October 25, 2016

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Der Messestand von Foba mit dem motorisierten ASABA-M Studiostativ im Vordergrund.Weiter berichtete Foba, dass leichtere und besser transportierbare Studiostative entwickelt würden und die Produktion des Kombirohrsystems optimiert werde. Es tut sich also einiges hinter den Kulissen von Foba.Arca Swiss, der französische Anbieter von Fachkameras und Stativköpfen, präsentiert das spannende neue quickLink System, ein schnellwechsel-System für Stativköpfe, welches zwischen Stativ und Kopf montiert wird. Dieses ist insbesondere dann spannend, wenn öfter zwischen verschiedenen Stativköpfen gewechselt wird.Weiter erweitert Arca Swiss den kompakten Kugelkopf p0 zum p0 hybrid, welcher eine Kombination des bekannten p0 mit zwei Getriebesegmenten darstellt. Mit den Feintrieben der Getriebesegmente kann die Kameranivellierung in zwei Achsen um bis zu 10 Grad justiert werden.

Die anderen Stativköpfe erhalten ebenfalls Verbesserungen: Der Kugelkopf Z1+ erhält eine Weiterentwicklung der ‚Schwenkungsabhängigen Gravitationskomponente – wer diese asymmetrischen Kugeln im Einsatz kennt, will keine normalen Kugelköpfe mehr nutzen. Die Getriebeneiger Arca Swiss Cube und D4 sind neu mit einer Getriebe-Panoramaeinheit erhältlich. Damit lassen sich Panoramadrehungen äusserst präzise vornehmen. Die Photokina ist ganz klar eine Technikmesse, da kommt wirklich gute Fotografie oft zu kurz. Es gab zwar zahlreiche Ausstellungen in den Gängen zwischen den Hallen, diese verpasste man aber leider leicht im Messerummel. Und viele Ausstellungen kamen mir eher lieblos, mit einfachen Stellwänden ohne gutes Licht dahingestellt, vor. Sehr eindrücklich präsentierte Leica in der Halle 1 grossformatige Werke bekannter Fotografen. Doch auch diese Halle erreichte nur, wer nach den riesigen, doppelgeschossigen Hallen 2 und 3 noch weiter ging.

Die X100-Reihe von Fujifilm steht für eine Kompaktkamera mit klassischer Bedienung und Retrodesign sowie einem innovativen Hybridsuchersystem und einer 35mm-KB-Festbrennweite. Nun folgt mit der X100T die jüngste Version, die den ersten optischen Sucher mit elektronischem Messsucher bietet. Die Premium-Kompaktkamera FUJIFILM X100T bietet den ersten optischen Sucher mit elektronischem Messsucher, eine exzellente Bildqualität und ein überzeugendes Bedienkonzept.Kleve, 10. September 2014. Begonnen hat alles mit der FUJIFILM X100. Im Frühjahr 2011 hat FUJIFILM diese inzwischen schon legendäre Premium- Kompaktkamera auf den Markt gebracht. Fotoenthusiasten und Designfans waren begeistert von der klassischen Bedienung, der herausragenden Bildqualität und dem wundervollen Design. Die X100 setzte einen Trend und etablierte ein neues Segment in der Digitalfotografie. Die FUJIFILM X100S war die in vielen Punkten verbesserte Nachfolgerin der X100 und konnte die Erfolgsstory der X100er-Serie konsequent weiterführen.

Mit der neuen FUJIFILM X100T präsentiert FUJIFILM nun die dritte Generation dieser Kameraserie. Durch neue Ausstattungsdetails wie den weltweit ersten Hybrid-Optischen-Sucher mit elektronischem Messsucher, die neue Filmsimulation
„Classic Chrome" und weitere durchdachte Funktionalitäten ist die X100T nochmals eine deutliche Weiterentwicklung. Beim Hybrid-Optischen-Sucher der FUJIFILM X100T wird das Konzept des optischen Leuchtrahmensuchers mit einem elektronischen Sucher kombiniert. Puristen bevorzugen oftmals das helle, klare Bild eines optischen Suchers. Immer mehr Fotografen wissen inzwischen aber auch die nützlichen Zusatzinformationen auf modernen Displays zu schätzen. Der Hybrid-Optische-Sucher der X100T kombiniert das Beste aus beiden Welten.

