February 28, 2017

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Auspacken, Akku rein, losfliegen? Wer hofft, schnell mit dem Simulus-Quadcopter abheben zu können, liegt leider falsch. Anders als bei anderen Herstellern ist das Komplettset kein vormontiertes System. Im Grunde ist es kaum als System zu bezeichnen, sondern eher als Ansammlung einzelner Komponenten. Das liegt daran, dass die Simulus vom chinesischen Hersteller Walkera in mehreren Ausführungen erhältlich ist.Es gibt ein Basismodell ohne Kamera und mit einer einfachen Fernbedienung - man kann sich aber auch besser ausgestattetes Varianten zusammenstellen. Wir haben uns für die teuerste Version inklusive der Funkfernsteuerung DEVO F12E, einer Kameraaufhängung (Gimbal G2D) und der passenden HD-Kamera DV-1080.FPV entschieden. Dank des Gimbals ist die kleine Action-Cam neigbar - der Nutzer hat damit im Grunde alles, was er für ernsthafte Luftaufnahmen benötigt. Aber noch nicht an einem Stück.

Im Klartext heißt das: Nach dem Auspacken wird erst einmal gebastelt. Der Käufer muss nicht nur den Gimbal samt Kamera montieren, auch die Anschlüsse im Inneren der Drohne sollten umgesteckt werden. Und um die ganze Sache noch etwas komplizierter zu machen, muss zunächst die komplette Empfangseinheit gegen eine telemetriefähige ausgetauscht werden.Der neue Empfänger RX705 ist notwendig, da das vorinstallierte Modell RX703A weder Flugdaten an die Fernsteuerung funken kann noch das von der Kamera als Livebild übertragene Signal. Bevor wir also überhaupt an erste Aufnahmen während des Fluges denken können, müssen wir 17 Schrauben aus dem Quadcopter-Gehäuse entfernen, die Plastikhülle mit dem Fingernagel aufhebeln und eine Art Herztransplantation an der Drohne durchführen.

Allein dieser notwendige Austausch ist nichts für Ungeschickte: Zahlreiche Stecker müssen entfernt und später wieder richtig eingesteckt werden. Die Entfernung des alten Empfängers ist dank eines festsitzenden Klebebandes ein chirurgischer Akt. Zwar ist die Anleitung zum Einbau des Telemetrie-Empfängers gut bebildert, es fallen uns aber an einigen Stellen etwas unklare Formulierungen auf.Hier zeigt sich bereits ein weiteres Problem des Komplettsets: Für jede Komponente wird eine eigene Anleitung mitgeliefert. Wer sie nicht vor den ersten Bastelschritten genau studiert, wird eventuell übersehen, dass die Kamera und der Gimbal natürlich ebenfalls im Inneren des Quadcopters angeschlossen werden müssen. Wer alle Anleitungen sklavisch befolgt, schraubt die Simulus-Drohne mindestens einmal umsonst wieder zusammen.

Die Anleitungen für die Kamera und die Halterung sind unübersichtlich und - wie wir merken - unvollständig. Allein die Halteplatte des Gimbals zu montieren, erfordert bei unserem Modell eine komplett andere Herangehensweise als in der Anleitung beschrieben. Grund dafür ist eine abweichende Konstruktion der Platte. Die Verdrahtung der Kamera müssen wir uns stellenweise ebenfalls zusammenreimen.Komplett chaotisch ist die Erklärung zum Anschluss der Kamera und des Gimbals an den Telemetrie-Empfänger. In der Anleitung wird nur erwähnt, dass ein bestimmtes Kabel in den Empfänger gesteckt werden muss, damit der Gimbal von der Fernbedienung aus gesteuert werden kann - an welchen Anschluss, wird nicht gesagt. Dass dies relevant ist, merken wir in dem Moment, als wir die Halterung nicht von der Fernbedienung aus steuern können.

Nach einigen Malen Trial and Error finden wir eine Konfiguration, in der sowohl der Gimbal fernsteuerbar ist als auch das Bildsignal der Kamera an die Fernbedienung übertragen wird. Eine Aufnahme können wir dann allerdings immer noch nicht von der Fernbedienung aus starten - an diesem Punkt ist uns die Steuerung des Gimbals allerdings wichtiger. Wir starten die Kamera vor dem Abheben manuell. Beim Studium der Anleitung der Fernbedienung Devo F12E müssen wir stellenweise auch raten, welcher Schalter welche Funktion einnimmt. Die Fernsteuerung ist komplett anders beschriftet als in der Anleitung beschrieben. Die Funktionen der einzelnen Schalter sind identisch, die Bezeichnungen aber nicht. So müssen wir erst auf den kleinen Schwarzweiß-Bildern schauen, welche Bezeichnung dem tatsächlichen Schalter entspricht - das ist nachlässig und dem Preis, den der Käufer zahlt, nicht angemessen.

Insgesamt ist die Montage des Komplettsets der Simulus-Drohne mühselig und definitiv nichts für Anfänger oder Nutzer, die sich mit derartiger Technik überhaupt nicht auskennen und handwerklich ungeschickt sind. Bei einem Preis von 1.500 Euro müsste hier mehr geboten werden. Eine Drohne in kompletter Montage ist eigentlich Pflicht. Ein konsistentes Handbuch sollten Käufer erwarten können, mindestens aber Anleitungen, die vollständig und korrekt sind. In der vorliegenden Version ist der Zusammenbau unnötig kompliziert und hat uns die Bastelfreude vergällt.Hat man die Friemelei erst einmal hinter sich, entschädigt aber das Flugerlebnis für die Strapazen. Der QR-X350.Pro ist ein großer Quadcopter: Die Querdiagonale beträgt von Flügelspitze zu Flügelspitze 58 cm, von Flügen in geschlossenen Räumen ist abzuraten. Mit Kameraaufhängung und Kamera wiegt das Fluggerät fast 1 Kilogramm. Die Nutzlast beträgt dabei rund 200 Gramm. Trotz Größe und Gewicht hat die Drohne aber sehr gute Flugeigenschaften und reagiert in unseren Tests präzise und zuverlässig auf Steuerungsbefehle.

Die Simulus bietet dem Nutzer zwei Flugmodi. Der erste Modus arbeitet ohne unterstützende Korrekturen, dementsprechend sensibel reagiert der Quadcopter auf Eingaben an der Fernbedienung. Schalten wir den Flugmodus an der Fernbedienung von "Manual" auf "GPS", erhält der QR-X350 Pro GPS-basierte automatische Korrekturbefehle. Dies merkt der Nutzer sofort, da die Drohne absolut ruhig in der Luft steht und automatisch die Höhe hält, solange der Schubregler auf 50 Prozent steht. Zu beachten ist, dass der Quadcopter nach der Aktivierung des Automatikmodus kurz absackt, um sich anschließend zu stabilisieren. Daher sollte der Modus nicht in Bodennähe aktiviert werden.Windböen werden im Automatikmodus ebenfalls ausgeglichen, weshalb sich der GPS-Modus hervorragend dafür eignet, die Drohne für Videoaufnahmen ruhig zu halten. Da dann die Fluglage nicht mehr manuell korrigiert werden muss, kann sich der Nutzer zudem besser auf die Steuerung der Kamera über den Gimbal konzentrieren. Der Automatikmodus ermöglicht Eingriffe in die Fluglage: So kann der Quadcopter weiterhin wie gewohnt bewegt werden, reagiert aber deutlich gedämpfter auf Eingaben - was natürlich gewollt ist.

Im Automatikmodus lässt sich die Drohne auch sehr bequem landen: Regeln wir den Schub komplett herunter, fällt der Quadcopter nicht vom Himmel, sondern sinkt langsam zu Boden. Ist er dort angekommen, laufen die Rotoren weiter, abstellen lassen sie sich erst, wenn der Flugmodus wieder auf manuell gestellt wird. Diese Art der Landung bietet sich insbesondere für unerfahrene Piloten an, da die Kontrolle des Schubs im manuellen Modus sehr feinfühlig vorgenommen werden muss, um keine Hoppellandung zu machen.Wer während des Flugs den Überblick verloren hat oder sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht traut, den QR-X350.Pro selbst an den Startplatz zurückzuholen und zu landen, kann den Flugmodus-Kippschalter auf die dritte Stellung "Return Home" stellen. Dann manövriert der Quadcopter GPS-basiert vollkommen autonom zum Startplatz zurück und landet selbsttätig. In unseren Versuchen hat das gut funktioniert.

Die Simulus-Drohne eignet sich aber mitnichten nur für den gemächlichen Video-Flug. Stellen wir die automatischen Unterstützungen aus, entwickelt der Quadcopter ein ordentliches Tempo - über 70 Kilometer pro Stunde sind möglich. Das macht genauso viel Spaß, wie es sich liest. Wir haben des öfteren Probleme, unsere Begeisterung im Zaum zu halten und uns auf den Flug zu konzentrieren. Den Quadcopter in freiem Gelände auf nahezu volle Geschwindigkeit zu beschleunigen, ist auf jeden Fall ein Erlebnis, das kleinere und preiswertere Geräte nicht bieten können. Auch um die Reichweite muss man sich in diesem Fall keine Sorgen machen. Bis zu 1,5 Kilometer schaffen die Antennen bei freier Sicht spielend. Auch die Akkulaufzeit ist, am Gewicht gemessen, hervorragend. Bis zu 25 Minuten bleibt der Copter in der Luft.http://www.akku-fabrik.com/acer.html

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Das bereits fertiggestellte Windows 10 für Desktops, Notebooks und Tablets ist nur der Anfang. Weitere Updates kommen voraussichtlich in größeren Schüben. Noch für 2015 ist etwa das Update Threshold geplant. Darauf folgen 2016 dann die Updates Redstone 1 und Redstone 2. Was sie beinhalten, ist noch genauso unklar wie das tatsächliche Erscheinungsdatum.Zudem ist Microsoft ohnehin dabei, im Laufe des Jahres noch einige Werkzeuge fertigzustellen - insbesondere für Unternehmen. Zwar startet Windows 10 Enterprise offiziell bereits am 1. August 2015, doch das ist wohl eher als Start der Testphase der finalen Version des Systems zu interpretieren. Große Deployment-Werkzeuge sind teils erst für den Herbst 2015 geplant. Die beinhalten dann aber auch gleich die Verwaltung anderer Windows-10-Geräte und die Integration in das bestehende und kommende Server-Portfolio.

Microsoft arbeitet an einem grundsätzlichen Umbau seiner gesamten Betriebssysteminfrastruktur: weg vom Retail-Verkauf, hin zu Windows as a Service. Abomodelle für Unternehmen sind zwar an sich nichts Neues und seit Jahren ein üblicher Weg zur einheitlichen Beschaffung von Lizenzen, doch der Fokus rückt immer mehr auf diesen Servicegedanken und damit weg von der nächsten neuen Version. Stattdessen will Microsoft Windows 10 stetig weiterentwickeln.Das zeigt sich schon bei einigen Windows-10-Funktionen, die auch Anwender kleiner Unternehmen oder Privatanwender nützlich finden werden. Windows Update for Business wurde bereits angekündigt, trotz schon finalisiertem Windows-10-Build fehlt die Funktion jedoch noch.

Noch für dieses Jahr sind also einige Neuerungen zu erwarten, die wir hier mangels Informationen noch nicht besprechen können. In welchen Abständen diese kommen, lässt sich genauso wenig vorhersagen. Sicher ist nur: Ein Warten auf Windows 11 ist nicht notwendig - und das entlastet auch Anwender, die Windows 10 auf neue Hardware installieren wollen. Microsoft will sich nämlich auch an neue Hardware schneller anpassen. Kommt eine neue Komponente für ein Notebook ins Spiel, die bis dato noch nie in einem Notebook eingebaut wurde, soll Windows 10 sie nach kurzer Zeit unterstützen.Bisher war es so, dass tiefgreifende Änderungen bei der Hardware erst mit der nächsten Windows-Version unterstützt wurden, sozusagen als Verkaufsargument. Auch Microsoft nutzt mit Windows 10 diese Strategie, wie sich an dem genannten DirectX-12-Beispiel erkennen lässt.

Zu dem großen Windows-Umbau in Redmond gehören auch viele neue Gerätekategorien, die über Windows 10 unterstützt werden, eine einheitlichere Bedienung möglich machen und die Entwicklung für Programmierer vereinfachen sollen. Windows 10 kommt im Laufe des Jahres noch für Smartphones auf den Markt. Auch die Xbox One soll Windows 10 erhalten. Dazu kommen für Microsoft entwickelte Hardware wie Surface Hub, die Hololens und die sogenannten IoT-Geräte. Gerade, was das Internet of Things (IoT) angeht, lässt sich das Potenzial noch nicht abschätzen.Damit einhergehend wird auch die Cloud immer wichtiger. Microsoft will die Daten geräteunabhängig machen, lässt aber weiterhin die Option zu, sie nur lokal zu verwalten. Auch mit Windows 10 ist auf dem Desktop ein Microsoft-Konto keine Pflicht. Dieser Zugang erleichtert aber gerade das Arbeiten mit mehreren Geräten und natürlich mit Office as a Service und seinem Abomodell.

Auch hier wurde und wird kräftig umgebaut. Für das gesamte Potenzial von Windows 10 müssen aber erst einmal die anderen Versionen des Betriebssystems folgen. Dann lässt sich auch Continuum besser beurteilen. Hier macht Microsoft aus einem ARM-basierten Smartphone einen Desktop und verspricht, dass Word und Outlook wie gewohnt zu bedienen sein werden. Das gilt natürlich nicht für alle Office-Anwendungen. Der Universal-Gedanke wird für Access und Project beispielsweise nicht verfolgt. Dafür braucht es einen x86er-Prozessor.In der gesamten Entwicklung wird dabei Windows RT fallengelassen, das im Prinzip nur für eine Handvoll Geräte entwickelt wurde. Die Plattform hat kaum noch Bedeutung. Da Microsoft aber für lange Supportzeiträume bekannt ist, wird es noch ein kleines Windows-RT-Update im Laufe des Jahres geben, das einige Funktionen von Windows 10 auf Windows RT 8.1 portiert. Damit sind Windows-RT-Benutzer besser gestellt als Windows-8.1-Nutzer, die Windows-10-Neuerungen nur per Update bekommen.

Ein weiterer Teil der Strategie von Microsoft ist auch eine Änderung der Server-Infrastruktur, die Windows-10-Nutzer immerhin indirekt betrifft und auf die die Admin-Gemeinde teils schon gespannt wartet. Microsoft wird etwa seine Entwicklungen im Bereich Azure auch Windows-Admins bereitstellen. Kommende Serverversionen profitieren von den Verbesserungen rund um Software Defined Networking, Software Defined Storage und Storage Blobs. Besonders freuen dürften sich Admins über den neuen Nanoserver, der als Deployment-Option der regulären Server erheblich weniger Angriffsfläche bietet und damit potenziell deutlich sicherer als die normalen Windows-Server ist.Doch all diese Entwicklungen, die auch unter Windows 10 fallen, vollziehen sich erst im nächsten Jahr. Sie werden zudem voraussichtlich auch weiterhin unter dem alten Namenschema vermarktet, sprich: Es wird einen Windows Server 2016 geben.

Die Windows-7-Linie wird deswegen aber nicht komplett aufgegeben. Viele Embedded-, Industrial- und Kassensystemversionen des Systems bleiben aus Supportgründen bestehen, werden weiter vermarktet und entwickelt. Hier sind Produktunterstützungslaufzeiten von zehn Jahren, wie sie Microsoft für Windows 10 gewährt, viel zu wenig, weswegen auch heute noch Windows XP Embedded weiter unterstützt wird. Gerade mit Windows 10 Industry, Windows 10 Embedded Compact und Windows 10 IoT wird sich hier in Zukunft auch einiges tun. Bis es so weit ist: Wir haben Windows 10 IoT Core in der Vorschau bereits angetestet und auf einem Raspberry Pi 2 installiert.Makuladegeneration (AMD) ist eine Augenerkrankung, die das zentrale Sehen beeinträchtigt. Ein bionisches Auge soll Patienten einen Teil davon zurückgeben. Britische Ärzte haben es erstmals einem AMD-Patienten eingesetzt.
Ärzte in England haben einem Patienten eine Retina-Prothese eingesetzt. Es ist das erste Mal, dass ein Patient das System bekommt, der altersbedingte Makuladegeneration (AMD) hat. Das Implantat soll ihm einen Teil seines zentralen Sehens zurückgeben.

Der 80-jährige Patient hat einen Teil seiner Sehkraft durch AMD verloren. Dabei wird der Gelbe Fleck beeinträchtigt. Das ist der Bereich des Auges mit den meisten Sinneszellen. Im Zentrum des Gelben Flecks befindet sich die Sehgrube, die der Punkt des schärfsten Sehens ist. Der an Makuladegeneration Erkrankte verliert nach und nach das zentrale Sehen.Die Augenärzte des Manchester Royal Eye Hospital haben dem Patienten das System Argus II eingesetzt, das von dem kalifornischen Unternehmen Second Sight entwickelt wurde. Es besteht aus einem Implantat, das auf die Retina aufgesetzt wird, und einer externen Einheit.

Das Implantat ist eine Matrix aus 60 Elektroden, die mit dem Sehnerv verbunden sind. Hinzu kommen ein Empfänger und ein Akku. Zu dem externen Teil gehören eine Brille, an der eine Kamera und eine Sendeeinheit befestigt sind, und ein kleiner Computer, der am Gürtel getragen wird und die Kamerabilder in elektrische Signale wandelt.Die Signale werden auf das Implantat übertragen, das wiederum die Sehzellen stimuliert. Die Information gelangt dann über den Sehnerv ins Gehirn. Die Auflösung von 60 Pixeln soll ausreichen, damit der Träger einfache Formen erkennen oder Bewegungen erfassen kann. Auch große Buchstaben soll er damit lesen können. Das Argus-System ermöglicht nur Schwarzweiß-Sehen.

Der Unterschied zwischen RP und trockener AMD ist, dass RP vor allem das periphere Sehen betrifft. AMD hingegen betrifft vor allem das zentrale Sehen. Retina-Implantate können Patienten mit AMD einen Teil ihres zentralen Gesichtsfelds wiedergeben, das durch die Degeneration der Sehzellen nicht mehr arbeitet, sagt Paulo Stanga. Er leitet die Studie mit den AMD-Patienten in Manchester.Zwei Wochen nach dem Einsetzen wurde das System aktiviert. Es zeigte sich, dass der Träger einen Teil seines Sehens wiedergewinnen konnte. Positive Ergebnisse aus der Studie könnten neue Möglichkeiten für die Behandlung von trockener AMD eröffnen, sagt Stanga.Wahnsinnig schnell und sehr feinfühlig: Den Simulus Quadrocopter QR-X350.Pro zu fliegen, ist ein Erlebnis. Doch bis wir losfliegen können, ist uns die Lust nach dem quälenden Zusammenbau schon fast vergangen - und dann fällt das Fluggerät auch noch wie ein Stein vom Himmel.
Leistungsfähige Quadcopter mit steuerbaren HD-Kameras waren lange Zeit engagierten Amateurfliegern und Profis vorbehalten. Erst die DJI Phantom Serie machte Drohnen in der Preisklasse von über 1.000 Euro einsteigerfreundlich mit GPS-unterstütztem Flug und einfacher Bedienung. Diesem Vorbild ziemlich ähnlich ist der aktuelle Quadcopter von Simulus: der Quadrocopter QR-X350.Pro. Wir haben ihn zusammengebastelt und hatten schon vor dem ersten Start beinahe die Nase voll. Gut, dass wir trotzdem durchgehalten haben! Das Flugerlebnis entschädigt für vieles - zumindest so lange, bis die Drohne unvermittelt abstürzt.http://www.akku-fabrik.com/acer.html

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February 27, 2017

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Mit Windows 10 bietet Microsoft nun sowohl für Windows-7- als auch für Windows-8-Nutzer einen Nachfolger an. Mit einer Übersicht fassen wir ebenjene Neuerungen zusammen, die nicht offensichtlich sind und teils erst durch kommende Apps und Programme ihre volle Wirkung zeigen können. Die Neuerungen von Windows 10 beschränken sich nicht auf das Startmenü und sichtbare Veränderungen am Desktop, die die alltägliche Arbeit erleichtern sollen. Auch im Hintergrund wurde das Betriebssystem überarbeitet - in gewissen Grenzen. Teilnehmer von Microsofts Vorschauprogramm können bereits jetzt mit dem finalen 240er-Build die augenscheinlichen Unterschiede ausprobieren, mit denen wir uns in kommenden Tests beschäftigen werden. Wir wollen aber auch gerade die Änderungen betrachten, die sich für Anwender nicht sofort erschließen und daher auch schwer testen lassen.

Deren Auswirkungen werden Nutzer erst im Laufe des Produktzyklus von Windows 10 zu spüren bekommen - nach einigen Tagen, Wochen oder sogar Monaten bis Jahren. Abhängig ist das insbesondere von der Akzeptanz der Partner, also der unabhängigen Softwareentwickler, der Kunden und auch der Hardwarepartner. Die Geschwindigkeit dieses Prozesses wird die Bedeutung einzelner Neuerungen bestimmen.Das neue Windows Update for Business wird einer der Bereiche sein, den vorsichtige Unternehmen vor einem Wechsel erst monatelang mit Testinstallationen prüfen werden. Bei DirectX 12 mit seinen vielen Neuerungen in der Komponente Direct3D wird es vermutlich Jahre brauchen, bis sich auch mittelgroße Studios angepasst haben. Das gilt auch für viele andere APIs, die wir in diesem Artikel berücksichtigen. Entwickler müssen sich erst einmal einlesen, mit dem gerade erst fertiggestellten Windows 10 ihre Produkte testen und sie anschließend zur Verfügung stellen. Und das gilt nicht nur für herkömmliche Programme und Apps, sondern auch für Webentwicklungen des neuen Browsers, der Edge heißt, viele Neuerungen bietet und den Internet Explorer ergänzt, vorerst aber nicht ablöst.

Für Hardwarehersteller gibt es durch das neue Authentifizierungskonzept Windows Hello neue Gelegenheiten, Hardware mit Biometrie für jedermann zu verkaufen. Zudem müssen Softwareentwickler wie Hardwareentwickler neue Gerätekategorien beachten. Kernstück auf Softwareseite ist Microsofts neue Universal Windows Platform, die es den Entwicklern ermöglicht, sich zumindest auf Geräte wie Hololens, Surface Hub oder später im Jahr 2015 auf Windows 10 Mobile vorzubereiten.Gerade aus der Sicht eines Windows-7-Nutzers sind die vielen Änderungen interessant, die bereits mit Windows 8 eingeführt wurden. Wer den Vorgänger von Windows 10 übersprungen hat, der kann in unserem 14-seitigen Artikel Windows 8: Die Neuerungen unter der Haube aus dem Jahr 2012 diese noch einmal nachlesen. Denn mit Windows 8 gab es zahlreiche Veränderungen an der Systemarchitektur des Betriebssystems.Damit wiederholt sich die Geschichte, denn auch mit Vista (interne Versionsnummer 6.0) wurden erhebliche Veränderungen an den Systeminterna vorgenommen, die vom breiten Publikum erst vom späteren Windows 7 (interne Versionsnummer 6.1) angenommen wurden.

Natürlich sind nicht alle Neuerungen von Windows 8 noch für Windows 10 von unbedingter Relevanz. Ein Beispiel dafür, das ebenfalls die Systemarchitektur betrifft: Microsoft hat den gesamten Miracast-Bereich für Windows 10 noch einmal neu entwickelt. Das war offenbar notwendig, um die neuen Möglichkeiten in Windows 10 zu verwenden und auch ein paar Abhängigkeiten zur alten Charms-Leiste zu lösen, die eher verwirrten. Das Abspiel-Charm gibt es nicht mehr. Dafür können Entwickler von Casting-Apps ihre eigene Oberfläche gestalten.Das hat für Entwickler den Nachteil, dass sie ihre Miracast-Anwendungen noch einmal überarbeiten müssen, wie uns Microsoft schon auf der Entwicklerkonferenz Build 2015 mitteilte. Es ist gleichzeitig auch ein Beispiel dafür, dass Microsoft nicht davor zurückschreckt, Kompatibilität aufzugeben, obwohl erst mit Windows 8.1 natives Miracast aufwendig eingebaut wurde. Windows 10 ist damit mehr als nur ein einfaches Update von Windows 8.1.

Einige der Neuerungen von Windows 10 sind vor allem für Hardware-, teils aber auch für Softwareproduzenten von Relevanz. Mit dem neuen Betriebssystem will Microsoft die Art der Authentifizierung zumindest für Privatanwender ändern. Bereits jetzt sieht das der Nutzer, wenn er einen alten Rechner mit Windows 10 bespielt. Statt eines kontenbasierten Passworts möchte Microsoft, dass eine PIN eingerichtet wird. Das ist vor allem von Vorteil, wenn der Nutzer sein Microsoft-Konto auf mehreren Geräten verwendet. So hat ein Angreifer nicht mehr Zugriff auf sämtliche Geräte und gegebenenfalls auch sämtliche Cloud-Daten, wenn er sich zum Beispiel Zugang zum Passwort für das Microsoft-Konto verschafft.Die PINs arbeiten geräteabhängig: Wird die PIN von einem Notebook abgeschaut, kann der Angreifer sich nicht auch auf dem Smartphone anmelden oder sich an den Cloud-Daten zu schaffen machen. Es ist dennoch immer im Interesse des Nutzers, seine besonders wichtigen Passwörter möglichst selten in der Öffentlichkeit zu verwenden.

Zusätzlich dazu will sich Microsoft von Passwörtern und PINs in Teilen verabschieden. Windows Hello heißt die neue Funktion, die allerdings laut Microsoft moderne Authentifizierungshardware erfordert. Die Authentifizierung verlagert sich hierbei auf biometrische Merkmale. Der Vorteil: Ein heimlicher Schulterblick auf ein eingegebenes Passwort reicht hier nicht mehr. Der Nachteil: Absolute Sicherheit bietet bisher auch Biometrie nicht. Die meisten Systeme sind etwa vom Chaos Computer Club mit einfachen Mitteln längst überlistet worden. Darunter fällt auch der hochauflösende Fingerabdruckleser des iPhones - nicht aber Systeme von Fujitsu. Sowohl der Venenscanner als auch der Irisscanner, der sogar schon in Smartphones zu finden ist, zeigen viel Potenzial. Doch ob diese in Windows-Geräte verbaut werden, ist noch unbekannt. Auch Microsoft wird mit seinem Know-how sicher einiges beisteuern. Intels Realsense-3D-Technik gibt es zudem bereits in einigen Hardwareprodukten.Nach dem derzeitigen Zeitplan wird dafür vor allem die Messe Ifa in Berlin Anfang September 2015 eine wichtige Veranstaltung. Dort will Microsoft zusammen mit Partnern zahlreiche neue Windows-Geräte vorstellen - natürlich mit Windows 10.

Gerade für diese neuen Geräte dürfte ein frisch veröffentlichtes Windows-10-ISO von Vorteil sein. Denn nach langer Zeit sind die Betriebssystemdaten wieder aktuell. Lästig lange Windows-Updates und Treibersuchereien werden zumindest vorerst nicht mehr nötig sein. Und es soll immer wieder eine neue Windows-10-Version geben - gewissermaßen als erweitertes Service Pack inklusive Treiber und neuer Funktionen. Ob Microsoft dieses Versprechen hält, wird sich allerdings erst im Laufe des Jahres zeigen.Hardwareseitig werden vor allem aktuelle Treiber in das System integriert, die die alten Windows-Versionen nicht mehr haben. Für USB 3.1 soll die Installation von Treibern entfallen, dementsprechend kann moderne Hardware nun direkt nach einer Neuinstallation genutzt werden. Die Treiberunterstützung ist insbesondere für den USB-C-Stecker notwendig, denn darüber wird der Alternate-Mode möglich, um etwa Displayport-Signale per USB zu transportieren.

