October 22, 2016

Laptop akkus für ASUS R400A

Grosse Auswahl an Aufnahmeformaten. Die PXW-X70 bietet mehrere Optionen für unterschiedliche Anwendungen, darunter XAVC, AVCHD und die file-basierte Aufnahme mit DV. Für XAVC-Aufnahmen verwendet die PXW-X70 das MXF-Dateiformat, das eine Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080) mit Hilfe des MPEG-4-AVC/H.264-Codecs effizient komprimiert. Die 10-Bit-Bildabtastung erfolgt im Verhältnis 4:2:2 mit einer Long-GOP-Kompressionsrate von 50 Mbit/s, 35 Mbit/s oder 25 Mbit/s. Integrierte WLAN-Steuerung für die Sichtung und Fernbedienung. Nahfeldkommunikation (NFC) vereinfacht die WLAN-Verbindung mit einem Smartphone oder Tablet. Die mobile App „Content Browser" ermöglicht das Überprüfen des Aufnahmewinkels sowie das Bedienen des Camcorders per Fernbedienung (Anpassung von Zoom / Fokus / Blende usw.).

Weitere Funktionen gibt Sony bald bekannt. In den nächsten Monaten plant Sony, Upgrades zur 4K-Aufnahme, Dateiübertragung ud Streaming per WLAN für die PXW-X70 anzubieten.
Metz hat in der Mecablitz-Reihe ein neues Topmodell vorgestellt – der Mecablitz 64 AF-1 digital. Er ist mit einem Zweitreflektor und dem Servo-, Automatik- und TTL-Blitzbetrieb, sowie einem farbigen Touch-Display ausgestattet und erlaubt mit Schwenkreflektor und Motorzoom eine exakte und leistungsoptimierte Lichtführung.

Der Mecablitz 64 AF-1 digital ist das neue Spitzenmodell von Metz bei den Blitzprodukten. Unter Beibehaltung aller Stärken des Vorgängers 58 AF-2 digital – wie dem Zweitreflektor oder dem Servo-, Automatik- und TTL-Blitzbetrieb – wurde das neue Modell mit zahlreichen Weiterentwicklungen versehen. Die Leitzahl wurde auf 64 bei ISO 100 und 200 mm Brennweite angehoben, womit der mecablitz 64 AF-1 digital zu den leistungsstärksten Kompaktblitzgeräten der Welt gehört. Darüber hinaus zeichnet sich das neue Spitzenmodell durch zahlreiche technische Funktionen wie das Motorzoom oder das voll schwenkbare Reflektor-System aus.

Besonders bedienungsfreundlich ist das neue, drehbare und farbig beleuchtete Touch-Display. Dieses bietet dem Fotografen mit seinem intuitiven Bedienungssystem einen schnellen Zugriff auf die vielfältigen Einstellmöglichkeiten. Mit dem neu entwickelten Motorzoom-System leuchtet der Mecablitz 64 AF-1 digital nun Brennweiten von 24 bis 200 mm aus. Weiter gibt es eine USB-Schnittstelle, über die sich die spezifische Firmware jeder Variante des Modells via Computer und Internet bequem aktualisieren lässt. Damit bleibt der Mecablitz 64 AF-1 immer technisch à jour.

Ein weiteres Highlight des 64 AF-1 digital ist das neue, grosse und beleuchtbare Grafik Touch Farbdisplay mit automatischer Drehfunktion (90°). Dieses bietet einen besonders komfortablen Zugriff auf die zahlreichen Einstellmöglichkeiten des Mecablitz 64 AF-1 digital.Wie alle mecablitz Systemblitzgeräte ist das neue Blitzgerät optimal auf die Digitalkameras der führenden Hersteller abgestimmt. Bereits erhältlich sind die Varianten für Canon und Nikon, ab der photokina 2014 folgen schliesslich auch die Versionen für Olympus/Panasonic/Leica, Pentax sowie Sony.Nein, mit «den Schlümpfen» sind nicht die Comic-Figuren des belgischen Zeichners Peyo gemeint, sondern das weltweit grösste Automuseum der Gebrüder Schlumpf im elsässischen Mulhouse. Wir haben dorthin die neue Canon G1 X II mitgenommen, um die beräderten Kostbarkeiten und ihre Details zu fotografieren.

Es gibt viele Dinge, die man immer mal machen wollte, und dazu gehörte bis vor kurzem der Besuch des Automuseums in Mulhouse. Und anderseits sucht man auch immer wieder nach interessanten Motiven, um mit einer Testkamera nicht nur stereotype Testmotive aufzunehmen, sondern eben auch mal praxisentsprechende Motive, an denen man zudem noch seinen persönlichen Spass hat. Die kostbarste Autosammlung Europas bot dazu eine ideale Gelegenheit. Die Geschichte des «Nationalen Automobilmuseum, Sammlung Schlumpf –Cité de l’Automobile», wie das Museum mit vollem Namen heisst, hat eine spannende Geschichte hinter sich. Der ehemalige Textilbetrieb beginnt 1935 zurück und wurde von den Gebrüdern Fritz und Hans Schlumpf betrieben. Nachdem die frühere Inhaberin Jeanne Schlumpf gestorben war, begann 1957 Fritz Schlumpf mit dem Kauf historischer Automobile, mit Bugatti als Spezialgebiet. In den 1960er-Jahren nahm die Sammelleidenschaft plötzlich groteske Ausmasse an, in dem die Gebrüder Schlumpf über Strohmänner weltweit mehr als 200 rare Fahrzeuge ankauften. Im Geheimen wurden von der «Textilfirma» etwa ein Dutzend Spezialisten angestellt, welche hinter verschlossenen Türen die Oldtimer technisch und optisch fachgerecht restaurierten. Zum Schluss stand eine Sammlung mit über 400 kostbarsten Modellen da – bis der Schwindel über einen Artikel in einer Tageszeitung allmählich ruchbar wird.

