October 31, 2016

Laptop akkus für Asus G73JH-RE1

Was nützt alle technische Finesse, wenn die Bedienung umständlich ist und den Gebrauch erschwert? Für die FDR-AX1E ist das kein Thema. Zwei ideal platzierte Start- bzw. Stopp-Bedienknöpfe sowie der Zoomknopf sind für die Finger leicht zu erreichen.Auch das Umschalten zwischen manuellem und Auto-Fokus ist ein Kinderspiel. Darüber hinaus stehen dem Nutzer sieben programmierbare Bedienknöpfe zur Verfügung, die er individuell mit jeweils einer gewünschten Funktion belegen kann. Der Sony Handycam FDR-AX1EB wird ab Mitte Oktober 2013 für 5’449 Franken (UVP) angeboten,Sony liefert ihre 4K-Handycam zusammen mit der professionellen Schnittsoftware Sony Vegas Pro 12 Edit aus. Im Lieferumfang ist eine XQD-Speicherkarte mit 32 GB enthalten.Für Kameras der Coolpix-und der Nikon-1-Reihe bietet Nikon nun ein kompaktes Dauerlicht mit dem LED-Lichtstrahler LD-1000. Er wird mit einer Schiene zur Befestigung geliefert und kann auch losgelöst eingesetzt werden. Die Nutzung ist kinderleicht zumal die Wirkung schon im Sucherbild zu sehen ist.

Der ultrakompakte Lichtstrahler ist besonders einfach zu benutzen und dient als kontinuierliche Lichtquelle für Foto und Film. Er kann an der Kamera befestigt oder separat genutzt werden und ist ein praktisches Hilfsmittel, um Aufnahmen mehr Ausdruck zu verleihen.Digitalfotografen nutzen diesen Lichtstrahler, um kontrastarme Fotos zu vermeiden, Schattenbereiche kleiner Motive aufzuhellen, starkes Gegenlicht zu kompensieren oder Aufnahmen mehr Farbtiefe zu geben. Dank des kompakten und leichten Designs kann der LED-Lichtstrahler bequem mitgenommen werden. Die Bedienung ist unkompliziert und die Wirkung der Beleuchtung ist schon vor der Aufnahme zu sehen, d.h. es kann bequem mit Schatten und Spitzlichtern experimentiert werden, um genau die gewünschten Bilder aufzunehmen. Der Einsatz einer kontinuierlichen Lichtquelle bedeutet, dass die erzielten Lichteffekte schon vor der Aufnahme prüfen können. Im Gegensatz zu Aufnahmen mit Blitz sind die Lichteffekte des LED-Lichtstrahlers vor der Aufnahme auf dem Monitor oder im Sucher sichtbar. Fotografen brauchen sich keine Gedanken über die richtigen Blitzeinstellungen machen und können den Winkel des LED-Lichtstrahlers ihren Wünschen anpassen.

Die LED-Leuchte passt zum Nikon-1-System, kann aber auch mit Coolpix-Kompaktameras – wie hier an der Coolpix A – verwendet werden. Der Winkel des LED-Lichtstrahlers ist auch dann frei einstellbar, wenn er an der Kamera befestigt ist. Er lässt sichaber losgelöst und separat zu verwenden, um Einfluss auf Höhe und Entfernung des Lichts zum Motiv nehmen zu können.Die – verglichen mit einem Blitzgerät – sanfte LED-Lichtquelle ermöglicht schöne Porträtaufnahmen, vor allem, wenn die Person nicht daran gewöhnt ist, fotografiert zu werden. Die fotografierte Person wird nicht durch den Blitz gestört und muss auch nicht verstärkt blinzeln. Zudem lässt sich die Ausrichtung des Lichts anpassen, um ein Leuchten um das Gesicht oder interessante Lichtpunkte in den Augen der Person zu erzielen.

Benutzerfreundlich
Der LED-Lichtstrahler ist kann mit seiner Schiene am Stativgewinde der Kamera befestigt, aber auch losgelöst verwendet werden. Auf der Rückseite des Lichtstrahlers befindet sich ein Schalter, um das Gerät ein- und auszuschalten und die Lichtstärke zu regulieren (stark oder schwach). Zusätzlich ist der Lichtstrahler mit einer Streuscheibe auf dem LED-Fenster ausgestattet, die weiche, natürliche Schatten erzeugt und Reflexionen bei Aufnahmen von stark glänzenden Motiven reduziert. Der schlanke und kompakte LED-Lichtstrahler ist in den Farben Schwarz und Weiss erhältlich und passt zu den Nikon-1-Kameragehäusen. Der LD-1000 kann mit der Schiene an allen Kameras mit Stativgewinde befestigt werden und ist auch ideal für die Verwendung mit digitalen Kompaktkameras der Coolpix-Serie geeignet. Erhältlich ist er in schwarze und weisser Ausführung ab Ende Oktober 2013 zu einem Preis von 148 Franken (UVP) erhältlich. Der LD-1000 wird mit dem Adapter SK-1000 sowie zwei LS-32-Sicherungsschrauben zur Befestigung am Stativgewinde der Kamera geliefert.

Mit der Coolpix S02 stellt Nikon einen Kompaktkamera-Winzling vor. Die Kamera verfügt über einen Touchscreen-Monitor, einen Xenon-Blitz ein 3x-Zoom und einen 13.2-Megapixel-CMOS-Sensor. Sie filmt auch in Full-HD. Akku und ein Speicher sind fest integriert.Klein und fein – und dabei handlich ist die Nikon Coolpix S02 eine hübsche und nützliche Begleitung für jede Abendveranstaltung. Das kleinste Mitglied der Nikon-Coolpix-Reihe ist noch nicht einmal so gross wie eine Kreditkarte.Diese Mini-Kompaktkamera passt in jede Hand, Portemonnaie oder Handtasche. Mit ihrem Fliegengewicht von gerade einmal 100 g könnten man sich die Kamera auch bei problemlos als Schmuckstück um den Hals hängen..

Mit einem 13.2-Megapixel-CMOS-Sensor, 7,3 GB internem Speicher und einem optischen 3-fach-Zoom verfügt diese Kamera über die Funktionen eines wesentlich grösseren Modells; der Touchscreen Antireflexbeschichtung und die intuitive Benutzeroberfläche verleihen diesem Schmuckstück ein verführerisches Design. Der integrierte Xenon-Blitz der sorgt selbst in sehr dunklen Situationen für ausreichende Belichtung.Wenn sich eine filmreife Situation ergibt, lassen sich mit der Nikon Coolpix S02 Videos in Full-HD-Qualität aufzeichnen. Im Modus «Nachtaufnahme» werden sogar bei niedrigen ISO-Empfindlichkeiten scharfe Bilder aufgenommen, denn dafür werden vier in sehr schneller Folge aufgenommene Bilder kombiniert..

Hochwertige, ausgewogene Fotos oder Schnappschüsse festzuhalten, ist mit der Nikon Coolpix S02 ein Kinderspiel. So klein die Kamera auch ist, beherbergt sie dennoch einen CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 13.2 Megapixeln, ermöglicht Full-HD-Filmaufnahmen und verfügt über einen 6,7cm (2,7 Zoll) grossen Touchscreen mit Antireflexbeschichtung und eine anpassbare Benutzeroberfläche.
Die Nikon Coolpix S02 ist ab dem 19. September 2013 in White, Pink, Blue und Metallic (Silber) zu einem Preis von 158 Franken (UVP) erhältlich.Mit der Coolpix P7800 bringt Nikon eine neue Version ihres Topmodells im Kompaktkamerasortiment auf den Markt. Die P7800 verzichtet auf einen optischen Sucher, besitzt dafür aber neu über einen elektronischen Sucher sowie den bewährten ausklapp-und drehbaren 3-Zoll-LCD. Sie kann natürlich Fotos im RAW-Format speichern und verfügt über ein lichtstarkes 7,1x-Zoom.Nikon Europe bringt die leistungsstarke und vielseitige Nikon Coolpix P7800 mit lichtstarkem Zoomobjektiv, das einer Kleinbild-Brennweite von 28 bis 200mm entspricht und eine Lichtstärke von 1:2,0 bis 4,0 bietet. Neu gegenüber den Vorgängermodellen P7700 von 2012 und P7100 von 2011 ist der integrierte elektronische Sucher. Als Bilderfänger dient ein grosser 12.2-Megapixel-CMOS-Bildsensor (1/1.7 Zoll) mit rückwärtiger Belichtung. Gefilmt wird in 1080p (Full-HD) mit 25 oder 30 Bildern pro Sekunde.

Entwickelt für Hobbyfotografen, die entschlossen sind, das Optimum aus ihrer Kamera herauszuholen, vereint die leistungsstarke Nikon Coolpix P7800 eine hohe Bildqualität und umfassende manuelle Steuerungsmöglichkeiten mit der Handlichkeit eines kompakten Coolpix-Gehäuses.Nikon_P7800_back_1Mit der Bildschirmseite nach innen eingeklappt ist der Bildschirm optimal geschützt beim Transport oder bei Einsätzen in rauher Umgebung.Mit der vielseitigen und besonders reaktionsschnellen (kurze Einschaltzeit) Nikon Coolpix P7800 ist das Fotografieren laut Nikon stressfrei und kinderleicht. Die Kamera verfügt über ein lichtstarkes, hochauflösendes Nikkor-Objektiv mit 7,1-fach-Zoom, zwei Linsen aus ED-Glas und eine Irisblende mit sieben Lamellen für Hintergrundweichzeichnung. Sie bietet gestochen scharfem Autofokus und einen mit Bildstabilisator der zweiten Generation.

Die Kombination aus elektronischen Sucher mit 921‘000 Bildpunkten sowie scharfem, ausklapp- und drehbaren RGBW-Monitor mit einer Bilddiagonale von 7,5cm (3 Zoll) gibt dem Fotografen volle Kontrolle über seine Aufnahmen. Die P7800 unterstützt Serienaufnahmen mit bis zu 8 Bildern/s. Dank dem RAW-Format (NRW) lässt sich bei der Nachbearbeitung am Computer das Maximum aus dem Sensor herausholen.Nikon P7800 LCD-StellungenBeim Wechsel in den Filmmodus kommen die Vorzüge des neig- und drehbaren, 7,5cm (3 Zoll) grossen Monitors zur Geltung. Fotografen halten Motive selbst aus engsten Winkeln heraus fest oder sie halten die Kamera auf Armeslänge vor sich und machen so ein Videotagebuch oder ein Selbstporträt.Dank Full-HD-Videoauflösung (1080/25p oder 30p) und integriertem Stereomikrofon sowie einem Anschluss für ein externes Mikrofon ist diese Coolpix flexibel. Der Modus für benutzerdefinierte Filmaufnahmen lässt Raum für Kreativität, denn hier können Belichtungszeit, Blende, ISO-Empfindlichkeit, Picture-Control-Konfiguration, manuelle Fokussierung, optischen Zoom und Weissabgleich individuell festlegen.Die manuellen Steuerungsmöglichkeiten, darunter drei Benutzermodi, zwei Funktionstasten und zwei Einstellräder (auf Vorder- und Rückseite) sorgen für einen Mix aus Leistung und Vielseitigkeit.

Damit Sie das Potential der Kamera auch wirklich voll ausschöpfen können, unterstützt die Nikon Coolpix P7800 umfangreiches Zubehör, z.B. den Wireless Mobile Adapter WU-1a, der das Teilen von Bildern oder die Fernsteuerung der Kamera mit einem Smartphone ermöglicht.Was wir bereits früher als Gerücht verkündet hatten, hat sich nun bewahrheitet. Sony bringt zwei Objektiv-Aufsätze zu Smartphones. Die Sony DSC-QX100 und DSC-QX10 machen aus einem Smartphone eine hochwertige Kamera, wobei es sich nicht bloss um Vorsatzlinsen, sondern um Aufnahmemodule bestehend aus Objektiv samt grossem Fotosensor für eine bessere Bildqualität handelt.Heute Mittwoch dem ersten Pressteag der IFA, die offiziell am Freitag (6. September 2013) fürs Publikum und damit für die Konsumenten geöffnet wird, hat Sony zwei Objektiv-Kameramodule als Fotozubehör für Smartphones veröffentlicht. Die neuen Lens-style Modelle DSC-QX100 und DSC-QX10 von Sony machen aus einem Smartphone eine hochwertige Kamera.

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Laptop akkus für Asus G53SX

Das Druckerinterface sieht dann schon eher technisch-spartanisch aus. Im Geiste sehe ich das Gesicht unsere Mathe-Genies von der Schule vor mir. Der hätte sich locker durch diese Software navigiert. Ich brauche da und dort ein paar Tipps von Stien, doch dann haut’s problemlos hin. «So schwer ist’s vielleicht doch nicht mit dieser Mathematik», denke ich und drücke die Enter-Taste, um das Bild auf den Drucker zu senden.Und dann geschieht erst einmal gar nichts. Doch das Käpsele namens HP Z3200 rechnet stumm vor sich hin. Und das können ja die HP-Geräte sehr gut. Weil ich alle Qualitätsparamenter auf Maximum gestellt habe, dauert das Rechnen gute zehn Minuten. Und dann bestätigt ein sanftes Surren, dass das Käpsele den letzten Teil seiner Arbeit, nämlich das Drucken, in Angriff genommen hat. Danach dauert es wieder einige Zeit, bis das bedruckte Papier zum Vorschein kommt. Langsam – Druckzeile für Druckzeile – erscheint das Bild. Und es breitet sich ehrfürchtiges Schweigen aus. Denn was da aus der Maschine kommt, übertrifft meine Erwartungen bei Weitem. Offensichtlich hat der Drucker die Daten nochmals auf geheimnisvolle Weise interpretiert, interpoliert, inter-ich-weiss-nicht-was, aber auf jeden Fall kitzelt der Z3200 so viel aus dem File, dass ich am Schluss ein rund 1 Quadratmeter grosses Schwarzweissfoto in perfekter Qualität in der Hand halte. «Das haben die Techniker wirklich toll hingekriegt», schiesst es mir durch den Kopf.

Und dann kommt noch ein Pluspunkt hinzu, der sich bei allen Gradias-Büchern eingebürgert hat: die Exkurse. Exkurse sind in sich abgeschlossene Zusatzinformationen über einen bestimmten technischen Begriff, den der Autor nicht unbedingt als allgemeinverständlich voraussetzen möchte. Darunter sind Themen wie Programmverschiebung, Schärfentiefe mit kleineren Sensoren, Phasenvergleich, JPEG-Komprimierung oder Einschränkungen beim Bit-Wert, deren Erklärung man wirklich nicht als allgemeinbekannt voraussetzen darf.Das Buch ist auch sehr ansprechend und grosszügig gestaltet, reichhaltig illustriert, auch mit vielen Menüabbildungen zur Erklärung der einzelnen Einstellungsschritte und hat einen angenehmen, gut leserlichen Schriftgrad. Alles in allem, ein sehr fundiertes und gelungenes Fachbuch zu einem Kamerasystem, das ein solch umfassende Dokumentation verdient hat.

Bereits bei Markteinführung im September 2011 sorgte Nikons neues Kamerasystem für Aufsehen. Inzwischen bieten Ihnen sechs unterschiedliche Kameramodelle und neun Objektive vielfältige Möglichkeiten, Ihrer Fotoleidenschaft nachzugehen.Leicht verständlich stellt Michael Gradias alle Systemkomponenten vor. Anhand anschaulicher und praxisnaher Bildbeispiele zeigt er die Unterschiede in puncto Bedienung und Einsatzzweck auf und entfaltet das kreative Potenzial, das in diesem so kompakten wie funktionsreichen System steckt. Schon bald lernen Sie, wie Sie die Kameras effizient bedienen und welche Menüs und Funktionen für welchen Einsatzbereich nützlich sind. Extrakte am Ende eines jeden Kapitels fassen den Inhalt zusammen, Exkurse erklären wichtige Grundbegriffe und dienen später als Lexikon des Fotowissens zum schnellen Nachschlagen.

Alle Beispielfotos wurden vom Autor selbst ausschließlich mit dem Nikon-1-System erstellt und sind mit den relevanten Bilddaten versehen, sodass Ihnen schon bald ebenso brillante Aufnahmen gelingen werden.Ein besonderes Highlight ist der ausführliche Objektivratgeber mit hilfreichen Kauftipps und Informationen zu den Anwendungsbereichen der bisher neun erhältlichen Objektive. Weitere Hinweise zu Zubehör und Software runden das Buch ab und machen es zum praxisnahen Begleiter für das Nikon-1-System.Mit dem Handycam FDR-AX1E bringt Sony einen Camcorder mit 4K bzw. UHD-Auflösung, der ultrascharfe Videos verspricht und sich für rund 5500 Franken an ambitionierte Hobbyfilmer richtet. Eingebaut sind ein 20x-Zoom (KB: 31,5 – 630 mm) und ein Stereomikrofon. Aufgezeichnet wird im XAVC-S-Format auf Speicherkarten (XQD, SD, MS).

Wie wir bereits im Frühjahr gemeldet haben, bringt Sony diesen Herbst einen ersten Camcorder mit 4K- bzw. UHD-Auflösung auf den Markt. Pünktlich zur IFA hat Sony nun ihre Handycam FDR-AX1E präsentiert. Der Camcorder ermöglicht es, Videoaufnahmen in der vierfachen Full HD Auflösung von 3840 x 2160 Pixel (4k bzw. UHD) oder wahlweise auch in Full HD aufzuzeichnen.Sony FDR-AX1E von vorne obenBildsensor, Objektiv, Speichermedium und das Videokompressionsverfahren der neuen Handycam sind für 4K bestens gerüstet und aufeinander abgestimmt. Kreative Bildgestaltungsoptionen, die Handhabung und die mitgelieferte Schnittsoftware erfüllen Profi-Ansprüche.

Ultrascharfe Videos
Fernsehgeräte in 4K- beziehungsweise Ultra-HD-Auflösung (UHD) sind das Top-Thema der diesjährigen IFA. Viele warten auf mehr native 4K-Videos und verbindliche Übertragungsstandards. Sony bietet schon jetzt eine echte Alternative: Mit der Handycam FDR-AX1E kann Jedermann Videos in 4K Auflösung filmen und über HDMI 2.0 auf einem 4K-Fernseher betrachten. Auch ein 4K-taugliches Speichermedium hat Sony mit der anfangs 2012 zusammen mit der Nikon D4 eingeführten XQD-Speicherkarte parat (siehe Meldungen zur XQD-Verfügbarkeit und zur schnelleren Sony XQD S-Series). Die FDR-AX1E nutzt für die Videoaufnahmen in 4K oder Full HD das Format XAVC-S von Sony, wie es auch in neueren Cinema-Kameras von Sony verwendet wird. Die Videokompression erfolgt in MPEG-4 AVC/H2.64 Long GOP, den Ton komprimiert die Handycam in Linear PCM. Beides wird in einem MP4-Container verpackt. Zudem plant Sony, Mitte 2014 die FDR-AX1E per Firmware-Update so aufzurüsten, dass die Handycam auch im gängigen AVCHD-Format zu filmen vermag.

Das passende 4K-Speichermedium
Zusammen mit der FDR-AX1E stellt Sony ihre neue N-Serie von ultraschnellen XQD-Memory Cards vor, die dank ihrer Lesegeschwindigkeit von 120 Megabyte pro Sekunde und einer Datenrate beim Beschreiben von 80 Megabyte pro Sekunde 4K Videos problemlos speichern und abspielen können. Die QD-N64 mit 64 Gigabyte Kapazität und die 32 Gigabyte grosse QD-N32 werden ab Oktober 2013 erhältlich sein.Eine QXD-Karte der Mitte 2012 eingeführten S-Serie. QXD-Karten können mittels Adapter in einigen professionnellen Videokameras von Sony genutzt werden, doch bis zur Sony FDR-AX1E war die Nikon D4 Fotokamera das einzige Gerät mit QXD-Slot.

Das XAVC-S-Format ermöglicht es, 4K-Videoaufnahmen von bis zu 60 Minuten Länge auf einer XQD-Media Card mit 64 Gigabyte Kapazität abzulegen. In Full HD Auflösung und mit 50 Vollbildern pro Sekunde gefilmte Videos passen sogar bis zu einer Länge von 150 Minuten auf die Karte.Die FDR-AX1E ist mit zwei XQD-Speicherkartenslots ausgestattet, so dass die maximale 4K-Speicherkapazität 128 Gigabyte oder 120 Minuten beträgt. Da eine Karte im laufenden Betrieb ausgewechselt werden kann, während auf der anderen weiter aufgezeichnet wird, ist die Aufnahmekapazität letztlich unbegrenzt.

Wiedergabe von 4K-Videos an 4K-TVs
Um die vielen Details der 4K-Videos in bester Qualität auf den Fernseher zu bekommen, unterstützen 4K-Camcorder die Spezifikationen des brandneuen HDMI-Standards 2.0 (bislang galt HDMI 1.4). Er ermöglicht es, ein 4K-/UHD-Signal mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde (60p) über ein einziges HDMI-Kabel an einen 4K-/UHD-Fernseher zu übertragen.Da die FDR-AX1E kompatibel zu diesem Standard ist, kann die neue Handycam 4K-Videos nicht nur auf die 4K Ultra HD Bravia Fernseher von Sony, sondern auch auf jeden beliebigen 4K-Fernseher übertragen, sofern dieser HDMI 2.0 unterstützt.Sony FDR-AX1E mit BraviaNatürlich überträgt der FDR-AX1E via HDMI 2.0 auch Videos in gängiger Full-HD-Auflösung an einen Fernseher oder Computermonitor und rechnet auf Wunsch auch gespeicherte 4K-Videos auf Full HD herunter. Hierfür muss beim Camcorder nur die entsprechende Ausgabe-Einstellung gewählt werden.

Bildsensor und Bildprozessor
Um den Anforderungen des neuen Videozeitalters gewachsen zu sein, wird die Ausstattung der FDR-AX1E ebenfalls den Ansprüchen der 4K-Technologie gerecht.Verantwortlich für die Bildqualität ist der 4K-Bildsensor.Ein Sony Exmor R CMOS-Sensor vom Typ 1/2.3 gewährleistet eine echte 4K-Auflösung und einen ausreichend schnellen Weitertransport der umfangreichen Bildinformationen. Ihn unterstützt ein schneller Bildprozessor, der auch in professionellen 4K-Videokameras zum Einsatz kommt und die Bearbeitung sowie Weiterleitung des 4K-Bildsignals in Echtzeit meistert.G-Objektiv mit grossem Zoombereich und Bildstabilisator
Kaum minder wichtig ist die Optik eines 4K Camcorders. Das Sony G-Objektiv bildet dank asphärischen Linsen mit geringer Streuung das Motiv messerscharf auf dem Bildsensor ab. G-Objektive sind speziell für hohe Auflösungen geeignet – und somit für die Verwendung in einem 4K Camcorder prädestiniert.

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October 29, 2016

Laptop akkus für Asus G53

Unter den wachsamen Blicken von Stien Maes, Chefin von HP Large Format Printing Switzerland, läuft der erste Print aus dem Z3200. Das Resultat begeistert nicht nur sie … Der Erfolg ermutigt mich, noch einen Zacken zuzulegen. Ich schneide aus einem Querformatbild ein Hochformat heraus. Übrig bleiben rund 7 (!) Megapixel, die ich frech auf 80 x 120 cm bei 300dpi hochpushe. Wieder ab ins Druckerinterface, wo ich leider alle Parameter wieder einstellen muss. Das geht schnell – aber vielleicht könnte HP ermöglichen, dass man seine Einstellungen speichern kann –, und ab geht das Bild auf den Drucker. Ich habe unterdessen das HP Professional Satin Photo Paper eingespannt und sehe mit Interesse dem Resultat entgegen. Heraus kommt ein Bild, das vom Detailreichtum her wieder alle Erwartungen übertrifft – wohl nicht ganz so scharf wie das 20-Megapixelbild, aber aus der Betrachtungsdistanz, aus der man ein Bild dieser Grösse betrachtet, absolut top. Und das Professional Satin Photo Paper liefert eine sattere Schwärzung als das Premium Instant-Dry Photo Paper, das ich zuerst eingesetzt habe. Die Wirkung des Bildes in dieser Qualität und Grösse ist überwältigend.

Es gibt Bilder, bei denen man sich nicht entscheiden kann, ob sie in Farbe oder schwarzweiss besser wirken. Das zweite Motiv aus der Serie «Faces», das ich soeben in schwarzweiss gedruckt habe, ist ein solches Bild. Deshalb möchte ich es in Farbe printen. Das interpolierte TIFF hat 1,5 Gigabyte. Ich schick es auf den Drucker und schau mal, wie er damit klarkommt. Der Z3200 rechnet eine gute Viertelstunde und surrt dann los. Es verwundert nicht, dass wieder ein bestechendes Resultat aus der Maschine läuft.Die Farbgenauigkeit des HP Designjet Z3200 Photo zu unserem kalibrierten Monitor ist extrem hoch. Das ist die wichtigste Voraussetzung für farbrichtige Ergebnisse

Wir sind ein Werbe- und Grafikatelier mit einer starken Foto-Affinität. Will heissen: Es fallen bei uns Printaufgaben verschiedenster Couleur an – vom zwei Quadratmeter grossen Megafotoprint mit höchsten Qualitätsansprüchen bis zu Entwurfsprints in geringer Qualität. Wie wird sich der Z3200 im Agenturalltag schlagen? Ich habe ihn mit Riesenfiles gequält, mehrere Dateien aufs Mal durch die Leitungen gejagt – schwarzweiss, farbig, auf unterschiedlichste Druckmaterialien. Fazit: Die Maschine läuft und läuft und läuft. Selbst ein drei Gigabite-File, an dem sich der Drucker zwar fast die Zähne ausgebissen hat, brachte das System nicht zum Abstürzen. Wenn während dem Drucken die Tinte ausgeht, wechselt man einfach den Tank, und weiter geht’s, ohne dass eine sichtbare Kante zurückbleibt – ausser man wartet lange mit dem Wechseln, zum Beispiel wenn man ein paar Druckjobs über Nacht laufen lässt. Elegant wäre, wenn man einstellen könnte, dass das System den aktuellen Druckjob nur in Angriff nimmt, wenn genügend Tinte vorhanden ist. So könnte man unnötigen Papier- und Tintenverlust reduzieren.

Für «diheiplus» haben wir ein Bildkonzept für zwei Meetingräume entwickelt und diese mit dem Z3200 in Grössen bis zu 190 x 100 cm geprintet. Der Kunde ist begeistert – wir auch.Schickt man ein PDF mit mehreren Seiten oder mehrere Bilder gleichzeitig auf den Drucker, sorgt eine Nesting-Funktion dafür, dass die Seiten optimal auf die eingespannte Rolle verteilt werden. Gerade für den Agenturalltag ist dieses Feature sehr hilfreich. Leider zeigt die Druckersoftware nicht an, wie der Print nach dem Nesting aussehen wird, aber in der Praxis funktioniert das problemlos. Und dann geschehen immer wieder so ganz spezielle Geschichten: Wolfgang Franke, ein hervorragender 3D-Airbrush-Illustrator, ruft mich an. Er hätte einen 70 x 100 cm Print von einer seiner Illustrationen erhalten und sei mit dem Resultat gar nicht glücklich. Ob ich mal draufschauen könnte. «Kein Problem. Bring den Print und das File mit, wir testen gerade einen Grossformatdrucker.» Wir senden dieselben Daten auf den Z3200 und stellen fest, dass der Print in den Farben akkurater wird und die Detailtreue wesentlich höher ist. Das Käpsele hat wieder zugeschlagen.

Akkuratere Farben und höhere Auflösung – der HP Z3200ps überzeugt auch anspruchsvolle Kunden. Ich drucke eine von Wolfgang Frankes Illustrationen in 170 x 100 cm Grösse auf das HP Matte Paper. Der Meister ging vor dem Print auf die Knie – natürlich nur, um die Nuancen des Drucks zu überprüfen … Die Fülle an erhältlichen Bedruckstoffen reizt natürlich zum Experimentieren. Wie bereits erwähnt bin ich vom HP Professional Satin Photo Paper sehr angetan. Es sind für viele Medien ICC-Profile für den Z3200 erhältlich. Das Matte Paper von HP hat mich für den Druck von technischen Illustrationen sehr überzeugt. Für Fotos bevorzuge ich das HP Matte Litho-realistic Paper. Und selbstverständlich kann man auch Papiere von Fremdherstellern bedrucken, wie zum Beispiel das Photo Rag Bright White von Hahnemühle: Papier einspannen, ICC-Profil laden, drucken (Hinweis für Mac-User: Ich konnte die ICC-Profile nur über Firefox laden, Safari und Google Chrome streikten. Möglicherweise kann sich dies durch künftige Updates von Seiten HP oder der Browseranbieter ändern). Das Resultat passt. Cooles Detail am Rande: Weil das Papier am Drucker und nicht über die Drucksoftware gewählt wird, kann man den gleichen Job ohne neues Laden auf verschiedene Medien printen. Blue Hour in London mit starken Farben habe ich dann auf das selbstklebende Polypropylen-Papier von HP gedruckt – Farbsättigung und Schärfe vom Feinsten. Es lohnt sich, hier etwas Zeit und Geld zu investieren, um «seine» Druckmedien zu finden. Die Farbgenauigkeit der Prints im Vergleich zu meinem kalibrierten Monitor ist extrem hoch.

