February 17, 2017

Akku Dell 312-0142

Der Akku mit fast 40 Wh reicht locker für einen Arbeitstag im Büro: Während unseres Tests wechselten wir je nach Situation zwischen mittlerer und maximaler Helligkeit, surften und tippten überwiegend, streamten aber auch mal ein Video und konvertierten ein paar RAW-Bilder. Erst nach rund 9 Stunden musste das Notebook wieder geladen werden und hielt damit fast genauso lang durch wie das Macbook Pro 13 Retina (Late 2013) des Redakteurs. Arbeitet das Macbook 12 dauerhaft unter Volllast, so hält der Akku bei mittlerer Bildschirmhelligkeit rund 5 Stunden durch - wir renderten ein Video rund 2,5 Stunden, da war der Akkustand bei 50 Prozent angelangt.Die elektrische Leistungsaufnahme haben wir mit vollgeladenem Akku am Netzteil gemessen und kommen auf sehr gute Werte: Mit abgeschaltetem Display sind es gerade einmal 2,4 Watt ohne Last. Gerade der Wert ohne Display ist hervorragend. Lenovos Yoga 3 Pro benötigt in einer solchen Situation 3,7 Watt. Die Leistungsaufnahme liegt also immerhin 50 Prozent höher, wenn auch auf extrem geringem Niveau.

Das Display mit voller Helligkeit ergibt einen Gesamtwert von etwa 5,7 Watt. Hier pendelte die Messung aber stärker um diesen Wert herum. Minimale Lasten wie das Scrollen im Browser-Fenster reichen, um eine elektrische Leistungsaufnahme von etwa 12 Watt zu erreichen.Unter Last mit dem Luxmark 3.0 im CPU+GPU-Stresstest erreichen wir kurzzeitig 20 Watt Leistungsaufnahme. Schon nach wenigen Minuten drosselt sich die Stromaufnahme erwartungsgemäß. Es sind dann nur noch 17 Watt. Dabei wird das Gerät mittig auf der Unterseite zwar spürbar, aber nicht schmerzhaft warm. Beim Rendern eines Videos messen wir 40 Grad Celsius. Wer nicht allzu hitzeempfindlich ist, hält das auch mit kurzen Hosen auf dem Schoß aus. Das Wichtigste ist aber, dass die Hitze nicht nach oben hin durchschlägt, und das gelingt Apple hervorragend. Beim Tippen stört die Wärme überhaupt nicht.

Durch die niedrige Leistungsaufnahme des Prozessors und die geringe Abwärme kann Apple erstmals alle Komponenten passiv kühlen. Weder ein Lüfter noch Abwärme-Öffnungen sind notwendig. Stattdessen wird der Aluminium-Unibody genutzt, um die Wärme des Systems abzuführen.Technisch interessant ist besonders die Hauptplatine des Macbook 12. Um viel Akkukapazität unterzubringen, wurde die Platine sehr klein konstruiert. Knapp ein Drittel der Größe der Platine des Macbook Air nimmt sie in Anspruch. Neben dem Core-M-Prozessor befinden sich auf der Apple-typischen schwarzen Hauptplatine auch Arbeitsspeicher, SSD mit SSD-Controller, die Controller der drahtlosen Schnittstellen und zahlreiche weitere Chips, etwa zur Spannungsregulierung.
Alle Komponenten sind fest verlötet, SSD und Arbeitsspeicher können also nicht aufgerüstet werden. Wer mehr SSD-Speicher braucht, muss von Anfang an ein höheres Modell einplanen. Immerhin hat das kleinste Macbook 12 bereits 256 GByte Festspeicher und damit doppelt so viel wie das günstigste Macbook Pro 13 mit Retina-Display. Beim Arbeitsspeicher lässt sich aber auch über BTO-Optionen (Build to Order) nicht mehr als die 8 GByte bestellen.

Im Macbook 12 verwendet Apple je nach Variante leicht angepasste Core-M-Prozessoren von Intel mit zwei Kernen, die hauptsächlich in Tablets und Convertibles eingesetzt werden. Die Thermal Design Power (TDP) des Core M-5Y31, Core M-5Y51 und Core M-5Y71 hat Apple von 4,5 Watt auf 5 Watt erhöht: Dadurch wird zwar etwas mehr Strom benötigt und die Abwärme des Chips steigt, doch konnte Apple so auch den Basistakt der drei Prozessoren auf 1,1 GHz, 1,2 GHz beziehungsweise 1,3 GHz erhöhen. Der maximale Takt, den die Chips im Turbo-Modus kurzzeitig erreichen können, bleibt unverändert bei 2,4 GHz, 2,6 GHz und 2,9 GHz. Auch die Taktraten der iGPU HD Graphics 5300 bleiben mit 300 MHz Basistakt und 850 MHz beim kleinsten Modell und 900 MHz bei den beiden größeren im Turbo-Modus unverändert.

Die Core-M-Prozessoren stehen bei kurzen Berechnungen den leistungsfähigeren Broadwell-Prozessoren, wie sie im neuen Macbook Pro 13 Retina eingesetzt werden, in nichts nach. Wird ein Tab mit dem Browser geöffnet oder ein JPEG verkleinert, springen die beiden Kerne kurzzeitig auf den jeweiligen Maximaltakt, und dann darf auch für einige Sekunden die TDP überschritten werden. Nach etwa einer Minute drosselt die CPU aber wieder, wie wir im Test des Core M-5Y10 herausgefunden haben.Erst über einen längeren Zeitraum werden Leistungsunterschiede zwischen Macbook 12 und Macbook Pro 13 Retina deutlich spürbar. Bei der Bearbeitung von Bildern in Adobes Photoshop CC sind selten Unterschiede zu merken. Erst wenn aufwendigere Filter verwendet werden, braucht das Macbook 12 ein paar Sekunden länger. Auch bei der Konvertierung von RAW-Bildern sind Unterschiede spürbar. Der Core-M-Prozessor braucht meist ein paar Sekunden mehr Zeit pro Bild - je mehr Bilder konvertiert werden sollen, desto mehr macht sich der Unterschied bemerkbar.

Bei der Bearbeitung von Videos fallen die Leistungsunterschiede stärker auf. Wir verwenden für den Test Adobe Premiere Pro CC, das sich auf dem Macbook 12 deutlich träger anfühlt. Besonders das Rendern des Videos in eine MP4 mit H.264-Codec dauert mehr als doppelt so lang - unser Macbook Pro 13 Retina (Late 2013) und unser Surface Pro 3 benötigen beide jeweils etwas über eine Stunde.Zum Spielen eignet sich das Notebook noch weniger: Die Hardware des Macbook 12 liegt bei den meisten aktuelleren Spielen unter den Mindestanforderungen. Das bestätigt auch der Tomb-Raider-Benchmark: Mit durchschnittlich 9,2 Bildern pro Sekunde bei einer Auflösung von 1.440 x 900 Pixeln ist das Spiel unspielbar. Wer aber am Star-Wars-Day noch einmal die Welt von Star Wars: Knights of the Old Republic erkunden möchte, der hat kein Problem - Klassiker und auch Indie-Spiele mit niedrigen Systemanforderungen laufen ohne Probleme.

Eine Überraschung ist in den genauen Systeminformationen des Macbook 12 zu finden: Apple hat nämlich erstmals einen eigenen SSD-Controller für die 256 GByte beziehungsweise 512 GByte große PCIe-SSD im Macbook 12 entwickelt. Der Apple SSD AP0256H unterstützt das NVMHCI (Non-Volatile Memory Host Controller Interface), auch NVM Express genannt. Der auf Flash-Speicher optimierte Nachfolger des AHCI-Protokolls verringert die Latenz der SSD deutlich, vergrößert die Anzahl an Warteschlangen und deren Befehle und ist stärker auf CPU-Multithreading ausgelegt. Der Controller ist laut iFixit Teil eines PoP (Package on Package), bestehend aus 512 MByte LPDDR3, die der SSD als Cache dienen. Um zu klären, ob es sich bei dem Controller um ein von Apple entwickeltes Bauteil handelt, haben die Bastelexperten es von Chipworks untersuchen lassen. Die Chip-Experten bestätigen die Vermutung, dass Apple es entwickelt hat und es bei TSMC gefertigt wurde.

Die Ausstattung der drahtlosen Schnittstellen ist mittlerweile Standard: Neben Bluetooth 4.0 inklusive Bluetooth Smart unterstützt das Macbook 12 Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n/ac. Zumindest kabelloses Zubehör lässt sich gut mit dem Mac verbinden. Anders sieht es bei kabelgebundenem Zubehör aus: Hier wird USB-C mit einer einzigen Buchse verwendet. Die Steckverbindung ist nagelneu und Apple einer der Ersten, die überhaupt die Technik einsetzen. Bei der Datenübertragung wird noch nicht die aktuell spezifizierte Version verwendet.2013 finalisierte das USB Implementers Forum die Spezifikation des neuen USB-3.1-Standards, nachdem die theoretische Datentransferrate des USB-Bus von 5 GBit/s des USB-3.0-Standards auf doppelt so schnelle 10 GBit/s angehoben worden war. Apple ist hier allerdings nicht alleine, auch andere Hersteller wollen erst im Laufe des Jahres schnellere USB-3.1-Geräte auf den Markt bringen.

Erschwerend für Apple dürfte zudem der Platzbedarf eines separaten USB-Chips gewesen sein. Intels Plattform Controller Hub (PCH) spart Platz und ist nach dem USB-3.1-Gen-1-Standard spezifiziert. Dieser entspricht im Grunde dem alten USB-3.0-Standard. Die Übertragungsrate liegt damit weiterhin bei maximal 5 GBit/s. Der einzige Unterschied ist bei der USB Power Delivery (PD) zu finden. Nach dieser wird das Laden von Geräten mit bis zu 100 Watt unterstützt. Auch das ist in der Mac-Welt eine Neuerung. Bisher wurden die Notebooks mit dem verdrehsicheren Magsafe geladen. Der hat den Vorteil, dass der Stecker nur magnetisch gehalten wird und man das Notebook nicht mit dem Netzteil versehentlich vom Schreibtisch ziehen kann.Das ist mit der USB-C-Verbindung leider nicht mehr so. Wer gewohnt ist, Macbook-Stecker nach oben hin wegzuziehen, sollte sich das schnell wieder abgewöhnen. Zudem ist die Verbindung so fest, dass das Notebook sogar mit dem Kabel hochgehoben werden kann. Selbst ein leichtes Schütteln sorgte nicht dafür, dass sich das Macbook 12 vom Ladegerät löste. Noch dazu fehlt dem neuen Netzteil eine Ladekontrollleuchte. Wer wissen will, ob das Gerät noch lädt, muss es anschalten.http://www.akku-fabrik.com/acer.html

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February 16, 2017

Akku Dell 0f965n

Das Biotop auf dem Messestand ist ein großes Spielfeld, das von einer gemusterten Bande begrenzt wird. Einige der Ameisen stehen am Rand und berühren mit ihren Fühlern einen umlaufenden Draht: Sie laden gerade ihren Akku. Andere Ameisenroboter trippeln über die Anlage und suchen nach einem der 3D-gedruckten Objekte darauf. Trifft einer der Roboter auf ein solches Objekt, beginnt er, es vor sich her zu schieben. Ist das Objekt zu schwer, um es allein zu bewegen, ruft er andere Roboter herbei, die ihm helfen sollen.Per Funk teile die Roboameise den anderen ihre Position mit, dass sie dort eine Last gefunden habe und Hilfe benötige, um sie an einen Ort zu verschieben, erklärt Knubben. Dazu ist es zunächst wichtig, dass sie weiß, wo auf dem Feld sie sich gerade befindet. Dafür ist sie mit verschiedenen Sensoren ausgestattet, die zusammenarbeiten.

In ihrem Kopf steckt eine Stereokamera, die dreidimensionale Bilder aufnimmt. Der Roboter orientiert sich an der Bande, die Muster dienen als Referenz. Ihre Bewegungen auf dem Untergrund erfasst sie mit einem optischen Sensor am Bauch - die Funktionsweise ähnelt der einer optischen Maus. Hinzu kommen schließlich ein Kompass und ein Magnetometer. "Aus dem Zusammenspiel dieser Sensorik kann man einigermaßen gut erkennen, wo man sich befindet", sagt Knubben. "Wenn man die Positionen der einzelnen Ameisen kennt, kann man auch berechnen, wie sie sich zueinander bewegen müssen."Die Ameisen werden nicht ferngesteuert, sondern kommunizieren und agieren autonom. Die Datenverarbeitung geschieht auf dem Roboter selbst. Um all diese Funktionen durchzuführen zu können, sei viel Intelligenz auf engem Raum notwendig, sagt Knubben. Dazu gehören ein Cortex-M4-Prozessor und ein Funkmodul. Ein Lithium-Polymer-Akku im mittleren Körpersegment versorgt den Roboter mit Energie.

Anders als bei früheren Robotern, etwa dem 2014 präsentierten Känguru ist das alles nicht unter einer Außenhaut versteckt. Die Elektronik sitzt auf dem Rücken, ist also sichtbar: der Prozessor, die Ladeschaltung, die Leiterbahnen.Letztere sind besonders auffällig, da sie über den ganzen Körper laufen. Über die Leiterbahnen werden Steuersignale und Spannung an Aktoren übertragen. Dass die Elektronik offenliegt - die goldenen Leiterbahnen stellen einen schönen Kontrast zum schwarzen Körper dar -, trägt neben der filigranen Gestalt zum schicken Aussehen der Roboter bei.Beide sind relativ jung: 3D-Druck und das sogenannte 3D-MID (Molded Interconnect Device, etwa: spritzgegossener Schaltungsträger). Der dreiteilige Insektenkörper wurde per selektivem Lasersintern aus einem Polyamidpulver aufgebaut. Anschließend wurden die Leiterbahnen direkt auf den Körper aufgebracht.

Die meisten Flugdrohnen für Privatnutzer sind Quadcopter und damit beim Transport recht unhandlich. Sprite erinnert mit ihrem stabförmigen Aussehen eher an eine Thermoskanne und verfügt über nur zwei übereinander liegende, einklappbare Rotoren. Sprite ist eine stabförmige Kameradrohne, die über Kickstarter finanziert wird. Sie verfügt über nur zwei Rotoren, die übereinander angeordnet und einklappbar sind. Das Kameramodul ist in diesen Stab integriert und lässt sich dank einer kardanischen Aufhängung (Gimbal) neigen und drehen. Durch ihr schlankes Äußeres lässt sich Sprite zum Beispiel in die Außentasche eines Rucksacks stecken und etwa beim Wandern leicht transportieren. Im Zylinder befinden sich neben der Elektronik auch der Akku und die Kamera. Die Rotoren mit ihren einklappbaren Flügeln müssen nicht einmal abgenommen werden. Andere Drohnen wie Quadcopter werden hingegen teilzerlegt in Transportkoffern bewegt.

Beim Landen hat diese Konstruktion einen weiteren Vorteil: Sekunden vor dem Aufsetzen werden die Rotoren eingeklappt, um eine Beschädigung zu verhindern.Der Flugplan kann vor dem Start auf einer Karte zum Beispiel auf einem Android-Tablet markiert werden, Sprite fliegt ihn dann ab. Die eingebaute 1.080p-Kamera lässt sich durch eine Gopro mit Gimbal ersetzen. Die Steuerung kann manuell über ein Android-Smartphone oder -Tablet beziehungsweise optional über eine Funkfernsteuerung erfolgen. iOS wird nicht unterstützt. Ein Nachteil der Konstruktion ist die geringe Flugzeit von zwölf Minuten pro Akkuladung.Sprite soll auf Kickstarter ohne Funkmodul rund 800 US-Dollar kosten. Das Funkmodul kostet separat 150 US-Dollar. 180.000 der erforderlichen 200.000 US-Dollar sind bereits zugesagt worden. Die Finanzierungskampagne endet am 14. Juni 2015.Die Smartwatch mit einem Fingerschnippen steuern: Aria ist ein Zusatzgerät, mit dem einige Smartwatches und andere mobile Geräte per Gestensteuerung bedient werden können. So eine Smartwatch mag ja ganz nett sein. Aber wie sie bedienen, wenn man etwas in der anderen Hand hält? Mit Aria ist das kein Problem. Das kleine Zusatzgerät ermöglicht die Steuerung der Smartwatch mit der Hand, an deren Gelenk sie sich befindet.

Aria besteht aus zwei Sensoren, die im Armband der Smartwatch befestigt werden. Sie erkennen die Bewegungen der Fingersehnen im Unterarm und setzen diese in Steuerbefehle werden um. So kann der Nutzer durch Beugen der Finger durch das Menü der Smartwatch navigieren.Es soll zwei Versionen von Aria geben: eine für Pebble Time und eine für Android Wear. Nach Informationen des US-Nachrichtenangebots Techcrunch soll die Pebble-Variante rund 70 US-Dollar kosten. Sie hat keinen Akku, sondern wird von der Smartwatch mit Strom versorgt.Aria für die Android Wear wird demnach deutlich teurer, diese Aria-Variante soll rund 170 US-Dollar kosten. Dafür wird die Version einen eigenen Akku haben. Die Kommunikation mit dem Gerät erfolgt per Bluetooth Low Energy (BLE). Dazu wird auch ein Software Development Kit gehören, das es ermöglichen soll, nicht nur die Android Wear selbst, sondern auch die Apps per Fingerschnippen zu steuern. Außerdem kann diese Aria mit einem iPad oder einem iPhone sowie mit anderen BLE-kompatiblen Geräten genutzt werden.

Entwickelt wurde das System von dem Startup Deus Ex Technology. Das System will in Kürze eine Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform Kickstarter einrichten.Daimler will seine Autos vernetzen, der Hardware-Hersteller Qualcomm hat die nötige Technik. Außerdem wollen die beiden bei Elektroautos zusammenarbeiten. Kommunikation und Ladetechnik: Der Autokonzern Daimler arbeitet künftig mit dem Hardware-Hersteller Qualcomm zusammen. Es wird um die Vernetzung des Autos sowie um drahtloses Laden von Elektroautos gehen.Zum einen sollen die Autos von Daimler mit Mobilfunk der dritten und vierten Generation vernetzt werden. Der zweite Bereich der Kooperation bezieht sich auf Elektroautos: Qualcomm hat mehrere Systeme entwickelt, mit denen Akkus ohne Kabel geladen werden.Halo besteht aus einem Pad mit einer Spule darin sowie einer weiteren Spule, die unter einem Auto angebracht ist. Fährt das Auto über das Pad, wird der Akku per magnetischer Induktion geladen. Eine zweite Technik, Wi Power, dient dazu, die Akkus elektronischer Geräte im Auto zu laden.Qualcomm rechnet damit, dass die Halo-Technik in etwa drei bis fünf Jahren in Serienautos integriert sein wird. Das sagte Graeme Davison, Technikchef von Qualcomm in Europa, Golem.de beim Rennen der Formel E in Berlin. Das Safety Car und das Medical Car der Formel E sind mit dieser Technik ausgestattet.

Die beiden Unternehmen kooperieren auch schon im Rennsport: Qualcomm ist seit kurzem Partner des Formel-1-Teams von Mercedes. Worin die Zusammenarbeit besteht, wollte Qualcomm nicht sagen.Mit dem R7 und dem R7 Plus hat Oppo zwei neue Android-Smartphones im oberen Mittelklassesegment vorgestellt. Beide Geräte kommen mit Aluminiumgehäuse und viel Arbeitsspeicher, beide Smartphones verfügen zudem über eine Schnellladefunktion. Der chinesische Hersteller Oppo hat seine zwei neuen Smartphones R7 und R7 Plus vorgestellt. Beide Geräte basieren auf der gleichen Hardware, das Modell R7 Plus hat zusätzlich zum größeren Display mehr eingebauten Speicher, ein besseres WLAN-Modul und die aktuellere Android-Version. Das R7 hat ein 5 Zoll großes Oled-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, das R7 Plus kommt mit einem 6 Zoll großen Oled-Bildschirm mit gleicher Auflösung. Das ergibt beim R7 eine Pixeldichte von 440 ppi, das R7 Plus kommt wegen des größeren Displays nur auf 367 ppi. Beide Bildschirme werden durch Gorilla Glass 3 vor Kratzern geschützt.

Beide Smartphones haben ein Gehäuse aus matt gebürstetem Aluminium. Im Inneren arbeitet jeweils ein Snapdragon-615-SoC mit acht Kernen und einer Taktrate von 1,5 GHz. Der Arbeitsspeicher ist bei beiden Modellen 3 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher hat beim R7 eine Größe von 16 GByte, beim R7 Plus eine Größe von 32 GByte.WLAN unterstützt das R7 nach 802.11b/g/n, also nur auf der Frequenz 2,4 GHz. Das R7 Plus hat ein besseres WLAN-Modul: Es funkt nach 802.11ac auch auf der Frequenz 5 GHz. Beide Smartphones unterstützen Quad-Band-GSM, UMTS und LTE: das R7 auf den LTE-Bändern 1, 3, 7 und 8, das R7 Plus auf den Bändern 1, 3, 5, 7 und 8. Das R7 kann eine Micro- und eine Nano-SIM gleichzeitig aufnehmen, das R7 Plus zwei Micro-SIMs. Bluetooth läuft bei beiden Modellen in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger ist eingebaut.

Die Hauptkameras der beiden Geräte haben 13 Megapixel, die Frontkameras 8 Megapixel. Das R7 Plus hat einen Doppelblitz auf der Rückseite, das R7 einen einfachen. Das R7 stellt mit Hilfe eines Phase-Detection-Autofokus scharf, das R7 Plus mit Hilfe eines Laser-Autofokus. Das R7 Plus hat zusätzlich noch einen Fingerabdrucksensor auf der Rückseite.Der Akku des R7 hat eine Nennladung von 2.320 mAh, der des R7 Plus 4.100 mAh. Beide Smartphones unterstützen schnelles Laden (VOOC) und werden mit einem entsprechenden Ladegerät ausgeliefert. Dieses soll innerhalb von fünf Minuten den Akku so weit aufladen, dass er für ein zweistündiges Gespräch ausreicht. Auf beiden Geräten läuft Oppos angepasste Android-Version Color OS. Die Basis des R7 ist die Android-Version 4.4, das R7 Plus basiert auf der aktuellen Version 5.1.http://www.akku-fabrik.com/dell.html

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Akku Dell 0m911g

Allerdings geht es Festo bei den Ameisen nicht nur um den Roboter selbst - so gelungen der auch ist -, sondern um das Schwarmverhalten: Die Ameisen sind bekannt dafür, dass sie zusammenarbeiten und im Kollektiv in der Lage sind, eine Aufgabe zu lösen, sagt Knubben. Das haben die Entwickler nachgebildet: Die Roboter können sich lokalisieren, sie kommunizieren und können sich koordinieren. Das soll auf Industriesysteme übertragen werden.Natürlich muss man sich das im übertragenen Sinne vorstellen: Im Kontext der Industrieautomatisierung werden keine Ameisen arbeiten, sagt Knubben. Es werden hochkomplexe, hoch integrierte Subsysteme durch Vernetzung und entsprechende dezentrale Intelligenz zusammenarbeiten und so die Produktivität steigern. Eingesetzt werden sollen diese Algorithmen in der Fabrik der Zukunft, der sogenannten Industrie 4.0. Eines der Ziele ist, auf Produktionsstraßen auch individuelle Produkte herzustellen, bis hinunter zum Einzelstück. Die Komponenten der Fertigungsanlagen müssen sich dann jeweils auf ein Einzelstück einstellen und sich abstimmen. Das wird die Aufgabe der Ameisen-Algorithmen.

Die Roboterameisen sind ein Produkt des Bionic Learning Network. Ziel des Forschungsprojekts, an dem neben Festo noch weitere Unternehmen sowie mehrere Forschungseinrichtungen beteiligt sind, ist es, von der Natur zu lernen, um effizientere technische System zu bauen. Die Entwickler suchen nach Tieren, die etwas besonders gut können, sagte Knubben im vergangenen Jahr. Da zeigte Festo auf der Hannover Messe ein robotisches Känguru, das die energieeffiziente Fortbewegungsart des natürlichen Vorbilds nachahmte. Gern zeigen die Schwaben auch Flugroboter, wie etwa 2013 eine Libelle oder 2011 eine Möwe.Panasonics Action-Kamera HX-A1 mit einem Gewicht von 45 Gramm erinnert an eine Taschenlampe. Das stabförmige Gehäuse kann an einem Stirnband getragen und durch einen Zusatzakku verlängert werden. Die Panasonic hat mit der HX-A1 eine kleine Action-Kamera vorgestellt, die in Full-HD in 30p aufnimmt. Sie ist staubdicht sowie stoß- und wasserfest in einer Tauchtiefe von bis zu 1,5 Metern. Wer auf die Höchstauflösung verzichtet und mit 720p filmt, kann 60 Bilder pro Sekunde aufzeichnen. Der Aufnahmemodus mit 120 Bildern pro Sekunde bei einer Auflösung von 848 x 480 Pixeln ist für Zeitlupen-Aufnahmen gedacht.

Die stabförmige Kamera ist so klein, dass sie an einem Stirnband seitlich am Kopf getragen werden kann. Über WLAN lässt sie sich mit Smartphones und Tablets verbinden, um zum Beispiel das Bild zu kontrollieren, denn ein Sucher hat in der HX-A1 keinen Platz. Per WLAN kann die Kamera sich mit einigen Panasonic-Camcordern mit WLAN-Funktion verbinden, um eine Picture-in-Picture Aufnahme zu erstellen. Die beiden Aufnahmen fügen sich so ineinander. Wer will, kann den beiliegenden Infrarotfilter davorschrauben und auch ohne sichtbares Licht aufnehmen, muss sich allerdings eine Infrarot-Lampe besorgen. Der Akku soll eine Laufzeit von 80 Minuten haben. Darüber hinaus gibt es einen Zusatzakku, der einfach hinten an die Kamera geschraubt wird.Die Panasonic-Action-Kamera misst 26 x 26,0 x 83,1 mm. Für sie wird ein breites Zubehörsortiment angeboten, das eine Befestigung der Kamera an Helmen und Brillen ermöglicht. Auch ein Gurtadapter zur Fixierung der Kamera an einem Karabiner oder einem Gurt und eine Kopfhalterung (links oder rechts tragbar) und eine Schirmmützenhalterung sind lieferbar. Natürlich gibt es auch einen Saugnapf und eine Lenkerhalterung.

Olympus hat mit der Tough TG-4 eine widerstandsfähige Kompaktkamera vorgestellt, die mit einem - bei dieser Kategorie eher seltenen - lichtstarken Objektiv ausgerüstet ist. Ohne Zusatzgehäuse kann sie bis 15 Meter tief tauchen. Besonders interessant ist ihr Makromodus. Die Olympus Tough TG-4 ist eine Kompaktkamera mit einem fest eingebauten Objektiv, das eine Brennweite von 25-100 mm bei f/2 im Weitwinkelbereich und f/4,9 im Telebereich hat. Im Makromodus kann zur Verbesserung der Schärfentiefe ein automatisiertes Focus-Stacking betrieben werden. Olympus verbaut einen 1/2,3-Zoll-CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 16 Megapixeln, der zwischen ISO 100 bis 6.400 betrieben werden kann. Auf der Rückseite prangt ein Display mit 3 Zoll (7,62 cm) großer Bilddiagonale, das allerdings eine vergleichsweise niedrige Auflösung von 460.000 Punkten aufweist.Die TG-4 soll ohne Zusatzgehäuse bis zu einer Tauchtiefe von 15 Metern arbeiten und Stürze aus 2 Metern Höhe überstehen. Ein eingebautes Manometer soll helfen, die Tauchtiefe nicht zu überschreiten. Frostige Temperaturen bis minus 10 Grad sollen ebenfalls unproblematisch sein.

