July 19, 2016

Akku Dell 312-0083

Dabei muss auch Bienas gut informiert sein und das zu Besprechende vor Ort gesehen haben. Einmal im Monat zieht er einen weißen Overall an, nimmt ein Dosimeter mit, ein Messgerät für die Strahlendosis, und begibt sich ins Kernkraftwerk. Das letzte Mal hat er sich ein Bild verschafft von den Zugängen zum Sicherheitsbehälter, der den radioaktiven Block umgibt.

Das Dosimeter schlug bei Bienas noch nie Alarm wegen radioaktiver Strahlung. Bei einem abgeschalteten Kraftwerk ist das Risiko eines gefährlichen Störfalls deutlich geringer als bei einem Reaktor in Betrieb. Die Zerfallswärme sinkt bei einem abgeschalteten Werk vor allem am Anfang rasch ab. Dass es in Brunsbüttel heute zu einer Kernschmelze kommt, ist so gut wie ausgeschlossen. Doch vollkommen sicher ist Brunsbüttel damit noch lange nicht. Die Brennelemente produzieren nach wie vor Wärme, im Kraftwerk befindet sich eine Menge radioaktives Material. Erst 2014 hat man bei einer Kamerainspektion einer Kaverne unter 70 Stahlfässern mit radioaktivem Abfall 18 Fässer mit Rostschäden entdeckt.

Den radioaktiven Abfall mit besseren Trennungsverfahren zu verringern – das war einer der am häufigsten geäußerten Wünsche, als Sascha Gentes vom Cluster Rückbau und seine Kollegen in deutschen Kernkraftwerken nachgefragt haben, mit welcher Forschung sie am meisten helfen könnten. Auch an besseren Betonfräsen werden die Wissenschaftler nun arbeiten. Und ihr Wissen weitergeben. In Fortbildungen für Ingenieure wie Bienas oder auch etwa für Kollegen aus Südkorea. Außerdem hält er am KIT eine Vorlesung über den Rückbau. "Knapp 20 Studenten pro Jahr nehmen daran teil, und bisher haben sie nach dem Studium alle einen Job gefunden", sagt Gentes. Den Großteil der Arbeitgeber stellen dabei nicht die Kernkraftwerksbetreiber. Doch die externen Firmen, die sich auf Rückbau spezialisiert haben und die Kernkraftwerksbetreiber dabei unterstützen, suchen regelmäßig gut geschulte Ingenieure. Ebenso die verschiedenen Gutachter und Genehmigungsbehörden.

An dem Genehmigungsverfahren liegt es auch, dass Bienas noch nicht wirklich beginnen kann mit dem eigentlichen Rückbau: Stilllegung und Rückbau bedürfen der Genehmigung der Aufsichtsbehörde. Das Land Schleswig-Holstein hat noch keine Genehmigung erteilt, der eingereichte Rückbauplan wird noch geprüft. Wann genau die Genehmigung erteilt wird, ist allerdings ungewiss.

Bienas und sein Team haben schon so viel gemacht, wie es eben geht. Sogar das Isolationsmaterial von nicht mehr gebrauchten Rohrleitungen wurde entfernt. Bienas könnte frustriert sein, aber er formuliert es positiv: "Ich sehe voller Erwartung dem ersten Lastwagen entgegen, der Rückbaumaterial wegbringt." Andererseits: Wenn Bienas ein Jahr länger braucht, hat er ein Jahr länger seinen Job in Brunsbüttel.

Weltweit gibt es noch fast 600 Reaktoren, erst 155 von ihnen wurden heruntergefahren. Noch ist Deutschland weltweit das einzige Land, was sich für einen derart zügigen Ausstieg aus der Kernenergie entschieden hat. Doch auch wenn weltweit derzeit mehr als 60 Kernkraftwerke gebaut werden, mittelfristig werden die Katastrophe von Fukushima und der Aufstieg der erneuerbaren Energien die Kernenergie Stück für Stück verdrängen. Auch wenn Bienas’ Arbeit in Brunsbüttel beendet ist, dürfte er deshalb als Rückbauexperte mit jahrelanger praktischer Erfahrung ein gefragter Mann sein.

