February 06, 2017

Akku HP ProBook 4740s

Bei normalen Arbeiten geht das System von um die 13 Stunden Laufzeit aus, was wir hochgerechnet auch bestätigen können. Wir haben das Notebook an zwei Tagen jeweils vier Stunden verwendet und hatten noch über 30 Prozent Akkureserve. Es hält also einen vollen Arbeitstag locker durch. Hohe Last simulierten wir mit Starcraft 2. Nach rund 2 Stunden gab der Akku auf.Mit der neuen Macbook-Generation hat Apple massiv die Preise erhöht. So kostet unser Einstiegsmodell nun rund 1.450 statt 1.300 Euro. Begründen lässt sich das mit Währungsschwankungen, denn der US-Preis liegt weiterhin bei 1.300 US-Dollar. Da steuerliche Abgaben in den USA nicht eingerechnet werden, fehlt die hierzulande übliche Mehrwertsteuer bei den US-Preisen, was viele beim simplen Umrechnen vergessen. Diese Steuer lässt sich zudem in den USA nicht pauschal nennen, da sich die Steuersätze von Bundesstaat zu Bundesstaat unterscheiden. Spätestens beim Import wird die Abgabe aber fällig, womit sich der Kauf eines US-Geräts nicht nur wegen der US-Tastatur nicht lohnt. Zudem gibt es hierzulande andere Abgaben für diverse Zweitverwertungen. Rechnet man alles ein, setzt Apple im Prinzip auf die Dollarkurs-Parität.

Für die Europäer heißt das: Eine Preiserhöhung von über 10 Prozent ist bei Interesse hinzunehmen. Eine Auswahl gibt es ja bei OS-X-Rechnern kaum.Das größte Problem bleiben bei Apple allerdings die Optionen. Die locken den Anwender - dank der schlechten, Good genannten Einstiegskonfiguration - automatisch in höhere Grundmodelle. 128 GByte SSD-Speicher des Grundmodells sind arg wenig und sicherlich nicht mit dem Attribut Gut zu bezeichnen. 20 GByte sind nämlich schon belegt und selbst das neue, noch nicht veröffentlichte Macbook mit USB-C-Anschluss hat in der Grundausstattung doppelt so viel Speicher.Ausgerechnet Pro-Anwender werden also zum mittleren Modell für rund 1.650 Euro genötigt. Da es sonst keine Unterschiede gibt, bezahlt der Anwender im Prinzip für 128 GByte SSD-Speicher 200 Euro Aufpreis. Das ist schon ziemlich frech, auch wenn Apples Speicher ein Speicherriegel mit schneller PCIe-Anbindung ist.

Wir haben zwar sehr hohe Werte gemessen, die zeigen, dass PCI Express SATA deutlich überlegen ist, doch Apple ist bekannt dafür, nicht konstant dieselben Speicherriegel zu verbauen. Wir maßen mit dem Blackmagic-Testtool knapp über 600 MByte/s beim Schreiben von Daten und 1,3 GByte/s beim Lesen jener Daten. Über das Terminal erreichten wir schreibend ähnliche Werte. Beim Lesen wurde etwas über 1 GByte/s erreicht. Apple selbst gibt Werte bis zu 1,5 beziehungsweise 1,6 GByte/s an. Das sind die Werte für das Macbook Pro Retina mit 512 GByte Speicher. Auf solche Angaben kann man sich bei Apple leider nicht verlassen, da in der Vergangenheit häufiger anderer SSD-Speicher in einzelnen Modellen derselben Serie verbaut wurde.

512 GByte Speicher gibt es bei Apple jedoch nur beim teuersten Modell für stolze 2.000 Euro. Hier ist auch eine schnellere CPU verbaut. Den CPU-Unterschied werden die meisten allerdings kaum merken im Vergleich zu Problemen, die bei Speichermangel auftreten. Das teuerste Modell bietet zudem als einziges die Option auf 1 TByte. Die Preiserhöhung für diese Built-to-Order-Option - das heißt, dass es diese Option in der Regel nicht in der Handelsware gibt -, kostet wie gehabt 500 Euro. Apple hat den Preis der Option also nicht erhöht - der allerdings von Anfang an überzogen war. Effektiv zahlt ein Macbook-Anwender für 1 TByte SSD-Speicher über 1.000 Euro Aufpreis.Samsung verlangt für seine zugegebenermaßen langsameren TByte-SSDs rund 350 Euro, und die reichen den meisten Anwendern. Leider lassen sich diese nicht in die Retina-Macbooks einbauen.

Das Macbook Pro 13 mit Retina-Display und Browadwell-Prozessor ist bereits verfügbar und kostet rund 1.450 Euro. Die teuerste Variante wird für rund 2.000 Euro angeboten. Dazu kommen Built-to-Order-Optionen, die es in der Regel im Handel nicht gibt.Die Neuerungen des neuen Macbook Pro sind überzeugend. Der neue Prozessor sorgt für einen leise bleibenden kühlen Rechner in normalen Arbeitssituationen und ist damit auch für konzentriertes Arbeiten gut geeignet. Kurze Lasten sind auch kein Problem, insbesondere, da sich der Rechner schnell abkühlt. Dazu kommt vor allem bei leichten Arbeiten eine gute Akkulaufzeit, die tatsächlich an die 10 Stunden heranreicht.

Dasselbe gilt auch für das neue Force-Touch-Touchpad. Es funktioniert besser, als wir es uns vorgestellt haben. Nach wenigen Minuten hat sich der Anwender an den Schummelklick gewöhnt - wenn er ihn denn überhaupt bemerkt. Das volle Potenzial lässt sich allerdings noch nicht beurteilen, denn noch fehlen die Programme, die Force Touch sinnvoll umsetzen. Der Ansatz in Safari ist aber schon einmal ein guter Anfang.Was allerdings erheblich stört, ist Apples Verkaufsstrategie. Die Preiserhöhung ist happig. Dazu kommt, dass die Grundausstattung für 1.450 Euro erstaunlich wenig SSD-Speicher bietet und ausgerechnet ein Pro-Modell weniger Speicher hat als das neue Macbook zum selben Preis. 128 GByte sind für den Einsatz unterwegs zu wenig, in einer Zeit, in der Systemkameras mit günstigen 32- und 64-GByte-SD-Karten gefüllt werden, der Rechner bereits 20 GByte hat, ein kleiner Film für unterwegs 5 GByte benötigt und Anwendungen wie Logic Pro oder Final Cut alleine schon über 1 GByte an Platz einnehmen.

Dieses Jahr sind es Insekten: Das schwäbische Unternehmen Festo wird auf der Hannover Messe wieder zwei Roboter nach einem natürlichen Vorbild präsentieren. Beide Roboterarten sollen auf ihre Art und Weise koordiniert agieren. Es werde Schwarm: Festo wird auf der Hannover Messe Roboter in Gestalt von Ameisen und Schmetterlingen vorstellen. Mit diesen beiden Robo-Insekten will das schwäbische Unternehmen koordiniertes Verhalten demonstrieren. Die robotischen Ameisen sind knapp 14 Zentimeter groß. Angetrieben werden sie von piezoelektrischen Aktoren, die sowohl die sechs Beine als auch die Greifer am Kopf bewegen. Sie sehen mit einer Stereokamera im Kopf der Ameise und lokalisieren sich mit Hilfe eines Sensors an der Unterseite des Körpers, der zum Teil per Lasersintering aufgebaut wurde, zum Teil ein spritzgegossener Schaltungsträger (Molded Interconnect Device, MID) ist.

Jede Ameise hat ein Funkmodul, über das sie mit den anderen kommuniziert. Die Datenverarbeitung übernimmt ein Cortex-M4-Prozessor. Funkmodul und Prozessor sind im hinteren Körpersegment untergebracht. Ein Lithium-Polymer-Akku im mittleren Körpersegment versorgt die Ameise mit Strom. Die Laufzeit beträgt etwa 40 Minuten. Geladen wird er über die beiden Fühler.Bionic Ants nennt Festo die Ameisenroboter. Dabei bezeichnet Ant nicht nur das Tier, sondern ist auch eine Abkürzung für Autonomous Networking Technologies - etwa: autonome vernetzte Techniken. Die Roboter sollen nämlich - wie ihre natürlichen Vorbilder - gemeinsam Aufgaben erledigen, die für einen einzelnen Roboter zu schwer wären, etwa einen Gegenstand über eine abgesteckte Fläche zu bewegen.

Die Roboter kooperieren nach bestimmten Regeln miteinander. Sie kommunizieren miteinander und stimmen ihre Handlungen und Bewegungen aufeinander ab, beschreibt es Festo. Jede einzelne Ameise trifft ihre Entscheidungen autonom, ordnet sich dabei aber immer dem gemeinsamen Ziel unter und trägt so ihren Teil zur Lösung der anstehenden Aufgabe bei.Um Koordination geht es auch bei den bionischen Schmetterlingen, den Emotion Butterflies. Ein solcher Schmetterling hat eine Spannweite von einem halben Meter. Die Flügel bestehen aus einem Rahmen aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff, der mit einer elastischen Kondensatorfolie bespannt ist.Der per Lasersintering aufgebaute Körper enthält den Antrieb, einen Servomotor für jeden Flügel, die Bordelektronik, bestehend aus einem Inertialsensor (Inertial Measurement Unit, IMU), zwei Mikrocontrollern und zwei Funkmodulen, sowie den Lithium-Polymer-Akku. Als Markierung hat jeder Roboter zwei Infrarot-Leuchtdioden (IR-LED). Trotz seiner Größe wiegt so ein Roboter gerade mal 32 Gramm.

Die Koordination übernimmt ein Navigationssystem, das Festo als Indoor-GPS bezeichnet. Es besteht aus zehn IR-Kameras, die mit einer Rate von 160 Bildern in der Sekunde arbeiten. Sie erfassen die Roboter anhand ihrer IR-LEDs. Die Daten werden an einen Computer weitergeleitet, der den Flug der Emotion Butterflies steuert und dafür sorgt, dass sie nicht zusammenstoßen. Das Indoor-GPS hat Festo schon bei den 2014 vorgestellten Emotion Spheres eingesetzt, mit Helium gefüllte Ballons, die von einem Propeller angetrieben werden. Ein solches System könnte beispielsweise als Leitsystem in einer vernetzen Fabrik eingesetzt werden.Die Roboter entstanden im Rahmen des Bionic Learning Networks, dessen Ziel es ist, effiziente technische Systeme nach dem Beispiel der Natur zu entwickeln. Festo zeigt seit längerem auf der Hannover Messe einen Prototyp, der in diesem Projekt entstanden ist.

Im vergangenen Jahr etwa ließen die Schwaben einen Kängururoboter über ihren Stand hüpfen, 2013 flog eine robotische Libelle. Es müssen aber nicht immer Tiere sein: 2013 präsentierte Festo einen Würfelgürtel, der sich in der Luft fortbewegte, indem er sich umstülpt.Die Lasermaus Logitech MX Master besitzt ein Scrollrad, das bei langsamer Drehgeschwindigkeit mit Rastpositionen arbeitet. Dreht man schneller, wird das Rad freigegeben. Außerdem ist sie mit zwei Funktechniken ausgerüstet und nimmt Kontakt zu drei Geräten auf. Logitech hat mit der MX Master eine neue Maus vorgestellt, die vornehmlich für Büroanwender gedacht ist. Ihr Lasersensor mit 400 bis 1.600 dpi Auflösung soll auch auf Untergründen funktionieren, bei denen herkömmliche optische Mäuse versagen. Besonders interessant sind die Funkverbindungen der Maus. Neben Bluetooth unterstützt sie auch Logitechs proprietäres 2,4-GHz-System. Ein passender Empfänger für den USB-Port liegt bei. Mit einem Umschalter auf der Unterseite kann die Verbindung mit bis zu drei Geräten hergestellt werden. Das ist vor allem für Benutzer sinnvoll, die mit Notebook, Desktop und eventuell einem Tablet arbeiten.http://www.akku-fabrik.com/acer.html

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February 04, 2017

Akku ASUS 90-NQY1B1000Y

Zum Start soll im Play Store eine Auswahl kompatibler Apps zur Verfügung stehen. Dazu zählen beispielsweise Anwendungen, die dem Träger die Nutzung von Facebook, Twitter, Gmail, dem Kalender oder einer Sprachsteuerung ermöglichen. Bereits jetzt hat Sony das SDK zur Smart Eyeglass veröffentlicht, das Entwicklern erlaubt, die Datenbrille in ihre Apps einzubinden. Die Smart Eyeglass ist anders aufgebaut als die Google Glass: Sie sieht mehr wie eine Brille aus als die Glass ohne Gläser. Statt über ein kleines Display und ein Prisma am Rand des Sichtfeldes zeigt die Smart Eyeglass Inhalte direkt auf den beiden Gläsern der Brille an. Dafür ist Sonys Datenbrille aufgrund ihrer Größe deutlich auffälliger.

