Unidos, mientras que otras 10.000, aproximadamente, corresponden al mercado canadiense.

Los ordenadores afectados son unidades desde mediados de 2011 hasta principios de 2016
Otros detalles que han ofrecido, y relacionados con el uso seguro de los ordenadores portátiles de Toshiba afectados por el componente defectuoso, apuntan entre varios otros consejos a retirar la batería tan pronto como se identifique que es potencialmente peligrosa. Además, aseguran que una vez retirada es perfectamente seguro utilizar el equipo enchufado a la corriente. En cualquier caso, si los usuarios tienen dudas de cualquier tipo se ha lanzado la recomendación de ponerse en contacto directamente con el fabricante, para seguir instrucciones más detalladas.

En este caso tendremos que echar mano del comando powercfg /batteryreport si queremos saber el estado general de la batería de nuestro portátil, ya que nos generará un informe con la capacidad actual de la batería, cómo ha ido disminuyendo con el paso del tiempo, estimaciones del tiempo que nos podría durar sin recargar el equipo en ese momento y varias gráficas que indican el desgaste de la misma.Con toda esta información no podremos hacer una idea muy real de cuál es el estado actual de nuestra batería y si debemos ir pensando en cambiarla próximamente.

Cuando un equipo está en modo StandBy, puede haber aplicaciones que provoquen que nuestro equipo se reactive para ejecutar determinadas tareas. PowerCfg también nos va a permitir realizar un "estudio del sueño” de nuestro equipo para conocer exactamente qué aplicaciones o controladores del los distintos dispositivos están despertando al equipo cuando está en modo espera y que provocan por lo tanto un mayor consumo de energía.Para ello debemos ejecutar el comando powercfg / sleepstudy y esperar a que nos desvele que aplicaciones o dispositivos son los que provocan este tipo de acciones.¡Cómo está la gente de Opera! Se han puesto las pilas y están haciendo movimientos diferentes al resto de compañías que desarrollan navegadores, lo cual es sin duda necesario: diferenciarse para atraer al usuario.

En las últimas semanas Opera ha sido noticia porque integró un sistema en su navegador para cargar las páginas hasta un 90% más rápido y la llegada de un VPN gratuito e ilimitado fue un movimiento todavía más destacado. Ahora, aseguran que su navegador alargará el número de horas que tu portátil puede funcionar con batería.Las mejores extensiones de cifrado para nuestro navegadorEstas extensiones de cifrado té permiten añadir una capa extra de cifrado independiente a tus comunicaciones en Internet. Del tiempo diario que pasas utilizando tu ordenador, ¿cuántas horas tienes el navegador abierto? Sin duda es el programa que más utilizamos, o de los que más, así que tiene que adaptarse a nuestras necesidades, ofrecernos facilidades y posibilidades de expansión (con complementos, extensiones y demás ajustes personalizados)… y según Opera, utilizar el suyo también mejora la autonomía.

En concreto, tal y como explican en su blog oficial, la última versión para desarrolladores de Opera (por lo que llegará próximamente a la versión final) es el primer gran navegador que integra un modo de ahorro de energía dedicado. Es decir, más allá de los posibles modos de tu PC, ahora también habrá uno en el navegador.

Ya que es uno de los programas más usados, el Power Saving Mode actúa sobre el navegador limitando el consumo de recursos, limitando la carga de trabajo para los componentes del ordenador, lo que se traduce directamente en un menor consumo de energía y, por tanto, en un menor gasto de batería (una autonomía mayor).5 usos muy útiles de la navegación privada (y ninguno es ver porno)Estos son algunos usos para la navegación privada realmente buenos. Y no, ninguno es ver porno.
Limita el consumo de recursos para hacer trabajar menos al PC y ahorrar

En concreto, estas optimizaciones se basan en limitar la actividad de las pestañas abiertas en segundo plano, despierta con menor frecuencia a la CPU del ordenador, detiene los plugins que no están siendo utilizados y pausa las animaciones o limita la frecuencia de actualización de imagen a 30fps, entre otros ajustes.Los resultados de Opera no han ido nada mal, aunque pueden variar dependiendo del hardware del ordenador. En sus test con un Lenovo X250 y un Dell XPS 13 han experimentado mejoras de batería de hasta el 50% bajo Windows 10 de 64bits.

A no ser que tengamos el cargados en otra parte, la idea es que activemos el modo cuando más falta nos hace la batería, por eso el navegador también sugerirá hacerlo al bajar del 20% de batería restante. Será interesante comprobar los efectos en el uso real de un usuario medio y, al mismo tiempo, también podríamos llegar a ver estos mismos avances en navegadores móviles, ya que la navegación desde el smartphone ocupa gran parte de nuestro día y sus baterías todavía no son maravillosas.

A la hora de elegir un navegador de Internet, el consumo de memoria RAM y recursos del ordenador es fundamental. Esto es especialmente importante si usas un portátil. A estos usuarios se dirige Opera con su última actualización, que reduce el consumo de batería y recursos de su navegador a la mitad.Frente al desorbitado consumo de memoria RAM de Google Chrome, Opera ofrece una versión light de su navegador. Para activarla hay que descargar la última versión de Opera para desarrolladores. Posteriormente, cuando el portátil no esté conectado a la corriente, hay que activar el modo ahorro de batería de Opera.

Se trata de un icono de batería que aparece en la parte superior derecha de la pantalla. Una vez activado comenzará a optimizar el rendimiento del navegador para ahorrar batería en el portátil. Una de las cosas que hará será desactivar el autoplay de los vídeos o reducir el consumo de las pestañas que no se estén usando.Esta nueva característica de Opera está disponible para usuarios de OS X y Windows. Con ella el navegador pretende atraer a los usuarios descontentos que buscan alternativas a Google Chrome. Firefox o Safari son dos de las mejor posicionadas, pero Opera no quiere rendirse.

Quizás no sea el mejor navegador de Internet del mercado, pero al menos a Opera no se le puede acusar de no innovar. Junto con la versión ligera de su navegador, acaban de lanzar un VPN gratuito.Cómo aumentar la duración de la batería de nuestro portátil La batalla por la eficiencia energética y de recursos está servida. Y de momento parece que es el nicho de mercado de Opera, incluso en smartphones, para los que tiene disponible Opera Mini. Está por ver cómo reaccionará Google, que debe defender el trono de Chrome como el navegador de Internet más usado en todo el mundo.

Pero sin duda, si lo que quieres es que tu batería aguante todo lo posible, lo mejor es tener un buen portátil. Y una buena manera para mejorar tu equipo es comprar un portátil con nuestros cupones promocionales de la tienda online de HP con los que tu equipo te saldrá al mejor precio posible.Según datos de Opera Software, un portátil Windows 10 de 64 bits que se sirve del nuevo modo de ahorro de energía de su navegador aguanta 3 horas más en funcionamiento que usando Chrome.

Ha lanzado un ad blocker. Ha avanzado en funciones de VPN. Y ahora también quiere mejorar la autonomía de los dispositivos en los que se ejecuta.El navegador Opera de Opera Software acaba de ampliar sus características con la adopción de un modo de ahorro de energía que se activa en ordenadores portátiles cuando la batería se está agotando, o cuando el usuario así lo decide, y que promete estirar la autonomía nada más y nada menos que un 50 %. Esto es, un 50 % en comparación con las versiones previas del propio Opera, pero también respecto al navegador rival a batir, el Chrome de Google.De acuerdo con los resultados de una prueba realizada por sus creadores, un portátil Windows 10 de 64 bits con la nueva versión de Opera aguanta hasta 3 horas más en funcionamiento que si usa Chrome.

Para poder llegar a estos niveles, Opera Software ha trabajado en temas como la reproducción de vídeo o la actividad de las pestañas secundarias, para limitar su consumo. A esto hay que añadirle otras mejoras como el propio ad blocker nativo que ya reducía el consumo de memoria un 47 % o la simplificación del código y la optimización de temas animados, entre otras cosas.De momento este modo de ahorro de energía está disponible sólo en la versión para desarrolladores de Opera 39, aunque el próximo paso será hacerlo oficial.

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Batería Fujitsu FPCFMVNBP177

Seguramente te hayas percatado de que, a pesar de todas las ventajas del navegador Chrome, la eficiencia en cuanto a recursos no es exactamente una de sus virtudes y es además una aplicación que eleva bastante el consumo de energía en los portátiles, frente a los navegadores nativos como Safari en el Mac o Edge en Windows 10. Pues bien, Microsoft se ha dispuesto a mostrar por qué debes empezar a usar ya Edge en lugar de otros navegadores, poniendo de relieve y con pruebas, como al usar Chrome tu portátil se quedará sin batería mucho antes que con su propio navegador.

Las pruebas de Microsoft con los distintos navegadores incluyen un ciclo que visita páginas comunescomo Facebook, YouTube, Wikipedia o Amazon. Con estas pruebas en un Surface Book la batería duró 7 horas y 22 minutos usando Edge, mientras que con Chrome el tiempo se redujo a 4 horas y 19 minutos.Otros navegadores como Firefox consiguieron mejores resultados de autonomía con 5 horas y 9 minutos, mientras que Opera en su modo de ahorro de batería consiguió 6 horas y 18 minutos, todavía una hora menos que Edge.

Estas pruebas recuerdan mucho a las que ya hace tiempo que se han visto comparando los resultados de distintos navegadores en ordenadores de Apple , en los que el uso de Safari en lugar de Chrome,también puede darte más de una hora de autonomía más.En las pruebas en los Surface Book, como muestra en su blog Microsoft , ha ido muy en detalle al medir el consumo de la conexión Wi-Fi, el procesador y el sistema gráfico durante el proceso. Según sus datos, una tarea que consume 2,1 vatios en Edge, requiere 2,8 vatios en Chrome, y más todavía en Opera y en Firefox.

Pensado para los desarrolladores que busquen soluciones portátiles y económicas para llevar siempre sus proyectos encima, la empresa iCracked ha lanzado al mercado Ocean. Se trata de un pequeño servidor portátil del tamaño de un móvil que podrás conectar a tus dispositivos gracias a su conectividad WiFi y Bluetooth.

Partiendo de la base de que un móvil no lo puede hacer todo y una Raspberry Pi no es tan potente y completa, Ocean se presenta como una alternativa para quienes quieran un servidor Node.js corriendo en Linux pequeño y portátil. También viene alimentado por una batería interna que puede hacer las veces de cargador portátil para tu teléfono.iCracked es una empresa especializada en reparar de iPhones. La idea surgió de la necesidad, puesto que buscaban un dispositivo con el que ejecutar diagnósticos de los teléfonos y determinar los precios de sus operaciones. Primero probaron con las Raspberry y Banana Pi, pero sus resultados no les dejaron del todo satisfechos al no ajustarse a lo que necesitaban.

Ocean tiene un tamaño de 15x7,8x1,2 centímetros y un peso de 170 gramos. Incluye un SoC ARM de Dual-Core Cortex-A7 a 1 GHz, 1 GB de RAM y 16 o 64 GB de almacenamiento con ranura para microSD. Viene con un sistema Linux Debian Jessie con el Kernel 3.4.105+, el servidor Node.js, batería de 4.200 mAh con 2 días de duración, y una ranura USB 3.0 OTG.

Acabado en plástico, este servidor tiene una conectividad Bluetooth 4.0 LE y WiFi 802.11 b/g/n 11/54/72 Mbps que permite que lo podamos utilizar remotamente desde el PC y dispositivos móviles. Y pensando precisamente en esos smartphones, la batería de Ocean también puede ser utilizada como cargador inalámbrico.El que han puesto a la venta es un primer modelo que han parido después de más de 18 meses de desarrollo, y cuya misión es la de comprobar si existe un mercado lo suficientemente amplio para este tipo de concepto. Si la demanda es buena iCracked seguirá trabajando en nuevos y mejorados modelos para el futuro.

En cuanto al precio, en su web tienen a la venta tres modelos. El primero es una versión de prueba con memoria de 16 GB y un precio de 149 dólares, y le acompañan los dos modelos estándar con almacenamientos internos de 32 y 64 gigas y unos precios de 179 y 199 dólares.¿A quién no se le ha descargado el teléfono mientras esperaba una cita? Es bastante común, teniendo en cuenta que conforme avanza la tecnología de smartphones, estos tienden a tener baterías que duran cada vez menos con su uso. Un video de YouTube tiene la solución a la falta de energía.

Se trata de un cargador portátil, uno que te salvará en caso de una emergencia lejos de casa. Para fabricarlo necesitas los materiales que vemos en el clip de YouTube: una caja de batería 4, un cargador USB, cuatro pilas AA 15V, una pistola de silicona, pinzas y una máquina para soldar.Como se ve en las imágenes de YouTube, lo primero que tienes que hacer es desarmar la parte posterior del cargador USB, solo quédate con el conector. Luego suelda los dos cables de la caja de alimentación al conector USB.Finalmente, como muestra el clip de YouTube, pega con silicona el conector USB a la batería y fíjalo. Coloca las cuatro pilas AA y conecta tu invento a tu teléfono celular, para comprobar que los circuitos están bien pegados.

Este video fue publicado el pasado 24 de febrero en YouTube, sin embargo no ha dejado de ciruclar en redes sociales donde ha sumado más de 190 mil reproducciones. Tiene más de 2.800 me gusta y 164 comentarios de los usuarios de la plataforma de video.Tiene el aspecto de un cargador portátil para móviles, pero en realidad se trata de un dispositivo bastante más complejo. Ocean es un servidor Linux portátil con conectividad WiFi y batería interna que se perfila como una interesante alternativa a la Raspberry Pi para desarrolladores enfocados en el Internet de las Cosas.

iCracked es la responsable de este pequeño gran invento bajo el nombre de Ocean, una potente máquina con capacidad para ejecutar un servidor -Node.js, para ser precisos- preconfigurado con Linux.Debajo de su carcasa de aluminio Ocean esconde una CPU de doble núcleo a 1 GHz, 1 GB de memoria RAM, un puerto USB 3.0, conectividad Bluetooth 4.0 LE, WiFi y una batería interna de 4.200 mAh de batería.

PINE64, un miniPC de cuatro núcleos por un precio que ni te imaginas
Ocean es un pequeño servidor Linux portátil que promete convertirse en una buena alternativa a la Rasperry Pi para desarrolladores, básicamente por su capacidad para trabajar de forma inalámbrica ya sea mediante WiFi o Bluetooth.Aunque suene extraño Ocean no incluye un puerto HDMI para conectar el servidor Linux portátil a una pantalla, algo que los responsables defienden como un método para mejorar la seguridad y ahorrar energía. pero, sobre todo, porque Ocean se enfoca hacia el Internet de las Cosas (iOT).

Su conectividad inalámbrica permite controlar el servidor Linux portátil a través del navegador o mediante una app móvil disponible para Android e iOS, otra funcionalidad interesante para los que trabajan con proyectos de movilidad o de iOT.Los responsables de la compañía aseguran que la CPU puede funcionar a pleno rendimiento durante dos días con una sola carga. Ocean se puede recargar mediante un cable mini USB en 5 horas o mediante un módulo de carga inalámbrica.

¿Tienes una Raspberry Pi? Prueba a trastear con estos 10 usos alternativos
Todo ello convierte a Ocean en una buena alternativa a la Raspberry Pi aunque, eso sí, a costa de una inversión mayor ya que el precio de Ocean oscila entre los 149 dólares para la versión de 16 GB de memoria interna y los 199 dólares de la versión superior con 64 GB.En definitiva Ocean es un servidor Linux portátil para llevar en el bolsillo ideal para los desarrolladores que trabajan con el Internet de las Cosas por su conectividad inalámbrica y su pequeño formato -pesa 170 gramos- que lo convierten en una interesante alternativa a la Raspberry Pi.

Si tienes un portátil, es probable que te hayan dicho muchas veces lo que tienes y no tienes que hacer para que la batería te dure lo máximo posible, evitar que se caliente mucho, no tenerla constantemente cargando, dejarla agotar de vez en cuando, realizar algunos ajustes de energía en el sistema e incluso es posible que os hayan recomendado algunas de las múltiples aplicaciones que prometen mejorar la autonomía de la batería de nuestro portátil.Pues bien, además de todo esto, si tienes un equipo con sistema operativo Windows 7, 8 o 10, es necesario que sepas que el propio sistema dispone de una herramienta que seguramente sea de las más útiles aunque puede estar limitada en función de la versión del sistema y que lamentablemente sea de las más desconocidas, nos referimos a PowerCfg.

Se trata de una herramienta que es capaz de generar ciertos archivos e informes en formato HTML para determinar varios aspectos importantes que influyen en el correcto funcionamiento de la batería, qué es lo que nos está consumiendo mayor energía o qué aplicaciones están despertando el equipo cuando éste se encuentra en modo espera. Para ejecutar cualquiera de los comandos que vamos a mostrar a continuación, es necesario abrir una ventana de símbolo del sistema con permisos de administrador.

Informe de la energía
Si ejecutamos el comando powercfg /energy, veremos cómo se inicia automáticamente un proceso que va a evaluar el comportamiento de nuestro portátil durante un minuto para posteriormente generar un informe en formato HTML. Este documento nos dará información sobre los errores, advertencias o datos informativos que se han encontrado y que afectan a la eficiencia energética de nuestro equipo.Está dividido por secciones y por lo tanto podremos encontrar cada uno de ellos fácilmente. Es muy recomendable fijarse sobre todo en los catalogados como errores, ya que pueden estar afectando a la autonomía de nuestra batería en más de un 15%. Los datos en amarillo o avisos no afectan de manera tan agresiva a nuestra autonomía, pero si los revisamos seguro que también nos ayudarán a mejorarla.

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July 28, 2016

Batterie Asus a2g

Des chercheurs de l’université d’Exeter ont rendu publics en juin 2014 les résultats d’une méta-analyse portant sur dix études impliquant au total 1 492 hommes. Leurs conclusions suggéraient un faible effet sur la « motilité » des spermatozoïdes (- 8 % en moyenne). Les auteurs appelaient à la plus grande prudence dans l’interprétation de ces résultats. La motilité est assimilable à la mobilité en langage profane, pas à la fertilité ! Comme le disait le Pr Sheena Lewis, de l’université de Belfast, « une baisse de 8 % de la motilité n’est probablement pas significative en termes de fertilité réelle d’un homme ». Le Pr Richard Sharpe, de l’université d’Edinburgh, relève pour sa part que « les deux études les plus larges considérées dans l’analyse aboutissent à des conclusions divergentes ». L’une conclut à un impact, l’autre à son absence. Et quand impact il y a, « aucune preuve d’un lien de cause à effet n’est mis en évidence ». Il peut y avoir eu effet thermique, les spermatozoïdes étant sensibles à la chaleur.
En résumé, il ne serait guère sérieux de conseiller le Radiashield aux couples qui tentent d’avoir un enfant. Même s’il bloquait radicalement les ondes, ce qu’il ne fait pas plus que d’autres dispositifs anti-ondes que nous avons testés en laboratoire, ce caleçon resterait une réponse inappropriée à leur préoccupation. Ou alors, il faut admettre symétriquement que le téléphone portable en permanence dans la poche du jean est un contraceptif masculin efficace. Qui prendrait le risque ?
Pas besoin de changer d'ordinateur portable pour disposer d'un écran tactile, si le modèle actuel n'en est pas doté. L'entreprise Neonode s'apprête en effet à dévoiler un accessoire qui permet de transformer n'importe quelle dalle en écran multitouch, lors du prochain salon CES qui se tiendra en janvier 2016 à Las Vegas. Baptisé AirBar, il se présente sous la forme d'une barre aimantée qui se connecte au port USB de l'ordinateur et fonctionne sur le mode plug play, à savoir qu'il suffit de la brancher pour qu'elle fonctionne.

Le capteur exploite un champ de lumière invisible nommée zForce AIR par la société, qui, en interférant avec les doigts de l'utilisateur lorsqu'il touche l'écran, permet de déterminer leurs positions et les traduit en commandes gestuelles supportées par le système d'exploitation. L'accessoire est aussi compatible avec des pointeurs, comme un simple stylo, ou avec des mains gantées, lorsqu'on l'utilise sur un lieu de travail ou à la cuisine, par exemple.Fonctionnant sous Windows et Chrome OS (OS X sera pris en charge plus tard), la AirBar est annoncée à 49 dollars pour le modèle adapté à un écran de 15,6 pouces.

Augmentation de la consommation d'énergie dans le monde, raréfaction des énergies fossiles, changement climatique, nécessaire réduction des émissions de gaz à effet de serre… Le développement de nouvelles filières énergétiques, renouvelables et peu ou pas émettrices de gaz à effet de serre, s'impose. Face à cette inévitable transition énergétique, la fusion nucléaire pourrait trouver sa place, à condition de faire la preuve de sa faisabilité et de pouvoir passer au stade de la production industrielle. C'est l'enjeu de l'installation de recherche internationale ITER, en cours de construction à Cadarache, dans le sud de la France.

Jérôme Paméla – L’idée est que, dans un futur pas si lointain, la fusion nucléaire pourrait constituer une nouvelle source d’énergie abondante, décarbonée et dont les déchets seraient maîtrisés et en majeure partie recyclables. De fait, la fusion pourrait trouver sa place dans le mix énergétique, aux côtés des énergies renouvelables. En effet, ses caractéristiques constituent des atouts incontestables dans le contexte énergétique actuel.

La consommation d’énergie mondiale, estimée à 12 milliards de tonnes équivalent pétrole par an aujourd’hui, augmente et elle continuera d’augmenter. Certains pensent qu’elle pourrait être multipliée par deux ou par trois d’ici au début du prochain siècle. Parallèlement, les réserves de ressources fossiles que sont le pétrole, le charbon et le gaz, diminuent en même temps que le coût de leur exploitation augmente. Enfin, le changement climatique oblige à se tourner vers des énergies moins émettrices de gaz à effet de serre. Autant de raisons qui motivent les travaux de recherche et de mise au point d’une nouvelle source d’énergie. Il ne s’agit pas d’opposer une solution énergétique à une autre mais de permettre aux décideurs, le moment venu, de disposer de toutes les solutions possibles.

Au lieu de bombarder les noyaux d’atomes comme ceux de l’uranium ou du plutonium pour qu’ils fissionnent, on crée des collisions entre les noyaux les plus légers pour qu’ils fusionnent en des éléments plus lourds. Ces collisions libèrent de l’énergie. C’est ce type de réaction qui se produit dans le Soleil et les étoiles et leur fournit toute leur énergie. De ce fait, la fusion est en quelque sorte « l’énergie mère », puisque toutes les sources d’énergie qui proviennent du soleil en sont issues, qu’il s’agisse de l’énergie fossile, qui résulte de la photosynthèse, ou, bien évidemment, des énergies solaires et éoliennes.

Des décennies de travaux de recherche développement ont montré que ce sont les noyaux de deutérium (un proton, un neutron) et de tritium (un proton, deux neutrons), tous deux des isotopes de l’hydrogène, qui produisent la réaction la plus « efficace ». Le deutérium existe sur terre en grande quantité ; quant au tritium, on peut le produire à partir de lithium.

