February 20, 2017

Akku Dell alienware m17x-r3

Die Akkulaufzeit liegt im Alltagsbetrieb bei rund sechseinhalb Stunden. Im Spielebetrieb schwankt die Laufzeit je nach Titel stark, abhängig von den Einstellungen und davon, ob der Battery Boost verwendet wird. Eine Stunde schafft das Razer Blade locker, mit angepassten Optionen zwei Stunden bei voller Geschwindigkeit. Die Kühlung wird dabei sehr laut, wir empfehlen Kopfhörer.Davon abgesehen ist das neue Razer Blade das bisher beste Gaming-Ultrabook. Wir würden jedoch allzu gerne noch die Version mit mattem 1080p-Display ohne Touch in unser Testlabor holen, da die Akkulaufzeit länger sein dürfte und die geringere Auflösung im Windows-Alltag praktischer ist.

Die Apple Watch ist teuer und muss täglich geladen werden. Das machen sich Zubehörhersteller zunutze und bieten Produkte zum Schutz der Uhr und bessere Lademöglichkeiten an. Auch ungewöhnliche Lösungen sind dabei.
Ab heute ist die Apple Watch erhältlich - und zusätzlich eine ganze Menge Zubehör anderer Hersteller. Sie machen sich zunutze, dass Apples Smartwatch jeden Tag aufgeladen werden muss, und bieten eigene Ladestationen an. Wem die Auswahl an Armbändern von Apple selbst nicht reicht, findet bei anderen Herstellern weitere Modelle. Und schließlich gibt es umfangreiche Lösungen zum Schutz der teuren Uhr - nicht nur vor Diebstahl.

Die Apple Watch ist zwar je nach Modell mit einem Saphirglas oder einem kratzfesten Glas wie beim iPhone ausgestattet, doch dürften viele Anwender Sorge haben, das Display zu zerkratzen oder durch eine ungelenke Bewegung zu zerstören. Folglich gibt es eine ganze Reihe von Schutzfolien, Gläsern und Deckeln.Seit es die ersten Handys mit größeren Displays gibt, bieten Händler Folien an, die genau auf die Bildschirme der Geräte passen. Sie sollen vor Kratzern und teilweise auch vor anderen Beschädigungen schützen - und so ist es auch mit dem Screen Protectors der Mega Tiny Corporation. Sie sollen Fingerabdrücken, Kratzern und auch der Glaszerstörung vorbeugen, sind transparent und sowohl für die kleine als auch die große Version der Apple-Uhr geeignet. Pro Stück kosten sie rund 7 US-Dollar. Noch etwas weiter als die Displayschutzfolien geht der Schutz von Armorsuit. Er ist nicht nur für den Bildschirm der Uhr (13 US-Dollar), sondern auch für das Uhrengehäuse gedacht und wird aufgeklebt. Armorsuit hat eine Folie mit Karbonfaser-Optik im Sortiment, die der Uhr ein ganz anderes Aussehen verleiht. Auch eine transparente Folie für das Gehäuse ist erhältlich (20 US-Dollar).

Das Schutzgehäuse The Bumper hat gegenüber den Folien einen großen Vorteil: Es lässt sich problemlos entfernen und aufstecken. Das ist praktisch für Apple-Watch-Besitzer, die ihre Smartwatch auch bei raueren Sportarten oder bei der Haus- und Gartenarbeit nicht ablegen wollen. The Bumper ist aus einer Gummimischung gefertigt und soll ab Mai 2015 für rund 30 US-Dollar auf den Markt kommen. Die Finanzierung über Indiegogo wurde Anfang April 2015 erfolgreich abgeschlossen. Die Hülle gibt es in mehreren Farben. Vermutlich wird The Bumper auch in den Einzelhandel kommen. Wann das der Fall ist, ist noch unbekannt. Die durchsichtige, aber weiche Hülle für die Apple Watch heißt Luvvitt Clarity Case. Der Preis soll bei rund 15 US-Dollar liegen. Zudem hat das Unternehmen Luvvitt auch eine Stahlabdeckung für den Uhrrahmen im Sortiment, der noch einmal 15 US-Dollar kostet.