Wer einen Samsung-Computer nutzt, sollte sich gut überlegen, ob er Windows 10 installiert. Laut Samsung gibt es wegen Treiber-Schwierigkeiten nach wie vor Probleme, auch Kunden klagen. Eine Lösung ist noch nicht gefunden, man arbeitet aber daran.
Zumindest optisch ist der Kindle Oasis keine Überraschung mehr. Im Vorfeld waren bereits einige Bilder im Netz gelandet. Die Specs können sich aber durchaus sehen lassen.

Nachdem die japanischen Amazon-Mitarbeiter den US-Kollegen laut Motherboard wahrscheinlich versehentlich zuvorgekommen sind, spart sich Amazon den ganz großen Aufriss ums neue Lesegerät. Bilder hatte der Ableger aus Fernost schließlich schon Anfang der Woche gezeigt. Was da aufgefallen ist:

Amazon hat das Kindle-Design radikal geändert. Der Bildschirm ist nicht mehr zentriert. Stattdessen gibt es jetzt an einer Seite, je nach dem wie Ihr das Gerät haltet, eine erweiterte Fläche für einen besseren Griff. So soll sich der Oasis noch mehr wie ein echtes Buch anfühlen. Das Gehäuse ist zudem keilförmig. Im Prinzip könnt Ihr Euch den Kindle wie ein MacBook Air im geschlossenen Zustand vorstellen. Dazu soll das Lesegerät 20 Prozent leichter als jeder andere Kindle sein und an der dünnsten Stelle nur 4,6 Millimeter messen.Weitere spannende Zahlen: Der Oasis wiegt in der WLAN-Variante 131 Gramm. Zum Vergleich: Das vorherige Spitzenmodell Voyage bringt 180 Gramm auf die Waage. Um dieses Traumgewicht zu erreichen, hat Amazon auf ein noch dünneres Display zurückgegriffen. An der Auflösung ändert sich aber nichts, der sechs Zoll große Bildschirm zeigt weiterhin 300 Pixel pro Zoll.

Zusätzlich zum Kindle Oasis gibt es eine neue Akku-Hülle, das sogenannte Charging-Cover. Wie das Smart Cover beim iPad haftet es magnetisch am Kindle. Das Cover versorgt den Kindle mit Strom, sobald dessen Akku zu Neige geht. So sollen monatelange Laufzeiten drin sein. Dass der Oasis die im Vorfeld kolportierten 20 Monate schafft, scheint aber unwahrscheinlich. Sonst hätte Amazon diese Zahl stark beworben. Zum vier Gigabyte großen Speicher heißt es schlicht: "Fasst tausende von Büchern." Da sollte also auch die größten Leseratten keine Schwierigkeiten haben.

Mit der Hülle soll der Akku des Kindle Oasis mehrere Monate durchhalten.(© 2016 Amazon)
Den neuen Kindle gibt es als reine WLAN- oder als 3G-Variante ab 289,99 Euro. Super: Ein Charging-Cover ist im Lieferumfang bereits enthalten. An 27. April kommt der eBook-Reader auf den Markt. Er verdrängt allerdings nicht den Voyage sondern ist noch einmal eine Klasse für sich.
Der Discounter Aldi wird in seinen Süd-Filialen ab dem 19. Dezember ein Gaming-Notebook von Medion im Angebot haben. Ein Aldi-Angebot an einem Samstag? Ja. Normalerweise gibt es neue Technik-Angebote immer donnerstags. Nachdem aber die letzten beiden Donnerstage im Dezember auf den 24. und 31. fallen, hat sich Aldi Süd wohl für einen Verkaufsstart an einem Samstag entschieden.

Wir haben das Aldi-Notebook vom 19.12. getestet: Medion P7644 - starkes Aldi-Notebook im Test
Das Notebook trägt offiziell die Bezeichnung Medion P7644, ist allerdings ein Mitglied der Medion Gaming-PC/Notebook-Familien Erazer. Das Erazer-Logo findet sich unter anderem auf der Oberseite der Tastatur.