La fusion de ces noyaux donne naissance à un neutron et à un noyau d’hélium, composé de deux protons et de deux neutrons. Cette fusion libère une énergie considérable. Pour vous donner une idée, la quantité de lithium et de deutérium contenue dans une batterie d’ordinateur portable et quarante litres d’eau satisferait la consommation d’électricité d’un Européen pendant trente ans. Il faudrait une quarantaine de tonnes de charbon pour produire autant d’électricité !

Pour que cette réaction se produise, il faut que les noyaux se rapprochent suffisamment. Pour cela, on porte et on maintient leur température à quelque 150 millions de degrés. On atteint là le quatrième état de la matière, le plasma, un gaz porté à une température si élevée qu’il est entièrement ionisé, c’est-à-dire que les électrons sont détachés des noyaux atomiques. Pour réaliser la fusion, on utilise un tokamak, machine qui confine le plasma chaud grâce à des champs magnétiques. Ceux-ci piègent en quelque sorte les particules électriquement chargées qui constituent le plasma. Ainsi les noyaux de deutérium et de tritium, autrement dit le « carburant » de la réaction, de même que les noyaux d’hélium, « résultat » de la réaction, restent confinés dans le plasma. Quant aux neutrons, ils emportent hors du plasma environ 80% de l’énergie produite et transfèrent cette énergie sous forme de chaleur aux parois du tokamak, où elle est récupérée.

L’Europe dispose du plus gros tokamak au monde, le Joint European Torus, le JET, en Angleterre, près d’Oxford, que j’ai eu la chance de diriger pendant sept ans. Cette installation de recherche détient le record de puissance mondiale : elle a produit 16 MW de puissance de fusion.

Il s’agit de prouver la faisabilité scientifique et technique de la fusion par confinement magnétique dans une installation de type tokamak. Là où JET consomme plus d’énergie qu’il n’en produit, ITER devra prouver qu’il est possible de générer dix fois plus de puissance que ce qui est injecté dans le système, autrement dit, il devra générer 500 MW en ne recevant que 50 MW de puissance pour chauffer le plasma. C’est le plus gros tokamak jamais construit. Le volume de plasma atteint 840 mètres cubes, à comparer aux 100 mètres cubes des deux plus grands tokamaks existants en Europe ou au Japon.

Nous espérons démontrer, d’ici à 2030, que cette production d’énergie est possible sur des temps longs. Puis un premier prototype devrait permettre de valider la génération d’électricité en continu ainsi que la production de tritium à partir de lithium à l’intérieur du réacteur même. Vers 2050, nous devrions alors disposer d’une installation de fusion nucléaire préindustrielle.

Il s’agit là d’un projet extrêmement complexe sur les plans à la fois scientifique et technologique. Seule une grande collaboration internationale peut mener à bien un tel programme, le réaliser et le financer. A terme, Iter rassemblera environ un millier de chercheurs, d’ingénieurs et de techniciens spécialisés dans les sciences de la fusion, du plasma ou de la cryogénie (science du froid) et dans d’autres domaines de compétences techniques et scientifiques (informatique, gestion de projets, électronique…).

Pour vous donner une idée des coûts, sur la base de l’évaluation réalisée par l’Union européenne, on peut estimer à 13 milliards d’euros le coût de phase de la construction d’ITER, sur 10 ans, pour l’ensemble des membres du projet – il ne s’agit là que d’une extrapolation : dans la mesure où le coût réel est différent pour chacun des membres du projet, il est impossible de fournir une évaluation plus précise. Pour la phase d’exploitation qui devrait durer 20 ans, l’estimation initiale, il y a quinze ans, était d’un peu moins de 5 milliards, un montant qui sera lui aussi réévalué à la hausse. Ce sont des sommes importantes, mais le coût des recherches sur les nouvelles sources d’énergie doit être mis en rapport avec le coût de l’énergie : le marché mondial de l’énergie représente aujourd’hui un volume annuel d’environ 3500 milliards d’euros.

En fait, c’est la première fois qu’une organisation scientifique internationale est créée dans le cadre d’une collaboration d’une telle ampleur. Sa gestation a été longue puisque la première évocation d’un programme international pour le développement de la fusion nucléaire en tant que « source d’énergie inépuisable au service de l’humanité » date de 1985. Il faut préciser que ce domaine de recherches a été déclassifié en 1958, en pleine Guerre Froide. Russes et Américains avaient accepté que les travaux soient rendus publics…

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Batterie Asus k72j

Tesla a résolu le problème de l’autonomie, tranche Dan Galves, analyste à la Deutsche Bank. Son secret Il utilise des batteries… d’ordinateur portable. Ces petites batteries au lithium ion, dites de format 18650, sont produites par dizaines de millions pour les appareils nomades. Leur coût défie toute concurrence. Reste que pour propulser une voiture avec ces équipements, il faut en combiner des milliers, jusqu’à 8 000 pour la Model S ! Une gageure alors que la chimie explosive du lithium ion impose une gestion délicate de chaque batterie.

Les spécialistes n’y croyaient pas. Aucun constructeur ne s’y est risqué et le secteur a opté pour de grosses batteries spécifiques, plus chères, moins énergétiques, moins sûres. Tesla, lui, a persisté et mis au point un système matériel et logiciel capable de gérer cette complexité. Et il a codéveloppé avec Panasonic des batteries optimisées. Tesla dispose d’un système de batterie unique et propriétaire affichant une densité énergétique double et un coût réduit de moitié par rapport aux autres constructeurs, évalue Dan Galves.

Deuxième rupture : miser sur l’intégration verticale. La start-up a eu du mal à convaincre les équipementiers de travailler pour elle. Elle a donc été conduite à faire elle-même de nombreux éléments : fontes, pièces en plastique, câbles, écran tactile, peinture… Et elle en a fait un atout. Nous avons une agilité sans équivalent, vante Jérôme Guillen, nous pouvons mettre en Å“uvre des modifications très rapidement. À ce credo, que ne renierait pas une bonne vieille entreprise du Mittlestand allemand, Tesla ajoute sa touche Silicon Valley : la Model S est connectée en permanence par téléphonie mobile au constructeur, qui peut réaliser à distance des mises à jour logicielle.

Troisième rupture : rendre l’électrique séduisant et partir du haut de gamme. Dès le départ, avec son Roadster, le californien a rejeté tout complexe d’infériorité face au thermique. L’électrique doit être un atout, et non un pis-aller permettant de rouler vert. On doit être récompensé, et non puni, de conduire électrique, martèle Jérôme Guillen. La technologie électrique est encore coûteuse Raison de plus pour ne pas la brider dans de tristes et poussives voitures qui resteront bien plus onéreuses que leurs sÅ“urs thermiques. Mieux vaut miser sur la performance et susciter le désir, prône le vice-président chargé des ventes. Tesla a fabriqué non pas une petite voiture urbaine mais une grosse sportive, futuriste et très high-tech. Tesla positionne l’électrique sur le haut de gamme. C’est un changement complet de paradigme, salue Rémi Cornubert.

« N ous nous sommes affranchis de tout l’héritage du véhicule thermique. »Jérôme Guillen, vice-président de Tesla chargé des ventes et des servicesQuatrième rupture : réinventer la relation client. Pour vendre ses voitures, le nouvel entrant sait qu’il doit convaincre. Et il ne fait pas confiance aux concessionnaires pour pousser les véhicules électriques. Il s’en passe donc, et vend dans ses magasins (45 à ce jour) aux allures d’Apple Store, qu’il installe en centre-ville et dans les centres commerciaux. Un vrai pavé dans la mare pour le secteur. Les autres constructeurs observent de très près les remous. L’enjeu Le contact direct avec le client, c’est ça la bataille, pointe Rémi Cornubert.

Tesla est aussi le seul constructeur à utiliser internet. Toutes les commandes de véhicules – réalisées en magasin ou non – passent par le web. Le constructeur contrôle son service après-vente, effectué exclusivement dans ses 50 garages, et s’appuie sur la connectivité de la voiture pour anticiper les pannes. Enfin, il veut rassurer ses clients sur tous les plans. La panne sèche Tesla installe et opère un réseau de chargeurs ultra-rapides gratuit. La revente Tesla garantit la valeur du véhicule après trois ans. La dégradation de la batterie Tesla la garantit pendant huit ans. Tesla ne lâche pas son client d’un pouce.

Le californien veut électriser la rentabilité de l’auto. Son modèle de troisième génération, la Gen 3, prévu pour 2016-2017, est annoncée à environ 35 000 dollars avec une autonomie supérieure à 300 km. Grâce à une chaîne de puissance qui lui reviendra selon nous à environ 10000 dollars par voiture, Tesla peut produire le Gen 3 à un coût similaire à ses rivaux thermiques, du type de la BMW Série 3. Mais les coûts d'usage et de maintenance plus faibles des véhicules électriques peuvent justifier un prix supérieur par rapport à ses rivaux. Permettant ainsi à Tesla de réaliser des marges plus élevées, estime Dan Galves. Et l’analyste de prédire à l’horizon 2020 la vente de 220 000 Tesla (70 000 Model S et X, et 150 000 Gen 3) avec une marge opérationnelle de 20,6%. Deux à trois points de plus que Porsche pour des volumes 50% plus importants ! Une vraie rupture… à confirmer.

Après le succès de son Roadster, chouchou des stars d’Hollywood, Tesla a réussi à produire une vraie voiture : la Model S. Et il se paye le luxe de crouler sous les éloges. La Model S a été élue voiture de l’année par les magazines américains Motor Trend et Automobile Magazine. Le renommé Consumer Reports l’a titrée meilleure voiture jamais testée. Elle s’affiche comme le véhicule le plus sûr des États-Unis, après avoir brillé aux tests de sécurité routière.

Tesla a réussi son pari de faire de l’électrique un atout : sept places grâce à l’espace gagné en l’absence de moteur thermique, punch de l’électrique, 0 à 100 km/h en 4,4 à 6,2 secondes suivant les versions, autonomie certifiée de 390 à 502 kilomètres, planche de bord de concept car, grand écran tactile… Tesla devrait confirmer gagner de l’argent avec la Model S dix ans après la création de l’entreprise. Nous avons essayé le « Boxer Brief Radiashield », un caleçon anti-onde prétendant protéger la fertilité masculine des ondes des téléphones portables et autres appareils électromagnétiques. Nos impressions.

Livré dans un petit coffret élégant, le « Boxer Brief Radiashield » a été conçu par la société new-yorkaise Belly Armor. Il est vendu 49 dollars aux États-Unis, soit 45 euros au taux de change d’avril 2015. Le distributeur pour la France, la société Alvok, le propose à 59 euros (livraison comprise) sous la terminologie Belly Armor.
Il protège la « fertilité masculine », menacée, précise l’emballage, « par l’exposition aux ondes électromagnétiques émises notamment par les téléphones portables, tablettes numériques… ». Il ne s’agit pas pour autant d’un dispositif de soin. Les conditions générales de vente précisent que ni le producteur ni le distributeur « ne prétendent pouvoir diagnostiquer, prévenir ou traiter des maladies ou autres problèmes de santé ».
La baisse de fertilité est-elle ou non un « problème de santé » ? Ce point de sémantique en tête, nous poursuivons notre découverte du produit. Le Radiashield se mérite. C’est un caleçon qui se lave seulement à l’eau froide, jamais en machine, avec un détergent doux. Il est relativement confortable, mais nous le déconseillons aux cyclistes. Les coutures sont inopportunément placées. Il est composé à 95 % de modal, une fibre textile obtenue, nous apprend Wikipédia, par « le filage de fibres de cellulose de bois, souvent du hêtre ». Le Boxer Radiashield contient aussi – d’où son nom – du Radiashield, un tissu intégrant des fils d’argent anti-rayonnement. Dans quelle proportion exactement ? On l’ignore, car la notice mentionne 5 % de Spandex (du lycra) et de Radiashield, sans plus de précision.

L’ensemble est censé avoir « les mêmes propriétés de protection qu’une feuille d’aluminium de 6 mm d’épaisseur ». 0,6 cm ? Ce n’est pas une feuille, c’est une tôle pour aile d’Airbus. En pratique, deux épaisseurs de papiers aluminium de cuisine de quelques microns bloquent totalement la réception d’un smartphone. Le Radiashield est loin d’avoir la même efficacité. Même emmitouflé dans trois épaisseurs de caleçon, nos portables captent le signal deux fois sur trois.
Aller plus loin dans les expérimentations ? Au préalable, il faudrait avoir quelques indices sur les effets des ondes des portables ou du Wi-Fi sur la fertilité masculine. On en est loin.
« AUCUNE PREUVE D’UN LIEN DE CAUSE À EFFET »

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July 27, 2016

Akku Dell RN873

Die Darstellung von Inhalten findet über das 15,6-Zoll / 39,62-Zentimeter große LCD-Display statt, das eine Full-HD Auflösung von 1920 x 1080 Pixel unterstützt. Die Medienwiedergabe von CDs und DVDs kann über das Super-Multi Double-Layer Laufwerk erfolgen und Speicherkarten, lassen sich über das SD-Lesegerät abrufen. Weiterhin gehört zur Ausstattung eine Webcam hinzu, integrierte Lautsprecher und die Anschlüsse für HDMI, USB 3.0, 2x USB 2.0, Ethernet LAN und Kopfhörer. Die Vernetzung kann mittels Ethernet LAN, WLAN 802.11 b/g/n und Bluetooth erfolgen.

Für die Bedienung des Acer Aspire Notebooks steht eine Acer Fine Tip Tastatur, der Nummernblock und das Gesten-Touchpad bereit. Die Energieversorgung erfolgt über den 3200mAh (3-Zellen) Lithium-Ionen-Akku, der bei normalen Anwendungen bis zu fünf Stunden an Laufzeit bereit stellt. Im Lieferumfang ist noch ein Netzteil und eine Bedienungsanleitung enthalten und zum Kauf, könnt ihr 199 Payback Punkte sammeln. Bewertungen und Testberichte zum Notebook, könnt ihr in die Kommentare schreiben.

Bewertung zum Acer Aspire ES1-571-P3L7 Notebook
Mit diesem Notebook der Acer Aspire ES15 Baureihe könnt ihr euch wieder einmal ein gut ausgestattetes Office- und Multimedia-Gerät zulegen, das ein 15,6-Zoll Full-HD Display mit sich bringt, 8GB an Arbeitsspeicher und die große Festplatte. Wie gängig kommt das Windows 10 Betriebssystem zum Einsatz und die Akkulaufzeit, fällt ganz passabel aus, mit fünf Stunden Laufzeit.

Bewertungen zum Acer Aspire ES1 Notebook, konnten wir unter anderem bei Notebooksbilliger.de ausfindig machen, wo dieses Modell mit 4,5 von 5 Sternen bewertet worden ist. Ein paar weitere Alternativen aus der Acer Aspire Serie an Notebooks, darunter auch mit größeren 17,3-Zoll Displays, findet ihr weiter unten im Preisvergleich vor.

Erinnert Ihr Euch noch an die dicken Handys von damals, die nur telefonieren konnten, dafür aber einen Akku hatten, der eine Woche durchhielt? Wir träumen immer noch davon, dass auch unsere aktuellen Smartphones endlich mal eine Nacht ohne Kabelanschluss überleben. Asus und Ulefone haben jetzt zwei dicke Smartphones auf den Markt gebracht, die locker ein paar Tage durchhalten.

Mit einem gehörigen Nachteil: Sie sind dick. Und auch die restliche Ausstattung lässt ziemlich zu wünschen übrig. Wir lassen das Asus ZenFone Max und das Ulefone Power gegeneinander antreten. Welches kann neben der Akkulaufzeit noch mit Features punkten?Die Smartphones verfügen beide über ein 5,5-Zoll-Display. Während das Asus aber nur eine Auflösung von 1280 x 720 Pixeln bietet, kommt das Ulefone auf Full HD (1920 x 1080). Insgesamt gefällt uns der Bildschirm beim Ulefone viel besser. Die Farben sehen echter aus. Das ZenFone Max hat auch auf der höchsten Helligkeitsstufe einen Gelbstich.

Asus Zenfone Max und Ulefone PowerDie Rückseite vom Asus-Smartphone ist griffiger als die vom Ulefone(© 2016 CURVED)Asus Zenfone Max und Ulefone PowerVon den Maßen sind sie fast identisch(© 2016 CURVED)Beide haben eine 16-Megapixel-Kamera und eine zweifachen Blitz. Nur das Ulefone hat zusätzlichen einen Fingerabdruckscanner auf der Rückseite(© 2016 CURVED)Das Asus ZenFone Max und das Ulefone Power laufen mit Android Lollipop(© 2016 CURVED)Beide Smartphones setzen auf den normalen Micro-USB-Anschluss. Typ-C passt hier noch nicht(© 2016 CURVED)

Asus Zenfone Max und Ulefone PowerAsus Zenfone Max und Ulefone PowerAsus Zenfone Max und Ulefone PowerAsus Zenfone Max und Ulefone PowerAsus Zenfone Max und Ulefone PowerWas am Ulefone nicht gut gelungen ist, ist die Rückseite aus Plastik. Sie ist glatt und nicht griffig, was bei so einem großen, schweren Gerät ungünstig ist. Asus hat dagegen eine Art Lederimitat verwendet und die Rückseite stärker abgerundet. So liegt das ZenFone Max besser in der Hand.

Von den Maßen nehmen sich beide Smartphones nicht viel. Das ZenFone ist mit 10,6 Millimetern ein bisschen dicker und mit 156 Millimetern Höhe und 77,5 Millimetern Breite ein wenig größer als das Ulefone Power (155mm x 77mm x 9,5mm). Das Gewicht ist aber ziemlich ungewohnt hoch: Das Ulefone wiegt 190 Gramm, das Asus ZenFone sogar 202 Gramm. Zum Vergleich: das iPhone 6s wiegt 143 Gramm.

Das Herzstück beider Smartphones ist der jeweils große Akku. Beim ZenFone Max hat Hersteller Asus 5000 mAh spendiert. Laut eigener Angaben soll dieser bei ausgeschaltetem WLAN, Bluetooth und Display für eine Standby-Zeit von 38 Tagen reichen. Im Test wurden bei alltäglicher normaler Nutzung zweieinhalb Tage erreicht.Das Ulefone Power legt noch ein bisschen drauf: Der Akku hat hier eine Kapazität von 6050 mAh. Laut Hersteller soll das für vier Tage Nutzung ausreichen. In unserem Test kamen wir immerhin knapp auf dreieinhalb Tage. Das Ergebnis ist bisher unschlagbar.

Beim Testen der beiden Smartphones überkam uns der Gedanke, dass sich die komplette Entwicklung nur auf den Akku konzentriert hat. Denn um möglichst lange Laufzeiten zu erreichen, verbauen die Hersteller sehr schwache Prozessoren.Im Asus ZenFone steckt beispielsweise der vierkernige Snapdragon 410 von Qualcomm (1,2 GHz) mit der Adreno 306 GPU und zwei Gigabyte Arbeitsspeicher. Der Prozessor arbeitet zwar energieeffizient, eignet sich aber nicht für Programme, die Leistung brauchen. Aufwändige Spielgrafik könnt Ihr vergessen. Per AnTuTu-Benchmark kam das ZenFone im Punkt 3D gerade mal auf 301 Punkte. Insgesamt erreicht es 25.396 Punkte. Zum Vergleich: das iPhone 6S schafft in der 3D-Kategorie mehr als 39.000 Punkte und kommt insgesamt auf einen Wert von mehr als 132.000.

Das Ulefone schneidet ein bisschen besser ab und erreicht im Benchmark bei AnTuTu insgesamt 37.440 Punkte. Der chinesische Hersteller hat in seinem Power-Modell den achterkernigen Mediatek MT6753 (1,3 GHz) verbaut. Als Grafikhelfer kommt der Mail T720 zum Einsatz und drei Gigabyte Arbeitsspeicher stehen zur Verfügung.Allerdings haben beide Geräte nur 16 Gigabyte internen Speicher. Immerhin könnt Ihr diesen per Micro-SD-Karte erweitern. Beim Ulefone geht das allerdings nur, wenn Ihr auf einen Sim-Karten-Slot verzichtet. Beim Asus dagegen könnt Ihr das Smartphone als Dual-Sim betreiben und zusätzlich die Micro SD einlegen.

Ãœber ein App-Icon auf dem Homescreen werden alle im Hintergrund laufenden Apps beendet und Arbeitsspeicher freigegeben(© 2016 CURVED)(© 2016 CURVED)Apps kann der Autostart verwehrt werden, um noch mehr Akku zu sparen(© 2016 CURVED)Asus Zenfone Max und Ulefone PowerAsus Zenfone Max und Ulefone PowerAsus Zenfone Max und Ulefone Power

Als Betriebssystem kommt beim Ulefone Android 5.1 und beim Zenfone Android 5.0 (mit eigener grafischer Oberfläche und Apps) zum Einsatz. Zumindest für das Ulefone soll irgendwann das Update auf Android 6.0 Marshmallow erscheinen. Beim ZenFone warten softwareseitig noch Funktionen, um die Akkulaufzeit weiter zu verbessern. Beispielsweise werden im Hintergrund laufende Apps beendet. Wer Wert auf einen Fingerabdruckscanner legt, findet diesen nur beim Ulefone.

Die Auflösungen der Kameras sind auf beiden Datenblättern identisch: Die rückseitige Linse löst mit 16 Megapixel auf, dir Frontkamera mit 5 Megapixel. Bei den Aufnahmen zeigen sich aber deutliche Unterschiede.Das Ulefone Power scheint oft einen milchigen Schleier über den Bildern zu haben. Dadurch wirken sie zwar heller, aber auch farblos. Beim Asus ZenFone Max sind die Aufnahmen dagegen dunkler, doch die Farben intensiver und näher an der Realität.

Mit dem Ulefone ist es nahezu unmöglich, Gruppenselfies zu machen. Die Brennweite ist so gering, dass man gerade einmal selbst zu sehen ist. Beim Asus ZenFone Max haben die Selfies ein leichtes Rauschen über dem Bild. Beim Heranzoomen sind "vermatschte" Flächen sichtbar.Das Asus ZenFone Max ist bereits seit März in Schwarz und Weiß im deutschen Handel erhältlich. Es kostet 249 Euro. Das Ulefone Power gibt es hierzulande bisher noch nicht zu kaufen. Einige Onlineshops wie etwa Gearbest, die uns das Testgerä freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben, bieten aber schon importierte Varianten mit deutschsprachigem Betriebssystem für etwa 155 Euro an. Es kommt in den Farben Dunkelblau (fast Schwarz), Weiß und mit Holzoptik.

