October 19, 2016

Laptop akkus für Asus K62

Eine einfache Bedienung und nahtlose Online-Konnektivität ist ideal für die Blogosphäre. «Es gibt unendlich viele tolle Einstellungen und Filter in einem leichten, kompakten und simpel zu bedienenden Gerät», so Anne-Kathrin, deren Blog monatlich Tausende Leser mit spannenden Modetipps versorgt. Live Guide zum Beispiel erlaubt, Einstellungen intuitiv über eine verschiebbare Skala auf dem LCD (keine Menüführung erforderlich) anzupassen und die Auswirkungen in Echtzeit noch vor dem Auslösen zu überprüfen. Mit Live Guide werden selbst anspruchsvolle Effekte wie Bokeh (Hintergrundunschärfe) zum Kinderspiel. Für maximale Kreativität stehen 14 Art Filter, einschliesslich der neuen Filter «Vintage» und «Partielle Farbe» zur Verfügung.

Mit dem Olympus OI.Share App, welches kostenfrei heruntergeladen werden kann, ist das einfache und schnelle Teilen von Aufnahmen in sozialen Netzwerken via Smartphone problemlos. Schritt eins: Berühren des Wi-Fi-Symbols auf dem LCD. Schritt zwei: Mit dem Smartphone den QR-Code scannen und schon kann es losgehen. Ab Ende September 2014 wird die neue PEN E-PL7 in Weiss, Silber oder Schwarz für CHF 799.00 im Handel erhältlich sein – inklusive schlankem M.Zuiko.Digital ED 1:3.5-5.6/14-42 mm EZ Pancake-Zoom sowie OI.Share App für die Aufnahme und das Teilen von Bildern via WLAN auf einem Android- oder iOS-Smartphone. Das E-PL7 Kit inkl. M.Zuiko.Digital 1:3.5-5.6 14-42 mm II R (Weiss/Silber, Silber/Silber oder Schwarz/Schwarz) kostet CHF 699.00, und das Gehäuse alleine ist für CHF 499.00 zu haben. Als optionales Zubehör gibt es das Taschenbody für CHF 79.90, passende Objektivdeckel aus Leder für CHF 49.90, das Unterwassergehäuse PT-EP12 für CHF 899.00 und den Unterwasserblitz UFL-3 für CHF 599.00.

Die X30 von Fujifilm kommt mit einigen Neuerungen gegenüber ihren Vorgängerinnen der X10-Serie. Dazu gehören ein neu entwickelter elektronischer Sucher auf OLED-Basis, ein neigbares LCD, zwei der trendigen Einstellringe am Objektiv und eine Akkureichweite von 470 Fotos. Die Kamera lässt sich nun vom Smartphone aus steuern. Die fotografischen Kernkomponenten sind ein 12 Mpx-«X-Trans CMOS II»-Sensor ohne Tiefpassfilter, der «EXR Processor II» und ein lichtstarkes 28-112mm. Die neue Fujifilm X30 ist die dritte Generation der Premium-Kompaktkameras der X-Serie und eine Weiterentwicklung der Bestseller X20 und X10. Neben ihrem leistungsstarken CMOS-Bildsensor verfügt sie über einen eindrucksvollen elektronischen Echtzeit-Sucher. Darüber hinaus bietet die X30 für anspruchsvolle Fotografen viel manuelle Einstellmöglichkeiten.

Der neu entwickelte Echtzeit-Sucher ist der grösste, schnellste und bietet die höchste Auflösung in dieser Kameraklasse. Der 2/3 Zoll X-TransTM CMOS II Sensor (12 Megapixel ohne Tiefpassfilter) sorgt in Verbindung mit dem EXR Prozessor II für eine erstklassige Bildqualität. Die neue Filmsimulation «Classic Chrome» erweitert die kreativen Möglichkeiten. Ein zusätzlicher Steuerring sowie Einstellräder und Funktionstasten sorgen dafür, dass sich die X30 komfortabel bedienen lässt.Ein neigbares LC-Display ermöglicht Aufnahmen auch aus ungewöhnlichen Perspektiven. Durch die Verwendung eines neuen Akkus können nun mit einer einzigen Akkuladung bis zu 470 Bilder aufgenommen werden (Gemessen nach CIPA Standard.).

Der hochauflösende Echtzeit-OLED-Sucher bietet einen unübertroffenen Blick auf die Welt. 2,36 Millionen Bildpunkte sorgen für eine brillante, lebendige und extrem detailreiche Darstellung. Die Helligkeit des Suchers passt sich automatisch an die jeweilige Szene an oder kann manuell geregelt werden.Der Echtzeit-Sucher der Fujifilm X30 bietet eine derart verzögerungsfreie Darstellung, dass der Fotograf in kürzester Zeit vergessen hat, dass es sich nicht um einen optischen Sucher handelt. Die brillante Darstellung des Motivs wird durch optische Elemente von Fujinon ermöglicht. Die Suchervergröaaerung ist 0,65-fach (äquivalent zu KB) und deckt 100 Prozent des Bildfeldes ab.Mit einer extrem schnellen Reaktionszeit von 0,005 Sekunden ist der Echtzeit-Sucher der X30 von der optischen Variante fast nicht zu unterscheiden. Der Fotograf kann sich voll und ganz auf die Szene vor seinen Augen konzentrieren und sein Motiv bequem einfangen. Die Aufnahmedaten können innerhalb des Sucherbildes eingeblendet werden. Bei Aufnahmen im Hochformat verändert sich die Position der Anzeige automatisch.

Sehr praktisch ist der Steuerring, der sich hinter dem manuellen Zoomring am Objektiv befindet. Über diesen können Einstellungen wie z.B. Blende, Verschlusszeit, ISO-Werte oder Filmsimulationen individuell verändert werden, ohne in das Menü gehen zu müssen.Über zwei Einstellräder auf der Oberseite und sechs definierbare Funktionstasten auf der Rückseite der Kamera lassen sich häufig verwendete Funktionen schnell erreichen. Mithilfe der Q-Taste kann darüber hinaus ein benutzerdefiniertes Schnellmenü eingeblendet werden, was das Fotografieren zusätzlich beschleunigt.Das 7,6 cm (3 Zoll) grosse LCD der Fujifilm X30 bietet durch seine hohe Kontrastwiedergabe auch bei hellem Umgebungslicht eine klare und helle Darstellung. Er verfügt über eine hohe Auflösung von 920’000 Bildpunkten, die bei Komposition und Wiedergabe ein brillantes und detailreiches Bild garantieren.

Der Monitor ist neigbar und erleichtert dadurch Aufnahmen aus niedrigen oder hohen Perspektiven. Einblendbare Hilfslinien und eine elektronische Wasserwaage unterstützen den Fotografen beim präzisen Ausrichten der Kamera. In der X30 wird der Akku NP-95 verwendet, der über eine 1,8-fache grössere Kapazität verfügt als der Akku der Vorgängermodelle. Ausserdem wurde das Energiemanagement verbessert, so dass mit nur einer Akkuladung bis zu 470 Aufnahmen möglich sind. Da der Akku über ein USB-Kabel in der Kamera geladen werden kann, ist dies jederzeit und beinahe überall möglich.

Die Fujifilm X30 verfügt über den 2/3 Zoll X-Trans CMOS II Sensor mit 12 Megapixeln. Die Anordnung der Farbfilter- auf dem Sensor sorgt dafür, dass im Gegensatz zu konventionellen Digitalkameras die Verwendung eines Tiefpassfilters nicht notwendig ist. Ein Tiefpassfilter bei konventionellen Kameras verhindert zwar unangenehme Moirés an feinen Strukturen und reduziert Farbfehler, aber verringert zugleich auch die Auflösung. Fujifilm hat eine Farbfilter-Anordnung entwickelt, die sich an der zufälligen Anordnung der Silberhalogenid-Kristalle bei analogen Filmen orientiert. Durch diese unregelmässige Anordnung ist kein Tiefpassfilter mehr nötig, um Moirés oder Farbfehler zu verhindern. Die Auflösung bleibt zudem stetig auf sehr hohem Niveau.

Der Farbfilter des X-Trans CMOS II Sensors besteht aus 6×6 RGB Pixel-Einheiten, um ein unregelmässiges Muster zu erhalten. Zudem sind in jeder Reihe des Sensors alle Farbinformationen (RGB) enthalten, wodurch eine nochmals verbesserte Farbwiedergabe erzielt wird.Der «Lens Modulation Optimizer"»optimiert die Bildqualität der Fujifilm X30 zusätzlich. Mögliche Beugungsunschärfen, die beim Abblenden im Strahlengang des Objektivs entstehen, werden automatisch aus dem Bild heraus gerechnet. Das Ergebnis sind Aufnahmen von hohe Schärfe bis in die Bildecken. Die Fujifilm X30 verfügt über einen sehr schnellen Autofokus, der je nach Situation einen Phasen- oder einen Kontrast-Autofokus verwendet. Beim Phasen-Autofokus werden auf dem Sensor einige Pixel genutzt, um eine Berechnung der Phasendifferenz durchzuführen. Anders als beim Kontrast-Autofokus, der die Fokussierung kontinuierlich anpasst, bis der maximale Kontrast erkannt wird, ermittelt der Phasen-Autofokus sofort die optimale Fokuseinstellung.

Der Autofokus stell laut Fujifilm super schnell scharf. Bei manueller Scharfstellung hilft die Fokus-Peaking-Anzeige mit drei wählbaren Farben. Im Serienbildmodus können bis 12 fps geschossen werden.Der Autofokus wechselt je nach Situation und Motiv automatisch zwischen dem sehr schnellen Phasen- und dem hochpräzisen Kontrast-Autofokus. Auch bei wenig Licht kann die Kamera so jederzeit schnell und akkurat fokussieren. Unter optimalen Bedingungen dauert die Scharfstellung nur rasante 0,06 Sekunden.Durch den leistungsstarken EXR Prozessor II reduziert sich zudem die Einschaltzeit auf 0,5 Sekunden (im Schnellstart- und Hochleistungs-Modus). Im Zusammenspiel mit der extrem schnellen Signalverarbeitung des Sensors verkürzt der Prozessor das Aufnahmeintervall auf 0,3 Sekunden und erhöht die Seriengeschwindigkeit auf bis zu 12 Bilder pro Sekunde.

Das Fujinon Objektiv mit 4-fach optischem Zoom der X30 bietet eine hohe Lichtstärke von 1:2.0 in Weitwinkel- und 1:2.8 in Telestellung. Über den gesamten Brennweitenbereich von 28-112mm (äquivalent zu KB) liefert es eine hohe Auflösung. Das Objektiv besteht aus insgesamt 11 Glaselementen, inklusive drei asphärischen Linsen und zwei ED-Gläsern. Alle Linsen sind mit einer HT-EBC Mehrfachvergütung versehen, die Streulicht und Reflexionen im Inneren des Objektivs minimiert.Mit dem manuellen Zoomring ist die schnelle und exakte Wahl des Bildausschnitts ganz komfortabel möglich. Das integrierte optische Bildstabilisierungssystem (OIS) erkennt Verwacklungen der Kamera und gleicht diese durch eine beweglich gelagerte Linsengruppe aus. So ermöglicht die X30 scharfe und verwacklungsfreie Aufnahmen aus der Hand selbst in Situationen mit wenig Licht.

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Laptop akkus für Asus A42JE

Für Action Cam Einsteiger bietet die Braun Jumper HD Videoqualität und Befestigungszubehör für eine Vielzahl von Aktivitäten. Fotofunktion, Unterwassergehäuse, ein Lithium Akku für mehr als eine Stunde Betrieb machen die Jumper in Kombination mit dem extrem niedrigen Gewicht und ihren kompakten Abmessungen zu einer «Immer-Dabei»-Kamera, die selbst in die kleinste Hosentasche passt.Die Lumix FZ1000 hat mit ihrem 16fach-Zoom 25 bis 400 mm, der hohen Lichtstärke von 1:2,0-4,0 und der 4K-Videofunktion im letzten Juni Schlagzeilen gemacht. Kürzlich konnten wir die Kamera auf ihre Stärken und Schwächen testen. Hier unsere praktischen Erfahrungen.

Die Lumix FZ1000 wirkt mit ihren wuchtigen Zoom und dem massigen Handgriff gross und klobig. Zum Glück hat mal irgendjemand den Ausdruck «Bridgekamera» erfunden, denn die FZ1000 ist ganz sicher keine Kompaktkamera, aber auch konstruktionsbedingt keine Spiegelreflex. Sie macht gewissermassen die «Brücke» zwischen beiden Kameraklassen. Auf den ersten Blick würde man sie leicht letzterer Kategorie zuordnen, und die Kritiker waren nach der Erstvorstellung der Ansicht, man würde sich für dieses Geld eher eine Spiegellose mit einem Kitobjektiv kaufen. Doch die Überlegung war falsch, denn es gibt kein 16-fach Zoom 25 bis 400 mm (entsprechend Kleinbild) mit Lichtstärke 1:2,8-4,0 im Markt! Und wenn es eines gäbe, dann wäre es nicht nur deutlich grösser als dasjenige an der FZ1000, sondern es wäre auch sehr viel teurer als diese Kombination. Kommt noch hinzu, dass die damaligen Meinungsbildner die Bildqualität gar nicht beurteilen konnten, weil sie die Kamera nur auf dem Papier gesehen hatten – beziehungsweise auf ihrem Bildschirm. Sonst hätten sie nämlich zugestehen müssen, dass das Objektiv der FZ1000 nicht nur bezüglich seiner Grösse und Spezifikationen, sondern auch qualitativ bisher einzigartig ist.

Möglich ist die Konfiguration 1:2,8-4,0/25-400mm allerdings nur, weil der 1-Zoll Sensor (gleiche Grösse wie Nikon CX und Sony RX-10 und andere) mit 13,2 x 8,8 mm trotz seiner 20 Megapixel gerademal ein Drittel von APS-C gross (bzw. klein) ist, was die Konstruktionsbedingungen für ein Objektiv dieses Lichtstärken- und Brennweitenbereiches begünstigte. Dass die Kamera zu den grössten Modellen der Bridgeklasse gehört, will niemand totreden. Doch auch hier muss relativiert werden. Erstens ist sie mit ihrem lichtstarken Riesenobjektiv und etwas mehr als 800 Gramm nicht nur verhältnismässig leicht, sondern man hält sie mit dem grossen Handgriff und der Daumenmulde auf der Rückseite fest und sicher in der Hand – im Quer- als auch im Hochformat. Dabei sind die Bedienelemente, sowohl das Programmwahlrad und die Funktionstasten auf der Oberseite als auch die Tasten und das Einstellrad auf der Rückseite der Kamera, ergonomisch platziert und gut bedienbar. Auch die Gummierung des Objektivs zeigt sich sehr griffig und bedienungsfreundlich.

Das Programmwahlrad bietet eine Auswahl von zehn Positionen, darunter auch intelligente Programmautomatik mit automatischer Motivanpassung, manuellen Motivprogrammen und Schwenkpanorama bis hin zu 22 Kreativfiltern sowie zwei Positionen für benutzerspezifische Einstellungen und natürlich die Videofunktion. Auf der linken Kameraoberseite findet man ein Einstellrad für die Anwahl von Einzel- und Serienbild bis zu 12 Bilder/s, Selbstauslöser, Reihenaufnahmen und Intervallfunktion.Das hintere Einstellrad lässt sich nicht nur drehen, sondern es erreicht durch Drücken programmabhängig andere Parameter, z.B. die Belichtungskorrektur oder Blenden- und Verschlusszeitverstellung. Diese Doppelfunktion ist an sich vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, jedoch ist sie von den Lumix G-Modellen her allgemein bekannt.

Die insgesamt fünf Funktionstasten machen die Bedienung nicht unbedingt einfacher, zeigen aber anderseits die vielen Einstellmöglichkeiten auf, welche die FZ1000 für «Nicht-Grün-Fotografen» bietet. Die Funktionstasten lassen sich beliebig belegen, wobei die Funktionstaste 3 sinnvollerweise das Quickmenu in der Grundeinstellung zeigt, über welches alle wichtigen Einstellungen der Kamera erreicht werden können. Eine separate Funktionstaste dient der Zuschaltung auf WLAN, welche eine schnelle Bildübertragung über eine App (für iOs und Android) zulässt oder per NFC oder QR-Code oder mit manueller Adresseingabe die Verbindung herstellt. Die einfache Bedienung gilt grundsätzlich auch für den grossen Einstellring, der rund um das Objektiv angeordnet ist und entweder der manuellen Zoomverstellung oder der Fokussierung dient – bei Letzterem empfindlichkeitsgesteuert, je nachdem wie stark sie diesen andrehen. Allerdings steht der Einstellring relativ weit vor, so dass es schon vorkommen kann, dass man ihn versehentlich verstellt. Auch steht die Frage im Raum, ob zwei Ringe mit damit getrennten Funktionen besser bedienbar gewesen wären.

Arbeitet man mit RAW-Daten, so ist es möglich die aufgenommener Bilder schon in der Kamera zu verarbeiten und den Farbraum (sRGB / AdobeRGB), den Weissabgleich, die Belichtungskorrektur, den Kontrast, das Lichter-/Schattenverhältnis, die Farbsättigung, die Rauschreduzierung und die Schärfe zu korrigieren. Auch die nachträgliche Anwendung der Lumix-Fotostile, der intelligenten Dynamik-Bereichskontrolle sowie der «Intelligent Resolution»-Funktion sind möglich. Das ist recht aussergewöhnlich und macht dann Sinn, wenn man seine Bilder gleich mit korrigierter Qualität und ohne die standardisierte JPG-Abspeicherung über die WLAN-Funktion weitersenden oder ins Netz stellen möchte.

Als Display hätte man sich gerne einen Touchscreen gewünscht, was heute schon mehr oder weniger «State of the Art» ist und ein probates Mittel, um Funktionstasten und Mehrfachbelegungen zu umgehen. Oder auch um das Autofokusfeld zu steuern. Auch die Auflösung des 3″-Monitors (7,6 cm Bilddiagonale) mit 921’000 Bildpunkten ist im Jahre 2014 eher an der unteren Grenze angesiedelt. Allerdings ist der Monitor nach oben, unten und zur Seite schwenkbar und lässt sich – für Selfie-Freunde – nach vorne drehen, wobei die dazu erforderliche Mechanik auf Kosten der Grösse ging. Hingegen ist der helle Bildschirm von allen Seiten her sehr gut einsehbar.

Den kleinen Minuspunkt beim Monitor macht dafür der elektronische Sucher wieder wett. Mit 2,36 Millionen Bildpunkten und einer angenehm schnellen Wiederholfrequenz von 60 B/s zeigt dieser ein klares und sehr helles Bild mit OLED-Qualität. Auch kann der elektronische Sucher in zwei Stufen heller und dunkler eingestellt werden. Der Augensensor sorgt dafür, dass der elektronische Sucher ein- und der Monitor ausgeschaltet wird, sobald man sich dem Suchereinblick nähert. Zudem können verschiedene Hilfsmittel eingeblendet werden wie das Histogramm, die Gitterlinien, eine 3D-Wasserwaage, die verstellbare Sucherlupe, das Fokuspeak und die Spitzlichtwarnung.

Eine Gradationskontrolle erlaubt es, entsprechend dem Live-View-Bild von Sucher oder Monitor, die Belichtung von Lichtern und Schatten über die vorderen und hinteren Einstellräder separat zu regeln. Drei Gradationskurven können als Voreinstellung zum schnellen Wiederaufruf gespeichert werden. Die FZ1000 ist auch die erste Kamera mit fest eingebautem Objektiv, mit der 4K Videos (QFHD 4K 3‘840 x 2‘160 Pixel, bis zu 25 B/s, MP4-Format) mit 100 Mb/s aufgenommen werden können. Das ist ein Schritt in die nächste Videogeneration, die uns definitiv bevorsteht und auch auf der Photokina ein ernsthaftes Thema sein wird. Für 4K braucht es auch schnelle Speicherkarten, weshalb die FZ1000 die Verwendung der SDXC-Klasse U3 zulässt, was eine Aufzeichnungsgeschwindigkeit von mindestens 30 MByte/s ermöglicht. Mit der FZ1000 ist man hier bereits auf der trendigen Seite. Daneben werden auch konventionelle Video-Formate unterstützt, wie 1080/60p, 60i, 24p mit AVCHD. Videofilmer könnten an der FZ1000 einen integrierten ND-Filter vermissen.

Das bereits eingangs erwähnte Zoomobjektiv Leica DC Vario-Elmarit 1:2,8-4,0/9,1-146 mm sucht seinesgleichen. Der Zoombereich von kleinbildäquivalenten 25 bis 400 mm (plus vierfach digital) deckt wohl die meisten Praxissituationen ab, abgesehen davon dass Nahaufnahmefreunde bis 3 cm mit Makrofunktion ans Motiv herangehen können. Dies allerdings mit dem Vorbehalt, dass man dabei in den wohl meisten Fällen in den Schattenbereich des Objektivs kommt. Bei diesem grossen Brennweitenbereich ist die Hybrid-Stabilisierung, welche die Verwacklungen um fünf Achsen kompensiert, ebenso nützlich wie akkurat. Die Qualität des Objektivs überraschte auch bei unseren Testaufnahmen, die wir hier mit einen 200%-Ausschnitt zeigen, weil die Unterschiede mit 100% zu wenig deutlich zum Ausdruck gekommen wären. Die obigen Testaufnahmen zeigen, dass das Objektiv vor allem im Telebereich seine Stärken hat, sogar mit dem vierfachen Digitalzoom, das besser ist als deren Ruf im allgemeinen.

Neben dem Zoombereich fällt auch der sehr schnelle Autofokus auf, der zudem flüsterleiser arbeitet. Zur schnellen und präzisen Scharfeinstellung verhelfen 49 Autofokus-Sensoren, doch lässt sich mit einem Autofokuspunkt die Schärfe auch manuell auf eine gewünschte Motivpartie legen. Laut Panasonic bringt ein neues Linearmotor-Fokussiersystem bei der FZ1000 eine bis zu 275 Prozent schnellere Fokussierung als bei der FZ200. Basis für die beschleunigte Fokussierung sei ein Hybrid-Kontrast-AF-System mit DFD-Technologie (Depth From Defocus). Es berechnet die Entfernung zum Motiv durch die Auswertung von zwei Aufnahmen mit unterschiedlichen Schärfeebenen unter Berücksichtigung der vom Objektiven kommenden charakteristischen Daten. Davon profitiert vor allen die Fokussierung mit längeren Brennweiten. So erreicht laut Hersteller die FZ1000 eine superschnelle AF-Zeit von nur 0,09 Sekunden bei Weitwinkel und 0,17 Sekunden bei Tele. Bei manueller Scharfstellung ist die elektronische Fokussierlupe eine ebenso grosse Hilfe wie die farbigen Kontrastkanten, welche die scharfen Partien deutlich farbig anzeigen.

Bezüglich der Rauschunterdrückung bei hohen Empfindlichkeiten sind die Resultate der FZ1000 bis ISO 800 erwartungsgemäss gut. Aufnahmen mit ISO 1600 und 3200 zeigen bereits ein stärkeres Rauschen und eine damit verbundene Schärfeeinbusse. Bei ISO 6400 bis 12800 ist die Rauschunterdrückung voll in ihrem Element, so dass nicht etwa das Rauschen störend wäre, sondern eher der Schärfeverlust. Das ist in unseren Testaufnahmen deutlich an dem feinen Gitter vor dem mittelalterlichen Wandgrabmal zu erkennen, welches übrigens verhindert, dass dieses von den Tauben als Landeplatz missbraucht wird. Tipp: Über ISO 3200 sollte man mit der FZ1000 besser nicht gehen.

Die Lumix FZ1000 ist aufgrund ihrer technischen Ausstattung eine ziemlich einzigartige Kamera, die am ehesten noch mit der Sony RX10 vergleichen werden kann, die sich vor allem mit ihrem Achtfachzoom 24 bis 200 mm mit durchgehender Lichtstärke 1:2,8 von der FX1000 unterscheidet. Allerdings hat die FZ1000, durch ihr gigantisches Objektiv, annähernd die Grösse einer kleinen Spiegelreflexkamera und ist damit kaum eine «Immer-dabei-Kamera». Dennoch ist sie durch ihren Handbriff, den ergonomisch platzierten Bedienelementen und dem Gewicht von nur rund 800 Gramm sehr handlich. Sie bleibt trotz der vielfältigen technischen Features verhältnismässig einfach in der Bedienung, doch hätte man diese über ein Touchscreen noch verbessern können. Mit der 4K-Videofunktion dürfte sie sich als Bridgemodell den Platz eines Meilensteins sichern. Die FZ1000 macht als Topmodell dieser Kamerareihe von Panasonic einen allgemein guten Eindruck, auch was die Verarbeitung und die äussere Qualität betrifft.

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October 18, 2016

Laptop akkus für Asus n82jq-vx051

Das Galaxy Note 4 hat eine edle Metallfassung mit abgerundeten Kanten, die nahtlos in das Display überzugehen scheint. Das 2.5D gehärtete Display aus Glas, das bereits seit dem Galaxy S3 eingesetzt wird, bietet besten Schutz und optimale Sichtverhältnisse. Das besonders softe Back Cover soll angenehm in der Handliegen und so zur komfortablen Bedienung mit nur einer Hand beitragen. Der verbesserte S Pen erinnert mehr denn je an herkömmliche Stifte, denn durch besondere Effekte wird das gewohnte Gefühl beim Schreiben mit Stift und Papier vermittelt. Die Air Command Funktion wurde mit intuitiv zu bedienenden Features wie zum Beispiel Action Memo, Screen Write, Image Clip weiterentwickelt. Dadurch lassen sich Inhalte leichter gestalten und zusammenstellen. Mit dem neuen Smart Select können Inhalte von verschiedenen Quellen gesammelt und sofort geteilt werden.

Das Galaxy Note 4 bietet mehr Möglichkeiten, um Notizen zu erfassen. Neben herkömmlichen Methoden wie Tippen und Schreiben können mit dem innovativen Snap Note Feature Fotos von Papier- oder Tafelnotizen gemacht und danach automatisch in eine S Note umgewandelt werden. Spontane Geistesblitze lassen sich mit Voice Memo schnell und einfach festhalten. Das Galaxy Note Edge erweitert die Samsung Note Serie mit einem innovativen Bildschirm, der an einer Seite gebogen ist.Dieses spezielle Design ist die Grundlage für einen schnellen Zugang zu häufig genutzten Apps, Erinnerungen und Funktionen. Diese können mit einem einfachen Fingerwisch auch bei geschlossenem Cover verwendet werden. Während man ein Video schaut, erhält man Nachrichten ohne Videounterbrechung und bleibt somit stets verbunden. Das Galaxy Note 4 (32 GB) ist in den Farben «Charcoal Black», «Frost White», «Bronze Gold» und «Blossom Pink» voraussichtlich ab Anfang Oktober 2014 in der Schweiz zum Preis von CHF 899.00 (UVP) verfügbar.