Eine besonders interessante Funktion ist der Makromodus. Er bietet sowohl Focus Stacking als auch Focus Bracketing. Die Stackingmethode variiert die Scharfeinstellung zwischen mehreren, automatisch ausgelösten Aufnahmen und bringt die Bilder dann so übereinander, dass sie eine durchzeichnete Schärfe aufweisen.Der Focus-Bracketing-Modus macht im Prinzip das Gleiche, lässt jedoch das Zusammensetzen am Ende weg. Der Fotograf kann so im Nachhinein das Bild aussuchen, dessen Schärfepunkt ihm am besten gefällt. Mit dem Mikroskop-Modus lassen sich Motive 6,9-fach oder 13,8-fach vergrößern. Olympus hat zudem eine Unterwasser-HDR-Funktion eingebaut, die verhindern soll, dass Aufnahmen der Meeresflora- und Fauna blaustichig oder fad aussehen. Videos lassen sich in 1.080p drehen.Die TG-4 verfügt über WLAN und GPS und speichert nicht nur im JPEG-, sondern auch im Rohdatenformat. Als Zubehör stehen ein Weitwinkel- und Telekonverter und ein Makrolicht zur Verfügung. Auch ein Tauchgehäuse für Wassertiefen von 45 Metern gibt es gegen Aufpreis.Die Olympus Tough TG-4 misst 111,5 x 65,9 x 31,2 mm und wiegt mitsamt Akku und Speicherkarte 247 Gramm. Sie soll ab Mai 2015 in schwarz oder rot für rund 400 Euro erhältlich sein.

Der Audi R8 e-tron hat im Vergleich zum Tesla S einen großen Nachteil, auch wenn er fast genauso schnell ist und eine ähnliche Reichweite aufweist. Er ist derzeit nur eine Studie, die Audi anlässlich der CES Asia vorstellt.Das Fahrzeug mit zwei Elektromotoren mit insgesamt 340 kW Leistung erreicht 100 km/h in 3,9 Sekunden und soll eine Reichweite von 450 km aufweisen. Das interessanteste Feature nennt Audi pilotiertes Fahren und meint damit, dass das Auto sich auch ohne Hilfe des Fahrers im Verkehr orientieren kann. Die Höchstgeschwindigkeit liegt je nach Bereifung bei 210 beziehungsweise 250 km/h. Der Akku wurde T-förmig im Mitteltunnel und hinter der Fahrgastzelle untergebracht, was den Schwerpunkt senkt. Audi setzt auf eine Hochvoltbatterie auf Lithium-Ionen-Basis, die eine Kapazität von 92 kWh ausweisen soll. Die Energiedichte liegt bei 154 Wh/kg und soll eine Reichweite von 450 km aufweisen. Die Vollladung soll in weniger als zwei Stunden erfolgen.

Darüber hinaus besitzt das Fahrzeug noch eine Besonderheit: Ein Torque-Vectoring-Differenzial verteilt die Kraft des Antriebs auf die Hinterräder - und zwar so, dass durch unterschiedliche Momentverteilung diese auf das jeweilige Rad besser verteilt werden kann. So kann ein agiles, aber auch stabiles Fahrverhalten erzielt werden.Um sich auf der Straße selbst orientieren zu können, wurden dem R8 e-tron ein Laserscanner zur Abstandsmessung, mehrere Videokameras sowie Ultraschall- und Radarsensoren an Front und Heck verpasst. Audi nennt das unterstützte Fahren derzeit pilotieren. Das heißt, dass der Fahrer sich nicht mit anderen Dingen beschäftigen darf, sondern stets eingriffsbereit sein muss. Audi-Forschungsvorstand Ulrich Hackenberg sieht das autonome Fahren als Technik der Gegenwart. Ab 2017 will Audi im Oberklassemodell A8 die Technik in einer ersten Ausbaustufe anbieten.

Audi hat auf der CES Asia 2015 eine neue Studie des elektrisch betriebenen Sportwagens R8 e-tron vorgestellt, der auf Wunsch des Fahrers autonom fahren kann. 340 kW Leistung und die Reichweite von 450 km rücken das Fahrzeug in die Nähe des Tesla S. Doch ein großer Unterschied trennt die Rivalen. Der Audi R8 e-tron hat im Vergleich zum Tesla S einen großen Nachteil, auch wenn er fast genauso schnell ist und eine ähnliche Reichweite aufweist. Er ist derzeit nur eine Studie, die Audi anlässlich der CES Asia vorstellt.Das Fahrzeug mit zwei Elektromotoren mit insgesamt 340 kW Leistung erreicht 100 km/h in 3,9 Sekunden und soll eine Reichweite von 450 km aufweisen. Das interessanteste Feature nennt Audi pilotiertes Fahren und meint damit, dass das Auto sich auch ohne Hilfe des Fahrers im Verkehr orientieren kann. Die Höchstgeschwindigkeit liegt je nach Bereifung bei 210 beziehungsweise 250 km/h.

Der Akku wurde T-förmig im Mitteltunnel und hinter der Fahrgastzelle untergebracht, was den Schwerpunkt senkt. Audi setzt auf eine Hochvoltbatterie auf Lithium-Ionen-Basis, die eine Kapazität von 92 kWh ausweisen soll. Die Energiedichte liegt bei 154 Wh/kg und soll eine Reichweite von 450 km aufweisen. Die Vollladung soll in weniger als zwei Stunden erfolgen.Darüber hinaus besitzt das Fahrzeug noch eine Besonderheit: Ein Torque-Vectoring-Differenzial verteilt die Kraft des Antriebs auf die Hinterräder - und zwar so, dass durch unterschiedliche Momentverteilung diese auf das jeweilige Rad besser verteilt werden kann. So kann ein agiles, aber auch stabiles Fahrverhalten erzielt werden.Um sich auf der Straße selbst orientieren zu können, wurden dem R8 e-tron ein Laserscanner zur Abstandsmessung, mehrere Videokameras sowie Ultraschall- und Radarsensoren an Front und Heck verpasst. Audi nennt das unterstützte Fahren derzeit pilotieren. Das heißt, dass der Fahrer sich nicht mit anderen Dingen beschäftigen darf, sondern stets eingriffsbereit sein muss. Audi-Forschungsvorstand Ulrich Hackenberg sieht das autonome Fahren als Technik der Gegenwart. Ab 2017 will Audi im Oberklassemodell A8 die Technik in einer ersten Ausbaustufe anbieten.http://www.akku-fabrik.com/dell.html

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February 15, 2017

Akku Dell latitude e5410

Das Popslate wird in den USA in den Farben Schwarz und Weiß für rund 130 US-Dollar verkauft und kann von der Herstellerwebsite auch nach Deutschland geordert werden.Mit dem G Stylo hat LG ein neues Smartphone mit großem Display und einem Eingabestift vorgestellt. Wie beim Vorgänger G3 Stylus ist die Hardware wieder im Mittelklassebereich angesiedelt - was sich unter anderem beim Prozessor und der Display-Auflösung zeigt. LG hat ein neues Android-Smartphone mit Stiftbedienung vorgestellt. Das G Stylo ist der Nachfolger des letztjährigen G3 Stylus und hat wie dieses einen großen Bildschirm und eine Hardware-Ausstattung, die eher in der Mittelklasse als im Topbereich angesiedelt ist. So bietet der 5,7 Zoll gro ße IPS-Bildschirm mit 1.280 x 720 Pixeln eine eher niedrige Auflösung: Die Pixeldichte beträgt 258 ppi, was für eine sehr scharfe Darstellung nicht ausreichen dürfte. Als Prozessor hat LG den 64-Bit-Prozessor Snapdragon 410 eingebaut, dessen vier Kerne mit einer Taktrate von 1,2 GHz arbeiten.

Der Arbeitsspeicher ist 1,5 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher mit 8 GByte recht klein. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist allerdings eingebaut - dieser soll Karten mit einer Größe von bis zu 2 TByte unterstützen. Das G Stylo unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und LTE, WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n. Bluetooth läuft in der Version 4.1, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut.Der mitgelieferte Eingabestift scheint anders als bei den Galaxy-Note-Modellen von Samsung ein rein kapazitiver Stift zu sein - Software-basierte Extrafunktionen gibt es also nicht. Der Nutzer kann mit dem Stift unter anderem handschriftliche Notizen eingeben. Dafür steht beispielsweise ein Quick-Memo-Widget zur Verfügung.Die Hauptkamera hat 8 Megapixel, die Frontkamera hat 5 Megapixel. Der Akku des Smartphones hat eine Nennladung von 3.000 mAh, Angaben zur Laufzeit macht LG nicht. Das G Stylo wird mit Android 5.0 und LGs eigener Benutzeroberfläche ausgeliefert.

Das G Stylo soll ab dem 24. April 2015 in Südkorea für 500.000 Won erhältlich sein, das sind umgerechnet 430 Euro. Das Smartphone soll in den kommenden Wochen auch in weiteren Ländern in den Handel kommen. Laut Aussage von LG steht noch nicht fest, ob es das Gerät auch in Deutschland geben wird.Offiziell ist es noch nicht vorgestellt worden, bestellen können es Interessenten aber schon: Huaweis Android-Smartphone P8 Lite ist im Saturn-Onlineshop aufgetaucht. Das Gerät kommt mit einem 5-Zoll-Display und einer 13-Megapixel-Kamera. Das kleinere Modell des neuen Huawei P8, das P8 Lite, ist im Onlineshop von Saturn vorbestellbar. Von der Ausstattung her ist es wie erwartet ein abgespecktes P8, mit einem aufgeführten Vorbestellpreis von 250 Euro würde das P8 Lite nur halb so viel kosten wie das eigentliche P8. Auf der Saturn-Seite werden auch die technischen Daten des P8 Lite aufgeführt. Das Smartphone hat einen 5 Zoll großen IPS-Bildschirm, der mit 1.280 x 720 Pixeln auflöst. Das ergibt eine Pixeldichte von 294 ppi. Im Inneren des Smartphones arbeitet der 64-Bit-Prozessor Kirin 620 mit acht Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 128 GByte ist eingebaut.

Das P8 Lite unterstützt neben Quad-Band-GSM und UMTS auch LTE. Zudem können Nutzer zwei SIM-Karten gleichzeitig verwenden - allerdings nur eine mit LTE-Unterstützung. WLAN beherrscht das Smartphone nach unbekanntem Standard, auch die Bluetooth-Version ist nicht bekannt. Ein GPS-Empfänger ist eingebaut.Die Kamera auf der Rückseite hat 13 Megapixel, ein LED-Fotolicht ist eingebaut. Die Frontkamera dürfte sich mit 5 Megapixeln auch für Selbstporträts eignen. Die beim P8 eingeführten Kreativfunktionen der Kamera gibt es beim P8 Lite nicht.Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 2.200 mAh. Die Standby-Zeit soll im UMTS-Modus bei knapp 21 Tagen liegen, die Sprechzeit bei 13 Stunden. Ausgeliefert wird das P8 Lite mit Android in der Version 5.0, worüber Huawei seine Benutzeroberfläche Emotion UI in der aktuellen Version 3.1 installiert.

Das P8 Lite ist bei Saturn für 250 Euro in den Farben Schwarz und Gold vorbestellbar. Ein Liefertermin steht noch nicht fest. Das P8 Lite war bereits bei der Vorstellung des P8 am 15. April 2015 erwartet worden; im Vorfeld hatte der Blogger Roland Quandt bereits erste Fotos und Details des Gerätes entdeckt. Anstelle des P8 Lite hatte Huawei auf dem Vorstellungsevent des P8 dann aber überraschenderweise das P8 Max vorgestellt.Piko ändert sein System für digital angesteuerte Modellbahnen: In Zukunft übernimmt Android die Steuerung der Züge. Dazu vereinigt Piko mit Smartcontrol einen Android-gesteuerten Touchscreen mit einem motorisierten Drehregler für die Beschleunigung der kleinen Loks und Triebwagen im H0-Format. Modellbahnhersteller Piko Spielwaren wird in Kürze seine Smartcontrol-basierten Modellbahnsteuerungen ausliefern, die bereits zur Spielwarenmesse Nürnberg vorgestellt worden sind. Dabei setzt Piko erstmals auf Android als Betriebssystem zur Ansteuerung digitaler Lokomotiven und Triebzüge. Eingesetzt wird das System zunächst bei den H0-Anlagen mit Gleichstrom (DC). Das Rollmaterial für H0-Anlagen wird in der Regel mit Maßstäben zwischen 1:87 und 1:100 produziert. Smartcontrol besteht aus zwei Komponenten: der Smartbox, die interessanterweise auch schon für N- und TT-Anlagen vorbereitet ist, und dem Smartcontroller.

Die Smartbox wird für den Einsatz an die Anlage angeschlossen. Auch ein separater Ausgang für ein Programmiergleis ist vorgesehen, falls beispielsweise eine Lok nebenher programmiert werden muss. Die Smartbox beherrscht DCC inklusive der Railcomplus-Funktion. Damit werden maximal 16.384 Loks verwaltet, denen jeweils 28 Funktionen zugewiesen werden können. Auf ein reales Szenario umgesetzt würde das reichen, um den gesamten Lokbestand der Deutschen Bahn mit rund 4.500 Lokomotiven (Tendenz fallend) mehrfach einzuprogrammieren. Gleichzeitig angesteuert werden maximal 1.024 Loks und Triebwagen sowie 1.024 Magnetartikel (zur Steuerung von Weichen, Formsignalen oder anderen Anlagenkomponenten). Die Datensignale werden inklusive einer Stromstärke von 5 Ampere an die Gleise übermittelt. Das ist allerdings abhängig vom verwendeten Netzteil.Mit dem mitgelieferten Standardnetzteil empfiehlt Piko den Betrieb von vier Zügen. Mit einem anderen Netzteil und Boostern, die über die CDE-Schnittstelle angeschlossen werden, lässt sich die Anlage erweitern. Auch Gleis-besetzt-Melder sind möglich. Drahtgebundene Drehregler lassen sich per Loconet-T-Buchse anschließen.

Der Smartcontroller ist die zweite Komponente. Mehrere solcher Geräte lassen sich einsetzen. Da das Gerät auf eine WLAN-Verbindung zur Smartbox setzt, lassen sich ohne Anschaffung eines Hubs bis zu 32 Controller betreiben. Eine Konfiguration ist laut Piko für den Anfang nicht nötig. Der Access Point wird vom der Smartbox bereitgestellt. Der Smartcontroller hat einen 3,2-Zoll-Touchscreen (kapazitiv) mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Zudem gibt es einen Drehcontroller aus Metall und auf beiden Seiten jeweils zwei programmierbare Tasten. Das Innere gleicht vielen älteren Einsteiger-Smartphones. Der Prozessor unbekannter Bauart besitzt einen ARM-Kern mit einer Taktrate von mindestens 1 GHz. Der Arbeitsspeicher bietet 512 MByte. Für Betriebssystem und Anwendungen - dazu gehört auch die Control-Software - stehen 2 GByte zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt noch das ziemlich alte Android 4.1 zum Einsatz. Immerhin wird der Google Playstore für Updates und Software unterstützt.

Durch die Softwareumgebung lassen sich Loks, Weichen und Signale benennen. Beim Wechsel der Züge wird zudem die Position des Drehreglers geändert, der deswegen einen Motor hat. So lassen sich Züge blind bedienen, wie Piko verspricht. Eine Einkerbung hilft bei der haptischen Erkennung. Zugbildungen mit Doppel- oder Mehrfachtraktionen sind ebenfalls möglich. So lassen sich realistisch schwere Güterzüge oder etwa ICE-2-Züge, die geflügelt werden, zusammenstellen. Das Maximum liegt bei vier zusammenschaltbaren Loks oder Triebwagen pro Traktion. Gesteuert werden diese dann als eine virtuelle Lok.Der Akku der Geräte kann nach dem Lösen zweier Schrauben ausgetauscht werden. Bei einer Betriebsdauer von fünf bis acht Stunden dürfte der Wechsel während des Spielens nicht notwendig werden. Zudem gibt es einen Anschluss für ein Headset. Die Firmware der Geräte lässt sich per USB (Smartcontroller) oder Ethernet (Smartbox) aktualisieren.

Die Control-Sets sind einzeln vergleichsweise teuer. Das Basis-Set mit Controller und der Gleisbox kostet rund 400 Euro. Wer eine größere Anlage hat, muss noch ein sogenanntes Desktop-Schaltnetzteil für 70 Euro dazukaufen. Die bereitgestellte Leistung steigt dann von 36 Watt auf 96 Watt. Den Smartcontroller gibt es auch einzeln, er kostet dann 350 Euro.Verglichen mit der Märklin-Konkurrenz sind die Kosten abhängig von der Installation mal höher und mal niedriger. Die Central Station alleine kostet bei Märklin bereits 600 Euro und setzt auf recht alte Technik. Die Einzelcontroller für zusätzliche Fahrer (Mobile Station) sind mit 100 Euro deutlich günstiger und können auch ohne Central Station betrieben werden. Die Steuerung der Mobile Stations ist allerdings gewöhnungsbedürftig.In der Summe günstiger, aber tendenziell eher für Einsteiger sind die Start-Sets. Die günstigsten kosten rund 500 Euro und beinhalten eine Zuggarnitur mit einer Diesellok plus zwei Doppelstock-Regio-Wagen oder eine Elektrolok mit drei Knickkesselwagen. Dazu gehört zudem ein Gleisoval mit einem Überhol- beziehungsweise Abstellgleis. Etwas teurer ist das Premium-Set mit einer Parallelgleis-Installation. Für 600 Euro gibt es einen vierteiligen ICE 3 sowie eine schwere dieselhydraulische Rangier-Lok (G1206) mit 4 Güterwagen.

Sony hat still und leise in Japan sein neues Topsmartphone Xperia Z4 vorgestellt. Das Gerät ähnelt wie seine Vorgänger den vorangegangenen Smartphones stark - wirklich neu ist nur der Prozessor. Viel wurde um das Xperia Z4 spekuliert, mit einer Veröffentlichung wurde für diesen Sommer gerechnete. Jetzt überrascht Sony mit einer äußerst unspektakulären Vorstellung seines neuen Topsmartphones. Das Xperia Z4 ist nur in Japan vorgestellt worden, eine weltweite Präsentation steht noch aus. Mit dem Xperia Z4 behält Sony seine bisherige Taktik der Modellpflege bei: Es gibt kaum große Unterschiede zum Vorgänger. So hat das IPS-Display mit 5,2 Zoll die gleiche Größe wie beim Xperia Z3, auch die Auflösung ist mit 1.920 x 1.080 Pixeln gleich.Das Xperia Z4 hat wieder 3 GByte Arbeitsspeicher, der eingebaute Flash-Speicher ist 32 GByte groß. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 128 GByte ist eingebaut. Aufgewertet hat Sony die Prozessorausstattung: Anstelle des Snapdragon 801 arbeitet jetzt ein Snapdragon 810 im Inneren des Smartphones. Dieser 64-Bit-Chip arbeitet mit vier A57-Kernen mit einer Taktrate von 2 GHz und vier A53-Kernen mit einer Taktrate von 1,5 GHz im Big-Little-Prinzip.http://www.akku-fabrik.com/asus.html

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Akku Dell fu274

Verglichen mit dem Surface 2 bietet das neue Surface 3 einige deutliche Verbesserungen: Microsoft hat den Prozessor, die Speicherausstattung, den Klappmechanismus und insbesondere die Tastatur merklich verbessert.Gleichzeitig will der Hersteller die Produktlinie weiter von den Surface-Pro-Modellen abgrenzen: Das Surface 3 richtet sich explizit an Nutzer, die eher ein Tablet und keinen Laptop wollen. Das Surface Pro 3 hingegen ist für Nutzer gedacht, die einen Ersatz für ihren Laptop möchten - dementsprechend sind diese Modelle leistungsfähiger. Microsoft sagt selbst: Wer mehr Leistung möchte, solle weiterhin das Surface Pro 3 kaufen.Als Einsatzgebiete für das Surface 3 sieht Microsoft neben Privatanwendern Unternehmen im Gesundheitswesen, Schulen und logistische Bereiche von Unternehmen. Zur Attraktivität wird maßgeblich der Preis beitragen - und hier könnte es für manchen Nutzer ein Problem geben.

Das Surface 3 mit 2 GByte Arbeitsspeicher und 64 GByte Speicher kostet 600 Euro und ist ab sofort in Microsofts Online-Store vorbestellbar. Das Modell mit 4 GByte RAM und 128 GByte Speicher kostet 720 Euro, beide Geräte sollen ab dem 7. Mai 2015 ausgeliefert werden. Wer einen Stift benutzen möchte, muss für diesen weitere 50 Euro zahlen. Das Type Cover kostet zusätzliche 150 Euro.Das sind - auf das Tablet selbst bezogen - ziemlich hohe Preise, zumal das günstigste Surface Pro 3 mit Core-i3-Prozessor, 4 GByte RAM und 64 GByte Speicher aktuell für 800 Euro erhältlich ist. Damit ist die preisliche Abgrenzung zu den Pro-Modellen zu klein: Der Anreiz, statt des Surface Pro 3 das kleinere, weniger leistungsfähige Surface 3 zu holen, ist für uns zu gering.Adaptalux ist ein Beleuchtungssystem für die Makrofotografie, das mit mehreren flexiblen Leuchten ausgerüstet ist, die punktgenau das Licht platzieren können. Diverse Aufsätze ermöglichen die Erweiterung des Einsatzspektrums. Wer will, kann das Projekt unterstützen. Adaptalux wird über Kickstarter finanziert und besteht aus der Basiseinheit Control Pod, in die die Lichtquellen eingesteckt werden. Diese besitzen an ihrem vorderen Ende eine dimmbare LED mit 165 Lumen, die beim weißen Modell eine Farbtemperatur von 6.200 Kelvin aufweisen. Es gibt aber auch noch andersfarbige LED für Spezialeffekte. Der Farbwiedergabeindex CRI soll bei mindestens 80 Prozent liegen.

Über den Controlpod wird mit einem Akku die Stromversorgung realisiert, die bei halber Helligkeit bis zu 2,5 Stunden arbeiten soll. Das dürfte für die meisten Arbeiten unterwegs ausreichend sein. Wer will, kann die Einheit auch direkt über USB versorgen. Für die Lichtquellen gibt es Diffuseraufsätze in Weiß und in Farbe, um die Lichtverteilung gleichmäßiger und großflächiger zu machen. Der Adaptalux Stage ist ein winziger Leuchttisch, der ebenfalls an die Lichtquelle gesteckt wird und eine gerade Oberfläche bietet, die zum Beispiel zur Ausleuchtung von Flüssigkeiten von unten gut geeignet ist.In den Adaptalux Backdrop Setter, der eine besonders große Fläche bietet, lassen sich Rasterplatten und Farbfilter einsetzen. Diese Lichtquelle soll als einziges mit ins Bild kommen und Hintergrundbeleuchtungen ermöglichen. Als letztes Produkt in der langen Zubehörliste haben die Entwickler sich den Adaptalux Stabilizer ausgedacht. Er soll ein Gegengewicht zu den weit herausragenden Armen des Beleuchtungssystems bilden, damit diese mitsamt dem Control Pod auf dem Boden stehen können.

Das Paket mit Control Pod und vier Lichtarmen soll rund 300 Euro bei Kickstarter kosten. Jeder weitere Lichtarm wird für etwa 40 Euro angeboten. Die Diffusoren und Farbfilter zum Aufsetzen kosten knapp 20 Euro, für den Adaptalux Stabilizer werden 64 Euro verlangt.Über Kickstarter sollen 100.000 britische Pfund (141.000 Euro) eingesammelt werden, ungefähr ein Drittel wurde bisher zugesagt. Die Kampagne läuft noch bis zum 2. Mai 2015. Audi hat auf der CES Asia 2015 eine neue Studie des elektrisch betriebenen Sportwagens R8 e-tron vorgestellt, der auf Wunsch des Fahrers autonom fahren kann. 340 kW Leistung und die Reichweite von 450 km rücken das Fahrzeug in die Nähe des Tesla S. Doch ein großer Unterschied trennt die Rivalen.Das neue Mi 4i von Xiaomi wird zuerst in Indien erscheinen - ein Novum, bisher wurden die Smartphones des Herstellers immer zuerst in China veröffentlicht. Das zeigt, dass der Hersteller auch andere Märkte gewinnen will - was mit dem umgerechnet nur 190 Euro teuren Gerät durchaus gelingen kann.
Xiaomi hat in Neu Delhi sein neues Android-Smartphone Mi 4i vorgestellt. Das "i" steht dabei für Indien. Das Land habe den chinesischen Hersteller bei der Konzeption des Gerätes inspiriert, erklärte der für den internationalen Vertrieb zuständige Xiaomi-Manager und ehemalige Google-Mitarbeiter Hugo Barra bei der Vorstellung des Gerätes.

Das Mi 4i hat ein Gehäuse aus Kunststoff und soll auch in recht bunten Farben erhältlich sein. Wie das Mi Note ähnelt es dadurch äußerlich dem iPhone 5c, die Unterseite des Smartphones ist allerdings matt. Das IPS-Display von JDI hat eine Größe von 5 Zoll und löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Der Bildschirm soll vor Kratzern geschützt sein. Ein spezieller Sonnenlichtmodus schaltet die Bildschirmhelligkeit und den Kontrast automatisch hoch - und das ziemlich schnell, wie Barra während der Präsentation des Smartphones zeigte.Im Inneren arbeitet ein Snapdragon-615-Prozessor der zweiten Generation mit acht A53-Kernen, die nach dem Big-Little-Prinzip arbeiten. Vier Kerne mit einer Taktrate von 1,7 GHz teilen sich die Arbeit mit vier 1,1-GHz-Kernen. Das Mi 4i hat 2 GByte Arbeitsspeicher und 16 GByte eingebauten Flash-Speicher.Das Smartphone unterstützt LTE und kann mit zwei SIM-Karten genutzt werden. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11ac, Bluetooth läuft in der Version 4.1. Ein GPS-Empfänger mit Glonass-Unterstützung ist eingebaut.

Die rückseitige Hauptkamera des Mi 4i hat 13 Megapixel und ein LED-Fotolicht. Die Anfangsblende beträgt f/2.0. Die Frontkamera hat 5 Megapixel und dürfte sich damit auch für Selbstporträts gut eignen.Ausgeliefert wird das Smartphone mit dem auf Android 5.0 basierenden Betriebssystem Miui 6. Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 3.120 mAh und soll laut Xiaomi für 1,5 Tage normale Nutzung ausreichen. Das Gehäuse misst 138 x 69,6 x 7,8 mm, das Smartphone wiegt 130 Gramm.Xiaomi bekräftigt mit der Vorstellung des Mi 4i, dass der Hersteller sich aus seinem sicheren Heimmarkt China herausbewegen will: Das Mi 4i ist das erste Smartphone von Xiaomi, das nicht erst in China verkauft werden wird. Zunächst soll es in Indien auf den Markt kommen, der Preis liegt bei 13.000 indischen Rupien - umgerechnet ungefähr 190 Euro. Wann und ob das Smartphone auch in weiteren Märkten in den Handel kommen soll, ist noch nicht bekannt.

LG will seine runde Smartwatch Watch Urbane noch im April 2015 in den Play Store bringen: Die Uhr kommt mit einem Edelstahlgehäuse und der neuen Version von Android Wear. Einen Preis verrät LG aber noch nicht. Die auf dem Mobile World Congress (MWC) 2015 gezeigte Smartwatch Watch Urbane von LG soll noch im April 2015 in Deutschland über den Play Store verfügbar sein. Das hat LG in einer Unternehmensmeldung mitgeteilt. Die Watch Urbane hat wie die G Watch R ein Gehäuse aus Metall. Anders als dieses Modell hat die neue Smartwatch aber kein Kunststoff-Coating, das Edelstahlgehäuse ist stattdessen gebürstet und sichtbar. Die beschriftete Lünette ist einem unbeschrifteten Ring gewichen, dadurch sieht die Watch Urbane etwas edler aus.