Die Displays sind die 3 mm dünnen Gläser selbst, sie haben eine Transparenz von 85 Prozent. Der Vorteil dieser Konstruktion ist, dass Inhalte für beide Augen sichtbar sind und nicht nur vor einem Auge erscheinen. Dafür kann die Smart Eyeglass keine unterschiedlichen Farben darstellen: Die Anzeige ist monochrom, alle Inhalte werden in grün angezeigt.Eine 3-Megapixel-Kamera und weitere Sensoren sind in der oberen Ecke des linken Glases verbaut. Die Smart Eyeglass hat eine separate Kontrolleinheit, die über ein Kabel mit der Brille verbunden ist. Diese beinhaltet den Akku, Lautsprecher, ein Mikrofon, einen NFC-Chip und die Bedienelemente für die Brille. Der Akku soll ohne Benutzung der Kamera 2,5 Stunden lang halten, mit Kamerabenutzung nur 80 Minuten.

Das neue Android-Smartphone Holly von Honor sollte 140 Euro kosten - oder noch weniger, wenn sich viele Leute dafür interessieren. Jetzt ist schon klar: Teurer als 130 Euro wird es nicht. Golem.de hat im Test überprüft, ob es das Interesse wert ist. Ein Einsteiger-Smartphone, dessen endgültiger Preis noch nicht feststeht, hat die Huawei-Tochter Honor vorgestellt. Diese Tatsache allein ist vor dem Marktstart noch nicht überraschend, doch beim Holly sind die Umstände anders als bei anderen Smartphones: Das Gerät sollte zum Verkaufsstart maximal 140 Euro kosten - je nach Zahl der registrierten Interessenten aber weniger. Den endgültigen Preis will Honor am 23. Februar 2015 bekanntgeben, mittlerweile hat Honor den Preis schon zum ersten Mal gesenkt: Das Holly soll jetzt nur noch 130 Euro kosten - Zeit genug also, um zu überprüfen, ob sich das Interesse für das Smartphone lohnt. Golem.de hat sich das Gerät deshalb genau angeschaut.

Auf den ersten Blick wirkt das Holly nicht unbedingt wie ein Smartphone der Einsteigerklasse. Das liegt an seiner guten Verarbeitung trotz des Kunststoffgehäuses: Der abnehmbare Rückdeckel sitzt fest auf und knarzt nicht. Mit 9,3 mm gehört das Holly nicht zu den dünnsten Smartphones auf dem Markt, dank abgerundeter Kanten wirkt es aber nicht klobig.Das Display hat bei einer Größe von 5 Zoll eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, was eine Pixeldichte von 294 ppi ergibt. Damit werden Bildschirminhalte noch scharf genug angezeigt, bei feinen Details sind allerdings bereits unscharfe Ränder erkennbar. Bei sehr kleiner Schrift kommt es zu einem Treppeneffekt. Das Displayglas ist sehr anfällig für Fingerabdrücke, die sich auch mit intensiven Putzbemühungen nur schwer entfernen lassen.Farben werden durchaus kräftig, aber nicht übertrieben bunt dargestellt. Auch bei geringer Bildschirmbeleuchtung sehen Inhalte gut aus, insgesamt macht das Display einen sehr guten Eindruck - insbesondere angesichts des niedrigen Preises.

Im Inneren des Smartphones arbeitet ein Mediatek-Prozessor (MT6582) mit vier Kernen und einer Taktrate von 1,3 GHz. Zusammen mit 1 GByte Arbeitsspeicher reicht das aus, um alltägliche Arbeiten ruckelfrei auszuführen. Etwas nervig finden wir die stellenweise merkliche leichte Verzögerung beim Zurückgehen zum Startbildschirm. Grafisch intensive Spiele aber überlasten das SoC: So können wir etwa Riptide GP2 bei maximalen Grafikeinstellungen zwar durchaus spielen, an einigen Stellen merkt man dem Chip aber an, dass die Grafikdetails zu viel für ihn sind. Für Browsen, E-Mails, zum Schauen von Filmen oder Spielen von grafisch nicht zu aufwendigen Spielen ist das Holly aber geeignet. Der eingebaute Flash-Speicher ist 16 GByte groß, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 32 GByte ist eingebaut - größere Karten funktionierten in unserem Test auch tatsächlich nicht. Das Holly unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS, jedoch kein LTE. Dafür kann der Nutzer zwei SIM-Karten gleichzeitig verwenden, eine davon allerdings nur im GSM-Modus. WLAN beherrscht das Holly nach 802.11b/g/n, also nur auf der Frequenz 2,4 GHz.

Die Hauptkamera des Holly hat 8 Megapixel und macht Bilder mit guter Schärfe. Die Artefakte sind aufgrund der Auflösung etwas deutlicher sichtbar als bei höher auflösenden Smartphone-Kameras. Bei Tageslicht sind die mit dem Holly aufgenommenen Fotos aber sehr gut zu gebrauchen. Die Frontkamera hat 5 Megapixel und eignet sich gut für Selbstporträts.Das Holly kommt mit Android in der Version 4.4.2 alias Kitkat. Anders als bei anderen Geräten von Huawei oder Honor ist jedoch nicht Emotion UI darauf installiert, sondern eine unbenannte Benutzeroberfläche. Diese ähnelt auf den ersten Blick durchaus Emotion UI, bietet aber viele der Extrafunktionen nicht.So können Nutzer etwa keine verschiedenen Designs auswählen, auch der Telefonmanager ist nicht installiert. Die Schnelleinstellungen sind die des normalen Androids. Alle Apps werden auf dem Startbildschirm abgelegt, es gibt keine separate App-Übersicht. Insgesamt erinnert die Oberfläche stark an die von Huawei-Geräten, die vor Emotion UI auf den Markt kamen. Schade, dass Huawei nicht auch auf dem Holly Emotion UI installiert hat, wenigstens in der Version 2.3.

Auch ein nerviger Bug der älteren Huawei-Geräte findet sich auf dem Holly: Im Browser schaltet die vorinstallierte Tastatur immer wieder von Deutsch auf Englisch um - dementsprechend muss der Nutzer jedes Mal wieder die Sprache umstellen, wenn er eine QWERTZ-Tastatur verwenden will. In anderen Apps ist das nicht der Fall. Durch die Installation einer alternativen Tastatur kann hier Abhilfe geschaffen werden. Anders als bei Emotion UI ist nicht Swype als Standardtastatur vorinstalliert.Bei den Benchmarks landet das Holly eher in den unteren Rängen. Im Geräte-Benchmark Geekbench 3 erreicht das Smartphone einen Single-Wert von 354 Punkten und einen Multi-Wert von 1.161 Zählern. Das ist deutlich am unteren Ende des Spektrums, der Single-Wert ist vergleichbar mit dem des Einsteiger-Smartphones LG L40.

Auch bei den Grafiktests schneidet das Holly nicht gut ab. Im Icestorm Unlimited kommt es auf magere 2.870 Zähler, im T-Rex-Test des GFX Benchmarks erreicht es nur einen Offscreen-Wert von 4,1 fps. Das ist äußerst wenig, das Honor 6 schafft hier 16,5 fps.Der Akku des Holly hat eine Nennladung von 2.000 mAh. Ein 1080p-Video können wir damit 5,5 Stunden lang anschauen. Das Gehäuse misst 142,2 x 72,3 x 9,5 mm, das Smartphone wiegt 157 Gramm.Der Verkaufsstart des Holly soll am 23. Februar 2015 erfolgen. Die Preisempfehlung liegt bei 140 Euro, der Preis soll aber entsprechend der Anzahl der im Vorfeld registrierten Interessenten sinken. Nach welchem Schema Honor dabei vorgeht, ist nicht bekannt. Der endgültige Preis soll am 23. Februar bekanntgegeben worden. Die Registrierung verpflichtet nicht zum Kauf des Smartphones.

Das Honor Holly ist ein gutes Einsteiger-Smartphone - selbst wenn es beim Preis von 130 Euro bleiben sollte. Das Gehäuse ist gut verarbeitet, das Display hat mit 5 Zoll eine angenehme Größe und eine gute Qualität. Die Kamera macht bei Tageslicht gute Fotos, die Frontkamera eignet sich auch gut für Selbstporträts.Mit dem eingebauten Prozessor und der vorhandenen Speicherausstattung eignet sich das Holly gut für Nutzer, die E-Mails abfragen, surfen, Filme schauen, Musik hören und nicht allzu komplexe Spiele spielen möchten. Bei umfangreicheren Anwendungen kommt der Prozessor ins Stocken, insbesondere wenn es um aufwendige Grafik geht. Für die anvisierte Einsteiger-Zielgruppe dürfte dieser Punkt möglicherweise aber auch gar nicht von Belang sein.Schade finden wir, dass auf dem Holly nicht Emotion UI vorinstalliert ist, wie etwa auf dem Honor 6. Stattdessen kommt das Smartphone mit dem etwas faden Huawei-Android früherer Geräte, inklusive der nervigen Tastatur. Diese Oberfläche bietet doch deutlich weniger Zusatzfunktionen als Emotion UI.

Insgesamt ist das Honor Holly aber ein gelungenes Smartphone für Nutzer, die nicht allzu viel ausgeben wollen, dafür aber auch kein pfeilschnelles Topgerät brauchen. Das, was das Holly können soll, kann es gut. Sollte der Preis unter die 115-Euro-Grenze sinken, wäre das Holly definitiv eines der aktuell lohnenswertesten Android-Smartphones im Einsteigerbereich. Aber selbst für 130 Euro lohnt sich der Blick allemal.Honor hat mit dem offiziellen Verkauf des Holly mit einer Verspätung begonnen. Erst ab dem Nachmittag des 24. Februar 2015 konnte es im Honor-Onlineshop bestellt werden. Eigentlich sollte der Verkauf am 23. Februar 2015 beginnen. An dem Tag wurde bekanntgegeben, dass das Holly bis zum 26. Februar 2015 für 100 Euro verkauft wird und zunächst sah es so aus, dass nur registrierte Kunden das Smartphone zu dem Preis kaufen könnten. Das ist nicht der Fall, es wird aber nur bei Media Markt verkauft. Ab dem 27. Februar 2015 wird wohl wieder der Listenpreis von 140 Euro verlangt, nähere Angaben wollte Honor dazu nicht machen.

Ungewohnte Größe zu einem günstigen Preis: Medion bringt kommende Woche ein 9-Zoll-Tablet für 180 Euro auf den Markt. Es hat für den Preis eine außerordentlich gute Ausstattung. Tablets mit einem 8,9 Zoll großen Display sind bislang die Ausnahme auf dem Markt, vor allem preisgünstigere Modelle sind eine Seltenheit. Diese Lücke will Medion mit dem Lifetab P8912 schließen. Es wird ab der kommenden Woche in allen Aldi-Filialen angeboten. Neben Googles Nexus 9 gibt es in dieser Größe noch Amazons Fire HDX 8.9, die beide deutlich teurer sind. Das neue Medion-Tablet bietet eine gute Ausstattung und ist dabei günstiger als halbwegs vergleichbare Tablets mit nur 8 Zoll großem Display.http://www.akku-fabrik.com/dell.html

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Akku Asus K53T

Auch im neuen Modell steckt ein 4.800-mAh-Akku mit Lithium-Polymer-Technik. Bei kontinuierlicher Videowiedergabe werden 13 Stunden Akkulaufzeit versprochen. Surfen via WLAN soll bis zu 16 Stunden möglich sein. Das wären beides lange Akkulaufzeiten für ein aktuelles 8-Zoll-Tablet. Es ist unklar, mit welcher Displayhelligkeit das gemessen wurde.Huaweis Mediapad T1 8.0 soll bereits im Handel erhältlich sein und 220 Euro kosten. Bis auf den Mobilfunknetzbetreiber O2 listet das Tablet aber keiner der großen Onlinehändler. Bei O2 wird das Mediapad T1 8.0 für 241 Euro verkauft - wahlweise auch mit Ratenzahlung. Derzeit ist unklar, wie lange es noch dauert, bis das Tablet auch bei anderen Händlern verfügbar sein wird.

Einmal ist das Startup Neptune mit einer Smartwatch gescheitert, jetzt will es den Markt mit einer neuen Uhr revolutionieren: Sie hat alle Basistechnik integriert und arbeitet nicht mit einem Smartphone zusammen, sondern mit einem Smartphone-ähnlichen 5-Zoll-Gerät. Ein gewagtes Unterfangen. Das kanadische Startup Neptune will mit seinem neuen Projekt das bisherige Konzept von Smartwatches auf den Kopf stellen: Die Smartwatch soll hier nicht als Zubehör für ein Smartphone dienen, sondern das Neptune Duo ist das Herz des Konzepts. Dazu soll es ein 5-Zoll-Gerät als Zubehör geben - das ausdrücklich kein Smartphone ist, obwohl es so aussieht.