Auch wenn das ZenFone Max kein perfektes Display und eine eher schlechte Leistung an den Tag legt: Wenn Ihr das Smartphone hauptsächlich benutzt, um ein bisschen im Netz zu surfen, Schnappschüsse zu machen, zu chatten und zu telefonieren, bekommt Ihr durch den großen Akku ein interessantes Gerät. Durch die gummierte Rückseite liegt es besser in der Hand als das Ulefone Power.Das wiederum bietet mehr Leistung und eine noch bessere Akkulaufzeit als der Konkurrent von Asus. Allerdings fällt hier die Kamera negativ auf. Und durch die Kombination aus Größe, Gewicht und Oberfläche liegt es nicht gut in der Hand. Auch reagieren Tastatur und Bildschirm träger als beim ZenFone.
Das kostenlose Programm Notebook BatteryInfo ergänzt die Akkuanzeige des Betriebsystems. Es informiert den Anwender über alle herstellerspezifischen Akkuparameter und visualisiert die elektrischen Werte wie Akkukapazität, Akkulaufzeit und elektrische Leistung im laufenden Betrieb.

Funktionalität: Das Freeware-Programm Notebook BatteryInfo nutzt die Akku-Kenngrößen, die das Notebook dem Betriebssystem zur Verfügung stellt und bereitet diese anwenderfreundlich numerisch und grafisch auf. Notebook Batteryinfo gibt Detailinformationen über den im Notebook verwendeten Akku preis, die die Windows-Akku-Standardanzeige nicht bietet. Mittels eines Taskbar-Elements hat der Anwender die wichtigsten Informationen unmittelbar im Blickfeld und per Rechtsklick auf das Batteriesymbol einen schnellen Zugriff auf weitere detaillierte Werte und Einstellungen. Dazu zählen die allgemeinen Akku Informationen wie Gerätename, Akku ID, Akku-Hersteller, Seriennummer, Temperatur oder die konstruktionsbedingte Kapazität sowie der Abnutzungsgrad des Akkus. Als aktuelle Akku-Werte erfasst das Programm den Ladestatus, die verbleibende Laufzeit, die Akku-Kapazität, die Ladungsmenge sowie die Akku-Spannung und den Akku-Strom. Das Taskbar-Batteryinfo-Element zeigt die Akku-Kapazität in Prozent, die verbleibende Laufzeit des Akkus sowie den aktuellen Leistungsverbrauch in Echtzeit an. Darüber bietet das Programm zahlreiche individuelle Einstellungsoptionen. Mehr Funktionen soll die neue Version 1.3 des BatteryInfo-Tools bietet, die sich allerdings noch in der Entwicklungsphase befindet.

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Akku Dell 4JK6R

Konkrete Details und Spezifikationen zu den Kernkomponenten des EliteBook 1030 nennt HP in seiner Produktmeldung noch nicht. HP teilte lediglich mit, dass das EliteBook 1030 lüfterlos arbeiten wird und mit energiesparenden Prozessoren der Intel Core M CPU-Reihe der 6. Generation (Skylake) ausgerüstet ist. Intel listet derzeit folgende Core-M-Prozessoren: Zudem wird es Modellvarianten des EliteBook 1030 geben, die SSDs mit bis zu 512 GB und bis zu 16 GB Arbeitsspeicher an Bord haben. Neben dem QHD+-Touchscreen werden auch Ausführungen mit FHD-Displays ohne Touchfunktion erhältlich sein.

Ein Vierzellen-Akku mit 40 Wh sorgt laut HP bei der Serie EliteBook 1030 für eine Laufzeit bis zu 13 Stunden. Zur weiteren Ausstattung des EliteBook 1030 zählen gemäß HP beispielsweise die Audiotechnik von Bang Olufsen sowie Sicherheits- und Management-Tools: HP Client Security, HP Sure Start und der HP Touchpoint Manager sollen für eine erhöhte Sicherheit sorgen.

Das Huawei P9 ist ein flottes Top-Modell mit einer exzellenten Dual-Kamera, dessen Performance sogar das Galaxy S7 im Benchmark übertrumpft. Dennoch hält eine Ladung des 3000-mAh-Akkus bei durchschnittlicher Nutzung einen Tag lang durch. Der Hersteller hat das Smartphone allerdings mit einigen Funktionen ausgestattet, mit denen Ihr noch etwas mehr Laufzeit aus dem Energiespeicher herauskitzelt.Auf dem Huawei P9 ist standardmäßig Android 6.0 Marshmallow vorinstalliert. Allerdings legt der Hersteller noch die unternehmenseigene Benutzeroberfläche EMUI darüber, die das Google-Betriebssystem um einige Funktionen erweitert. So dürft Ihr bestimmte Zeiten festlegen, zu denen sich das Smartphone regelmäßig automatisch abschaltet und wieder hochfährt.

So müsst Ihr es nicht mehr manuell abschalten, wenn Ihr schlafen geht oder im Büro seid. Ihr habt dabei die Wahl, ob das eine einmalige Angelegenheit ist, nur wochentags aktiviert wird, oder jeden Tag gelten soll. Ihr findet die Funktion unter Einstellungen | Smart Assistance | Schedule power on and off.So manche App zehrt auch dann an Eurem Datenvolumen, wenn sie gar nicht aktiv ist, was gleichzeitig den Akku belastet. Das Huawei P9 gibt Euch aber die Gelegenheit, die Datenübertragung im Hintergrund für jede App einzeln festzulegen. Das bedeutet aber auch, dass von Euch geblockte Apps keine Push-Benachrichtigungen mehr anzeigen.

Solltet Ihr also Messenger und soziale Netzwerke wie WhatsApp, Snapchat und Co. auf diese Weise vom Netz abschneiden, entgehen Euch womöglich wichtige Nachrichten. Folgt dem Pfad Settings > Notification panel status bar > Notification center, um Apps auszuwählen. Überlegt außerdem, welche Apps Ihr wirklich braucht und welche nicht, und deinstalliert am besten sämtliche Software, auf die Ihr verzichten könnt.

Das EMUI des Huawei P9 enthält einen eigenen Energiespar-Modus. Ist dieser einmal aktiviert, drosselt sich der Prozessor automatisch. Der Datenverbrauch wird ebenfalls zu einem gewissen Grad modifiziert, um Akku zu sparen. Diese Option solltet Ihr besonders dann aktivieren, wenn Ihr gerade nicht die volle Leistungsfähigkeit des Geräts benötigt.Um aber die volle Performance etwa für ein anspruchsvolles Spiel zu erhalten, empfiehlt es sich, den Energiespar-Modus wieder zu deaktivieren, zumindest für die Dauer der Session. Öffnet dazu den Akku-Manager unter Einstellungen | Erweiterte Einstellungen und wählt dann Power Plan an.

Keine Komponente eines Smartphones benötigt so viel Energie wie der Bildschirm, das gilt auch für das Huawei P9. Kein Wunder, ist der Full HD-Screen mit 5,2 Zoll doch auch nicht eben klein. Regelt daher die Helligkeit so weit runter, wie es noch für Euch angenehm ist. Es lohnt sich zumindest, in die Einstellungen zu schauen, da ein zu hell eingestelltes Display nur unnötig Akku frisst.

Aggressives Rot trifft schnelle Hardware: HP erweitert die Omen-Serie um zwei Spieler-Notebooks und ein stationäres Gamer-System. In letzterem steckt High-End-Hardware wie Grafikkarten mit Nvidias Pascal-Technik, bei ersteren hält sich HP zurück.
HP Inc. hat seine seit 2014 bestehende Omen-Serie um drei neue Systeme erweitert, die sich alle an PC-Spieler richten: Zwei Gaming-Notebooks mit 15,6 und 17,3 Zoll eignen sich für unterwegs, für den heimischen Schreibtisch gibt es den Omen-Desktop samt passendem Monitor. Obendrein deutete HP an, dass mit Omen X in den kommenden Monaten eine weitere Serie erscheinen solle, die schnellere Hardware nutze als die aktuellen Omen-Modelle.

Im Omen 15,6 und im Omen 17,3 verbaut der Hersteller zwar flotte Skylake-Prozessoren bin hin zum Core i7-6700HQ, jedoch maximal eine Grafikeinheit vom Typ Geforce GTX 965M v2. Die basiert auf Nvidias GM206-Chip mit Maxwell-v2-Architektur und nicht auf der neuen Pascal-Technik. Entsprechende Mobile-Grafikeinheiten stehen noch aus, was mit HPs Andeutung zusammenpasst. Beide Omen-Notebooks nutzen einen 1080p- oder 4K-UHD-Bildschirm ohne Touch mit mattem IPS-Panel und bis zu 300 cd/qm Helligkeit. Bei einigen Modellen verbaut der Hersteller eine Realsense-Tiefenkamera im Displayrahmen.

Je nach Ausstattungsvariante stecken 12 bis 16 GByte DDR4-Arbeitsspeicher in den Omen-Notebooks. Käufer haben die Wahl zwischen Festplatten mit 7.200 Umdrehungen pro Minute und einem oder zwei Terabyte Kapazität oder SSDs mit PCIe-Anbindung und 256 oder 512 GByte Speicherplatz. Auch die Kombination aus Flash-Drive und HDD wird angeboten, dann stehen aber maximale 256 GByte als Sata-6-GBit/s-SSD zur Verfügung. Die Akkulaufzeit der 24,5 und 29,9 mm flachen Geräte gibt HP mit bis zu zehn Stunden an.

Das Gewicht liegt bei 2,1 und 2,8 kg. Gekühlt werden die Spiele-Notebooks mit zwei nach hinten pustenden Lüftern und einer Heatpipe-Konstruktion. Der Akku befindet sich im vorderen Teil der Notebooks, ausgewählte Modelle verfügen über eine Fast-Charge-Funktion. Die weiteren Eigenschaften umfassen USB-3.0-Ports, Gigabit-Ethernet, HDMI und ac-2x2-WLAN. HP verkauft beide Omen-Notebooks zu einem Startpreis von 1.200 Euro ab voraussichtlich Anfang Juni 2016; die US-Preise reichen von 1.000 bis 1.300 US-Dollar.

Im Omen-Desktop stecken Micro-ATX-Boards mit Prozessoren bis hin zum Core i7-6700K mit Skylake-Technik und Grafikkarten bis hin zu Nvidias neuer Geforce GTX 1080 mit Pascal-Architektur. HP verbaut zudem auch AMDs Radeon R9 390X, die im Briefing genannte Fury X taucht in der Pressemitteilung nicht mehr auf. Die Omen-Systeme sind mit RGB-LEDs ausgestattet, sollen leicht aufrüstbar sein und werden optional mit einer AiO-Wasserkühlung für die CPU angeboten. Der Startpreis liegt bei 1.200 Euro, der Marktstart soll Anfang Juli 2016 erfolgen.

Für August kündigte HP zudem ein 32-Zoll-Display mit 2.560 x 1.440 Pixeln, IPS-Technik und Freesync-Unterstützung an.Ein neuer Leak aus China verrät offenbar alle Specs zum kommenden Samsung Galaxy Note 6. Angeblich soll das Phablet einen der größten Akkus in der Geschichte der Smartphones bekommen.Bei Leaks zu neuen Smartphones stellt sich eigentlich nicht mehr die Frage, ob es sie geben wird, sondern nur, wer der Erste ist, der sie verbreitet. Im Falle des Samsung Galaxy Note 6 könnte diese Ehre einem Nutzer der chinesischen Plattform Weibo zuteilwerden. Dort wurde laut Phone Arena nämlich gleich ein ganzer Satz an angeblichen Specs veröffentlicht.

Glaubt man dem Leak, dann wird das neue Samsung-Phablet über ein 5,77 Zoll-Display mit einer Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln verfügen. Im Vergleich zum Vorgänger, dem Galaxy Note 5, würde die Bildschirmdiagonale demnach bei gleicher Auflösung um 0,7 Zoll wachsen. Beim Prozessor könnte Samsung den gleichen Weg gehen, wie schon beim Galaxy S7. So sollen einige Modelle des Note 6 mit dem hauseigenen Exynos 8890 ausgestattet werden, während andere einen brandneuen Snapdragon 823-Chip bekommen könnten. Ein ordentliches Upgrade könnte es beim Arbeitsspeicher geben, der auf 6 GB RAM anwachsen könnte und damit sogar so manchen Laptop hinter sich lassen würde.

Der größte Akku in einem Smartphone?
Für Power-User dürfte hingegen ein anderer Wert interessant sein. Angeblich soll das Galaxy Note 6 nämlich über einen Monster-Akku mit einer Kapazität von 4200 mAh bekommen. Zum Vergleich: Das ebenfalls sehr gut ausgestattete Galaxy S7 Edge besitzt lediglich einen 3600 mAh-Akku und das letztjährige Galaxy Note 5 kann sogar nur mit 3020 mAh aufwarten. Selbst der aktuelle Akku-König Huawei Mate 8 kann nur mit 4000 mAh aufwarten. Sieht man von einigen chinesischen Smartphones ab, dürfte das Galaxy Note 6 damit der unumstrittene Akku-Champion werden.

Genauso wie Galaxy S7 und S7 Edge könnte laut Leak auch das Note 6 wasser- und staubfest nach dem Standard IP68 werden. Zudem gibt es Spekulationen über zwei verschiedene Varianten des Phablets. Neben einer normalen Version könnte Samsung demnach auch ein Modell mit Curved-Screen auf den Markt bringen – das Galaxy S6 Edge+ lässt grüßen.

Release vermutlich im August oder September
Wie belastbar diese Informationen sind, ist zum jetzigen Zeitpunkt leider noch unklar. Bis zum Release des Galaxy Note 6 dürften wahrscheinlich noch einige Monate ins Land ziehen. Höchstwahrscheinlich wird Samsung sein Tablet irgendwann im August präsentieren. Die Europa-Premiere könnte dann Anfang September auf der IFA 2016 stattfinden. Sollte Samsung seinen bisherigen Veröffentlichungsrhythmus beibehalten, wird es das Note 6 erst danach zu kaufen geben.
Als nächstes Angebot aus der Notebook- und Laptop-Sparte bei Real, geht diesmal das Acer Aspire ES1-571-P3L7 Notebook in den Verkauf, das ihr ab Montag dem 27.6.2016 bis Samstag dem 2.7.2016 in der 26. Kalenderwoche zum Preis von 399€ kaufen könnt, sowie über die monatliche Finanzierung.

Das Acer Aspire ES1-571-P3L7 Notebook geht mit einem Intel Celeron 3556U Dual-Core Prozessor in den Verkauf, der Taktfrequenzen mit bis zu 1,7GHz bereit stellt und mit 2MB an Cache ausgestattet ist. Der Prozessor sortiert sich eher im Einsteiger-Bereich ein und dazu folgt ein regulärer Intel HD-Grafikchipsatz, der also für die Multimedia-Wiedergabe ausgelegt ist, aber nicht zum spielen von anspruchsvollen Spielen. Die Hardware wird ergänzt durch 8GB an DDR3 Arbeitsspeicher und über die 1000GB (1 Terabyte) große HDD-Festplatte.

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July 26, 2016

ASUS X55VM バッテリー

システムの違いでバッテリー駆動時間に差が生じるが、バッテリー自体もすべてが同じように作られているわけではない。バッテリーの容量はワット時(Wh)で表記される。デルのXPS 13は53Wh。レノボのX250に搭載されているのは23.2Whのバッテリーだが、72Whの着脱可能バッテリーがついてくる。

 バッテリーは充電を繰り返すと、それだけ容量が落ちる。筆者はこれらの機種をテストしていたわずか3週間のあいだにも容量の低下に気付いた。レノボのように、新しいバッテリーに交換できる製品なら、マックブック・エアやデルのXPS 13の内蔵式バッテリーよりも劣化問題への対処が容易だ。

 バッテリーの配置位置もノートPCの形状と重量を左右する。レノボのX250のように、予備バッテリーを付けると背面は大きくなり、重さも3.6ポンド(約1.6キロ)になる。ほんの数年前の大半のノートPCに比べれば軽いが、それを入れたかばんに引っ張られる感じだった。

 デルのXPS 13は別売りのバッテリー(43Wh)を利用すると「2日間」の領域に入ることができる。驚くべきことに、実生活でのテストではこれが大成功だった。バックパックに入れておくと安心できたうえ、USB接続で携帯電話やタブレット端末を充電できることも気に入った。これで3つの充電器を持たずに済むなら、筆者はこれだけでいい。

自社製パソコン(PC)の販売などを手がけるインバースネット(横浜市)は、「FRONTIER(フロンティア)」ブランドから14型ノートPC「FRNKC300」の予約を受付を受け付けている。5月30日から順次出荷する。
約1.54キロ(バッテリー含む)で持ち運びやすい軽量を実現。14型ワイド(1366×768ドット)光沢液晶ディスプレイを備える。TDP(熱設計電力)6ワットの省電力2コア・2スレッドCPU(プロセッサー)「インテル Celeron N3050」を採用。ネット動画の視聴が快適なハードウェア再生支援機能「インテル クリアー・ビデオ HD テクノロジー」対応。

メモリーは2GB、ストレージはHDD(ハード・ディスク・ドライブ)より転送速度が速い、容量約32GBのeMMC、SDメモリーカードリーダーを搭載する。

OSは「Windows 10 Home」(64bit版)をプレインストール。IEEE 802.11 b/g/n準拠の無線LAN、Bluetooth 4.0をサポート。インターフェイスはUSB 3.0×1、USB 2.0×2、リビングなどにある液晶テレビとケーブル1本で接続できるHDMIポートなどを備える。ACアダプターが付属する。カラーは白/黒。
従来型携帯電話、いわゆるガラケー時代、外出先でノートパソコンをインターネットにつなぐ際によく使われたのが、ポケットWi-Fiです。月4000~5000円程度の費用を払ってポケットWi-Fiを使っていた人は少なくないのではないでしょうか。

 最近のスマートフォン(スマホ)には、ほとんどすべての機種に「テザリング」という機能があります。テザリングとは、一言でいえば「スマホがポケットWi-Fiの代わりになる」というものです。ノートパソコンやiPadなどのタブレットも、テザリングでネットにつなぐことが可能になります。

●Wi-Fi接続はもう古い?

「テザリングはもちろん使っているよ」という人も、ほとんどの人はWi-Fiでつないでいると思います。しかし、Wi-Fiよりも優れていて、ぜひお勧めしたいのがBluetoothによるテザリングです。 Wi-Fiによるテザリングと、Bluetoothによるテザリング、どのような違いがあるのでしょうか。 まず、気になるのは通信速度だと思いますが、体感的にほとんど変わりません。次に、通信距離についてはWi-Fiのほうがやや優れます。ただ、スマホは普通肌身離しませんから、実質的に差はないでしょう。

 そして、大きな違いは消費電力です。Wi-Fiは比較的消費電力が大きな通信方法なのに対し、Bluetoothは元々の設計思想からして非常に省電力です。スマホ側、そこに接続する子機側、双方のバッテリーの保ちを伸ばしてくれます。Bluetoothに対応しているなら、テザリングをする際にWi-Fiを選ぶ理由はほとんどないでしょう。

●ノートパソコンならケーブル接続を推奨

 スマホとノートパソコンの組み合わせでテザリングをするなら、ケーブルで接続するのがベストです。充電ケーブルを持ち歩いている人は多いと思うので、それを使ってノートパソコンに接続するのです。

 ケーブルによる有線接続は、Wi-FiやBluetoothといった無線接続よりも安定しています。しかも、接続中はスマホの充電が行われるので一石二鳥です。ただし、ノートパソコンをバッテリーで使用している場合、ノートパソコンの側のバッテリーの消費量が増えてしまいます。最近のノートパソコンはバッテリーの保ちが非常によいですが、残りが少ない場合や、ACアダプタを使用していない場合は、BluetoothやWi-Fiと使い分けてください。

●SIMロック解除しても、テザリングはロックされたまま!

 NTTドコモのスマホをSIMロック解除し、格安SIMを挿して使用している方も増えてきていると思います。しかし、SIMロック解除を行っても、テザリングについてはロック解除されません。つまり、格安SIMによるテザリングはできない、ということになります。この点については、将来ドコモ側での改善が行われるのではないかと思っておりますが、現状では格安SIMは使えないという点は気をつけてください。
ASUS JAPANの「EeeBook X205TA」は、11.6型液晶を搭載したコンパクトなモバイルノートPCだ。価格.comの「ノートパソコン」カテゴリーの売れ筋ランキングで2位、注目ランキングで1位に入っている人気モデルである。35人がレビューを投稿しており、その満足度は4.60。満足度のカテゴリー平均が4.25なので、レビュワーからの評価は悪くない。人気の理由の1つは安さだ。価格.com最安価格は31,000円と、モバイルノートPCとしては驚くほど安い。ただし、価格.comで探せば3万円前後で買えるモデルは、ほかにもいくつかある。どうしてEeeBook X205TAはここまで人気なのだろうか? 実機を試用して、その人気の理由を探った。

最近は3万円前後で購入できる格安モバイルノートPCがいくつか登場している。それらのモデルの多くは、外観が事務機器のように味気ないものだったり、バッテリー駆動時間が短くて外出先で使いものにならなかったり、パフォーマンス以外に何かしらの欠点がある。それに対して、今回取り上げるEeeBook X205TAには、これらの欠点が見られない。もちろん、スペック面は目をつむらなければならないが、それ以外に我慢して使わなければならない点がほとんどないのだ。

外装は樹脂素材で、金属を使ったモデルには及ばないものの、安っぽさは感じない。今回はレッドモデルを試したが、きれいに塗装されており、質感も悪くなかった。底面が天板と同じ色に塗装されているのも見逃せない。本体サイズは286(幅)×193.3(奥行)×17.5(高さ)mm。アップルの人気モバイルノートPC「MacBook Air」並みにスリムで、カバンにすっきりと収まる。重量は約980gで、1kgを切る軽さを実現。3万円で買えるモバイルノートPCとは思えないほど、つくりがしっかりしており、ボディの完成度は非常に高い。

キーボードが打ちやすいのもいいところだ。キーピッチは実測で18mmほど、主要なキーの面積は20×18mm(キートップ)ほどだ。キーのレイアウトにクセがなく、DeleteキーとBackspaceキー以外は、特別小さくて押しにくいキーはない。ストロークも深くて、長時間タイピングしても指が痛くなりにくいだろう。高級なノートパソコンと比べると、キーボードのたわみがあるものの、個人的には許容できるレベルだ。また、ディスプレイを開くと、少しだけキーボード面が傾斜するように、背面に小さな突起が付いている。本当に小さな突起で、言われなければ気付かないほどだ。細かな点だが、使い勝手に配慮した仕掛けと言える。

タッチパッドの面積も広くて、操作しやすい。一体型のクリックボタンが深くて、クリックしにくいと感じる人もいるかもしれないが、その場合はマウスを利用すればよいだろう。コンパクトなサイズを考えると、キーボードとタッチパッドは使いやすい部類に入る。

EeeBook X205TAを使っていて気になったのがディスプレイだ。視野角が狭く、正面から少しでもずれると、色味がすぐに変わってしまう。しかも、左右だけでなく、上下も狭いので、ベストな位置を探すのがなかなか難しい。また、表面がピカピカしたグレアタイプなので、映り込みも気になる。明るい屋外で使うのには厳しそうだ。スマートフォンやタブレットのディスプレイは視野角が広いので、それに見慣れている人だと、物足りなさを感じるかもしれない。解像度は1366×768と高くないが、画面サイズが11.6型と小さいので、粗さは目立たない。タッチ操作ができない点も気になるが、実利用ではそれほど困ることはないだろう。

パフォーマンスは価格相応だ。搭載するCPUは、「Atom Z3735F」(1.33GHz-最大1.83GHz)で、メモリーは2GB。ストレージには64GBのeMMC(SSDの一種でスマートフォンやタブレットによく使われている)を採用する。スペックは2、3万円で購入できるWindowsタブレットと変わらないと考えていいだろう。実際の動作は、Webページの閲覧、「Office Online」の利用などは問題なくこなせた。ただし、「Core i5-5200U」(2.20GHz-最大2.70GHz)と4GBのメモリーを搭載したノートパソコンと比べると、アプリケーションの起動などで、少し待たされるシーンも見られる。また、「YouTube」にて4K動画を再生してみたが、頻繁に再生が止まってしまった(1080pなら問題なく再生できた)。Webページの閲覧やメールの送受信、写真のチェックといった日常的な用途にはストレスなく使えるだろうが、複数のアプリケーションを同時に立ち上げて作業したり、CPUパワーが求められる動画・写真を編集したりするのには向いていない。

EeeBook X205TAのコストパフォーマンスは驚異的だ。性能は2、3万円前後のWindowsタブレットと同じだが、打ちやすいキーボードが付いており、テキスト入力などの作業には、こちらのほうが向いている。デザインと使い勝手は、3万円という価格を感じさせない仕上がりだ。もちろん高級モデルに比べると、質感は劣るし、性能も低いが、多くの人が許容できるレベルにまとめられているのが、本モデルの魅力であり、多くの人が手にする理由であろう。個人的にも「これで3万円ならアリ」と感じた。EeeBook X205TAは、安さで飛びついて購入しても後悔することがない、優秀な格安モバイルノートPCだ。売れ筋ランキングで2位、注目ランキングで1位に入っているのも納得できる。

2015年末あたりから、トレンドはすっかり小型モデルになった印象のある自宅用PC。HDMIでテレビにつなげられるスティック型や、はたまたキーボード一体型なんて製品も人気を博しています。また、タブレットより大きな画面で部屋の中を持ち歩けるPCとなると、ノートPCがメインの選択肢になりますが、キーボードのぶんだけ意外と設置面積が大きくなるのが悩みでした。NECの『LAVIE Hybrid Frista』は、そんな超小型PCとノートPCの間にある絶妙なスキマを突いたPCです。本日NECの2016年春モデルが大量に発表されていますが、DIGIMONO!ではこちらの製品にフォーカスしてみましょう。

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ASUS K72JU バッテリー

ある一定の人数で、スマートフォンのアプリを使ったあとはほぼ自動的に終了させる人がいる。iPhoneユーザーであればホームボタンをダブルタップしてから、Androidユーザーであればマルチタスクボタンを押してから、スワイプ。それまでに使っていたアプリをすべて閉じる。深いカタルシスが得られるだけでなく、浄化しているような、リセットしているような気分がする。何より、アプリが1つも走っていないならバッテリーが長持ちするはずだ!