Zur Ausstattung des Medion P7644 gehört der mit 2,5 Gigahertz getaktete Intel Core i7-6500U. Die Intel-Core-CPU der sechsten Generation (Skylake) ist seit dem dritten Quartal 2015 verfügbar und wird im 14-Nanometer-Verfahren hergestellt. Die CPU besitzt zwei Kerne (vier Threads), 4 Megabyte Intel Smart Cache und erhöht die Taktung bei Bedarf über die Turbo-Boost-Technik auf bis zu 3,1 Gigahertz.

Das Notebook Medion P7644 wird ab dem 19. Dezember bei Aldi-Süd für 899 Euro erhältlich sein, wie von Aldi gewohnt mit einer Garantie von 3 Jahren.Unterm Strich ist das Medion P7644 für diesen Preis und mit dieser Ausstattung ein echtes Schnäppchen. In dem Gaming-Notebook steckt aktuelle Technik, wie ein Blick auf die CPU und den USB 3.1 Typ-C beweisen. Einziger "Schwachpunkt" ist die Grafikkarte, die nicht so recht zu der schnellen Intel-Core-i7-CPU passen will.Das Notebook ist damit spieletauglich, bei anspruchsvolleren Titeln allerdings muss man sich wohl mit mittleren Details zufrieden geben. Weitere Infos zum Notebook selbst finden Sie auch auf dieser Seite,.

Alternative: Wenn Sie auf der Suche nach einem wirklich voll spieletauglichen Notebook mit 17,3-Zoll-Display sind, dann ist dieses MSI-Notebook einen Blick wert. Es kostet aber auch deutlich über 2000 Euro.
Das dünnste MacBook-Modell erhält eine Generalüberholung: Wie Apple in einer Pressemitteilung verkündet, ist das MacBook (2015) ab sofort mit aktualisierter Hardware erhältlich. Sowohl die Prozessoren, der Speicher als auch die Akkuleistung wurden verbessert. Außerdem ist das Notebook nun in einer neuen Farbvariante erhältlich.

Das neue MacBook (2016) steckt nach wie vor in einem Unibody-Gehäuse aus Aluminium, ist aber nun außer in den Farben Silber, Gold und Space Grau auch in der Variante Roségold zu haben – wie etwa auch das iPhone 6s oder das iPhone SE. Im Innern kommen nun die aktuellen Intel-Core-M-Prozessoren der sechsten Generation mit bis zu 1,3 GHz Takt zum Einsatz. Im Turbo-Modus lassen sich die CPUs kurzzeitig auf bis zu 3,1 GHz hochtakten. Außerdem soll die integrierte Intel HD Graphics 515-GPU für eine im Vergleich zum Vormodell 25 Prozent bessere Grafikleistung sorgen.

Auch der Arbeitsspeicher soll nun mit einer Anbindung von 1866 MHz für eine deutlich höhere Leistung sorgen, unterstützt von ebenfalls im Vergleich zum Vormodell beschleunigten SSD, welche per PCIe-Bus angebunden ist. Des Weiteren gehören nun 8 GB RAM zur Standard-Ausstattung des neuen MacBook. Der Akku soll nun für deutlich höhere Laufzeiten sorgen: Mit einer Ladung verspricht Apple bis zu 10 Stunden drahtloses Webbrowsing oder 11 Stunden iTunes-Filmwiedergabe.

Das neue MacBook (2016) ist ab heute, dem 19. April 2016, bei Apple und einen Tag später bei autorisierten Händlern verfügbar. In der günstigsten Konfiguration mit 1,1 GHz Dualcore-Prozessor, 8 GB RAM und 256 GB SSD kostet das 12-Zoll-Notebook 1449 Euro. Das teurere Modell mit 1,2 GHz-CPU, 8 GB RAM und 512 GB SSD ist für 1799 Euro zu haben. Beim Kauf in Apples Online-Store könnt Ihr für den Prozessor, den Speicher oder die SSD noch andere Ausführungen wählen, die sich dann allerdings auf den Gesamtpreis niederschlagen. Falls Ihr einen ersten Eindruck vom MacBook gewinnen wollt, könnt Ihr dies mithilfe unseres Kurztests des Vormodells.