Der HP Designjet Z3200 arbeitet mit 12 Tinten und liefert für die hohen Ansprüche von Fotografen äusserst haltbare Grossformatprints schwarzweiss und farbig in Galeriequalität. Der integrierte Spektrophotometer vereinfacht die Kalibrierung und Profilerstellung. Überall dort, wo grosse Bilder in hervorragender Qualität gedruckt werden müssen, ist der HP Z3200 eine ernsthafte Überlegung wert. Fotografen, Agenturen, Designer – und auch Fotoclubs oder andere Nutzergemeinschaften: In der Druckersoftware können mehrere Benutzer angelegt werden. Wenn man dann noch die Einkaufspreise des Verbrauchsmaterials eingibt, berechnet die Software die Kosten für jeden Print. So eignet sich das Gerät auch sehr gut für Umgebungen, wo verschiedene Personen oder Firmen den Printer gemeinsam nutzen.

Der HP Z3200 ist ein hervorragender Grossformatprinter. Wir stehen ernsthaft in Gefahr, das Gerät nicht mehr zurückzugeben. Was die Druckersoftware selbst aus tiefer aufgelösten Bildern herauskitzelt, ist phänomenal. In der Bedienerfreundlichkeit hat die Software noch Luft nach oben, genauso wie der Onlineshop von HP, wo man die Verbrauchsmaterialen zu attraktiven Konditionen einkaufen kann.Der Z3200 inspiriert! Meine Mitarbeiterin hat Muster gestaltet, diese geprintet und damit eine alte Kommode überzogen. Sie ist originell geworden – und ist noch zu haben … Die gute Nachricht für alle Besitzer von Kameras mit einer Auflösung ab etwa 18 Megapixeln ist: Mit einem einwandfreien File könnt Ihr problemlos Prints bis 70 x 100 cm in top Qualität erstellen. Eine höhere Auflösung ist nur einer der Parameter, der die Bildqualität beeinflusst. In der Praxis zeigt es sich, dass perfekte Scharfeinstellung, verwacklungsfreies Auslösen (das gute alte Stativ…) und gute Objektive für die Bildqualität mindestens so wichtig sind, vielleicht sogar noch wichtiger als ein paar Megapixel mehr. Wenn man dann in eine andere Liga vorstösst, zum Beispiel mit dem S-System von Leica, über das ich bereits berichtet habe, dann ist nochmals ein sichtbarer Qualitätssprung zu verzeichnen, aber das Portemonnaie legt hier manchmal das Veto ein. Also: Wer nicht gerade statt einem Neuwagen eine Mittelformat-Digitalkamera kauft, kann sich meines Erachtens das Geld für eine Kamera mit ein paar Megapixeln mehr sparen und es anders investieren. Vielleicht in bessere Objektive. Oder in einen HP Z3200. Oder so …

HP_LFP_Schaeublin_PSist Konzepter, Grafiker, Texter und Fotograf. 1995 hat er eine eigene Werbeagentur gegründet. «Menschen mögen Geschichten, und deshalb sind Geschichten das beste Mittel, um Botschaften zu transportieren», ist er überzeugt. «Bilder sind essenzielle Bestandteile von Geschichten. Und Grossprints sind die eindrücklichste Möglichkeit, um Bilder zu präsentieren.» In der Freizeit ist Peter Schäublin gerne mit seinem Kajak unterwegs. Mehr Informatioen auf www.720.ch.Die Nikon 1 ist bereits in sechs Modellvarianten erhältlich, neun Wechselobjektive gibt es dazu und viel Zubehör. Fachautor Michael Gradias, der auf Nikon-Kameras spezialisiert ist, hat jetzt ein Systembuch dazu verfasst, in welchem jede Einzelheit und jedes Zubehörteil exakt beschrieben wird. Dazu gibt er eine Menge persönliche Tipps.Viele nehmen die Nikon 1 nicht so richtig ernst. Vielleicht kommt es daher, dass sich Nikon mit seinen hochwertigen Spiegelreflexkameras bei Profis und bei ambitionierten Hobbyfotografen einen erstklassigen Ruf geschaffen hat, und da will die «kleine Spiegellose» einfach nicht so recht dazu passen. Vielleicht ist Nikon auch etwas spät in das Segment der Kompaktsystemkameras eingestiegen, und es kann sein, dass dabei die technischen Möglichkeiten unterschätzt wurden.

Technische Möglichkeiten unterschätzt? Jemand der sich intensiv mit jeder neuen Nikon-Kamera auseinandergesetzt hat, ist Michael Gradias. Kein Nikon DSLR-Modell – mit Ausnahme der einstelligen Profikameras – das er nicht neben seine tastaturgestellt und eingehend beschrieben hat. Aber neben die Tastatur stellen reicht nicht: Jedes Bild in einem Kamerabuch von Michael Gradias hat er mit der entsprechenden Kamera speziell für das geplante Buch aufgenommen. Das pflegen nicht allen Buchautoren so …Dass Michael Gradias mit dem vorliegenden «Nikon 1 System Handbuch» bereits das zweite Buch zur Nikon 1 (siehe unsere Rezension vom 3. März 2012) herausbringt zeigt, dass er das Nikon 1 System durchaus ernst nimmt und diesem einen Rundumschlag auf mehr als 300 Seiten widmet. Während sich Gradias erstes Buch nur mit den beiden Modellen J1/V1 befasste, ist das neue Buch dem inzwischen massiv weiterentwickelten Nikon-1-System gewidmet. Alles, was es zum System gibt, wird angesprochen, und das Buch kann mit allen sechs Modellen genutzt werden, die es inzwischen unter der Bezeichnung Nikon-1 gibt. Dazu gehört auch die gesamte Zubehörpalette, die es inzwischen zur «kleinen Nikon» gibt.

Mit der für Michael Gradias bekannten Sorgfalt beschreibt er in diesem Systembuch jede Einzelheit, die für den Nikon-1-Besitzer interessant sein könnte, egal ob dies die Kameras, die Objektive oder das inzwischen recht reichhaltige Zubehör betrifft. Dass daraus effektiv über 300 Seiten geworden sind, erstaunt selbst den Rezensenten, doch habe ich kaum eine Stelle im Buch gefunden, die man hätte weglassen oder kürzer fassen können. Dafür ist Gradias viel zu sehr (Nikon-)Profi.Bei den Nikon-1 Lesern kann man davon ausgehen, dass viele Umsteiger von einer Kompaktkamera auf dieses Buch stossen, um alles über den Umgang mit der kompakten Systemkamera von Nikon zu erfahren. Genau für sie wurde dieses Buch auch geschrieben. Gradias hat seinen Schreibstil exakt dieser Zielgruppe angepasst und erklärt auch kompliziertere Themen sehr ausführlich, leicht verständlich und nachvollziehbar.

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Laptop akkus für ASUS A2534H

Dank Unterstützung des us-amerikanischem GPS- und des russischen GLONASS wird der Standort exakt erfasst und in den EXIF-Bilddaten jedes Fotos gespeichert (sogenanntes Geo-Tagging).Mit dem integrierten Höhen-/Tiefenmesser lässt sich die aktuelle Höhe metergenau feststellen und ebenso ermitteln, wie tief die unter Wasser entstanden sind.Mit dem elektronischen Kompass lassen sich aktuelle Aufenthalts- bzw. Aufnahmeort oder die Himmelsrichtung der Kameraausrichtung feststellen. Die Richtungsinformationen werden in die EXIF-Daten gespeichert, können aber nur mit den beiden neuen AW-Objektive (AW 3,5–5,6/11–27,5mm und AW 2,8/10mm) erfasst werden. Action passiert hier und jetzt – und mit der Nikon 1 AW1 sind Digitalfotografen für viele Situationen gewappnet. Dank dem dualen Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 3A von Nikon gelingen Serienaufnahmen mit bis zu 15 bzw. bis zu 60 Bildern/sek (fps) in voller Auflösung bei nicht nachführendem Autofokus, sodass auch von sehr schnellen bewegten Motiven Aufnahmen möglich sind.

Mit der X-A1 können Full HD-Videos (1080p) mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Neben der Verwendung von Schwarzweiss oder anderen Filmsimulationsmodi zur Verbesserung der Farbwirkung, ist es wie beim Fotografieren auch beim Filmen durch die Blendenvorwahl möglich, Videos mit einem unscharfen Hintergrund zu realisieren. Gemeinsam mit der neuen Fujifilm X-A1 wird auch das neue Fujinon «XC 1:4.5-6.7/50-230mm OIS» vorgestellt. Das neue Telezoom-Objektiv der XC-Serie bietet einen Brennweitenbereich von 50-230mm (76-350mm, äquivalent zu KB) und eine Lichtstärke von 1:4.5-6.7. Das «XC 1:4.5-6.7/50-230mm OIS » besteht aus 13 Glaselementen in zehn Gruppen, einschliesslich einer asphärischen Linse und einer ED-Linse. Es verfügt über sieben Blendenlamellen, die eine nahezu kreisrunde Blendenöffnung ergeben, und 15 Blendenstufen in 1/3 Blendenschritten, um den gewünschten Wert exakt einstellen zu können.

Durch die Verwendung von leichten Objektivelementen und einem sehr präzisen Stellmotor arbeitet der Autofokus äusserst schnell. In Verbindung mit dem leistungsfähigen optischen Bildstabilisator gewährleistet das Objektiv verwacklungsreduzierte Aufnahmen auch in schwierigen Motivsituationen.Das Fujinon «XC 1:4.5-6.7/50-230mm OIS» wird in den Farben Silber und Schwarz erhältlich sein. Insgesamt stehen nun zehn Fujinon XF- und XC-Objektive für die Fujifilm X-Serie zur Verfügung und decken damit eine grosse Bandbreite an fotografischen Möglichkeiten ab.Die neue Action-Cam HDR-AS30V von Sony hat mit GPS, WLAN und NFC. Sie ist nicht nur kompakter und leichter, sondern dank NFC noch einfacher in der Handhabung. Die AS30V schiesst neben Full-HD-Videos (1080/50p) auch Fotos mit 12 Mpx und ist dank reichhaltigem Zubehör und zusätzlicher Apps vielseitig einsetzbar.

Der neue elektronische Sucher der OM-D E-M1 mit 1,48-facher Vergrösserung (etwa 1,3-mal grösser als bei einer typischen D-SLR), 2’360’000 Pixeln Auflösung sowie automatischer Helligkeitsanpassung soll laut Olympus jedem optischen Sucher weit überlegen sein. Darüber hinaus bietet er als neue Funktion den HDR-Preview-Modus, mit dem der HDR-Effekt bereits vor der Aufnahme beurteilt werden kann. Ausserdem lässt sich mit Aufnahmeparametern wie Seitenverhältnis, Vergrösserung, Farbe sowie Spitzlichtern und Schatten vor dem Auslösen experimentieren.Mit dem neu entwickelten Colour Creator lassen sich die Farbwerte intuitiv über die Einstellräder oben an der Kamera verändern Ebenfalls neu an der OM-D E-M1 ist eine innovative Methode der Farbkorrektur. Anstelle von Diagrammen und Zahlen lassen sich Farbwerte mit dem neu entwickelten Colour Creator intuitiv über die Einstellräder oben an der Kamera verändern. Das Ergebnis kann in Echtzeit auf dem Live View-Sucher kontrolliert werden. Die Zeitverzögerung beträgt dabei lediglich 29 Millisekunden – zu kurz, um vom menschlichen Auge wahrgenommen zu werden. Selbst die meisten, sich schnell bewegende Motive erscheinen in natürlicher Bewegung.

Olympus Top 4: Zuverlässigkeit
Das stabile spritzwasser- und staubgeschützte Aluminiumgehäuse der OM-D E-M1 ist frostgeschützt und arbeitet selbst bei Temperaturen bis zu -10 °C zuverlässig.Der 5-Achsen-Bildstabilisator von Olympus gleicht nicht nur Drehbewegungen um die horizontale und vertikale Achse aus, sondern er kompensiert ebenfalls Bewegungen entlang der beiden genannten Achsen sowie Rotationen um die Objektivachse. Aufnahmen aus der Hand werden so sichtbar schärfer, was sich besonders beim Fotografieren mit starken Telezooms auswirkt. Dank des effektiven IS werden Full-HD-Videos – selbst bei langen Brennweiten und aus der Bewegung – verwacklungsfrei aufgezeichnet.

Die neue Olympus E-M1 ist mit einem eingebauten WLAN ausgestattet, das eine einfache und schnelle Kommunikation mit einem kompatiblen Smartphone ermöglicht. So lassen sich ausgewählte Fotos direkt auf Websites und soziale Netzwerke hochladen. Ausserdem kann das Smartphone als Fernbedienung eingesetzt werden – besonders hilfreich bei Langzeitbelichtungen. Der Verbindungsaufbau geschieht ganz einfach über einen QR-Code. Der Inhalt des Live View LCDs lässt sich auf dem Touchscreen des Smartphones anzeigen, und es kann (in den Modi P, A, S, M) scharfgestellt und ausgelöst werden. Selbst die Live-Bulb-Funktion lässt sich auf dem Smartphone betrachten und steuern. Live Bulb aktualisiert während Langzeitbelichtungen die Anzeige in voreingestellten Intervallen. Die OM-D E-M1 wurde in enger Zusammenarbeit mit Profifotografen konzipiert, die Olympus viele Anregungen für eine bessere Ergonomie gaben. Einstellräder mit frei belegbaren Funktionen, Schalter und Menütasten haben die ideale Grösse und sind sinnvoll angeordnet, sodass die Kamera gut in der Hand liegt und einfach zu bedienen ist. Beispielsweise lassen sich Blende und Belichtungszeit mittels zweier Einstallräder auf der Kameraoberseite individuell justieren. Beide Einstellräder können alternativ auch für die Anpassung der ISO-Werte und des Weissabgleichs verwendet werden.

Kommt erst 2014: Das M.Zuiko Digital ED 1:2.8/40-150 mm für Profi-Ansprüche. Es wird eine gute Ergänzung zum neuen 12-40 mm gleicher Lichtstärke Derzeit gibt es 65 Four Thirds- und Micro Four Thirds-Objektive, die an der neuen OM-D E-M1 verwendet werden können. Weiter kommt gleichzeitig mit dem neuen OM-D das staub- und spritzwassergeschützte sowie frostsichere Objektiv M.Zuiko Digital ED 1:2.8/12-40 mm auf den Markt kommen, sowie etwas später das derzeit in der Entwicklung befindliche M.Zuiko Digital ED 1:2.8/40-150 mm. Besitzer von E-System Kameras profitieren beim Kauf einer E-M1 ganz besonders. Bis zum 23. November 2013 erhalten Sie beim Kauf einer E-M1 einen MMF-3 Adapter im Wert von rund CHF 250 kostenlos dazu. Für alle anderen Kunden, die sich vor dem Verkaufsstart im Oktober 2013 registrieren, gibt es ebenfalls spezielle Angebote.

Update vom 15. September 2013: Vergangene Woche konnten wir kurz die E-M1 im praktischen Einsatz ausprobieren. Mit diesem Link zu einem Webalbum können Sie einige der unbearbeiteten Aufnahmen anschauen. (Per Mausklick auf ein Thumbnail in dem Album werden das jeweilige Bild grösser und dazu in der «Info»-Box die Aufnahmedaten angezeigt.)Peter Schäublin, Grafiker und Fotograf in Thayngen, hat den HP Designjet Z3200 Grossformatdrucker in der Praxis getestet, sowohl mit seinen freien Aufnahmen als auch für Kundenaufträge. Hier seine Erfahrungen mit praktischen Tipps, was man bei einem Grossformatdrucker dieses Kalibers beachten muss. Damals, als ich zur Schule ging, besass ich einen Casio-Rechner. Doch die schlauen Schüler hatten einen von Texas-Instruments. Und die Superschlauen, von denen es aber einen, maximal zwei pro Klasse gab, besassen einen HP-Rechner. Er war die Maschine, die den mathematisch Begabten den Speichel im Mund zusammenfliessen liess. Er war zwar unglaublich kompliziert – mir leuchtet bis heute nicht ein, warum man nach jeder Eingabe «Enter» drücken musste – aber der Rechner konnte einfach alles. Und das zählte ja, oder?

Die Mathematik und ich – wir haben uns dann nach der Schulzeit etwas aus den Augen verloren. Dasselbe passierte mit HP und mir. Bis sich vor Kurzem unsere Wege wieder kreuzten. Ob ich gerne mal den Grossformatdrucker HP Designjet Z3200ps testen wolle. «Ja bauen denn die Mathematikgenies jetzt Produkte für Künstler?» schoss mir durch den Kopf. Aber man(n) hat ja gelernt – Vorurteile sind oft hinderlich. Also sage ich zu, in der Hoffnung, dass ich bei der Bedienung des Geräts nicht dauernd irgendwo eine Enter-Taste bedienen muss.Ich habe dann noch etwas recherchiert, bevor die Maschine angeliefert worden ist. Und lese auf der HP-Homepage, dass Koriphäen wie Thomas Hoepker oder Albert Watson auf den Z3200 setzen. Das hört sich doch mal gut an. Und dann steht eines Tages ein LKW vor der Tür, und es rollen 86 Kilogramm Drucker in unser kleines Atelier. «Na, dann wollen wir mal», denke ich, starte den Computer und den Drucker auf, um ein erstes Bild zu printen.

Es wird eng in unserem Atelier – 86 Kilo Lebendgewicht bringt der HP Designjet Z3200 auf die Waage. Und da ist kein Gramm Fett dran, alles Muskeln «Käpsele» ist ein schwäbischer Ausdruck für eine Person, die ganz ausgefuchst ist. Und der HP Z3200 soll ja ein Käpsele sein. Also kriegt er eine schwierige Aufgabe. Ich wähle ein Bild aus einer Serie, die in Indien entstanden ist. Freunde von mir leiten dort ein Hilfsprojekt, und ich habe einige Frauen porträtieren dürfen. Das 20 Megapixel-Bild habe ich im Photoshop in schwarzweiss umgewandelt und auf 80 x 120 cm mit 300 dpi interpoliert. Stien Maes, die Chefin von HP Large Format Printing, erklärt mir mit einem geheimnisvollen Lächeln, dass ich das Bild für beste Qualität mit der HP-Druckersoftware auf den Z3200 senden soll. Das Tolle an dieser Software ist, dass sie im Drucker installiert ist und ich über einen Browser mit der IP-Adresse des Z3200 von jedem Rechner im Netzwerk Daten senden kann.

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October 28, 2016

Laptop akkus für Asus N10J

Schnee? Macht ihr nichts aus. Wasser? Kann ihr nichts anhaben. Stösse? Steckt sie weg. Ob auf eisigen Berghängen, im tropischen Dschungel oder beim heimischen Freizeitsport: Abenteurer und Action-Begeisterte finden in der HDR-AS30V eine Action-Cam, die dank des wasserdichten Gehäuses stabil und flexibel einsetzbar ist, schnelle Bewegungen erstklassig einfängt und auf die sie sich jederzeit verlassen können.Nach der 2012 vorgestellten AS15V und deren neuem Zubehör im Mai 2013 bringt Sonny nun die neue Action-Cam HDR-AS30V. Sie bietet mehr Technik in einem kleineren Gehäuse, denn ihr Gehäuse ist 35 Prozent leichter und 25 Prozent kleiner als das des Vorgängermodells: Die neue misst 24,4 x 47 x 82 Millimeter und wiegt inklusive Akku nur 90 Gramm. Dadurch ist sie auch weniger anfällig gegen Wind und Regen, wenn sie zum Beispiel auf einem Helm montiert wird, und auch weniger gefährdet, wenn es beim Skilaufen oder Radfahren zu einem Sturz kommt. Mit Gehäuse ist die HDR-AS30V sogar wasserdicht.

Videos nimmt die neue Action-Cam als Full HD im MPEG-4 Format auf. Für den Ton sorgt ein integrierten Stereo-Mikrofon, für das Bild eine Carl Zeiss Vario-Tessar Objektiv mit 15,3 Millimeter Festbrennweite. Dieses Objektiv erfasst das Geschehen in einem 170 Grad Sichtwinkel, so dass der Action-Cam nie etwas entgeht. Ist der elektronische Bildstabilisator aktiviert, beträgt das Sichtfeld der Camcorder-Optik noch 120 Grad.Der Exmor R CMOS Bildsensor der AS30V ist lichtempfindlich und meistert so auch Aufnahmen im Dämmerlicht. Dadurch gibt es viel mehr zu sehen auf Videos, die im Schatten, Dunkelheit oder starker Bewölkung aufgenommen wurden. Aber auch der für eine Action-Cam so wichtige elektronische Bildstabilisator profitiert von der verbesserten Lichtempfindlichkeit des Bildsensors.

Die Einsatzmöglichkeiten der neuen Action-Cam sind vielseitig. Mit Hilfe der verschiedenen Aufnahme-Modi kann sich die Kamera den gegebenen Bedingungen anpassen. So eignet sich der Super-Smooth-Modus perfekt für die Aufnahme schneller Bewegungen in Full HD und mit 60 oder 50 Vollbildern in der Sekunde (60p/50p).Zwei Slow-Motion-Modi wiederum helfen, zum Beispiel den Schwung beim Golf in Zeitlupe zu betrachten, zu analysieren und zu verbessern oder rasante Sprünge mit dem BMX-Rad in aller Ruhe zu geniessen. Dank WLAN/WiFi kann die HDR-AS30V mit anderen Geräten verbunden werden, um Bilder und Videos auf mobile Geräte zu übertragen. Dies geschieht schnell und unkompliziert mit der entsprechenden «PlayMemories Mobile»-App und vor allem mit der neuen NFC-Technologie auf kürzeste Distanz. Mit ihrer Hilfe verbindet sich die Action-Cam automatisch und im Gegensatz zu WLAN ohne Eingabe eines Passworts mit einem mobilen Android-Smartphone oder -Tablet.

Entsprechende Mobilgeräte können zudem als Fernbedienung verwendet werden. Per WLAN lässt sich die AS30V auch problemlos mit der als Zubehör erhältlichen Life-View-Fernbedienung RM-LVR1 verbinden. Über den wasserdichten Controller kann zum Beispiel die Aufnahme gestartet und gestoppt oder zwischen dem Foto- und Videomodus gewechselt werden. Dies ist insbesondere dann praktisch, wenn die Kamera beispielsweise auf einem Helm montiert und somit schlecht zu erreichen ist.Grosse Buttons neben dem Farbdisplay gestatten einen schnellen Zugriff auf die Steuerung auch in hektischen Momenten. Selbst mit dicken Skihandschuhen finden die Finger zielsicher den Weg zum Bedienknopf. Die Fernbedienung ermöglicht zudem ungewöhnliche Aufnahmeperspektiven, da man die Action-Cam auch entfernt platzieren kann. Selbstverständlich eignet sich das Display des LVR1 hervorragend dazu, neue Aufnahmen sofort zu betrachten.

Komfort nach dem Filmen durch Apps
PlayMemories Home hilft dem Nutzer, das Beste aus seinen Aufnahmen herauszukitzeln. Praktisch ist dies z.B. zusammen mit dem integrierten GPS-Empfänger, der fortlaufend den Standort der Action-Cam protokolliert. Der Nutzer kann später über die PlayMemories Home Software und die Funktion«Map View» jede seiner Routen auf einer Karte nachvollziehen.Eine weitere Funktion namens «Multi-View» ermittelt anhand der GPS-Daten die Geschwindigkeit und errechnet zugleich das Durchschnittstempo einer Action-Fahrt. Filmen zwei Kameras gleichzeitig eine Aktion, synchronisiert «Multi-View» die verschiedenen Aufnahmen und erstellt eine rasante Split-Screen Optik. Die Funktion «Movie Rotate» wiederum dreht das Bild automatisch um 90, 180 oder 270 Grad, falls die Kamera das Geschehen liegend oder auf den Kopf gefilmt hat.

Neue Halterungen als optionales Zubehör
Ein stetig wachsendes Angebot an Zubehör gestaltet die Handhabung noch komfortabler und erweitert die Einsatzmöglichkeiten der Action-Cam zusätzlich. Neben der Life-View-Fernbedienung RM-LVR1 empfehlen sich besonders Befestigungsmöglichkeiten wie die Brustbandhalterung AKA-CMH1, die flexible Lenkerhalterung VCT-RBM1, das universelle Kopfbefestigungs-Kit BLT-UHM1 und die Saugknopf-Halterung VCT-SCM1.Einen 20,7 Megapixel-Sensor, ein lichtstarkes G-Objektiv und einen leistungsstarken BIONZ-Prozessor für Smartphones hat Sony Mobile Communications in ihr neuestes wasserdichtes Xperia Z1 verbaut und will damit die derzeit beste Kamera in einem Smartphone auf den Markt bringen.Nachdem Sony bereits mit den QX10 und QX100 zwei Aufnahmemodule mit Zoom und Bildsensor in Objektivform als Zubehör für Smartphones vorstellte, ist nun auch das «normale» Smartphone mit hochwertigen Digitalkamerakomponenten aufgerüstet worden. Das Resultat ist das Sony Xperia Z1.

Die 20,7 Megapixel-Kamera im neuen Xperia Z1 beeindruckt mit einem grossen und lichtempfindlichen Exmor RS Sensor von 1/2.3 Zoll, einem lichtstarken Sony G-Autofokusobjektiv und dem schnellen BIONZ-Bildprozessor für Smartphones, der für detaillierte und lebendige Aufnahmen sorgt.Das hochwertige G-Objektiv mit einer Blende von 1:2.0, das entsprechend den Qualitätsstandards von Digitalkameras konstruiert wurde, eignet sich gut zum Erfassen von Landschaften, Portraits und Nahaufnahmen.Präzise Handhabung, schneller Autofokus und ein lichtstarkes Objektiv gewähren die optimale Leistung für Bilder und Videos in Full HD. Der Automatikmodus erkennt sich bewegende Motive im Bild und passt automatisch die Einstellungen für gestochen scharfe, verwacklungsfreie Bilder an.Die Frontkamera verfügt über 2 Megapixel und einen Exmor R Sensor für scharfe Bilder auch in dunklen Räumen.

Die neuen Smart Camera Apps des Xperia Z1 sorgen für grossen Kameraspass. Besondere Momente verpasst man nie mehr! Der neue Timeshift-Bildfolge-Modus macht Bilder bereits eine Sekunde vor und nach dem Drücken des Auslösers. In dieser Zeit schiesst die Kamera insgesamt 61 Bilder mit 30fps, die in der Album-App gespeichert werden.Mit den AR effects von Sony werden Oberflächen und Gesichter eines Bildes erkannt und gezielt mit Effekten versehen. Andere Effekte und Erweiterungen für die Kamera stehen zukünftig zum Download bereit.Mit Info eye erfährt man mehr über das geschossene Bild. Über den Sucher werden Informationen über Sehenswürdigkeiten, Weine, QR-Codes und Bücher abgerufen. Die Informationen können mit Freunden geteilt und in der Album-App gespeichert werden.Die schönsten Momente teilt man ausserdem über Social live per Video mit Freunden, und kommentiert zeitgleich bei Facebook. Während der Videoaufnahme können gleichzeitig Fotos gemacht und in der Album-App gespeichert werden.

Detailreiche Bildschirmanzeige in der Sonne und im Wasser
Das 12,7 cm grosse (5") Full-HD-Display mit 1920×1080 Bildpunkten hat eine Pixeldichte von 441 ppi und eine Helligkeit von 500 cd. Das Triluminos-Display mit erweiterter Farbwiedergabe sorgt zusammen mit der X-Reality for mobile Bildoptimierung für brillante Farben – dank OptiContrast auch bei Sonnenlicht.Das Xperia Z1 ist mit einem stabilen Mineralglas auf Vorder- und Rückseite ausgestattet und dank seiner IP55/IP58 Zertifizierung (staubgeschützt, Schutz gegen Untertauchen und Strahlwasser) gegen Staub und Wasser geschützt (Schutz gegen dauerndes Untertauchen 1,5 m für 30 min und gegen Strahlwasser Düse). Mit LTE, NFC, Wi-Fi Miracast, dem neusten Snapdragon 800 2,2 GHz Quad-Core-Prozessor und 2 GB Arbeitsspeicher ist das Smartphone bestens ausgestattet.