いや、これは間違いだ。先日、アップルとグーグルともに、アプリを閉じたところでバッテリーの寿命が改善されることはないと認めた。Androidのエンジニアリング部門ヴァイスプレジデント、ヒロシ・ロックハイマーによると、むしろ、ことをさらに悪化させる可能性すらあるという。

だから、すぐに止めよう。このことはことさら秘密にされていたというわけでもないが、プラットフォーム側の人間がそれを認めたというのは、いい報せだ。大事なことなので、もう一度言っておく。アプリを閉じるのは止めよう。そんなことをしてもまったく役に立たない。

iOS9にアップデートしたiPhoneのバッテリーを長持ちさせるには アップル製品のバッテリー性能が80%を切ったら、タダで交換してもらえるようになるノートPCのバッテリー寿命を「4倍延ばす」方法なぜそうなのかを知りたいなら、"マルチタスク”がどのように動作しているか、基本を理解すると役に立つだろう。iOSでは、アプリには5つのステータスがある(Androidでも設定はほとんど同じのようだ)。「Not Running」はわかりやすくて、起動していないアプリは"動作していない”ということだ。「Active」は、スクリーン上で起動している状態だ。「Inactive」の状態は、アプリが"最前面”にあるが、アプリを開いたままロック画面にするなど何も動いていない状態である。「Background」は、アプリは前面にないけれどメール確認や最新ツイートを取得するなどの動作をしている状態で、最後の「Suspended」は、アプリがバックグラウンドにあって、何もしていない状態だ。この状態のとき、アプリはメモリーを確保しているが、動作は何もしていない。

AndroidでもiOSでも、アルゴリズムを用いたメモリー管理が行われている。一般的に、しばらく休止状態にあるアプリや必要以上にパワーやメモリーを使用しているアプリなど、終了するべきと判断されたアプリは終了される。こうしたアルゴリズムは、ユーザーがデータを必要とするときや、再びアプリを開く必要があるタイミングなどをよく理解している。

すでにメモリーにあるアプリは、イチから起動する場合よりも素早く開く。これは、コンピューターを完全に再起動するよりもスリープを解除するのに似ている。よって、すべてのものをそのつど強制的に開き直したり再起動したりするよりも、システムに任せておいた方がはるかにいいのだ。バッテリーうんぬんとは別の話で、そうした強制的な操作は、スマートフォンの動作を遅くしてしまうのである。

もし、どうしてもバッテリーを節約したいなら、できることはたくさんある。画面の明るさを下げよう。アプリのバックグラウンドでの更新動作をオフにしよう。iOSなら省電力モードを、AndroidならDozeモードをオンにしよう。位置情報の共有は、それが不要なアプリではオフにしよう。さらに、とにかく節約したくてしょうがないというのなら、機内モードにしておこう。だが、アプリをスワイプして消すのはやめるべきだ。それは役に立たないどころか、むしろ事態を悪化させるのだ。ノートパソコンで映画を観たいのだけどコンセントが近くにない、なんてことがありがちですよね。そんな時に重要になってくるのですが、動画プレーヤーと動画形式によってパソコンのバッテリーの消費量がずいぶんと変わってきます。
アメリカのメディア「TechSpot」はWindows 8上で各種動画プレーヤーを使ってH.264やXvid、新参であるHEVC形式など様々なエンコード形式の動画を再生するテストを行いました。結果は驚くべきものになりました。
Atomプロセッサーを搭載したタブレットとIvy Bridgeベースのノートパソコン上でトイストーリー3を再生してみたところ、Windows 8のVideosアプリ(Metroモードで起動するデフォルト動画アプリ)が人気プレーヤーであるVLCなどを含む他の動画プレーヤーよりもバッテリー寿命が3時間半以上も長いことが明らかになりました(ライフハッカー編集部イチオシのWindows用動画プレーヤー「Daum PotPlayer」は残念ながらテスト対象には選ばれていませんでした)。VideosアプリはWindowsメディアプレーヤーよりもさらに20%バッテリー寿命が長かったそうです。
動画形式で言うと、720p H.264が最も消費電力が少ない形式であり、1080p HEVCよりも120%バッテリーが長持ちしました。
一般社団法人電子情報技術産業協会(JEITA)のパーソナルコンピュータ(PC)事業委員会は20日、多くの国内メーカーが採用しているノートPCのバッテリ動作時間測定法「JEITAバッテリ動作時間測定法」を改訂することを発表した。

 ノートPCのカタログスペックなどに記載するバッテリ駆動時間を測定する方法として、2001年6月20日にJEITAが公開した「JEITAバッテリ動作時間測定法(Ver.1.0)」が今日に至るまで広く使い続けられている。簡単にまとめると、指定されたMPEG-1(320×240ドット)動画をHDDから読み出して20cd/平方m以上の画面輝度で再生し続けた場合の「測定法a」の駆動時間と、画面輝度最低でデスクトップ画面を表示し続けた場合の「測定法b」駆動時間を足し、2で割った値を算出するものだ。

 近年のCPUや画像処理性能向上や、無線通信が一般的になるなどの使用環境の変化に伴い、この測定法をおよそ13年ぶりに見直し。「JEITAバッテリ動作時間測定法(Ver.2.0)」(JEITA測定法2.0)として発表した。

 都内で行なわれた説明会では、JEITA PC事業委員会 委員長の加茂朗氏が挨拶し、「13年前に取りまとめられて以降、今回が初めての改訂。21日よりJEITAのWebサイトで計測法も公開し、周知していく」と紹介した。また、説明会の最後で行なわれた質疑応答の場では、なぜ13年間変更がなかったものが今になって改訂されるのかについて問われ、「近年は使用環境が非常に変わったこと」と「ガイドラインなので頻繁に変えることはお客さんにとっても良くない」の2つの理由であるとした。

 改訂内容の解説は同バッテリ動作時間測定法TG 主査の米田清一氏が説明。JEITAバッテリ動作時間測定法 Ver.1.0について「2001年に当時の社団法人電子情報技術産業協会が取りまとめた方法で、ユーザーがノートPCを購入する比較の目安として一定の役割を果たしたと思っている」とコメント。

 また、本測定法の目的として「搭載デバイスやOSを問わず、さまざまな機器で比較できることを目的とした、目安にできる共通の測定法。あくまで目安なので、ユーザーの使用状況における実使用時間ではない」という点についてもはっきりと言及している。

 なお、現状はバッテリを搭載したノートPCを対象としており、タブレットについては別途、JEITA内のタブレット委員会で検討が進められているという。特にAndroidについては、画面輝度を維持したままアイドル状態で放置することができないなどの制約から、本測定法をそのまま適用することは難しいという。

JEITAバッテリ動作時間測定法(Ver.2.0)の概要
JEITA測定法2.0でも、従来と同様、動画再生をし続けた場合の測定法aと、アイドルを続けた場合の測定法bを実施し、2つの動作時間を足して2で割ったものを、本測定法の駆動時間とする点は同様だ。

 ただし、測定方法が見直されている。大きな違いは以下に示す通りだが、画面輝度を150cd/平方mへ引き上げることや、無線LANをアクセスポイントへ接続した状態で行なうこと、動画ファイルがH.264/AVC形式のものへ変更され、フルスクリーン再生することが定義される。また測定法bについても、従来は画面を最低輝度にして表示し続けるものだったが、こちらも150cd/平方mの輝度で維持するよう変更された。画面輝度は白の輝度であることも定められている。

 使用する動画ファイルは、21日にもJEITAのWebサイトにアップロードされる見込み。映像は「ITE/ARIBハイビジョン・システム評価用標準動画像第2版 Aシリーズ」を用いており、映像コーデックH.264/AVC、映像ビットレート10Mbps、フレームレート29.97fps、音声コーデックAAC、音声ビットレート160kbpsで、2分21秒の動画ファイルになっている。

 ちなみに、無線LANについてはオンにすることを定めているが、実際の通信を測定において行なわない。これについては、電波環境などを統一した環境で測定を行なうことが難しいためで、統一された測定方法での動作時間を提供する本来の目的を優先したものとしている。

JEITA測定法Ver.1.0と2.0の違い
本測定法に基づいて測定した駆動時間をカタログなどに記載する場合は、「JEITA測定法2.0準拠」であることを示すことが定められる。

 また、Ver.1.0では測定条件を併記することについて定められておらず、「問い合わせがあったら答えられるようにする」程度のガイドラインになっていたが、Ver.2.0では、「OSの輝度設定で約150cd/平方mへ設定する方法」、「使用する動画ソフト」、「動画ファイルの格納場所」、「出荷状態から測定環境までの設定変更内容」の4点について、「情報公開すべき項目」として定めている。例えば、測定の安定性を高めるためにバックグラウンド処理の停止やアプリケーションのアンインストールなどは認められるが、その場合は出荷状態からの変更内容として記載しなければならない。

 本測定法の施行は2014年4月1日で、現時点でASUS、NECパーソナルコンピュータ、エプソンダイレクト、東芝、日本ヒューレット・パッカード、パナソニック、富士通、マウスコンピューター、ユニットコムが採用を予定しており、4月1日以降に発売される製品のカタログなどに、新測定法による駆動時間が順次掲載されるとしている。

 なお、JEITA測定法2.0で測定した場合、Ver.1.0で測定した場合に比べて「機器にもよるが、おおむね7~8割程度」(米田氏)の駆動時間になるという。4月1日から全てをVer.2.0での記載に切り替えてしまうと従来製品との比較が難しくなるなどの観点から、"施行から1年程度を目処に新旧測定法による動作時間を併記することは妨げない”とされている。

 ただし、優良誤認に繋がる表現は避けるよう、どちらの測定法による結果なのかを明記し、「Ver.1.0の結果のみを単独記載しない」、「併記の際は左側または上側にVer.2.0の結果を表示する」、「Ver.1.0の結果をVer.2.0の結果より大きく記載してはいけない」といったガイドラインを定めている。 一般社団法人電子情報技術産業協会(JEITA)は2014年2月20日、ノートパソコンのバッテリー駆動時間の測定法を改訂すると発表した。新版では、測定時のパソコン環境の条件が大きく変わる。「機種によって異なるが、これまでの測定法によるバッテリー駆動時間は、改訂後の測定法では7~8割程度に短くなる」(JEITAパーソナルコンピュータ事業委員会の加茂朗委員長)とみられる(写真1)。

 改訂されるのは、「JEITA バッテリ動作時間測定法」。バッテリー駆動時間を計測する際のパソコンの環境設定や使用する動画ファイル、測定方法などを詳細に定めたガイドラインである。 2001年8月に施行されたVer.1.0は、ノートパソコンのバッテリー駆動時間の目安として、主要なメーカーが現在も採用している。カタログなどで記載されているバッテリー駆動時間は、このJEITA測定法で計測されたものが多い。 ただし、パソコンの利用環境や使用する技術が様変わりしたことで、バッテリー駆動時間のカタログ値が実態に合わないケースも散見された。このためJEITAは測定法を見直し、約12年ぶりに改訂する。

 Needさん、バッテリーはだんだん弱くなりますし、寿命もあります(寿命はだいたい3年ほどですが、最新のノートパソコンならもっと長いかも...)。あなたのノートパソコンのバッテリーがどのような状態かはわかりかねますが、以下に有用なツールを紹介するので、試してみてください。

■バッテリーのテストとモニタリング:Windows編
以前ご紹介した『Battery Eater』は、負荷テストをしてバッテリーのもちを計測してくれる無料のWindowsツールです。もし、計測された値より実際のもちが悪いようなら、後述のバッテリーのもちをよくする方法を試してみてください。
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ライフハッカー読者の中には『BatteryBar』を勧める人もいます。これは、無料版とPro版があり、タスクバーに常駐するタイプのプログラムです。バッテリー残量を表示するとともに、充電と放電の履歴も記録するので、バッテリーの残り時間の予測に使えます。

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July 25, 2016

Batería Fujitsu FMVNBP186

No nos encontramos ninguna arista que destaque sobre las demás y la curvatura para aligerar el impacto visual del grosor del equipo es muy efectiva, aunque tampoco necesaria ya que este cuenta con unas dimensiones extremadamente compactas: con 357 por 235 y un grosor de 17 mm, actualmente es el portátil de 15” más compacto del mercado, sin importar el sector al que esté dirigido.Con un peso de tan sólo 2 Kg en la unidad probada es también uno de los más ligeros, pudiendo serlo aún más si la pantalla elegida es la Full HD sin la capa táctil, bajando hasta los 1,78 Kg.

Una vez abrimos el portátil vemos la explicación a tan reducidas dimensiones. La clave del éxito reside en la pantalla InfinityEdge, que cuenta con un marco extremadamente reducido, al estilo de los televisores de alta gama. De hecho, es tan que ni siquiera hay espacio en la arista superior para ubicar la webcam, que se sitúa en la parte inferior de la misma.Y ya que hemos hablado del abrir el portátil, vamos a mencionar un detalle que aunque no es problemático sí que puede llegar a incomodar. No es posible abrir el portátil con una mano, básicamente por la dureza de la bisagra y por el extra de peso de la pantalla táctil. Sospechamos que en la versión táctil la operación será bastante más sencilla por este motivo.

La parte interior está realizada en plástico de muy buena calidad con un acabado imitando la fibra de carbono, y que ofrece una sensación de robustez aunque es algo susceptible a dejar huellas.Pero ser tan compacto tiene sus consecuencias. Y éstas llegan en forma de conectividad física. Había que sacrificar puertos si se quería ofrecer un diseño tan afilado, y en este caso el damnificado ha sido el puerto RJ-45, aunque podremos conseguirlo gracias a un adaptador de Dell que incluye esta conexión junto a un USB 3.1.Con este accesorio orginal de Dell multiplica tus conexiones
Lo que sí incluye el equipo es un USB 3.0 junto al lector de tarjetas SD y un botón que indica el nivel de carga de la batería en el lateral derecho.

En el lateral izquierdo nos encontramos un USB 3.0, un HDMI, un Jack para auriculares, y la nueva conexión Thunderbolt 3, con un ancho de banda de hasta 40 Gb/s, y que es capaz de transmitir audio, vídeo o datos. El aspecto monolítico y el reducido tamaño del XPS inducen a pensar que el mantenimiento es algo sólo reservado al servicio técnico de turno. Nada más lejos de la realidad.Lo cierto es que el mantenimiento del Dell XPS 15 es bastante sencillo, y no requiere de ninguna dote especial para acceder al interior del mismo. Basta retirar los 12 tornillos de la parte inferior, dos de ellos ocultos bajo la chapa de XPS, sin necesidad de soltar ninguna grapa ni partir nada en el intento.

En el interior vemos el disipador compartido para la CPU y la GPU, con heatpipes que transcurren a través de ellos y que disipan el calor a través de los dos ventiladores incluidos, siendo bastante sencillo quitarlo para cambiar la pasta térmica y poder limpiar los ventiladores. Tenemos accesibles las dos ranuras para la memoria RAM, que en este caso podemos ampliar a 32 GB de memoria DDR4 sustituyendo los módulos que ya vienen integrados.Si hablamos del almacenamiento, disponemos de un puerto M.2 donde está incluida la unidad SSD principal de 512 GB, que es la única unidad incluida en nuestra review del Dell XPS 15, pudiendo sustituirse por cualquier otra unidad M.2.

Si has escogido la versión con batería de 56 Wh, amplia tu almacenamiento con este SSD de 512 GB
También tenemos la opción de incluir un disco adicional de 2,5”, aunque se tiene que tener en cuenta que este debe tener un grosor de 7 mm, al contrario de lo estándar de los discos duros de 2,5” en estos momentos, que se sitúa en 9,5 mm, por lo que hay que asegurarse que el disco es compatible.El problema es que en esta versión, que incluye la batería opcional de 84 Wh, el espacio reservado para la unidad de 2,5” queda ocupado por ésta, por lo que sólo tendremos la opción de utilizar esta bahía en el caso en el que tengamos la batería de 56 Wh.

Desde Dell no se han andado con rodeos, y la pantalla del XPS 15 es una de las mejores que podemos encontrar. Cuenta con un panel IPS de resolución 4K, con 3840 por 2160 pixeles, otorgando a sus 15,6 pulgadas una nitidez excelente.El brillo y el contraste también están a buen nivel, y con el 50% de brillo conseguimos una visibilidad muy buena. Configurado al máximo, su brillo es elevado pero afecta sensiblemente a la vida útil de la batería. Pero por otro lado tenemos una característica muy interesante y nada habitual en los portátiles gaming: la pantalla táctil. El funcionamiento es excelente, lógicamente por la potencia del equipo, pero también por la respuesta y la sensibilidad del panel. Además su protección frente a las huellas es mejor de lo esperado, y se encuentra a un nivel similar al de los mejores smartphones del momento.

Esto puede deberse en parte por la adopción del cristal Corning Gorilla Glass NBT, que utiliza la misma tecnología expuesta es estos últimos, y que nos da una protección adicional frente a caídas. Cuando muchos comparan este equipo con el Macbook Pro de 15”, incluso se suele ir más allá, y muchos lo consideran como un Macbook con Windows. Bueno, quizás esto es muy exagerado, aunque se aprecian ciertas similitudes que pueden hacerte pensar en ello. Si empezamos por el teclado, este cuenta con un diseño y distribución similares a las del Macbook, donde vemos un teclado con una tecla de intro completa, pero más delgada de lo habitual. El tacto de las teclas es excelente, con un tacto y recorrido muy buenos, y una separación entre teclas adecuada.

Este teclado también incorpora retroiluminación LED en color blanco, con la posibilidad de poder apagarlas mediante la tecla F10, o regularlas con dos niveles de intensidad. En el touchpad volvemos a encontrar similitudes con el modelo de la manzana. Aunque en este sentido es una comparación meritoria para el XPS, ya que desde sus comienzos, el tacto y respuesta de los touchpad de Apple siempre han sido una referencia, y en este caso, el touchpad del XPS 15 tiene un funcionamiento fantástico.El tacto es muy bueno, y hacer scroll o zoom es mucho más fácil que con otros portátiles, donde los movimientos realmente fluidos, algo que no estamos acostumbrados a ver en portátiles con Windows, aunque es cierto que su última versión también representó una gran mejora en este aspecto.Si nos movemos al apartado del audio, este cuenta con dos altavoces situados en la parte frontal. No contamos con un subwoofer en la parte inferior, principalmente por falta de espacio. Sin embargo hemos comprobado que esto no impide tener una buena calidad de sonido, con unos agudos muy claros y unos graves bastante conseguidos.

Parece mentira que un equipo de estas características sea capaz de albergar semejante potencial de hardware. Y es que hace no mucho este portátil casi se hubiera considerado como un ultrabook. Un ultrabook muy potente.Bajo este compacto chasis, el Dell XPS esconde en su interior uno de los procesadores para portátil más potentes del mercado, el Intel i7 6700HQ, acompañado en este caso de 16 GB de memoria RAM DDR4 que funciona a una frecuencia de 2133 MHz.

Optimiza al máximo tu portatil para jugar
Hasta aquí es lo que podría considerarse normal en un equipo de estas características, pero es que además está integrada la tarjeta gráfica GTX 960M, un procesador con 640 núcleos cuda que pueden alcanzar una frecuencia de 1202 MHz gracias al Nvidia GPU boost 2.0. Cuenta con un ancho de banda de 128 bits y 2 GB de memoria GDDR5 dedicada.

Con esta configuración podemos decir que el rendimiento es aceptable si hablamos de un portátil gaming. Reescalando a full HD seremos capaces de mover la gran mayoría de juegos disponibles con detalles en alto o muy alto en algunos casos. Eso si, debemos olvidarnos de jugar en 4K salvo en casos puntuales y bajando el nivel de detalles.En la galería a continuación podéis ver la configuración de detalles a los que se ha jugado en los diferentes juegos y benchmarks durante nuestra prueba del Dell XPS 15.