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Akku Dell 312-0680

Die Tastatur können Sie leicht anwinkeln, um ergonomischer zu tippen. Die Kombination steht auch abseits des Schreibtisch noch stabil, zum Beispiel auf dem Schoß: Aber nur sofern Sie lange Oberschenkel haben, denn durch den Standfuß vergrößert sich die Tiefe des Notebooks. Die Tasten sitzen in einem Raster von 17,5 Millimetern, sind also etwas kleiner als bei den meisten Notebooks. Dafür bringt die Tastatur eine Hintergrundbeleuchtung und ein Touchpad mit, in das ein NFC-Modul integriert ist: Damit können sich Notebook-Nutzer kontaktlos per Smart Card authentifizieren. Anmeldung per Fingerabdruck ist ebenfalls möglich, weil ein entsprechender Scanner auf der Rückseite des Tablet-Gehäuses sitzt.

Die stabile Tastatur besitzt einen klaren Druckpunkt und bleibt auch beim schnellen Tippen leise. Für echtes Notebook-Feeling sorgt vor allem das tolle Touchpad: Die Oberfläche ist griffig, trotzdem können Sie den Finger schnell darüber bewegen, um den Mauszeiger schnell und präzise zu positionieren. Die integrierten Maustasten haben einen wunderbar eindeutigen Druckpunkt und arbeiten sehr leise - sie wären auch eine echte Zierde für jedes Notebook-Touchpad.

Im Elite x2 arbeitet ein lüfterloser Core m5 aus der Skylake-Generation. Ihm zur Seite stehen 8 GB Arbeitsspeicher und eine SSD von Lite-On. Die Rechenleistung dieser Kombination ist insgesamt gutes Mittelmaß, aber nahezu optimal für die Büro-Arbeit: Vor allem bei Office-Aufgaben spielt die schnelle SSD ihre Stärke aus. Dass der Core M etwas hinter einem Core i5 zurückliegt, weil er mit einem deutlich niedrigeren Standardtakt arbeitet, merken Sie dagegen vor allem bei Multimedia-Programmen.

Das Display zeigt 1920 x 1280 Bildpunkte, hat also das gleiche3:2-Format wie der Bildschirm des Surface Pro 4. Die Auflösung und die Punktedichte von 192 ppi sollte für die meisten Anwender ausreichen, obgleich viele Premium-Hybride in der gleichen Preisklasse mit mehr Pixeln protzen. Die Bildqualität ist sehr ordentlich, aber nicht überragend. Die Helligkeit liegt bei rund 280 cd/qm, der Kontrast bei 759:1 - das ist nicht schlecht. Aber wenn Sie unter verschiedenen Lichtverhältnissen und überwiegend draußen arbeiten, ist bei diesen beiden Werten mehr immer besser. Positiv: Die Blickwinkelstabilität ist sehr hoch.

Zusammen mit der Tastatur wiegt das Elite x2 knapp über 1200 Gramm - ungefähr so viel wie leichte 13-Zoll-Notebooks. Die haben aber mehr Platz für einen größeren Akku. Im Elite x2 fasst der Akku 36,85 Wattstunden: Das reicht für knapp sechs Stunden Laufzeit beim WLAN-Surfen und für rund neun Stunden im normalen Office-Betrieb. Dabei verbraucht das Elite x2 mit dem Core M knapp zwei Watt weniger als ein Notebook mit Core i5.

Für Unterwegs-Arbeiter hat das Elite x2 einen unschlagbaren Vorteil gegenüber dem Surface Pro 4: Es ist auch mit LTE erhältlich. Im Testgerät sitzt ein LTE-Modem von Qualcomm, das bis zu 150 Mbit/s im Download schafft. Noch schneller sind Sie im WLAN unterwegs: Das 11ac-Modul von Intel erreicht im Test hervorragende 268 MBit/s über eine kurze Funkstrecke. Beim LTE-Modell des Elite x2 bekommen Sie übrigens drei Jahre lang den Datentarif HP Mobile Connect mit 200 MB Datenvolumen pro Monat inklusive. Einen Ethernet-Anschluss hat das Tablet nicht. Er lässt sich über einen USB-Adapter für rund 30 Euro nachrüsten. Der Adapter passt in den USB-3.0-Port des Elite x2.

