March 03, 2017

Akku Dell Latitude D600

Die Optik bietet einen Blickwinkel von 135 Grad. Das Objektiv lässt sich um 300 Grad drehen, damit die Kamera in beliebiger Position befestigt werden und dennoch ein korrekt ausgerichtetes Bild entstehen kann. Gegen Staub, Regen und Schnee ist das Gehäuse abgedichtet. In Flüssigkeit eintauchen darf es jedoch nicht.Der Akku mit 1.500 mAh soll rund drei Stunden lange Aufnahmen ermöglichen und wird über USB wieder aufgeladen. Neben Videos lassen sich auch Fotos mit drei Megapixeln aufnehmen. Die Drift Stealth 2 soll rund 250 US-Dollar kosten und ist über die Website des Unternehmens vorbestellbar. Nach einem Bericht des französischen Blogs iGen wird Apple für seine Smartwatch deutlich höhere Preise verlangen als andere Hersteller. Die Edelstahlversion mit Saphirglas soll demnach rund 500 US-Dollar kosten und die Version in Gold zwischen 4.000 und 5.000 US-Dollar. Lediglich den Preis für die einfachste Version hat Apple schon verraten. Der Einstieg in Apples Uhrenwelt kostet demnach 350 US-Dollar. Dabei handelt es sich vermutlich um die Sportversion mit Alugehäuse und gehärtetem Glas.

Die Apple Watch ist in Edelstahl gefertigt, die Sport-Version verfügt über ein besonders leichtes Aluminiumgehäuse, und die Apple Watch Edition ist sogar in 18-Karat-Gold (wahlweise Rot- oder Gelbgold) ausgeführt. Alle Uhren sind sowohl in einer Herren- als auch in einer kleineren Damenversion erhältlich.Die Uhr verfügt in allen Versionen über insgesamt sechs Sensoren, womit unter anderem der Puls per Infrarot gemessen wird. Lage- und Beschleunigungssensoren erkennen die Bewegungen des Nutzers und können für Fitness-Apps verwendet werden. Die Apple Watch wird schnurlos über eine Ladestation mit Strom versorgt. Nach diversen Berichten und Aussagen von Apple soll der Akku ungefähr einen Tag lang halten.Der Startbildschirm zeigt die Apps als Miniatur-Icon-Landschaften, in die man hineinzoomen kann. Gestartet wird jede App wie üblich per Touch-Gesten. Mit Wischgesten können Informationen aus dem Kalender, E-Mails und Kontakten abgerufen werden. Die Uhr arbeitet mit dem iPhone des Benutzers per Bluetooth zusammen. Ob sie auch mit dem iPad Kontakt aufnimmt, ist derzeit nicht sicher.

Die Website iGen hatte sich in der Vergangenheit oft als zuverlässig erwiesen und beispielsweise die Maße der iPhone-6-Modelle schon vor der offiziellen Vorstellung korrekt wiedergegeben.Wann die Apple Watch auf den Markt kommt, ist ebenfalls noch nicht sicher. Apple schreibt nur, dass es sich um ein Datum Anfang 2015 handelt. Die Website iGen spekuliert, dass die Uhr noch vor dem Valentinstag am 14. Februar 2015 in den Handel kommen soll. Ein hübsches Geschenk wäre sie sicherlich.Heutzutage ist alles smart - sogar Leuchtmittel. Die sogenannte Smart-Bulb von Beon Home lernt vom Einschaltverhalten der Wohnungsbewohner und täuscht dann deren Anwesenheit vor. Auf Kickstarter hat die Lampe einen Achtungserfolg erzielt.
Die Beon Home sieht nur entfernt wie ein klassisches Leuchtmittel aus. Der Lampenkörper ist identisch, doch natürlich erzeugen LED das Licht. Im Inneren befindet sich ein Sensorpaket in einem gelben Gehäuse, das zugleich ein Einschalter ist. Die Beon Home erkennt und speichert die Lichtgewohnheiten der Wohnungsbewohner Tag für Tag. Dieses Verhalten kann repliziert werden, wenn niemand zu Hause ist. Das soll Einbrechern die Präsenz von Personen vortäuschen.

Ein Akku sorgt dafür, dass die Lampen auch als Notbeleuchtung im Fall eines Stromausfalls genutzt werden können. Beim Ausschalten leuchtet die Beon Home noch einen Moment nach, damit der Bewohner nicht im Dunkeln steht. Bluetooth zur Fernsteuerung der Lampe über ein Smartphone oder Tablet und ein Mikrofon sind ebenfalls integriert. Das Mikrofon kann genutzt werden, um Licht einzuschalten, wenn ein Geräusch ertönt. Das können zum Beispiel der Rauchmelder oder die Türglocke sein.Zuerst soll eine Version mit 800 Lumen entwickelt werden, die ein warmweißes Licht ähnlich wie eine 60-Watt-Glühlampe produziert. Auf Kickstarter soll das Geld für Entwicklung und Produktion eingesammelt werden. Innerhalb einer Stunde kamen schon 15.000 US-Dollar zusammen. Benötigt werden 100.000 US-Dollar.Die Kampagne läuft bis zum 19. Dezember 2014. Im kommenden Jahr sollen die Leuchtmittel in Paketen mit 3, 6 und 9 Stück aufgeliefert werden. Über Kickstarter kosten sie 200, 400 und 600 US-Dollar.Konkurrenz für den sogenannten Flagship-Killer Oneplus One: Mit dem Honor 6 will Huawei eine neue Marke in Europa etablieren - günstig, schnell und gutaussehend. Doch der Akku hält nicht, was der Hersteller verspricht.

