February 09, 2017

Akku ASUS N53JF-SX108V

Zum anderen sehen die Bedienelemente des Steam Controllers ungewohnt aus. Wir sind trotzdem, und das hat uns selbst überrascht, sofort damit klargekommen. Intuitiv bestimmen wir in der großen, runden Kuhle rechts, die letztlich ein Touchpad ist, die Blickrichtung, was schnell geht und Spaß macht - es ist ein bisschen wie das lockere Wischen über das Display eines Smartphones. Von einem klassischen Analogstick etwa an den Gamepads der Xbox One oder der Playstation 4 unterscheidet sich die Valve-Lösung dadurch, dass sie präziser funktioniert und nicht zurückfedert. Wir können also einen Punkt auf dem Bildschirm länger ohne Probleme anvisieren. Zum Laufen verwenden wir mit dem linken Daumen einen Analogstick. Das ebenfalls als Touch-Element ausgeführte Steuerkreuz hat bei den ausprobierten Games keine Rolle gespielt, grundsätzlich fühlt es sich aber gut an.Wir fragen die Entwickler vor Ort, was aus ihrer Sicht der wichtigste Unterschied des rechten Bedienfelds zum üblicherweise dort angebrachten rechten Analogstick sei. Eine klare Antwort bekommen wir nicht. Die Algorithmen bei den Konkurrenzgeräten seien anders, nämlich dynamischer, aber das könne man nun nicht genau erklären.

Ebenfalls keine eindeutige Antwort bekommen wir auf die Frage, ob das Modell in unserer Hand genau der Verkaufsversion entspreche. Hintergrund: Der Controller liegt gut in der Hand, das Touchpad funktioniert klasse - aber der Kunststoff fühlt sich ein bisschen billig an, längst nicht so wertig wie bei der Konkurrenz von Sony und Microsoft. Laut den Entwicklern können sich solche Details noch ändern, aber das steht derzeit noch nicht fest.Ebenfalls nicht ganz klar ist, ob nur Valve - das seinen Controller mittlerweile auf Steam anbietet - Gamepads mit der Touch-Technologie verkauft, oder ob es ähnlich wie bei den Steam Machines mehrere Anbieter geben wird.Eine weitere Frage von uns lassen die Entwickler auch unbeantwortet: Wer hat nach ihren Erfahrungen bei Multiplayerpartien mit Maus- und Tastaturspielern und Controller-Kontrahenten die Nase vorne? Das ließe sich so noch nicht beantworten, weil die WASD-Fraktion ein paar Jahre mehr Erfahrung habe, lautet die Antwort.

Unser Eindruck ist, dass wir mit dem Gamepad von Valve vom ersten Augenblick an besser in Egoshootern kämpfen können als mit den Eingabegeräten der Xbox One und der Playstation 4. Aber dass wir an die Geschwindigkeit der bewährten Steuerungsmethode vom PC kommen, können wir uns derzeit nicht vorstellen. Fairerweise muss man sagen, dass Valve selbst den Controller eher als bequeme WASD- und Maus-Alternative für das Sofa positioniert, nicht als neue Geheimwaffe für E-Sport-Profis.Das dürfte das Gerät selbst dann nicht werden, wenn mehr Spiele eine Funktion unterstützten, die bei der Präsentation im Action- und Puzzlespiel The Talos Principle Verwendung findet: Mit einem besonders schnellen Wischer mit unserem rechten Daumen können wir uns in Blitzgeschwindigkeit sofort umdrehen, was hervorragend funktioniert und uns noch einmal deutlich flexibler als in Counter-Strike oder dem ebenfalls anspielbaren neuen Unreal Tournament macht.Abgesehen von der bewegungsempfindlichen Steuerungsfläche entspricht der Steam Controller mehr oder weniger den Genrestandards. Die vier bunten Knöpfe sind etwas weiter unten angebracht als bei anderen Gamepads, aber daran dürften sich auch eingefleischte Konsolenspieler rasch gewöhnen.

Die restlichen Trigger, Schultertasten und der linke Analogstick sind sinnvoll platziert und bieten alle einen guten Druckpunkt und Widerstand. Übrigens lässt sich auch die Touch-Fläche eindrücken, was aber bei den präsentierten Titeln keine Rolle gespielt hat. Der Steam Controller hat keinen Akku eingebaut, sondern benötigt zwei AA-Batterien, mit denen er nach Angaben von Valve rund 80 Stunden funktionieren soll. Das Eingabegerät soll ab November 2015 für rund 50 US-Dollar erhältlich sein, und zwar über Steam und möglicherweise auch über den stationären Handel.Dann wird es auch offiziell die Steam Machine geben beziehungsweise viele Steam Machines - schließlich kann jeder Hardwarehersteller seine eigene Version verkaufen. Bei der Präsentation am GDC-Stand von Valve sind wir auf einem Gerät von Alienware angetreten. Mittlerweile sind bei Steam alle bislang offiziell angekündigten Geräte aufgelistet. Ebenso gibt es dort Anlaufseiten für Steam Link und das gemeinsam mit HTC hergestellte Steam VR.