Wie schon vor einem Jahr hat Sony zwei Module mit integriertem Sensor vorgestellt, die über ein Smartphone gesteuert werden. Sie können am Smartphone befestigt oder entfesselt genutzt werden. Das neue Sony DSC-QX30 hat ein 30fach-Zoom und das letztjährige DSC-QX10 kommt in zwei neuen Farben. Das neue ILCE-QX1 hat gar einen Sensor in APS-C-Grösse und erlaubt Systemobjektive mit E-Mount zu verwenden.Vor einem Jahr hat Sony zur IFA zwei Objektivmoduke mit integriertem Sensor vorgestellt (siehe Meldung). Zur IFA 2014 doppelt Sony mit zwei weiteren Modulen nach. Sie erweitern jedes Smartphone um Wechselobjektive, wobei die Steuerung zwischen dieser Objektiveinheit (mit integriertem Sensor) über eine NFC/Wi-Fi-Verbindung erfolgt.Das neue QX-30 mit integriertem 30fach-Zoom, Bildstabilisator und 20Mpx-Sensor entspricht den beiden vor einem Jahr vorgestellten Modulen, verfügt jedoch über ein 30fach Zoom. Das ebenfalls neue QX1 macht Wechselobjektive mit E-Mount, die für Sony Systemkameras der Alpha- und NEX-Serie entwickelt wurden, nun mit dem Smartphone/Tablet nutzbar und und besitzt einen 20Mpx-Sensor in beachtlicher APS-C-Grösse. Ebenfalls an Bord ist ein ausklappbarer Blitz.

Mit der ILCE-QX1 von Sony können Profi-Fotografen ihre wertvolle E-Mount Objektivsammlung verwenden. Einfach das Lieblings-Objektiv zur Hand nehmen – egal ob Zoom, Weitwinkel oder Makro – Belichtung, Fokus und Aufnahmemodus einstellen und der Kreativität freien Lauf lassen. Mit dem optionalen Adapter LA-EA4 lassen sich auch A-Mount-Objektve verwenden.Das neue Modell ILCE-QX1 mit grossem Sensor im APS-C-Format und «BIONZ X»-Prozessor bietet erweiterte Kamera-Funktionen und ist mit E-Mount-Wechselobjektiven kompatibel.
Der EXMOR CMOS Sensor in Grösse APS-C mit 20,1 Megapixeln erfasst einen grossen Detailreichtum, wie man es von einer viel grösseren Kameras erwartet. Er wurde mit dem erweiterten «BIONZ X»-Prozessor von Sony kombiniert, der jetzt mit einer optimierten bereichsspezifischen Rauschreduzierung ausgerüstet ist. Das Ergebnis sind rauscharme Bilder – selbst unter lichtarmen Bedingungen, bei denen ein kleinerer Sensor zu kämpfen hat. Mit diesem grossen Sensor schafft die ILCE-QX1 auch Bokeh-Effekte mit fliessenden Unschärfen im Hintergrund.

Profi- und Hobby-Fotografen werden mit einer Vielzahl an Premium-Funktionen verwöhnt. Der hervorragende Automatikmodus erkennt Dutzende von unterschiedlichen Motiven wie Landschaften oder Porträts mit Gegenlicht, justiert die Kameraeinstellungen und ermöglicht so ohne grossen Aufwand hervorragende Ergebnisse. Für diejenigen, die Fotos gerne nachbearbeiten, erstellt die ILCE-QX1 jetzt auch Bilddateien im RAW-Format und aktiviert – erstmals in einer Lens-Style Kamera – einen Ausklappblitz, der Porträts, schummrige Innenräume und nächtliche Motive erleuchtet. Das LCS-QXA Kit, bestehend aus Tasche und Riemen im robusten braunen Leder-Look. Die Lens-Style Kamera ist damit perfekt geschützt. Darüber hinaus sind eine Vielzahl an Schultergurten und Befestigungsoptionen für den Gürtel erhältlich.

Besitzer von Smartphones wissen, wie schwierig es ist, Aufnahmen mit grossem Zoom zu erfassen, da diese oft grobkörnig und verwackelt wirken. Bei der kompakten DSC-QX30 mit ihrem leistungsstarken Objektiv mit 30fach optischem Zoom bleiben die Motive gestochen scharf und klar. Zudem verhindert die optische SteadyShot-Bildstabilisierung zuverlässig Verwacklungen.
Nutzer können von einem 24 mm-Weitwinkel zu einer riesigen 720 mm äquivalenten Telebrennweite zoomen und erhalten so bildfüllende Nah-aufnahmen einer 40m entfernten Person (Die Brennweitenangaben entsprechen Kleinbildformat im Seitenverhältnis 4:3). Ist eine weitere Vergrösserung gewünscht, ermöglicht Clear Image Zoom eine umwerfende 60fache Vergrösserung ohne Beeinträchtigung der Pixelzahl.

Der äusserst leistungsstarke Zoom wird durch Scharfstellung per Autofokus und schnelle Serienaufnahmen mit bis zu 10 Bildern pro Sekunde ergänzt, sodass rasch bewegte Motive in Sekundenbruchteilen gesto-chen scharf fokussiert und erfasst werden können. Er ist ausserdem ein wahrlicher Magier für Filmaufnahmen in überragender Full HD-Videoqualität mit 60 Bildern pro Sekunde. (Für Filmaufnahmen, Serienaufnahmen und einige andere Modi muss eine Speicherkarte in die Kamera eingelegt werden.) Beide neuen Lens-Style Kameras sind zu der am Handgelenk tragbaren Live View Fernbedienungen RM-LVR1 kompatibel. (Diese ist mit der Action Cam HDR-AZ1 sowie mit dem optionalen Zubehör RM-LVR2V erhältlich.)

Diese Fernbedienung ermöglicht die Kontrolle und Aufnahme der Bilder von bis zu vier angeschlossenen Kameras. Eine interessante Möglichkeit, um anspruchsvolle Aufnahmen aus mehreren Blickwinkeln zu erstellen. (Mehr Infos in der Meldung zur HDR-AZ1)Den Lens-Style Kameras von Sony verhilft das Modell ADP-FSK1 zu erheblich mehr Flexibilität bei den Aufnahmen. Dieses optionale Kit für Freestyle-Aufnahmen (Free Angle Shooting) enthält einen neigbaren Adapter und einen Griff für Aufnahmen oder Selfies aus jedem Blickwinkel. Das Lens Style Kamera Modell DSC-QX10 ist mittlerweile neben Schwarz und Weiss auch in den zwei neuen Farben Pink und Kupfer erhältlich, die auf die neuen Smartphones von Sony Mobileabgestimmt sind. Eine einfache Verbindung zum Smartphone über Wi-Fi genügt. Dank Firmware-Upgrades und optimierter PlayMemories Mobile App baut sich die Verbindung zu den vor einem Jahr eingeführten Modellen DSC-QX100 und DSC-QX10 über NFC rascher denn je auf. Bei Verwendung eines Xperia2-Smartphones sind die Verbindungszeiten sogar noch kürzer.

Es ist ganz einfach, eine Lens-Style Kamera mit der neuesten kostenlosen PlayMemories Mobile App (Version 5.0 für Android und iOS Smartphones) zu bedienen. Dank der neuen Benutzeroberfläche werden das Fotografieren und die einhändige Bedienung ungemein erleichtert. Über GPS erhalten die Bilder Standortinformationen, die während der Aufnahme an das Smartphone weitergeleitet werden. (Standortinformationen werden auf den in der Kamera gespeicherten Bildern nicht eingebettet.) Der Auslöser der Kamera kann nun über den Touchscreen bedient werden und die automatisch auf das Smartphone übertragenen Erinnerungsfotos lassen sich im Handumdrehen teilen.Die beiden Lens-Style Kameras QX1 und QX30 sind ab September 2014 in der Schweiz erhältlich. Die Preise (UVP) liegen für beide jeweils bei 329 Franken, wobei das QX1 auch zusammen mit einem Standardobjektiv für 499 Franken angeboten wird.

Gleich zwei neue Action Kameras stellt Braun Photo Technik auf der Photokina auf den Markt undbringt diese noch im September auf den Markt. Mit den beiden neuen Modellen Champion und Jumper bietet Braun in zwei unterschiedlichen Preisklassen jeweils eine Kamera mit interessanten Eigenschaften und entsprechendem Zubehör an.Action Kameras sind bei Amateurfotografen und Freizeitsportlern sehr beliebt. Manche nutzen die Kameras fürs Training, für andere sind die Videos einfach nur tolle Erinnerungen. Bei wieder anderen wecken die Action Kameras den Wettbewerbsgedanken. Action Kameras kommen nicht selten bei Aktivitäten zum Einsatz, die sehr schnell den Adrenalinspiegel in die Höhe treiben. Ob beim Fallschirm- oder Bungeespringen, Skifahren, Snowboarden oder Mountainbiking bis hin zum Motorsport jeglicher Art – durch zahlreiches Zubehör, wie auch wasserdichte Gehäuse, gibt es selbst beim Einsatz unter Wasser für Surfer und Taucher immer die richtige Kamera.

Die neue Braun Champion Kamera ist mit einem 5.0 Megapixel Sensor und liefert eine FullHD Video-Auflösung von 1920x 1080p bei 30 B/s oder in HD Qualität mit 1280×720 bei 60 B/s. WiFi Funktion, ein Unterwassergehäuse bis zu 45 Meter, HD Objektiv1:2.9, eine Speicherkapazität bis zu 32GB, austauschbarer Lithium Akku, Steuerung per Smartphone App, Fernbedienung sowie HDMI, USB und SD Slot sind weitere Leistungsmerkmale der Braun Champion Kamera. Eine Car Cam und Web Cam Funktion machen die Braun Champion zu einem vielfältig nutzbaren Gerät.

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Laptop akkus für ASUS M70V

«Der Leaf Credo 50 bietet dem Fotografen einfach mehr Möglichkeiten», sagte Ziv Argov, Vize Präsident von Mamiya Leaf. «Der Sony 50 Megapixel-CMOS-Sensor ermöglicht die Erfassung von hochauflösenden Bildern bis zu ISO 6400. Der neue Image Prozessor verbessert die Live View Leistung und das Datenhandling bei gleichzeitigem Ausbau des Dynamikbereiches von 14 Blendenstufen. Das perfekte System für Hochzeits-, Portrait-, Fashion- und Actionaufnahmen.» Das Leaf Credo 50 bietet ein schnell reagierendes, qualitativ hochwertiges Live Video Bild sowohl für die exakte Bildkomposition als auch Fokussierung- und zwar wahlweise am LCD Display des Digitalbacks oder am PC/ MAC über die Software Capture One.

Für eine brilliante Farbwiedergabe und hohe Detailschärfe sorgt die hohe Auflösung des 44 x 33 mm grossen Sony-Sensors von 50 Megapixel. 14 Blendenstufen Dynamikumfang in One shot Technologie geben feinste Details in Spitzlichtern und Schattenbereichen wieder, wobei mit Empfindlichkeiten bis ISO 6400 und Belichtungszeiten bis 60 Minuten realisiert werden können. Die Bedienung erfolgt über das 3,2” grosse Touch Screen Display mit 1,15 Megapixel Auflösung. Der Enhanced Image Prozessor bietet ein schnelles Live Video Bild mit 2,3 GB Data Flow, 1,2 Bildern pro Sekunde und schnellstmöglicher Lese- /Schreibgeschwindigkeit. «Leaf war schon immer bekannt für seine filmähnlichen Farben, das ist wahr», sagte Cameron Davidson, Luftbild Fotograf. «Mit dem neuen Leaf Credo 50 erhalte ich alle Details in Schatten- und Sonnenlichtbereichen und kann somit meinen hohen Kontrastsituationen jederzeit gerecht werden, denn auch bei meiner Luftbildfotografie oder Shootings in Low Light Situationen werde ich oft damit konfrontiert und somit ist das Leaf Credo 50 absolut perfekt für meine Jobs.»

Der EXMOR-CMOS-Sensor mit Hintergrundbeleuchtung wurde mit einem ZEISS-Objektiv und einem leistungsstarken BIONZ X Prozessor von Sony kombiniert und erzeugt detailreiche Bilder – selbst bei schwachen Lichtverhältnissen. Die erweiterte SteadyShot-Funktion sorgt für verwackelungsfreie Bilder, egal ob man zu Fuss oder auf einem Motorrad mit starken Vibrationen unterwegs ist. Das Action Cam Mini Paket HDR-AZ1VR wird mit der brandneuen Live-View Fernbedienung RM-LVR2V ausgeliefert, die nicht separat erhältlich ist. Mit dieser praktischen, am Handgelenk zu befestigenden Steuerung mit Display lassen sich nicht nur Aufnahmen anzeigen und löschen, sondern auch Einstellungen vornehmen – all das, während die Kamera auf dem Kopf oder dem Lenker befestigt ist.

Die Live-View Fernbedienung ist in der Lage, bis zu 5 Kameras zu steuern. So lässt sich beispielsweise ein Video aus mehreren Blickwinkeln zu erzeugen. Die Fernbedienung zeichnet auch GPS-Daten auf, die – während man in Bewegung ist – auf die Kamera übertragen werden. Mit der HDR-AZ1VR lassen sich Abenteuervideos dank der neuen Live Internet Videoübertragung via USTREAM mit der Welt teilen, und zwar direkt im Moment des Geschehens. (Die Videoauflösung beträgt 1280 × 720 oder 640 × 480. Es ist eine Registrierung bei einer Video-Streaming-Site erforderlich und ein Wi-Fi-fähiges Smartphone fürs Tethering oder eine Wi-Fi-Netzwerkumgebung nötig.) Eine SMS-Nachricht informiert Freunde und Verwandte, wann das Live-Streaming stattfindet. Die Anzahl der Zuseher lässt sich anzeigen und das übertragene Video auf einer Speicherkarte sichern.

Videoschnitt inklusive
Die kostenlose Software Action Cam Movie Creator1 ermöglicht die Aufnahme von beeindruckenden Videos – im Handum-drehen und ganz unkompliziert (Download). Zuhause ermöglicht der neue Software dank intuitiver Funktionen das unkomplizierte Erstellen von Videos. Eine grosse Auswahl an Bearbeitungsfunktionen wie beispielsweise Geschwindigkeits- und Wegeinblendungen stehen zur Verfügung. Mit einer hohen Bildrate von 120 Bildern pro Sekunde lassen sich dynamische Zeitlupen-Aufnahmen erstellen.

Ein erweitertes Zubehörsortiment bietet mehr Optionen denn je. Die Rucksackhalterung VCT-BPM1 befestigt die Kamera sicher am Gurt eines Rucksacks, das ansteckbare Kopfbefestigungskit BLT-CHM1 an einer Kappe.Sony HDR-AZ1 im UW-Gehäuse SPK-AZ1HDR-AZ1 im optiomalen wasserdichten Gehäuse SPK-AZ1 Das wasserdichte Gehäuse SPK-AZ1 schützt gegen Wasserspritzer, der Akkusatz NP-BY1 beseitigt die Sorge um eine leere Batterie. Im Zubehörkit ACC-TRDCY befindet sich eine Kombination aus Akku und USB-Ladegerät.Microsoft zwei Smartphones mit Windows Phone 8.1 und ihrer fortschrittlichen Kameratechnologie vorgestellt. Das Lumia 735 und das Lumia 830 sollen die hochwertige Smartphone-Fotografie noch erschwinglicher machen. Angekündigt wurde auch neues Zubehör, um mit dem Smartphone zu interagieren, sowie das Software-Update Lumia Denim mit neuen Features und Verbesserungen für bereits erhältliche Lumia-Modelle.

Microsoft bringt mit dem Lumia 735 und dem Lumia 830 nach ihren Worten zwei relativ günstige, aber hochwertige Smartphones auf den Markt. Das Lumia 83 zeichnet sich durch einen optischen Bildstabilisator und die PureView-Kameratechnologie sowie schlankes Design aus. Das preislich attraktive Lumia 735 soll durch sein formschönes Design gefallen und ist mit seiner Weitwinkel-Frontkamera für Skype-Telefonate und Selfies geschaffen.Für Lumia Smartphones, die bereits auf dem Markt sind, gibt es demnächste ein weiteres Software-Update mit Verbesserungen. Das Update namens Lumia Denim vereint neue Features aus dem aktuellen Windows Phone 8.1 Update mit verschiednenen Optimierungen wie Aufnahmegeschwindigkeit undmit der die Lumia Camera App für hochwertige Fotos .Dank der PureView-Kamera mit 10 Megapixeln und ZEISS Optik, Rich Recording und dem aktuell dünnsten optischen Bildstabilisator nimmt das Lumia 830 qualitativ hochwertige Fotos und Videos bei Tag oder Nacht auf.

Das neue Smartphone bietet das Beste von Microsoft mit vorinstalliertem Microsoft Office Paket, der aktuellen Version von Windows Phone 8.1 mit Lumia Denim und OneDrive mit 15 GB kostenlosem Online-Speicher, mit dem Inhalte einfach synchronisiert und geteilt werden können.
Es verfügt über integriertes Wireless Charging und ein schmales und leichtes Design aus Aluminium und Polycarbonat. Mit der Weitwinkel-Frontkamera und dem handlichen Design des Lumia 735 lassen sich noch mehr Momente einfangen und teilen. Die Weitwinkel-Frontkamera mit 5 Megapixeln ist ideal für Skype-Videotelefonate. Ausserdem können Anrufe mit nur einem Tippen zu Skype-Videoanrufen erweitert werden, sodass Erlebnisse noch flexibler erzählt und geteilt werden können, egal wo man sich gerade befindet.

Das Lumia 735 beinhaltet jeweils einen 2200 mAh starken Akku, 8 GB internen Speicher und 15 GB kostenlosen Online-Speicher bei OneDrive. Durch Wireless-Charging in der zweiten Generation macht das DT-903 das ohnehin bequeme Aufladen noch besser, indem Benutzer mit einem cleveren Alarm darauf aufmerksam gemacht werden, wann sie ihr gekoppeltes Lumia aufladen sollten. Neu eingegangene Benachrichtigungen werden mit einem dezenten Leuchten angezeigt.
Microsoft Screen-Sharing für Lumia Smartphones HD-10 ermöglicht es, Inhalte vom Smartphone an einen HDMI-fähigen Bildschirm zu senden, ganz einfach und ohne Inhaltsbeschränkungen. So können Erinnerungen mit Freunden oder der Familie wieder erlebt oder in Meetings vom Smartphone aus Präsentationen geteilt werden.

Lumia Denim vereint das aktuelle Windows Phone 8.1 Update mit exklusiven Erfahrungen für Lumia Smartphones. Lumia Denim stärkt zudem Microsofts führende Position in der Smartphone-Fotografie mit der Vorstellung einzigartiger Innovationen für Lumia Camera. Damit arbeitet die Kamera schneller und lässt sich noch intuitiver bedienen. Als Teil von Lumia Denim für Lumia 930 und Lumia 1520 bietet Lumia Camera:Schnelligkeit: Durch den schnellen Kamera-Start und die rasche Bilderfassung verpasst man mit Lumia Camera keinen schönen Moment. Mehrere Fotos können mit einem Abstand von Millisekunden aufgenommen werden.
High Definition: Mit Moment Capture, aufgerufen durch längeres Gedrückthalten des Kamera-Buttons innerhalb der App, startet automatisch die Videoaufnahme mit 4K-Qualität, die 24 Frames pro Sekunde aufnimmt. Jeder Frame hat eine hohe Auflösung von 8,3 Megapixeln. Jeder einzelne Frame des Videos lässt sich auswählen und als Foto speichern.
Intuitive Fotografie: Mit Rich Capture bei jedem Foto das beste Ergebnis erhalten und Fotografieren durch Auto HDR und dynamischen Blitz erleichtern. Einfach den Moment einfangen und später die perfekte Aufnahme bearbeiten und auswählen.
Qualität: Mit der neuesten Generation von Software-Algorithmen gelingen Smartphone-Fotos mit hoher Bildqualität, auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen.

Lumia Camera wird zunächst als Update mit Lumia Denim für das Lumia 930 und das Lumia 1520 verfügbar sein. Für das Lumia 830 wird es als Over-the-air-Update beginnend im vierten Quartal 2014 verfügbar sein.Lumia Denim erhalten alle anderen Lumia Smartphones mit Windows Phone 8.1 im Laufe des vierten Quartals 2014 als Over-the-air-Update, nach Tests und Freigaben unserer Partner. Das Lumia 830 wird in der Schweiz in den kommenden Wochen in den Farben Orange, Grün, Weiss und Dark Grey verfügbar sein. Ein Preis in Schweizer Franken ist noch nicht bekannt. Zum Lumia 735 enthielt die Presseinfo keine Angaben über Verfügbarkeit und Preise in der Schweiz.Samsung hat die beiden Tablets Galaxy Note 4 und Galaxy Note Edge vorgestellt, die sich durch eine revolutionäre Displaytechnologie auszeichnen sollen. Das Note 4 bietet ein 5,7" Quad HD Super AMOLED Display mit vierfacher HD-Auflösung und verbessertem S Pen. Das Galaxy Note Edge hat ein Display mit abgerundeter Kante.

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October 17, 2016

Laptop akkus für ASUS G71Gx

«Je besser die Kamera ist, desto mehr Optionen bekommt man», sagte Fashion Fotograf Frank Doorhof. «Das neue Leaf Credo 50 ist ein System, auf dem wir sicher aufbauen können. Du nutzt diesen unglaublichen Dynamikumfang, die sehr gute Rauschunterdrückung und ein helles LCD Display am Digital Back, so dass man sich sehr leicht die Bilder während seines Shootings ansehen kann. Sie können die Aufnahmen mit Tageslicht, Kunstlicht, Glühbirnen oder Kerzen machen – und alle mit einer perfekten Qualität.»«Für mein Projekt „New York Love Story” fotografiere ich die Stadt von den Dächern aus», sagte Karsten Staiger, «Das Leaf Credo 50 ist ein tolles System. Der hohe Dynamikumfang ist extrem wichtig für mich. Dann noch die ISO Möglichkeit bis zu 6400 und das neue Live Video Bild… unglaublich! Ich war in der Lage, mit einem 300 mm-Objektiv in den Zoom Modus zu gehen und konnte dabei Menschen im Empire State Building betrachten. Es ist einfach unglaublich, welche Details ich damit bekomme!»

Das Mamiya Leaf Credo 50 Digital Back soll bereits ab Mitte September 2014 verfügbar sein. Das Leaf Credo 50 ohne Objektiv kostet CHF 24’290.-, und das Leaf Credo 50 mit DF+/80 mm LS CHF 27’990.- (exkl. Mwst.). Für bestehende Mamiya Leaf Kunden gibt es sehr attraktive Digitalback und/ oder Kamera System Upgrades.Sony Mobile hat mit dem Xperia Z3 ihr neues Smartphone-Flaggschiff mit hellem 5,2"-Full-HD-Display sowie dessen kleineren Bruder, das Xperia Z3 Compact mit 4,6"-HD-Display, vorgestellt. Die beiden Smartphones haben eine 20 Mpx-Kamera mit 4K-/UHD-Videofunktion an Bord. Drittes Gerät im Z3-Bund ist das Xperia Z3 Tablet Compact mit 8″-Full-HD-Display.

Sony Mobile hat an der IFA 2014 die neue Generation ihrer staub- und wsserdichten Xperia-Z-Mobilgeräte vorgestellt: das Xperia Z3, das Xperia Z3 Compact und das erste 8" Tablet Xperia Z3 Tablet Compact. Alle drei Android-Mobilgeräte sind staub- und wsserdicht. Die beiden unterschiedlich grossen Smartphones bieten eine Laufzeit von bis zu zwei Tagen, das Tablet schafft immerhin 13 Stunden. Mit dem Xperia Z3 präsentiert Sony Mobile sein neues Smartphone-Flaggschiff. Es fährt mit etlichen Neuerungen auf und besticht durch bewährte Features. Der hochwertige, 7,4 mm schlanke und robuste Aluminiumrahmen lässt das Smartphone in OmniBalance-Design herausstechen. Das 152 g leichte Smartphone hält mit seiner IP65/68-Zertifizierung jedem Schauer oder Sandsturm stand.

Mit an Bord ist der leistungsstarke 3.100 mAh-Akku mit überarbeitetem Stamina-Modus, der für rund zwei Tage Ausdauer bei normaler Nutzung1 sorgt. Dank des 2,5 GHz schnellen Quad-Core-Prozessors (Qualcomm Snapdragon 801), 3 GB Arbeitsspeicher und LTE ist das Xperia Z3 zu jeder Tages- und Nachtzeit zu Höchstleistungen bereit.Das Smartphone ist mit der jüngsten Generation Android 4.4 (KitKat) ausgestattet. Die Xperia Z3 Serie läuft mit nano-SIM, wodurch ein Wechsel von anderen Smartphones vor allem im Zusammenspiel mit Xperia Transfer ein Kinderspiel ist.
Die 20,7 Megapixel-Kamera bietet eine erhöhte Lichtempfindlichkeit von ISO 12’800, um auch bei schwierigen Lichtverhältnissen gute Bilder zu liefern. Dank SteadyShot und Active Mode sind die Zeiten von verwackelten Videos nun auch vorüber – selbst bei höchster Auflösung in 4K.

Auf dem 5,2" (13,2 cm) grossen Full-HD-Triluminos-Display mit «X-Reality for mobile» können Bilder und Videos in brillanter Auflösung begutachtet werden. Mit 600 Candela ist das Display des Xperia Z3 hell und scharf, der Super-Vivid-Mode reguliert je nach Lichteinstrahlung automatisch die Kontraste und garantiert die volle Farbtiefe der Fotos und Videos – auch bei direkter Sonneneinstrahlung. Per intelligenter Gegenlichtsteuerung registriert das Display sogar, wenn es betrachtet wird und wechselt – zum Beispiel beim Anschauen von Urlaubsfotos – nicht in den Standby Modus. Stereo-Lautsprecher auf der Frontseite machen das Xperia Z3 zum klangstarken Kraftpaket und garantieren ein intensives Musikerlebnis.

Zusammen mit dem Xperia Z3 wird auch dessen kleiner Bruder auf der IFA vorgestellt: das Xperia Z3 Compact. Es ist das Nachfolgemodell des im Januar 2014 vorgestellten Xperia Z1 Compact. Das «klein» bezieht sich rein auf das Äusserliche, denn das 8,6 mm schlanke und 129 g leichte Smartphone bietet – vom Display abgesehen – alle Eigenschaften und Neuerungen, die der grosse Bruder auch mitbringt.Das Xperia Z3 Compact ist mit der IP65/68-Zertifizierung ein Freischwimmer, dem auch in sandigen Gefilden nicht die Puste ausgeht. Das Design besteht aus dem Liquid Reflection Frame in Milchglasoptik und der Glasrückseite aus gehärtetem Mineralglas Zusammen mit dem überarbeiteten Stamina-Modus hält der 2600 mAh starke Akku bei normalem Betrieb bis zu zwei Tage. Der 2,5 GHz schnelle Quad-Core-Prozessor, 3 GB Arbeitsspeicher und LTE bieten beste Voraussetzungen für schnelles Surfen und das rasche Laden sämtlicher Inhalte.

Die 20,7 Megapixel-Kamera bietet 4K-Videoaufnahme und 25 mm Weitwinkel. Die Videos in 4K/Ultra-HD-Auflösung können via «MHL 3.0»-Anschluss auf ein 4K-Fernsehgerät übertragen und dort betrachtet werden.
Das 4,6" (11,7 cm) grosse HD-Triluminos-Display mit «X-Reality for mobile» sorgt für Brillanz und Schärfe. Trotz gleicher Abmessungen wie der Vorgänger Xperia Z1 Compact ist neben der Akkukapazität auch die Bildschirmdiagonale um 0,3" (0,8 cm) gewachsen. Mit dem Xperia Z3 Tablet Compact präsentiert Sony Mobile das erste 8" (20,3 cm) Tablet im Portfolio. Die taschenfreundliche Bildschirmdiagonale mit Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.200 dpi schafft Platz für alle Inhalte, die das Herz begehrt. Dank IP65/68 Staub- und Wasserschutz ist es auch dann ein guter Begleiter, wenn es zum Baden mitkommen soll.

