October 27, 2016

Laptop akkus für ASUS VivoBook X201

Kommenden Mittwochabend führt die «Schweizer AG Professionelle Videotechnik» in Schlieren bei Zürich einen grossen Lagerabverkauf durch. Es gibt professionelle Video- und Audiotechnik (Videokameras, Stative etc.), digitale Fotokameras, HD-Fernseher und Unterhaltungselektronik, Blu-ray-Player uvm. günstig zu kaufen.Die Schweizer AG bietet auch dieses Jahr die Möglichkeit für einen Schnäppchenkauf. In ihrem Lagerabverkauf, der zusammen mit der der Firma Sonag AG (einem Outlet für Heimelektronik von Sony) veranstaltet wird, hat es Dinge für jedermann: Von der kleinen Digitalkamera, über den dem 55″-Flachbild-Fernseher bis zur grossen Schulterkamera.

Wie häufig bei solchen Anlässen gibt es auch hier keine detaillierte Liste der angebotenen Produkte (siehe unten) und es wird über die vorhandenen Produkte und Preis keine Korrespondenz geführt. Potentiell Interessierte müssen sich an Ort und Stelle die Produkte ansehen. Reservationen werden keine gemacht. Die Angebote gelten nur solange Vorrat.
Damit Interessierte schnell bedient werden können, sollten sie sich auf der Seite zum Lagerabverkauf anmelden.
«Die Stägers» sind ein unternehmungs- lustiges Ehepaar, das ihren Ruhestand damit geniesst viel zu reisen, zu fotografieren und die Erinnerungen in CEWE FOTOBÜCHERN festzuhalten. Lassen wir sie selbst erzählen …

Wenn man Ronny Stäger kennenlernt, kann man gar nicht anders als beeindruckt sein: eine Sportskanone, braun gebrannt, leuchtendes Haar, immer in Bewegung. Schwer zu glauben, dass dieser Mann ein mulmiges Gefühl hatte, als er vor vier Jahren Abschied vom Berufsleben nehmen sollte und seiner Pensionierung ins Auge blickte: «Ich habe meinen Beruf schon sehr geliebt! Und man weiss ja nicht, was danach kommt.» Aber Ronny und seine Frau Charlotte wären nicht das tatkräftige und lebenslustige Paar, das die Freunde so schätzen, wenn sie auf die neue Situation keine Antwort gewusst hätten. Der Plan: erst mal eine lange Reise machen, nach Australien, für neun Wochen. Das war der Startschuss, und zwar gleich im doppelten Sinne: Es entstand ihr erstes CEWE FOTOBUCH, und der gefürchtete Ruhestand verwandelte sich kurzerhand in einen geliebten Unruhestand.Für Furore hat bei der X100 seinerzeit das optische Suchersystem gesorgt, weil man durch einen einfachen Hebel zwischen dem optischen Bild mit eingeblendeter digitaler Anzeige und dem rein digitalen Sucherbild mit 100% Abdeckung umschalten kann.Fujifilm verwendet bei seinen professionellen Modellen eine Magnesiumlegierung für das Kameragehäuse, weil dieses die nötige Widerstandskraft hat um den Fotografenalltag zu überstehen. Die X-M1 und X-A1 sind die ersten der X-Familie die mit einem preiswerteren Kunststoffgehäuse verkauft werden. Sie sollen den günstigeren Einstieg in das System ermöglichen. Jedes Kameramodell der X-Reihe wurde auf einen bestimmten Kundenkreis zugeschnitten. Hier gibt es nicht eine Kamera für alle, sondern für jeden die richtige.Zu den aktuellen Kompaktkameras mit festverbauten Objektiv zählen die Modelle X100s und X20, denen die X100 und X10 voraus gingen.

Die X100 und ihre Nachfolgerin X100s haben den vielgerühmten Hybrid-Sucher, der es einem ermöglicht zwischen optischer und digitaler Ansicht hin und her zu schalten. Durch die festverbaute 35mm-KB -Festbrennweite (Kleinbildäquivalent) deckt man im Prinzip wichtigste Motive im Alltag ab. Die Mikrolinsen des APS-C grossen Sensors (bei der X100s der X-Trans CMOS II) wurden an das Objektiv angepasst, um das Optimum an Schärfe und Bildqualität herauszuholen. Wer entspannt fotografieren möchte und diese klassische «Reportage und Allround»-Brennweite zu schätzen weiss, wird sich bei der X100s schnell zuhause fühlen.Als kleine professionelle für immer dabei kann man die X20 bezeichnen. Sie ist dank kleinerem Sensor kleiner als die X100s und verfügt über ein Vierfachzoom, das einen Brennweitenbereich von 28 bis 112 mm (Kleinbild-Äquivalent) abdeckt. Auch Makroaufnahmen gehören zum Repertoire der X20, wobei durch die spezielle Bauweise des Objektivs sogar Supermakroaufnahmen bis zu einem Zentimeter Abstand zum Objekt möglich sind..