Touchpads bekommen mit Windows 10 zudem neue Gesten - auch in Teilen eine Frage des Treibers. Dies ist jedoch auch stark von der eingesetzten Hardware abhängig. Nicht jedes Touchpad lässt sich mit drei Fingern steuern.Zu den größten technischen Neuerungen von Windows 10 - auch und vor allem für Spieler - gehören das Windows Display Driver Model (WDDM) 2.0 und die darauf basierende Grafikschnittstelle Direct3D 12 (D3D12). Diese haben viele Vorteile: Die Videospeicherverwaltung wurde stark überarbeitet, Prozessoren werden besser ausgelastet oder sparsamer bei gleicher Leistung und Grafikkarten können neue Effekte darstellen. Allerdings funktionieren manche Neuerungen nur mit bestimmter Hardware. Um grundlegend die Vorteile der D3D12-Schnittstelle zu nutzen, muss eine Grafikkarte verbaut oder eine in einem Prozessor integrierte Grafikeinheit vorhanden sein, die mindestens D3D11 unterstützt. Bei AMD sind das alle Radeon-Modelle mit GCN-Architektur, also die HD-7000-Serie oder neuere Modelle. Den älteren DX11-Karten der HD-5000- und 6000-Serie fehlt die Treiberunterstützung für das WDDM 2.0 unter Windows 10.

Nvidia-Besitzer benötigen mindestens eine Grafikkarte aus der Fermi-Generation, also eine Geforce der GT/GTS/GTX-400/500-Reihe. Die neueren Modelle mit den Architekturen Kepler (Geforce GT/GTX 600/700) und Maxwell v1 (Geforce GTX 750 und 750 Ti) unterstützen D3D12 prinzipiell ebenfalls. Intels Grafikeinheiten beherrschen den Umgang mit der Grafikschnittstelle seit der Haswell-Generation, die aktuellen Broadwell-Modelle sind auf dem gleichen technologischen Stand. Die Voraussetzung sind passende Treiber, genauer der Catalyst 15.7, der Geforce 352.84 und Intels 10.18.15.4248 oder neuere Versionen.Alle genannten Grafikkarten und Grafikeinheiten eignen sich für eine wesentliche Verbesserung von D3D12 verglichen mit D3D11: den verringerten Overhead. Die neue Grafikschnittstelle ähnelt in ihrer Arbeitsweise den Treibern einer Spielekonsole oder AMDs bereits verfügbarer Mantle-API. Um Objekte zu berechnen, muss die GPU einen Render-Aufruf an den Prozessor schicken. Unter D3D11 sind diese sogenannten Draw-Calls schlecht parallelisiert, in den meisten Fällen arbeitet sie nur ein CPU-Kern ab.

Je komplexer die Szene, desto mehr wird das System dadurch ausgebremst. Ein Beispiel: Fährt in einem Rennspiel kein Wagen vor dem Spieler, sind die Render-Aufrufe sehr viel geringer als mit zwei Dutzend Fahrzeugen. Ähnlich verhalten sich Strategietitel: Zu Beginn läuft die Partie flüssig, je mehr Einheiten und Gebäude berechnet werden, desto geringer wird die Bildrate - denn die Grafikkarte wartet auf Daten von der CPU.Unter D3D12 kann die Grafikkarte viel mehr Draw-Calls zugleich versenden und alle Kerne arbeiten diese ab. Dadurch steigt die Ausführungsgeschwindigkeit pro CPU-Kern, und das Multithreading wird verbessert. Wie sehr durch diese Veränderung des Treibermodells die Bildrate in Spielen steigt, hängt davon ab, wie viele Szenen in welchem Maße prozessorlimitiert sind. Die Slightly Mad Studios gehen für Project Cars beispielsweise von einem Leistungsplus von 30 bis 40 Prozent aus, wenn das Spiel unter D3D12 statt unter D3D11 läuft.

Der geringere Overhead hat abseits höherer Bildraten noch einen weiteren Vorteil: Statt die Leistung zu steigern, besteht auch die Option, die bisherige Geschwindigkeit bei einem geringeren Energiebedarf zu erreichen. Muss der Prozessor etwa ein paar Tausend Draw-Calls abarbeiten, geschieht dies unter D3D12 deutlich schneller und die CPU-Kerne können früher heruntertakten.Bei einem Notebookchip mit integrierter Grafikeinheit und gedeckelter Leistungsaufnahme kann die GPU eine höhere Turbofrequenz nutzen, die Geschwindigkeit des Systems steigt, ohne den Energiebedarf zu erhöhen. Mit fixer Bildrate hält zudem der Akku länger durch, da D3D12 die gleiche Leistung mit einer besseren Effizienz erreicht.Abseits des unter D3D12 verringerten Treiber-Overheads bringt die neue Grafikschnittstelle weitere sogenannte Rendering Funktionen mit sich. Das sind fest verdrahtete Hardwarefunktionen, mit denen teils neue Effekte möglich werden, für die bisher die Geschwindigkeit nicht ausreichend war. Welche Grafikkarte welche Rendering Funktionen unterstützt, bestimmen die verpflichtenden und die optionalen Feature Levels - leider ein komplexes Thema.http://www.akku-fabrik.com/dell.html

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In der Preisklasse bis 230 Euro könnte das Moto G - anders als seine Vorgänger - einen ernstzunehmenden Konkurrenten bekommen: Samsungs neues Galaxy J5 ist dem Moto G äußerst ähnlich, was Prozessor, Display-Größe und -Auflösung betrifft. Das Galaxy J5 hat allerdings einen besseren Akku, mehr Arbeitsspeicher und einen Frontblitz - ist dafür aber nicht wasserfest. Dennoch, mit einem Preis von aktuell knapp über 200 Euro gibt es im Gegensatz zu den ersten beiden Moto Gs diesmal eine starke Alternative.Android 5.1, eine 13-Megapixel-Kamera und ein wasserdichtes Gehäuse: Motorola hat das neue Moto G vorgestellt und es im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich aufgestockt. Vor allem die verbesserte Kamera verspricht viel.
Motorola hat das Moto G der dritten Generation vorgestellt und einiges an dem Mittelklasse-Modell überarbeitet. Während am Display nichts verändert wurde, gibt es deutlich verbesserte Kameras und jetzt auch ein wasserdichtes Gehäuse. Das Moto G ist das erste Smartphone, das vorinstalliert mit Android 5.1 ausgeliefert wird.

In das neue Moto G wurde eine 13-Megapixel-Kamera eingebaut, im Vorgängermodell steckt noch eine 8-Megapixel-Kamera. Die neue Kamera hat ein Objektiv mit einer großen Anfangsblende von f2.0, so dass auch bei widrigen Lichtverhältnissen gute Aufnahmen entstehen sollten. In dunkler Umgebung kann außerdem ein Doppel-Blitz zugeschaltet werden. Dieser soll mit dynamischer Farbtemperatur natürliche Hauttöne und stimmige Farben erzeugen. Auch auf der Vorderseite hat Motorola aufgestockt, vorne befindet sich eine 5-Megapixel-Kamera statt einem 2-Megapixel-Modell. Damit sollen gute Selbstporträts gelingen, weil die Kamera ein 72 Grad großes Sichtfeld bietet. Bei dunkler Umgebung schaltet sich das Display kurz an, um das Bildmotiv aufzuhellen. In der Kamera-App steht die Funktion "Bestes Bild" bereit: Damit werden mehrere Fotos aufgenommen, bevor und nachdem auf den Auslöser gedrückt wurde.

Die Kamera-App kann bequem gestartet werden, indem das Smartphone zweimal schnell gedreht wird. Mit diesem Kommando kann der Nutzer dann zwischen Vor- und Rückseitenkamera umschalten. Durch zweifaches Schütteln aktiviert sich die Taschenlampen-Funktion, das Kameralicht schaltet sich ein.Anders als beim Vorgängermodell gibt es jetzt ein wasserdichtes Gehäuse nach IPX7, so dass es einen Aufenthalt in einer Wassertiefe von einem Meter bis zu 30 Minuten durchhalten sollte. Allerdings sollte das Smartphone dabei nicht in Betrieb genommen werden. Staubdicht ist das Gehäuse hingegen nicht.Wie auch das Moto-G-Vorgängermodell hat die Neuvorstellung ein 5 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Für ein solches Smartphone ist das kein Spitzenwert, aber es liegt noch im akzeptablen Bereich. Das Display wird mittels Gorilla Glass 3 vor Kratzern geschützt. Das Smartphone unterstützt LTE, Bluetooth 4.0, Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n und hat einen GPS-Empfänger; NFC ist nicht vorhanden.

Motorola liefert das Moto G gleich mit Android 5.1.1 aus, also mit der aktuellen Lollipop-Version. Die Android-Oberfläche wurde nicht nennenswert angepasst und entspricht somit dem Basis-Android. Als Besonderheit gibt es die Moto-App, mit der sich einige Aufgaben automatisieren lassen und die Benachrichtigungen konfiguriert werden können.Das neue Moto G läuft mit Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 410 mit einer Taktrate von 1,4 GHz. Die Standard-Ausführung hat 1 GByte Arbeitsspeicher und 8 GByte Flash-Speicher. Außerdem bietet Motorola ein Modell mit jeweils doppelt so viel Speicher an. Beide Modelle haben einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die aber maximal 32 GByte groß sein dürfen.

Die Maße haben sich im Vergleich zum Vorgängermodell nur geringfügig verändert. Das neue Modell misst 142,1 x 72,4 x 11,6 mm und wiegt wieder 155 Gramm. Der geringfügig aufgestockte Akku mit 2.470 mAh soll bei gemischter Nutzung mit einer Ladung volle 24 Stunden durchhalten.Das Moto G der dritten Generation soll ab sofort verfügbar sein und kostet in der Basis-Ausführung 230 Euro. Wer die Basisversion mittels Moto Maker anpassen möchte, kann dies tun, zahlt dann aber 250 Euro. Das per Moto Maker modifizierbare Modell mit 2 GByte Arbeitsspeicher und 16 GByte Flash-Speicher kostet 280 Euro. Dem Smartphone liegt nur ein USB-Kabel, aber kein eigenes Netzteil bei. Wer also bislang kein USB-Netzteil hat und das Smartphone damit aufladen möchte, muss sich erst noch eines zulegen.Das per Moto Maker angepasste Moto G mit 16 GByte wird nicht 300 Euro, sondern nur 280 Euro kosten. Motorola hatte einen falschen Preis genannt und den heute korrigiert. Die Preisangabe im Artikel wurde entsprechend korrigiert.

Oneplus hat endlich sein neues Smartphone vorgestellt: Das Oneplus Two vereint einen Snapdragon-810-Prozessor, ein Full-HD-Display und einen Fingerabdrucksensor. Preislich liegt es über dem Einführungspreis des Oneplus One - geht aber immer noch als günstig durch. Das Oneplus Two ist da: Nach vielen bruchstückhaften Informationen in den vergangenen Wochen hat Oneplus den One-Nachfolger jetzt vorgestellt. Da die Spezifikationen zum Großteil bereits vor der Präsentation bekannt waren, dürfte bei vielen Interessenten das Augenmerk auf dem Preis liegen. Das Oneplus Two wird wie sein Vorgänger Oneplus One ein günstiges Smartphone mit sehr guter Ausstattung. Der Preis des 16-GByte-Modells liegt bei 340 Euro, die 64-GByte-Variante soll für 400 Euro zu haben sein. Die 16-GByte-Version des Oneplus One kostete bei ihrer Einführung 270 Euro, die 64-GByte-Variante gab es für 300 Euro. Geräte mit vergleichbarer Ausstattung wie das Oneplus Two kosten im Onlinehandel mindestens 500 Euro - etwa das LG G4 oder das HTC One M9, das sogar um die 570 Euro kostet.

Das Display des Oneplus Two ist wie beim Vorgänger 5,5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Oneplus ist also von seiner Einstellung nicht abgerückt, dass diese Auflösung ausreiche und keine 1.440p notwendig seien. Das Display wird durch Gorilla Glass geschützt, die Version gibt der Hersteller nicht an.Beim System-on-a-Chip hat sich Oneplus für Qualcomms Snapdragon 810 entschieden. Im Oneplus One arbeitete noch ein Snapdragon 801. Wie andere Hersteller auch verwendet Oneplus die Version 2.1; die Technik des Snapdragon 810 hat sich nicht geändert, allerdings ist das 20-nm-Herstellungsverfahren bei Auftragsfertiger TSMC in den vergangenen Monaten gereift. Vor allem aber wurde die Firmware, also der Microcode des Snapdragon 810, überarbeitet: Die Frequenz der Grafikeinheit steigt leicht von 600 auf 630 MHz, die Cache-Transferrate erhöht sich, und das Throttling des Prozessors tritt seltener auf. Die insgesamt vier schnellen A57-Kerne laufen mit bis zu 1,8 statt der üblichen 2 GHz - zu den vier sparsamen A53-Kernen liegen uns keine Daten vor.

Auf Hardware-Ebene hat Oneplus zudem die Kühlung an die Eigenheiten des Snapdragon 810 angepasst und eine kupferne Heatpipe im Oneplus Two verbaut. Wo genau sich diese befindet, gibt der Hersteller nicht bekannt - dafür aber Details zum Betriebssystem auf Android-Basis. Der Scheduler von Oxygen OS versucht zu vermeiden, dass CPU-Kerne belastet werden, die sich direkt nebeneinander befinden. So werden beispielsweise Threads auf den Cluster der A53-Kerne verschoben oder die Kerne Nummer 0 und Nummer 2 des leistungsstärkeren A57-Blocks angesprochen, um das Heißlaufen des Prozessors zu vermeiden oder zumindest zeitlich hinauszuzögern.Das Oneplus Two ist wahlweise mit 16 oder 64 GByte Flash-Speicher erhältlich. Der Arbeitsspeicher ist beim kleineren Modell 3 GByte groß, das große Modell hat 4 GByte - letzteres bieten aktuell nur wenige Smartphones.Wie das Vorgängermodell hat auch das Two keinen Steckplatz für Speicherkarten. Wer sein Smartphone intensiv nutzt, wird daher mit dem kleineren Modell schnell an dessen Grenzen stoßen. Daher sollte diese Käufergruppe besser zum großen Modell mit mehr Flash-Speicher greifen.

Das Oneplus Two unterstützt neben Quad-Band-GSM und UMTS auch LTE auf den Bändern 1, 3, 5, 7, 8 und 20. Laut technischem Datenblatt können Nutzer zwei Nano-SIM-Karten gleichzeitig verwenden. Bluetooth läuft in der Version 4.1, ein GPS-Empfänger mit Glonass-Unterstützung ist eingebaut. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11ac. Die Kamera auf der Rückseite hat 13 Megapixel, einen optischen Bildstabilisator und einen Laserautofokus, der innerhalb von 0,33 Millisekunden scharf stellen soll. Das Objektiv der Kamera besteht aus sechs Linsen, die Anfangsblende liegt bei f/2.0. Videos können auch in 4K aufgenommen werden, Slow-Motion-Videos in 720p bei einer Framerate von 120 fps. Damit stimmen die Daten der Kamera exakt mit denen des Oneplus One überein - auch die der 5-Megapixel-Frontkamera.Mit dem eingebauten Fingerabdrucksensor des Two kann der Nutzer sein Smartphone mit bis zu fünf Fingerabdrücken entsperren. Inwieweit der Sensor auch in die Absicherung von Apps oder mobiles Bezahlen eingebunden ist, geht aus den bisherigen Informationen nicht hervor. Über den Alert Slider können selbstfestgelegte Benachrichtigungsoptionen aufgerufen und das Smartphone mit einem Knopfdruck in den Lautlosmodus versetzt werden.

Ausgeliefert wird das Oneplus Two mit Oxygen OS, Oneplus' eigener Android-Version, die auf Android 5.1 basiert. Für die Programmierung hatte Oneplus viele wichtige Entwickler von Paranoid Android angeheuert, die Leitung des Teams übernahm die ehemalige Microsoft-Programmiererin Helen Li.Der Akku des Oneplus Two ist wie der des Oneplus One nicht auswechselbar, die Nennladung liegt bei 3.300 mAh. Angaben zur Akkulaufzeit machte der Hersteller nicht. Aufgeladen wird das Two über einen USB-Stecker des neuen Typs C, der verdrehsicher ist. Die Maße des Smartphone liegen bei 151,8 x 74,9 x 9,85 mm - es gehört damit eher zu den dickeren Smartphones. Zum Vergleich: Samsungs Galaxy S5 mit auswechselbarem Akku steckt in einem 8,1 mm dünnen Gehäuse, das Galaxy S6 kommt auf eine Dicke von gerade mal 6,8 mm. Das Gewicht liegt bei 175 Gramm und ist damit auch eher schwer, die genannten Samsung-Modelle sind mindestens 30 Gramm leichter.

Das Oneplus Two soll ab dem 11. August 2015 in der 64-GByte-Version erhältlich sein - allerdings wie das Oneplus One zunächst nur über eine Einladung. Die 16-GByte-Variante des Smartphones soll erst später in den Verkauf gehen, ein Datum dafür nennt der Hersteller nicht.Im Unterschied zum One-Smartphone wird das Einladungssystem vereinfacht, und Interessenten können sich per E-Mail-Adresse auf einer Reservierungsliste für einen Gerätekauf anmelden. Wer sich früh einträgt, erhält entsprechend frühzeitig eine Einladung, um das Two kaufen zu können. Allerdings wird die Reservierungsliste mit einer geringeren Priorität versehen sein als die Einladungen für Kunden, die auf den bisherigen Kanälen besonders aktiv sind. Wie lange Interessenten tatsächlich auf die Auslieferung des Smartphones warten müssen, wird sich zeigen.http://www.akku-fabrik.com/dell.html

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February 25, 2017

Akku Acer Aspire AS7745

Immerhin überzeugt voll aufgeladen die Akkulaufzeit des Windows-Convertibles: Wer es unterwegs für Office-Arbeiten nutzt und zwischendurch ein kurzes Video streamt, kommt mit einer Akkulaufzeit von 10 Stunden gut durch den Tag - sofern das Tastaturcover dranhängt. Das Eeebook X205TA von Asus hält mit rund 9 Stunden nicht ganz so lange durch.Ohne Tastaturcover ist der Akku nach ziemlich genau der Hälfte der Zeit, also 5 Stunden, leer. Eine sporadischere Nutzung verlängert die Akkulaufzeit leider kaum: Im klassischen Tablet-Betrieb, dem gelegentlichen Surfen, Videos streamen und Spielen von kleinen Spielen, muss das Tablet ohne das Dock trotzdem bereits eine halbe Stunde später als beim Arbeiten wieder an die Steckdose - im Standby benötigt das Tablet nämlich recht viel Energie. Wird es nicht benutzt, verbraucht es im Standby noch 2,5 Watt und muss deswegen bereits am Abend des zweiten Tages wieder aufgeladen werden.

Wer das Gerät intensiver nutzt, wird mit dem Toshiba-Gerät trotz der guten Akkulaufzeit nicht glücklich. In unserem Alltagstest konnten wir das Gerät nämlich nur jeden zweiten Tag so nutzen, wie wir wollten: Zum ersten Kaffee am Morgen um 8.00 Uhr ist das Tablet natürlich bereits in der Hand, die Morgennachrichten gehören einfach zum täglichen Ritual. Auf dem Weg ins Büro wird in der U-Bahn manchmal noch weitergelesen, sonst bleibt das Tablet in der Tasche.Der Redaktionsalltag ist unspektakulär, mehr als klassische Office-Arbeiten sind mit dem kleinen Gerät nicht möglich, doch bis zum Feierabend um 18 Uhr ist der Akku nur noch bei rund 10 Prozent. Deswegen bleibt das Convertible auf dem Weg nach Hause wieder in der Tasche und wird zu Hause gleich wieder an die Steckdose gehängt. Abends auf der Couch wird dann aber doch wieder zum Tablet gegriffen und nochmal ein wenig das alte Heroes of Might and Magic 3 gespielt und durch den Twitter-Feed gescrollt, bis der Akku komplett leer ist. Gegen ein Uhr nachts wird es wieder geladen, bis es morgens wieder gebraucht wird. Nur ist dann der Akku nach 7 Stunden nicht komplett aufgeladen und macht bereits am späten Nachmittag wieder schlapp.

Dank der Dockingtastatur ist das Toshiba Satellite Click Mini eher Netbook als Tablet: Einfach die Tablet-Einheit anstecken und schon kann mit dem Windows-Convertible gearbeitet werden. Für Office-Aufgaben reicht die Prozessorleistung des Intel Atom-SoCs vollkommen aus. Die Tastatur des Docks ist mäßig. Die Tasten sind bauartbedingt klein, der Tastenanschlag leider sehr schwammig. Tippen macht wenig Spaß.Besonders nervig ist unterwegs der Klappmechanismus des Tastaturdocks: Das Tablet kann nämlich nur 120 Grad nach hinten geneigt werden. Um auf dem Schoß zu tippen, ist das zu wenig. Außerdem macht das stark spiegelnde Full-HD-Display das Benutzen unterwegs mühsam. Es ist nicht besonders hell, im Freien ist fast nichts auf dem Display zu sehen. Immerhin ist die Farbdarstellung gut.

Die Akkulaufzeit der Tablet-Dock-Kombi ist mit über 10 Stunden bei Officearbeiten sehr gut, ohne Dock hält das Tablet knapp 5 Stunden durch. Doch ist das größte Problem die sehr lange Ladezeit: Bis zu 12 Stunden wurden in unserem Test benötigt, um beide Akkus wieder komplett aufzuladen. Das ist nicht akzeptabel - besonders für Nutzer, die das Gerät täglich benötigen.Deswegen können wir das Toshiba Satellite Click Mini nicht empfehlen. Die mäßige Tastatur, das zu dunkle Display und die sehr lange Aufladezeit können durch die lange Akkulaufzeit und den recht günstigen Preis ab 300 Euro (mit Docking-Tastatur) nicht wettgemacht werden. Wer auf der Suche nach einem Mini-Notebook ist, sollte lieber zum Asus Eeebook X205TA greifen, das zwar ein schlechteres Display hat, mit 220 Euro aber nochmal günstiger ist.

Wer den Privacy Visor trägt, soll damit die Gesichtserkennung von Kameras oder sozialen Netzwerken stören können. Das erste Modell der Brille verwendete noch aufwendige LED-Beleuchtung, der zweite Privacy Visor kommt jetzt ohne Elektronik aus.
Professor Echizen Isao vom japanischen Nationalen Institut für Informatik (Kokuritsu Jouhougaku Kenkyuujo) hat ein neues Modell seines Privacy Visor vorgestellt. Mit der Brille können sich Träger vor ungewollter Gesichtserkennung schützen, wie sie heutzutage etwa Smartphone-Kameras oder zahlreiche soziale Netzwerke anbieten.

Die Brille nutzt eine Kombination aus speziell geschliffenen Linsen und Mustern, um Gesichtserkennungs-Algorithmen zu verwirren. Auf diese Weise kann der Träger verhindern, dass er ungewollt auf Fotos markiert wird, die einem breiten Publikum gezeigt werden. Da häufig hier auch Standorte und Uhrzeiten geteilt werden, ist es mitunter möglich, den Aufenthaltsverlauf einer Person zu verfolgen.Wie Echizen dem Wall Street Journal erklärte, funktioniert die Störung der Gesichtserkennung in 90 Prozent der Fälle. Dabei sollen die Gläser dem Träger noch ausreichende Sicht ermöglichen, um sich gefahrlos bewegen zu können. Während des Autofahrens sollte die Brille aber nicht verwendet werden.

Die Brille soll im Juni 2016 in den Handel kommen, aktuell ist offenbar noch eine Crowdfunding-Kampagne geplant. Der Preis soll bei 30.000 Yen liegen, umgerechnet sind das 220 Euro. Der neue Privacy Visor ist nicht Echizens erster Versuch auf dem Gebiet des Persönlichkeitsschutzes: Ein erstes Modell hatte der Forscher Anfang 2013 vorgestellt. Damals basierte die Technik noch auf LED-Leuchten, die die Gesichtserkennung durch Infrarotlicht störten. Das neue Modell braucht keine Elektronik, und demnach auch keinen Akku oder Batterien.Das Aufladen eines Elektroautos ist eigentlich nicht schwer, doch Tesla Motors will den Vorgang noch vereinfachen und stellt einen Roboter vor, der das Ladekabel ganz von allein in die Ladebuchse des Autos steckt.
Elon Musk hatte im Dezember schon über Twitter berichtet, dass Tesla Motors an einem automatischen Ladesystem arbeiten wird, das automatisch aus der Wand herausfährt und wie eine metallene Schlange aussieht. Nun wurde der Roboter in einem Video vorgestellt.

Der gelenkige Roboter wird derzeit von Tesla Motor getestet und soll künftig in der Lage sein, jedes Tesla Model S zu laden. Wie der Roboter genau sein Ziel fokussiert, ist nicht bekannt. Das Elektroauto besitzt eine Ladebuchse hinter einer Klappe, die sich bei Annäherung eines Ladekabels entriegelt.Vermutlich wird das selbstbewegende Ladekabel in den Supercharger-Stationen eingebaut, um es den Autofahrern zu erleichtern, ihr Fahrzeug zu laden. Tesla will im dritten Quartal 2015 rund 12.000 Autos bauen - das würde einer Steigerung von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprechen. Wie viele davon auf das Model X entfallen sollen, ist nicht bekannt. Das Model X ist Teslas erstes SUV, es bietet Platz für bis zu sieben Personen auf drei Sitzreihen. Das allradgetriebene Fahrzeug soll ab Herbst erhältlich sein. Je nach Akku soll es eine Reichweite von 270 bis 370 km erzielen.

Nicht nur Tesla forscht an Ladeautomaten. Auch Volkswagen prüft, ob man Roboter zum Bewegen der Ladekabel einsetzen kann. VW will künftig ebenfalls Elektrofahrzeuge mit einer so hohen Reichweite anbieten wie Tesla. Um deren Akkus schnell zu laden, sollen Ladeleistungen von 80 bis 150 kW eingesetzt werden. Das erfordert nach Angaben von VW Kabel mit einem großen Querschnitt.Diese Ladekabel dürften schwer und sperrig sein, was einige Nutzer vor Schwierigkeiten stellen könnte. Damit das Aufladen nicht zum Kraftakt an der Elektrotankstelle wird, testet VW an der automatischen E-Tankstelle E-Smart-Connect das Einstecken des Ladekabels mit einem Roboter.Volkswagen verspricht sich zusammen mit dem automatisierten Parken seiner Autos künftig einen geringeren Zeitaufwand für das Laden der Akkus - Komfort und Sicherheit sollen ebenfalls steigen.

Beim Versuch wurde der Roboter Kuka LBR Iiwa eingesetzt, der sieben Antriebsachsen und integrierte Drehmomentsensoren hat und den Stecker ein- und ausstecken kann, ohne das Auto zu beschädigen. Allerdings hat VW noch eine weitere Idee: Nachdem das Ladekabel steckt, soll das Fahrzeug über ein Fördersystem automatisch weitertransportiert werden, damit weitere Elektroautos an die Reihe kommen können. Ist der Akku geladen, wird der Stecker abgezogen und der Standplatz für das nächste Fahrzeug freigegeben.Bei seinem neuen Modell verwendet Fairphone mehr konfliktfrei abgebaute Rohstoffe und eine modulare Bauweise, dank der sich das Smartphone leicht reparieren lässt. Außerdem hat es eine bessere Hardware als der Vorgänger. Golem.de war in Amsterdam und hat sich den neuen zweiten Prototyp angesehen.http://www.akku-fabrik.com/asus.html

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Akku Acer Aspire AS5820T-354G32Mnks

Da die Elektroden nicht fest sind, werden die Transportwege für geladene Teilchen durch das Material deutlich kürzer. Dadurch können die Elektroden dicker ausfallen als bei Akkus mit festen Elektroden. Das spart Material: Eine Lithium-Ionen-Akkuzelle besteht aus mehreren Elektrodenschichten, die jeweils durch eine Metallfolie getrennt sind. Da die halbfesten Elektroden dicker sind, hat eine Zelle weniger Schichten, braucht also weniger Trennmaterial.Das Elektrodenmaterial wird bei der Herstellung in flüssigem Zustand auf ein Trägermaterial aufgebracht. Da die Elektroden gallertartig bleiben, entfällt nach Angaben der MIT-Forscher das Trocknen. Bei herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus wird für diesen Prozess viel Energie aufgewendet.