Der 4500 mAh-Akku in Kombination mit dem überarbeiteten Stamina-Energiemanagementmodus ermöglicht bis zu dreizehn Stunden Videowiedergabe. Durch die schlanke Linie des Xperia Z3 Tablet Compact von nur 6,4 mm und das leichte Gewicht von nur 270 g ist das Tablet eine mobilere Option zur bewährten 10" Grösse.Das Tablet besticht nicht nur durch Merkmale wie das grosse Display und die smarte 8 Megapixel-Kamera mit lichtempfindlichem «Exmor RS for mobile»-Sensor, sondern auch durch den schnellen 2,5 GHz-Quad-Core-Prozessor mit 3 GB Arbeitsspeicher.

Sony Mobile bietet viele neue Apps für die smarte Kameras der «Xperia Z3»-Serie. Zusätzlich zu den bewährten Apps wie Timeshift-Video, Hintergrundunschärfe und 4K-Video gibt es einige Neuerungen.
AR Spass: Damit lassen sich Bilder und Videos mit virtuellen Objekten wie zum Beispiel Früchten, Sternen und Seifenblasen bereichern, die interaktiv in die Bilder oder Videos eingefügt werden können.
Face in: Damit kann sich der Fotograf mit Hilfe der Frontkamera im eigentlichen Foto direkt mit verewigen. Dabei sind Grösse und Position des eingeblendeten Selfies frei veränderbar, während das eigene Gesicht auch bei Bewegung automatisch zentriert bleibt.
Sound-Foto: In diesem Modus können Fotos mit Hintergrundgeräuschen von 10 Sekunden, wie zum Beispiel Vogelgezwitscher, aufgenommen werden.
Multi-Kamera: Mit dieser Option werden bis zu drei Smartphones oder Kameras per NFC und Wi-Fi miteinander verbunden. Die Bilder der Kameras nehmen die gleiche Szene aus mehreren Perspektiven auf und stellen sie auf einem Bildschirm dar, wobei die Anordnung und Aufteilung wie am Video-Schnittplatz frei gestaltet werden kann.Das Xperia Z3 wird in den Farben Weiss, Schwarz, Kupfer und Silbergrün für voraussichtlich CHF 779,- (UVP) angeboten. Das Xperia Z3 Compact gibt es in den Farben Weiss, Schwarz, Meergrün und Mandarinrot für voraussichtlich CHF 549,- (UVP).Das Xperia Z3 Tablet Compact wird zum Ende des dritten Quartals in den Farben Weiss und Schwarz für voraussichtlich CHF 539,- (LTE 16 GB). Die Schweizer Preise für die reinen Wi-Fi-Varianten mit 32 und 16 GB wurden noch nicht kommuniziert.

Sony präsentiert mit der HDR-AZ1 ihre bislang kleinste und leichteste Action Cam. Sie filmt maximal in Full HD mit 60p und nutzt das hochwertige XAVC-S-Videoformat. Die Kamera soll dank Weitwinkelobjektiv von Zeiss und Technologien von Sony eine besonders gute Bildqualität liefern. Die HDR-AZ1 lässt sich mit der mitgelieferten Fernbedienung samt Live-View und GPS vom Handgelenk aus steuern.Sony verspricht mit der an der IFA vorgestellten Action Cam HDR-AZ1VR eine beeindruckende Bild- und Tonqualität in einem äusserst kompakten, spritzwasserfesten Gehäuse. Die Action Cam ermöglicht Aufnahmen aus neuen und ungewohnten Perspektiven und besitzt und verfügt über ein 170°-Weitwinkelobjektiv (Zeiss Tessar).

Sony HDR-AZ1 links rechtsDie HDR-AZ1 wiegt gerade einmal 63 g (ca. inkl. Akku).Bei einem geringen Gewicht und einer um ein Drittel reduzierten Grösse – verglichen mit ihren Geschwistern und -Vorgängerinnen (HDR-AS100V, HDR-AS30V, HDR-AS20 und die erste Sony Action Cam HDR-AS15) enthält die neue Action Cam viele hochwertige Technologien von Sony, die auch in grösseren Geräten Anwendung finden. Beispiele sind die erweiterte SteadyShot-Funktion oder der XAVC-S-Codec. Mit letzterem kann die HDR-AZ1VR Videoaufnahmen mit einer hohen Bitrate von 50 Mbit/s erfassen.Mit der neuen Live-Internet-Videoübertragung via USTREAM können Erlebnisse sofort mit Freunden geteilt werden (Details weiter unten).

Sony HDR-AZ1 auf SkatboardDie neue Action Cam Mini von Sony ermöglicht neue Perspektiven.Das robuste, spritzwasserfeste und IPX4-konforme Design der Action Cam Mini widersteht jedem Wolkenbruch. Selbst bei extremen Abenteuern schützt das wasserdichte Gehäuse die Kamera vor unbeabsichtigten Stössen, Sand und Schotter – und das bis zu einer Wassertiefe von 5 Metern. (Bis zu 5 m während 30 Minuten ununterbrochene Unterwassereinsatz. Dies ermöglicht es dem Benutzer, Wassersport – wie Surfen und Kajakfahren – zu betreiben. Die Kamera ist aber nicht für Unterwasseraktivitäten wie Schnorcheln geeignet.)

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Akku Lenovo 51J0499

Broncolor führt mittels Software, respektive Firmware-Update bei den akkubetriebenen Siros L und Move Blitzen die HS Funktion (Hypersync) ein. Um diese zu nutzen benötigt man den neuen RFS 2.2 Transceiver, der für Canon, Nikon und Sony Kameras verfügbar ist. Ein Austausch der Blitzröhre ist dazu nicht notwendig.Profoto bringt den Air Remote TTL-S für Sony per Anfang 2017 auf den Markt, womit nun auch Sony Nutzer High-Speed-Sync und TTL Funktionen mit den entsprechenden Blitzgeräten nutzen können.Der Profoto Messestand wurden regelmässige Workshops und Präsentationen geboten.Kurz vor Photokina Start kündigte Profoto zudem die neuen Kompaktblitzgeräte Profoto D2 an und zur Photokina kam noch der neue High-End Blitzgenerator Profoto Pro-10 hinzu. Mit beiden findet TTL und Hypersync auch in Studioblitzgeräten Einzug. Zudem sollen beide die kürzesten Abbrennzeiten ihrer Klasse bieten. Beim Profoto Pro-10 ist dies eine beeindruckende 1/80’000 Sekunde (T0.5, wobei T0.1 laut Standpersonal ca. 3x länger sei). Interessant ist dabei, dass dies nicht etwa bei der tiefsten, sondern bei einer mittleren Leistungsstufe erreicht werde.

… gibt es auf der photokina unzählige. Hier kann man wirklich viele neue Ideen, Ansätze und Lösungen finden. In der FutureZone erhielten zahlreiche jüngere Unternehmen eine Plattform um sich zu präsentieren. Dabei findet man zum Beispiel Lapixa, ein online Dienst, welcher das Internet nach widerrechtlich verwendeten Bilder absucht und danach die rechtlichen Schritte bei Urheberrechtsverletzungen kostenlos, aber gegen eine Erfolgsprovision, übernimmt. Ein weiteres Beispiel aus der Futurezone ist die Firma 3Digify, die eine Softwarelösung zur Generierung von Produkte-3D Modellen mittels eines handelsüblichen Projektors und zwei einfachen Digitalkameras entwickelt hat.

Ein etablierter und etwas weniger digitaler Spezialist für Studiostative ist die Schweizer Firma Foba aus Wetzwil. Sie hat zur photokina eine neue Webseite aufgeschaltet, die nun viel übersichtlicher einen Einblick ins Sortiment gibt. Auf ihrem Stand präsentierte Foba zudem das voll motorisierte Studiostativ ASABA-M in Kombination mit einem Aufnahmetisch. In dieser Konfiguration lassen sich diverse Aufnahmekonfigurationen abspeichern und später wieder abrufen. ASABA-M komme nächstes Jahr als Produkt auf den Markt, doch im Fotostudio des Migros Genossenschaftsbundes Zürich seien schon mehrere Stationen im Einsatz, was eine wichtige, praxisnahe Entwicklung ermöglicht habe.

Der Hybrid-Autofokus der FUJIFILM X100T wechselt je nach Situation und Motiv automatisch zwischen dem sehr schnellen Phasen- und dem hochpräzisen Kontrast-Autofokus. Auch bei wenig Licht kann die Kamera so jederzeit schnell und genau fokussieren.Der EXR Prozessor II arbeitet mit einer hohen Taktfrequenz. Das Ergebnis sind eine Einschaltzeit von lediglich 0,5 Sekunden Im Schnellstart-Modus, Aufnahmeintervalle von 0,5 Sekunden und bis zu 6 Bilder pro Sekunde (max. 31 Aufnahmen) bei voller Auflösung. Die FUJIFILM X100T verfügt über ein fest verbautes Objektiv mit 23 mm Festbrennweite (35mm im Vergleich zu KB). Das Objektiv ist für eine Vielzahl von Motiven geeignet und verfügt über eine maximale Blendenöffnung von F2. Diese Kombination garantiert eine exzellente Bildqualität mit herausragender Auflösung und minimaler Aberration bis hin zu exzellenter Helligkeit in den Randbereichen des Bildes. Die Objektivkonstruktion beinhaltet eine Blende aus neun Lamellen und einen eingebauten ND-Filter bei einer insgesamt sehr kompakten Objektivgröße.

Dank dieser Objektivspezifikationen sind mit der X100T Makroaufnahmen bis zu einem Abstand von nur 10 cm möglich. Unter Ausnutzung der großen Sensorfläche und der Lichtstärke F2 können Details überlebensgroß mit effektvoller Hintergrundunschärfe eingefangen werden.Das Objektiv besteht aus acht Elementen in sechs Gruppen. Für die doppelt asphärische Linse und alle konvexen Elemente wurde Glas mit hohem Brechungsindex verwendet. Um ein Maximum an Bildqualität zu erreichen wurden aufwändige Details implementiert, wie Fokussierung in der Frontgruppe für gleichmäßig hohe Bildqualität und Super HT-EBC Beschichtung zur Vermeidung von Geisterbildern. Das Ergebnis ist ein exzellentes optisches System, welches extrem geringe Verzeichnung, hohe Auflösung und naturgetreue Farbwiedergabe verspricht.

Mit Hilfe des eingebauten ND-Filters (Verlängerung äquivalent zu 3 EV-Stufen) können Motive auch in heller Umgebung mit geringer Schärfentiefe abgebildet werden, da das Fotografieren mit weit offener Blende möglich ist. Lange Verschlusszeiten können so bei Motiven gezielt eingesetzt werden, bei denen Bewegungsunschärfe erwünscht ist, z.B. bei fließendem Wasser.Der neue elektronische Verschluss erlaubt extrem kurze Belichtungszeiten bis zu 1/32.000 Sekunde. Selbst bei sehr hellem Umgebungslicht kann mit offener Blende fotografiert werden, um einen Unschärfe-Effekt zu erzielen. Da keine mechanischen Bauteile bewegt werden, gibt es kein Auslösegeräusch mehr. Ideal für Aufnahmesituationen, in denen absolute Ruhe erforderlich ist.

Full HD-Videos mit manuellen Einstellungen
Im Full HD-Video-Modus (1920×1080) können Videos mit fünf unterschiedlichen Bildraten aufgenommen werden (60 Bilder/s, 50 Bilder/s, 30 Bilder/s, 25 Bilder/s oder 24 Bilder/s), so dass alle weltweit gängigen Videoformate abgedeckt werden.Zum ersten Mal kann bei Videoaufnahmen auch der optische Sucher eingesetzt werden. Es ist zudem möglich, die Einstellungen der Blende, der Verschlusszeit und der Belichtungskorrektur während der Aufnahme zu ändern. Wie bei Fotoaufnahmen kann zwischen Programm-, Blenden- und Zeitautomatik sowie manueller Belichtungssteuerung gewählt werden. Außerdem können im Videomodus auch die Filmsimulationsmodi verwendet werden.

Filmaufnahmen mit der hohen Bitrate von 36 MBit/s ergeben eine verbesserte Bildqualität und Klarheit. Durch eine integrierte Wi-Fi Funktion verfügt die FUJIFILM X100T über die Möglichkeit, ein Smartphone oder Tablet* als Fernbedienung zu verwenden. Darüber hinaus können Fotos über die Wi-Fi Verbindung auf Smartphones und Tablets übertragen werden.Dazu muss lediglich die „FUJIFILM Camera Remote" App heruntergeladen und installiert werden (für Android Smartphones und Tablets, iPhone/iPad). Dann muss die Wi-Fi Taste auf der Kamera betätigt werden und schon kann der Anwender sein Smartphone oder Tablet nicht nur als Fernauslöser für Fotos und Videos verwenden, sondern kann auch Einstellungen wie Verschlusszeit, ISO Empfindlichkeit, Filmsimulationsmodi, Weissabgleich, u.a. ändern.

Umfangreiches Zubehör
Umfangreiches und speziell abgestimmtes Zubehör steigert noch einmal das besondere Erlebnis beim Fotografieren mit der FUJIFILM X100T.Mit dem Handgriff MHG-X100 liegt die X100T noch sicherer in der Hand. Akku und Speicherkarte lassen sich auswechseln, auch wenn der Handgriff an der Kamera befestigt ist.Die Gegenlichtblende (inkl. Adapterring) LH-X100 ist aus Aluminium gefertigt. Sie bietet eine optimale Balance aus effektiver Abschattung und möglichst kompakter Größe. Der Bajonettverschluss sorgt für einen festen Sitz am Objektiv.Um den Fotografen noch unabhängiger von den vorhandenen Lichtbedingungen zu machen, verfügt die FUJIFILM X100T über einen TTL-Blitzschuh. Als optionales Zubehör bietet FUJIFILM die optimal abgestimmten Blitzgeräte EF-X20, EF-20 und EF-42 an.

Mit dem Weitwinkelkonverter WCL-X100 und dem Telekonverter TCL-X100 wird die Flexibilität der X100T deutlich erweitert. Beide Konverter sind sowohl in Silber als auch in Schwarz erhältlich.Abgerundet wird das Zubehörsortiment durch eine exklusive Ledertasche, die perfekt auf die Funktionen und die Form der Kamera angepasst wurde. Die Speicherkarte und der Akku können gewechselt werden, ohne dass die Tasche abgenommen werden muss. Die Tasche ist in den Farben Braun und Schwarz erhältlich. Die Fujifilm X100T und auch die gleichzeitig vorgestellte silbergraue Version der bisher nur in Schwarz erhältlichen Fujifilm X-T1 sind ab November 2014 erhältlich.

Der Preis (UVP) für die X100T beträgt 1499 Franken, jener für die X-T1 als Graphite Silver Body liegt bei 1729 Franken.Mamiya Leaf kündigt das Leaf Credo 50 an, ein neues CMOS basierendes Mittelformatkamera-System, das mit 50 Megapixel Auflösung eine hohe Detailtreue und ein besonders grosses Einstellungsspektrum mit Empfindlichkeiten bis ISO 6400 bietet. Der neue Image-Prozessor verbessert dabei die Live View Leistung und stellt einen Dynamikbereich von 14 Blendenstufen dar.Vierzehn Jahre, nachdem das Leaf 6 MP C-MOST Digital Back auf der Photokina im Jahr 2000 angekündigt wurde, so stellt Mamiya Leaf heute sein Leaf Credo 50 vor. Es handelt sich dabei um einen 50 MP CMOS Sensor der dem Fotografen ein grosses Spektrum an Einstellungen bietet – von ISO 100 bis ISO 6400 – für noch mehr Flexibilität und Leistung bei der Erfassung naturgetreuer Farben unter verschiedensten, auch spärlichen Aufnahmebedingungen.

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October 15, 2016

Akku IBM 93P5002

Markus Scharnowski, ein Bekannter von mir, hat es schlauer als ich angestellt: Er hat sich ein betagtes Canon FD 50mm 1.4 SSC organisiert, das aus einer Zeit stammt, in der man Blende und Entfernung noch am Objektiv einstellen konnte. Mit dem entsprechenden Adapter hat er die Linse an seine α7 montiert. Hier seine ersten Eindrücke, die er spontan formuliert hat: «Das Objektiv macht die α7 zwar deutlich schwerer, gibt ihr aber einen etwas edleren und noch mehr retro-ähnlichen Touch. Mit dem Fotga-Adapterring FD-NEX sitzt das Objektiv tadellos fest und macht einen stabilen Eindruck. Die maximale Blende von 1.4 verleitet geradezu zu Detailaufnahmen mit starkem Bokeh – was in der Regel auch sehr gut gelingt. Die Bildschärfe ist gut, wenn auch auf den ersten Blick (oder beim ersten Versuch) nicht so spektakulär, wie in den Tests beschrieben. Ein exaktes Fokussieren stellt sich trotz sehr hilfreichem Fokuspeaking der α7 als nicht ganz einfach heraus: Besonders mit Blende 1.4 und vielen Details in verschiedener Distanz im Bild fordert ein scharfes Bild absolute Millimeterarbeit mit dem stattlichen Fokusring. Bei einer Blende von 4.0 oder mehr erübrigt sich aufgrund der grösseren Schärfentiefe dieses Problem, wodurch gestochen scharfe Bilder produziert werden.»

Ich habe ein paar kleine Clips mit der α7R und der α7 realisiert. Dank dem kompakten Gehäuse geht das sehr gut. Der Autofokus der α7 stellt die Schärfe beim Filmen schön nach, aber mit etwas Verzögerung. Deshalb habe ich die Zacutolupe von LightByte hinten angesetzt und die Schärfe manuell gezogen. Das geht grossartig und macht viel Freude. In den technischen Daten lese ich zudem, dass man mit 60fps (60i) filmen kann. Das ist toll. Ich kam nicht mehr dazu, dies zu testen.
Da die α7R immer noch bei mir war, musste ich natürlich den Unterschied in der Auflösung einem Praxistest unterziehen. Dazu habe ich ein Stück eines Hemdes mit tückischem Karomuster fotografiert, und zwar mit beiden Kameras ab Stativ. Aufgeschraubt war das Zeiss 1.8/55 mm. Ich habe je ein Bild mit 100 ISO, 1/13 sec., f8 und je eines mit 1600 ISO, 1/200 sec, f8, realisiert. Für beste Qualität habe ich die Bilder im RAW-Modus fotografiert und im Photoshop CC als 16-bit-Files geöffnet. Ich habe im File, das ich mit der α7R erzeugt habe, als zweite Ebene das Foto von der α7 eingefügt und es so vergrössert (122.66%), dass der Ausschnitt identisch mit dem Bild der α7R ist. Die kritische Analyse auf dem Eizo-Monitor ergab folgendes: Die Bilder der α7R sind noch einen Tick schärfer, doch die α7 schlägt sich trotz rund 20 % weniger Megapixel so herausragend, dass ich behaupte, dass bei 99 % aller fotografischen Anwendungen das Plus an Auflösung gar nicht zum Tragen kommt.

Die beiden Sony-Schwestern setzen eine neue Benchmark. Mich persönlich hat die Sony α7 hat mit ihrem schnelleren Autofokus und dem etwas leiseren Auslösegeräusch mehr überzeugt. Das Plus an Auflösung der α7R ist meines Erachtens in praktisch allen Fällen vernachlässigbar. Wer die α7 kauft, spart gegenüber der α7R rund 700 Franken. Man könnte ja die α7 ohne Kitzoom kaufen und das gesparte Geld ins 1.8/55mm investieren oder den Batzen ins Sparschwein legen als Grundstock für das teurere und bessere Zoom, das Zeiss Vario-Tessar 1:4,0/24–70mm, um dann gleich zuzuschlagen, wenn die Linse auf den Markt kommt. Wenn noch weitere lichtstarke Hochqualitätsobjektive für die α7-Geschwister folgen, wird die Versuchung immer grösser, das kleine Powerpaket anzuschaffen.

ist Konzepter, Grafiker, Texter und Fotograf, sowie Inhaber des Werbe- und Grafikateliers 720 Grad GmbH. Als Naturfotograf sucht er wenig bekannte Destinationen in Westkanada, Alaska und Irland auf und verwendet die dabei entstanden Aufnahmen in Grossformatdrucken und Fotobüchern. Unseren Lesern ist er auch durch verschiedene Reportagen und Erfahrungsberichte bekannt.Die neue Nikon D750 Vollformat-DSLR präsentiert sich im typischen Nikon-Design mit einer durchdachten Ergonomie in einem leichten, wetterbeständigen Ganzschalengehäuse. Der tiefe Griff ermöglicht eine sichere Kamerahandhabung ungeachtet der Grösse der Hände, sodass die Kamera auch über längere Zeit bequem in der Hand liegt. Sie ist mit allen notwendigen Funktionen ausgestattet, um eigene Fotoideen umsetzen zu können. Sowohl bei Foto- als auch bei Videoaufnahmen bietet die neue zweite Generation des Picture-Control-Systems von Nikon wertvolle Werkzeuge vor und nach der Aufnahme, die eine vollständige Kontrolle über Schärfe, Kontrast, Helligkeit, Farbton, Detailkontrast und Farbsättigung ermöglichen. Die neue Einstellung «Ausgewogen» erhält alle Details und Tonwertinformationen in Lichtern und Schatten, sodass bei der Nachbearbeitung völlige Freiheit gegeben ist, während sich mit der neuen Einstellung «Detailkontrast» Kontraste präzise anpassen und feine Strukturen herausarbeiten lassen. Zusätzliche Kreativfunktionen sind z.B. die kamerainterne Zeitrafferfunktion, die mit einfachen Menüaktionen unauffällige Belichtungsübergänge bei der Zeitrafferaufnahme ermöglicht.

Der neue 24,3-Megapixel-Sensor der Nikon D750 bietet in Verbindung mit der Nikon-Bildverarbeitungs-Engine Expeed 4 bei Fotos und Videos einen grossen Dynamikumfang und rauscharme Leistung im gesamten Empfindlichkeitsbereich, der von ISO 100 bis 12‘800 reicht und auf 50 bis 51‘200 (entsprechend) erweiterbar ist. Das Autofokus-Modul Multi-CAM 3500FX mit 51 Messfeldern und einer Empfindlichkeit bis zu -3 LW sorgt für die nötige Flexibilität, um flüchtige oder sich schnell bewegende Motive zu erfassen. Zusammen mit einer Bildrate von bis zu 6,5 Bildern/s im FX- und DX-Format stellen diese Kamerafunktionen sicher, dass die verschiedensten Motive scharfgestellt und detailgetreu in voller Auflösung aufgenommen werden können. Zusätzlich bietet die neue AF-Messfeldgruppensteuerung von Nikon eine schnelle Motiverfassung und verbesserte Hintergrundisolation bei der Aufnahme von Motiven, die vergleichsweise klein sind und sich nah vor einem kontrastreichen oder ablenkenden Hintergrund befinden.

Der Verschlussmechanismus aus Kevlar-/Kohlefaser-Verbundmaterial wurde auf 150‘000 Auslösevorgänge getestet und ermöglicht die Aufnahme von bis zu 1‘230 Fotos sowie Filmsequenzen mit einer Länge bis zu 55 Minuten pro Aufladung des ultrakompakten und leichten Lithium-Ionen-Akkus EN-EL15. Die Nikon D750 ist mit einem robusten, neigbaren Monitor ausgestattet, der bis 90º nach oben und 75º nach unten neigbar ist, wodurch Fotos und Filme aus ungewohnten Perspektiven aufgenommen werden können. Dieser 8cm (3,2 Zoll) grosse RGBW-Monitor mit 1‘229‘000 Bildpunkten und Farbanpassung ermöglicht die Abstimmung von Farbabgleich und Helligkeit nach dem persönlichen Workflow. Die integrierte Wi-Fi-Funktion ermöglicht das Teilen der Fotos, wie auch das Fernsteuern der Kamera über ein kompatibles Smartphone oder Tablet. Die dafür notwendige App «Wireless Mobile Utility» kann kostenlos auf Smartgeräte heruntergeladen werden.

Nikons «D-Movie» bietet die Möglichkeit, Videos in hoher Qualität mit unterschiedlichen Bildfeldoptionen aufzunehmen. Darüber hinaus können Full-HD-Filme (1‘080p) mit einer Bildrate von bis zu 50p/60p, sichtbar reduziertem Rauschen und geringem Auftreten von Moiré und Falschfarbeneffekten erstellt werden. Dank des speziellen Filmmenüs, mit dem alle Videoeinstellungen zentral gespeichert werden können, werden die Parameter für die Filmaufnahme optimiert. Die Kamera bietet motorische Blendensteuerung während der Aufnahme, unkomprimierte HDMI-Ausgabe und gleichzeitige Aufnahme von Filmsequenzen in voller Auflösung in der Kamera und auf einem externen Rekorder. Die ISO-Einstellungen lassen sich von ISO 100 bis 51‘200 (entsprechend) anpassen und bei manueller Belichtungssteuerung (M) kann eine maximale Auto-ISO-Empfindlichkeit von ISO 200+ ausgewählt werden. Darüber hinaus können mit der 3D-Rauschunterdrückung von Nikon beim Filmen mit hoher ISO-Empfindlichkeit störendes Rauschen, Verzeichnung und Flimmern reduziert werden. Auf dem Monitor der Kamera werden Ãœberbelichtungen durch Schraffuren angezeigt. Mit dem Stereomikrofoneingang und dem Audioausgang kann die Lautstärke der Audioaufnahmen sowohl vor als auch während der Aufnahme separat feinabgestimmt werden. Je nach Anwendung können zwei Optionen für den Schallbereich (grosser Bereich/auf Sprache beschränkt) ausgewählt werden. Mit dem integrierten Stereomikrofon lassen sich bei Aussenaufnahmen Windgeräusche reduzieren.

Bei der Aufnahme mit der Nikon D750 kann die volle Leistungsfähigkeit des Total Digital Imaging System von Nikon genutzt werden. Durch den Einsatz der breiten Palette an Nikkor-Objektiven lässt sich das Potenzial des 24,3-Megapixel-Sensors der Nikon D750 voll ausschöpfen. Mit ihrer hohen Auflösung erfüllen die Nikkor-Objektive die Anforderungen von Fotografen in allen Bereichen. Die Nikon D750 ist vollständig kompatibel zum branchenführenden Nikon Creative Lighting System und lässt sich im mit vielen verschiedenen an der Kamera angebrachten oder ferngesteuerten Blitzgeräten kombinieren.Was gab es auf der riesigen photokina für den Profi an Neuheiten? Philippe Wiget war für Fotointern.ch auf der Messe unterwegs. Dabei ging es ihm weniger darum, Informationen zu Geräten oder News zu erhalten, das gelingt auch online. Vielmehr wollte er den Puls der fototechnischen Entwicklungen fühlen. Hier seine Impressionen.

Wie auf jeder photokina ging es für die Journalisten schon am Tag vor der Eröffnung mit zahlreichen Ankündigung los. Aus der Sicht des Profifotografen gab es dabei aber gar nicht so viel Neues, da Canon und Nikon die wichtigsten Ankündigungen dieses Jahr schon früher gemacht hatten. Die grösste Aufmerksamkeit konnte sich die neue Mittelformatkamera von Fujifilm, die GFX 50S, einheimsen und stellte damit die beiden neuen Flaggschiffe von Sony und Olympus in den Schatten.Das neue Fujifilm GFX System stiess schon während der Pressekonferenz auf grosses Interesse.Auffallend ist, dass neben der Canon EOS 5D Mark IV keine Vollformat-Kamera mit einem neuen Sensor lanciert wurde. Dies zeigt, wie sehr die Mehrheit der Hersteller von Sony’s Sensorproduktion abhängig ist, welche den Erbeben-Schock offenbar stets noch nicht vollständig bewältigt hat.Sony kündigte mit der a-Mount Sony alpha 99 Mark II ein neues Flaggschiff an. Auch wenn die technischen Daten, mit 12 Bildern pro Sekunde bei 42 Megapixel Auflösung und kontinuierlichem Hybrid-Autofokus beeindrucken, richtig begeistern tut die Kamera nur wenige.