Neben dieser USB-Buchse in Standardgröße sitzt ein Typ-C-Anschluss am Gehäuse. Darüber lässt sich das Tablet laden oder mit einem zusätzlichen Adapter ein VGA-/HDMI- oder Displayport-Monitor anschließen. Mit der passenden Docking-Lösung für rund 250 Euro erweitert der kleine Anschluss das Tablet sogar um Mehr-Monitor-Betrieb und zusätzliche USB-3.0-Anschlüsse: Die ausreichende Datenrate dafür liefert ein Thunderbolt-3-Controller. Der interne Speicherplatz lässt sich außerdem über eine Micro-SD-Karte um bis zu 200 GB erweitern.

HP verkauft das Elite x2 in zahlreichen Konfigurationen: Die günstigste kostet knapp 1000 Euro, ohne LTE und ohne passende Tastatur. Immer dabei ist ein aktiver digitaler Eingabestift. Um ihn nicht zu verlieren legt HP Klebeschlaufen bei, die sich am Gehäuse befestigen lassen. Das ist eine deutlich weniger elegante Lösung, als beim Microsoft Surface Pro 4, wo der Stift magnetisch am Gehäuse hält - vor allem, weil Sie die Schlaufe nicht rückstandsfrei wieder vom Gehäuse losbekommen.

Der schleswig-holsteinische Umwelt- und Energiewendeminister Robert Habeck (Bündnis90/Die Grünen, l.) steht am im Februar 2016 im stillgelegten Kernkraftwerk Brunsbüttel neben Vattenfall-Geschäftführer Pieter Wasmuth an einem Kran, mit dem die Bergung rostiger Fässer durchgeführt wird. © Carsten Rehder/dpa
Henning Bienas macht das kaputt, was andere aufgebaut haben. Er würde das nie so sagen, aber im Grunde trifft es das ziemlich gut. Der 38-jährige Ingenieur steht vor einem Miniaturmodell des Kernkraftwerks Brunsbüttel, ein schwarzer Klotz mit einem grauen Schornstein. Mit den Brennelementen da drin könnte man halb Hamburg ein Jahr lang mit Strom versorgen, sagt er. Macht man aber nicht. Stattdessen arbeitet Bienas am Gegenteil, dem Rückbau: Das Kernkraftwerk wird Stück für Stück bis auf den letzten Stein entfernt, bis am Ende wieder eine grüne Wiese da ist, wie es im Fachjargon heißt. Viele Bauteile strahlen radioaktiv; das macht den Rückbau nicht nur extrem kompliziert, sondern immer auch ein Stück bedrohlich.

Das Original-Kernkraftwerk Brunsbüttel bei Hamburg steht nur hundert Meter entfernt von dem Bürogebäude, wo Bienas und seine derzeit rund 250 Kollegen untergebracht sind, dazu kommen 120 Arbeiter von Sicherheits- und Zuliefererfirmen, die nur zeitweise hier arbeiten. Vom Rückbau ist dem riesigen Gebäude bislang nichts anzusehen. Düster thront es am Ufer der Elbe, die hier so breit ist, dass man an manchen wolkenverhangenen Tagen das gegenüberliegende Ufer nicht sehen kann. Brunsbüttel ist eines von neun Kernkraftwerken, die in den vergangenen Jahren heruntergefahren wurden. Das letzte deutsche Kernkraftwerk soll 2022 vom Netz gehen. Die Zukunft der Kernenergie ist ihre Abschaffung geworden.