Der Bundesrat hat den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität passieren lassen. Damit soll auch die Straßenverkehrsordnung geändert werden. Nach der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt können Kommunen Fahrern von Elektroautos Sonderrechte erteilen, ihnen Parkplätze kostenlos zuweisen und ihnen gestatten, Busspuren zu nutzen. Ob das die Kommunen auch machen werden, steht auf einem anderen Blatt. Verpflichtet sind sie nicht.Die Kriterien für förderfähige Elektroautos sind im Gesetz ebenfalls festgelegt worden. Neben reinen Elektrofahrzeugen werden auch Plugin-Hybride privilegiert. Das sind Fahrzeuge, die an der Steckdose geladen werden können und auch vollelektrisch fahren können - aber zudem einen Verbrennungsmotor besitzen, der bei Bedarf zugeschaltet werden kann, um die Reichweite zu erhöhen. An der rein elektrisch fahrbaren Reichweite macht die Bundesregierung fest, ob der Plugin-Hybrid wie ein Elektroauto ein Sonderkennzeichen und Sonderrechte erhält. Dazu muss es mindestens 40 Kilometer (ab 2020: 60 km) elektrisch fahren können. Auch kleine Lkw der Klasse N2, die mit Pkw-Führerschein bewegt werden dürfen, können dazu zählen. Das Gesetz ist bis 2026 befristet.

Deutsche Autohersteller werden allein noch in diesem Jahr 16 Plugin-Modelle auf den Markt bringen. Bei Elektroautos dürfte eigentlich kein aktuelles Fahrzeug Probleme mit der Regelung bekommen. Ihre Reichweite liegt deutlich über 100 km. Der Nissan Leaf kommt nach Herstellerangaben auf 190 km, der Tesla Model S gar auf rund 500 km. Der BMW i3 mit reinem Elektroantrieb soll auf 160 km kommen.Bei Plugin-Hybriden gibt es derzeit noch nicht so viel Auswahl, die priviligiert werden kann. Der Opel Ampera fährt rein elektrisch zwischen 40 und 80 km, während der Volvo V60 D6 AWD Plug-in Hybrid auf diese Weise etwa 50 km weit kommt. Der Supersportler BMW i8 soll rein elektrisch 35 km fahren. Der Prius Plug-in Hybrid legt mit seinem kleinen Akku nur etwa 25 km zurück - auch wenn er sehr beliebt ist.

Der neue Ansatz erfordert daher auch, dass beide Geräte zusammen gekauft werden. Alle relevante Technik, wie Prozessor, LTE-Modul, WLAN-Funktion und Ähnliches sollen komplett in der Smartwatch stecken. Der Nutzer soll alles mit der Smartwatch erledigen können, was er auch mit dem Smartphone tut - sogar telefonieren. Zu den technischen Daten der Armbanduhr liegen nur wenige Eckdaten vor. So soll die Smartwatch einen Quad-Core-Prozessor, ein LTE-Modul, einen NFC-Chip, WLAN, Bluetooth und einen GPS-Empfänger haben. Zur Größe des Smartwatch-Displays und zur Auflösung sowie Speicherausstattung macht das Startup noch keine Angaben. Die Smartwatch soll mit Android 5.0 alias Lollipop laufen.Die Smartwatch wird von Neptune als Hub bezeichnet, das 5-Zoll-Gerät nennt sich Pocket. Das Pocket werde dann herangezogen, wenn das Smartwatch-Display zu klein sei, so der Plan der Macher. Auf dem Pocket werden keinerlei Daten abgelegt, diese befinden sich auf der Smartwatch. Das Pocket soll auch dazu dienen, den Smartwatch-Akku zu laden.

Nach Auffassung des Startups ergibt das einen guten Diebstahlschutz: Wenn das Pocket gestohlen wird oder verloren geht, sind noch alle Daten auf der Smartwatch. Allerdings sind alle Daten weg, wenn diese verloren geht oder liegengelassen wird.Neptune hatte Ende 2013 eine Smartwatch namens Pipe über Kickstarter finanziert, sie blieb auf dem Markt aber bedeutungslos. Nach Angaben von Wired wurden weltweit gerade mal 7.000 Exemplare verkauft.Neptune will das Duo Ende 2015 auf den Markt bringen. Derzeit testet das Startup, wie groß das Interesse daran ist. Smartwatch und Pocket als Zubehör sollen zusammen 800 US-Dollar kosten. Wer sich für das Konzept interessiert, kann sich dafür registrieren und erhält es dann zu dem genannten Preis.

Wer bereits jetzt Geld spendet, erhält die Kombo zu einem reduzierten Preis. Wer 500 US-Dollar anzahle, bekomme es zu diesem Preis geliefert, verspricht das Startup. Wer 200 US-Dollar anzahle, müsse zur Auslieferung noch 400 US-Dollar dazulegen - das ergibt eine Ersparnis von 200 US-Dollar. Bei einer Anzahlung von 50 US-Dollar bleibt noch eine Ersparnis von 100 US-Dollar, dann zahlt der Kunde bei Lieferung noch einmal 650 US-Dollar. Google und Samsung haben schon welche gebaut - und nun hat Apple eine iPhone-Halterung patentiert, mit der das Smartphone zur ausgefeilten VR-Brille wird. Das ist gefährlich für die Konkurrenz. Apple hat ein Patent für ein Head-mounted Smartphone erhalten, das dem Project Google Cardboard und Samsungs Gear VR ähnelt. Die Funktion der Halterung ist am leichtesten mit "iPhone vor dem Kopf" beschrieben, denn das Display des Smartphones und seine Sensoren werden dazu genutzt, dem Benutzer eine VR-Welt vor Augen zu führen, die er trotz des geringen Augenabstands durch zwei Linsen betrachten kann.

Die von Apple patentierte Halterung kann jedoch mehr als nur das iPhone fixieren. Sie kommuniziert auch mit dem Smartphone und besitzt eigene Sensoren, einen Akku und einen Prozessor sowie Kopfhörer. Zudem soll die VR-Brille den Augenabstand des Benutzers messen, damit das verbundene iPhone sein Bild entsprechend justieren kann. Das Smartphone erkennt zudem, dass es in die Brille eingeschoben wurde und teilt den Bildschirminhalt in eine linke und rechte Hälfte auf. So ist stereoskopisches Sehen möglich.Apple hatte den Patentantrag 8957835 bereits Ende September 2008 eingereicht - die VR-Brille von Samsung wurde zum Beispiel erst in der zweiten Jahreshälfte 2014 veröffentlicht. Apple hat auch für Computerbrillen Patentanträge eingereicht - so zum Beispiel für ein Modell, das ein eigenes Display enthält. Im Patentantrag von Anfang Dezember 2013 zitierte Apple ältere eigene Patentschriften, die bis ins Jahr 1997 zurückreichen.

Doch selbst damals waren schon VR-Helme auf dem Markt. Vor allem das Forte VFX1 der US-Firma Forte für rund 1.800 DM, das 1994 vorgestellt wurde, stieß auf recht großes Interesse. Seine Mikrodisplays erreichten eine Auflösung von 263 x 230 Pixeln. Gesteuert wurden die Spiele über den intrigierten Headtracker und über einen Puck, der in der Hand gehalten wurde.Ob Apple wirklich eine Computerbrille oder eine Halterung für ein Head-mounted Smartphone entwickelt, ist aber unbekannt. Ein Patent hat nicht zur Folge, dass der Rechteinhaber die Erfindung auch realisieren muss. Vielmehr dienen viele Patente als taktisches Mittel, die Konkurrenz zu zwingen, eine andere technische Lösung für einige Details zu suchen.Allview präsentiert mit dem E2 Jump ein vor Wasser geschütztes Android-Smartphone für wenig Geld. Das Gerät kommt mit Android Kitkat, Frontlautsprechern und Dual-SIM-Option, die Hardware ist auf Einsteigerniveau. Mit dem E2 Jump hat der rumänische Hersteller Allview ein neues Smartphone vorgestellt, das nach IPX5 gegen eindringendes Wasser geschützt ist. Dabei besagt die Schutzart, dass das Smartphone Strahlwasser aus einer Düse aus beliebigem Winkel aushält - also beispielsweise unter einen Wasserhahn gehalten werden kann.

Der Akkudeckel ist abnehmbar, der Innenraum des Smartphones ist mit einer Gummilippe abgedichtet, die den Schutz garantiert. Zwar ist es durchaus möglich, dass auch ein kurzes Bad dem Smartphone nichts anhaben kann - unter Wasser tauchen sollten Nutzer das E2 Jump jedoch vorsichtshalber nicht.Das E2 Jump hat ein 4,5 Zoll großes IPS-Display mit einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln. Das ergibt eine geringe Pixeldichte von 218 ppi. Im Inneren arbeitet ein unbenannter Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,3 GHz - angesichts der bisher präsentierten Smartphones könnte es ein SoC von Mediatek sein.Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der Flash-Speicher mit 8 GByte recht klein. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 32 GByte ist eingebaut. Das E2 Jump unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS auf den Frequenzen 900 und 2.100 MHz, LTE gibt es nicht. Nutzer können zwei SIM-Karten gleichzeitig verwenden. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11b/g/n, also nur auf der Frequenz 2,4 GHz. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger ist eingebaut.

Die rückseitige Kamera des E2 Jump hat 5 Megapixel, Autofokus und ein LED-Fotolicht. Die Frontkamera hat nur 0,3 Megapixel, damit dürfte sie nur für Videotelefonie geeignet sein. Auf der Vorderseite hat das Smartphone zwei Lautsprecher, die für Stereo-Sound sorgen.Ausgeliefert wird das E2 Jump mit Android 4.4.2. Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 2.000 mAh, was für eine Standby-Zeit von knapp über acht Tagen und eine Sprechzeit von über acht Stunden reichen soll.Das E2 Jump kann auf der Homepage von Allview für 140 Euro vorbestellt werden, die Auslieferung soll ab dem 5. März 2015 erfolgen.Ab sofort kann Sonys Datenbrille Smart Eyeglass in Deutschland bestellt werden, im März soll sie ausgeliefert werden. Anders als bei der Google Glass wird das Bild nicht über ein Prisma am Rand des Sichtfeldes angezeigt, sondern direkt in den Gläsern. Sonys Datenbrille Smart Eyeglass kann in Deutschland vorbestellt werden. Die Entwicklerversion SED-D1 kostet 800 Euro, die Auslieferung soll laut Sony im März erfolgen. Damit kostet die Smart Eyeglass deutlich weniger als die Entwicklerversion der Google Glass, die in Deutschland nie offiziell in den Handel kam und beim Marktstart in den USA 1.500 US-Dollar kostete.http://www.akku-fabrik.com/dell.html

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February 03, 2017

Akku Acer AS07B41

Im Gerät stecken 2 GByte Arbeitsspeicher, 16 GByte Flash-Speicher und ein Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte. Das Smartphone hat eine 13-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht, vorne ist eine 5-Megapixel-Kamera für Selbstporträts untergebracht.Das Galaxy A7 wird noch mit Android 4.4 alias Kitkat auf den Markt kommen. Darauf läuft Samsungs eigene Bedienoberfläche Touchwiz. Ob das Smartphone später ein Update auf das aktuelle Android 5.0 alias Lollipop erhalten wird, ist nicht bekannt. Es gibt einen Ultra-Power-Saving-Modus, mit dem das Smartphone mit den Grundfunktionen länger genutzt werden kann. Diesen Modus hatte Samsung mit dem Galaxy S5 eingeführt.Das LTE-Smartphone beherrscht Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n, Bluetooth 4.0 und hat einen GPS-Empfänger sowie einen NFC-Chip. Es hat einen 2.600-mAh-Akku, der sich wohl aufgrund des Unibody-Gehäuses nicht ohne weiteres wechseln lässt. Samsung hat bislang keine Angaben zur Akkulaufzeit gemacht.

Samsung SDI hat das Batteriezellen-Geschäft von Magna International übernommen. Das Unternehmen fertigt Akkus für Elektroautos. Samsung könnte damit Apple einen Stich verpasst haben. Apple soll mit der österreichischen Tochter Magna Steyr Kontakt wegen seines Elektroautos aufgenommen haben. Magna International hat sein Akkugeschäft an Samsung SDI verkauft, ein auf die Herstellung von Displays und Akkus spezialisiertes Tochterunternehmen von Samsung. Die Kaufsumme für Magna Steyr Battery Systems wurde nicht genannt. Mit dem Verkauf wechseln die Werke in Österreich und den USA den Besitzer. Dort arbeiten insgesamt 264 Mitarbeiter. Magna International wolle sich auf seine Kernkompetenzen konzentrieren, heißt es zur Begründung. Das Unternehmen liefert zum Beispiel die Akkus für den Porsche 918 Spyder und besitzt auch einige Patente für Elektroauto-Akkus.Laut einem früheren Bericht des Wall Street Journals (WSJ) hat Apple wegen seines möglichen geplanten Elektroautos Kontakt mit dem österreichischen Auftragshersteller Magna Steyr aufgenommen.

