February 10, 2017

Akku Dell 312-0196

Dank seiner kompakten Abmaße von 183,5 x 104 mm könnte das Mediapad X2 auch als großes Smartphone durchgehen, das Gewicht von 240 Gramm ist nicht sehr hoch. Das Gehäuse in Silber oder Gold ist mit einer Stärke von 7,2 mm recht schlank.Das IPS-Display des Siebenzöllers löst mit 1.920 x 1.200 Pixeln recht hoch auf und ist laut Huawei 450 cd/qm hell, auch für die Nutzung im Garten sollte das reichen. Dank des von Huawei produzierten Kirin-930-Octa-Core-SoCs sollte genügend Leistung zur Verfügung stehen. Der Prozessor nutzt ARMs big.LITTLE-Technik, bei der je nach Anwendung die vier stärkeren oder vier schwächeren Kerne genutzt werden.

Je nach genutzter Variante ist der Arbeitsspeicher unterschiedlich groß: 2 GByte stehen dem Prozessor beim Tablet mit 16 GByte internem Speicher zur Verfügung. Die 32-GByte-Variante hat 3 GByte Arbeitsspeicher. Ein Schacht für Micro-SDXC-Karten ist vorhanden. Dual-Band-WLAN wird nach 802.11a/b/g/n unterstützt, ein Bluetooth-4.0- und ein GPS-Modul sind ebenfalls verbaut. Auf der Rückseite befindet sich eine 13-Megapixel-Kamera, die Frontkamera löst mit 5 Megapixeln auf.Der Akku hat eine Nennladung von 5.000 mAh, er soll über 12 Stunden die Wiedergabe eines 1080p-Videos ermöglichen. Als Betriebssystem verwendet Huawei Android in der Version 5.0 alias Lollipop, auf der seine eigene Benutzeroberfläche Emotion UI in der Version 3.0 installiert ist.

Das Tablet soll erst in der zweiten Jahreshälfte 2015 in Deutschland erscheinen. Die 16-GByte-Version soll dann 350 Euro kosten. Die Variante mit doppeltem internem Speicher und 3 GByte Arbeitsspeicher soll 50 Euro teurer sein.Auf Smartphone-Displays tippen sich lange Texte schlecht. Deshalb hat Microsoft das Universal Foldable Keyboard entwickelt. Die portable Tastatur wird zum Transport einfach zusammengeklappt. Das Universal Foldable Keyboard von Microsoft ist eine zusammenfaltbare Tastatur, die ungefähr so groß ist wie die eines Notebooks. Einen Ziffernblock sucht man vergebens, normal große Tasten gibt es trotz der kompakten Maße. Die Tastatur ist für den Transport in der Hand- oder Jackentasche gedacht, sie ist nur etwa 5 mm hoch und belegt eine Fläche von 295 x 125 mm. Der Nachteil der Konstruktion: Die Tastatur ist in der Mitte geteilt, der Steg sorgt für eine deutliche Unterteilung in eine linke und rechte Hälfte, die Leertaste ist zweimal vorhanden.

Die Tastatur kann dank Bluetooth mit iOS, Android, Windows oder OS X genutzt werden. Die Tastenbelegung ist nicht direkt für Windows ausgelegt, die Alt-Taste ist auch mit Option beschriftet und die Taste fn trägt auch die Aufschrift cmd. Nicht einmal die typische Windows-Taste gibt es - stattdessen wurde eine Home-Taste mit entsprechendem Symbol eingebaut. Letztlich lassen sich alle Betriebssysteme nutzen, die den HID-Standard unterstützen. Wer will, kann die Tastatur sogar mit zwei Geräten verbinden und per Knopf die Verbindung umschalten. Das spart Platz auf dem Schreibtisch.Der Akku soll bis zu drei Monate halten. Tee oder Kaffee, der unvorsichtigerweise auf der Tastatur landet, soll dem Gerät nicht schaden: Es ist wasserfest und kann gereinigt werden.Das Microsoft Universal Foldable Keyboard soll in Deutschland voraussichtlich ab Juli 2015 in den Handel kommen. Weitere technische Daten wie den Tastenhub verriet Microsoft noch nicht. Der Preis soll bei rund 100 Euro liegen.