Der optische Zoombildsucher hat eine Bildabdeckung von 85 Prozent und liefert dank einer ultradünnen LCD-Platte eine klare Anzeige des Fokusbereiches, der Blenden-Zeit-Kombination und anderer Aufnahmeinformationen. Statt eines Wählrads für Verschlusszeiten hat die X20 ein Programmwählrad, wie bei einfacheren Digitalkameras üblich. Somit ist klar, dass sie anders als die grossen Modelle von Fujifilm auch für die Verwendung in der Vollautomatik oder mit Motivprogrammen gedacht ist.Fujifilm X20 OberseiteOberseite der X20 mit Betriebsartenwählrad, Auslöser, konfigurierbare Funktionstaste und EV-Korrektur. Die Kamera wird ein- und ausgeschaltet über den Zoom. Im Bild ist die Kamera aus und das Zoom in OFF-Stellung eingefahren..

Neben einem 360-Grad-Panorama macht die X20 ebenfalls Videos in Full-HD und High-Speed-Serienbilder. Ein weiteres Merkmal der X20 ist der 2/3 Zoll grosse X-Trans-CMOS-II Sensor mit zwölf Millionen Pixel. Er besitzt die gleiche Architektur und die gleichen Eigenschaften der grossen X-Trans-Sensoren wie Phasenerkennungspixel und einen Hochgeschwindigkeits-Autofokus. Auch das ohnehin schon sehr gute Rauschverhalten wurde zum Vorgänger um über 30% verbessert. Durch die genuine Signalverarbeitung der X-Trans-Sensor Anordnung erreicht die X20 eine Bildqualität die bisher nur Kameras mit grösseren Sensoren vorbehalten war. Mit der Markteinführung der X-Pro1 haben professionelle Fotografen eine echte Alternative zur Spiegelreflexkamera zur Verfügung. Fujifilm hat nicht nur hochwertige Wechselobjektive ins Spiel gebracht, sondern der Konkurrenz auch gezeigt, wie man zeitgemässe Sensoren baut.Fujifilm X-Pro1 schematische Darstelllung der Anordnung Farbbfilter auf SensorDer in der X-pro1 verbaute APS-C-grosse X-Trans-CMOS-Sensor verwendet nicht mehr den klassischen Schachbrettartig aufgebauten Bayer-Filter. sondern hat eine, angelehnt an analogen Film, mehr willkürliche Anordnung der RGB-Pixel. Dadurch entsteht kein Moiré, was einen Tiefpassfilter unnötig macht. Das Licht wird somit ungefiltert direkt vom Objektiv auf den Sensor geleitet und erzeugt eine Bildqualität, die man sonst nur von Vollformatkameras gewohnt ist.

Mit der X-Pro1 hat Fujifilm anfang 2011 ihre X-Reihe um eine spiegellose Systemkamera und diverse Wechselobjektive erweitert. Seither wurden sowohl das Objektiv- als auch das Kamerasortiment kontinuierlich ausgebaut.Weil die X-Pro1 mit Wechselobjektiven arbeitet, wurde der Hybrid-Sucher an das System angepasst. Heraus kam ein Multi-Hybrid-Sucher, der nicht nur seinen Leuchtrahmen an das jeweilige Objektiv anpasst, sondern auch das Sucherbild vergrössert. Die X-Pro1 wartet mit einem Blitzschuh für externe Blitzgeräte auf, einen eingebauten Blitz sucht man hier aber vergeblich.Die etwas kompaktere und günstigere X-E1 verfügt dagegen über einen integrierten Pop-Up-Blitz. Sie ist mit dem gleichen 16-Millionen-Pixel-X-Trans-CMOS-Sensor in APS-C-Grösse sowie allen weiteren Merkmalen der X-Pro1 ausgestattet, verzichtet bis auf den Multi-Hybrid Sucher. Stattdessen hat sie einen OLED-Sucher mit 2’360’000 Bildpunkten, einem Kontrastverhältnis von 1:5’000 und einer 100-Prozent-Bildabdeckung bekommen. Zusätzlich verfügt der Sucher auch über einen Dioptrienausgleich.