Der Akku ist aber nicht nur günstiger in der Produktion - die MIT-Forscher sagen, es sei ihnen gelungen, die Herstellungskosten um die Hälfte zu senken. Da die Elektroden nicht starr sind, kann der Akku auch verformt werden. Das macht den Akku robuster. Außerdem ist es dadurch möglich, den Akkus alle möglichen Formen zu geben.24M hat auf einer Prototyp-Fertigungsanlage bereits 10.000 Akkus dieses Typs gebaut. Die Anlage wird jetzt von Auftragsherstellern getestet. 24M will die Akkus zunächst als Speicher in Stromnetzen einsetzen, in denen etwa Energie aus erneuerbaren Quellen zwischengespeichert wird. Zudem sollen sie sich gut für Anwendungen eignen, bei denen es auf Gewicht und Volumen ankommt, etwa Elektroautos.

Die Anode besteht aus Nanokugeln mit einer Schale aus Titandioxid, die mit Aluminium gefüllt sind. Schale und Kern sind dabei nicht miteinander verbunden. Die Forscher vergleichen diesen Aufbau mit einem Ei, bei dem Schale und Dotter durch das Eiklar getrennt sind. Bei einer solchen Dotter-Schale-Konstruktion kann sich der Dotter ausdehnen und zusammenziehen, ohne dadurch die feste Schale stark zu beeinflussen.Lithium-Ionen-Akkus haben im Normalfall Graphit-Anoden, die eine Speicherkapazität von 0,35 Amperestunden pro Gramm (Ah/g) haben. Aluminium hingegen kann bis zu 2 Ah/g speichern. Nachteil sei aber, dass sich Aluminium beim Laden und Entladen stark ausdehne und wieder schrumpfe, sagen die Forscher.Das bedeutet eine mechanische Belastung, die dazu führen kann, dass die elektrischen Kontakte getrennt werden. Zudem bildet das flüssige Elektrolyt in Kontakt mit Aluminium eine Haut. Durch die Ausdehnung und das Schrumpfen fällt die Haut jedoch ab und bildet sich neu. Dadurch verschlechtert sich die Leistung des Akkus mit der Zeit. "Wir haben eine Titanoxid-Schale, die das Aluminium vom flüssigen Elektrolyt trennt", sagt Ju Li vom MIT.

Der Akku mit dieser Anode habe eine Speicherkapazität von 1,2 Ah/g, schreiben die Forscher um Li in der Fachzeitschrift Nature Communications. Das ist etwa das Dreifache eines Akkus mit einer Graphit-Anode. Nach 500 Ladezyklen mit Schnellladung, die den Akku besonders beansprucht, hatte der Akku praktisch kein Kapazität verloren.Ein japanischer Ingenieur hat mit dem Walkcar eine miniaturisierte Fahrplattform für einen Passagier entwickelt. Die Mischung aus Segway und Skateboard wird mit einem Elektromotor angetrieben und soll bis zu 12 km weit kommen.
Kuniako Saito und sein Team bei Cocoa Motors haben eine motorbetriebene Plattform namens Walkcar vorgestellt, die ungefähr so groß ist wie ein 15-Zoll-Notebook und an ein Skateboard erinnert. Ein Lithium-Ionen-Akku und ein Elektromotor sorgen für den Antrieb.

Wenn der Fahrer auf dem Walkcar steht, fährt es los. Tritt er von der Plattform herunter, stoppt das Gefährt. Mit Gewichtsverlagerungen kann das Fahrzeug gelenkt werden.Das Aluboard kann Personen bis zu 120 kg transportieren, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 10 km/h und kommt mit einer Akkuladung etwa 12 Kilometer weit. Eine Komplettladung dauert etwa drei Stunden.Cocoa Motors will das Walkcar ab Herbst 2015 bei Kickstarter anbieten. Es soll in einer In- und einer Outdoorversion mit einem Gesamtgewicht von ein bis zwei Kilogramm angeboten werden. Das günstigste Modell soll 800 US-Dollar kosten. Die Auslieferung soll erst im Jahr 2016 erfolgen. Wie viel Geld der Entwickler braucht, um das Fahrzeug für den Rucksack fertigzustellen, ist nicht bekannt.Das Walkcar ist nicht das einzige Projekt seiner Art. Auch Volkswagen plant nach Angaben seines Chefs Martin Winterkorn einen dreirädrigen Roller, der elektrisch angetrieben ist. Der Fahrer steht darauf und steuert den City-Surfer mit einer Lenkstange. So soll der Weg vom Parkplatz zum Ziel überbrückt werden.

Der VW-City-Surfer ist faltbar und soll eine Reichweite von rund 20 Kilometern aufweisen. Allerdings passt nur eine Person darauf, die zudem stehen muss. Anders als das Segway balanciert das Gefährt nicht auf einer Achse, sondern besitzt neben einem großen Rad noch zwei Stützräder.Das Toshiba Click Mini erinnert vom Formfaktor an ein Netbook, ist aber ein Windows-Tablet mit ansteckbarer Tastatur. Durch den Intel Atom und die kompakte Bauweise soll es unterwegs ideal für Office-Arbeiten sein, doch geht das nicht jeden Tag, wie der Test von Golem.de zeigt. Anfang des Jahres feierte Asus das Comeback des Netbooks. Doch eigentlich wird diese Geräteklasse schon lange nicht mehr benötigt. Das zeigen immer wieder Windows-Tablets mit 8,9-Zoll-Display und Docking-Tastatur, wie etwa das Toshiba Satellite Click Mini. Bessere Displays und eine höhere Flexibilität zu einem ähnlichen Preis machen die Netbooks meist hinfällig. Doch auch das Toshiba-Tablet ist nicht perfekt: Wer das Satellite Click Mini intensiv nutzt, muss es immer wieder einen Tag ruhen lassen, wie wir im Test feststellen mussten.

Der erste Eindruck vom Toshiba Click Mini ist positiv: Das Gehäuse des Tablets ist nämlich gut verarbeitet und verwindungssteif, auch ist es mit 470 Gramm nicht besonders schwer und damit gut für unterwegs geeignet. Zusammen mit dem Tastaturdock wiegt es fast ein Kilogramm. Für ein Gerät, das mit dem Tastaturdock nur 300 Euro kostet, ist es außerdem recht gut ausgestattet: Das 8,9-Zoll-Display löst mit 1.920 x 1.200 Pixeln auf, was einer Pixeldichte von 254 ppi entspricht - für ein solch günstiges Windows-Gerät ist das ein sehr guter Wert.Das 16:10-Format des Touch-Displays bietet außerdem Vorteile beim Surfen: Bei Inhalten wie Webseiten oder Office-Dokumenten wird durch die größere Höhe mehr angezeigt. Auch die Farbdarstellung des Displays ist sehr gut, dank IPS-Panel ist es auch blickwinkelstabil. Doch ist es mit einer durchschnittlichen maximalen Helligkeit von 201 cd/m2 nicht sehr hell. Andererseits: Viel heller ist das Asus Eeebook X205TA auch nicht. Im Freien sind besonders im Sommer Bildschirminhalte durch starke Spiegelungen nur schwer zu erkennen, für das Büro reicht es aber aus.

Wie für die Preisklasse üblich, setzt Toshiba beim Prozessor auf den Intel Atom Z3735F mit integrierter HD-Grafikeinheit. Dieser wird auch in Netbooks eingesetzt. Die vier Kerne takten mit jeweils 1,33 GHz, im Turbo-Modus steigt der Takt auf 1,83 GHz. Zusammen mit den 2 GByte Arbeitsspeicher reicht die Leistung für einfache Office-Aufgaben vollkommen aus. Für das Bearbeiten von Videos ist der Atom-Prozessor zu schwach. Auch für die meisten Spiele reicht die Leistung nicht, nur ältere und grafisch nicht sehr aufwendige Spiele laufen flüssig. Bei Office-Arbeiten benötigt das Tablet mit Tastaturdock laut unseren Messungen zwischen 7 und 10 Watt bei maximaler Display-Helligkeit.

Als interner Speicher dient eine 32 GByte große eMMC, die allerdings mit 89 MByte/s beim Lesen und 46 MByte/s beim Schreiben recht langsam ist. Dem Nutzer stehen davon rund 16 GByte zur Verfügung. Das Tablet verfügt außerdem über einen Kartenschacht für Micro-SDXC-Karten, das Dock hat noch einen zusätzlichen SD-Kartenleser. Ziemlich praktisch ist der Micro-HDMI-Ausgang am Tablet. Mit diesem kann ohne Probleme ein Full-HD-Monitor angeschlossen werden. WLAN funkt das Tablet nach 802.11 b/g/n, also ausschließlich mit 2,4 GHz. Bluetooth in der Version 4.0 und auch Bluetooth Low Energy werden unterstützt. Die Hauptkamera löst mit 5 Megapixeln auf und liefert, genügend Licht vorausgesetzt, brauchbare Bilder, etwa beim Fotografieren einer Buchseite. Die Frontkamera reicht für Videotelefonie. Die Lautsprecher am rechten und linken Gehäuserand klingen nicht besonders gut, immerhin sind sie ausreichend laut.

Der Office-Betrieb liegt dem Satellite Click Mini recht gut. Auch wenn das Tippen auf dem Tastatur-Dock sehr gewöhnungsbedürftig ist. Die einzelnen Tasten sind bauartbedingt sehr klein, der Tastenanschlag sehr schwammig. Doch ist das Dock immer noch besser als etwa das Type-Cover der 10 Zoll großen Surface-Tablets von Microsoft. Das Touchpad ist sehr klein, bereitete uns im Test aber keine Probleme.Etwas Zeit zum Eingewöhnen haben wir gebraucht, dann konnten wir auch längere Texte schreiben - eine klassische Tastatur würden wir aber jederzeit vorziehen. Unterwegs sieht das anders aus: Zwar steht das Tablet auf dem Schoß auch mit nach hinten geklapptem Display sehr stabil, doch kann es im Dock nur um 120 Grad nach hinten geneigt werden. Das ist einfach zu wenig, um einen guten Blick auf die Bildschirminhalte zu bekommen.

Das große Problem ist der Akku des Satellite Click Mini, genauer: seine Ladezeit. Die mit jeweils 19,5 Wh gleich großen Akkus des Tablets und der Docking-Tastatur werden einzig über den Micro-USB-Anschluss geladen. Eigentlich ganz praktisch, da jedes passende USB-Netzteil verwendet werden kann, sollte das mitgelieferte mal nicht griffbereit sein. Doch werden die Akkus über den USB-Anschluss nur mit 10 Watt geladen, was zu unerträglich langen Ladezeiten führt. Das liegt zwar bereits über den offiziellen USB-Spezifikationen, ist aber immer noch nicht ausreichend. In unserem Test benötigte das Toshiba Click Mini zwischen 7 und 12 Stunden, um Tablet und Tastaturdock komplett aufzuladen. Dabei wird erst der Akku des Tablets und danach der des Docks aufgeladen. Warum die Schwankungen so groß sind, erschließt sich uns nicht. In allen Fällen war das Display ausgeschaltet und nur WLAN aktiviert. Es liefen keine Anwendungen im Hintergrund. Geschlagene 15 Stunden mussten wir warten, bis das Tablet aufgeladen war, als im Hintergrund noch ein paar Windows-Updates heruntergeladen wurden.http://www.akku-fabrik.com/asus.html

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February 24, 2017

Akku Acer Aspire 7741z-4475

Der Akku der Gopro Hero 4 Session lässt sich nicht auswechseln. Er schafft nach Angaben von Gopro bis zu 6 Tage Standby und je nach Modus rund 2 Stunden kontinuierliche Aufnahmen. Der Ladeprozess über Micro-USB dauert eine Stunde. Ein entsprechender Anschluss findet sich in einem wasserdichten Seitenfach neben dem Micro-SD Kartenslot.Die Aufnahmemodi sind leicht abgespeckt worden. So können zwar auch mit der Gopro Hero 4 Session Videos im 4:3-Format 1440p aufgenommen werden, aber 30 Bilder pro Sekunde sind maximal möglich. Die am ehesten vergleichbare Hero 4 Silver erreicht 48. Im wohl meistgenutzten 1080p-Modus zeichnen beide Kameras mit 60 fps auf. Die Fotoauflösung liegt bei 8 Megapixeln - die Hero 4 Silver hat 12.

Diese kleinen Abweichungen ziehen sich durch die gesamten Spezifikationen der Hero 4 Session und sind wohl der geringeren Größe geschuldet. Preislich liegt sie mit 429,99 Euro gleichauf mit der Hero 4 Silver.Im ersten kurzen Test hat die neue Kamera einen guten Eindruck gemacht, die einfache Bedienung ist gerade bei schwer erreichbaren Befestigungspunkten sehr vorteilhaft. Besonders gefallen uns die kompakte Bauart und der Verzicht auf ein Extragehäuse trotz Wasserfestigkeit. Die Hero 4 Session könnte die perfekte Zweitkamera für Gopro-Besitzer sein, die nicht auf den technischen Vorsprung des Topmodells Hero 4 Black angewiesen sind. Nexus 5 (2015) nennt Androidpit das kommende Nexus-Smartphone von LG. Ob es tatsächlich unter dieser Bezeichnung auf den Markt kommen wird, ist allerdings noch nicht bekannt.

Das letzte Nexus-Smartphone ist das Nexus 6, das Google zusammen mit Motorola entwickelte und das sich durch einen 6 Zoll großen Touchscreen auszeichnet. Davor erschien das Nexus 5 als Kooperation von Google mit LG. Das Nexus 5 hat ein knapp 5 Zoll großes Display und basiert in weiten Teilen auf dem damals aktuellen G2 von LG. Das soll sich mit diesem Quasi-Nachfolger des Nexus 5 ändern: Es soll nicht auf dem bestehenden G4-Modell aufbauen, sondern einen bisher nicht veröffentlichten LG-Prototypten verwenden. Das hat Androidpit laut Bericht aus einer vertrauenswürdigen Quelle erfahren, die anonym bleiben möchte.Zur Ausstattung des Nexus-Smartphones von LG gibt es bislang nur Vermutungen. So soll das Smartphone einen 5,2 Zoll großen Touchscreen, als Prozessor einen Snapdragon 808 von Qualcomm und einen 2.700-mAh-Akku besitzen. Es hätte damit wieder einen vergleichbar großen Touchscreen. Seit der Vorstellung des Nexus 6 vermissen Interessenten der Nexus-Modellreihe ein aktuelles Modell mit einem etwas kleineren Display.

Neben LG wird dieses Jahr auch Huawei ein Nexus-Smartphone auf den Markt bringen. Das wäre die erste Nexus-Partnerschaft mit Huawei, während LG schon zwei Nexus-Smartphones mit Google entwickelt und gebaut hat. Es wäre auch das erste Mal, dass Google gleich zwei Smartphones zur gleichen Zeit vorstellt. Das Huawei-Modell soll einen 5,7 Zoll großen Bildschirm, Qualcomms Snapdragon 810 und einen 3.500-mAh-Akku haben.Einige Nutzer von iOS 8.4 beklagen sich darüber, dass ihr iPhone seit dem Update eine deutlich schlechtere Akkulaufzeit hat als unter iOS 8.3. Manche Nutzer machen das neue Apple Music dafür verantwortlich.
Seit der Veröffentlichung von iOS 8.4 durch Apple berichten manche Nutzer von einer verringerten Akkulaufzeit ihres iPhones. Verglichen mit der Betriebsdauer unter iOS 8.3 soll der Akku unter iOS 8.4 deutlich schneller leer sein.

Ein Nutzer berichtet auf Twitter, dass der Akku bei seinem iPhone innerhalb von anderthalb Stunden um 60 Prozent an Ladung verloren habe. Bei anderen sinke der Akkustand ebenfalls deutlich schneller als noch unter iOS 8.3.Die Diskussion um die Akkulaufzeit nach iOS-Updates ist nicht neu. Neu ist allerdings, dass viele Nutzer diesmal schnell einen Schuldigen gefunden haben: Apple Music soll für die verringerte Akkulaufzeit verantwortlich sein. Bei manchen Nutzern machte Apples neuer Musikdienst nach eigenen Angaben um die 30 Prozent der Akkunutzung aus, was verglichen mit restlichen Apps tatsächlich viel ist.Andere Benutzer berichten davon, dass sie seit der Nutzung von Apple Music förmlich zuschauen könnten, wir ihr Akkustand sinkt. Allerdings ist bei den meisten Nutzern nicht ersichtlich, wie sie ihr iPhone mit Apple Music genutzt haben - in vielen Fällen ist nicht einmal klar, um welches iPhone es sich genau handelt.

Dass Streamingdienste generell den Akkustand bei Benutzung senken, ist nichts Neues; wer den ganzen Tag Musik über Apple Music streamt, dürfte entsprechend eine kürzere Akkulaufzeit erwarten. Ein Twitter-Nutzer hat beispielsweise zu gleichen Teilen Apple Music, Tidal und Spotify verwendet. Das Ergebnis: Apple Music und Spotify liegen beide bei 14 Prozent - Apples Dienst zeigt hier keine besonderen Ausreißer. Auch hier ist allerdings nicht klar, wie das Nutzungsverhalten aussieht - also ob beispielsweise nur Lieder gestreamt oder auch gespeicherte Songs abgespielt wurden.Ob Apple Music tatsächlich der einzige Faktor bei dem Akkuproblem ist, kann anhand der Nutzerberichte nicht eindeutig gesagt werden. Dass es eine Häufung von Nutzermeldungen gibt, die über Akkulaufzeitprobleme ihres iPhones mit iOS 8.4 und Apple Music berichten, ist aber durchaus auf Twitter erkennbar.

Die Berliner Verkehrsbetriebe haben ihre neue Induktionsbusflotte vorgestellt, die bald leise und sauber durch die Innenstadt rollen soll. Wir waren auf einer (viel zu kurzen) Testfahrt und haben erfahren, dass es nicht der Motor ist, der viel Energie verschwendet.
Vier für den Induktionsbetrieb umgebaute Elektrobusse haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am 1. Juli der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Busse vom Typ Solaris Urbino 12 Electric mit den Betriebsnummern 1685 bis 1688 sind allerdings schon eine Weile in Berlin unterwegs - wie wir Mitte Juni 2015 zufällig entdeckten. Sie sind zwölf Meter lang, haben Platz für 70 Fahrgäste und sind für den Stadtbetrieb ausgerüstet; mehr als 65 km/h schaffen die Elektrobusse nicht.

Das Besondere an den Bussen ist die Kombination verschiedener Techniken von Unternehmen, die aus dem Bahnbereich bekannt sind. Der Elektroantrieb stammt von der Firma Vossloh, von der man häufig schwere Dieselloks sieht. Das Akku- und Induktionsladesystem mit dem Namen Primove stammt von Bombardier Transportation, ebenfalls einem großen Bahnunternehmen. Primove war ursprünglich sogar eine Entwicklung für Straßenbahnen. In der Vision der Kanadier sollte die Oberleitung abgeschafft und Straßenbahnen stattdessen per Induktion von unten mit Energie versorgt werden - Nachtrag vom 3. Juli 2015, 20:59 Uhr: umgesetzt wurde das bisher etwa in Nanjing .Stattdessen kommt die Technik nun bundesweit in mehreren Buslinien zum Einsatz. Die BVG ist zwar nicht das erste Unternehmen, das sie anwendet, doch ein paar Besonderheiten gibt es in der Hauptstadt schon.

Berlin plant einen typenreinen Betrieb mit großen Akkus und nur zwei Linien-Ladestationen - in einer stauanfälligen Streckenführung. Genug Eigenschaften, um zu beweisen oder zu widerlegen, dass induktionsbasierte Fahrzeuge für den Betrieb geeignet sind. Doch soweit ist es noch nicht: Den Bussen fehlt noch die Zulassung. Fahren durften wir dennoch schon einmal damit, wenn auch nur kurz. Vorab: Der Nahverkehrsfan kann sich schon einmal auf eine spannende Entwicklung freuen.Wie es bei Elektrofahrzeugen üblich ist, ist das Fahrzeug von außen kaum durch seine Motorengeräusche auszumachen. Das freut die Anwohner, denn ein Dieselbus kann unangenehm laut werden; vor allem im Nachtverkehr wird manch ein Anwohner durch anfahrende Busse geweckt. Doch es bietet auch Raum für Kritik: Reibungsgeräusche durch die Reifen sind gerade bei langsamen Fahrten nicht zu hören, ein herannahender Bus kann dadurch für unaufmerksame Fußgänger gefährlich werden. Auf dem Betriebshof, wo es an motorisiertem Individualverkehr mangelte, war von außen immerhin noch ein Grundsummen des Busses zu hören. Und die Klimaanlage.

So klingt der Bus auch von innen. Es gibt ein Grundgeräusch, das an Bahnen erinnert, und vor allem die Klimaanlage ist zu hören. Anders als bei Dieselbussen wird sie nicht durch den anfahrenden Motor übertönt. Das heißt: Im Herbst oder Frühling, wenn weder Klimaanlage noch Heizung notwendig sind, dürfte der Bus angenehm leise sein. Leise genug, um jedes Telefonat mitfahrender Fahrgäste zu hören.Leider ließ die BVG den Bus noch nicht richtig losfahren. Auf dem Betriebshof ging es eher gemächlich zu. Spaß gemacht hat es trotzdem: Die Busse fuhren sauber und ruckfrei an. Eine Art Gangschaltung war in der Testfahrt nicht zu erkennen. Allerdings spürt man auch bei modernen Dieselbussen eine Änderung der Übersetzung nur noch, wenn man darauf achtet.Interessant wird der Bus vor allem, wenn er in den Praxistest, sprich Liniendienst kommt. Die BVG verriet im Gespräch mit uns auch schon einige betriebliche Details.http://www.akku-fabrik.com/toshiba.html

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Das Night-Modell hat als Zusatzfunktion zwei leuchtstarke LEDs mit verstellbarer Helligkeit, welche die Aufnahmen der Frontkamera ausleuchten können. Das Race-Modell hingegen verzichtet auf weitere Extras und soll vor allem schnell sein. Parrot spricht von einer Spitzengeschwindigkeit von 13,5 km/h. Das ist fast doppelt so schnell wie das Night-Modell. Ein echtes Rennfeeling mag sich bei uns trotzdem nur bedingt einstellen. Slides um Kurven und durchdrehende Räder verhindert zum einen die Software, zum anderen der einachsige Antrieb.Das Hydrofoil genannte Bootsmodell besteht aus einem Rumpf mit zwei Auslegern, jeweils aus Styropor. Insbesondere der Rumpf besteht dabei nicht nur aus geraden Schnitten, sondern ist tatsächlich hydrodynamisch ausgeformt. Auf dem Rumpf befindet sich ein Klapparm aus Kunststoff. Dieser nimmt eine Flugdrohne auf, die technisch weitgehend den übrigen Drohnen entspricht, aber auf deren Extras verzichtet.

Solange das Boot nicht beschleunigt wird, liegt die Drohne auf dem Rumpf auf. In diesem Zustand kann sich das Boot um die eigene Achse drehen, ohne dabei die Position zu ändern. Wird das Boot beschleunigt, klappt der Arm allein durch die höhere Umdrehungszahl der Rotoren nach oben und wirkt dann wie klassischer Propeller. Wir hatten Spaß mit dem Hydrofoil, es ist gut zu steuern. Und dank der Fähigkeit, sich im Stand zu drehen, müssen auch Anfänger keine Angst davor haben, sich in eine Ecke des Swimmingpools zu manövrieren und nicht wieder herauszukommen. Der Swimmingpool sollte aber nicht allzu klein sein, der Wendekreis des Hydrofoil ist doch recht groß. Außerdem eignet sich das Modell nur bedingt für einen Ausflug zum Baggersee oder raueren Gewässern. Soweit es für uns erkennbar war, verfügt die eingesetzte Drohne nicht über einen besonderen Schutz gegen eindringendes Wasser.

Alle neuen Modelle sollen in verschiedenen Farbkombinationen ab Ende Juli/Anfang August in den Handel kommen. Alle können über die kostenlose Freeflight-App von Parrot gesteuert werden. Die Flugdrohne Airborne Cargo soll 99 Euro kosten, das Night-Modell ist mit 129 Euro deutlich teurer. Die beiden Fahrmodelle kosten jeweils 199 Euro. Das Bootsmodell ist mit 169 Euro etwas preiswerter, obwohl es zwei Modelle in einem vereint.Die Vorstellung der neuen Modelle kam durchaus überraschend. Bei seinen großen Kameradrohnen, der AR.Drone und der Bepop, ließ sich Parrot je zwei Jahre Zeit, ein neues Modell vorzustellen. Die ersten Mini-Drohnen wurden hingegen erst 2014 vorgestellt und bekommen jetzt schon Nachfolger. Diese älteren Modelle sollen aber weiterhin verfügbar sein.

Star-Trek-Fans können dank des Communicator Bluetooth Headsets bald stilgerecht telefonieren: Die Freisprecheinrichtung sieht aus wie die Sprechgeräte aus der ersten Star-Trek-Serie, als Vorlage wurde eine Originalrequisite genommen. Stilgerecht piepsen kann das Teil auch. Im offiziellen US-amerikanischen Star-Trek-Onlineshop ist mit dem Communicator Bluetooth Headset ein Freisprechgerät für Smartphones erhältlich, das wie die Kommunikatoren aus der ersten Star-Trek-Serie aussieht. Bisher ist das Gerät nur über die US-Shopseite bestellbar, die aus Deutschland nicht ohne Hilfsmittel erreichbar ist. Laut dem Star-Trek-Shop hat der Hersteller Wand für das neue Communicator Bluetooth Headset eine der Hauptrequisiten aus der originalen Serie per 3D-Scan abgetastet und so ein sehr originalgetreues Modell geschaffen. Der Kommunikator ist aus Metall und strukturiertem Kunststoff, um dem Aussehen des Originals möglichst nahezukommen. Unter dem Deckel befinden sich ein psychedelisch anmutender Kreis, Leuchtdioden und kleine Drehknöpfe.

Per Bluetooth wird der Kommunikator mit einem Smartphone verbunden und dient dann als Freisprecheinrichtung. Ein hochwertiges Mikrofon und ein guter Lautsprecher sollen für ansprechende Gesprächsqualität sorgen. Der Lautsprecher soll zudem auch für Musik geeignet sein. Mit welcher Bluetooth-Version der Kommunikator arbeitet, geht aus der Beschreibung nicht hervor.Das Communicator Bluetooth Headset hat einen eingebauten Akku, der drahtlos geladen wird. Dafür wird das Gerät in einen magnetischen Ständer gestellt, der per mehrfarbiger LED den Ladestand anzeigt. Wie lange der Akku durchhält, wird nicht verraten.Zusätzlich zur Bluetooth-Verbindung sind im Communicator Bluetooth Headset auch einige Sound-Effekte und Sprach-Samples aus Star Trek einprogrammiert. Ganz günstig ist der Kommunikator nicht: Er kann für 150 US-Dollar vorbestellt werden, ausgeliefert werden soll er im Januar 2016.

Wenn 2030 nur jedes 20. Taxi in den USA autonom und elektrisch fährt, würde der Verbrauch von Öl und der Ausstoß an Kohlendioxid deutlich gesenkt werden. Vor allem das autonome Fahren macht dabei die Effizienz aus. Das haben US-Forscher berechnet.
Elektrisch und ohne Fahrer ist umweltfreundlich: Sollten Taxis im Jahr 2030 autonom und elektrisch fahren, können dadurch schädliche Emissionen stark reduziert werden. Zu dem Ergebnis kommen Forscher des Lawrence Berkeley National Laboratory (Berkeley Lab) in einer Studie, die sie in der Fachzeitschrift Nature Climate Change veröffentlicht haben.Ein autonomes Taxi im Jahr 2030 werde 63 bis 82 Prozent weniger Kohlendioxid ausstoßen als ein dann aktuelles Hybridfahrzeug und 90 Prozent weniger als ein heutiges Auto mit Verbrennungsantrieb, fanden Jeffery Greenblatt und Samveg Saxena heraus.

Für ihre Studie haben die Forscher versucht, die Kosten für Treibstoff sowie die Kohlendioxidemissionen vorauszuberechnen. Dabei sind sie davon ausgegangen, dass bei der Generation von Strom 2030 weniger Schadstoffe freigesetzt werden, da mehr erneuerbare Quellen wie Wind oder Sonne genutzt werden.Autos mit alternativem Antrieb - sei es eine Brennstoffzelle oder ein Elektroauto mit Akku - seien als Taxis günstiger, schreiben die Forscher. Dabei berücksichtigen sie die Kosten für Anschaffung, Unterhalt, Treibstoff und Versicherung.Das gelte aber nur für Taxis, die 40.000 bis 70.000 Meilen (etwa 64.000 bis 113.000 Kilometer) im Jahr zurücklegten. Bei dieser Laufleistung machten die geringeren Treibstoffkosten den höheren Anschaffungspreis für das Elektroauto wett. Bei den Privatfahrzeugen, die im Schnitt 12.000 Meilen (etwa 19.000 Kilometer) im Jahr führen, würden auch 2030 Autos mit Verbrennungsmotor noch günstiger sein.

