February 08, 2017

Akku Acer TravelMate TM5742-X732

Von der Klage haben wir über die amerikanische Presse erfahren. Ebenso kennen wir die Klageschrift nur aus einer Internetveröffentlichung, die offizielle Klageschrift wurde der Ezelleron Inc. noch nicht zugestellt, sagte Sascha Kühn, Geschäftsführer der Ezelleron GmbH. Bei der Klage geht es um eine angebliche Markenrechtsverletzung. Hütter gibt nach Angaben des Beklagten an, dass er alle Rechte für die Nutzung des Wortes Kraftwerk für Musik, Kleidung und CDs habe.Die über Kickstarter finanzierte Brennstoffzellen-Akku-Kombination ist jedoch weder Musik noch Kleidung noch eine CD, sondern ein portables Ladegerät. Via Kickstarter wurden 1.529.561 US-Dollar für die Serienproduktion gesammelt.Unser Minikraftwerk für die Hosentasche erzeugt aus handelsüblichem Feuerzeuggas Strom. Wir können deshalb die Argumentation von Herrn Hütter, dass unser Kraftwerk, das wie alle anderen Kraftwerke auch, Strom erzeugt, nicht Kraftwerk genannt werden darf, nicht nachvollziehen. Wir sehen hier auch keine Verwechselungsgefahr mit dem Bandnamen, sagte Kühn.

Das Unternehmen wolle Hütter zu einer Vorführung der Funktionsweise des Minikraftwerkes einladen, um einen Rechtsstreit zu verhindern.Uninformiert ging Ezelleron an die Namenswahl nicht heran. Das Unternehmen ließ nach eigenen Angaben deutsche und US-Anwaltskanzleien prüfen, ob der Begriff Kraftwerk für seine Zwecke nutzbar sei. Alle Kanzleien haben uns bestätigt, dass das Wort für ein Produkt, das aus einem Energieträger Strom gewinnt, genutzt werden kann, betonte Kühn.Samsungs Galaxy J1 mit Dual-Core-Prozessor, 4 GByte Speicher und 4,3-Zoll-Display kommt nach Deutschland: Das Android-Smartphone kann jetzt bei einem ersten Händler vorbestellt werden - der Auslieferungstermin ist allerdings noch unbekannt. Das Galaxy J1 kommt auch nach Deutschland: Samsungs vor kurzem in Malaysia vorgestelltes Einsteiger-Smartphone ist bei einem ersten deutschen Händler vorbestellbar. Für 135 Euro erhalten Nutzer ein Gerät mit recht einfacher Hardware, aber gutem Design.

Das Display des Galaxy J1 ist 4,3 Zoll groß und hat eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 216 ppi - allzu scharf dürften die Bildschirminhalte dementsprechend nicht sein.Im Inneren arbeitet ein nicht näher spezifizierter Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 500 MByte groß, in Verbindung mit dem Prozessor dürfte das Smartphone eher nur für alltägliche Aufgaben wie etwa das Abfragen von E-Mails und Surfen im Internet geeignet sein. Der Flash-Speicher ist mit 4 GByte äußerst klein geraten. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 128 GByte ist eingebaut.Das Galaxy J1 unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS auf den Frequenzen 900 und 2.100 MHz. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11b/g/n, also nur auf der Frequenz 2,4 GHz. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger ist eingebaut, auf einen NFC-Chip müssen Käufer verzichten.

Auf der Rückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Fotolicht eingebaut, die Frontkamera hat 2 Megapixel. Ausgeliefert wird das Galaxy J1 mit Android in der Version 4.4, worüber Samsung wie gewohnt seine eigene Benutzeroberfläche installiert.Der Akku hat eine Nennladung von 1.850 mAh. Dies soll Samsung zufolge für eine Gesprächszeit von bis zu zehn Stunden im UMTS-Modus, bis zu neun Stunden Videowiedergabe oder bis zu neun Stunden Internetnutzung im UMTS-Netz reichen. Unter welchen Bedingungen diese Zeiten ermittelt wurden, ist unbekannt.Das Galaxy J1 ist in der blauen Version bereits bei Notebooksbilliger.de gelistet. Es kann für 135 Euro zuzüglich Versand vorbestellt werden, das Versanddatum ist noch nicht bekannt.Samsung hat den Listenpreis und den Termin des Verkaufsstarts bekanntgegeben. Der Hersteller will das Galaxy J1 Mitte April 2015 für 110 Euro auf den Markt bringen.

Allview bringt mit dem E3 Sign sein erstes Smartphone mit integriertem Fingerabdrucksensor in den Handel: Durch einen Fingerstreich auf der Rückseite kann das Gerät entsperrt werden. Die restliche Hardware ist im Mittelklasse-Bereich angesiedelt. Der rumänische Hersteller Allview hat das E3 Sign vorgestellt - und damit sein erstes Smartphone mit integriertem Fingerabdrucksensor. Dieser ist auf der Rückseite des Smartphones unterhalb der Kamera eingebaut, durch Drüberstreichen mit dem Finger kann das Gerät beispielsweise entsperrt werden. Das Display des E3 Sign misst 5,5 Zoll, die Auflösung beträgt 1.280 x 720 Pixel. Das ergibt eine Pixeldichte von 267 ppi. Der Bildschirm soll vor Kratzern geschützt sein, Gorilla Glas scheint allerdings nicht verbaut zu sein.