Jollas erstes Tablet hat auf Indiegogo schon lange das Finanzierungsziel erreicht, im Frühjahr 2015 soll das Gerät mit Sailfish OS ausgeliefert werden. Golem.de hat sich das Tablet und das neue Sailfish OS 2.0 genauer angeschaut. Nach dem Erfolg seines Smartphones steht der finnische Hersteller Jolla kurz vor der Veröffentlichung seines ersten Tablets. Im zweiten Quartal 2015 soll das Gerät an die Unterstützer bei Indiegogo ausgeliefert werden. Die Finanzierungskampagne hatte bereits nach wenigen Stunden ihr Ziel erreicht, mittlerweile wurde bereits die zweite Runde mit neuen Perks eingeläutet. Golem.de hat sich im Rahmen des Mobile World Congress 2015 das Jolla Tablet mit der neuen Sailfish-OS-Version 2.0 genauer angesehen. Es folgt dem bisherigen Bedienungskonzept des Jolla-Smartphones, allerdings gibt es Unterschiede im Detail, was durch die neue Sailfish-OS-Version bedingt ist. Mit Sailfish OS 2.0 will Jolla zum einen die Android-Einbindung stärken, zum anderen aber auch die Eigenheiten des Systems betonen. So steuert der Nutzer weiterhin mit Wischgesten durch das System, das Tablet hat wie das Jolla-Smartphone keine Navigationstasten. Sailfish OS 2.0 soll nach dem Erscheinen des Tablets auch für das Smartphone verfügbar gemacht werden - die hier beschriebenen Eigenschaften gelten 1:1 auch dafür.

Eingeschaltet wird das Jolla-Tablet entweder durch einen Druck auf den Einschalter oder durch einen Doppeltipp auf das ausgeschaltete Display. Beim Sperrbildschirm gibt es die ersten Unterschiede zur aktuellen Sailfish-OS-Version 1.1.2.16 alias Yliaavanlampi: In der Mitte wird die Uhrzeit angezeigt, zum Hauptbildschirm kommt man durch einen Wisch nach links. Bisher mussten Jolla-Nutzer nach oben Wischen - hier muss sich mancher womöglich etwas umgewöhnen.Auf der linken Seite des Sperrbildschirms werden dem Nutzer jetzt detaillierte Benachrichtigungen zu Social-Media-Apps und Nachrichten angezeigt. Durch einen Wisch nach rechts wird die neue Benachrichtigungsseite aufgerufen. Diese hat Jolla verglichen mit der aktuellen Version von Sailfish OS komplett überarbeitet. Die Benachrichtigungen sind jetzt sinnvoll gruppiert, zudem gibt es Schnelleinstellungen für WLAN, Bluetooth und andere Optionen.

Aktuell wird die Benachrichtigungsseite durch einen Wisch von unten in das Display hinein aufgerufen - egal, wo im Betriebssystem der Nutzer sich befindet. Bei Sailfish OS 2.0 wird stattdessen die App-Übersicht eingeblendet. Auch das ist nicht unpraktisch, da man so zu jedem Zeitpunkt recht schnell in eine neue App wechseln kann.Der Hauptbildschirm ähnelt dem der aktuellen Sailfish-OS-Version: Aktuell verwendete Apps werden als kleine Karten angezeigt, die bei einigen Apps interaktiv sind. So können Nutzer etwa E-Mails abfragen, ohne überhaupt in die E-Mail-App gehen zu müssen. Geöffnete Anwendungen werden wie gewohnt auf dem Startbildschirm abgelegt, indem von rechts nach links in das Display gewischt wird.