Den größten Vorteil eines autonomen Taxis sehen die Forscher in der effektiven Zuteilung des Fahrzeugs: Die Fahrgäste bekämen Autos in der richtigen Größe. So werde etwa über ein- oder zweisitzige Fahrzeuge nachgedacht. Die meisten Taxifahrten in den USA würden von einer Person gebucht, sagt Jeffery Greenblatt, einer der Autoren der Studie. Mit entsprechend kleineren Autos werde weniger Energie aufgewendet - sprich: Kosten gespart - und weniger Schadstoffe freigesetzt."Als wir anfingen, uns mit autonom fahrenden Fahrzeugen zu beschäftigen, fanden wir heraus, dass von allen Variablen, die wir in Betracht zogen, der Einsatz von autonom fahrenden Fahrzeugen im Personennahverkehr den größten Hebel bietet, um den Energieverbrauch pro Meile zu senken ", sagt Greenblatt.Wenn 2030 nur fünf Prozent der Taxis elektrisch und autonom fahren sollten, würde das nach den Berechnungen von Greenblatt und Saxena eine Einsparung von 7 Millionen Barrel Öl im Jahr bedeuten. Zudem reduzierten sich die Kohlendioxid-Emissionen um 2,1 bis 2,4 Millionen Tonnen.

Heute kostet die Technik, um ein Auto autonom fahren zu lassen, rund 150.000 US.-Dollar. Die Forscher gehen davon aus, dass diese Kosten bis zum Jahr 2030 deutlich sinken werden. Doch auch heute könnten sich die Kosten amortisieren: durch eine höhere Energieeffizienz und durch die eingesparten Personalkosten. Über die sozialen Folgen - den Wegfall der Arbeitsplätze der Taxifahrer - sagt die Studie nichts. Klein, quadratisch und schlicht: Gopro hat eine neue Actionkamera vorgestellt, die sich von den anderen abhebt - und sogar ohne Gehäuse wasserfest ist.
Schon optisch sticht die Actionkamera Gopro Hero 4 Session aus dem Sortiment des kalifornischen Herstellers heraus: Sie ist nur rund halb so groß wie die Schwestermodelle und hat die Form eines Würfels. Auch ohne Gehäuse ist sie wasserfest und einfacher zu bedienen. Wir konnten die Kamera beim Rafting auf dem Inn in Tirol kurz antesten, sie soll am 12. Juli in den deutschen Handel kommen.

Die Kamera wird mit einem abnehmbaren Rahmen namens Low Profile Mount ausgeliefert, der einen leichten Wechsel der Blickrichtung ermöglicht. Die geringen Abmaße und das neue Befestigungssystem sollen größtmögliche Nähe zum Befestigungspunkt garantieren. Das ist gerade bei aerodynamisch kritischen Aufnahmen wie Motorradfahrten wichtig. Ein Gehäuse gibt es für die Kamera nicht, sie ist wasserdicht bis zu einer Tiefe von zehn Metern.Die zweite entscheidende Neuerung ist die Abkehr vom Bedienungskonzept der bisherigen Geräte. Das will Gopro auch mit dem Namen der Kamera ausdrücken: Session. Gemeint ist damit, dass spontane Aufnahmen auf Tastendruck ohne einen Blick ins Menü möglich sind. Lediglich zwei Knöpfe und ein einzeiliges beleuchtetes monochromes LCD finden sich auf der Ober- und Rückseite. Drückt der Nutzer den oberen Knopf kurz, schaltet sich die Kamera ein und fängt sofort an, ein Video aufzunehmen. Wird drei Sekunden gedrückt, startet ebenso prompt die Intervallfotofunktion. Ein Piepen und zwei gut sichtbare LEDs an den Seiten dienen als Indikator für den Aufnahmestart.http://www.akku-fabrik.com/toshiba.html

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February 23, 2017

Akku Acer Aspire 5741-332g25mn

LG hat mit dem Snapdragon 808 im G4 eine gute Wahl getroffen: Das SoC ist dank fehlenden Throttlings im warmen Zustand deutlich leistungsfähiger als der Snapdragon 810, der nur auf dem Papier stärker ist. Wir können im kalten Zustand zugegebenermaßen keine nennenswerten Unterschiede in der Geschwindigkeit zwischen dem G4 und dem G Flex 2 feststellen - egal, ob wir spielen, surfen, Filme schauen oder andere Aufgaben mit dem Smartphone erledigen. Auch grafisch aufwendige Spiele werden auf dem G4, obwohl es nur zwei statt vier A57-Kerne hat, ruckelfrei dargestellt.Das G4 unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und Cat9-LTE sowie WLAN nach 802.11ac. Bluetooth läuft in der Version 4.1, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut. Der eingebaute Flash-Speicher ist 32 GByte groß, wovon dem Nutzer knapp über 22 GByte zur Verfügung stehen. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut.

Bildschirminhalte werden beim G4 auf einem leicht gebogenen, 5,5 Zoll großen IPS-Display mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln dargestellt. Das Bildschirm-Panel ist nicht wie beim G Flex oder G Flex 2 ein tatsächlich gebogenes POLED-Panel, sondern nur ein an die leichte Biegung des Deckglases angepasstes Standard-Panel. Daher ist die Krümmung weniger stark, aber durchaus noch wahrnehmbar. Ein echter Vorteil, verglichen mit anderen Smartphones, die ein gerades Display haben, ist uns nicht aufgefallen. Die Pixeldichte ist mit 538 ppi sehr hoch, entsprechend wirken auch feine Details mit bloßem Auge so scharf, dass keine Pixelränder erkennbar sind. Dank der neuen IPS-Quantum-Technologie soll das G4-Display um bis zu 20 Prozent farbtreuer als das des G3 sein, der Kontrast soll um 50 Prozent besser sein. Zugegebenermaßen konnten wir im Vergleich mit anderen Topsmartphones keinen deutlichen Unterschied feststellen.

Auffällig ist aber der von LG angekündigte Helligkeitsgewinn von 25 Prozent gegenüber dem G3. Tatsächlich ist die durchschnittliche maximale Helligkeit mit 430 cd/qm sehr hoch, bereits mit bloßem Auge fällt die Helligkeit auf. Auch bei sehr hellem Umgebungslicht sind damit Bildschirminhalte noch sehr gut zu erkennen. Erfreulich ist auch, dass sich die Helligkeit stark herunterregeln lässt; bei durchschnittlich nur 3 cd/qm ist auch Lesen bei schummriger Beleuchtung sehr angenehm.Auf der Rückseite des G4 ist eine 16-Megapixel-Kamera mit Autofokus und optischem Bildstabilisator eingebaut. Die Anfangsblendenöffnung hat LG auf f/1.8 senken können, der Stabilisator arbeitet jetzt in drei Ebenen, die jeweils einen Ausgleich um bis zu 2 Grad erlauben - beim G3 waren es noch zwei Ebenen mit einem Ausgleichsbereich von 1 Grad. Dementsprechend sollten auch Bilder in schummriger Umgebung gut gelingen.

Wie das G3 hat auch das G4 wieder den Laser-Autofokus, der für ein schnelles Scharfstellen sorgt. Unterhalb des einzelnen LED-Fotolichts ist der neue Color-Spectrum-Sensor eingebaut; dieser soll die RGB-Werte des Umgebungslichts und das reflektierende Infrarotlicht messen und darauf basierend den Weißabgleich und die Farbe des Blitzes anpassen. Das Resultat sollen Bilder mit realistischeren Farben sein.Uns gefällt die Abbildungsleistung der Kamera sehr gut. In dunklen Umgebungen spielt die große Anfangsblende in Verbindung mit dem optischen Bildstabilisator ihre Stärke aus: Selbst Bilder auf einem nur von Kerzenschein erhellten Balkon sind erstaunlich rauscharm und scharf. Tageslichtaufnahmen sind gut belichtet, der automatische Weißabgleich wird tatsächlich sehr zuverlässig eingestellt: Die Farben unserer Testbilder wirken äußerst natürlich.

Dies zeigt sich besonders im Vergleich mit anderen aktuellen Topsmartphones: So wirken Tageslichtaufnahmen des iPhone 6 verglichen mit denen des G4 deutlich kälter und unnatürlicher. Auch bei der Schärfe übertrifft die Kamera des G4 die des iPhone 6. Bei starker Vergrößerung wirken die Fotos des iPhones im direkten Vergleich überraschend unscharf. Die Details bei starker Vergrößerung wirken bei beiden Smartphones gleichermaßen undeutlich, verglichen mit anderen Geräten wie etwa den Xperia-Modellen von Sony allerdings deutlich weniger verwaschen.Die Rückseite des G4 wird neben der Kamera und den verschiedenen Sensoren wieder vom Einschaltknopf und der Lautstärkewippe dominiert. Wir können uns mit dem rückseitig angebrachten Schalter immer noch nicht so recht anfreunden, was allerdings Geschmacks- und Gewohnheitssache ist. Alternativ können Nutzer das G4 auch wieder durch einen Doppeltipp auf das Display aus dem Standby-Betrieb wecken.

Aufsehen erregt die Rückseite des G4 zudem, wenn sich der Nutzer für die etwas teurere Variante mit Leder-Cover entscheidet. Anders als etwa Samsung verwendet LG echtes Leder, die Lederrückseite lässt sich aber anders als bei Mororola abnehmen. Dann entpuppt sie sich als dünn mit Leder überzogene Kunststoffschale, in deren Mitte von innen der NFC-Chip montiert ist. Das Leder ist äußerst sorgfältig auf das Kunststoff-Cover aufgezogen und leicht nach innen umgeschlagen - dadurch ist von außen keine Kante erkennbar. Die Naht in der Mitte ist eine reine Ziernaht.Die Lederrückseite des G4 fühlt sich sehr gut an und sieht sehr edel aus. Das Leder dürfte im Laufe der Zeit eine Patina bekommen, was der Rückseite einen individuellen Charakter verleiht. Wem das nicht gefällt, der kann sich einfach ein neues Cover kaufen. Als Lederoptionen stehen braunes oder rotes glattes Leder und schwarzes, stärker gemustertes Leder zur Verfügung. Die in Südkorea erhältlichen Farben Gelb und Hellblau sind in Deutschland nicht verfügbar. Wer sich das G4 mit Leder-Cover kauft, erhält auch ein metallisch aussehendes Kunststoff-Cover mit dazu.

Der wechselbare Akku des G4 hat eine Nennladung von 3.000 mAh. In unserem Videotest konnte LGs neues Smartphone ein Full-HD-Video bei voller Bildschirmhelligkeit 5,5 Stunden lang abspielen - das ist ein eher mittelmäßiger Wert. Allerdings sollte dabei bedacht werden, dass das Display eine sehr hohe Auflösung und eine sehr hohe Helligkeit hat. Im alltäglichen Betrieb kommen wir mit dem G4 anderthalb Tage lang aus, ohne den Akku laden zu müssen.Ausgeliefert wird das G4 mit Android in der Version 5.1. Darüber installiert LG seine eigene Benutzeroberfläche. Diese an das Material Design angepasste Oberfläche hat LG nochmals verbessert, wenngleich in eher kleinen Details wie verschiedenen Pop-up-Menüs, etwa das, wenn man das Smartphone ausschalten will. In unseren Tests läuft das System ruckelfrei. LG hat beim G4 Funktionen früherer Versionen seiner Benutzeroberfläche übernommen, etwa die kleinen, als verschiebbare Fenster nutzbaren Apps. Neu ist hingegen eine Schnellaufnahmefunktion, mit der Fotos direkt aus dem Standby-Betrieb geschossen werden können. Das geschieht im Zeitraum von schätzungsweise ein bis zwei Sekunden.

Das LG G4 ist im Onlinehandel aktuell für knapp unter 650 Euro vorbestellbar - in der Version mit weißem, silbernem oder goldenem Kunststoff-Cover. Wer das G4 mit Lederrückseite haben will, muss mindestens 680 Euro zahlen: Dafür gibt es die Version in Rot oder Schwarz. Das Modell mit braunem Leder-Cover kostet noch einmal 15 Euro mehr. Erhältlich soll das G4 ab dem 1, Juni 2015 sein.Mit dem G4 ist LG ein sehr gutes Smartphone gelungen. Das liegt vor allem am Prozessor, der eine schnelle Bedienung ermöglicht, und der guten Kamera. Deren neuer Color-Spectrum-Sensor verbessert die Farben bei den Fotos unseren Tests zufolge tatsächlich.Die Kamera ist auch von der Bildqualität her eine der großen Stärken des G4. Nicht nur Tageslichtaufnahmen sind scharf und gut belichtet, dank der großen Anfangsblende gelingen uns auch Aufnahmen in dunkleren Umgebungen sehr gut. Die Kamera gehört im Vergleich zu denen anderer Topsmartphones zu den besten.

Dass LG statt des Snapdragon 810 den auf dem Papier schwächer ausgestatteten Snapdragon 808 einbaut, ist eher ein Vorteil als ein Nachteil: Im kalten Zustand liegen die beiden SoCs im Geräte-Benchmark nicht weit voneinander, im Grafik-Benchmark sind die Unterschiede etwas deutlicher. Bedenkt man aber, dass der Snapdragon 810 nach 15 Minuten eine deutlich schwächere Leistung bietet als der 808er, stellt sich die Frage, wieso Hersteller überhaupt den 810er in ihre Geräte einbauen.Vom Design her bleibt LG dem Aussehen des Vorgängers G3 treu, die austauschbaren Leder-Cover sind allerdings neu und sehen edel aus. Praktischerweise können Nutzer weiterhin die Rückseite entfernen und den Akku wechseln sowie eine Speicherkarte einsetzen - zwei für viele Nutzer wichtige Optionen, die etwa Samsung mit seinen neuen Galaxy-S6-Geräten abgeschafft hat.Bei der Akkulaufzeit erzielt das G4 einen befriedigenden Wert, der der hohen Auflösung und der Helligkeit des Displays geschuldet ist. Im Alltag kommen wir mit dem G4 gut über einen Tag hinaus zurecht.http://www.akku-fabrik.com/sony.html

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Akku Acer Aspire 5253g

Bei beiden Rechnern springen auch bei ruhendem Desktop immer wieder einmal kurz hörbar die Lüfter an. Zudem sorgt beim Tuxedo-Testgerät die Festplatte für ein ständiges leichtes Rauschen - sie läuft durch, obwohl wir sie nicht brauchten. Das Gehäuse des Tuxedo-Notebooks erwärmt sich im Test stärker als das des Dell. Die eingebauten Helligkeitssensoren bleiben bei beiden Probanden ungenutzt - die Helligkeit des Displays muss folglich immer über die entsprechenden Sondertasten selbst angepasst werden.Um die Akkulaufzeit zu ermitteln, lassen wir die beiden Testkandidaten bei voll aufgedrehter Bildschirmhelligkeit ein HD-Video im Vollbildmodus abspielen. Das Duo schaltet fast gleichzeitig nach etwas über 2,5 Stunden ab - unterwegs kann also durchaus ein Spielfilm mit Überlänge angesehen werden. Die von Ubuntus Energiestatistiken gelieferten Laufzeit-Vorhersagen erweisen sich häufig als übertrieben konservativ. Beide Notebooks wachen während der Tests problemlos aus dem Energiesparmodus auf.

Das Precision M3800 wie von uns getestet kostet bei Dell 2.279 Euro, für das XC1505 in der Testkonfiguration veranschlagte Tuxedo Computer 1.901 Euro. Speckt man bei der Ausstattung etwas ab, ist das Precision M3800 ab 2.022 Euro zu haben, der Einstiegspreis für das Tuxedo Book XC1505 liegt bei 1.400 Euro.Sowohl das Dell Precision M3800 als auch das Tuxedo Book XC1505 bieten genügend Leistung und Anschlüsse, um einen Desktop-Rechner zu ersetzen. Die Wahl hängt folglich vom Geschmack, der benötigten Ausstattung und nicht zuletzt vom Geldbeutel ab. Die üppige Hardwareausstattung sorgt aber für eine vergleichsweise geringe Akkulaufzeit. Nicht zuletzt sorgt das Gewicht dafür, dass sich die Notebooks wohl kaum für Arbeiten unterwegs eignen - vor allem das Modell von Tuxedo.

Das Tuxedo Book XC1505 bietet eine besonders üppige Ausstattung zu einem niedrigen Preis. Der Nvidia-Grafikchip sowie der Intel-Prozessor sind leistungsfähiger als die entsprechenden Komponenten im Dell Precision M3800. Dessen Gehäuse wiederum wirkt handlicher und robuster. Ubuntu läuft auf beiden Rechnern auf Anhieb problemlos - die flachen Geräte müssen nur aus dem Karton genommen, auf den Schreibtisch gelegt und eingeschaltet werden.Dieser Artikel erschien in der Ausgabe 06/15 des Magazins Linux User, das seit September 2014 wie Golem.de zum Verlag Computec Media gehört. Der Schwerpunkt des Heftes liegt bei den Shell-Tools und vermittelt einen umfassenden Eindruck, was mit ein paar einfachen Befehl auf der Kommandozeile alles bewirkt werden kann. Außerdem beschreiben weitere Artikel wie Kali Linux zur Netzwerksicherheit beitragen kann und wie auch Server zu Hause mit Cockpit und Linux Dash verwaltet werden können.

Lenovo hat ein neues Windows-Tablet, das die neuen Cherry-Trail-Atoms nutzt. Zur Auswahl stehen das SoC des Atom X5-8500 und des X7-8700 in 14-nm-Strukturbreite. Das verspricht lange Akkulaufzeiten und schnelle Grafik. Und das bei umfangreichen Ausstattungsoptionen. Lenovo hat ein neues Tablet vorgestellt, das mit Windows 10 ausgeliefert wird. Das Thinkpad 10 hat ein 10-Zoll-Display (1.920 x 1.080 Pixel, Gorilla-Glass-3-Schutzglas von Corning) mit IPS-Panel, Touchscreen und über den Digitizer eine aktive Stiftunterstützung. Pen Pro nennt Lenovo die Technik. Wer der tatsächliche Hersteller der Digitizer-Technik ist, ist derzeit unbekannt. Möglich wären unter anderem Wacom, Atmel oder der kürzlich von Microsoft übernommene Hersteller N-Trig. Üblicherweise setzt Lenovo auf Wacom.Die restliche Ausstattung (PDF-Datenblatt) ist recht gut, wenngleich in Teilen optional. Es zeigt sich aber, dass sich das Thinkpad 10 eher an Geschäftskunden richtet. Als Option gibt es beispielsweise ein 3G- oder LTE-Modem. Es gibt diverse Dock-Möglichkeiten und die Infrastruktur mit dTPM sowie Fingerabdruckleser oder auch Smartcards wird ebenfalls unterstützt.

Die Speicherausstattung variiert ein wenig. Zur Wahl stehen 64 oder 128 GByte interner eMMC-Speicher sowie 2 oder 4 GByte RAM. Zudem werden Micro-HDMI, MicroSD und USB 3.0 unterstützt. Drahtlos arbeitet das Gerät standardmäßig mit 802.11ac-WLAN sowie Bluetooth 4.0. Eine 5-MP-Hauptkamera sowie eine Frontkamera mit 1,2 MP sind ebenfalls verbaut.In dem Thinkpad 10 steckt wahlweise ein Atom X5-8500 oder ein Atom X7-8700. Es handelt sich hierbei um neue System-on-a-Chip-Angebote von Intel (SoC), die unter dem Codenamen Cherry Trail bekannt sind.. Die beiden SoCs (Vergleich bei Intel) nutzen einen Basistakt von 1,44 beziehungsweise 1,6 GHz für ihre vier Kerne und können die Frequenz im Bedarfsfall auf 2,24 beziehungsweise 2,4 GHz anheben. Das höhere Modell bietet zudem 16 statt 12 Ausführungseinheiten (Execution Units). Die Grafikkomponente ist verwandt mit der der aktuellen Broadwell-CPUs (Intel Core i der fünften Generation), aber nicht so schnell. Der Atom X5-8500 und X7-8700 sind noch vergleichsweise selten eingesetzte SoCs. Benchmarkwerte zum X7-Modell finden sich in unserem Test von Microsofts Surface 3.

Das Tablet ist 9,1 mm dick und wiegt 617 Gramm. In dem Gehäuse bringt Lenovo einen 32-Wattstunden-Akku unter und will damit Akkulaufzeiten bis zu 10 Stunden ermöglichen.Lenovo plant eine Auslieferung an den Handel für den August 2015, und zwar gleich mit Windows 10 Pro. Damit verrät Lenovo nebenbei auch gleich noch die Verfügbarkeit von Windows 10, wenngleich die Information mit einer "Voraussichtlich"-Fußnote gekennzeichnet ist. Einen Preis will Lenovo für Deutschland erst nahe der Verfügbarkeit nennen. Etwas später ist zudem eine Variante des Thinkpad 10 mit Windows 10 Home geplant.Bereits vor der Vorstellung des G4 sprachen viele von LGs neuem Topsmartphone: Insbesondere zur Kamera und dem Gehäuse mit Lederrückseite hatte der südkoreanische Hersteller im Vorfeld selbst schon einige Details bekanntgegeben. Als das Gerät dann Ende April 2015 gezeigt wurde, gab es eine zusätzliche Überraschung: LG hatte sich gegen Qualcomms aktuelles Top-SoC Snapdragon 810 entschieden und den etwas leistungsschwächeren Snapdragon 808 verbaut.

Neben den von LG angepriesenen Vorzügen der Kamera und des Displays hat Golem.de deshalb im vorliegenden Test ein besonderes Augenmerk auf die Prozessorleistung gerichtet. Insbesondere der direkte Vergleich mit dem 810er hat gezeigt, dass LG mit dem 808er alles richtig gemacht hat. Der Snapdragon 808 im Inneren des G4 hat statt acht Kernen, wie der Snapdragon 810, nur sechs: vier A53- und zwei A57-Kerne. Die Taktrate des SoC beträgt bis zu 1,8 GHz. Als Grund für den Einbau des kleineren Modells gibt LG die bessere Akkulaufzeit an - Überhitzungsprobleme, die Qualcomm als "Müll" zurückweist, sollen keine Rolle gespielt haben. Ein weiterer Grund könnte auch die bei längerer Benutzung bessere Leistung des Snapdragon 808 sein.

Erste aussagekräftige Vergleichsmessungen zwischen dem Snapdragon 810 und dem Snapdragon 808 zeigten bereits kurz nach der Veröffentlichung des Smartphones, dass der 810 tatsächlich nach einigen Minuten seine Leistung so weit herunterschraubt, dass er schwächere Benchmark-Werte liefert als der 808. Wir können dies komplett bestätigen: Im kalten Zustand erreicht das G4 mit seinem Snapdragon 808 im Geräte-Benchmark Geekbench 3 einen Single-Wert von 1.095 Punkten, das G Flex 2 mit seinem Snapdragon 810 erreicht mit 1.221 Zählern einen etwas höheren Wert. Die Multi-Ergebnisse liegen jeweils bei 3.509 und 3.982 Punkten.Bis hierhin ist die Welt noch in Ordnung: Wie erwartet schafft das G Flex 2 dank seines SoCs mit zwei zusätzlichen A57-Kernen bessere Ergebnisse als das G4. Nachdem wir allerdings mit beiden Geräten 15 Minuten lang das Rennspiel Riptide GP2 auf höchsten Grafikeinstellungen gespielt haben, wandelt sich das Bild komplett. Die A57-Kerne im Snapdragon 810 im G Flex 2 schrauben ihre Leistung dann so weit herunter, dass das SoC nur noch einen Single-Wert von 583 erreicht - ein Leistungsverlust von über 50 Prozent. Der Multi-Wert sinkt auf 2.108 Zähler.

Das G4 hingegen verliert deutlich weniger Leistung: Nach 15 Minuten Spielen kommen wir hier auf einen Single-Wert von 954 Zählern - also nur knapp 150 Punkte weniger als im kalten Zustand. Der Multi-Wert sinkt auf 3.038 Punkte. Bereits nach kurzer Zeit ist der Snapdragon 808 also tatsächlich deutlich leistungsfähiger als der auf dem Papier potentere Snapdragon 810 - und das bei einem nicht unrealistischen Benutzungsszenario einer 15-minütigen Dauerbenutzung. Der Leistungsabfall fällt durchaus auf: Riptide GP2 läuft auf dem G Flex 2 nach einigen Minuten bereits deutlich weniger flüssig als zu Beginn und nach 15 Minuten auch weniger geschmeidig als auf dem G4.Eine weitere Ursache hierfür ist bei der Betrachtung der Ergebnisse des Grafik-Benchmarks 3DMark ersichtlich: Das G4 kommt hier auf einen Kaltwert von 18.368 Punkten, im warmen Zustand haben wir mit 18.436 Zählern einen Wert auf gleichem Niveau gemessen. Das G Flex 2 mit dem Snapdragon 810 hingegen liegt im kalten Zustand bei deutlich höheren 22.492 Punkten, verliert im warmen Zustand aber fast 5.000 Zähler und sinkt auf 17.538 Punkte.http://www.akku-fabrik.com/sony.html

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February 22, 2017

Akku Acer Aspire 4250g

Das Unternehmen Enlighten hat die Idee zu Better Re entwickelt, und die scheint bei den Kickstarter-Fans gut anzukommen. Statt der benötigten 50.000 US-Dollar sind mittlerweile schon mehr als 63.000 US-Dollar zugesagt worden. Der Preis für ein Better Re mit einem ausrangierten Smartphone-Akku liegt bei 44 US-Dollar.Das Gehäuse von Better Re soll für unterschiedliche Akkugrößen geeignet sein, wobei es diverse Kontakte gibt, mit denen die diversen Modelle angeschlossen werden können. Doch genau das dürfte auch der Knackpunkt sein, denn eine Garantie, dass auch exotische Modelle angeschlossen werden können, gibt es natürlich nicht. Der Hersteller hat jedoch eine Anleitung veröffentlicht, nach der man den eigenen Akku vermessen kann, um sicherzustellen, dass er passt.

Die Akkugehäuse sind miteinander kombinier- und stapelbar, so dass auch größere Kapazitäten erreicht werden können. Nach Angaben des Herstellers haben die meisten Smartphone-Akkus nach zwei Jahren immer noch 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität.Das Aufladen erfolgt wie bei diesen Akkus üblich über USB, und auch an eine Ladezustandsampel wurde gedacht, die mit mehreren LEDs darüber informiert, wie voll der Akku noch ist. Ein Netzteil gehört nicht zum Lieferumfang der einfacheren Modelle dazu, dafür kann aber ein USB-Ladegerät verwendet werden.Die Kickstarter-Kampagne läuft nur noch wenige Stunden bis zum 10. Juni 2015. Wenn alles klappt wie geplant, soll die Auslieferung im November 2015 beginnen.

Anders herum fällt uns kein plausibler Grund ein, weshalb wir bei der Nutzung des Displays unbedingt große Kopfhörer tragen sollten. Die klassischen Funktionen einer Datenbrille - etwa Navigation oder die Darstellung von Informationen - benötigen keinen Kopfhörer. Möglicherweise ist sich auch der Hersteller seines Konzeptes nicht ganz sicher: Auf dem Messestand können Besucher auch eine reine Datenbrille ohne Kopfhörer ausprobieren.Auch die Implementierung des vollständigen Android-Systems bereitet uns etwas Kopfzerbrechen: Sie hat eine gute und eine schlechte Seite. Gut ist, dass der Nutzer einfach seine gewohnten Apps installieren und nutzen kann. Nachteilig ist, dass die Benutzung auf dem kleinen Display über das seitliche Touchpad alles andere als Spaß macht, Inhalte sind zudem sehr klein. Die Nachteile wiegen für uns insgesamt schwerer als die Vorteile.Letztlich können uns die SiME Stereo Headphones nicht überzeugen. Als Einzelsystem mag die Datenbrille von Chipsip durchaus interessant sein, die Kombination mit dem Kopfhörer ist in unseren Augen schlicht nicht praktisch. Laut dem Hersteller soll das Produkt in den kommenden Monaten in den Handel kommen. Was die SiME Stereo Headphones letztlich kosten werden, ist nicht bekannt.