Das runde OLED-Display hat einen Durchmesser von 1,3 Zoll, die Auflösung beträgt 320 x 320 Pixel. Die Uhr ist 9,7 mm dick, an ihr lassen sich 22-mm-Armbänder befestigen.Die Watch Urbane soll direkt mit der jüngst vorgestellten neuen Android-Wear-Version ausgeliefert werden. Diese ermöglicht unter anderem eine Gestensteuerung und eine komfortabel aufrufbare App-Übersicht. Außerdem sind App-Inhalte jetzt auch auf dem Standby-Bildschirm sichtbar - und nicht wie bisher ausschließlich das Uhrenziffernblatt.Die Watch Urbane hat eingebautes WLAN, das ab der neuen Android-Wear-Version ebenfalls unterstützt wird. Die Smartwatch kann demnach auch ohne Anbindung an ein Smartphone App-Aktualisierungen laden, sofern sie mit einem WLAN-Netzwerk verbunden ist.Die Hardware der Watch Urbane ähnelt LGs G Watch R: Als Prozessor kommt ein Snapdragon 400 mit einer Taktrate von 1,2 GHz zum Einsatz, der Arbeitsspeicher ist 512 MByte groß. Der eingebaute Flash-Speicher hat eine Größe von 4 GByte. Der Akku hat eine Nennladung von 410 mAh, Angaben zur Laufzeit macht LG nicht.Einkaufszettel, Terminkalender oder auch Kartenausschnitte lassen sich auf dem E-Ink-Display des Herstellers Popslate anzeigen, das als iPhone-6-Hülle vorgestellt wurde. Doch perfekt ist die Kommunikation mit Apples Smartphone noch nicht.

Der 4 Zoll große E-Ink-Bildschirm von Popslate ist eine Hülle für das iPhone 6, die per Bluetooth mit dem Smartphone kommunizieren und beliebige Texte und Grafiken auf der Rückseite des iPhones anzeigen kann. Ein winziger Akku mit 240 mAh liefert die Energie für die Änderung der Anzeige und wird über Micro-USB wieder aufgeladen. Die Datenkommunikation zwischen iPhone und E-Ink-Display funktioniert über Bluetooth, wobei eine App die Daten als Bild aufbereitet und zur Hülle schickt, die acht Bilder speichern kann. Der Anwender blättert durch diese mit einem Schalter an der Hülle. Damit ist das Popslate kaum als E-Book-Reader zu gebrauchen. Laut einem Bericht von The Verge arbeitet das Unternehmen aber bereits an einer verfeinerten Version der App, die ereignisgesteuert neue Bilder zur Hülle funken kann. Wann diese auf den Markt kommt, ist noch unklar.Mit dem Yotaphone gibt es auch schon zwei Modelle von Yota, die einen E-Ink-Bildschirm besitzen. Dessen E-Paper-Display (EPD) auf der Rückseite des Geräts besitzt allerdings einen Touchscreen. Der fehlt dem Popslate.http://www.akku-fabrik.com/asus.html

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February 14, 2017

Akku Dell latitude e6520

Wen es bislang nervte, jedes Mal das Mobilgerät hervorholen zu müssen, um das Licht zu verändern, kann stattdessen ein Philips Tap montieren. Der kleine Schalter mit vier Tasten bietet die Möglichkeit, eine von vier Lichtstimmungen auf den verbundenen Hue-Lichtern automatisch aufzurufen. Die kreisrunden Schalter brauchen keine Batterie oder einen nicht wechselbaren Lithium-Ionen-Akku, obwohl sie per Funk arbeiten. Die Hue Taps werden durch kinetische Energie versorgt, die beim Tastendruck entsteht. Pro Hue-Bridge, zu denen die Schalter per Zigbee-Protokoll funken, können 25 Schalter verbunden werden. Die Reichweite liegt bei 15 bis 30 Metern.Die Hue Go ist nicht wasserfest, so dass sie nicht als Gartenlicht geeignet ist - einen Ausflug auf die Terrasse übersteht die Leuchte, die wie eine Schale aufgebaut ist, aber problemlos.

Diese Roboter sind keine Terminatoren: Nao und Pepper machen Musik, tanzen und lösen Rechenaufgaben. Sie sollten die Einstellung der Menschen gegenüber Robotern ändern, sagt ihr Entwickler. Golem.de hat die beiden Humanoiden im Pariser Atelier des Herstellers Aldebaran Robotics getroffen. Ein freundlicher Roboter rollt auf den Besucher zu. Mein Name ist Pepper. Sehr erfreut, dich kennenzulernen. Es ist toll, so viele Menschen zu treffen, sagt er. Pepper ist ein etwa 1,2 Meter großer Humanoide. Entwickelt hat ihn das französische Unternehmen Aldebaran Robotics, und er begrüßt die Besucher des Aldebaran Atelier Paris.

Das Atelier ist ein schmaler, L-förmiger Raum im Erdgeschoss eines lang gezogenen Bürokomplexes im Pariser Vorort Issy-les-Moulineaux (Rue Guynemer 4 . In dem Ausstellungsraum, der im Sommer vergangenen Jahres eröffnet wurde, präsentieren die Franzosen ihre Roboter. Das Atelier ist, außer an Feiertagen, von Dienstag bis Samstag jeweils von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Jeder kann vorbeikommen und sich die Roboter anschauen - eine Voranmeldung nicht nötig.An den Wänden hängen mehrere große Bildschirme, die die Roboter und ihre Anwendungen zeigen. Besucher können auf verschiedenen Sitzgelegenheiten Platz nehmen: auf drei runden Sitzelementen, auf Holzklötzen an einem Arbeitstisch, in Sesseln, in zwei runden, etwas abgeschotteten Separees. Im hinteren Teil des Raums gibt es noch zwei Tische mit Computer-Arbeitsplätzen und ein kleines Auditorium. Und es gibt Roboter: Drei Pepper fahren durch den Raum. Gut ein Dutzend Naos sitzen oder stehen herum. Wie Pepper ist auch Nao ein humanoider Roboter. Er ist mit knapp 60 Zentimetern aber nur halb so groß.

Das Atelier ist ein einzigartiger Ort, wo man humanoide Roboter treffen kann, wo man mit humanoiden Robotern interagieren kann, sagt Rodolphe Gélin, Entwicklungsleiter bei Aldebaran, im Gespräch mit Golem.de. Das ist der einzige Ort auf der Welt, wo man erfahren kann, wie man in Zukunft mit Robotern lebt. Fast der einzige: Aldebaran betreibt zusammen mit dem japanischen Telekommunikations- und Medienkonzern Softbank noch ein Atelier in Akihabara in Japans Hauptstadt Tokio.Die Besucher könnten hier mit den Robotern spielen, reden und interagieren, erzählt Gélin. Ich kann Musik machen, ein Foto mit dir aufnehmen oder ein Ratespiel spielen. Du brauchst nur zu sagen, was du gern möchtest, sagt etwa Pepper. Dann blinken seine großen Augen und seine Ohren - das Zeichen, dass er seinem humanen Gegenüber zuhört. Spiel doch etwas Musik, Pepper. Toll! Aber ich muss dich warnen: Wenn ich Musik abspiele, kann ich nicht still stehen. Ich fange an zu tanzen.

Ein Rocksong ertönt und schon legt er wie angekündigt los. Pepper schwingt die Arme. Er wiegt sich in den Hüften, nickt rhythmisch mit dem Kopf. Er fährt hin und her, vor und zurück, dreht sich - und zum Gitarren-Solo spielt er stilecht die Luftgitarre. Er kann aber auch anders: Sanft bewegt er sich zu elegischen Klaviertönen. Das mag noch nicht für das Bolschoi-Theater reichen - eleganter als die Schwanensee tanzende Roboballerina des schwedischen Robotikers Lars Aplund ist es aber allemal.Wir wollen die Einstellung der Menschen zur Robotik ändern. In Frankreich oder allgemein in Europa haben die Leute ein bisschen Angst vor Robotern. Wir wollen ihnen hier zeigen, dass Roboter nett sind, sagt Gélin. Interagierten die Besucher mit den Robotern, stellten sie schnell fest, dass es nichts gibt, wovor sie sich fürchten müssen.Viele Besucher sind es nicht, die sich an diesem regnerischen Dienstag im März nach Issy verirrt haben. Ein junger Mann mit Rucksack, zwei ältere Herren, eine Dame mittleren Alters mit Begleitung, eine Gruppe Geschäftsleute, die offensichtlich von einem Termin kommt und noch etwas Zeit bis zum Rückflug hat. Aber jeder beschäftigt sich angeregt mit einem der Roboter.

Einer unterhält sich mit einem Pepper, eine Dame aus der Gruppe hat sich zu einem Nao auf die Knie niedergelassen, die andere Dame und ihr Begleiter lösen mit einem der Naos Rechenaufgaben. Von Vorurteilen, Angst oder gar Abneigung keine Spur. Manchmal seien die Besucher im ersten Moment ein wenig eingeschüchtert und unsicher. Aber wenn sie sehen, wie der Roboter lacht, singt und tanzt, dann kommen auch sie näher. Ich glaube, wir hatten noch nie jemanden, der gesagt hat, er sei ängstlich, erzählt Gélin. Die Leute sind sehr aufgeregt, sie freuen sich, sie haben Spaß, sie können sich mit dem Roboter fotografieren lassen, sie können den Roboter umarmen. Das ist eine tolle Erfahrung für sie, und viele sagen: Ich komme wieder mit meinen Kindern oder meinen Freunden. Das ist wirklich ein großer Erfolg für uns.

Allerdings: Wer das Atelier besucht, kommt ja, um die Roboter zu sehen. In Japan hingegen arbeiten Peppers in Geschäften: Aldebaran hat den Roboter für Softbank entwickelt. Er ist für den Einsatz in den Filialen des japanischen Mobilfunkkonzerns gedacht.Aldebaran gehört inzwischen fast vollständig zu Softbank: 2012 kauften die Japaner bereits einen Mehrheitsanteil. Kürzlich hat Softbank die Anteile von Gründer Bruno Maisonnier übernommen, der Anfang März seinen Chefposten räumte. Softbank gehört seither 95 Prozent von Aldebaran.Japaner liebten Roboter, sagt Gélin. Das Kalkül von Softbank ist also: Wenn ein Pepper in dem Geschäft ist, dann kommen Besucher herein, um sich den Roboter anzusehen - und wenn sie schon einmal da sind, kaufen sie vielleicht auch etwas oder schließen einen Mobilfunkvertrag ab. Der Roboter sei in Zusammenarbeit mit Softbank entstanden, berichtet Gélin. Der Konzern habe einige Vorgaben gemacht, etwa dass Pepper große Augen bekomme, die an eine Figur aus einem Manga erinnerten, und eine ansprechende Form. Außerdem wollte Softbank, dass der Roboter ein Tablet auf der Brust hat. Darauf sollen die Nutzer Informationen abrufen oder Waren bestellen.

Damit der Roboter auf engem Raum agieren kann, sind einige technische Finessen erforderlich. In puncto Fortbewegung etwa: Pepper fährt auf drei omnidirektionalen Rädern, mit denen er sehr agil ist und sich gut durch die Menge schlängeln kann.Ein knapp 30 Kilogramm schwerer Roboter von der Größe eines Erstklässlers mit zwei Armen ist aber eine potenzielle Gefahr. Pepper verfügt deshalb über diverse Sensoren - Kameras im Kopf, Ultraschall- und Lasersensoren im Unterkörper, Stoßsensoren in der Basis sowie Sensoren in allen Gelenken -, mit denen er sein Umfeld im Blick behält. Erkennt er etwa einen Menschen in seiner direkten Umgebung, wird er langsamer oder bleibt stehen. Stößt er mit der Basis oder einem seiner Arme an, stoppt er sofort. Umfallen kann er nicht: Der Akku befindet sich in der Basis, der Schwerpunkt liegt also so tief, dass ihn auch ein Schubser nicht aus dem Gleichgewicht bringt.

Das sei Aldebaran-Gründer Maisonnier zu verdanken, erzählt Gélin: Brunos Standpunkt war: erst das Design, dann die Technik. Die Technik sollte nur dem Design dienen. Das Aussehen des Roboters ist wichtig, weil die Menschen mit dem Roboter interagieren sollen. Die Technik unterstütze das, aber sie stehe nicht im Mittelpunkt. Deshalb würden Pepper und Nao nicht als technische Geräte wahrgenommen, sondern als etwas, mit dem man gern zusammen ist, mit dem man gern zusammen lebt. Nao ist sozusagen der kleine, wenn auch ältere Bruder von Pepper. Neben der Größe ist die Fortbewegung der Unterschied zwischen beiden: Nao hat zwei Beine und kann laufen. Die weiß-blauen und weiß-roten Roboter sitzen oder stehen im Atelier und warten auf Besucher. Ab und zu heben sie den Kopf und schauen sich um oder machen eine andere, menschlich wirkende Bewegung.

Wegen seiner Größe ist die Interaktion mit Nao etwas schwieriger. Aber er hört gut, was die Ansprache vereinfacht: In seinem Kopf sind vier Mikrofone untergebracht, die eine gute räumliche Wahrnehmung ermöglichen. Er reagiert also auch, wenn er von hinten angesprochen wird, und wendet sich dem Sprecher zu Wie Pepper fordert auch Nao den Menschen zu einer Runde des Frage- und Antwortspiels Akinator heraus. Die Regeln sind einfach: Der Mensch denkt sich eine Person aus und der Roboter versucht sie zu erraten, indem er Ja-Nein-Fragen stellt: nach der Herkunft, dem Geschlecht und dem Beruf. Dazwischen streut er immer wieder Bemerkungen ein wie So komme ich nicht weiter oder Ich sollte mir eine andere Strategie überlegen, die dem menschlichen Mitspieler den Eindruck vermitteln, eher gegen seinesgleichen als gegen eine Maschine anzutreten.

Nao kann aber auch tanzen und zeigt dabei eine erstaunliche Eleganz: Auf der Weltausstellung in Schanghai 2010 ließ Aldebaran ein Ensemble aus 20 Robotern unter anderem zu Maurice Ravels Boléro tanzen. Im Pariser Atelier führt Nao eine Form vor. Das ist eine rituelle Bewegungsfolge aus der chinesischen Kampfkunst Taijiquan, zu der auch gehört, dass der Roboter auf einem Bein steht - das ist für einen Roboter noch anspruchsvoller als für einen Menschen.Zwar sorgen diverse Sensoren - vier Drucksensoren unter jedem Fuß und ein Trägheitssensor - für die nötige Balance. Bei einem solch diffizilen Manöver besteht dennoch die Gefahr, dass der Roboter das Gleichgewicht verliert. Dann legt er seine Arme schützend vor den Oberkörper, damit beim Aufprall nichts kaputtgeht und kommentiert den Sturz vorab schon mit einem Autsch. Allerdings hat Aldebaran bei der aktuellen Generation, dem Nao Evolution, einige Kunststoffteile in Armen und Beinen durch Metallteile ersetzt. Diese ließen sich besser reparieren, wenn doch einmal etwa kaputtgehe, sagt Aldebaran-Sprecherin Alia Pyros.http://www.akku-fabrik.com/fujitsu.html

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Akku Dell latitude d830

Um die Temperatur und die Menge an einfallendem Licht zu messen, hat das Motion entsprechende Sensoren, deren Werte auf uns realistisch wirken. Was wir bei der grafischen Darstellung der Temperatur vermissen, ist eine Beschriftung der Achse: Wir wissen nicht, in welchem Temperaturbereich sich die Kurve bewegt.Was wir ebenso vermissen, ist eine Entfernungsmessung. Wir wissen am Ende des Tages, dass Chase viel oder wenig gelaufen ist, aber nicht, wie viele Kilometer er zurückgelegt hat. Aus verschiedenen Gründen ist das nicht möglich, wie uns der Hersteller Tractive erklärt - unter anderem aufgrund der Akkulaufzeit, des Gewichtes, des fehlenden GPS-Moduls und letztlich auch des Preises. Zudem müssten für eine Entfernungsberechnung die Körper- und Beinlängen der Tiere eingegeben werden, was mit der gegenwärtigen Motion-App nicht möglich ist.Die Zahl aller gesammelten Pet Points lädt die Motion-App in eine globale Datenbank hoch, in der das Ergebnis mit denen anderer Tiere verglichen wird. Im Fall der Hunde-Datenbank scheinen noch nicht sonderlich viele Hunde gelistet zu sein: Auch nachdem Chase den Motion-Tracker in einer Woche nur phasenweise getragen hatte, kommen wir immerhin noch auf Platz 127. Benutzen Freunde auch ein Tractive Motion, können die erreichten Pet Points auch auf einer Rangliste miteinander verglichen werden.

Erfreulich ist die relativ lange Akkulaufzeit des Trackers: Der eingebaute Akku hält bei uns fünf bis sechs Tage, bevor wir das Motion wieder aufladen müssen. Dazu muss der Tracker in eine Ladehalterung mit USB-Anschluss gesteckt werden, ähnlich der des Fitbit Flex. Wie beim Flex sollte der Nutzer darauf achtgeben, diese Halterung nicht zu verlieren oder auf Reisen zu vergessen: Ohne sie kann das Motion nicht geladen werden.Nach mehrwöchiger Verwendung haben wir uns die Frage gestellt: Was nützt mir als Tier- und besonders als Hundebesitzer das Tractive Motion wirklich? Rein von den gemessenen Daten bringt es weniger, als wir vor dem Test dachten: Da wir keine Entfernungsangaben erhalten, fehlt uns das wohl verlässlichste Mittel, die Aktivität unseres Tieres zu messen. Die errechneten Punkte sind uns zu ungenau, die neu hinzugekommene Gewichts- und Gesundheitsüberwachung wiegt dieses Problem nicht auf.

Bei der Punktemessung kommt zudem ein Problem hinzu, das Fitness-Wearables für Menschen von denen für Hunde unterscheidet: Menschliche Nutzer tragen ihr Fitness-Armband im Regelfall den ganzen Tag - manche sogar bei Nacht, um den Schlaf zu überwachen. Dementsprechend ist die Überwachung komplett.Bei Hunden ist das Tractive Motion am Halsband befestigt, das viele Hundebesitzer jedoch in der Wohnung oder im Haus abmachen. Das verfälscht die Messung - ein Hund liegt in der Regel nicht den ganzen Tag faul zu Hause rum, zahlreiche Schritte werden also nicht gezählt. Bei Hausbesitzern geht der Hund auch gerne mal ohne Halsband im Garten tollen, diese Aktivitäten werden auch nicht aufgezeichnet. Bei einem Pferd oder auch einer Katze mag das hingegen weniger problematisch sein.

Der Motion-Tracker von Tractive ist im Onlineshop des Herstellers für 80 Euro erhältlich. An Zubehör gibt es ein Halsband und verschiedenfarbige Silikonhalterungen. Ausgeliefert wird das Motion mit einer schwarzen Halterung und dem Ladeadapter.Dem Motion sind zumindest bei Hunden definitiv Grenzen gesetzt, was die Aussagekraft der gemessenen Werte betrifft. Was bei der Bewertung des Nutzens insgesamt allerdings nicht übersehen werden darf, ist die menschliche Komponente. Diese wird deutlich, wenn man sich die Bewertungen der Motion-App in den App-Stores anschaut.Offenbar wird das Tractive Motion für viele Nutzer eher als Motivationshilfe für sich selbst verstanden. Dem Hund ist es egal, wie viele Punkte er erreicht, bei manchem Besitzer dürfte jedoch ein Ansporn entstehen, öfter mal mit dem Hund spazieren zu gehen, um die Punktzahl zu verbessern.

Manch einer mag es albern finden, dass dafür extra ein Fitness-Wearable für Hunde nötig ist - insbesondere, wenn es mit einem Preis von 80 Euro kein wirkliches Schnäppchen ist. Dem Hund allerdings kann das egal sein, wenn er dadurch aktiver ist. Vielleicht schafft es manch Herrchen oder Frauchen aber auch, sich ohne das Tractive Motion mehr mit Fiffi zu bewegen. Das passende Wetter dürfte es in den nächsten Wochen geben.Archos hat mit dem 45 Neon ein Smartphone im Einsteigersegment vorgestellt, das dank eines separaten Auslösers auf der Rückseite besonders gut für Selbstporträts geeignet sein soll. Eine externe Speicherkarte soll mit einer Softwarelösung wie der eingebaute Flash-Speicher nutzbar sein. Der französische Hersteller Archos hat das Android-Smartphone 45 Neon vorgestellt, das mit einem dezidierten Selbstporträt-Button, Wechselcovern und einer Speicherlösung kommt, die die externe Speicherkarte zum Hauptspeicher hinzufügt. Sowohl preislich als auch von der Ausstattung her richtet sich das 45 Neon an Einsteiger.

Das IPS-Display des 45 Neon hat eine Größe von 4,5 Zoll und löst mit 854 x 480 Pixeln auf. Das ergibt eine Pixeldichte von 217 ppi. Im Inneren des Smartphones arbeitet ein Quad-Core-Prozessor von Mediatek mit einer Taktrate von 1,3 GHz (MT6582). Für alltägliche Arbeiten reicht dieser aus, für anspruchsvollere Anwendungen eher nicht.Der Arbeitsspeicher ist mit 512 MByte eher knapp bemessen, ebenso der eingebaute Flash-Speicher mit 4 GByte. Ein Steckplatz für eine Micro-SD-Karte bis 64 GByte ist eingebaut. Diese kann dank einer Softwarelösung namens Archos Fusion Storage mit dem internen Speicher kombiniert werden. Auf diese Weise soll das externe Speichermedium wie der interne Speicher genutzt werden können - etwa für Programmdateien.Das 45 Neon unterstützt kein LTE, Nutzer können aber zwei SIM-Karten gleichzeitig verwenden. Auf der Rückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera eingebaut, die Frontkamera hat 2 Megapixel. Unterhalb des LED-Fotolichts auf der Rückseite ist ein Auslöseknopf für die Frontkamera eingebaut: Mit diesem kann der Nutzer einfach per Klick mit dem Zeigefinger ein Selbstporträt auslösen.

Der Akku des 45 Neon hat eine Nennladung von 3.000 mAh. Laut Archos soll er bei normaler Nutzung drei Tage lang durchhalten - wie dieser Wert gemessen wurde, ist allerdings nicht bekannt. Ausgeliefert wird das Smartphone mit Android in der etwas älteren Version 4.4.2 alias Kitkat.Das 45 Neon soll ab sofort in Deutschland erhältlich sein, der Preis soll bei 90 Euro liegen. Im Lieferumfang sind drei Wechselcover in den Farben Schwarz, Neongelb und Neonorange enthalten. Interessanterweise kostet das Smartphone im Onlineshop von Archos selbst 100 Euro.Mit dem Galaxy Tab A präsentiert Samsung ein neues Android-Tablet, das mit 9,7-Zoll-Display, Quad-Core-Prozessor und als LTE-Variante kommt. Die technische Ausstattung ist im Mittelklassebereich angesiedelt - besonders bei der Auflösung müssen Käufer Abstriche machen. Samsung hat das Galaxy Tab A vorgestellt. Das ab 300 Euro erhältliche Android-Tablet soll sich laut dem südkoreanischen Hersteller an "preisbewusste Nutzer" wenden, die sich ein Tablet zum Lesen und zum Surfen wünschen.

Dem kommt Samsung mit dem Bildschirmformat nach: Die Seiten stehen im Verhältnis 4:3, was im Hochformatmodus ein breiteres Bild zur Folge hat. Das ist beim Lesen angenehmer als das schmalere 16:9- oder 16:10-Format. Die Auflösung des 9,7 Zoll großen Displays ist 1.024 x 768 Pixel, was zu einer sehr niedrigen Pixeldichte von nur 132 ppi führt. Das ist mittlerweile nur noch bei sehr preiswerten Tablets üblich, in der Preisklasse des Galaxy Tab A sollte das Display mindestens HD-Auflösung haben.1`Im Inneren arbeitet ein nicht näher spezifizierter Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 1,5 GByte groß, die LTE-Version des Galaxy Tab A kommt mit 2 GByte RAM. Der eingebaute Flash-Speicher ist 16 GByte groß, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 128 GByte ist eingebaut.Das Galaxy Tab A unterstützt WLAN nach 802.11a/b/g/n, der schnelle Standard ac wird nicht unterstützt. Die LTE-Version beherrscht zusätzlich Quad-Band-GSM, UMTS und Cat4-LTE auf den Frequenzen 800, 850, 900, 1.800, 2.100 und 2.600 MHz. Bluetooth läuft in der Version 4.1, ein GPS-Empfänger mit Glonass-Unterstützung ist eingebaut.

Auf der Rückseite des Tablets ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus eingebaut, die Frontkamera hat 2 Megapixel. Aufgenommene Fotos, Videos und andere Medieninhalte lassen sich mit Hilfe der Smartly-Connected-Funktion einfach auf einem Samsung-Smart-TV anzeigen - vorausgesetzt, dieser basiert auf dem neuen Tizen-Betriebssystem des Jahres 2015.Der eingebaute Akku des Galaxy Tab A hat eine Nennladung von 6.000 mAh, Angaben zur Laufzeit macht Samsung nicht. Das Gehäuse misst 242,5 x 166,8 x 7,5 mm, das Gewicht liegt bei 450 Gramm. Das Tablet wird mit Android in der Version 5.0 alias Lollipop ausgeliefert.Philips hat mit der Hue Go erstmals eine akkubetriebene LED-Leuchte vorgestellt, die über Apps und eine Fernbedienung steuerbar ist. Wer will, kann sie aber auch am Stromnetz betreiben.

Die Philips Hue Go gehört seit neuestem zum Sortiment des Hue-Systems, das sich mit Apps und über PCs und Macs steuern lässt. Die Leuchte misst 120 x 70 x 120 mm. Es dauert etwa 1,5 Stunden, bis der Akku wieder aufgeladen ist. Im Akkubetrieb arbeitet die LED mit 6 Watt, am Stromnetz mit 12 Watt. Die Helligkeit liegt bei maximal 300 Lumen. Die Leuchte ist stufenlos dimmbar. Auch ein Schalter ist eingebaut. Die RGB-LED erlaubt die Einstellung beliebiger Farben, fünf Effekte sind vorprogrammiert und lassen sich über die App abrufen. Mit dem eingebauten Akku kann das LED-Licht nach Herstellerangaben etwa drei Stunden betrieben werden. Alternativ ist auch ein Netzbetrieb möglich. Wie alle Hue-Leuchten kann auch die Hue Go über den Dienst IFTTT (If this then that) angesteuert werden und beispielsweise bei eintreffenden E-Mails aufleuchten, bei schlechter Wettervorhersage warnen oder auf andere Ereignisse automatisch reagieren, wenn sie der Anwender über den IFTTT-Dienst konfiguriert hat. Soll das Licht ferngesteuert werden, ist eine Hue-Bridge erforderlich, die zwischen WLAN und Zigbee vermittelt.http://www.akku-fabrik.com/fujitsu.html

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February 13, 2017

Akku Dell mm158

Die Uhr ist wassergeschützt nach dem Standard IPX7. Das bedeutet, dass sie bis zu 30 Minuten in einer Wassertiefe von bis zu einem Meter verweilen kann, ohne dass sie Schaden nimmt. Zum Schwimmen oder Tauchen sollte sie dennoch nicht verwendet werden, rät Apple. Auch zum Duschen nach dem Sport sollte sie besser abgelegt werden.Alle, die rund um die Uhr ohne weitere Komplikationen die Uhrzeit an ihrem Handgelenk ablesen möchten. Der Zeitmesser hält laut Apple bei einer typischen Nutzung nur bis zu 18 Stunden durch. Anschließend wechselt er in einen Gangreserve-Modus, in dem er weitere 72 Stunden lang lediglich die Uhrzeit zeigt.

Normalerweise muss die Apple Watch also regelmäßig aufgeladen werden - etwa nachts. Wer dann mal aufs Klo muss oder einfach nicht schlafen kann, und bei der Gelegenheit die Zeit wissen möchte, muss mit mehr oder weniger großen Komplikationen rechnen. Auch der Einsatz als Vibrationsalarmwecker am Handgelenk - etwa bei einem sehr frühen Flug, um den Partner nicht zu stören - ist nur mit einer gewissen Vorausplanung möglich. Dann sollte die Apple Watch nämlich schon tagsüber am Kabel genug Strom tanken. Ähnliches gilt bei durchgefeierten Nächten oder Transkontinentalfügen. Immerhin lässt sich die Uhr unterwegs auch am USB-Port eines Notebooks aufladen. Laut Hersteller dauert das übrigens maximal rund 2,5 Stunden.Apple hat das Sortiment in drei Linien unterteilt. Die 10 Modelle der Reihe Watch Sport aus Aluminium kosten zwischen 399 und 449 Euro. Von der Apple Watch aus Edelstahl gibt es 20 Versionen zu Preisen zwischen 649 und 1.249 Euro - am oberen Ende der Skala sind aufwendige Metallarmbänder mit dabei. Und die Apple Watch Edition aus Gold ist für 11.000 bis 18.000 Euro zu haben.