Pasamos al almacenamiento, donde solo tenemos la unidad principal SSD de 512 GB con formato M.2, ya que como vimos anteriormente, la bahía de 2,5 pulgadas está ocupada por la batería. Concretamente, estamos hablando del Samsung PM951, que utiliza el protocolo NVMe para superar con creces el límite de transferencia de los discos SATA para alcanzar velocidades por encima de los 1000 MB/s. Las cifras que obtenemos son espectaculares, superando los 1500 MB/s en lectura secuencial, aunque los resultados en el ASSSD no son concluyentes con una bajísima velocidad de lectura, probablemente debido a la falta de compatibilidad del programa, ya que en otros test los resultados son acordes a lo esperado.

Y ha llegado el momento de hablar de uno de los aspectos que posiblemente más puede preocupar a un usuario que quiere utilizar un ordenador para jugar como son las temperaturas de funcionamiento, más aún teniendo en cuenta lo compacto que es este equipo y la cantidad de aluminio que utiliza.Análisis del Alienware X51, un ordenador sobremesa gaming del tamaño de una consola
Y lo que era de esperar se cumple. En reposo el procesador mantiene buenas temperaturas, en el entorno de los 40 grados, aunque esta se dispara en cuanto jugamos, situándose la tarjeta gráfica en el entorno de los 90 grados con facilidad mientras jugamos, aunque durante los juegos no hemos tenido signos de throttling, algo que si sucedió en las pruebas de stress con el programa AIDA, donde el procesador bajo su frecuencia automáticamente para reducir temperaturas.

Algo que puede resultar incómodo es el calor desprendido por la carcasa, no tanto en la parte inferior donde se mantiene en unos niveles razonables, sino en el apoyo de las muñecas, donde se aprecia claramente un incremento de temperatura en la zona cercana al teclado, sobre todo en los laterales).

Batería
A pesar de ser tan ligero y delgado, la batería del Dell XPS 15 tiene una capacidad bastante grande en la unidad de pruebas que tenemos, ya que incluye la de mayor capacidad entre las dos posibilidades que dispone, con 84 Wh en lugar de los 56 Wh de la versión más básica. Hablamos de una capacidad considerable, aunque los componentes de este Dell XPS 15 también demandan una gran cantidad de energía, especialmente su pantalla. La resolución 4K junto a la capa táctil incrementan el consumo de una manera notable con respecto a la versión Full HD, y a pesar de contar con una batería de mayor capacidad, los resultados no llegan a ser tán buenos como cabría esperar de una batería de esta capacidad, aunque si lo son en términos absolutos. Con un uso normal navegando y reproduciendo contenidos multimedia, la autonomía permite hasta unas 6 horas de autonomía.

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Batería Fujitsu FPCBP238AP

Dell Chromebook 13 no es una ganga con un precio de 429 dólares porque sabemos que los clientes de estos productos esperan computadoras de 300 o menos. Pero para una categoría que está pegando fuerte, con el crecimiento de la educación y la empresa, el Chromebook 13 es una computadora portátil que no se anda con juegos.El Flip Asus Chromebook tiene una bisagra que gira hasta 360 ??grados y aprovecha las actualizaciones de Chrome OS específicamente para mejorar la interfaz táctil.

Tenemos Chromebooks de gama baja para traer la productividad web a aquellos que no tienen mucho dinero y también, por supuesto, al sector de la educación que mira mucho los precios. El modelo más barato que hemos visto, el Chromebook Hisense en Wal-Mart, cuesta sólo 149 dólares pero nuestra selección de gama baja es un poco más cara, pero mucho más versátil.Ese es el Asus Chromebook, el primer ChromeBook convertible por 249 dólares. El Flip cuenta con un chasis de aluminio y una pantalla táctil IPS de máxima calidad. La pantalla es de sólo 10,1 pulgadas en comparación con las 11 pulgadas de la competencia pero lo compensa con la versatilidad de los 360 ??grados. Tiene una CPU Rockchip 3288 de bajo consumo que mantiene el Flip Chromebook por delante de la competencia y una batería que puede llegar hasta las 10 horas.

Que los smartphones condicionan nuestras vidas es una realidad que nadie discute. Y ya no sólo por el uso ocioso que hacemos de ellos sino por el hecho demostrado de que cada vez realizamos más tareas de nuestra vida diaria a través del móvil. Operaciones de banca, compras online, documentos profesionales, reservas turísticas… La vida móvil es una tendencia ya no de futuro sino de presente, y las tecnologías caminan en esa vía. Los propios smartphones se refinan, actualizan y optimizan con nuevas funciones, más capacidades y diseños revolucionarios.

El esfuerzo de los grandes fabricantes (Apple, Samsung…) por sacar al mercado el modelo más novedoso y puntero es cada vez mayor, al igual que las exigencias de los usuarios. Sin embargo, y pese a esos grandes esfuerzos y millonarias inversiones, aún no han encontrado con la fórmula para aumentar la duración de la batería, que representa precisamente la primera y más importante demanda de quienes adquieren los teléfonos.

De hecho, el 89% de los consumidores estarían dispuestos a sacrificar otras prestaciones siempre y cuando dispongan de mayor autonomía. Si bien es una asignatura pendiente que ya viene de lejos, la exigencia ha dejado de ser anecdótica a convertirse en una auténtica necesidad. Un reciente estudio de Ebiquity advierte de que nueve de cada diez personas en EEUU padece el Síndrome de la Batería Baja (SBB), un cuadro de ansiedad y pánico a que el smartphone se quede sin batería y que afecta hasta el punto de condicionar las actividades de su vida diaria.

¿Eres de los que entran a tomar algo en un bar para poder cargar el móvil? ¿Has llegado a pedirle a un extraño que te lo cargue? ¿Eres de los que vuelves a casa antes porque el porcentaje de carga es peligrosamente reducido? ¿Sientes ansiedad cuando el smartphone te avisa de que estás por debajo del 20% o, peor aún, del 10% y no hay un enchufe a la vista? ¿Anulas un plan porque el móvil se está cargando en casa y aún no está completo? Si respondes afirmativamente a varias de estas preguntas, es muy probable que, como muchos otros, te encuentres afectado por este síndrome.

No reviste seriedad pero sí es cierto que te puede condicionar la vida a niveles exagerados. Además, la proximidad del verano amenaza con agravar el problema: largas jornadas en la playa, o en los macro festivales, salidas a la montaña… Un sinfín de planes en espacios abiertos sin tomas de corriente, donde cargar el móvil no es sólo difícil, sino imposible. Que no cunda el pánico. La solución es tan sencilla como contar con un extra de batería portátil a la que enchufar el móvil para alargar su vida durante horas. Y esa solución existe.

Cada día saltan a los medios noticias de nuevas y revolucionarias tecnologías para alargar la batería del smartphone durante días, más allá de las 24 horas que aguantan actualmente (aquellos que sí lo hacen). Mientras esas promesas no se cumplen, hay pequeños trucos de uso diario que parecen ayudar a que se mantengan más tiempo encendidos, pero no solucionan el problema ni mucho menos. Frente a esta realidad, los powerbanks o baterías externas para móviles se confirman como la salvación para todos aquellos que sufren pánico a que el teléfono se apague antes de poder llegar a casa o encontrar un enchufe.

Las opciones son infinitas. Tanto por la variedad de formas, colores, tamaños, capacidad y potencia, las posibilidades de combinación para conseguir una batería externa a buen precio y de la mejor calidad no tienen límite. Por ello, es importante tener en cuenta qué es lo que buscamos y saber que según la capacidad de almacenamiento que escojamos y el modelo de smartphone con el que se use, tanto el modelo de powerbank como la carga que nos proporciona también varían.

Así, y para que sirva como ejemplo, la carga que nos da una batería externa en un iPhone 5S oscila entre del 96% en un modelo de 1500mAh al 358% en el más alto de la gama (10000mAh). Sea como sea, una carga casi completa está garantizada. Y eso son horas y horas de funcionamiento de móvil. Y un gran alivio para los afectados por el SBB. Mientras tanto, y en lo que a modelos se refiere, nos encontramos desde el más básico powerbank formato llavero hasta las potentes powercards pasando por modelos de lo más originales.

Porque son cómodos, fáciles de transportar, de tamaño reducido y fiables, los cargadores externos son uno de los productos estrella de este verano tanto para usuarios particulares como para aquellas empresas que quieran hacer innovar en sus regalos publicitarios al regalar powerbanks personalizados para tener un detalle con sus clientes o empleados. Unos regalos de empresa que no sólo les ‘salvan la vida’ en determinados momentos sino que les permiten combatir la ansiedad y mantener a raya el Síndrome de la Batería Baja, sin dejar que les llegue a condicionar su rutina diaria. El aliado perfecto para disfrutar del verano… ¡Con la única preocupación de que sea nuestra propia batería, y no la del móvil, la que nos marque el ritmo!

¿Te ha pasado que cuando más lo necesitas se te acaba la batería del celular? Pues esto ya no será un problema si estás fuera de algún lugar donde puedes cargar tu móvil tradicionalmente, es decir a corriente.
Ahora, podrás cargarlo con solo cuatro pilas.
Un video de Youtube muestra cómo hacer un cargador portátil casero. El cual es sencillo de realizar y práctico para transportar. Para armarlo solo necesitas: una caja de batería 4, un cargador USB, cuatro pilas AA 15V, una pistola de silicona, pinzas y una máquina para soldar.
- ¡Tom Hiddleston le declaró su amor a Taylor Swift con una camiseta!
Aquí te dejamos el video para que realices este cargador portátil y dejes de lado esa preocupación de que cuando más lo necesitas y no tienes dónde cargar tu celular, se te va a acabar la batería.Cuando pensamos en un portátil gaming se nos viene a la mente un equipo con un cierto volumen, unas prominentes salidas de refrigeración y una estética que delate qué es lo que tenemos entre manos. Esto es lo que correspondería con la propia división de Dell para ordenadores gaming como es Alienware, que ofrece una estética inconfundible y una inequívoca esencia gaming.

Pero esto no quita para que existan otro tipo de productos que puedan resultar interesantes para un público que busque un rendimiento elevado en videojuegos y poder pasar desapercibido ante las miradas del público general. Los Dell XPS son equipos para todo, que ofrecen un diseño sobrio y elegante, a diferencia de sus primeros modelos que si estaban destinados al mundo gaming. De hecho, sería normal que muchos lo confundieran con un sencillo ultrabook. Nada más lejos de la realidad.

imagen del Dell XPS 15
En este análisis del Dell XPS 15 tenemos un hardware bastante potente en el que destaca su potente procesador i7 6700HQ de 4 núcleos junto a una tarjeta gráfica Nvidia GTX 960M y 16 GB de memoria RAM DDR4 repartidos en dos bancos. También cuenta con una espectacular pantalla táctil con resolución 4K con lo que obtenemos una gran versatilidad.

Aquí tienes el Macbook pro de 15" a un gran precio
Pero lo más llamativo de este equipo es ser el portátil gaming de 15” más ligero del mercado, gracias a un diseño que puede encontrar paralelismos con el Macbook pro 15 de Apple, uno de los rivales más directos que puede encontrar.Uno de los apartados en los que destaca este ordenador portátil es el diseño, aunque lo hace sin ser llamativo tal y como son la mayoría de portátiles gaming. Hemos de dejar claro que este no es un portátil con una orientación exclusivamente para gaming, sino que busca ofrecer una estética más sencilla y sin ©â€ âˆš.

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July 23, 2016

Batería Fujitsu FPCBP175

Por último, podemos ver el tiempo estimado de vida de esta desde que instalamos el sistema operativo y el tiempo de vida real que estamos consiguiendo con las cargas. Si los valores son demasiado dispares es probable que esta esté llegando al final de su ciclo de vida.Como podemos ver, una completa, interesante y desconocida función de Windows que nos puede ayudar a saber más sobre la batería de nuestro portátil, a identificar posibles problemas y a prever un posible fallo en la misma.Hace unas semanas, Opera ha anunciado al público una nueva característica para su navegador en las plataformas de Windows y OS X que tiene como objetivo hacer que las baterías de los portátiles duren más tiempo, algo que siempre viene muy bien en los tiempos que corren. Hasta ahora, esta función sólo estaba disponible en el canal de las versiones beta de Opera, pero hoy ha sido anunciada de manera oficial la versión final que ya está disponible para todos los usuarios.

Y es que, hoy en día, no podemos negar que los usuarios están esperando como agua de mayo la llegada de una nueva tecnología que dote a los dispositivos con una batería capaz de pasar más horas lejos de los enchufes. La compañía afirma que esta nueva función (junto con el bloqueador de anuncios integrado de Opera) puede extender de manera sorprendente la vida de la batería hasta en un 50% en el uso de Chrome.

Algunos usuarios ya han informado que tras utilizar la versión beta de Opera en su MacBook Air durante las últimas semanas, aunque la mejora de la batería ha sido evidente, el aumento de la autonomía no ha sido del 50%, ni mucho menos. Aunque cabe mencionar que desde Opera se habla de que las pruebas fueron realizadas con un portátil que ejecutaba Windows 10, por lo que la experiencia puede ser un tanto diferente dependiendo del dispositivo.

Hay un número cada vez mayor de opciones. Dependiendo del formato (tradicional, 2 en 1, o convertible), se pueden encontrar una gran multitud de opciones.Pero si lo que usted busca son los procesadores de Intel de quinta generación Broadwell y los nuevos modelos deportivos de hardware de sexta generación Skylake, o busca una PC portátil de lujo que vale la pena, este promete ser un gran año para cualquiera que compre un nuevo equipo. Hemos redondeado nuestras mejores opciones de todos Las PCs portátiles hasta el momento, incluyendo el Spectre x2 de HP y el recién coronado como mejor portátil de videojuegos, el MSI GT72S Dominator Pro G Dragon.

El Dell XPS 13 tiene una gran pantalla en un espacio reducido y es posiblemente el mejor Ultrabook del año. Hemos tenido mucho tiempo para pensar en esto y el Dell XPS 13 se pone la cumbre como mejor Ultrabook. Su exterior de aluminio y fibra de carbono rezuman calidad. Pero el salto más innovador es su pantalla, con InfinityEdge (forma elegante de decir que prácticamente no tiene marco. De este modo, Dell consigue poner una pantalla de 13 pulgadas en el cuerpo de una computadora portátil que no es mucho más grande que la típica PC portátil de 11 pulgadas.

El XPS 13 ha sido siempre uno de los Ultrabooks más rápidos que hemos visto, punto de referencia sobre el cual todos los demás han sido valorados. Antes nos basábamos en la iteración del Intel Broadwell que Dell sigue vendiendo pero que ahora está siendo suplantado por nuevos CPU Skylake de Intel.Si tuviéramos que quejarnos de algo, sería el pequeño teclado.Hubiéramos deseado que las teclas fueran un poco más grandes.Hasta el momento podemos decir que el XPS 13 es bastante más rápido gracias a la CPU Skylake y su tarjeta SSD PCIe. En definitiva, ponemos al XPS 13 como un Ultrabook verdaderamente compacto con una pantalla que destaca en su categoría.

El Spectre x360 de HP es probablemente el mejor portátil 2 en 1 del año. Es nuestra selección como el mejor Ultrabook 2 en 1y un primer competidor para el XPS 13 de Dell. Con un cuerpo de aluminio sólido, el x360 Spectre es moderna y rinde bien, se puede girar la pantalla cuando sea necesario. El teclado del Spectre x360 es un lujo comparado al estrecho teclado del Dell XPS 13, pero también en comparación, el portátil de HP es más amplio.

El rendimiento es de primera clase, pero HP fue quien tuvo el control de los térmicos lo que resultó en disminuir la velocidad del CPU. HP ha actualizado desde su BIOS para mantener el rendimiento aún con cargas más pesadas aunque resulta en más ruido del ventilador. También tiene un sonido excelente, batería muy duradera y el apoyo táctil en todos los modelos. Asus da una increíble relación calidad precio con este Ultrabook. El UX305 de Asus, el mejor Ultrabook para su bajo coste. Con 8 GB de RAM y un SSD de 256GB por sólo 700 dólares. Uno pensaría que Asus podría escatimar en calidad de construcción o poner una pantalla pésima, pero no. El cuerpo es de aluminio y la pantalla tiene una resolución 1920x1080 con acabado antirreflejo. Es también una de las computadoras más delgadas, por lo menos de 12 mm de grosor y un peso de sólo 1,1 kg.

La CPU es el Intel Core M en el UX305 original y el nuevo m3 Core en el UX305 más actualizado. Sin embargo, no hay retroiluminación del teclado, que es bastante estándar en cualquier Ultrabook de hoy en día. El trackpad, que no es un dilema, es un poco plasticoso. Aun así, es una ganga para lo que se ofrece por el mismo precio.El Surface Book de Microsoft es caro pero rápido, único y replantea radicalmente lo que serán las computadoras portátiles.

El Surface Book de Microsoft se describe básicamente como un artículo de lujo. La versión con el GPU debajo del teclado no se consigue si no es por 1.900 dólares pero lo que se obtiene es glorioso. Comencemos por la alta resolución de una hermosa pantalla de 13,5 pulgadas, con opción de una discreta GeForce, Skylake de doble núcleo y una autonomía excepcional. También se puede quitar la pantalla para usarla como Tableta e incluye lápiz digital.

El rendimiento en general es increíble pero sobre todo en cargas de gráficos, incluyendo la codificación de video con aceleración, algo que en lo que sobresale frente a toda su competencia. Los que pueden permitírselo van a conseguir lo que quieren: un hermoso laptop que probablemente va a iniciar conversaciones en la cabina de primera clase mientras se vuela de Dubai a Londres.

El Surface Pro 4 es una versión mejorada del Surface Pro 3 y mejor en todos los sentidos. Está bien, hablamos mucho de las Surface, pero es que la serie Surface de Microsoft es realmente un paso más allá de los típicos dispositivos convertibles que separan la pantalla del teclado para ejecutarse de forma independiente. Han salido a la luz muchos clones del Surface que pueden dar mucha guerra: Lenovo presenta su nueva MIix 700, HP tiene su Spectre 12 X2 y se espera que esta batalla continúe a lo largo de los primeros meses del año.

El mejor a día de hoy es, sin embargo, el Surface Pro 4. Tiene una pantalla de primera clase, un gran rendimiento, y su teclado y trackpad están muy por delante de los diseños de la competencia. Lo elegimos por encima del Surface Pro 3 por su rendimiento y mejor resistencia térmica (con menos ruido del ventilador). La única advertencia: es caro y el teclado añade 130 dólares al precio. Eso significa que la gama media del Surface Pro 4 con 256 GB de almacenamiento, 8 GB de memoria RAM y Core i5 es una PC que en total cuesta 1430 dólares.

Sin embargo, para aquellos que realmente valoran la portabilidad (porque realmente es el rendimiento de una computadora en una tableta) es perfecto.El pie de apoyo en el Spectre x2 se repliega hasta 150 grados y se sale con un interruptor.Si piensa que el Surface Pro 3 es la alternativa al Surface Pro 4, se equivoca. Por 800 dólares, el Spectre x2 de HP ofrece 128GB de almacenamiento, 4 GB de RAM, y los últimos procesadores de Intel Skylake de serie Core m3, que funcionan con baja potencia. Viene con el teclado, también.Es una gran opción, especialmente si tenemos en cuenta que el Surface Pro 3 cuesta 830 dólares y tiene un procesador Atom. Lo único en lo que sobresale la portátil de Microsoft es en la batería y la portabilidad. La batería del x2 Spectre dura casi una hora menos y es más de 200 gramos más pesada. Pero la pantalla más grande del Specter X2 y el mejor rendimiento lo posicionan por delante del Surface Pro. En tareas de oficina y hogar.

Aunque amemos nuestras computadoras de escritorio para videojuegos, a veces es bueno tener una PC portátil o semi portátil, tiene más sentido. La MSI GT72S Dominator Pro G Dragón, que incorpora una GPU GeForce GTX que ofrece el mismo rendimiento que una computadora de escritrorio. Sí, una PC portátil que realiza todo tan rápido como un equipo de escritorio. Tiene un procesador Core i7-6820HK de 3.2GHz a 4.0GHz.

El único inconveniente de este sistema es su peso, aunque con un panel IPS de 17,3 pulgadas es normal que pese lo que pese. Con un coste de 3.100 dólares, incluye todo lo anterior más el CPU quad-core Skylake y pantalla G-Sync 75Hz. MSI además regala una mochila para disminuir la picadura de ese precio, y honestamente, una instalación de escritorio similar no es astronómicamente más barato, pero sigue siendo una buena cantidad que nos ahorramos. Se obtiene lo que se paga y eso es el rendimiento de un escritorio en una computadora portátil.

El Dell Chromebook 13 es el primero construido expresamente para los negocios, con una amplia gama de configuraciones y precios que van desde los 399 hasta los 899 dólares.Mientras se siente que muchos Chromebooks de gama baja son como juguetes, el Chromebook 13 está hecho para los adultos. Su construcción incluye una tapa de fibra de carbono duro con un marco de goma para una mayor durabilidad. Alberga una pantalla de 13,3 pulgadas, de resolución 1920x1080 IPS y puede ser anti-reflejo o pantalla táctil con Gorilla Glass. Dentro del cuerpo de magnesio se encuentra una CPU Celeron Broadwell que ofrece gran rendimiento, y la duración de la batería es de entre 12 y 13 horas.

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Batería FPB0244

¿Cómo realiza la gestión Opera para lograr esto? La compañía dice que cuando está activo, este modo limita la actividad de fondo de las pestañas, activa la CPU con menos frecuencia mediante la programación de los diferentes temporizadores de JavaScript, reduce la velocidad de fotogramas a 30 cuadros por segundo y afina sus parámetros de codecs para la reproducción de vídeo forzando el uso de aceleración por hardware.

Vale la pena señalar que Opera no publicó ningún punto de referencia hacia Safari en OS X, lo cual tiene sentido, dado que Apple también utiliza técnicas similares para extender la vida de la batería en sus ordenadores portátiles, por lo que la diferencia no sería probablemente tan notable en este navegador, tal y como apuntan en TechCrunch.Los noruegos acaban de anunciar la versión 38 de su navegador web, una actualización que incluye mejoras que seguramente alegrará a muchos, especialmente a aquellos que tienen un ordenador portátil en sus manos; pues es complicado hacer que la batería del portátil pueda durar un tiempo adicional, y más si no tenemos el cargador con nosotros, o simplemente no hay dónde cargarlo.

Por suerte ya no tenderemos que lidiar con este problema, pues Opera 38 promete reducir hasta el 50% el consumo de la batería. El navegador incluye una opción que ahora nos permitirá navegar en modo ‘ahorro’ haciendo que la autonomía de nuestra computadora portátil pueda durar tiempo extra.Esta opción sólo se mostrará cuando el navegador detecte que el ordenador no está conectado a la corriente y que su funcionamiento depende de la batería. Cuando esto pase, aparecerá un icono en la parte superior derecha. Una vez ubicado, debemos hacer clic en el icono y activar la opción ‘ahorro’. Tras esta acción, el navegador empezará optimizar su rendimiento.