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Akku IBM 92P1001

Mit dem nahezu rahmenlosen Display macht der EW2440L mit der edlen schwarzen Metall-Optik an jedem Arbeitsplatz eine gute Figur und ist zudem ein Blickfang in jedem Wohnzimmer. Der extra schmale Rahmen erlaubt, dass zwei oder mehrere Monitore nebeneinander platziert werden, um so zum Beispiel ein Bild über die Fläche von zwei Displays darzustellen oder um unterschiedliche Anwendungen gleichzeitig im Blick zu haben. Gerade im Finanzbereich, in Leitstellen und bei Videoüberwachungen sind diese Szenarien unter anderem anzutreffen.

Der EW2440L integriert die augenschonende und flimmerfreie Eye-Care-Technologie. Die LED Hintergrundbeleuchtung des Panels passt sich an die Veränderungen in der Helligkeit dynamisch an. Beim Reduzieren der Helligkeit wird bei herkömmlichen Monitoren ein schnelles Flimmern erzeugt, da der Controller die Hintergrundbeleuchtung bis zu 200-mal pro Sekunde an- und wieder ausschaltet. Dieses extrem schnelle Schalten beziehungsweise Flimmern ist für das Auge des Betrachters ermüdend – gerade dann, wenn täglich mehrere Stunden mit dem Bildschirm gearbeitet wird. Zudem enthalten Displays einen Blauanteil im Licht, der die Augen empfindlich und nachhaltig stören kann. BenQ’s einzigartige Low Blue Light Technology wurde entwickelt, um den Anteil des blauen Lichts augenschonend zu reduzieren.

Darüber hinaus sorgt der innovative Senseye3-Lesemodus für noch bessere Bildergebnisse. Dieser ermöglicht es, Farbtemperatur, Helligkeit und Schärfe individuell einzustellen, sodass der Bildschirm der Darstellung einer Zeitungsseite sehr nahe kommt und ein völlig neues Lese-Erlebnis bietet. Die matten Panels erlauben zudem ein blendfreies Arbeiten – selbst, wenn der Monitor direkt in der Nähe einer Lichtquelle steht.Die brillante Qualität mit einer Farbtiefe von 16,7 Mio. Farben wird zusätzlich durch die Senseye3-Technologie von BenQ sichergestellt: sechs voreingestellte Kalibrierungs-Modi (Standard, Movie, Game, Photo, sRGB und Eco) können je nach Anforderung durch den Anwender ausgewählt werden. Zusätzlich sind zwei integrierte Lautsprecher mit jeweils 2 Watt mit an Bord.

BenQ gewährt für den EW2440L eine Garantiezeit von 3 Jahren inklusive Vor-Ort Austauschservice. Der BenQ EW2440L ist ab sofort zum Preis von CHF 259.- inkl. MwSt. im Handel erhältlich.Nikon stellt heute die neue Nikon 1 V3 vor, die das Portfolio der Nikon 1-Systemkameras ergänzt. Diese kompakte Systemkamera ist in einem kleinen, robusten Gehäuse untergebracht, ist schneller als die bisherigen Nikon-1-Modelle und hat viele professionelle Features. Mit dabei: WiFi-Anbindung, Hybrid-Autofokus und Touchscreen-Bedienung Die Nikon 1 V3 ist für Fotografen komzipiert, die Wert auf Schnelligkeit, Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Handlichkeit legen. Das Hybrid-AF-System von Nikon arbeitet jetzt mit 171 Fokusmessfeldern, von denen 105 Phasenerkennungspunkte sind, mit denen eine besonders schnelle Fokussierung möglich ist. Die Serienaufnahmen der Kamera sind, laut Angaben von Nikon, im RAW-Format sind schneller als bei einer digitalen Spiegelreflexkamera.

Die Bildaufzeichnung erfolgt über den 1-Zoll-CMOS-Sensor mit 18,4 Megapixeln und die neue Bildverarbeitungs-Engine Expeed 4A ergibt im Empfindlichkeitsbereich von ISO 160 bis 12‘800 einen grossen Dynamikumfang.Als erste Kamera der Nikon 1-Serie verfügt die Nikon 1 V3 über einen reaktionsschnellen und neigbaren Touchscreen-Monitor, durch den die wichtigsten Aufnahmefunktionen immer griffbereit sind. Dank der integrierten Wi-Fi-Funktion eröffnen sich noch mehr Möglichkeiten, die Bilder auf einem Smartgerät zu nutzen. Die Nikon 1 V3 ist auch geeignet, um schnell und unkompliziert Filmaufnahmen machen zu können, da die Nikon 1 V3 über eine Reihe neuer Filmmodi verfügt. Zum optionalen Zubehör gehören der elektronische Sucher DF-N1000 und der robuste und funktionale Griff GR-N1010. Zusammen mit der Nikon 1 V3 kommen ein neues Superteleobjektiv und ein schlankes Kit-Objektiv mit motorischem Zoom der 1-Nikkor-Serie auf den Markt.

Der CMOS-Sensor der Nikon 1 V3 im CX-Format (13,2 x 8,8 mm) mit 18,4 Megapixeln verzichtet auf einen optischen Tiefpassfilter. Die Nikon 1 V3 soll in Verbindung mit der neue Bildverarbeitungs-Engine Expeed 4A sogar schneller sein als eine digitale Spiegelreflexkamera mit einer Geschwindigkeit von 20 Bildern pro Sekunde bei Serienaufnahmen mit kontinuierlichem Autofokus, sowie 40 Bildern im RAW-Format mit fixiertem Autofokus. Für die hohe Schnelligkeit und Bildqualität stehen zwei leistungsstarken Engines zur Verfügung. Mit der einen können schnelle Schreibzeiten bewältigt werden, und die andere sorgt für die Rauschunterdrückung, hohe Schärfeleistung und weiche Farbübergänge. Das neue Hybrid-AF-System der Nikon 1 V3 verwendet 171 Autofokuspunkte (Steigerung von bisher 135 Punkten) zur schnellen Fokussierung des Motivs. 105 Phasenerkennungs-AF-Messfelder sind gleichmässig über die Mitte des Bildes verteilt und ermöglichen eine schnelle Fokussierung bei Action-Aufnahmen sowie scharfe Filmaufnahmen. Die AF-Messfelder mit Kontrasterkennung erstrecken sich bis zum Bildrand und sorgen selbst in Situationen mit schwachem Licht für Detailaufnahmen mit hoher Schärfeleistung.

Die Nikon 1 V3 verfügt über ein vorderes und ein hinteres Einstellrad, zwei programmierbare Funktionstasten und eine Feature-Taste, die einen schnelleren Zugriff auf das Kameramenü ermöglicht. So können Parameter fein abgestimmt werden, ohne das Motiv aus den Augen lassen zu müssen. Der dünne und neigbare Bildschirm verfügt über reaktionsschnelle Touchscreen-Funktionalität. Einfaches Tippen auf den 7,5 cm (3,0 Zoll) grossen LCD-Monitor mit 1‘037‘000 Bildpunkten ermöglicht es, zu fokussieren, Fotos aufzunehmen, die wichtigsten Einstellungen anzupassen oder eine Vorschau der kreativen Funktionen anzuzeigen. Der Touchscreen kann einfach deaktiviert werden, oder die Kamera kann auf dualen Betrieb über Touchscreen und Tasten umgestellt werden. Für zusätzliche Präzision beim Aufnehmen bietet der neue optionale, elektronische Sucher DF-N1000 der Nikon 1 nahezu 100% Bildfeldabdeckung. Der abnehmbare Sucher mit 2‘359‘000 Bildpunkten liefert einen hohen Kontrast und eine hohe Auflösung, zeigt wichtige Aufnahmeinformationen an und kann Motive für eine präzise manuelle Scharfstellung vergrössern. Der optionale Griff GR-N1010 sorgt für zusätzliche Stabilität bei Aufnahmen mit grossen Objektiven. Die Bedienelemente des Griffs sind abgewinkelt angeordnet, sodass der Auslöser bequem erreicht werden kann. Der Griff verfügt ausserdem über eine dritte, programmierbare Funktionstaste und ein vorderes Einstellrad.

Die Nikon 1 V3 ist bestens geeignet, wenn das Gewicht der Ausrüstung möglichst gering sein soll, man mobil sein will und diskret filmen möchte. Das Hybrid-AF-System der Kamera mit schnellem und präzisem Autofokus ermöglicht ruckelfreie Videoaufnahmen und eine genaue Motivverfolgung. Mit der Aufnahmetaste können Filmaufnahmen sofort gestartet werden. Belichtungszeit und ISO-Einstellungen können manuell eingestellt werden, und mit dem elektronischen Bildstabilisator (VR) gelingen verwacklungsfreie Filmsequenzen für Full-HD-Filme, die mit 1‘080/30p aufgenommen werden. In der Zeitlupe, bei der eine drei Sekunden lange HD-Filmsequenz mit 120 Bildern pro Sekunde über 12 Sekunden wiedergegeben wird, können dramatische Effekte erzielt werden. Erstmals kommen bei der Nikon 1 V3 neue, kreative Filmmodi zum Einsatz, darunter Fast Motion, Jump Cut und 4-Sekunden-Film. Wie bei allen Kameras der Nikon 1-Serie können auch mit der Nikon 1 V3 durch Betätigung des Auslösers, beim Filmen Fotos in hoher Auflösung aufgenommen werden. Auch der neue Auto Image Capture steht zur Verfügung. Mit dieser Funktion, die erstmals für die Nikon 1 V3 verfügbar ist, wird jeder Bildausschnitt analysiert, und es werden automatisch Bilder aufgenommen, wenn die Bedingungen optimal sind.

Der Modus «Best Moment Capture» umfasst jetzt auch die «Active Selection», mit der bis zu 40 Aufnahmen in voller Auflösung in weniger als einer Sekunde aufgenommen werden und man diejenigen aussuchen kann, die man behalten möchte. Die neue Kreativpalette, die im Kreativmodus der Kamera enthalten ist, eröffnet neue Möglichkeiten für die Anwendung künstlerischer Filter in Studioqualität vor der Aufnahme. Über die Kreativpalette kann bei den verschiedenen Effekten die Helligkeit, die Farbsättigung und der Weissabgleich angepasst werden: Die Finger müssen um den Ring am Touchscreen herum bewegt oder der Multifunktionswähler gedreht werden, damit sich das Bild auf dem Monitor ändert und anzeigt, was im Moment der Aufnahme eingefangen wird.

Gleichzeitig mit der Nikon 1 V3 kommen zwei neue 1-Nikkor-Objektive auf den Markt, das 1 Nikkor VR 4,5-5,6/70-300 mm Superteleobjektiv und das neue 1 Nikkor VR 3,5-5,6/10-30 mm PD-Zoom als Kit-Objektiv für die Nikon 1 V3. Das neue Zoomobjektiv verfügt über einen elektronischen Objektivverschluss und einen Objektiveinzugsmechanismus.Nachdem Peter Schäublin für Fotointern.ch die neue Sony α7R getestet hatte (siehe Fotointern.ch), war natürlich die Frage naheliegend, wie sich diese mit dem 24 Mpix-Modell α7 vergleicht. Nun ist es soweit: Der Vergleichstest ist fertig mit einer sehr interessanten persönlichen Beurteilung.

Die beiden Geschwister Sony α7R und α7 sind so beliebt, dass es einige Wochen dauerte, bis eine α7 zur Verfügung stand. Die Sony α7R habe ich bereits getestet. Lesen Sie dazu den bereits erschienenen Bericht. Ich erwartete die α7 sehnlichst, weil ich sehr gespannt war, ob sie die von mir gewünschten Attribute – schnellerer Autofokus und leiseres Auslösegeräusch als die α7R – aufweist. «Yes, that‘s much better», ging es mir durch den Kopf, als ich mit der α7 auf eine erste kleine Pirsch ging. Luna durfte wieder als Model hinhalten. Der Autofokus der α7 arbeitet meines Erachtens deutlich präziser und schneller als derjenige der α7R, ganz wie es sich für eine Reportagekamera gehört. Es ist schwierig für mich, den Autofokus der α7 mit demjenigen der EOS 5D MkIII zu vergleichen. Mit letzterer arbeite ich so oft, dass sie eine Art verlängerter Arm von mir ist. Alles geht intuitiv und blitzschnell. Ich denke, mit der α7 käme ich nach relativ kurzer Zeit auf einen ähnlichen Level. Die Auslöseverzögerung ist bei der Spiegelreflexkamera noch etwas geringer, aber die α7 und die α7R haben deutlich weniger Verzögerung, als man es sich von Kompaktkameras bisher gewohnt war.

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October 14, 2016

Akku Lenovo 43R9256

Bilder können direkt von der NX mini in der Cloud gespeichert oder auf beliebte Photosharing-Seiten, wie beispielsweise Dropbox oder Flickr, hochgeladen werden. Zusätzlich werden allen neuen Usern auf Dropbox 2 GB kostenfreier Speicherplatz zur Verfügung gestellt, auf die man auch von anderen Devices zugreifen kann. Zur NX mini mit ihrem kleinen 1-Zoll-Sensor wurde ein neues Objektivsystem geschaffen. Diese Objektive zur Samsung NX mini tragen die Bezeichnung «NX-M». Mit der Kamera wurden auch gleich drei Objetive angekündigt. (Siehe separate Newsmeldung.)Durch die Sensorgrösse ergibt sich eine «Brennweitenverlängerung» (Sensor Crop) um den Faktor 2,7x. In Kombination mit einem speziell entwickelten NX M-Mount Adapter (ED-MA4NXM) kann die NX mini mit insgesamt 15 unterschiedlichen Samsung-Objektiven des NX-Systems erweitert werden.

Die Samsung NX mini SMART Camera samt 9-27mm-Objektiv ist ab April für CHF 629.00 (UVP) in den Farben Weiss, Pink, Mintgrün, Braun und Schwarz in der Schweiz erhältlich. (Ein Kit mit dem Pancake, wie es in anderen Ländern angeboten werden wird, soll es vorerst in der Schweiz nicht geben.)Die neue M550 SSD soll gegenüber herkömmlichen Festplatten eine 20-mal höhere Leistung, schnelle Bootzeiten und ein schnelleres Laden von Dateien und Anwendungen bewirkt. Zudem wird die Akkulebensdauer verlängert und es bieten sich hohe Speicherkapazitäten mit einem erweiterten Funktionsumfang an.

Micron Technology hat ein neues SSD-Drive für den Bereich individuelle Speicherlösungen angekündigt. Die M550 SSD wurde gezielt für die zunehmend hohen Anforderungen von Multimedia-/Videoanwendungen entwickelt, die besonders leistungsstarken, ultradünnen Speicher verlangen. Verbrauchern, Unternehmen und Systemherstellern wird die SSD ab sofort unter der Marke Crucial angeboten, während OEM-Kunden die neue SSD als Micron-Produkt erhalten. Die M550 SSD soll gegenüber herkömmlichen Festplatten eine bis zu 20-mal höhere Leistung erreichen und dabei erheblich weniger Strom verbrauchen. Sie ermöglicht kürzere Bootzeiten, den schnellen Zugriff auf Dateien und Programme, das nahezu unmittelbare Aufwachen aus dem Ruhezustand sowie eine effiziente Energieverwaltung für eine verbesserte Akkulebensdauer. Tatsächlich benötigt die M550 im normalen Betrieb lediglich 0,15 Watt.

Mit dem NAND-Speicher und der Firmware aus dem Hause Micron erreicht die M550 bis zu 95’000 Ein-/Ausgaben pro Sekunde (IOPS). Das Laufwerk erreicht sequenzielle Geschwindigkeiten von bis zu 550 MB/s (Lesen) bzw. 500 MB/s (Schreiben) und reizt damit die Möglichkeiten des SATA 6 Gb/s-Interface voll aus.• Hochwertige Hardwareverschlüsselung: Sorgt bei Verlust oder Diebstahl dafür, dass Ihre persönlichen Dateien sowie sensible Informationen sicher sind.• Low-Power-Modus im Ruhezustand: Sorgt dafür, dass das Laufwerk im Ruhezustand so gut wie keinen Strom verbraucht und beim Öffnen des Laptops augenblicklich reagiert.• Datenschutz: Der integrierte Stromausfallschutz und die hoch entwickelte Fehlerkorrektur schützen die Integrität der gespeicherten Daten.• Adaptives Temperaturmanagement: Sorgt in besonders kleinen, schwer zu temperierenden Systemen für eine dynamische, von der Systemtemperatur abhängige Anpassung des Stromverbrauchs.

• Zuverlässigkeit: Mit der proprietären RAIN-Technologie profitieren Sie von einem integrierten Fail-Over-Schutz auf NAND-Ebene.Die M550 SSD wird vollständig von Micron produziert und durchläuft umfassende Qualitätskontrollen, die nur ein NAND Flash-Speicherhersteller bieten kann. Mit über 35 Jahren Erfahrung als Technologieführer gehört Micron zu den weltweit grössten und renommiertesten Hersteller von Flash-Speicherprodukten. Das neue Laufwerk verwendet Microns bewährten 20-nm Multilevel Cell (MLC) NAND Flash-Speicher und erreicht dadurch im 2,5 Zoll-Format eine Speicherkapazität von 1 TB.

Immer wenn Bewegung im Spiel ist, filmen Action Cams alles, was ihnen vor die Linse kommt. Einmalige Momente müssen schnell und ohne Verzögerung eingefangen werden. Damit die Kamera schnell aufnahmebereit ist, lässt sich das Zubehörpanel für Akkus, Fernbedienung etc. herausnehmen. Mit Hilfe der Gummibänder werden kleinere Zubehörteile einfach und organisiert aufbewahrt und sind immer griffbereit.Lowepro_DashpointAVC_FamilyFür den einfachen Transport einer umfangreicheren Ausrüstung lassen sich die Dashpoint AVC Modelle auf Grund ihrer speziellen Form platzsparend stapeln. Als Widererkennungshilfe dienen die beiden Farbvarianten in blau und schwarz.

Digital Information präsentiert SpectroPocket für Android als Weltpremiere. SpectroPocket für Android ist das weltweit erste System zum Messen einzelner Farbfelder auf verschiedenen Bedruckstoffen und Anzeigen der gemessenen Farbdaten auf mobilen Android-Geräten in Verbindung mit marktüblicher Spektralmesstechnik.PC-Hardware und Betriebssysteme wie MS Windows oder Mac OS schränkten die Flexibilität und Mobilität beim Messen von Farbe bis anhin ein. SpectroPocket für Android von Digital Information macht es einfacher. Neu lassen sich Smartphones und Tablets über eine externe USB-Schnittstelle mit Spektralmessgeräten verbinden. So ist das Messen von Farbe mit leichtem Gepäck praktisch überall möglich – unterwegs beim Kunden, im Büro, im Labor, oder an der Druckmaschine.

SpectroPocket für Android ist eine kleine portable Elektronikbox mit Akku und integrierter Software. Spektrale Daten werden interpretiert und auf einem Android-Smartphone oder Tablet Computer visualisiert. Die Box wird via USB-Schnittstelle mit dem Spektralmessgerät verbunden, die Kommunikation zwischen der SpectroPocket Box und dem mobilem Android-Gerät erfolgt via Bluetooth. Zurzeit unterstützt SpectroPocket für Android die Spektralfotometer i1 Pro, i1Pro 2 und ColorMunki Design von X-Rite. Für die Visualisierung auf dem Smartphone und dem Tablet steht eine Android-App bereit. Ein in der portablen SpectroPocket Box integrierter Akku versorgt das Messgerät mit elektrischem Strom. Der Akku seinerseits wird über USB aufgeladen.

Mit spektralen Remissionswerten, Kurvendiagrammen, LAB-, XYZ- und RGB-Werten sowie Dichten stehen auf dem Android-Gerät alle notwendigen Anzeigemodi zur Verfügung. Auch das Anzeigen der Differenz zwischen Messungen als Delta-E-Wert ist möglich. Perfekte Farbdichten aus spektralen Messungen errechnet die Bestmatch-Funktion. Farbwerte und ganze Messreihen lassen sich im Standardformat CxF™ (Color Exchange Format) zur Weiterverwendung in Web und Cloud exportieren oder von dort importieren bzw. an ein beliebiges mobiles Android-Gerät übertragen.Anschliessend an die Freigabe von SpectroPocket für Android bringt Digital Information die internetbasierte Datenbank SpectroPocket Report auf den Markt. Die aus der bewährten InkZone Report-Farbdatenbank für den Offsetdruck entstandene Lösung verwaltet und visualisiert die Farbdaten aus SpectroPocket im Web.

Die Fasnacht findet vor allem auf der Strasse statt, doch auch in Restaurants feiern Zuschauer und zwischendurch die einkehrenden Fasnächtler. In einigen Restaurants halten maskierte Schnitzelbangg-Sänger (eine Art humoristischer Bänkelsänger) Vorträge ab, um humorvoll, kritisch einige Ereignisse der letzten Monate zu resümieren.Fotomotive: Die Fasnacht bietet eine grosse Fülle an Motiven. Das können die speziellen Fasnachtsmotive oder auch die feiernden Menschen sein, wie man sie bei der Streetphotography knipst. Besonders attraktiv sind natürlich die bunten fasnachtstypischen Motive, wie die Fasnächtler in ihren kunstvollen Kostümen und Larven (Masken, meist aus Pappmaché oder die bemalten Laternen mit Karikaturen von Personen und Ereignissen samt kurzen Versen.
Die LCD-Technik macht immer grössere Fortschritte, nicht nur was Helligkeit und Farbe anbelangt, sondern auch was die Ansteuerung und den platzsparenden Einbau berifft. Das neue Modell EW2440L der BenQ EW-Design-Serie ist nahezu randlos und verfügt über einen MHL-Support, um Inhalte von Smartphones und Tablets in hoher Qualität auf dem 24-Zoll grossen Monitor zu zeigen.

BenQ präsentiert mit dem neuen Display EW2440L das zweite Modell aus der EW-Design-Serie. Das nahezu randlose Wide-TFT-Panel bietet eine Bildschirmdiagonale von 60,96-cm-/24 Zoll mit einer Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 im 16:9 Format und eignet sich damit hervorragend zur Multi-Display-Nutzung. Der integrierte HDMI-Anschluss inklusive MHL-Support ermöglicht bequem und unkompliziert Bilder und Videos direkt von einem Smartphone im Grossformat anzuschauen. Mit seinen Eye-Care-Features beugt er zudem Ermüdungserscheinungen der Augen vor.

Über die beiden vorhandenen HDMI-Eingänge lassen sich Zuspieler, wie Blu-ray-Player oder Spielekonsole, ganz einfach anschliessen. Ein HDMI-Anschluss verfügt zusätzlich über einen MHL-Support (Mobile High-Definition Link). Über das mitgelieferte HDMI/Micro-USB-Kabel können so Inhalte von Smartphones oder Tablets mit MHL-Support blitzschnell und in hoher Qualität auf dem 24 Zoll grossen Monitor dargestellt werden. Im Handumdrehen lassen sich Schnappschüsse der Smartphone-Kamera bildschirmfüllend anschauen oder bearbeiten und Texte in angenehmer Grösse lesen. Ein weiterer Vorteil des MHL-Ports ist es, dass der Akku des mobilen Devices direkt aufgeladen wird.

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Akku Lenovo L09S8L09

Zur Markteinführung erhielten wir zum Testen eine der ersten D4s. Die Reportagekamera zeichnet sich durch Tempo und eine hohe Empfindlichkeit bei geringem Rauschen aus. Als naheliegendes Testszenario bot sich ein Einsatz an der Basler Fasnacht an, wo man vielerlei attraktive Motive inmitten von Menschenmassen und zeitweise bei wenig Licht vorfindet.
Die Nikon D4s ist das jüngste Paradepferd im Kamerastall von Nikon und war anfangs Jahr als eine überarbeitete Version der D4 von 2012 angekündigt worden (siehe Vorankündigung, offizielle Ankündigung mit Spezifikationen).Die Spiegelreflex Nikon D4s ist eine Reportagekamera, die sich durch Schnelligkeit (11 Serienbilder pro Sekunde, schnellen und vielseitig konfigurierbaren AF, minimale Auslöseverzögerung) sowie durch hohe Lichtempfindlichkeit (ISO 100 bis 25’600 samt vier Push-Stufen bis maximal ISO 409’600) bei geringem Rauschen auszeichnet. (Beachten Sie unseren separaten Artikel mit ISO-Vergleichsreihen der D4s, der Df und der D4; Artikel folgt demnächst.)

Die D4s richtet sich in erster Linie an Profis vom Presse- bis zum Hochzeitsfotografen und ist das Werkzeug von Nikon für die Sport- und Actionfotografie.
Die Änderungen der D4s gegenüber der D4 sind wie schon beim Modellwechsel der D3 auf die D3s eher gering, aber zumindest kleine sinnvolle Verbesserungen. Markant ist, dass nun die softwaremässige Empfindlichkeitssteigerung um eine weitere Stufe (H4) erhöht werden kann, was dann eben einem ISO-Wert von 409’600 entspricht.Die meisten Änderungen fallen bei der Videofunktion auf, wobei hier vor allem die höheren Bildraten von 50 und 60 Ganzbildern pro Sekunde eine zeitgemässe Verbesserung darstellen. Hinzugekommen sind auch einige Einstellmöglichkeiten wie jene für eine ISO-Automatik beim Filmen oder eine Filterfunktion, um Windgeräusche zu minimieren. Dass aber nur 10 Minuten in bester oder 20 in einfacherer Filmqualität aufgezeichnet werden können, zeigt, dass Nikon der Videofunktion noch immer zu wenig Bedeutung beimisst.

Wegen der Fähigkeiten der D4s lag ein Reportageeinsatz zur Erprobung nahe.Wir haben uns für die Fasnacht in Basel entschlossen, die vergangene Woche bzw. wenige Tage nach Erhalt der Kamera statfand. Hier gibt es viele Motive in Bewegung und bei sehr unterschiedlichen Lichtverhältnissen, insbesondere in der Dämmerung, in der Nacht und dem nächtlichen Morgenstraich. Einige Bilder sind weiter unten als Diaschau zu sehen.Morgenstraich: Fasnächtler im Schein ihrer grossen Zuglaterne, dennoch war es recht dunkel, doch Digitalkameras wie die D4s zeigen mehr, als man von blossem Auge sieht. (Aufnahme bei ISO 25600).

Die Fasnacht mit ihren unterschiedlichen Motiven lässt sich fotografisch sehr unterschiedlich einfangen. Man kann ruhig und bedächtig seine Motive suchen, um Bilder gezielt zu komponieren. Mit der D4s in der Hand fotografierten wir aber eher actionreich und schnell, suchten ständig Motive, die wir rasch abzuschiessen und möglichst aus der Menschenmasse herauszupicken versuchten. Dabei waren sowohl der schnelle Autofokus und die schnelle Serienbildfunktion hilfreich. Verwendet wurden dabei die gängigen Reportagezooms wie das 4/24-120mm, das 2.8/70-200mm und das 80-400mm. Die Telezooms wurden genutzt, um möglichst einzelne Motive herauszupicken. Zwischen den Massen von Menschen und bunten Kostümen, die oft zu einem unruhigen, bunten Hintergrund verschmolzen, versprach dieses Vorgehen mehr Erfolg und wird auch der schnellen Kamera gerecht. Das schnelle Serienfeuer erhöht zudem die Chance auf einen gelungenen Treffer.

