February 24, 2017

Akku Acer Aspire 7741z-4475

Der Akku der Gopro Hero 4 Session lässt sich nicht auswechseln. Er schafft nach Angaben von Gopro bis zu 6 Tage Standby und je nach Modus rund 2 Stunden kontinuierliche Aufnahmen. Der Ladeprozess über Micro-USB dauert eine Stunde. Ein entsprechender Anschluss findet sich in einem wasserdichten Seitenfach neben dem Micro-SD Kartenslot.Die Aufnahmemodi sind leicht abgespeckt worden. So können zwar auch mit der Gopro Hero 4 Session Videos im 4:3-Format 1440p aufgenommen werden, aber 30 Bilder pro Sekunde sind maximal möglich. Die am ehesten vergleichbare Hero 4 Silver erreicht 48. Im wohl meistgenutzten 1080p-Modus zeichnen beide Kameras mit 60 fps auf. Die Fotoauflösung liegt bei 8 Megapixeln - die Hero 4 Silver hat 12.

Diese kleinen Abweichungen ziehen sich durch die gesamten Spezifikationen der Hero 4 Session und sind wohl der geringeren Größe geschuldet. Preislich liegt sie mit 429,99 Euro gleichauf mit der Hero 4 Silver.Im ersten kurzen Test hat die neue Kamera einen guten Eindruck gemacht, die einfache Bedienung ist gerade bei schwer erreichbaren Befestigungspunkten sehr vorteilhaft. Besonders gefallen uns die kompakte Bauart und der Verzicht auf ein Extragehäuse trotz Wasserfestigkeit. Die Hero 4 Session könnte die perfekte Zweitkamera für Gopro-Besitzer sein, die nicht auf den technischen Vorsprung des Topmodells Hero 4 Black angewiesen sind. Nexus 5 (2015) nennt Androidpit das kommende Nexus-Smartphone von LG. Ob es tatsächlich unter dieser Bezeichnung auf den Markt kommen wird, ist allerdings noch nicht bekannt.

Das letzte Nexus-Smartphone ist das Nexus 6, das Google zusammen mit Motorola entwickelte und das sich durch einen 6 Zoll großen Touchscreen auszeichnet. Davor erschien das Nexus 5 als Kooperation von Google mit LG. Das Nexus 5 hat ein knapp 5 Zoll großes Display und basiert in weiten Teilen auf dem damals aktuellen G2 von LG. Das soll sich mit diesem Quasi-Nachfolger des Nexus 5 ändern: Es soll nicht auf dem bestehenden G4-Modell aufbauen, sondern einen bisher nicht veröffentlichten LG-Prototypten verwenden. Das hat Androidpit laut Bericht aus einer vertrauenswürdigen Quelle erfahren, die anonym bleiben möchte.Zur Ausstattung des Nexus-Smartphones von LG gibt es bislang nur Vermutungen. So soll das Smartphone einen 5,2 Zoll großen Touchscreen, als Prozessor einen Snapdragon 808 von Qualcomm und einen 2.700-mAh-Akku besitzen. Es hätte damit wieder einen vergleichbar großen Touchscreen. Seit der Vorstellung des Nexus 6 vermissen Interessenten der Nexus-Modellreihe ein aktuelles Modell mit einem etwas kleineren Display.

Neben LG wird dieses Jahr auch Huawei ein Nexus-Smartphone auf den Markt bringen. Das wäre die erste Nexus-Partnerschaft mit Huawei, während LG schon zwei Nexus-Smartphones mit Google entwickelt und gebaut hat. Es wäre auch das erste Mal, dass Google gleich zwei Smartphones zur gleichen Zeit vorstellt. Das Huawei-Modell soll einen 5,7 Zoll großen Bildschirm, Qualcomms Snapdragon 810 und einen 3.500-mAh-Akku haben.Einige Nutzer von iOS 8.4 beklagen sich darüber, dass ihr iPhone seit dem Update eine deutlich schlechtere Akkulaufzeit hat als unter iOS 8.3. Manche Nutzer machen das neue Apple Music dafür verantwortlich.
Seit der Veröffentlichung von iOS 8.4 durch Apple berichten manche Nutzer von einer verringerten Akkulaufzeit ihres iPhones. Verglichen mit der Betriebsdauer unter iOS 8.3 soll der Akku unter iOS 8.4 deutlich schneller leer sein.

Ein Nutzer berichtet auf Twitter, dass der Akku bei seinem iPhone innerhalb von anderthalb Stunden um 60 Prozent an Ladung verloren habe. Bei anderen sinke der Akkustand ebenfalls deutlich schneller als noch unter iOS 8.3.Die Diskussion um die Akkulaufzeit nach iOS-Updates ist nicht neu. Neu ist allerdings, dass viele Nutzer diesmal schnell einen Schuldigen gefunden haben: Apple Music soll für die verringerte Akkulaufzeit verantwortlich sein. Bei manchen Nutzern machte Apples neuer Musikdienst nach eigenen Angaben um die 30 Prozent der Akkunutzung aus, was verglichen mit restlichen Apps tatsächlich viel ist.Andere Benutzer berichten davon, dass sie seit der Nutzung von Apple Music förmlich zuschauen könnten, wir ihr Akkustand sinkt. Allerdings ist bei den meisten Nutzern nicht ersichtlich, wie sie ihr iPhone mit Apple Music genutzt haben - in vielen Fällen ist nicht einmal klar, um welches iPhone es sich genau handelt.