Eigentlich nicht. Als Beispiel hier der Preis für das günstige Modell, die 38-mm-Variante der Sport-Reihe. Im Euro-Raum kostet diese Version überall 399 Euro. In Großbritannien ist sogar etwas mehr fällig, der Preis beträgt dort 299 Pfund - umgerechnet derzeit knapp 410 Euro.In den USA ist die Uhr zwar für weniger Geld zu haben. Dort liegt der Preis des Einstiegsmodells bei 349 US-Dollar, was momentan umgerechnet rund 320 Euro ergibt. In vielen US-Staaten kommt auf diesen Preis allerdings noch die Sales Tax, die etwa in Kalifornien bei rund 10 Prozent liegt - macht rund 350 Euro. Mit Versandkosten und Zoll lohnt sich ein Direktimport kaum noch.

Wer sich eine Apple Watch etwa beim Urlaub in den USA kauft oder sie von Bekannten mitbringen lassen möchte, muss bei der Einreise in Deutschland aufpassen. Ab einem Warenwert aller gekauften Güter von zusammen 430 Euro pro Person ist Zoll und Einfuhrumsatzsteuer fällig. Dann wird das vermeintliche Schnäppchen am Flughafen unter Umständen doch noch zum teuren Spaß. Zöllner sind über aktuell angesagte Waren, gerade die von Apple, erstaunlich gut informiert - vom Schmuggel raten wir auch deshalb ab.Außerdem: Noch ist nicht endgültig geklärt, ob Apple in die Uhr eine Art Regionalsperre eingebaut hat, die etwa die Verwendung des deutschen App-Stores mit einer Apple Watch aus den USA verhindert oder zumindest erschwert.Wegen der engen Verbindung von iPhone und Apple Watch ist es sehr wahrscheinlich, dass Mobilfunkprovider spätestens im Herbst auch Verträge mit etwas verbilligten Bundles aus Smartphone und Smartwatch anbieten. Offizielle Ankündigungen gibt es noch nicht.

Mit einer Apple Watch schnallt man sich immer auch ein Profitcenter ans Handgelenk - darüber sollte sich jeder Käufer im Klaren sein. Mit Zusatzkosten ist zu rechnen, vor allem für Apps. Außerdem wird Apple versuchen, die Käufer mit Zubehör zu verführen, etwa mit alternativen Bändern; die Bänder lassen sich durch einen Knopf auf der Gehäuserückseite sehr einfach austauschen.Soll ich jetzt kaufen oder auf die nächste Hardwareversion warten?Es gab Gerüchte, dass Apple bereits im Herbst 2015 zusätzliche Versionen der Apple Watch veröffentlichen möchte, etwa mit weiteren Gehäuse- oder Bandfarben. Bestätigt ist das nicht. Mit einem technisch neuen Modell ist vermutlich erst im Frühjahr 2016 zu rechnen. Was sich dann beim mutmaßlich größten Schwachpunkt der Uhr, nämlich der Akkulaufzeit, tun wird - das ist derzeit reine Spekulation.

Aus technischer Sicht: Unbedingt das 42-mm-Modell. Es verfügt über einen größeren und damit leichter zu bedienenden Touchscreen. Vor allem aber hat es laut Apple einen etwas größeren Akku mit einer generell längeren Batterielaufzeit. Das 42-mm-Gehäuse bietet in der Theorie zehn Prozent mehr Platz als sein kleineres Pedant - wie viel mehr das dann tatsächlich an Laufzeit bringt, ist aber schwierig einzuschätzen. Alle bisherigen Angaben von Apple zum Akku beziehen sich auf das kleinere Modell. Aus stilistischer Sicht: Bei Männern gilt in Sachen Uhrengröße die Faustregel, dass das Handgelenk nicht breiter sein sollte als die darauf liegende Uhr hoch. Die 42-mm-Variante ist 42 mm hoch, die kleinere Version nach Angaben des Herstellers 38,6 mm. Am Handgelenk bedeuten drei Millimeter zwar schon Welten, trotzdem dürfte so gut wie alle Frauen und Männer kein Problem mit der größeren Version haben. Wir raten also dringend zur 42-mm-Uhr.

Für die Aluminium-Modelle der Sport-Reihe spricht zuerst der Preis. Angesichts der erwarteten Lebenszeit von ein bis drei Jahren muss man sich fragen, ob es sinnvoll ist, mehr als nötig für die erste Apple Watch auszugeben.Allergiker müssen sich bei Aluminium außerdem am wenigsten Sorgen machen. Bei der Stahlversion verwendet Apple zwar die Sorte 316L (Chirurgenstahl), die relativ wenig Nickel freisetzt und die bei den meisten höherwertigen Uhren und im Luxusbereich zum Einsatz kommt. In Einzelfällen können Allergiker aber trotzdem Probleme bekommen - auch da ist Alu die sicherere Wahl. In Sachen Allergie ist Gold zwar am unproblematischsten, aber angesichts der Preise ab 11.000 Euro ... na ja. Die eigentliche Rückseite ist bei der Sport-Version aus einem Composite-Material, bei der Stahl- und der Gold-Variante aus Keramik.

Für die Stahlversion spricht zum einen der klassische Look und zum anderen die höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber Kratzern. Falls das Gehäuse doch mal einen Schaden abbekommt, lässt der sich aus der glatten Oberfläche einfacher wieder herauspolieren als aus dem satinierten Aluminium.Bei der Aluminium-Version wird das Zifferblatt durch ein Glas mit der Bezeichnung Ion-X geschützt, über das bislang keine Praxiswerte vorliegen. Es ist aus Aluminiumsilikat, ähnelt offenbar dem bekannten Gorilla Glass und dürfte ähnlich anfällig für Kratzer sein wie aktuelle Smartphones. Wer auf Nummer sicher gehen möchte: Bei den teureren Modellreihen setzt Apple auf Saphirglas. Das ist kaum zu zerkratzen, kann aber bei extrem ungünstigen Stürzen oder starken Schlägen splittern.Sportler sollten nicht zu Leder, sondern zum Kunststoffband greifen. Zum einen natürlich wegen der Schweißproblematik, zum anderen aber müssen optische Pulssensoren recht straff anliegen - Leder könnte da rasch ausleiern.

Wer ein Metallarmband möchte: In der traditionellen Uhrenbrache ist es wesentlich teurer, ein solches Band nachträglich zu kaufen. Gut möglich, dass Apple das ähnlich handhabt. Dann wäre es sinnvoll, trotz des erst einmal höheren Anschaffungspreises gleich ein Modell mit Metallband zu erstehen.Bei der Sport-Edition liegen zwei Bänder bei - eines in jeder der beiden verfügbaren Längen. Bei einigen der anderen Modelle muss der Käufer sich beim Online-Kaufprozess entscheiden. Apple hat eine Übersicht der empfohlenen Bandlängen in einem PDF zusammengefasst.Wer eine Smartwatch mit Benachrichtigungen, Kalenderfunktionen und ähnlichem will, greift zum Beispiel zur rund 100 Euro teuren Pebble, die auch für iOS verfügbar ist. Sportler, die eine GPS-Uhr mit optischer Pulsmessung wollen, können für rund 270 Euro etwa die Runner Cardio von Tomtom kaufen. Beide zusammen kosten 370 Euro, also weniger als die günstigste Uhr von Apple. Allerdings bietet diese Kombination nicht alle Funktionen der Apple Watch, insbesondere das Telefonieren über das Handgelenk ist damit nicht möglich - dafür müsste es wohl doch die Apfeluhr sein.

4K-Drohnen werden erschwinglich: Der chinesische Hersteller DJI hat zwei neue Modelle aus seiner Phantom-Reihe vorgestellt, die Phantom 3 Advanced sowie die Phantom 3 Professional, die Vidoes mit einer 4K-Auflösung aufnehmen. Wie in der Serie üblich ist auch die Phantom 3 ein Quadrocopter. Die 70 Zentimeter große Drohne wiegt etwa 1,3 Kilogramm. Draußen orientiert sich die Drohne mit Hilfe der Satellitennavigationssysteme GPS und Glonass. Für drinnen hat DJI ein eigenes Navigationssystem entwickelt, das Visual Positioning. Es nutzt eine nach unten gerichtete Kamera, die in Echtzeit eine 3D-Karte des Bodens erstellt. Das System sucht nach speziellen Merkmalen in der Karte und erkennt, wenn diese sich bewegen. Auf diese Weise könne die Drohne ihre Position halten, sagte DJI-Sprecher Michael Perry der BBC.http://www.akku-fabrik.com/toshiba.html

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Akku Dell nt379

Der Akkutausch kostet allgemein 96,90 Euro. Er wird nur vorgenommen, wenn die Ladekapazität ausgehend von der Herstellerspezifikation bei 80 Prozent oder darunter liegt. Vollkommen zerstörte Uhren, die in viele Einzelteile zerborsten sind, repariert Apple nicht.In dieser Woche haben wir ausführlich über die Apple Watch berichtet, GTA 5 für den PC angespielt und den Facebook-Prozess in Wien beobachtet. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.Neue Prozessoren, Sicherheitslücken, Netzpolitik-Diskussionen oder drohende Abmahnwellen: Rund 30 spannende Meldungen, Tests und Hintergrundartikel gehen bei Golem.de jeden Tag online - in einer Woche kommt einiges zusammen. Wer ein paar Tage nicht das Nachrichtengeschehen verfolgt oder den Überblick verloren hat, was am wichtigsten war, findet die Topmeldungen in unserem Wochenrückblick. Jeden Samstag heben wir jene Meldungen hervor, die besonders wichtig waren, viel diskutiert wurden und unsere Leser am meisten interessierten. Die wichtigsten Themen behandeln wir in etwas längeren Beiträgen mit mehr Tiefe, dann folgen kurz und knapp fünf bis zehn Kurzmeldungen.

Zu den im Video erwähnten Nachrichten finden sich an dieser Stelle auch die weiterführenden Links, für jene, die sich in ein Thema vertiefen möchten.Tchibo bietet Samsungs neues Galaxy S6 heute in limitierter Menge für 600 Euro an - anstelle der üblichen 700 Euro. Im Preis inbegriffen ist ein Tarif für 20 Euro im Monat, der allerdings monatlich und auch sofort gekündigt werden kann. In Tchibos Onlineshop gibt es ab heute 10 Uhr Samsungs aktuelles Top-Smartphone Galaxy S6 in der 32-GByte-Version für 600 Euro. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 700 Euro, Käufer können also 100 Euro sparen. Bei Onlinehändlern ist das Gerät aktuell noch kaum günstiger als 700 Euro. Das Gerät geht heute offiziell in den Verkauf. Wer sich das Galaxy S6 bei Tchibo kauft, schließt gleichzeitig einen Mobilfunkvertrag ab. Dieser kostet 20 Euro im Monat und beinhaltet eine Flatrate in alle deutschen Netze und 1 GByte Datenvolumen. Der Versand einer SMS kostet neun Cent. Wer den Vertrag nicht benötigt, kann ihn jederzeit zum Monatsende kündigen.

Dies sollte auch direkt nach dem Kauf möglich sein, einen Monat lang müssen Käufer den Vertrag aber offenbar mindestens bezahlen. Damit sinkt die Kostenersparnis auf 80 Euro, was aber am Veröffentlichungstag immer noch ein gutes Angebot ist. Ob das Galaxy S6 anschließend mit jeder anderen SIM-Karte problemlos nutzbar ist, hat Golem.de bei Tchibo angefragt.Tchibo hat nach eigenen Angaben nur eine "streng limitierte" Anzahl an Geräten im Angebot, wie viele es letztlich sind, ist unbekannt. Wer das Galaxy S6 in der 32-GByte-Version haben möchte, sollte sich also besser beeilen.Samsung hatte das Galaxy S6 auf dem Mobile World Congress (MWC) 2014 vorgestellt, im Test von Golem.de hat das Smartphone sehr gut abgeschnitten. Mit dem Galaxy S6 hat Samsung erstmals bei einem Top-Smartphone auf ein Kunststoff-Gehäuse verzichtet, dafür kommen Metall und Glas zum Einsatz.

Das Galaxy S6 hat einen 5,1 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln, im Inneren arbeitet ein schneller Exynos-Prozessor mit acht Kernen. Die Kamera hat eine Auflösung von 16 Megapixeln. Weggefallen ist der Steckplatz für Micro-SD-Karten, auch der Akku ist nicht mehr wechselbar.Mit dem 70D hat Tesla eine neue Version des Tesla S angekündigt, die das neue Einstiegsmodell markiert. Der Akku erhält 70 kWh Kapazität, was der Reichweite zugutekommt. Der 70D erhält zudem einen Allradantrieb und andere neue Funktionen. Dafür wird er teurer. Tesla Motors verbessert das Einstiegsmodell der Tesla-S-Serie. Der Tesla 70D wird mit einem etwas reichweitenstärkeren Akku ausgestattet, der 70 kWh erreicht und damit eine Reichweite von 440 Kilometern nach NEFZ-Verbrauchszyklus aufweisen soll. Das bisherige Einstiegsmodell mit 60 kWh kam nur 335 km weit. Seine Motorleistung liegt bei 384 kW/522 PS. Dadurch wird er auch spurtstärker und soll in 5,4 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Die Endgeschwindigkeit, deren häufige Ausnutzung die Reichweite aber deutlich reduzieren wird, liegt bei 225 km/h.

Interessant ist auch die Aufwertung der Ausstattung. So erhält der 70D nun dank zweier Elektromotoren Allradantrieb sowie Spurhalte-Assistenten sowie eine Notbremse, die bei unmittelbarer Kollisionsgefahr eingreifen kann. Außerdem bietet Tesla drei neue Farben für das Model S an. Der Tesla S 70D soll ab 75.800 Euro zuzüglich 400 Euro Auslieferungsgebühr ab Juni 2015 zu haben sein. Das bisherige Einstiegsmodell lag bei 71.140 Euro. Für den erhöhten Preis bekommt der Käufer aber nicht nur den größeren Akku, sondern auch eine deutlich aufgewertete Serienausstattung. Die Tesla-Supercharger, die auch in Deutschland vereinzelt anzutreffen sind, dürfen auch bei der kleinsten Version des Elektroautos kostenlos benutzt werden - so lange der Käufer das Auto besitzt. Das gilt auch für spätere Halter des Fahrzeugs.

Das mittlere Modell 85D fährt 502 km (NEFZ) weit und verfügt in der Variante mit zwei Motoren über 428 PS. Die Maximalgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h und Tempo 100 ist in 4,6 Sekunden erreicht. Der Preis liegt bei 85.900 Euro. Wer auf den Allradantrieb verzichten kann, zahlt 5.100 Euro weniger, muss aber auch bei Leistung, Tempo und Beschleunigung leichte Einbußen hinnehmen. Das Spitzenmodell ist der P85D mit 480 km (NEFZ) Reichweite, 700 PS. Er kommt in brachialen 3,3 Sekunden auf 100 km/h, kostet 106.100 Euro und soll Ende Juni 2015 in Deutschland ausgeliefert werden.Die Canon XC10 besitzt ein fest eingebautes 10-fach-Zoom, filmt in 4K und macht mit ihrem 1 Zoll großen Sensor auch Fotos mit 12 Megapixeln. Bis hierhin liest sich die technische Beschreibung wie die einer normalen Bridgekamera. Doch Canon will 2.000 Euro für ein Gerät, das nicht einmal einen richtigen Sucher besitzt. Canon bezeichnet sie als bahnbrechend, optisch erinnert sie an eine Mittelformatkamera: Die XC10 will Camcorder und Fotoapparat zugleich sein und nimmt Videos in 4K (3.840 x 2.160/ 25P) mit bis zu 305 Mbit/s auf eine CFast-2.0-Karte auf. Full-HD (1.920 x 1.080) schreibt sie mit bis zu 50 Mbit/s auf eine SD-Karte; in beiden Fällen mit 4:2:2 Farbsampling. Dazu kommen Zeitraffer- und Zeitlupen-Aufnahmemodi.

Die Kamera verwendet einen 1-Zoll-CMOS-Sensor, der bis ISO 20.000 genutzt werden kann und einen Dynamikumfang von 12 Blendenstufen aufweisen soll.Canon empfiehlt die XC10 als mobile Ergänzung zu professionellen aber großen Camcordern. Einen Sucher besitzt sie nicht, dafür aber ein rückwärtiges Display (3 Zoll, 1,03 Millionen Bildpunkte) mit Touchscreen, das auch klappbar ist und einen daran montierbaren Lichtschacht mit Okular hat. Die XC10 kann über WLAN (IEEE 802.11b/g/n bei 2,4 GHz und 802.11a/n bei 5 GHz ) vom Browser, Smartphone oder Tablet aus ferngesteuert werden. Das 10-fach-Zoomobjekitv mit einem aufs Kleinbild umgerechneten Brennweitenbereich von 27,3 bis 273 mm (f/2,8 bis f/5,6) verfügt über einen opto-mechanischen Bildstabilisator und soll für ein weites Aufgabenspektrum ausreichen. Abnehmen lässt sich das Objektiv aber nicht. Neben Videos sind auch Fotos mit 12 Megapixeln möglich.

Die Canon XC10 misst ohne Sucherlupe 125x102x122 mm, wiegt leer 930 Gramm und kann mit einem Akku etwa 75 Minuten lang filmen. Weitere technische Daten vermittelt das Datenblatt (pdf). Der Camcorder soll ab Juni 2015 zum Preis von rund 2.000 Euro erhältlich sein.Welches Material ist für wen geeignet, und welche Größe hat Vorteile? Kurz vor dem Start der Vorbestellerphase für die Apple Watch hilft Golem.de bei der Auswahl der richtigen Version - und verrät, wie sich eventuell Geld bei der Anschaffung sparen lässt. So kompliziert ist es bei Apple sonst nicht. Genau 38 Versionen der Apple Watch will die sonst für ihr straff durchorganisiertes Produktportfolio bekannte Firma ab dem 10. April 2015 zum Vorbestellen anbieten. Ein paar Varianten kommen allerdings für den normalen Käufer kaum in Frage - vor allem die acht Modelle der Reihe "Edition", die mit Preisen ab 11.000 Euro nur den extrem betuchten Apfelfan in Versuchung führen.

Bleiben immerhin 30 Versionen, die sich trotz des gleichen Innenlebens teils deutlich voneinander unterscheiden: beim Gehäuse und beim Band. Zwar kann jeder Kunde seine Apple Watch 14 Tage lang einfach zurückgeben - bei Apple ist das übrigens normalerweise auf Kulanz auch beim Kauf im Ladengeschäft kein Problem. Trotzdem wollen wir auf Basis der derzeit vorliegenden Informationen mit den wichtigsten Tipps helfen, einen Fehlkauf von vornherein zu vermeiden.Hierzulande lässt sich der Handgelenkscomputer ab Freitag, 9:01 Uhr, über den Apple Store im Internet vorbestellen. Die Auslieferung soll ab dem 24. April 2015 erfolgen. Derzeit ist nicht abzusehen, wie groß der Ansturm sein wird, und ob die Uhr ähnlich schnell ausverkauft sein wird wie zuletzt das iPhone 6. Wir rechnen allerdings mit längeren Lieferfristen.http://www.akku-fabrik.com/toshiba.html

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February 11, 2017

Akku Dell fn3pt

Im One (M9) fehlt die zweite Kameralinse des Vorgängermodells. Diese sammelt Tiefeninformationen, mit denen der Nutzer bei jedem Foto im Nachhinein den Fokuspunkt ändern kann. Eine solche Funktion gibt es im neuen Modell nicht mehr. Im neuen Modell wird die Kamera-App des Desire Eye verwendet, es stehen also die gleichen Möglichkeiten bereit. Das neue One-Modell hat zudem eine neue Bildbearbeitungs-App erhalten, mit der sich aufgenommene Fotos umfangreich nachträglich bearbeiten lassen. So können zwei Fotos übereinandergelegt werden, so dass der Eindruck entsteht, eine Doppelbelichtung sei passiert, wie es in der Analogfotografie heißt. Auf der Vorderseite setzt HTC weiterhin auf eine Ultrapixel-Kamera und begründet das mit dem Haupteinsatzzweck der Frontlinse: Selbstporträts. Diese würden oft unter schlechten Lichtbedingungen entstehen, so dass diese Kameratechnik hier ihre Vorzüge ausspielen soll.

Auf dem One (M9) läuft Android 5.0.2 alias Lollipop. Darauf setzt HTC seine eigene Bedienoberfläche Sense in der Version 7.0. Damit erhält die Oberfläche eine umfangreiche Themes-Unterstützung, es lassen sich auch Themes nachinstallieren. Das Aussehen der Oberfläche kann sich dabei an einem Foto orientieren. Dann werden die vier Basisfarbtöne des Bildes übernommen und für die Oberflächenelemente verwendet. Dadurch soll eine an das Hintergrundbild angepasste Oberfläche erreicht werden. Beim ersten Ausprobieren hat das gut funktioniert.Als weitere größere Neuerung berücksichtigt der Sense-Launcher den Standort des Nutzers. Abhängig vom Standort erscheinen etwa daheim andere Apps auf dem Startbildschirm als am Arbeitsort. Damit soll sich das Smartphone besser an den Nutzer anpassen und ihm die Informationen liefern, die er gerade braucht.

Neu ist auch ein vierter Soft-Button, der in die Navigationsleiste eingefügt werden kann. Der Nutzer kann aus fünf Belegungen auswählen. Mit der Taste kann der Bildschirm ausgeschaltet werden oder die Navigationsleiste lässt sich ausblenden. Um sie wieder zu aktivieren, genügt ein Wisch von unten in das Display. Zudem können darüber der Benachrichtigungsbereich oder direkt die Schnellwahleinstellungen geöffnet werden. Das einmalige oder doppelte Wischen von oben in das Display ist dann nicht mehr nötig. Vor allem bei der Bedienung mit einer Hand ist das eine deutliche Erleichterung. Zudem lassen sich die Schnelleinstellungen zügiger erreichen, als es mit Lollipop der Fall ist, weil dafür jetzt immer zwei Wischbewegungen benötigt werden. Als fünfte Möglichkeit kann das Drehen des Displays darüber umgeschaltet werden.

Das alles erinnert an eine Funktion in Huaweis Bedienoberfläche Emui in der Version 3.0: Dort lässt sich auch ein vierter Button einblenden, mit dem sich aber nur entweder der Benachrichtigungsbereich oder die Schnelleinstellungen öffnen lassen. Der Nutzer hat darauf keinen Einfluss. Sobald eine Benachrichtigung vorliegt, sind die Schnellzugriffe darüber nicht mehr erreichbar. Mit anderen Funktionen kann der Button nicht belegt werden. Ein weiterer Knopf kann die Navigationsleiste ausblenden, mit einem Wisch von unten in das Display erscheint sie wieder.uchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, Inhalte werden scharf und klar dargestellt, die Farben wirken angenehm. Das Display ist vor Kratzern und Beschädigungen geschützt. Für den Touchscreen kann in den Einstellungen ein Handschuhmodus aktiviert werden, damit er mit entsprechendem Fingerschutz bedient werden kann.

Die Displaydaten entsprechen also dem Vorgängermodell. Auch die beiden charakteristischen Boom-Sound-Lautsprecher auf der Vorderseite sind wieder vorhanden. Bezüglich Klang unterstützt das One (M9) Dolby-Technik und mit einem als Zubehör angebotenen Headset soll virtueller 5.1-Raumklang möglich sein.HTC hat sich nach eigener Aussage bewusst dagegen entschieden, ein Display mit noch höherer Auflösung einzubauen. Die höhere Auflösung sei bei dieser Displaygröße mit dem Auge kaum mehr zu bemerken. Zudem würde sie den Akku stärker belasten, so dass sich die Laufzeit deutlich verringern würde.Auch ein größeres Display kam für HTC nicht infrage. Der Hersteller befürchtet, dass sich das Smartphone sonst nicht mehr gut mit einer Hand bedienen lässt. Das sei für die Zielgruppe des Geräts aber sehr wichtig.

HTC verwendet Qualcomms neuen Octa-Core-Prozessor Snapdragon 810. Er besteht aus zwei Quad-Core-Einheiten, die eine läuft mit einer Taktrate von 2 GHz, die andere mit 1,5 GHz. Im Prozessor ist gleich die Modemeinheit integriert, dadurch soll sich die Akkulaufzeit im Vergleich zu getrennten Lösungen verlängern.Im Vergleich zum One (M wurde der Speicher aufgestockt: Statt 2 GByte gibt es künftig 3 GByte Arbeitsspeicher und der Flash-Speicher wurde auf 32 GByte verdoppelt. Zudem gibt es wieder einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 128 GByte. Damit ist die Speicherbestückung auf einem guten Niveau. Das LTE-Smartphone wird neben UMTS und GSM auch Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n/ac sowie Bluetooth 4.1 unterstützen. Ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind ebenfalls vorhanden. Zudem gibt es wieder eine Infrarotschnittstelle in der oberen Gehäusekante. Wie auch beim Vorgängermodell befindet sich daher die Kopfhörerbuchse neben dem USB-Anschluss an der unteren Gehäusekante.

Mit Maßen von 144,6 x 69,7 x 9,61 mm ist das neue HTC-Topmodell minimal dicker als das Vorgängermodell. Das One (M ist 9,35 mm dick. Dafür ist das Gewicht minimal geringer, es beträgt 157 statt 160 Gramm. Aus dem 2.600-mAh-Akku wurde ein Lithium-Polymer-Akku mit 2.840 mAh. Im UMTS-Betrieb gibt HTC eine maximale Sprechzeit von knapp 22 Stunden an, im GSM-Netz verlängert sich dieser Wert auf über 25 Stunden. Die Bereitschaftszeit beziffert HTC mit rund 16 Tagen. Diese Werte lassen vermuten, dass das Smartphone im Alltagsbetrieb einen Tag durchhält.HTC bringt das One (M9) am 31. März 2015 für 750 Euro auf den Markt. Das Vorgängermodell kam vor einem Jahr für 680 Euro auf den Markt. Es ist damit zu rechnen, dass viele Onlinehändler bereits in den kommenden Tagen eine Vorbestellung des Smartphones anbieten werden.

Im Kurztest erweist sich das One (M9) als würdiger Nachfolger des One (M . Vor allem die auf hohe Auflösungen optimierte Kamera dürfte für die meisten Nutzer im Alltag besser sein als die Ultra-Pixel-Kamera des Vorgängers. Die Qualität der Kamera lässt sich erst in einem ausführlichen Test klären. Bezüglich Prozessor- und Speicherbestückung gibt es nichts zu meckern. Das Gerät reagiert schnell auf Eingaben und lässt sich flüssig bedienen.HTC hat die Sense-Obefläche sinnvoll für Android 5.0 optimiert. Wer die Bedienoberfläche an seine eigenen Wünsche anpassen will, kann dies dank Themes-Unterstützung nun wesentlich bequemer erledigen. Der vierte Button in der Navigationsleiste vereinfacht die Bedienung. Damit lassen sich die Schnelleinstellungen von Lollipop tatsächlich wieder schnell erreichen.

Wenn nachts das Smartphone mit ausgelaugtem Akku auf den Nachttisch gelegt wird, soll es sich in Zukunft dort kabellos wieder aufladen - zumindest wenn der Nachtschrank von Ikea stammt. Die Schweden unterstützen Qi Wireless Charging und wollen auch Ladehüllen zum Nachrüsten anbieten. Das lästige Laden von Smartphones und Tablets soll durch die neue Ikea-Möbelserie einfacher werden: Geräte müssen nur noch auf die Lade-Oberfläche gelegt werden, um ihre Akkus aufzuladen. Ikea will einem Bericht von Engadget zufolge zahlreiche Möbel mit Qi-Modulen ausrüsten. Dazu gehören Lampen, Tische und auch eine einzelne Ladefläche - natürlich mit Holzoberfläche. Das Möbelhaus unterstützt den Qi-Standard, doch der ist längst nicht bei allen mobilen Geräten verbaut. Für Besitzer von Samsung- und Apple-Geräten soll es von Ikea daher auch Hüllen geben, die das kabellose Laden ermöglichen. Sie werden an den Micro-USB- beziehungsweise Lightning-Anschluss gesteckt. Besser sieht es bei der Windows-Phone-Serie und bei Googles Nexus-Geräten aus. Hier gibt es zahlreiche Modelle, die schon ein Qi-Modul beinhalten.