Bereits im Oktober soll ein Ubuntu-Phone von BQ ausgeliefert werden, das auch als Ersatz für den Desktop dienen kann. Der spanische Hersteller verkauft zudem noch im Juni ein weiteres Gerät mit Ubuntu. Auch das Ubuntu-Phone von Meizu soll dann in Europa erhältlich sein. Canonical kooperiert seit Längerem mit dem spanischen Hersteller BQ, um Smartphones mit Ubuntu auszuliefern. Die Zusammenarbeit soll nun offenbar weiter ausgebaut werden, denn BQ wird das erste Gerät ausliefern, das vollständige Konvergenz anbieten soll. Das heißt, das Telefon soll auch problemlos als Desktop-Rechner genutzt werden können, sofern ein großer Monitor angeschlossen wird.Diese Ankündigungen hat Canonical auf die Teilnehmer eines Insiderprogramms beschränkt, sie sind aber etwa vom ehemaligen Community-Manager von Ubuntu, Jono Bacon, auf Reddit bestätigt worden. Darüber hinaus schreibt das Blog Omgubuntu, dass das Smartphone eventuell schon im Oktober 2015 erscheinen könnte. Ob dieser Plan eingehalten werden kann, hängt wohl aber sehr stark von dem Voranschreiten der Entwicklungsarbeiten bei Canonical ab.

Nach dem ersten Ubuntu-Phone, dem Aquaris E4.5, wird BQ auch das zweite Smartphone mit Ubuntu als Betriebssystem überhaupt verkaufen. Wie das Unternehmen mitteilt, wird ab Mitte Juni das Aquaris E5 HD auch als Ubuntu Edition bereitstehen. Das Gerät soll rund 200 Euro kosten und wird damit etwa 10 Euro günstiger angeboten als derzeit das gleiche Gerät mit Android-System.Das Aquaris E5 HD bietet ein 5 Zoll großes IPS-Display, bei einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, was etwa 294 ppi entspricht. Als CPU wird ein nicht näher spezifizierter Quad-Core ARM A7-Cortex von Mediatek genannt, der mit 1,3 GHz getaktet ist. Als GPU wird eine Mali 400-MP2 verwendet. Dem Gerät stehen 1 GByte Arbeitsspeicher sowie 16 GByte eMMC-Flashspeicher zur Verfügung. Der Festspeicher kann über eine SD-Karte erweitert werden.

Die Frontkamera des Aquaris E5 HD hat eine Auflösung von 5 Megapixeln, die Kamera an der Rückseite 13 Megapixel. Zur Kommunikation stehen WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0 sowie HSPA+ für den Mobilfunk bereit. LTE kann nicht genutzt werden. Das Smartphone wird ohne SIM-Lock ausgeliefert und verfügt über zwei SIM-Karten-Slots. Der Akku bietet 2.500 mAH.Der chinesische Hersteller Meizu verkauft sein Smartphone MX4 seit wenigen Wochen in China, ab Mitte Juni soll das Gerät auch in Europa verfügbar sein. Wie Omgubuntu berichtet, wird das MX4 aber nicht einfach verkauft, sondern in einer Art Flash-Sale über ein interaktives Spiel auf der Webseite zunächst an nur einige Hundert Käufer täglich verteilt.

Das MX4 nutzt Mediateks Octacore MT6595. Das System-on-a-Chip kombiniert vier Cortex-A17- (2,2 GHz) und vier A7-Kerne (1,7 GHz) nach dem big.LITTLE-Prinzip, hinzu kommt eine PowerVR-6200-Grafikeinheit (600 MHz). Als Speicher werden 2 GByte DDR3L-1866-RAM genutzt sowie 16 GByte Flash. Der Akku bietet 3.100 mAh. Das IPS-Panel stammt von Sharp und verfügt über eine Auflösung von 1.920 x 1.152 Pixeln, bei einer Diagonalen von 5,36 Zoll - das entspricht einer Pixeldichte von 418 ppi.Qualcomm hat eine Zusammenarbeit mit Blocks und Details zu dessen modularer Smartwatch Blocks bekanntgegeben: Blocks wird demnach einen Snapdragon-Prozessor verwenden und mit einer angepassten Lollipop-Version kommen - nicht mit Android Wear.
Auf der Computex 2015 wurden neue Details zur modularen Smartwatch Blocks bekanntgegeben. Auf einer Keynote hat Pankaj Kedia, bei Qualcomm verantwortlich für Wearables, eine Zusammenarbeit zwischen dem Chiphersteller und dem Startup angekündigt. Damit wurden auch weitere technische Einzelheiten des Projekts veröffentlicht.

So soll im Inneren der modular aufgebauten Smartwatch ein Snapdragon 400 arbeiten - ein bereits älteres SoC, das mit verhältnismäßig langsamen A7-Kernen ausgestattet ist. Je nach Modell erreicht dieser Chip eine Taktrate zwischen 1,2 und 1,6 GHz.Das Kernmodul der Blocks beinhaltet neben dem Display, den Prozessor, das Bluetooth- und das WLAN-Modul, einen Bewegungssensor, ein Mikrofon und den Akku. Dieses Basismodul soll mit einer Crowdfunding-Kampagne finanziert werden, zwei weitere Module sollen nach der Veröffentlichung erscheinen.Zu den austauschbaren Modulen sollen solche gehören, die eine Lokalisierung ermöglichen oder Mobilfunkverbindungen und andere Sensoren. Als Betriebssystem soll eine modifizierte Version von Android 5.0 alias Lollipop zum Einsatz kommen, nicht Android Wear. Damit soll eine Kompatibilität sowohl mit Android-Smartphones als auch mit iPhones gesichert werden. Ob die fertige Uhr auch Windows Phone unterstützt, ist unklar.

Dank der Verwendung von Lollipop soll Blocks zufolge zudem eine bessere Akkulaufzeit erreicht werden. Des Weiteren soll es möglich sein, Module im Hotswap-Modus auszutauschen: Dabei muss die Uhr nicht ausgeschaltet werden, wenn ein Modul gewechselt wird.Gopro hat mit der Hero+ LCD eine Actionkamera vorgestellt, die preislich zwischen dem Einsteiger- und dem Mittelklassemodell liegt. Erstmalig wurde ein Touchscreen eingebaut.
Die Gopro Hero+ LCD ist eine Actionkamera für 300 US-Dollar, die mit einem Touchscreen ausgerüstet ist und mit 1.080p bei 60 Bildern pro Sekunde drehen kann. Die Einsteiger-Hero kommt nur auf 30 Frames pro Sekunde.

Allerdings können mit der Hero+ keine Videos mit 2,7K oder Zeitlupen mit 120 fps und 720p wie mit der Mittelklassekamera Hero 4 Silver gedreht werden. Auch die Serienfotofunktion ist deutlich beschnitten. Die Hero+ kann nur 5 Bilder und nicht 30 pro Sekunde machen und arbeitet mit einer Auflösung von 8 Megapixeln. Das Einsteigermodell kann nur mit 5 Megapixeln fotografieren, die Hero Silver aber mit 12 Megapixeln. Gespeichert wird auf Micro-SD-Karten.Dafür sind bei der Gopro Hero+ LCD WLAN und Bluetooth für die Fernsteuerung eingebaut worden. So lässt sich die Actionkamera beispielsweise über ein Tablet ansteuern. Das mitgelieferte, fest verbundene Gehäuse ist bis 40 Meter Tiefe wasserdicht. Ein gravierender Nachteil: Der Akku lässt sich nicht wechseln, was die Einsatzfähigkeit einschränkt.Über den Touchscreen kann die Kamera nicht nur konfiguriert werden, sondern der Anwender kann Filme über die Oberfläche sogar schneiden.http://www.akku-fabrik.com/apple.html

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Die aktuelle Beta-Version des Chrome-Browsers pausiert automatisch Flash-Inhalte wie Animationen, die nicht zentral für die Webseite sein sollen. Davon sollen insbesondere Laptop-Nutzer profitieren.
Gemeinsam mit Adobe hätten die Chrome-Entwickler daran gearbeitet, das Weberlebnis energieeffizient, reichhaltig und interaktiv zu gestalten, heißt es in einem Blogeintrag Googles. Dazu sei eine Funktion umgesetzt worden, die automatisch bestimmte Flash-Inhalte sperrt, die als unnötig bewertet werden. Wie genau der Browser diese Einschätzung treffe, erklärten die Beteiligten nicht, so dass die Aussagen noch als vage zu betrachten sind.Explizit aufgeführt werden aber beispielsweise Animationen, die nicht zentraler Bestandteil einer Webseite sind und deshalb pausiert würden. Der eigentliche Inhalt der Webseite, etwa das Abspielen eines Films, wird dabei den Angaben zufolge weiter wie gewohnt dargestellt. Die Umsetzung der Funktion beginnt mit der aktuellen Beta-Version des Chrome-Browsers. Darüber hinaus werde dies "bald" für alle Nutzer von Chrome auf dem Desktop ausgeliefert.

Falls versehentlich vom Nutzer benötigte Inhalte pausiert werden und damit entsprechend nicht mehr nutzbar sind, soll dies aber durch einen Klick behoben werden können. Anwender haben außerdem weiterhin die Möglichkeit, von vornherein sämtliche Flash-Inhalte direkt darstellen zu lassen. Ebenso kann das Flash-Plugin auch komplett blockiert werden, um dessen Ausführung nur wenn nötig zu erlauben.Die Google-Entwickler erhoffen sich von der Neuerung eine reduzierte Leistungsaufnahme, was vor allem den Nutzern von Laptops zu Gute kommen soll, da der Akku nicht so sehr beansprucht wird. In dem Blog werden weitere Verbesserungen für energieeffizientes Browsen angekündigt.Elektromagnetische Wellen können eine Energiequelle für ein Gerät sein. Warum nicht auch der WLAN-Router, dachten sich US-Wissenschaftler. Sie haben einen Router so modifiziert, dass er Sensoren drahtlos mit Strom versorgt.
Internet der Dinge heißt ein Konzept für die Zukunft: Jedes Gerät bekommt Sensoren und wird vernetzt. Nur: Woher kommt der Strom für die Sensoren? Per Funk, sagen Forscher der Universität des US-Bundesstaates Washington in Seattle (UW).

Power over Wi-Fi, Strom über WLAN, kurz PoWi-Fi, nennen die Wissenschaftler um Vamsi Talla ihre Technik. Die elektromagnetischen Wellen, mit denen Daten drahtlos übertragen werden, sollen die Sensoren mit Energie versorgen. Dazu werden die Sensoren mit einer entsprechenden Antenne ausgestattet.Die Forscher platzierten einen so präparierten Temperaturfühler neben einem WLAN-Router. Das funktionierte: Wenn der Router sendete, lieferte er genug Energie, um einen Schwellenwert von 300 Millivolt zu überschreiten. Das Problem aber ist, dass WLAN-Router nicht kontinuierlich senden. Der Sensor hat also meistens keinen Strom.Talla und seine Kollegen mussten also eine Lösung finden, um eine kontinuierliche Stromversorgung sicherzustellen. Diese sieht so aus: Sie programmierten die Chips so um, dass der WLAN-Router dauerhaft sendet. Überträgt er keine Daten, wird einfach Rauschen übertragen. Um die Datenübertragung nicht zu verlangsamen, geschieht das über benachbarte Kanäle.

Der WLAN-Router kann den Temperaturfühler auf eine Distanz von sechs Metern mit Energie versorgen. Die Forscher statteten den Sensor zusätzlich mit einem kleinen Akku aus. Dadurch erhöhte sich die Reichweite auf rund neun Meter.Danach testeten sie das System mit einem Kamerasensor, der für die Aufnahme eines 174 x 144 Pixel großen Schwarzweiß-Bildes 10,4 Millijoule benötigt. Ausgestattet mit einem Kondensator nahm die Kamera alle 35 Minuten ein Bild auf, dabei war sie etwa fünf Meter von dem Router entfernt. Als die Forscher den Kondensator durch einen Akku ersetzten, konnten sie die Kamera sogar sieben Meter vom Router entfernt betreiben.

Das System kann auch dazu eingesetzt werden, den Akku eines Mobilgeräts zu laden: Die Wissenschaftler platzierten einen Fitness-Tracker in der Nähe des Routers. Es habe zweieinhalb Stunden gedauert, um den komplett leeren Akku zu 41 Prozent zu laden, schreiben die Forscher in einem Aufsatz, der als Preprint von dem Dokumentenserver Arxiv abrufbar ist.Die Wissenschaftler starteten zudem einen Feldversuch: Sie statteten sechs Haushalte mit dem System aus, um zu zeigen, dass die Stromübertragung per WLAN nicht nur im Labor, sondern auch unter normalen Bedingungen funktioniert. Dabei habe sich gezeigt, dass es keine Einbußen bei der Übertragungsgeschwindigkeit gebe. Die Forscher machten allerdings keine Angaben dazu, ob die veränderten Router möglicherweise andere Funksignale, also etwa die Router der Nachbarn, beeinflussen.

Das Team der UW stellte vor einigen Jahren schon das System Ambient Backscatter vor: Dabei werden Sensoren ebenfalls durch elektromagnetische Wellen in der Umwelt mit Energie versorgt. Allerdings nutzt Ambient Backscatter alle möglichen Funkwellen, unter anderem von Rundfunksendern oder Mobilfunkbasisstationen. Chipsip hat mit den SiME Smart Headphones ein Kopfhörermodell mit Datenbrille vorgestellt: Über das Prismendisplay kann der Nutzer ein vollwertiges Android-System nutzen - was stellenweise etwas mühsam ist. Ob das Gerät ein Konkurrent für die Google Glass ist, hat sich Golem.de angeschaut.
Der taiwanische Hersteller Chipsip hat auf der Elektronikmesse Computex einen Kopfhörer vorgestellt, der zusätzlich über die Funktionen einer Datenbrille verfügt. Der Kopfhörer sieht auf den ersten Blick wie ein Headset mit Mikro aus. Auf den zweiten Blick allerdings stellt sich das vermeintliche Mikro aber als Prismendisplay heraus.

Das Display der SiME Smart Headphones wird wie bei der Google Glass vor eines der beiden Augen geschwenkt - der Nutzer kann es entweder an der linken oder der rechten Seite montieren. Der Bildeindruck ähnelt dem von Googles Datenbrille: Das Prismenbild ist klar erkennbar, wenn das Display richtig eingestellt ist. Wir konnten es auf Anhieb gut positionieren und haben ein gutes Bild erhalten.Dank einer verhältnismäßig guten Auflösung von 800 x 480 Pixeln ist das kleine Bild sehr scharf. Die Helligkeit schien uns in unserem kurzen Test verhältnismäßig hoch zu sein. Wie sich das Bild in hellem Tageslicht darstellt, konnten wir jedoch nicht überprüfen.Anders als bei der Google Glass können Nutzer der SiME Smart Headphones auf ein vollständiges Android-System zugreifen. Auf der Brille läuft jedoch die veraltete Android-Version 4.4.2 - längerfristig wäre dies ein Punkt, an dem zu arbeiten ist.

Ein Vertreter von Chipsip sagte Golem.de im Gespräch, dass Nutzer sich auf die Brille einfach Apps aus dem Play Store installieren können - das ist bei Datenbrillen ziemlich ungewöhnlich. Über eine separat startbare Benutzeroberfläche können Filme geschaut, Fotos aufgenommen und andere Medieninhalte konsumiert werden. Ein SDK stellt der Hersteller ebenfalls zur Verfügung.Diese Benutzeroberfläche ist in ihrer Funktion zwar eingeschränkter als das Standard-Android-System, dafür aber deutlich komfortabler zu bedienen. Bei der Navigation durch das normale Android merken wir schnell, warum bisher kaum jemand auf die Idee gekommen ist, dies ohne Anpassungen für eine Datenbrille zu verwenden: Schaltflächen sind winzig, Schrift nur schwer zu erkennen und Apps alles andere als bequem zu bedienen. Das gesamte Nutzungserlebnis ist eher medioker.

Der Vorteil ist allerdings, dass theoretisch keine Verbindung zu einem Smartphone nötig ist, da das Android-System "stand alone" ist, also quasi keinen mobilen Partner benötigt. Allerdings gibt es eine spezielle App, die eine Verbindung zu einem Smartphone aufbaut, so dass etwa dort gespeicherte Medieninhalte abgespielt werden können.So gut, wie ein von externen Geräten unabhängiges System klingt, ist es letztlich aber nicht: Die SiME Stereo Headphones haben keinen Steckplatz für SIM-Karten, die Verbindung zum Internet erfolgt nur über WLAN nach 802.11b/g/n. Außerhalb eines WLAN-Netzes ist der Nutzer also doch wieder auf ein anderes Gerät angewiesen, das ihm eine Konnektivität verschafft - also wahrscheinlich ein Smartphone mit WLAN-Hotspot.Bedient werden die SiME Stereo Headphones wie die Google Glass - im Grunde hat sich der Hersteller das komplette Bedienkonzept von Googles Datenbrille abgeguckt. Über ein Touchpad am Bügel des Displays wird per einmaligem Tippen Auswählen bestätigt, ein Wisch nach unten bringt den Nutzer zurück.

Allerdings verfügen die SiME Stereo Headphones anders als die Google Glass über einen Cursor, der sich entsprechend der Fingerbewegung auf dem Touchfeld bewegt. Intuitiv ist diese Steuerung nicht immer: Es passierte uns häufiger, dass wir die winzigen Android-Navigationstasten am unteren Rand des Displays anklicken wollten, der Cursor aber verschwand, wenn wir mit der Toucheingabe darauf landeten und zum Klick ausholten.Zusätzlich zum Touchpad gibt es - ebenfalls ähnlich wie bei der Google Glass - an der Vorderseite oberhalb des Displays einen Knopf, der verschiedene Funktionen erfüllen kann. So kann der Nutzer damit beispielsweise ein Foto mit der eingebauten Kamera machen. Die Kamera hat 5 Megapixel und kann Videos in Full-HD aufnehmen.

Im Inneren des Brillenkopfhörers arbeitet das von Chipsip selbst produzierte Dual-Core-SoC Newton 32, dessen A9-Kerne mit 1,2 GHz getaktet sind. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 8 GByte - was für ein vollwertiges Android-System nicht sonderlich viel ist. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Modul ist eingebaut.ere im Vergleich mit anderen Datenbrillen wie der Google Glass. Dadurch ist es auch erst möglich, ein vollständiges Android laufen zu lassen, ohne Akkulaufzeiten von nur wenigen Minuten zu riskieren. Wie lange der Akku letztlich durchhält, konnten wir nicht herausfinden.Wer die SiME Stereo Headphones übrigens tatsächlich als Kopfhörer verwenden möchte, kann die Displayeinheit einfach um bis zu 180 Grad nach hinten drehen. Die Lautsprecher haben eine Impedanz von 16 Ohm, die Antriebseinheit misst 40 mm. Der Frequenzbereich reicht von 10 bis 50 kHz, die Lautsprecher haben 15 mW.

Als Einsatzgebiet für seinen Datenbrillen-Kopfhörer stellt sich Chipsip neben privater Unterhaltung auch die Verwendung im professionellen Bereich vor. So nennt der Hersteller etwa als Beispiele den Sicherheitsbereich, Lagermanagement und den medizinischen Bereich. Dazu will Chipsip auch Cloud-Services nutzen. Inwieweit das tatsächlich stattfinden wird, ist noch nicht bekannt.Zugegebenermaßen wissen wir nicht recht, was wir von den SiME Stereo Headphones halten sollen. Das liegt weniger an der Bildqualität des Prismendisplays, das tatsächlich ein schön scharfes und ausreichend helles Bild bietet. Vielmehr fragen wir uns, ob die Grundidee wirklich praktisch ist.Einen guten Kopfhörer braucht man beispielsweise, wenn man Filme schauen möchte. Möchten wir aber das bewegte Bild dabei nur auf einem Auge sehen? Eher nicht. Des Weiteren kann man mit einem guten Kopfhörer Musik hören. Dazu benötigt der Nutzer das Display erst recht nicht.http://www.akku-fabrik.com/apple.html

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February 21, 2017

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Nun ist zwar ein Luftschiff kein Flugzeug - es ist leichter als Luft. Das erste elektrische Flugzeug ist aber auch schon über 40 Jahre alt: Am 21. Oktober 1973 startete der Österreicher Heino Brditschka mit der Brditschka MB-E1 zum ersten bemannten Flug mit Elektroantrieb. Die MB-E1 basierte auf dem Motorsegler Brditschka HB-3, den Motorsegler Heinrich Brditschka, der Vater des Piloten, entworfen und dann zum Elektroflugzeug umgebaut hatte. Der Motor hatte eine Leistung von etwa 10 kW, als Energiespeicher diente ein Nickel-Cadmium-Akku.Über die Dauer des Fluges gibt es unterschiedliche Angaben. Zwischen 9 und 14 Minuten soll Brditschka in der Luft geblieben sein. Der Flug im Herbst 1973 - 70 Jahre nach dem ersten Motorflug - brachte dem jungen Österreicher jedenfalls einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.

Inzwischen gibt es eine Reihe von Elektroflugzeugen zu kaufen. Das slowenische Unternehmen Pipistrel etwa bietet sein Kleinflugzeug auch mit Elektroantrieb an. Wattsup ist 6,5 Meter lang und hat eine Spannweite von 10,5 Metern. Der Elektromotor hat eine Leistung von 50 Kilowatt (kW), die Akkus ermöglichen eine Flugdauer von einer Stunde mit einer Reserve von einer weiteren halben Stunde.Wattsup ist auf die Akkus als Energiespeicher angewiesen. Das Unternehmen PC Aero aus Nesselwang im Allgäu hat das Elektroflugzeug Elektra One Solar zusätzlich mit Solarzellen ausgestattet.Das einsitzige Flugzeug hat eine Spannweite von 11 Metern und wiegt 200 Kilogramm, wovon die Akkus die Hälfte ausmachen. Tragflächen und Rumpf sind teilweise mit Solarzellen ausgelegt, die Fläche beträgt etwa 6 Quadratmeter. Angetrieben wird das Flugzeug von einem Elektromotor mit einer Maximalleistung von 16 kW.

Die Solarzellen dienen allerdings nur als Range Extender. Das Flugzeug nimmt im Horizontalflug etwa 2,5 kW auf. Die Solarzellen liefern nur etwa 1 kW. Der Rest der elektrischen Leistung kommt aus den Akkus. Über acht Stunden Flugzeit soll die Kombination ermöglichen, die Reichweite von Elektra One Solar gibt der Hersteller mit etwa 1.000 Kilometern an.Elektra One Solar fliegt aber trotzdem mit Solarenergie: Der Anhänger, in dem das Flugzeug transportiert wird, ist gleichzeitig eine mobile Ladestation. Er ist mit Solarzellen ausgelegt, die die Akkus des Flugzeugs laden.

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) betreibt seit einigen Jahren das Brennstoffzellenflugzeug Antares DLR-H2. Es basiert auf dem Elektromotorsegler Antares 20E, den das Zweibrückener Unternehmen Lange Aviation seit über zehn Jahren baut.Das Flugzeug ist 7,4 Meter lang und hat eine Spannweite von 20 Metern. Für das DLR wurde es mit einer Brennstoffzelle ausgerüstet, die die Energie für den Antriebsstrang liefert. Es ist das erste bemannte Flugzeug, das mit einer Brennstoffzelle betrieben wird und aus eigener Kraft starten kann.Die Brennstoffzelle liefert eine maximale Leistung von etwa 30 kW; die Reichweite liegt laut DLR bei etwa 750 Kilometern. Gedacht ist Antares als fliegender Versuchsstand für Brennstoffzellen, die unter Praxisbedingungen getestet werden. Dazu werden die Brennstoffzellen ausgetauscht, um verschiedene Systeme auszuprobieren.

E-Fan 2.0 heißt der Trainingsflieger, den Airbus ab 2017 in Pau in Südfrankreich bauen will. Die erste Maschine soll noch im Dezember jenes Jahres übergeben werden. Zu Beginn sollen zehn E-Fans im Jahr gebaut werden, was auf 50 erhöht werden kann. 2013 stellte Airbus einen Demonstrator des Zweisitzers vor. Im Frühjahr 2014 flog das Flugzeug zum ersten Mal. Airbus präsentierte es auf der Luftfahrtmesse Ila in Berlin. Dort kündigte Jean Botti, Technikchef der Airbus Group, an, dass der E-Fan in Serie gebaut werde.Der E-Fan ist knapp 7 Meter lang und hat eine Flügelspannweite von etwa 10 Metern. Das Flugzeug besteht komplett aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff und wiegt deshalb leer nur 500 Kilogramm. Angetrieben wird es von zwei Mantelpropeller-Triebwerken am Heck, den E-Fans. Bei dem Prototyp hat jeder Motor eine Leistung von 30 kW, in der Serienversion werden es etwa 10 kW mehr sein. Zudem ist das Fahrwerk angetrieben, um auf dem Weg zur Startbahn die Triebwerke zu entlasten.

Als Energiespeicher im E-Fan dienen Lithium-Ionen-Akkus, die in den Tragflächen nahe am Rumpf angebracht sind. Ein Akku-Pack befindet sich im Bereich des Cockpits. Sie sollen eine Flugzeit von rund einer Stunde plus 30 Minuten Reserve ermöglichen, sagt Müller-Wiesner. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 160 Kilometern pro Stunde (km/h) liegen, die Durchschnittsgeschwindigkeit bei 130 km/h.Gedacht ist der E-Fan als Trainingsflugzeug für zwei Personen. In der finalen Version werden sie nebeneinander sitzen, im Prototyp sitzen Pilot und Fluglehrer noch hintereinander. In den ersten Flugstunden würden Flugschüler kaum mehr als starten, einige Runden drehen und wieder landen, sagt Müller-Wiesner. Das ist ein ideales Missionsprofil für ein vollelektrisches Flugzeug. Dabei sei das Elektroflugzeug deutlich wirtschaftlicher als eines mit Verbrennungsmaschine - für die Flugschule ebenso wie für den Betreiber des Flugplatzes.Ein Elektromotor benötige nur wenig Wartung, Strom sei günstiger als Kerosin. Die Einsparungen, sagt Müller-Wiesner, werden erheblich sein. Profitieren werden auch die Flugplatzbetreiber: Da ein Elektroflugzeug bedeutend leiser sei als eines mit Verbrennungsmotor, könnten die Flugzeiten verlängert und damit die Flugplätze besser ausgelastet werden.

E-Fan 4.0 heißt der nächste Schritt, der, wie der Name andeutet, für vier Insassen gedacht ist - sozusagen im Rahmen eines Familienkonzepts. Je zwei sollen nebeneinander Platz nehmen. Die Produktion soll etwa zwei Jahre nach der des Zweisitzers starten.Der E-Fan 4.0 werde, sagt Müller-Wiesner, einen Elektroantrieb haben und zusätzlich einen Range Extender, also eine Verbrennungsmaschine, die über einen Generator die Akkus lädt oder die Elektromotoren antreibt. Damit wird man auf eine Flugzeit von zwei bis drei Stunden kommen.Mit den Flugzeugen werde Airbus Group zeigen, dass elektrisch fliegen sicher, leise, wenn ich den Strom aus alternativen Quellen gewinne: umweltfreundlich und - last but not least - wirtschaftlich ist. Nach dem Familienflieger soll es dann deutlich größer werden: ein Verkehrsflugzeug für 70 bis 80 Passagiere, das für Regionalflüge eingesetzt werden soll. Das Konzept stellte Airbus Group 2014 auf der Berliner Luftfahrtmesse vor.

Das Flugzeug ähnelt auf den ersten Blick einer konventionellen Verkehrsmaschine mit Rumpf und Tragflächen. Allerdings hängen die Triebwerke nicht wie bei einem herkömmlichen Flugzeug unter den Tragflächen, sondern sollen in die Struktur integriert sein. Damit das möglich wird, müssen die Turbinen kleiner werden. Die Maschine hat deshalb in der Airbus-Group-E-Thrust-Konzeptstudie sechs elektrische Mantelpropeller. Hinzu kommt eine konventionelle Verbrennungsturbine, die die Akkus laden soll.Wenn viel Leistung benötigt wird, also beim Start und im Steigflug, laufen die Mantelpropeller und die Verbrennungsturbine auf Hochtouren: Die Elektromotoren treiben das Flugzeug an, die Turbine lädt die Akkus, damit genug Strom zur Verfügung steht. Hat das Flugzeug seine Reiseflughöhe und -geschwindigkeit erreicht, wird die Verbrennungsturbine erst gedrosselt und dann im Sinkflug abgeschaltet.