Seit Monaten berichten Medien über ein iPad Pro mit 12,9 Zoll großem Bildschirm. Nun verzögert sich das Gerät wegen Lieferschwierigkeiten offenbar. Ausgerechnet das große Display soll Probleme machen. Dafür könnte jedoch ein USB-Anschluss folgen.
Wird das große iPad Pro mit 12,9 Zoll großem Bildschirm am 9. März angekündigt? Eher nicht: Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, das große iPad werde wohl erst im Herbst 2015 vorgestellt - wie bei iPads üblich. Die Displays seien nicht in ausreichender Menge und Qualität erhältlich. Das aktuelle iPad ist 9,7 Zoll groß.Das neue iPad soll nicht nur größer sein, sondern möglicherweise auch deutlich mehr können als die bisherigen Tablets von Apple. Das Unternehmen überlege, einen USB-3.0-Anschluss und eine Mausunterstützung einzubauen, berichtet das Wall Street Journal. Damit ließe sich das Tablet besser zum Arbeiten nutzen. Wie nützlich ein Mauszeiger unter iOS ist, kann derzeit nur ausprobieren, wer einen Jailbreak macht und einen Tweak einspielt, den es schon seit Jahren gibt.

USB-Anschlüsse könnten noch ein anderes Problem des iPads lösen: Sein begrenzter Speicherplatz reicht für manche Anwendungen nicht aus, und nicht jedes Peripheriegerät kann über WLAN oder Bluetooth ausreichend schnell angesprochen werden. Von Anfang an lassen sich jedoch schon Bluetooth-Tastaturen anschließen, auch wenn Apple in iOS 8 einen Fehler eingebaut hat, der die Benutzung der Tastatur im Browser praktisch unmöglich macht.Apple soll auch versuchen, die Aufladegeschwindigkeit für den Akku zu verbessern. Zuletzt hatte Samsung mit dem S6 ein Smartphone vorgestellt, das eine Schnellladefunktion bietet, mit der in nur zehn Minuten Strom für mehrere Stunden Betriebsdauer getankt werden kann.Das große iPad Plus, wie es auch genannt wird, soll mit einem A8X-Prozessor ausgerüstet sein. Schon vor längerer Zeit tauchten Gehäuseteile und andere Bauteile des Geräts auf, das bislang von Apple weder bestätigt noch dementiert wurde.

Huawei bringt mit dem Y3 ein neues Android-Smartphone für Einsteiger in den Handel, das mit 80 Euro äußerst günstig ist. Es hat einen Quad-Core-Prozessor, eine 5-Megapixel-Kamera und erlaubt es, zwei SIM-Karten gleichzeitig zu benutzen. Huawei hat auf dem MWC 2015 neben dem Mediapad X2 auch das neue Android-Smartphone Y3 vorgestellt. Das Y3 richtet sich primär an Einsteiger und bietet für einen Preis von nur 80 Euro eine angemessene Ausstattung. Das IPS-Display ist 4 Zoll groß und hat eine Auflösung von 854 x 480 Pixeln, was eine Pixeldichte von knapp 245 ppi ergibt. Im Inneren arbeitet ein nicht näher benannter Quad-Core-Prozessor von Mediatek mit einer Taktrate von 1,3 GHz - vermutlich kein Kraftprotz, für alltägliche Arbeiten sollte das SoC aber ausreichen.

Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher nur 4 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 32 GByte ist zwar eingebaut, dennoch ist derartig wenig Speicher im Alltag eher hinderlich. Das Y3 unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS, jedoch kein LTE - was in dieser Preisklasse auch kein Muss ist. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11b/g/n, Bluetooth läuft in der Version 4.0 LE.Mit dem Y3 können Nutzer zwei SIM-Karten parallel nutzen. Allerdings unterstützt nur einer der beiden Steckplätze UMTS, so dass die Karte fürs mobile Internet in diesem eingesetzt werden sollte. Auf der Rückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Doppel-LED-Blitz, jedoch nur Fix-Fokus eingebaut. Die Frontkamera hat 2 Megapixel.

Ausgeliefert wird das Smartphone mit Android 4.4, über das Huawei seine Benutzeroberfläche Emotion UI 3.0 installiert - also die aktuelle Version. Diese trägt allerdings den Zusatz Lite, was auf einen reduzierten Funktionsumfang im Vergleich zu Top-Geräten wie dem Ascend Mate 7 hinweist. An anderer Stelle schreibt Huawei, dass noch die ältere Version 2.3 auf das Y3 aufgespielt wird. Golem.de hat eine Anfrage gestellt, welche Version es tatsächlich ist.Der wechselbare Akku hat eine Nennladung von 1.730 mAh, was laut Huawei für eine Standby-Zeit von 11,5 Tagen reichen soll. Die maximale Sprechzeit soll bei über 6,5 Stunden liegen. Das Y3 soll noch im März 2015 in Deutschland auf den Markt kommen.Zeitgleich mit dem Y3 hat Huawei die Modelle Y625 und Y635 vorgestellt. Sie haben jeweils einen 5-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln und arbeiten beide mit einem Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz.

Das Y625 unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS, das Y635 zusätzlich noch LTE. Dafür hat das Y635 statt einer 8-Megapixel-Kamera wie das Y625 nur eine 5-Megapixel-Kamera. Das Y625 wird mit Android 4.4 und Emotion UI 2.3 Lite ausgeliefert, das Y635 mit Android 4.4 und Emotion UI 3.0.Kein Serienprodukt, aber vielleicht eine gute Idee: Goodyear stellt das Konzept eines Reifens für Elektroautos vor. Er soll die Reichweitenangst lindern. Laden beim Fahren: Der US-Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber hat eine neue Möglichkeit gefunden, den Akku eines Elektroautos unterwegs zu laden: Die Reifen erzeugen Strom. BH03 heißt der Generatorreifen, den Goodyear auf der Automesse in Genf vorgestellt hat. Er macht sich zwei Effekte zunutze: den piezoelektrischen und den thermoelektrischen. Letzterer ist beim Fahren und beim Stehen wirksam, Ersterer nur unterwegs.http://www.akku-fabrik.com/lenovo.html

Posted by: retrouve3 at 06:41 AM | No Comments | Add Comment
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