Wann die Möbel weltweit auf den Markt kommen, ist derzeit noch unbekannt. In Großbritannien solle es ab April 2015 losgehen, berichtet Engadget. Die einfachsten Modelle sollen 30 britische Pfund (40 Euro) kosten. Vermutlich handelt es sich dabei um separate Ladeschalen und nicht um ganze Möbel. Für Deutschland wurde als Verkaufsstart der 15. April 2015 als Termin genannt.Eine ähnliche Alltagslösung bietet ACV mit dem Inbay an. Dabei handelt es sich um eine Nachrüstlösung für Autos, mit der das Smartphone per Induktion aufgeladen wird. Der Inbay von ACV wird allerdings für große Smartphones ungeeignet sein, denn diese dürfen maximal 70 mm breit sein, damit sie noch in den Becher passen. Das System kostet 50 Euro, dazu kommen gegebenenfalls noch die Kosten für eine Ladehülle.http://www.akku-fabrik.com/sony.html

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Akku Dell 451-10476

Für Film- und Foto-Aufnahmen steht auf der Gehäuserückseite eine 16-Megapixel-Kamera mit optischem Bildstabilisator bereit, die mittels Infrarot-Autofokus besonders schnell scharf stellen soll. Ein Doppeltipp auf den Home-Knopf soll die Kamera innerhalb von 0,7 Sekunden starten, um schnelle Schnappschüsse machen zu können. Vorne ist eine 5-Megapixel-Kamera untergebracht. Beide Kameras bieten eine Anfangsblendenöffnung von f/1.9 und sind dementsprechend lichtstark, um auch unter schlechten Lichtbedingungen gute Aufnahmen zu ermöglichen.Samsung liefert die beiden Smartphones mit dem aktuellen Octa-Core-Prozessor des Herstellers aus. Er besteht aus einem Quad-Core-Teil mit 2,1 GHz und einem Quad-Core-Prozessor mit 1,5 GHz. Zudem gibt es 3 GByte Arbeitsspeicher und mindestens 32 GByte Flash-Speicher. Dies ist eine weitere Änderung: Es gibt keinen Steckplatz mehr für Speicherkarten, weshalb auch Ausführungen mit 64 und 128 GByte geplant sind.

Samsung liefert beide Smartphones mit Android 5.0 alias Lollipop aus. Darauf läuft Samsungs eigene Bedienoberfläche. Die beiden LTE-Smartphones unterstützen natürlich UMTS, GSM und Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n/ac sowie einen GPS-Empfänger und einen NFC-Chip. Im Galaxy S6 steckt ein Akku mit 2.550 mAh - im Vorgängermodell ist es einer mit 2.800 mAh. Im Galaxy S6 Edge ist es ein 2.600-mAh-Akku. Beide Geräte unterstützen drahtloses Aufladen, das besonders schnell sein soll.Das Galaxy S6 misst 143,4 x 70,5 x 6,8 mm und wiegt 138 Gramm. Damit ist es deutlich dünner geworden als das Vorgängermodell. Für das Galaxy S6 Edge nennt der Hersteller folgende Maße: 142,1 x 70,1 x 7 mm bei einem Gewicht von 132 Gramm.Samsung will sowohl das Galaxy S6 als auch das Galaxy S6 Edge am 10. April 2015 auf den Markt bringen. Damit erscheint Samsungs neues Topmodell etwas später als das One (M9) von HTC. Was Samsung für das Galaxy S6 respektive das Galaxy S6 Edge verlangen will, hat der Hersteller nicht angegeben. Allerdings hat das Blog Sammobile die Preise in Erfahrung bringen können.

Das Galaxy S6 mit 32 GByte wird laut dem Artikel 700 Euro kosten, mit 64 GByte erhöht sich der Preis auf 800 Euro und das Topmodell mit 128 GByte wird für 900 Euro verkauft. Das Galaxy S6 Edge wird jeweils 150 Euro teurer. Für das 32-GByte-Modell verlangt Samsung 850 Euro, 950 Euro für die 64-GByte-Ausführung und 1.050 Euro für das Galaxy S6 Edge mit 128 GByte. Parallel zu den Geräten hat Samsung die Einführung eines eigenen Bezahldienstes mit der Bezeichnung Samsung Pay bekanntgegeben. Damit soll das Smartphone zur digitalen Geldbörse werden. Der Dienst soll im Sommer 2015 starten, weitere Details sind dazu nicht bekannt.Das Blog Sammobile hat von Samsung Preise für das Galaxy S6 genannt bekommen. Der Meldungstext wurde entsprechend überarbeitet.

Huawei hat seine erste Smartwatch vorgestellt. Sie zeichnet sich durch ihr Aussehen aus: Äußerlich gleicht sie eher einer normalen Armbanduhr als andere Smartwatches. Sie sieht mehr nach einem Schmuckstück und weniger nach Smartphone-Zubehör aus: Huaweis Einstand in den Smartwatch-Markt hinterlässt einen positiven Eindruck, wozu auch der Einsatz eines runden Uhrengehäuses beiträgt. Bisher auf dem Markt verfügbare Smartwatches sind oft klobiger mit recht dicken Uhrengehäusen und so großen Displays, dass sie an schlankeren Handgelenken unschön aussehen. Huawei schlägt einen ähnlichen Weg wie Motorola ein, das sich ebenfalls auf Smartwatches mit rundem Gehäuse konzentriert. Allerdings hat das Huawei-Gehäuse einen Durchmesser von 42 mm, während die Motorola-Uhr mit 46 mm deutlich größer ist und damit auch um einiges wuchtiger aussieht. Die Gehäusedicke liegt auf dem Niveau bisheriger Smartwatches, bleibt also deutlich dicker als herkömmliche Armbanduhren.

Auch das Gehäusedesign orientiert sich an klassischen Armbanduhren, die üblicherweise mindestens eine Drehkrone aufweisen. Diese ist meist mittig am rechten Gehäuserand an der Drei-Uhr-Position untergebracht. Bei der Huawei-Uhr ist es ein Druckknopf, er ist weiter nach oben gewandert und befindet sich an der Zwei-Uhr-Position. Dadurch soll er sich besser drücken lassen. Mit einem Druck auf den Knopf wechselt der Nutzer zum Startbildschirm mit dem Uhren-Ziffernblatt.Generell hat sich Huawei stark von der Schmuckindustrie inspirieren lassen. Die Uhr ist aus kaltgeschmiedetem, rostfreiem Edelstahl, der zudem kratzfest und korosionssicher sein soll. Das Uhrendisplay wird durch Saphirglas vor Beschädigungen wie Kratzer geschützt. Diese Techniken werden in der Schmuckindustrie verwendet, um Abnutzungsspuren zu verhindern.Huawei will die Smartwatch mit mehr als 40 verschiedenen Ziffernblättern zur individuellen Anpassung auf den Markt bringen. Die Smartwatch läuft mit Googles Android Wear - ohne ein damit verbundenes Smartphone ist die Watch nicht sinnvoll nutzbar.

Auf der Gehäuserückseite hat Huawei einen Pulsmesser eingebaut, um die Herzfrequenz zu messen und die Uhr so zur Überwachung sportlicher Aktivitäten zu verwenden. Zudem gibt es einen sechsachsigen Bewegungssensor, der ebenfalls für die Protokollierung sportlicher Aktivitäten verwendet werden kann. Die Uhr soll erkennen, ob der Nutzer läuft, rennt, Fahrrad fährt, wandert oder schläft.In der Smartwatch steckt ein 1,4 Zoll großer Amoled-Touchscreen mit einer Auflösung von 400 x 400 Pixeln - eine höhere Auflösung als andere Smartwatches mit rundem Display. An das Uhrengehäuse sollen sich herkömmliche Armbänder mit einer Breite von 18 mm anbringen lassen.Intern hat die Smartwatch einen nicht namentlich genannten Prozessor von Qualcomm, der mit einer Taktrate von 1,2 GHz läuft. Es gibt 512 MByte Arbeitsspeicher und 4 GByte Flash-Speicher. Die Verbindung zu einem Smartphone mit mindestens Android 4.3 erfolgt über Bluetooth 4.1. Ein Modem hat die Uhr nicht. Zur Akkulaufzeit machte der Hersteller keine Angaben, und es ist nicht einmal bekannt, welche Kapazität der eingebaute Akku hat.

Huawei will die Uhr Mitte 2015 in den Farben Gold, Silber und Schwarz auf den Markt bringen. Zum Preis liegen noch keine Angaben vor. Die Ausstattung lässt allerdings vermuten, dass sie deutlich teurer wird als die Modelle anderer Hersteller - möglicherweise wird sie mehr als 300 Euro kosten.Huaweis erste Smartwatch hinterlässt einen guten Eindruck. Das Gehäuse und die Verarbeitung sind hochwertig und die Ausstattung geht über das hinaus, was bei anderen Herstellern üblich ist. Das gilt zwar nur für das Display, aber die höhere Auflösung ist ein Pluspunkt, denn Inhalte werden angenehm scharf dargestellt.Optisch macht Huaweis Watch ordentlich was her. Es ist angenehm, dass sie weniger wie Smartphone-Zubehör und mehr nach einer klassischen Armbanduhr aussieht. Damit könnte es Huawei gelingen, den Smartwatch-Markt zu beleben. Allerdings gibt es noch viele Unklarheiten.

Denn leider bleibt bei Huaweis Produktvorstellung vieles offen: So steht und fällt der Erfolg der Uhr auch mit dem Preis. Auch fällt auf, dass sich der Hersteller nicht zur Akkulaufzeit äußert. Da nicht einmal die Kapazität des eingebauten Akkus bekannt ist, lässt sich hier lediglich eine grobe Länge abschätzen. Auch das Huawei-Modell muss - wie andere Android-Wear-Uhren - vermutlich schon nach wenigen Tagen wieder aufgeladen werden. Neue Kameratechnik, schnellerer Prozessor und bewährtes Alugehäuse: HTC hat das One (M9) vorgestellt. Es läuft mit der aktuellen Android-Version samt einigen Besonderheiten. Im Kurztest beweist sich das Smartphone als würdiger Nachfolger des One (M . HTC hat das One (M9) offiziell vorgestellt: Damit bestätigen sich die kürzlich vorab bekanntgewordenen technischen Daten in allen Punkten. Wir haben uns das neue Modell angesehen, das in vielen Details besser ist als der Vorgänger.

Das One (M9) hat wieder das typische Unibody-Gehäuse aus Aluminium, das auf der Rückseite gewölbt ist. HTC verspricht, dass das Gehäuse kratzresistent ist, damit das Smartphone auch bei intensivem Gebrauch keine hässlichen Gebrauchsspuren erhält. Dafür hat sich HTC von der Schmuckindustrie beraten lassen und die Fertigungsprozesse entsprechend angepasst. Das Design orientiert sich im Detail stärker am One (M7) als am One (M . Die Kanten des One (M9) sind nicht mehr so stark abgerundet wie beim direkten Vorgänger. Dadurch kann es nicht mehr ganz so leicht aus der Hand gleiten, es ist etwas griffiger, auch durch die leichte Hervorhebung am Gehäuserand.Im Vergleich zum One (M ist der Ein-Aus-Schalter von der Oberseite auf die rechte Gehäuseseite gerutscht. Besonders bei einhändiger Bedienung lässt sich der Knopf nun deutlich einfacher erreichen. Die Lautstärkewippe wurde durch zwei Lautstärketasten ersetzt.

Das neue Modell hat keine Ultrapixel-Kamera, sondern eine 20-Megapixel-Kamera mit einem BSI-Sensor. Auf der Rückseite ragt ein quadratischer Ausschnitt mit der Linse leicht aus dem Gehäuse heraus. Die Linse ist mit Saphirglas vor Beschädigungen geschützt und sollte daher nicht so leicht zerkratzen. Rund wie bei den Vorgängern konnte die Linse laut Hersteller nicht werden, weil sie dann noch größer geworden wäre.HTC will mit der neuen Kamera vor allem dem Wunsch der Kunden nach Fotos mit vielen Detailinformationen nachkommen. Beim ersten Ausprobieren machte die Kamera einen guten Eindruck. Die Belichtung stimmte und die Fotos hatten auch beim Vergrößern noch viele Details. Im Gegenzug soll die neue Kamera bei schlechtem Licht nicht ganz so gute Ergebnisse liefern wie die Ultra-Pixel-Kamera. Eine abschließende Beurteilung der Kameraleistung ist erst durch einen ausführlichen Test möglich.http://www.akku-fabrik.com/sony.html

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February 10, 2017

Akku Dell 312-0196

Dank seiner kompakten Abmaße von 183,5 x 104 mm könnte das Mediapad X2 auch als großes Smartphone durchgehen, das Gewicht von 240 Gramm ist nicht sehr hoch. Das Gehäuse in Silber oder Gold ist mit einer Stärke von 7,2 mm recht schlank.Das IPS-Display des Siebenzöllers löst mit 1.920 x 1.200 Pixeln recht hoch auf und ist laut Huawei 450 cd/qm hell, auch für die Nutzung im Garten sollte das reichen. Dank des von Huawei produzierten Kirin-930-Octa-Core-SoCs sollte genügend Leistung zur Verfügung stehen. Der Prozessor nutzt ARMs big.LITTLE-Technik, bei der je nach Anwendung die vier stärkeren oder vier schwächeren Kerne genutzt werden.

Je nach genutzter Variante ist der Arbeitsspeicher unterschiedlich groß: 2 GByte stehen dem Prozessor beim Tablet mit 16 GByte internem Speicher zur Verfügung. Die 32-GByte-Variante hat 3 GByte Arbeitsspeicher. Ein Schacht für Micro-SDXC-Karten ist vorhanden. Dual-Band-WLAN wird nach 802.11a/b/g/n unterstützt, ein Bluetooth-4.0- und ein GPS-Modul sind ebenfalls verbaut. Auf der Rückseite befindet sich eine 13-Megapixel-Kamera, die Frontkamera löst mit 5 Megapixeln auf.Der Akku hat eine Nennladung von 5.000 mAh, er soll über 12 Stunden die Wiedergabe eines 1080p-Videos ermöglichen. Als Betriebssystem verwendet Huawei Android in der Version 5.0 alias Lollipop, auf der seine eigene Benutzeroberfläche Emotion UI in der Version 3.0 installiert ist.

Das Tablet soll erst in der zweiten Jahreshälfte 2015 in Deutschland erscheinen. Die 16-GByte-Version soll dann 350 Euro kosten. Die Variante mit doppeltem internem Speicher und 3 GByte Arbeitsspeicher soll 50 Euro teurer sein.Auf Smartphone-Displays tippen sich lange Texte schlecht. Deshalb hat Microsoft das Universal Foldable Keyboard entwickelt. Die portable Tastatur wird zum Transport einfach zusammengeklappt. Das Universal Foldable Keyboard von Microsoft ist eine zusammenfaltbare Tastatur, die ungefähr so groß ist wie die eines Notebooks. Einen Ziffernblock sucht man vergebens, normal große Tasten gibt es trotz der kompakten Maße. Die Tastatur ist für den Transport in der Hand- oder Jackentasche gedacht, sie ist nur etwa 5 mm hoch und belegt eine Fläche von 295 x 125 mm. Der Nachteil der Konstruktion: Die Tastatur ist in der Mitte geteilt, der Steg sorgt für eine deutliche Unterteilung in eine linke und rechte Hälfte, die Leertaste ist zweimal vorhanden.

Die Tastatur kann dank Bluetooth mit iOS, Android, Windows oder OS X genutzt werden. Die Tastenbelegung ist nicht direkt für Windows ausgelegt, die Alt-Taste ist auch mit Option beschriftet und die Taste fn trägt auch die Aufschrift cmd. Nicht einmal die typische Windows-Taste gibt es - stattdessen wurde eine Home-Taste mit entsprechendem Symbol eingebaut. Letztlich lassen sich alle Betriebssysteme nutzen, die den HID-Standard unterstützen. Wer will, kann die Tastatur sogar mit zwei Geräten verbinden und per Knopf die Verbindung umschalten. Das spart Platz auf dem Schreibtisch.Der Akku soll bis zu drei Monate halten. Tee oder Kaffee, der unvorsichtigerweise auf der Tastatur landet, soll dem Gerät nicht schaden: Es ist wasserfest und kann gereinigt werden.Das Microsoft Universal Foldable Keyboard soll in Deutschland voraussichtlich ab Juli 2015 in den Handel kommen. Weitere technische Daten wie den Tastenhub verriet Microsoft noch nicht. Der Preis soll bei rund 100 Euro liegen.

Jollas erstes Tablet hat auf Indiegogo schon lange das Finanzierungsziel erreicht, im Frühjahr 2015 soll das Gerät mit Sailfish OS ausgeliefert werden. Golem.de hat sich das Tablet und das neue Sailfish OS 2.0 genauer angeschaut. Nach dem Erfolg seines Smartphones steht der finnische Hersteller Jolla kurz vor der Veröffentlichung seines ersten Tablets. Im zweiten Quartal 2015 soll das Gerät an die Unterstützer bei Indiegogo ausgeliefert werden. Die Finanzierungskampagne hatte bereits nach wenigen Stunden ihr Ziel erreicht, mittlerweile wurde bereits die zweite Runde mit neuen Perks eingeläutet. Golem.de hat sich im Rahmen des Mobile World Congress 2015 das Jolla Tablet mit der neuen Sailfish-OS-Version 2.0 genauer angesehen. Es folgt dem bisherigen Bedienungskonzept des Jolla-Smartphones, allerdings gibt es Unterschiede im Detail, was durch die neue Sailfish-OS-Version bedingt ist. Mit Sailfish OS 2.0 will Jolla zum einen die Android-Einbindung stärken, zum anderen aber auch die Eigenheiten des Systems betonen. So steuert der Nutzer weiterhin mit Wischgesten durch das System, das Tablet hat wie das Jolla-Smartphone keine Navigationstasten. Sailfish OS 2.0 soll nach dem Erscheinen des Tablets auch für das Smartphone verfügbar gemacht werden - die hier beschriebenen Eigenschaften gelten 1:1 auch dafür.

Eingeschaltet wird das Jolla-Tablet entweder durch einen Druck auf den Einschalter oder durch einen Doppeltipp auf das ausgeschaltete Display. Beim Sperrbildschirm gibt es die ersten Unterschiede zur aktuellen Sailfish-OS-Version 1.1.2.16 alias Yliaavanlampi: In der Mitte wird die Uhrzeit angezeigt, zum Hauptbildschirm kommt man durch einen Wisch nach links. Bisher mussten Jolla-Nutzer nach oben Wischen - hier muss sich mancher womöglich etwas umgewöhnen.Auf der linken Seite des Sperrbildschirms werden dem Nutzer jetzt detaillierte Benachrichtigungen zu Social-Media-Apps und Nachrichten angezeigt. Durch einen Wisch nach rechts wird die neue Benachrichtigungsseite aufgerufen. Diese hat Jolla verglichen mit der aktuellen Version von Sailfish OS komplett überarbeitet. Die Benachrichtigungen sind jetzt sinnvoll gruppiert, zudem gibt es Schnelleinstellungen für WLAN, Bluetooth und andere Optionen.

Aktuell wird die Benachrichtigungsseite durch einen Wisch von unten in das Display hinein aufgerufen - egal, wo im Betriebssystem der Nutzer sich befindet. Bei Sailfish OS 2.0 wird stattdessen die App-Übersicht eingeblendet. Auch das ist nicht unpraktisch, da man so zu jedem Zeitpunkt recht schnell in eine neue App wechseln kann.Der Hauptbildschirm ähnelt dem der aktuellen Sailfish-OS-Version: Aktuell verwendete Apps werden als kleine Karten angezeigt, die bei einigen Apps interaktiv sind. So können Nutzer etwa E-Mails abfragen, ohne überhaupt in die E-Mail-App gehen zu müssen. Geöffnete Anwendungen werden wie gewohnt auf dem Startbildschirm abgelegt, indem von rechts nach links in das Display gewischt wird.

Anwendungen durch eine Wischgeste von oben in das Display hinein zu schließen, funktioniert bei Sailfish OS 2.0 nicht mehr. Dies geht jetzt nur noch, indem der Nutzer länger auf eine freie Stelle des Hauptbildschirms tippt und anschließend die Kacheln schließt. Ein Wisch von oben nach unten bringt stattdessen ein neues Einstellungsmenü zum Vorschein. Hier können Optionen wie WLAN oder Bluetooth aktiviert oder das Hintergrunddesign des Startbildschirms geändert werden.Wischt der Nutzer vom Hauptbildschirm nach links, erscheint die neue Partnerseite: Jolla plant, sein Tablet insbesondere in Märkten wie Indien und China zusammen mit Partnern auf den Markt zu bringen, etwa Snapdeal. Diese haben dann auf der Partnerseite Platz, um dem Nutzer gezielt ihre Inhalte zu präsentieren.

Was sich zunächst wie nervige Werbung anhört, kann jedoch auch mit durchaus nützlichen Inhalten gefüllt werden. So sollen auch Streaming-Anbieter wie etwa Netflix hier einen direkten Zugang zu ihrem Service einbinden können. Laut Jolla hat der Nutzer zudem die Möglichkeit, selbst zu bestimmen, welche Inhalte er sehen möchte; auch die Deaktivierung der Partnerseite soll möglich sein.Insgesamt macht Sailfish OS 2.0 auf uns einen sehr guten Eindruck. Das Betriebssystem läuft bereits auf den uns gezeigten Vorserienmodellen flüssig, die neue Bedienungsstruktur gefällt uns besser als die bisherige. Angestammte Sailfish-OS-Nutzer müssen sich möglicherweise bei einigen Gesten etwas umgewöhnen, dafür ist die Bedienung deutlich komfortabler.

Das Jolla Tablet selbst ist aufgrund seines Designs deutlich als Jolla-Gerät erkennbar. Die Ecken sind ähnlich abgerundet wie beim Smartphone, allerdings fehlt das eckige Pendant der Other Half - die Rückseite des Jolla Tablets ist nicht abnehmbar.Das 7,85 Zoll große Display des Tablets hat eine Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln, was eine Pixeldichte von 330 ppi ergibt. Inhalte werden scharf dargestellt, die Farben sind natürlich. Im Inneren des Tablets arbeitet ein Intel-Atom-Prozessor Z3735F, ein Baytrail-SoC am unteren Leistungsspektrum. Erstmals läuft Sailfish OS damit auch auf Intel-Prozessoren, bisher war das Betriebssystem nur mit ARM-Chips kompatibel.Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher wahlweise 32 oder 64 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 128 GByte ist eingebaut. Auf der Rückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera eingebaut, deren Qualität wir nach unserem Test noch nicht beurteilen können. Die Frontkamera hat 2 Megapixel.

Der Akku des Jolla Tablets hat eine Nennladung von 4.450 mAh, zur Akkulaufzeit hat Jolla noch keine Angaben gemacht. Das Tablet misst 203 x 137 x 8,3 mm und wiegt 384 Gramm.Jolla ist ein gutes erstes Tablet gelungen. Die Hardware bietet insbesondere vor dem Hintergrund eines Preises von aktuell 220 Euro für die 32-GByte-Version und 250 Euro für die 64-GByte-Variante eine absolut anständige Leistung. Zwar gehört der Prozessor nicht zu den stärkten Baytrails, das Tablet läuft zusammen mit den 2 GByte Arbeitsspeicher allerdings sehr flüssig. Die Bedenken bezüglich der Gestenbedienung, die wir vor dem Ausprobieren von Sailfish OS auf einem Tablet hatten, konnte Jolla ausräumen: Das Tablet lässt sich bequem mit beiden Händen am unteren Rand halten, die Daumen führen die Wischgesten aus. Die Veränderungen bei den Gesten von Sailfish OS 2.0 tragen hier zum guten Nutzungsgefühl bei. Die etwas veränderte Art der Benutzung erfordert allerdings anfangs etwas Umgewöhnung.http://www.akku-fabrik.com/apple.html

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Akku Dell alienware m14x

Die theoretischen Möglichkeiten scheinen unbegrenzt. Vieles hängt davon ab, wie viele Module es geben wird. Google will nur die Project-Ara-Basis, also das sogenannte Endoskelett, anbieten. Die Module sollen von Drittanbietern stammen. Derzeit lässt sich nicht absehen, welche Module es geben wird und welche Hersteller sich noch daran beteiligen. Das Endoskelett stammt von Google und hat passende Ausbuchtungen für die einzelnen Module. Die meisten Module werden auf die Gehäuserückseite des Smartphones gesteckt. Die Module sind in den Größen 1 x 1, 2 x 1 und 2 x 2 geplant. Auf dem Endoskelett gibt es die Einschübe nur in festen Größen, eine nachträgliche Änderung ist nicht vorgesehen. Am gezeigten Prototyp lassen sich so nur maximal zwei 2-x-2-Module, zwei 1-x-1-Module und vier 2-x-1-Module verwenden. Wer also mehr als zwei 1-x-1-Module nutzen will, kann dies nicht machen, obwohl der Platz eigentlich ausreicht. Zwischen den Modulen befinden sich recht große Abstände.

Auf der Vorderseite gibt es eine Einschubmöglichkeit für das Display und darüber einen Einschub für die Frontkamera. Alle Module werden magnetisch gehalten. Damit soll verhindert werden, dass die Module sich ungewollt lösen. Falls das Ara-Smartphone herunterfällt, dürfte das aber nicht verhindern, dass sich die Module lösen.Bereits beim Prototyp werden die Module beim Einschieben vom Magneten leicht eingezogen. Das Einschieben und auch das Herausziehen war stellenweise hakelig. Das kann die Folge einer noch nicht ganz sauberen Verarbeitung sein. Bis zum fertigen Produkt sollte das noch erheblich verbessert werden.Die von Yezz gezeigten Module haben nicht alle die gleiche Bauhöhe. Einige sind doppelt so dick wie die anderen. Dadurch wird das Smartphone an einigen Stellen deutlich dicker. Das könnte für Nutzer sehr ungewohnt sein. Die Rückseite des Geräts ist alles andere als plan und wackelt, wenn es auf einer ebenen Fläche liegt.

Alle Module werden sich im laufenden Betrieb wechseln lassen, das gilt sogar für Akkumodule. Der Nutzer soll am Ende bis zu zwei Minuten Zeit für den Modulwechsel erhalten. Es ist geplant, dass die Module über eine spezielle App wie USB-Laufwerke ausgeworfen werden. Das Project-Ara-Smartphone wird am Ende mit Android laufen. Ob es dann spezielle Anpassungen am Betriebssystem geben wird, steht noch nicht fest.Zunächst will Google Project Ara im zweiten Halbjahr 2015 in Puerto Rico ausprobieren. Damit soll sich zeigen, ob ein modulares Smartphone eine Chance auf dem Markt hat. Wenn es sich dort erfolgreich etablieren kann, könnte es auch in anderen Ländern angeboten werden. Google hat den Verkaufsstart nur grob mit dem zweiten Halbjahr angegeben. Erfahrungsgemäß ist eher vom vierten als vom dritten Quartal des Jahres auszugehen.

Die Nikon bietet eine ISO-Automatik, die sich mit der manuellen Belichtungssteuerung (M) kombinieren lässt. Ob dabei die Belichtungskorrektur genutzt werden kann, ist noch unbekannt. Die Kamera bietet zudem Hilfefunktionen für Lichtspuraufnahmen und Zeitrafferclips und lässt sich per WLAN mit dem Rechner oder mobilen Endgerät verbinden. NFC hilft beim Austausch der Verbindungsdaten. Die Kamera kann so mit den herstellereigenen Apps auch ferngesteuert werden.Filme können in Full-HD mit Bildraten von bis zu 25p/30p aufgenommen werden. Die Kamera verfügt über zwei SD-Kartenschächte. Videos können auf SD-Speicherkarten und gleichzeitig über HDMI an einen externen Rekorder übertragen werden. Eine Audiosteuerung für die Aufnahme hat Nikon ebenfalls eingebaut, bei der der gewünschte Frequenzgang ausgewählt und Windgeräusche unterdrückt werden können. Die Kamera bietet die Möglichkeit, Nikons neues Funkmikrofon ME-W1 zu verwenden, das eine Reichweite von 50 Metern aufweist. Nicht nur der Sender, auch das Empfängermodul ist mit einem eigenen Mikrofon ausgestattet. Somit ist es möglich, gezielt den Ton am Motiv, nur die eigene Stimme oder ein Gespräch festzuhalten.