Geht das Flugzeug in den Gleitflug über, werden auch die Mantelpropeller für den Moment nicht gebraucht. Sie werden dann zu Windgeneratoren, die die Luft, die durch sie strömt, in Rotation versetzen. Die Elektroturbinen produzieren elektrischen Strom, um die Akkus für die Landung zu laden. Zur Sicherheit wird auch die Verbrennungsturbine gestartet, um notfalls Strom liefern zu können.Derzeit fehle es dafür aber noch an Motoren, die leistungsfähig genug seien, sagt Müller-Wiesner. Wenn ich Antriebsmaschinen im Bereich von 5 Megawatt (MW) habe, dann bin ich im Bereich der Antriebsleistung eines Regionalflugzeugs mit Turboprop-Antrieb. Elektromotoren mit einer solchen Leistung gibt es noch nicht. Die Grenze der Leistung eines Elektromotors liege in der Thermik begründet: Man könnte einen unendlich großen Strom fließen lassen, dann bekommt man ein unendliches großes Moment - und dann schmilzt der Motor weg.

Um das zu verhindern, entwickelt Airbus Group zusammen mit Siemens Triebwerke, deren Wicklungen aus Hochtemperatur-Supraleitern (HTS) bestehen und die deshalb thermisch weniger begrenzt sind. Solche Motoren sind durchaus in Aussicht: Siemens hat bereits einen Generator im MW-Bereich mit dieser Technik für einen Prüfstand gebaut.Weiterer Vorteil: Die supraleitenden Kabel sind deutlich leichter als herkömmliche Kupferkabel. Auf der Ila im vergangenen Jahr zeigte Airbus ein solches Kabel. 16 Gramm wog das etwa 30 Zentimeter lange Bündel supraleitender Kabel aus Magnesiumdiborid. Ein ebenso langes Bündel von Kupferkabeln, die für 4.500 Ampere ausgelegt sind, bringt es auf 12 Kilogramm.Das Elektroflugzeug der Zukunft wird nicht viel anders aussehen als heutige Flugzeuge, sagt Mirko Hornung, Vorstand für Wissenschaft und Technik beim Bauhaus Luftfahrt. Das ist ein Thinktank für Luftfahrt, der 2005 von den Luft- und Raumfahrtunternehmen Airbus Group, die damals noch EADS hieß, Liebherr-Aerospace und MTU Aero Engines zusammen mit dem bayerischen Wirtschaftsministerium gegründet wurde; seit Anfang 2012 ist zudem die IABG-Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft Mitglied.

Ich möchte ein Flugzeug haben, das relevant ist, sagt Hornung im Gespräch mit Golem.de: ein Regionalflugzeug, das für 190 Passagiere und eine Reichweite von 900 nautischen Meilen (knapp 1.667 Kilometer) ausgelegt ist und das sich in heutige Abläufe einpasst. Das bedeutet, die Spannweite der Tragflächen darf 36 Meter nicht überschreiten, und es muss sich in einer halben Stunde am Boden abfertigen lassen.Mit diesen Vorgaben entstand bei Bauhaus Luftfahrt das Konzept des Ce-Liners. Der sieht einem heutigen Flugzeug tatsächlich recht ähnlich. Auffällig sind jedoch die Flügel: Die vorderen Flügel haben die Form eines C. Die hinteren Flügel mit dem Höhenleitwerk hingegen fehlen. An ihrem Platz sitzen zwei Mantelpropeller.Die Triebwerke seien wegen ihrer Größe nach hinten gewandert: Aus Gründen der Effizienz hätten sie einen großen Durchmesser, weswegen sie nicht unter den Flügel passten. Durch die Heckanordnung wiederum sei der Schwerpunkt nach hinten gewandert, was wiederum erfordere, dass auch die Flügel leicht nach hinten versetzt würden.http://www.akku-fabrik.com/lenovo.html

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Ford will auch eine Apple-Watch-Anbindung für die iOS-Version der App entwickeln (pdf), die dem Radfahrer kurze Informationen mitteilen soll. Vor Schlaglöchern, die der Radfahrer auf der gleichen Strecke durchfuhr, soll er beim nächsten Passieren der Stelle durch kurze Vibrationen gewarnt werden.Polaroid macht seit dem vergangenen Jahr Gopro und anderen Anbietern Konkurrenz und bietet mit dem Cube eine besonders kleine Actionkamera an. Der Nachfolger Cube+ beherrscht WLAN und bietet eine etwas höhere Auflösung. Mit dem Polaroid Cube+ stellt das Unternehmen seine zweite würfelförmige Actionkamera vor, die mit einer Kantenlänge von 35 mm die Maße der Gopro-Modelle unterbietet und statt 6 immerhin 8 Megapixel große Standbilder ermöglicht. Über WLAN kann die Kamera mittels Apps für iOS und Android ferngesteuert werden. Die Mobilgeräte dienen auch als Sucher - denn so etwas fehlt Polaroids Kamera.

Der Polaroid Cube+ ist mit einer Weitwinkeloptik ausgerüstet, die einen Blickwinkel von 124 Grad abdeckt. Die kleine Kamera zeichnet nach wie vor in Full-HD-Auflösung mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Das Gehäuse soll bis 2 Meter Tiefe wasserdicht und schlagfest sein.Die Fotos und Videos werden auf einer Micro-SD-Karte abgelegt, die im Gehäuse Platz findet. Der Akku soll für Aufnahmezeiten von bis zu 90 Minuten taugen. Er wird über USB geladen.Unten im Gehäuse befindet sich ein Magnet, mit dem die Kamera ohne weitere Hilfsmittel an geeigneten Oberflächen befestigt werden kann. Zudem werden zahlreiche Alternativen wie Haltegurte, Helmhalterungen und Stative als Zubehör angeboten. Auch ein zusätzliches Tauchgehäuse, mit dem die Kamera 10 Meter tief mitgenommen werden kann, wird als Zubehör verkauft. Am Tauchgehäuse kann ein Saugnapf befestigt werden.

Mit dem für Sofortbildkameras bekannten Hersteller Polaroid hat der Cube nur noch den Namen gemein. Polaroid kündigte 2008 das Ende seiner berühmten Filme an und musste im Dezember desselben Jahres wegen des Milliardenbetrugsverfahrens gegen seinen größten Anteilseigner das Insolvenzverfahren beantragen. PLR IP Holdings ist der aktuelle Rechteinhaber.Die Fahrer des Tesla Model S haben zusammen eine Fahrstrecke von 1,6 Milliarden Kilometer bewältigt, wie der Hersteller Tesla Motors mitteilte. Das Fahrzeug ist erst seit drei Jahren auf dem Markt.
Die Fahrstrecke von einer Milliarde Meilen (rund 1,6 Milliarden km), die Tesla-Fahrer mit dem Model S zusammengerechnet zurückgelegt haben, soll laut Hersteller demonstrieren, wie erfolgreich Elektroautos mittlerweile sind.

Die Distanz entspricht etwa 4.180 Reisen zum Mond. Firmenchef Elon Musk teilte mit, dass so die Emission von 570.000 Tonnen CO2 vermieden worden seien - was allerdings nicht ganz fair erscheint, denn schließlich wird nicht berücksichtigt, wie der Strom gewonnen wurde. Insofern verhindert der Elektroantrieb nur lokale Emissionen, dafür aber nicht nur von CO2, sondern auch von Stickoxiden, Ruß und nicht zuletzt Lärm.Der Tesla S ist mit einem Einstiegspreis von 79.500 Euro allerdings kein preiswertes Fahrzeug. Künftig will Tesla mit dem Model X ein Crossover-SUV für rund 70.000 US-Dollar anbieten, das neue Zielgruppen erschließen soll. Später soll das Model III folgen. Das kleinste Elektroauto von Tesla soll eine Reichweite von mindestens 320 Kilometern erreichen und 35.000 US-Dollar kosten. Tesla will es in zwei Jahren auf den Markt bringen. Aufgeladen werden die Tesla-Fahrzeuge entweder an der heimischen Steckdose, anderen Ladestellen oder den unternehmenseigenen Superchargern

Die Supercharger arbeiten schnell genug, um bei kurzen Zwischenstopps den Akku wieder so weit aufzuladen, um zur nächsten Station gelangen zu können. Das Model S mit 85-kWh-Akku ist nach 30 Minuten (ausgehend von 10 Prozent Restladung) wieder in der Lage, eine Strecke von rund 270 km zu fahren, allerdings nur bei Normverbrauch. Tesla gibt eine Reichweite von 502 km (NEFZ) bei voll geladenem Akku an.Google spannt 16 Gopro-Actionkameras in eine kreisförmige Halterung, um Rundumvideos aufzunehmen. Die Kamera 360fly ist eine handlichere Lösung - mit einem kompakten, kugelförmigen Gehäuse, das kleiner ist als ein Tennisball.
Die 360fly ist eine kleine Kamera mit einem Durchmesser von 61 mm und einem Gewicht von 138 Gramm, die Rundumvideos aufnehmen kann. Dabei verwendet sie den Codec H.264 und erzielt eine Auflösung von 1.504 x 1.504 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde.

Die Kamera hat ein Fisheye-Objektiv mit einer Anfangsblendenöffnung von f/2,5, welches das Geschehen rund um die Kamera aufnehmen kann. Ein kugelförmiges Video aufzunehmen, ist allerdings mit dem einzigen Objektiv nicht möglich. Die Umgebung unter dem Gehäuse kann nicht aufgenommen werden - genau wie bei der Google-Jump-Kamera aus 16 Gopros. Mit einer speziellen Software kann sich der Benutzer in dem mit der 360fly aufgenommenen Video umsehen. Stereoskope Bilder entstehen anders als bei der Google Jump nicht. Bisher kann auf Youtube das Rundum-Videomaterial nur in 2D angeschaut werden - zum Beispiel mit einer VR-Brille, aber auch ganz normal am Bildschirm.Die 360fly scheint recht robust aufgebaut zu sein, wie aus dem technischen Datenblatt hervorgeht. Sie verträgt Stürze aus bis zu 1,5 Metern Höhe, arbeitet im Bereich von -20 bis +40 Grad Celsius und ist gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Ton kann sie nur in Mono aufnehmen. Der eingebaute Akku wird über eine Ladestation versorgt.

Die 360fly kann mit einem Saugnapf oder einer normalen Stativhalterung befestigt werden, verfügt über 32 GByte internen Speicher und kommuniziert per WLAN (IEEE 802.11 b/g/n (2.4GHz)) sowie Bluetooth und USB 2.0. Über eine Smartphone-App für iOS beziehungsweise Android kann sie ferngesteuert werden.Ab Herbst wird Tesla Motors mit dem Model X einen Minivan im SUV-Format verkaufen, der rein elektrisch angetrieben eine Reichweite von 270 bis 370 km aufweisen soll. Dabei hat Elon Musk eine unterrepräsentierte Zielgruppe im Sinn.
Das Model X von Tesla soll sich besonders an Frauen richten. Das bisherige Tesla Model S und der Roadster zielten etwas zu sehr auf Männer ab, wie Elon Musk selbst eingestand. Der SUV-Minivan solle sich mehr an den Bedürfnissen von Frauen ausrichten, sagte Musk der Washington Post. Laut einer Studie von IHS aus dem Jahr 2013 sind 86 Prozent aller Tesla S auf Männer registriert. SUVs sind die in den USA am besten verkaufte Fahrzeugkategorie und werden mittlerweile auch vermehrt von Frauen gekauft. Musk teilte bereits mit, dass mehr als die Hälfte der Vorbestellungen des Model X von Frauen stammten.

Das Tesla Model X bietet nach Angaben des Unternehmens Platz für bis zu sieben Personen auf drei Sitzreihen. Das allradgetriebene Fahrzeug soll innerhalb von rund 5 Sekunden bei 100 km/h angekommen sein und je nach Akku eine Reichweite von 270 bis 370 km haben. Das Fahrzeug wird schwerer als das Model S werden und deshalb eine geringere Streckenleistung erzielen. Aufgeladen wird es an der heimischen Steckdose oder Teslas Superchargern für eine besonders schnelle Ladung. Optisch auffällig sind die Flügeltüren des Tesla X, die ein zweites Gelenk an der oberen Fensterkante haben, damit sie sich platzsparender auch in der Garage öffnen lassen.Dxo hat mit der One eine Kamera mit 20,2 Megapixeln vorgestellt, die direkt in den Lightning-Port des iPhones eingesteckt wird. Die Kamera ist mit einem 1 Zoll großen Sensor ausgerüstet, verfügt über ein Festbrennweitenobjektiv und kann das Display des iOS-Geräts als Sucher verwenden.
Wer mit dem iPhone fotografiert, erhält zwar recht gute Bilder, die Qualität einer hochwertigen Kompaktkamera oder gar einer DSLR wird jedoch nicht erreicht. Dxo hat daher eine Kamera entwickelt, die in den Lightning-Anschluss des iPhones gesteckt wird.

Die Dxo One ist mit einem 1 Zoll großen Bildsensor ausgerüstet, der eine Auflösung von 20,2 Megapixeln erreicht. Die Kamera verfügt über einen eigenen Auslöser und muss daher nicht über den Touchscreen des iPhones ausgelöst werden, was mit der kostenlosen App jedoch auch möglich ist. Dessen Display wird als Sucher für die Konstruktion verwendet.Die Dxo One besitzt allerdings nur ein Festbrennweitenobjektiv und keinen Zoom. Dieses erreicht eine Brennweite von 32 mm (äquivalent Kleinbild) mit einer hohen Lichtstärke von f/1,8. Dank des elektronischen Verschlusses sind Belichtungszeiten zwischen 15 und 1/8.000 Sekunde möglich. Die Empfindlichkeit des Sensors reicht von ISO 100 bis ISO 51.200.

Neben JPEGs lassen sich auch Fotos im Rohdatenformat aufnehmen und später am PC weiterverarbeiten. Außerdem hat Dxo der One einen Modus beigefügt, bei der vier Aufnahmen zu einer kombiniert werden. Das dient nicht der Erhöhung der Auflösung, sondern der Reduktion des Bildrauschens. Mit der Dxo One lassen sich auch Videos in Full-HD mit 30 Frames pro Sekunde drehen. Bei 720p können 120 Bilder pro Sekunde aufgenommen werden. Gespeichert wird auf Micro-SD-Karten, wobei die Bilder auch auf dem iOS-Gerät bearbeitet und verschickt werden können. Der Akku reicht für rund 200 Bilder. Die Dxo One misst 67,5 x 48,85 x 26,25 mm und wiegt etwa 110 Gramm.

Das Schweizer Solarflugzeug Solar Impulse ist imposant - aber noch ein Prototyp. Es ist jedoch bei weitem nicht das einzige Flugzeug mit Elektroantrieb: Airbus will ab 2017 ein elektrisches Trainingsflugzeug in Serie bauen. Die Planungen gehen schon viel weiter.
Umweltfreundlicher, günstiger und leiser als herkömmliche Flugzeuge: Flugschüler könnten künftig elektrisch das Fliegen erlernen. Der europäische Luftfahrtkonzern Airbus Group will ein serielles Kleinflugzeug bauen, das mit Elektromotoren angetrieben wird. Das Ziel des Konzerns sei, die Technologien für zukünftige Regionalflugzeuge mit Hybridantrieb zu schaffen, sagt Detlef Müller-Wiesner, der die Entwicklung der Elektroflieger bei der Airbus Group leitet, im Gespräch mit Golem.de. Deshalb sei es wichtig, den Forschungsbereich zu verlassen und frühzeitig kleinere Produkte auf den Markt zu bringen.

Airbus ist nicht das einzige Luftfahrtunternehmen, das elektrisch fliegen will: Einige haben schon Flugzeuge mit Elektromotoren auf den Markt gebracht. Zwei Schweizer Piloten umrunden derzeit mit einem Solarflugzeug den Erdball. Flugzeugkonstrukteure brüten bereits über Konzepten für Verkehrsflugzeuge mit Elektroantrieb.Doch die Idee, mit einem Elektroantrieb zu fliegen, ist schon fast anderthalb Jahrhunderte alt. 1884 flogen die Franzosen Charles Renard und Arthur C. Krebs mit ihrem Luftschiff La France, das von einem Elektromotor mit einer Leistung von 6,25 kW angetrieben wurde. Dabei gelang es ihnen erstmals, mit einem Luftschiff zu starten und am Ende des Fluges wieder zum Ausgangspunkt zurückzukehren und dort zu landen. Es war der erste vollständig gesteuerte Flug eines Luftschiffs, und er war elektrisch.http://www.akku-fabrik.com/lenovo.html

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February 20, 2017

Akku Dell alienware m17x-r3

Die Akkulaufzeit liegt im Alltagsbetrieb bei rund sechseinhalb Stunden. Im Spielebetrieb schwankt die Laufzeit je nach Titel stark, abhängig von den Einstellungen und davon, ob der Battery Boost verwendet wird. Eine Stunde schafft das Razer Blade locker, mit angepassten Optionen zwei Stunden bei voller Geschwindigkeit. Die Kühlung wird dabei sehr laut, wir empfehlen Kopfhörer.Davon abgesehen ist das neue Razer Blade das bisher beste Gaming-Ultrabook. Wir würden jedoch allzu gerne noch die Version mit mattem 1080p-Display ohne Touch in unser Testlabor holen, da die Akkulaufzeit länger sein dürfte und die geringere Auflösung im Windows-Alltag praktischer ist.

Die Apple Watch ist teuer und muss täglich geladen werden. Das machen sich Zubehörhersteller zunutze und bieten Produkte zum Schutz der Uhr und bessere Lademöglichkeiten an. Auch ungewöhnliche Lösungen sind dabei.
Ab heute ist die Apple Watch erhältlich - und zusätzlich eine ganze Menge Zubehör anderer Hersteller. Sie machen sich zunutze, dass Apples Smartwatch jeden Tag aufgeladen werden muss, und bieten eigene Ladestationen an. Wem die Auswahl an Armbändern von Apple selbst nicht reicht, findet bei anderen Herstellern weitere Modelle. Und schließlich gibt es umfangreiche Lösungen zum Schutz der teuren Uhr - nicht nur vor Diebstahl.

Die Apple Watch ist zwar je nach Modell mit einem Saphirglas oder einem kratzfesten Glas wie beim iPhone ausgestattet, doch dürften viele Anwender Sorge haben, das Display zu zerkratzen oder durch eine ungelenke Bewegung zu zerstören. Folglich gibt es eine ganze Reihe von Schutzfolien, Gläsern und Deckeln.Seit es die ersten Handys mit größeren Displays gibt, bieten Händler Folien an, die genau auf die Bildschirme der Geräte passen. Sie sollen vor Kratzern und teilweise auch vor anderen Beschädigungen schützen - und so ist es auch mit dem Screen Protectors der Mega Tiny Corporation. Sie sollen Fingerabdrücken, Kratzern und auch der Glaszerstörung vorbeugen, sind transparent und sowohl für die kleine als auch die große Version der Apple-Uhr geeignet. Pro Stück kosten sie rund 7 US-Dollar. Noch etwas weiter als die Displayschutzfolien geht der Schutz von Armorsuit. Er ist nicht nur für den Bildschirm der Uhr (13 US-Dollar), sondern auch für das Uhrengehäuse gedacht und wird aufgeklebt. Armorsuit hat eine Folie mit Karbonfaser-Optik im Sortiment, die der Uhr ein ganz anderes Aussehen verleiht. Auch eine transparente Folie für das Gehäuse ist erhältlich (20 US-Dollar).

Das Schutzgehäuse The Bumper hat gegenüber den Folien einen großen Vorteil: Es lässt sich problemlos entfernen und aufstecken. Das ist praktisch für Apple-Watch-Besitzer, die ihre Smartwatch auch bei raueren Sportarten oder bei der Haus- und Gartenarbeit nicht ablegen wollen. The Bumper ist aus einer Gummimischung gefertigt und soll ab Mai 2015 für rund 30 US-Dollar auf den Markt kommen. Die Finanzierung über Indiegogo wurde Anfang April 2015 erfolgreich abgeschlossen. Die Hülle gibt es in mehreren Farben. Vermutlich wird The Bumper auch in den Einzelhandel kommen. Wann das der Fall ist, ist noch unbekannt. Die durchsichtige, aber weiche Hülle für die Apple Watch heißt Luvvitt Clarity Case. Der Preis soll bei rund 15 US-Dollar liegen. Zudem hat das Unternehmen Luvvitt auch eine Stahlabdeckung für den Uhrrahmen im Sortiment, der noch einmal 15 US-Dollar kostet.

Die geplante, feste Schutzhülle Epik Apple Watch Kit soll zweiteilig sein und aus Aluminium bestehen. Die quer aufgeschnittene Hülle wird von links und rechts um die teure Smartwatch gesteckt, enthält aber kein gesondertes Schutzglas. Links und rechts wird sie über die Uhr gezogen und soll auch härtere Stöße von ihr abhalten: Das Gehäuse ist besonders an den Kanten verstärkt und schützt auch die Krone und den Homebutton an der Uhr. Noch haben die Entwickler ihre Kickstarter-Kampagne aber nicht gestartet, so dass sehr ungewiss ist, ob diese Hülle jemals erscheint. Das X-Doria Defense Edge aus Aluminium wird hingegen definitiv gebaut und soll Ende Mai erhältlich sein. Das Halbgehäuse wird von hinten über die Uhr gesteckt und spart die Krone aus. So ist zumindest ein Schutz eines Großteils des Gehäuses gewährleistet, wenngleich auch hier die Glasfront freiliegt. Das X-Doria Defense Edge kostet rund 30 US-Dollar und ist in mehreren Farben und für beide Uhrengrößen entwickelt worden.

Die Apple Watch muss einmal pro Tag aufgeladen werden. Apple legt der Smartwatch einen Ladeknopf bei, der mit Magneten an der Uhrrückseite festgehalten wird und ihren Akku per Induktion lädt. Bei der Edition ist zwar eine Ladeschale dabei, doch die anderen Modelle liegen einfach an ihr Ladekabel gefesselt herum. Das eröffnet Zubehörherstellern zahllose Möglichkeiten.Der Luxury Pocket Stand von Pad & Quill besteht aus Holz und hält die Uhr mit geschlossenem Armband so, dass sie beispielsweise vom Bett aus gut ablesbar ist, wenn die Ladestation auf einem Beistelltisch steht. Der Kunde muss das Ladekabel mit dem Ladekopf selbst in die entsprechende Bohrung des Luxury Pocket Stand einlegen. Die Holzhalterung ist aus einem Stück gefertigt und wird in Kirsch-, Mahagoni- und Walnussholz zu Preisen zwischen 70 und 110 Euro ab Mai verkauft.

Wer eine Apple Watch besitzt, benötigt auch ein iPhone. Das Griffin Charging Dock nimmt beide Geräte auf und lädt sie. Die Schieflage von Uhr und Smartphone ermöglicht es, die Geräte während des Ladevorgangs zu benutzen oder ihre Displays zu betrachten. Die Ladestation kostet rund 30 US-Dollar und soll im Sommer auf den Markt kommen.Das Composure Watch Dock lädt die Uhr in einem Holzetui auf, während sie flach ausgebreitet darauf liegt. Das Watch Dock kostet 64 US-Dollar plus 25 US-Dollar für den Versand nach Europa.In die gleiche Richtung geht auch das Apple Watch Charging Dock, doch hier gibt es auch einen Deckel, der die Apple Watch in ihrem Schmucketui sicher verwahrt. Die Lösung kostet rund 60 Euro und soll Ende Mai ausgeliefert werden.

Casetify bietet zahllose Armbänder für die Apple Watch an, die mit Fotomotiven bedruckt sind. Wer will, kann sich auch sein ganz individuelles Armband mit persönlichem Motiv anfertigen lassen. Ein solches Kunststoffband kostet 50 US-Dollar zuzüglich Versand. Ein eigener Onlineshop mit Personalisierungsmöglichkeiten bietet die Möglichkeit, Bilder hochzuladen, sie mit Filtern zu verfremden und auf dem Uhrarmband zu positionieren. Der Click Adapter ermöglicht es, ganz normale Uhrarmbänder an der Apple Watch zu nutzen. Dazu werden die beiden Metallteile des Adapters in die Uhr geschoben und bieten auf der anderen Seite Standardanschlüsse, in die Uhrenarmbänder gehängt werden können.Wer Sorge hat, dass ihm die teure Apple-Uhr entwendet werden könnte, kann diesen Safe kaufen. Der Tischtresor Döttling Colosimo dürfte das teuerste Zubehör für die Apple Watch sein, denn er kostet rund 12.000 Euro. In ihn passen drei Uhren.

Die wohl derzeit außergewöhnlichste Watch-Anwendung ist die Blutzuckermessung für Diabetiker, die Dexcom entwickelt hat. Dabei wird dem Kranken eine Sonde unter die Haut gepflanzt. Sie versorgt per Bluetooth das iPhone mit Daten, die es aufzeichnet und speichert. Die iOS-App soll den Blutzuckerspiegel auch auf der Apple Watch anzeigen - jeweils im Abstand von fünf Minuten.Die Profibastler von iFixit haben die neue Apple Watch Sport auseinandergenommen - und sind auf die bisher kleinsten Schrauben ihrer Laufbahn gestoßen. Eine Hoffnung, dass der S1-SoC ausgetauscht und die Smartwatch so aufgerüstet werden kann, haben sie aufgegeben. Beim Herausnehmen werden sogar Anschlüsse zerstört.
Die Apple Watch ist im Inneren unglaublich kompliziert aufgebaut, so die vorläufige Schlussfolgerung der iFixit-Bastler, die eine Apple Watch Sport auseinandergenommen haben. Die Uhrarmbänder lassen sich über einen Knopf entriegeln und einfach herausschieben, was allen Nutzern mit einem Kunststoffwerkzeug kratzfrei gelingen sollte. Auch das Öffnen des Gehäuses ist mit etwas Gefühl und Wärmezufuhr recht einfach, doch dann fangen die Probleme erst an, denn wie bei allen Uhren muss natürlich auch bei der Apple Watch alles sehr kompakt gebaut sein.

Der Akku des 38-mm-Modells mit 3,8 V, 0,78 Wh und 205 mAh soll 18 Stunden durchhalten - bei der 42-mm-Uhr soll er sogar noch etwas größer sein, doch ein solches Modell hatten die Tester nicht zur Hand. Er ist nur leicht mit einem Kleber gesichert und lässt sich problemlos herausnehmen. Danach ist zwar der Blick auf das S1-System-on-a-Chip (SoC) möglich, doch der lineare Vibrationsmotor (Taptic Engine), der nach rechts und links ausschlagen kann, steht noch im Weg. Winzige Tri-Wing-Schrauben und extrem dünne Flachbandkabel müssen entfernt werden, um weiterzukommen. Der Lautsprecher wurde mit einem Dichtungsring versehen, um Wassereinbrüche zu verhindern, und mit dem Vibrationsmotor an einer Stelle verbunden.Die Bluetooth- und WLAN-Antennen der Uhr sind in eine kleine Nische am Rand des Gehäuses eingebaut. Vermutlich können sie nur von dort Kontakt zur Außenwelt herstellen. Gegenüber befinden sich die Kontakte für den Diagnose-Port. Der Bedienknopf an der Seite der Uhr erinnert die iFixit-Bastler vom inneren Aufbau her an die Konstruktion des iPhones.

Der S1-SoC ist so verwinkelt und an derart vielen Kabeln und Kontakten befestigt, dass es iFixit nicht möglich war, ihn zerstörungsfrei zu entnehmen. Einige Verbindungen rissen dabei ab. Ein Upgrade der Uhr durch eine neue Steuereinheit dürfte damit unmöglich sein, meint iFixit.Die mechanischen Komponenten wie der Knopf und die Krone dürften allerdings recht leicht auszutauschen sein und auch der Lautsprecher lässt sich recht einfach entfernen.Unterhalb des S1 befinden sich noch die Induktionsladetechnik und der Magnet, der die Ladeschale, die an die Uhr angesteckt wird, an ihrem Platz hält. Zudem sind im Boden der Uhr die optischen Sensoren für den Pulsmesser eingelassen.Auf der Reparaturskala von 0 bis 10 bekam die Apple Watch eine 5. Die Tauschmöglichkeit des Akkus und der Armbänder sorgte für Pluspunkte, kritisiert wird die praktisch nicht austauschbaren weiteren Komponenten.