Fujifilm X-E1 schwarz und silberDie X-E1 in ihren beiden Farbvarianten.Die X-E1 hat neben einem Blitzschuh für den Anschluss eines externen Blitzgeräts auch einen eingebauten Blitz mit TTL-Blitzmessung sowie einen Anschluss für ein externes Stereomikrofon. So haben versierte Fotografen nicht nur die Möglichkeit Fotos in professioneller Qualität zu machen, sondern ebenfalls ihre Full-HD-Videos mit Stereoton aufzunehmen.Mit der X-M1 wurde erstmals eine Kamera mit Kunststoffgehäuse und WiFi in die X-Familie mit aufgenommen. Gleichzeitig wurden auch die leichteren und günstigeren XC-Objektive, das C steht für Casual und Compact, vorgestellt. Es lassen sich natürlich auch alle XF-Objektive verwenden.Fujifilm X-M1 silbern mit ausgeklapptem LCDSilberne Fujifilm X-M1 mit ausgeklapptem LCD

Um die Kamera noch kleiner und leichter zu machen (330 Gramm inklusive Akku und Speicherkarte), hat Fujifilm bei seiner X-M1 komplett auf den Sucher verzichtet. Stattdessen verrichtet hier ausschliesslich ein schwenkbares 3-Zoll-Display im 3:2-Seitenverhältnis seinen Dienst. Trotz der geringen Abmessungen wurde der APS-C-grosse X-Trans-CMOS.Sensor von der X-Pro1 und X-E1 übernommen, um die gewohnte professionelle Bildqualität zu garantieren. Somit eignet sich die X-M1 dank der geringen Grösse sehr gut als Back-Up-Kamera für den Profi oder als Standalone für alle, die ein schwenkbares Display und ein Programmwählrad bevorzugen.Als günstige Einstiegskamera kann man die X-A1, der jüngste Zuwachs, bezeichnen. Sie ist bis auf einen Punkt mit der X-M1 baugleich. Anstelle eines X-Trans CMOS Sensors besitzt sie einen klassischen CMOS-Sensor mit Bayer-Filteranordnung.

X-A1 LineupDie vor einigen Tagen vorgestellte X-A1 entspricht weitgehend der X-M1 und ist in den Farben Schwarz, Blau und Rot erhältlich. Das Sortiment an Zubehör und Wechselobjektiven steigt langsam aber stetig. Neben diversen Taschen und drei aufsteckbaren Blitzgeräten, findet man ebenfalls einen Weitwinkelkonverter für die X100s, der deren Bildwinkel ohne Lichtverlust von 35mm auf 28mm erweitert.An Wechseloptiken hat man bisher die Wahl zwischen drei Zoomobjektiven und sieben Festbrennweiten, von denen zwei von Zeiss kommen. Bis Ende Januar 2014 sollen gemäss der Objektiv-Roadmap von Fujifilm vier weitere folgen.Fujifilm X-E1 mit M-mount-Adapter und Leica M-Objektiven Wie bei vielen spiegellosen Systemkameras lassen sich über Adapter – z.B. von Novoflex – viele auch andere Optiken verwenden. So hat man die Möglichkeit alte Objektive wieder zu neuem Leben zu erwecken. Fujifilm selbst bietet einen Adapter mit «Leica M»-Anschluss an.

Nikon ergänzt ihre «Nikon 1»-Serie durch eine Kamera, die Wasser, Kälte, Stössen und Stürzen widersteht. Die Nikon 1 AW1 ist die erste tauchfähige spiegellose digitale Systemkamera und tritt damit in die Fussstapfen bzw. in die Schwimmflossenspuren der legendären Nikonos-Modelle.Zu Zeiten der analogen Fotografie hatte Nikon seit den 1960er Jahren mit den Sucherkameras der Nikonos-Reihe, die auf eine Entwicklung des Meeresforschers und Dokumentarfilmers Jacques-Yves Cousteau zurück gehen, über Jahren beliebte und bewährte Kameras für den Einsatz unter und über Wasser im Sortiment. In Sachen wasserdichten Digitalkameras gab es von Nikon jedoch erstaunlich lange Zeit gleich gar nichts. Erst mit der Kompaktkamera Coolpix AW100 von 2011 und dem aktuellen Nachfolgemodell AW110 traute sich Nikon wieder ins Wasser.

Posted by: retrouve3 at 03:29 AM | No Comments | Add Comment
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