Neben einem optischen Sucher gibt es ein 8 cm (3,2 Zoll) großes Display mit rund 1,2 Millionen Bildpunkten. In den Sucher blendet ein OLED-Element die Aufnahmeinformationen ein. Die D7200 wiegt mit Akku und Speicherkarte, aber ohne Objektiv 765 Gramm. Weitere technische Details fasst Nikon auf seiner Produktwebseite zusammen.Die Nikon D7200 soll ab Mitte März 2015 erhältlich sein. Das Kameragehäuse soll 1.180 Euro und mitsamt dem Objektiv AF-S DX Nikkor 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR rund 1.400 Euro kosten.Huawei stellt mit dem Huawei Mediapad X2 ein 7 Zoll großes Android-Tablet mit guter Ausstattung vor. Dank der kompakten Ausmaße und der Telefoniefunktion könnte das Tablet glatt als Smartphone durchgehen. Mit dem Mediapad X2 hat Huawei auf dem Mobile World Congress 2015 ein 7 Zoll großes Android-Tablet vorgestellt. Anders als die meisten 7-Zoll-Tablets ist der Nachfolger des Mediapad x1 7.0 sehr gut ausgestattet. Das Besondere ist allerdings das Mobilfunkmodul: Das Tablet hat zwei SIM-Karten-Schächte und unterstützt LTE für mobiles Internet, kann aber auch zum Telefonieren genutzt werden.

Wenn das Ara-Smartphone auf den Markt kommt, will Google einen speziellen Onlinestore eröffnen. Er wird von Google betrieben und dient dem Vertrieb und Verkauf von Ara-Modulen. Damit soll sichergestellt werden, dass alle darüber angebotenen Module einwandfrei mit einem Ara-Endoskelett funktionieren.Zudem sollen für Anbieter der Verkauf und die Abrechnung vereinfacht werden. Die Preise für die Module bestimmen die Hersteller selbst - wie es auch in Googles Play Store bei Apps der Fall ist. Bislang ist nicht bekannt, zu welchen ungefähren Preisen die Module erscheinen werden. Dazu wollte auch Yezz keine Auskunft erteilen.

Aufgrund des frühen Entwicklungsstadiums von Project Ara ist es für ein Fazit noch zu früh. Das meiste funktioniert noch nicht. Es ist daher zwar vorstellbar, wie es funktionieren wird, den Praxiseinsatz hat es aber noch nicht bestehen müssen. Bis zum Verkaufsstart will Google auch noch einen neuen Endoskelett-Prototyp fertigstellen. Wann dieser kommen wird, ist noch nicht bekannt. Wie stark sich dieser vom jetzigen Prototyp unterscheiden wird, ist ebenfalls noch offen.Project Ara ist auf jeden Fall ein interessanter und spannender Ansatz. Allerdings dürfte Google noch viel Arbeit bevorstehen, Kunden für modulare Smartphones zu begeistern. Denn es ist schon sehr ungewöhnlich, ein Smartphone in der Hand zu halten, das mit entsprechend vielen Abständen zwischen den einzelnen Modulen versehen ist.Besonders wenn Module mit einer doppelten Bauhöhe verwendet werden, dürfte es sehr fummelig werden, das Smartphone aus der Hosentasche zu ziehen. In der Praxis muss sich auch zeigen, wie fest die Module tatsächlich mit der Magnethalterung im Endoskelett stecken. Denn einerseits sollen die Module nicht versehentlich herausfallen, andererseits soll sie der Nutzer bequem wechseln können.

Diese Probleme ließen sich durch eine Abdeckung lösen, die über alle Module gelegt wird. Das setzt aber voraus, dass alle Module die gleiche Bauhöhe haben. Dadurch würde das Smartphone aber auch gleich noch einmal deutlich dicker werden. Es könnte die Verkaufschancen schmälern, wenn es zu klobig und nicht zeitgemäß wirkt.Leider beginnt Google nur in einer kleinen Region mit dem Pilotversuch, so dass viele Interessenten Schwierigkeiten haben werden, überhaupt ein Project-Ara-Gerät zu bekommen. Derzeit lässt sich nur schwer abschätzen, ob es das modulare Smartphone jemals in vielen Ländern geben wird. Es bleibt zu hoffen, dass Google weiterhin viel Energie in das Projekt steckt und ihm eine reelle Chance gibt.

Steht das Apple Car vor dem Start, auch wenn Industrievertreter das Vorhaben als realitätsfern abtun? Apple hat in der Schweiz seine Marke nun auf Autos erweitert, was die Gerüchte verstärkt. Apple hat laut einem Bericht des Apfelblog.ch in der Schweiz seinen Markennamen und sein Apfellogo in einer neuen Klasse schützen lassen. Die Markenanmeldung soll nun auch für Autos gelten, genauer gesagt für Fahrzeuge; Apparate zur Beförderung auf dem Lande, in der Luft oder auf dem Wasser; elektronische Hardwarekomponenten für Kraftfahrzeuge, Eisenbahnwaggons und Lokomotiven, Schiffe und Flugzeuge; Diebstahlsicherungen; Diebstahlwarngeräte für Fahrzeuge; Fahrräder; Golfkarren; Rollstühle; Luftpumpen; Motorräder; Aftermarket-Ersatzteile (after-market parts) und -Zubehör für die vorgenannten Waren.

Das ist jedoch nicht der Beweis dafür, dass Apple das iCar bauen wird, wie es das Wall Street Journal und die Financial Times Ende Februar berichteten. Eine Markenanmeldung kann auch geschehen, ohne dass der Anmelder jemals ein Produkt in dieser Klasse auf den Markt bringt.Die beiden Wirtschaftspublikationen haben darauf hingewiesen, dass zahlreiche Ingenieure aus dem Bereich Fahrzeugbau und Elektrotechnik von Apple abgeworben worden seien, um ein iCar zu bauen. Ein Akku-Unternehmen klagt gar gegen Apple und Exmitarbeiter, weil ihnen Personal abgeworben worden sei, das ein Konkurrenzverbot auferlegt bekommen habe.Daimler-Chef Dieter Zetsche hatte, als die Gerüchte über ein Elektroauto von Apple laut wurden, dem Handelsblatt gesagt: Ich würde es für wahrscheinlicher halten, dass es bei Apples mutmaßlichen Autoplänen nicht so kommt, wie es heißt. Es könnte also etwas ganz anderes hinter den Gerüchten über das Projekt Titan stecken - was auch die Markenanmeldung erklären könnte. Schließlich ist es auch denkbar, dass Apple lediglich eine Hardwarekomponente entwickelt, um zum Beispiel Car-Play zu verbessern.

Bei schlechtem Licht versagt der Autofokus vieler Kameras. Bei der neuen Nikon D7200 soll das anders sein: Nikon hat einige Fähigkeiten seiner Profikameras in die Mittelklasse-DSLR eingebaut. Nikon hat mit der D7200 eine digitale Spiegelreflexkamera mit APS-Sensor und Full-HD-Filmfunktion vorgestellt. Das hört sich nicht besonders spannend an, wäre da nicht die Autofokusfunktion, die eine präzise Motiverfassung bei sehr schlechtem Licht (bis zu -3 Lichtwertstufen bei ISO 100) möglich machen soll. Dazu hat Nikon ins eigene, teure Profiregal gegriffen. Der Autofokus ist mit 15 Kreuzsensoren in der Mitte ausgerüstet. Insgesamt sind 51 Messfelder vorhanden. Die D7200 ist mit einem APS-C-Sensor ausgerüstet, der eine Auflösung von 24,2 Megapixeln bietet und bis ISO 25.600 nutzbar ist. Die D7200 kann bis zu 6 Bilder pro Sekunde für 100 JPEGs in Folge aufnehmen. Bei Rohdaten sind es allerdings nur 27 Bilder hintereinander in dieser Geschwindigkeit.http://www.akku-fabrik.com/apple.html

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February 09, 2017

Akku ASUS N53JF-SX108V

Zum anderen sehen die Bedienelemente des Steam Controllers ungewohnt aus. Wir sind trotzdem, und das hat uns selbst überrascht, sofort damit klargekommen. Intuitiv bestimmen wir in der großen, runden Kuhle rechts, die letztlich ein Touchpad ist, die Blickrichtung, was schnell geht und Spaß macht - es ist ein bisschen wie das lockere Wischen über das Display eines Smartphones. Von einem klassischen Analogstick etwa an den Gamepads der Xbox One oder der Playstation 4 unterscheidet sich die Valve-Lösung dadurch, dass sie präziser funktioniert und nicht zurückfedert. Wir können also einen Punkt auf dem Bildschirm länger ohne Probleme anvisieren. Zum Laufen verwenden wir mit dem linken Daumen einen Analogstick. Das ebenfalls als Touch-Element ausgeführte Steuerkreuz hat bei den ausprobierten Games keine Rolle gespielt, grundsätzlich fühlt es sich aber gut an.Wir fragen die Entwickler vor Ort, was aus ihrer Sicht der wichtigste Unterschied des rechten Bedienfelds zum üblicherweise dort angebrachten rechten Analogstick sei. Eine klare Antwort bekommen wir nicht. Die Algorithmen bei den Konkurrenzgeräten seien anders, nämlich dynamischer, aber das könne man nun nicht genau erklären.

Ebenfalls keine eindeutige Antwort bekommen wir auf die Frage, ob das Modell in unserer Hand genau der Verkaufsversion entspreche. Hintergrund: Der Controller liegt gut in der Hand, das Touchpad funktioniert klasse - aber der Kunststoff fühlt sich ein bisschen billig an, längst nicht so wertig wie bei der Konkurrenz von Sony und Microsoft. Laut den Entwicklern können sich solche Details noch ändern, aber das steht derzeit noch nicht fest.Ebenfalls nicht ganz klar ist, ob nur Valve - das seinen Controller mittlerweile auf Steam anbietet - Gamepads mit der Touch-Technologie verkauft, oder ob es ähnlich wie bei den Steam Machines mehrere Anbieter geben wird.Eine weitere Frage von uns lassen die Entwickler auch unbeantwortet: Wer hat nach ihren Erfahrungen bei Multiplayerpartien mit Maus- und Tastaturspielern und Controller-Kontrahenten die Nase vorne? Das ließe sich so noch nicht beantworten, weil die WASD-Fraktion ein paar Jahre mehr Erfahrung habe, lautet die Antwort.

Unser Eindruck ist, dass wir mit dem Gamepad von Valve vom ersten Augenblick an besser in Egoshootern kämpfen können als mit den Eingabegeräten der Xbox One und der Playstation 4. Aber dass wir an die Geschwindigkeit der bewährten Steuerungsmethode vom PC kommen, können wir uns derzeit nicht vorstellen. Fairerweise muss man sagen, dass Valve selbst den Controller eher als bequeme WASD- und Maus-Alternative für das Sofa positioniert, nicht als neue Geheimwaffe für E-Sport-Profis.Das dürfte das Gerät selbst dann nicht werden, wenn mehr Spiele eine Funktion unterstützten, die bei der Präsentation im Action- und Puzzlespiel The Talos Principle Verwendung findet: Mit einem besonders schnellen Wischer mit unserem rechten Daumen können wir uns in Blitzgeschwindigkeit sofort umdrehen, was hervorragend funktioniert und uns noch einmal deutlich flexibler als in Counter-Strike oder dem ebenfalls anspielbaren neuen Unreal Tournament macht.Abgesehen von der bewegungsempfindlichen Steuerungsfläche entspricht der Steam Controller mehr oder weniger den Genrestandards. Die vier bunten Knöpfe sind etwas weiter unten angebracht als bei anderen Gamepads, aber daran dürften sich auch eingefleischte Konsolenspieler rasch gewöhnen.

Die restlichen Trigger, Schultertasten und der linke Analogstick sind sinnvoll platziert und bieten alle einen guten Druckpunkt und Widerstand. Übrigens lässt sich auch die Touch-Fläche eindrücken, was aber bei den präsentierten Titeln keine Rolle gespielt hat. Der Steam Controller hat keinen Akku eingebaut, sondern benötigt zwei AA-Batterien, mit denen er nach Angaben von Valve rund 80 Stunden funktionieren soll. Das Eingabegerät soll ab November 2015 für rund 50 US-Dollar erhältlich sein, und zwar über Steam und möglicherweise auch über den stationären Handel.Dann wird es auch offiziell die Steam Machine geben beziehungsweise viele Steam Machines - schließlich kann jeder Hardwarehersteller seine eigene Version verkaufen. Bei der Präsentation am GDC-Stand von Valve sind wir auf einem Gerät von Alienware angetreten. Mittlerweile sind bei Steam alle bislang offiziell angekündigten Geräte aufgelistet. Ebenso gibt es dort Anlaufseiten für Steam Link und das gemeinsam mit HTC hergestellte Steam VR.

Seit Monaten berichten Medien über ein iPad Pro mit 12,9 Zoll großem Bildschirm. Nun verzögert sich das Gerät wegen Lieferschwierigkeiten offenbar. Ausgerechnet das große Display soll Probleme machen. Dafür könnte jedoch ein USB-Anschluss folgen.
Wird das große iPad Pro mit 12,9 Zoll großem Bildschirm am 9. März angekündigt? Eher nicht: Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, das große iPad werde wohl erst im Herbst 2015 vorgestellt - wie bei iPads üblich. Die Displays seien nicht in ausreichender Menge und Qualität erhältlich. Das aktuelle iPad ist 9,7 Zoll groß.Das neue iPad soll nicht nur größer sein, sondern möglicherweise auch deutlich mehr können als die bisherigen Tablets von Apple. Das Unternehmen überlege, einen USB-3.0-Anschluss und eine Mausunterstützung einzubauen, berichtet das Wall Street Journal. Damit ließe sich das Tablet besser zum Arbeiten nutzen. Wie nützlich ein Mauszeiger unter iOS ist, kann derzeit nur ausprobieren, wer einen Jailbreak macht und einen Tweak einspielt, den es schon seit Jahren gibt.

USB-Anschlüsse könnten noch ein anderes Problem des iPads lösen: Sein begrenzter Speicherplatz reicht für manche Anwendungen nicht aus, und nicht jedes Peripheriegerät kann über WLAN oder Bluetooth ausreichend schnell angesprochen werden. Von Anfang an lassen sich jedoch schon Bluetooth-Tastaturen anschließen, auch wenn Apple in iOS 8 einen Fehler eingebaut hat, der die Benutzung der Tastatur im Browser praktisch unmöglich macht.Apple soll auch versuchen, die Aufladegeschwindigkeit für den Akku zu verbessern. Zuletzt hatte Samsung mit dem S6 ein Smartphone vorgestellt, das eine Schnellladefunktion bietet, mit der in nur zehn Minuten Strom für mehrere Stunden Betriebsdauer getankt werden kann.Das große iPad Plus, wie es auch genannt wird, soll mit einem A8X-Prozessor ausgerüstet sein. Schon vor längerer Zeit tauchten Gehäuseteile und andere Bauteile des Geräts auf, das bislang von Apple weder bestätigt noch dementiert wurde.

Huawei bringt mit dem Y3 ein neues Android-Smartphone für Einsteiger in den Handel, das mit 80 Euro äußerst günstig ist. Es hat einen Quad-Core-Prozessor, eine 5-Megapixel-Kamera und erlaubt es, zwei SIM-Karten gleichzeitig zu benutzen. Huawei hat auf dem MWC 2015 neben dem Mediapad X2 auch das neue Android-Smartphone Y3 vorgestellt. Das Y3 richtet sich primär an Einsteiger und bietet für einen Preis von nur 80 Euro eine angemessene Ausstattung. Das IPS-Display ist 4 Zoll groß und hat eine Auflösung von 854 x 480 Pixeln, was eine Pixeldichte von knapp 245 ppi ergibt. Im Inneren arbeitet ein nicht näher benannter Quad-Core-Prozessor von Mediatek mit einer Taktrate von 1,3 GHz - vermutlich kein Kraftprotz, für alltägliche Arbeiten sollte das SoC aber ausreichen.

Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher nur 4 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 32 GByte ist zwar eingebaut, dennoch ist derartig wenig Speicher im Alltag eher hinderlich. Das Y3 unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS, jedoch kein LTE - was in dieser Preisklasse auch kein Muss ist. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11b/g/n, Bluetooth läuft in der Version 4.0 LE.Mit dem Y3 können Nutzer zwei SIM-Karten parallel nutzen. Allerdings unterstützt nur einer der beiden Steckplätze UMTS, so dass die Karte fürs mobile Internet in diesem eingesetzt werden sollte. Auf der Rückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Doppel-LED-Blitz, jedoch nur Fix-Fokus eingebaut. Die Frontkamera hat 2 Megapixel.

Ausgeliefert wird das Smartphone mit Android 4.4, über das Huawei seine Benutzeroberfläche Emotion UI 3.0 installiert - also die aktuelle Version. Diese trägt allerdings den Zusatz Lite, was auf einen reduzierten Funktionsumfang im Vergleich zu Top-Geräten wie dem Ascend Mate 7 hinweist. An anderer Stelle schreibt Huawei, dass noch die ältere Version 2.3 auf das Y3 aufgespielt wird. Golem.de hat eine Anfrage gestellt, welche Version es tatsächlich ist.Der wechselbare Akku hat eine Nennladung von 1.730 mAh, was laut Huawei für eine Standby-Zeit von 11,5 Tagen reichen soll. Die maximale Sprechzeit soll bei über 6,5 Stunden liegen. Das Y3 soll noch im März 2015 in Deutschland auf den Markt kommen.Zeitgleich mit dem Y3 hat Huawei die Modelle Y625 und Y635 vorgestellt. Sie haben jeweils einen 5-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln und arbeiten beide mit einem Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz.

Das Y625 unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS, das Y635 zusätzlich noch LTE. Dafür hat das Y635 statt einer 8-Megapixel-Kamera wie das Y625 nur eine 5-Megapixel-Kamera. Das Y625 wird mit Android 4.4 und Emotion UI 2.3 Lite ausgeliefert, das Y635 mit Android 4.4 und Emotion UI 3.0.Kein Serienprodukt, aber vielleicht eine gute Idee: Goodyear stellt das Konzept eines Reifens für Elektroautos vor. Er soll die Reichweitenangst lindern. Laden beim Fahren: Der US-Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber hat eine neue Möglichkeit gefunden, den Akku eines Elektroautos unterwegs zu laden: Die Reifen erzeugen Strom. BH03 heißt der Generatorreifen, den Goodyear auf der Automesse in Genf vorgestellt hat. Er macht sich zwei Effekte zunutze: den piezoelektrischen und den thermoelektrischen. Letzterer ist beim Fahren und beim Stehen wirksam, Ersterer nur unterwegs.http://www.akku-fabrik.com/lenovo.html

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Akku Asus N61Vg

Im Inneren des Pure arbeitet Qualcomms 64-Bit-Prozessor Snapdragon 410, dessen vier A53-Kerne mit 1,4 GHz getaktet sind. Das Star hingegen hat einen nicht näher benannten Octa-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,5 GHz - möglicherweise ein SoC von Mediatek. Der Arbeitsspeicher ist bei beiden Smartphones 2 GByte groß, der eingebaute Flashspeicher 16 GByte. Das Highway Star hat einen Steckplatz für Micro-SD-Karten. Dieser ist mit dem Steckplatz für eine zweite SIM-Karte kombiniert - das Star kann mit zwei SIM-Karten gleichzeitig genutzt werden. Das Pure hingegen verfügt anders als bei Wiko normalerweise üblich über nur einen SIM-Karten-Steckplatz. Beide Smartphones unterstützen neben Quad-Band-GSM und UMTS auch LTE, WLAN beherrscht das Pure nach 802.11b/g/n, das Star nach 802.11a/b/g/n. Bluetooth läuft bei beiden Smartphones in der Version 4.0, ein GPS-Modul ist bei beiden eingebaut.

Das Pure hat auf der Rückseite eine 8-Megapixel-Kamera, die Frontkamera hat 5 Megapixel. Das Star hat eine Hauptkamera mit 13 Megapixeln, die Frontkamera hat ebenfalls 5 Megapixel, zusätzlich aber noch einen LED-Blitz, der nach vorne zeigt. Damit dürfte sie sich noch besser für Selbstporträts eignen.Ausgeliefert werden die beiden Smartphones mit Android in der Version 4.4.4. Ob und wann ein Update auf Lollipop kommt, ist noch nicht bekannt. Der Akku des Pure hat eine Nennladung von 2.000 mAh, der des Star kommt auf 2.450 mAh. Zur Laufzeit des Pure liegen seitens Wiko noch keine Angaben vor, das Star hingegen soll eine Standby-Zeit von knapp über 7,5 Tagen haben. Die Gesprächszeit liegt im UMTS-Modus bei 13,5 Stunden. Das Pure ist mit 5,1 mm sehr dünn, das Star kommt auf 6,6 mm.Beide Wiko-Smartphones sollen Ende April oder Anfang Mai 2015 in Deutschland erhältlich sein. Einen genauen Preis konnte uns der Hersteller noch nicht nennen. Das Highway Star soll allerdings um die 300 Euro kosten, das Highway Pure etwas weniger.

LG hatte kurz vor dem MWC gleich vier neue Lollipop-Smartphones im Einsteiger- und Mittelklassebereich gezeigt. Jetzt hat der Hersteller die Preise genannt: Die Modelle Magna, Spirit, Leon und Joy sollen zwischen 100 und 200 Euro kosten. Mit gleich vier Modellen hatte LG kurz vor dem MWC 2015 neue Smartphones im Einsteiger- und Mittelklassebereich vorgestellt. Nachdem der südkoreanische Hersteller bereits angekündigt hatte, dass alle vier Lollipop-Geräte auch nach Deutschland kommen, stehen jetzt die Preise fest. So soll das 4-Zoll-Smartphone Joy im Mai 2015 für 100 Euro in den deutschen Handel kommen. Das Joy kommt mit einem Snapdragon-200-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz, 512 MByte Arbeitsspeicher und 4 GByte Flash-Speicher. Auf der Rückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera eingebaut.Das Leon soll im April 2015 für 140 Euro erscheinen, die LTE-Version Leon 4G LTE für 160 Euro. Das Leon hat einen 4,5 Zoll großen Bildschirm, im Inneren arbeitet ein Quad-Core-Prozessor von Mediatek (MT6582) mit einer Taktrate von 1,3 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 8 GByte. Das Leon 4G LTE ist fast baugleich, der Prozessor ist hier allerdings ein Snapdragon 410 mit vier Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz.

Das Spirit kommt wie das Leon ebenfalls in zwei Varianten: mit und ohne LTE-Unterstützung. Das normale Spirit soll im April 2015 für 170 Euro erhältlich sein, das Spirit 4G LTE für 190 Euro. Die Prozessorausstattung ist dieselbe wie bei den beiden Leon-Modellen, allerdings ist das Display etwas besser. Die Auflösung beträgt bei einer Bildschirmdiagonalen von 4,7 Zoll 1.280 x 720 Pixel. Das Spirit hat eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, das Spirit 4G LTE hingegen ein 8-Megapixel-Modell.Das Topmodell der neuen Smartphones, das Magna, soll im Mai 2015 in den Handel kommen, der Preis liegt bei 200 Euro. Das Display des Magna hat eine Größe von 5 Zoll, die Auflösung beträgt 1.280 x 720 Pixel. Als Prozessor kommt ein Mediatek MT6582 mit vier Kernen und einer Taktrate von 1,3 GHz zum Einsatz. Die Hauptkamera hat 8 Megapixel, der austauschbare Akku eine Nennladung von 2,540 mAh.Statt über Bluetooth und per GPS lassen sich Smartphone-Benutzer auch anhand ihres Akkuverbrauchs verfolgen. Powerspy macht's möglich.

Powerspy nennt sich ein neuer Angriff auf Smartphone-Benutzer. Ausschließlich anhand der Leistungsaufnahme eines mobilen Geräts lässt sich damit der zurückgelegte Weg eines Anwenders nachzeichnen. Prinzipiell lässt sich jede Android-App für den Angriff präparieren, da für die Messung der Leistungsaufnahme keine besonderen Zugriffsrechte benötigt werden. Allerdings ist der von Forschern an der Universität Stanford und dem staatlichen israelischen Rüstungsunternehmen Rafael beschriebene Angriff äußerst komplex und erfordert viel Vorarbeit.Dem Angriff zugrunde liegt die Leistungsaufnahme des Modems eines Smartphones, die je nach Distanz zu einer Basisstation und den dazwischenliegenden Hindernissen variiert. Mit Hilfe entsprechender Filter konnten die Forscher mit einer Treffsicherheit von bis zu 90 Prozent die genaue Route eines Benutzers nachvollziehen. Die nutzten dabei weder GPS noch WLAN oder überwachten die Mobilfunkverbindung eines Smartphones.

Dazu mussten sie jedoch zahlreiche Vorkehrungen treffen, räumen die Forscher ein. Zunächst musste für das Gerät selbst ein entsprechendes Profil angelegt werden, denn jedes Smartphone-Modell hat eine unterschiedliche Akkulaufzeit und auch andere Apps installiert, die ebenfalls den Akku belasten. Die Forscher stellten allerdings fest, dass es zwischen Geräten verschiedener Bauarten aber Ähnlichkeiten in der Leistungsaufnahme des Modems gibt. Festgestellt haben sie dies mit dem Nexus 4 und dem Nexus 5. Allerdings können sie darüber noch keine generelle Aussage machen, denn bisher haben sie ihre Forschungen nur mit drei Geräten durchgeführt.

Mit Hilfe ihrer eigens dafür entwickelten Software, die über die Zeit hinzulernt, könnten aber künftig allgemeingültige Profile erstellt werden. Powerspy wurde bereits so programmiert, dass es kurze Leistungsaufnahmen, wie sie etwa von einzelnen Apps verursacht werden, von längeren unterscheiden kann, die vom Modem des Geräts stammen. Verantwortlich für die schwankende Leistungsaufnahme ist der Signalverstärker in den Modems, der je nach Signalstärke weniger oder mehr zum Einsatz kommt. Das geschieht aber nicht in kleinen Schüben wie bei Apps, sondern graduell. Ihre Machine-Learning-Software kann von Apps verursachte Spitzen in der Messung herausfiltern.Aber nicht nur von dem Gerät selbst muss ein Profil erstellt werden, sondern auch mögliche Routen, die ein Opfer wählt, müssen zuvor erfasst worden sein. Denn Powerspy muss wissen, wo sich Basisstationen befinden und beispielsweise auch, welche Gebäude oder Bäume möglicherweise für einen schwächeren Empfang sorgen können, wenn sie sich zwischen Smartphone und Basisstation befinden. Auch reflektierende Hindernisse mussten die Forscher bei der Entwicklung von Powerspy in Betracht ziehen.

Solche Hindernisse sorgen jedoch für eine akkuratere Messung, denn je mehr davon vorhanden sind, desto einmaliger ist die Route. In dem Experiment wurden Profile mehrerer Routen mit demselben Smartphone-Modell erstellt, entlang denen sich später die Testperson bewegen sollte. Gewählt hatten die Forscher Wegstrecken in San Francisco und im israelischen Haifa. Eine weltweite Erfassung sei zwar denkbar, aber sehr aufwendig, schreiben die Forscher. Ihr räumlich begrenztes Experiment zeige aber, dass eine genaue Positionserfassung einer Person, die täglich routinierte Wegstrecken zurücklegt, möglich sei.