Para que esto sea posible, el navegador reduce la actividad de los procesos secundarios y desactiva acciones automáticas. Por ejemplo, pausa las animaciones visuales del navegador así como también los plugin que no estén en uso. Del mismo modo, reduce la actividad de las pestañas en segundo plano y las llamadas a la CPU.Las baterías de los portátiles cada vez duran más y funcionan mejor que los modelos de hace unos años, pero siguen sin estar a salvo del desgaste y al cabo de un tiempo pierden parte de su capacidad total. Si quieres saber cómo calibrar la batería del portátil para optimizar su duración, puedes hacerlo fácilmente con estos consejos.
Batería Portátil

¿Recuerdas cuando estrenaste tu nuevo portátil y la batería duraba horas y horas? Con el uso y con cada ciclo de carga y descarga la capacidad de las baterías se queda lejos del 100%, aunque el sistema operativo nos indique lo contrario.
Todo ello se debe a la composición de las baterías, en las que hay elementos químicos que, por su propia naturaleza, se deterioran con el paso del tiempo. No obstante, no hay que resignarse a perder unos valiosos minutos de autonomía en nuestros portátiles, y la forma más efectiva de mantener la batería en buen estado es calibrándola cada cierto tiempo.
Por ejemplo, la mayoría de los fabricantes recomiendan calibrar la batería cada dos meses aproximadamente, de manera que sea capaz de cargarse al máximo de su capacidad teórica.
A grandes rasgos, el proceso consiste en cargar al 100% la batería el equipo, dejar que se descargue por completo, aguantar unas horas sin encender el portátil y entonces volver a conectarlo a la luz.

Paso 1: Carga tu batería y mantén el portátil conectado otras dos horas
Para empezar, lo único que tienes que hacer es conectar tu portátil a la corriente eléctrica y asegurarte de que la batería se carga por completo.
Déjalo un par de horas más conectado tras llegar al 100% y entonces desconéctalo, para que la batería comience a consumirse. Durante ese tiempo podrás utilizar tu portátil sin problemas (de hecho, es recomendable, para que la batería se descargue con el uso normal).

Paso 2: Deja que la batería se consuma y mantenla sin recargar una noche
En cuanto el portátil se quede sin energía, tendrás que mantenerlo unas cinco horas como mínimo sin carga alguna. Si puedes esperar un poco más, mejor que mejor, así que recomendamos que lo hagas de noche antes de acostarte y así al día siguiente ya estará todo listo, sin hacerte malgastar tu tiempo.
Paso 3: Vuelve a cargar el portátil hasta llegar al 100%
Por último, solo te queda volver a enchufar el portátil a la luz para que el proceso de recarga comience. Al llegar al 100%, ya habrás completado el proceso de carga de la batería. ¡Así de fácil!
Seguro que tu ordenando portátil en más de una ocasión no te informa de forma correcta del tiempo de carga que le queda a su batería, lo que se convierte en un problema ya que esto hace que se pueda perder un trabajo o, simplemente, que no se tengan datos concretos para conocer cuánto tiempo se podrá utilizar el equipo sin necesidad de recarga. Esto se pude solucionar con un recalibrado del componente.

Lo cierto es que se pude pensar que hacer esto resulta complejo, pero nada más lejos de la realidad. Simplemente hay que seguir unos pasos específicos y mecánicos que permite realizar el mencionado recalibrado, y que se pueda tener información concreta y exacta de lo que permite la batería (en ocasiones es posible recuperar algo de autonomía, pero generalmente esto no se consigue).
El proceso que vemos a indicar no es especialmente complejo, pero sí hay un detalle muy importante: se debe seguir en el orden indicado ya que, de otra forma, el recalibrado no se hace de forma adecuada y por lo tanto no sirve para nada.
A continuación indicamos los pasos a seguir para llegar a buen puerto y que, de esta forma, la información que se muestra de la duración de la batería en le sistema operativo correspondiente (ya sea Windows o Mac) sea la correcta y no tengas sorpresas desagradables.

Descarga la batería del portátil completamente (que se apague el equipo por esta razón).
Cárgala completamente, al 100% sin encenderlo y deja conectada la alimentación al equipo tanto tiempo como habitualmente te dura la batería en uso -es decir, si tu portátil tiene una autonomía de cinco horas, son estas las que debes mantener conectado el ordenador-.
Ahora enciende el equipo y utilizalo hasta que de nuevo se descargue por completo, esto es importante.
Deja sin conectar el ordenador el tiempo que dura la autonomía habitual (siguiendo el ejemplo anterior, cinco horas).

Recarga entonces el portátil al 100% y, entonces, ya se puede utilizar de firma normal con una recalibración correcta.
Los pasos que hemos proporcionado es recomendable hacerlos una vez cada dos meses, ya que de esta forma, no se pone en problema a la batería y, evidentemente, no se da tiempo a que la perdida de precisión en la información sea muy grande.
En las últimas semanas Amazon Echo se ha convertido en uno de los gadgets más importantes de Amazon, no sólo por lo que ofrece sino por el simple hecho de su participación en Internet de las Cosas y en domótica. El problema de este altavoz inteligente para muchos usuarios es que necesita una toma de corriente para que funcione, algo que hace que Amazon Echo no se pueda mover por la casa o llevar a otros sitios que no tengan una toma de corriente cerca.

Muchos usuarios tienen la posibilidad de adquirir las versiones móviles de Amazon Echo, versiones que no están disponibles en todos los mercados ni ofrecen la misma calidad que Amazon Echo.Amazon Echo podrá ser más móvil con Battery Base
La empresa Mission Power ha creado un dispositivo para hacer que Amazon Echo sea tan móvil como queramos sin perder la calidad de este altavoz inteligente. El accesorio se llama Battery Base o una base de batería que proporciona a Amazon Echo una fuente de energía sin por ello perder estética o movilidad, al contrario. Esta Battery Base se acopla en la parte inferior del altavoz inteligente, algo que hará que el altavoz sea más alto pero a cambio podrá ser tan móvil como queramos.

Amazon Tap y Echo Dot son dos alternativas móviles a Battery Base y de Amazon pero no ofrecen la misma calidad de sonido ni las mismas prestaciones que el Amazon Echo original. El precio de Battery Base será de 49 dólares, algo interesante si realmente necesitamos portar Amazon Echo o no queremos comprar un altavoz para cada habitación de la casa, sin embargo si queremos utilizar Alexa y no sus altavoces, puede que la mejor opción sea adquirir Amazon Tap y no Amazon Echo más Battery Base, al menos nuestros bolsillos lo agradecerán.

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July 22, 2016

Batterie Asus r500v

La Surface 3 ne manque pas de charme : cet appareil hybride tablette-ordinateur est simple à l’usage, polyvalent, assez réussi esthétiquement. Nos tests permettront de vérifier que ses performances globales ne ternissent pas le tableau. Nos premières impressions, de ce côté, sont plutôt bonnes. Un gros bémol, son prix. Un budget de 750 € donne accès à des ordinateurs portables bien plus puissants.
Grâce à un stylet, un clavier à fixation magnétique et une station d’accueil, le dispositif SmartPad3 peut faire office de tablette tactile, d’ordinateur portable ou d’ordinateur de bureau. La SmartPad 3 propose un écran tactile 11,6 pouces dans une définition Full HD, un stockage sur SSD de 64 à 512 Go avec extension par carte MicroSD, des liaisons sans-fil Wi-Fi / 3G / 4G / GPS / Bluetooth et des connectiques USB / HDMI.

Evi SmartPad3 (2)Côté OS, le choix sera laissé à l’utilisateur. On peut ainsi commander la SmartPad 3 avec Windows 8.1 ou Windows 10, mais aussi la recevoir sans OS pour l’équiper d’une solution Linux. Pour animer le SmartPad3, le choix s’est porté un processeur Intel Core M-5Y10c dual-core 0,8-2GHz couplé à une mémoire vive 4 ou 8 Go. Quant à l’alimentation, elle passe par une batterie 6 000 mAh qui laisse envisager jusqu’à 10 heures en bureautique.

Le prix de la SmartPad3 démarre à 699 euros pour une configuration avec RAM 4 Go / SSD 64 Go, sans 3G ou 4G et sans OS. Les accessoires sont également optionnels.Grâce à un stylet, un clavier à fixation magnétique et une station d’accueil, le dispositif SmartPad3 peut faire office de tablette tactile, d’ordinateur portable ou d’ordinateur de bureau. La SmartPad 3 propose un écran tactile 11,6 pouces dans une définition Full HD, un stockage sur SSD de 64 à 512 Go avec extension par carte MicroSD, des liaisons sans-fil Wi-Fi / 3G / 4G / GPS / Bluetooth et des connectiques USB / HDMI.Evi SmartPad3 (2)Côté OS, le choix sera laissé à l’utilisateur. On peut ainsi commander la SmartPad 3 avec Windows 8.1 ou Windows 10, mais aussi la recevoir sans OS pour l’équiper d’une solution Linux. Pour animer le SmartPad3, le choix s’est porté un processeur Intel Core M-5Y10c dual-core 0,8-2GHz couplé à une mémoire vive 4 ou 8 Go. Quant à l’alimentation, elle passe par une batterie 6 000 mAh qui laisse envisager jusqu’à 10 heures en bureautique.

Le prix de la SmartPad3 démarre à 699 euros pour une configuration avec RAM 4 Go / SSD 64 Go, sans 3G ou 4G et sans OS. Les accessoires sont également optionnels.Sommaire Malgré un certain immobilisme en termes de design et de spécifications, le MacBook Air d'Apple reste un ultra portable de référence grâce à son extraordinaire autonomie. Les performances ne sont pas en reste.
Au cours des dernières années, le MacBook Air a consciencieusement évolué, en intégrant les dernières générations de processeurs Intel ou en modifiant quelquefois sa connectique ou le type de disque SSD embarqués. Mais ces changements sont mineurs, surtout comparés au tout nouveau MacBook 12 pouces, incroyablement fin et bien dessiné, ou encore au MacBook Pro mis à jour en 2012 avec un écran Retina et un design affiné.

Nous n'enterrons pas pour autant le MacBook Air. Il reste l’un des ordinateurs portables les plus pratiques du marché grâce à sa finesse, ses excellents clavier et pavé tactile, ses performances et sa formidable autonomie. À 999 euros, le MacBook Air 11 est le moins cher des MacBook. Le modèle de 13 pouces commence à 1 099 euros. Il est à la portée de beaucoup de consommateurs qui ne veulent pas débourser les 1 450 euros du nouveau MacBook ou d’autres modèles concurrents sous Windows souvent aussi chers.

De nombreuses machines portables concurrentes ont rattrapé les MacBook Air d'Apple, et parfois réussi à le dépasser en terme de design. Le MacBook Air conserve obstinément la plus grande autonomie. Cela tient au passage à la nouvelle puce Intel Core i de 5ème génération alias Broadwell. Le gain de performance s'avère négligeable, mais ces nouveaux processeurs apportent en revanche une amélioration significative en matière d’efficacité énergétique. Outre ce nouveau processeur Core i, la dernière plateforme Broadwell d'Intel comprend une nouvelle partie graphique. Le MacBook Air 2015 bénéficie aussi d’un saut de performance pour le transfert des données grâce au passage au Thunderbolt 2. Le stockage flash qui est passé à l’interface PCIe depuis la précédente mise à jour du MacBook Air offre aussi un débit plus rapide. Reste que dans le cadre d’un usage quotidien il est peu probable que vous remarquiez ces améliorations.

Lors de notre test d’autonomie, ce MacBook Air 2015 a tenu 18 heures, écrasant son prédécesseur ainsi que tous ses concurrents. Et même si des tâches plus exigeantes ou du streaming vidéo réduisent ce temps de 40%, on est encore sur la base d’une journée complète d’autonomie.

Si nous ne tenions pas compte de son écrasante autonomie et de son prix d’attaque assez bas, nous pourrions mettre ce modèle de côté pour suggérer le MacBook Pro ou bien le MacBook 12 pouces. Mais il s'agit bien de trois produits distincts avec leurs forces et leurs faiblesses qui s’adressent à une clientèle spécifique. Selon nous, le MacBook Air restera encore pour un bon moment le choix des étudiants et des nomades habitués aux cafés Wi-Fi.

Design et fonctionnalités
La silhouette du MacBook Air est très reconnaissable. Elle n'a pas changé depuis 2010 et elle est quasiment similaire à la version d’origine sortie en 2008. La finition en aluminium, toujours aussi minimaliste et moderne, a depuis été largement copiée par la concurrence. Il pèse toujours 1,3 kg et se place au milieu de la gamme Apple dans ce domaine. Le MacBook 12 pouces, plus léger, affiche 920 grammes et le MacBook Pro 13 pouces, plus lourd, se place à 1,6 kg.

C’est en soulevant le capot de l’écran que l’on constate un certain vieillissement. La plupart des PC portables modernes sont équipés d’écrans tactiles et surtout de bordures d’écran plus fines avec des vitres quasi bord à bord. Cela donne un aspect plus net que l’on trouve d’ailleurs sur les MacBook Pro et le MacBook 12 pouces.

Sur le MacBook Air, la bordure de l’écran est épaisse. Ce qui lui donne un aspect moins moderne et dépassé. Certains concurrents, comme le Dell XPS 13, sont allés plus loin avec des écrans qui couvrent presque toute la surface. Cela ne fait que montrer à quel point cette partie du design du MacBook Air est datée. Mais d’autres éléments de ce design restent complètement d’actualité, en l’occurrence le clavier et le pavé tactile. Et bien que l’on ne retrouve pas le système Force Touch qui équipe les pavés tactiles des MacBook 12 pouces et le MacBook Pro, la différence ne se remarque pas. Nous n’avons toujours pas trouvé de pavé tactile qui rivalise celui des MacBook en terme de gestes multipoints.

Le MacBook Air 13 pouces 2015 conserve le même clavier chicklet des générations précédentes de MacBook (à l’exception de celui du nouveau MacBook 12 pouces). D’autres PC portables sont arrivés à la hauteur de ce clavier, mais ne l’ont pas dépassé. Il reste l'un des meilleurs claviers d'ordinateur portable actuellement disponibles sur le marché.

L’un des domaines où le MacBook Air aurait bien besoin d’une mise à jour est l’écran. La définition stagne à 1 440 x 900 pixels alors que des portables Windows de milieu de gamme offrent de la Full HD à 1 920 x 1 080 pixels. Certains portables haut de gamme, dans les mêmes ordres de prix que le MacBook Air, sont même passés à l’Ultra HD tandis que les MacBook Pro et le MacBook 12 pouces ont droit à des écrans très haute définition Retina. Le MacBook Air est un laissé pour compte dans ce domaine.

Au moment de sa sortie en 2008, le MacBook Air fut décrié pour n’avoir qu’un seul port USB. Depuis, Apple, moins radical, a revu sa copie avec deux ports USB. Le MacBook Air 13 (2015) propose une paire de ports USB 3.0, un port Thunderbolt 2 (qui fait aussi office de sortie mini DisplayPort et HDMI / VGA / DVI avec des adaptateurs) et un emplacement pour carte mémoire micro SD. C’est le nouveau MacBook 12 pouces qui reprend la philosophie minimaliste avec un port unique (USB-C) pour tout faire, y compris l’alimentation. Mais si l’histoire peut servir de guide, alors on peut s’attendre à ce que les prochaines générations voient leur connectique évoluer et s'enrichir.

Le passage au processeur Intel Core i de 5ème génération n’entraine pas de grande différence de performance par rapport à la 4ème génération qui équipait le modèle de l’année dernière, surtout pour les tâches courantes. En usage quotidien (navigation Web, bureautique, lecture vidéo et audio...), n’importe laquelle de ces deux générations de processeurs est plus que suffisante. Ce MacBook Air 13 (2015) est arrivé juste derrière le MacBook Pro 2015 à notre test de performance. Mais il faut savoir que la plupart des machines sous OS X Maverick que nous avons essayées se sont révélées plus rapides à notre test iTunes que les configurations sous OS X Yosemite.

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Batterie Asus k75

Mais le XPS 13 est important à bien d’autres titres. Il s’agit de l’un des premiers modèles équipés de la nouvelle puce Intel Core i de 5e génération, également connue sous le nom de Broadwell. Le modèle testé est équipé d’un processeur Core i5 avec 256 Go de SSD et d’un écran tactile d'une définition de 3 200 x 1 800 pixels, le tout pour un prix de 1438,80 euros (TVA comprise ).

Le nouveau processeur Intel offre de bonnes performances avec une vitesse et une autonomie correctes, mais il ne surpasse pas les modèles équipés d’une puce de la génération précédente. Il se peut que les performances s’améliorent au fur et à mesure que les éditeurs de logiciels optimiseront leurs produits. Il est en tout cas meilleur que la puce Core M Broadwell que nous avions testé fin 2014. Cette dernière, destinée aux tablettes et PC ultra fins, n’a pas été à la hauteur de nos attentes en termes de performances et d’autonomie.

Vous choisirez cet ultraportable de Dell parce qu’il intègre un grand écran dans un petit châssis et qu’il se rapproche le plus de ce que serait le renouvellement esthétique idéal du MacBook Air. Le Dell XPS 13 dans la configuration que nous avons testée est le premier PC portable que nous plébiscitons en ce début d’année.

Design et fonctionnalités
Vu de dessus, ce nouveau XPS 13 (2015) n’a pas l’air très différent du modèle précédent. L’un comme l’autre arborent un capot couleur argent/aluminium aux coins arrondis avec le logo Dell trônant au centre. À l’époque nous avions surnommé le "DellBook Air" et cette comparaison tient toujours, même si cette nouvelle version est plus proche dans ses dimensions du MackBook Air 11 pouces. En effet, mis côte à côte avec un MacBook Air 13 pouces, la différence est frappante. Le cadre de l’écran du portable Apple a l’air subitement très épais et les espaces vides autour du clavier du MacBook tranchent avec l’agencement dense du Dell XPS 13 (2015). Vu de profil, le modèle de 2015 se distingue avec un design beaucoup plus angulaire que son prédécesseur.

Si la surface externe propose une finition métallique mate, l’intérieur est d’un noir basique avec un motif qui vient entourer les touches du clavier elles-mêmes noires. Ces touches sont rétroéclairées, ce qui est une bonne chose étant donné la compacité du clavier. Leur disposition et leur format chiclet les rendent ergonomiques et réactives. Les touches de fonctions F sont inversées, ce qui veut dire que l’on peut ajuster le volume ou la luminosité d’écran sans avoir à appuyer simultanément sur la touche Fn. Le pavé tactile cliquable de grande dimension est équivalent à ceux que l’on trouve sur d’autres modèles haut de gamme de la marque. Il fonctionne bien pour les actions basiques mais nous avons trouvé que le défilement à deux doigts n’était pas assez fluide. Il nous est arrivé par exemple de passer directement sur l'écran tactile pour faire défiler de longues pages web.

L’écran d'une diagonale de 13,3 pouces est vraiment la première chose que l’on remarque en regardant l’XPS 13 (2015) du fait de son design quasiment bord à bord. Notre modèle d’essai était équipé de l’option haut de gamme avec un écran tactile IPS de 3 200 x 1 800 pixels. Les configurations premier prix proposent un écran classique avec une définition de 1 920 x 1 080 pixels. Notre machine offre un affichage clair et lumineux avec d'excellents angles de vision.

Il existe d’autres PC portable 13 pouces qui offrent une telle définition, notamment les Lenovo Yoga Pro et certains modèles 15 pouces sont compatibles Ultra HD / 4K. Cette définition peut entamer les performances et l’autonomie, mais elle s’avère très confortable pour la retouche photo et le montage vidéo. Beaucoup d’applications ainsi que Windows 8 lui-même s’accommodent bien de ces définitions élevées.

Le cadre ultrafin a obligé Dell à positionner la webcam non pas au-dessus mais sous l’écran. Nous l’avons testé avec Skype et elle fonctionne bien. Sa position donne un cadrage en contre-plongée, et laisse beaucoup de place au plafond derrière l'utilisateur.Connectique, performances et autonomie
Avec un châssis aussi petit, certains ports n’ont pu être intégrés. On trouve un port mini DisplayPort, 2 ports USB 3.0, un port audio et un emplacement pour carte mémoire SD. En revanche, pas de HDMI, ni de port Ethernet. Il y a une option intéressante qui est l’indicateur de niveau de batterie situé sur la côté gauche, mais le bouton pour l’activer n’est pas très maniable. Dell nous a fourni quelques accessoires optionnels qui compensent ces manques. Parmi ces derniers, un adaptateur USB apporte une sortie HDMI, une prise Ethernet, une sortie VGA et un port USB 2.0. Il y a également une batterie externe USB d'une puissance de 12 000 mAh qui ressemble à un petit disque dur portable.

Ce test nous a permis de découvrir l’une des nouvelles puces Broadwell Core i5 Intel de 5ème génération. Nous n'avions essayé que le Core M, une puce Broadwell pour les portables ultrafins, les tablettes et les hybrides comme le Lenovo Yoga 3 Pro. Nous avions apprécié le fait qu’il permette de concevoir des designs inventifs et de supprimer le refroidissement par ventilateur. Mais les performances pour les tâches courantes se sont révélées décevantes, beaucoup moins moins bonne qu’avec un Core i5 standard.

Le XPS 13 (2015) utilise une puce Core i5-5200U à 2,2 GHz. Nous l’avons mesuré face à d’autres portables 12 et 13 pouces équipés de processeurs Core i5. La machine de Dell surpasse légèrement ses concurrents à nos tests multitâches et s'avère très compétitif sur les tests d’applications individuelles. L'écart avec les puces Core i5 de 4ème génération, comme celle qui équipe la Surface Pro 3, n'est pas énorme.

Cela n’a rien de surprenant. Intel n’a pas promis une hausse radicale des performances, mais une évolution vers une meilleure gestion de l'énergie. Le Dell XPS 13 (2015) s’est montré rapide et réactif et définitivement plus agréable à utiliser que le Yoga 3 Pro et son Core M. La puissance est amplement suffisante pour la plupart des tâches courantes comme la bureautique, le streaming vidéo en HD, la retouche photo ou le montage vidéo basiques. La dernière version de la plateforme graphique d’Intel se nomme HD 5500 et comme les versions précédentes, elle n’est pas vraiment adaptée au jeu vidéo. Beaucoup d'anciens titres tourneront sans problème. En revanche, même en baissant la définition à 1 920 x 1080 pixels, Bioshock Infinite ne tourne qu’à 13 images par seconde (ips) et Tomb Raider à 12,1 ips (test réalisé avec le niveau de détails poussé au maximum).

Sans atteindre celle du MacBook Air, l’autonomie du Dell XPS 13 (2015) est très correcte. Lors de notre test de lecture vidéo en boucle, la machine de Dell a tenu sept heures, ce qui est sensiblement identique à la Surface Pro 3 ou le Spectre X2 d’HP, et 90 minutes de plus que le Yoga 3 Pro.Avec un tel design bord à bord, ses performances et son prix d’attaque à 1200 euros (hors TVA) soit le même niveau tarifaire que le MacBook Pro 13 pouces, le Dell XPS 13 (2015) est une excellente affaire. Dans la pratique, il s’avère facile à utiliser et performant, à recommander sans hésitation !