Anwendungen durch eine Wischgeste von oben in das Display hinein zu schließen, funktioniert bei Sailfish OS 2.0 nicht mehr. Dies geht jetzt nur noch, indem der Nutzer länger auf eine freie Stelle des Hauptbildschirms tippt und anschließend die Kacheln schließt. Ein Wisch von oben nach unten bringt stattdessen ein neues Einstellungsmenü zum Vorschein. Hier können Optionen wie WLAN oder Bluetooth aktiviert oder das Hintergrunddesign des Startbildschirms geändert werden.Wischt der Nutzer vom Hauptbildschirm nach links, erscheint die neue Partnerseite: Jolla plant, sein Tablet insbesondere in Märkten wie Indien und China zusammen mit Partnern auf den Markt zu bringen, etwa Snapdeal. Diese haben dann auf der Partnerseite Platz, um dem Nutzer gezielt ihre Inhalte zu präsentieren.

Was sich zunächst wie nervige Werbung anhört, kann jedoch auch mit durchaus nützlichen Inhalten gefüllt werden. So sollen auch Streaming-Anbieter wie etwa Netflix hier einen direkten Zugang zu ihrem Service einbinden können. Laut Jolla hat der Nutzer zudem die Möglichkeit, selbst zu bestimmen, welche Inhalte er sehen möchte; auch die Deaktivierung der Partnerseite soll möglich sein.Insgesamt macht Sailfish OS 2.0 auf uns einen sehr guten Eindruck. Das Betriebssystem läuft bereits auf den uns gezeigten Vorserienmodellen flüssig, die neue Bedienungsstruktur gefällt uns besser als die bisherige. Angestammte Sailfish-OS-Nutzer müssen sich möglicherweise bei einigen Gesten etwas umgewöhnen, dafür ist die Bedienung deutlich komfortabler.

Das Jolla Tablet selbst ist aufgrund seines Designs deutlich als Jolla-Gerät erkennbar. Die Ecken sind ähnlich abgerundet wie beim Smartphone, allerdings fehlt das eckige Pendant der Other Half - die Rückseite des Jolla Tablets ist nicht abnehmbar.Das 7,85 Zoll große Display des Tablets hat eine Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln, was eine Pixeldichte von 330 ppi ergibt. Inhalte werden scharf dargestellt, die Farben sind natürlich. Im Inneren des Tablets arbeitet ein Intel-Atom-Prozessor Z3735F, ein Baytrail-SoC am unteren Leistungsspektrum. Erstmals läuft Sailfish OS damit auch auf Intel-Prozessoren, bisher war das Betriebssystem nur mit ARM-Chips kompatibel.Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher wahlweise 32 oder 64 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 128 GByte ist eingebaut. Auf der Rückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera eingebaut, deren Qualität wir nach unserem Test noch nicht beurteilen können. Die Frontkamera hat 2 Megapixel.

Der Akku des Jolla Tablets hat eine Nennladung von 4.450 mAh, zur Akkulaufzeit hat Jolla noch keine Angaben gemacht. Das Tablet misst 203 x 137 x 8,3 mm und wiegt 384 Gramm.Jolla ist ein gutes erstes Tablet gelungen. Die Hardware bietet insbesondere vor dem Hintergrund eines Preises von aktuell 220 Euro für die 32-GByte-Version und 250 Euro für die 64-GByte-Variante eine absolut anständige Leistung. Zwar gehört der Prozessor nicht zu den stärkten Baytrails, das Tablet läuft zusammen mit den 2 GByte Arbeitsspeicher allerdings sehr flüssig. Die Bedenken bezüglich der Gestenbedienung, die wir vor dem Ausprobieren von Sailfish OS auf einem Tablet hatten, konnte Jolla ausräumen: Das Tablet lässt sich bequem mit beiden Händen am unteren Rand halten, die Daumen führen die Wischgesten aus. Die Veränderungen bei den Gesten von Sailfish OS 2.0 tragen hier zum guten Nutzungsgefühl bei. Die etwas veränderte Art der Benutzung erfordert allerdings anfangs etwas Umgewöhnung.http://www.akku-fabrik.com/apple.html

Posted by: retrouve3 at 05:48 AM | No Comments | Add Comment
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