Ricoh hat mit der Pentax K-3II eine neue DSLR vorgestellt, die mit einem beweglichen 24-Megapixel-Bildsensor ausgerüstet ist, der nicht nur zur Stabilisierung genutzt wird, sondern auch für echte RGB-Aufnahmen.
Die Pentax K-3II ist eine neue Spiegelreflexkamera von Ricoh, die mit einem 24-MP-CMOS-Sensor mit Bildstabilisierung und ohne Tiefpassfilter ausgerüstet ist. Der Bildstabilisator ist mit drei Gyrosensoren ausgerüstet, um Verwacklungen in alle Richtungen zu erkennen und auszugleichen.Die Kamera beherrscht im Gegensatz zum Vorgängermodell eine sogenannte Pixel Shift Resolution, wobei der Sensor nach der ersten Aufnahme um einen Pixel nach rechts, nach einer erneuten Aufnahme nach unten und dann nach links verschoben wird. Dadurch sollen die Bildschärfe und Farbdynamik erhöht sowie nur ein geringes Rauschen erzeugt werden. Verwunderlich ist, dass Ricoh nicht wie Olympus bei der OM-D E-M5 Mark II den fein verschiebbaren Sensor verwendet, um aus mehreren Bildern ein Foto mit einer Auflösung zu erzeugen, die über der des Sensors liegt.http://www.akku-fabrik.com/hp.html

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Akku Dell ww116

Abzuwarten bleibt, ob beispielsweise Streaming-Anbieter wie Amazon und Netflix das neue DRM ab Sommer 2015 unterstützen oder zumindest anfangs auf bisherige DRM-Techniken setzen. Neben Play Ready 3.0 setzt die Industrie künftig auf HDCP 2.2, was Teil der HDMI-2.0-Spezifikation ist.Schneller und dennoch sparsamer: Razers Blade 2015 übernimmt das tolle Display des Vorgängers und liefert eine sehr viel höhere Geschwindigkeit. Gegen den einzigen Nervfaktor helfen Kopfhörer.
Gut Ding will Weile haben: Im dritten Anlauf hat Razer sein 14-Zoll-Gaming-Ultrabook nahezu perfektioniert. Die erste Version, das Blade 2013, lieferte eine hohe Geschwindigkeit und eine gute Akkulaufzeit. Das verbaute Display litt aber unter dem schlechten TN-Panel, weswegen Razer für die Neuauflage von 2014 zu einem exzellenten IPS-Panel mit IGZO-Technik griff.

Mit einer Auflösung von 3.200 x 1.800 statt 1.600 x 900 Bildpunkten musste die Hardware jedoch die vierfache Pixelmenge berechnen. Zwar konnte Razer die Grafikleistung je nach Spiel verdoppeln, ohne Detailreduktion waren aber einige besonders fordernde Titel nicht mehr flüssig spielbar. Das aktuelle Razer Blade 2015 behält das Display und das Gehäuse samt Anschlüssen wie Eingabegeräten bei, im Inneren steckt erneut schnellere Hardware. Von außen betrachtet sind das neue und das Razer Blade von 2014 absolut identisch: Das Gehäuse besteht aus mattschwarz eloxiertem Aluminium, die Verarbeitung sowie die Verwindungssteifheit sind erstklassig. An der linken Seite sitzen zwei USB-3.0-Ports und ein kombinierter Kopfhörer-Mikrofon-Anschluss. Rechts verbaut Razer einen USB-Port, einen HDMI-1.4a-Ausgang für bis zu 3.840 x 2.160 Pixel bei 30 Hz und eine Öse für ein Kensington-Schloss. Ein SD-Kartenleser fehlt, den gab es auch bei den Vorgängern nicht.

Razer verbaut eine Chiclet-Tastatur mit grüner dimmbarer Hintergrund-Beleuchtung, die Tasten haben einen mittleren Hubweg und einen guten Druckpunkt. Die Pfeiltasten könnten größer ausfallen, dafür hat das Keyboard keine Rollover-Probleme, etwa beim Duckjump (W+Shift+Leertaste). Da das Razer Blade wie gehabt nur in Nordamerika verkauft wird, handelt es sich um ein US-Layout ohne Umlaute und mit kleiner Enter-Taste. Die Finger gleiten sehr leicht über das große Synaptics-Touchpad, Gesten wie Scrollen oder Wischen funktionieren tadellos. Löblich sind die beiden dedizierten Maustasten, bei einem Gaming-Gerät halten wir diese für wichtig. Der Druckpunkt ist ein bisschen schwammig, für längere Sessions etwa im Zug raten wir aber ohnehin zu einer Maus oder einem Gamepad.

Für das neue Razer Blade greift der Hersteller auf das bewährte Sharp-Display zurück, ähnlich dem, das im Vorgänger und in Dells XPS 13 steckt: Das IPS-Panel löst mit 3.200 x 1.800 Pixeln und RGB-Matrix auf, die kräftige Hintergrundbeleuchtung strahlt durch TFTs mit Igzo-Technik. Wir messen eine maximale durchschnittliche Helligkeit von 341 cm/m². Dieser hohe Wert ist wichtig, da das Touch-Glare-Display stark spiegelt.Weiterhin gilt: Native 3.200 x 1.800 Bildpunkte sehen aufgrund der extremen Pixeldichte in Spielen sehr gut aus, unter Windows 8.1 nerven aber die gelegentlichen Skalierungsprobleme. Interpolierte 1.600 x 900 Bildpunkte stellt das Display gut dar, da jedes Pixel auf vier hochgerechnet wird. Allerdings liefert das Razer Blade 2015 selbst in sehr fordernden Spielen genügend Leistung, um die native Auflösung zu nutzen, ohne dass die Qualitätseinstellungen in Spielen nennenswert reduziert werden müssen.

Im Inneren des Gaming-Ultrabooks steckt als Prozessor Intels Core i7-4720HQ. Der benötigt zwar bis zu 47 statt 37 Watt wie der Core i7-4702HQ im Vorgänger, dafür takten seine vier Haswell-Kerne samt Hyperthreading unter Last auf 2,6 bis 3,6 statt auf 2,2 bis 3,2 GHz. Die Geschwindigkeit steigt in CPU-Benchmarks um rund 20 Prozent. Zudem hat Razer den Arbeitsspeicher verdoppelt und 16 GByte DDR3L-1600 im Dualchannel verbaut.Die beste Neuerung ist die Grafikeinheit: Die Geforce GTX 870M mit Kepler-Technik flog raus, dafür hat Razer die neue Geforce GTX 970M eingebaut. Dank Maxwell-Technik erreicht sie eine deutlich höhere Geschwindigkeit bei viel geringerer Leistungsaufnahme. Zudem ist die Geforce GTX 970M nach aktuellem Stand zum Feature Level 12_1 von DirectX kompatibel. Bei geringen Lasten wird im neuen Blade dank Optimus die Intel-GPU verwendet.Testweise haben wir Grand Theft Auto 5 installiert, was mit hoher Grafikqualität und der erweiterten PC-Distanzdarstellung in unserer anspruchsvollen Testszene 35 fps und beim Umherschlendern etwa 45 fps erreicht - wohlgemerkt bei, verglichen mit einer Xbox One, vierfacher Auflösung.

Seine hohe Geschwindigkeit liefert das Razer Blade unabhängig davon, ob es an das 150-Watt-Netzteile angeschlossen ist. Auch im Akkubetrieb takten Prozessor und Grafikeinheit mit voller Frequenz und boosten sogar teils. Bei der SSD gibt es wenig Neues zu vermelden, Razer verbaut unterschiedliche Sata- und keine PCIe-Modelle. Das ac-WLAN mit zwei Antennen entspricht dem des Vorgängers, da Razer weiterhin auf Intels 7260-NIC setzt.Die Leistungsaufnahme des aktuellen Blades liegt unterhalb der des Blade 2014: Im Leerlauf bei maximaler Helligkeit messen wir 19 statt 21 Watt und im Test mit Crysis 3 und einem externen Display sind es 129 statt 144 Watt. Folgerichtig ist die Akkulaufzeit länger: Bei normierten 150 cd/m² Helligkeit erreichen wir in Futuremarks Powermark im 5-GHz-WLAN knapp sechseinhalb Stunden. Angesichts des 70-Wh-Akkus ist das ein sehr guter Wert.

In Spielen hängt die Laufzeit massiv von der Auflösung, der Bildrate und generell dem jeweiligen Titel sowie dessen Qualitätseinstellungen ab. In der Geforce Experience ist zudem der Battery Boost konfigurierbar: Auf Wunsch begrenzt dieser die Bildrate in Fünferschritten auf einen Wert zwischen 30 und 60 fps. Kann das Blade beispielsweise 70 Bilder pro Sekunde liefern, wird aber künstlich auf 45 fps beschränkt, steigert dies die Akkulaufzeit deutlich.Wir haben GTA 5 in 3.200 x 1.800 Pixeln mit hoher Grafikqualität auf 30 fps eingestellt - der Akku reichte hier für anderthalb Stunden. Nach etwa 15 Minuten erreichen Prozessor und Grafikeinheit etwas über 80 °C und die bis dato fast unhörbare Kühlung wird richtig laut. In der Praxis dürften die meisten Nutzer aber mit Kopf- oder Gehörganghörern (In-Ears) spielen.

Frischluft saugt das Blade an der Unterseite an, die heiße Abluft pustet es zwischen Basiseinheit und Display ins Freie. Dabei wird es auf der Oberseite nie unangenehm warm - aber bitte nicht auf die Oberschenkel stellen!Nicht nur die Akkulaufzeit, sondern auch die Lautstärke des Razer Blade lässt sich mit dem Battery Boost verbessern: Ein The Elder Scrolls 5 Skyrim läuft auf dem Gaming-Ultrabook selbst in nativer Auflösung mit Supersampling noch mit 70 fps. Limitieren wir die Bildrate auf 45 fps, wird das Blade hörbar leiser, die Grafikeinheit taktet sich von rund 1 GHz auf 700 MHz herunter und der Core i7 drosselt auf um die 2 statt über 3 GHz.Das Razer Blade 2015 ist wie seine beiden Vorgänger nur in Nordamerika verfügbar, ein Import also zwingend notwendig. Die von uns getestete Version mit 128 GByte großer SSD kostet 2.200 US-Dollar, die Varianten mit 256 und 512 GByte sind für 2.500 und 2.700 US-Dollar erhältlich. Zusätzlich bietet Razer ein Blade mit 8 statt 16 GByte Arbeitsspeicher, einer 256-GByte-SSD und einem matten 1080p-Display an, die restliche Hardware ist identisch.

In der IT-Branche gilt: Never touch a running system! Getreu dieser englischen Redensart hat Razer am Gehäuse und am Display des neuen Blade 2015 nichts geändert. Die Verarbeitung des mattschwarz eloxierten Gaming-Ultrabooks ist sehr gut, alle notwendigen Anschlüsse sind vorhanden. Zwar würden wir uns einen SD-Kartenleser und einen Displayport für UHD mit 60 Hz wünschen, Razer zufolge präferiert die Mehrzahl der Kunden aber HDMI.Nach wie vor zählt das IPS-Panel mit Igzo-Technik und satten 3.200 x 1.800 Pixeln zu den besten Displays am Markt, wenngleich die hohe Helligkeit und die RGB-Matrix viel Energie benötigen. Dafür ist die Hardware sparsamer als beim Vorgänger und dennoch schneller: Der Core i7-4720HQ liefert 20 Prozent mehr Rechenleistung, die Geforce GTX 970M steigert die Spielgeschwindigkeit im Mittel um 50 Prozent. Selbst GTA 5 ist in nativer Auflösung mit hoher Grafikqualität und erweiterter PC-Distanzdarstellung mit über 40 fps spielbar.http://www.akku-fabrik.com/hp.html

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February 18, 2017

ASUS A42-M70 Battery

According to some screenshots G.Skill provided, the latencies when running this RAM at DDR4-3200 are 16-18-18-43. You can tighten them up a bit at lower frequencies, though if that's the plan, it probably doesn't make sense to spend what's sure to be a premium on a higher frequency kit.G.Skill didn't say how much the new kits will cost, but did mention they'll be available in June.We'll be visiting G.Skill this June during Computex to check out how it produces its memory products. We'll let you know the juicy details when we get them.Asus has been juggling a couple of gaming brands, those being its Republic of Gamers (ROG) division and its Strix line of products. Now it appears Asus is making a concerted effort to bring them together. It started earlier this week with the introduction of its first ever ROG Strix motherboard dubbed ROG Strix X99 Gaming, and now it's announcing its first ROG Strix laptop (GL502) and wireless headset.Starting with the laptop, the ROG Strix GL502 sports a 15.6-inch IPS display available in Full HD 1080p or 4K Ultra HD, both with G-Sync support. It's powered by either an Intel Core i7-6700HQ or Core i7-6820HK processor (both Skylake parts) and up to a GeForce GTX 980M GPU with 8GB of GDDR5 memory. Note the GPU is the mobile version, not to be confused with the desktop-class GeForce GTX 980 for laptops that Nvidia introduced last September.

Memory and storage options consist of up to 32GB of DDR4-2133 RAM and up to a 512GB M.2 NVMe PCI-Express x4 SSD for the OS paired with up to a 2TB hard drive for bulk storage duties. There's no memory card slot, not unless Asus forgot to list it on the spec sheet.External connectivity comes in the form of three USB 3.0 ports, a single USB 3.1 Type-C Gen 1 port (meaning it operates at USB 3.0 speed), HDMI 1.4 and DisplayPort 1.2 output. GbE LAN, and a headphone-out/audio-in combo jack.As for the ROG Strix Wireless gaming headset, it boasts up to a 15-meter range via 2.4GHz wireless technology and more than 10 hours of battery life by way of a built-in and recharable 900 mAh battery.The aggressive looking headset uses Sonic Studio audio software to process virtual 7.1 surround sound. It's pumped through comparatively large 60mm Neodymium magnet speakers with a 20Hz-20kHz frequency response. There's also a detachable, uni-directional boom microphone with a 50Hz-16kHz frequency response and a rated sensitiviy of -40 (+/- 3dB).

Lugging around a gaming laptop that qualifies as a desktop replacement can be cumbersome enough, but throw in a VR headset and all the pieces that go along with it and you’re looking at quite the load. To make things easier, boutique vendor Eurocom is now offering a couple of laptop bag options with its Sky X9E and DLX7 laptops.Eurocom is calling these "VR on the Go” solutions. The Sky X9E and DLX7 are both VR ready laptops with high performance hardware that "blows away the minimum specs needed” for VR gaming on headsets like the Oculus Rift and HTC Vive. Buyers who configure one now have the option of adding an Everki Atlas or the monstrous Everki Titan."The DLX7 and Sky X9E are heavy duty, high performance, laptops that require heavy duty carrying bags. Professionals who are purchasing these systems require capable carrying bags to make presentations to clients, meeting customers or presenting VR tech at conferences like GTC 2016,” Eurocom explains. "The HTC Vive is much more than a simple headset, the entire solution is comprised of the Vive Headset, two wireless controllers, two base stations, link box and earbuds. Combine that kit with a Eurocom Sky X9E or DLX7 and a VR developer is carrying around quite a bit of technology.”

These systems aren’t for the faint of wallet. The Sky X9E starts at $3,499 (€3,007) and includes a 17.3-inch Full HD 1080p IPS display with G-Sync support (add $495/€425 to upgrade to a 4K display). A stock configuration also features an Intel Core i7-6700K processor, 24GB of DDR4-2400 RAM, desktop-class Nvidia GeForce GTX 980 GPU, 256GB SSD, and 1TB HDD. Adding Windows costs extra.The DLX7 takes less of a bite from your budget with a starting price of $2,999 (€2,577). It’s also a 17.3-inch laptop with a Full HD 1080p IPS panel supporting G-Sync shipping standard (with an option to upgrade to 4K). Other baseline hardware includes an Intel Core i7-6700K processor, 16GB of DDR4-2133 RAM, GeForce GTX 980 (desktop), and 1TB HDD.Eurocom seems to be still updating its website, as both configurations only show the Everki Titan ($215/€184) as available bags, along with a few Targus brand bags.

The Titan is the bigger of the two bags. It can fit laptops up to 18.4 inches and has divided spaces to keep all your gear separate from one another. The rated capacity is 40 liters, and to make traveling easy, it folds down 180 degrees for quick inspection at airports.Everki’s Atlas is a smaller version with support for laptops up to 17.3 inches and a rated capacity of 32 liters. It also folds down 180 degrees and has a trolley handle pass-through for sliding onto wheeled luggage.
Acer announced a bevy of PC products today, among them three interesting additions to its Predator line. They include the Predator 17 X notebook, Predator G1 desktop, and a new Predator Z1 series of monitors.The new hardware is built to handle VR gaming, whether at home or away. For those who need a portable system, the Predator 17 X answers the call with a 17.3-inch G-Sync IPS panel available in Full HD (1920x1080) or 4K Ultra HD (3840x2160). If the 4K display is actually G-Sync, this is a new panel, as previously we've only seen 1080p G-Sync displays in laptops.Powering either panel is a sixth generation Intel Core i7-6820HK processor paired with a GeForce GTX 980 GPU for desktop-class graphics. You'll also find DDR4-2133 memory, NVMe PCIe solid state drive options configurable in a three-way RAID 0 array, Killer DoubleShot Pro Ethernet and Wi-Fi connectivity, and USB Type-C ports.

Acer says you can overclock the Predator 17 X. Even without all that high-end hardware, overclocking a laptop is a quick way to make you and your system sweat, though Acer employs a triple-fan system to help keep thermals in check. One of the fans sits near the GPU and uses the world's thinnest metallic blades at just 0.1 mm, which Acer says simulates aircraft wing flight behavior by enhancing fan speed and reducing noise and drag.On the desktop side, Acer's Predator G1 packs a fair bit of power into a compact 16-liter body. It's also portable in the sense that it's small enough to carry under your arm. Acer offers an optional suitcase-like carrying case to go with it.Though it's small, the Predator G1 supports some big time hardware, such as full size graphics cards up to a Titan X, Intel Skylake processors, and up to 64GB of DDR4 memory. On the storage front, the Predator G1 comes with up to 4TB of HDD storage or a 512GB SSD, and users can always upgrade storage on their own.

The last of the Predator expansion includes the new Predator Z1 monitor line. These are high-performance curved panels available in 31.5 inches, 30 inches, and 27 inches. They all support G-Sync, and while Acer didn't provide specs on all three, it did say the 30-inch model features a 2560x1080 resolution, 100 percent coverage of the sRGB color space, a 4ms response time, and up to a 200Hz refresh rate.Look for the Predator 17 X to be available in June starting at $2,799 (€2,499), the Predator G1 in July starting at $2,299 (June in Europe starting at €1,199), and the Predator Z1 series in June starting at $599 (€599). In an era of increasingly thin and light laptops, someone at Acer must have said, "Screw that!" and convinced the top brass that what the market really needs is a monster sized notebook built around a 21-inch curved display. Hence, the Predator 21 X was born. It's the polar opposite of an Ultrabook, which we hear makes a great snack for the Predator 21 X.Acer's big to-do here is that no other laptop in the world has a curved display. Curved panels are supposed be more immersive than flat screens, though the effect probably wouldn't work very well on a 13-inch or 15-inch laptop. As such, Acer jumped straight to 21 inches.

The display in question is an IPS panel with a 2,200R curvature and a rather tame 2560x1080 resolution (compared to the rest of the hardware). It also has G-Sync support and integrated Tobii eye-tracking technology.A 7th generation (Kaby Lake) Intel Core i7 processor mingles with up to 64GB of DDR4-2400 RAM (there are four DIMM slots), two GeForce GTX 1080 GPUs in SLI, and up to 4TB of SSD storage with RAID-0 support. It also has an HD webcam, full-size mechanical keyboard with Cherry MX key switches and RGB backlighting, a number pad that flips over into a touchpad, and a 4.2 audio system.That's a lot of high-end, heat producing hardware for a laptop, though this isn't a skinny system. It measures 568 x 314.5 x 83.25mm (WxDxH), room enough to accommodate all those components plus a five-fan cooling system with three AeroBlade metal fans.

There's no mention of battery life, but let's not kid ourselves, you need to park this thing next to a power outlet for any kind of extended use. You wouldn't want to tote it around more than absolutely necessary anyway—it weighs 8 kg (~17.6 pounds) and requires two power supplies.There's no mention of cost, though Acer says you'll be able to configure a Predator 21 X starting in January. The long lead time is probably there to help Acer gauge interest. Not that anyone else is likely to try competing in the 21-inch notebook category.
Gaming laptops don't have to be big, massive machines that cause you to throw your back out every time you lug 'em around. Today's thin-and-light systems actually pack enough power for decent gaming, as the specs of Eurocom's 14-inch Monster 4 show. Eurocom announced the system today: a 14-inch laptop with Nvidia GeForce GTX 970M graphics and either a 1080p or 1440p panel, with a 1-inch thick upgradeable chassis. Not too bad for 4.4 pounds (2kg).Buyers have a choice between an Intel Core i7-6700HQ (2.6GHz to 3.5GHz, 6MB cache) or Core i7-6820HK (2.7GHz to 3.6GHz, 8MB cache), both quad-core parts based on Intel's Skylake architecture. You can pair it with up to 32GB of DDR4-2133 memory.

There's no option to upgrade the GTX 970M with 3GB of GDDR5 RAM to a GTX 980M, though given the laptop's thin profile, that might not be a bad thing.On the storage side, the Monster 4 can accommodate a single 7mm SSD/HDD and an M.2 SSD. There's also a 6-in-1 memory card reader.Other notable features include four USB 3.0 ports, two mini DisplayPorts, a single HDMI output, GbE LAN, backlit keyboard, 802.11ac Wi-Fi, and choice of Windows 7, 8.1, or 10.Nvidia's Pascal architecture has already made one of heck of an impression on the desktop, but what will it do for mobile? We're about to find out. Laptop makers have begun announcing newly minted notebooks based on Nvidia's GeForce GTX 10 series GPUs, including EVGA, which built its new SC17 1070 system in-house."The EVGA SC17 1070 Gaming Laptop has arrived. This 4K ready, high performance laptop was meticulously created from the ground up for the hardcore gamer, performance enthusiast, and even overclocker. No shortcuts here," EVGA says. "It all starts with power, an in house EVGA designed power supply with a new unique form factor helps deliver up to 240 watts of power when needed, without compromising battery life."

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Akku Dell g9812

Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 2.600 mAh. Dieser soll laut Sony für eine Standby-Zeit von über 28 Tagen sorgen - was ein sehr guter Wert wäre. Die Sprechzeit gibt Sony mit knapp 13 Stunden an. Wie genau diese Werte gemessen wurden, führt Sony nicht aus.Ausgeliefert wird das Xperia C4 mit Android in der Version 5.0, worüber Sony seine eigene Benutzeroberfläche installiert. Die Maße des Gehäuses betragen 150,3 x 77,4 x 7,9 mm, das Gewicht liegt bei 147 Gramm. Das Xperia C4 soll Anfang Juni 2015 in den Handel kommen. Weder die Märkte noch die Preise der Markteinführung gab Sony bekannt. Volkswagen hat für seine Fahrzeuge ab Modelljahr 2014 eine App für die Apple Watch entwickelt, die das Auto öffnen und verschließen, die Tankfüllmenge erfassen und den Standort des geparkten Autos anzeigen kann. In den USA hat VW eine App für die Apple Watch angekündigt, die mit Autos ab dem Modelljahr 2014 funktionieren soll, wenn diese mit Car-Net-Unterstützung ausgerüstet sind. Damit kann das abgestellte Auto nicht nur geortet und auf einer Karte angezeigt, sondern auch die Tankfüllanzeige aus der Ferne abgerufen werden. Die Elektrofahrzeuge von VW sollen auch ihren Akku-Ladezustand übermitteln können, teilte der Hersteller mit.

Zudem können Statusinformationen abgerufen und überprüft werden, ob Türen und Fenster geschlossen sind. Wer will, kann über das Handgelenk auch hupen und das Auto blinken lassen, um es besser zu finden und die Klimaanlage einstellen.Die Funktion zum Verschließen des Autos ist aber erst ab dem Modelljahr 2016 möglich. Warum das so ist, verriet VW nicht. Wer will, kann auch eine Art Fernüberwachung aktivieren und sich bei Geschwindigkeitsübertretungen oder einer Fahrt außerhalb eines zuvor festgelegten Bereichs eine Benachrichtigung auf die Uhr schicken lassen. Das soll vor allem Eltern von jugendlichen Fahrern beruhigen.Die Apple-Watch-App soll weltweit angeboten werden und erst einmal mit den Fahrzeugen vom Typ Golf, Passat, Eos und Tiguan funktionieren.

Programmierer Allen Wong hatte jüngst eine App für die Apple Watch vorgestellt, mit der sich Teslas Model S entriegeln und starten lässt. Die Smartwatch kann auch das Schiebedach, die Klimaanlage und die Ladefunktion des Elektroautos steuern. Auch sie ist noch nicht im App Store erhältlich.Der US-Elektroauto-Hersteller Tesla Motors bietet künftig auch Akkus an: Powerwall nennt das Unternehmen die Energiespeicher für die heimische Solaranlage. Das Konzept scheint vielversprechend.
Elon Musk, Paypal-Milliardär und Gründer des Elektroauto-Herstellers Tesla Motors, weiß, wie man einen Medienhype initiiert. Rund um den Globus findet sich seine Powerwall in den Schlagzeilen. Der Lithium-Ionen-Akku für den Hausgebrauch soll das Kernproblem von Solarstrom, die stark schwankende Verfügbarkeit, lösen und über die sonnenlosen Stunden die Stromversorgung in den heimischen vier Wänden sichern. Gerüchte über diesen Stromspeicher - geschickt befeuert durch kurze, geheimnisvolle Tweets von Musk - kursierten viele Wochen in Fachportalen und Boulevardblättern. Und in der Nacht zum 1. Mai lieferte Musk während einer durchinszenierten Show in Los Angeles endlich Einzelheiten - mit fulminantem Medienecho.

"Diese Technologie ermöglicht einen fundamentalen Wandel, wie Energie über die Erde verteilt wird", sagt Musk. Große Worte, doch ist diese Vision nicht völlig unrealistisch. Allein 2014 wurden weltweit neue Solaranlagen mit 45 Gigawatt mit einer Erzeugungskapazität von elf großen Kohle- oder Kernkraftwerken gebaut. Bis 2020 könnte sich nach Expertenmeinung diese Dynamik auf 150 Gigawatt verdreifachen. Wird dieser Ausbau durch die Installation von Milliarden dezentraler Stromspeicher wie der Powerwall begleitet, wäre - rein rechnerisch - die flächendeckende Versorgung mit Solarstrom möglich. Auch Musk gibt zu, dass diese Anzahl an Stromspeichern irrsinnig klinge. "Aber es liegt im Rahmen dessen, was die Menschheit leisten könnte."

Doch zurück zu den harten Fakten der Powerwall: Tesla wird zwei Versionen ab Mitte des Jahres mit sieben und zehn Kilowattstunden Speicherkapazität anbieten. Die etwa 100 Kilogramm schwere Batterie - verpackt in ein 1,30 Meter hohes, 86 Zentimeter breites und 18 Zentimeter dickes Gehäuse - soll sich einfach in einem Keller oder an der Hauswand installieren lassen. Gespeist mit Solarstrom einer hauseigenen Photovoltaik-Anlage könnte bei nur acht Prozent Verlust mühelos der Strombedarf eines Vierpersonenhaushalts in den dunklen Abendstunden gedeckt werden. Mit einer Spitzenleistung von drei Kilowatt - genug für Kühlschrank, Waschmaschine, Staubsauger und Licht - wäre sogar eine Stromlieferung aus dem Netz überflüssig.

An sich sind solche Batterien nichts Neues. "Daher freut es uns, dass Tesla mit seiner Ankündigung viel Aufmerksamkeit auf die Batterietechnologie lenkt", sagt Michael Schreieder, Entwicklungsingenieur beim Berliner Speicherunternehmen Younicos. Furore macht Tesla vor allem mit seinen günstigen Preisen von 3.500 US-Dollar für das 10-kWh-Modul und 3.100 US-Dollar für die kleinere Variante, allerdings ohne Installationskosten. Gewerbliche Nutzer können sogar auf 100-kWh-Speicher für 25.000 US-Dollar zurückgreifen. Bei bisher verfügbaren Batteriespeichern mit vergleichbarer Leistung ist der Anschaffungspreis etwa dreimal so hoch.