Microsoft a lancé il y a quelques jours la Surface 3, une version allégée de la Surface Pro 3. Son écran est plus petit (10,8 pouces au lieu de 12) et elle est globalement moins puissante (processeur, mémoire vive), mais Microsoft dégaine le même argument : entre tablette et PC, pourquoi choisir ? Le géant informatique destine ce modèle à un public dont les besoins informatiques sont limités à la bureautique, la navigation Internet et le multimédia. Son prix est plus raisonnable, mais à 599 € minimum sans le clavier, il reste élevé au regard de ce que propose la concurrence. Voici nos premières impressions.

Depuis la prise en main de cette tablette, nous avons testé en laboratoire la Surface 3 de Microsoft.
La vaste campagne publicitaire à laquelle il s’adonne pour vanter les mérites de sa nouvelle tablette traduit ses ambitions : avec la Surface 3, Microsoft veut séduire le grand public. Pour y parvenir, le géant informatique propose une version allégée de sa Surface Pro 3. La première différence est immédiate : l’écran de la nouvelle tablette est plus petit, il passe de 12 à 10,8 pouces (soit de 32,5 à 25,4 cm). La Surface 3 est plus légère, tant au niveau de son poids (622 grammes au lieu de 800) que de ses caractéristiques. Elle intègre un processeur moins puissant (Intel Atom X7) et moins de mémoire vive (2 ou 4 Go). Ce qui provoque des ralentissements, voire des bugs, lorsque plusieurs programmes sont ouverts simultanément (écran figé, problèmes d’affichage, manque de réactivité . Et contrairement à ce que sous-entend Microsoft dans son spot publicitaire, la Surface 3 n’est pas conçue pour jouer, en tout cas pas à des jeux trop gourmands (jeux 3D par exemple). Pas de problème pour jouer à des jeux de simulation « simples » (avion, voiture, etc.).

La Surface 3 est déclinée en deux versions, avec 64 ou 128 Go de stockage (dont 30 Go environ occupés par le système !), vendues respectivement 599 et 719 €. Microsoft prévoit de lancer les mêmes modèles intégrant un port de carte SIM pour se connecter à Internet via les réseaux 4G (après souscription à une offre d’un opérateur mobile). Les prix ne sont pas encore annoncés, mais on peut tabler sur une centaine d’euros supplémentaires pour cette option.
Ces prix s’entendent pour la tablette seule. Même si, dans sa publicité, Microsoft présente la Surface 3 avec clavier et stylet, ces accessoires sont vendus séparément. Le clavier « Type Cover » (il sert de protection à l’écran lorsqu’il est rabattu) est vendu 150 €, un tarif assez élevé, surtout qu’il est très bruyant à l’usage. Pour le stylet, comptez 50 €. Lui n’est pas indispensable, mais les utilisateurs qui ont besoin de prendre des notes ou de dessiner apprécieront sa précision et les options proposées (épaisseur de trait, couleurs, mais aussi raccourci pour faire une capture d’écran ou ouvrir le logiciel de prise de note). Notez d’ailleurs que Microsoft a équipé la tablette d’une technologie qui permet de poser la paume de la main sur l’écran quand on écrit, exactement comme sur un cahier. Quoi qu’il en soit, pour vous offrir « la tablette qui remplace votre ordinateur », comme Microsoft la présente dans sa pub, il faudra donc dépenser 749 € minimum. Un niveau de prix qui l’éloigne des meilleures tablettes tactiles (Samsung Galaxy Tab S 10.5, iPad Air 2…) et se rapproche sérieusement des performants ultrabooks, notamment de modèles plus compétitifs comme les Samsung ATIV Book 9 Lite (750 &euro ou Asus Zenbook UX305FA (790 &euro . La Surface 3 garde toutefois un avantage sur ces PC en termes de poids, puisqu’avec son clavier, elle atteint 880 grammes, moins que les 1,46 kg du Samsung et 1,2 kg de l’Asus. Nos tests en laboratoire départageront leurs performances, et permettront d’évaluer l’autonomie de la tablette. Microsoft promet jusqu’à 10 heures en lecture vidéo, mais il est permis d’en douter. Pour la Pro 3, là où le fabricant annonçait jusqu’à 9 heures de navigation Internet, nous n’avons pas pu dépasser 5h24 !
DES FINITIONS SOIGNÉES, MAIS…

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July 21, 2016

Akku Dell M5701

Bislang gebe es allerdings noch ein paar Hürden zu überwinden, bis die Technologie marktreif sei, so Cui. Derzeit werden die möglichen Kosten berechnet. Cui hat das Patent auf die Technologie angemeldet und denkt über die Gründung einer Firma oder zumindest Vereinbarungen mit Akku-Herstellern nach. Wann die ersten kommerziell produzierten Akkus mit zehnfacher Lebensdauer auf dem offenen Markt zu erwarten sind, ist daher unklar. Cui sprach in diesem Zusammenhang von "mehreren Jahren".

Den Akku von null auf 70 Prozent in zwanzig Minuten aufladen: Der für seine Smartphone-Prozessoren bekannte Hersteller MediaTek hat auf der Computex 2016 eine neue Technologie vorgestellt. Mit "Pump Express" 3.0 soll das Laden wesentlich schneller vonstattengehen als aktuell üblich.

Die Technologie namens Pump Express 3.0 soll zunächst exklusiv dem neuen Chipsatz Helio P20 vorbehalten sein, berichtet CNET. Doch auch in nachfolgenden Smartphone-Chipsätzen von MediaTek wird die Technologie voraussichtlich zum Einsatz kommen. Demnach werden es vor allem Android-Smartphones sein, deren Akku damit in kürzester Zeit mit neuer Energie versorgt werden kann – laut Hersteller bis zu zwei Mal so schnell wie mit derzeit erhältlichen Lade-Technologien.

Wie MediaTek in einer Pressemitteilung bekannt gibt, soll Pump Express 3.0 bei einer Ladezeit von fünf Minuten bis zu vier Stunden Gesprächszeit für Smartphones ermöglichen. Es sei die erste Lösung im Bereich der Schnellladevorrichtungen, die ein direktes Laden über einen USB-Port Typ-C ermöglicht. Der Ladekreislauf würde umgangen, um den Akku direkt mit neuer Energie zu versorgen – ohne dass die Gefahr der Überhitzung bestünde.

Der Vorgänger der neuen MediaTek-Technologie, Pump Expres 2.0, wird von einigen großen Smartphone-Herstellern wie Sony, Meizu und Lenovo verwendet. Demnach ist es wahrscheinlich, dass auch Pump Express 3.0 in zukünftigen Smartphones und Tablets dieser Hersteller zu finden sein wird. Erste Geräte, die davon profitieren, sollen Ende 2016 auf den Markt kommen. MediaTek ist allerdings auf diesem Gebiet nicht alleine: Oppo hat eine vergleichbare Technologie entwickelt, mit der ein Akku innerhalb von 15 Minuten voll aufgeladen werden kann.
Größere Tablets eignen sich zwar wunderbar für Enter- und Infotainment. Sie versagen aber, sobald es um die professionelle Erfassung von langen Texten geht, schnelle Hardware-Schnittstellen oder Leistung benötigt werden. Hier dominieren klar die Ultrabooks. Doch dafür sind diese schwerer, dicker und ungeeignet, wenn Sie gerne mit einem Stift Dokumente bearbeiten oder kreativ sein wollen. Die Lösung für dieses Dilemma sind Detachable-Ultrabooks (manchmal auch als Hybrid-Notebook bezeichnet), die seit Microsofts Surface Pro 4 wieder mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt sind. Bei diesen Mischlingen können Sie das Display beziehungsweise das Tablet vom Tastaturteil abtrennen (englisch: detachable) - flexibler geht es kaum.

Ein Gedanke, zwei Designs
Die Designer konnten allerdings nicht alle Stärken der Tablets und der Ultrabooks in einem Gerät vereinen. So entstanden zwei parallele Designs, die mal mehr Tablet-, mal mehr Ultrabook-DNA in sich tragen. Zu den Ersteren zählen zum Beispiel das Microsoft Surface Pro 4 und das HP Spectre X2. Sie sind besonders stylish, dünn, und ihre magnetisch anhaftende Tastatur erinnert mehr an eine Schutzhülle als an ein konventionelles Eingabegerät. Entsprechend wenig Platz bleibt für einen ausdauernden Akku und im Falle des Surface Pro 4 auch für Schnittstellen.

Dagegen verfolgen das Toshiba Portégé Z20t-B-11P und das Lenovo ThinkPad Helix 2 mehr den Ultrabook-Ansatz. Sämtliche Leistungskomponenten und der Massenspeicher stecken zwar auch hier im Tablet, der Tastaturteil bietet jedoch genug Platz für ein herkömmliches Keyboard, Touchpad, zusätzliche Schnittstellen und einen zweiten Akku. Dafür sind diese Modelle deutlich dicker und schwerer. Im Vergleichstest zeigt sich jedoch, dass die unterschiedlichen Designs speziell in einem Punkt zwar messbar, in der Praxis aber gar nicht so weit auseinander liegen: nämlich bei der Leistung. Der Grund hierfür sind die im Vergleich zu Notebooks oder Ultrabooks recht schwachen Prozessoren.

Da sie im dünnen Tablet-Teil untergebracht sind, dürfen CPUs bei Detachables nur wenig Abwärme erzeugen. Denn für eine aktive (hörbare) Kühlung fehlt meist sowohl der Platz als auch das Verständnis der Anwender. Entsprechend taugen Detachable-Ultrabooks prinzipiell nur als Produktivitätswerkzeug im Office, zum Internetsurfen und zur Medienwiedergabe. Lediglich die stärkeren Modelle sind stark genug für einfachere Spiele und etwas Grafikbearbeitung. Dies geht aber zulasten der Laufzeit. Im Endeffekt sind Detachable-Ultrabooks zwar näher an der eierlegenden Wollmilchsau dran als alle früheren Versuche, die perfekte Lösung sind sie aber immer noch nicht.

HPs exzellent verarbeitetes Spectre X2 (12-a001ng) ist die direkte Konkurrenz zum Microsoft Surface Pro 4. Mit seinem acht Millimeter dünnen, abgerundeten Aluminiumgehäuse, dem stabilen Edelstahlständer und dem 12-Zoll-Touch-Display sieht das HP-Detachable ihm auf den ersten Blick recht ähnlich. Ein genauerer Blick offenbart jedoch schnell gravierende Unterschiede, wie zum Beispiel das helle, aber nur in Full-HD auflösende Display (192 ppi). Beim Arbeiten fiel uns das aber kaum auf. Zum Lieferumfang jedes Spectre X2 gehören ein sehr gut funktionierender Active-Styles-Stift (Wacom-kompatibel) und eine für diese Notebook-Klasse beeindruckende Aluminium-Tastatur mit Beleuchtung, eingebauten Lautsprechern (B&O-Technik) und sehr großem Touchpad. Sie lässt sich magnetisch andocken und bietet einen sehr hohen Schreibkomfort. Nur in angewinkelter Position gibt sie zur Mitte hin minimal nach.

Intel RealSense und zweimal USB 3.1
An Schnittstellen bietet das Spectre X2 fast alles: Von LTE, NFC, Bluetooth und WLAN-ac bis hin zum microSD-Kartenleser und zweimal USB 3.1 Typ-C ist fast alles vorhanden - nur Videoein- oder -ausgänge fehlen. Warum aber die rückseitige 8-MP-Kamera die Intel-RealSense-3D-Technologie besitzt und nicht die 5-MP-Kamera in der Front, erschließt sich uns nicht. Für die Leistung sorgen ein Intel Core M3-6Y30 der aktuellen Skylake-Generation und eine M.2-SSD mit 256 GByte Speicherplatz, aber nur 4 GByte Arbeitsspeicher.

Der ausklappbare Ständer aus Edelstahl sieht zwar filigran aus, hält das Tablet aber stabil in Position.
Im Prinzip reichen die für Windows 10 Pro aus, 8 GByte wären aber performancefreundlicher gewesen. Aber auch so erweist sich das Spectre X2 in diesem Vergleichstest als zweitschnellstes Exemplar, allerdings mit viel Rückstand zum führenden Surface 4 Pro. Die 4.511 Punkte im 3DMark CloudJetzt 1 Monat Save.tv gratis testen! Gate bestätigen, dass Sie auf dem Spectre X2 anspruchslose Spiele und Browser-Games spielen können.

Lesetipp: Laptop kaufen – darauf müssen Sie achten?Mit 4.471 Punkten im PCMark 7 und 2,24 Punkten im Cinebench R11.5 taugt es gut für den Office-Einsatz. Am guten PCMark-7-Wert hat natürlich die flotte SSD mitgewirkt. Ihre Leserate von 475,1 MByte/s liegt auf einem für M.2-SATAIII-SSDs guten Niveau. Im Laufzeittest schneidet das 1,2 Kilogramm schwere Spectre X2 deutlich besser ab als das leichtere Surface 4 Pro. Der 42-Wh-Akku im Spectre genügte in unserem Akkutest für satte 4:19 Stunden.

Wem auch ein Full-HD-Display reicht, der bekommt mit dem HP Spectre X2 (12-a001ng) ein toll ausgestattetes und extrem hochwertiges Detachable, inklusive sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.Das Lenovo ThinkPad Helix 2 richtet sich wie das Toshiba Portégé Z20t-B-11P an Business-Anwender. ThinkPad-typisch ist die Verarbeitungsqualität auf einem sehr hohen Niveau. Das beginnt beim mattierten Gehäuse aus einer robusten Aluminium-Kunststoffverbindung und hört bei den sehr strapazierfähigen Scharnieren des Ultrabook Pro Keyboards noch lange nicht auf. Die beleuchtete und spritzwassergeschützte Tastatur, das Glas-Touchpad und der Trackpoint funktionieren hervorragend. Außerdem liegt dem ThinkPad Helix 2 ein aktiver Digitizer (Wacom) bei. Mit ihm lässt es sich auf dem mit Gorilla-Glas geschützten 11,6-Zoll-Touch-Display (Full-HD) sehr präzise schreiben.

Perfekte Business-Ausstattung
Drücken Sie auf den seitlichen Arretierungsknopf, trennen Sie das Tablet vom Tastaturdock. An Schnittstellen stehen Ihnen dann ein Kopfhöreranschluss, ein Mini-HDMI-Ausgang, ein USB-3.0-Port, die SIM- und microSD-Karten-Slots zur Verfügung. Bis auf den Videoausgang sind alle mit Klappen vor Dreck und Spritzwasser geschützt. Funktechnisch ist das ThinkPad Helix 2 mit allem ausgerüstet, was der Business-Anwender benötigt: WLAN-ac, LTE, Bluetooth, NFC. Für eine bessere Administrierbarkeit und Sicherheit sorgen Intels vPro-Plattform und ein Fingerabdruckleser.

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Akku Dell PR002

Hier findet Ihr die Option "Energiesparmodus" und könnt diese mit dem virtuellen Schalter aktivieren. Außerdem habt Ihr die Möglichkeit, dort selbst zu bestimmen, bei welchem Ladestand das Galaxy S7 in den Energiesparmodus versetzt wird. In dieser Betriebsart wird beispielsweise der Prozessor heruntergetaktet, um Ressourcen zu sparen.

Eine besonders schnelle Möglichkeit, um den Akku des Galaxy S7 zu entlasten, ist der integrierte Notfallmodus. Dieser sorgt dafür, dass alle unnötigen Stromverbraucher abgeschaltet werden, um die verbleibende Akku-Energie so effizient wie möglich auszunutzen. Zum Aktivieren des Notfallmodus drückt Ihr einfach den Ein/Aus-Schalter Eures S7, bis ein Menü erscheint. Dort tippt Ihr auf den Button "Notfallmodus".

In dieser Betriebsart wechselt das Galaxy S7 in der Darstellung des Bildschirms auf Grautöne, schaltet bis auf Mobilfunk alle verzichtbaren Funkschnittstellen ab und beendet bis auf einige wenige Programme alle Anwendungen. In diesem Modus stehen Euch außerdem nützliche Funktionen zur Verfügung, mit denen Ihr beispielsweise Euren Standort mit einer Handbewegung per SMS oder ein Notsignal senden könnt. Den Notfallmodus könnt Ihr übrigens wieder so verlassen, wie Ihr ihn eingeschaltet habt: Einfach die Einschalttaste so lange drücken, bis das entsprechende Menü erscheint und die Option "Notfallmodus deaktivieren" auswählen.

In den "Einstellungen" könnt Ihr mit dem "Smart Manager" Euer Galaxy S7 mit einer Berührung optimieren und nicht benötigte Apps entfernen lassen
In den "Einstellungen" lässt sich unter dem Menüpunkt "Akku" der "Energiesparmodus" aktivieren
Beim längeren Druck auf die Einschalttaste des Smartphones erscheint ein Menü, in dem Ihr über den "Notfallmodus" den Akkuverbrauch auf ein Minimum reduziert
Gegenwärtige Laptops werden nicht nur effizienter, auch die Akkutechnologie schreitet voran. Wo wir jetzt stehen, zeigt sich schon an den aktuellen Laptops im Outdoor-Bereich. Wir wagen einen Blick in die IT-Kristallkugel.
Laptops, deren Akkus erst nach 18 Betriebsstunden schlappmachen, sind schon auf dem Markt. Denn Prozessoren schrumpfen und der doppelt effiziente Akku steht schon kurz bevor. Den Trend hin zu noch langlebigeren Notebooks kann man erstmals an den kommenden Outdoor-Laptops mit Militärstandards beobachten. Die dicken Gehäuse erlauben der speziellen Geräteklasse die Aufnahme leistungsstarker Zusatzakkus, die im Zweigespann bis zu 27 Stunden Betriebsdauer ermöglichen.

Die Gehäuse der sogenannten Rugged-PCs sind meist aus kratzfesten Materialien wie Magnesium gefertigt und überleben Stürze aus mehr als 70 cm Höhe. Zusätzlich kommen in der Regel Scharniere aus Stahl zum Einsatz. Getac, einer der Hersteller, spricht bei seinem neusten «B300» sogar von 30 Stunden Betriebszeit, wenn zwei Akkus im Einsatz sind. Auch Dell gibt für seine neusten Workstation-Noteboooks der XPS-Serie (bei zwei Batterien) eine Laufzeit von bis zu 22 Stunden an. Vor zwei Jahren noch hätte man bei dieser Geräteklasse bestenfalls an eine Maximalleistung von 15 Stunden denken können. Ein kompaktes Toughbook mit einer 13,3-Zoll-Diagonalen mag sich mit seinen 3,7 kg dennoch schwer anfühlen. Kostenpunkt der gepanzerten Mobilrechner: bis zu 6000 Franken.

Nicht zuletzt spielen die immer effizienter werdenden Prozessoren eine Rolle. Sowohl AMD als auch Intel reduzieren gerade die Grösse ihrer Prozessoren auf 14 Nanometer und packen immer mehr Cores mit rein. Schon jetzt ist ein Core-M-Motherboard kleiner als eine Zigarettenschachtel, der Prozessor selber ist gegenüber dem Haswell-Vorgänger um 37 Prozent geschrumpft. Das alles lässt den Notebook-Herstellern natürlich mehr Platz für Komponenten. Flash-Speichermodule mit immer grösseren Kapazitäten werden zudem preislich attraktiver und tragen gegenüber rotierenden Magnetfestplatten zu längeren Akkulaufzeiten bei. Glaubt man AMD, sollen PC-Prozessoren bis zum Jahr 2020 bis zu 25 Mal effizienter werden. Wenn das zutrifft, dauert es nicht mehr lange, bis ein Akku 50 Stunden leistungsbereit sein könnte.
Anfang des Jahres hat Samsung auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas das neue 12 Zoll große Galaxy TabPro S vorgestellt. Seit dem 29. Februar ist das Windows-10-Tablet, das mit dem sogenannten Book Cover Keyboard ausgeliefert wird, auch hierzulande ab gut 1.000 Euro erhältlich. Ob das Galaxy TabPro S das Zeug zum mobilen Notebook-Ersatz hat, zeigt der folgende Test von inside-handy.de.

Mit dem Galaxy Tab S hat Samsung im Sommer 2014 erstmalig ein hochwertiges und technisch in der Oberklasse angesiedeltes Tablet auf den Markt gebracht. Ein Jahr später folgte das noch etwas edler wirkende Galaxy Tab S2 und Anfang des Jahres auf der CES in Las Vegas nun das Galaxy TabPro S, der sich wie der Name schon anteasert, an professionelle Anwender richtet.

Von den gewählten Materialien bewegt sich das Galaxy TabPro S in der Highend-Klasse: Mit nur 6,3 Millimetern ist es für ein 12-Zoll-Tablet sehr dünn und mit 693 Gramm auch entsprechend der Größe noch relativ leicht und handlich. Vom Design erinnert sehr viel an die Galaxy S6/S7-Serie. Zum einen wäre da der Metallrahmen, aber auch die doch sehr stark aus dem Gehäuse hervorstehende Kamera auf der Rückseite. Die Rückseite ist nicht aus Metall, sondern aus einem sehr hochwertig anmutenden Kunststoff gefertigt.

Alles rund um die Featured-News gibt's hier Der 3D-Drucker für die Hosentasche So erlebst Du die Welt in 360° Jetzt kostenlose CallYa Prepaid-Karte sichern! Giga-Speed 4G|LTE Max für alle mit dem iPhone SE Mit LTE-Highspeed auch zuhause schnell surfen Forscher der amerikanischen Stanford-Universität haben eine Entdeckung gemacht, mit der Laptop-Akkus statt vier Stunden wie bisher bald 40 Stunden halten könnten. Die aufladbaren Lithium-Ionen-Akkus enthalten zusätzlich Silizium und können dadurch um das Zehnfache mehr Ladung speichern.

Entwickelt wurden die neuen Akkus vom Assistenz-Professor Yi Cui und einigen Kollegen im Bereich Material- und Ingenieurwissenschaften an der Stanford-Universität. Cui zu der gemeinsamen Forschungsarbeit: "Das ist keine kleine Verbesserung, das ist eine revolutionäre Entwicklung." Und die ist folgende: Die Forscher haben einen Weg gefunden, Siliziumdrähte so in aufladbaren Lithium-Ionen-Akkus einzusetzen, dass diese bis auf das Zehnfache mehr aufgeladen werden können. Lithium-Ionen-Akkus kommen derzeit in Laptops, Handys, iPods oder Digitalkameras zum Einsatz.

In der Zeitschrift "Nature Nanotechnologie" veröffentlichten Cui und die restlichen Forscher eine Dokumentation zur ihrer Forschungsarbeit. Dort erläutert Ciu, dass die Leistungssteigerung der Akkus durch den Einsatz von Siliziumdrähten als Bestandteil der Anode erreicht wird. Laut Dokumentation haben Silizium-Anoden theoretisch die höchste Lade-Kapazität und eignen sich dadurch eigentlich sehr gut für Akkus. Dieser Umstand ist schon seit langem bekannt. Allerdings hat das Material Eigenschaften, die es für den Einsatz unbrauchbar machen: Silizium dehnt sich aus, wenn es geladen wird und schrumpft bei Gebrauch wieder zusammen. Dieser Kreislauf sorgt für eine langsame Pulverisierung des Siliziums und damit wird die Lebensdauer des Akkus deutlich verringert.