Huawei vermarktet seine günstigen Honor-Smartphones schon seit längerem in Asien, jetzt kommen die Modelle als eigenständige Tochtermarke des chinesischen Herstellers auch nach Deutschland. Den Anfang macht das Honor 6, das als Modell H60-L04 mit den für Deutschland passenden LTE-Frequenzen erscheint. Die Ausstattung ist üppiger, als der Preis von 300 Euro erwarten lässt. Damit könnte das Honor 6 zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten für das Oneplus One werden, das seinerseits eine Alternative zu den aktuellen Topmodellen ist.Das IPS-Display des Honor 6 ist 5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, was eine Pixeldichte von 440 ppi ergibt. Dementsprechend scharf werden Bildschirminhalte angezeigt. Das Display ist blickwinkelstabil, Farben werden kräftig, aber noch natürlich angezeigt. In den Einstellungen kann der Nutzer die Farbtemperatur nach Belieben regeln, wir fanden die Standardeinstellung jedoch bereits sehr gut.

Das Gehäuse des Honor 6 ist aus Kunststoff, die Rückseite wirkt wie Glas, ist aber ebenfalls Kunststoff. Die Oberfläche zerkratzt sehr leicht, Honor liefert vorsichtshalber gleich eine Schutzfolie mit. Auch eine Folie für die Frontseite ist beigelegt, wobei diese dank Gorilla Glass 3 nicht nötig sein dürfte.Der Rahmen des Honor 6 sieht auf den ersten Blick aus wie Metall, besteht aber aus silbernen Kunststoff. Auf der rechten Seite sind die Einschübe für die Micro-SIM- und die Micro-SD-Karte untergebracht, sie werden von einer gut schließenden Klappe verdeckt. Insgesamt macht die Verarbeitung des Honor 6 einen sehr guten Eindruck, das Design ist jedoch nicht außergewöhnlich - es erinnert an eine Mischung aus Apples iPhone 4 und Sonys Xperia Z1 Compact.

Im Inneren des Honor 6 arbeitet ein Kirin-920-Prozessor mit acht Kernen in Big-Little-Architektur. Vier schwächere A7-Kerne mit einer Taktrate von 1,3 GHz werden mit vier stärkeren A15-Kernen mit 1,7 GHz kombiniert. Je nach Arbeitsaufgabe werden die Kerne aktiviert. Ein ähnlicher Prozessor, der Kirin 925, ist in Huaweis Ascend Mate 7 verbaut. Die Grafikeinheit ist laut Datenblatt eine Mali T628, laut der Benchmark-App GFX Bench allerdings eine Mali T624.Das Honor 6 unterstützt neben Quad-Band-GSM und UMTS auch Cat6-LTE. In Asien sind verschiedene Honor-6-Versionen im Umlauf, die unterschiedliche LTE-Frequenzen bedienen. Die in Deutschland vertriebene Variante mit der Modellbezeichnung H60-L04 wird auch in Indien verkauft und unterstützt die Bänder 1, 3, 7 und 20 - und damit die in Deutschland wichtigen Frequenzen. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n, Bluetooth läuft in der Version 4.0. Ein GPS-Empfänger ist eingebaut, einen NFC-Chip hat das Honor 6 nicht. Der eingebaute Flash-Speicher ist 16 GByte groß, es gibt einen Steckplatz für Micro-SD-Karten. Apps können vom internen Speicher auf eine Speicherkarte verschoben werden.