Diese gesammelten Wegprofile werden mit den Daten eines Geräts abgeglichen, mit dem eine Testperson später eine der zuvor aufgezeichneten Routen abfuhr. Die Wegstrecke wurde von der Testperson ohne Absprache willkürlich ausgewählt. Das Smartphone übertrug dabei seine Leistungsaufnahme in Echtzeit. Aus sieben möglichen Routen konnte Powerspy so mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 Prozent die zurückgelegte Wegstrecke und die genaue Position der Testperson korrekt ermitteln.Aktuell hat Powerspy eine Varianz von etwa 10 bis 100 Metern, wenn versucht wird, eine Wegstrecke in Echtzeit zu verfolgen. Bei der Ermittlung einer völlig willkürlichen Wegstrecke innerhalb der zuvor aufgezeichneten Routen kamen die Forscher immerhin noch auf eine Erfolgsquote von etwa 66 Prozent, indem die Software Fragmente zuvor aufgezeichneter Routen ermittelte und aneinanderreihte. Die Quote sank, je mehr Apps installiert waren.http://www.akku-fabrik.com/lenovo.html

Ausprobiert haben die Entwickler Powerspy auf dem Nexus 4 und 5 sowie einem HTC Desire. Voraussetzung sind aktuelle Smartphones, die die Stromstärke messen statt wie bei älteren Modellen nur die Spannung ermitteln.Auch wenn Powerspy aktuell nur unter bestimmten Voraussetzungen funktioniert, wollen die Forscher darauf hinweisen, dass der uneingeschränkte Zugriff auf die Akkuinformationen durchaus auch ein Sicherheitsrisiko darstellen kann.Im November 2015 startet Valve die Steam-Machine- und Steam-Controller-Offensive. Golem.de konnte das so gut wie fertige Gamepad ausprobieren - und hat gleich getroffen. Keine fünf Sekunden, nachdem wir die fertige Version des Steam Controllers in der Hand halten, haben wir in Counter-Strike Global Offensive den ersten Abschuss geschafft. Das ist nicht selbstverständlich. Zum einen sind wir doch etwas nervös - schließlich spielen wir auf der GDC 2015 vor Mitarbeitern des Studios, von dem Counter-Strike stammt. Wer will sich schon vor diesem Publikum blamieren?

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February 08, 2017

Akku Acer TravelMate TM5742-X732

Von der Klage haben wir über die amerikanische Presse erfahren. Ebenso kennen wir die Klageschrift nur aus einer Internetveröffentlichung, die offizielle Klageschrift wurde der Ezelleron Inc. noch nicht zugestellt, sagte Sascha Kühn, Geschäftsführer der Ezelleron GmbH. Bei der Klage geht es um eine angebliche Markenrechtsverletzung. Hütter gibt nach Angaben des Beklagten an, dass er alle Rechte für die Nutzung des Wortes Kraftwerk für Musik, Kleidung und CDs habe.Die über Kickstarter finanzierte Brennstoffzellen-Akku-Kombination ist jedoch weder Musik noch Kleidung noch eine CD, sondern ein portables Ladegerät. Via Kickstarter wurden 1.529.561 US-Dollar für die Serienproduktion gesammelt.Unser Minikraftwerk für die Hosentasche erzeugt aus handelsüblichem Feuerzeuggas Strom. Wir können deshalb die Argumentation von Herrn Hütter, dass unser Kraftwerk, das wie alle anderen Kraftwerke auch, Strom erzeugt, nicht Kraftwerk genannt werden darf, nicht nachvollziehen. Wir sehen hier auch keine Verwechselungsgefahr mit dem Bandnamen, sagte Kühn.

Das Unternehmen wolle Hütter zu einer Vorführung der Funktionsweise des Minikraftwerkes einladen, um einen Rechtsstreit zu verhindern.Uninformiert ging Ezelleron an die Namenswahl nicht heran. Das Unternehmen ließ nach eigenen Angaben deutsche und US-Anwaltskanzleien prüfen, ob der Begriff Kraftwerk für seine Zwecke nutzbar sei. Alle Kanzleien haben uns bestätigt, dass das Wort für ein Produkt, das aus einem Energieträger Strom gewinnt, genutzt werden kann, betonte Kühn.Samsungs Galaxy J1 mit Dual-Core-Prozessor, 4 GByte Speicher und 4,3-Zoll-Display kommt nach Deutschland: Das Android-Smartphone kann jetzt bei einem ersten Händler vorbestellt werden - der Auslieferungstermin ist allerdings noch unbekannt. Das Galaxy J1 kommt auch nach Deutschland: Samsungs vor kurzem in Malaysia vorgestelltes Einsteiger-Smartphone ist bei einem ersten deutschen Händler vorbestellbar. Für 135 Euro erhalten Nutzer ein Gerät mit recht einfacher Hardware, aber gutem Design.

Das Display des Galaxy J1 ist 4,3 Zoll groß und hat eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 216 ppi - allzu scharf dürften die Bildschirminhalte dementsprechend nicht sein.Im Inneren arbeitet ein nicht näher spezifizierter Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 500 MByte groß, in Verbindung mit dem Prozessor dürfte das Smartphone eher nur für alltägliche Aufgaben wie etwa das Abfragen von E-Mails und Surfen im Internet geeignet sein. Der Flash-Speicher ist mit 4 GByte äußerst klein geraten. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 128 GByte ist eingebaut.Das Galaxy J1 unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS auf den Frequenzen 900 und 2.100 MHz. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11b/g/n, also nur auf der Frequenz 2,4 GHz. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger ist eingebaut, auf einen NFC-Chip müssen Käufer verzichten.

Auf der Rückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Fotolicht eingebaut, die Frontkamera hat 2 Megapixel. Ausgeliefert wird das Galaxy J1 mit Android in der Version 4.4, worüber Samsung wie gewohnt seine eigene Benutzeroberfläche installiert.Der Akku hat eine Nennladung von 1.850 mAh. Dies soll Samsung zufolge für eine Gesprächszeit von bis zu zehn Stunden im UMTS-Modus, bis zu neun Stunden Videowiedergabe oder bis zu neun Stunden Internetnutzung im UMTS-Netz reichen. Unter welchen Bedingungen diese Zeiten ermittelt wurden, ist unbekannt.Das Galaxy J1 ist in der blauen Version bereits bei Notebooksbilliger.de gelistet. Es kann für 135 Euro zuzüglich Versand vorbestellt werden, das Versanddatum ist noch nicht bekannt.Samsung hat den Listenpreis und den Termin des Verkaufsstarts bekanntgegeben. Der Hersteller will das Galaxy J1 Mitte April 2015 für 110 Euro auf den Markt bringen.

Allview bringt mit dem E3 Sign sein erstes Smartphone mit integriertem Fingerabdrucksensor in den Handel: Durch einen Fingerstreich auf der Rückseite kann das Gerät entsperrt werden. Die restliche Hardware ist im Mittelklasse-Bereich angesiedelt. Der rumänische Hersteller Allview hat das E3 Sign vorgestellt - und damit sein erstes Smartphone mit integriertem Fingerabdrucksensor. Dieser ist auf der Rückseite des Smartphones unterhalb der Kamera eingebaut, durch Drüberstreichen mit dem Finger kann das Gerät beispielsweise entsperrt werden. Das Display des E3 Sign misst 5,5 Zoll, die Auflösung beträgt 1.280 x 720 Pixel. Das ergibt eine Pixeldichte von 267 ppi. Der Bildschirm soll vor Kratzern geschützt sein, Gorilla Glas scheint allerdings nicht verbaut zu sein.

Im Inneren des Smartphones arbeitet ein unbenannter Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,3 GHz, die Grafikeinheit ist eine Mali 400 MP. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher hat eine Größe von 16 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 32 GByte ist eingebaut.Auf der Rückseite befindet sich eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und einem Doppel-LED-Blitz. Direkt unter dem Blitz ist der Fingerabdrucksensor eingebaut. Anders als etwa beim Huawei Ascend Mate 7 reicht es nicht, den Finger einfach auf den Sensor zu legen; stattdessen müssen Nutzer wie bei Samsung-Smartphones über den Sensor streichen. Mit Hilfe eines registrierten Fingerabdrucks können Nutzer das E3 Sign entsperren und Daten wie Passwörter verschlüsseln.Das E3 Sign unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS auf den Frequenzen 900 und 2.100 MHz. LTE beherrscht das Smartphone nicht. Nutzer können zwei SIM-Karten gleichzeitig verwenden. WLAN wird nach 802.11b/g/n unterstützt, Bluetooth läuft in der Version 4.0. Ein GPS-Modul ist eingebaut, ebenso ein IR-Sender, um etwa einen Fernseher bedienen zu können.

Ausgeliefert wird das Smartphone mit Android in der Version 4.4 alias Kitkat, die genaue Unterversion gibt Allview nicht bekannt. Der Hersteller hat einige neue Funktionen in seine Benutzeroberfläche eingebaut: So können Nutzer jetzt bestimmte Apps wie den Video-Player oder den Taschenrechner als Floating-Windows parallel zur aktuell genutzten Anwendung nutzen.Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 2.800 mAh. Laut Allview soll die Standby-Zeit 11,5 Tage betragen, die Sprechzeit knapp über zehn Stunden. Das E3 Sign ist im Online-Shop von Allview für 220 Euro bestellbar.Prestigio bringt mit dem Multiphone 5550 Duo ein Android-Smartphone nach Deutschland, das mit großem Display, 13-Megapixel-Kamera und Dual SIM kommt. Für 170 Euro erhalten Käufer Hardware der einfachen Mittelklasse.

Prestigio bringt das Android-Smartphone Multiphone 5550 Duo in den deutschen Handel. Das Gerät ist im Mittelklassebereich angesiedelt, soll 170 Euro kosten und laut dem Hersteller ab sofort erhältlich sein. Für den Preis erhalten Käufer unter anderem eine 13-Megapixel-Kamera und die Möglichkeit, zwei SIM-Karten zu nutzen. Das IPS-Display hat eine Bildschirmdiagonale von 5,5 Zoll, die Auflösung beträgt 1.280 x 720 Pixel. Das ergibt eine Pixeldichte von 267 ppi. Der Bildschirm wird durch kratzfestes Gorilla Glass 3 geschützt.Im Inneren des Smartphones arbeitet ein Mediatek-Prozessor mit vier Kernen und einer Taktrate von 1,3 GHz (MTK6582). Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, die Größe des eingebauten Flash-Speichers nur 8 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 32 GByte ist eingebaut.Das Multiphone 5550 Duo unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS auf den Frequenzen 900 und 2.100 MHz. LTE beherrscht das Smartphone nicht. Nutzer können zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen. WLAN unterstützt das Gerät nach 802.11b/g/n, also nur auf der Frequenz 2,4 GHz. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger ist eingebaut.

Auf der Rückseite gibt es eine 13-Megapixel-Kamera mit einem Sony-Sensor (IMX 179), Autofokus und einem LED-Fotolicht. Die Frontkamera für Videotelefonie hat 2 Megapixel.Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 3.000 mAh, zur Laufzeit macht Prestigio keine Angaben. Ausgeliefert wird das Multiphone 5550 Duo mit Android 4.4 alias Kitkat, die genaue Unterversion gibt der Hersteller nicht bekannt.Nur ein einzelner USB-3.1-Anschluss vom Typ C! Wer Geräte an Apples Macbook 12 anschließen möchte, braucht Adapter: Die kosten 20 bis 90 Euro. Apples Thunderbolt-Display ist aber nicht kompatibel. Apple hat an seinem neuen Macbook 12 einen USB-Anschluss verbaut. Richtig gelesen: einen einzigen - der allerdings nahezu alles kann, denn es handelt sich um den kleinen und verdrehsicheren USB-Stecker vom Typ C. Aus Sicht von Apple ist diese Entscheidung doppelt sinnvoll: Da alle anderen Schnittstellen wegfallen, konnte das Innenleben und somit das Gehäuse des Macbook 12 besonders dünn gestaltet werden, passive Kühlung plus großer Akku inklusive. Diese Vorteile kosten Nutzer anderswo aber Geld.http://www.akku-fabrik.com/hp.html

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Akku Toshiba PA3356U-3BRS

Auf dem aktuellen Ultrabook XPS 13 von Dell ließ sich Ubuntu erfreulich schnell und einfach installieren. Selbst das WLAN-Modul funktionierte fast auf Anhieb. Dann kam aber das böse Erwachen. Das aktuelle XPS-13-Modell CNX4307 von Dell ist eines der ersten Ultrabooks mit Intels neuem Broadwell-U-Chipsatz. Grund genug zu überprüfen, wie es um die Unterstützung von Linux steht. Ausprobiert haben wir es mit Ubuntu 14.10 und dem Linux-Kernel 3.16. Zunächst freuten wir uns, dass bei einem aktuellen Gerät endlich einmal der WLAN-Chip fast problemlos sofort genutzt werden konnte und die Installation routinemäßig ablief. Das war bei anderen aktuellen Rechnern nicht immer der Fall. Dann traten aber Fehler zutage, die teilweise nicht zu beheben waren. Nach einem Start in den Live-Modus fehlte zunächst jede Netzwerkverbindung und wir befürchteten, dass wir einen USB-Ethernet-Adapter bemühen müssten, um einen fehlenden WLAN-Treiber für das Gerät aus dem Internet nachzuladen. Bei dem verbauten Modul handelt es sich aber um ein BCM4352 von Broadcom. Der proprietäre Treiber wird zwar nicht gleich geladen, liegt aber den Installationsdateien bei und kann von dort über die Systemeinstellungen aktiviert werden. Er muss aber nach der Installation nochmals eingerichtet werden. Aus irgendeinem Grund behält Ubuntu ihn nicht bei, während die Netzwerkeinstellungen fürs WLAN samt Passwort gespeichert werden.

In nur 10 Minuten war Ubuntu 14.10 auf Dells Laptop installiert, und die Installation lief ohne besondere Vorkommnisse ab. Der mit dem Installations-Image von Ubuntu präparierte USB-Stick startete klaglos sowohl aus Windows 8 heraus als auch über die Auswahl im Bios, die mit F12 angezeigt werden kann. Ubuntu installierte den Bootmanager Grub ohne Murren und vergaß dabei auch nicht den Eintrag zu Windows 8.Nach der Installation aller Updates und des Hilfsprogramms TLP vermeldete Powertop eine Leistungsaufnahme von durchschnittlich 6,5 Watt. Das reichte bei einer ersten Messung für einen Betrieb von fünf bis sechs Stunden. Für eine wiederholte Langzeitmessung fehlte uns die Zeit, da wir das Gerät zurückgeben mussten. Die Akkulaufzeit liegt damit deutlich unter der bei Windows gemessenen. Das deckt sich auch mit unseren Erfahrungen auf anderen Laptops.

Während wir mit dem Ultrabook arbeiteten, blieb der Mauszeiger plötzlich hängen. Zuvor hatte er schon merklich geruckelt, was uns vor der Installation im Live-Modus noch nicht aufgefallen war. Nach einer kurzen Suche im Internet stießen wir auf die Webseite des Entwicklers Major Hayden, auf die auch unser Leser user_name2015 im Forum verlinkte. Zunächst schalteten wir probehalber den Treiber i2c_hid ab, und der Mauszeiger verschwand vollkommen.Um Energie zu sparen, leitet der Touchpad-Hersteller Synaptic das Gerät über den I2C-Bus um. Das Intertouch genannte Verfahren soll auch den USB-Port freigeben, der sonst von dem Touchpad belegt ist. Allerdings sorgt eine unzureichende Umsetzung im Linux-Kernel dafür, dass der Treiber nicht alle Eingaben auf dem Touchpad registriert. Das kann zu einem Einfrieren des Geräts in der Benutzeroberfläche führen.

Inzwischen wurde ein Patch für den Kernel bereitgestellt. Der lässt sich bislang aber nur mit Linux 3.18 und 3.19 nutzen. Unter Ubuntu 14.10 läuft aber Linux 3.16. So bleibt nicht anderes übrig, als den I2c_hid-Treiber in der Konfigurationsdatei /etc/modules.d/blacklist einzutragen und so beim nächsten Systemstart zu verhindern, dass er geladen wird. Dann wird der Touchpad stattdessen als PS/2-Gerät erkannt. Es entfallen dann jedoch erweiterte Gesten und die Bedienung mit mehr als zwei Fingern: Ganz frei von Rucklern ist die Mausbedienung trotzdem nicht, das Systemprotokoll meldet allenthalben Fehler, und der Treiber muss regelmäßig neu synchronisiert werden. Das fällt aber in der normalen Bedienung kaum auf. Der Bildschirm als Touchscreen funktioniert hingegen einwandfrei. Die Tastatur funktionierte allerdings danach nicht mehr korrekt. Mit den Funktionstasten konnten wir zwar die Helligkeit des Bildschirms und die Lautstärke steuern, nicht aber die F-Tasten bedienen.

Dabei fiel uns dann der fehlende Sound auf, den Hayden auch in seinem Blog erwähnt. Zwar sind sämtliche Intel-Soundtreiber geladen, der eigentliche Treiber für den Chip ALC3263 von Realtek aber nicht. Deshalb taucht der Regler oben in der Systemleiste auf, in den erweiterten Einstellungen ist aber gar kein Gerät zu sehen. Die in dem Blog aufgelisteten Tipps, wie der Treiber zum Laufen gebracht werden kann, probierten wir aus Zeitmangel nicht aus. Ohnehin gibt es bislang noch keine zufriedenstellende Lösung. Inzwischen kann der Treiber in Linux 4.0 laut einigen Entwicklern zwar geladen werden, ein Ton lässt sich dem Gerät aber weiterhin nicht entlocken.

In den Einträgen auf Ubuntus Launchpad ist von Anpassung der ACPI-Tabelle die Rede, damit der Treiber korrekt geladen werden kann. Andere berichten davon, dass möglicherweise erst ein Bios-Update den Fehler behebt. Immerhin arbeiten die Entwickler mit Hersteller Realtek eng zusammen, um das Problem zu beheben.Auch unter Linux machte der Dell XPS 13 zunächst einen guten Eindruck. Die Akkulaufzeit liegt mit etwa 6 Stunden allerdings weit unter der von Windows. Ganz zuverlässig ist der Vergleich aber nicht, da wir keinen Benchmark durchführten, sondern unserer alltäglichen Arbeit nachgingen und dabei auch grafik- und rechenintensive Programme nutzten, etwa Flash im Browser. Zudem belastete der Touchpad im PS/2-Modus den Akku zusätzlich ein wenig mehr. Ohne das Hilfsprogramm TLP wäre die Akkulaufzeit aber noch deutlich geringer ausgefallen.

Dass der Touchpad über den I2C-Bus nicht ordentlich funktioniert, lässt sich aktuell nur mit dem oben beschriebenen Workaround beheben. Ärgerlich und vor allem noch nicht gelöst ist das Problem des fehlenden Sound-Treibers, zumal der Audiochip in Intels Broadwell-U-Plattform integriert ist. Immerhin arbeitet der Hersteller Realtek mit an der Lösung. Bleibt zu hoffen, dass die komplette Hardware des XPS 13 und seiner Nachfolger bald unterstützt wird.Dieser kurze Test mit dem aktuellen Dell XPS 13 zeigt abermals deutlich, wie neue Geräte unter Linux erst dann richtig funktionieren, wenn sie länger auf dem Markt sind. Denn erst externe Entwickler müssen sich darum kümmern, dass alle Peripheriegeräte vollkommen unterstützt werden. Linux-Benutzer beklagen zu Recht, dass mangelnde und vor allem rechtzeitige Hardwareuntstützung auch ein Grund für die geringe Verbreitung von Linux auf Endkundengeräten ist.

Motorola bringt vom aktuellen Moto G in Kürze eine LTE-Variante auf den Markt. Das Lollipop-Smartphone kostet 200 Euro, hat aber an einer Stelle eine schlechtere Ausstattung als das Basismodell. Wie beim ersten Moto G gibt es auch vom neuen Modell in Kürze eine spezielle LTE-Variante. Das LTE-Modell kostet zum Verkaufsstart genauso viel wie das Basismodell. Das Moto G mit 4G LTE (2. Gen.) soll Mitte März 2015 für 200 Euro zu haben sein, auf der Motorola-Seite kann es bereits vorbestellt werden. Ebenfalls für 200 Euro kam vor rund einem halben Jahr das Basismodell auf den Markt, das Motorola mittlerweile für 180 Euro anbietet. Die technische Ausstattung ist weitestgehend identisch. Das neue Modell unterstützt zusätzlich zu UMTS und GSM noch LTE. Im Gegenzug dazu gibt es nur einen SIM-Kartensteckplatz, das Basismodell hat zwei solcher Steckplätze. Zudem ist die LTE-Ausführung minimal schwerer und wiegt statt 149 Gramm nun 155 Gramm.

Das neue Moto G hat einen IPS-Bildschirm mit 5 Zoll und einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, das ergibt eine Pixeldichte von 294 ppi. Schriften lassen sich noch gut auf dem Display lesen. Auf der Gehäuserückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera, vorne eine 2-Megapixel-Kamera vorhanden.Im Smartphone steckt Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 400, der mit einer Taktrate von 1,2 GHz läuft. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 8 GByte und es gibt einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte. App2SD wird vermutlich nicht unterstützt.Als weitere Drahtlostechniken gibt es Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 4.0, ein GPS-Chip ist eingebaut. Auf NFC muss der Nutzer verzichten. Motorola liefert das Moto G gleich mit Android 5.0 alias Lollipop aus. Voraussichtlich wird es ein Update auf das aktuelle Android 5.1 erhalten. Motorola verändert nur wenig an der Android-Oberfläche.

Bei den Maßen hat sich nichts verändert, das Gehäuse ist 141,5 x 70,7 x 11 mm groß. Motorola verspricht auch für das aktuelle Modell eine Akkulaufzeit von einem Tag bei gemischter Nutzung. Dafür wurde ein etwas größerer Akku gewählt. Statt eines Modells mit 2.070 mAh gibt es jetzt einen 2.390-mAh-Akku.Die Elektropopband Kraftwerk geht gegen die Entwickler der Minibrennstoffzelle Ezelleron Kraftwerk vor, die einen Akku mit Feuerzeuggas lädt. Die Brennstoffzelle wird über Kickstarter finanziert. Der Streit um den Namen soll nun durch ein Treffen beigelegt werden. Bandgründer Ralf Hütter hat in den USA offenbar Klage gegen die Ezelleron Inc. eingereicht. Das Unternehmen hat über Kickstarter eine Brennstoffzelle finanziert, bei der als Wasserstofflieferant Feuerzeuggas verwendet wird. Ezelleron Inc. ist in den USA ein Kooperationspartner der in Dresden ansässigen Ezelleron GmbH.http://www.akku-fabrik.com/hp.html

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February 07, 2017

Akku Samsung R505

Die Grundlage dafür ist schon vorhanden: Praktisch jedes Schiff verfügt heute schon über Systeme, die automatisch den Kurs halten und Wegpunkte abfahren. Ebenfalls obligatorisch sind Radar, das Satellitennavigationssystem Global Positioning System (GPS) und das Automatic Identification System (AIS). Schiffe senden automatisiert statische und dynamische Schiffsdaten aus. Dazu gehören Rufzeichen und Angaben über die Ausmaße des Schiffs, seine Ladung und Zielhafen sowie Kurs und Geschwindigkeit.Eine wichtige Aufgabe kommt dem automatischen Ausguck zu. Den steuert das norwegische Unternehmen Aptomar bei. Der Ausguck beruht auf dem System Securus, das aus einer Kamera für sichtbares Licht und einer für Licht im Infrarot-Spektrum besteht.
Wie andere Systeme auf den autonomen Schiffen ist auch Securus nicht neu. Entwickelt wurde es ursprünglich zur Erkennung von Ölteppichen auf dem Meer, und es wird bereits eingesetzt, etwa von der norwegischen Küstenwache. Es werden gar nicht so viele neue Einzelsensoren hinzugefügt, sagt Burmeister. Statt viele neue Daten hinzuzufügen, gehe es vielmehr darum, die vorhandenen besser zu verarbeiten: Die Idee ist, dass man die Sensoren besser per Sensor Fusion integriert, so dass automatische Detektion und eine Prüfung der verschiedenen Sensoren möglich sind.

In der Logik werden Verhaltensregeln hinterlegt, an die das Schiff sich halten soll. Das sind in erster Linie die Verkehrsregeln auf See, die Kollisionsverhütungsregeln (KVR), die die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (International Maritime Organization, IMO) festgelegt hat. Hinzu kommen die IMO-Empfehlungen für Schwerwetter, etwa, in welchem Winkel Wellen am besten angefahren werden. Allerdings sind diese nur für den Notfall. Für unbemannte Schiffe gelte nämlich das gleiche wie für bemannte, sagt Burmeister: Stürme werden nach Möglichkeit umfahren.Vorteil der technischen Systeme: Sie sind besser als der Mensch. Ein Computer wird im Sturm nicht seekrank. Der automatische Ausguck hält rund um die Uhr Ausschau. Er trinkt nicht, er ermüdet nicht und lässt sich nicht ablenken. Er verlässt seinen Platz nicht, weil er etwas essen geht oder auf die Toilette muss. Außerdem hält sich die Technik an die KVR und versucht nicht, diese zu umgehen.

Die Auswirkungen durch menschliche Fehler werden so verringert. Der menschliche Faktor spielt in der Seefahrt aber eine große Rolle. An den Unfällen, die auf See passieren, ist er in der Mehrheit als entscheidender Aspekt beteiligt: Je nach Studie liege er bei 60 bis 95 Prozent, sagt Burmeister, allerdings selten der alleinige Grund.Bleibt ein Unsicherheitsfaktor: Antrieb und Steuerung. Viele Systeme seien auf Schiffen heute redundant ausgelegt, sagt Burmeister. Die Mehrzahl der Schiffe verfüge aber nur über eine Maschine und eine Ruderanlage. Das sei ein Single Point of Failure. Maschinenverlässlichkeit sei deshalb sehr wichtig, sagt Burmeister. Sie planten aber auch hier eine Redundanz ein: Die unbemannten Schiffe sollen mit einem Wasserstrahlantrieb fahren. Der ist zwar nicht so leistungsfähig wie die normale Maschine. Aber er ermöglicht zumindest, in langsamer Fahrt weiterzufahren.

Auch anderswo wird an ähnlichen Konzepten gearbeitet. Im vergangenen Jahr etwa präsentierte das britische Unternehmen Rolls Royce ein Konzept für die unbemannte Seefahrt. Auffällig an den Entwürfen: Die Schiffe bestehen nur aus einem Rumpf. Auf eine Brücke wird verzichtet. Das hat natürlich Vorteile. Es spart Baukosten, zudem wird das Schiff leichter und benötigt deshalb weniger Treibstoff.Wie ein Neubau aussehen könnte, zeigt die Klassifikationsgesellschaft DNV GL, die 2013 aus der Fusion der norwegischen Det Norske Veritas (DNV) mit dem deutschen Germanischen Lloyd (GL) hervorgegangen ist: Revolt ist das Konzept für einen unbemannten Kurzstreckenfrachter, der entlang der norwegischen Küste operieren soll.

Weiterhin ist das Tablet mit einer 5-Megapixel-Hauptkamera und einer 2-Megapixel-Frontkamera ausgestattet. Das Tastaturdock bietet einen zusätzlichen SD-Slot und einen USB-2.0-Anschluss. Der Akku im Dock soll sechs Stunden durchhalten, der Akku im Tablet schafft laut Toshiba sieben Stunden - beim Laden wird letzterer priorisiert.Toshiba verkauft das Satellite Click Mini mit einer 12-Monate-Lizenz von Office 365 Personal und 1 TByte Cloud-Speicher, nach einem Jahr verringert sich das kostenlose Angebot auf 20 GByte. Das Satellite Click Mini kostet 400 Euro, der Straßenpreis liegt bei etwas über 300 Euro. Asus bringt seine Smartwatch Zenwatch mit deutlicher Verspätung auf den deutschen Fachhandelsmarkt. Die Uhr mit Android Wear ist ab dem heutigen 14. März 2015 zu einem im Vergleich zu den Konkurrenten niedrigen Preis erhältlich.

