July 21, 2016

Akku Dell PR002

Hier findet Ihr die Option "Energiesparmodus" und könnt diese mit dem virtuellen Schalter aktivieren. Außerdem habt Ihr die Möglichkeit, dort selbst zu bestimmen, bei welchem Ladestand das Galaxy S7 in den Energiesparmodus versetzt wird. In dieser Betriebsart wird beispielsweise der Prozessor heruntergetaktet, um Ressourcen zu sparen.

Eine besonders schnelle Möglichkeit, um den Akku des Galaxy S7 zu entlasten, ist der integrierte Notfallmodus. Dieser sorgt dafür, dass alle unnötigen Stromverbraucher abgeschaltet werden, um die verbleibende Akku-Energie so effizient wie möglich auszunutzen. Zum Aktivieren des Notfallmodus drückt Ihr einfach den Ein/Aus-Schalter Eures S7, bis ein Menü erscheint. Dort tippt Ihr auf den Button "Notfallmodus".

In dieser Betriebsart wechselt das Galaxy S7 in der Darstellung des Bildschirms auf Grautöne, schaltet bis auf Mobilfunk alle verzichtbaren Funkschnittstellen ab und beendet bis auf einige wenige Programme alle Anwendungen. In diesem Modus stehen Euch außerdem nützliche Funktionen zur Verfügung, mit denen Ihr beispielsweise Euren Standort mit einer Handbewegung per SMS oder ein Notsignal senden könnt. Den Notfallmodus könnt Ihr übrigens wieder so verlassen, wie Ihr ihn eingeschaltet habt: Einfach die Einschalttaste so lange drücken, bis das entsprechende Menü erscheint und die Option "Notfallmodus deaktivieren" auswählen.

In den "Einstellungen" könnt Ihr mit dem "Smart Manager" Euer Galaxy S7 mit einer Berührung optimieren und nicht benötigte Apps entfernen lassen
In den "Einstellungen" lässt sich unter dem Menüpunkt "Akku" der "Energiesparmodus" aktivieren
Beim längeren Druck auf die Einschalttaste des Smartphones erscheint ein Menü, in dem Ihr über den "Notfallmodus" den Akkuverbrauch auf ein Minimum reduziert
Gegenwärtige Laptops werden nicht nur effizienter, auch die Akkutechnologie schreitet voran. Wo wir jetzt stehen, zeigt sich schon an den aktuellen Laptops im Outdoor-Bereich. Wir wagen einen Blick in die IT-Kristallkugel.
Laptops, deren Akkus erst nach 18 Betriebsstunden schlappmachen, sind schon auf dem Markt. Denn Prozessoren schrumpfen und der doppelt effiziente Akku steht schon kurz bevor. Den Trend hin zu noch langlebigeren Notebooks kann man erstmals an den kommenden Outdoor-Laptops mit Militärstandards beobachten. Die dicken Gehäuse erlauben der speziellen Geräteklasse die Aufnahme leistungsstarker Zusatzakkus, die im Zweigespann bis zu 27 Stunden Betriebsdauer ermöglichen.

Die Gehäuse der sogenannten Rugged-PCs sind meist aus kratzfesten Materialien wie Magnesium gefertigt und überleben Stürze aus mehr als 70 cm Höhe. Zusätzlich kommen in der Regel Scharniere aus Stahl zum Einsatz. Getac, einer der Hersteller, spricht bei seinem neusten «B300» sogar von 30 Stunden Betriebszeit, wenn zwei Akkus im Einsatz sind. Auch Dell gibt für seine neusten Workstation-Noteboooks der XPS-Serie (bei zwei Batterien) eine Laufzeit von bis zu 22 Stunden an. Vor zwei Jahren noch hätte man bei dieser Geräteklasse bestenfalls an eine Maximalleistung von 15 Stunden denken können. Ein kompaktes Toughbook mit einer 13,3-Zoll-Diagonalen mag sich mit seinen 3,7 kg dennoch schwer anfühlen. Kostenpunkt der gepanzerten Mobilrechner: bis zu 6000 Franken.

Nicht zuletzt spielen die immer effizienter werdenden Prozessoren eine Rolle. Sowohl AMD als auch Intel reduzieren gerade die Grösse ihrer Prozessoren auf 14 Nanometer und packen immer mehr Cores mit rein. Schon jetzt ist ein Core-M-Motherboard kleiner als eine Zigarettenschachtel, der Prozessor selber ist gegenüber dem Haswell-Vorgänger um 37 Prozent geschrumpft. Das alles lässt den Notebook-Herstellern natürlich mehr Platz für Komponenten. Flash-Speichermodule mit immer grösseren Kapazitäten werden zudem preislich attraktiver und tragen gegenüber rotierenden Magnetfestplatten zu längeren Akkulaufzeiten bei. Glaubt man AMD, sollen PC-Prozessoren bis zum Jahr 2020 bis zu 25 Mal effizienter werden. Wenn das zutrifft, dauert es nicht mehr lange, bis ein Akku 50 Stunden leistungsbereit sein könnte.
Anfang des Jahres hat Samsung auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas das neue 12 Zoll große Galaxy TabPro S vorgestellt. Seit dem 29. Februar ist das Windows-10-Tablet, das mit dem sogenannten Book Cover Keyboard ausgeliefert wird, auch hierzulande ab gut 1.000 Euro erhältlich. Ob das Galaxy TabPro S das Zeug zum mobilen Notebook-Ersatz hat, zeigt der folgende Test von inside-handy.de.

