February 18, 2017

Akku Dell g9812

Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 2.600 mAh. Dieser soll laut Sony für eine Standby-Zeit von über 28 Tagen sorgen - was ein sehr guter Wert wäre. Die Sprechzeit gibt Sony mit knapp 13 Stunden an. Wie genau diese Werte gemessen wurden, führt Sony nicht aus.Ausgeliefert wird das Xperia C4 mit Android in der Version 5.0, worüber Sony seine eigene Benutzeroberfläche installiert. Die Maße des Gehäuses betragen 150,3 x 77,4 x 7,9 mm, das Gewicht liegt bei 147 Gramm. Das Xperia C4 soll Anfang Juni 2015 in den Handel kommen. Weder die Märkte noch die Preise der Markteinführung gab Sony bekannt. Volkswagen hat für seine Fahrzeuge ab Modelljahr 2014 eine App für die Apple Watch entwickelt, die das Auto öffnen und verschließen, die Tankfüllmenge erfassen und den Standort des geparkten Autos anzeigen kann. In den USA hat VW eine App für die Apple Watch angekündigt, die mit Autos ab dem Modelljahr 2014 funktionieren soll, wenn diese mit Car-Net-Unterstützung ausgerüstet sind. Damit kann das abgestellte Auto nicht nur geortet und auf einer Karte angezeigt, sondern auch die Tankfüllanzeige aus der Ferne abgerufen werden. Die Elektrofahrzeuge von VW sollen auch ihren Akku-Ladezustand übermitteln können, teilte der Hersteller mit.

Zudem können Statusinformationen abgerufen und überprüft werden, ob Türen und Fenster geschlossen sind. Wer will, kann über das Handgelenk auch hupen und das Auto blinken lassen, um es besser zu finden und die Klimaanlage einstellen.Die Funktion zum Verschließen des Autos ist aber erst ab dem Modelljahr 2016 möglich. Warum das so ist, verriet VW nicht. Wer will, kann auch eine Art Fernüberwachung aktivieren und sich bei Geschwindigkeitsübertretungen oder einer Fahrt außerhalb eines zuvor festgelegten Bereichs eine Benachrichtigung auf die Uhr schicken lassen. Das soll vor allem Eltern von jugendlichen Fahrern beruhigen.Die Apple-Watch-App soll weltweit angeboten werden und erst einmal mit den Fahrzeugen vom Typ Golf, Passat, Eos und Tiguan funktionieren.

Programmierer Allen Wong hatte jüngst eine App für die Apple Watch vorgestellt, mit der sich Teslas Model S entriegeln und starten lässt. Die Smartwatch kann auch das Schiebedach, die Klimaanlage und die Ladefunktion des Elektroautos steuern. Auch sie ist noch nicht im App Store erhältlich.Der US-Elektroauto-Hersteller Tesla Motors bietet künftig auch Akkus an: Powerwall nennt das Unternehmen die Energiespeicher für die heimische Solaranlage. Das Konzept scheint vielversprechend.
Elon Musk, Paypal-Milliardär und Gründer des Elektroauto-Herstellers Tesla Motors, weiß, wie man einen Medienhype initiiert. Rund um den Globus findet sich seine Powerwall in den Schlagzeilen. Der Lithium-Ionen-Akku für den Hausgebrauch soll das Kernproblem von Solarstrom, die stark schwankende Verfügbarkeit, lösen und über die sonnenlosen Stunden die Stromversorgung in den heimischen vier Wänden sichern. Gerüchte über diesen Stromspeicher - geschickt befeuert durch kurze, geheimnisvolle Tweets von Musk - kursierten viele Wochen in Fachportalen und Boulevardblättern. Und in der Nacht zum 1. Mai lieferte Musk während einer durchinszenierten Show in Los Angeles endlich Einzelheiten - mit fulminantem Medienecho.

"Diese Technologie ermöglicht einen fundamentalen Wandel, wie Energie über die Erde verteilt wird", sagt Musk. Große Worte, doch ist diese Vision nicht völlig unrealistisch. Allein 2014 wurden weltweit neue Solaranlagen mit 45 Gigawatt mit einer Erzeugungskapazität von elf großen Kohle- oder Kernkraftwerken gebaut. Bis 2020 könnte sich nach Expertenmeinung diese Dynamik auf 150 Gigawatt verdreifachen. Wird dieser Ausbau durch die Installation von Milliarden dezentraler Stromspeicher wie der Powerwall begleitet, wäre - rein rechnerisch - die flächendeckende Versorgung mit Solarstrom möglich. Auch Musk gibt zu, dass diese Anzahl an Stromspeichern irrsinnig klinge. "Aber es liegt im Rahmen dessen, was die Menschheit leisten könnte."

Doch zurück zu den harten Fakten der Powerwall: Tesla wird zwei Versionen ab Mitte des Jahres mit sieben und zehn Kilowattstunden Speicherkapazität anbieten. Die etwa 100 Kilogramm schwere Batterie - verpackt in ein 1,30 Meter hohes, 86 Zentimeter breites und 18 Zentimeter dickes Gehäuse - soll sich einfach in einem Keller oder an der Hauswand installieren lassen. Gespeist mit Solarstrom einer hauseigenen Photovoltaik-Anlage könnte bei nur acht Prozent Verlust mühelos der Strombedarf eines Vierpersonenhaushalts in den dunklen Abendstunden gedeckt werden. Mit einer Spitzenleistung von drei Kilowatt - genug für Kühlschrank, Waschmaschine, Staubsauger und Licht - wäre sogar eine Stromlieferung aus dem Netz überflüssig.