Das Geheimnis des neuen Akkus: Das Silizium wird nicht als Film oder als einzelne Partikel in den Lithium-Ionen-Akku eingebracht, sondern in Form von Drähten. In dieser Form kann sich das Silizium ausdehnen und zusammenziehen, ohne Schaden zu nehmen. Das Geheimnis des neuen Akkus: Das Silizium wird nicht als Film oder als einzelne Partikel in den Lithium-Ionen-Akku eingebracht, sondern in Form von Drähten. In dieser Form kann sich das Silizium ausdehnen und zusammenziehen, ohne Schaden zu nehmen.
Dieses bekannte Problem haben Cui und seine Kollegen umgangen, indem sie eine neue Art von Silizium-Anode entwickelt haben. In dieser Anode ist das Lithium des Akkus in unzähligen winzigen Silizum-Drähten eingefasst. Jeder dieser Drähte ist etwa so klein wie ein Tausendstel der Dicke eines Blatt Papiers. Die Drähte dehnen sich bis auf das Vielfache ihrere Größe aus, wenn sie das Lithium aufnehmen, aber sie brechen dadurch nicht. Durch die Anordnung und die Formung zu Drähten kann sich das Silizium ausdehnen und wieder zusammenziehen, ohne dadurch die Struktur zu zerstören.

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July 20, 2016

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This new program extends eligibility to everyone not covered by other RSU programs, effectively making everyone who works at Apple eligible for an RSU grant. This is an unusual step, and very special — just like our team.Please check HRWeb for details on this new program.At Apple, our most important resource — our soul — is our people. Along with our many progressive benefit plans, this is another way for us to say thanks. On behalf of the Executive Team, I’d like to thank you for your many contributions to Apple. Working with all of you is the privilege of a lifetime.
L'ÉTUDE SANTÉ DU JOUR – Le nombre de notifications envoyées sur les smartphones a explosé en quelques années. D'après les conclusions d'une étude, la distraction causée par les sons et les vibrations de ces messages d'alerte ont pour effet de nous faire commettre trois plus d'étourderies.

Nous regardons en moyenne 150 fois par jour l'écran de notre smartphone.Nous regardons en moyenne 150 fois par jour l'écran de notre smartphone. Graeme Roy/AP/SIPA Photo:
Il y a celles qui reproduisent un tintement de verre, les premières notes d'un opéra, le cui-cui d'un oiseau, ou bien encore un vrombissement d'un paquebot. En quelques années, les messages d'alerte sur les smartphones ont envahi notre quotidien, pour le pire et le meilleur. On sait aujourd'hui que nous regardons en moyenne 150 fois par jour l'écran de notre smartphone.

Entre les messages d'alerte des sites d'informations, les messages Facebook ou encore celles de vos jeux, cela représente près d'une notifications toutes les six minutes au cours de la journée. Et les effets sur notre concentration d'être anodins. A en croire les conclusions d'une étude menée par des chercheurs de l'université d'État de Floride, la perte d'attention que causent les notifications est la même que celle d'un appel téléphonique, et cela même si vous l'ignorez !

â–º Méthodologie : un test d'attention mené auprès de 150 étudiants américains
Les trois scientifiques de l'université d'État de Floride ont demandé à 150 étudiants américains de passer un test pour évaluer leur niveau d'attention. Pour cela, les participants devaient observer une série de chiffres sur un écran d'ordinateur. Et toutes les secondes, un nouveau numéro apparaissait sur l'écran. Les cobayes devaient appuyer sur le clavier à chaque fois que le chiffre changeait, sauf lorsque c'était le nombre 3. Sans que les étudiants le sachent, les scientifiques les ont répartis en trois groupes : ceux qui ont reçu des appels, ceux qui ont reçu des texto et ceux qui n'ont pas été dérangés. Les appels et les textos étaient envoyés par les chercheurs.

â–ºCe que l'étude a montré : trois fois plus de bourdes que les autres
D'après les résultats de l'étude, le simple fait de recevoir une notification "push" sur son smartphone distrait autant que de répondre à un message texte ou un appel téléphonique. Même si la personne n'y prête pas une attention particulière. Les étudiants qui avait reçu des messages d'alerte ont fait trois plus de fautes que ceux qui n'en ont pas reçu lors du test. Les pires scores étaient ceux des participants qui avaient reçu des appels (sans même y répondre). Leur conclusion : il suffit d'entendre une sonnerie ou une vibration sur son smartphone pour perdre sa concentration.

â–º Ce que cela va changer : apprenez à vous déconnecter
En attendant la démocratisation des smartwatch, dont les effets sur l'attention ne devraient évidemment rien arranger à l'affaire, il est peut être temps de prendre de bonnes habitudes. La plupart des smartphones proposent aujourd'hui de définir la période pendant laquelle vous souhaitez recevoir des messages d'alerte sur votre téléphone. D'autant que toutes ces notifications réduisent l'autonomie de votre smartphone en utilisant la batterie. En outre, on peut imaginer les dangers que cela peut provoquer lorsqu'on est au volant. Un dernier conseil pour la route : apprenez à vous déconnecter !

Le clavier à des petites touches très espacées. On y trouve les caractères accentués et tout ce qu’on trouve sur un clavier d’ordinateur, avec bien sûr des fonctions spécifiques pour l’iPad, comme le bouton « home« , 2 touches pour sélectionner les caractères précédents ou suivants, lancer le diaporama…

Entouré en rouge, le bouton d’allumage
Au niveau de la frappe, j’ai l’impression qu’il faut taper « relativement fort », par rapport au clavier virtuel avec lequel je suis totalement habitué, mais c’est juste une question d’habitude. Ce qui me gêne le plus c’est que les touches sont trop petites pour mes gros doigts ! C’est en cela que je trouve le clavier virtuel plus pratique 😉Même si le clavier est amovible, il est difficile de voir l’iPad dans sa fonction ludique ! Placé de cette manière avec ce clavier, on pense tout de suite à un MacBook, enfin, à un ordinateur portable !Bon, c’est tout de même la bonne position pour regarder des films !Il est évident que pour utiliser ce clavier il faille être assis à une table ou un bureau. Encore une fois le côté sérieux se fait sentir.

Bien que ce soit agréable et pratique pour mes mails ou pour taper mes articles, je dois impérativement me mettre sur une table pour pouvoir le faire. Alors qu’en temps habituel, je tape mes articles assis sur un fauteuil ou la nuit dans mon lit. Ici avec le clavier il faut absolument être sur une table ou un bureau… Je trouve qu’on perd un peu le côté sympa et décontracté de la frappe sur l’écran pour le sérieux du bureau !

Un bricoleur connu sous le nom de Wermy vient de publier une vidéo sur YouTube où il présente une version revisitée de la console portable Game Boy lancée par Nintendo en 1989. La première chose visible, c’est l’intégration de deux boutons supplémentaires. En ouvrant la trappe à l’arrière, on trouve une batterie Lithium-Ion que l’on pourra recharger en Micro-USB et un circuit Raspberry Pi. À l’allumage ensuite, l’affichage monochrome a laissé la place à un affichage couleur.

Avec cette console, on pourra rejouer aux hits Game Boy, mais aussi Game Boy Advance, Nes, Super Nes ou Mega Drive. Les jeux seront stockés sur une carte MicroSD à glisser dans un convertisseur MicroSD/SD intégré dans une cartouche Game Boy et chargés grâce à l’émulateur Emulation Station. À noter qu’un port Mini-HDMI a été prévu pour afficher le contenu sur un écran d’ordinateur ou un téléviseur.

La i3, petite citadine électrique signée BMW, c’est l’assurance de se faire remarquer dans la rue, surtout dans sa livrée orange et noire. Un comble pour une voiture électrique qui émet zéro émission et zéro bruit. Cette stricte quatre places détonne par son design qui rompt avec la tradition BMW. Mais une fois à son volant, on tombe vite sous le charme de cette puce des villes qui cache bien son jeu avec un moteur électrisant. Une petite revue de détail s’impose.

« Stream Flow », c'est le terme utilisé pour le nouveau design caractérisant les BMW i3 et i8 ; le second véhicule étant radicalement opposé à la i3 puisque qu'elle fait partie du club très fermé des supercars ou voitures hyper sportives en version électrique. Comment décrire la i3 ? Ce n'est pas un cube auquel on aurait ajouté quatre roues. La i3, c'est un concept devenu réalité avec un large habitacle aéré sans montant central. Elle donne presque l'impression d'entrer dans un loft. Effet accentué par la présence de portes antagonistes s'ouvrant en grand telles deux portes-fenêtres. Nul besoin de rabattre les sièges avant pour grimper à l'arrière. Une fois à bord, un sentiment de zénitude s'empare de nous. C'est presque un deuxième chez soi où l'on prend le temps de profiter en faisant abstraction de la folie automobile qui nous entoure, surtout quand on circule à Paris !

Après cette mise en bouche enflammée, examinons plus en détail cette surprenante i3. Avec ces 3,99 m de longueur, la i3 boxe bien dans la catégorie des compactes. Elle est même petite par rapport à ses concurrentes déclarées que sont la Nissan Leaf (4,4 m), la VW eGolf (4,19 m) et la Renault ZOE (4,08 m). Son volume de coffre de 260 l (plutôt petit) atteint les 1100 l une fois la banquette passagers rabattue. À l'avant, sous le capot, un petit espace de rangement accueille un petit sac de voyage en plus du câble de recharge domestique.

BMW-i3-coffre-avant-WEB.jpg À l'avant se loge la prise de recharge domestique. Il reste un soupçon de place pour un petit sac de voyage.Installé confortablement à bord, pied sur le frein, on presse le contact situé sur un bloc faisant office de boîte de vitesses, elle-même installé derrière le volant. La i3 est une pure automatique. Comme toutes les voitures électriques, rien n'indique que le moteur est en route hormis l'écran de contrôle positionné juste derrière le volant, s'illuminant tel un sapin de Noël. D'ailleurs, ledit écran mériterait d'être surélevé car la partie supérieure du volant le masque un peu.

Fini le tableau de bord tourné vers le conducteur, place à la planche de bord totalement droite. Le petit écran faisant office d'ordinateur de voyage est partiellement caché par le volant.Les personnes qui ne sont pas adeptes de la boîte automatique risquent d'être un peu déroutées par les passages de vitesses. Et pourtant, il n'y a rien de plus simple : saisissez le bloc d'une main, faîtes le pivoter sur la position D (Drive) et retirer le frein à main électrique. La i3 se met en mouvement dans un silence total. Rien ne filtre dans l'habitacle. Le moteur électrique (capacité de 18,8 kWh) placé sur l'essieu arrière délivre une puissance de 125 kWh, soit 170 CV. Les watts répondent présents puisque BMW annonce une vitesse maximale de 150 km/h et un 0 à 100 km/h abattu en 7,2 secondes, soit autant qu'une Mini Cooper S. C'est la meilleure de sa catégorie. Nous n'avons pas eu le plaisir de vérifier cette donnée, mais nous avons pu apprécier sa vivacité à chaque démarrage dès que le feu tricolore passait au vert.

BMW-i3-boiteautoWEB.jpg Automatique, la boîte de vitesse se situe au volant. Il suffit de basculer le sélecteur sur l'action désirée.Il va de soi qu'à ce rythme la batterie ne peut tenir longtemps malgré une autonomie de 130 à 200 kilomètres annoncée par le constructeur. Dans la réalité, nous avons parcouru 121 kilomètres sur deux jours à une vitesse moyenne de 30 km/h. La consommation électrique s'est établie quant à elle à 16,9 kWh, bien loin des 12,9 kWh annoncés. Mais à aucun moment nous n'avons ressenti l'angoisse de la panne sèche. Et pour cause, notre modèle de i3 était doté d'un « prolongateur d'autonomie » qui prend la forme d'un moteur bicylindre de 34 CV (issu de la branche moto de BMW) accompagné d'un minuscule réservoir de 9 litres. Cet ensemble alourdit la voiture de 120 kg (1315 kg contre 1195 kg sans lui). Sa fonction : servir de groupe électrogène à la batterie électrique lorsque l'autonomie tend vers la panne sèche. Grâce à lui, on bénéficie d'une autonomie supplémentaire de 150 kilomètres. Cela s'avère bien utile lorsque l'on se trouve en rase campagne.

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mère de YeshnaAsha, la mère de Yeshna: « Ma fille et moi étions les meilleures amies »
Le jeudi 25 février. C’est le jour où elle a parlé à Yeshna pour la dernière fois. Et Asha Rughoobin s’en souvient encore.« Je l’ai appelée. C’est elle-même qui a décroché. Je lui ai demandé si son frère et elle se portaient bien. Elle m’a répondu que tout allait bien. »Asha confie lui avoir alors demandé si le temps s’était amélioré, vu qu’il pleuvait à Maurice. Elle lui a ensuite posé des questions sur ses études. Conversation qui aura duré une bonne quinzaine de minutes. « On rigolait beaucoup. Elle était joyeuse. Yeshna et moi étionsles meilleures amies. J’ignorais que c’était la dernière fois que j’entendais sa douce voix.Elle était la lumière de la famille. »

Asha explique qu’elle doit à présent prier pour son fils, qui est à l’hôpital. « Mo lamin drwat inn fini koupe. Pa les mo lamin gos koupe. Aster, priy pou mo garson. Mo pa kone kifer sa garson-la inn bizin touy mo zanfan. Ma fille avait toute la vie devant elle. »Le petit frère a donné sa version à la police
Famille Vikram Les enfants devaient rejoindre leurs parents depuis l’année dernière.
Bien qu’il soit toujours admis à l’hôpital, le frère de Yeshna, âgé de 11 ans, se porte légèrement mieux. Mercredi, il a donné une première déposition aux enquêteurs de la MCIT. Il a dit qu’il ne connaît pas le nom de leur agresseur mais qu’il le connaît uniquement de vue.

Des photos de Yeshna Rughoobin sur le cellulaire du suspect
Yeshna RughoobinBabita, la mère de Tavish, le suspect de 17 ans, a remis le cellulaire de ce dernier aux enquêteurs de la Major Crimes Investigation Team (MCIT), le week-end dernier. Ceux-ci ont déposé le téléphone à l’IT Unit de la police à des fins d’analyse.Selon nos renseignements, plusieurs photos de Yeshna Rughoobin auraient été retrouvées sur le portable de l’adolescent. L’on n’écarterait pas non plus la possibilité que le jeune homme se les soit procurées sur la page Facebook de l’adolescente.

Autre point relevé : le cellulaire ne contenait pas de SIM Card. Les messages et les appels aussi ont tous été effacés. Il nous revient que le dernier appel que Tavish a fait sur son portable pour contacter Yeshna remonte au 19 février, soit une semaine avant le drame. La police soupçonne qu’il a utilisé un autre cellulaire pour appeler l’adolescente à compter du 19 février.Selon la mère du suspect, il semblerait que vendredi dernier, Tavish avait laissé son cellulaire à la maison avant de se rendre chez les Rughoobin. « J’ai constaté que la batterie de son téléphone était morte. Je ne comprends pas grand-chose à l’informatique. Au contraire, je demandais à mon fils de me montrer comment l’utiliser », confie-t-elle.Elle ajoute qu’elle lui a acheté ce téléphone, qui coûte Rs 13 000, à crédit l’année dernière. « Tavish avait besoin d’Internet pour faire des projets au collège. Comme nous n’avons pas d’ordinateur, je lui ai acheté ce portable pour qu’il puisse faire ses devoirs. »

Une tablette tactile appartenant au jeune homme a aussi été retrouvée au domicile du suspect. C’était lors d’une fouille effectuée par une équipe de la MCIT en présence de Babita. L’appareil informa­tique sera bientôt examiné par l’IT Unit.Par ailleurs, les cellulaires de Yeshna et de sa grand-mère ont également été saisis par la police avant d’être envoyés à l’IT Unit pour y être analysés.Le grand-père « sombre peu à peu dans la dépression » Suresh Rughoobin, l’époux de Reshma, a perdu la joie de vivre. « Mon père a cessé de fumer pendant trois ans. Mais il a recommencé après le double meurtre. Il a l’air de sombrer peu à peu dans la dépression », raconte Vikram.

Pas plus tard que mercredi, dit-il, il a disparu de la maison. « Nous l’avons cherché pendant 45 minutes. Son comportement a changé. Il ne parle presque plus. »Par ailleurs, Vikram ne cache pas sa colère envers des internautes. « Certains ont posté des commentaires désobligeants sur ma fille sur Facebook sans savoir de quoi il en retourne. Ma fille n’a aucune relation avec son agresseur et elle a été tuée de manière atroce. Je condamne sévèrement cet acte et je souhaite que la police prenne les actions nécessaires contre ces internautes », fulmine Vikram.

Avant d'entrer dans le vif du sujet de l'Internet des objets, et après la série d'écrans Acer Predator, voici un second produit que nous avons découvert dans le cadre de notre tournée à Taïwan. Une startup locale dénommée Serafim nous a effectivement présenté Odin, « la première souris à projection laser du monde »En exposant une frise chronologique des innovations en la matière, Serafim part de l'invention de la souris en 1968, passe par la souris à boule en 1983, puis par la souris à molette, la souris tactile capacitive d'Apple en 2009 et pose son invention immédiatement après.

L'apport du produit Odin est pourtant mineur : l'appareil offre approximativement les mêmes prestations qu'un pavé tactile (touchpad) tel que celui d'Apple, si ce n'est qu'en recourant à la projection il est plus petit et plus léger (40 g). On peut le transporter plus facilement avec son ordinateur portable, auquel on le relie via micro-USB, il ne fonctionne pas sur batterie. Il prend en charge des gestes en multipoint tels que le défilement ou le zoom à deux doigts.

Techniquement, l'appareil projette les délimitations du pavé tactile virtuel à l'aide d'un rayon laser rouge, avec les deux boutons au dessus plutôt qu'en dessous. La détection des mouvements repose quant à elle sur une triangulation avec deux capteurs infrarouges.Financée avec succès sur Kickstarter, la souris à projection laser Serafim Odin est désormais proposée en précommande au prix préférentiel de 70 dollars, livraison comprise, pour une livraison d'ici les prochains jours. Son prix public sera ensuite de 90 dollars.
Pixel C est la première tablette de Google sous Android. Il dispose d’un écran de 10,2 pouces avec une résolution Quad HD de 2560 x 1800 pixels, ainsi qu’une densité de pixels de 308 ppp et est conçu pour être utilisé avec un clavier d’accompagnement qui double également comme un couvercle de protection. La tablette ne remplace pas tout à fait votre ordinateur portable, mais elle pourrait être considérée comme le plus sexy tablette Android sur le marché.

À ne pas confondre avec un modèle de Pixel plus tôt, ce qui est un affublé d’ordinateur portable Chromebook qui coûte deux fois plus cher, le pixel C pèse 517 grammes (deux fois plus que le clavier attaché et est livré dans un boîtier tout en aluminium qui est de 7 mm épais. Il exécute la version 6.0 Android Marshmallow, au moins jusqu’à la prochaine mise à jour. Il est alimenté par le processeur CPU 64 bits octa-core Nvidia Tegra X1 avec un coeur 256 Maxwell GPU intégré. Nvidia affirme que cette puce peut afficher la vidéo 4k à 60 images par seconde, donc si vous pouviez trouver un jeu Android avec ces spécifications, cela pourrait être très impressionnant. Pixel C est livré avec 3 Go de RAM. Il dispose d’un capteur photo arrière de 8 mégapixels et d’une caméra avant de 2 mégapixels. Son stockage est de 32 Go ou 64 Go et disposant d’une batterie non amovible de 9000 mAh.
Bref, comme une tablette autonome, le Pixel C est superbe même si le stockage est un peu limité, mais si vous pouvez vivre avec 32 Go il est bon avec la valeur à 499 euros. Payer un supplément de 169 euros pour le clavier. Le clavier est bien conçu, vous auriez toujours préféré un ordinateur portable avec un clavier pleine taille. Si vous avez besoin d’exécuter des applications Windows, la Surface 3 est légèrement moins chère, même avec le clavier en option, mais rappelez-vous qu’il existe des options encore moins chères comme l’Asus Transformer T100HA.

Cette semaine, nous parlions d’un smartphone LeTV Max 2 abritant un chipset Snapdragon 820 avec 6 Go de mémoire vive. Voici un autre modèle qui entend offrir la même combinaison. Apparu sur la plate-forme de financement participatif Indiegogo, il est proposé par la startup suédoise Symetium, qui espère lever l’équivalent de 1,10 million d’euros.Sous environnement Android 6.0 Marshmallow, ce smartphone de Symetium ( visuels ci-dessus ) veut offrir un écran OLED 5 pouces en 1 920 x 1 080 pixels avec protection Gorilla Glass 4, des capteurs photo 5 / 24 Mégapixels, une mémoire flash 64, 128 ou 256 Go et une batterie 4 000 mAh. Symetium parle d’un modèle haut de gamme qui pourrait être utilisé comme un PC une fois placé dans un dock.

Côté tarifs, la jeune société annonce les équivalents de 620, 710 et 885 euros pour les capacités 64, 128 et 256 Go. Les premiers contributeurs pourront obtenir la version 64 Go pour l’équivalent de 440 euros. Symetium espère pouvoir effectuer les premières livraisons en juillet 2016.Apple vient de mettre en place une opération permettant à tous les employés de bénéficier d'actions gratuites. L'opération, portant le nom de « Restricted Stock Units » (ou RSU) se destinait jusqu'à présent aux seuls cadres dirigeants d'Apple sélectionnés et validés par le Conseil d'Administration. Une attribution de RSU est alors considérée comme une incitation à rester dans l'entreprise.

Cette nouvelle distribution, dévoilée ce jour par l'intermédiaire d'un mail de Tim Cook à destination de tous les employés et destinée à retenir les salariés sur une plus longue période, s'étend donc à l'ensemble des employés.Bien sûr les quantités d'actions disponibles et attribuées ne sont pas dans les mêmes proportions, mais certains employés de l'Apple Care ou des Apple Store ont commencé à bénéficier aujourd'hui de 1000 à 2000$ d'actions, pouvant évoluer avec le temps et ainsi garantir un revenu complémentaire. Le but avoué est de retenir au maximum les employés et de minimiser la fuite des cerveaux...

For many years, we have offered people across the company the opportunity to become shareholders in Apple by participating in the Employee Stock Purchase Plan (ESPP), which makes Apple stock available at a discount that’s exclusive to our employees. Many of you have taken advantage of this program, and I am told we have one of the highest participation rates of any company offering employee stock purchase plans.

In addition to the ESPP, employees in certain roles have been eligible to receive restricted stock units. Each year, the management team recommends eligible employees — typically from our product areas — to receive RSUs as an incentive to continue their important contributions to Apple. Each grant is approved by the Board of Directors.This year, I’m excited to let you know that the Executive Team has created a new program for stock ownership through RSU grants. It’s designed to reach employees who were not previously eligible, including many in our amazing retail and AppleCare teams.

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