February 15, 2017

Akku Dell latitude e5410

Das Popslate wird in den USA in den Farben Schwarz und Weiß für rund 130 US-Dollar verkauft und kann von der Herstellerwebsite auch nach Deutschland geordert werden.Mit dem G Stylo hat LG ein neues Smartphone mit großem Display und einem Eingabestift vorgestellt. Wie beim Vorgänger G3 Stylus ist die Hardware wieder im Mittelklassebereich angesiedelt - was sich unter anderem beim Prozessor und der Display-Auflösung zeigt. LG hat ein neues Android-Smartphone mit Stiftbedienung vorgestellt. Das G Stylo ist der Nachfolger des letztjährigen G3 Stylus und hat wie dieses einen großen Bildschirm und eine Hardware-Ausstattung, die eher in der Mittelklasse als im Topbereich angesiedelt ist. So bietet der 5,7 Zoll gro ße IPS-Bildschirm mit 1.280 x 720 Pixeln eine eher niedrige Auflösung: Die Pixeldichte beträgt 258 ppi, was für eine sehr scharfe Darstellung nicht ausreichen dürfte. Als Prozessor hat LG den 64-Bit-Prozessor Snapdragon 410 eingebaut, dessen vier Kerne mit einer Taktrate von 1,2 GHz arbeiten.

Der Arbeitsspeicher ist 1,5 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher mit 8 GByte recht klein. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist allerdings eingebaut - dieser soll Karten mit einer Größe von bis zu 2 TByte unterstützen. Das G Stylo unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und LTE, WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n. Bluetooth läuft in der Version 4.1, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut.Der mitgelieferte Eingabestift scheint anders als bei den Galaxy-Note-Modellen von Samsung ein rein kapazitiver Stift zu sein - Software-basierte Extrafunktionen gibt es also nicht. Der Nutzer kann mit dem Stift unter anderem handschriftliche Notizen eingeben. Dafür steht beispielsweise ein Quick-Memo-Widget zur Verfügung.Die Hauptkamera hat 8 Megapixel, die Frontkamera hat 5 Megapixel. Der Akku des Smartphones hat eine Nennladung von 3.000 mAh, Angaben zur Laufzeit macht LG nicht. Das G Stylo wird mit Android 5.0 und LGs eigener Benutzeroberfläche ausgeliefert.

Das G Stylo soll ab dem 24. April 2015 in Südkorea für 500.000 Won erhältlich sein, das sind umgerechnet 430 Euro. Das Smartphone soll in den kommenden Wochen auch in weiteren Ländern in den Handel kommen. Laut Aussage von LG steht noch nicht fest, ob es das Gerät auch in Deutschland geben wird.Offiziell ist es noch nicht vorgestellt worden, bestellen können es Interessenten aber schon: Huaweis Android-Smartphone P8 Lite ist im Saturn-Onlineshop aufgetaucht. Das Gerät kommt mit einem 5-Zoll-Display und einer 13-Megapixel-Kamera. Das kleinere Modell des neuen Huawei P8, das P8 Lite, ist im Onlineshop von Saturn vorbestellbar. Von der Ausstattung her ist es wie erwartet ein abgespecktes P8, mit einem aufgeführten Vorbestellpreis von 250 Euro würde das P8 Lite nur halb so viel kosten wie das eigentliche P8. Auf der Saturn-Seite werden auch die technischen Daten des P8 Lite aufgeführt. Das Smartphone hat einen 5 Zoll großen IPS-Bildschirm, der mit 1.280 x 720 Pixeln auflöst. Das ergibt eine Pixeldichte von 294 ppi. Im Inneren des Smartphones arbeitet der 64-Bit-Prozessor Kirin 620 mit acht Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 128 GByte ist eingebaut.

Das P8 Lite unterstützt neben Quad-Band-GSM und UMTS auch LTE. Zudem können Nutzer zwei SIM-Karten gleichzeitig verwenden - allerdings nur eine mit LTE-Unterstützung. WLAN beherrscht das Smartphone nach unbekanntem Standard, auch die Bluetooth-Version ist nicht bekannt. Ein GPS-Empfänger ist eingebaut.Die Kamera auf der Rückseite hat 13 Megapixel, ein LED-Fotolicht ist eingebaut. Die Frontkamera dürfte sich mit 5 Megapixeln auch für Selbstporträts eignen. Die beim P8 eingeführten Kreativfunktionen der Kamera gibt es beim P8 Lite nicht.Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 2.200 mAh. Die Standby-Zeit soll im UMTS-Modus bei knapp 21 Tagen liegen, die Sprechzeit bei 13 Stunden. Ausgeliefert wird das P8 Lite mit Android in der Version 5.0, worüber Huawei seine Benutzeroberfläche Emotion UI in der aktuellen Version 3.1 installiert.

