February 22, 2017

Akku Acer Aspire 4250g

Das Unternehmen Enlighten hat die Idee zu Better Re entwickelt, und die scheint bei den Kickstarter-Fans gut anzukommen. Statt der benötigten 50.000 US-Dollar sind mittlerweile schon mehr als 63.000 US-Dollar zugesagt worden. Der Preis für ein Better Re mit einem ausrangierten Smartphone-Akku liegt bei 44 US-Dollar.Das Gehäuse von Better Re soll für unterschiedliche Akkugrößen geeignet sein, wobei es diverse Kontakte gibt, mit denen die diversen Modelle angeschlossen werden können. Doch genau das dürfte auch der Knackpunkt sein, denn eine Garantie, dass auch exotische Modelle angeschlossen werden können, gibt es natürlich nicht. Der Hersteller hat jedoch eine Anleitung veröffentlicht, nach der man den eigenen Akku vermessen kann, um sicherzustellen, dass er passt.

Die Akkugehäuse sind miteinander kombinier- und stapelbar, so dass auch größere Kapazitäten erreicht werden können. Nach Angaben des Herstellers haben die meisten Smartphone-Akkus nach zwei Jahren immer noch 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität.Das Aufladen erfolgt wie bei diesen Akkus üblich über USB, und auch an eine Ladezustandsampel wurde gedacht, die mit mehreren LEDs darüber informiert, wie voll der Akku noch ist. Ein Netzteil gehört nicht zum Lieferumfang der einfacheren Modelle dazu, dafür kann aber ein USB-Ladegerät verwendet werden.Die Kickstarter-Kampagne läuft nur noch wenige Stunden bis zum 10. Juni 2015. Wenn alles klappt wie geplant, soll die Auslieferung im November 2015 beginnen.

Anders herum fällt uns kein plausibler Grund ein, weshalb wir bei der Nutzung des Displays unbedingt große Kopfhörer tragen sollten. Die klassischen Funktionen einer Datenbrille - etwa Navigation oder die Darstellung von Informationen - benötigen keinen Kopfhörer. Möglicherweise ist sich auch der Hersteller seines Konzeptes nicht ganz sicher: Auf dem Messestand können Besucher auch eine reine Datenbrille ohne Kopfhörer ausprobieren.Auch die Implementierung des vollständigen Android-Systems bereitet uns etwas Kopfzerbrechen: Sie hat eine gute und eine schlechte Seite. Gut ist, dass der Nutzer einfach seine gewohnten Apps installieren und nutzen kann. Nachteilig ist, dass die Benutzung auf dem kleinen Display über das seitliche Touchpad alles andere als Spaß macht, Inhalte sind zudem sehr klein. Die Nachteile wiegen für uns insgesamt schwerer als die Vorteile.Letztlich können uns die SiME Stereo Headphones nicht überzeugen. Als Einzelsystem mag die Datenbrille von Chipsip durchaus interessant sein, die Kombination mit dem Kopfhörer ist in unseren Augen schlicht nicht praktisch. Laut dem Hersteller soll das Produkt in den kommenden Monaten in den Handel kommen. Was die SiME Stereo Headphones letztlich kosten werden, ist nicht bekannt.

Bereits im Oktober soll ein Ubuntu-Phone von BQ ausgeliefert werden, das auch als Ersatz für den Desktop dienen kann. Der spanische Hersteller verkauft zudem noch im Juni ein weiteres Gerät mit Ubuntu. Auch das Ubuntu-Phone von Meizu soll dann in Europa erhältlich sein. Canonical kooperiert seit Längerem mit dem spanischen Hersteller BQ, um Smartphones mit Ubuntu auszuliefern. Die Zusammenarbeit soll nun offenbar weiter ausgebaut werden, denn BQ wird das erste Gerät ausliefern, das vollständige Konvergenz anbieten soll. Das heißt, das Telefon soll auch problemlos als Desktop-Rechner genutzt werden können, sofern ein großer Monitor angeschlossen wird.Diese Ankündigungen hat Canonical auf die Teilnehmer eines Insiderprogramms beschränkt, sie sind aber etwa vom ehemaligen Community-Manager von Ubuntu, Jono Bacon, auf Reddit bestätigt worden. Darüber hinaus schreibt das Blog Omgubuntu, dass das Smartphone eventuell schon im Oktober 2015 erscheinen könnte. Ob dieser Plan eingehalten werden kann, hängt wohl aber sehr stark von dem Voranschreiten der Entwicklungsarbeiten bei Canonical ab.

Nach dem ersten Ubuntu-Phone, dem Aquaris E4.5, wird BQ auch das zweite Smartphone mit Ubuntu als Betriebssystem überhaupt verkaufen. Wie das Unternehmen mitteilt, wird ab Mitte Juni das Aquaris E5 HD auch als Ubuntu Edition bereitstehen. Das Gerät soll rund 200 Euro kosten und wird damit etwa 10 Euro günstiger angeboten als derzeit das gleiche Gerät mit Android-System.Das Aquaris E5 HD bietet ein 5 Zoll großes IPS-Display, bei einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, was etwa 294 ppi entspricht. Als CPU wird ein nicht näher spezifizierter Quad-Core ARM A7-Cortex von Mediatek genannt, der mit 1,3 GHz getaktet ist. Als GPU wird eine Mali 400-MP2 verwendet. Dem Gerät stehen 1 GByte Arbeitsspeicher sowie 16 GByte eMMC-Flashspeicher zur Verfügung. Der Festspeicher kann über eine SD-Karte erweitert werden.