Vor wenigen Wochen haben sich nun fünf Hochschulen und Forschungsinstitutionen zum Cluster Rückbau zusammengeschlossen, um das Mammutprojekt wissenschaftlich zu begleiten. Ein Kernkraftwerk zurückzubauen kostet oft mehr als eine Milliarde Euro. Zwar gibt es das grundsätzliche Wissen und die Mittel für einen Rückbau in Deutschland, drei Kernkraftwerke wurden hierzulande schon vollständig zurückgebaut. Doch das liegt teilweise Jahrzehnte zurück. Es ist wie mit dem Autofahren. Vor 15 Jahren gab es auch schon gute Autos. Trotzdem möchte niemand auf die heutige Ausstattung und Technik verzichten, sagt Sascha Gentes vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der am Cluster federführend beteiligt ist. Die Technologien im Rückbau werden mit jedem Jahr besser. Dabei geht es vor allem um zwei große Ziele: einen schnelleren Rückbau mit weniger Abfall und damit weniger Kosten.

Für Bienas ging es während seines Maschinenbaustudiums in Flensburg noch darum, Strom zu produzieren. Er hatte damals den Schwerpunkt Energietechnik gewählt, er ist also eigentlich Spezialist für Windkraftanlagen und Solarstrom. Aber später im Studium änderte er seine Richtung noch einmal, er spezialisierte sich auf Kraftwerkstechnik. Ich wollte nicht nur fünf Megawatt betreuen, sondern eher 800 Megawatt, sagt Bienas. Noch heute führt er Besucher am liebsten zu einem Balkon im Reaktorraum. Von dort aus kann man nach unten in ein Wasserbecken schauen, in dessen Tiefe die Brennstäbe schimmern. Jeder ist beeindruckt. Von der enormen Macht, die von den kleinen Röhren ausgeht. Ihrer Zerstörungskraft. Und ihrem Potenzial. Einer Million Menschen Strom zu geben zum Kochen, zum Arbeiten, zum Leben.

Doch obwohl der Reaktor heruntergefahren wurde und kein einziges Watt an Strom mehr produziert, braucht es ständig 250 Menschen, um alles in Ordnung zu halten. Denn das Kernkraftwerk ist, auch wenn es vom Netz genommen ist, zunächst über einige Jahre im sogenannten Nachbetrieb. Solange das Kernkraftwerk noch Brennelemente hat, können die Strahlenschutzmaßnahmen kaum verringert werden. Es ist auch noch ein Großteil der konventionellen Technik in Betrieb. Lüftungsanlagen, Heizung, Klimaanlagen. Und dann ist da noch der Papierkram. Die Behörden verlangen einen detaillierten Plan, wie der Rückbau ausgeführt werden soll.

Bienas war ursprünglich wegen des Gegenteils nach Brunsbüttel gekommen, das war 2008. Er wollte helfen, das Kernkraftwerk nach ein paar Jahren wieder ans Netz anzuschließen. Dazu hatte er eine Projektmanagementausbildung gemacht, mit seinem Chef hatte er schon über eine Weiterbildung zum Schichtleiter gesprochen. Dann kam der 11. März 2011. Bienas war gerade im Kernkraftwerk, als ihm ein Kollege erzählte, dass es im japanischen Fukushima ein Erdbeben und eine Flutwelle gegeben habe, die womöglich Probleme mit einem Kernkraftwerk nach sich ziehen würde. Bienas war überzeugt, dass nichts passieren würde. Die Japaner haben moderne Technologie und Erfahrung mit Erdbeben. Dass das so ein Ausmaß annimmt, hätte ich nicht erwartet, sagt er. Und schweigt.

Relativ schnell wurde dann klar, dass Brunsbüttel, das als eines der störanfälligsten Kernkraftwerke in Deutschland galt und auch als Pannenmeiler bekannt ist, nicht wieder ans Netz gehen würde. Das, worauf Bienas hingearbeitet hatte, war dahin. Ich fuhr mit meiner Familie eine Woche in den Urlaub an die Ostsee. Dort las ich ein Buch über den Rückbau von Kernkraftwerken, sagt Bienas. Als er zurückkam, tat er das, was ein pragmatischer Mensch bei unbeeinflussbaren Ereignissen eben tut: Er blieb. Aber vor allem in den ersten Jahren dachte er immer mal wieder: Wie schön wäre es, wenn wir Strom produzieren könnten.