Dass Streamingdienste generell den Akkustand bei Benutzung senken, ist nichts Neues; wer den ganzen Tag Musik über Apple Music streamt, dürfte entsprechend eine kürzere Akkulaufzeit erwarten. Ein Twitter-Nutzer hat beispielsweise zu gleichen Teilen Apple Music, Tidal und Spotify verwendet. Das Ergebnis: Apple Music und Spotify liegen beide bei 14 Prozent - Apples Dienst zeigt hier keine besonderen Ausreißer. Auch hier ist allerdings nicht klar, wie das Nutzungsverhalten aussieht - also ob beispielsweise nur Lieder gestreamt oder auch gespeicherte Songs abgespielt wurden.Ob Apple Music tatsächlich der einzige Faktor bei dem Akkuproblem ist, kann anhand der Nutzerberichte nicht eindeutig gesagt werden. Dass es eine Häufung von Nutzermeldungen gibt, die über Akkulaufzeitprobleme ihres iPhones mit iOS 8.4 und Apple Music berichten, ist aber durchaus auf Twitter erkennbar.

Die Berliner Verkehrsbetriebe haben ihre neue Induktionsbusflotte vorgestellt, die bald leise und sauber durch die Innenstadt rollen soll. Wir waren auf einer (viel zu kurzen) Testfahrt und haben erfahren, dass es nicht der Motor ist, der viel Energie verschwendet.
Vier für den Induktionsbetrieb umgebaute Elektrobusse haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am 1. Juli der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Busse vom Typ Solaris Urbino 12 Electric mit den Betriebsnummern 1685 bis 1688 sind allerdings schon eine Weile in Berlin unterwegs - wie wir Mitte Juni 2015 zufällig entdeckten. Sie sind zwölf Meter lang, haben Platz für 70 Fahrgäste und sind für den Stadtbetrieb ausgerüstet; mehr als 65 km/h schaffen die Elektrobusse nicht.

Das Besondere an den Bussen ist die Kombination verschiedener Techniken von Unternehmen, die aus dem Bahnbereich bekannt sind. Der Elektroantrieb stammt von der Firma Vossloh, von der man häufig schwere Dieselloks sieht. Das Akku- und Induktionsladesystem mit dem Namen Primove stammt von Bombardier Transportation, ebenfalls einem großen Bahnunternehmen. Primove war ursprünglich sogar eine Entwicklung für Straßenbahnen. In der Vision der Kanadier sollte die Oberleitung abgeschafft und Straßenbahnen stattdessen per Induktion von unten mit Energie versorgt werden - Nachtrag vom 3. Juli 2015, 20:59 Uhr: umgesetzt wurde das bisher etwa in Nanjing .Stattdessen kommt die Technik nun bundesweit in mehreren Buslinien zum Einsatz. Die BVG ist zwar nicht das erste Unternehmen, das sie anwendet, doch ein paar Besonderheiten gibt es in der Hauptstadt schon.

Berlin plant einen typenreinen Betrieb mit großen Akkus und nur zwei Linien-Ladestationen - in einer stauanfälligen Streckenführung. Genug Eigenschaften, um zu beweisen oder zu widerlegen, dass induktionsbasierte Fahrzeuge für den Betrieb geeignet sind. Doch soweit ist es noch nicht: Den Bussen fehlt noch die Zulassung. Fahren durften wir dennoch schon einmal damit, wenn auch nur kurz. Vorab: Der Nahverkehrsfan kann sich schon einmal auf eine spannende Entwicklung freuen.Wie es bei Elektrofahrzeugen üblich ist, ist das Fahrzeug von außen kaum durch seine Motorengeräusche auszumachen. Das freut die Anwohner, denn ein Dieselbus kann unangenehm laut werden; vor allem im Nachtverkehr wird manch ein Anwohner durch anfahrende Busse geweckt. Doch es bietet auch Raum für Kritik: Reibungsgeräusche durch die Reifen sind gerade bei langsamen Fahrten nicht zu hören, ein herannahender Bus kann dadurch für unaufmerksame Fußgänger gefährlich werden. Auf dem Betriebshof, wo es an motorisiertem Individualverkehr mangelte, war von außen immerhin noch ein Grundsummen des Busses zu hören. Und die Klimaanlage.

So klingt der Bus auch von innen. Es gibt ein Grundgeräusch, das an Bahnen erinnert, und vor allem die Klimaanlage ist zu hören. Anders als bei Dieselbussen wird sie nicht durch den anfahrenden Motor übertönt. Das heißt: Im Herbst oder Frühling, wenn weder Klimaanlage noch Heizung notwendig sind, dürfte der Bus angenehm leise sein. Leise genug, um jedes Telefonat mitfahrender Fahrgäste zu hören.Leider ließ die BVG den Bus noch nicht richtig losfahren. Auf dem Betriebshof ging es eher gemächlich zu. Spaß gemacht hat es trotzdem: Die Busse fuhren sauber und ruckfrei an. Eine Art Gangschaltung war in der Testfahrt nicht zu erkennen. Allerdings spürt man auch bei modernen Dieselbussen eine Änderung der Übersetzung nur noch, wenn man darauf achtet.Interessant wird der Bus vor allem, wenn er in den Praxistest, sprich Liniendienst kommt. Die BVG verriet im Gespräch mit uns auch schon einige betriebliche Details.http://www.akku-fabrik.com/toshiba.html

Posted by: retrouve3 at 06:35 AM | No Comments | Add Comment
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