Das P8 Lite ist bei Saturn für 250 Euro in den Farben Schwarz und Gold vorbestellbar. Ein Liefertermin steht noch nicht fest. Das P8 Lite war bereits bei der Vorstellung des P8 am 15. April 2015 erwartet worden; im Vorfeld hatte der Blogger Roland Quandt bereits erste Fotos und Details des Gerätes entdeckt. Anstelle des P8 Lite hatte Huawei auf dem Vorstellungsevent des P8 dann aber überraschenderweise das P8 Max vorgestellt.Piko ändert sein System für digital angesteuerte Modellbahnen: In Zukunft übernimmt Android die Steuerung der Züge. Dazu vereinigt Piko mit Smartcontrol einen Android-gesteuerten Touchscreen mit einem motorisierten Drehregler für die Beschleunigung der kleinen Loks und Triebwagen im H0-Format. Modellbahnhersteller Piko Spielwaren wird in Kürze seine Smartcontrol-basierten Modellbahnsteuerungen ausliefern, die bereits zur Spielwarenmesse Nürnberg vorgestellt worden sind. Dabei setzt Piko erstmals auf Android als Betriebssystem zur Ansteuerung digitaler Lokomotiven und Triebzüge. Eingesetzt wird das System zunächst bei den H0-Anlagen mit Gleichstrom (DC). Das Rollmaterial für H0-Anlagen wird in der Regel mit Maßstäben zwischen 1:87 und 1:100 produziert. Smartcontrol besteht aus zwei Komponenten: der Smartbox, die interessanterweise auch schon für N- und TT-Anlagen vorbereitet ist, und dem Smartcontroller.

Die Smartbox wird für den Einsatz an die Anlage angeschlossen. Auch ein separater Ausgang für ein Programmiergleis ist vorgesehen, falls beispielsweise eine Lok nebenher programmiert werden muss. Die Smartbox beherrscht DCC inklusive der Railcomplus-Funktion. Damit werden maximal 16.384 Loks verwaltet, denen jeweils 28 Funktionen zugewiesen werden können. Auf ein reales Szenario umgesetzt würde das reichen, um den gesamten Lokbestand der Deutschen Bahn mit rund 4.500 Lokomotiven (Tendenz fallend) mehrfach einzuprogrammieren. Gleichzeitig angesteuert werden maximal 1.024 Loks und Triebwagen sowie 1.024 Magnetartikel (zur Steuerung von Weichen, Formsignalen oder anderen Anlagenkomponenten). Die Datensignale werden inklusive einer Stromstärke von 5 Ampere an die Gleise übermittelt. Das ist allerdings abhängig vom verwendeten Netzteil.Mit dem mitgelieferten Standardnetzteil empfiehlt Piko den Betrieb von vier Zügen. Mit einem anderen Netzteil und Boostern, die über die CDE-Schnittstelle angeschlossen werden, lässt sich die Anlage erweitern. Auch Gleis-besetzt-Melder sind möglich. Drahtgebundene Drehregler lassen sich per Loconet-T-Buchse anschließen.

Der Smartcontroller ist die zweite Komponente. Mehrere solcher Geräte lassen sich einsetzen. Da das Gerät auf eine WLAN-Verbindung zur Smartbox setzt, lassen sich ohne Anschaffung eines Hubs bis zu 32 Controller betreiben. Eine Konfiguration ist laut Piko für den Anfang nicht nötig. Der Access Point wird vom der Smartbox bereitgestellt. Der Smartcontroller hat einen 3,2-Zoll-Touchscreen (kapazitiv) mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Zudem gibt es einen Drehcontroller aus Metall und auf beiden Seiten jeweils zwei programmierbare Tasten. Das Innere gleicht vielen älteren Einsteiger-Smartphones. Der Prozessor unbekannter Bauart besitzt einen ARM-Kern mit einer Taktrate von mindestens 1 GHz. Der Arbeitsspeicher bietet 512 MByte. Für Betriebssystem und Anwendungen - dazu gehört auch die Control-Software - stehen 2 GByte zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt noch das ziemlich alte Android 4.1 zum Einsatz. Immerhin wird der Google Playstore für Updates und Software unterstützt.