Die hohe Empfindlichkeit ermöglicht einerseits den Einsatz bei wenig Licht, andererseits auch kurze Belichtungszeiten für verwacklungsfreiere Teleaufnahmen. Auch liessen sich die Teles stärker abblenden, um eine ausreichende Schärfentiefe zu erzielen und so eine weitgehend scharfe Abbildung der oft sehr plastischen Larven (Masken) zu ermöglichen.Die Bilder dieser Diaschau können auch in einem Webalbum angeschaut werden, wo sich die Exif-Aufnahmedaten zu jedem Bild anzeigen lassen.In Situationen mit wenig Licht liefert die Nikon D4s weitgehend gute Bilder und ermöglicht so manches Bild, das zu Zeiten des Fotofilms kaum denkbar war. Meist reicht der Empfindlichkeitsbereich bis ISO 25’600 aus, so dass man auf die Push-Stufen (H1 bis H4) verzichten kann. Diese ermöglichen allerdings im Notfall immerhin noch Bilder zu schiessen, wobei die Bildqualität mit jeder Stufe zunehmend abfällt. Wie brauchbar Aufnahmen mit der Stufe H4 bzw. ISO 409’600 sind, hängt wohl vom Verwendungszweck und der Wichtigkeit eines Bildes ab.

An der Grenze: Wie brauchbar ist dieses Bild? Die Aufnahme entstand bei extremer Dunkelheit mit ISO 409600 und zeigt den Umzug der Fasnachtscliquen (musizierender Fasnachtsvereine) durch die Menschenmassen. Als einzige Lichtquellen dienen die meterhohen Zuglaternen und die vielen Kopflaternen, während die Strassenbeleuchtung ausgeschaltet ist.Aufnahmen sind also mit der D4s bei sehr wenig Licht möglich und selbst dann meist brauchbar, doch ohne Licht bzw. Beleuchtung wirkt kaum ein Motiv. Beim Morgenstraich zeigte sich auch, dass der Kontrast zwischen den leuchtenden Laternen als Motivteile und anderen Motivteilen oft zu hoch ist. Die Malerei auf den Laternen fällt oft zu hell und somit unkenntlich aus, während andere Motivteile in der Dunkelheit verschwinden. Hier wäre also nicht einfach ein hochempfindlicher Sensor, sondern auch gleich einer mit HDR-Fähigkeiten gefragt. Der Nutzen von schier unbegrenzter Empfindlichkeit ist zumindest eher gering, ausser es geht um Aufnahmen von dokumentarischem Charakter. Übrigens wie schon bei der D4 erweisen sich die beleuchtbaren Tasten auf der Kamerarückseite gerade beim Einsatz in der Dunkelheit als hilfreich.

Während also bei wenig Licht noch Aufnahmen möglich sind, können sowohl die automatische Scharfstellung als auch die Belichtungsmessung und -automatik da nicht ganz mithalten. In der Dunkelheit hat der Autofokus deutlich Mühe und die Belichtung erfordert oft eine EV-Korrektur von minus 2 oder mehr, um nicht zu helle Nachtaufnahmen zu erhalten. Da bräuchte wohl die Profikamera ein spezielles Nacht-Motivprogramm und der AF zusätzliche Unterstützung.Das Kameragehäuse ist als hohes Profigehäuse relativ voluminös und sperrig. Dies stört vor allem auf Reisen, erweist sich aber bei Verwendung von grösseren Teles und Telezooms wiederum als Vorteil, hat man solch eine Kombination doch besser im Griff.

Übrigens hat Nikon das Energiemanagment der D4s gegenüber der D4 ein wenig verbessert. Bei unserem Praxistest schossen wir mit einer Akkuladung knapp 2340 Fotos, wobei Live-View und der Bildschirm relativ wenig eingesetzt wurden. Mit der Kamera wird das MG-26a-Ladegerät mitgeliefert, das mit einem Adapter übrigens auch Akkus der D3-Reihe laden kann – praktisch für alle, die noch eine D3/D3s/D3x als Zweitkamera mitführen. Weniger praktisch ist allerdings, dass die D4s als zweiten Speicherkartenslot XQD nutzt und damit die Vorteile einer zweiten CF-Karte oder eines SD-Slots verspielt. XQD-Karten sind zwar sehr schnell, aber leider auch verhältnismässig teuer und mangels Unterstützung eher unpraktisch.

In unserem Praxistest, der allerdings nur einen bestimmten Einsatzbereich und einige der Funktionen behandelt, hat sich die D4s weitgehend bewährt, was angesicht des Vorgängermodells kaum überrascht. Die kleinen Verbesserungen bringen allerdings keinen markanten Mehrnutzen, der einen Umstieg von der D4 auf die D4s unbedingt nötig machen würde. Die Basler Fasnacht startet jeweils um 4 Uhr eines Montags. Aus allen Teilen der Stadt machen sich aktive Fasnächtler und Zuschauer in frühsten Morgenstunden auf den Weg ins Stadtzentrum, wo dann Menschenmassen dicht gedrängt auf den Morgenstraich und damit den Beginn der Fasnacht warten.

Unmittelbar vor 4 Uhr werden alle Strassenlichter ausgeschaltet, damit nur die grossen meterhohen Laternen sowie die kleinen Kopflaternen der Fasnächtler leuchten. Mit dem Schlag der Turmuhren um 4 Uhr starten die Fasnächtler und marschieren gemeinsam musizierend in grösseren oder kleineren Verbänden (Fasnachtscliquen mit Trommlern und Picolo-Pfeiffern) von da an während drei Tagen durch die Stadt.
An den Nachmittagen und Abenden sind dann auch Gugge-Musiken (Blasmusik) und Einzelmasken kreuz und quer unterwegs, während am Montag- und Mittwochnachmittag sich das Gros der Fasnächtler zur grossen vierstündigen Parade (Cortège genannt) vereint.

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October 13, 2016

Akku Lenovo L09S6Y02

Mit dem neugestalteten Kopfbügel ist das Objektiv der HX-A500 so angenehm zu tragen wie eine Sonnenbrille oder ein Sport-Kopfhörer. Und weil man sie kaum spürt, kann sich der Filmer nicht nur auf seinen Sport konzentrieren.Möglich macht dies das clevere 2-Komponenten-Konzept aus einem 31g leichten Ultraweitwinkel-Objektiv, das über ein 0,5 m langes Kabel mit der Haupteinheit verbunden ist. Für eine noch leichtere Bedienung ist diese jetzt sogar mit einem Farb-LCD-Display ausgestattet.Bildverbessernde Technologien und ein ausgewachsener 1/2,33 Zoll BSI Sensor aus den «grossen» Panasonic Camcordern sorgen bei allen Lichtverhältnissen für klare, ausgewogene Bilder. Dank Wi-Fi lassen sich Aufnahmen schnell und einfach über das eigene Smartphone teilen – sogar live via Ustream. Mit einer Akkuladung kann man in Full HD bis zu 140 Minuten durchfilmen, wenn Wi-Fi deaktiviert ist.

4K Videos mit 25 fps: Die HX-A500 nimmt ultrahochauflösende 4K-Videos mit 25 Bildern pro Sekunde (fps) auf, die auf grossen 4K-Bildschirmen absolut realistisch wirken. Jedes kleinste Detail ist klar und deutlich, während Bewegungen ruckelfrei fliessen.Panasonic Camcorder HX-A500 Lens160 Grad Ultraweitwinkel: Das Objektiv der HX-A500 erfasst nahezu alles, was im menschlichen Gesichtsfeld liegt, und verstärkt damit die Ich-Perspektive.Wasserdicht und staubgeschützt: Die beiden HX-A500-Komponenten sind staubgeschützt gemäss Schutzklasse IP5X und wasserdicht gemäss Schutzklasse IPX8, d.h. die Kameras taucht für bis zu 30 Minuten in maximal 3 m Wassertiefe ab.1/2,33 Zoll BSI Sensor bei jedem Licht: Im Vergleich zum Vorgängermodell HX-A100 hat sich die Sensorfläche der HX-A500 annähernd verdreifacht. Auch bei schwierigen Lichtverhältnissen drinnen wie draussen liefert der lichtempfindliche 1/2,3″ BSI-Sensor mit 9,03 Millionen effektiven Bildpunkten rauscharme Bildresultate.

Crystal Engine Pro+ für beste Bildqualität: Um 25 Bilder mit jeweils 3840 x 2160 Pixeln pro Sekunde blitzsauber zu verarbeiten, ist die Action-Cam mit dem Crystal Engine Pro+ Bildprozessor ausgestattet, der auch in den 2014er Camcorder-Neuheiten HC-W858 und HC-V757 agiert.Bildstabilisierung und Level-Shot: Eine Action-Cam macht jede Bewegung des Videofilmers und z.B. jeden Buckel in der Skipiste mit. Damit man dies den Aufnahmen später nicht ansieht, korrigiert der Bildstabilisator Verwackelungen und der Level-Shot hält den Bildhorizont automatisch gerade. So macht auch das Ansehen temporeicher Videos später Spass.

Zeitlupenaufnahmen: Zeitlupen sind ein beliebtes Stilelement und ideal, um schnelle Bewegungsabläufe sichtbar zu machen. Die HX-A500 bietet drei Auflösungen mit zeitlupentauglichen Bildraten an: 1920 x 1080 Pixel mit 50 fps, 1280 x 720 Pixel mit 100 fps und 848 x 480 Pixel mit 200 fpsDie Haupteinheit haftet dagegen im widerstandsfähigen Armband-Case am Oberarm. Sein Flip-Top Design sorgt für ein leichtes Einlegen und Herausnehmen der Haupteinheit.Farb-LCD-Display: Das neue 1,5 Zoll (3,8 cm) Farbdisplay der Haupteinheit vereinfacht die Bedienung spürbar. Hier zeigt sich, ob das Objektiv richtig ausgerichtet ist und welche Einstellungen gewählt sind.Schnell verbunden dank Wi-Fi und NFC: Wer sein Smartphone oder Tablet-PC dabei hat, kann Aufnahmen direkt an Ort und Stelle ins Web hochladen und in sozialen Netzwerken mit Freunden teilen. Wi-Fi aktivieren, Geräte koppeln und los geht’s. Noch einfacher geht es, wenn das Smartphone wie die HX-A500 die Near Field Communication (NFC) unterstützt. Dann reicht es, wenn die Kontrolleinheit und das Smartphone sich kurz annähern.

Highlights schnell teilen: Welches sind die besten Szenen? Die HX-A500 übernimmt bei aktivierter «Highlight-Wiedergabe» die Auswahl. So lassen sich mit der Panasonic Image App schnell die Highlight-Szenen zu einem Videoclip zusammenfügen und ins Web hochladen.Echtzeit-Broadcasting via Ustream: Über die Webplattform Ustream sind weit entfernt lebende Familienmitglieder und Freunde bei den wichtigsten Events trotzdem live dabei. Um alles aus der HX-A500 herauszuholen, bietet Panasonic diverses optionales Zubehör an.Neben einem Mikrofon-Windschutz gibt es allein sechs Halterungen, um die HX-A500 an Helmen, Rucksack-Schultergurten, Lenkern, Stativen, auf glatten Oberflächen und vielem mehr zu befestigen

Die Panasonic HX-A500 soll im Sommer erhältlich sein. Der genaue Einführungstermin in der Schweiz und die hiesigen Preise wurden bislang nicht kommuniziert. (In Deutschland beträgt die UVP 429 Euro.)Kopfbügel und Arm-Case gehören zum Lieferumfang. Wer weiteres Terrain und andere spannende Perspektiven entdecken will, findet diverse optionale Halterungen als Zubehör Sirui hat neuerdings L-Schienen für fünf aktuelle DSLRs von Canon und Nikon im Angebot. Die Arca-Swiss-kompatiblen Schnellwechselplatten bzw. -schienen ermöglichen den schnellen Wechsel zwischen Quer- und Hochformat bei Aufnahmen ab Stativ. Das modellspezifische Design der Schienen erlaubt den Zugriff auf alle Bedienelemente, Anschlüsse und Fächer. Der chinesische Stativhersteller Sirui ist bekannt für durchdachte Produkte in hoher Qualität zu bezahlbaren Preisen. Nun wurde das Sortiment an Schnellwechselplatten um diese Winkelschienen in L-Form erweitert.

Diese L-Schienen (L-Brackets) der TYL-Serie von Sirui ermöglichen bei Aufnahmen ab Stativ den schnellen, unkomplizierten Wechsel der Kamera zwischen Quer- und Hochformat und zwar ohne dabei den Stativkopf schwenken und in der Folge die Kamera neu ausrichten zu müssen.Die Schienen zu den Nikon-Kameras und zur EOS 1D X (aber nicht jene zur 5D) lassen sich seitlich auch verschoben montieren, um mehr Platz für angeschlossene Kabel bei Hochformataufnahmen zu bieten. So kann ein USB-Kabel beim Tethered Shooting angeschlossen bleiben.Die L-Schienen sind kompatibel mit dem Arca-Swiss-Schnellwechselsystem (Schwalbenschwanz) und somit mit den Kugelköpfen der Sirui-Serien G, GX und KX sowie diversen Stativköpfen von anderen Marken mit passendem Schnellwechselsystem.

Sirui L-Schiene an D4Die mattschwarzen L-Schienen der TYL-Serie von Sirui sind aus Aluminium gefertigt. Sie sind (zumindest derzeit) nur zu fünf Pro-DSLR-Modellen von Canon und Nikon erhältlich. Samsung bringt mit der NX mini die – laut eigenen Angaben – weltweit dünnste und leichteste Kamera für Wechselobjektive auf den Markt und lanciert dabei ein neues Kamera-Objektiv-System. Mittels Adapter sind Objektive des NX-Systems aber kompatibel. Die NX mini hat einen 20Mpx-Sensor im 1-Zoll-Format.Starke Technologie wurde in ein besonderhandliches Design verpackt. Die Mini-Kamera soll der perfekte Begleiter für jeden Anlass sein und für tolle Fotos sorgen, die dank NFC und Wi-Fi jederzeit schnell und einfach mit Freunden und Familie geteilt werden können.

Schnappschüsse sind schnell gemacht, denn dank schmalen Design passt die NX mini in jede Tasche.Mit 158 Gramm (nur Gehäuse) bricht die Samsung NX mini als weltweit leichteste Kamera mit Wechselobjektiv alle Rekorde. Sie ist genau 22,5 Millimeter schlank und findet so in jeder Tasche mühelos Platz. Das Metallgehäuse mit lederähnlicher Oberflächenstruktur ist robust, elegant und in fünf Farben (Weiss, Pink, Mintgrün, Braun und Schwarz) erhältlich.Besonderen Merkmale wie das 3,0"-Flip-Display und das Weitwinkelobjektiv wurden entwickelt, damit die Selfies noch leichter gelingen. Selfies sind aus sozialen Netzwerken kaum mehr wegzudenken. Als Reaktion auf diesen Trend bietet die neue NX mini eine Vielzahl unterschiedlicher Features, mit denen Selbstporträts noch leichter gelingen. Das aufklappbare Touchdisplay ist 75,2 mm (3") gross und lässt sich um 180 Grad nach oben schwenken, damit es nach vorne gerichtet einfache Selbstporträts erlaubt.

Pose halten, umwerfend aussehen und Auslöser drücken – alles auf einmal kann beim Versuch eines Selbstporträts mit einer herkömmlichen Kamera zur echten Herausforderung werden. Mühelos funktioniert es allerdings mit der neuen Wink Shot-Funktion. Ohne Anstrengung und ohne Tastendruck kann man sich mit dieser Funktion in Szene setzen, denn sobald die Kamera ein Augenzwinkern erkennt, wird zwei Sekunden später automatisch ein Foto geschossen.Der 1 Zoll grosse und 20,5 Megapixel starke BSI CMOS Sensor hält Bilder in bester Qualität und reich an Details fest. Im Serienmodus können 6 Bilder pro Sekunde geschossen werden. Kombiniert mit einer Verschlusszeit von 1/16’000 Sekunde lassen sich auch schnell bewegte Motive klar und detailreich festhalten. Die NX mini umfasst – wie alle neuen Samsung Smart Cameras in diesem Jahr – verbesserte Wi-Fi Konnektivität und NFC, um Bilder mit Freunden und Familie mühelos teilen zu können.

Tag & Go gibt es nur exklusiv bei Samsung und schafft eine kabellose Verbindung zwischen der NX mini und anderen NFC-fähigen Geräten, wie zum Beispiel Smartphone oder Tablet. Dafür müssen lediglich beide Geräte zusammengehalten werden. Sobald die Verbindung hergestellt ist, stehen unterschiedliche Optionen zur Verfügung:• Mehrere Bilder können gleichzeitig ausgewählt und auf das verbundene Gerät über Mobile Link übertragen werden.• Mit Group Share können Bilder an bis zu vier Geräte gleichzeitig übermittelt werden. Damit spart man Zeit und Nerven, wenn Gruppenfotos mit allen Beteiligten geteilt werden.• Die NX mini kann mit dem Smartphone mithilfe der Remote View Finder Pro-Funktion kontrolliert werden.• Die Kamera kann auch als Babyphon eingesetzt werden. Bei jedem Geräusch des Kindes gibt es – über eine spezielle App – eine Verständigung auf das verbundene Smartphone.

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Akku Lenovo 121001139

Das Nokia Lumia 930 ist ein neues Flaggschiff-Smartphone, das laut Nokia «die besten Eigenschaften von Microsoft und Lumia für einzigartige Video- und Fotofunktionen auf sich vereint».Das Smartphone besitzt eine 20-Megapixel-PureView-Kamera mit Optik von Zeiss. Es bietet mit verbesserter «Rich Recording» für einwandfreie Video- und Fotoerlebnisse, inklusive des neuen «Living Images»-Features.Das Gerät besteht aus elegantem Metall und buntem Polycarbonat. Es verfügt über ein 5-Zoll-ClearBlack-Display für ausgezeichnete Darstellung von Fotos und Videos – selbst in hellem Tageslicht.Es besitzt den leistungsfähigen 2,2-GHz-Snapdragon-Quadcore-Prozessor, mit dem sich Apps, Spiele, das Internet und integrierte Microsoft-Dienste wie OneDrive und Microsoft Office noch intensiver erleben lassen.Lumia 630 und 635 – Einsteigermodelle Die neuen Nokia Lumia 635 und Lumia 630 sollen alle Funktionen von Windows Phone 8.1 ohne Einschränkungen und somit alle Innovationen von Microsoft und der Lumia-Serie zu einem attraktiven Preis bieten.

Das Lumia 630 mit UMTS gibt es entweder als Single-SIM-Smartphone oder als erstes Lumia mit Dual-SIM. So bietet es mehr Auswahl für Konsumenten. Ebenfalls günstig ist das schnelle Lumia 635 mit 3G/LTE.Ein farbenfrohes Design mit austauschbaren Hüllen und einem 4,5-Zoll-ClearBlack-Display für grossartige Unterhaltung mit Apps und Spielen, u.a. Asphalt 8 und Vimeo.Die Modelle begnügen sich mit einer 5-Mpx-Kamera und besitzen einen Snapdragon-Quadcore-Prozessor für eine schnellere Social-Media-Interaktion mit «Word Flow» und Apps wie «WhatsApp» und «WeChat». Auch sind gleichen Funktionen wie in den Highend-Smartphones der Lumia Reihe enthalten, u.a. SensorCore mit Bing Gesundheit & Fitness, Microsoft Office und Nokia Camera. Dazu gehören Musik-Streaming mit Nokia MixRadio sowie weltweite Karten und Navigationsdienste von HERE – beide Dienste sind kostenlos dabei.

Die neue Betriebssystemersion führt neue Funktionen ein und bietet unter anderem mehr Details auf einen Blick mit einer Verbesserung der LiveTiles, schnelles Tippen mit der «Word Flow»-Tastatur und «Action», mit dem Benutzer Benachrichtigungen einsehen können und schneller an die Features kommen, die ihnen wichtig sind.Mit Windows Phone 8.1 wird die Nutzung des Lumia noch persönlicher, denn es zeigt noch mehr Details auf den LiveTiles und lässt Benutzer mit einem einzigen Fingerwischen zu den wichtigsten Benachrichtigungen ins «Action Center» gelangen. Mit «Word Flow» lassen sich noch schneller als bisher Verbindungen herstellen oder Texte schreiben. Beginnend mit den USA wird «Cortana» eingeführt, ein persönlicher und pro-aktiver virtueller Assistent. Ausserdem verbessert das Unternehmenspaket von Windows Phone 8.1 die Business-Funktionen bisheriger Lumia Smartphones.

Fotofunktonalitäten: Für die neue Version von Windows Phone 8.1 wurden die Apps «Kamera» und «Creative Studio» weiterentwickelt. Ausserdem wird eine neue Version der «Storyteller»-App vorgestellt, mit der Benutzer auf neue Art und Weise ihre Erlebnisse als Video-Slideshow in sozialen Netzwerken teilen können. Das Nokia Lumia 930, das 630 und das 635 sollen ab dem zweiten Quartal 2014 in der Schweiz erhältlich sein. Über die Preise in Schweizer Franken ist derzeit noch nichts bekannt.Samsung führt mit dem Galaxy Tab4 10.1, 8.0 und 7.0 drei neue Android-Tablets im Markt ein. Die Drei im schlanken Design empfehlen sich durch ihre Ausstattung – darunter dem sinnvolleren 16:10-Bildschirmformat in WXGA-Auflösung (1280 x 800 px) – optimal für Multimediaanwendungen.

Tablets sind heute alltägliche und vielseitige Werkzeuge zur Kommunikation und gerade auch für Digitalfotografen interessant, denn die können sie mit unzähligen Foto- und Kamera-Apps beispielsweise zur handlichen Bildpräsentation oder zur Kamerafensteuerung verwenden.Samsung galaxy tab4 Modelle querDie drei Tab4-Modelle in den Bildschirmgrössen 7.0, 8.0 und 10.1 Zoll. (Grössenverhältnisse sind nicht massstabsgetreu.)Mit der der nächstene Generation der Galaxy Tablets verspricht Samsung mehr Freiheit im Alltag, denn sie sollen mit herausragender Multimediatechnologie in besonders portablem Design überzeugen und somit ideal sein, um Inhalte wie Fotos zu teilen und diesen gemeinsam mit Freunden und Familie zu geniessen.

Umfassendes Multimedia-Erlebnis
Das neue Galaxy Tab4 kommt in den Grössen 10,1, 8,0 und 7,0 Zoll auf den Markt. Der WXGA-Display im 16:10-Seitenverhältnis sorgt für mehr Vergnügen beim Videoschauen, Games spielen und Lesen. Mithilfe der Multi-View-Funktion kann mühelos zwischen unterschiedlichen Apps und Fenstern gewechselt und Content mittels «Drag & Drop» verschoben werden. Die neue Galaxy Tab4 Serie unterhält die ganze Familie mit unterschiedlichen Funktionen zum Teilen. Benutzer erhalten überall Zugriff auf ihre Inhalte und können jederzeit mit Freunden und Familie in Verbindung bleiben.Die neuen Galaxy Tab4»-Modelle wurden mit einem fein strukturierten Rückseitencover ausgestattet. Mit schlankem Design und wenig Gewicht bieten die drei maximale Portabilität in einem schlichten Look.

Preis und Verfügbarkeit
Die Samsung «Galaxy Tab4»-Serie ist ab Mai 2014 erhätlich. Die drei Modelle gibt es jeweils in schwarzer und in weisser Gehäusefarbe. Das Galaxy Tab4 10.1 kostet 399 Franken, das mittelere Galaxy Tab4 8.0 soll für 349 und das Galaxy Tab4 7.0 für 249 Franken zu haben sein.Olympus erweitert die Tough-Kamerareihe für Extremeinsätze mit dem Topmodell TG-3. Es ist ist nicht nur wasserdicht unf stossfest, sondern es ist neben dem Vierfach-Zoom auch mit GPS, eCompass und WLAN ausgestattet.

Das neue Flaggschiff der ultrarobusten Tough-Serie von Olympus ist bestens geeignet für alle Outdoor-Fans, die qualitativ hochwertige Aufnahmen von ihren Aktivitäten wünschen. Ihr lichtstarkes 1:2.0-4.9 Vierfach-Weitwinkelzoom mit einem kleinbildentsprechenden Brennweitenbereich von 25bis 100 mm ermöglicht selbst bei schlechten Lichtverhältnissen gute Ergebnisse. Dafür sorgt der Bildprozessor TruePic VII aus der OM-D E-M1 und ein 16-Megapixel-BSI-CMOS-Sensor. Das weltweit erste Vier-Modi-Supermakro-System bietet Naturfreunden die Voraussetzungen für faszinierende Nahaufnahmen, welche einfach geteilt werden können. Das Hochladen geschieht schnell und problemlos über das integrierte WLAN. Für die TG-3 stehen ausserdem spezielle Konverter und Makrozubehör für erweiterte fotografische Möglichkeiten zur Verfügung.

Ein Blick auf das genietete Gehäuse der neuen Kamera vermittelt schon optisch den Eindruck von Robustheit und guter Verarbeitungsqualität. Die TG-3 ist stossfest bis zu einer Höhe von 2,1 Metern, bruchsicher bis 100 kg, frostsicher bis -10 °C, staubgeschützt und nach Olympus-eigenen Tests wasserdicht bis zu einem Druck entsprechend 15 m Tiefe ohne spezielles Unterwassergehäuse. Zu den neuen Eigenschaften der TG-3 gehört der erste Makromodus, der vier Einstellungen in sich vereint. Der Advanced Super Macro Mode bietet neben dem Mikroskop-Modus mit Mikroskop-Kontroll-Modus auch Focus Stacking und Focus Bracketing. Im Mikroskop-Modus lassen sich Motive aus einem Abstand von bis zu 1 cm auf mehr als das 40-fache vergrössern. Aus 1 mm in der Realität werden so 44,4 mm auf dem LCD. Der Focus Stacking Mode erhöht die Schärfentiefe, was sich insbesondere bei mit offener Blende geschossenen Aufnahmen auswirkt. Hierbei werden mehrere Makroaufnahmen gemacht, bei denen auf verschiedene Bestandteile fokussiert wird und die anschließend zu einem durchweg scharfen Bild in Druckqualität zusammengefügt werden.

Olympus TG-3Die Olympus Stylus TG-3 gibt es in Schwarz und in Rot. Hier im Bild ist der roten Variante der Ringblitz-Lichtleiter LG-1 aufgesetzt Einer der Vorteile der Olympus Tough TG-3 ist die Kompatibilität mit Konvertern und Makrozubehör für Fotos mit besonderen Stilen und Effekten. Das neue Macro Light Guide LG-1 Blitzlichtleiter zum Beispiel wird einfach an das Objektiv geschraubt und beleuchtet Makromotive gleichmässig von allen Seiten. Dazu kommen verschiedene Konverter (Fish-Eye, Tele) und ein entsprechender Adapter, die sogar unter Wasser leicht montiert werden können. Für Aufnahmen in grösseren Tiefen gibt es das Unterwassergehäuse PT-056, das die Kamera bis zu einem Wasserdruck entsprechend 45 m schützt.

Für alle, die ihre Abenteuer gern spontan teilen, ist die Kamera mit WLAN ausgestattet. Mit einem Smartphone oder Tablet können die Aufnahmen aber nicht nur in sozialen Netzwerken gepostet werden, die Tough TG-3 lässt sich auch darüber fernsteuern. So gelingen selbst Nahaufnahmen scheuer Motive wie Insekten oder anderen Tieren, oder gute Selfies. Einfach über den Touchscreen auslösen und fertig.Mit der HX-A500 präsentiert Panasonic ihre zweite Generation von kleinen, wasser- und staubdichten Action-Vdieocamcordern, die sich einfach am Körper tragen oder an Vehikeln befestigen lassen, um Videos in 4K oder Full HD bei sportlichen Tätigkeiten aufzunehmen.