Die geplante, feste Schutzhülle Epik Apple Watch Kit soll zweiteilig sein und aus Aluminium bestehen. Die quer aufgeschnittene Hülle wird von links und rechts um die teure Smartwatch gesteckt, enthält aber kein gesondertes Schutzglas. Links und rechts wird sie über die Uhr gezogen und soll auch härtere Stöße von ihr abhalten: Das Gehäuse ist besonders an den Kanten verstärkt und schützt auch die Krone und den Homebutton an der Uhr. Noch haben die Entwickler ihre Kickstarter-Kampagne aber nicht gestartet, so dass sehr ungewiss ist, ob diese Hülle jemals erscheint. Das X-Doria Defense Edge aus Aluminium wird hingegen definitiv gebaut und soll Ende Mai erhältlich sein. Das Halbgehäuse wird von hinten über die Uhr gesteckt und spart die Krone aus. So ist zumindest ein Schutz eines Großteils des Gehäuses gewährleistet, wenngleich auch hier die Glasfront freiliegt. Das X-Doria Defense Edge kostet rund 30 US-Dollar und ist in mehreren Farben und für beide Uhrengrößen entwickelt worden.

Die Apple Watch muss einmal pro Tag aufgeladen werden. Apple legt der Smartwatch einen Ladeknopf bei, der mit Magneten an der Uhrrückseite festgehalten wird und ihren Akku per Induktion lädt. Bei der Edition ist zwar eine Ladeschale dabei, doch die anderen Modelle liegen einfach an ihr Ladekabel gefesselt herum. Das eröffnet Zubehörherstellern zahllose Möglichkeiten.Der Luxury Pocket Stand von Pad & Quill besteht aus Holz und hält die Uhr mit geschlossenem Armband so, dass sie beispielsweise vom Bett aus gut ablesbar ist, wenn die Ladestation auf einem Beistelltisch steht. Der Kunde muss das Ladekabel mit dem Ladekopf selbst in die entsprechende Bohrung des Luxury Pocket Stand einlegen. Die Holzhalterung ist aus einem Stück gefertigt und wird in Kirsch-, Mahagoni- und Walnussholz zu Preisen zwischen 70 und 110 Euro ab Mai verkauft.

Wer eine Apple Watch besitzt, benötigt auch ein iPhone. Das Griffin Charging Dock nimmt beide Geräte auf und lädt sie. Die Schieflage von Uhr und Smartphone ermöglicht es, die Geräte während des Ladevorgangs zu benutzen oder ihre Displays zu betrachten. Die Ladestation kostet rund 30 US-Dollar und soll im Sommer auf den Markt kommen.Das Composure Watch Dock lädt die Uhr in einem Holzetui auf, während sie flach ausgebreitet darauf liegt. Das Watch Dock kostet 64 US-Dollar plus 25 US-Dollar für den Versand nach Europa.In die gleiche Richtung geht auch das Apple Watch Charging Dock, doch hier gibt es auch einen Deckel, der die Apple Watch in ihrem Schmucketui sicher verwahrt. Die Lösung kostet rund 60 Euro und soll Ende Mai ausgeliefert werden.

Casetify bietet zahllose Armbänder für die Apple Watch an, die mit Fotomotiven bedruckt sind. Wer will, kann sich auch sein ganz individuelles Armband mit persönlichem Motiv anfertigen lassen. Ein solches Kunststoffband kostet 50 US-Dollar zuzüglich Versand. Ein eigener Onlineshop mit Personalisierungsmöglichkeiten bietet die Möglichkeit, Bilder hochzuladen, sie mit Filtern zu verfremden und auf dem Uhrarmband zu positionieren. Der Click Adapter ermöglicht es, ganz normale Uhrarmbänder an der Apple Watch zu nutzen. Dazu werden die beiden Metallteile des Adapters in die Uhr geschoben und bieten auf der anderen Seite Standardanschlüsse, in die Uhrenarmbänder gehängt werden können.Wer Sorge hat, dass ihm die teure Apple-Uhr entwendet werden könnte, kann diesen Safe kaufen. Der Tischtresor Döttling Colosimo dürfte das teuerste Zubehör für die Apple Watch sein, denn er kostet rund 12.000 Euro. In ihn passen drei Uhren.

Die wohl derzeit außergewöhnlichste Watch-Anwendung ist die Blutzuckermessung für Diabetiker, die Dexcom entwickelt hat. Dabei wird dem Kranken eine Sonde unter die Haut gepflanzt. Sie versorgt per Bluetooth das iPhone mit Daten, die es aufzeichnet und speichert. Die iOS-App soll den Blutzuckerspiegel auch auf der Apple Watch anzeigen - jeweils im Abstand von fünf Minuten.Die Profibastler von iFixit haben die neue Apple Watch Sport auseinandergenommen - und sind auf die bisher kleinsten Schrauben ihrer Laufbahn gestoßen. Eine Hoffnung, dass der S1-SoC ausgetauscht und die Smartwatch so aufgerüstet werden kann, haben sie aufgegeben. Beim Herausnehmen werden sogar Anschlüsse zerstört.
Die Apple Watch ist im Inneren unglaublich kompliziert aufgebaut, so die vorläufige Schlussfolgerung der iFixit-Bastler, die eine Apple Watch Sport auseinandergenommen haben. Die Uhrarmbänder lassen sich über einen Knopf entriegeln und einfach herausschieben, was allen Nutzern mit einem Kunststoffwerkzeug kratzfrei gelingen sollte. Auch das Öffnen des Gehäuses ist mit etwas Gefühl und Wärmezufuhr recht einfach, doch dann fangen die Probleme erst an, denn wie bei allen Uhren muss natürlich auch bei der Apple Watch alles sehr kompakt gebaut sein.