Dem Bericht des WSJ zufolge sollen bei Magna Steyr die Fahrzeug-Prototypen des Titan-Projekts gefertigt werden. Tim Cook soll das Projekt vor knapp einem Jahr freigegeben haben. Sollte Apple wirklich planen, ein Elektroauto zu bauen, würde Samsung wie in Apples Stammgeschäft als wichtiger Zulieferer auftreten. Obwohl es gelegentlich scheint, als seien beide Unternehmen erbitterte Konkurrenten, profitieren sie auch voneinander.Als das Interesse der Automobilindustrie an Elektromotoren und Akkus wieder erstarkte, hatten Zulieferer und Hersteller Produktionskapazitäten für eigene Akkuzellen und Akkus aufgebaut. So baute Daimler eine Fabrik in Kamenz in der Nähe von Dresden auf, verabschiedete sich jetzt aber wieder aus der Zellenfertigung, weil die Produktion sich als nicht wettbewerbsfähig erwies.Samsung SDI ist ein großer Akkuhersteller und beliefert unter anderem BMW und Fiat mit Akkus für die Modelle i3 und der 500e.

Laut einem Bericht der Korean Times versucht Apple derzeit über Personalagenturen, Akku-Experten von Samsung abzuwerben, die bei Apple mehr verdienen und mehr Freiheiten genießen sollen. Es ist jedoch unbekannt, um wie viele Personen es geht.Auch von anderen Unternehmen soll Apple Ingenieure aus dem Bereich Fahrzeugbau und Elektrotechnik abwerben. Ein Akku-Unternehmen klagt gar gegen Apple und Ex-Mitarbeiter, weil Apple Personal abgeworben haben soll, das eigentlich ein Konkurrenzverbot auferlegt bekam.Kurz vor dem Mobile World Congress in Barcelona zeigt LG vier neue Mittelklasse-Smartphones. Das Besondere daran ist, dass alle vier Neuvorstellungen bereits mit Android 5.0 alias Lollipop auf den Markt kommen. Damit ist LG der erste Hersteller, der neue Lollipop-Smartphones zeigt, die nicht in der Oberklasse angesiedelt sind. Es ist damit zu rechnen, dass andere Hersteller in den nächsten Monaten nachziehen werden und bald keine neuen Android-Geräte mehr mit Kitkat erscheinen werden.

Alle vier Neuvorstellungen will LG wahlweise mit und ohne LTE-Technik anbieten. LTE-Varianten haben eine Gehäuserückseite aus Metall, bei den HDPA-Versionen ist die Rückseite aus Kunststoff. Die meisten Neuvorstellungen laufen mit einem Quad-Core-Prozessor, der mit 1,2 oder 1,3 GHz getaktet sein wird. Nur das kleinste Modell wird mit Dual-Core-Prozessor verkauft.Das LG Magna wird einen 5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln haben. Das Smartphone hat hinten eine 8-Megapixel-Kamera und vorne eine 5-Megapixel-Kamera. Das Smartphone hat 1 GByte Arbeitsspeicher und 8 GByte Flash-Speicher, das gilt auch für die beiden folgenden Modelle.Das 4,7-Zoll-Display im Spirit hat ebenfalls eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, es ergibt sich also eine etwas höhere Pixeldichte. Die Hauptkamera wird entweder 5 oder 8 Megapixel haben, vorne gibt es eine 1-Megapixel-Kamera. Das nächstkleinere Modell ist das Leon mit einem 4,5-Zoll-Display bei einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln und den gleichen Optionen bei der Hauptkamera. Vorne hat es nur eine VGA-Kamera.

Das kleinste Modell ist das Joy mit einer Displaydiagonale von 4 Zoll bei einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Es wird mit 512 MByte Arbeitsspeicher und 4 GByte Flash-Speicher verkauft. Das Geräte hat eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine VGA-Kamera auf der Displayseite. Alle vorgestellten Smartphones besitzen einen wechselbaren Akku.Oberhalb von Lollipop läuft LGs eigene Bedienoberfläche namens UX. Diese bringt einige Besonderheiten bei der Bedienung, die zunächst mit Topmodellen eingeführt wurden, aber partiell auch in die Mittelklasse Einzug halten. Mit der Funktion Gesture Shot lassen sich Selbstportraits aufnehmen, indem ein dreisekündiger Selbstauslöser mit einer Handbewegung ausgelöst wird. Gesture Shot soll jetzt auch aus einer Distanz von bis zu 1,5 Metern noch einwandfrei funktionieren.Die Funktion Glance View zeigt Statusinformationen, eingehende Nachrichten oder die Uhrzeit auf dem Display, indem der Nutzer bei ausgeschaltetem Display mit dem Finger über den Bildschirm wischt: Dann schaltet sich das Smartphone ein und zeigt die Informationen. Diese Funktion hat LG mit dem G Flex 2 eingeführt.

LG will die neuen Smartphone-Modelle Anfang März 2015 auf dem Mobile World Congress in Barcelona zeigen. In ausgewählten Ländern sollen die Geräte bereits in dieser Woche auf den Markt kommen. Welche Länder das sein werden, gab LG nicht an. Wann die Smartphones nach Deutschland kommen, ist nicht bekannt. Preise zu den neuen Smartphones liegen nicht vor.LG hat die vier neuen Smartphones offiziell für Deutschland angekündigt. Zunächst werden die Modelle Leon und Spirit im April 2015 hierzulande verkauft, im Mai 2015 folgen dann das Magna und Joy. Preise nannte LG nicht. Zudem hat der Hersteller weitere Details zu den Geräten genannt, die in den Meldungstext integriert wurden. Alle technischen Daten zu HTCs nächstem Topsmartphone hat ein deutscher Onlineshop vorab bekanntgegeben. Das Gehäuse des neuen One (M9) ähnelt dem des bisherigen Topmodells. Offiziell wird HTC das One (M9) aller Voraussicht nach auf dem Mobile World Congress 2015 in Barcelona vorstellen. Vorab sind durch den Onlinehändler Cyberport alle technischen Daten des künftigen Topsmartphones bekannt geworden. Die Produktwebseite ist mittlerweile wieder entfernt worden, Golem.de liegen aber alle Informationen dazu vor.

Die auf der Cyberport-Seite veröffentlichten Produktfotos ähneln stark dem Vorgängermodell. Es gibt wieder ein Unibody-Gehäuse aus Aluminium, das auf der Rückseite gewölbt ist, damit es gut in der Hand liegt. Auch die beiden charakteristischen Stereo-Lautsprecher auf der Vorderseite sind wieder vorhanden.HTC verwendet wie LG im G Flex 2 Qualcomms neuen Octa-Core-Prozessor Snapdragon 810, der mit einer Taktrate von 2 GHz läuft. Im Vergleich zum One (M wurde der Speicher aufgestockt: Statt 2 GByte gibt es künftig 3 GByte Arbeitsspeicher und der Flash-Speicher wurde verdoppelt, es gibt jetzt 32 GByte. Zudem gibt es wieder einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 128 GByte.Seit etwa einem Monat ist bekannt, dass das One (M9) keine Ultra-Pixel-Kamera als Hauptkamera haben wird. Stattdessen wird es eine 20-Megapixel-Kamera mit BSI-Sensor sein. Damit sollen qualitativ hochwertigere Bilder und Videos möglich sein. Nur auf der Vorderseite wird weiterhin eine Ultra-Pixel-Kamera mit 4 Megapixeln verwendet. Die Ultrapixel-Technik soll bei schlechten Lichtbedingungen noch gute Fotos machen.

Auch das neue Modell hat einen 5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, Inhalte sollten also entsprechend scharf dargestellt werden. Das LTE-Smartphone wird Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.1, einen GPS-Empfänger und einen NFC-Chip bieten.HTC bringt das One (M9) gleich mit Android 5.0 alias Lollipop auf den Markt. Darauf wird dann HTCs Bedienoberfläche Sense in einer neuen Version laufen. Sense 7.0 soll verbesserte Funktionen rund um standortbasierte Dienste liefern. Welche weiteren Neuerungen die neue Sense-Version bieten wird, ist noch nicht bekannt.Mit Maßen von 144,6 x 69,7 x 9,61 mm wird das neue HTC-Topmodell minimal dicker. Das One (M war 9,35 mm dünn. Dafür hat sich das Gewicht minimal verringert und zwar von 160 Gramm auf 157,5 Gramm. Aus dem 2.600-mAh-Akku wurde ein Lithium-Polymer-Akku mit 2.900 mAh.http://www.akku-fabrik.com/asus.html

Nach Angaben von Cyberport wird das One (M9) am 9. April 2015 zum Preis von 750 Euro auf den Markt kommen. Offiziell hat HTC das One (M9) noch nicht angekündigt.Ein Laptop für Schüler, welcher der Idee von Googles Project Ara ähnelt: One Laptop Per Child XO-Infinity besteht aus Modulen und arbeitet mit unterschiedlichen Betriebssystemen zusammen. One Education, Teil der OLPC-Initiative (One Laptop Per Child), hat den XO-Infinity, einen modularen Laptop für australische Schüler, angekündigt. Technische Details sind vorerst Mangelware, One Education möchte erst die Idee hinter dem XO-Infinity vorstellen.Das in seinen Maßen nicht näher spezifizierte Notebook besteht aus fünf Modulen: Der zentralen Prozessoreinheit samt Speicher, dem Akku, der Kamera, dem Bildschirm und einem WLAN-Block.

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Akku Acer Aspire 7730G

Der Geschäftsführer von CW2 hat am 14. April 2016 per E-Mail mitgeteilt, dass für das Unternehmen inzwischen Insolvenz beantragt wurde. Bereits bezahlte Bestellungen sollen noch ausgeliefert werden, allerdings sei unklar, ob das im Rahmen des Insolvenzverfahrens möglich ist.CW2 hat eine neue Version seiner unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) für das Raspberry Pi vorgestellt. Über die PiUSV+ kann das Raspberry neben der üblichen Micro-USB-Stromversorgung auch per Batterie oder Lithium-Polymer-Akku versorgt werden. Dabei kann der Akku oder Batterie sowohl als Backup für die Micro-USB-Versorgung fungieren als auch allein das Raspberry Pi mit Strom versorgen.Praktischerweise gibt es nun auch einen kleinen Taster, mit dem das Raspberry Pi sowohl eingeschaltet als auch sauber heruntergefahren werden kann. Die PiUSV-Platine wird auf die GPIO-Leiste aufgesteckt und entspricht den HAT-Abmaßen. Damit ist sie zwar größer als der Vorgänger, aber aufgrund der vorgesehenen Bohrlöcher gleichzeitig stabiler zu montieren. Die Funktionalität der GPIO-Pins ist nicht eingeschränkt, da die USV per I2C mit dem Raspberry Pi kommuniziert.

Gleich geblieben ist hingegen, trotz größerer Funktionalität, der Preis sowie die erforderliche Software, um alle Funktionen ausnutzen zu können. Den Vorgänger hatten wir im vergangenen Jahr bereits getestet.Die PiUSV+ bietet zwei Eingänge für mobile Stromquellen. Ein Anschluss ist für Lithium-Polymer- beziehungsweise Lithium-Ionen-Akkus bestimmt. Die USV kann darüber nicht nur Strom entnehmen, sondern den Akku auch wieder aufladen, wenn das Raspberry Pi regulär mit Strom versorgt wird. Allerdings werden an den verwendeten Akku einige Ansprüche gestellt. Es darf nur eine 3,7-Volt-Zelle angeschlossen werden, die 3 Ampere liefern kann und eine Kapazität von minimal 300 mAh aufweisen muss.Der zweite Eingang ist deutlich flexibler. Daran kann jede Stromquelle angeschlossen werden, die zwischen 5 und 24 Volt liefern kann. Das ist ideal für Batteriepacks und Modellbauakkus.

Längeres Leben für Akkus: Eine Anode aus Aluminium soll Lithium-Ionen-Akkus haltbarer machen. Außerdem kann sie mehr Energie speichern als die herkömmlichen Anoden aus Graphit. Entwickelt wurde die Aluminium-Anode von Forschern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Tsinghua-Universität in Peking.Die Pläne sind ambitioniert. Bereits in fünf Jahren will die Hamburger Hochbahn nur noch emissionsfreie Busse betreiben. Und dazu gehören auch die genannten Oberleitungsbusse mit Akkus. Die sind konzeptionell nah an dem System, das Wien bereits seit Jahren betreibt, allerdings mit einem Nachteil: Hamburg hat die dafür praktische Straßenbahninfrastruktur nicht mehr.

Wiens E-Bus-System der Wiener Linien ging früh in Betrieb. Ein Blick in die PDF-Broschüre von Siemens aus dem Jahr 2013 zeigt, dass die winzig wirkenden 8-Meter-Busse mit 96 KWh Akkukapazität ausgestattet sind. Das ist eine interessante Kombination: Die dortigen Busse auf den Linien 2A und 3A sind in der Kurzfassung gut für die sehr enge Innenstadt innerhalb des Straßenbahnringes geeignet (Citybus-PDF-Plan) und stören dank des E-Antriebs kaum die empfindlichen Anwohner, die den Lärm des ÖPNV als störend empfinden. Die Innenstadtgeräuschkulisse wird damit weiter vor allem von Fußgängern und Kutschen bestimmt.

