February 25, 2017

Akku Acer Aspire AS7745

Immerhin überzeugt voll aufgeladen die Akkulaufzeit des Windows-Convertibles: Wer es unterwegs für Office-Arbeiten nutzt und zwischendurch ein kurzes Video streamt, kommt mit einer Akkulaufzeit von 10 Stunden gut durch den Tag - sofern das Tastaturcover dranhängt. Das Eeebook X205TA von Asus hält mit rund 9 Stunden nicht ganz so lange durch.Ohne Tastaturcover ist der Akku nach ziemlich genau der Hälfte der Zeit, also 5 Stunden, leer. Eine sporadischere Nutzung verlängert die Akkulaufzeit leider kaum: Im klassischen Tablet-Betrieb, dem gelegentlichen Surfen, Videos streamen und Spielen von kleinen Spielen, muss das Tablet ohne das Dock trotzdem bereits eine halbe Stunde später als beim Arbeiten wieder an die Steckdose - im Standby benötigt das Tablet nämlich recht viel Energie. Wird es nicht benutzt, verbraucht es im Standby noch 2,5 Watt und muss deswegen bereits am Abend des zweiten Tages wieder aufgeladen werden.

Wer das Gerät intensiver nutzt, wird mit dem Toshiba-Gerät trotz der guten Akkulaufzeit nicht glücklich. In unserem Alltagstest konnten wir das Gerät nämlich nur jeden zweiten Tag so nutzen, wie wir wollten: Zum ersten Kaffee am Morgen um 8.00 Uhr ist das Tablet natürlich bereits in der Hand, die Morgennachrichten gehören einfach zum täglichen Ritual. Auf dem Weg ins Büro wird in der U-Bahn manchmal noch weitergelesen, sonst bleibt das Tablet in der Tasche.Der Redaktionsalltag ist unspektakulär, mehr als klassische Office-Arbeiten sind mit dem kleinen Gerät nicht möglich, doch bis zum Feierabend um 18 Uhr ist der Akku nur noch bei rund 10 Prozent. Deswegen bleibt das Convertible auf dem Weg nach Hause wieder in der Tasche und wird zu Hause gleich wieder an die Steckdose gehängt. Abends auf der Couch wird dann aber doch wieder zum Tablet gegriffen und nochmal ein wenig das alte Heroes of Might and Magic 3 gespielt und durch den Twitter-Feed gescrollt, bis der Akku komplett leer ist. Gegen ein Uhr nachts wird es wieder geladen, bis es morgens wieder gebraucht wird. Nur ist dann der Akku nach 7 Stunden nicht komplett aufgeladen und macht bereits am späten Nachmittag wieder schlapp.

Dank der Dockingtastatur ist das Toshiba Satellite Click Mini eher Netbook als Tablet: Einfach die Tablet-Einheit anstecken und schon kann mit dem Windows-Convertible gearbeitet werden. Für Office-Aufgaben reicht die Prozessorleistung des Intel Atom-SoCs vollkommen aus. Die Tastatur des Docks ist mäßig. Die Tasten sind bauartbedingt klein, der Tastenanschlag leider sehr schwammig. Tippen macht wenig Spaß.Besonders nervig ist unterwegs der Klappmechanismus des Tastaturdocks: Das Tablet kann nämlich nur 120 Grad nach hinten geneigt werden. Um auf dem Schoß zu tippen, ist das zu wenig. Außerdem macht das stark spiegelnde Full-HD-Display das Benutzen unterwegs mühsam. Es ist nicht besonders hell, im Freien ist fast nichts auf dem Display zu sehen. Immerhin ist die Farbdarstellung gut.

Die Akkulaufzeit der Tablet-Dock-Kombi ist mit über 10 Stunden bei Officearbeiten sehr gut, ohne Dock hält das Tablet knapp 5 Stunden durch. Doch ist das größte Problem die sehr lange Ladezeit: Bis zu 12 Stunden wurden in unserem Test benötigt, um beide Akkus wieder komplett aufzuladen. Das ist nicht akzeptabel - besonders für Nutzer, die das Gerät täglich benötigen.Deswegen können wir das Toshiba Satellite Click Mini nicht empfehlen. Die mäßige Tastatur, das zu dunkle Display und die sehr lange Aufladezeit können durch die lange Akkulaufzeit und den recht günstigen Preis ab 300 Euro (mit Docking-Tastatur) nicht wettgemacht werden. Wer auf der Suche nach einem Mini-Notebook ist, sollte lieber zum Asus Eeebook X205TA greifen, das zwar ein schlechteres Display hat, mit 220 Euro aber nochmal günstiger ist.

Wer den Privacy Visor trägt, soll damit die Gesichtserkennung von Kameras oder sozialen Netzwerken stören können. Das erste Modell der Brille verwendete noch aufwendige LED-Beleuchtung, der zweite Privacy Visor kommt jetzt ohne Elektronik aus.
Professor Echizen Isao vom japanischen Nationalen Institut für Informatik (Kokuritsu Jouhougaku Kenkyuujo) hat ein neues Modell seines Privacy Visor vorgestellt. Mit der Brille können sich Träger vor ungewollter Gesichtserkennung schützen, wie sie heutzutage etwa Smartphone-Kameras oder zahlreiche soziale Netzwerke anbieten.