Die Panasonic HX-A500 ist für alle gemacht, die lieber mittendrin statt nur dabei sind und dies mit Videos festhalten wollen. Die Kamera fängt Videos in 4K mit 25 fps oder einer geringeren Auflösung auf. Bei geringeren Auflösungen sind Zeitlupenaufnahmen möglich.Die HX-A500 besteht aus zwei Komponenten einem 31g leichten Objektivkopf und einer kompakten Haupteinheit mit Farb-LCD-Display.Die Action-Cam ist mit neuem 160-Grad-Objektiv, neuem BSI Sensor und Crystal Engine Pro+ Bildprozessor ausgestattet. Ihr 2-Komponenten-Konzept aus Recordereinheit und separatem Objektiv, das per Kabel am Recorder hängt, macht sie zu einer in jeder Hinsicht tragbaren Mini-Kamera.Es gibt viele Sport- und Freizeitaktivitäten, bei denen ohne zwei freie Hände kaum etwas geht. Wer beim Kanufahren im Wildwasser, Mountainbiken, Kart- oder Skifahren, Surfen, Reiten und vielem mehr authentische Videos aus der Ich-Perspektive festhalten möchte, findet in der staubgeschützten und wasserdichten HX-A500 seine Kamera.Panasonic Camcorder HX-A500 Einsatz

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October 12, 2016

batterie d'ordinateur portable Dell R795X

C’est du moins ce que l’on pourrait être porté à croire lorsqu’on se rappelle que Google a officiellement retiré son Chromebook Pixel 2 du marché sans chercher à le remplacer. Mais il ne serait pas question de commercialiser ce nouveau produit en l’intégrant à la gamme Chromebook. Selon Android Police, qui tient cette information de deux sources indépendantes crédibles, il est plus probable que Google recommence à neuf.Le Pixel 3 (ou Bison) se présenterait donc comme un ordinateur portable ultra mince pouvant faire office de tablette.
L’objectif serait donc de lancer cet ordinateur portable, surnommé Bison, au troisième trimestre de 2017, et celui-ci devrait être propulsé par Andromeda.

Si vous n’avez pas suivi les rumeurs concernant ce mystérieux système d’exploitation, il s’agit d’un hybride d’Android et de Chrome OS destiné aux ordinateurs et tablettes. À ne pas confondre avec le projet ARC, qui permet d’exécuter des applications Android sous Chrome OS; il est plutôt question ici d’une fondation d’Android intégrant des fonctionnalités propres à Chrome OS. Andromeda n’a également rien à voir avec Fuchsia, l’autre système d’exploitation sur lequel Google travaillerait peut-être.Bien que le blogue soit persuadé de l’authenticité de ce projet, lorsqu’il est question de parler du produit en détail, Android Police souligne que les caractéristiques techniques du Bison ne sont pas coulées dans le béton, étant donné que le produit ne verra pas le jour encore avant un an.

Le Pixel 3 (ou Bison) se présenterait donc comme un ordinateur portable ultra mince pouvant faire office de tablette. On ignore si cela signifie que l’appareil pourra être replié sur lui-même (comme le Yoga de Lenovo) ou si son clavier sera détachable (similaire au Surface Book de Microsoft). Son écran, de 12,3 pouces, sera bien entendu tactile, tandis que le processeur qui l’habite pourrait être un Intel Core m3 ou i5 avec 8 ou 16 Go de mémoire vive et 32 ou 128 Go de capacité de stockage.Ces caractéristiques diverses laissent croire que Google pourrait proposer deux modèles. Il est également question d’un lecteur d’empreinte digitale, de deux ports USB-C, d’une prise audio analogique (n’en déplaise à Apple), d’une foule de capteurs, d’une compatibilité avec les stylets, de haut-parleurs stéréo, de quatre microphones, et d’une batterie promettant une autonomie aux alentours de 10 heures.

Son clavier sera rétroéclairé, et le pavé tactile recouvert de verre pourra détecter les différents niveaux de pression, un peu comme le fait déjà le MacBook. Enfin, Google souhaite emballer tout ça dans une coque de 10 mm d’épaisseur.Huawei travaillerait à la conception d’une tablette et d’un «ordinateur portable convertible».
De son côté, 9 to 5 Google corrobore les informations dévoilées par Android Police, en précisant que leur source a résumé le projet comme étant «le Pixel, mais destiné aux utilisateurs de MacBook Pro». En terme de prix, Google viserait quelque chose aux alentours de 800$ US.On ajoute cependant qu’Andromeda ne sera pas la niche de Google lors de son introduction. En effet, selon des personnes familières avec le projet, Huawei travaillerait à la conception d’une tablette et d’un «ordinateur portable convertible», dans les deux cas propulsés par Andromeda.

Selon plusieurs sources, il serait même question de commercialiser cette tablette sous la gamme Nexus. Il s’agit de l’affirmation avec laquelle 9 to 5 Google est le moins certain cela dit, étant donné que les nombreuses rumeurs sur la marque (et la plus récente campagne promotionnelle de Google) laissent croire que le nom Nexus sera bientôt chose du passé.Tout porte à croire qu’il s’agit du même produit partagé il y a quelques semaines par Evan Blass, réputé lorsque vient le moment de divulguer de l’information sur des produits mobiles encore non dévoilés. Ainsi, cette «tablette Nexus» arborerait un écran de 7 pouces et serait soutenue par 4 Go de mémoire vive.Cette tablette pourrait voir le jour avant la fin de l’année. Alors que la date du 4 octobre approche à grands pas, qui sait, peut-être que Google aura autre chose à nous présenter que son mystérieux prochain téléphone.

Parmi l’une des nouveautés les plus attendues en cette rentrée technologique et rendez-vous incontournable des amateurs de produits high-tech, la montre connectée attire. Ainsi, Asus, comme un véritable horloger, un an après avoir dévoilé la ZenWatch 2, présente la nouvelle mouture, la ZenWatch 3. Le constructeur abandonne enfin le format carré pour arborer un design tout en rondeur malgré le fait qu’il défende cette première forme l’an passé contre vents et marrées.
On a donc droit à un cadran parfaitement rond avec, sur le côté, trois boutons (ronds eux aussi) permettant d’activer certaines fonctions personnalisables et alors que le bouton central sert à revenir à l’affichage principal. Elle se révèle légèrement moins épaisse que la nouvelle Samsung Gear S3 présenté par le constructeur sud-coréen mais tout aussi imposante sans être non plus un véritable poids au poignet.

La ZenWatch 3 est déclinée avec deux types de bracelets. L’un est en cuir tandis que l’autre est en acier inoxydable. A noter qu’il n’est pas possible d’utiliser des bracelets du commerce pour les changer à la différence de plus en plus de modèles de montre connectée. Côté de nombreux capteurs dont un podomètre, elle est capable de compter le nombre de pas que l’utilisateur réalise dans une journée et peut également suivre votre activité cardiaque.Techniquement, la montre connectée Asus ZenWatch 3 s’appuie sur le système d’exploitation Android Wear. Elle arbore un écran tactile circulaire de 1,39 pouce AMOLED affichant une définition de 400x400 contre 480x480 pixels sur 1,38 pouce pour la LG Watch Urbane 2 ou 360x360 pixels sur 1,3 pouce pour la Samsung Gear S3, par exemple. Il y a une puce Qualcomm Snapdragon Wear 2100 à l’intérieur ainsi que 4 Go d’espace de stockage. Elle est Wi-Fi et Bluetooth. Elle est certifiée IP67 ce qui signifie qu’elle supporte les éclaboussures.

Sa batterie a une capacité de 340 mAh ce qui oblige à une recharge quasi quotidienne. A noter que le fabricant propose une batterie de secours (qui se porte sous la montre installée au poignet) disponible en option avec une capacité de 200 mAh ce qui permet d’étendre de 40% environ l’autonomie de la montre.La nouvelle montre connectée Asus ZenWatch 3 sera prochainement disponible pour 250 € environ en version bracelet cuir. Elle est déclinée en noir, or rose ou argent.Dans la droite lignée des Surface de Microsoft et autre iPad Pro, Asus dévoile le Transformer 3 Pro. Doté d’un écran tactile de 12,6 pouces affichant une définition de 2880x1920 pixels, il s’appuie sur des composants à la pointe avec notamment un processeur Intel Core i7 associé à 16 Go de mémoire vive et 1 To d’espace de stockage. On peut compter sur des connectiques Thunderbolt 3 et USB 3.1 type C. Il y a également une sortie HDMI et deux caméras dont une embarque un capteur de 13 MP. Aussi à l’aise en mode PC portable que tablette tactile, le Transformer 3 Pro supporte le stylet Asus Pen et peut être associé à une station d’accueil pour bénéficier de plus de connectiques et d’autres accessoires Audio ou graphique pour booster les performances respectives de l’appareil.

Pendant l’IFA 2016, Asus a aussi présenté à l’Europe une nouvelle tablette tactile de 10 pouces (9,7 pouces exactement). La ZenPad 3S 10 s’affiche sur une définition de 2048x1536 pixels. Elle fait seulement 5,8 mm d’épaisseur avec un châssis tout en aluminium. Elle supporte l’audio haute résolution et prend en charge le format DTS Headphone:X. Il y a un lecteur d’empreinte digitale au niveau du bouton principal. Elle est animée par un processeur Mediatek 8176 associé à 4 Go de mémoire vive et 64 Go d’espace de stockage extensibles jusqu’à 128 Go via une carte mémoire. On peut compter sur une batterie d’une capacité de 5900 mAh et le support de la charge rapide Qualcomm Quick Charge 3.0. Asus promet une autonomie de 10 heures de vidéos en continue.

La tablette tactile Asus ZenPad 3S 10 pourrait être disponible prochainement pour un prix de 330 € environ.Depuis plusieurs années maintenant, Asus s’efforce de proposer des produits de qualité et la gamme d’ordinateur portable ZenBook en est un parfait exemple. Dévoilé à la presse européenne début septembre lors de l’IFA 2016, la version 3 l’est encore plus avec des finitions exemplaires ainsi qu’un choix de matériaux remarquable. Avec ses 910 grammes et son épaisseur de 11,9 mm, le ZenBook 3 UX390 a de quoi se faire remarquer, justement. Il dispose d’un châssis en aluminium et se décline en bleu royal, or rose ou gris perlé.

Techniquement, le ZenBook 3 UX390 est animé (selon les configurations) par un processeur Intel Core i7 associé à 16 Go de mémoire vive et 1 To d’espace de stockage. On peut compter sur un port USB Type C et 4 haut-parleurs signés Harman Kardon, l’un des spécialistes de la miniaturisation de l’audio. L’écran de 12,5 pouces est protégé contre les chocs. Il y a un lecteur d’empreinte digitale pour sécuriser l’accès à l’ordinateur. Asus promet une autonomie de 9 heures environ. Comptez sur un prix de départ de 1000 € environ.

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batterie d'ordinateur portable Dell Vostro 1000

On ne rigole plus du côté de la puissance non plus, avec 200 watts RMS annoncés. Les technologies sont multiples, comme le PureDigital (pour un son totalement limpide), le LivingSound (pour une immersion totale) ou 4 modes d'écoute (pour une définition optimisée des styles musicaux). La tour de son dissimule un système 3.1 avec caisson de basses intégré et dispose d'une entrée auxiliaire en mini-jack. Le tout peut se piloter soit via l'écran — tactile —, soit grâce à la télécommande fournie. Elle est d'ores et déjà disponible, au prix conseillé de 600 €.
Au cours du trimestre qui a pris fin le 30 juin dernier, Nintendo a réalisé un chiffre d'affaires de 61,969 milliards de yens, soit, au cours actuel, 534 millions d'euros. Cela constitue, au regard du 1er trimestre de l'année fiscale précédente, un repli spectaculaire de 31,3 %. Le bénéfice d'exploitation, lui, s'est établi à -5,134 milliards de yens (-44 millions d'euros), contre 1,15 milliard un an plus tôt. Quant au résultat net, il n'a guère été flatteur. Avec un trou de 24,534 milliards de yens dans la caisse (212 millions d'euros), même en partie imputable à la récente vigueur de la monnaie japonaise, on peut dire que la firme a très mal entamé son nouvel exercice fiscal.

Dans le détail, on observe — sans grande surprise — que l'absence de sortie notable a fait très mal aux ventes, tant sur le plan software que hardware. Concrètement, en l'espace de 3 mois, Nintendo n'a écoulé que 940 000 3DS et 8,47 millions de jeux pour ladite console. La Wii U est demeurée encore plus discrète, avec 220 000 exemplaires écoulés et 4,68 millions de jeux. En regardant les choses du bon côté, on pourrait féliciter la console pour avoir (enfin) passé le seuil des 13 millions de machines en circulation. Mais cela reste très faible comparé à la Wii première du nom ou aux deux autres consoles de cette génération, à savoir la PlayStation 4 et la Xbox One (plus de 60 millions d'unités au cumul). On remarquera, au passage, que même Nintendo n'espère plus de sursaut : il compte tout juste vendre 800 000 Wii U sur l'ensemble de l'année.

En termes de perspectives, enfin, la firme n'offre rien de très réjouissant pour l'été. À ses yeux, elle a déjà tiré les principales cartouches prévues avant les prochaines fêtes de fin d'année avec Star Fox Zero, Star Fox Guard et Mario & Sonic at the Rio 2016 Olympic Games. Il faudra donc, a priori, attendre novembre et la sortie de Pokémon Soleil et Pokémon Lune pour voir ses recettes revenir à un niveau un peu plus encourageant.
Serait-ce le retour du duel qui opposa Nintendo et Sega sur le terrain des consoles de jeu dans les années 1980 et 1990 ? C'est en tout cas ce qui semble se dessiner avec l'annonce, à l'occasion des 25 ans de Sonic, de deux nouvelles versions de la Mega Drive de Sega : une portable et une de salon. Cette dernière viendra donc se frotter à la NES Classic Mini de Nintendo dès cet automne, puisque sa sortie est attendue pour le mois d'octobre. Seulement, ce retour n'est pas réellement signé Sega, mais AtGames...

Côté connectique, on trouve 3 ports USB 3, 1 port USB Type-C, 1 mini DisplayPort, 1 sortie HDMI et 1 port RJ45. La machine est également assez facilement transportable, grâce à un poids de 2 kg et une épaisseur de 23,5 mm.À noter : pour profiter de l'offre de bons d'achat de PriceMinister, il faut tout d'abord créer un compte et s'inscrire gratuitement au programme Price Club. Les points Rakuten, qui font office de bons d'achat, sont récupérés à compter du 7e jour suivant la date de réception du produit et sont alors valables 1 mois sur l'ensemble du site. Après l'Acer Liquid Jade Primo, le HP Elite x3 est le second smartphone à sortir sous Windows 10 Mobile sans être estampillé Microsoft. Pour rappel, le terminal de HP est un smartphone de 6 pouces (15,2 cm env.) en dalle Amoled de 2 560 x 1 440 px. Il est animé par un SoC Snapdragon 820, 4 Go de RAM et une mémoire interne de 64 Go extensible. Le tout est alimenté par une batterie de 4 150 mAh. Au-delà de cette fiche technique peu surprenante pour un smartphone haut de gamme, l'Elite x3 a pour vocation de se muer en PC une fois relié à un écran, comme le Jade Primo et le Microsoft Lumia 950 XL. Pour ce seul smartphone, HP réclame la modique somme de 699 € HT, soit environ 840 € TTC.

Un tarif déjà salé qui peut atteindre près de 1 500 € TTC, pour peu que l'on décide de s'offrir le pack comprenant un dock permettant de relier le smartphone à un écran et le Mobile Extender qui le meut en ordinateur portable. HP respecte ainsi la volonté de Microsoft d'assoir les smartphones sous Windows 10 Mobile comme des ordinateurs de poche. Si le prix paraît forcément élevé de prime abord, il faut tout de même signaler que le fabricant ne vise pas le grand public, mais les entreprises. Pour comparaison, le Liquid Jade Primo est vendu 599 € avec son dock — certaines boutiques le bradent déjà à 399 € — et le Lumia 950 XL se trouve sous les 650 € avec un moniteur, le dock, un clavier et une souris.
L'originalité de la One Click réside dans sa poignée interchangeable. À ma gauche, une anse à l'allure chic, qui lui confère un look sac à main. À ma droite, un crochet type mousqueton, lui permettant de se cramponner lors de vos virées autrement plus acrobatiques.

Ses 900 grammes dissimulent un woofer de 7,5 cm, un tweeter de 2,5 cm et deux radiateurs passifs qui diffusent un son à 360°, le tout protégé contre les projections d'eau de toutes directions et les chocs grâce à sa robuste armature en caoutchouc. L'autonomie est promise à 12h.La One Click dispose d'un kit mains-libres bénéficiant de la réduction de bruit et de l'annulation des échos. Via la Libratone App, compatible Android et iOS, il est en outre possible d'appairer deux One Click-s pour bénéficier d'un surplus de puissance, ou d'un champ stéréophonique plus large. Bien entendu, on peut toujours s'y connecter à l'ancienne (ergo en mini jack). La One Style est extrêmement proche de la One Click : même autonomie (12h), conception acoustique identique (un woofer, un tweeter et deux radiateurs passifs), son omnidirectionnel, possibilité d'appairer deux enceintes via l'application dédiée, splashproof (IPX4), Bluetooth/entrée analogique et kit mains-libres.

La seule chose qui change, c'est l'absence de poignées interchangeables, la One Style étant munie d'une dragonne intégrée. Elle est disponible au prix de 179 € dans les mêmes coloris que sa grande sÅ“ur, à savoir noir, gris ou vert.
L'originalité de la One Click réside dans sa poignée interchangeable. À ma gauche, une anse à l'allure chic, qui lui confère un look sac à main. À ma droite, un crochet type mousqueton, lui permettant de se cramponner lors de vos virées autrement plus acrobatiques.Ses 900 grammes dissimulent un woofer de 7,5 cm, un tweeter de 2,5 cm et deux radiateurs passifs qui diffusent un son à 360°, le tout protégé contre les projections d'eau de toutes directions et les chocs grâce à sa robuste armature en caoutchouc. L'autonomie est promise à 12h.

La One Click dispose d'un kit mains-libres bénéficiant de la réduction de bruit et de l'annulation des échos. Via la Libratone App, compatible Android et iOS, il est en outre possible d'appairer deux One Click-s pour bénéficier d'un surplus de puissance, ou d'un champ stéréophonique plus large. Bien entendu, on peut toujours s'y connecter à l'ancienne (ergo en mini jack). La One Style est extrêmement proche de la One Click : même autonomie (12h), conception acoustique identique (un woofer, un tweeter et deux radiateurs passifs), son omnidirectionnel, possibilité d'appairer deux enceintes via l'application dédiée, splashproof (IPX4), Bluetooth/entrée analogique et kit mains-libres.
La seule chose qui change, c'est l'absence de poignées interchangeables, la One Style étant munie d'une dragonne intégrée. Elle est disponible au prix de 179 € dans les mêmes coloris que sa grande sÅ“ur, à savoir noir, gris ou vert.
L'originalité de la One Click réside dans sa poignée interchangeable. À ma gauche, une anse à l'allure chic, qui lui confère un look sac à main. À ma droite, un crochet type mousqueton, lui permettant de se cramponner lors de vos virées autrement plus acrobatiques.

Ses 900 grammes dissimulent un woofer de 7,5 cm, un tweeter de 2,5 cm et deux radiateurs passifs qui diffusent un son à 360°, le tout protégé contre les projections d'eau de toutes directions et les chocs grâce à sa robuste armature en caoutchouc. L'autonomie est promise à 12h.La One Click dispose d'un kit mains-libres bénéficiant de la réduction de bruit et de l'annulation des échos. Via la Libratone App, compatible Android et iOS, il est en outre possible d'appairer deux One Click-s pour bénéficier d'un surplus de puissance, ou d'un champ stéréophonique plus large. Bien entendu, on peut toujours s'y connecter à l'ancienne (ergo en mini jack).La One Style est extrêmement proche de la One Click : même autonomie (12h), conception acoustique identique (un woofer, un tweeter et deux radiateurs passifs), son omnidirectionnel, possibilité d'appairer deux enceintes via l'application dédiée, splashproof (IPX4), Bluetooth/entrée analogique et kit mains-libres.La seule chose qui change, c'est l'absence de poignées interchangeables, la One Style étant munie d'une dragonne intégrée. Elle est disponible au prix de 179 € dans les mêmes coloris que sa grande sÅ“ur, à savoir noir, gris ou vert.

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October 11, 2016

batterie d'ordinateur portable Dell inspiron 1520

NES et Mega Drive ne sont pourtant pas de même génération, puisque la Mega Drive avait plutôt pour concurrente la non moins célèbre Super Nintendo. Pas question malgré tout pour Sega de relancer sa Master System, réelle alternative à la NES à l'époque, et encore moins de concevoir lui-même de nouveaux modèles, puisqu'il s'agira une fois encore de consoles produites par AtGames, partenaire de la marque au hérisson bleu. Un retour qui nous semble donc quelque peu opportuniste pour surfer sur l'annonce de la Nintendo Classic Mini.Les deux Mega Drive Genesis d'AtGames seront vendues environ 60 € et intègreront 80 jeux, parmi lesquels les incontournables Sonic, Mortal Kombat, Virtua Fighter 2, Golden Axe... La version de salon sera livrée avec 2 manettes sans fil et acceptera les cartouches Mega Drive originales, contrairement à la NES Classic Mini qui, elle, doit se contenter des jeux installés dans sa mémoire interne. La Mega Drive portable proposera enfin un emplacement pour carte SD, permettant l'ajout de titres supplémentaires, ce dont est également incapable la NES Classic Mini.

Les deux consoles sont pour le moment référencées par le revendeur britannique Funstock Retro.Reste à espérer que cette nouvelle version de la Mega Drive sera au moins à la hauteur de la NES Classic Mini, avec une connectique digne de ce nom, puisque les Mega Drive commercialisées par AtGames ces dernières années ne profitaient pas de sorties audiovidéo numériques. Cela semble toutefois assez mal engagé, dans la mesure où rien de tel n'est mis en avant. Or, la médiocre qualité d'image et de son fait partie des reproches souvent formulés envers les différentes déclinaisons de Mega Drive proposées par AtGames. Ce point sera donc à vérifier attentivement.
Alors que HP caracole en tête des ventes de PC depuis un moment (en Europe, tout du moins), la marque n'a pas réussi à s'implanter sur un créneau pourtant de plus en plus lucratif : celui du PC dédié au jeu vidéo. Tout juste a-t-on eu droit à un Omen 15 sous GTX 860M il y a plus d'un an et à un Pavilion Gaming plus récemment. Pas de quoi s'emballer, donc, surtout quand des Asus, des MSI, ou même des Acer, sortent régulièrement des machines de guerre franchement sexy. Mais ça, c'était avant l'annonce de cette nouvelle gamme de produits Omen, qui devient désormais le seul label gamer chez HP.

Pour un pilotage plus complet, il existe l'application SongPal. Cette dernière accède à la bibliothèque musicale stockée sur l'appareil ou aux playlists Spotify et permet cette fois-ci la navigation entre les pistes (lecture/pause/piste précédente/suivante), mais également de sélectionner la source, les traitements audio (ClearAudio+, DSEE HX ou égaliseur 5 bandes) et le codec Bluetooth (SBC, AAC et LDAC), de visualiser le niveau de la batterie et de régler la mise en veille automatique de l'enceinte — pratique Patrick si on ne veut pas vider la batterie par étourderie.

Toutefois, les plus observateurs d'entre vous auront remarqué que les premières captures de SongPal montrent une application connectée à une certaine HG-1... pas avec la XB2. La raison est simple : SongPal n'a tout bonnement jamais reconnu la petite dernière — alors que le portable, lui, était bien appairé à l'enceinte en Bluetooth. On a essayé de l'allumer avant, après, de désappairer, de réappairer, de mettre le logiciel de l'enceinte à jour, de faire une danse de la pluie... en vain.
La connectivité est extrêmement fluide et agréable, la XB2 se reconnectant automatiquement au dernier appareil auquel elle a été appairée. On note toutefois quelques très rares problèmes de connexion au cours desquels la musique se met à couper, suivant plutôt le rythme d'un hachoir industriel que celui d'un gentil raton laveur.

La connectique enfin, à savoir l'entrée analogique en mini-jack et le port micro-USB pour le recharge, se situe à l'arrière et est dissimulée sous un cache en caoutchouc — splashproof exige. La XB2 n'est certes pas immersible, mais n'est pas non plus une mauviette : certifiée IPX5, elle est donc protégée contre les jets d'eau de toutes directions à la lance (buse de 6,3 mm, distance 2,5 m à 3 m, débit 12,5 l/min ±5 %). Notons malgré tout l'absence d'un port USB pour la recharge d'appareils mobiles (smartphone, tablette, baladeur, etc.).En parlant de recharge, l'autonomie annoncée à 12 heures tient bien ses promesses (12 h 27 min mesurées). Sur la tranche, enfin, on découvre un discret ADD qui permet de coupler deux XB2 pour profiter d'une véritable stéréophonie, ou tout simplement d'une plus grande puissance. Les leds L/R à son chevet indiquent si l'enceinte est assignée au canal droit ou gauche — après, vous faites bien ce que vous voulez.

La XB2 est certes catégorisée enceinte portable, cependant elle pourrait quasiment être considérée comme une ultra-portable. Et au vu de ce petit gabarit, doudou dis-donc, qu'est-ce qu'elle envoie ! Il ne s'agit pas de s'arracher les tympans en l'écoutant à niveau maximal, mais plutôt de bénéficier d'un volume d'écoute moyen à fort avec un taux de distorsion relativement faible : puisque la XB2 a de la réserve, elle peut sans aucun problème sonoriser une pièce de volume moyen, surtout en Bluetooth.Comme une personne agréable à vivre, la XB2 est une enceinte agréable à écouter. Sans Extra Bass, elle se concentre plutôt sur la partie haute du spectre et offre un niveau de détails tout à fait correct. Les voix sont sur le devant de la scène, et les aigus, légèrement chimiques, ne sont toutefois jamais agressifs. Lorsque l'on se place bien dans l'axe, les haut-parleurs délivrent une performance relativement équilibrée à partir de 400 Hz. Cependant, dès que l'oreille se décentre, la réponse se resserre autour des médiums et devient plus nasale. Dommage, étant donné que les enceintes nomades — contrairement à leurs copines du monitoring — ne sont pas vraiment faites pour être religieusement écoutées depuis un sweet-spot.

Pour simplifier les choses et attraper l'amateur de basses telluriques, Sony désigne son traitement sonore par Extra Bass — mais dans les faits, c'est un peu plus subtil que ça. Certes, enclencher ledit effet rajoute une certaine dose de bas-médiums — car ne vous méprenez pas, en deçà de 150 Hz, il n'y a plus personne — mais il n'y a pas que ça : les aigus eux aussi sont liftés — attention, de petites sibilances peuvent alors pointer le bout de leur nez à fort volume —, le volume général est rehaussé — ce qui psychoacoustiquement donne toujours une sensation de son plus ample — et surtout, la scène stéréophonique est considérablement élargie — via un travail sur la phase. L'impression générale est celle d'un son avec beaucoup plus d'assise et d'ampleur, mais de manière inversement proportionnelle, moins précis. Il est amusant de basculer avec/sans l'Extra Bass en fonction des morceaux et de l'effet recherché.

