October 31, 2016

Laptop akkus für Asus G53SX

Das Druckerinterface sieht dann schon eher technisch-spartanisch aus. Im Geiste sehe ich das Gesicht unsere Mathe-Genies von der Schule vor mir. Der hätte sich locker durch diese Software navigiert. Ich brauche da und dort ein paar Tipps von Stien, doch dann haut’s problemlos hin. «So schwer ist’s vielleicht doch nicht mit dieser Mathematik», denke ich und drücke die Enter-Taste, um das Bild auf den Drucker zu senden.Und dann geschieht erst einmal gar nichts. Doch das Käpsele namens HP Z3200 rechnet stumm vor sich hin. Und das können ja die HP-Geräte sehr gut. Weil ich alle Qualitätsparamenter auf Maximum gestellt habe, dauert das Rechnen gute zehn Minuten. Und dann bestätigt ein sanftes Surren, dass das Käpsele den letzten Teil seiner Arbeit, nämlich das Drucken, in Angriff genommen hat. Danach dauert es wieder einige Zeit, bis das bedruckte Papier zum Vorschein kommt. Langsam – Druckzeile für Druckzeile – erscheint das Bild. Und es breitet sich ehrfürchtiges Schweigen aus. Denn was da aus der Maschine kommt, übertrifft meine Erwartungen bei Weitem. Offensichtlich hat der Drucker die Daten nochmals auf geheimnisvolle Weise interpretiert, interpoliert, inter-ich-weiss-nicht-was, aber auf jeden Fall kitzelt der Z3200 so viel aus dem File, dass ich am Schluss ein rund 1 Quadratmeter grosses Schwarzweissfoto in perfekter Qualität in der Hand halte. «Das haben die Techniker wirklich toll hingekriegt», schiesst es mir durch den Kopf.

Und dann kommt noch ein Pluspunkt hinzu, der sich bei allen Gradias-Büchern eingebürgert hat: die Exkurse. Exkurse sind in sich abgeschlossene Zusatzinformationen über einen bestimmten technischen Begriff, den der Autor nicht unbedingt als allgemeinverständlich voraussetzen möchte. Darunter sind Themen wie Programmverschiebung, Schärfentiefe mit kleineren Sensoren, Phasenvergleich, JPEG-Komprimierung oder Einschränkungen beim Bit-Wert, deren Erklärung man wirklich nicht als allgemeinbekannt voraussetzen darf.Das Buch ist auch sehr ansprechend und grosszügig gestaltet, reichhaltig illustriert, auch mit vielen Menüabbildungen zur Erklärung der einzelnen Einstellungsschritte und hat einen angenehmen, gut leserlichen Schriftgrad. Alles in allem, ein sehr fundiertes und gelungenes Fachbuch zu einem Kamerasystem, das ein solch umfassende Dokumentation verdient hat.

Bereits bei Markteinführung im September 2011 sorgte Nikons neues Kamerasystem für Aufsehen. Inzwischen bieten Ihnen sechs unterschiedliche Kameramodelle und neun Objektive vielfältige Möglichkeiten, Ihrer Fotoleidenschaft nachzugehen.Leicht verständlich stellt Michael Gradias alle Systemkomponenten vor. Anhand anschaulicher und praxisnaher Bildbeispiele zeigt er die Unterschiede in puncto Bedienung und Einsatzzweck auf und entfaltet das kreative Potenzial, das in diesem so kompakten wie funktionsreichen System steckt. Schon bald lernen Sie, wie Sie die Kameras effizient bedienen und welche Menüs und Funktionen für welchen Einsatzbereich nützlich sind. Extrakte am Ende eines jeden Kapitels fassen den Inhalt zusammen, Exkurse erklären wichtige Grundbegriffe und dienen später als Lexikon des Fotowissens zum schnellen Nachschlagen.

Alle Beispielfotos wurden vom Autor selbst ausschließlich mit dem Nikon-1-System erstellt und sind mit den relevanten Bilddaten versehen, sodass Ihnen schon bald ebenso brillante Aufnahmen gelingen werden.Ein besonderes Highlight ist der ausführliche Objektivratgeber mit hilfreichen Kauftipps und Informationen zu den Anwendungsbereichen der bisher neun erhältlichen Objektive. Weitere Hinweise zu Zubehör und Software runden das Buch ab und machen es zum praxisnahen Begleiter für das Nikon-1-System.Mit dem Handycam FDR-AX1E bringt Sony einen Camcorder mit 4K bzw. UHD-Auflösung, der ultrascharfe Videos verspricht und sich für rund 5500 Franken an ambitionierte Hobbyfilmer richtet. Eingebaut sind ein 20x-Zoom (KB: 31,5 – 630 mm) und ein Stereomikrofon. Aufgezeichnet wird im XAVC-S-Format auf Speicherkarten (XQD, SD, MS).

Wie wir bereits im Frühjahr gemeldet haben, bringt Sony diesen Herbst einen ersten Camcorder mit 4K- bzw. UHD-Auflösung auf den Markt. Pünktlich zur IFA hat Sony nun ihre Handycam FDR-AX1E präsentiert. Der Camcorder ermöglicht es, Videoaufnahmen in der vierfachen Full HD Auflösung von 3840 x 2160 Pixel (4k bzw. UHD) oder wahlweise auch in Full HD aufzuzeichnen.Sony FDR-AX1E von vorne obenBildsensor, Objektiv, Speichermedium und das Videokompressionsverfahren der neuen Handycam sind für 4K bestens gerüstet und aufeinander abgestimmt. Kreative Bildgestaltungsoptionen, die Handhabung und die mitgelieferte Schnittsoftware erfüllen Profi-Ansprüche.