Die Brille nutzt eine Kombination aus speziell geschliffenen Linsen und Mustern, um Gesichtserkennungs-Algorithmen zu verwirren. Auf diese Weise kann der Träger verhindern, dass er ungewollt auf Fotos markiert wird, die einem breiten Publikum gezeigt werden. Da häufig hier auch Standorte und Uhrzeiten geteilt werden, ist es mitunter möglich, den Aufenthaltsverlauf einer Person zu verfolgen.Wie Echizen dem Wall Street Journal erklärte, funktioniert die Störung der Gesichtserkennung in 90 Prozent der Fälle. Dabei sollen die Gläser dem Träger noch ausreichende Sicht ermöglichen, um sich gefahrlos bewegen zu können. Während des Autofahrens sollte die Brille aber nicht verwendet werden.

Die Brille soll im Juni 2016 in den Handel kommen, aktuell ist offenbar noch eine Crowdfunding-Kampagne geplant. Der Preis soll bei 30.000 Yen liegen, umgerechnet sind das 220 Euro. Der neue Privacy Visor ist nicht Echizens erster Versuch auf dem Gebiet des Persönlichkeitsschutzes: Ein erstes Modell hatte der Forscher Anfang 2013 vorgestellt. Damals basierte die Technik noch auf LED-Leuchten, die die Gesichtserkennung durch Infrarotlicht störten. Das neue Modell braucht keine Elektronik, und demnach auch keinen Akku oder Batterien.Das Aufladen eines Elektroautos ist eigentlich nicht schwer, doch Tesla Motors will den Vorgang noch vereinfachen und stellt einen Roboter vor, der das Ladekabel ganz von allein in die Ladebuchse des Autos steckt.
Elon Musk hatte im Dezember schon über Twitter berichtet, dass Tesla Motors an einem automatischen Ladesystem arbeiten wird, das automatisch aus der Wand herausfährt und wie eine metallene Schlange aussieht. Nun wurde der Roboter in einem Video vorgestellt.

Der gelenkige Roboter wird derzeit von Tesla Motor getestet und soll künftig in der Lage sein, jedes Tesla Model S zu laden. Wie der Roboter genau sein Ziel fokussiert, ist nicht bekannt. Das Elektroauto besitzt eine Ladebuchse hinter einer Klappe, die sich bei Annäherung eines Ladekabels entriegelt.Vermutlich wird das selbstbewegende Ladekabel in den Supercharger-Stationen eingebaut, um es den Autofahrern zu erleichtern, ihr Fahrzeug zu laden. Tesla will im dritten Quartal 2015 rund 12.000 Autos bauen - das würde einer Steigerung von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprechen. Wie viele davon auf das Model X entfallen sollen, ist nicht bekannt. Das Model X ist Teslas erstes SUV, es bietet Platz für bis zu sieben Personen auf drei Sitzreihen. Das allradgetriebene Fahrzeug soll ab Herbst erhältlich sein. Je nach Akku soll es eine Reichweite von 270 bis 370 km erzielen.

Nicht nur Tesla forscht an Ladeautomaten. Auch Volkswagen prüft, ob man Roboter zum Bewegen der Ladekabel einsetzen kann. VW will künftig ebenfalls Elektrofahrzeuge mit einer so hohen Reichweite anbieten wie Tesla. Um deren Akkus schnell zu laden, sollen Ladeleistungen von 80 bis 150 kW eingesetzt werden. Das erfordert nach Angaben von VW Kabel mit einem großen Querschnitt.Diese Ladekabel dürften schwer und sperrig sein, was einige Nutzer vor Schwierigkeiten stellen könnte. Damit das Aufladen nicht zum Kraftakt an der Elektrotankstelle wird, testet VW an der automatischen E-Tankstelle E-Smart-Connect das Einstecken des Ladekabels mit einem Roboter.Volkswagen verspricht sich zusammen mit dem automatisierten Parken seiner Autos künftig einen geringeren Zeitaufwand für das Laden der Akkus - Komfort und Sicherheit sollen ebenfalls steigen.

Beim Versuch wurde der Roboter Kuka LBR Iiwa eingesetzt, der sieben Antriebsachsen und integrierte Drehmomentsensoren hat und den Stecker ein- und ausstecken kann, ohne das Auto zu beschädigen. Allerdings hat VW noch eine weitere Idee: Nachdem das Ladekabel steckt, soll das Fahrzeug über ein Fördersystem automatisch weitertransportiert werden, damit weitere Elektroautos an die Reihe kommen können. Ist der Akku geladen, wird der Stecker abgezogen und der Standplatz für das nächste Fahrzeug freigegeben.Bei seinem neuen Modell verwendet Fairphone mehr konfliktfrei abgebaute Rohstoffe und eine modulare Bauweise, dank der sich das Smartphone leicht reparieren lässt. Außerdem hat es eine bessere Hardware als der Vorgänger. Golem.de war in Amsterdam und hat sich den neuen zweiten Prototyp angesehen.http://www.akku-fabrik.com/asus.html

Posted by: retrouve3 at 04:56 AM | No Comments | Add Comment
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