Der 3000 mAh grosse Akku sorgt in Verbindung mit dem STAMINA-Modus für eine lange Standby-Zeit: Apps, die viel Strom benötigen, werden bei ausgeschaltetem Display automatisch gestoppt und sofort wieder gestartet, sobald der Bildschirm aktiviert wird. Der interne Speicher des Smartphones beträgt bis zu 16 GB und kann per microSD um weitere 64 GB erweitert werden.Heute präsentiert Olympus das neue Flaggschiff OM-D E-M1, das mit Schnelligkeit und Kompaktheit «die Vorteile des Four Thirds-Systems und des Micro Four Thirds-Systems in einem Modell vereint». Die neue OM-D E-M1 ist im Vergleich zu Kameras mit entsprechender Ausstattung kompakter und leichter.

Für die Bildqualität sorgen der neue Live-MOS-Sensor sowie ein Bildprozessor der neusten Generation, der TruePic VII, sowie das Dual Fast AF, eines der schnellsten Autofokussysteme der Welt. Letzteres soll sogar schneller sein als die Autofokusleistung der OM-D E-M5, egal ob ein Micro Four Thirds- oder Four Thirds-Objektiv. Der elektronische Sucher bietet eine Vergrösserung vergleichbar mit einer Highend-Vollformat-D-SLR. Der mit der OM-D E-M5 eingeführte 5-Achsen-Bildstabilisator gehört ebenso zur Ausstattung der staub- und spritzwassergeschützten sowie frostgeschützten E-M1. Und sie ist mit einer ständig wachsenden Zahl von Wechselobjektiven kompatibel.

Dual Fast AF ist das schnellste Autofokussystem, das Olympus bisher entwickelt hat. Sogar bei Verwendung der Four Thirds-Objektive, die über den MMF-3 Adapter angeschlossen werden können, ist dieses System äusserst schnell und akkurat. Die Kamera erkennt, welche Art von Objektiv verwendet wird und schaltet auf die passende AF-Technologie um: Beim Phasen-Detektions-AF stehen maximal 37, beim Kontrast-AF sogar 81 Fokuspunkte zur Verfügung, die auch einzeln ausgewählt werden können, um beispielsweise auf ein Pferd aus einer wild galoppierenden Herde scharfzustellen. Die Bildqualität der neuen Olympus OM-D E-M1 wird bestimmt durch Objektiv aus dem Four Thirds- oder Micro Four Thirds-Sortiment (bisher 65 Modelle) kombiniert mit dem neuen 16-Megapixel-Live-MOS-Sensor und der siebten Generation der Bildprozessorserie TruePic. Der TruePic VII verwendet die New Fine Detail Technology II. Hierbei wird die Bildverarbeitung dem angeschlossenen Objektiv sowie der eingestellten Blende angepasst.

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Laptop akkus für ASUS Eee PC 1015C

Das Hybrid-AF-System bietet schnellen Autofokus mit Phasenerkennung, um sich bewegende Motive einzufangen, und Autofokus mit Kontrasterkennung, um auch bei schwachem Licht kleinste Details des Motivs festzuhalten.Der CMOS-Sensor im CX-Format bietet eine Auflösung von 14,2 Megapixeln, und der ISO-Bereich bis 6‘400 sorgt für Details in Aufnahmen bei schwachem Licht und dies sogar bei einer Geschwindigkeit von 60 fps.Hinweis: Basierend auf den Ergebnissen der Nikon-Leistungstests kann die AW1 bei Einstellung des Fokusmodus auf AF-S (Einzelautofokus) bis zu 20 Bilder in Folge in voller Auflösung mit einer Bildrate von ca. 60fps aufnehmen. Entfernungs- und Belichtungseinstellung des ersten Bildes werden für alle folgenden Bilder derselben Serie beibehalten. Bei aktivierter Autofokusnachführung können bis zu 22 Bilder in Folge mit einer Bildrate von ca. 15 fps aufgenommen werden. Mit der Nikon 1 AW1 können Full-HD-Filme 1‘080/30p sogar unter Wasser oder bei frostigen Temperaturen aufgenommen werden. Mit dem AF-System mit Phasenerkennung und dem stufenlosen, leisen Autofokus lassen sich nahtlose Übergänge für natürlich wirkende Filmsequenzen mit hervorragendem Ton erzielen. Im Filmmodus können gleichzeitig auch Fotos in voller Auflösung geschossen werden.

Wählt der Benutzer «Erweiterte Filmoptionen» aus und kann er die Belichtung manuell steuern und Belichtungszeit und Blende vor oder während der Aufnahme einstellen. Auch dramatische Effekte in extremer Zeitlupe sind bei geringerer Bildgrösse möglich. «Best Moment Capture» bietet zwei einzigartige Lösungen, mit denen schlechtes Timing und verpasste Chancen der Vergangenheit angehören: Der Modus «Live-Zeitlupe» puffert bis zu 20 Serienaufnahmen und spielt diese als Zeitlupenschleife auf dem Monitor ab. So können Benutzer selbst den perfekten Moment wählen und genau das Foto erstellen, das sie wollen. «Smart Photo Selector» nimmt bis zu 20 hochauflösende Bilder auf und speichert nur die fünf besten Aufnahmen.

Mit dem Aufnahmemodus «Bewegter Schnappschuss» von Nikon lässt sich ein Moment voll auskosten. Mit nur einem Klick können Sie ein «lebendiges Bild» aufnehmen und einen Augenblick als kurzen Film in Zeitlupe mit abschliessendem Foto erfassen. Im Kreativmodus können noch vor der Aufnahme Filter und Effekte auf Fotos angewendet werden und dabei stehen Programm-, Zeit- und Blendenautomatik (P, A, S) sowie die manuelle Belichtungssteuerung (M) zur Wahl, um die maximale Kontrolle über Aufnahmen zu behalten.Mit den Unterwasser-Einstellungen der Kamera gelingen kunstvolle Unterwasserbilder mit wirklichkeitsgetreuen Farben in Gewässern aller Art. Mit der Livebildsteuerung nehmen kann der Benutzer dabei die richtigen Einstellungen vor, um Bewegungen einzufrieren, die Belichtung feinzutunen oder den Hintergrund unscharf wiederzugeben. Er passt dazu einfach die Steuerleisten an, die neben dem Sucherbild erscheinen, bis die Vorschau seinen Bildvorstellungen entspricht.

Neben den neuen 1-Nikkor-AW-Objektiven sind alle 1-Nikkor-Standardobjektive zur Nikon 1 AW1 kompatibel – nur auf Tauchgänge muss man mit den normalen verzichten.Alle Objektive bieten eine hohe Leistungsfähigkeit und zeichnen sich ausserdem durch hohe Qualität bei Videoaufnahmen aus. Ihre kompakte Grösse und das geringe Gewicht sorgen für hohen Tragekomfort. Noch mehr Möglichkeiten bieten die vielen Nikkor-(D)SLR-Objektive, die sich mit dem Bajonettadapter FT1 verwenden lassen, wobei die Brennweitverlängerung 2,7x beträgt. Erlebnisse unmittelbar mit anderen teilen. Mit dem kleinen Wireless Mobile Adapter für mobile Geräte WU-1b von Nikon können Bilder direkt von der Kamera auf ein Smartphone oder Tablet übertragen werden, um sie mit anderen zu teilen oder auf einem grösseren Bildschirm zu betrachten. Ausserdem lässt so die Kamera über das Smartphone oder Tablet fernzubedienen.Der WU-1b ist kompatibel zu mobilen Geräten unter Android und iOS. Vor der Verwendung muss auf dem mobilen Gerät die App «Wireless Mobile Utility» installiert werden. Die App kann kostenlos über Google Play oder iTunes heruntergeladen werden.

Wasserdichtes optionales Zubehör
Mit dem wasserabweisenden Trageriemen AN-N3000 oder der Handschlaufe AH-N6000 hat man die Nikon 1 AW1 stets sicher und bequem zur Hand. In die wasserdichte Gerätetasche CF-N7000 passen das Kameragehäuse und eines der 1-Nikkor-AW-Objektive. Der Kameragriff GR-N6000 sorgt für festen und komfortablen Halt in allen Aufnahmesituationen. Und für ein dauerhaft neuwertiges Aussehen der Kamera schützt die Silikon-Schutzhülle CF-N6000.Das auf den Frühling 2014 erwartete SB-N10 Unterwasser Blitzgerät, ist ein starkes Blitzgerät, welches zusammen mit der Nikon 1 AW1 benutzt werden kann. Konzipiert um Licht in trübe Unterwasser-Landschaften zu bringen, hilft es die gesamte Farbenvielfalt unter Wasser besser abzubilden. Das SB-N10 ist auch mit den Nikon 1 Unterwassergehäusen (WP-N1 für J1 und J2-Kamera sowie WP-N2 für S3 und J3) kompatibel und kann dann auch mit anderen Nikon 1 Kameras genutzt werden.

Preis und Verfügbarkeit
Die Nikon 1 AW1 ist im Standard-KIT mit dem 1 Nikkor AW 11–27,5mm 1:3,5–5,6 Objektiv in Weiss, Schwarz und Silber ab dem 10.10.2013 zu einem Preis von CHF 948.- (UVP) erhältlich.Fujifilm präsentiert heute die neue Systemkamera X-A1 und bietet damit dem Ein- und Aufsteiger ein Gesamtpaket mit einem interessanten Preis-/ Leistungsverhältnis. Kompakt und mit stylischem Design integriert sie sich voll in das X-System, das mit dem neuen Fujinon «XC 1:4.5-6.7/50-230mm OIS» jetzt zehn Wechselobjektive umfasst.Die Fujifilm X-A1, die vierte spiegellose Systemkamera der X-Serie, richtet sich mit ihrem fotografischen Gesamtpaket insbesondere an Aufsteiger oder Einsteiger in den Bereich der Systemkameras. Wie ihr Schwestermodell X-M1 bietet die neue Fujifilm X-A1 kompakte Abmessungen und wenig Gewicht in einem schicken Kameragehäuse. Der CMOS Sensor liefert in APS-C-Grösse 16 Megapixel Auflösung, und über das X-Bajonett können alle Fujinon XF-und XC-Objektive genutzt werden.

Die Bedienung der Fujifilm X-A1 erfolgt ganz intuitiv. Mit Hilfe des klappbaren 7,6 cm grossen Displays mit einer hohen Auflösung von 920’000 Pixeln sind ungewöhnliche Aufnahmeperspektiven realisierbar, und mittels Wi-Fi können die Bilder unkompliziert und schnell mit Freunden geteilt werden.Die Fujifilm X-A1 verfügt über einen CMOS-Sensor im APS-C-Format, dessen Bilddaten mit dem EXR Prozessor II schnell und präzise verarbeitet werden. Durch den EXR Prozessor II erzielt die X-A1 im Schnellstart-Modus eine schnelle Einschaltzeit von 0,5 Sekunden, eine Auslöseverzögerung von lediglich 0,05 Sekunden und eine Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 5,6 Bildern/s (max. 30 Aufnahmen).

Alle Einstellräder und Bedienelemente der Fujifilm X-A1 sind auf der rechten Seite der Kamera so angeordnet, dass die Kamera auch mit nur einer Hand zu bedienen ist. Über das Moduswahlrad kann der optimale Aufnahmemodus eingestellt werden. So erkennt die Kamera z.B. im «Advanced SR Auto»-Modus die jeweilige Motivszene und wählt die passende Kameraeinstellung. Im «Advanced Filter»-Modus können direkt kreative Filtereffekte ausgewählt werden.Mit zwei weiteren Einstellrädern können Blende, Verschlusszeit und Belichtungskorrektur unkompliziert eingestellt werden. Über individuell zu belegende Tasten können benutzerdefiniert Einstellungen von ISO-Empfindlichkeit bis Weissabgleich direkt vorgenommen werden, ohne jedes Mal das Menü aktivieren zu müssen. Zudem ist über die «Q-Taste» ein komfortabler Zugriff auf wichtige Einstellungen schnell und direkt möglich. Ausserdem verfügt die X-A1 über einen eingebauten Blitz, der dank der originalen Fujifilm «Super i-Flash Technologie» für eine präzise Ausleuchtung sorgt.

Die Fujifilm X-A1 ist mit ihren Abmessungen von 116,9 x 66,5 x 39 mm (BxHxT) sehr kompakt, wiegt gerade einmal 330 Gramm (inkl. Akku und Speicherkarte) und ist damit deutlich leichter als die meisten Systemkameras. Dank der griffigen Gehäuseoberfläche liegt die Kamera gut in der Hand und ist auch mit Objektiv sehr gut ausbalanciert. Mit der Fujifilm X-A1 ist die kabellose Übertragung von Bildern und Videos auf Smartphones, Tablet PCs oder Computer ganz möglich. Die Kamera kann mittels der Funktion «Wireless Image Transfer» mit Smartphones oder Tablet PCs verbunden werden. Dazu muss lediglich die kostenlose Applikation «Fujifilm Camera Application» auf das Smartphone oder den Tablet PC heruntergeladen werden. Dann kann man die Fujifilm X-A1 ganz einfach mit dem entsprechenden Gerät verbinden.

Auch die Übertragung von Bildern und Videos mittels Wi-Fi auf den Computer zuhause ist möglich. Dazu muss nur die kostenlose Software «Fujifilm PC AutoSave» auf dem PC installiert und der Ordner ausgewählt werden, in dem die Bilder gespeichert werden sollen. Über den Wi-Fi Router kann dann die X-A1 mit dem PC verbunden und die Bilder können auf dem Computer gespeichert werden. Acht spezielle Filtereffekte stehen bei der Fujifilm X-A1 für kreative Aufnahmeeffekte zur Verfügung:

• «Pop Farbe»: Betont Kontrast und Farbsättigung.• «Lochkamera»: Dunkle Ränder erzeugen einen Effekt, als sei das Foto mit einer Lochkamera aufgenommen worden.• «Miniatur»: Der obere und der untere Bildbereich werden unscharf wiedergegeben, um den beliebten Diorama- oder Miniatureffekt zu erzeugen.• «Dynamische Farbtiefe»: Fantastische Effekte mit einer dynamisch-modulierten Farbtonwiedergabe.• «Partielle Farbe»: Eine Farbe kann ausgewählt werden, die erhalten bleibt, während der Rest des Bildes in eine Schwarzweiss-Aufnahme umgewandelt wird.• «High Key«: Für Aufnahmen mit heller Tonalität und subtilen Kontrasten• «Low Key»: Für Aufnahmen mit überwiegend dunklen Bildteilen und wenigen betonten Highlights.

• «Weichzeichner»: Zu den Rändern hin wird das Bild zunehmend unscharf dargestellt, um einen Weichzeichnungseffekt zu erzielen.Ausserdem verfügt die Fujifilm X-A1 über verschiedene Filmsimulationsmodi, mit denen die charakteristischen Farben von analogen Filmarten simuliert werden können: «Velvia», «Provia», «Astia» sowie «Schwarz-Weiss» und «Sepia». Damit ergibt sich viel Spielraum bei der Interpretation der Motive.Mit Hilfe der Mehrfachbelichtung können zudem zwei Einzelaufnahmen zu einem einzigen Bild vereint werden. Der Fotograf muss lediglich den «Mehrfachbelichtungsmodus» wählen und das erste Bild machen. Auf dem LCD kann der Fotograf dann bereits erkennen, wie das fertige Gesamtbild aussehen würde und dementsprechend das zweite Foto schiessen.

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October 27, 2016

Laptop akkus für ASUS VivoBook X201

Kommenden Mittwochabend führt die «Schweizer AG Professionelle Videotechnik» in Schlieren bei Zürich einen grossen Lagerabverkauf durch. Es gibt professionelle Video- und Audiotechnik (Videokameras, Stative etc.), digitale Fotokameras, HD-Fernseher und Unterhaltungselektronik, Blu-ray-Player uvm. günstig zu kaufen.Die Schweizer AG bietet auch dieses Jahr die Möglichkeit für einen Schnäppchenkauf. In ihrem Lagerabverkauf, der zusammen mit der der Firma Sonag AG (einem Outlet für Heimelektronik von Sony) veranstaltet wird, hat es Dinge für jedermann: Von der kleinen Digitalkamera, über den dem 55″-Flachbild-Fernseher bis zur grossen Schulterkamera.

Wie häufig bei solchen Anlässen gibt es auch hier keine detaillierte Liste der angebotenen Produkte (siehe unten) und es wird über die vorhandenen Produkte und Preis keine Korrespondenz geführt. Potentiell Interessierte müssen sich an Ort und Stelle die Produkte ansehen. Reservationen werden keine gemacht. Die Angebote gelten nur solange Vorrat.
Damit Interessierte schnell bedient werden können, sollten sie sich auf der Seite zum Lagerabverkauf anmelden.
«Die Stägers» sind ein unternehmungs- lustiges Ehepaar, das ihren Ruhestand damit geniesst viel zu reisen, zu fotografieren und die Erinnerungen in CEWE FOTOBÜCHERN festzuhalten. Lassen wir sie selbst erzählen …

Wenn man Ronny Stäger kennenlernt, kann man gar nicht anders als beeindruckt sein: eine Sportskanone, braun gebrannt, leuchtendes Haar, immer in Bewegung. Schwer zu glauben, dass dieser Mann ein mulmiges Gefühl hatte, als er vor vier Jahren Abschied vom Berufsleben nehmen sollte und seiner Pensionierung ins Auge blickte: «Ich habe meinen Beruf schon sehr geliebt! Und man weiss ja nicht, was danach kommt.» Aber Ronny und seine Frau Charlotte wären nicht das tatkräftige und lebenslustige Paar, das die Freunde so schätzen, wenn sie auf die neue Situation keine Antwort gewusst hätten. Der Plan: erst mal eine lange Reise machen, nach Australien, für neun Wochen. Das war der Startschuss, und zwar gleich im doppelten Sinne: Es entstand ihr erstes CEWE FOTOBUCH, und der gefürchtete Ruhestand verwandelte sich kurzerhand in einen geliebten Unruhestand.Für Furore hat bei der X100 seinerzeit das optische Suchersystem gesorgt, weil man durch einen einfachen Hebel zwischen dem optischen Bild mit eingeblendeter digitaler Anzeige und dem rein digitalen Sucherbild mit 100% Abdeckung umschalten kann.Fujifilm verwendet bei seinen professionellen Modellen eine Magnesiumlegierung für das Kameragehäuse, weil dieses die nötige Widerstandskraft hat um den Fotografenalltag zu überstehen. Die X-M1 und X-A1 sind die ersten der X-Familie die mit einem preiswerteren Kunststoffgehäuse verkauft werden. Sie sollen den günstigeren Einstieg in das System ermöglichen. Jedes Kameramodell der X-Reihe wurde auf einen bestimmten Kundenkreis zugeschnitten. Hier gibt es nicht eine Kamera für alle, sondern für jeden die richtige.Zu den aktuellen Kompaktkameras mit festverbauten Objektiv zählen die Modelle X100s und X20, denen die X100 und X10 voraus gingen.

Die X100 und ihre Nachfolgerin X100s haben den vielgerühmten Hybrid-Sucher, der es einem ermöglicht zwischen optischer und digitaler Ansicht hin und her zu schalten. Durch die festverbaute 35mm-KB -Festbrennweite (Kleinbildäquivalent) deckt man im Prinzip wichtigste Motive im Alltag ab. Die Mikrolinsen des APS-C grossen Sensors (bei der X100s der X-Trans CMOS II) wurden an das Objektiv angepasst, um das Optimum an Schärfe und Bildqualität herauszuholen. Wer entspannt fotografieren möchte und diese klassische «Reportage und Allround»-Brennweite zu schätzen weiss, wird sich bei der X100s schnell zuhause fühlen.Als kleine professionelle für immer dabei kann man die X20 bezeichnen. Sie ist dank kleinerem Sensor kleiner als die X100s und verfügt über ein Vierfachzoom, das einen Brennweitenbereich von 28 bis 112 mm (Kleinbild-Äquivalent) abdeckt. Auch Makroaufnahmen gehören zum Repertoire der X20, wobei durch die spezielle Bauweise des Objektivs sogar Supermakroaufnahmen bis zu einem Zentimeter Abstand zum Objekt möglich sind..

Der optische Zoombildsucher hat eine Bildabdeckung von 85 Prozent und liefert dank einer ultradünnen LCD-Platte eine klare Anzeige des Fokusbereiches, der Blenden-Zeit-Kombination und anderer Aufnahmeinformationen. Statt eines Wählrads für Verschlusszeiten hat die X20 ein Programmwählrad, wie bei einfacheren Digitalkameras üblich. Somit ist klar, dass sie anders als die grossen Modelle von Fujifilm auch für die Verwendung in der Vollautomatik oder mit Motivprogrammen gedacht ist.Fujifilm X20 OberseiteOberseite der X20 mit Betriebsartenwählrad, Auslöser, konfigurierbare Funktionstaste und EV-Korrektur. Die Kamera wird ein- und ausgeschaltet über den Zoom. Im Bild ist die Kamera aus und das Zoom in OFF-Stellung eingefahren..

Neben einem 360-Grad-Panorama macht die X20 ebenfalls Videos in Full-HD und High-Speed-Serienbilder. Ein weiteres Merkmal der X20 ist der 2/3 Zoll grosse X-Trans-CMOS-II Sensor mit zwölf Millionen Pixel. Er besitzt die gleiche Architektur und die gleichen Eigenschaften der grossen X-Trans-Sensoren wie Phasenerkennungspixel und einen Hochgeschwindigkeits-Autofokus. Auch das ohnehin schon sehr gute Rauschverhalten wurde zum Vorgänger um über 30% verbessert. Durch die genuine Signalverarbeitung der X-Trans-Sensor Anordnung erreicht die X20 eine Bildqualität die bisher nur Kameras mit grösseren Sensoren vorbehalten war. Mit der Markteinführung der X-Pro1 haben professionelle Fotografen eine echte Alternative zur Spiegelreflexkamera zur Verfügung. Fujifilm hat nicht nur hochwertige Wechselobjektive ins Spiel gebracht, sondern der Konkurrenz auch gezeigt, wie man zeitgemässe Sensoren baut.Fujifilm X-Pro1 schematische Darstelllung der Anordnung Farbbfilter auf SensorDer in der X-pro1 verbaute APS-C-grosse X-Trans-CMOS-Sensor verwendet nicht mehr den klassischen Schachbrettartig aufgebauten Bayer-Filter. sondern hat eine, angelehnt an analogen Film, mehr willkürliche Anordnung der RGB-Pixel. Dadurch entsteht kein Moiré, was einen Tiefpassfilter unnötig macht. Das Licht wird somit ungefiltert direkt vom Objektiv auf den Sensor geleitet und erzeugt eine Bildqualität, die man sonst nur von Vollformatkameras gewohnt ist.

Mit der X-Pro1 hat Fujifilm anfang 2011 ihre X-Reihe um eine spiegellose Systemkamera und diverse Wechselobjektive erweitert. Seither wurden sowohl das Objektiv- als auch das Kamerasortiment kontinuierlich ausgebaut.Weil die X-Pro1 mit Wechselobjektiven arbeitet, wurde der Hybrid-Sucher an das System angepasst. Heraus kam ein Multi-Hybrid-Sucher, der nicht nur seinen Leuchtrahmen an das jeweilige Objektiv anpasst, sondern auch das Sucherbild vergrössert. Die X-Pro1 wartet mit einem Blitzschuh für externe Blitzgeräte auf, einen eingebauten Blitz sucht man hier aber vergeblich.Die etwas kompaktere und günstigere X-E1 verfügt dagegen über einen integrierten Pop-Up-Blitz. Sie ist mit dem gleichen 16-Millionen-Pixel-X-Trans-CMOS-Sensor in APS-C-Grösse sowie allen weiteren Merkmalen der X-Pro1 ausgestattet, verzichtet bis auf den Multi-Hybrid Sucher. Stattdessen hat sie einen OLED-Sucher mit 2’360’000 Bildpunkten, einem Kontrastverhältnis von 1:5’000 und einer 100-Prozent-Bildabdeckung bekommen. Zusätzlich verfügt der Sucher auch über einen Dioptrienausgleich.

Fujifilm X-E1 schwarz und silberDie X-E1 in ihren beiden Farbvarianten.Die X-E1 hat neben einem Blitzschuh für den Anschluss eines externen Blitzgeräts auch einen eingebauten Blitz mit TTL-Blitzmessung sowie einen Anschluss für ein externes Stereomikrofon. So haben versierte Fotografen nicht nur die Möglichkeit Fotos in professioneller Qualität zu machen, sondern ebenfalls ihre Full-HD-Videos mit Stereoton aufzunehmen.Mit der X-M1 wurde erstmals eine Kamera mit Kunststoffgehäuse und WiFi in die X-Familie mit aufgenommen. Gleichzeitig wurden auch die leichteren und günstigeren XC-Objektive, das C steht für Casual und Compact, vorgestellt. Es lassen sich natürlich auch alle XF-Objektive verwenden.Fujifilm X-M1 silbern mit ausgeklapptem LCDSilberne Fujifilm X-M1 mit ausgeklapptem LCD

Um die Kamera noch kleiner und leichter zu machen (330 Gramm inklusive Akku und Speicherkarte), hat Fujifilm bei seiner X-M1 komplett auf den Sucher verzichtet. Stattdessen verrichtet hier ausschliesslich ein schwenkbares 3-Zoll-Display im 3:2-Seitenverhältnis seinen Dienst. Trotz der geringen Abmessungen wurde der APS-C-grosse X-Trans-CMOS.Sensor von der X-Pro1 und X-E1 übernommen, um die gewohnte professionelle Bildqualität zu garantieren. Somit eignet sich die X-M1 dank der geringen Grösse sehr gut als Back-Up-Kamera für den Profi oder als Standalone für alle, die ein schwenkbares Display und ein Programmwählrad bevorzugen.Als günstige Einstiegskamera kann man die X-A1, der jüngste Zuwachs, bezeichnen. Sie ist bis auf einen Punkt mit der X-M1 baugleich. Anstelle eines X-Trans CMOS Sensors besitzt sie einen klassischen CMOS-Sensor mit Bayer-Filteranordnung.

X-A1 LineupDie vor einigen Tagen vorgestellte X-A1 entspricht weitgehend der X-M1 und ist in den Farben Schwarz, Blau und Rot erhältlich. Das Sortiment an Zubehör und Wechselobjektiven steigt langsam aber stetig. Neben diversen Taschen und drei aufsteckbaren Blitzgeräten, findet man ebenfalls einen Weitwinkelkonverter für die X100s, der deren Bildwinkel ohne Lichtverlust von 35mm auf 28mm erweitert.An Wechseloptiken hat man bisher die Wahl zwischen drei Zoomobjektiven und sieben Festbrennweiten, von denen zwei von Zeiss kommen. Bis Ende Januar 2014 sollen gemäss der Objektiv-Roadmap von Fujifilm vier weitere folgen.Fujifilm X-E1 mit M-mount-Adapter und Leica M-Objektiven Wie bei vielen spiegellosen Systemkameras lassen sich über Adapter – z.B. von Novoflex – viele auch andere Optiken verwenden. So hat man die Möglichkeit alte Objektive wieder zu neuem Leben zu erwecken. Fujifilm selbst bietet einen Adapter mit «Leica M»-Anschluss an.

Nikon ergänzt ihre «Nikon 1»-Serie durch eine Kamera, die Wasser, Kälte, Stössen und Stürzen widersteht. Die Nikon 1 AW1 ist die erste tauchfähige spiegellose digitale Systemkamera und tritt damit in die Fussstapfen bzw. in die Schwimmflossenspuren der legendären Nikonos-Modelle.Zu Zeiten der analogen Fotografie hatte Nikon seit den 1960er Jahren mit den Sucherkameras der Nikonos-Reihe, die auf eine Entwicklung des Meeresforschers und Dokumentarfilmers Jacques-Yves Cousteau zurück gehen, über Jahren beliebte und bewährte Kameras für den Einsatz unter und über Wasser im Sortiment. In Sachen wasserdichten Digitalkameras gab es von Nikon jedoch erstaunlich lange Zeit gleich gar nichts. Erst mit der Kompaktkamera Coolpix AW100 von 2011 und dem aktuellen Nachfolgemodell AW110 traute sich Nikon wieder ins Wasser.