Ultrascharfe Videos
Fernsehgeräte in 4K- beziehungsweise Ultra-HD-Auflösung (UHD) sind das Top-Thema der diesjährigen IFA. Viele warten auf mehr native 4K-Videos und verbindliche Übertragungsstandards. Sony bietet schon jetzt eine echte Alternative: Mit der Handycam FDR-AX1E kann Jedermann Videos in 4K Auflösung filmen und über HDMI 2.0 auf einem 4K-Fernseher betrachten. Auch ein 4K-taugliches Speichermedium hat Sony mit der anfangs 2012 zusammen mit der Nikon D4 eingeführten XQD-Speicherkarte parat (siehe Meldungen zur XQD-Verfügbarkeit und zur schnelleren Sony XQD S-Series). Die FDR-AX1E nutzt für die Videoaufnahmen in 4K oder Full HD das Format XAVC-S von Sony, wie es auch in neueren Cinema-Kameras von Sony verwendet wird. Die Videokompression erfolgt in MPEG-4 AVC/H2.64 Long GOP, den Ton komprimiert die Handycam in Linear PCM. Beides wird in einem MP4-Container verpackt. Zudem plant Sony, Mitte 2014 die FDR-AX1E per Firmware-Update so aufzurüsten, dass die Handycam auch im gängigen AVCHD-Format zu filmen vermag.

Das passende 4K-Speichermedium
Zusammen mit der FDR-AX1E stellt Sony ihre neue N-Serie von ultraschnellen XQD-Memory Cards vor, die dank ihrer Lesegeschwindigkeit von 120 Megabyte pro Sekunde und einer Datenrate beim Beschreiben von 80 Megabyte pro Sekunde 4K Videos problemlos speichern und abspielen können. Die QD-N64 mit 64 Gigabyte Kapazität und die 32 Gigabyte grosse QD-N32 werden ab Oktober 2013 erhältlich sein.Eine QXD-Karte der Mitte 2012 eingeführten S-Serie. QXD-Karten können mittels Adapter in einigen professionnellen Videokameras von Sony genutzt werden, doch bis zur Sony FDR-AX1E war die Nikon D4 Fotokamera das einzige Gerät mit QXD-Slot.

Das XAVC-S-Format ermöglicht es, 4K-Videoaufnahmen von bis zu 60 Minuten Länge auf einer XQD-Media Card mit 64 Gigabyte Kapazität abzulegen. In Full HD Auflösung und mit 50 Vollbildern pro Sekunde gefilmte Videos passen sogar bis zu einer Länge von 150 Minuten auf die Karte.Die FDR-AX1E ist mit zwei XQD-Speicherkartenslots ausgestattet, so dass die maximale 4K-Speicherkapazität 128 Gigabyte oder 120 Minuten beträgt. Da eine Karte im laufenden Betrieb ausgewechselt werden kann, während auf der anderen weiter aufgezeichnet wird, ist die Aufnahmekapazität letztlich unbegrenzt.

Wiedergabe von 4K-Videos an 4K-TVs
Um die vielen Details der 4K-Videos in bester Qualität auf den Fernseher zu bekommen, unterstützen 4K-Camcorder die Spezifikationen des brandneuen HDMI-Standards 2.0 (bislang galt HDMI 1.4). Er ermöglicht es, ein 4K-/UHD-Signal mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde (60p) über ein einziges HDMI-Kabel an einen 4K-/UHD-Fernseher zu übertragen.Da die FDR-AX1E kompatibel zu diesem Standard ist, kann die neue Handycam 4K-Videos nicht nur auf die 4K Ultra HD Bravia Fernseher von Sony, sondern auch auf jeden beliebigen 4K-Fernseher übertragen, sofern dieser HDMI 2.0 unterstützt.Sony FDR-AX1E mit BraviaNatürlich überträgt der FDR-AX1E via HDMI 2.0 auch Videos in gängiger Full-HD-Auflösung an einen Fernseher oder Computermonitor und rechnet auf Wunsch auch gespeicherte 4K-Videos auf Full HD herunter. Hierfür muss beim Camcorder nur die entsprechende Ausgabe-Einstellung gewählt werden.

Bildsensor und Bildprozessor
Um den Anforderungen des neuen Videozeitalters gewachsen zu sein, wird die Ausstattung der FDR-AX1E ebenfalls den Ansprüchen der 4K-Technologie gerecht.Verantwortlich für die Bildqualität ist der 4K-Bildsensor.Ein Sony Exmor R CMOS-Sensor vom Typ 1/2.3 gewährleistet eine echte 4K-Auflösung und einen ausreichend schnellen Weitertransport der umfangreichen Bildinformationen. Ihn unterstützt ein schneller Bildprozessor, der auch in professionellen 4K-Videokameras zum Einsatz kommt und die Bearbeitung sowie Weiterleitung des 4K-Bildsignals in Echtzeit meistert.G-Objektiv mit grossem Zoombereich und Bildstabilisator
Kaum minder wichtig ist die Optik eines 4K Camcorders. Das Sony G-Objektiv bildet dank asphärischen Linsen mit geringer Streuung das Motiv messerscharf auf dem Bildsensor ab. G-Objektive sind speziell für hohe Auflösungen geeignet – und somit für die Verwendung in einem 4K Camcorder prädestiniert.

Posted by: retrouve3 at 05:32 AM | No Comments | Add Comment
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