Asus bietet seine Smartwatch Zenwatch ab dem 14. März 2015 zu einem Preis von 230 Euro in Deutschland an. Die Uhr hat es ab Anfang 2015 in begrenzter Stückzahl direkt im Onlineshop von Asus und im Google Store gegeben, sie kam jedoch nicht in den Fachhandel, wo man sie sich vor dem Kauf erst einmal ansehen kann.Im Gegensatz zur Ankündigung zur Ifa 2014 wird die Uhr deutlich teurer, was auch am Verfall des Euros liegen könnte - der geplante Preis von 200 Euro erhöht sich um 30 Euro. Die Watch R von LG kostet beispielsweise 270 Euro und die Motorola Moto 360 250 Euro. Apples Watch kostet ab 400 Euro. Asus nutzt bei der Zenwatch Android Wear als Betriebssystem, mit dem eingehende Anrufe, SMS und sonstige Nachrichten, aber auch Termine am Handgelenk ankommen. Der Nutzer kann mit Hilfe der Uhr außerdem sein Smartphone lokalisieren. Der vergleichsweise große 1,6-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 320 x 320 Pixeln kann als Sucher für die Smartphone-Kamera verwendet werden. Gegen Kratzer soll Gorilla Glass 3 schützen, das auf dem Touchscreen aufgebracht ist.

Zu den weiteren Funktionen gehören eine Fernsteuerung für Präsentationen und ein Tagesplaner. Die in der Zenwatch eingebauten Sensoren zeichnen die Bewegungen des Nutzers auf und stellen diese in einem Wellness-Manager dar. Wie bei normalen Android-Wear-Uhren kann das Aussehen des Uhrendisplays verändert werden.Die Zenwatch ist mit dem Quad-Core-Prozessor Qualcomm Snapdragon 400 ausgerüstet, der eine Taktrate von 1,2 GHz erreicht. Der Arbeitsspeicher ist 512 MByte groß, der eingebaute Speicher 4 GByte. Die Verbindung zur Smartwatch erfolgt über Bluetooth 4.0.Die Zenwatch wiegt 75 Gramm. Zur Akkulaufzeit hat Asus keine Angaben gemacht, bei einem Test von The Verge schrieb der Redakteur jedoch, dass er sie jeden Tag laden müsse - zwei Tage lang habe der Akku nicht am Stück durchgehalten. Die Aufladung erfolgt über eine Halterung, in die die Uhr eingesteckt werden muss.

Asus-Chef Jonney Shih gefällt die Laufzeit der Zenwatch aus eigener Produktion nicht. Nach Angaben der Website Techradar sagte Shih auf der Jahresabschlussfeier, dass die Zenwatch als Begleiter eines Smartphones definiert sei und es noch viel Raum für Verbesserungen gebe. Das Ziel für die nächste Version sei es, die Akkulaufzeit deutlich zu erhöhen. Das künftige Modell, das wohl Zenwatch 2 heißen werde, solle als Smartphone-Zubehör ein einfacheres Betriebssystem und einen simpleren Prozessor besitzen, damit der Anwender sie bis zu sieben Tage lang nutzen könne.Keine Feuergefahr, kein Auslaufen giftiger Flüssigkeit: Forscher aus Jülich haben einen Akku mit einem festen Elektrolyt entwickelt. Der soll sich vor allem für Elektroautos eignen. Einen sicheren Akku haben Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich entwickelt: Er hat einen festen Elektrolyt, der nicht auslaufen oder in Brand geraten kann. Dafür kommt eine spezielle Keramik zum Einsatz.

Der Elektrolyt ist das Medium, durch das die Lithium-Ionen während des Entladens von der Anode zur Kathode wandern. Es isoliert zudem die beiden Pole. Meist ist der Elektrolyt flüssig, kann aber auch fest sein. Dann muss das Material in seiner atomaren Gitterstruktur Leerstellen aufweisen, die die Lithium-Ionen besetzen und durch den festen Elektrolyt wandern können.Der Mechanismus läuft allerdings etwas langsamer ab als die Diffusionsvorgänge innerhalb eines flüssigen Elektrolyten. Das erhöht den Widerstand für den Ionentransport, was die abrufbare Leistungsdichte der Batterie verringert, sagt Sven Uhlenbruck. Diese schlechtere spezifische Leitfähigkeit lässt sich aber dadurch ausgleichen, dass der Elektrolyt sehr dünn ist. Unser Ziel ist es, die Dicke des Feststoffelektrolyten auf wenige Mikrometer zu reduzieren.Flüssige Elektrolyten, die zumeist auch noch giftig sind, können auslaufen, wenn der Akku beschädigt wird. Herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus überhitzen zudem schon mal und fangen Feuer.

Diese Gefahr besteht bei einem Feststoff-Lithium-Ionen-Akku nicht: Die Zellen können bei Unfällen und Fehlern nicht in Brand geraten und nicht auslaufen. Sie könnten eine deutlich längere Lebensdauer haben und sind auf jeden Fall weniger temperaturempfindlich, sagt Olivier Guillon.Anders als die Akkus mit dem flüssigen Elektrolyt benötigen Feststoffzellen kein Kühlsystem und keinen Schutz, da sie unempfindlich gegen mechanische Belastungen wie Stöße und Vibrationen sind. Dadurch sind sie vor allem für Elektroautos gut geeignet.Die Jülicher Forscher haben einen Prototyp gebaut, der schon mehr als 350 Ladezyklen überstanden hat. Wann die Technik, die die Forscher in den Fachzeitschriften Nachrichten aus der Chemie und Journal of Power Sources beschreiben, Marktreife erlangen könnte, ist nicht bekannt.http://www.akku-fabrik.com/samsung.html

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Akku HP HSTNN-LB1Z

Wie die Rolls-Royce-Entwürfe hat auch Revolt keine Aufbauten. Das Schiff ist 60 Meter lang und an der breitesten Stelle 14,5 Meter breit. 100 Standardcontainer mit einer Länge von 20 Fuß, also 6 Metern, sollen in den Laderaum passen. Weitere Besonderheit ist der Antrieb. Das Schiff soll einen Elektroantrieb bekommen. Eine Akkuladung soll für eine Strecke von 100 Seemeilen, etwa 185 Kilometer, ausreichen.Revolt soll nach der Vorstellung der Konstrukteure entlang der norwegischen Küste pendeln und so die Straßen entlasten. In den Häfen werden Ladeeinrichtungen gebaut, an denen der Akku geladen wird. Das soll rund vier Stunden dauern. Ein Modell im Maßstab von 1:20 hat DNV GL bereits gebaut, um den unbemannten Schiffsverkehr zu testen.Beim Start von Munin seien sie zurückhaltender gewesen, erzählt Burmeister. Ausgangspunkt sei gewesen, Steuerungssysteme zu entwickeln, um vorhandene Schiffe für die autonome Fahrt auszustatten, erzählt Burmeister. Inzwischen sehe es aber so aus, als sei es sinnvoller, ein solches Schiff neu zu bauen. Allerdings sollen die Mannschaftsunterkünfte nicht komplett eingespart werden.

Denn Munin sieht - zumindest für die Anfangsphase - keinen vollständig unbemannten Betrieb vor: Auf navigatorisch anspruchsvollen Routen wie etwa der Elbe, Kanälen oder bei Anfahrten auf Häfen soll demnach eine Mannschaft das Schiff steuern. Auf hoher See wird sie dann von Bord gehen und das Schiff der Maschinensteuerung überlassen.Die Mannschaft geht beispielsweise in Hamburg an Bord und fährt Elb-abwärts, durch die Nordsee und den Ärmelkanal. Am Ende des Ärmelkanals verlässt sie das Schiff, das dann autonom über den Atlantik gen Südamerika fährt. Bevor es dort einen Hafen anläuft, kommt wieder eine Mannschaft an Bord, die die Anfahrt übernimmt. Als Wechselstationen bieten sich die Lotsenpunkte an, wo auch die Lotsen von oder an Bord großer Schiffe gehen.

Vorteil für die Besatzung: Sie arbeitet dann nicht mehr auf einem bestimmten Schiff, sondern in einem bestimmten Gebiet. Das bedeutet, die Seeleute sind nicht mehr Wochen oder gar Monate von Familie und Freunden getrennt. Die Arbeit werde dadurch familienfreundlicher und sozial integrativer.Neubau oder Aufrüstung - fest steht: Es werden nicht alle Schiffe unbemannt fahren. Containerfrachter würden sich zwar eignen. Doch sie werden auch weiterhin mit Besatzung auf den Weltmeeren unterwegs sein.Gedacht ist das System in erster Linie für Massengutfrachter, Schiffe, die etwa Kohle, Erz oder Getreide transportieren. Diese sind deutlich langsamer als etwa Container- oder Kreuzfahrtschiffe. Massenguttransport macht aber etwa die Hälfte des weltweiten Schiffsverkehrs aus.

Güter wie Erz oder Kohle sind meist nicht an Termine gebunden. Die Schiffe, die sie transportieren, eigenen sich deshalb gut für das Slow Steaming: Sie fahren langsamer und sparen dabei Treibstoff. Viele Schiffe werden mit Schweröl betrieben, das die Umwelt mehr belastet als Treibstoff für Autos. Slow Steaming könnte also helfen, die Schadstoffbelastung durch Schiffe zu verringern.Allerdings verlängert die Langsamfahrt die Reisedauer. Das macht sie wiederum unattraktiv - für die Seeleute, die dann noch länger auf See sind, aber auch für die Reeder: Wenn die Besatzung länger im Einsatz ist, wird sie auch länger bezahlt. Ein Schiff, das mit weniger Treibstoff und ohne Besatzung auskommt, ist für einen Reeder hingegen interessant. Munin plant zwar mit Massengutfrachtern - aber die eigneten sich aus betrieblichen Gründen gar nicht so gut für den unbemannten Verkehr, wie Burmeister zugibt: Für den Start der unbemannten Schiffe ist es vorteilhaft, dass man eine Linienverbindung findet. Die jedoch komme beim Massenguttransport kaum vor. Das sei hauptsächlich ein Chartergeschäft mit Bedarfsverkehr.

Containerfrachter würden sich eher für Linienverkehr eignen. Der meiste Containerverkehr bei uns findet zwischen Europa und Asien statt. Auf dieser Route muss ein Schiff den englischen Kanal, die Straße von Gibraltar, den Suezkanal und die Straße von Malakka passieren - alles sehr anspruchsvolle und stark frequentierte Passagen.Ideal wäre das Szenario, von dem Logistiker schon lange träumen davon: Sie wollen schwimmende Plattformen auf See errichten, die von Frachtern angelaufen werden, die noch größer sind als die heutigen. Deren Größe und Tiefgang werden unter anderem durch die Schleusen des Panamakanals bestimmt oder durch die Tiefe der Fahrrinne von Schifffahrtswegen wie der Elbe.Die Riesenfrachter pendeln nur zwischen den schwimmenden Containerhäfen. Kleinere Schiffe, sogenannte Feeder, übernehmen den Transport zum Land. Für ein solches Szenario wären unbemannte Schiffe gut geeignet, sagt Burmeister.

Die Küste Westafrikas, vor Somalia, die Straße von Malakka: Wer mit seinem Schiff auf diesen Routen unterwegs ist, muss sich vor Piraten in Acht nehmen. Sie entführen Schiffe, verschleppen die Mannschaften und erpressen Lösegelder in immenser Höhe.Dieses Geschäftsmodell funktioniert nicht mit autonomen Schiffen. Keine Crew heißt eben auch: kein Lösegeld. Zwar könnten die Piraten immer noch das Schiff entern. Die Frage ist, was sie damit anfangen können. Wenig, sagt Burmeister: Man kann ein Schiff technisch so weit absichern, dass die Piraten, wenn sie an Bord kommen, nicht einfach die Kontrolle übernehmen können.Gefahr droht - wie bei allen Computer-gesteuerten Systemen - aus der virtuellen Welt. Schiff und Landkontrollstation stehen per Satellit in Verbindung. Cyberpiraten könnten versuchen, darüber die Kontrolle über die Schiffe zu übernehmen. Diese Gefahr bestehe durchaus und werde auch berücksichtigt, sagt Burmeister. Allerdings wollen sich die Munin-Beteiligten darum nicht selbst darum kümmern, sondern überlassen das der Sicherheitsindustrie.

Stören lassen sich die Schiffe hingegen kaum: Die Schiffe werden zwar von den Landkontrollstationen aus überwacht. Wenn aber die Verbindung abbricht, kann das Schiff eigenständig weiter agieren.Bleibt eine Frage: Wann ist es soweit? Technisch möglich ist das größtenteils, sagt Burmeister. Es werden schon erste Tests auf See durchgeführt: Die US-Marine etwa probt den Einsatz unbemannter Patrouillenboote.Die Technik ist allerdings nur ein Aspekt. Schifffahrt spielt sich zum Großteil in internationalen Gewässern ab. Es müssen deshalb internationale Regeln her - nationale Alleingänge, wie sie etwa der US-Bundesstaat Nevada für autonome Autos gemacht hat, sind nicht sinnvoll.

Wie lange die IMO dafür braucht, ist aber nicht abzuschätzen. Mitte der 2020er-Jahre steht eine Revision des Internationalen Übereinkommens zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (International Convention for the Safety of Life at Sea, Solas) an. Bei diesem Anlass könnten Regelungen für unbemannte Schiffe definiert werden.Elektroautofahrer fürchten angeblich oft, unterwegs mit leerem Akku fernab jeder Steckdose zu stranden. Diesem als Range Anxiety bekannte Phänomen will Tesla nach Angaben seines Chefs am Donnerstag mit einem Software-Update entgegenwirken. Tesla-Chef Elon Musk hat auf Twitter ein Update für die gesamte Tesla-S-Reihe angekündigt, das den Fahrern die Reichweitenangst nehmen soll. Wie das klappen soll, verriet Musk vorerst nicht. Am Donnerstag, dem 19. März 2015 soll das Update bereitstehen.

Vermutlich wird ein besseres Batteriemanagement verbunden mit einer höheren Stromtankstellen-Dichte dazukommen. Da Tesla sogar eine Pressekonferenz einberufen hat, scheint die Änderung aber recht signifikant zu sein. Software-Updates werden bei Tesla wie bei Mobiltelefonen und Tablets over-the-air eingespielt und erfordern keinen Werkstattbesuch. Schon im Januar 2015 kündigte Tesla ein Ladesystem an, das automatisch aus der Wand kommt, schreibt Musk in einem früheren Tweet. Das System sei wie eine massive Schlange aus Metall. Das Konzept ist offensichtlich, dass sich das System automatisch mit einem Elektroauto verbindet, sobald dieses an der Ladestation angehalten hat. Der Reichweitenverlängerung dient es aber nicht, sondern lediglich dem Komfort.

Ende 2014 hatte Tesla Motors das bislang schnellste Model S präsentiert. Der P85D ist mit Allradantrieb ausgestattet und die teuerste Version dieser Fahrzeugreihe. Er soll in 3,2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Zusammen haben die Motoren des P85D 700 PS (514,85 KW). Mit einer Akkuladung soll er rund 480 km (NEFZ) weit kommen, während es die schwächer motorisierten Modelle 85D und 85 jeweils etwa 502 km (NEFZ) weit fahren sollen.Mit einem Klick wird aus Toshibas Satellite Click Mini ein kleines Notebook. Das bietet ein hochauflösendes Touch-Display im 16:10-Format, eine lange Akkulaufzeit, einen mittels zwei SD-Karten erweiterbaren Speicher und viele Anschlüsse. Toshiba hat das Satellite Click Mini L9W-B-102 vorgestellt, ein 9 Zoll kleines Detachable. Das Gerät besteht aus einem Windows-Tablet und einem Tastaturdock und misst insgesamt 235 x 171 x 19,9 mm. Einziger Kritikpunkt: Mit 479 g ist bereits das Tablet recht schwer, mit Dock sind es 989 g - Apples neues Macbook ist leichter und dabei 12 Zoll groß.

Das Tablet-Display ist Touch-fähig, spiegelt allerdings. Dafür soll die maximale Helligkeit des blickwinkelstabilen IPS-Panels bei 350 cd/m² liegen, womit ein Außeneinsatz für das kleine Satellite Click Mini kein Problem darstellen dürfte. Das Display löst mit 1.920 x 1.200 Pixeln auf, also im 16:10-Seitenverhältnis. Im Inneren des Satellite Click Mini steckt Intels Atom Z3735F mit vier Kernen mit bis zu 1,83 GHz. Dieses System-on-a-Chip ist eines der langsamsten aus Intels Atom-Reihe, genügt aber alltäglichen Ansprüchen und ist sehr sparsam. Dem Z3735F zur Seite stehen 2 GByte DDR3L-1333, was für Windows 8.1 ausreicht - sofern nicht zu viele Programme parallel laufen.Daten speichert das Satellite Click Mini auf einer 32 GByte großen eMMC. Als Funkschnittstellen stehen WLAN nach n-Standard und Bluetooth 4.0 bereit, zudem unterstützt das Detachable Intels Wireless Display. Die Tablet-Einheit ist mit einem Micro-HDMI-Ausgang und einem Micro-USB-Port versehen. Ein Micro-SD-Slot nimmt Karten mit bis zu 128 GByte auf, ein kombinierter Mikrofon-Kopfhörer-Anschluss ist obligatorisch.http://www.akku-fabrik.com/samsung.html

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February 06, 2017

Akku HP OmniBook XE3

Das sogenannte dynamische Scrollrad auf der Oberseite bietet bei langsamem Drehen spürbare Rastpunkte. Wird schnell an dem Rad gedreht, etwa wenn durch ein langes Dokument geblättert wird, wird die Rasterung aufgehoben. Alternativ lässt sich dies auch manuell einstellen. Ein zweites Scrollrad liegt dort, wo der Daumen bei Rechtshändern aufliegt. Dort liegen auch zwei Zusatztasten, die etwa zum Vor- und Zurückbewegen in der Browserhistorie nützlich sind. Ebenfalls innerhalb der Daumenauflage ist eine Taste untergebracht, die zwar nicht sichtbar, aber fühlbar ist. Die Tasten sind frei belegbar. Die Logitech MX Master ist mit einem Akku ausgerüstet, der bei üblicher Verwendung etwa 40 Tage lang halten soll. Geladen wird die Maus mit einem Ladekabel. Eine Notladung von einer Minute soll für 2 Stunden drahtloses Arbeiten sorgen.

Mit dem Galaxy S6 setzt Samsung seinen Paradigmenwechsel fort: Das neue Topsmartphone verzichtet auf Kunststoff und besteht stattdessen aus deutlich höherwertig wirkenden Materialien. Einige Änderungen dürften aber nicht allen gefallen. Bisher hat Samsung auch bei seinen Topsmartphones auf Kunststoff als Gehäusematerial gesetzt - anders als die meisten Konkurrenten, deren Geräte in dieser Preisklasse mittlerweile aus Metall und Glas sind. Mit den auf dem Mobile World Congress (MWC) 2015 vorgestellten Modellen Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge ändert Samsung das nun: Die Gehäuse beider Geräte sind aus Metall und Glas, auf Kunststoff verzichtet der Hersteller. Wir haben die Gelegenheit bekommen, frühzeitig ein Serienmodell des Galaxy S6 zu testen. Das Hauptaugenmerk liegt auf Verarbeitung, Leistung und Akkulaufzeit - auch mit Blick auf die Konkurrenz zum iPhone 6. Die Möglichkeiten, die die Seitendisplays des Galaxy S6 Edge bieten, werden wir in einem späteren Test nachreichen.

Zwar waren die bisherigen Kunststoffmodelle von Samsung stets gut verarbeitet, im direkten Vergleich fühlten sich die Smartphones von Sony, HTC oder Apple aber stets hochwertiger an. Erste Samsung-Geräte mit Metall waren bisher im Mittelklassebereich angesiedelt, etwa das Galaxy Alpha mit seinem Metallrahmen oder die Smartphones Galaxy A3, Galaxy A5 und Galaxy A7 mit Aluminium-Unibodys. Das Galaxy S6 fühlt sich komplett anders als seine Vorgänger an.So bemerkt man die Designänderungen beim Galaxy S6 als Nutzer schnell. Der Rahmen ist aus matt gebürstetem Metall, die Rundung ist am linken und rechten Rand abgeflacht. Hier sitzen der Einschaltknopf, der SIM-Karten-Steckplatz und die Lautstärkewippe. Die Rückseite ist aus Glas, das wie die Vorderseite aus Gorilla Glass 4 besteht, also Schutz gegen alltägliche Kratzer bietet.

Die Verarbeitung des Gehäuses ist gut, allerdings wirken die Übergänge zwischen Metall und Glas in den Ecken etwas scharfkantig. An den Geraden hingegen ist der Übergang absolut glatt, das Glas ist leicht abgerundet, was gut aussieht. Insgesamt gefällt uns das Aussehen des Galaxy S6 deutlich besser als das der Vorgänger aus Kunststoff. Es sieht einfach mehr wie ein Topsmartphone aus, das mindestens 700 Euro kostet. Der Nachteil an der Glasrückseite ist, dass das Galaxy S6 bei schwitzigen Händen leichter aus der Hand rutschen kann.Eine gewisse Ähnlichkeit mit dem iPhone 6 ist aufgrund der neuen Materialien und auch des Designs schwer zu leugnen: Insbesondere vom unteren Rand aus betrachtet, sieht das Galaxy S6 schwer nach dem Konkurrenzgerät von Apple aus. Auch die Seiten erinnern an das iPhone 6. Aufgrund des neuen Designs ist eine Ähnlichkeit zum iPhone 6 nicht zu leugnen. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Mit 6,7 mm ist das Galaxy S6 ein sehr dünnes Smartphone. Der Preis dafür ist allerdings eine deutlich aus dem Gehäuse ragende Kamera: Um gut 1,8 mm schaut das Kameramodul an der Rückseite hervor. Zwar gibt es zahlreiche Smartphones, deren Kameras nicht plan mit der Rückseite abschließen, unter anderem das iPhone 6 oder HTCs One (M9). Ein derartig großer Unterschied ist aber selten. In der alltäglichen Nutzung stört uns das zwar nicht besonders, hübsch sieht es aber nicht aus. Zudem liegt das Smartphone immer auf dem Deckglas der Kamera auf, wenn es auf die Rückseite gelegt wird - sollte das Glas nicht explizit gehärtet sein, kann es hier zu Kratzern kommen.

Samsungs neues Design führt zu einer weiteren Veränderung in der Grundkonzeption des Smartphones: Das Galaxy S6 hat, anders als seine Vorgänger, keine abnehmbare Rückseite mehr. Dadurch kann der Nutzer nicht wie bisher ohne weiteres den Akku auswechseln - eine Option, die viele an den bisherigen Samsung-Modellen schätzen. Andere Hersteller wie etwa Sony oder HTC liefern ihre Geräte bereits länger ohne Akkuwechseloption aus. Apple hat stets auf wechselbare Akkus verzichtet.Ein niedriger Akkustand kann immerhin durch ein externes Akkupack behoben werden. Noch schwerwiegender ist für uns jedoch die nicht ohne weiteres auf die Designänderung zurückführbare Entscheidung, im Galaxy S6 keinen Steckplatz für Micro-SD-Karten mehr einzubauen.Das Galaxy S6 ist mit Speicherausstattungen von 32, 64 und 128 GByte erhältlich. Bei 64 oder 128 GByte mag es sein, dass viele Nutzer nicht zwingend eine Micro-SD-Karte als zusätzlichen Speicherplatz vermissen; bei der uns vorliegenden 32-GByte-Version bleiben dem Nutzer allerdings nur 25 GByte übrig. Installiert der Nutzer viele Spiele - die bis zu 1,5 GByte groß sein können - und Musik auf dem Smartphone oder macht er viele Fotos, ist dieser Speicherplatz schneller belegt als gedacht.

Zahlreiche andere Hersteller bieten ebenfalls Geräte mit Unibody-Gehäuse oder ohne abnehmbare Rückseite an, die trotzdem einen Steckplatz für Speicherkarten haben. Warum Samsung hier wie Apple bei seinen iPhones darauf verzichtet hat, darüber kann nur spekuliert werden. Für den Nutzer stellt diese Politik jedoch einen erheblichen Nachteil dar.Der nicht wechselbare Akku und das Fehlen eines Speicherkarten-Steckplatzes sind aber die einzigen beiden Punkte, die wir an der Hardware auszusetzen haben; die restliche Ausstattung ist top. Das OLED-Display hat Samsung bei einer Größe von 5,1 Zoll belassen, die Auflösung verglichen mit dem Galaxy S5 aber von 1.920 x 1.080 auf 2.560 x 1.440 Pixel erhöht. Dies führt zu einer äußerst scharfen Darstellung, die Pixeldichte ist mit 577 ppi sehr hoch.

Das Display ist 5,1 Zoll groß und hat eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Gut gefallen uns beim Bildschirm auch die Farbwiedergabe und die Blickwinkelstabilität: Schauen wir von der Seite auf das Display, verliert es kaum an Helligkeit, die Farben bleiben stabil. Damit kommt das Galaxy S6 nah heran an das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus, die unserer Meinung nach aktuell die besten Smartphone-Bildschirme auf dem Markt haben.Nicht nur das Display, auch den Prozessor hat Samsung im Vergleich zum Galaxy S5 nochmals verbessert: Im Inneren arbeitet jetzt der Exynos 7420, ein Achtkernprozessor in big.LITTLE-Bauweise - also mit vier langsameren und sparsamen A53- und vier schnellen A57-Kernen. Die langsamen Kerne erreichen eine Taktrate von 1,5 GHz, die vier schnellen kommen auf 2,1 GHz. Alltägliche Arbeiten werden von den A53-Kernen bewältigt, für rechenintensive Aufgaben werden die A57-Kerne zugeschaltet.

Der Exynos 7420 gehört dank des 14-nm-FinFET-Fertigungsverfahrens zu den schnellsten Prozessoren auf dem Markt, da er unter Last seine Taktraten weniger stark drosselt als andere Chips, beispielsweise der Snapdragon 810. Im Geräte-Benchmark Geekbench 3 kommt das Galaxy S6 auf 1.347 Punkte im Single-Test, im Multi-Test schafft das Smartphone 4.555 Zähler. Verglichen mit anderen Topsmartphones sind das überdurchschnittlich gute Werte. Das HTC One (M9) mit seinem Snapdragon-810-Prozessor etwa schafft mit jeweils 1.154 und 3.691 Punkten merklich weniger. Apple hingegen erreicht mit dem iPhone 6 mit knapp über 1.600 Punkten mehr, aber der Unterschied zwischen Apples und Samsungs Topgeräten schwindet langsam.

Im Grafik-Benchmark 3DMark schafft das Galaxy S6 im Icestorm-Unlimited-Test eine Punktzahl von 22.192 Zählern, was etwa gleichauf mit dem HTC One (M9) und leicht weniger als beim Nexus 6 ist. Im GFX Bench kommt das Galaxy S6 im Manhattan-Test auf einen Offscreen-Wert von 24 fps - das HTC One (M9) schafft hier 23 fps, das Nexus 6 nur 12 fps.Das Galaxy S6 lässt sich absolut flüssig bedienen, auch mehrere geöffnete Apps lassen die Leistung nicht merklich einbrechen. Auch grafisch intensive Apps laufen ruckelfrei - anders ist das beim HTC One (M9) oder beim iPhone 6 allerdings auch nicht. Grafik-Benchmarks konnten wir auf unserem Testgerät noch nicht durchführen, werden diese aber nachreichen.

Der Arbeitsspeicher des Galaxy S6 ist jetzt 3 GByte groß, beim Galaxy S5 waren es noch 2 GByte. Das Smartphone unterstützt neben Quad-Band-GSM und UMTS auch Cat6-LTE. WLAN beherrscht das Gerät nach 802.11a/b/g/n und ac, Bluetooth läuft in der Version 4.1 LE. Ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut. Damit ist im neuen Galaxy S6 im Grunde alles an aktueller Technik drin, was man sich als Nutzer wünschen kann.Auf der Rückseite hat das Galaxy S6 wie das Galaxy S5 eine 16-Megapixel-Kamera mit einem einfachen LED-Fotolicht, ein optischer Bildstabilisator ist eingebaut. Die Qualität der Bilder ist sehr gut: Tageslichtaufnahmen haben eine gute Schärfe, angenehme Farben und einen etwas kräftigen, aber nicht unangenehm starken Kontrast. Feine Details verwaschen erst bei stärkerer Vergrößerung.http://www.akku-fabrik.com/acer.html

Posted by: retrouve3 at 05:45 AM | No Comments | Add Comment
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