Nicht zuletzt unter dem Druck der Angestellten sowie der Öffentlichkeit beginnt Fritz Schlumpf die Sammlung teilweise seinen Mitarbeitern und dem Publikum zugänglich zu machen, indem er 17’000 Quadratmeter der Lagerhallen des Textilbetriebs für «sein» Automobilmuseum umnutzte. Das schaffte vor allem bei der Belegschaft der Spinnerei Unmut, der 1976 in einem Streik der Belegschaft gipfelte. Die Gebrüder Schlumpf versuchten die Sammlung für einen Franc zu verkaufen, was ihnen nicht gelang, so dass sie nach Basel flüchteten und nie wieder Frankreich betreten durften. Die lange Geschichte endet kurz damit, dass die Hallen von den Arbeitern besetzt und dass letztlich die Sammlung als «Historisches Monument» vom Staat übernommen wurde. Seither gibt es in Mulhouse keine Textilfabrik mehr, dafür das schönste und grösste Automobilmuseum der Welt, das jedes Jahr zwei Millionen Besucher verzeichnen kann.

Entgegen anderen Museen ist hier das Fotografieren nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht. Nichts ist für die Sammlung eine bessere Werbung als wenn ambitionierte Fotografen die sorgsam ausgestellten Raritäten fotografieren und ihre besten Bilder davon in die Welt hinaustragen. Allerdings: Stative sind hier nicht gerne gesehen, weil ein unachtsamer Umgang damit zu Schäden an den blitzblanken Exponaten führen könnte.Blitzen darf man natürlich – aber ich frage mich weshalb, weil die Lichtverhältnisse in der riesigen Ausstellungshalle geradezu optimal sind. Zudem sind in der Bugatti-Halle die kostbarsten Stücke, darunter zwei Bugatti Royale mit einem Schätzwert von je 12 Millionen Euro, so effektvoll beleuchtet sind, dass jeder Blitz die imposante Lichtstimmung zu Nichte machen würde.

Die Sammlung deckt alle Zeitepochen des Automobilbaus ab, von 1895 bis heute. Allerdings haben sich die Gebrüder Schlumpf, einmal abgesehen von den insgesamt 84 (!) Original-Bugattis, in erster Linie auf französische und in zweiter auf europäische Modelle konzentriert – an amerikanischen Fahrzeugen zeigten sie grundsätzlich gar kein Interesse.Die Motive sind eine Augenweide, vor allen, weil sie absolut realistisch in 27 Strassenblöcken und alleeartiger Umgebung ausgestellt, bzw. «geparkt» sind. Jedes Auto ist übrigens auf Fahrtüchtigkeit restauriert und unterhalten, und einige Exponate sind interaktiv und können von den Besuchern für bestimmte Experimente genutzt werden. Langweile kommt hier nicht auf – auch nicht beim Fotografieren …

Die Anzahl der Motive ist uferlos. Hier kommt einerseits die Weitwinkeltauglichkeit der Canon G1 X II mit den 24 mm für Übersichtsaufnahmen ebenso zur Geltung wie die Telefunktion, welche einem 120mm Kleinbildobjektiv entsprechen würde. Hinzu kommt die Nahgrenze von fünf Zentimetern, um kleinste Details aufzunehmen – doch so nahe darf man an die makellos Lackierten gar nicht heran.Übersichtsaufnahmen wird man in der Autolandschaft schon bald genug gemacht haben, so dass ich mich thematisch auf Details konzentriere – auf Fahrzeugfronten und Kühlerfiguren zum Beispiel, die früher ein besonderes Kulturgut waren und heute fast gänzlich aus dem Strassenbild verschwunden sind, oder auf Markenembleme, von denen viele längst in die Vergessenheit geraten sind.

Hier kommen die beiden Frontringe der G1 X II ins Spiel. Über den einen steuere ich die Belichtungskorrektur und spare mir damit eine Menge Zeit bei der Bildnachbearbeitung, am anderen stelle ich manuell scharf, falls die an sich schnelle automatische Fokussierung an einer glänzenden Lackfläche verzweifelt nach einer brauchbaren Kontur sucht.Auch das Rauschverhalten mit den grösseren Pixeln als bei der G16 verblüfft, gerade in der Bugatti-Halle, wo die Fahrzeuge mehrheitlich nachtschwarz, dafür aber effektvoll beleuchtet sind. Hier gibt es natürlich nicht nur Bugattis, sondern ebenso feine Rolls-Royce, Maybachs, Mercedes und viele andere zu bestaunende Nobelkarossen.

Posted by: retrouve3 at 05:24 AM | No Comments | Add Comment
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