Der elektronische Sucher bietet eine 100% Abdeckung und ist mit 2,36 Millionen Pixeln extrem hochauflösend. U.a. bei Makroaufnahmen ist der elektronische Sucher mit der exakten Anzeige des aufgenommenen Bildausschnitts sehr hilfreich.Durch ein integriertes Prisma und LCD-Element können die Informationen des elektronischen Suchers auf das optische Sucherbild übertragen werden. Im Hybrid- Optischen-Sucher kann der Fotograf also gleichzeitig ein optisches Sucherbild betrachten und elektronische Informationen zur Aufnahme ablesen. Durch das einfache Umschalten zwischen dem optischen und dem elektronischen Sucherbild mittels eines Hebels bietet der Hybrid-Optische-Sucher die maximale Freiheit bei der Bildgestaltung.

Erstmals bietet ein optischer Sucher die Möglichkeit, extrem genau manuell zu fokussieren. Dazu wird im Sucher parallel ein Bildausschnitt in Echtzeit elektronisch eingeblendet. Dann muss man einfach am Fokusring drehen, bis das elektronische Bild scharf ist – als würde man mit einer Messsucherkamera fotografieren. Darüber hinaus können die Fokus-Peaking-Anzeige und der Schnittbild-Indikator im optischen Sucher eingeblendet werden. Zudem lässt sich auch der Vergrößerungsfaktor des Fokus-Bereichs einstellen.Außerdem ist beim Hybrid-Sucher der X100T ein Parallaxefehler-Ausgleich in Echtzeit realisiert worden. Das bedeutet, dass ein Parallaxefehler, der bei Aufnahmen aus geringer Distanz durch die verschiedenen Blickwinkel von Sucher und Objektiv entsteht, bei der X100T automatisch in Echtzeit korrigiert wird. Der Bildausschnitt muss nach dem Fokussieren nicht mehr neu gewählt werden.

Die FUJIFILM X100T verfügt über ein Objektiv mit der hohen Lichtstärke F2, womit sich eine sehr geringe Schärfentiefe erreichen lässt. Das Motiv wird scharf vor einem wunderschönen Bokeh abgebildet. Bei hellem Licht allerdings, etwa an einem sonnigen Tag, ist die kürzest mögliche Verschlusszeit entscheidend. Sie bestimmt, ob der Fotograf mit voll geöffneter Blende fotografieren kann oder nicht. Um dieses Problem zu lösen, ist die X100T mit einem elektronischen Verschluss ausgestattet, der ultrakurze Belichtungszeiten bis zu 1/32.000 Sekunde erreicht. Damit sind große Blendenöffnungen einfacher denn je einzusetzen. Das Bedienkonzept der FUJIFILM X100T ist angelehnt an die traditionelle Formensprache klassischer Kameras. Die X100T bietet Einstellräder für Blende, Verschlusszeit sowie Belichtungskorrektur. Die klassischen Einstellräder erlauben es dem Fotografen, die Kameraeinstellungen sofort zu erfassen, sogar wenn die Kamera ausgeschaltet ist.

über 7 Funktionstasten, die individuell belegt werden können. Zusätzlich kommt man über die Q-Taste (Quick Menu) direkt zu oft verwendeten Aufnahmemenüs. ISO-Empfindlichkeit, Weißabgleich, Filmsimulation und andere häufig genutzte Einstellungen werden auf einen Blick angezeigt.Bis in kleinste Details hinein wurden hochwertige Materialien und Komponenten verwendet. Der Blendenring sowie die Wahlräder für Verschlusszeit und Belichtungskorrektur sind hochpräzise aus soliden Metallblöcken gefräst. Die obere und die untere Abdeckung des Gehäuses sind aus robustem, aber leichtem Druckguss-Magnesium hergestellt.Der neue 7,6 cm (3 Zoll) große LC-Monitor mit 1,04 Millionen Pixeln zeigt ein hoch aufgelöstes, brillantes Bild.