Bruchsicher, flexibel und vor allem viel günstiger in der Herstellung: US-Forscher haben ein neues Verfahren für die Produktion von Akkus entwickelt. Sie sollen sich unter anderem für Elektroautos eignen.
Ein neues Herstellungsverfahren soll Lithium-Ionen-Akkus leistungsfähiger und günstiger machen. Entwickelt wurde es vom Team um Yet-Ming Chiang, Materialwissenschaftler am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und Gründer der Unternehmen 24M und A123. Die Forscher stellen ihr Konzept in der Fachzeitschrift Journal of Power Sources vor.

Der Akku basiert auf einem Konzept, das Chiang vor einigen Jahren vorgestellt hat: Die Elektroden bestehen aus einem gallertartigen Material - bei herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus sind die Elektroden aus einem festen Material. Vorteile dieser halbfesten Akkus sind, dass sie weniger Material benötigen und dass bei der Herstellung ein teurer Produktionsschritt entfällt.Apple verlangt für die Instandsetzung der Apple Watch trotz abgeschlossener Reparaturversicherung Applecare+ eine Bearbeitungspauschale von 65 bis 950 Euro. Ein normaler Akkutausch kostet knapp 100 Euro und wird nicht bedingungslos durchgeführt. Die einjährige Garantie von Apple - nicht zu verwechseln mit der gesetzlichen Gewährleistung - kann durch den Abschluss der Reparaturversicherung Applecare+ um ein Jahr verlängert und vom Leistungsumfang her ausgebaut werden. Unter anderem sind dabei Telefonsupport sowie bis zu zwei Reparaturen bei unabsichtlicher Beschädigung enthalten.

Die Smartwatches Pebble Time und Pebble Time Steel haben auf Kickstarter Zusagen von mehr als 20 Millionen US-Dollar erzielt. Für die Serienfertigung war nur eine halbe Million erforderlich. Die Auslieferung soll schon im Mai 2015 beginnen.
Als Pebbles Crowdfunding-Aktion auf Kickstarter am 27. März endete, stand der Zähler auf 20.338.986 US-Dollar. Damit konnte die bislang größte Finanzierungsrunde der Plattform erfolgreich abgeschlossen werden.Microsoft bringt sein neues Einsteiger-Smartphone Lumia 532 in Deutschland in den Handel. Für 100 Euro bekommen Käufer ein Gerät, das dem Lumia 530 in vielen Teilen ähnelt, aber mehr Speicher hat und eine bessere Akkulaufzeit haben soll. Das Windows-Phone-Smartphone Lumia 532 soll noch in dieser Woche in Deutschland für 100 Euro in den Handel kommen. Es ähnelt dem im Sommer 2014 vorgestellten Lumia 530, bietet aber in einigen Details verbesserte Hardware.

So kommt das Lumia 532 zwar auch mit einem Snapdragon-200-Prozessor mit vier Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz. Der Arbeitsspeicher wurde allerdings von 512 MByte auf 1 GByte erhöht, der interne Flash-Speicher von 4 auf 8 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 128 GByte ist eingebaut.Das Lumia 532 hat einen 4 Zoll großen Bildschirm, der mit 800 x 480 Pixeln auflöst. Das ergibt eine Pixeldichte von 233 ppi. Das Smartphone unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS, allerdings kein LTE. Dafür können zwei SIM-Karten parallel verwendet werden. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11b/g/n, Bluetooth läuft in der Version 4.0. Ein GPS-Empfänger ist eingebaut.Wie das Lumia 530 hat auch das Lumia 532 auf der Rückseite eine 5-Megapixel-Kamera ohne Autofokus. Die Frontkamera hat nur 0,3 Megapixel und eignet sich daher eher nur für Videotelefonie.

Der Akku hat eine Nennladung von 1.560 mAh, die damit etwas größer ist als die des Lumia 530. Die Akkulaufzeit soll weiterhin 22 Tage betragen, die Sprechzeit im UMTS-Modus soll von zehn auf zwölf Stunden gestiegen sein.Das Gehäuse des Lumia 532 misst 118,9 x 65,5 x 11,6 mm, das Smartphone wiegt 136 Gramm. Es wird mit Windows Phone 8.1 und Lumia Denim ausgeliefert. Das Lumia 532 soll in den Farben Orange, Grün, Weiß und Schwarz erhältlich sein.Sony hat ein neues Einsteigermodell der Xperia-Reihe vorgestellt. Das Xperia E4g bietet eine bessere Ausstattung als das kürzlich vorgestellte Xperia E4. Das erste Xperia-Smartphone mit kleinem Buchstaben: Sony hat das Xperia E4g vorgestellt. Es ist bezüglich der Ausstattung minimal besser als das in diesem Monat vorgestellte Xperia E4. Das Xperia E4g hat ein kratzfestes IPS-Display mit einer Größe von 4,7 Zoll, ist also etwas kleiner als das 5-Zoll-Display im Xperia E4. Beide Displays haben eine Auflösung von 960 x 540 Pixeln, das ergibt beim Neuling eine minimal höhere Pixeldichte von 234 ppi. Bei dieser Displaygröße ist die Auflösung nicht gerade hoch, in Anbetracht des Gerätepreises aber angemessen.

Im Inneren arbeitet Mediateks Quad-Core-Prozessor MT6732 mit einer Taktrate von 1,5 GHz. Das Smartphone hat 1 GByte Arbeitsspeicher, gerade mal 8 GByte Flash-Speicher und einen Steckplatz für Speicherkarten bis zu einer Größe von 32 GByte. Damit liegt die Speicherausstattung auf dem Niveau des Xperia E4.Im Unterschied zum Xperia E4 unterstützt das neue Modell auch LTE. Wie bei Sony üblich, ist nicht angegeben, welche WLAN-Standards unterstützt werden. Bluetooth läuft in der Version 4.1, ein GPS-Empfänger ist eingebaut. Einen NFC-Chip gibt es laut Datenblatt nicht, im Video wird aber eine NFC-Funktion erwähnt. Auf der Rückseite befindet sich auch im neuen Modell eine 5-Megapixel-Kamera mit LED-Fotolicht, vorne gibt es Videotelefonie eine 2-Megapixel-Kamera.Das Xperia E4g erscheint noch mit Android 4.4.4 alias Kitkat. Darauf läuft dann Sonys eigene Bedienoberfläche. Der Akku hat eine Nennladung von 2.300 mAh und soll eine lange Nutzungsdauer ermöglichen - Sony spricht von zwei Tagen bei alltäglicher Nutzung.

Dabei kommt Sonys spezieller Stamina-Modus zum Einsatz, der den Akkuverbrauch verringern soll. Die Standby-Zeit soll bei 29 Tagen liegen, die Sprechzeit bei fast 13 Stunden. Videos sollen knapp sieben Stunden lang angesehen werden können. Die Maße des Smartphones betragen 133 x 71 x 10,8 mm, das Gewicht liegt bei 135 Gramm.Samsung selbst schweigt noch dazu, aber mehrere Onlinehändler listen das Galaxy A7 bereits mit Preis. Demnach wird das dünne Alu-Smartphone für 500 Euro auf den Markt kommen - aber wohl erst Ende März. Mitte Januar 2015 hat Samsung das Galaxy A7 vorgestellt und es zunächst mit einer vergleichsweise geringen Display-Auflösung angekündigt. Zwischenzeitlich hat Samsung das offenbar fehlerhafte Datenblatt ohne weitere Bekanntgabe korrigiert, das Galaxy A7 wird nun doch eine zeitgemäße Display-Auflösung erhalten. In verschiedenen Onlineshops ist das Galaxy A7 zum Preis von 500 Euro gelistet, so dass davon auszugehen ist, dass es sich dabei um den Listenpreis handelt. Samsung selbst hat bisher keinen Preis dafür genannt. Bekannt ist nur, dass es in Deutschland im März 2015 auf den Markt kommen soll. Nach Angaben verschiedener Händler wird der Verkauf erst Ende März 2015 beginnen.http://www.akku-fabrik.com/asus.html

Das Galaxy A7 hat einen 5,5-Zoll-Touchscreen in Super-Amoled-Technik mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, damit sollten Inhalte klar und deutlich zu erkennen sein. Mit der ursprünglich genannten Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln wäre das so nicht möglich gewesen.Das Galaxy A7 steckt in einem 151 x 76,2 mm großen Aluminiumgehäuse, das mit 6,3 mm vergleichsweise dünn ist. Zum Vergleich: Apples iPhone 6 misst in der Dicke 6,9 mm. Das neue Samsung-Smartphone wiegt 141 Gramm.Das Smartphone wird mit einem Octa-Core-Prozessor ausgeliefert. Samsung will das Smartphone in zwei Varianten anbieten. Das eine Modell ist mit Qualcomms Snapdragon 615 bestückt, der mit 64-Bit-Kernen läuft. Der Octa-Core-Prozessor arbeitet nach dem Big-Little-Verfahren und hat vier A57- und vier A53-Kerne. Die A57-Kerne laufen mit maximal 1,5 GHz und die A53-Kerne sind mit 1 GHz getaktet.Alternativ gibt es das Galaxy A7 mit Samsungs Octa-Core-Prozessor Exynos 5430. Das Grundprinzip ist wie beim Qualcomm-Prozessor. Es gibt einen Quad-Core-Teil mit A15-Kernen und einer Taktrate von 1,8 GHz und vier A7-Kerne mit einer Taktrate von bis zu 1,3 GHz.

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February 02, 2017

Accu Asus PL32-1005

Welke referentiekloksnelheid de GTX 980 krijgt, weet VideoCardz nog niet, maar de site heeft een kloksnelheid van 1127MHz als standaard genomen. Bij het draaien van de Fire Strike-benchmark voor gpu's van Futuremarks 3DMark, scoort de kaart daarmee nipt onder de GTX 780 Ti met overklok naar 1150MHz, maar wel ruim boven de Radeon R9 290X. Met hogere kloksnelheden scoort de GTX 980 boven elke andere single-gpu-kaart bij de synthetische benchmarkscores. De GTX 970 scoort wat beter dan de GTX 780 en de Radeon R9 290. Opvallend is dat twee GeForce GTX 980-kaarten in sli-modus volgens VideoCardz een lagere score neerzetten bij 3DMark dan een Radeon R9 295X2 met twee gpu's.

De site heeft ook twee gpu's van de GeForce 900M-generatie voor laptops aan een test onderworpen. De GTX 980M scoort met 9364 3DMarks bij de FireStrike-test aanzienlijk beter dan de GTX 880M, die 5980 punten neerzet. Ook de GTX 970M gaat het voormalige vlaggenschip met 7403 punten ruim voorbij. De afstand met de AMD R9 M290X is nog groter.De verwachting is dat Nvidia op 9 september zijn nieuwe Maxwell-gpu's voor de high-end-markt uit de doeken gaat doen en op 19 september zou het bedrijf vervolgens details over de GTX 970 en 980 onthullen, waarbij ook de benchmarkresultaten vrijgegeven zouden mogen worden. Het gaat waarschijnlijk om kaarten met Maxwell-gpu's die op 28nm geproduceerd worden, met een 256bit brede geheugeninterface en met 4GB gddr5 dat op 7GHz loopt.HP gaat februari volgend jaar van start met de verkoop van zijn HP Pavilion HDX Entertainment Notebook PC. Hogedefinitiefilm, games en multimedia moeten verenigd worden in een designbehuizing met een geïntegreerd 20"-scherm.

Hoewel de HDX-notebook onder HP's draagbare gamma valt, is deze niet bedoeld om dagelijks van hot naar her te worden gesleurd. Het bedrijf ziet de computer als een desktop replacement die desgewenst dichtgeklapt kan worden om verplaatst te worden. Aangezien het product bedoeld is voor de consument die bereid is wat meer te betalen, zal er volgens het bedrijf niet beknibbeld worden op de interne componenten, al liggen de exacte specificaties nog niet vast. Het model dat ons woensdag gedemonstreerd werd was voorzien van een op 2,4GHz geklokte Core 2 Duo T7700 met 2GB geheugen en 200GB opslagruimte. Verder was een dvd-brander aanwezig, al wordt er nog overwogen om een hd-dvd-lezer te gaan integreren, aldus een HP-zegsman.

HDX Notebook dichtgeklapt
In de behuizing bevinden zich Altec Lansing-luidsprekers met een aparte subwoofer en een niet nader gespecificeerde Radeon-videokaart die zelfs hardcore gamers tevreden moet stellen. Een ingebouwde digitale tv-tuner is eveneens aanwezig. Tot slot biedt de behuizing standaard ook plaats aan de meegeleverde afstandsbediening. Over de levensduur van de accu van de HDX wilde men geen uitspraken doen. Die is volgens HP ook weinig relevant, aangezien het apparaat bedoeld is als verplaatsbare desktop replacement. Aangezien de specificaties nog niet vastliggen, zijn ook de exacte prijzen nog niet bekend, maar het goedkoopste model moet voor 2000 euro over de toonbank gaan vanaf februari 2008.Asus lijkt te werken aan een tablet met een 1920x1200-scherm en een Intel Atom Z2560-soc. Dat blijkt uit resultaten van GLBenchmark, die online zijn verschenen. Gegevens over het ontwerp van de tablet, die ME302C kan gaan heten, zijn nog niet bekend.