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Laptop akkus für ASUS K72

In der ersten Jahreshälfte hatte Microsfoft erst ihr einfaches Tablet Surface RT und später ihr Pro-Modell hierzulande eingeführt. Mit den beiden Modellen Surface 2 und Surface Pro 2 erhält die Tablet-Familie nun weiteren Zuwachs. Das neue Pro-Modell nutzt neben Windows-8-Apps auch normale Windows-Programme.Tablets sind handlich und besonders zum Surfen, Lesen und e-Mails-Lesen/Schreiben praktisch. Digitalfotografen nutzen sie zudem als portables Fotoalbum bzw. als Portfolio-Mappe oder mit passenden Apps als Fernsteuerung oder externen Monitor zu Kameras und vieles mehr. Auch Microsoft ist auf diesen Zug aufgesprungen und hatte letztes Jahr erste Tablets präsentiert, die im ersten Halbjahr 2013 im Abstand von wenigen Monaten auf den Schweizer Markt gekommen sind. Das einfache Surface RT mit Windows 8 RT wurde Mitte Februar eingeführt, das Surface Pro Ende Mai.

Für Digitalfotografen ist das Angebot an Windows-Tablet-Apps zwar (noch) nicht vergleichbar mit dem der anderen Plattformen, doch dank Windows 8 bzw. 8.1 lassen sich auf den Pro-Modellen neben den Apps auch vollwertige Windows-Programme wie Photoshop, Capture One, Lightroom und dergleichen ausführen. Man hat also Tablet und Notebook in einem Gerät, was für Digitalfotografen, die selbst auf kurzen Trips kaum noch ohne Computer auskommen, im Prinzip sinnvoll ist.
Mit den zwei neuen Surface Modelle werde auch neue Surface Accessories online im MicrosoftStore.ch und bei ausgewählten Retail-Partnern in 22 Start-Märkten erhältlich sein. Die neuen Modelle werden in der Schweiz, Deutschland sowie weiterem europäischen und nordamerikanischen Ländern ab 22. Oktober 2013 verfügbar sein.

Surface 2 und Surface Pro 2 profitieren von erheblichen Updates: Steigerung der Prozessorgeschwindigkeit sowie Akkulaufzeit, Verbesserung der Bildschirm- und Kameraauflösung. Verbessert wurde auch Kickstand, der nun in zwei Winkeln genutzt werden kann. Die Weiterentwicklung von Windows RT 8.1 und Windows Pro 8.1 verleihen Surface 2 und Surface Pro 2 zudem mehr Leistung und Anpassungsfähigkeit sowie die von vielen vermisste Starttaste. Surface 2 ist das Tablet für den Heimgebrauch und kann – im Gegensatz zu den Pro-Modellen – nur Apps aus dem Windows Store nutzen. Nebst allen Unterhaltungs- und Gamingmöglichkeiten, welche von einem Tablet erwartet werden, verfügt es über die nötige Leistung, um effizientes Arbeiten zu gewährleisten. In Surface 2 steckt die Power des NVIDIA Tegra 4 Prozessors, Apps laufen deutlich schneller und flüssiger und die Akkulaufzeit wurde auf über 10 Stunden gesteigert. Das 10,6” ClearType Full HD Display rendert nun 1080p Videos für Serien- und Filmgenuss und der Full-Size USB Port wurde für vierfach schnelleren Datentransfer auf USB 3.0 aufgerüstet.

Die Kamera-Auflösung wurde ebenfalls erhöht. Die Frontkamera filmt nun mit 3,5 Mpx, jene auf der Rückseite mit 5 Mpx. Beide Kameras sind in der Lage 1080p-Videos aufzunehmen und erzielen bessere Resultate bei schwachem Licht. Trotz diesen Verbesserungen ist das Surface 2 dünner und leichter als sein Vorgänger.Mircosoft Surface 2Das Surface 2 wird mit Windows RT 8.1 ausgeliefert, welches in Sachen Personalisierbarkeit, Suche, Multitasking, eingebauten Apps, der Windows Store Erfahrung und Cloud-Konnektivität einen weiteren Schritt nach vorne macht. Wenn es darauf ankommt, überzeugt Surface 2 mit vorinstalliertem Microsoft Office 2013 RT – inklusive Outlook RT – einfach das Touch oder Type Cover einklicken und die Arbeit kann beginnen.Die neue Xbox Music App gibt Zugang zu Millionen von Musikstücken als Gratis-Stream und eine erneuerte Video App sowie grossartige Spiele wie HALO: Spartan Assault garantieren, dass dem Nutzer niemals langweilig wird.

Surface Pro 2 heisst der Nachfolger des Surface Pro. Wie sein Vorgänger handelt es sich um einen idealen Laptop-Ersatz, fähig Windows Software wie Microsoft Office sowie Apps aus dem Windows Store zu verarbeiten. Surface Pro 2 überzeugt mit der Portabilität und Einfachheit eines Tablet sowie der Leistung und Flexibilität eines Laptops. In seinem Inneren steckt ein leistungsfähiger Intel Core i5 Prozessor, welcher in Verbindung mit weiteren Verbesserungen, höhere Performanz und bis 60 Prozent längerer Akkulaufzeit garantiert Die Ankündigung umfasst auch neue Zubehörteile, wie die Cover-Tastaturen, die auch Schutzdeckel für den Bildschirm dienen. Die neuen Zubehörteil sollen s mehr Flexibilität, Portabilität und Produktivität der Surface-Tablets steigern.

Touch Cover 2: Dünner und leichter als das erste Touch Cover ist die neue Folientastatur gerade einmal 2,75mm dünn. Es verfügt über Rückbeleuchtung der Tasten für bessere Lesbarkeit auch bei wenig Umgebungslicht. Das Touch Cover 2 ist rigider, erfasst Tastenanschläge mit grosser Genauigkeit und enthält verbesserte Sensoren, die eine Vielzahl an Gesten auf der ganzen Keyboard Fläche unterstützen.Type Cover 2: Die dünne Tastatur ist auch eine Hülle. Sie besticht durch dasselbe super-dünne und leichte Design des Vorgängermodells. Die neue wurde um eine Rückbeleuchtung der Tastatur ergänzt und wird in den Farben Cyan, Magenta, Violett und Schwarz angeboten. Da die Tastatur nun steifer ist, lässt sich besser auf dem Schoss schreiben. Ausserdem ist sie leiser beim Tippen.Power Cover: Diese Hülle und Tastatur bietet das Tipp-Erlebnis des Type Cover 2. Zusätzlich verlängert es die Akkulaufzeit des Surface 2, Surface Pro und Surface Pro 2 um bis zu 50 Prozent.

Docking Station für Surface Pro: Das Dock ermöglicht die schnelle Verbindung des Surface Pro und Surface Pro 2 mit Peripheriegeräten. Wenn Surface Pro respektive Surface Pro 2 in der Docking Station steckt, verbindet es sich sofort mit einem externen Monitor, Ethernet/LAN, Lautsprechern und der Stromzufuhr. PC Peripherie, wie Mäuse und Tastaturen, können mittels dem enthaltenen USB 3.0 Port oder den drei USB 2.0 Ports verbunden werden.Car Charger mit USB: Das Ladegerät kann in den Zigarettenanzünder eines Autos gesteckt werden und lädt Surface auf, ohne dass ein weiterer Adapter benötigt wird. Da der Charger zusätzlich einen USB-Port enthält, kann gleichzeitig auch ein Mobiltelefon geladen werden.

Um das volle Potential von Surface 2 und Surface Pro 2 auszuschöpfen, erhalten alle Kunden 60 Gratisminuten für Skype-Telefonate, ein Jahr unlimitiertes Skype WiFi an mehr als 2 Millionen Skype Hotspots weltweit und für zwei Jahre 200 GB Speicherplatz auf SkyDrive. Die neuen Surface-Tablets kommen am 22. Oktober in den Schweizer Handel und lassen sich seit heute 14 Uhr im MicrosoftStore oder bei Interdiscount, Fust und Media Markt vorbestellen.Surface 2 ist als 32 GB und 64 GB Modell zu einem Preis ab 479.- bzw. 499 Franken erhältlich. Surface Pro 2 wird ab 979 CHF in der Schweiz erhältlich sein. Die 64GB- sowie die 128GB-Konfiguration beinhalten 4GB RAM. Die 256GB- und 512GB-Konfiguration werden mit 8 GB RAM ausgeliefert.

Die unverbindliche Preisempfehlung für das Touch Cover 2 liegt bei 134.90 Franken und jene für das Type Cover 2 bei 144.90 Franken.Das Power Cover, die Docking Station für Surface Pro und der Car Charger werden voraussichtlich ab Anfang 2014 im Handel erhältlich sein. Lediglich für den den Car Charger steht bereits mit CHF 59.90 ein Preis fest.Anlässlich der Vorstellung der Fujifilm X-A1 von vor einigen Tagen, werfen wir in einem Blick auf die Kameras und die kurze Geschichte der X-Reihe. Die Kompakt- und die spiegellosen Systemkameras dieser Reihe haben durch Bildqualität, Design und Bedienkonzept viele Freunde unter versierten Fotografen gefunden.Seit Fujifilm 2011 die X100 auf den Markt gebracht hat, damals noch unter der Bezeichnung «Finepix», hat sich langsam aber stetig das Sortiment an Kameras der X-Reihe erweitert. Die X-Reihe besteht einerseits aus hochwertigen Kompaktkameras mit fest eingebauten Objektiven, und andererseits besteht das X-System aus spiegellosen Systemkameras samt Objektiv- und Zubehörpalette. Jüngstes Mitglied ist die spiegellose Systemkamera X-A1, die vor einigen Tagen vorgestellt wurde und als relativ günstiges Modell den Einstieg ins X-System ermöglicht.

Mit der FinePix X100, die an der photokina 2010 vorgestellt wurde und im Frühling 2011 auf den Markt kam, legte Fujifilm den Grundstein für ihre erfolgreiche und beliebte X-Reihe.Kennzeichnend für die X-Reihe ist die Kombination aus hochwertiger und teilweise innovativer Technologie gepaart mit klassischer Eleganz, intuitiver Bedienung und Praxisbezug.Fujifilm entwickelt nicht nur seine Sensoren und Prozessoren selber, sondern optimiert sie für die hauseigenen und international renommierten Fujinon-Objektive. Das Kameramenü ist in seiner Struktur verschlankt und einfach aufgebaut, damit der Nutzer schnell an seine Menüunterpunkte kommt – sofern er dies unbedingt muss. Ansonsten steht einem auch ein Quick-Menü zur Verfügung um die wichtigsten Parameter schnell einzustellen.Rückseite der neueren X100s mit den vielen Bedienelementen, die schnellen Zugriff auf die wichtigsten Einstellungen bietet.Die X-Kameras wurden so konzipiert, dass man alle fotografisch relevanten Einstellungen wie Blende, Zeit und ISO direkt über Wählräder und Tasten aussen an den Kameras durchführen kann.

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October 26, 2016

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Après une année de spéculation, Snapchat a enfin dévoilé son premier dispositif physique. « Spectacles », comme Snapchat qui les a nommés, est une paire de lunettes de soleil capable d’enregistrer de la vidéo. Ces dernières sont attendues pour être lancées cet automne.Parallèlement à ce nouveau produit, la société a opéré une opération de rebranding de l’entreprise elle-même, maintenant connue sous Snap Inc. La décision de se renommer reflète l’expansion de l’entreprise au-delà de son application phare, a déclaré son PDG, Evan Spiegel, au Wall Street Journal.Contrairement aux rumeurs qui ont circulé autour du produit, Spectacles ne sont pas des lunettes de réalité augmentée. Au lieu de cela, Snap Inc. offre une expérience d’enregistrement vidéo, tout en laissant de côté votre smartphone. Outre la liberté, cela vous donne la souplesse nécessaire pour enregistrer rapidement votre environnement dans un court « snap », qui a fait la renommée de la société.

À l’occasion de la deuxième édition de sa conférence annuelle Universe, qui s’est déroulée du 13 au 15 septembre à San Francisco devant 1 500 personnes, GitHub, a présenté la plus grande évolution de sa plateforme qui aide au quotidien les individus à créer des logiciels.GitHub entend simplifier les possibilités de travail collaboratif pour délivrer du code de très haute qualité grâce à des outils avancés de revue de code. Parmi les nombreuses nouveautés, l’entreprise américaine a également annoncé une amélioration des profils des développeurs pour mieux décrire leurs compétences. L’intégration avec GitHub fait aussi partie des nouveautés, grâce à des améliorations majeures de ses API.

Enfin, dans l’optique de faire de GitHub un meilleur environnement de travail, de nouvelles mesures ont été prises pour permettre aux entreprises d’accomplir leurs tâches en toute sécurité.« Projects » est une fonctionnalité permettant d’intégrer la gestion de projet au sein même du cycle de développement, sans même avoir à ouvrir un nouvel onglet dans le navigateur. Il est ainsi possible d’organiser son travail dans des colonnes personnalisables, comme par exemple « En cours », « Terminé », « Définitivement annulé » ou n’importe quel autre critère.

La revue de code a également été améliorée pour mieux répartir la charge de conception d’un programme. « Reviews » permet ainsi de formellement « approuver » ou de « demander des modifications » dans les demandes de mise à jour.
Grâce au Raspberry Pi 3, et plus généralement depuis l’arrivée de la gamme de Raspberry Pi sur le marché et d’innombrables autres, le secteur du PC DIY n’a cessé de croître, devenant aujourd’hui un secteur vraiment populaire et lucratif — la Fondation Raspberry Pi a récemment annoncé les 10 millions de mini-ordinateurs vendus. Mais, quelque chose a été mis à l’écart : Windows 10. Néanmoins, la nouvelle carte de développement de SolidRun veut changer cela. Il s’agit de la SolidPC SoM IB8000.

Il s’agit d’une MicroSOM ou Micro System on a Module vendue 139 dollars, qui soit compatible avec Linux, comme la plupart de son genre, ainsi qu’Android, et Windows 10. Toutefois, une version plus abordable va même vous coûter la modique somme de 117 dollars.Comparativement, le Raspberry Pi est compatible avec la version de Windows 10 IoT Core, la version de Microsoft dédiée aux petits appareils que l’on retrouve généralement dans les systèmes de domotique, ou dans la robotique.Étant donné que la carte est compatible avec Windows 10, on va immédiatement penser au « PC home cinéma ». Cela est particulièrement vrai après avoir vu le boîtier que SolidRun commercialise pour lui, qui rajoutera néanmoins 25 dollars à la somme finale.Sous le capot de la petite bête, on va retrouver un processeur quadricÅ“urs Intel Atom E8000 cadencé à 1,04 GHz qui peut afficher du contenu 4 K, le SoM IB8000 qui offre jusqu’à 8 Go de RAM et jusqu’à 128 Go de stockage flash eMMC au format M.2 — actuellement les modèles les plus onéreux ne sont pas encore en vente.

Depuis que Windows 10 32 bits nécessite au moins 16 Go d’espace libre pour l’installation, si vous voulez glisser ce mini-ordinateur sous votre TV pour le streaming de médias, vous allez avoir besoin d’une version ayant un peu plus de stockage que la version de base.L’objectif de SolidRun avec ces MicroSOM est de simplifier les tests et la création de minuscules solutions pour l’Internet des Objets, avec des cartes qui offrent des ports Ethernet Gigabit, quatre ports USB 3.0, un port HDMI et DisplayPort, des récepteurs IR, du Bluetooth et du Wi-Fi. Et voilà, le tout dans une surface de 53 x 40 mm. Impressionnant non ?

Google a annoncé sa nouvelle application de messagerie, Allo, lors de sa conférence annuelle I/O réservée aux développeurs il y a quelques mois. Avec une pléthore de fonctionnalités de sécurité et le nouvel assistant de Google intégré, il s’agit d’une application très attendue pour beaucoup.Mais, qu’est-ce qui permet à Allo de se démarquer de la myriade d’applications de messagerie présentes sur le Play Store ? Est-elle utile, en avez-vous besoin ? Je suis là pour vous aider !Dans cet article, je vais vous guider à travers tout ce que vous devez savoir sur Google Allo.

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En surface, Allo est juste une autre application de messagerie. Vous pouvez discuter avec vos amis (sur Android ou iOS), envoyer des photos et des vidéos, et même utiliser des packs d’autocollants pour pimenter vos conversations. Cependant, en analysant un peu plus l’application, vous trouverez qu’il y a beaucoup à dire sur Allo.En premier lieu, Google Assistant, le nouvel assistant du géant de la recherche, se retrouve dans tous les coins de l’application, vous permettant de rapidement obtenir des informations sans avoir à ouvrir une autre application. Vous obtenez également la possibilité d’envoyer des réponses intelligentes, qui sont des mots et des phrases recommandées dont Google pense que vous aurez envie d’envoyer.

Google Assistant est essentiellement une version beaucoup plus intelligente et plus bavarde de Google Now. Cependant, avant de l’essayer, vous devez être conscient que Google Assistant est actuellement dans un état « preview », alors ne soyez pas surpris si vous trouvez des bugs ou si vous êtes confrontés à quelques lags.Vous pouvez réellement parler à Assistant dans une conversation privée, ou l’appeler au milieu d’un chat avec des amis en tapant @google et lui poser une question. Personnellement, j’ai trouvé Assistant très utile dans une discussion avec des amis. Si vous avez une interrogation, il suffit de poser la question à l’assistant pour avoir la réponse. L’outil vous renverra la réponse du mieux qu’il peut.

Par exemple, en discutant avec un ami de mon week-end, et s’il était possible de faire du bateau, j’ai demandé à Google quelle allait être la météo. Dès lors, l’assistant m’a fourni la réponse.Google Assistant peut également être utilisé dans une conversation distincte. Disons, par exemple, que vous essayez de trouver un endroit où aller dîner avec votre ami. Dans la conversation dédiée, vous pouvez demander à l’assistant les « restaurants à proximité ». Dès votre sélection faite, vous pourrez naviguer, ou obtenir des informations sur les menus de ce restaurant.L’une des autres caractéristiques phares dans Allo est l’ajout des réponses intelligentes. Les gens qui utilisent Google Inbox sont probablement déjà au courant de cette fonctionnalité. Tout au long de vos conversations, peu importe si vous parlez à Assistant ou à un ami, Google proposera des réponses intelligentes basées sur ce qu’il pense que vous allez dire.

Comme vous pouvez le voir ci-dessous, dans une conversation avec Olivier, ce dernier a effectué une recherche pour un restaurant, et Google a instantanément affiché des résultats au Mexique, puisqu’on avait parlé du pays juste avant. Autrement dit, l’assistant tient compte de la conversation. Très impressionnant !Une dernière chose. Après que Google Assistant a répondu à une question pour vous, vous verrez des emojis avec un pouce vers le haut et un vers le bas. Si vous avez aimé ce que Google vous a fourni comme réponse, vous pouvez le faire savoir avec un pouce vers le haut. À contrario, le pouce vers le bas signifie que Google vous a donné une rétroaction négative, et vous pouvez le faire savoir.

Lorsque vous ne demandez pas à Google Assistant quelques recommandations pour manger, ou les horaires de cinéma, vous pouvez profiter d’autres petites fonctionnalités afin de bavarder avec des amis beaucoup plus fun. L’une des fonctionnalités plutôt cool concerne sa capacité à mettre une certaine intonation dans vos phrases : CRIEZ ou chuchotez. Parfois, vous voulez dire quelque chose avec une certaine intonation, mais vous n’avez pas forcément envie de mettre des majuscules ou utiliser un tas de points d’exclamation. C’est là que la fonctionnalité entre en jeu. Il suffit de taper votre message, de maintenir sur le bouton Envoyer (icône sous la forme d’une flèche) enfoncé, et de faire glisser votre doigt vers le haut. Vous pouvez augmenter la taille du texte que vous envoyez. Idem pour dire quelque chose de plus calme.

À noter que vous pouvez utiliser cette fonctionnalité sur du texte et les emojis, bien que vous ne puissiez pas le faire sur des photos ou des autocollants. En parlant des paquets d’autocollants, vous avez de nombreux choix. Pour utiliser un autocollant dans Allo, cliquez sur le bouton « + » sur le côté gauche de la zone de texte, cliquez sur le bouton de la vignette dans la barre en bas, puis glisser à travers jusqu’à ce que vous trouviez celui que vous voulez. Vous pouvez également télécharger plusieurs paquets d’autocollants en cliquant sur le sticker d’ajout sur le côté droit du menu de sélection de la vignette. Le téléchargement d’un nouveau pack d’autocollants ne prend que quelques secondes.

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Laptop akkus für ASUS X45VD

Die preisgünstigere PowerShot SX400 IS ist mit einem kompakten 30fach Zoom ausgestattet. Sie liegt mit einem neu entwickelten Griff gut in der Hand und sorgt für eine einfache Handhabung des Zoomobjektivs, das effektiv von 24 mm bis 720 mm reicht. Beide Modelle zeichnen sich durch eine geringe Auslöseverzögerung und einen optimierten Prozessablauf ab, mit einem ultraschnellen Autofokus und einer schnellen Aufnahmebereitschaft.Der optische Bildstabilisator funktioniert mit der Intelligent IS Technologie. Diese passt sich acht unterschiedlichen Situationen an und sorgt für die optimale Bildstabilisierung.Die PowerShot SX520 HS verfügt über das bewährte Canon HS System, eine Kombination des DIGIC 4+ Bildprozessors und des 16 Megapixel Back-Illuminated CMOS Sensor.

Die PowerShot SX520 HS ist zudem mit dem Creative Shot ausgestattet und wendet nach dessen Aktivierung automatisch einen von insgesamt 46 Spezialeffekte aus vier Kategorien an. Creative Shot eröffnet eine neue Perspektive auf die Situation und speichert nach der Aufnahme fünf zusätzliche Bilder mit unterschiedlichen Effekten ab. In der PowerShot SX400 IS sind eine Reihe von Kreativfilter implementiert – darunter auch der Fisheye-Effekt sowie die Monochrom-Aufnahme.Bei beiden Modellen wurde die Gehäuseform so gestaltet, dass sie besonders ergonomisch in der Hand liegen und sich einfach und flexibel handhaben lassen. Die PowerShot SX520 HS und die PowerShot SX400 IS haben einen neuartigen Handgriff. Form und Gestaltung – so sagt Canon – sind das Resultat intensiver Forschung, wobei auch die Erkenntnisse aus der EOS Entwicklung eingeflossen sind.

Das Pentax K-3 Topmodell gibt es ab sofort als «Prestige Edition» in neuer Ausführung. Besonders daran ist das Äussere in «Gunmetal-Grey», was man etwa mit «Waffenstahl-Grau» übersetzen könnte. Das Design sieht professionell und aussergewöhnlich aus, doch ist die Technik der Kamera unverändert geblieben.Ricoh Pentax feiert mit diesem Sondermodell die Auszeichnung mit dem TIPA-Award 2014 als «Best Digital SLR Expert». Die Pentax K-3 Prestige Edition entspricht in der technischen Ausstattung exakt der mit dem TIPA-Award ausgezeichneten Kamera.

Neu ist die Farbgebung von Kameragehäuse und Batteriegriff in Gunmetal-Grey, die optisch auf die schwarzen und silbernen Objektive abgestimmt ist. Der exklusiv für die Prestige Edition gestalteten Verpackung liegen ausserdem zwei Akkus sowie ein Gurt mit dem Aufdruck «2014 TIPA Best Digital SLR Expert» bei.Die Lumia Smartphones sind interessant wegen innovativen (Foto-)Funktionen und der einfachen Verbindung zu Diensten und Anwendungen von Microsoft. Mit dem Lumia 530 ist ab August ein Modell für unter 120 Franken verfügbar, das ein 4-Zoll-Display, eine 5-Mpx-Kamera und ordentlich Speicher bietet und auch als Dual-SIM-Variante erhältlich ist.

Mit dem Lumia 530 präsentiert Microsoft das jüngste Mitglied der Lumia Smartphone-Familie. Es ist das aktuell günstigste Modell und soll sehr gute Windows Phone-Experience und die neuesten Innovationen von Microsoft und der Marke Lumia bieten.Es ist bereits mit Windows Phone 8.1 samt «Lumia Cyan»-Funktionsumfang (u.a. mit interessanten Foto- und Video-Apps) ausgerüstet.Ein leistungsstarker Quad-Core «Qualcomm Snapdragon»-Prozessor und ein scharfes 4-Zoll-Display sorgen für schnelle, reibungslose Performance, zum Beispiel bei Spielen, App- oder Internetnutzung. Darüber hinaus können Besitzer eines Lumia 530 noch mehr Bilder, Videos und Apps auch unterwegs geniessen – der 4 GB grosse, interne Speicher kann mit einer Micro-SD-Karte auf bis zu 128 GB erweitert werden. Zusätzlich gibt es kostenlos 15 GB Cloud-Speicher auf Microsoft OneDrive, auf dem Daten zwischen dem Lumia 530, PC, Laptop und Tablet synchronisiert, gespeichert, genutzt und geteilt werden können.

Das Lumia 530 wird sowohl als Single-SIM- als auch als Dual-SIM-Variante erhältlich sein. Die Dual-SIM-Variante des Lumia 530 bietet einen einfachen Wechsel zwischen zwei SIM-Karten. Nutzer können ihre Datenkosten besser verwalten, indem sie ihre Anrufe und Nachrichten klar trennen. Mit dem Lumia 530 sollen mehr Menschen die Lumia-typischen Innovationen und Microsoft-Dienste nutzen können, die bisher höherpreisigen Smartphones der Lumia Reihe vorbehalten waren.Die aktuelle Version von Windows Phone 8.1 mit Benachrichtigungen im «Action Center» und der schnellen Word Flow-Tastatur.
Nahtlose Integration von Microsoft-Diensten: u.a. die vorinstallierte Dienstee Skype und Microsoft Office.
Apps beliebter sozialer Netzwerke wie Instagram, WhatsApp, Viber und WeChat sowie Spiele und praktische Apps, zum Beispiel zum Benzin-Preisvergleich, Car-Sharing oder Hotel-Check (sind im Windows Phone Store zum Download verfügbar)

Ausserdem präsentiert Microsoft heute den wieder aufladbaren Lautsprecher «Bang by Coloud», der sich ideal für den gemeinsamen Musikgenuss mit Freunden eignet. Er ist so konzipiert, dass mehrere Lautsprecher zu einer «Sound-Kette» aneinander gekoppelt werden können. Ab Mitte August 2014 wird das Lumia 530 mit austauschbaren Covern in den Farben leuchtend orange, leuchtend grün sowie dunkelgrau und weiss erhältlich sein. Sein Preis soll bei 118 Franken liegen. Es wird auch eine Dual-SIM-Variante verfügbar sein.Diesmal stellen wir gleich drei Bücher des Nikon-Spezialisten Michael Gradias vor, die kurz nacheinander erschienen sind: Das Handbuch zum preisgünstigen Vollformat-Modell D610 und die Handbücher zu den neuen Spiegelreflexkameras D 5300 und D3300. Die drei Bücher sind zwar nach dem gleichen Schema «gestrickt», zeigen jedoch erhebliche modellbedingte Abweichungen.

Dass ein erfahrener Kamerabuchautor wie Michael Gradias, der seit 2005 zu jeder digitalen Nikon-Spiegelreflexkamera – ausser den einstelligen Profimodellen – ein Kamerahandbuch verfasst hat, dieses nicht jedes Mal von Grund auf neu schreibt, ist einleuchtend. Es gibt einen gewissen Grundtext, der alles Fundamentale zur Kameratechnik und –Bedienung abhandelt, der dann modellspezifisch erweitert oder gekürzt wird. Dabei gelingt es Gradias auch elegant auf die Zielgruppe und deren möglichen Vorkenntnisse Rücksicht zu nehmen. So erklärt er gewisse Funktionen an einer D610, die sich eher an den engagierten Nutzer richtet, anders als den gleichen Begriff in den Büchern über die Modelle D5300 und D3300, bei dessen Leser weniger technische Vorkenntnisse vorausgesetzt werden können.

Die Bücher sind didaktisch sehr gut aufgebaut. Gradias beginnt mit den Grundlagen, der Erklärung der Kameraeigenschaften und deren praktische Nutzung, geht dann auf die Bedienung und die Praxismöglichkeiten in den verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten ein, kommt zur Bildbetrachtung und zu den Individualfunktionen der Kamera, bis schliesslich die Kapitel über sinnvolles Zubehör, die Bildbearbeitung und die Videofunktion sowie ein Glossar das Buch abschliessen. Was eine Stärke von Gradias Fachbücher ist, sind die verschiedenen kleinen Kästchen und Exkurse, in denen der Autor gewisse Begriffe ausführlicher erklärt, deren Bedeutung er nicht unbedingt als bekannt voraussetzt. Das wertet das Buch auf und ist zudem für viele Leser eine Wissensbestätigung.