Durch die Softwareumgebung lassen sich Loks, Weichen und Signale benennen. Beim Wechsel der Züge wird zudem die Position des Drehreglers geändert, der deswegen einen Motor hat. So lassen sich Züge blind bedienen, wie Piko verspricht. Eine Einkerbung hilft bei der haptischen Erkennung. Zugbildungen mit Doppel- oder Mehrfachtraktionen sind ebenfalls möglich. So lassen sich realistisch schwere Güterzüge oder etwa ICE-2-Züge, die geflügelt werden, zusammenstellen. Das Maximum liegt bei vier zusammenschaltbaren Loks oder Triebwagen pro Traktion. Gesteuert werden diese dann als eine virtuelle Lok.Der Akku der Geräte kann nach dem Lösen zweier Schrauben ausgetauscht werden. Bei einer Betriebsdauer von fünf bis acht Stunden dürfte der Wechsel während des Spielens nicht notwendig werden. Zudem gibt es einen Anschluss für ein Headset. Die Firmware der Geräte lässt sich per USB (Smartcontroller) oder Ethernet (Smartbox) aktualisieren.

Die Control-Sets sind einzeln vergleichsweise teuer. Das Basis-Set mit Controller und der Gleisbox kostet rund 400 Euro. Wer eine größere Anlage hat, muss noch ein sogenanntes Desktop-Schaltnetzteil für 70 Euro dazukaufen. Die bereitgestellte Leistung steigt dann von 36 Watt auf 96 Watt. Den Smartcontroller gibt es auch einzeln, er kostet dann 350 Euro.Verglichen mit der Märklin-Konkurrenz sind die Kosten abhängig von der Installation mal höher und mal niedriger. Die Central Station alleine kostet bei Märklin bereits 600 Euro und setzt auf recht alte Technik. Die Einzelcontroller für zusätzliche Fahrer (Mobile Station) sind mit 100 Euro deutlich günstiger und können auch ohne Central Station betrieben werden. Die Steuerung der Mobile Stations ist allerdings gewöhnungsbedürftig.In der Summe günstiger, aber tendenziell eher für Einsteiger sind die Start-Sets. Die günstigsten kosten rund 500 Euro und beinhalten eine Zuggarnitur mit einer Diesellok plus zwei Doppelstock-Regio-Wagen oder eine Elektrolok mit drei Knickkesselwagen. Dazu gehört zudem ein Gleisoval mit einem Überhol- beziehungsweise Abstellgleis. Etwas teurer ist das Premium-Set mit einer Parallelgleis-Installation. Für 600 Euro gibt es einen vierteiligen ICE 3 sowie eine schwere dieselhydraulische Rangier-Lok (G1206) mit 4 Güterwagen.

Sony hat still und leise in Japan sein neues Topsmartphone Xperia Z4 vorgestellt. Das Gerät ähnelt wie seine Vorgänger den vorangegangenen Smartphones stark - wirklich neu ist nur der Prozessor. Viel wurde um das Xperia Z4 spekuliert, mit einer Veröffentlichung wurde für diesen Sommer gerechnete. Jetzt überrascht Sony mit einer äußerst unspektakulären Vorstellung seines neuen Topsmartphones. Das Xperia Z4 ist nur in Japan vorgestellt worden, eine weltweite Präsentation steht noch aus. Mit dem Xperia Z4 behält Sony seine bisherige Taktik der Modellpflege bei: Es gibt kaum große Unterschiede zum Vorgänger. So hat das IPS-Display mit 5,2 Zoll die gleiche Größe wie beim Xperia Z3, auch die Auflösung ist mit 1.920 x 1.080 Pixeln gleich.Das Xperia Z4 hat wieder 3 GByte Arbeitsspeicher, der eingebaute Flash-Speicher ist 32 GByte groß. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 128 GByte ist eingebaut. Aufgewertet hat Sony die Prozessorausstattung: Anstelle des Snapdragon 801 arbeitet jetzt ein Snapdragon 810 im Inneren des Smartphones. Dieser 64-Bit-Chip arbeitet mit vier A57-Kernen mit einer Taktrate von 2 GHz und vier A53-Kernen mit einer Taktrate von 1,5 GHz im Big-Little-Prinzip.http://www.akku-fabrik.com/asus.html

Posted by: retrouve3 at 05:44 AM | No Comments | Add Comment
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