Mit dem Galaxy Tab S hat Samsung im Sommer 2014 erstmalig ein hochwertiges und technisch in der Oberklasse angesiedeltes Tablet auf den Markt gebracht. Ein Jahr später folgte das noch etwas edler wirkende Galaxy Tab S2 und Anfang des Jahres auf der CES in Las Vegas nun das Galaxy TabPro S, der sich wie der Name schon anteasert, an professionelle Anwender richtet.

Von den gewählten Materialien bewegt sich das Galaxy TabPro S in der Highend-Klasse: Mit nur 6,3 Millimetern ist es für ein 12-Zoll-Tablet sehr dünn und mit 693 Gramm auch entsprechend der Größe noch relativ leicht und handlich. Vom Design erinnert sehr viel an die Galaxy S6/S7-Serie. Zum einen wäre da der Metallrahmen, aber auch die doch sehr stark aus dem Gehäuse hervorstehende Kamera auf der Rückseite. Die Rückseite ist nicht aus Metall, sondern aus einem sehr hochwertig anmutenden Kunststoff gefertigt.

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Entwickelt wurden die neuen Akkus vom Assistenz-Professor Yi Cui und einigen Kollegen im Bereich Material- und Ingenieurwissenschaften an der Stanford-Universität. Cui zu der gemeinsamen Forschungsarbeit: "Das ist keine kleine Verbesserung, das ist eine revolutionäre Entwicklung." Und die ist folgende: Die Forscher haben einen Weg gefunden, Siliziumdrähte so in aufladbaren Lithium-Ionen-Akkus einzusetzen, dass diese bis auf das Zehnfache mehr aufgeladen werden können. Lithium-Ionen-Akkus kommen derzeit in Laptops, Handys, iPods oder Digitalkameras zum Einsatz.

In der Zeitschrift "Nature Nanotechnologie" veröffentlichten Cui und die restlichen Forscher eine Dokumentation zur ihrer Forschungsarbeit. Dort erläutert Ciu, dass die Leistungssteigerung der Akkus durch den Einsatz von Siliziumdrähten als Bestandteil der Anode erreicht wird. Laut Dokumentation haben Silizium-Anoden theoretisch die höchste Lade-Kapazität und eignen sich dadurch eigentlich sehr gut für Akkus. Dieser Umstand ist schon seit langem bekannt. Allerdings hat das Material Eigenschaften, die es für den Einsatz unbrauchbar machen: Silizium dehnt sich aus, wenn es geladen wird und schrumpft bei Gebrauch wieder zusammen. Dieser Kreislauf sorgt für eine langsame Pulverisierung des Siliziums und damit wird die Lebensdauer des Akkus deutlich verringert.

Das Geheimnis des neuen Akkus: Das Silizium wird nicht als Film oder als einzelne Partikel in den Lithium-Ionen-Akku eingebracht, sondern in Form von Drähten. In dieser Form kann sich das Silizium ausdehnen und zusammenziehen, ohne Schaden zu nehmen. Das Geheimnis des neuen Akkus: Das Silizium wird nicht als Film oder als einzelne Partikel in den Lithium-Ionen-Akku eingebracht, sondern in Form von Drähten. In dieser Form kann sich das Silizium ausdehnen und zusammenziehen, ohne Schaden zu nehmen.
Dieses bekannte Problem haben Cui und seine Kollegen umgangen, indem sie eine neue Art von Silizium-Anode entwickelt haben. In dieser Anode ist das Lithium des Akkus in unzähligen winzigen Silizum-Drähten eingefasst. Jeder dieser Drähte ist etwa so klein wie ein Tausendstel der Dicke eines Blatt Papiers. Die Drähte dehnen sich bis auf das Vielfache ihrere Größe aus, wenn sie das Lithium aufnehmen, aber sie brechen dadurch nicht. Durch die Anordnung und die Formung zu Drähten kann sich das Silizium ausdehnen und wieder zusammenziehen, ohne dadurch die Struktur zu zerstören.

Posted by: retrouve3 at 02:06 PM | No Comments | Add Comment
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