Enfin, avec 200 ms, la latence Bluetooth n'est pas discrète : regarder des vidéos sans-fil avec la XB2 sera donc une solution de dernier recours, le décalage son/image étant assez perceptible pour être dérangeant.
Le sac à dos KDB 101 est le dernier de la gamme Kontrast qui compte 6 modèles en tout, dont un étui, des sacs en bandoulière et une sacoche. C'est le modèle haut de gamme, destiné aux professionnels ou à ceux qui souhaitent transporter un matériel assez conséquent. Ses dimensions extérieures sont de 31 x 24 x 47 cm et il convient aux appareils 26 x 18 x 40 cm, donc jusqu'aux reflex. Plutôt imposant, le sac à dos pèse 1,77 kg vide. Le design est relativement classique et le coloris noir passe partout. Comme c'est souvent le cas, l'intérieur est quant à lui plus flashy. Le Kontrast Pro opte ici pour un vert fluo qui ne passe pas inaperçu mais qui permet de distinguer facilement le matériel. Vert que l'on retrouve également au niveau de la fermeture de la poche supérieure ou encore des lanières sur le côté.

Le KDB 101 est composé de polyester. Le sac n'est pas spécifié étanche ni déperlant, mais semble suffisamment costaud pour résister à une petite pluie. Il n'intègre cependant pas de housse de protection dont il faudra se munir en complément pour s'assurer de protéger le matériel, surtout si vous baroudez dans des conditions difficiles. En revanche, il profite d'une base DuraBase rigide qui assure stabilité et étanchéité, pratique pour poser son sac au sol sans se soucier de l'humidité ou des petites flaques gênantes. Autre bon point, le Kontrast Pro est garanti 25 ans par le constructeur ; de quoi faire un bon bout de chemin avec ce compagnon de voyage.

Le Konstrast Pro dispose d'une capacité de stockage impressionnante. Le compartiment central est suffisamment grand pour loger aisément un appareil photo reflex professionnel et 8 petits objectifs. En revanche, l'insertion de l'appareil s'effectue via la poche du dessus. C'est plutôt judicieux, notamment pour sortir son appareil rapidement, sans se soucier du reste du matériel et tout en gardant le sac à l'épaule. Dès que vous désirez changer d'objectif, par exemple, nous vous recommandons plutôt de poser votre sac à dos au sol ou à plat, afin d'éviter que votre matériel ne tombe. Même si le compartiment est relativement profond, le risque existe. Nous apprécions d'ailleurs la robustesse des séparateurs qui empêche le matériel du dessus d'écraser celui du dessous. Ces derniers sont également déplaçables pour réorganiser le sac à l'envi.

Deux poches latérales à filets permettent de ranger une bouteille d'eau et de fixer un trépied maintenu par les sangles de part et d'autre du sac. Deux autres poches localisées à l'avant du compartiment central et sur le dessus de la poche de l'appareil photo sont prévues pour accueillir petits accessoires et effets personnels (cartes mémoires, petits carnets, smartphone, etc.).Quand le sac est rempli, son poids est assez conséquent et a tendance à tirer vers le bas. Même ajustées, nous trouvons les épaulières trop fines et pas suffisamment rembourrées. Elles ont tendance à rapidement tirer sur les épaules et peuvent s'avérer gênantes lors de longues balades. Le dos, par contre, est bien molletonné et plus agréable.

Les lanières peuvent être ajustées au porteur, retroussées ou raccourcies pour ne pas pendre dans le vide. Une fois le sac sur le dos, une lanière à clip localisée à l'avant au niveau du torse permet de resserrer le sac pour une tenue optimale. Ce Konstrast Pro intègre un compartiment spécial avec deux logements pour ranger une tablette de 10,1 et un ordinateur de 15. Des outils de travail souvent indispensables aux photographes professionnels.
Nous n'avons pas encore eu l'occasion de tester l'Asus ROG G502, mais sa configuration laisse augurer de très bonnes performances dans les jeux. On profite ainsi d'un processeur Intel Core i5-6300HQ, de 8 Go de mémoire vive et, surtout, d'une carte graphique dédiée Nvidia GeForce GTX 970M (3 Go de GDDR5) . De quoi faire tourner l'immense majorité des jeux du marché en Full HD (la définition native de la dalle), à un niveau de détails situé entre élevé et très élevé, le tout à plus de 40 images par seconde. Par ailleurs, on apprécie la présence d'un SSD de 128 Go (en plus d'un HDD de 1 To), qui assure un démarrage et un Windows 10 (préinstallé très réactifs.

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batterie d'ordinateur portable ASUS N50VN

Ce sont donc trois nouvelles machines qui sont annoncées : le Omen 15, le Omen 17 et le PC fixe Omen. Commençons par ce dernier, qui se targue d'être VR ready. Comme souvent avec HP, la configuration est largement paramétrable et il est possible de monter très haut en gamme : processeur jusqu'au Core i7-6700K, 32 Go RAM au maximum, et une carte graphique qui peut être une Nvidia GTX 1080 ou une Radeon R9 390X. La tour, quant à elle, profite d'un design agréable et plutôt classieux, surtout pour un modèle orienté jeux vidéo. Intéressons-nous maintenant au duo de PC portables, respectivement de 15 et 17 pouces. Pour ces nouveaux Omen, HP abandonne le design biseauté dans la partie basse et la connectique l'arrière de 2015 pour quelque chose de bien plus classique et, avouons, plus pratique. Les deux machines optent ainsi pour un châssis aux bords arrondis et un revêtement softouch plutôt agréable autour du clavier. Sur le dessus, le logo Omen est bien mis en évidence, comme le veut désormais la tradition sur les portables gamers. Le clavier chiclet est quant à lui rétroéclairé, et il est par ailleurs possible de mettre uniquement en lumière les touches ZQSD, très souvent utilisées dans le jeu vidéo. L'écran sera quant à lui proposé en version Full HD (1920x1080 px) et 4K.

Côté configurations, ces deux nouveaux Omen semblent malheureusement ne pas vouloir aller au bout de leur sujet. Trois modèles de cartes graphiques sont ainsi proposés (GeForce GTX 950M, GTX 960M et 965M). Point de 970M et encore moins de 980M à l'horizon, et il sera difficile de faire tourner des jeux très récents et gourmands (au hasard The Witcher 3, The Division, Far Cry Primal) dans d'excellentes conditions. Ceci étant dit, il n'est pas impossible que d'autres modèles sortent d'ici la fin de l'année, exploitant les futures — et très probables — cartes graphiques GTX 1070M et 1080M. Et là, ça pourrait devenir très intéressant.

Ces nouveaux Omen nous ont en tout cas fait bonne impression, malgré la petite déception des cartes graphiques portables. HP semble avoir opté pour un design réussi et étonnamment sobre pour du gamer. Terminons cette présentation par un point prix et disponibilité : la tour Omen sera disponible le 1er juillet à partir de 1099 €, le Omen 17 arrivera le 13 juin à partir de 899 € et le Omen 15 est déjà en vente — mais apparemment difficile à trouver — au prix de 899 €.
Avec le Envy 15, HP transpose le design soigné et réussi du Envy 13 dans un format un peu plus volumineux. Nous sommes devant un PC portable équipé d'un écran tactile de 15 pouces et très bien équipé côté hardware (processeur Intel Core i7, 8 Go de RAM, 128 Go de SSD et 1 To de HDD). Les prix débutent à partir de 1049 €.

Ce PC portable de HP fait partie de la gamme Envy et l'on s'attend donc à un design classieux et à un niveau de finition exemplaire. C'est clairement le cas ici, la machine étant globalement irréprochable sur ce point. Le châssis entièrement en aluminium retient très peu de traces de doigts, la charnière semble très solide et la touche de métal à l'arrière apporte un surplus de luxe. Lorsque l'on ouvre la machine, on découvre une large surface dédiée au clavier, qui inclut un pavé numérique. Les touches sont bien espacées, la frappe est assez précise malgré une course assez courte. En revanche la taille réduite de la touche Entrée entraîne pas mal de fautes de frappe. Le touchpad, entouré d'un liseré argenté, est de bonne taille et offre une glisse précise. Il sonne en revanche un peu creux lorsque l'on tapote dessus (pour le double clic, notamment), tandis que le clic droit a parfois du mal à s'enclencher. Côté connectique, c'est du classique et efficace : 3 ports USB 3, 1 port USB Type-C, un lecteur de carte SD, une sortie HDMI et une prise jack. L'ensemble, sur les côtés gauche et droit, est très accessible. Le HP Envy 15 chauffe peu : lors d'un stress-test, on relève un point chaud de 47°C à l'avant dans la partie inférieure gauche de l'écran, et de seulement 40,1°C à sous le châssis. Ces bons chiffres s'accompagnent d'un souffle réduit, qui ne dépasse pas les 39 dB lorsque l'on fait tourner le benchmark Unigine Heaven pendant 1 heure.

Ce HP Envy 15 profite d'une dalle tactile brillante IPS de 15,6 pouces, affichant une définition Full HD (1920 x 1080 px). Tout d'abord, petit bémol sur le choix d'une dalle tactile, très peu utile sur du 15 pouces et qui empêche du coup l'emploi d'une dalle mate, bien plus lisible.Excepté cette remarque, il faut avouer que cet écran est de très bonne qualité et bien lumineux (305 cd/m²). Son taux de contraste (860:1) est assez bon, mais pas non plus transcendant. La colorimétrie est également bonne, sans être exceptionnelle. Le Delta E (écart entre les couleurs réelles et les couleurs affichées, considéré comme très bon en dessous de 3) monte à 5,3 et la température des couleurs est de 6230 K, soit un chiffre assez proche de la norme à 6500 K. Rien à signaler concernant la courbe gamma, stable, signe de noirs profonds et de blancs bien définis.

La configuration reçue en test comprend un processeur Intel Core i7-6560U, 8 Go de mémoire vive, un SSD de 128 Go et un disque dur de 1 To.Le HP Envy 15 est équipé d'un processeur basse consommation Intel Core i7-6560U. Il s'agit d'un CPU gravé en 14 nm et doté de deux cÅ“urs, pour des fréquences variant de 2,2 à 3,2 GHz. Notre indice de puissance, basé sur une série de benchmarks, est plutôt bon et affiche un score extrêmement proche de celui obtenu par un Core i7-6500U, et pas très éloigné de celui d'un Core i5-6300HQ.Vous serez donc à l'aise dans de nombreuses tâches (bureautique avancée, montage vidéo léger, retouche photo, surf sur le web, vidéo...). Ici, c'est la polyvalence qui prime.

C'est un iGPU Intel Iris 540 qui gère la partie graphique du HP Envy 15 et il ne faut donc pas s'attendre à des performances incroyables dans les jeux. Notre indice de puissance est ainsi à peine plus élevé que celui d'un Intel HD Graphics 520.En pratique, n'espérez pas lancer The Witcher 3 en mode graphique Ultra. Il faudra vous contenter de quelques titres peu gourmands (quelques MOBA, des jeux en pixel-art) ou assez anciens.Avec un poids de 2,13 kg et une épaisseur de 1,79 cm, on ne peut pas dire que le Envy 15 est un modèle de légèreté de compacité. Sur ce point, il fait moins bien que le Dell XPS 15 (1,98 kg) ou que le MSI GS60 (1,98 kg). Notons que, ici, la dalle tactile a tendance à alourdir la machine.L'autonomie est bonne pour un 15 pouces. Notre test de lecture sous Netflix (luminosité à 200 cd/m², sous Chrome, écouteurs branchés) a tourné pendant 5h07. Un chiffre très bon par rapport à la concurrence du même format : le MSI GS60 tient seulement 1h51, le Dell XPS 15 3h40, et le Lenovo Ideapad Y700 4h23. Il arrive donc largement en tête et promet environ 7 heures d'usage en bureautique.

La sortie casque du HP Envy 15 est d'excellente qualité : la distorsion est très faible (0,006 %) et la puissance de sortie est élevée (130 mVrms). L'ensemble du spectre sonore est très bien restitué. Sans grande surprise, les haut-parleurs sont beaucoup moins convaincants (graphique ci-dessus). À l'oreille, la puissance est correcte, mais les basses et les aigus brillent par leur absence. Les médiums sont bien présents, ainsi qu'un peu de hauts-médiums. Seule la voix passe correctement.
Les claviers mécaniques sont réputés pour leur réactivité et leur robustesse. Ils sont ainsi appréciés de la plupart des joueurs qui y voient un moyen d'améliorer leurs performances et peuvent compter sur un appareil en principe fiable. Mais les mécaniques sont également de très bons claviers pour la bureautique, certains interrupteurs proposant un très bon confort de frappe, à défaut d'être silencieux. Il n'est donc pas si surprenant de voir Razer se lancer sur le marché de l'accessoire pour tablette tactile.

Baptisé Mechanical Keyboard Case, ce clavier mécanique pour iPad Pro prend la forme d'une coque en polycarbonate avec clavier, dans laquelle s'insère la tablette qui ressemble ainsi à un ordinateur ultraportable deux-en-un. Une béquille en métal trouve sa place à l'arrière de l'accessoire pour stabiliser l'iPad Pro.Le clavier se connecte en Bluetooth à l'Ipad Pro ; son autonomie est annoncée à 600 heures par charge sans rétroéclairage, et 10 heures seulement avec le rétroéclairage à son niveau d'intensité maximal.Avec son clavier mécanique pour iPad Pro, Razer met en avant la durabilité de ses nouveaux interrupteurs mécaniques ultraplats, garantis pour un minimum de 80 millions d'activations. Côté technique, une force de 70 cN est requise pour l'activation en question, ce qui semble très élevé, puisque même les Cherry MX Black (les interrupteurs les plus raides de la marque Cherry) se contentent d'une force de 60 cN. Espérons donc qu'il ne faudra pas appuyer trop fort malgré tout pour utiliser les touches chiclet de ce clavier pour iPad Pro.

Razer se veut rassurant et affirme que son premier clavier à touches mécaniques ultra-plates du monde offre les mêmes performances et qualités tactiles qu'un clavier mécanique classique — en l'occurrence, les sensations proposées par ces interrupteurs ultraplats seraient proches de celles des interrupteurs Razer Vert, selon le fabricant. Il sera également intéressant de surveiller le bruit émis par ces interrupteurs mécaniques ultraplats, puisque les nuisances sonores représentent sans doute le plus gros défaut de la technologie mécanique. La vidéo ci-dessous n'est pas spécialement rassurante sur ce point.
Ce clavier pour iPad Pro n'est qu'une première étape dans la commercialisation des interrupteurs mécaniques ultraplats de Razer, puisque le fabricant prévoit d'ores et déjà de les intégrer dans d'autres produits. Il ne serait donc pas surprenant que les ordinateurs portables de la marque soient prochainement dotés de cette nouveauté, du moins en option.
Disponible en bleu, vert, rouge ou noir, l'enceinte nomade ultra-compacte mais pas si légère que ça (191 x 62 x 65 mm pour 480 grammes) arbore à l'avant une grille elliptique pour protéger ses deux haut-parleurs de 42 mm et son radiateur passif, et six boutons de commande sur sa face supérieure.

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October 10, 2016

Akku Lenovo 0A36292

Die Menüs in den verschiedenen Programmen sind schier uferlos und stehen den grösseren NX-Modellen kaum nach. Veränderbarer Autofokusrahmen und Neigesensor sind ebenso dabei wie Belichtungsreihe mit Schärfentiefevariante, Schattenzeichnungsvarianten oder Bildreihe mit unterschiedlichen Effekten, oder die Bildbearbeitung in der Kamera. Natürlich bietet die NX mini auch eine breite Palette von Motivprogrammen und Smartfilter: Tag & Go (NFC/Wi-Fi); SMART Modus: Schönes Portrait, Bestes Gesicht, Landschaft, Makro, Momentaufnahme, Gesättigte Töne, Panorama, Wasserfall, Silhouette, Sonnenuntergang, Nacht, Feuerwerk, Lichtspuren, Serienbild, Kinder, Essen, Innenraum, Party. SMART Filter: Vignettierung, Miniatur, Soft Fokus, Skizze, Fischauge, Klassisch, Retro, Ölgemälde, Comic, Tusch-Zeichnung, Sternfilter, Tunneleffekt. Video SMART Filter: Miniatur, Vignettierung, Skizze und Fischauge.

Das Zoom NX-M 1:3.5–5.6/9–27 mm ED OIS ist ein kompaktes Standardzoom mit optischer Bildstabilisierung, welches bei Kleinbild einem 24mm-Weitwinkel bis zum leichten 73mm-Tele entspricht.Die Festbrennweite NX-M 1:3.5/9 mm ED entspricht 24 mm bei Kleinbild und lässt die Kamera besonders kompakt erscheinen. Das Weitwinkel ist ideal für Landschaftsaufnahmen, lässt sich leicht überallhin mitnehmen und ermöglicht Selfies vor Sehenswürdigkeiten.Das lichtstarke NX-M 1.8/17 mm OIS, welches einem 46mm-Normalobjektiv entspricht ist dank der grossen Lichtstärke und der möglichen geringen Schärfentiefe gedacht für kreative Aufnahmen mit schönem Bokeh-Effekt.Der Zoombereich des NX-M 1:3.5–5.6/9–27 mm ED OIS reicht von kleinbildentsprechenden 24mm (oben) bis zum leichten Tele von 73 mm

Da die Software unseres Testmusters noch nicht endgültig war, haben wir darauf verzichtet, Extremausschnitte und Tests zum Rauschverhalten zu zeigen. Letzteres hat sich jedoch als sehr gut erwiesen, bedenkenlos bis ISO 3200 und mehr als genügend bis ISO 12’800.Ein weiteres wichtiges Zubehör ist der NXmini-Adapter, mit dem sämtliche 15 Objektive des NX-Sortiments an der NX min verwendet werden können. Ideal für NX-Besitzer, die jetzt ein kompakteres Kameragehäuse nutzen möchten – auch wenn dieses an einigen Objektiven sehr klein und unscheinbar aussieht.Das per Adapter angschlossene 18-200-mm-Zoom aus dem «normalen» NX-System wirkt an der kleinen Samsung NX mini riesig.

Fazit: Eine originelle, sehr kompakte Kamera, die sich in fünf verschiedenen Farbausführungen, mit Selfie-Monitor und WiFi-Funktionen vor allem an eine junge Käuferschaft richtet. Sie ist eine ideale Ergänzung zum Smartphone und liefert eine deutlich bessere Bildqualität sowie mehr fotografische Möglichkeiten. Die Kamera ist gut verarbeitet, macht mit den Aluminiumteilen einen sehr wertigen Eindruck und ist bezüglich der fotografischen Möglichkeiten sehr reichhaltig ausgestattet.Die Samsung NX mini soll noch April 2014 in Weiss, Pink, Mintgrün, Braun und Schwarz in den Handel kommen. Der Preis von 629 Franken ist insofern attraktiv, weil die Software Adobe Lightroom 5.0 und in der Schweiz auch ein Galaxy 7-Zoll-Tablet Tab 3 (!) mitgeliefert wird. Der Gesamtpreis des Bundles entspricht rund 1’007 Franken fällig.

Mit der spiegellosen Kompaktsystem J4 erweitert Nikon ihr «Nikon 1»-System um ein weiteres schnelles Modell. Sie J4 bietet hohe AF-Geschwindigkeit und schnelle Serienbildaufnahmen mit 20 Bildern/s bei kontinuierlicher Scharfstellung. Die Bedienung erfolgt intuitiv und komfortabel per Touchscreen.Die Nikon 1 J4 ist die ideale Wahl für alle, die nichts verpassen möchten. Mit ihrer Kombination aus bewährter Technologie, hoher Geschwindigkeit und einfacher Bedienung ermöglicht sie wahre Schnappschüsse. Mit ihrer hohen Serienaufnahmegeschwindigkeit und ihrer kurzen Auslöseverzögerung erfasst die Nikon 1 J4 Bewegungen schneller als das Auge. Ihr neues Hybrid-AF-System besteht aus 171 Autofokusmessfeldern, von denen 105 Phasenerkennungs-Messfelder sind, die eine blitzschnelle Fokussierung bewegter Motive erlauben.

Nikon 1 J4 mit 10-30mm PD orange frontalJ4: Hohe Geschwindigkeit, robustes Alugehäuse und stylisches Design Der bereits in der kürzlich eingeführten Nikon 1 V3 verbaute neue 1-Zoll-CMOS-Sensor mit 18,4 Megapixeln, ein Empfindlichkeitsspielraum von ISO 160 bis 12‘800 und die neue Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 4A von Nikon sorgen auch bei schlechten Lichtverhältnissen für detailreiche Fotos und Filme. Viele intuitive Kreativmodi sorgen für künstlerische Freiheit, und mit der integrierten Wi-Fi-Funktion lassen sich Aufnahmen einfach mit Freunden und Familie teilen. Die J4 nutzt das volle Potenzial ihres AF-Systems mit Phasenerkennung zur Aufzeichnung scharfer Actionfilme.

Nikon 1 J4 weiss mit ZoomDie handliche Nikon 1 J4 ist mit der kontinuierlich wachsenden Auswahl von «1 Nikkor»-Objektiven kompatibel, sodass sich die Perspektive mühelos wechseln lässt. Mit dem neuen Kitobjektiv 1 Nikkor VR 10-30mm f/3,5-5,6 PD-Zoom (PowerDrive-Zoom / Motorzoom) sind sofort atemberaubende Aufnahmen möglich. Als Objektiv mit einem elektronisch gesteuerten Objektivschutz bietet dieses neue Kitobjektiv sofortige Einsatzbereitschaft und überragende Handlichkeit. Das Kitobjektiv fährt beim Einschalten der Kamera unmittelbar aus und beim Ausschalten direkt wieder ein.

In der Nikon 1 J4 mit ihrem CMOS-Sensor mit 18,4 Megapixeln und Empfindlichkeitsspielraum von ISO 160 bis 12‘800 sind Erinnerungen gut aufgehoben. Da dieser schnelle Sensor im CX-Format auf einen optischen Tiefpassfilter verzichtet, kann er aus jedem Pixel das Optimum herausholen. Er liefert selbst bei schlechten Lichtverhältnissen detailreiche Bilder. Ausschnittvergrösserungen sind ohne Detailverlust möglich und Filme sind gestochen scharf.Die duale Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 4A steht für ultraschnelle Bedienung und erstklassige Ergebnisse: Die eine Engine sorgt für wirksame Rauschunterdrückung, Schärfe und Bilder mit sanften Tonwertübergängen, die andere für schnelle, zuverlässige Leistung und reibungslose Serienaufnahmen. Die Nikon 1 J4 ist im Handumdrehen einsatzbereit. Sie ist schneller als eine D-SLR und überzeugt mit einer Serienaufnahmegeschwindigkeit von 20 Bildern/s mit kontinuierlichem Autofokus. Im RAW-Format bei einer Bildrate von bis zu 60 Bildern/s mit den Fokuseinstellungen des ersten Bildes kann sie 20 Bilder in Folge aufnehmen.

Nikon 1 J4 silbern frontalDank des Hybrid-AF-Systems der Nikon 1 mit seinen 171 Autofokusmessfeldern zur schnellen Fokussierung des Motivs werden Momente mit höchster Präzision festgehalten. 105 Phasenerkennungs-AF-Messfelder sind gleichmässig über die Mitte des Sucherbildes verteilt und ermöglichen eine präzise Fokussierung bei Action-Fotos und Filmaufnahmen. Die AF-Messfelder mit Kontrasterkennung erstrecken sich bis zum Bildrand und sorgen selbst in Situationen mit schwachem Licht für Detailaufnahmen mit optimaler Schärfe. Die Kamera reagiert unverzüglich und hält selbst kürzeste Augenblicke fest. Ein reaktionsschneller Touchscreen und integriertes Wi-Fi machen die Benutzung der kleinen, schnellen und handlichen Nikon 1 J4 zu einem Vergnügen.

Über den elektrostatischen, 7,5cm (3,0 Zoll) grossen LCD-Touchscreen mit 1‘037‘000 Bildpunkten kann man fokussieren, auslösen, die wichtigsten Einstellungen anpassen oder eine Vorschau der Kreativfunktionen anzeigen lassen – ganz einfach durch berühren des Bildschirms. Oder man kombiniert den Touchscreen mit konventionellen Bedienelementen, indem zum Beispiel das AF-Messfeld durch berühren des Monitors ausgewählt und für die Aufnahme der Auslöser gedrückt wird.Dank der integrierten Wi-Fi-Funktion lassen sich Bilder mithilfe eines mobilen Geräts nun noch vielfältiger einsetzen: Bilder können in hoher Qualität direkt von der Kamera an ein Smartphone oder Tablet gesendet werden, um sie zu teilen2, auf dem mobilen Gerät zu speichern oder mit kreativen Foto-Apps zu bearbeiten.

Die J4 ist eine kluge Wahl für schnelles, unkompliziertes Filmen. Mit ihr sind nicht nur verwacklungsfreie Actionsequenzen möglich, mit den aufregenden Filmmodi gelingen auch kinoreife Aufnahmen. Wie bei allen Kameras der Nikon 1-Serie können auch mit der J4 durch Betätigung des Auslösers beim Filmen Fotos in hoher Auflösung aufgenommen werden.Der neue Auto Image Capture analysiert jeden Bildausschnitt, und es werden automatisch Bilder aufgenommen, wenn die Bedingungen optimal sind. Mit den neuen Filmmodi ist es ein Leichtes, faszinierende Clips zu drehen. Stadtszenen erhalten dank Fast Motion mehr Dynamik, Jump Cut gibt Zeitabläufen eine animierte Stop-Motion-Anmutung, und prägnante 4-Sekunden-Filme (von denen acht aneinandergeheftet werden können) sorgen für kreativen Spielraum. Mit den erweiterten Filmoptionen lassen sich dramatische Effekte erzielen, beispielsweise Zeitlupenaufnahmen, durch die ein HD-Film mit 120 Bildern/s von drei Sekunden Länge über 12 Sekunden wiedergegeben wird.

Der Modus »Best Moment Capture« umfasst jetzt auch die Active Selection von Nikon, mit der bis zu 20 Aufnahmen in voller Auflösung in weniger als einer Sekunde aufgenommen werden und man diejenigen aussuchen kann, die man behalten möchte.Nikon 1 J4 AufsichtDie neue Kreativpalette, die im Kreativmodus der Kamera enthalten ist, eröffnet völlig neue Möglichkeiten für die Anwendung künstlerischer Filter in Studioqualität vor der Aufnahme. Über die Kreativpalette können bei den verschiedenen Effekten die Helligkeit, die Farbsättigung und der Weissabgleich angepasst werden. Dazu müssen die Finger um den Ring am Touchscreen herum bewegt oder der Multifunktionswähler gedreht werden, damit sich das Bild auf dem Monitor ändert und angezeigt wird, was im Moment der Aufnahme eingefangen wird.

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Akku Lenovo 45N1058

Sony bringt den Festspeicher-Camcorder PXW-X180 für Broadcast-Anwendungen und professionelle Videoproduktionen. Das neue Modell verfügt über drei 1/3-Zoll-Full-HD-Exmor-CMOS-Sensoren, einen stufenlosen Graufilter sowie ein G-Objektiv mit 25-fachem optischem Zoom ab 26mm Weitwinkel.Die gehört zur XDCAM-Serie und zeichnet in dem von Sendeanstalten und Produktionsfirmen bevorzugten Format MPEG HD422 mit 50 Mbps auf, ebenso in XAVC 10-Bit-Intra und Long GOP. Diese Formate machen eine 10-Bit-Abtastung für farbintensive HD-Aufnahmen möglich. Darüber hinaus nimmt der Camcorder HD-Aufnahmen auch in MPEG HD420 mit 35 Mbps, AVCHD und DV auf.