Stattdessen soll Brunsbüttel jetzt ein neues Produkt produzieren: Abfall. In entsprechend sicherer Form, sagt Bienas. In welcher Reihenfolge welche Teile zurückgebaut werden, muss im Detail geplant werden: Einerseits will man radioaktive Abfälle früh herausbringen, andererseits braucht es Kontrollsysteme für die Reaktoreinheiten, die erst später entfernt werden können.

Ingenieure haben über viele Jahre hinweg Jobchancen beim Rückbau, auch weil dieser aufwendig ist: Es gibt zwei Methoden: Der unmittelbare Rückbau wie in Brunsbüttel dauert mindestens 15 Jahre, auch weil die Kernelemente einige Jahre abkühlen müssen. Der sichere Einschluss dauert deutlich länger, weil das Werk nach Entfernen der Brennelemente verschlossen wird, bis die Strahlung der anderen Komponenten abklingt.

Bienas trägt als Projektmanager bei dieser Gratwanderung zur Balance bei. Zu 50 Prozent besteht meine Arbeit darin, Menschen zusammenzubringen, sagt Bienas. Ein Beispiel: Der Reaktordruckbehälter ist eine von mehreren Barrieren, um das Austreten radioaktiver Stoffe zu verhindern. Wenn geplant werden soll, wie er abgebaut wird, lädt Bienas die Demontage-Ingenieure ein zu einer gemeinsamen Sitzung mit den Experten für die Entsorgung radioaktiver Abfälle. Welche Maße haben die Teile, wenn sie zerlegt sind? Wie lassen sie sich abtransportieren?

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July 18, 2016

Batterie Asus g73sv

« Je connais bien cette traversée – les papiers ne sont pas vérifiés, et les véhicules peuvent passer sans contrôle. »
À la fin de chaque jour qui passait sans réception de la vidéo, Kate me rassure et me demandait d’attendre d’être patient. Mais chaque soir, El Chapo l’a contactait avec retard et affichait toujours plus de doutes. Pas au sujet de mes questions, mais apparemment sur la façon de réaliser cette bande vidéo lui-même. « Kate, parlons franchement. Le gars dirige une entreprise de plusieurs millions de dollars avec un réseau d’au moins 50 pays, et il n’y a pas un seul putain de mec dans cette jungle, avec lui, qui parle anglais ? Et maintenant vous me dites que son Messenger est off et qu’il n’a pratiquement plus aucun accès à un putain d’ordinateur ? Et vous me dites qu’il n’a pas les compétences techniques pour faire une vidéo tout seul et l’envoyer aux Etats-Unis ? »

Je me demande ‘comment quelqu’un peux gérer un putain de business de la sorte ? » Je me la joue à la Trump et harcèle Kate de coups de téléphone tous les jours, de sms et de mails cryptés. Au final, le retard n’a rien à voir avec de l’incompétence technique. A ma grande surprise. Peu importe l’infamie attribuable à cet homme et à son incontestable génie, c’est aussi un homme humble, un mexicain rural, dont la perception de sa place dans le monde offre une fenêtre extraordinaire sur une énigme de disparité culturelle. Il est devenu évident que ce paysan-agriculteur devenu milliardaire-baron de la drogue semble être dépassé et un peu perplexe à l’idée qu’il puisse être un centre d’intérêt pour le monde au-delà de ses montagnes. Et les retards, jour après jour, pourraient révéler son insécurité, celle d’un adolescent maladroit et timide devant une caméra. Ou tout cela n’avait-il été qu’une performance bien orchestrée?

Le second argument est puisé dans la difficulté d’optimiser un jeu, à cause de la complexité des API graphiques et de leur gourmandise en termes de puissance, causée par la latence induite par les pilotes graphiques et l’API. Un argument qui n’existera bientôt plus, grâce à l’arrivée de Vulkan. Toutefois, cette nouvelle API rendra plus difficile le développement d’un moteur graphique et physique. Les petits studios seront donc moins tentés de créer le leur, et seront plutôt encouragés à passer par des middlewares, comme les fameux moteurs Unity (Hitman Sniper, Lara Croft GO, etc.) et Marmalade (SimCity Buildit, Earn to Die 2, etc.) qui ont déjà prévu d’intégrer le support de Vulkan. Il sera donc plus facile, au final, pour un studio, de sortir un jeu davantage optimisé et plus performant que les titres actuels, à moins d’utiliser un moteur développé en interne.