Der Illustration des Buches kommt eine sehr grosse Bedeutung zu. Die vielen Detailabbildungen der Bedienelemente und die Screenshots des Kameramonitors sind für den Leser eine wertvolle Hilfe, um sich an der Kamera zurecht zu finden, auch dann wenn man die Kamera beim Lesen nicht gleich neben sich stehen hat. Weiter ist das Buch reich bestückt mit Beispielfotos, die Michael Gradias übrigens nahezu immer mit der entsprechenden Kamera fotografiert. Keine Mogelpackung also mit Bildern, die man in allen verschiedenen Kamerabüchern identisch immer wiederfindet. Allerdings dürften da und dort die Bilderschon auch mal grösser gezeigt werden, denn viele dieser Bilder, gerade die Insektenfotos – eine Spezialität von Gradias – sind von vorbildlicher Qualität, die mehr Format verdient hätten.

Abgesehen von der technischen Erklärung der Kamera bietet Gradias in seinen Büchern auch sehr viel «fotografische Lebenshilfe», Tipps und Tricks also, mit denen man die Kamera noch besser beherrscht, ihre Funktionen noch besser nutzen kann und schlichtweg bessere Bilder bekommt. Das sind nicht nur generelle Hinweise, sondern in der Überzahl solche, die sich auf das jeweilige Kameramodell beziehen.

Damit sind die Bücher von Michael Gradias mehr als einfach ausgewalzte Bedienungsanleitungen. Es sind Praxishilfen, die dem Kamerabenutzer helfen sollen das Optimum aus seiner Kamera herauszuholen. Mit den vielen technischen Möglichkeiten, die von Modell zu Modell immer mehr werden, ist nicht nur der Einsteiger auf die Praxishilfe eines Buches angewiesen, sondern auch der fortgeschrittene Nutzer, denn viele Funktionen sind derart komplex geworden, dass man häufig mit dem Ausprobieren oder der oft sehr rudimentären und kurz gefassten Bedienungsanleitung der Kamera nicht weiter kommt.Die Kameras werden in der Bedienung immer komplizierter und die Leute, welche einem eine Kamera richtig und ohne Zeitdruck erklären können, immer seltener. Da springt das Buch in die Bresche, und Michael Gradias nimmt sich die Zeit, um Ihnen jedes Detail an Ihrer Kamera mit seinem Praxis-Background zu erklären.

Nikon_D610_CoverMit der neuen D610 bietet Nikon eine Vollformatkamera zu einem attraktiven Preis an und ermöglicht sowohl ambitionierten Neulingen als auch erfahrenen Nutzenden Ein- bzw. Umstieg von Halbformat-DSLRs in die digitale Fotografie mit Vollformatsensor. Obwohl als Consumer-Kamera ausgelegt, verfügt die D610 über einen enormen Funktionsumfang, der selbst für kenntnisreiche Fotografen nicht immer überschaubar ist. Michael Gradias erklärt praxisnah und leicht verständlich alle Funktionen der D610 und beschreibt, wie sie angepasst und wann sie eingesetzt werden. Zahlreiche Exkurse erschliessen dem Leser spezielle Themen, Extrakte am Kapitelende fassen den Inhalt zusammen. Eine Menüreferenz enthält die wichtigsten Optionen und empfiehlt jeweils die beste Einstellung. Darüber hinaus stellt der Autor nützliches Zubehör vor und führt in die Arbeit mit Nikons Software ein. Zahlreiche Beispielaufnahmen demonstrieren das kreative Potenzial der Nikon D610.

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October 25, 2016

Akku Lenovo L11S6F01

Der Messestand von Foba mit dem motorisierten ASABA-M Studiostativ im Vordergrund.Weiter berichtete Foba, dass leichtere und besser transportierbare Studiostative entwickelt würden und die Produktion des Kombirohrsystems optimiert werde. Es tut sich also einiges hinter den Kulissen von Foba.Arca Swiss, der französische Anbieter von Fachkameras und Stativköpfen, präsentiert das spannende neue quickLink System, ein schnellwechsel-System für Stativköpfe, welches zwischen Stativ und Kopf montiert wird. Dieses ist insbesondere dann spannend, wenn öfter zwischen verschiedenen Stativköpfen gewechselt wird.Weiter erweitert Arca Swiss den kompakten Kugelkopf p0 zum p0 hybrid, welcher eine Kombination des bekannten p0 mit zwei Getriebesegmenten darstellt. Mit den Feintrieben der Getriebesegmente kann die Kameranivellierung in zwei Achsen um bis zu 10 Grad justiert werden.

Die anderen Stativköpfe erhalten ebenfalls Verbesserungen: Der Kugelkopf Z1+ erhält eine Weiterentwicklung der ‚Schwenkungsabhängigen Gravitationskomponente – wer diese asymmetrischen Kugeln im Einsatz kennt, will keine normalen Kugelköpfe mehr nutzen. Die Getriebeneiger Arca Swiss Cube und D4 sind neu mit einer Getriebe-Panoramaeinheit erhältlich. Damit lassen sich Panoramadrehungen äusserst präzise vornehmen. Die Photokina ist ganz klar eine Technikmesse, da kommt wirklich gute Fotografie oft zu kurz. Es gab zwar zahlreiche Ausstellungen in den Gängen zwischen den Hallen, diese verpasste man aber leider leicht im Messerummel. Und viele Ausstellungen kamen mir eher lieblos, mit einfachen Stellwänden ohne gutes Licht dahingestellt, vor. Sehr eindrücklich präsentierte Leica in der Halle 1 grossformatige Werke bekannter Fotografen. Doch auch diese Halle erreichte nur, wer nach den riesigen, doppelgeschossigen Hallen 2 und 3 noch weiter ging.

Die X100-Reihe von Fujifilm steht für eine Kompaktkamera mit klassischer Bedienung und Retrodesign sowie einem innovativen Hybridsuchersystem und einer 35mm-KB-Festbrennweite. Nun folgt mit der X100T die jüngste Version, die den ersten optischen Sucher mit elektronischem Messsucher bietet. Die Premium-Kompaktkamera FUJIFILM X100T bietet den ersten optischen Sucher mit elektronischem Messsucher, eine exzellente Bildqualität und ein überzeugendes Bedienkonzept.Kleve, 10. September 2014. Begonnen hat alles mit der FUJIFILM X100. Im Frühjahr 2011 hat FUJIFILM diese inzwischen schon legendäre Premium- Kompaktkamera auf den Markt gebracht. Fotoenthusiasten und Designfans waren begeistert von der klassischen Bedienung, der herausragenden Bildqualität und dem wundervollen Design. Die X100 setzte einen Trend und etablierte ein neues Segment in der Digitalfotografie. Die FUJIFILM X100S war die in vielen Punkten verbesserte Nachfolgerin der X100 und konnte die Erfolgsstory der X100er-Serie konsequent weiterführen.

Mit der neuen FUJIFILM X100T präsentiert FUJIFILM nun die dritte Generation dieser Kameraserie. Durch neue Ausstattungsdetails wie den weltweit ersten Hybrid-Optischen-Sucher mit elektronischem Messsucher, die neue Filmsimulation
„Classic Chrome" und weitere durchdachte Funktionalitäten ist die X100T nochmals eine deutliche Weiterentwicklung. Beim Hybrid-Optischen-Sucher der FUJIFILM X100T wird das Konzept des optischen Leuchtrahmensuchers mit einem elektronischen Sucher kombiniert. Puristen bevorzugen oftmals das helle, klare Bild eines optischen Suchers. Immer mehr Fotografen wissen inzwischen aber auch die nützlichen Zusatzinformationen auf modernen Displays zu schätzen. Der Hybrid-Optische-Sucher der X100T kombiniert das Beste aus beiden Welten.

Der elektronische Sucher bietet eine 100% Abdeckung und ist mit 2,36 Millionen Pixeln extrem hochauflösend. U.a. bei Makroaufnahmen ist der elektronische Sucher mit der exakten Anzeige des aufgenommenen Bildausschnitts sehr hilfreich.Durch ein integriertes Prisma und LCD-Element können die Informationen des elektronischen Suchers auf das optische Sucherbild übertragen werden. Im Hybrid- Optischen-Sucher kann der Fotograf also gleichzeitig ein optisches Sucherbild betrachten und elektronische Informationen zur Aufnahme ablesen. Durch das einfache Umschalten zwischen dem optischen und dem elektronischen Sucherbild mittels eines Hebels bietet der Hybrid-Optische-Sucher die maximale Freiheit bei der Bildgestaltung.

Erstmals bietet ein optischer Sucher die Möglichkeit, extrem genau manuell zu fokussieren. Dazu wird im Sucher parallel ein Bildausschnitt in Echtzeit elektronisch eingeblendet. Dann muss man einfach am Fokusring drehen, bis das elektronische Bild scharf ist – als würde man mit einer Messsucherkamera fotografieren. Darüber hinaus können die Fokus-Peaking-Anzeige und der Schnittbild-Indikator im optischen Sucher eingeblendet werden. Zudem lässt sich auch der Vergrößerungsfaktor des Fokus-Bereichs einstellen.Außerdem ist beim Hybrid-Sucher der X100T ein Parallaxefehler-Ausgleich in Echtzeit realisiert worden. Das bedeutet, dass ein Parallaxefehler, der bei Aufnahmen aus geringer Distanz durch die verschiedenen Blickwinkel von Sucher und Objektiv entsteht, bei der X100T automatisch in Echtzeit korrigiert wird. Der Bildausschnitt muss nach dem Fokussieren nicht mehr neu gewählt werden.

Die FUJIFILM X100T verfügt über ein Objektiv mit der hohen Lichtstärke F2, womit sich eine sehr geringe Schärfentiefe erreichen lässt. Das Motiv wird scharf vor einem wunderschönen Bokeh abgebildet. Bei hellem Licht allerdings, etwa an einem sonnigen Tag, ist die kürzest mögliche Verschlusszeit entscheidend. Sie bestimmt, ob der Fotograf mit voll geöffneter Blende fotografieren kann oder nicht. Um dieses Problem zu lösen, ist die X100T mit einem elektronischen Verschluss ausgestattet, der ultrakurze Belichtungszeiten bis zu 1/32.000 Sekunde erreicht. Damit sind große Blendenöffnungen einfacher denn je einzusetzen. Das Bedienkonzept der FUJIFILM X100T ist angelehnt an die traditionelle Formensprache klassischer Kameras. Die X100T bietet Einstellräder für Blende, Verschlusszeit sowie Belichtungskorrektur. Die klassischen Einstellräder erlauben es dem Fotografen, die Kameraeinstellungen sofort zu erfassen, sogar wenn die Kamera ausgeschaltet ist.

über 7 Funktionstasten, die individuell belegt werden können. Zusätzlich kommt man über die Q-Taste (Quick Menu) direkt zu oft verwendeten Aufnahmemenüs. ISO-Empfindlichkeit, Weißabgleich, Filmsimulation und andere häufig genutzte Einstellungen werden auf einen Blick angezeigt.Bis in kleinste Details hinein wurden hochwertige Materialien und Komponenten verwendet. Der Blendenring sowie die Wahlräder für Verschlusszeit und Belichtungskorrektur sind hochpräzise aus soliden Metallblöcken gefräst. Die obere und die untere Abdeckung des Gehäuses sind aus robustem, aber leichtem Druckguss-Magnesium hergestellt.Der neue 7,6 cm (3 Zoll) große LC-Monitor mit 1,04 Millionen Pixeln zeigt ein hoch aufgelöstes, brillantes Bild.

Neue Filmsimulation „Classic Chrome"
FUJIFILM blickt inzwischen auf eine 80-jährige Erfahrung in der Filmentwicklung und der perfekten Farbwiedergabe zurück. Dieses Wissen spiegelt sich in den weiterentwickelten Filmsimulations-Einstellungen der X100T wider. Ohne zeitraubende Bearbeitung lassen sich damit brillante Bilder erzielen. So wie er früher einfach einen anderen Film einlegte, kann der Fotograf zwischen den klassischen Filmstilen wählen. Bei der FUJIFILM X100T hat der Fotograf die Auswahl aus folgenden Filmsimulationsmodi: „Velvia", „PROVIA", „ASTIA" sowie
„Pro Negativ S" (Standard) und „Pro Negativ H" (High-Contrast)". Neu ist der
„Classic Chrome-Modus", der sich mit seiner dezenten Farbsättigung und der steilen Gradation deutlich von den bereits existierenden fünf Filmsimulationsmodi absetzt.

Außerdem sind durch authentische Filtereffekte starke Ausdrucksmöglichkeiten in der Schwarz-Weiß-Fotografie („Monochrom", „Gelb-Filter", „Rot-Filter" und „Grün- Filter") und im Sepia-Modus möglich. Damit ergibt sich viel Spielraum bei der Interpretation der Motive.„Lochkamera": Dunkle Ränder erzeugen einen Effekt, als sei das Foto mit einer Lochkamera aufgenommen worden.
„Miniatur": Der obere und der untere Bildbereich werden unscharf wiedergegeben, um den beliebten Diorama- oder Miniatureffekt zu erzeugen.
„Dynamische Farbtiefe": Fantastische Effekte mit einer dynamisch- modulierten Farbtonwiedergabe.
„Partielle Farbe": Eine Farbe kann ausgewählt werden, die erhalten bleibt, während der Rest des Bildes in eine Schwarzweiß-Aufnahme umgewandelt wird.
„High-tone": Für Aufnahmen mit heller Tonalität und subtilen Kontrasten
„Low-key": Für Aufnahmen mit überwiegend dunklen Bildteilen und wenigen betonten Highlights.
„Weichzeichner": Zu den Rändern hin wird das Bild zunehmend unscharf dargestellt, um einen Weichzeichnungseffekt zu erzielen.

Mit Hilfe der Mehrfachbelichtung können zwei Einzelaufnahmen zu einem einzigen Bild vereint werden. Der Fotograf muss lediglich den „Mehrfachbelichtungsmodus" wählen und das erste Bild machen. Auf dem LCD kann der Fotograf dann bereits erkennen, wie das fertige Gesamtbild aussehen würde und dementsprechend das zweite Foto schießen. Die FUJIFILM X100T verfügt über einen 16,3 Megapixel APS-C X-Trans CMOS II Sensor. Die Farbfilter-Anordnung des X-Trans CMOS II Sensors sorgt dafür, dass die Verwendung eines Tiefpassfilters nicht notwendig ist. Ein Tiefpassfilter bei konventionellen Kameras verhindert zwar unangenehme Moirés an feinen Strukturen oder Farbfehler, verringert aber zugleich auch die Auflösung.

FUJIFILM hat eine Farbfilter-Anordnung entwickelt, die sich an der zufälligen Anordnung der Silberhalogenid-Kristalle bei analogen Filmen orientiert. Durch diese unregelmäßige Anordnung ist kein Tiefpassfilter mehr nötig, um Moirés oder Farbfehler zu verhindern. Die Auflösung bleibt zudem stetig auf extrem hohem Niveau.Der EXR Prozessor II optimiert die Bildqualität weiter, indem er typische Abbildungsfehler wie chromatische Aberrationen oder Beugungsunschärfe automatisch aus dem Bild heraus rechnet. Das Ergebnis sind Aufnahmen von beeindruckender Schärfe. Der innovative Hybrid-Autofokus der X100T, der je nach Situation einen Phasen- oder einen Kontrast-Autofokus verwendet, ermöglicht rasante Autofokus- Geschwindigkeiten von lediglich 0,08 Sekunden (nach CIPA Standard und im „High Performance Modus"). Beim Phasen-Autofokus werden auf dem X-Trans CMOS II Sensor einige Pixel genutzt, um eine Berechnung der Phasendifferenz durchzuführen. Anders als beim Kontrast-Autofokus, der die Fokussierung kontinuierlich anpasst, bis der maximale Kontrast erkannt wird, ermittelt der Phasen-Autofokus sofort die optimale Fokuseinstellung.

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Akku Lenovo 45N1025

Ich habe mich beim Arbeiten bezüglich Auslöseverzögerung nie handicapiert gefühlt, habe aber während dem Test auch keine extrem schnellen Szenerien wie z.B. Sportevents abgelichtet – wobei Sportfotografie sicher nicht die «Kernkompetenz» der beiden α7-Schwestern ist. Ich habe wieder mit dem 1.8/55er von Zeiss und neu auch mit dem 28–70er Kitobjektiv gearbeitet. Letzteres ist gar nicht so schlecht, aber die Festbrennweite ist natürlich einen Zacken schärfer. Mehr Gedanken dazu im «Fazit». Der Verschlussvorgang ist bei der α7 etwas leiser als bei der α7R, doch im Vergleich zu einer Kompaktkamera wie z.B. der Canon Powershot G1X, meinem fotografischen Notizbuch, ist es immer noch ein Getöse. Ein Freund von mir, der gerade vorbeikam, als ich am Testen war, hatte richtig Freude an dem Auslösegeräusch. Bei ihm weckte es nostalgische Erinnerungen an frühere analoge Kameras. Für eine Reportagekamera wünsche ich mir aber einen möglichst leisen Auslösevorgang. Immer noch lebhaft in Erinnerung – allerdings aus analogen Zeiten – ist mir eine sehr peinliche Aufnahmesituation: Ich fotografierte an einem Kongress von Pfarrern, und die Herren neigten gerade ihr Haupt zum Gebet. Ich stand etwas abseits auf einem Stuhl und wollte ein Bild von der andächtigen Runde machen. Zuerst klackte es ziemlich laut, was schon störend war, aber dummerweise war es auch gerade noch das letzte Bild des Films, und meine Canon T90 spulte den Film mit grausamem und – gefühlt – nicht endendem Geräusch zurück. Die Herren schauten mich alle von verdutzt bis strafend an, und ich stieg mit hochrotem Kopf schleunigst von meinem Stuhl und verliess den Saal … Also: Wenn Sony das Auslösegeräusch noch verringern kann, wäre das super. Das mit dem Filmrückspulgeräusch hat sich ja unterdessen erledigt ;-).

Novoflex und andere Marken bieten ja für fast alle Objektive einen Adapter an, damit man seine neueren oder älteren «Lieblingsscherben» an die α7 und die α7R montieren kann. Natürlich wollte ich das auch mit meinem Canon EF 1.2/85mm ausprobieren. Wie dumm habe ich dann aus der Wäsche geguckt, als ich gemerkt habe, dass erstens der manuelle Fokus beim 1.2/85mm nur an einer Canon-EOS-Kamera funktioniert und zweitens ich wegen dem fehlenden Blendenring am Objektiv nur mit voll offener Blende fotografieren kann. Denn logischerweise werden keine Daten von diesen Fremdobjektiven an die Kamera übermittelt. Es ist aber ein absolut reizvoller Gedanke, das kleine Sony-Energiepaket mit interessanten Linsen zu kombinieren. Paul Marbrook zeigt auf seinem Blog Bilder, die er mit dem alten Canon FD 1:0.95/50 mm realisiert hat. Das Bokeh des 0.95/50mm ist – im positiven Sinn – sehr speziell (http://www.paulmarbrook.com/sony-a7-canon-50mm-f0-95-dream-lens/). Steve Huff (www.stevehuffphoto.com) hat mit diversen Leica- und Zeiss-Objektiven an der A7 und der A7R experimentiert und war von den Ergebnissen sehr angetan.

Da der a-Mount die letzten Jahre fast durchgehend hinten anstehen musste und im Internet schon lange Gerüchte einer echten e-Mount Profikamera die Runde machen, kommt man fast nicht darum herum zu vermuten, dass einer neuen e-Mount Kamera wohl auch die Erdbeben einen (Sensor-)Strich durch die Rechnung machten. Sicher hilft es aber die noch im Boot sitzenden a-Mount-Fotografen bei der Stange bzw. bei der Marke zu halten und Sony gewinnt so etwas Zeit für den Sprung zur nächsten Sensorgeneration.Auch das neue Flaggschiff von Olympus, die OM-D E-M1 Mark II beeindruckt mit imposanten Zahlen: Hier liefert die Kamera mit ihren 20 Megapixel 18 Bilder pro Sekunde und bei fixiertem Autofokus gar deren 60.

Aus der Sicht des professionellen Anwenders stellt sich bei diesen Angeboten immer auch die Frage des professionellen Supports. Wenn Sony, Olympus und auch Fujifilm in Zukunft vermehrt bei professionellen Anwendern auf breiter Front Fuss fassen möchten, werden sie mehr in den Bereich Professional Services investieren müssen. Die beiden Marktführer Canon und Nikon bieten hier einen relevanten Mehrwert – das sollte man auch nach einer photokina nicht vergessen, auf der die beiden Grossen nur spärlich auffielen.

Gerade rechtzeitig zur photokina konnte Hasselblad die ersten X1D Kameras aus der Serienproduktion liefern. Damit wird das neue Marktsegment spiegelloser Mittelformatkameras begründet, zu welchem auch die Fujifilm GfX 50S hinzu stösst. Mit einem Preisniveau rund um CHF 10’000.– dürften diese Kameras wohl auch für die Pentax 645z eine ernste Konkurrenz werden und vielen Fotografen den Einstieg ins Mittelformat schmackhafter machen.Das neue Fujifilm GFX System soll im frühen 2017 mit der Fujifilm GFX 50S und drei Objektiven in den Markt eintreten. Bis Ende 2017 sollen drei weitere Objektive dazu kommen. Mit dem X-System hat Fujifilm bewiesen, über Ressourcen und Willen zu einem zügigen Systemaufbau mit neuen Objektiven und regelmässigen Firmware-Verbesserungen zu verfügen. Fuji dürfte es damit gelingen sein Zielpublikum deutlich zu verbreitern.

Das Design der Fujifilm GFX 50S ist sehr klassisch, technisch gehalten, wie es bei Fuji typisch ist. Das Kameragehäuse ist in der Grösse mit einer Vollformat-Spiegelreflexkamera vergleichbar. Das Display und der Sucher tragen etwas klobig wirkend auf und erscheinen nicht sonderlich elegant. Sie lassen sich aber sehr praktisch sowohl für Quer- wie auch Hochformataufnahmen schwenken, was viele Nutzer schätzen werden. Wenn sich das GFX System in der Praxis bewährt, hat Fuji durchaus das Potential mit der Kombination aus APS-C und 33x44mm Mittelformat-Sensoren zu einem bedeutenderem Mitstreiter im Profisegment zu werden.

Ebenfalls eine starke Präsenz auf der photokina markierte Hasselblad mit einem exklusiv wirkenden, eindrücklichen Stand. Hasselblad scheint in seinem 75. Jubiläumsjahr richtiggehend aufzublühen. Ein wichtiger Treiber dahinter sind ein vor einiger Zeit neu eingesetzter CEO und neue Geldgeber, unter anderem der Drohnenhersteller DJI. Letzterer war am Stand auch mit einer mächtigen M600 Drohne, kombiniert mit einer Hasselblad A5D, vertreten.Am Hasselblad Stand hatte man nun auch die Gelegenheit, die neue X1D in die Hand zu nehmen, die dabei sofort durch eine sehr gute und angenehme Ergonomie überzeugte. Die Kompaktheit dieser Kamera ist in der Tat beeindruckend. Und von Vertretern am Hasselblad Stand war zu hören, dass man im nächsten Jahr gegen eine Hand voll neuer Objektive für die neue X1D auf den Markt bringen werde. Ein nicht unbedeutender Punkt in dem sich die X1D von der Fujifilm GFX 50S unterscheidet ist, dass sie mit Zentralverschlüssen in den Objektiven zwar nur eine 1/2000 Sekunde Belichtungszeit schafft, bei dieser aber stets synchron geblitzt werden kann.

Inwiefern sich Profis nun eher für Hasselblad oder Fujifilm entscheiden, lässt sich zurzeit nur schwer abschätzen, aber Hasselblad ist für Profis natürlich vor allem auch mit der neuen H6D Plattform präsent. Im Unterschied zu den neuen Spiegellosen sind bei diesem System aufgrund des grösseren Gehäuses und des grösseren Bajonett-Durchmessers auch Mittelformat Vollformat-Sensoren, wie der 100-Megapixel CMOS-Sensor der H6D-100C, verwendbar.Die Rückteile der Hasselblad H6D Serie sind mit einem 12 Volt Stromeingang ausgestattet, besitzen aber keinen internen Akku. Leider konnte man bezüglicher einer externen Akku- oder Stromversorgungslösung, welche vor allem für die Verwendung an technischen und Fach-Kameras von Interesse wären, keine Informationen erhalten. Hier schien man am Stand schon eher etwas genervt ob der wohl doch nicht so seltenen Frage und verwies auf den Alpa Stand gegenüber. Dort wurde schon ein erster Prototyp einer Stromversorgung via die Silex oder FPS Module gezeigt (siehe unten). Wünschenswert wäre aber natürlich eine noch mobilere, alleinstehende und von Hasselblad bestätigte Akkulösung.

Weiter präsentierte Hasselblad die verschiedenen Jubiläums-Angebote, wie eine dunkle X1D, und das True Zoom Kameramodul für Motorola Moto Z Handy, sowie ein Konzept für eine digitale Mittelformatkamera mit quadratischem 75 Megapixel Sensor, die V1D 4116.Im Unterschied dazu war Phase One an der photokina nur durch den Deutschen Händler Calumet vertreten. Während der photokina meldete Phase One den Ausbau der Objektivpalette mit zwei weiteren Blauring-Objektiven von Schneider Kreuznach. Weiter bringt Phase One das 100MPix Digiback nun auch als abgespeckte IQ1 Variante und aktualisierte die beliebte Capture One Software auf die Version 9.3. Letztere bringt eine vereinfachte Monitorkalibration mit Eizo-Monitoren und und unterstützt nun neben zahlreichen neuen Objektivprofilen auch die Canon EOS 5D Mark IV und die Fujifilm X-T2.

Der Schweizer Kameraspezialist Alpa präsentierte auf der photokina eine Reihe neuer Produkte. Bei Alpa fallen vor allem zwei Aspekte auf: Einerseits die möglichst weitgehende Modularität und Kompatibilität aller neuen und älteren Produkte und gleichzeitig auch die spürbare Begeisterung für die vielseitige Kombination der eigenen Produkte mit Produkten vieler anderer Hersteller. Hier zeigt sich ganz deutlich die Kultur der Firma – Offenheit, statt Gärtchendenken.Mit dem neuen Steuergerät Alpa Silex lassen sich zum Beispiel die elektronischen Steuerfunktionen des Alpa FPS mit jedem anderen Alpa Kameramodul kombinieren. So lassen sich Objektive mit elektronisch gesteuerten Blenden oder Fokustrieben mit entsprechenden Adaptern an technischen Kameras, wie der Alpa XY, Max, STC, SWA oder TC, einsetzen. Sei es ein Hasselblad, Canon, Leica oder Objektive mit Arri PL Mount, fast alle können mit neuen und älteren Digitalrückteilen in Verbindung gebracht und gesteuert werden. Weiter lässt sich am Silex diverses weiteres Zubehör anschliessen, vom simplen PocketWizard für die Fernauslösung der Kamera, über die Stromversorgung für Hasselblad-H6D Rückteile (Prototyp) oder bis zum Alpa eShutter Control zur Steuerung des Sinar/Rodenstock eShutters.

Eine Alpa Max mit einem Hasselblad 35mm Objektiv, das vom Alpa Silex elektronisch gesteuert wird. Der aufgesteckte PocketWizard kann zur Fernauslösung verwendet werden.Viel Potential sieht Alpa hier in zukünftigen Filmproduktionen. So zeigte man auf der Photokina auch einen ersten Prototypen eines Adapters für das neue Sinarback 30|45 mit dem CMOS-Sensor der Leica S, welches Videosequenzen in 4K Auflösung aufzeichnet.Ebenfalls gezeigt wurde zudem Alpa eShutter Control und diverse neue Adapter. Oder auch der Prototyp des Alpa Serpent Balgengerät, mit dem eine voll modulare und in das System integrierte Fachkamera entsteht, bei der sich selbst die Gonometer unabhängig zu einem Nivellierkopf kombinieren lassen.

Zentral in der Professionellen Fotografie ist das kontrollierte Licht. Besonders das Studiolicht hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt, sodass mittlerweile fast jeder Blitzhersteller beim einen oder anderen Gerät die Blitzsynchronisation jenseits der kürzesten Synchronzeit ermöglicht. Dazu sind aber meist für die jeweilige Kameramarke spezifische Implementationen notwendig. Fast schon unisono haben alle grossen Anbieter nach Canon und Nikon nun auch das Sony System in ihre High-Speed oder Hypersync Blitzsteuerungen aufgenommen. Versucht man mehr zu weiteren, zukünftig unterstützten Kamerasystemen in Erfahrung zu bringen, erfährt man zwar nichts verbindliches, hört aber an vielen Orten, dass das aus dem Fuji-Lager die Nachfrage stark zunehme.