Im Inneren des Smartphones arbeitet ein unbenannter Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,3 GHz, die Grafikeinheit ist eine Mali 400 MP. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher hat eine Größe von 16 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 32 GByte ist eingebaut.Auf der Rückseite befindet sich eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und einem Doppel-LED-Blitz. Direkt unter dem Blitz ist der Fingerabdrucksensor eingebaut. Anders als etwa beim Huawei Ascend Mate 7 reicht es nicht, den Finger einfach auf den Sensor zu legen; stattdessen müssen Nutzer wie bei Samsung-Smartphones über den Sensor streichen. Mit Hilfe eines registrierten Fingerabdrucks können Nutzer das E3 Sign entsperren und Daten wie Passwörter verschlüsseln.Das E3 Sign unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS auf den Frequenzen 900 und 2.100 MHz. LTE beherrscht das Smartphone nicht. Nutzer können zwei SIM-Karten gleichzeitig verwenden. WLAN wird nach 802.11b/g/n unterstützt, Bluetooth läuft in der Version 4.0. Ein GPS-Modul ist eingebaut, ebenso ein IR-Sender, um etwa einen Fernseher bedienen zu können.

Ausgeliefert wird das Smartphone mit Android in der Version 4.4 alias Kitkat, die genaue Unterversion gibt Allview nicht bekannt. Der Hersteller hat einige neue Funktionen in seine Benutzeroberfläche eingebaut: So können Nutzer jetzt bestimmte Apps wie den Video-Player oder den Taschenrechner als Floating-Windows parallel zur aktuell genutzten Anwendung nutzen.Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 2.800 mAh. Laut Allview soll die Standby-Zeit 11,5 Tage betragen, die Sprechzeit knapp über zehn Stunden. Das E3 Sign ist im Online-Shop von Allview für 220 Euro bestellbar.Prestigio bringt mit dem Multiphone 5550 Duo ein Android-Smartphone nach Deutschland, das mit großem Display, 13-Megapixel-Kamera und Dual SIM kommt. Für 170 Euro erhalten Käufer Hardware der einfachen Mittelklasse.

Prestigio bringt das Android-Smartphone Multiphone 5550 Duo in den deutschen Handel. Das Gerät ist im Mittelklassebereich angesiedelt, soll 170 Euro kosten und laut dem Hersteller ab sofort erhältlich sein. Für den Preis erhalten Käufer unter anderem eine 13-Megapixel-Kamera und die Möglichkeit, zwei SIM-Karten zu nutzen. Das IPS-Display hat eine Bildschirmdiagonale von 5,5 Zoll, die Auflösung beträgt 1.280 x 720 Pixel. Das ergibt eine Pixeldichte von 267 ppi. Der Bildschirm wird durch kratzfestes Gorilla Glass 3 geschützt.Im Inneren des Smartphones arbeitet ein Mediatek-Prozessor mit vier Kernen und einer Taktrate von 1,3 GHz (MTK6582). Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, die Größe des eingebauten Flash-Speichers nur 8 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 32 GByte ist eingebaut.Das Multiphone 5550 Duo unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS auf den Frequenzen 900 und 2.100 MHz. LTE beherrscht das Smartphone nicht. Nutzer können zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen. WLAN unterstützt das Gerät nach 802.11b/g/n, also nur auf der Frequenz 2,4 GHz. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger ist eingebaut.

Auf der Rückseite gibt es eine 13-Megapixel-Kamera mit einem Sony-Sensor (IMX 179), Autofokus und einem LED-Fotolicht. Die Frontkamera für Videotelefonie hat 2 Megapixel.Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 3.000 mAh, zur Laufzeit macht Prestigio keine Angaben. Ausgeliefert wird das Multiphone 5550 Duo mit Android 4.4 alias Kitkat, die genaue Unterversion gibt der Hersteller nicht bekannt.Nur ein einzelner USB-3.1-Anschluss vom Typ C! Wer Geräte an Apples Macbook 12 anschließen möchte, braucht Adapter: Die kosten 20 bis 90 Euro. Apples Thunderbolt-Display ist aber nicht kompatibel. Apple hat an seinem neuen Macbook 12 einen USB-Anschluss verbaut. Richtig gelesen: einen einzigen - der allerdings nahezu alles kann, denn es handelt sich um den kleinen und verdrehsicheren USB-Stecker vom Typ C. Aus Sicht von Apple ist diese Entscheidung doppelt sinnvoll: Da alle anderen Schnittstellen wegfallen, konnte das Innenleben und somit das Gehäuse des Macbook 12 besonders dünn gestaltet werden, passive Kühlung plus großer Akku inklusive. Diese Vorteile kosten Nutzer anderswo aber Geld.http://www.akku-fabrik.com/hp.html

Posted by: retrouve3 at 04:49 AM | No Comments | Add Comment
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