An sich sind solche Batterien nichts Neues. "Daher freut es uns, dass Tesla mit seiner Ankündigung viel Aufmerksamkeit auf die Batterietechnologie lenkt", sagt Michael Schreieder, Entwicklungsingenieur beim Berliner Speicherunternehmen Younicos. Furore macht Tesla vor allem mit seinen günstigen Preisen von 3.500 US-Dollar für das 10-kWh-Modul und 3.100 US-Dollar für die kleinere Variante, allerdings ohne Installationskosten. Gewerbliche Nutzer können sogar auf 100-kWh-Speicher für 25.000 US-Dollar zurückgreifen. Bei bisher verfügbaren Batteriespeichern mit vergleichbarer Leistung ist der Anschaffungspreis etwa dreimal so hoch.

Programmierer Allen Wong hat eine App für die Apple Watch entwickelt, mit der sich Teslas Model S entriegeln und starten lässt. Die Smartwatch kann aber auch das Schiebedach, die Klimaanlage und die Ladefunktion steuern. Während der Fahrt zeigt sie den Aufenthaltsort an. Mit der App Remote S von Allen Wong können viele Fahrzeugfunktionen des Elektroautos Tesla S vom Handgelenk aus angesteuert werden. Noch wurde die App nicht von Apple freigeschaltet, Wong hat sie aber schon eingereicht. Sie kann mehr als Teslas offizielle App für das iPhone und ermöglicht es beispielsweise, das Schiebedach ganz zu öffnen. Auch die Klimaanlage kann über die Uhr gesteuert werden, was bei Elektroautos einen großen Vorteil hat: Die Vorkühlung oder -wärmung kann erfolgen, solange das Fahrzeug noch am Stromnetz hängt.

Die App für die Apple Watch zeigt außerdem die Restreichweite, den Ladezustand des Akkus und die offenen Türen an. Wer will, kann sie mit der Uhr öffnen, verschließen und den Blinker betätigen, um das Auto beispielsweise in der Tiefgarage besser zu finden. Auch die Entriegelung der beiden Kofferräume und des Ladeanschlusses ist über die Smartwatch möglich. Dabei muss die Uhr aber immer in Verbindung mit dem iPhone sein, das seinerseits online sein muss. Tesla schickt die Kommandos zurück an das Auto, so dass eine kurze Verzögerung entsteht, wie Wong auf Facebook mitteilte.Der Ladevorgang selbst kann ebenfalls mit der App von Allen Wong gesteuert werden. So lässt sich eine Obergrenze festlegen, bis zu der der Akku automatisch geladen werden soll. Das Unterbrechen des Ladevorgangs ist ebenfalls steuerbar.

Die Apple Watch kann wie ein Fahrzeugschlüssel verwendet werden und das Elektroauto auch starten. Beim Fahren wird der aktuelle Standort auf der Karten-App der Uhr sowie die Restreichweite eingeblendet.Das neue Xcover 3 ist wasser-, staub- und stoßfest und dabei erstaunlich kompakt. Die Ausstattung liegt im Mittelklassebereich, interessant wird das Smartphone durch seinen Preis: Zum Start ist er mehr als 150 Euro niedriger als beim Vorgänger.
Samsungs wasser-, staub- und stoßfeste Xcover-Serie hat mit dem Xcover 3 ein neues Modell erhalten. Bisher waren die Xcover-Modelle gemessen an der Leistungsfähigkeit der Mittelklasse-Hardware betrachtet immer etwas zu teuer. Das hat Samsung mit dem neuen Gerät erfreulicherweise geändert: Die Ausstattung ist besser als die des Vorgängers, der Preis dafür deutlich niedriger. Golem.de hat sich das neue Modell genauer angeschaut.

Das Gehäuse des neuen Modells ist deutlich unauffälliger als das des Xcover 2. Dennoch ist es wieder nach IP67 und MIL-STD 810G unter anderem vor Wasser, Staub, Stößen und Temperaturschwankungen geschützt. Auf den ersten Blick wirkt das Xcover 3 wie ein normales Smartphone, das in einer Bumper-Hülle steckt. In unseren Tests überstand das Smartphone sowohl Schläge mit einem Gummihammer und Stürze aus anderthalb Metern Höhe als auch Wasser- und Sandbäder problemlos. Mit 132,4 x 69,8 mm ist das Xcover 3 fast genauso groß wie sein Vorgänger, sein Display ist jedoch größer. Aufgrund der verstärkten Ecken ist das neue Modell an diesen Stellen auf jeder Seite gut 1 mm breiter. Mit 10,1 mm ist das Xcover 3 genau 2 mm dünner als das Xcover 2, entsprechend unauffällig liegt das Gerät in der Hand. Das Gewicht liegt bei 154 Gramm, hier macht sich der zusätzliche Schutz etwas bemerkbar.http://www.akku-fabrik.com/samsung.html

Posted by: retrouve3 at 04:40 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 1363 words, total size 13 kb.




What colour is a green orange?




21kb generated in CPU 0.0257, elapsed 0.0809 seconds.
35 queries taking 0.0698 seconds, 56 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.