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October 24, 2016

Akku Lenovo BATCL80L9

20,7 Megapixel BSI CMOS Sensor liefert klare, detailreiche Fotos und Full-HD-Videos. Der eingebaute Xenon-Blitz bringt mehr Licht ins Dunkel, denn er strahlt heller als die üblich LED-Lämpchen und wirkt zudem natürlicher.Moderne Kamerafeatures und innovative Funktionen wurden in das Galaxy K zoom integriert: Auto-Exposure/Auto-Focus Seperation ist für das Gleichgewicht zwischen Licht und Schärfe zuständig, der Pro Suggest-Modus bietet zehn optimierte Filtereinstellungen, mit Selfie Alarm lassen sich Selbstporträts einfach und schnell knipsen und sich bewegende Motive werden mit spezieller Motiverfassung klar und scharf festgehalten.Das neue Smartphone verfügt über den aktuell typischen Galaxy Funktionsumfang. Dazu gehören unter anerem der «Ultra Power Saving»-Modus für sparsamen Akkuverbrauch, die «S Health Lite»-Funktion für individuelles Fitness Coaching und die Studio App zur einfachen Nachbearbeitung von Bildern und Videos.

Das Galaxy K zoom ist ab Mitte Juni 2014 in den Farben Charcoal Black, Shimmery White und Electric Blue für 599 Franken (UVP) in der Schweiz erhältlich.Die Lumix GH4 – Paradepferd von Panasonic – ist im Anmarsch. Pascal Häusermann, Leiter der Fotoschule «FotoTime», hat eines der ersten Exemplare in der Schweiz zum Testen gehabt. Wir haben ihn nach seinen Erkenntnissen und nach den Unterschieden zum bisherigen Modell Lumix GH3 befragt. Fotointern: Pascal Häusermann, Sie haben eine der ersten Lumix GH4 in der Schweiz in der Praxis erprobt. Welches ist Ihr erster Eindruck?Pascal Häusermann: Zunächst erkennt man kaum Unterschiede zum Vorgängermodell GH3. Zwei, drei kleine Details, auf die wir noch zu sprechen kommen, aber sonst findet man sich an der neuen Kamera wie an der GH3 sofort zurecht. Die wichtigen Neuerungen spielen sich im Innern ab.

Schon, aber nicht nur. Die Kamera hat einen neuen Sensor, zwar mit gleicher Auflösung von 16 Megapixel aber mit einer viel höheren Ausleserate und einer schnelleren Engine. Ausserdem hat die GH4 einen Monitor mit einer 50 Prozent höheren Auflösung und einem sehr schnellen Bilderwechsel. Dazu kommt ein Sucher mit einer 30 Prozent besseren Auflösung, der sich sehen lässt.Die GH4 hat einen neuen Sensor und eine schnellere Engine als die GH3. Die GH4 ist vor allem viel schneller und bringt etwas mehr Schärfe.Der engagierte Hobbyfotograf und der Profi, vor allem jene Anwender, die jetzt in die beste Videoqualität einsteigen wollen – in die Welt von 4K. Es ist die erste 4K-Systemkamera des Marktes, und man kann sich damit jetzt die Videoqualität der nächsten Generation sichern – auch wenn man diese derzeit in Ermangelung entsprechender Peripheriegeräte wahrscheinlich noch nicht voll auskosten kann. Aber das dürfte sich relativ schnell ändern …

Weiter verfügt die Leica T als erstes Leica-Modell über ein integriertes Wi-Fi-Modul. Bilder und Videos lassen sich kabellos per WLAN auf Smartphones, Tablets oder den Computer übertragen und dann anschliessend via E-Mail, Facebook oder andere soziale Netzwerke teilen. Eine kostenlose Leica T-App für iOS-Devices ist ab sofort verfügbar. Diese App kann über diesen Link heruntergeladen werden.Besonders interessant ist die Remote-Funktion der App, mit der Smartphones oder Tablets per WLAN als elektronischen Sucher der Leica T eingesetzt und unter anderem die Verschlusszeit sowie die Blende ferngesteuert eingestellt werden können – beispielsweise bei Aufnahmen mit Selbstauslöser oder aussergewöhnlichen Perspektiven.

Das Leica T-System umfasst eine Vielzahl an Zubehör. Eigens für das T-System entwickelt und perfekt darauf abgestimmt ist der hochauflösende elektronische Aufstecksucher mit zuschaltbarer GPS-Funktion. Dank Schwenkfunktion lässt er sich besonders kreativ einsetzen und ermöglicht auch Aufnahmen aus anderen Blickwinkeln und ungewöhnlichen Perspektiven. Ebenfalls verfügbar ist ein neuer Blitz Leica SF 26 für mehr Möglichkeiten beim Ausleuchten oder Aufhellen der Motive. Der Reflektor ist in der Neigung verstellbar. Bei Bedarf kann das Gerät sogar als LED-Leuchte für Videos genutzt werden. Hinzu kommt ausserdem ein Leica M-Adapter T, mit dem sich auch die M-Objektive an der Leica T nutzen lassen. Der Adapter verfügt über eine Abtastung für 6-bit-codierte M-Objektive, so dass die Leica T Funktionen wie Belichtungsmessung, Zeitautomatik und manuelle Steuerung in vollem Umfang unterstützt.

Als weiteres Kamerazubehör ist eine grosse Auswahl an hochwertigen Taschen, ebenfalls von Audi-Design gestaltet, in den Trendfarben Melonen-Gelb, Orange-Rot, Schwarz und Weiss erhältlich. Einzelne Accessoires bauen aufeinander auf, ergänzen sich und sind teilweise individuell miteinander kombinierbar.Der Leica T-Snap für die Kameravorderseite bietet mit seiner Materialmischung aus hartem Kunststoff und flexiblem Silikon optimalen Schutz vor Kratzern und unbeabsichtigten Stössen. Der T-Flap aus weichem Silikon ist die ideale Ergänzung zum T-Snap. Er lässt sich in den T-Snap einklicken und schützt so die Kamerarückseite mit Display und Bedienelementen, wenn die Leica T nicht im Einsatz ist. Tragriemen und Handschlaufe sind in Design und Farbe perfekt auf den modernen T-Snap und T-Flap abgestimmt. Sie werden per Easy-Click an der Leica T befestigt, einem System, das für das Anbringen an Kameras einzigartig ist. Ganz im Sinne des klaren, aufgeräumten Kameradesigns ohne Ösen bilden Tragriemen und Handschlaufe eine Einheit mit der Kamera und lassen sich mit einer Bewegung schnell lösen. Weiterhin sind für die Leica T noch ein Lederholster, ein Lederprotektor und eine Systemtasche erhältlich.

Mit Adobe Photoshop Lightroom gehört eine professionelle digitale Workflow-Lösung für Apple Mac OS X und Microsoft Windows zur Grundausstattung der Leica T. Die Bildverarbeitungssoftware bietet umfangreiche Funktionen zur Verwaltung, Bearbeitung und Ausgabe von Bildern und Videos. Registrierte Leica Kunden können sich die Software kostenlos von der Leica Homepage downloaden.Ab sofort ist mit dem Acer Iconia A1-830 ein 7,9 Zoll Android-Tablet mit energieeffizientem «Intel Atom»-Prozessor im robusten und dennoch leichten Aluminium-Cover für unter 200 Franken erhältlich. Für naturgetreue Farben sorgt das LED-Backlight IPS Display.

Das neue Acer Iconia A1 ist der stylishe Begleiter für alle Lebenslagen. Mit seinem 20,1 cm (7,9 Zoll) Multitouch-Display sowie seinem schlanken und leichten Formfaktor lässt sich das Tablet komfortabel mit einer Hand bedienen und passt in jede Tasche. So können die Anwender immer mit Freunden und der Familie in Kontakt bleiben und durch das Display im 4:3 Format besonders komfortabel lesen und im Internet surfen.Ds IPS-Display weist eine besonders hohe Blickwinkelstabilität bis zu einem Winkel von 178 Grad auf. Reichlich Leistung stellt der Intel Atom Z2560-Prozessor mit 1,6 GHz zur Verfügung.

Das neue Acer Iconia A1-830 ist ein leistungsstarkes Tablet mit hochwertigem IPS-Display und stylishem Finish. Der Rahmen um das Display ist sehr schmal, um die Anzeigefläche so gross wie möglich zu halten.
Das Gehäuse aus Aluminium sorgt dafür, dass das Tablet besonders widerstandsfähig ist. Das Tablet ist 380 Gramm leicht und lediglich 8,15 mm flach. Das integrierte 20,1 cm (7,9 Zoll) IPS-Display mit LED Hintergrundbeleuchtung stellt Videos, Fotos und andere Multimedia-Dateien in satten Farben dar. Durch die IPS-Technologie ist das Display besonders blickwinkelstabil. So können Freunde und die Familie Bilder aus allen Blickwinkeln in hoher Qualität ansehen.

Mit der Auflösung von 1024 x 768 Pixeln sorgt das Display bei Texten für eine klare Darstellung mit hohem Kontrast. Zudem bietet das Seitenverhältnis von 4:3 eine grosse Anzeigefläche und spielt seine Stärken besonders beim Surfen im Internet und beim Lesen aus. Mit dem integrierten Intel Atom Z2560-Prozessor mit 1,6 GHz bietet das Tablet reichlich Leistung für eine flüssige Wiedergabe von Videos, die komfortable Nutzung von Apps und eine rasche Navigation im Internet. Mit der energieeffizienten CPU wird eine Akkulaufzeit von bis zu 7,5 Stunden erreicht. Platz für Daten, Apps und Medieninhalte stellt der 16 GB grosse Speicher zur Verfügung, der sich über den Micro-SD-Steckplatz zusätzlich um bis zu 32 GB erweitern lässt.

Das neue Acer Iconia A1-830 besitzt auf der Rückseite eine Kamera für Aufnahmen mit 2560 x 1920 Auflösung und Full-HD-Videos (1080p). Die 720p-Frontkamera gestattet in Verbindung mit dem Mikrofon Video-Chats und das Speichern von Bildern und Videos mit einer Auflösung von bis zu 1280 x 720 Pixeln.Zwei integrierte Lautsprecher garantieren eine hohe Soundqualität. Über den Micro USB-Port können externe Geräte wie Headsets oder Lautsprecher unkompliziert mit dem Tablet verbunden werden. Eine umfassende Auswahl an optionalem Zubehör ergänzt das neue Acer Iconia A1-830 und erweitert die Einsatzmöglichkeiten.

Acer Crunch Keyboard: Für mehr Produktivität steht als Ergänzung ein ultraschlankes Crunch-Keyboard zur Verfügung. Seine Hülle lässt sich leicht ausklappen und kann auch als Standfuss für das Tablet genutzt werden. Die silberne Tastatur ist lediglich 5,3 mm flach und besitzt einen integrierten Akku, der mittels Micro-USB-Anschluss aufgeladen werden kann. Ein beiliegender Adapter ermöglicht eine Ladung des Akkus zu Hause und im Büro, womit sich das Gerät noch flexibler einsetzen lässt. Die Verbindung mit dem Tablet erfolgt per Bluetooth 3.0.Acer Protective Case: Das Case lässt sich ebenfalls ausklappen und als Standfuss für das Tablet verwenden. Je nach Einsatzbereich kann das Acer Iconia A1-830 zum Lesen oder bei der Wiedergabe von Videos in unterschiedlichen Positionen fixiert werden. Dabei lässt das Acer Protective Case den Zugang zu allen Anschlüssen frei. Der Anwender kann aus den Farben Schwarz und Weiss wählen.

Wer die im letzten Sommer eingeführte Lytro (Fotointern testete) nicht so recht ernst nehmen wollte, wird bei der neuen Lytro Illum genauer hinsehen müssen. Viermal höhere Auflösung, Achtfachzoom und klappbarer 4″ Touchscreen. Das kalifornische Unternehmen will damit die Profifotografen erreichen und neue Anwendungen für die Bilder mit selektiver Schärfe kreieren.Schon punkto Design hat die neue Lytro Illum einen Meilensprung gemacht: Sie sieht aus wie eine «richtige» Kamera – und noch eine futuristische dazu. Die Kamera verfügt über ein neues Objektiv mit einer durchgehenden Lichtstärke von 1:2,0 und einem 8fach-Zoom, das etwa 30 bis 250 mm Brennweite bei Kleinbild entspricht.

Der neue Lichtfeld-Sensor zeichnet 40 Millionen Lichtstrahlen auf (so gibt Lytro die Auflösung an), die damit etwa viermal höher ist als bei der ersten Lytro. Dahinter steht eine neue Engine «Light Field Engine 2.0», die eine Echtzeit Bildvorschau ebenso möglich macht wie eine interne Bildverarbeitung mit verschiedenen Funktionen, wie Scharfstellung, Schärfentiefe und Perspektivenänderungen.Gegenüber der ersten Lytro ist die neue Illuma auch vom quadratischen Bildformat abgekommen und bietet nun Bilder im Seitenverhältnis 2:3 an. Neu ist auch der viel grössere Touchscreen von 4 Zoll (10 cm), auf dem praktisch sämtliche Einstellungen vorgenommen werden. Die Lytro Illum vereinfacht jetzt auch mit dem SD-Karteneinschub die Bildübertragung in den Rechner. Zudem besitzt sie einen Zubehörschuh mit Mittenkontakt für ein externes Blitzgerät, ein Stativgewinde sowie einen Wechselakku.

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Akku Lenovo L10M6F21

Nun, wenn man sich mit den Menüdetails befasst, sieht man, dass die Kamera auf höchste Videoansprüche ausgelegt ist. So gibt es beispielsweise bei der Bildfrequenz ausser 25p und 50p bei PAL sowie 24p (23,98 fps), 30p (29,97 fps), 60p (59,94 fps) bei NTSC auch die Einstellung «24p Cinema», mit welcher die Bildfrequenz von 23,98 fps auf exakt 24 fps eingestellt werden kann, was «echte» Cinema-Produktionen erlaubt. Weiter einen Synchro-Scan zur Unterdrückung von Flackern beispielsweise bei einer Videoaufnahme unter Leuchtstoffröhren. Der Schwarzwert kann verstellt werden (16 – 235 oder 255 anstatt 0 – 255) und der Kreativ-Videomodus erlaubt einen Kinolook als «Digital- oder Videofilm». Die Kamera verfügt in Verbindung mit der optional erhältlichen Dockingstation (DMW-YAGHE) über die Möglichkeit neben dem HDMI-Ausgang einen Rekorder (z.B. den Aja Ki Pro 4K) direkt über den SDI-Ausgang anzuschliessen, um eine wesentlich grössere Datenmenge und ein besseres Signal mit mehr Farbtiefe effizient abspeichern zu können (4:2:2 bei 10 Bit). Für den Ton stehen regelbare XLR-Anschlüsse zur Verfügung. Das sind Eigenschaften, die bei anderen Video-fähigen Spiegelreflex- oder Systemkameras noch fehlen, die aber in der Welt der Videoprofis auch von Fotokameras zunehmend verlangt werden.

Ja, man muss genau darauf achten, was man einsetzt, denn beim Videofilmen mit 4K fallen enorme Datenmengen an, und es sind nicht nur grosse Speicherkapazitäten gefragt, sondern auch sehr hohe Schreibgeschwindigkeiten. Unter 90 MB/s ist eine Karte kaum videotauglich, und mit einer Speicherkapazität von mindestens 64 Gigabyte oder sogar 128, fällt der Kartenpreis langsam ins Gewicht. Die Bitrate beim Filmen beispielsweise kann tatsächlich bis zu 200 Mbit/s betragen, was dann bereits Speicherkarten nach UHS-3-Standard erfordert.Äusserlich ist die GH4 mit der GH3 fast identisch, und doch gibt es gewisse Unterschiede.

Es sind Kleinigkeiten, die mir aber eigentlich recht gut gefallen. Zum Beispiel ist das Funktionswahlrad jetzt verriegelt und verstellt sich im harten Profieinsatz – und dafür ist die Kamera gedacht – nicht mehr so leicht. Oder die Intervallfunktion wurde auf das linke Einstellrad der Bildfolge/Selbstauslöser gelegt, was für mich sehr praktisch ist. Hier ein kleines Detail: Wenn ich einen Bildintervall einstelle, zum Beispiel 40 Aufnahmen mit einem Intervall von 10 Minuten, zeigt mir die Kamera sofort an, um welche Zeit die Bildfolge abgeschlossen sein wird. Ich kenne keine andere Kamera, die mir diese doch recht nützliche Information angibt.

Zunächst ist die Kamera deutlich kleiner als professionelle Spiegelreflexmodelle. Dieser günstigere Formfaktor hängt natürlich auch mit dem kleineren Sensor und dem substituierten Spiegelkasten zusammen. Vielleicht sieht die GH4 etwas weniger imposant aus als Profi-Spiegelreflexkameras, aber sie ist wesentlich leichter und liegt angenehmer in der Hand. Das merkt man vor allem bei langen Reportagen, wo einem das Handgelenk jedes Gramm dankt. Gerade bei solch langen Einsätzen liegt sie mit dem Handgriff sehr gut in der Hand, und sie ist durch ihre geringeren Abmessungen auch in der Bedienung ergonomischer als vergleichbare Modelle.

Was an der GH4 im Gegensatz zur GH3 fehlt, sind die Motivprogramme. Nun kann man argumentieren, dass diese vor allem von Amateuren genutzten Programme und an einer Profikamera nicht benötigt werden. Ich bin da nicht ganz dieser Ansicht, weil viele dieser Programme – bei der GH3 sind es 23 – gewisse Parameter verändern, die man an der Kamera gar nicht oder nur sehr umständlich anwählen kann. Die Farbqualität zum Beispiel oder die partielle Unschärfe, die bei gewissen Motiven viel zum besseren Foto beitragen.Dieser ist gegenüber der GH3 und besonders im Vergleich mit der GH2 massiv verbessert worden, obwohl die Kamera durch die höhere Auflösung des Monitors und Suchers sowie der viel schnelleren Engine eigentlich vermeintlich mehr Energie benötigen sollte. Während ich mit der GH2 etwa 380 Bilder mit einer Akkuladung machen konnte, waren es bei der GH3 etwa 500 und bei der GH4 reicht eine Ladung für rund 700 Aufnahmen – dies bei vergleichbarem Einsatz. Die Energieverwaltung ist ganz deutlich besser geworden – aber auch die Akkus werden technologisch laufend optimiert.

Nun sind ja immer grössere Sensoren im Trend, bis hin zu Vollformat. Fällt da die GH4 mit dem Micro Four Thirds Sensor, erst noch im Seitenverhältnis 4:3, gegenüber anderen Profikameras ab?Eine Gretchenfrage! Und es kommt sehr darauf an, was man vor allem fotografiert. Ich brauche die Kamera sehr oft im Studio und schätze gerade bei Sachaufnahmen den Gewinn an Schärfentiefe gegenüber einer APS-C oder einer Vollformatkamera. Dort muss ich wesentlich stärker abblenden, um den gleichen Effekt zu erzielen und komme, je nach Objektiv, schon in den Bereich von schärferaubenden Beugungserscheinungen. Auch was das Seitenverhältnis anbelangt, ist der Sensor mit 4:3 auf der sicheren Seite, denn oft wird diese Proportion von den Grafikern geschätzt, nicht zuletzt weil es sich an die amerikanischen Papierformate anlehnt. Ich sehe darin eher einen Formatgewinn, um den ich schon oft froh bin. Und wenn ich mir die jüngste Entwicklung bei den Mittelformatkameras und –Rückteilen anschaue, die fast alle und zunehmend mit 4:3 arbeiten, dann liegt die GH4 goldrichtig.

Aber man will ja nicht immer viel Schärfentiefe. Bei Porträts beispielsweise gibt es doch nichts Schöneres als ein dezentes Bokeh im Hintergrund.Absolut. Das kommt auf das Objektiv drauf an. Porträtaufnahmen mache ich meistens mit einem 1,2/42,5 mm – das entspricht bei Kleinbild einem hochgeöffneten 85er – und freue mich jedes Mal über den schönen Hintergrundeffekt.Punkte, die wir noch gar nicht angesprochen haben. Mit der neuen Engine ist die Kamera massiv schneller geworden, nicht nur in der Bildfolge – 12 B/s bei voller Auflösung gegenüber der 6 B/s der GH3–, sondern auch bezüglich der Schnelligkeit des Autofokus oder der Verschlusszeiten –1/8000 Sekunde respektive 1/250 Sekunde Blitzsynchronzeit. Zudem bringt der neue Sensor eine Verbesserung in der Schärfeleistung. Die Bilder sind eindeutig schärfer als diejenigen der GH3. Und letztlich ist die Rauschunterdrückung deutlich verbessert worden. Das merkt man vor allem bei Available-Light- und Nachtaufnahmen. Sicher gibt es Kameras mit mehr ISO – aber mir reichen saubere 3’200 bei der GH4, die im Bedarfsfall bis ISO 25‘600 erweitert werden können. Davon abgesehen ist die GH4 nebst WiFi- nun auch NFC-kompatibel und kann via Panasonic Image App von einem Smartphone oder Tablet aus gesteuert werden. Als weitere Weltneuheit kann eine Verbindung sogar über einen auf dem Kameramonitor angezeigten QR-Code aufgebaut werden, was sehr praktisch ist für Smartphones ohne NFC. Die Livebildanzeige auf einem externen Gerät für die Studiofotografie wird so zum Kinderspiel.

Leica stellt ein neues Kamerasystem vor, die «Leica T». Sie ist eine Systemkompaktkamera mit Voll-Aluminium-Gehäuse und APS-C Sensor, in modernem Design von Audi und mit einer neuen Objektivreihe, die schnell ausgebaut werden soll. Leica M-Objektive können an der Leica T mit einem Adapter in den Grundfunktionen verwendet werden.Gemeinsam mit dem Partner «Audi Design» wurde eine neue Kameraform geschaffen, die schlicht und zeitlos wirkt. Damit greift die Leica T Kamera «das unverwechselbare Leica Produktdesign auf und entwickelt es mit klaren Linien, glatten Oberflächen und reduzierten Formen konsequent weiter» so Leica in ihrer Pressemitteilung. Zu den wichtigsten Merkmalen gehört dabei ihr kompaktes und solides Gehäuse. Es wird aus nur einem Aluminium-Block gefräst und mit höchster Präzision in der Leica Manufaktur gefertigt.

Leica verwendet dabei hochwertige Materialien und verarbeitet diese in einem aufwändigen Fertigungsprozess, um der Leica T eine unverwechselbare Optik, Haptik und Robustheit zu verleihen. Ihr solides Gewicht und ein neu entwickeltes Bedienkonzept unterstreichen dabei die anwenderfreundliche Handhabung der neuen Systemkamera.Zur Markteinführung des Leica T-Systems sind zunächst zwei Objektive erhältlich. Für das Spiel mit verschiedenen Perspektiven und Brennweiten bietet sich das Leica Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 mm ASPH an. Ob raumgreifende Landschaftsaufnahmen, Dokumentationen oder Porträts – das Standardzoom-Objektiv ist in allen Situationen flexibel einsetzbar.

Das kompakte und lichtstarke Leica Summicron-T 1:2/23 mm ASPH ist mit seiner Brennweite von 35 Millimetern umgerechnet auf das Kleinbildsystem ein echter Leica Brennweitenklassiker und ideal für die Reportagefotografie geeignet. Zur photokina 2014 sind zudem ein Weitwinkelzoom-Objektiv Super-Vario-Elmar-T 1:3,5-4,5/11–23 mm ASPH (16,5-34,5mm) und das Telezoom-Objektiv Vario-Elmar-T 1: 3,5-4,5/55-135 mm ASPH (82,5-202,5mm) geplant.Die Anzahl der Bedienelemente wurde auf ein Minimum reduziert. Die meisten Einstellungen werden über den Touchscreen vorgenommen

Die Leica T ist mit einem grossen CMOS-Bildsensor mit über 16,5 Megapixeln (effektiv 16,2 Megapixel) im APS-C Format ausgestattet. Ergänzend zum puristischen Kameradesign ist auch das Bedienkonzept der Leica T klar, einfach und auf relevante Funktionen konzentriert. Im Mittelpunkt steht dabei der übersichtlich gestaltete Touchscreen. Er ist grosszügig dimensioniert und erzeugt ein brillantes Bild, so dass sich Aufnahmen sowohl bei der Bildgestaltung als auch bei der Wiedergabe zuverlässig beurteilt lassen.Einfache Menüsteuerung über den Touchscreen. Die Symbole können benutzerdefiniert («My Camera») entfernt oder hinzugefügt werden können

Viele Funktionen im Aufnahme- und Wiedergabemodus können durch einfaches Berühren des Monitors angesteuert werden. Hinzu kommen vier haptische Bedienelemente, die ergonomisch angeordnet und intuitiv zu bedienen sind. So können sich Anwender ohne Ablenkung ganz auf die Bildgestaltung konzentrieren. Noch mehr Flexibilität auch in spontanen Aufnahmesituationen ermöglicht darüber hinaus das «MyCamera»-Menü der Leica T. Es lässt sich nach persönlichen Bedürfnissen einrichten und belegen. Somit hat der Fotograf jederzeit schnellen Zugriff auf alle Funktionen und Voreinstellungen, die er am häufigsten verwendet.Keine störenden Kameraösen zur Befestigung des Tragriemens, sondern ein eigenes Befestigungssystem, das die Kamera nicht zerkratzen kann

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October 22, 2016

Laptop akkus für ASUS R503U

Und genau hier – mitten im Fotospass – blinkt das Ende der Akkukapazität. 279 Bilder hatte ich geschossen, viele davon wahrscheinlich zu häufig angeschaut und meinem mitfotografierenden Begleiter gezeigt, dann war das Vergnügen abrupt zu Ende und vorbei.Immerhin, die 279 Bilder sind nicht nur eine tolle Erinnerung an den Besuch in Mulhouse, sondern sie lassen sich vielleicht teilweise auch andersweitig publizistisch verwenden, denn die Motive sind einzigartig, die Bilder qualitativ tadellos und durchaus mit Spiegelreflexqualität zu vergleichen.

Mit der G1 X Mark II, die erstmals auf der CP+ 2014 in Yokohama präsentiert wurde, bricht Canon mit der bisherigen Konzept- und Deslignlinie der G-Kameras: Wegfall des Durchsichtssuchers und neues Bedienkonzept mit zwei programmierbaren Frontringen – einer davon gerastet für die Belichtungskorrektur oder die Zeit-/Blendeneinstellung und einer ungerastet, beispielsweise für die manuelle Fokussierung. Hinzu kommt ein eleganteres und «aufgeräumteres» Design. Letzteres ist positiv zu bewerten: Die Kamera sieht eindeutig besser und zeitgemässer aus.Der Wegfall des Zoomsuchers ist kein Verlust. Seit G10 zeigen die Suchers aller G-Modelle etwa 30% zu wenig an – und dies erst noch dezentral (siehe Erfahrungsbericht G16 ). Und für die Aufnahmen auf Gletscher und am Strand liefert Canon den elektronischen Sucher EVF-DC1, der nicht nur optisch top ist, sondern auch noch nach oben schwenkbar. Das Bedienkonzept mit den beiden Frontringen ist etwas gewöhnungsbedürftig. Viele G-Fotografen hatten gerade die ergonomische Belichtungskorrektur auf der Oberseite früherer G-Modelle sehr geschätzt.

Ferner ist die G1 X II klobiger und schwerer geworden, was zu verschmerzen und letztlich der Preis für das neue, lichtstärkere (1:2,0-3,9) Objektiv mit dem grösseren Zoombereich von KB-entsprechenden 24-120mm ist. Übrigens täuscht der Eindruck, die G1X-II sei wegen der höheren Lichtstärke grösser und schwerer als das Vorgängermodell G1X, wie man aus der untenstehenden Vergleichstabelle sieht. Nur die G16 war gute 170 Gramm leichter und rund 60% kompakter, dafür musste man sich mit einem fingernagelgrossen 1/1,7″-Sensor begnügen – eine Grösse, die wahrscheinlich definitiv der Vergangenheit angehört.Alles in allem eine sehr empfehlenswerte Kamera für Nutzer, denen die Kameragrösse eine untergeordnete Rolle spielt, denn in die Jackentaschen passt sie kaum noch. Hingegen spielen die optischen Qualitäten mit der hohen Lichtstärke, den grösseren Zoombereich und dem hervorragenden Rauschverhalten die erste Geige.