Mogelijk zal AMD ook al details over de roadmap van 2010 bekendmaken. Eerder lekte uit dat dit Danube-platform gevormd wordt door op 45nm geproduceerde Champlain-quadcores met ondersteuning voor ddr3 1066MHz-geheugen in combinatie met de RS880M-chipset en de SB8xM-southbridge, die onder andere maximaal veertien usb-poorten en usb 3.0 zou ondersteunen. De grafische kaarten van dit platform zijn modellen uit de zogeheten Manhattan-serie, waarover nog nagenoeg niets bekend is.Voor notebooks met een schermdiagonaal tot 13" heeft AMD al het Yukon-platform uitgebracht, dat bestaat uit een singlecore Athlon Neo of Sempron in combinatie met de 690E-chipset met SB600-southbridge en een grafische kaart uit de Mobility Radeon HD3x-serie. Nog dit kwartaal moet het Congo-platform voor ultraportables naast Yukon verschijnen; dit zal bestaan uit een dualcore-Conesus-cpu, de M780-chipset en een Mobility Radeon HD3x-videokaart.

Microsoft vindt dat de door Intel geïntroduceerde term netbook niet meer gebruikt moet worden. In plaats daarvan zou voor eenvoudige netbooks de aanduiding 'low cost small notebook pc' gangbaar moeten worden.Intel introduceerde de term netbook vorig jaar voor 'compacte mobiele systemen met Atom-processors die kinderen, beginnende internetgebruikers en mensen die een extra pc willen, kunnen gebruiken voor eenvoudige computertaken, zoals het afspelen van muziek, e-mailen en surfen'. Microsoft gaat de mini-notebooks echter aanduiden als low cost small notebook pc, zo heeft Steve Guggenheimer, general manager van de Application Platform & Development Marketing Division bij Microsoft op de Computex aangekondigd.Als reden noemde Guggenheimer dat er steeds meer kleine notebooks op de markt zijn die als netbook worden aangeboden, maar die prestaties bieden die vergelijkbaar zijn met reguliere notebooks. Daarmee zijn ook de gebruiksmogelijkheden van deze 'netbooks' veel uitgebreider dan de lichte taken zoals Intel die omschrijft.

Marktanalisten wezen echter op een mogelijke andere motivatie: het voorstel zou ingegeven kunnen zijn om de vraag naar duurdere Windows 7-licenties te stimuleren. Kleine notebooks die niet als 'low cost' bestempeld kunnen worden omdat ze over betere specificaties beschikken dan de gemiddelde netbook, zouden zo mogelijk door de fabrikanten niet van de goedkoopste Windows 7-versie voorzien worden. De marges op de duurdere Windows 7-versie zijn hoger, dus Microsoft is erbij gebaat als er zo veel mogelijk apparaten met dit besturingssysteem uitgerust worden. Microsoft maakte eind mei bekend de beperking te laten vallen dat de netbookversie van Windows 7 slechts drie applicaties naast elkaar kan draaien.Twee onderzoeksteams van een Belgische universiteit hebben een accu ontwikkeld die zowel een hoge capaciteit heeft als binnen zeer korte tijd kan worden opgeladen. Details over de precieze werking van de accu ontbreken vooralsnog.

accuVolgens de Belgische krant De Morgen kan de accu in vijf minuten worden opgeladen, maar heeft hij desondanks een hoge capaciteit. De 'super-accu', zoals de Belgische krant hem noemt, werd ontwikkeld door onderzoekers van de Université Catholique de Louvain, niet te verwarren met de Katholieke Universiteit Leuven. Ze hebben er ruim anderhalf jaar aan gewerkt.Hoe de wetenschappers een korte laadtijd en hoge capaciteit hebben weten te combineren, is onduidelijk. Een professor van de universiteit weet tegenover De Morgen enkel uit te leggen dat het om een lithium-ion-accu gaat, in combinatie met een elektrolytische condensator die voor de korte laadtijd zou zorgen.De onderzoekers, die patent op hun ontdekking hebben aangevraagd, hopen dat de technologie binnen niet al te lange tijd zou kunnen worden toegepast. De accu's zouden zowel in elektrische auto's als in kleinere apparatuur, zoals laptops en telefoons, kunnen worden gebruikt.

Bezitters van MacBook Pro- en MacBook Air-laptops klagen op het Apple-forum over een aanzienlijk afgenomen accuduur sinds de installatie van OS X Mountain Lion. Apple zou inmiddels proberen de problemen in kaart te brengen.OS X Mountain Lion In het Apple Support-forum regent het klachten over een aanzienlijk lager uithoudingsvermogen van de accu's op MacBook Pro- en Air-modellen. Sommige gebruikers stellen dat de accuduur met 1 tot 2 uur is verminderd, terwijl er ook meldingen zijn waarbij de accuduur zou zijn gehalveerd sinds de installatie van OS X Mountain Lion, het besturingssysteem dat vorige maand door Apple werd uitgebracht.De precieze oorzaak van de afgenomen accuduur is nog niet duidelijk; volgens sommige forumpostings heeft Mountain Lion in idle-modus een hogere cpu-belasting dan voorganger Lion, terwijl er ook meldingen zijn over versneld leeglopende accu's als de laptop in slaapmodus is. Enkele gebruikers hebben gepoogd de system management controller te resetten, maar dit zou slechts tijdelijk soelaas bieden.

Apple heeft inmiddels een vragenlijst verstuurd naar getroffen gebruikers in een poging de problemen rondom de afgenomen accuduur in kaart te brengen, zo meldt ArsTechnica. Aangeschreven MacBook-gebruikers wordt gevraagd om gegevens te verzamelen van de activity monitor tezamen met systeemspecificaties.Drie tweakers hebben afgelopen zaterdag een buildfest gehouden waarbij achttien pc's voor minima gebruiksklaar zijn gemaakt. Mveijden, ofwel Maurice van Eijden, heeft de eerste twee systemen al aan mensen met een laag inkomen verstrekt.Dat heeft Van Eijden in een update op zijn Tweakblog gemeld. Naast de vele componenten die hij de afgelopen periode aangeboden heeft gekregen, kon hij rekenen op fysieke ondersteuning van twee medetweakers bij het gereed maken van systemen. De drie hebben zaterdag een kleinschalig buildfest gehouden waarbij in totaal 22 systemen nagekeken zijn, waarvan er 18 inmiddels gebruiksklaar zijn.

De overige systemen zijn afgekeurd. Van Eijden moet weliswaar nog checken of de complete kasten ook in combinatie met de bijbehorende muizen, toetsenborden en monitoren functioneren. Daarnaast moet hij nagaan of de systemen nog een geldige licentie hebben. Van Eijden geeft verder aan de eerste twee systemen al aan minima te hebben uitgedeeld.Het buildfest volg op een recent gehouden hardware-inzameling. Met die opbrengst wil hij complete pc's bouwen en ze vervolgens doneren aan Nederlanders met een laag inkomen. Het project richt zich voornamelijk op mensen met kinderen die nog op school zitten. De kandidaten worden op noodzaak geselecteerd en het project is vooral van toepassing op de regio van Nederhorst den Berg.Tweakers heeft in het verleden zelf een soortgelijke actie gehouden. In december 2013 is daarvoor een Buildfest gehouden. In totaal heeft die actie 277 complete systemen opgeleverd die zijn gedoneerd aan stichting Leergeld. De actie van Van Eijden is een particulier project waar Tweakers niet bij betrokken is.

Fujitsu heeft twee nieuwe modellen aan de LifeBook-serie toegevoegd die zowel als laptop als tablet te gebruiken zijn. De U810 is volgens het bedrijf de kleinste 'laptablet' van dit moment; de T2010 is een zuinig lichtgewicht model.De LifeBook U810 beschikt over een Intel A110 processor en een 5,6-inch scherm en weegt 700 gram. Het apparaatje kan als notebook gebruikt worden in combinatie met bijvoorbeeld een dockingstation en een extern scherm en keyboard.Door het scherm van de minilaptop te draaien verandert deze in een handheld-tablet, waarbij het toetsenbord onder het lcd-tje verdwijnt. Het touchscreen kan vervolgens zowel met de hand als met een pen bediend worden. Met de bijgeleverde accu moet met de U810 5,5 uur te werken zijn, zonder dat een stopcontact opgezocht moet worden.

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Intel AtomDe benchmarkresultaten werden gevonden door TechTastic, die meldt dat het scherm een resolutie van 1920x1128 pixels heeft. De echte resolutie van het scherm bedraagt echter 1920x1200 pixels; de resterende 72 'missende' pixels worden gebruikt voor de menubalk. Uit de gegevens van GFXBench kan verder afgeleid worden dat de x86-processor, die maximaal op 1,6GHz tikt, waarschijnlijk de Atom Z2560 uit de nieuwe Clover Trail+-serie betreft. Ook de in de tablet gebruikte gpu, een PowerVR SGX 544MP, wijst daarop. De tablet draaide tijdens de test Android 4.2.2. Uit de fingerprint blijkt dat Asus het typenummer ME302C hanteert.

Uit de gegevens van GFXBench blijkt ook dat Asus de nieuwe tablet waarschijnlijk in de EeePad-serie uit wil brengen. Die serie bestaat onder andere uit convertible tablets, die Asus onder naam 'Transformer' schaart. Deze tablets kunnen in een toetsenborddock geklikt worden, waardoor er een laptop ontstaat. Mocht de ME302C inderdaad een Transformer worden, dan zou de keuze van Asus voor een convertible tablet met Android en een Intel-processor in lijn zijn met het advies van Intel. De chipgigant zou fabrikanten van laptops geadviseerd hebben om hybride modellen met touchscreens te voorzien van Android. De reden daarvoor zou de matige ontvangt van Windows 8 en de populariteit van Android-tablets zijn.Intel zou zijn afnemers hebben laten weten dat ze kunnen rekenen op een prijsverlaging van mobiele Sandy Bridge-processors. Het bedrijf zou de prijzen van zijn Core i3- en Core i5-processors met zo'n tien tot vijftien procent verlagen.

De prijsverlaging waarvan Digitimes melding maakt, zou bedoeld zijn om inventarissen bij fabrikanten te laten slinken. De website baseert zich daarbij op bronnen bij notebookfabrikanten. De huidige generatie Sandy Bridge-processors die in laptops gebruikt worden, moet rond april worden opgevolgd door de nieuwe generatie snellere, zuinigere processors. Deze Ivy Bridge-serie processors moet onder meer de ultrabookmarkt een stimulans geven.De nieuwe generatie 22nm-Ivy Bridge-processors zou marginaal duurder worden dan de huidige Sandy Bridge-prijzen. Met een prijsverlaging zouden fabrikanten hun 'oude' modellen makkelijker kunnen slijten. Wanneer de prijsverlaging precies van kracht wordt, kon Digitimes niet melden. Evenmin noemt de website exacte cijfers. Wel zouden notebookfabrikanten de prijzen van ultrabooks met Core i5-processors laten zakken tot 800 of 900 dollar.Dell heeft een desktop en een laptop in zijn Alienware-serie aangekondigd. Beide systemen zijn voorzien van de nieuwe generatie Core i-processoren, ook bekend onder de codenaam Sandy Bridge. Tevens geeft de fabrikant de XPS 17 een update.

Dell heeft zijn Alienware mx17-laptop een upgrade gegeven waardoor het apparaat bij revisie 3 is aanbeland. De nieuwste versie wordt aangedreven door een Core i5- of i7-processor uit de Sandy Bridge-familie, die op een Intel P67 Express-chipset wordt geprikt. Klanten krijgen voor de videokaart de keuze uit de GTX 460M van Nvidia met 1,5GB werkgeheugen, de HD6870M met 1GB van AMD of de HD6970M met 2GB van AMD. De laptop is voorzien van een full-hd-scherm met een refreshrate van 120Hz en heeft een wireless-hd-zender aan boord. Tevens is er een hdmi-ingang, zodat op het scherm van de laptop een blu-ray-speler of spelcomputer kan worden aangesloten.

De nieuwste Alienware Aurora-desktop van het bedrijf is nu ook voorzien van Sandy Bridge-cpu's, die standaard zijn overgeklokt en waarvan de warmte met waterkoeling wordt afgevoerd. Het systeem heeft ondersteuning voor zowel CrossFire als sli en heeft 400W aan boord, puur om de videokaarten van stroom te voorzien. De kast kan worden besteld in twee verschillende soorten afwerking: mat zwart of donker chroom. De Aurora heeft een startprijs van 1799 dollar, terwijl de simpelste versie van de mx17 1499 dollar moet gaan kosten. Beide systemen zijn vanaf 10 januari in Amerika te bestellen. Andere gebieden volgen later.