Neue Filmsimulation „Classic Chrome"
FUJIFILM blickt inzwischen auf eine 80-jährige Erfahrung in der Filmentwicklung und der perfekten Farbwiedergabe zurück. Dieses Wissen spiegelt sich in den weiterentwickelten Filmsimulations-Einstellungen der X100T wider. Ohne zeitraubende Bearbeitung lassen sich damit brillante Bilder erzielen. So wie er früher einfach einen anderen Film einlegte, kann der Fotograf zwischen den klassischen Filmstilen wählen. Bei der FUJIFILM X100T hat der Fotograf die Auswahl aus folgenden Filmsimulationsmodi: „Velvia", „PROVIA", „ASTIA" sowie
„Pro Negativ S" (Standard) und „Pro Negativ H" (High-Contrast)". Neu ist der
„Classic Chrome-Modus", der sich mit seiner dezenten Farbsättigung und der steilen Gradation deutlich von den bereits existierenden fünf Filmsimulationsmodi absetzt.

Außerdem sind durch authentische Filtereffekte starke Ausdrucksmöglichkeiten in der Schwarz-Weiß-Fotografie („Monochrom", „Gelb-Filter", „Rot-Filter" und „Grün- Filter") und im Sepia-Modus möglich. Damit ergibt sich viel Spielraum bei der Interpretation der Motive.„Lochkamera": Dunkle Ränder erzeugen einen Effekt, als sei das Foto mit einer Lochkamera aufgenommen worden.
„Miniatur": Der obere und der untere Bildbereich werden unscharf wiedergegeben, um den beliebten Diorama- oder Miniatureffekt zu erzeugen.
„Dynamische Farbtiefe": Fantastische Effekte mit einer dynamisch- modulierten Farbtonwiedergabe.
„Partielle Farbe": Eine Farbe kann ausgewählt werden, die erhalten bleibt, während der Rest des Bildes in eine Schwarzweiß-Aufnahme umgewandelt wird.
„High-tone": Für Aufnahmen mit heller Tonalität und subtilen Kontrasten
„Low-key": Für Aufnahmen mit überwiegend dunklen Bildteilen und wenigen betonten Highlights.
„Weichzeichner": Zu den Rändern hin wird das Bild zunehmend unscharf dargestellt, um einen Weichzeichnungseffekt zu erzielen.

Mit Hilfe der Mehrfachbelichtung können zwei Einzelaufnahmen zu einem einzigen Bild vereint werden. Der Fotograf muss lediglich den „Mehrfachbelichtungsmodus" wählen und das erste Bild machen. Auf dem LCD kann der Fotograf dann bereits erkennen, wie das fertige Gesamtbild aussehen würde und dementsprechend das zweite Foto schießen. Die FUJIFILM X100T verfügt über einen 16,3 Megapixel APS-C X-Trans CMOS II Sensor. Die Farbfilter-Anordnung des X-Trans CMOS II Sensors sorgt dafür, dass die Verwendung eines Tiefpassfilters nicht notwendig ist. Ein Tiefpassfilter bei konventionellen Kameras verhindert zwar unangenehme Moirés an feinen Strukturen oder Farbfehler, verringert aber zugleich auch die Auflösung.

FUJIFILM hat eine Farbfilter-Anordnung entwickelt, die sich an der zufälligen Anordnung der Silberhalogenid-Kristalle bei analogen Filmen orientiert. Durch diese unregelmäßige Anordnung ist kein Tiefpassfilter mehr nötig, um Moirés oder Farbfehler zu verhindern. Die Auflösung bleibt zudem stetig auf extrem hohem Niveau.Der EXR Prozessor II optimiert die Bildqualität weiter, indem er typische Abbildungsfehler wie chromatische Aberrationen oder Beugungsunschärfe automatisch aus dem Bild heraus rechnet. Das Ergebnis sind Aufnahmen von beeindruckender Schärfe. Der innovative Hybrid-Autofokus der X100T, der je nach Situation einen Phasen- oder einen Kontrast-Autofokus verwendet, ermöglicht rasante Autofokus- Geschwindigkeiten von lediglich 0,08 Sekunden (nach CIPA Standard und im „High Performance Modus"). Beim Phasen-Autofokus werden auf dem X-Trans CMOS II Sensor einige Pixel genutzt, um eine Berechnung der Phasendifferenz durchzuführen. Anders als beim Kontrast-Autofokus, der die Fokussierung kontinuierlich anpasst, bis der maximale Kontrast erkannt wird, ermittelt der Phasen-Autofokus sofort die optimale Fokuseinstellung.

Posted by: retrouve3 at 04:33 AM | No Comments | Add Comment
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