Die G1X-II ist zweifellos der Schritt in die richtige Richtung, um die Smartphone-Konkurrenz weit abzuhängen: Weniger Auflösung (mehr als 12 Megapixel braucht man kaum), grosser Sensor mit grösseren Pixeln (und dadurch mehr Dynamikumfang) und ein lichtstärkeres Objektiv mit einem vernünftigen fünffachen Brennweitenbereich. Dadurch werden die Kameras zwar etwas grösser und schwerer, doch investiert man das Mehrgewicht in eine bessere Bildqualität..Apple hat ihre Notebooks mit Retina Display aktualisiert. Äusserlich unverändert kommen die neusten Varianten des Mac Book Pro RD 13 und 15 mit etwas schnelleren Prozessoren. Die Einstiegskonfigurationen haben nun doppelt soviel Speicher und das 15-Zoll-Topmodell ist günstiger geworden. Der Preis des 13-Zoll-Modells ohne Retina Display wurde ebenfalls gesenkt.
Die MacBook Pro Notebooks mit Retina Display verfügen über ein hochauflösendes Display, in einem 1,8 cm dünnen Alugehäuse. Sie enthalten nun schnellere Prozessoren. Nun Bekommt man mehr Speicher bei den Einstiegerkonfigurationen. und das Topmodell mit 15 Zoll Bilddiagonale günstiger

Das 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display verfügt über Dual-Core Intel Core i5 Prozessoren bis zu 2,8 GHz mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,3 GHz sowie auf 8GB erweiterten Arbeitsspeicher von ehemals 4GB Arbeitsspeicher im Einstiegsmodell. Das 13-Zoll-Modell kann ausserdem mit schnelleren Dual-Core Intel Core i7 Prozessoren bis zu 3,0 GHz mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,5 GHz konfiguriert werden.Das Top-Modell des 15-Zoll MacBook Pro mit Retina Display hat einen neuen, niedrigeren Einstiegspreis von CHF 2’699.-. Das 15-Zoll-Modell verfügt über schnellere Quad-Core Intel Core i7 Prozessoren bis zu 2,5 GHz mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,7 GHz, auf 16GB erweiterten Arbeitsspeicher von ehemals 8GB im Einstiegsmodell und kann mit Quad-Core Intel Core i7 Prozessoren bis zu 2,8 GHz mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 4,0 GHz konfiguriert werden.

Die aktualisierten MacBook Pro mit Retina Display und MacBook Pro sind ab heute über den Apple Online Store, die Apple Retail Stores und ausgewählte autorisierte Apple Händler verfügbar. Es gibt sie in verschiedenen Konfigurations- bzw. Ausstattungsvarianten.Software-Ausstattung: Die Notebooks kommen mit dem kostenlosen Betriebssystem Mac OS X 10.9 «Mavericks» samt Kerntechnologien, die speziell für Notebooks entwickelt wurden, um deren Leistung zu erhöhen und die Akkulaufzeit zu verbessern. Ab Herbst 2014 können sich Mac-Anwender das neue ebenfalls kostenlose OS X «Yosemite» herunterladen. Es soll das Arbeiten zwischen Mac und iOS-Geräten fließender als machen. Ebenfalls beim Kauf dabei sind die iLife Multimediaanwendungen und iWork für Büroaufgaben.

Canon stellt heute zwei neue PowerShot Modelle vor, die SX520 HS mit 42fachen und die PowerShot SX400 IS mit 30fachen optischen Zoom. Neu daran ist der Zoom-Assistent, der dafür sorgt, dass sich bewegende Objekte im Bild immer gleich gross erscheinen. Zudem sorgt ein neu entwickelter Griff für gute Handhabung.Canon präsentiert heute zwei neue leichte Bridge-Kameras mit Superzoom, die PowerShot SX520 HS und die PowerShot SX400 IS. Mit einer 42fachen oder 30fachen optischen Zoomleistung bieten beide Modelle eine bewährte Canon Objektivtechnologie in einem kompakten Gehäuse. Damit eigenen sich die Kameras für die Wanderung, den Urlaub oder für den Foto-Alltag.

Das Objektiv der PowerShot SX520 HS bietet ein 42faches optisches Zoom, dessen Weitwinkeleigenschaften schon bei 24 mm beginnen. Es reicht damit von interessanten Übersichtsaufnehmen und faszinierenden Panoramen bis hin zu extremen Bilddetails mit der Brennweite von 1’008 mm.
Der erweiterte Zoom Assistent der PowerShot SX520 HS passt automatisch das Zoom an, um das Motiv in einer vordefinierten Grösse im Bildausschnitt zu halten. Die Kamera erkennt die Bewegung des Motivs und bewirkt durch Anpassung des Zooms, dass das Motiv immer im Bild bleibt. Bei sich auf die Kamera hinzu bewegenden Personen sorgt die Zoomsteuerung für eine gleich bleibende Grösse der Gesichter.

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Laptop akkus für ASUS R400A

Grosse Auswahl an Aufnahmeformaten. Die PXW-X70 bietet mehrere Optionen für unterschiedliche Anwendungen, darunter XAVC, AVCHD und die file-basierte Aufnahme mit DV. Für XAVC-Aufnahmen verwendet die PXW-X70 das MXF-Dateiformat, das eine Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080) mit Hilfe des MPEG-4-AVC/H.264-Codecs effizient komprimiert. Die 10-Bit-Bildabtastung erfolgt im Verhältnis 4:2:2 mit einer Long-GOP-Kompressionsrate von 50 Mbit/s, 35 Mbit/s oder 25 Mbit/s. Integrierte WLAN-Steuerung für die Sichtung und Fernbedienung. Nahfeldkommunikation (NFC) vereinfacht die WLAN-Verbindung mit einem Smartphone oder Tablet. Die mobile App „Content Browser" ermöglicht das Überprüfen des Aufnahmewinkels sowie das Bedienen des Camcorders per Fernbedienung (Anpassung von Zoom / Fokus / Blende usw.).

Weitere Funktionen gibt Sony bald bekannt. In den nächsten Monaten plant Sony, Upgrades zur 4K-Aufnahme, Dateiübertragung ud Streaming per WLAN für die PXW-X70 anzubieten.
Metz hat in der Mecablitz-Reihe ein neues Topmodell vorgestellt – der Mecablitz 64 AF-1 digital. Er ist mit einem Zweitreflektor und dem Servo-, Automatik- und TTL-Blitzbetrieb, sowie einem farbigen Touch-Display ausgestattet und erlaubt mit Schwenkreflektor und Motorzoom eine exakte und leistungsoptimierte Lichtführung.

Der Mecablitz 64 AF-1 digital ist das neue Spitzenmodell von Metz bei den Blitzprodukten. Unter Beibehaltung aller Stärken des Vorgängers 58 AF-2 digital – wie dem Zweitreflektor oder dem Servo-, Automatik- und TTL-Blitzbetrieb – wurde das neue Modell mit zahlreichen Weiterentwicklungen versehen. Die Leitzahl wurde auf 64 bei ISO 100 und 200 mm Brennweite angehoben, womit der mecablitz 64 AF-1 digital zu den leistungsstärksten Kompaktblitzgeräten der Welt gehört. Darüber hinaus zeichnet sich das neue Spitzenmodell durch zahlreiche technische Funktionen wie das Motorzoom oder das voll schwenkbare Reflektor-System aus.

Besonders bedienungsfreundlich ist das neue, drehbare und farbig beleuchtete Touch-Display. Dieses bietet dem Fotografen mit seinem intuitiven Bedienungssystem einen schnellen Zugriff auf die vielfältigen Einstellmöglichkeiten. Mit dem neu entwickelten Motorzoom-System leuchtet der Mecablitz 64 AF-1 digital nun Brennweiten von 24 bis 200 mm aus. Weiter gibt es eine USB-Schnittstelle, über die sich die spezifische Firmware jeder Variante des Modells via Computer und Internet bequem aktualisieren lässt. Damit bleibt der Mecablitz 64 AF-1 immer technisch à jour.

Ein weiteres Highlight des 64 AF-1 digital ist das neue, grosse und beleuchtbare Grafik Touch Farbdisplay mit automatischer Drehfunktion (90°). Dieses bietet einen besonders komfortablen Zugriff auf die zahlreichen Einstellmöglichkeiten des Mecablitz 64 AF-1 digital.Wie alle mecablitz Systemblitzgeräte ist das neue Blitzgerät optimal auf die Digitalkameras der führenden Hersteller abgestimmt. Bereits erhältlich sind die Varianten für Canon und Nikon, ab der photokina 2014 folgen schliesslich auch die Versionen für Olympus/Panasonic/Leica, Pentax sowie Sony.Nein, mit «den Schlümpfen» sind nicht die Comic-Figuren des belgischen Zeichners Peyo gemeint, sondern das weltweit grösste Automuseum der Gebrüder Schlumpf im elsässischen Mulhouse. Wir haben dorthin die neue Canon G1 X II mitgenommen, um die beräderten Kostbarkeiten und ihre Details zu fotografieren.

Es gibt viele Dinge, die man immer mal machen wollte, und dazu gehörte bis vor kurzem der Besuch des Automuseums in Mulhouse. Und anderseits sucht man auch immer wieder nach interessanten Motiven, um mit einer Testkamera nicht nur stereotype Testmotive aufzunehmen, sondern eben auch mal praxisentsprechende Motive, an denen man zudem noch seinen persönlichen Spass hat. Die kostbarste Autosammlung Europas bot dazu eine ideale Gelegenheit. Die Geschichte des «Nationalen Automobilmuseum, Sammlung Schlumpf –Cité de l’Automobile», wie das Museum mit vollem Namen heisst, hat eine spannende Geschichte hinter sich. Der ehemalige Textilbetrieb beginnt 1935 zurück und wurde von den Gebrüdern Fritz und Hans Schlumpf betrieben. Nachdem die frühere Inhaberin Jeanne Schlumpf gestorben war, begann 1957 Fritz Schlumpf mit dem Kauf historischer Automobile, mit Bugatti als Spezialgebiet. In den 1960er-Jahren nahm die Sammelleidenschaft plötzlich groteske Ausmasse an, in dem die Gebrüder Schlumpf über Strohmänner weltweit mehr als 200 rare Fahrzeuge ankauften. Im Geheimen wurden von der «Textilfirma» etwa ein Dutzend Spezialisten angestellt, welche hinter verschlossenen Türen die Oldtimer technisch und optisch fachgerecht restaurierten. Zum Schluss stand eine Sammlung mit über 400 kostbarsten Modellen da – bis der Schwindel über einen Artikel in einer Tageszeitung allmählich ruchbar wird.

Nicht zuletzt unter dem Druck der Angestellten sowie der Öffentlichkeit beginnt Fritz Schlumpf die Sammlung teilweise seinen Mitarbeitern und dem Publikum zugänglich zu machen, indem er 17’000 Quadratmeter der Lagerhallen des Textilbetriebs für «sein» Automobilmuseum umnutzte. Das schaffte vor allem bei der Belegschaft der Spinnerei Unmut, der 1976 in einem Streik der Belegschaft gipfelte. Die Gebrüder Schlumpf versuchten die Sammlung für einen Franc zu verkaufen, was ihnen nicht gelang, so dass sie nach Basel flüchteten und nie wieder Frankreich betreten durften. Die lange Geschichte endet kurz damit, dass die Hallen von den Arbeitern besetzt und dass letztlich die Sammlung als «Historisches Monument» vom Staat übernommen wurde. Seither gibt es in Mulhouse keine Textilfabrik mehr, dafür das schönste und grösste Automobilmuseum der Welt, das jedes Jahr zwei Millionen Besucher verzeichnen kann.

Entgegen anderen Museen ist hier das Fotografieren nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht. Nichts ist für die Sammlung eine bessere Werbung als wenn ambitionierte Fotografen die sorgsam ausgestellten Raritäten fotografieren und ihre besten Bilder davon in die Welt hinaustragen. Allerdings: Stative sind hier nicht gerne gesehen, weil ein unachtsamer Umgang damit zu Schäden an den blitzblanken Exponaten führen könnte.Blitzen darf man natürlich – aber ich frage mich weshalb, weil die Lichtverhältnisse in der riesigen Ausstellungshalle geradezu optimal sind. Zudem sind in der Bugatti-Halle die kostbarsten Stücke, darunter zwei Bugatti Royale mit einem Schätzwert von je 12 Millionen Euro, so effektvoll beleuchtet sind, dass jeder Blitz die imposante Lichtstimmung zu Nichte machen würde.

Die Sammlung deckt alle Zeitepochen des Automobilbaus ab, von 1895 bis heute. Allerdings haben sich die Gebrüder Schlumpf, einmal abgesehen von den insgesamt 84 (!) Original-Bugattis, in erster Linie auf französische und in zweiter auf europäische Modelle konzentriert – an amerikanischen Fahrzeugen zeigten sie grundsätzlich gar kein Interesse.Die Motive sind eine Augenweide, vor allen, weil sie absolut realistisch in 27 Strassenblöcken und alleeartiger Umgebung ausgestellt, bzw. «geparkt» sind. Jedes Auto ist übrigens auf Fahrtüchtigkeit restauriert und unterhalten, und einige Exponate sind interaktiv und können von den Besuchern für bestimmte Experimente genutzt werden. Langweile kommt hier nicht auf – auch nicht beim Fotografieren …

Die Anzahl der Motive ist uferlos. Hier kommt einerseits die Weitwinkeltauglichkeit der Canon G1 X II mit den 24 mm für Übersichtsaufnahmen ebenso zur Geltung wie die Telefunktion, welche einem 120mm Kleinbildobjektiv entsprechen würde. Hinzu kommt die Nahgrenze von fünf Zentimetern, um kleinste Details aufzunehmen – doch so nahe darf man an die makellos Lackierten gar nicht heran.Übersichtsaufnahmen wird man in der Autolandschaft schon bald genug gemacht haben, so dass ich mich thematisch auf Details konzentriere – auf Fahrzeugfronten und Kühlerfiguren zum Beispiel, die früher ein besonderes Kulturgut waren und heute fast gänzlich aus dem Strassenbild verschwunden sind, oder auf Markenembleme, von denen viele längst in die Vergessenheit geraten sind.

Hier kommen die beiden Frontringe der G1 X II ins Spiel. Über den einen steuere ich die Belichtungskorrektur und spare mir damit eine Menge Zeit bei der Bildnachbearbeitung, am anderen stelle ich manuell scharf, falls die an sich schnelle automatische Fokussierung an einer glänzenden Lackfläche verzweifelt nach einer brauchbaren Kontur sucht.Auch das Rauschverhalten mit den grösseren Pixeln als bei der G16 verblüfft, gerade in der Bugatti-Halle, wo die Fahrzeuge mehrheitlich nachtschwarz, dafür aber effektvoll beleuchtet sind. Hier gibt es natürlich nicht nur Bugattis, sondern ebenso feine Rolls-Royce, Maybachs, Mercedes und viele andere zu bestaunende Nobelkarossen.

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October 21, 2016

Laptop akkus für ASUS K55

Mit besonderem Fokus auf Ästhetik und kompakter Gestaltung verfolgt Samsung bei seinem neuen Galaxy Alpha einen frischen Designansatz. Das Galaxy Alpha ist nicht nur Smartphone, sondern viel mehr stilvolles Statement ohne Abstriche bei Funktionalität und Technologie. Ein eleganter Metallrahmen, abgerundete Ecken und ein fühlbar weiches Cover definieren sein Design mit matter Oberfläche und glänzendem Rahmen.Das neue Smartphone ist weniger als 7 Millimeter dick und somit eines der dünnsten Galaxy-Geräte. Durch das kompakte Gehäuse und das geringe Gewicht von 115 Gramm liegt es angenehm und sicher in der Hand. Allerdings verfügt es über keinen Kartensteckplatz.

Das neue Smartphone ist mit einem brillanten 4,7 Zoll grosses «HD Super AMOLED»-Display, einer 12 Mpx-Kamera und Echtzeit-HDR für erstklassige Fotoaufnahmen ausgestattet. Zusätzlich sind bekannte und beliebte Funktionen wie zum Beispiel der Ultra Power Saving Modus, S Health, ein Fingerabdruckscanner, der Privatmodus sowie Verbindungsmöglichkeiten mit den neuen Samsung Gear Fit, Gear Live und Gear 2 Wearables integriert. Das Galaxy Alpha ist bereits ab Anfang September 2014 in der Schweiz in den Farben Charcoal Black, Dazzling White, Frosted Gold, Sleek Silver und Scuba Blue erhältlich. Der Preis beträgt CHF 699 (UVP).Der Verband Schweizer Berufsfotografen und Fotodesigner (SBF) pflegt seit Mai 2012 das SBF Forum als neue Event- und Vortragsplattform. Am 28. August und am 12. September 2014 finden zwei öffentliche Abendevents zu den Arbeiten von Beat Schweizer mit Urs Mannhart sowie Ursula Sprecher mit Andi Cortellini statt. Die Daten sollten Sie sich vormerken.

Das SBF Forum hat zum Ziel, Themen rund um die Fotografie aufzugreifen, Impulsgeber zu sein und einen spannenden Dialog unter Fotografen über Regionen hinweg zu fördern. Es werden regelmässig Fotografen und Vortragsredner eingeladen, an einem Abend über ihre Arbeit zu berichten oder Vorträge zu unterschiedlichsten Fragestellungen zu halten. Teils werden diese Veranstaltungen exklusiv und kostenlos für unsere SBF Mitglieder angeboten – aber partiell auch für ein breites Publikum geöffnet.SBF Forum «An der Frostgrenze» mit Beat Schweizer und Urs Mannhart
Sei es Kosovo, die Ukraine oder der tief zugeschneite Norden Russlands: Der Fotograf Beat Schweizer und der Schriftsteller Urs Mannhart suchen sich für ihre Reisen gerne karge, selten besuchte und kalte Landstriche aus. Seit 2008 machen sich die beiden unterschiedlichen Charaktere einmal im Jahr auf, eine gesellschaftliche Fragestellung, das Leben in einem abgelegenen Dorf oder auch bloss einen seelenruhig seiner Sache nachgehenden Grenzbahnhof zu ergründen. Die Arbeiten, die dabei entstanden sind, dürfen dem Genre der Reportage zugerechnet werden, weisen in ihrer Art aber doch darauf hin, dass wir nur in Annäherungen verstehen – dies zeigt sich deutlich auch in jenen aufwändig hergestellten Publikationen, mit welchen sie eine gemeinsame Arbeit abzuschliessen pflegen.

Beat Schweizer, geboren 1982, wohnhaft in Bern und Moskau, arbeitet als Fotograf. Urs Mannhart, geboren 1975, verfasst Prosa und hat jüngst seinen dritten Roman «Bergsteigen im Flachland» beim Secession Verlag veröffentlicht. Er lebt in Moutier und Langenthal.Die Ausstellung ist eine Kooperation der Kunstplattform akku im Rahmen von «Emmenbronx. Anders als man denkt.», Emmenbrücke, der Stiftung Fotodokumentation Kanton Luzern und Media¬work GmbH, Agentur für Kommunikation und Medienarbeit, Luzern.Ursula Sprecher und Andi Cortellini leben und arbeiten in Basel und betreiben zusammen eine Studiogemeinschaft. Der Schwerpunkt ihrer eigenen und gemeinsamen Auftragsarbeit ist die People- und Imagefotografie.

Ihre Arbeit «HobbyBuddies – Freizeitfreunde» ist eine Serie von Gruppenbildern von Vereinen, Interessengemeinschaften, Gesellschaften oder einfach Freunden, die sich in der Freizeit einem gemeinsamen Interesse widmen. Alle Bilder sind perfekt durchkomponiert und inszeniert. Dabei entstanden ungewohnte, spannende wie auch irritierende Kompositionen – eine beeindruckende Sammlung und ein ungewöhnliches Zeitdokument. Die Bilder wurden national und international ausgestellt, ausgezeichnet und publiziert. 2013 ist ihr Buch «HobbyBuddies – Freizeitfreunde» im Kehrer Verlag erschienen.Am öffentlichen SBF Forum erzählen die Beiden über das spezielle Projekt von der Idee bis zum Buch und den unzähligen Hürden dazwischen.

Die chinesische DJI hat mit dem neuen Hexacopter Spreading Wings S900 ein leistungsstarkes Profimodell vorgestellt, dass sich an Filmer und Fotografen richtet. Bei einem Eigengewicht von 3,3 Kg trägt der S900 auch schwereres Equipment dank einem maximalen Startgewicht von bis zu 8.2 Kg. DJI, die unter Fotografen und Filmern wohl bekannteste Herstellerin von Minihelis, hat mit dem Spreading Wings S900 ein Modell herausgebracht, das sich speziell für professionelle Foto- und Videoaufnahmen aus der Luft eignet.Der Drohnenheli ist aus Kohlenstofffasern gebaut und somit leicht und robust. Sein Startgewicht beträgt zwischen 4,7 und maximal 8.2 Kg. Somit kann der S900 auch schwereres Equipment wie etwa das neue Zenmuse Gimbalsystem samt einer Systemkamera in die Luft bringen. Bis zu 18 Minuten Flugzeit sind mit dem 15’000 mAh-LiPo-Akku bei einem Startgewicht von 6.8 Kg möglich.

Der S900 verfügt über sechs Rotoren, wobei er selbst beim Ausfall eines dieser Rotoren stabil in der Luft bleibt. Die sechs Rotorenarme des Minihelis lassen sich für den Transport nach unten klappen, die Rotorblätter zusammenfalten. So transportiert ist der Heli in weniger als 5 Minuten wieder startklar.Sony erweitert die Reihe der professionellen Kompakt-Camcorder um das erste 4K-fähige Modell. Die Sony PXW-X70 bietet einen acht Mal grösseren Sensor als herkömmliche 1/3"-Single-Chips und wird nach Upgrade auch 4K-Aufnahmen ermöglichen. Zudem zeichnet sich der neue Camcorder durch einen erschwinglichen Preis und ein kompaktes Gehäuse.

Die PXW-X70 verfügt über einen 1,0" Exmor R CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 20 Megapixeln. Damit ist der Sensor sogar grösser als bei Super-16-mm-Film, liefert eine hohe Auflösung sowie eine herausragende Low-Light-Leistung. Zudem ist es möglich, die Schärfentiefe akkurater zu kontrollieren – ein grosser Vorteil bei den vielseitigen Drehbedingungen von heute. Der neue Camcorder ist in der Lage, High Definition in XAVC Long GOP bei einer Abtastung von 422 10 Bit und 50 Mbit/s aufzunehmen. Dies wiederum unterstützt einen Workflow in Broadcast-Qualität, der bei immer unterschiedlicheren professionellen Anwendungen zum Einsatz kommt.

Diese Ergänzung der wachsenden XDCAM-Familie der nächsten Generation kommt nur kurz nach dem Launch der PXW-X180 und PXW-X160 und baut auf die Tradition professioneller Kompakt-Camcorder von Sony auf. Die PXW-X70 ist der erste professionelle Kompakt-Camcorder von Sony, der mit WLAN und der mobilen App «Content Browser» über ein Smartphone oder Tablet gesteuert werden kann. Eine künftige Firmware-Version wird Kunden ermöglichen, die PXW-X70 auch für Aufnahmen in 4K Ultra High Definition (QFHD) mit Dateiübertragung und Live-Videostreaming zu nutzen.

«Dieses erste kompakte Mitglied der XDCAM-Familie eröffnet die Leistung und den Workflow von XAVC für ganz neue Aufnahmeszenarien», so Robbie Fleming, Product Marketing Manager bei Sony Professional Solutions Europe. «In den vergangenen Jahren hat sich die Broadcast-Branche immer stärker großen Sensoren und der damit verbundenen Bildqualität zugewandt. Der 1"-Sensor der PXW-X70 setzt einen neuen Maßstab für Farbe, Tiefe und Strukturen bei professionellen Kompakt-Camcordern. Diese Vorteile in Kombination mit der Möglichkeit, schon bald auf 4K aufzurüsten, bieten eine vielseitige, zukunftssichere Option für Kunden, die sich einen robusten Camcorder mit kompromissloser Bildqualität wünschen.»

1,0" Exmor R CMOS-Sensor und Carl Zeiss Vario Sonnar T Objektiv für erstklassige Bildqualität. Hohe Empfindlichkeit und fantastische Auflösung mit 14,2 Millionen effektiven Pixeln, die auch bei schlechten Lichtbedingungen alle Details und Farben wiedergeben. Das Objektiv ist bestückt mit einem 12-fachen optischen Zoom, der mit Clear Image Zoom auf bis zu 24-fach erweitert werden kann. Dank der Super-Resolution-Technologie bleibt die Auflösung hier gleich. Mit einem Digital Extender kann die Zoomleistung auf bis zu 48-fach verdoppelt werden.
Kompaktes und leichtes Gehäuse: Auch mit XLR-Griff, Akku (NP-FV70), Objektivabdeckung und großer Okularmuschel bringt die PXW-X70 weniger als 1,4 kg auf die Waage. Sie bietet professionelle Schnittstellen wie 3G-SDI- und HDMI-Ausgänge sowie einen Griff mit zwei XLRs und einem Zoomhebel. Zu den weiteren professionellen Features gehören ein manueller Blendenring, mit dem Zoom und Fokus intuitiv gesteuert werden können, ein ergonomischer Handgriff mit großem Zoomhebel, zwei Steckplätze für SD-Speicherkarten, Simultan- und Relay-Aufnahme und ein ND-Filter mit drei Stufen.

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Laptop akkus für ASUS A85VJ

Das Xperia M2 Aqua wird voraussichtlich im Laufe des vierten Quartals 2014 in den Farben Weiss und Schwarz für 319 Franken in der Schweiz erhältlich sein.Nach der α5000 ist die heute vorgestellte α5100 von Sony das zur Zeit kleinste Modell unter den Sony Systemkameras mit APS-C Sensor mit eingebautem Blitz und WiFi. Technisch ist die neue α5100 weitgehend gleich ausgestattet wie die α6000. Sie verfügt über einen schnellen Autofokus und einen CMOS-Sensor mit 24,3 Millionen Bildpunkten.«Fast Hybrid-Autofokus» mit 179 Autofokuspunkten, ein grosser, lichtempfindlicher Exmor CMOS Sensor im APS-C Format und der leistungsstarke BIONZ X Prozessor: Ein Blick auf die technischen Funktionen der α5100 (Alpha 5100) verrät, dass sich die kleine Schwester der α6000 nicht verstecken muss. Laut Sony soll sie mit vergleichbarer Autofokus-Technologie nahezu genauso schnell und präzise Schärfe in jedes Bild bringen. Zudem verfügt sie über einen berührungsempfindlichen Touchscreen. Das heisst: Mit dem Finger entscheidet der Nutzer über den exakten Schärfepunkt im Bild.

Dank ihrer kompakten Form und der unkomplizierten Bedienung via Touchscreen passt die α5100 zu ambitionierten Hobbyfotografen, die mehr wollen, als ihr Smartphone oder ihre Kompaktkamera leisten können. Gerade der schnelle Autofokus der Kamera ist ein Vorteil, der mit 179 Phasendetektionspunkten auf der Sensoroberfläche arbeitet. Einmal erfasst, verfolgt der Autofokus zielstrebig den Fussball auf dem Platz, die Tochter auf der Schaukel oder den Hund auf der Wiese. Bei Porträts stellt die Kamera auf Knopfdruck direkt auf die Iris im Auge scharf. Wer mag, kann das Scharfstellen oder Auslösen bequem via Touchscreen erledigen.

Ist das Motiv erfasst und der Auslöser gedrückt, kommen die 24,3 Millionen Pixel des Exmor APS-C CMOS Sensors ins Spiel. Sie geben jedes Detail an den BIONZ X Bildprozessor, der gleiche übrigens, der auch in der Profi-Kamera α7 verbaut ist. Gerade bei Videoaufnahmen profitieren Nutzer nicht nur von den Eigenschaften des BIONZ X Prozessors, sondern auch vom leistungsstarken Autofokus. Er sorgt dafür, dass die Schärfe exakt auf dem gewünschten Motiv liegt – und dort auch bleibt, wenn Bewegung ins Spiel kommt. Die Kamera zeichnet bewegte Bilder im neuen XAVC S Format mit 50 Mbit/s in Full HD auf.