Die Frontkamera des Aquaris E5 HD hat eine Auflösung von 5 Megapixeln, die Kamera an der Rückseite 13 Megapixel. Zur Kommunikation stehen WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0 sowie HSPA+ für den Mobilfunk bereit. LTE kann nicht genutzt werden. Das Smartphone wird ohne SIM-Lock ausgeliefert und verfügt über zwei SIM-Karten-Slots. Der Akku bietet 2.500 mAH.Der chinesische Hersteller Meizu verkauft sein Smartphone MX4 seit wenigen Wochen in China, ab Mitte Juni soll das Gerät auch in Europa verfügbar sein. Wie Omgubuntu berichtet, wird das MX4 aber nicht einfach verkauft, sondern in einer Art Flash-Sale über ein interaktives Spiel auf der Webseite zunächst an nur einige Hundert Käufer täglich verteilt.

Das MX4 nutzt Mediateks Octacore MT6595. Das System-on-a-Chip kombiniert vier Cortex-A17- (2,2 GHz) und vier A7-Kerne (1,7 GHz) nach dem big.LITTLE-Prinzip, hinzu kommt eine PowerVR-6200-Grafikeinheit (600 MHz). Als Speicher werden 2 GByte DDR3L-1866-RAM genutzt sowie 16 GByte Flash. Der Akku bietet 3.100 mAh. Das IPS-Panel stammt von Sharp und verfügt über eine Auflösung von 1.920 x 1.152 Pixeln, bei einer Diagonalen von 5,36 Zoll - das entspricht einer Pixeldichte von 418 ppi.Qualcomm hat eine Zusammenarbeit mit Blocks und Details zu dessen modularer Smartwatch Blocks bekanntgegeben: Blocks wird demnach einen Snapdragon-Prozessor verwenden und mit einer angepassten Lollipop-Version kommen - nicht mit Android Wear.
Auf der Computex 2015 wurden neue Details zur modularen Smartwatch Blocks bekanntgegeben. Auf einer Keynote hat Pankaj Kedia, bei Qualcomm verantwortlich für Wearables, eine Zusammenarbeit zwischen dem Chiphersteller und dem Startup angekündigt. Damit wurden auch weitere technische Einzelheiten des Projekts veröffentlicht.

So soll im Inneren der modular aufgebauten Smartwatch ein Snapdragon 400 arbeiten - ein bereits älteres SoC, das mit verhältnismäßig langsamen A7-Kernen ausgestattet ist. Je nach Modell erreicht dieser Chip eine Taktrate zwischen 1,2 und 1,6 GHz.Das Kernmodul der Blocks beinhaltet neben dem Display, den Prozessor, das Bluetooth- und das WLAN-Modul, einen Bewegungssensor, ein Mikrofon und den Akku. Dieses Basismodul soll mit einer Crowdfunding-Kampagne finanziert werden, zwei weitere Module sollen nach der Veröffentlichung erscheinen.Zu den austauschbaren Modulen sollen solche gehören, die eine Lokalisierung ermöglichen oder Mobilfunkverbindungen und andere Sensoren. Als Betriebssystem soll eine modifizierte Version von Android 5.0 alias Lollipop zum Einsatz kommen, nicht Android Wear. Damit soll eine Kompatibilität sowohl mit Android-Smartphones als auch mit iPhones gesichert werden. Ob die fertige Uhr auch Windows Phone unterstützt, ist unklar.

Dank der Verwendung von Lollipop soll Blocks zufolge zudem eine bessere Akkulaufzeit erreicht werden. Des Weiteren soll es möglich sein, Module im Hotswap-Modus auszutauschen: Dabei muss die Uhr nicht ausgeschaltet werden, wenn ein Modul gewechselt wird.Gopro hat mit der Hero+ LCD eine Actionkamera vorgestellt, die preislich zwischen dem Einsteiger- und dem Mittelklassemodell liegt. Erstmalig wurde ein Touchscreen eingebaut.
Die Gopro Hero+ LCD ist eine Actionkamera für 300 US-Dollar, die mit einem Touchscreen ausgerüstet ist und mit 1.080p bei 60 Bildern pro Sekunde drehen kann. Die Einsteiger-Hero kommt nur auf 30 Frames pro Sekunde.

Allerdings können mit der Hero+ keine Videos mit 2,7K oder Zeitlupen mit 120 fps und 720p wie mit der Mittelklassekamera Hero 4 Silver gedreht werden. Auch die Serienfotofunktion ist deutlich beschnitten. Die Hero+ kann nur 5 Bilder und nicht 30 pro Sekunde machen und arbeitet mit einer Auflösung von 8 Megapixeln. Das Einsteigermodell kann nur mit 5 Megapixeln fotografieren, die Hero Silver aber mit 12 Megapixeln. Gespeichert wird auf Micro-SD-Karten.Dafür sind bei der Gopro Hero+ LCD WLAN und Bluetooth für die Fernsteuerung eingebaut worden. So lässt sich die Actionkamera beispielsweise über ein Tablet ansteuern. Das mitgelieferte, fest verbundene Gehäuse ist bis 40 Meter Tiefe wasserdicht. Ein gravierender Nachteil: Der Akku lässt sich nicht wechseln, was die Einsatzfähigkeit einschränkt.Über den Touchscreen kann die Kamera nicht nur konfiguriert werden, sondern der Anwender kann Filme über die Oberfläche sogar schneiden.http://www.akku-fabrik.com/apple.html

Posted by: retrouve3 at 05:14 AM | No Comments | Add Comment
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