Naast de nieuwe Alienware-systemen heeft ook de XPS 17-laptop een opfrisbeurt gekregen. Klanten kunnen kiezen uit het hele bereik van Sandy Bridge-cpu's, dat zowel dualcore- als quadcore-chips bevat. De videokaart komt uit de nieuwe 500-lijn van Nvidia. Verder beschikt ook deze laptop over widi, om draadloos beelden naar een tv te versturen, en het scherm heeft een maximale resolutie van 1920x1080 pixels. Klanten kunnen ook kiezen voor een duurder paneel, dat 3d-ondersteuning heeft. Dit heeft wel tot gevolg dat Nvidia's Optimus-techniek niet meer beschikbaar is. Dell heeft het traditionele toetsenbord van de vorige editie vervangen door een chiclet-exemplaar. De nieuwe XPS 17 is vanaf 1 februari in Amerika verkrijgbaar. De simpelste variant gaat 1449 dollar kosten.

Sony heeft op de IFA-beurs in Berlijn de Vaio Tap 11 aangekondigd. De net geen centimeter dikke 11,6"-tablet is voorzien van een Intel Haswell-processor en een full hd-scherm. Een toetsenbord met touchpad is magnetisch à la Microsoft Surface aan de tablet te bevestigen.Sony heeft de Tap 11 onder de Vaio-serie van laptops geschaard en daar zijn de specificaties ook naar. De tablet kan uitgerust worden met een zuinige Intel Haswell-processor, in combinatie met 4GB werkgeheugen. Voor opslag kan de tablet worden voorzien van een ssd met een maximum capaciteit van 512GB. Het gewicht komt, exclusief toetsenbord, uit op 780 gram.Het toetsenbord van de Tap 11 dient niet alleen als invoerapparaat, maar kan ook als cover voor het tabletscherm gebruikt worden. De verbinding met de tablet verloopt draadloos, waardoor het toetsenbord ook op afstand te gebruiken is. Als tablet en toetsenbord - magnetisch - aan elkaar geklikt zijn, wordt de accu van het toetsenbord automatisch opgeladen. De accu in de tablet moet het bij normaal gebruik zeven uur op een lading volhouden.

Net als eerdere Sony-tablets is de Tap 11 van een infraroodzender voorzien. Daarmee kan de tablet dienen als afstandsbediening voor bijvoorbeeld televisies en home cinema-sets. Daarnaast is de tablet voorzien van wifi-n, bluetooth 4.0, usb 3.0, hdmi, een micro sd-kaartslot, een lte-modem en nfc. Aan de achterzijde van de tablet bevindt zich een 8 megapixelcamera, terwijl er aan de voorzijde een 2 megapixelexemplaar prijkt.Sony zal dit najaar een goedkoop model van de Tap 11 in het wit uitbrengen voor 850 euro. Een duurder zwart model zal 1300 euro gaan kosten. Het is nog niet bekend wat de exacte specificaties van de verschillende uitvoeringen zijn.Samsung stapt uit de markt voor optische drives, beweren Koreaanse media. Samsung produceert lezers en branders voor schijfjes als onderdeel van Toshiba Samsung Storage Technology, waarin het een aandeel van 49 procent heeft. Dat aandeel zou Samsung verkopen.

Het samenwerkingsverband Toshiba Samsung Storage Technology Corporation werd in 2004 opgericht, maar Samsung zou er na tien jaar uit willen stappen en zijn deel verkopen, beweert de Koreaanse editie van Cnet. De reden zou zijn dat de verkoop van odd's al jaren daalt. Niet alleen is de verkoop van pc's in een vrije val beland, maar ook gebruiken steeds minder laptops nog optisch loopwerk.TSST zou al jaren verlieslijdend zijn. Niet bekend is of en wanneer Samsung officieel bekend gaat maken uit de joint venture te stappen. De verkoop van zijn belang van 49 procent zou onderdeel zijn van het streven zich op nieuwere opslagmedia zoals de ssd-markt te richten. Eerder verkocht Samsung al zijn hdd-bedrijfstak aan Seagate als onderdeel van deze strategie.

AMD gaat zijn Tigris-platform voor laptops begin volgende maand officieel aankondigen. Het platform stelt op 45nm geproduceerde dualcore-cpu's van AMD en grafische kaarten uit de Mobility Radeon M9x-serie beschikbaar voor notebooks.AMD notebookAMD gaat zijn platform voor notebooks met een scherm van 14"of groter, Tigris genaamd, introduceren op de Computex-beurs, die van 2 tot en met 6 juni in Taiwan plaatsvindt, meldt Digitimes. Het Tigris-platform bestaat uit een Caspian-cpu - een op 45nm gebakken dualcore met ondersteuning voor ddr2 800MHz-geheugen - en een RS880M-chipset met SB710-southbridge, wat betekent dat de notebooks onder andere over hdmi kunnen beschikken en maximaal twaalf usb-poorten kunnen bevatten. Daarnaast kunnen Tigris-laptops over een op 55nm of 40nm geproduceerde grafische kaart uit de Mobility Radeon M9x-serie beschikken.

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February 01, 2017

Accu ASUS UL20A

Het chipontwerpbedrijf blijft bij de doelstelling om 40 procent van zijn omzet uit semi-custom-chips zoals die voor gameconsoles te halen en volgens het bedrijf liggen er overeenkomsten met een of twee nieuwe grote klanten hiervoor in het verschiet. Uiteindelijk kwam het kwartaalverlies van AMD uit op 36 miljoen dollar, omgerekend 26,6 miljoen euro, op een omzet van 1,44 miljard dollar, oftewel 1 miljard euro.Toshiba heeft zijn 19nm-productie zo verbeterd dat de leessnelheid van 2bit/cell mlc-nand flashgeheugen is toegenomen, terwijl het bedrijf zijn 64Gb-mlc-chips heeft weten te verkleinen. Eind deze maand begint de productie van de 64Gb-modules, terwijl later dit jaar ook 3bit/cell volgt.Toshiba zegt de nieuwe generatie van de 19nm-productie ingezet te hebben om de kleinste 2bit/cell 64Gb-nand-module, met een die-oppervlakte van 94mm2 te ontwikkelen. Ook zou de snelheid volgens het Japanse bedrijf opgekrikt zijn naar 25 Mbit/s. Niet bekend is echter wat de vorige snelheid van de modules was. Een jaar geleden maakte Toshiba wel bekend mlc-chips op 19nm met een schrijfsnelheid van 18Mbit/s te hebben ontwikkeld, maar toen betrof het 3bit/cell-geheugen en 128Gb-modules.

De nieuwe productietechniek wordt ook doorgevoerd naar 3bit/cell-nand flashgeheugen, maar de massaproductie van dat geheugen zal pas in de zomer, gedurende Toshiba's fiscale tweede kwartaal van start gaan. Dit geheugen zal zijn weg vinden naar smartphones en tablets, in combinatie met een emmc-controller. Later wil Toshiba de 3bit/cell-chips ook voor ssd's in laptops in gaan zetten. Het verbeteren van de 19nm-productie en het terugbrengen van de grootte van de modules zorgt voor lagere kosten.Intel heeft een ontwikkelomgeving voor het Android-besturingssysteem uitgebracht. Hiermee kunnen ontwikkelaars die gebruikmaken van native code hun apps geschikt maken voor op Intel gebaseerde Android-systemen.De nieuwe tool wordt door Intel Beacon Mountain genoemd en is bedoeld voor ontwikkelaars die hun apps willen porten naar x86-systemen, zoals systemen die gebaseerd zijn op Atom-soc's. Daarbij zou de tool met name bedoeld zijn voor ontwikkelaars die gebruikmaken van Googles ndk voor Android: apps die draaien via de Dalvik Virtual Machine in het OS zouden al gemakkelijk geconverteerd kunnen worden naar een voor x86 geschikt formaat.

Beacon Mountain heeft ook tools aan boord om applicatiemakers te helpen de prestaties van de apps te verbeteren. Ontwikkelaars die de ontwikkelomgeving willen gebruiken moeten beschikken over een pc met Windows 7 of 8, alhoewel Intel stelt later nog met OS X-ondersteuning te zullen komen. Ook moeten de apps geschreven worden voor smartphones en tablets met Android 4.2 of hoger.Intel bracht enige tijd geleden een geporte versie van Android uit die draait op x86-systemen. Inmiddels zijn er ook al een aantal mobiele apparaten met Intel-soc's op de markt en hebben verscheidene bedrijven aangegeven met op Intel gebaseerde Android-toestellen te zullen komen. Ook moeten er goedkope Intel-laptops met Android uitkomen.Sony gaat zich richten op tv's, camera's, smartphones, tablets en laptops en wil andere bedrijfsonderdelen afstoten. Als gevolg van de nieuwe 'One Sony'-strategie schrapt de fabrikant ongeveer tienduizend banen.

Het schrappen van tienduizend arbeidsplekken moet in Sony's fiscale jaar 2012 gebeuren en een deel van de banen zal verdwijnen door het afstoten van bedrijfsonderdelen, meldt Sony. Het concern rekent erop dat de reorganisatiekosten op 660 miljoen euro uitkomen. Welke bedrijfsonderdelen weg moeten, is onduidelijk.Sony zal zijn noodlijdende televisietak in ieder geval niet afstoten. Die divisie wordt al gereorganiseerd en moet weer winstgevend worden door efficiëntieverbeteringen. Met dit doel is Sony onder andere al uit een lcd-joint venture met Samsung gestapt. Sony richt zich met zijn tv-divisie op nieuwe technologie als 4k, oled en 'Crystal LED Display', en het combineren van tv's met mobiele producten. Het concern zal flink snijden in zijn tv-portfolio; het assortiment zal met 40 procent krimpen.Sony gaat in de komende tijd proberen zijn divisies voor Digital Imaging, Game en Mobile te versterken. Het bedrijf wil het aanbod aan gamedownloads via zijn PlayStation Network flink uitbreiden en zal ook met nieuwe abonnementsvormen komen. Daarnaast wil Sony dat het aantal apparaten en applicaties dat zijn PlayStation Suite-framework ondersteunt flink groeit.

Verder gaat Sony zijn bedrijfsonderdelen voor tablets en Vaio-laptops samenvoegen met het onderdeel voor de mobiele markt, voorheen Sony Ericsson. Dit moet het onder andere makkelijker maken om zijn technologie op het gebied van games, foto en video te gebruiken voor mobiele producten, terwijl Sony op dit gebied ook hoge verwachtingen heeft van zijn muziek- en videodienst Sony Entertainment Network. Ten slotte gaat Sony zich richten op groei in opkomende markten als India.Er zijn in Nederland meer mensen die een smartphone bezitten dan een desktop. Dat zou blijken uit cijfers van marktonderzoeksbureau GfK. Er zijn 8,3 miljoen mensen met een pc, maar 8,5 miljoen mensen met een smartphone in Nederland.Het is voor het eerst dat er meer smartphone-eigenaren dan pc-bezitters zijn, stelt GfK op basis van eigen onderzoek. Er zijn nog wel altijd meer laptops: dat aantal bevindt zich rond de 9,8 miljoen. Het gaat hierbij dus niet om verkoopaantallen die GfK ook bijhoudt, maar onderzoek naar gebruik en bezit van apparaten. Zo zijn er volgens GfK rond 1,7 miljoen Nederlanders die niet meer bellen met hun smartphone, maar voornamelijk apps gebruiken als WhatsApp en Facebook.

Meer dan de helft van de Nederlanders heeft een tablet en er zijn inmiddels ongeveer zeven miljoen tablets in Nederland. Of het aantal tablets het aantal vaste computers ook snel zal overstijgen, is een voorspelling waaraan GfK-woordvoerster Monique Moeskops zich niet wil wagen. We hebben niet onderzocht wat mensen denken te gaan doen, dus ik zou dat niet durven zeggen, zegt Moeskops tegen Tweakers.Onder social media blijft Facebook het populairst, constateert GfK. Meer dan negen miljoen Nederlanders hebben een account en dat aantal groeit, net als het aantal bezoeken. Of jongeren massaal weglopen zoals een ander onderzoek suggereert, is niet op te maken uit de cijfers van het GfK-onderzoek. Wij hebben het wel onderzocht, maar die trend niet waargenomen. Nederlandse jongeren gebruiken wel veel Instagram: eenderde zou lid zijn van de het op foto's gerichte sociale netwerk, dat eigendom is van Facebook. Een sociaal netwerk dat minder wordt gebruikt is Twitter. Het aantal gebruikers is even hoog, maar gemiddeld sturen Nederlanders de helft van het aantal tweets ten opzichte van een jaar geleden.

Google gaat het mogelijk maken voor gebruikers om geld over te maken via Gmail met Google Wallet. De betaling wordt als bijlage aan een mail toegevoegd en kan ook worden gestuurd naar mensen die geen Gmail gebruiken. De dienst is vooralsnog alleen in de VS beschikbaar.De dienst is gratis als Google Wallet is gekoppeld aan een bankrekening of als betaald wordt met een tegoed op Google Wallet. Bij gebruik van een debit- of creditcard gelden volgens Google lage tarieven: 2,9 procent per transactie, met een minimum van 30 dollarcent. Het ontvangen van geld is altijd gratis.Vooralsnog is de dienst via Gmail alleen nog beschikbaar op desktops en laptops. Wel is het mogelijk om via wallet.google.com geld te versturen vanaf een telefoon of tablet. Daarvoor moet in Google Wallet zijn ingesteld dat de gebruiker geld kan verzenden en ontvangen.