Programmierer Allen Wong hat eine App für die Apple Watch entwickelt, mit der sich Teslas Model S entriegeln und starten lässt. Die Smartwatch kann aber auch das Schiebedach, die Klimaanlage und die Ladefunktion steuern. Während der Fahrt zeigt sie den Aufenthaltsort an. Mit der App Remote S von Allen Wong können viele Fahrzeugfunktionen des Elektroautos Tesla S vom Handgelenk aus angesteuert werden. Noch wurde die App nicht von Apple freigeschaltet, Wong hat sie aber schon eingereicht. Sie kann mehr als Teslas offizielle App für das iPhone und ermöglicht es beispielsweise, das Schiebedach ganz zu öffnen. Auch die Klimaanlage kann über die Uhr gesteuert werden, was bei Elektroautos einen großen Vorteil hat: Die Vorkühlung oder -wärmung kann erfolgen, solange das Fahrzeug noch am Stromnetz hängt.

Die App für die Apple Watch zeigt außerdem die Restreichweite, den Ladezustand des Akkus und die offenen Türen an. Wer will, kann sie mit der Uhr öffnen, verschließen und den Blinker betätigen, um das Auto beispielsweise in der Tiefgarage besser zu finden. Auch die Entriegelung der beiden Kofferräume und des Ladeanschlusses ist über die Smartwatch möglich. Dabei muss die Uhr aber immer in Verbindung mit dem iPhone sein, das seinerseits online sein muss. Tesla schickt die Kommandos zurück an das Auto, so dass eine kurze Verzögerung entsteht, wie Wong auf Facebook mitteilte.Der Ladevorgang selbst kann ebenfalls mit der App von Allen Wong gesteuert werden. So lässt sich eine Obergrenze festlegen, bis zu der der Akku automatisch geladen werden soll. Das Unterbrechen des Ladevorgangs ist ebenfalls steuerbar.

Die Apple Watch kann wie ein Fahrzeugschlüssel verwendet werden und das Elektroauto auch starten. Beim Fahren wird der aktuelle Standort auf der Karten-App der Uhr sowie die Restreichweite eingeblendet.Das neue Xcover 3 ist wasser-, staub- und stoßfest und dabei erstaunlich kompakt. Die Ausstattung liegt im Mittelklassebereich, interessant wird das Smartphone durch seinen Preis: Zum Start ist er mehr als 150 Euro niedriger als beim Vorgänger.
Samsungs wasser-, staub- und stoßfeste Xcover-Serie hat mit dem Xcover 3 ein neues Modell erhalten. Bisher waren die Xcover-Modelle gemessen an der Leistungsfähigkeit der Mittelklasse-Hardware betrachtet immer etwas zu teuer. Das hat Samsung mit dem neuen Gerät erfreulicherweise geändert: Die Ausstattung ist besser als die des Vorgängers, der Preis dafür deutlich niedriger. Golem.de hat sich das neue Modell genauer angeschaut.

Das Gehäuse des neuen Modells ist deutlich unauffälliger als das des Xcover 2. Dennoch ist es wieder nach IP67 und MIL-STD 810G unter anderem vor Wasser, Staub, Stößen und Temperaturschwankungen geschützt. Auf den ersten Blick wirkt das Xcover 3 wie ein normales Smartphone, das in einer Bumper-Hülle steckt. In unseren Tests überstand das Smartphone sowohl Schläge mit einem Gummihammer und Stürze aus anderthalb Metern Höhe als auch Wasser- und Sandbäder problemlos. Mit 132,4 x 69,8 mm ist das Xcover 3 fast genauso groß wie sein Vorgänger, sein Display ist jedoch größer. Aufgrund der verstärkten Ecken ist das neue Modell an diesen Stellen auf jeder Seite gut 1 mm breiter. Mit 10,1 mm ist das Xcover 3 genau 2 mm dünner als das Xcover 2, entsprechend unauffällig liegt das Gerät in der Hand. Das Gewicht liegt bei 154 Gramm, hier macht sich der zusätzliche Schutz etwas bemerkbar.http://www.akku-fabrik.com/samsung.html

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Akku Dell dh074

Einen großen Kritikpunk aber haben wir: Der Micro-USB-Port und das Netzteil liefern zu wenig Energie, um das Surface 3 flott aufzuladen. Eine Wartezeit von, je nach Nutzung des Geräts, vier bis acht Stunden ist zu lange.Ähnliche Eigenschaften wie das Beaglebone Black, aber günstiger: Die Platine mit dem Namen Chip kostet nur 9 US-Dollar und kann zu einem Handheld umgebaut werden. Problematisch sind die Versandkosten und das für den Betrieb notwendige Zubehör. Chip heißt die Entwicklerplatine von Next Thing Co., und sie kostet gerade einmal 9 US-Dollar. Das winzige System ist schneller als ein Raspberry Pi B+ und wurde innerhalb kurzer Zeit erfolgreich via Kickstarter finanziert. Die Kampagne läuft noch bis zum 6. Juni 2015. Der Entwickler liefert die Chip-Platine ohne Zubehör aus, was den niedrigen Preis erklärt.Technisch basiert das Bastel-Board auf einem A15-Chip von Allwinner, die verwendete R8-Version ist besonders kompakt. Im A13 stecken ein Cortex-A8-Prozessorkern mit 1 GHz und eine Mali-400-Grafikeinheit. Die Ausgabe an einen Monitor erfordert ein Composite-Kabel, das nicht mitgeliefert wird. Alternativ bietet der Entwickler gegen Aufpreis Breakout-Boards mit VGA- oder HDMI-Schnittstelle an. Auf der Chip-Platine sind 512 MByte DDR3-Arbeitsspeicher und 4 GByte Flash-Speicher verlötet.

Das Entwickler-Board bietet integriertes WLAN nach n-Standard, Bluetooth 4.0 und acht GPIO-Anschlüsse. Hinzu kommen I2C-, SPI- und UART-Schnittstellen. Das Chip-System unterstützt Kamera-Sensoren per CSI-Spezfikation. Die Platine wird mit vorinstalliertem Debian-Linux ausgeliefert.Für den Betrieb ist entweder ein angeschlossenes Micro-USB-Kabel oder eine kleine Batterie notwendig, Letztere verkauft Next Thing Co. für 10 US-Dollar. Optional wird die Chip-Platine in ein Modul mit Bildschirm und 3.000-mAH-Akku geschoben, womit ein Handheld entsteht.Der Entwickler möchte das Chip-System im September 2015 ausliefern, der Versand nach Deutschland kostet knapp 20 Euro. Das relativiert den günstigen Preis der kleinen Platine deutlich.

Ein umfangreicher Leak zu einer abgespeckten Version des LG G4 ist aufgetaucht: Demnach soll LG das Modell G4c herausbringen, das äußerlich zwar ähnlich aussieht, aber unter anderem einen schwächeren Prozessor und ein weniger hochauflösendes Display hat. LG bringt wohl eine weniger stark ausgestattete Version des aktuellen Topsmartphones G4 in den Handel - erste Onlinehändler listen das Gerät bereits in ihrem Portfolio auf. Wie Winfuture herausgefunden hat, wird das G4c genannte Gerät in mehr oder weniger allen technischen Details weniger leisten als das erst kürzlich vorgestellte G4.So soll das wie beim G4 leicht gebogene Display eine Größe von 5 Zoll bei einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln haben - zum Vergleich: Das G4 kommt mit einem 5,5-Zoll-Display und einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln. Im Innern des G4c soll ein Snapdragon 410 arbeiten, dessen vier Kerne eine Taktrate von 1,2 GHz aufweisen. Auch hier liegt das Gerät deutlich hinter dem G4 mit seinem Snapdragon 808 zurück.

Der Arbeitsspeicher soll 1 GByte groß sein, der eingebaute Flash-Speicher mit 8 GByte eher klein. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten soll eingebaut sein. Das G4c soll neben Quad-Band-GSM und UMTS auch LTE unterstützen.Die Hauptkamera auf der Rückseite hat Winfuture zufolge 8 Megapixel, die Frontkamera 5 Megapixel. Der Akku soll auf eine Nennladung von 2.540 mAh kommen. Ausgeliefert wird das G4c dem Leak zufolge mit Android 5.0, auf dem LGs eigene Benutzeroberfläche läuft.Die Preisempfehlung seitens LG soll bei 280 Euro liegen. Zu diesem Preis führen bereits einige Onlinehändler das Gerät. Ab Anfang Juni 2015 soll das Smartphone in Deutschland erhältlich sein.Das Nubia Z9 von ZTE bietet so ziemlich die beste Hardware, die aktuell für Smartphones verfügbar ist. Ein Highlight ist das quasi randlose Display. Den Rahmen des Smartphones kann der Nutzer als zusätzliches Bedienungsfeld mit verschiedenen Gesten nutzen. Der chinesische Hersteller ZTE hat mit dem Nubia Z9 sein neues Android-Smartphone vorgestellt. Das Gerät ist von der Ausstattung her im Topbereich angesiedelt und enthält aktuelle Hardware. Ein Hingucker ist das optisch randlose Display, das ZTE nach dem gleichen Prinzip wie jüngst von Oppo vorgestellt realisieren soll.

Demnach hat das Smartphone natürlich einen Rahmen; durch eine spezielle Technik wird aber das Bild verzerrungsfrei bis in den Rand des Sharp-Displays geworfen. Dadurch ist auf der Vorderseite des Smartphones kein Rand zu sehen. Der Bildschirm selbst ist 5,2 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, was eine Pixeldichte von 424 ppi ergibt.Den Rand des Smartphones kann der Nutzer mit verschiedenen Gesten für Eingaben nutzen. Dank der von ZTE als "Frame interactive Technology" (FiT) bezeichneten Technik kann das Nubia Z9 etwa durch eine bestimmte Art des Haltens entsperrt werden. Zudem sind schnelle Wechsel zwischen den Apps möglich. Die Kamera kann automatisch gestartet werden, wenn das Smartphone in der für Fotoaufnahmen typischen Position gehalten wird. Auch die Bildschirmhelligkeit lässt sich durch Streichen über den Rand einfach regulieren.

Im Inneren des Nubia Z9 arbeitet ein Snapdragon-810-Prozessor mit acht Kernen. Vier A57-Kerne sind mit 2 GHz getaktet, die restlichen vier A53-Kerne mit 1,5 GHz. Der Arbeitsspeicher ist je nach Modell 3 oder 4 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher ebenfalls je nach Modell 32 oder 64 GByte. Das Smartphone unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und LTE, WLAN wird nach 802.11ac unterstützt. Bluetooth läuft in der Version 4.1, ein GPS-Empfänger ist eingebaut.Die Kamera auf der Rückseite hat 16 Megapixel, die Frontkamera 8 Megapixel. Damit dürfte sie sich gut für Selbstporträts eignen. Ausgeliefert wird das Nubia Z9 mit Android 5.0 und der eigenen Benutzeroberfläche Nubia UI 3.0. Der Akku hat eine Nennladung von 2.900 mAh.

Das Nubia Z9 soll ab dem 21. Mai 2015 in China verkauft werden. Die 32-GByte-Version mit 3 GByte Arbeitsspeicher soll 3.500 Yuan kosten, was umgerechnet knapp 500 Euro sind. Die 64-GByte-Variante mit 4 GByte Arbeitsspeicher kostet 4.000 Yuan, was knapp 570 Euro entspricht. Ob das Modell auch nach Deutschland kommen wird, ist noch nicht bekannt.Tesla will die kleinere Version des Model S schon im März 2016 vorführen. Das Model 3 soll 35.000 US-Dollar kosten. Zudem soll das SUV Model X im Sommer dieses Jahres ausgeliefert werden, bestätigte Elon Musk, der auch die erste Übernahme durch Tesla Motors ankündigte. Tesla Motors will seine Modellpalette vergrößern und das Model 3 - die kleinere und günstigere Variante des aktuellen Model S - im März 2016 vorstellen. Das Elektroauto soll ab 35.000 US-Dollar zu haben sein und vermutlich ab 2017 ausgeliefert werden, versicherte Teslas Chef Elon Musk während einer Investorenkonferenz. Das Unternehmen will zudem sein erstes SUV - das Model X mit Flügeltüren - ab Sommer 2015 ausliefern. Es soll durch das schwere Akkupaket einen besonders niedrigen Schwerpunkt haben und sich wie ein Sportwagen bewegen lassen, obwohl es ein SUV ist, scherzte Musk.

In einem Brief an die Aktionäre des Unternehmens berichtet Tesla Motors, dass die Produktionskapazitäten für das Model S aufgrund der hohen Nachfrage ausgebaut werden, was auch für das Model X gelte. Tesla baute in den ersten drei Monaten des Jahres 2015 rund 11.200 Fahrzeuge - und damit etwa 1.000 pro Produktionswoche, wie das Unternehmen bekanntgab. Im zweiten Quartal sollen es 12.500 Fahrzeuge sein. Im gesamten Jahr 2015 sollen 55.000 Fahrzeuge ausgeliefert werden. Wie viele davon schon zum Model X gehören sollen, ist nicht bekannt.Das Model 3 hingegen weicht von Teslas ursprünglicher Idee, mit Luxusfahrzeugen zunächst eine kleine, aber zahlungswillige Zielgruppe zu bedienen, deutlich ab. Es soll 200 Meilen (320 km) weit kommen und ab 2017 auf dem Markt ab 35.000 US-Dollar erscheinen. Zum Vergleich: Das bisher günstigste Model S 70D mit 70-kWh-Akku fährt 240 Meilen (EPA) weit und kostet 75.000 US-Dollar.

Tesla habe zahlreiche Vorbestellungen beziehungsweise Reservierungsanfragen für die Hausakkus Powerwall erhalten, die ab Mitte 2016 verkauft werden sollen, hieß es seitens des Unternehmens. 38.000 Reservierungen seien bereits eingegangen.Tesla konnte zudem seine erste Übernahme verkünden. Es handelt sich dabei um einen Werkzeugmacher in Michigan, der Stanzwerkzeuge für Autoteile fertigt. Riviera Tools wird nach einem Bericht der "The Detroit Free Press" vermutlich in "Tesla Tool and Die" umbenannt. Die Angestellten werden übernommen, heißt es in dem Bericht. Gegenüber Engadget kommentierte ein Sprecher Teslas die Akquisition. "Die Übernahme wird uns helfen, neue Stanz- und Plastikteile kostengünstig herzustellen, Metallformungstechniken zu entwickeln und unsere Produktionskapazität zu erhöhen."Mit dem Xperia C4 setzt auch Sony auf den Trend zum Selbstporträt: Das Android-Smartphone hat auf der Vorderseite eine weitwinklige 5-Megapixel-Kamera mit Blitz. Die Hardware-Ausstattung kann sich durchaus sehen lassen.
Sony hat das neue Xperia C4 vorgestellt. Das Android-Smartphone richtet sich an Nutzer, die gerne Selbstporträts aufnehmen: Die Frontkamera hat eine Auflösung von 5 Megapixeln, eine weitwinkelige Brennweite von umgerechnet 25 mm, einen Exmor-R-Sensor und einen Blitz. Damit sollen sich qualitativ hochwertige Selbstaufnahmen machen lassen - zumindest was die Auflösung betrifft, sind 5 Megapixel allerdings nichts Besonderes mehr.

Im Inneren des Smartphones arbeitet ein Octa-Core-Prozessor von Mediatek, es handelt sich um das 64-Bit-Modell MTK 6752 mit einer Taktrate von 1,7 GHz. Die Grafikeinheit ist eine Mali 760 MP2. Der Arbeitsspeicher des Xperia C4 ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 128 GByte ist vorhanden.Das Xperia C4 unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS sowie LTE in einigen Märkten - Sony erklärt jedoch nicht, welche genau. Das Smartphone soll auch mit einer Dual-SIM-Option auf den Markt kommen. Die WLAN-Spezifikation gibt Sony wie gewohnt nicht an. Bluetooth läuft in der Version 4.1, ein GPS-Empfänger mit Glonass-Unterstützung und ein NFC-Chip sind eingebaut.http://www.akku-fabrik.com/samsung.html

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February 17, 2017

Akku Dell 312-0461

Über den Typ-C-Stecker kann beim Macbook 12 außerdem Displayport 1.2 parallel zur USB-3.1-Geschwindigkeit seine Signale übertragen. Selbst einen VGA-Adapter gibt es. Gerade wer häufig zu Präsentationen fährt, braucht die Schnittstelle noch.Viel Kritik gab es an Apples Entscheidung, alle gängigen Schnittstellen zu streichen und einzig einen USB-Typ-C und einen Kopfhöreranschluss zu verbauen. Zwar ist der neue Stecker zusammen mit dem USB-3.1-Standard die Alleskönner-Schnittstelle, doch werden aktuell viele unterschiedliche Adapter benötigt, um bisherige USB-Sticks, externe Festplatten oder Monitore an das Notebook anzuschließen - Apples Thunderbolt-Display kann gar nicht verwendet werden, da es entsprechende Adapter nicht gibt. Docking-Stationen oder Port-Replikatoren mit USB 3.1 und dem Typ-C-Stecker sind zurzeit noch nicht angekündigt oder werden gerade über Kickstarter finanziert. Abhilfe schaffen ältere Port-Replikatoren mit USB 3.0. Die Büroperipherie, das Ethernet-Kabel und auch ein Monitor können so über ein Kabel mit dem Macbook 12 verbunden werden. Ein Problem bleibt aber: Wird der alte Port-Replikator genutzt, wird das Notebook nicht geladen.

Der bisher einzige Adapter, mit dem das Macbook 12 geladen werden kann, während ein Monitor angeschlossen ist, kommt von Apple, hat ansonsten nur einen USB-Typ-A-Port und kostet 90 Euro - mehr als unser im Test verwendeter Port-Replikator.Spätestens, wenn entsprechende Geräte auf dem Markt sind, wird aber auch die Idee hinter dem neuen USB-Standard aufgehen: ein Kabel für alles. Zu Hause oder im Büro braucht nur ein Kabel an das Macbook 12 angeschlossen zu sein, um die gesamte Peripherie und den Monitor nutzen zu können. Der Kabelsalat auf dem Schreibtisch ist dann vorbei.

Unterwegs wird seltener Peripherie an das Notebook angeschlossen, vielleicht mal ein USB-Stick, die SD-Karte der Kamera oder ein Projektor für die Präsentation - doch wird jedes Mal ein anderer und mitunter sehr teurer Adapter benötigt, an den gedacht werden muss. Das erinnert ein wenig an die Zeiten, als Kabelpeitschen noch üblich waren - nur dass eine solche nicht 200 Euro kostet. So viel verlangt Apple nämlich für die drei wichtigsten Adapter (Digital Display, Analog Display, USB-Adapter) zusammen. Mit der Zeit werden immer mehr Geräte den neuen Stecker und Standard unterstützen. Bis es so weit ist, muss der Macbook-12-Nutzer aber immer zahlreiche Adapter bei sich haben. Eine Alternative für Präsentationen stellt noch Airplay dar, das benötigt aber das Apple TV, das keine typische Konferenzraumausstattung ist.

Das Problem ist selten der USB-Anschluss selbst, sondern die bisher gemächliche Entwicklung von USB-Typ-C-Peripherie. Vor dem Macbook 12 gab es für Zubehörhersteller wenige Gründe, entsprechende Peripherie zu entwickeln. Jetzt, wo das Macbook 12 auf den Markt kommt, dürften sie nachziehen. Das kann jedoch noch etwas dauern, auch wenn beispielsweise die ersten USB-C-Sticks bereits fertig entwickelt sind.Eine weitere Herausforderung stellt bei einem sehr dünnen Notebook die Tastatur dar. Apple hat dafür einen neuen Mechanismus namens Butterfly entwickelt. Bisher wurde bei Notebooks meist ein Scherenmechanismus eingesetzt, der bei klassischen Ultrabooks wie dem Macbook Air gut funktioniert. Doch darf bei sehr dünnen Geräten auch die Tastatur nicht viel Platz in Anspruch nehmen, und der Scherenmechanismus wird bei sehr dünnen Geräten sehr wackelig. Das Problem kennt auch Microsoft: Die Tastatur-Cover der Surface-Reihe haben sehr wackelige Tasten ohne angenehm fühlbaren Druckpunk; darunter leidet das Tippgefühl.

Apples neuer Tastenmechanismus geht das Problem an: Die neue Mechanik braucht vor allem weniger Platz in der Höhe. Das merkt man auch am Tastenhub, der kaum noch vorhanden ist. Dennoch kann auf dem Gerät sehr angenehm getippt werden.Der geringe Tastenhub irritiert zunächst, doch gibt der sehr präzise Druckpunkt dem Nutzer gutes Feedback. Wird eine Taste nicht ganz mittig getroffen, bleibt der Mechanismus stabil, und die Taste senkt sich gleichmäßig - das war immer ein Problem beim Scherenmechanismus, bei dem die Tasten dann leicht kippen.Die einzelnen Tasten hat Apple beim Macbook 12 vergrößert, die Abstände zwischen den Tasten sind deutlich kleiner, doch hat das keinen großen Einfluss auf das Schreibgefühl.Das neue Force-Touch-Trackpad hat uns schon im Macbook Pro 13 Retina (2015) überzeugt: Das Trackpad ist druckempfindlich, hat aber keine Klickmechanik. Stattdessen schlägt ein Motor von unten gegen das Trackpad. Das fühlt sich überraschend realistisch an und kann zudem in mehreren Stufen angepasst werden.

Dank des neuen Touchpads können Entwickler eine weitere Eingabemethode in ihre Software integrieren, den sogenannten Force Click. Gut umgesetzt wurde das etwa in Safari: Wird stärker auf das Trackpad gedrückt, ist erst der erste Klick spürbar, kurz darauf folgt ein zweiter. Wird so auf einen Link geklickt, wird im Browser eine kleine Vorschau des dahinterliegenden Inhalts angezeigt. Auch beim neuen Macbook 12 funktioniert das ohne Probleme.Apple bietet das Macbook 12 in drei Ausstattungsvarianten jeweils in den Farben Silber, Spacegrau und Gold an. Die kleinste Variante mit dem Intel Core M-5Y31 als Prozessor und 256 GByte internem SSD-Speicher ist ab 1.450 Euro erhältlich. Die Variante mit dem schnelleren Prozessor und 512 GByte internem SSD-Speicher kostet 1.799 Euro. Der stärkste Prozessor kostet noch einmal 150 Euro Aufpreis. Aktuell ist das Macbook 12 kaum verfügbar. Die Lieferzeiten reichen zum Teil bis in den Juni 2015.

Erstmals liefert Apple ein Macbook bereits in der kleinsten Variante mit 256 GByte SSD-Speicher aus. Ein Macbook Air 11 ist mit 256 GByte SSD-Speicher und 8 GByte RAM nur 100 Euro günstiger und hat das schlechtere Display, dafür aber einen stärkeren Prozessor. Das 13-Zoll-Modell kostet in der gleichen Konfiguration genauso viel wie das Macbook 12.Das Macbook 12 ist eines der leichtesten und dünnsten Notebooks. Wer viel unterwegs ist, wird diesen Vorteil sehr zu schätzen wissen. Das Gerät passt auch gut in kleinere Taschen und macht sich im Rucksack kaum durch sein Gewicht bemerkbar. Um auch unterwegs lange arbeiten zu können, gibt es ein gutes und helles Display mit Retina-Auflösung. Die Akkulaufzeit reicht ebenfalls: Rund neun Stunden kann auf dem Gerät getippt und gesurft werden.Die lange Akkulaufzeit ermöglicht unter anderem der sparsame Core-M-Prozessor. Bei kurzen Prozessen arbeitet er sehr schnell, erst bei der Adobe-Videobearbeitung wünschten wir uns ein schnelleres Modell. Da der Chip wenig Abwärme produziert, kann er passiv gekühlt werden, und eine Geräuschkulisse kommt nur durchs Tippen zustande.

Aktuell ist der eine USB-Typ-C-Port mit USB-3.1-Standard noch eine Fessel. An diese Buchse kann praktisch alles angeschlossen werden: sowohl das Netzteil als auch der Monitor und sonstige Peripherie. Derzeit gibt es aber so gut wie keine Geräte, die den neuen Standard unterstützen, für alles werden Adapter benötigt. Port-Replikatoren mit dem neuen USB-3.1-Standard wurden noch nicht vorgestellt, einzig mit Apples teuren und mit wenigen Anschlüssen ausgestatteten Adaptern können externe Geräte angeschlossen werden, während das Macbook lädt. Spätestens aber, wenn entsprechende Geräte auf den Markt kommen, wird das Problem hinfällig.

Die neue Tastatur ist gelungen. Trotz des geringen Hubs können dank des präzisen Druckpunktes auch längere Texte angenehm getippt werden - doch ist etwas Eingewöhnungszeit nötig. Das neue Touchpad mit dem Fake-Klick ist ebenfalls sehr gut und bietet interessante neue Eingabemöglichkeiten.Wer sich mit dem einzelnen USB-Port arrangieren kann, der bekommt mit dem Macbook 12 ein sehr gutes Notebook, das vor allem unterwegs seine Stärken zeigt. Mit einem Preis von 1.450 Euro ist es nicht günstig, aber gerade mobilen Anwendern könnte jedes gesparte Gramm dies wert sein. Unangemessen ist allerdings der Preis für das Standardzubehör. Für unseren Arbeitsalltag müssten wir fast 200 Euro nur für Adapter ausgeben - das sind versteckte Kosten, die jedem Interessenten bewusst sein sollten.Kleiner als die meisten Mikrochips: Ein per holographischer Lithographie hergestellter Akku könnte künftig die Sensoren in Wearables oder medizinischen Geräten versorgen. Forscher der Universität von Illinois in Urbana-Champaign haben einen extrem kleinen Akku entwickelt, der unter anderem per holographischer Lithographie gefertigt wird und Mikrochips oder Sensoren mit Energie versorgen soll. Der Akku ist so klein, dass er neben Prozessoren auf dem Trägermaterial untergebracht ist und damit unabhängig von einem weiteren Akku arbeiten kann. Zudem sind neue Formfaktoren denkbar.

Hergestellt wird der winzige Akku mit einer Kombination aus klassischer, zweidimensionaler Fotolithographie und holographischer Lithographie. Hierbei wird mittels zweier Laserstrahlen eine Interferenz beider erreicht und somit die Maske belichtet. Die Form der Elektrode entstand durch Fotolithographie, ihr Inneres durch holographische Lithographie. Die Anoden bestehen aus Nickel und Zinn, die Kathoden aus Lithium und Mangandioxid.Den Forschern zufolge misst der Lithium-Ionen-Akku vier Quadratmillimeter und ist gerade einmal zehn Mikrometer flach. Die Stromstärke beträgt bis zu 500 Milliampere, der Akku speichert 65 Mikrowattstunden pro Quadratzentimeter und liefert laut seinen Entwicklern 36 Milliwatt pro Quadratzentimeter.Diese Energiemenge soll ausreichen, um eine handelsübliche LED 200-mal für zehn Sekunden zum Leuchten zu bringen. Nach 200 Ladezyklen soll sich die Kapazität um zwölf Prozent verringert haben.

Paul Braun, ein Professor für Materialien an der Universität von Illinois, sieht die Zukunft von per holographischer Lithographie gefertigten Akkus in Mikrosystemen oder in Kombination mit integrierten Schaltkreisen wie Controllern.Mit der Retrokamera OM-D E-M5 Mark II will Olympus bis zu 40 Megapixel aufnehmen, obwohl der Sensor nur 16 Millionen Bildpunkte hat. Spitzenleistungen werden auch dem Bildstabilisator und dem Autofokus nachgesagt. Wir haben uns das Gerät im Langzeittest angesehen.
Wer die Olympus OM-D E-M5 Mark II zum ersten Mal in den Händen hält, wundert sich über die Kompaktheit der Systemkamera. Sie erinnert mit ihrem silberfarbenen Deckel und dem schwarzen, strukturierten Gehäuse an die Pentax-Spiegelreflexkameras aus den 70er-Jahren, ist jedoch ein Stück kleiner. Dennoch lässt sie sich dank einiger gummiartiger Anbauten auch mit großen Händen gut und ermüdungsfrei halten.http://www.akku-fabrik.com/acer.html

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