Mit dem Kirin-Prozessor und den 3 GByte Arbeitsspeicher läuft das Honor 6 sehr flüssig in den Menüs. Wir konnten keine Ruckler bemerken, auch mehrere geöffnete Apps bringen das Smartphone nicht zum Stocken. Grafisch aufwendigere Spiele laufen auch bei höchsten Grafikeinstellungen flüssig, etwa die Rennspiele Riptide GP2 und Real Racing 3. In den Benchmark-Tests erreicht das Honor 6 mit Huaweis Ascend Mate 7 vergleichbare Ergebnisse. Im Geräte-Benchmark Geekbench 3 kommt das Smartphone im Single-Modus auf 857 Punkte, im Multi-Modus erreicht es 3.048 Zähler - beide Ergebnisse sind gleichwertig mit den Top-Geräten von HTC, LG, Samsung und Sony.Bei den Grafiktests schneidet das Honor 6 wie das Ascend Mate 7 schwächer als Smartphones mit Qualcomm-Chips ab. Im Manhattan-Test des GFX Benchmarks erreicht das Honor 6 einen Offscreen-Wert von 8,1 fps - aktuelle Top-Smartphones von HTC, LG, Samsung und Sony kommen hier auf über 11 fps, das Galaxy Note 4 sogar auf über 18 fps. Im T-Rex-Test schafft das Honor 6 einen Offscreen-Wert von 16,5 fps. Mit 27 bis 28 fps liegen auch hier die Konkurrenzgeräte vorn, das Galaxy Note 4 führt die Liste mit 42,4 fps hier ebenfalls an. Im 3D Mark von Futuremark kommt das Honor 6 auf 13.374 Punkte - das sind rund 6.000 weniger als bei den Top-Geräten der Konkurrenz.

Auf der Rückseite des Honor 6 ist eine 13-Megapixel-Kamera mit zweifachem LED-Fotolicht eingebaut. Die Qualität der Fotos ist durchschnittlich, aber gut: Die Schärfe ist angenehm, feine Strukturen werden allerdings bei stärkerer Vergrößerung nicht allzu detailreich dargestellt. Die Farben sind in der Grundeinstellung etwas flau, der Nutzer kann sie im Normal-Aufnahmemodus im Menü aber kräftiger einstellen. Angesichts des Preises ist das Bildergebnis insgesamt gut und durchaus vergleichbar mit denen des Oneplus One oder des Ascend P7.Standardmäßig arbeitet die Kamera des Honor 6 in einem intelligenten Modus, der die Bilder direkt nach der Aufnahme optimiert. Dies kennen wir bereits von Huaweis Ascend P7: Bei Tageslichtaufnahmen merken wir auch beim Honor 6 zwischen dem intelligenten und dem normalen Modus kaum einen Unterschied. Innenraumaufnahmen bei schummrigem Licht sehen mit der Optimierung deutlich besser aus.Die übersichtlich gestaltete Kamera-App hat unter anderem einen Verschönerungsmodus, mehrere Filter, eine Panorama-Funktion, einen HDR-Modus und eine Gesamt-Fokus-Funktion. Hier kann der Nutzer im Nachhinein den Schärfepunkt verändern, was bei uns gut funktioniert.

Vom Ascend P7 hat das Honor 6 die Schnellauslöse-Funktion im Standby-Modus übernommen: Drückt der Nutzer zweimal schnell hintereinander auf die Volume-Down-Taste, wird direkt ein Foto gemacht. Laut Huawei soll dies nur 0,6 Sekunden dauern, nach jedem Schnappschuss wird die benötigte Zeit angezeigt. Bei uns braucht das Honor 6 öfter auch länger als eine Sekunde, was direkt aus dem Standby-Zustand heraus aber immer noch recht schnell ist. Die Frontkamera hat 5 Megapixel und eignet sich daher nicht nur für Videotelefonie, sondern auch für Selbstporträts. Vom Ascend P7 hat das Honor 6 auch die Panorama-Selbstporträtfunktion übernommen: Damit wird aus drei Einzelfotos ein Gesamtbild erstellt. Wie beim Ascend P7 funktioniert das auch beim Honor 6 gut.Überrascht waren wir von der Qualität des einzelnen Lautsprechers auf der Rückseite. Er gibt Musik und anderes Audiomaterial mit satten Klängen wieder, selbst die Bässe sind gut wahrnehmbar. Die Höhen reißen nicht aus, insgesamt ist der Klang sehr rund.

Am oberen Rand des Honor 6 befindet sich neben der Kopfhörerbuchse und einer Öffnung für ein Mikrofon ein Infrarotsender. Diesen hat der Hersteller bei der Präsentation des Gerätes nicht erwähnt - womöglich weil auf dem Smartphone die passende App fehlt. Out of the box ist der IR-Sender also absolut nutzlos.Dieser Umstand ist umso unverständlicher, da eine kurze Internetsuche direkt eine Lösung für das Problem aufzeigt. Wir sind sofort auf einen Forenbeitrag im malaysischen Vmall-Forum gestoßen, in dem eine passende Software angeboten wird. Vmall ist eine Art App-Store von Huawei im asiatischen Raum. Die App Smart Controller ließ sich bei uns problemlos installieren und funktioniert tadellos - sogar mit deutschsprachiger Bedienoberfläche. Findet der Nutzer aus der umfangreichen Datenbank von Fernsehern, Satellitenempfängern und sogar Klimaanlagen nicht das passende Modell, kann er dem Honor 6 auch mit Hilfe der eigentlichen Fernbedienung deren Befehle beibringen.

Posted by: retrouve3 at 05:44 AM | No Comments | Add Comment
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