In de komende maanden rolt Google de dienst uit in de Verenigde Staten voor Gmail-gebruikers die ouder zijn dan 18. Gebruikers zouden eerder dan is gepland toegang kunnen krijgen als een vriend de functie al heeft en geld naar hen stuurt. Wanneer de dienst naar Nederland komt, is nog niet bekend.Het Italiaanse bedrijf Ekoore komt met een tablet die op drie besturingssystemen kan draaien. Het apparaat kan voorzien worden van Android, Windows 8 en Ubuntu 13.04. Het geheel is gebaseerd op een Intel-processor uit de Celeron-serie.Gebruikers kunnen de tablet, die de naam Python S3 draagt, bestellen met Android, Windows 8 of Ubuntu, waarbij het ook mogelijk is om alle drie de besturingssystemen op de tablet voor te installeren. Voor Windows 8 moet wel een meerprijs worden betaald. Ook kunnen klanten overige specificaties van de tablet zelf configureren. Zo kunnen er maximaal 8GB ram en een ssd van 128GB worden geselecteerd. Een 3g-module is eveneens optioneel.

In de behuizing draait een Intel 847-processor uit de Celeron-serie die zijn werk op 1,2GHz doet. Het scherm heeft een diagonaal van 11,6, met een resolutie van 1366x768 pixels. Ekoore levert, tegen een meerprijs, een toetsenbord mee dat aan de tablet is te bevestigen, waardoor het apparaat dus ook als laptop is te gebruiken. In de accessoire zit een extra accu.Ekoore levert zijn Python S3 aan Italiaanse klanten, waarbij het nog onduidelijk is of het apparaat ook naar andere landen komt. Het basismodel gaat 599 euro kosten. Dit model is voorzien van 2GB ram en een ssd van 32GB. Een model met alle drie de besturingssystemen, 8GB ram en 128GB opslag kost 931 euro.Onderzoeksbureaus Gartner en IDC meldden dat de verkoop van het aantal pc's na twee jaar van daling aan het stabiliseren is. Reden voor de stabilisatie noemen de onderzoeksbureaus onder andere het vervangen van vele oude pc's die nog over Windows XP beschikken.

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Accu ASUS N50VN

Daarnaast is er de Series 7 Ultra, een nieuwe ultrabook die het gat tussen de betaalbare Series 5 Ultra en de prijziger Series 9 moet vullen. Het gaat om een 13,3-notebook met een 1920x1080-resolutie. Het touchscreen is optioneel; met het aanraakgevoelige scherm weegt de notebook 1,65 kilo en zonder 1,46 kilo. Deze ultrabook wordt met zuinige Core i5's en i7's uitgerust, en daarnaast is een AMD Radeon HD 8570M met 1GB ddr3 aanwezig, wat het model meer grafische rekenkracht moet bieden dan de gemiddelde ultrabook.Ook de Ultra wordt met maximaal 16GB geleverd en de opslag wordt verzorgd door een ssd van 256GB. Opnieuw is JBL de maker van de speakers en de ultrabook moet het met een enkele usb 3.0-poort doen, naast het duo 2.0-aansluitingen. Wel is er een volwaardige gigabit-ethernetpoort en een keyboard-backlight. De prijzen en Nederlandse verschijningsdata zijn nog niet bekend, maar wellicht meldt Samsung die op de CES-beurs in Las Vegas, waar de nieuwe producten tentoongesteld worden.

Update, donderdag, 07.40: Samsung Nederland laat weten dat de Series 7 Chronos in Nederland zonder touchscreen geleverd gaat worden en dat het systeem een pls-paneel heeft, waardoor de kijkhoeken 178 graden zijn. In plaats van een optische drive heeft de Chronos extra accucapaciteit, waardoor de accutijd, claimt Samsung, 11 uur zou bedragen. In Nederland zal de Series 7 Ultra wel met touchscreen geleverd worden en ook deze laptop heeft een pls-scherm. Naar verluidt is de Radeon HD 8570M ongeveer twee keer zo snel als de HD 4000-igp van de Ivy Bridge Core i-chips, maar komend testwerk moet uitwijzen of deze claim op waarheid berust.Het Canadese bedrijf Eurocom heeft een high-end notebook aangekondigd, die zonder twijfel kan doorgaan als desktopsysteem vervanger. Het apparaat is uitgerust met een 19-scherm dat een resolutie ondersteunt van 1680x1050 pixels. Dit scherm wordt aangestuurd door een tweetal GeForce Go 7800 GTX-gpu's van nVidia. Hoewel het niet zo wordt gemeld, durft The Inquirer wel de claim aan dat deze twee gpu's in SLI-modus werken. Tot nu toe zijn er nog geen laptops bekend die beschikken over een SLI-videoconfiguratie. De nieuwe laptop van Eurocom zou dan ook nog onder een NDA vallen die pas wordt opgeheven op 7 maart, de eerste dag van de CeBit.

Verder heeft het apparaat een backlit keyboard en een ambient lightsensor voor het automatisch aanpassen van de schermhelderheid. De Series 900X3C moet ergens in de loop van het tweede kwartaal in Nederland uitkomen voor ongeveer 1299 euro. En 14-variant komt niet naar Nederland.Daarnaast brengt Samsung ook een 17-versie van de Chronos uit, maar afgezien van het feit dat deze dunne laptop met optische drive JBL-speakers krijgt, over ExpressCache gaat beschikken en eveneens in het tweede kwartaal uitkomt, zijn er nog geen details bekend.Tenslotte brengt Samsung een nieuwe mainstream- annex multimedialaptop in de Series 5 uit. De 550P krijgt quadcore-Ivy Bridge-processors, een Nvidia-gpu in de 600M-serie en JBL-speakers, inclusief subwoofer. Ook dit model arriveert in het tweede kwartaal.

Bijna de helft van alle Nederlanders gebruikt de computer om naar televisie te kijken of radio te luisteren, meldt het CBS. Ook telebankieren en op internet winkelen is inmiddels ingeburgerd.Het Centraal Bureau voor de Statistiek meldt dat in 2008 86 procent van alle Nederlandse huishoudens over internettoegang beschikt, waarvan 74 procent via een breedbandaansluiting. De rek in deze markt is er echter uit: de hoeveelheid breedbandaansluitingen is sinds 2007 niet verder gegroeid. Het totale aantal huishoudens dat over een computer beschikt, ligt op 88 procent, waardoor nog slechts 2 procent offline een pc of laptop gebruikt.Het gebruik van digitale media is in Nederland de afgelopen drie jaar fors toegenomen. Zo verdubbelde het aantal gebruikers dat online televisie- en radio-uitzendingen opvraagt tot meer dan de helft van alle internetters. Online-kranten worden door 47 procent van de huishoudens gelezen. Bijna driekwart van de internetgebruikers handelt zijn bankzaken inmiddels online af, tegenover 58 procent in 2005. Verder winkelt 67 procent wel eens online, terwijl bijna de helft zichzelf als een 'frequente e-shopper' omschrijft.

Uit de CBS-cijfers blijkt ook de snelle opmars van mobiel internet. Inmiddels gebruikt een kwart van de internetters wel eens een mobiele telefoon of een laptop met wifi, tegenover 20 procent in 2007. Ook wordt de laptop steeds vaker gebruikt om te surfen. In 2008 gebruikte 54 procent van de huishoudens een laptop voor internettoegang, terwijl het aantal desktops dat voor surfdoeleinden wordt ingezet met 3 procent daalde tot 84 procent.Dell blijkt niet alleen met zijn XPS-systemen problemen met de levering te hebben. Ook zijn Inspiron-notebooks hebben te kampen met leveringsproblemen. Bovendien is het bedrijf opnieuw geconfronteerd met een melding van een ontploffende notebook.Dell wordt al langer achtervolgd door leveringsproblemen met zijn XPS-systemen. Veel klanten blijken echter ook opheldering van de fabrikant te willen over de vertraagde levering van de Inspiron-notebooks, zo bevestigt Dell.Net zoals bij Dells nieuwe high-end XPS M1330-notebooks blijkt ook bij de Inpiron het spuiten moeilijk. ‘Basiskleuren als zwart zijn makkelijker te produceren’, aldus Lionel Menchaca, Digital Media Manager bij Dell. ‘Premiumkleuren zoals we die bij de Inspirons gebruiken, maken het proces complexer en dat zorgt voor vertraging.’ Ook zouden sommige modellen schermen slecht leverbaar zijn.

Eerder al liet Dell de optie voor de kleur wit op zijn M1330-notebooks vervallen. Begin augustus had de fabrikant slechts 10 procent van de sinds juni bestelde XPS-notebooks kunnen leveren. Ook met andere XPS-systemen zit het Dell niet mee, mede als gevolg van slecht leverbare onderdelen. Eerder al besloot Dell daarom hardwarekits weg te geven. Deze bleken echter zo gewild, dat het bedrijf ook daar tegen leveringsproblemen aanliep.Tot overmaat van ramp is Dell eind vorige week bovendien opnieuw geconfronteerd met een Inspiron-notebook die spontaan in brand vloog. Eerder al kwamen de accu’s van Sony in opspraak toen deze brandgevaarlijk bleken te zijn en er wereldwijd miljoenen accu’s moesten worden omgewisseld.Acer staat op het punt een desktopsysteem met Chrome OS aan te kondigen. De fabrikant zou zich op de zakelijke markt richten met het model. Daarnaast is duidelijk dat de Chromebook van Acer met Tegra K1-soc in een versie met full-hd-scherm uitkomt.

De Chromebox heeft als typenummer CXI2610 en het bestaan van het systeem kwam uit via een pdf-document waar het Italiaanse Eeevolution de hand wist te leggen. De Chromebox beschikt over een Intel Celeron 2957U, maximaal 8GB ddr3, flashopslag met capaciteit van 16GB of 32GB, gigabit-ethernet, een sd-geheugenkaartlezer, displayport, hdmi en vier usb 3.0-poorten. Intern zou een mini-pci-e-sleuf beschikbaar zijn. De specificaties komen daarmee grotendeels overeen met die van de Chromeboxes van HP en Asus. Mogelijk komen de systemen niet in de winkels te liggen maar levert Acer ze direct aan bedrijven als onderdeel van Googles Chrome for Business-initiatief. Daarnaast heeft Eeevolution meer informatie over de Chromebook CB5 weten te bemachtigen. Die 13,3-Chromebook met Tegra K1 komt in twee modellen beschikbaar: een met resolutie van 1366x768 pixels en een met resolutie van 1920x1080 pixels. Daarnaast komt er keuze uit 2GB of 4GB geheugen en is er emmc-opslag van 16GB of 32GB. De accucapaciteit bedraagt 48Wh waarmee de laptop het bij de full-hd-variant 12 uur en bij de hd-variant 14 uur zou uithouden. Varianten met een touchscreen komen er niet en prijzen van het high-end-model zouden tussen 400 en 500 euro uitkomen, terwijl de goedkoopste Chromebook CB5 280 euro zou gaan kosten.

Verder komen er Chromebook-modellen van Acer die met een Celeron N2930-quadcore of N2830-dualcore uitgerust gaan worden. Deze modellen krijgen de typenaam C730 en worden met een 11,6-scherm met resolutie van 1366x768 pixels uitgerust. Zowel de CB5 als de C730 krijgt ondersteuning voor wifi-ac.AMD heeft last van de dalende interesse in bitcoinmining en het bedrijf zag de verkoop van gpu's voor high-end kaarten in het afgelopen kwartaal flink terugvallen. De goede verkoop van chips voor de PlayStation 4 en de Xbox One wist verlies voor AMD niet te voorkomen.AMD's afdeling Graphics and Visual Solutions haalde in het afgelopen kwartaal weliswaar een omzet die met 772 miljoen dollar, omgerekend 520 miljoen euro, 141 procent hoger lag dan na dezelfde periode vorig jaar, maar die groei is vrijwel volledig toe te schrijven aan de goede verkopen van socs voor de Sony PS4 en Microsofts Xbox One.

De omzet uit gpu's daalde namelijk zowel ten opzichte van het voorgaande kwartaal als ten opzichte van de driemaandelijkse periode vorig jaar. AMD wist wel meer gpu's bij laptopfabrikanten weg te zetten, maar de levering van gpu's voor high-end videokaarten daalde aanzienlijk. We hadden al verwacht dat het minen van cryptovaluta af zou nemen, maar de daling was sterk door de problemen bij sommige exchanges, zegt AMD-ceo Rory Read hierover, Door de sterke afname werd de markt voor tweedehandskaarten overspoeld. AMD verwacht mede hierdoor dat de situatie in het huidige kwartaal niet verbetert.AMD verkocht ook minder desktopprocessors, maar meer apu's voor laptops. Daarnaast verdubbelde de omzet uit chips voor zogenoemde 'dense servers' voor hpc, datacenters en cloudcomputing in het eerste halfjaar. AMD ligt volgens Read op koers om de Opteron A1100-chip met codenaam Seattle in het vierde kwartaal van dit jaar te introduceren. Seattle is AMD's eerste op 64bit-arm-soc voor servers.

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