Angesichts der vielen Funktionen ist die Bedienung einfach gehalten. Mit einem Finger lässt sich die Kamera via Touchscreen bedienen. Der Bildschirm auf der Rückseite ist um 180 Grad neigbar. Selbstporträts ohne abgeschnittene Köpfe sind somit kein Problem mehr. Ob Selfie oder Landschaftsaufnahme: Sind die Fotos oder Videos auf der Speicherkarte, gibt die Kamera sie auf Wunsch per Knopfdruck an ein Android oder iOS Tablet oder Smartphone weiter. Von dort aus können die digitalen Erinnerungen dann ins Internet oder ins E-Mail Postfach von Freunden und Verwandten gesendet werden. Am einfachsten funktioniert die Verbindung zwischen Smartphone und Kamera via NFC Technologie. Berühren sich beide Geräte nehmen sie ohne Umwege direkt Verbindung miteinander auf. Dank «Smart Remote Control» fungiert das Smartphone oder Tablet als Fernauslöser mit Bildkontrolle auf dem grossen Display.PlayMemories Camera Apps erweitern den Funktionsumfang der α5100 noch um eine Vielzahl an Möglichkeiten. Teils kostenfrei, teils kostenpflichtig ermöglichen die Apps witzige Effekte und bieten Hilfestellung auf dem Weg zu besseren Fotos.

Passend zur Kamera gibt es zudem eine stylische Tasche, wahlweise in schwarz oder braun (LCS-EBD). Die RM-SPR1 Fernbedienung ist zudem geeignet, um die Kamera bei langen Belichtungszeiten verwacklungsfrei vom Stativ auszulösen.Das anfangs Juni vorhestellte Xperia T3 von Sony Mobile ist nun im Handel für knapp 400 Franken erhältlich. Laut Herstellerin soll es das schlankste 5,3’’-Smartphone sein. Es wurde aus hochwertigen Materialien hergestellt und besitze ein für ein Mobilgerät bemerkenswertes, für Fotos und Video perfektes HD-Display. An Bord ist eine 8Mpx-Kamera.Das vor zwei Monaten vorgestellte Xperia T3 von Sony Mobile ist schlank, aus hochwertigsten Materialien (Edelstahl) gefertigt und mit gerade einmal 148 Gramm trotzdem leicht um unterwegs eine optimale Freiheit und Benutzerfreundlichkeit zu bieten. Der im Gehäuse verwendete Stahl garantiert, dass sich das schlanke Äussere stabil und robust anfühlt, und dient gleichzeitig als Antenne. Die Rückseite ist in einem matten Material gehalten.

Das Xperia T3 wurde mit den Bravia-Technologien von Sony konzipiert und verfügt über einen beeindruckenden Bildschirm mit hochauflösendem 5,3-Zoll-HD Triluminos-Display for mobile mit Mobile Bravia Engine 2. Das Ergebnis ist ein Seherlebnis, das rotere Rottöne und blauere Blautöne bietet und aufgrund des IPS-Displays von jedem Winkel aus optimale Sicht garantiert.Das T3 bietet HDR für Videoaufnahmen, um bei schwierigen Lichtsituation detaillierte Aufnahmen zu erhalten.Das Xperia T3 ist vollgepackt mit Cyber-shot-Kameraexpertise und verfügt über eine 8Mpx-Kamera mit Exmor RS for mobile, mit der unter schwierigen Bedingungen optimale Fotos aufgenommen werden können. HDR for video sorgt dafür, dass selbst bei Gegenlicht optimale Filme gedreht werden können. Dank SteadyShot (Bildstabi) werden zudem Bewegungen ausgeglichen, wodurch gestochen scharfe Fotos garantiert sind.

Apps für Fotos und Social Media
Das Xperia T3 verfügt zudem über neue Kamera-Apps, die die Art wie wir Bilder machen und diese auf sozialen Netzwerken teilen verbessern.– Social live – damit können über Facebook einmalige Augenblicke gestreamt werden, und zwar genau dann, wenn sie passieren. Kommentare können in Echtzeit direkt auf dem Bildschirm gesehen und geteilt werden.– AR-Effekt: In diesem Modus können Fotos und Bilder neue Soundeffekte und witzige Animationen hinzugefügt werden. Diese individuell anpassbaren Designs reichen von Dinosauriern bis hin zu Meeresmotiven und können kinderleicht bearbeitet werden.– Timeshift Burst: Damit soll man nie wieder den richtigen Moment verpassen. Timeshift Burst nimmt innerhalb von nur 2 Sekunden 31 Bilder auf.– Bildeffekte: Mit Effekten für Fotos und Videos können diese kreativ bearbeitet werden: es können Farben geändert, Bildspuren hinzugefügt oder Spiegeleffekte angewendet werden. Diese in Echtzeit für Videos verfügbaren Anpassungen erlauben Videoclips zu bearbeiten.

– Weichzeichner: Damit zeigt man portraitierte Personen immer von ihrer besten Seite. Zu den Funktionen gehören Make-up-Varianten in Echtzeit, Dekorahmen und andere Optionen. Bevor die Aufnahme gemacht wird, sind zudem Änderungsmöglichkeiten in Echtzeit zu sehen.Eine Auswahl an zusätzlichen Kamera-Apps, die regelmässig um Neuerscheinungen ergänzt wird, steht als Download bereit. Das Xperia T3 unterstützt superschnelle LTE-Netzwerke, um jedes Highlight des Tages immer und überall teilen zu können. Mit dem Quad-Core-CPU mit 1,4 GHz-Prozessor verfügt das Xperia T3 über eine ultraschnelle Leistung und atemberaubende Grafiken – perfekt für die Unterhaltung unterwegs. Zusätzlich zum langlebigen 2500-mAh-Akku verhilft der STAMINA-Modus zu einer bis zu vierfachen Standby-Zeit.

Samsung Electronics hat mit dem Galaxy Alpha bzw. SM-G850F ein weiteres Android-Smartphone in neuem schlanken, leichtns Design und robustem Metallrahmen vorgestellt. Im Inneren werkeln eine starke Hardware und die bekannten Galaxy-Funktionen. An Bord sind eine 12 Mpx Kamera mit HDR-Funktion und 4K/UHD-Videoaufnahmefähigkeit.Das Galaxy Alpha ist kompakt gestaltet und wird von einem eleganten und gleichermassen robusten Metallrahmen umfasst. Nebst dieser Designinnovation greift das Galaxy Alpha auf die bewährten Funktionen der Galaxy-Reihe zurück.

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October 20, 2016

Laptop akkus für ASUS A45VJ

Die H5D-200c MS setzt noch eines drauf und beherrscht zusätzlich einen 6-Shot-Modus, bei dem der Sesnor nur um ein halbes Pixel verschoben wird. Auf diese Weise liefert die Kamera ein 200 Mpx-Bild.Hasselblad H5D-200cms PixelshiftLinks ist der 4-Shot-Modus schematisch dargestellt. bei dem der Sensor (bestückt mit Farbfiltern im Bayer-Layout) zwischen den Teilaufnahmen um einen Pixel verschoben wird. Rechts ist der 6-Shot-Modus mit einem Pixelshift um ein halbes Pisxel dargestellt.Der Multi-Shot-Aufnahmemodus eignet sich nur für statische Motive bei erschütterungsfrei montierter Kamera. (Die Kameras behrrschen aber auch den normalen 1-Shot-Modus.) Der Multi-Shot-Modus sorgt für höchste Detailwiedergabe und wird vor allem für hochwertige Sachaufnahmen und Reproduktionen eingesetzt. Typische Anwendungsgebiete sind die Werbefotografie und der Einsatz im Museum, wo Kunstwerke und historischen Artefakte fotografiert werden.

Wie schon beim Single-Shot-Modell H5D-50c werden die neue H5D-50s MS und die neue H5D-200c MS die «alten» CCD-Kameramodelle vorderhand nicht ablösen. Zur Verfügbarkeit lagen dem Schweizer Distributor Light+Byte noch keine Informationen vor.Die Preise der neuen CMOS-Modelle sollen denen der CCD-Modelle entsprechen, die dann 35’986 Franken (inkl. MwSt.für die 50c MS und 44’507 Franken (inkl. MwSt.) für die 200c MS liegen dürften.Leica hat mit der M-P ein weiteres Modell ihrer digitalen Messsucherkameras vorgestellt, das kleine Verbesserungen für Profifotografen bietet. Dazu zählt ein doppelt so grosser Bildzwischenspeicher, um mehr Fotos in schneller Folge zu ermöglichen. Die neue M-P ist ab sofort erhältlich ist. Die «alte» M von 2012 bleibt weiterhin im Angebot.

Die Leica M-P basiert auf der baugleichen Leica M (Typ 240). Die neue M-P bietet damit alle technischen Vorzüge des Leica Messsuchersystems, ist darüber hinaus aber mit zusätzlichen Merkmale – wie beispielsweise einem auf 2 GB vergrösserten Arbeitsspeicher – ausgestattet. Das «P» im Produktnamen soll darauf hinweisen, dass diese M-Variante auf die Bedürfnisse von Profifotografen konzipierte wurde.Durch den über einen auf zwei Gigabyte verdoppelten Arbeitsspeicher, garantiert die Leica M-P eine nahezu ständige Auslösebereitschaft. Dies ist von Vorteil, wenn viele Bilder in sehr kurzer Zeit hintereinander aufgenommen werden sollen. So können mehr Bilder ohne Wartepausen geschossen werden. (Die Bilddaten werden nach dem Auslösen zunächst im Arbeitsspeicher zwischengespeichert, bevor die eigentliche Speicherung auf der SD-Karte erfolgt. Der grössere Zwischenspeicher sorgt also für mehr Flexibilität.)

In ihrem Design ist die Leica M-P ganz auf die typischen Produkteigenschaften des Leica Messsuchersystems ausgerichtet und legt den Fokus auf besondere Robustheit und Langlebigkeit. Daher kommt als Deckglas ihres LCD-Monitors ein äusserst kratzfester Saphirkristall zum Einsatz. Dieser ist so hart, dass er ausschliesslich mit Spezial-Diamantwerkzeugen bearbeitet werden kann, und zählt zu den härtesten Werkstoffen der Welt. Damit ist der LCD-Schutz aus Saphirglas nahezu unzerbrechlich und widersteht in der Praxis auf Dauer vielen Belastungen, so dass die Kamera für einen zuverlässigen, langjährigen Einsatz ausgelegt ist.
Die zweiseitige Antireflex-Schutzbeschichtung des Deckglases ermöglicht zudem eine verbesserte Bildbetrachtung auch bei schwierigen Lichtverhältnissen. Der Fotograf kann sein Motiv vor und nach der Aufnahme stets optimal beurteilen und kontrollieren.

Für noch mehr Diskretion sorgt das unauffällige Design der Leica M-P. Weil etliche Profifotografendas rote Leica Logo abkleben, um möglichst unauffällig fotografieren zu können, wurde bei der neuen Messsucherkamera auf das Log verzichtet. (Stattdessen ziert ein dezenter Leica Schriftzug die Oberseite der Kamera.)Zu den neuen Kameradetails gehört ausserdem der Bildfeldwähler, mit dem sich die Bildwirkung von sechs unterschiedlichen Brennweiten simulieren lässt.Die entsprechenden Bildrahmen werden paarweise für die Brennweiten 28 und 90 mm, für 35 und 135 mm oder für 50 und 75 mm eingespiegelt. Ohne unnötigen Objektivwechsel findet der Fotograf so den passenden Rahmen für sein Motiv, kann sich ganz auf die Bildkomposition konzentrieren und erhält mehr Gestaltungsfreiheit.

Preis und Verfügbarkeit
Die Leica M-P (Typ 240) ist ab sofort in zwei Ausführungen im Leica Fotofachhandel erhältlich. Es gibt eine schwarz lackierte Version sowie eine traditionelle, silbern verchromte Ausführung für jeweils 8495 Franken. Die Leica M (Typ 240) von 2012 bleibt weiterhin für 7990 Franken im Sortiment.Für vieleseitige Druckaufgaben an verschiedenen Orten oder unterwegs hat Canon den Pixma iP110 vorgestellt. Der kompakte Tintenstrahler druckt Dokumente und hochwertige Fotos auf unterschiedliche Papiere und in diversen Formaten – vom Postkarten- bis zum A4-Format. Er lässt sich per USB und Wi-Fi ansteuern. Ausserdem ist der iP110 auch mit einem Akku erhältlich.

Zusammen mit den neuen Multifunktionsgeräten der Pixma-Serie und zwei neuen Flachbettscannern hat Canon den kompakten, portablen Tintenstrahlrucker Pixma iP110 vorgestellt, der sich mit optionalem Akku auch mobil einsetzen lässt.Als portabler bzw. mobiler Drucker entwickelt, ermöglicht der Pixma iP110 neben seinem geringen Gewicht (2 Kg) und den äusserst kompakten Abmessungen (322 x 185 x 62 mm) gestochen scharfe Dokumentendrucke sowie Fotodrucke in lebendigen Farben – und das in hoher Geschwindigkeit. Als Tintenstrahler für Formate von kleinen Fotos bis hin zu A4-grossen Bildern und Dokumenten ist er vielseitiger als die spezialisierten Thermosublimations-Fotodrucker. Er nutzt zwei Tintenpatronen, eine für pigmentiertes Schwarz und eine 4-Farbenpatrone (Schwarz, Gelb, Magenta, Zyan).

Der iP110 ersetzt den iP100 und bietet eine ganze Reihe neuer Anschlussmöglichkeiten neben USB. Dazu gehören Wi-Fi/WLAN, WLAN PictBridge, Zugriffspunktmodus und Cloud-Printing, die Kompatibilität mit Google Cloud Print und Apple AirPrint sowie die Unterstützung für die Canon Pixma Printing Solutions App.Der Pixma iP110 druckt in einer Auflösung von bis zu 9600 dpi mit einer Geschwindigkeit von 5,8 Farb-Seiten bzw. 9,0 SW-Seiten pro Minute (gemäss ISO-Standard) und braucht nur 51 Sekunden für ein randloses Foto 10 x 15 cm.Die Smartphones und Tablets der gehobenen «Xperia Z»-Serie sind staub- und wasserdicht. Mit dem neuen Xperia M2 Aqua bietet Sony Mobile dieses Eigenschaft auch in einem Einsteigermodell. Mit dem 300-Franken-günstigen LTE-Smartphone und seiner 8 Mpx-Kamera lässt sich im strömenden Regen, am Pool oder gar unter Wasser fotografieren.

Sony Mobile enthüllt kurz vor der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin ihr Xperia M2 Aqua als wasserdichten Alleskönner. Mit einer 8Mpx-Kamera an Bord und seinen Unterhaltungsfähigkeiten, hat es – laut Sony –alles, was man braucht und wenn man es braucht. Wasserdicht: Das Xperia M2 Aqua kann überall dabei sein. Es ist IP65 und IP68 zertifiziert und somit staub- und wasserdicht.Das LTE-Smartphone Xperia M2 Aqua verfügt über ein 4,8" (12,2 cm) Display mit 1280 x 720 Bildpunkten, das für ein optimales Betrachtungserlebnis in handlicher Grösse sorgt und Fotos sowie Videos in lebendigen Farben zeigt. Das Aqua ist nur 8,6 mm dünn (40 x 72 x 8,6 mm, 149 g) und richtet sich preislich sowie ausstattungsmässig an Neueinsteiger.

Mit der 8 Megapixel-Kamera, dem Exmor RS Sensor und den integrierten Kamera-Apps von Sony werden die Möglichkeiten erweitert. Die integrierten Foto-Apps des Xperia M2 Aqua sollen für grossen Kameraspass sorgen. Der Timeshift-Bildfolge-Modus macht Bilder bereits eine Sekunde vor und nach dem Drücken des Auslösers. In dieser Zeit schiesst die Kamera insgesamt 31 Bilder in 2 Sekunden, die in der Album-App gespeichert werden. Mit Info-eye erfährt man mehr über das geschossene Bild. Über den Sucher werden Informationen über Sehenswürdigkeiten, Weine, QR-Codes und Bücher abgerufen. Die Informationen können mit Freunden geteilt und in der Album-App gespeichert werden.

Das LTE-Smartphone Xperia M2 Aqua steht mit seinem 4,8" (12,2 cm) grossen Display und Mobile BRAVIA Engine 2 für Unterhaltung auf hohem und schnellem Niveau. LTE macht schnelles Surfen und Unterhatungskonsum ohne Wartenzeiten möglich.Der 1,2 GHz-Quad-Core-Prozessor (Snapdragon 400) sorgt für eine flüssige Bedienung beim Surfen im Internet und beim Spielen mit dem Smartphone.Der 2300 mAh Akku in Kombination mit dem STAMINA-Modus sorgt für eine lange Standy-Zeit (Standby-Zeit: bis zu 641 Stunden, Gesprächszeit: bis zu 12 Stunden und 11 Minuten). Um Energie zu sparen werden Apps, die viel Strom benötigen, bei ausgeschaltetem Display automatisch gestoppt und sofort wieder gestartet, sobald der Bildschirm belebt wird.Das Xperia M2 Aqua verfügt über «One-touch» von Sony, mit der Geräte praktisch und einfach per NFC via Bluetooth verbunden werden können. Ein Bild kann mit nur einer Berührung von Smartphone und Fernbedienung auf den Fernseher übertragen werden.

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Laptop akkus für Asus X42DE

Die neue Samsung Note-Generation soll laut Samsung mit revolutionärer Technologie überzeugen. «Die Galaxy Note Serie ist der Beginn aussergewöhnlicher Innovationen. Mit grösserem Display und weiterentwickelter S Pen-Technologie wurden neue Massstäbe für Smartphones gesetzt», ist JK Shin, CEO und Head of IT Mobile Communication bei Samsung Electronics, überzeugt. Das Galaxy Note 4 zeichnet sich durch sein 5,7" Quad HD (2.560 x 1.440) Super AMOLED Display aus. Dieses gibt aussergewöhnlich klare und lebendige Bilder mit besonders tiefen Kontrasten wieder. Ein grösseres Blickfeld und schnellere Reaktionszeiten (ein Millionstel einer Sekunde) garantieren ein einzigartiges Note-Sichterlebnis.Multitasking gestaltet sich dank vergrössertem Bildschirm und verbessertem Multi Window Feature noch leichter. Anwendungen können im Vollformat, geteilten Screen oder Pop-Up Fenster dargestellt werden. Mit einem Fingerwisch können Grösse und Position der Apps verändert werden.

Das Galaxy Note 4 wurde mit einem verbesserten Kamerasystem ausgestattet. Auf der Rückseite befindet sich eine 16 Mpx-Kamera mit Bildstabilisator (Smart Optical Image Stabilizer). Dieser ermöglich selbst bei unruhiger Hand gestochen scharfe Bilder und passt bei wenig Licht Verschlusszeiten automatisch an. Zusätzlich wurde auf der Vorderseite des Galaxy Note 4 eine 3,7 Mpx-Kamera mit 1:1.9 eingebaut. Diese ermöglicht normale Aufnahmen bis zu 90 Grad und Weitwinkelaufnahmen bis zu 120 Grad speziell für Gruppen-Selfies.

Das Galaxy Note 4 überzeugt mit zahlreichen weiterentwickelten Features wie zum Beispiel «Fast Charging» und «Ultra Power Saving Mode». Sie gewährleisten schnelles Aufladen oder reduzieren den Akkuverbrauch auf ein Minimum. Das Galaxy Note 4 ist mit mehreren Mikrofonen und einem verbesserten Lautsprecher ausgestattet – so kann man sich auch in lauter Umgebung ungestört unterhalten. Zusätzlich wurde ein Voice Recorder integriert, mit welchem acht unterschiedliche Stimmen gleichzeitig aufgenommen werden können. Dies ist vor allem in Gruppengesprächen besonders praktisch, denn Aussagen einzelner Personen können im Nachhinein einzeln abgespielt werden.Um persönliche Daten noch besser zu schützen, wurde der Fingerabdruckscanner optimiert. Erstmals wurde auch ein UV-Sensor in ein Mobile Device integriert.

Alles in allem ist die Kamera nicht nur bedienungsfreundlicher als ihr erster Eindruck, und man sieht in Anbetracht der vielfältigen fotografischen Möglichkeiten und der reichhaltigen technischen Ausstattung gerne über die etwas massige Form hinweg. Die FZ1000 fühlt sich an wie eine Spiegelreflexkamera, mit dem Vorteil, dass man einen riesigen Zoombereich durchgehend ohne Objektivwechsel nutzen kann und – im Gegensatz zu einer DSLR – nie Staub auf dem Sensor hat.Auf der photokina zeigt Olympus die neue PEN E-PL7. Sie folgt dem Trend der Selfies, die man unterwegs gerne von sich aufnimmt, um dann die Bilder gleich mit Freunden zu teilen. Dies geht mit der E-PL7 einfach, indem man das Display nach unten geklappt und die Bilder sofort mit der OI.Share App überträgt und verschickt.

Trendentsprechend hat Olympus bei der Entwicklung der neuen PEN E-PL7 an die Freunde der Selfie-Fotografie gedacht. Dazu wird lediglich das LCD nach unten geklappt und schon haben sich die Fotografen für die Porträtserie oder das Video selbst im Blick. Besonders komfortabel: Die Kamera lässt sich auch ganz bequem über das Smartphone auslösen. Dazu ist die PEN in ihrem edlen Metallgehäuse sehr einfach zu bedienen und birgt viele nützliche Imaging-Technologien aus der erfolgreichen OM-D-Serie. In Verbindung mit den Art Filtern und den kreativen Effekten gelingen originalle Aufnahmen. Und wer möchte, kann die PEN mit anderen Objektiven ausstatten. Dafür stehen mehr als 65 Modelle zur Verfügung. Den trendigen Look komplettieren passende Taschenbodys und Trageriemen aus Leder.

Die PEN E-PL7 kann auch ganz einfach über ein Smartphone bedient werden. Einstellungen wie beispielsweise Blende und Verschlusszeit sowie deren Auswirkungen lassen sich direkt über die App auf dem Smartphone vornehmen und überprüfen. Zoomen, das Konfigurieren des Selbstauslösers für Serienbildaufnahmen oder der Wechsel in den Nahaufnahme-Modus sind ebenfalls möglich.Der klapp- und neigbare Touchscreen der PEN E-PL7 aktiviert automatisch den Selfie-Modus, wenn er nach unten geklappt wird. D. h., das Objektiv geht auf Weitwinkel und das LCD wird zum 3 Zoll grossen Spiegel mit Buttons für Selbstauslöser-Sequenzaufnahmen, E-Porträt oder direktes Auslösen. Da bei Selfies die Kamera oft nur in einer Hand gehalten wird, kann es leicht zu Verwacklungen und somit zu unscharfen Aufnahmen kommen. Aus diesem Grund ist die neuste PEN mit dem bewährten 3-Achsen-Bildstabilisator ausgestattet.

Die PEN E-PL7 präsentiert sich im typischen PEN-Retro-Design. Auch das Zubehör im Retro-Style, mit Taschenbodys, Objektivdeckeln und Trageriemen aus hochwertigem Leder fügt sich passend in das Designkonzept ein. Laut Bloggerin Anne-Kathrin Bieber von Les-attitudes.com ist die Kamera allerdings vielmehr als nur ein Hingucker: «Die PEN ist eine tolle Alternative zu DSLR-Kameras und einfach perfekt für Leute wie mich.» Die E-PL7 ist auch technisch sehr reichhaltig ausgestattet, hat sie doch einige Technologien aus der High-End-OM-D-Serie von Olympus geerbt.

Das lichtstarke Fujinon Objektiv mit sieben Blendenlamellen erzeugt ein wundervoll weiches Bokeh. Die Fokus-Peaking-Anzeige (in drei Farben) unterstützt den Fotografen beim manuellen Fokussieren.Im «Super Makro Modus» kann der Fotograf bis zu 1 cm nah an das Motiv herangehen, um den Detailreichtum kleiner Objekte einzufangen. Fujifilm blickt auf eine 80-jährige Erfahrung in der Filmentwicklung und der perfekten Farbwiedergabe zurück. Dieses Wissen spiegelt sich in den weiterentwickelten Filmsimulations-Einstellungen der X30 wider. Ohne zeitraubende Bearbeitung lassen sich damit brillante Bilder erzielen. So wie er früher einfach einen anderen Film einlegte, kann der Fotograf zwischen den klassischen Filmstilen wählen. Neu ist der «Classic Chrome»-Modus, der für eine natürliche und nuancenreiche Farbwiedergabe sorgt.

Bei der Fujifilm X30 hat der Fotograf die Auswahl aus verschiedenen Filmsimulationsmodi, mit denen die charakteristischen Farbtonalitäten von analogen Filmarten simuliert werden können: «Velvia», «PROVIA», «ASTIA», «Classic Chrome» sowie «Pro Negativ S» (Standard) und «Pro Negativ H» (High-Contrast)". Ausserdem sind durch Filtereffekte starke Ausdrucksmöglichkeiten in der Schwarz-Weiaa-Fotografie («Monochrom», «Gelb-Filter», «Rot-Filter» und «Grün-Filter») und im Sepia-Modus möglich.Acht spezielle kreative Filtereffekte ermöglichen die Aufnahme besonders ausdrucksstarker Bilder:

Weichzeichner: Zu den Rändern hin wird das Bild zunehmend unscharf dargestellt, um einen Weichzeichnungseffekt zu erzielen.
Mit Hilfe der Mehrfachbelichtung können zwei Einzelaufnahmen zu einem einzigen Bild vereint werden. Der Fotograf muss lediglich den «Mehrfachbelichtungsmodus» wählen und das erste Bild machen. Auf dem LCD kann der Fotograf dann bereits erkennen, wie das fertige Gesamtbild aussehen würde und dementsprechend das zweite Foto schiessen. Im Full HD-Video Modus (1920 x 1080) können Videos mit 60 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Alternativ stehen 50, 30, 25 oder 24 fps zur Verfügung. Filmaufnahmen mit der hohen Bitrate von 36 MBit/s ergeben eine verbesserte Bildqualität und Klarheit.

Neben der Verwendung von Monochrom oder anderen Filmsimulationsmodi zur Verbesserung der Farbwirkung können mit dem grossen Sensor der X30 in Kombination mit dem lichtstarken Zoomobjektiv Videos mit einer wunderschönen «Bokeh»-Unschärfe im Hintergrund aufgenommen werden. Die automatische Motiverkennung optimiert die Einstellungen der Kamera entsprechend eines der sechs verfügbaren Motivmodi. Durch eine integrierte Wi-Fi–Funktion (IEEE 802.11b/g/n) ülassen sich ein Smartphone oder Tablet mit Android oder iOS zur Fernbedienung zu verwenden. Zudem können Fotos und Videos über die Wi-Fi Verbindung auf Smartphones, Tablets und Computer übertragen werden.

Zur Fernbedienung muss lediglich die «Fujifilm Camera Remote" App auf dem Snartphone oder Tablet installiert werden. Dann muss die Wi-Fi Taste auf der Kamera betätigt werden und schon kann der Anwender sein Smartphone oder Tablet nicht nur als Fernauslöser für Fotos und Videos verwenden, sondern kann auch Einstellungen wie Verschlusszeit, ISO Empfindlichkeit, Filmsimulationsmodi, Weissabgleich, u.a. ändern.Hasselblad hat ihre beiden Multishot-Varianten der H5D nun ebenfalls mit dem neuen 50Mpx-CMOS-Sensor ausgestattet. Die H5D-50s MS mit 50 Mpx und die H5D-200c MS mit 200 Mpx-Output können durch Verschiebung des Sensors zwischen den vier oder gar sechs Teilaufnahmen eines Bildes eine besonders hohe Bildqualität bei Sachaufnahmen und Reproduktionen erzielen.

Hasselblad hat im Januar 2014 mit der H5D-50c als erster Hersteller eine Mittelformatkamera mit CMOS-Sensor anstelle des bis dahin üblichen CCD-Sensors vorgestellt. (Im Juli folgte mit dem CVF-50c auch ein reines Digiback für die Hasselblas V-Modelle oder andere Mittelformatkameras.).Nun wurden auch die beiden Hasselbald Multishot-Modelle mit diesem neuen – etwas kleineren – CMOS-Sensor ausgestattet, der an sich u.a. durch geringes Rauschen und höhere Empfindlichkeiten bietet.Die H5D-200c MS ermöglicht das Fotografieren von Stillleben im Studio mit einer moiréfreien Auflösung von 200 Megapixeln. Die Hasselblad 5D-50s MS mit 50 Mpx bietet neben dem normalen 1-Shot-Aufnahmemodus einen 4-Shot-Modus. Dabei werden für ein Bild vier Aufnahmen geschossen und zwischen diesen der Sensor jeweils um ein Pixel vertikal und horizontal verschoben. Auf diese Weise werden die negativen Einflüsse der Farbinterpolation bei einem Sensor mit Bayer-Sensorlayout vermieden. Die Bilder sind etwas schärfer und weisen keine Moirés auf.

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