Der Akku des 38-mm-Modells mit 3,8 V, 0,78 Wh und 205 mAh soll 18 Stunden durchhalten - bei der 42-mm-Uhr soll er sogar noch etwas größer sein, doch ein solches Modell hatten die Tester nicht zur Hand. Er ist nur leicht mit einem Kleber gesichert und lässt sich problemlos herausnehmen. Danach ist zwar der Blick auf das S1-System-on-a-Chip (SoC) möglich, doch der lineare Vibrationsmotor (Taptic Engine), der nach rechts und links ausschlagen kann, steht noch im Weg. Winzige Tri-Wing-Schrauben und extrem dünne Flachbandkabel müssen entfernt werden, um weiterzukommen. Der Lautsprecher wurde mit einem Dichtungsring versehen, um Wassereinbrüche zu verhindern, und mit dem Vibrationsmotor an einer Stelle verbunden.Die Bluetooth- und WLAN-Antennen der Uhr sind in eine kleine Nische am Rand des Gehäuses eingebaut. Vermutlich können sie nur von dort Kontakt zur Außenwelt herstellen. Gegenüber befinden sich die Kontakte für den Diagnose-Port. Der Bedienknopf an der Seite der Uhr erinnert die iFixit-Bastler vom inneren Aufbau her an die Konstruktion des iPhones.

Der S1-SoC ist so verwinkelt und an derart vielen Kabeln und Kontakten befestigt, dass es iFixit nicht möglich war, ihn zerstörungsfrei zu entnehmen. Einige Verbindungen rissen dabei ab. Ein Upgrade der Uhr durch eine neue Steuereinheit dürfte damit unmöglich sein, meint iFixit.Die mechanischen Komponenten wie der Knopf und die Krone dürften allerdings recht leicht auszutauschen sein und auch der Lautsprecher lässt sich recht einfach entfernen.Unterhalb des S1 befinden sich noch die Induktionsladetechnik und der Magnet, der die Ladeschale, die an die Uhr angesteckt wird, an ihrem Platz hält. Zudem sind im Boden der Uhr die optischen Sensoren für den Pulsmesser eingelassen.Auf der Reparaturskala von 0 bis 10 bekam die Apple Watch eine 5. Die Tauschmöglichkeit des Akkus und der Armbänder sorgte für Pluspunkte, kritisiert wird die praktisch nicht austauschbaren weiteren Komponenten.

Ricoh hat mit der Pentax K-3II eine neue DSLR vorgestellt, die mit einem beweglichen 24-Megapixel-Bildsensor ausgerüstet ist, der nicht nur zur Stabilisierung genutzt wird, sondern auch für echte RGB-Aufnahmen.
Die Pentax K-3II ist eine neue Spiegelreflexkamera von Ricoh, die mit einem 24-MP-CMOS-Sensor mit Bildstabilisierung und ohne Tiefpassfilter ausgerüstet ist. Der Bildstabilisator ist mit drei Gyrosensoren ausgerüstet, um Verwacklungen in alle Richtungen zu erkennen und auszugleichen.Die Kamera beherrscht im Gegensatz zum Vorgängermodell eine sogenannte Pixel Shift Resolution, wobei der Sensor nach der ersten Aufnahme um einen Pixel nach rechts, nach einer erneuten Aufnahme nach unten und dann nach links verschoben wird. Dadurch sollen die Bildschärfe und Farbdynamik erhöht sowie nur ein geringes Rauschen erzeugt werden. Verwunderlich ist, dass Ricoh nicht wie Olympus bei der OM-D E-M5 Mark II den fein verschiebbaren Sensor verwendet, um aus mehreren Bildern ein Foto mit einer Auflösung zu erzeugen, die über der des Sensors liegt.http://www.akku-fabrik.com/hp.html

Posted by: retrouve3 at 05:22 AM | No Comments | Add Comment
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