Auf professionelle SxS-Speicherkarten kann das neue Modell genauso schreiben wie auf XQD-Karten, SD-Karten und Memory Sticks mit Hilfe optionaler Adapter. Da die PXW-X180 eine grosse Anzahl an Aufnahmeformaten und -medien unterstützt, ist der Camcorder vielseitig für Videoproduktionen einsetzbar.Als erster professioneller Camcorder von Sony ist die PXW-X180 mit einem variabel justierbaren Neutral Density-Filter (ND-Filter) ausgestattet. Mit dem neu entwickelten Filter können Anwender die Dichte nun elektronisch steuern und durch ein Drehrad stufenlos von 1/4 ND bis 1/128 ND einstellen. Wird der Filter zusammen mit verschiedenen Blenden- und Belichtungsstufen verwandt, können Schärfentiefe und Helligkeit stufenlos angepasst werden. Dies ermöglicht Aufnahmen mit höheren Belichtungszeiten (Slow-Shutter-Modus) bei Tageslicht oder in anderen hellen Umgebungen.

Auch ein WLAN-Modul ist dabei: Der Aufbau einer drahtlosen Verbindung mit einem Smartphone oder Tablet geht dank One-Touch-Bedienung via NFC (Near Field Communication) schnell und einfach. Auf diese Weise können Anwender vor der Aufnahme den Bildausschnitt prüfen, die Aufnahme verfolgen und den Camcorder per Fernsteuerung bedienen (Feldwinkelbereich/Weissabgleich/Blende). Mit separat erhältlichen mobilen Routern oder anderen tragbaren Geräten können Anwender Dateien nach der Aufnahme übertragen.Der Verkauf der PXW-X180 und des Zubehörs beginnt im August 2014. Weitere Informationen finden Sie unter www.pro.sony.eu.

1. Neu entwickeltes 26-mm-Weitwinkel-G-Objektiv von Sony mit 25-fachem optischem Zoom. Das neue Objektiv bietet die gewohnte hohe Qualität eines G-Objektivs von Sony, eine 26-mm-Weitwinkelansicht und einen 25-fachen Zoombereich (entspricht 26 bis 650 mm Brennweite im 35mm Kleinbildformat). Dadurch ist es für viele verschiedene Aufnahmesituationen die richtige Wahl. Sony hat ausserdem einen manuellen Zoom- und Fokusring mit Anschlag und Blendenkontrolle verbaut. Durch einen Schiebemechanismus des Fokusrings ist einfaches Umschalten zwischen automatischer und manueller Fokussierung möglich. Falls gewünscht, kann die Fokus-Anzeige auch dann angezeigt werden, wenn die manuelle Fokussierung aktiviert ist.

2. Sensor, Prozessor und Objektiv-Technologie von Sony für hervorragende Bildqualität. Drei 1/3-Zoll-Exmor-CMOS-Sensoren mit insgesamt circa 2,07 Millionen effektiven Pixeln (16:9) nehmen unabhängig voneinander rotes, blaues und grünes Licht auf. In Kombination mit der hohen Auflösung, der hohen Empfindlichkeit und dem weiten Dynamikbereich erreicht der Camcorder eine ausgezeichnete Farbwiedergabe. Der Prozessor sorgt nicht nur für die Rauschunterdrückung und Bildstabilisierung. Er ermöglicht darüber hinaus hochwertige Bildqualitätseinstellungen für detailreiche und feinstrukturierte Bildergebnisse.

3. Kompatibel mit XAVC und einer breiten Palette an weiteren Aufnahmeformaten. Zusätzlich zu XAVC Intra/Long GOP nimmt die PXW-X180 auch in den Formaten MPEG-2, AVCHD und DV auf. Für XAVC-Aufnahmen verwendet der Camcorder das MXF-Dateiformat, das eine Full-HD-Auflösung (1920 x 1080) mit Hilfe des MPEG-4-AVC/H.264-Codecs effizient komprimiert. Die 10-Bit-Bildabtastung erfolgt im Verhältnis 4:2:2 mit einer Intra-Frame-Kompressionsrate von 112 Mb/s oder einer hocheffizienten Long-GOP-Kompressionsrate von 50 Mb/s, 35 Mb/s oder 25 Mb/s.

4. Kompatibel mit SxS-Speicherkarten, XQD-Karten, SD-Karten und Memory Sticks. Um verschiedene Workflows zu unterstützen, ist die PXW-X180 mit zwei Steckplätzen für SxS-Speicherkarten ausgestattet und ermöglicht so extrem schnelles Beschreiben bzw. Lesen von Datenträgern. Dank des optionalen Adapters für XQD-Karten kann auch auf XQD-Speicherkarten geschrieben werden. Mit dem Adapter für SD-Karten können Anwender auf SD-Speicherkarten aufzeichnen, was bei längeren Aufnahmen die Kosten niedrig hält. Gleichzeitiges Aufnehmen auf zwei Speicherkarten ist – ausser bei AVCHD-Aufnahmen – möglich, allerdings nur im gleichen Aufnahmemodus. Mit Hilfe der zwei Aufnahmetasten (am seitlichen Griff und am Henkel) können Anwender wählen, welche Karte sie für die Aufnahme verwenden möchte. Dadurch kann auf eine Karte aufgenommen und die andere für Sicherungskopien verwandt werden. Sicherungskopien durchgängiger Aufnahmen von der Karte im Steckplatz A auf die Karte im Steckplatz B können ebenfalls erstellt werden.

5. Stufenlos verstellbarer ND-Filter. Die PXW-X180 ist der erste professionelle Camcorder von Sony mit einem stufenlos verstellbaren ND-Filter. Mit Hilfe eines neu entwickelten Filterelements können Nutzer die Dichteeinstellung elektronisch steuern und mit Hilfe des Drehrads kontinuierlich und stufenlos von 1/4 ND bis 1/128 ND anpassen.munikation (Near Field Communication/NFC) ermöglichen den Aufbau von WLAN-Verbindungen mit einem Smartphone oder Tablet per One-Touch-Bedienung. Die App «Content Browser Mobile" ermöglicht das Überprüfen des Bildausschnitts vor der Aufnahme, das Mitverfolgen der Aufnahme und die Steuerung des Camcorders per Fernbedienung. Zusätzlich können Anwender gleich während der Aufnahme kleine Proxy-Videodateien auf einer SD-Karte erstellen und speichern, um die Inhalte schnell über Mobilfunk-Netzwerke mit geringer Bandbreite zu teilen.

7. Multi-Interface-Zubehörschuh. Das am Multi-Interface-Zubehörschuh angebrachte Zubehör kann direkt über die PXW-X180 gesteuert werden. So kann die parallel zur PXW-X180 eingeführte Videoleuchte HVL-LBPC am Multi-Interface-Zubehörschuh angebracht und mit Hilfe des Camcorders ein- und ausgeschaltet werden. Die leistungsstarke LED-Belichtungslösung ermöglicht eine flexible Einstellung der Farbtemperatur in einem Bereich von 3.200 K bis 5.600 K und hält dabei eine hohe Helligkeit von 1.800 Lux (1 m) stabil. Der «Brillant"-Modus mit 2.100 Lux (1 m) verstärkt die umfangreichen Belichtungsmöglichkeiten noch weiter.

Ist eines der drahtlosen Mikrofone UWP-D11 oder UWP-D12 über den MI-Schuh angeschlossen, erspart man sich sowohl die externe Stromzufuhr als auch die Verkabelung des Audiosignaleingangs. Dadurch minimieren Anwender den Bedarf zusätzlicher Akkus, Batterien und Kabelverbindungen.Die bereits vor kurzem angekündigte Samsung NX mini ist in den Startlöchern. Sie dürfte in etwa zwei Wochen in der Schweiz verfügbar sein. Fotointern.ch hatte Gelegenheit eines der ersten Exemplare dieser Mini-Systemkamera in der Praxis zu erproben und begaben uns mit der kleinsten Systemkamera auf einen Bummel durchs alte Zürich. Hier unsere Eindrücke …

Neben den bekannten Modellen der Samsung NX-Reihe (wobei jetzt auch gerade die neueste NX30 vorgestellt wurde) wird noch diesen Monat die Samsung NX mini im Markt eingeführt, die zurzeit leichteste und dünnste Kompaktsystemkamera mit Wechselobjektiv. Mit einer der ersten Samsung NX mini bei einem Stadtbummel durch Zürich (organisiert von Zürich Tourismus) unterwegs. Die Bilder sehen Sie in dieser Bilderschau.Gerademal so tief, wie ein Finger dünn, ist die Samsung NX mini die derzeit leichteste und kleinste Systemkompaktkamera des Marktes. Man umfasst die kleine Kamera relativ sicher und erreicht die Bedienelemente komfortabel, doch könnte man sich auch auf der Frontseite einen Griffwulst wünschen, um die Kamera noch sicherer in der Hand zu halten. Aber vielleicht merkt das auch ein findiger Zubehörhersteller …

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October 08, 2016

Batterie ASUS N50V

En ce qui concerne l'insertion de la carte SIM dans l'emplacement situé sous le bouton d'alimentation, il n'y pas de problème particulier à signaler. La possibilité d'insérer une deuxième carte SIM est clairement un atout pour les professionnels possédant deux numéros de mobile.La mise en route se révèle simple et sans mauvaise surprise. Au niveau de l'interface, l'Alcatel Idol 4S fonctionne sous Android Marshmallow (6.0) qui s'avère à l'usage très fluide. J'ai pu lancer plusieurs applications sans que le téléphone ralentisse ou chauffe énormément. Je regrette toutefois que certaines applications préinstallées ne puissent pas être désinstallées…

Le smartphone est sobre et plutôt élégant. La prise en main s'avère très bonne. Il ne glisse pas des doigts. Dommage que le capteur photo dépasse de la coque. BENOÃŽT, informaticien
L'ouverture de la boîte de cet appareil m'a impressionné. Celle-ci contient le téléphone, ses accessoires et, plus original, un casque VR ainsi qu'une coque et un film protecteur d'écran.L'Idol 4S s'avère sobre et plutôt élégant. La prise en main est très bonne. Le smartphone ne glisse pas des doigts. Signalons la présence de 4 boutons (alimentation, volume et le Boom Key) tous en métal, ce qui procure une sensation de qualité. Je regrette toutefois que le capteur photo dépasse de la coque de l'appareil. Ce qui rompt l'harmonie et les lignes du mobile.

La sortie casque de l'Aorus X5S est de bonne qualité. Le taux de distorsion est bas (0,01 %) et la puissance de sortie est au rendez-vous (130 mV rms).L'ensemble du spectre sonore est bien restitué. Côté haut-parleurs, comme bien souvent, le bilan est très moyen, mais tout de même un peu plus convaincant qu'avec la majorité des produits concurrents (graphique ci-dessus). Le son a malheureusement tendance à vite saturer à haut volume, mais on perçoit tout de même un soupçon de basses et quelques aigus. Les médiums et les hauts-médiums dominent tout de même largement. La mémoire 3D XPoint peut être vue comme une mémoire hybride, puisque si elle est destinée au stockage des données, elle pourra prendre la forme d'unités classiques (SSD) ou au format DIMM, c'est-à-dire au format de barrettes de mémoire vive. Cette mémoire est annoncée comme ultra rapide, profitant notamment d'un temps de réponse 10 fois inférieur à celui de la NAND utilisée actuellement sur les puces de stockage — il est question de 10 µs en lecture et 20 µs en écriture.

L'été dernier, Intel mettait en lumière Optane, sa première série de produits qui utilisera de la 3D XPoint. Cette première sortie publique de la 3D XPoint a permis de constater plus de 401 000 IOPS (charge de 70 % en lecture et 30 % en écriture — 8 queues) pour le SSD Optane, contre un peu moins de 80 000 IOPS sur un SSD professionnel PCIe Intel DC P3700. Le prototype montré par Micron prend le nom de QuantX et permet d'aller encore plus loin puisqu'il a été possible d'atteindre 900 000 IOPS dans les mêmes conditions. Dans les trois cas cités jusqu'ici, il s'agissait de SSD utilisant une interface PCIe 4x. En passant à une interface PCIe 8x, Micron a été capable de pousser le nombre d'opérations par seconde à 1,9 million ! Au passage, le graphique montré par Micron fait état de quatre capacités : 200 Go, 400 Go, 800 Go et 1,6 To. Il faudra néanmoins se montrer patient pour voir arriver les premiers modèles commerciaux, Micron évoquant une sortie au cours des 12 prochains mois. Intel a pour sa part, livré de premières unités à ses partenaires à des fins de tests. Il est question de SSD de plus de 1 To d'à peine 1,5mm (format M.2 notamment) à destination des ordinateurs portables et tablettes et d'un maximum de 15 To dans un format de 2,5.

Comme pour le modèle dédié à l'iPad Pro 12,9, ce Slim Book Case promet une autonomie de 2 ans. Une endurance théorique évaluée sur la base d'une fréquence de frappe d'environ 2h par jour sur une semaine de 5 jours ouvrés. Un usage moyen, en somme. Pour un usage plus poussé, il sera sans doute question d'une autonomie de plusieurs mois. Difficile, par conséquent, de juger l'autonomie de tels produits, mais pour faire court, il ne s'agira sans doute pas d'une préoccupation... sauf si vous comptez utiliser le Slim Book dans la pénombre 90 % du temps. En effet, l'usage effréné du rétroéclairage draine la batterie de manière substantielle et peut alors entraîner un besoin de recharge chaque semaine ou 10 jours. Par ailleurs, la recharge complète de l'appareil demande moins de 90 minutes via le port micro-USB situé sur la tranche droite du clavier.
Les smartphones ne font pas encore (vraiment) le café, mais ils cannibalisent de plus en plus les fonctions d'autres appareils. Dans cet esprit, la marque Caterpillar et le constructeur Bullit avaient présenté à Barcelone en février leur dernière création, le Cat S60. En plus d'être un mobile durci comme ses prédécesseurs, l'appareil embarque une caméra à imagerie thermique. Mais au-delà de l'aspect gadget que l'on essaye 5 fois pour s'amuser, la caméra thermique du Cat S60 est-elle suffisamment précise et efficace pour remplacer un appareil dédié ? Réponse ici.

Pour jauger de la qualité du module du Cat S60, nous l'avons mis face à notre fidèle Fluke Ti25, la caméra thermique valant quelques milliers d'euros que nous utilisons pour toutes nos mesures thermiques, qu'il s'agisse de smartphones, télés, consoles, caméras ou encore ordinateurs. Nous avons fait un relevé thermique simultané d'un même objet, sur la même scène et dans les mêmes conditions, puis nous avons vérifié grâce à un thermomètre de contact laquelle des deux caméras s'approchait le plus question température. Mais avant de livrer les résultats, intéressons-nous un peu à l'imagerie thermique. Au-delà des relevés de chauffe des appareils technologiques que nous faisons régulièrement, une caméra thermique peut avoir de nombreux usages. Dans le monde du bâtiment, elle peut servir à un architecte pour repérer les problèmes d'isolement d'une paroi, par exemple. Si une jolie tache bleue vient se nicher sur un mur autrement à température ambiante, c'est qu'il y a un problème. Même chose pour les plombiers : une caméra à imagerie thermique permet de visualiser le chauffage au sol, localiser les tuyaux ou les fuites de gaz. Pour le pompier, elle permet également de voir virtuellement à travers la fumée l'architecture d'une pièce. Ses usages vont donc d'utile à une question de vie ou de mort et, comme beaucoup d'équipements technologiques, le progrès et les années l'ont rendue partiellement abordable. Certains modèles continuent de coûter des dizaines de milliers d'euros, mais les plus abordables commencent aujourd'hui aux alentours de 300 €.

Parmi ceux qui fabriquent ces modèles grand public, on trouve notamment FLIR, l'entreprise qui a fourni le capteur du S60. Lepton — tel est le nom du module — n'est pas la première percée de FLIR dans le monde de la mobilité : le constructeur commercialise déjà un accessoire pour smartphones Android et iOS, la FLIR One, qui reproduit peu ou prou les capacités du capteur intégré du Cat S60. Alors que valent ces capteurs mobiles face aux encombrantes caméras professionnelles ?
Place aux mesures
Nous avons d'abord effectué une première mesure sur un smartphone, un Galaxy S6 edge+, au niveau des boutons sensitifs pour être précis. Notre thermomètre de contact a relevé 27,8 °C. La Fluke Ti25 s'en approche, avec un relevé à 27,3 °C, tandis que la capture thermique du Cat S60 est complètement dans les choux à 23,8 °C, soit une différence de pas moins de 4 °C !

Première manche, Ti25 gagnante sur la précision, donc. Passons à la deuxième mesure, sur le trackpad d'un ordinateur portable. Nous relevons 28,3 °C au thermomètre de contact et la Fluke, elle, relève 29,3 °C, soit 1 °C de différence. Le Cat S60 reste quelque peu perdu avec un relevé à 24,9 °C. La différence n'est pas aussi flagrante que sur le smartphone, mais reste (trop) prononcée. En guise de troisième et ultime mesure, nous avons tenté de savoir à quelle température étaient les panneaux de leds de notre labo photo. Notre thermomètre de contact a relevé 29,5 °C, la Ti25, 29,9 °C et le Cat S60, 27,1 °C. La Fluke reste donc encore et toujours la maîtresse de la précision, loin du Cat S60 et de ses 2 degrés d'écart. Il n'y a donc pas photo ; le module thermique du Cat S60 est loin d'être aussi précis que celui de notre caméra pro. Mais au fond, ce n'est pas si étonnant : la qualité photo d'un mobile n'est pas comparable à celle d'un reflex, et il en va de même pour l'audio. Les mobiles font rarement aussi bien que les outils professionnels. La véritable valeur ajoutée se trouve dans la commodité d'utilisation, et là-dessus, le S60 sait briller.

Le téléphone embarque une pléthore de modes de visualisation thermique différents et profite d'une qualité d'image thermique assez fine. De plus, la possibilité de visualiser en un coup d'Å“il la photo standard et son équivalent thermique permet de repérer très facilement dans l'espace les fuites de chaleurs. Deux petits regrets tout de même : la qualité de la photo traditionnelle qui accompagne une capture thermique est exécrable et la photo brute thermique ne semble pas pouvoir être extraite et traitée avec un logiciel. Il faudra faire toute l'édition sur le téléphone puis extraire le .jpg. Bonne nouvelle tout de même, les outils proposés par le constructeur sont assez complets.

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Batterie ASUS A41-U36

Les haut-parleurs sont eux aussi convaincants et c'est une bonne surprise étant donné la taille du châssis. Implantés sur le haut du châssis, entre l'écran et le clavier, ils offrent un son net, dénué de distorsion, même à haut volume. Le message audio est très bien retranscrit, même si les basses sont aux abonnées absentes. L'écoute musicale est donc possible dans des conditions honnêtes.
​Marque nord-américaine spécialisée dans l'accessoire mobile (clavier pour tablettes et smartphones, batteries externes...), Zagg s'est, comme Logitech, beaucoup focalisée sur l'iPad d'Apple pour proposer toute une gamme d'étuis, de claviers... et d'étuis-claviers pour l'ardoise star du marché, dans toutes ses déclinaisons. Le Slim Book ici présent est d'ailleurs dédié à l'iPad Pro géant de 12,9 pouces et dispose d'arguments solides.
Commercialisé au tarif indicatif de 149,99 €, l'étui Slim BookCase pour iPad Pro de Zagg est l'un des rares accessoires compatibles avec l'ardoise gigantesque d'Apple lancée à l'automne dernier. À ce jour, les figures de proue restent le Smart Keyboard de la marque californienne, mais qui n'est toujours pas disponible en AZERTY et le Create de Logitech, qu'Apple met d'ailleurs en avant, sans doute pour pallier temporairement la non-francisation de son propre accessoire. Le Slim Book, comme la proposition de Logitech, s'articule autour d'un clavier physique complet et d'une coque pour l'iPad. La tablette est donc totalement protégée. En revanche, l'alimentation s'effectue non pas via le port intelligent de l'iPad Pro, mais par le biais d'une classique batterie au lithium insérée dans la partie clavier. La connexion est établie, sans fil, par Bluetooth 4.0.

La construction du Slim Book est classique, avec du polycarbonate légèrement durci qui, s'il n'amortira pas les chutes malencontreuses, peut très bien éloigner l'iPad Pro des rayures et petits coups quotidiens potentiels. Plus brute et basique dans sa proposition esthétique que le Logitech Create qui joue sur un textile tressé imperméabilisant, le Slim Book a au moins le mérite d'être un peu plus compact que son concurrent. À noter que Zagg non plus ne pense pas à intégrer un quelconque support pour le stylet Apple Pencil. Dommage. Plutôt que de s'embarrasser avec une couverture totale de l'iPad et des retours idoines pour chaque bouton physique, l'accessoire laisse un accès libre et donc plus simple et rapide, appareil photo arrière compris. La coque en elle-même est facilement détachable, comprendre sans s'arracher un doigt, mais sa tenue une fois enfilée reste sûre.

Côté clavier, Zagg rejoint Logitech sur le rétroéclairage des touches. Un avantage non négligeable qu'Apple ne propose pas sur son propre accessoire, qui peut ici se régler manuellement selon 3 intensités lumineuses différentes. Sur la composition même du clavier, le Slim Book Case accueille quelques touches de plus comparé au Create, mais sans vraiment changer la donne, puisqu'il s'agit de touches de raccourcis iOS qui, pour la plupart, font doublon entre elles... C'est le cas notamment de la touche de gestion du multitâche, jumelle de la touche principale de retour à l'accueil fonctionnant comme le bouton principal de l'iPad (un double-appui dessus enclenche le multitâche, donc). Les autres touches de raccourcis iOS sont classiques de ce genre de produit, comme la commande directe de la musique, du volume, d'une recherche Spotlight, sans compter la possibilité de lancer des raccourcis clavier avec Commande+Tab pour aller chercher des applications ouvertes ou des fonctions contextuelles dans des applis bureautiques ou créatives.

Légèrement plus compact que le Create, le Slim Book réduit alors légèrement aussi la taille des touches, sans pour autant qu'elles apparaissent trop petites. Elles sont au contraire parfaitement disposées, accessibles et espacées. Seul micro-bémol, la touche Entrée qui change dans sa forme par rapport au Create et par conséquent au clavier d'un MacBook, pour devenir rectangulaire et longue. Un coup qui se prend rapidement. La finition des touches, plus rugueuse et moins dense, change également du rapport au clavier que l'on peut avoir chez Logitech ou Apple sur les ordinateurs portables. Néanmoins, Zagg conserve une course typique d'un clavier physique de MacBook et des sensations de saisie similaires. Comme pour tout grand clavier de tablette et à plus forte raison pour l'iPad Pro de 12,9 pouces, il faudrait tout de même se faire à l'idée que le trackpad, que l'on cherche machinalement du pouce les premiers temps, n'existe pas.

Concernant l'autonomie, il est toujours aussi difficile de juger ce genre de produit, car les endurances annoncées dépassent bien souvent plusieurs mois. Sur le Slim Book Case, Zagg promet environ 2 ans d'autonomie sur une pleine charge, à raison de deux heures de frappe sur, en gros, une semaine de 5 jours ouvrés. Attention toutefois aux gros usagers du rétroéclairage. L'utilisation quasi systématique de cette fonction à pleine illumination pendant les séances de tapotement de texte peut occasionner une perte totale de batterie en une dizaine de jours, voire moins, selon la frénésie d'écriture. Mais quand on sait qu'il faut à peine 90 minutes pour pleinement charger l'accessoire via le port micro-USB situé sur une tranche de l'appareil, on se dit que l'on peut être tranquille. La grande différence avec le Smart Keyboard et le Create vient surtout d'ici, puisque ces derniers utilisent le port intelligent, sur le côté de l'iPad Pro, pour faire transiter énergie et données et s'éviter ainsi le poids d'une batterie.
Marque nord-américaine spécialisée dans l'accessoire mobile (clavier pour tablettes et smartphones, batteries externes...), Zagg s'est, comme Logitech, beaucoup focalisée sur l'iPad d'Apple pour proposer toute une gamme d'étuis, de claviers... et d'étuis-claviers pour l'ardoise star du marché, dans toutes ses déclinaisons. L'iPad Pro ne déroge pas à la règle et, après un Slim Book dédié à la version géante initiale de 12,9 pouces, la marque lance un modèle spécifique à la version de 9,7 pouces qui, sans être parfaite, sait se défendre.

Commercialisé au tarif indicatif de 119,99 €, le Slim Book Case est un étui doublé d'un clavier complet pour iPad Pro de 9,7 pouces. Néanmoins, nous avons pu lui associer un iPad Air 2, légèrement plus épais, sans aucun problème. Contrairement à son collègue dédié à l'iPad Pro de 12,9 pouces, ce modèle de Slim Book n'est pas un cas rare, de fait. Faisant sa connexion en Bluetooth 4.0, sans passer par le port intelligent exclusif aux iPad Pro et adoptant une batterie au lithium plutôt que de s'abreuver en énergie auprès de la dernière tablette en date d'Apple et de son "Smart Connector", ce produit de Zagg entre donc dans la large famille des accessoires classiques de saisie dédiés aux iPad de 9,7 pouces.

Le Slim Book est conçu comme un ensemble rigide en polycarbonate et se compose d'une partie coque pour recouvrir le dos et les tranches d'un iPad de 9,7 pouces (Air 2 ou Pro 9,7, donc) et d'une partie clavier complet. L'accroche entre les deux s'effectue de manière magnétique. On peut alors utiliser la tablette seule avec sa protection ou jumelée au clavier pour un ensemble singeant autant que possible un ordinateur portable. Comme pour le Slim Book Case pour iPad Pro 12,9, ce modèle peut également s'accrocher à revers, avec le clavier derrière l'écran, pour n'utiliser que la tablette, retournée comme un bouquin, ou supportée pour un visionnage de vidéo.
Dans toutes les configurations, l'accroche se révèle solide et sûre et la charnière peut imprimer un angle allant jusqu'à 135 degrés. On peut alors s'adonner à la frappe de texte sur un support stable comme une table ou moins assurée comme ses propres genoux sans avoir à y redire sur l'intégrité et la tenue de l'association. Cette dernière implique par ailleurs un poids total de moins de 1 kg, ce qui reste raisonnable pour ce type d'utilisation.

Version compacte du modèle de base oblige, ce Slim Book doit faire des concessions de taille, au sens propre du terme, sur les touches du clavier. Plus petites et ramassées que la moyenne, elles demandent un tout petit temps d'adaptation pour correctement prendre ses marques, notamment avec la touche Entrée, bien trop serrée à notre goût pour être trouvée de manière intuitive. Quoi qu'il en soit, la frappe bénéficie d'une excellente course des touches, ni trop souple ni trop courte. La finition un peu rugueuse du matériau utilisé change clairement le rapport au toucher que l'on peut avoir par rapport à un clavier physique de MacBook, plus lisse au contact.
Bon point de cette série d'accessoires, le clavier est rétroéclairé (couleur verte). La luminosité sous les touches se contrôle à la main, selon trois niveaux d'intensité. Une fonction très utile et encore rare sur le marché des accessoires de saisie pour tablette tactile.


La composition du clavier rassemble les poncifs des très bons accessoires du genre pour iPad : un panneau classique de lettres, chiffres et symboles, puis un ensemble détaché de raccourcis pour iOS, le système d'exploitation des tablettes Apple. Lancement de la musique, contrôle du volume, recherche de contenu, retour à l'accueil ou encore gestion du multitâche, on retrouve une base de contrôle rapide pour tout iPad. Comme souvent avec ce genre de raccourcis, certains font doublon entre eux, comme le bouton de retour à l'accueil, fonctionnant comme le bouton principal de l'iPad et servant aussi de lanceur du multitâche en double-pressant dessus, tandis qu'une touche de clavier dédiée active elle aussi le multitâche... Le Slim Book reste tout de même un excellent compagnon de saisie pour la plupart des cas de figure, à n'en pas douter.

Posted by: retrouve3 at 09:07 AM | No Comments | Add Comment
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