La question des options graphiques
GameBench devrait donc permettre à toute l’industrie mobile de pousser les performances vers le haut, et d’utiliser pleinement la puissance disponible des puces mobiles pour se rapprocher davantage de l’expérience disponible sous iOS. En effet, de nombreux rapports depuis quelques mois ont montré la supériorité d’iOS dans la majorité des jeux, que ce soit au rayon des performances ou en termes de qualité, même si l’inverse était vrai pour certains titres. Il arrive en effet parfois qu’un jeu sous Android soit limité à 30 FPS, contrairement à son homologue iOS, ou encore que certains titres aient des graphismes moins élevés sur certains appareils. Il serait évidemment intéressant que les développeurs intègrent des options permettant aux joueurs de régler leur framerate, la définition d’affichage et le niveau de détail.

Ce type d’options est dans les faits délicat à mettre en Å“uvre. Elles existent sur certains titres comme Asphalt 8 qui se contente de régler le niveau de détails. Sur Grand Theft Auto, il est possible de réduire la définition. Mais certaines app empêchent tout changement de définition, comme Real Racing 3, bloqué en Full HD même sur un terminal QHD.

Un développeur présent sur place nous a confié que donner le choix des options graphiques aux joueurs avait déjà posé problème sur un titre mobile d’Activison. Les possesseurs de terminaux peu puissants poussaient tout de même les détails au maximum et se plaignaient des mauvaises performances du titre, ce qui s’est traduit par l’attribution de notes faiblardes sur le Play Store. Pour Trials Fusion, l’éditeur a donc choisi une autre stratégie : un mini benchmark transparent se lance lors de l’ouverture du jeu afin de régler automatiquement les options graphiques et physiques selon la puissance du téléphone. Pour l’anecdote, sur certains smartphones peu puissants, le seul fait d’activer plusieurs bandes-son en même temps peut faire ralentir le jeu.

GameBench et Vulkan, pour renforcer un écosystème fragmenté
Pousser l’industrie mobile dans le bon sens n’est donc pas une tâche facile. Vulkan devrait toutefois aider GameBench dans cette tâche, malgré l’énorme fragmentation des terminaux Android, du téléphone bas de gamme au superphone intégrant la dernière puce du moment.

GameBench a également d’autres pistes pour révolutionner l’industrie du benchmark mobile : proposer aux constructeurs et développeurs des badges prouvant la bonne optimisation d’un titre ou les bonnes performances d’un terminal. Ce système sera présenté lors de la GDC, en mars 2016 à San Francisco. Les constructeurs désireux de se voir attribuer un badge démontrant les bonnes performances du produit devront alors confier leur appareil à un organisme indépendant qui mesurera les performances du terminal selon le protocole de test de GameBench. En cas de succès de l’initiative, on peut donc espérer voir, sur les étals des revendeurs, des terminaux très performants arborer un joli badge "Performance maximale” avec le logo GameBench. Certains sites spécialisés comme FrAndroid pourraient également attribuer ce genre de badges en respectant la méthodologie fixée par l’éditeur.

Sur tous les fronts en cette fin d’année, OnePlus annonce avoir conclu un tout nouveau partenariat. Destiné à l’univers du jeu mobile, il a été conclu avec la firme suisse AirConsole, basée à Zurich, et pas vraiment connue sur la scène internationale. L’idée : permettre aux joueurs mobiles de jouer sur un écran d’ordinateur (ou de TV connectée, pourquoi pas) en utilisant le smartphone comme manette. Il suffit pour se faire de se connecter au site AirConsole.com à la fois sur l’écran et sur le téléphone, et d’entrer sur le mobile le code unique fourni sur le navigateur. La connexion prend quelques secondes et, pour les assidus de ces titres qui souhaitent conserver leurs performances, il est possible de s’y connecter avec des identifiants Facebook. Les autres se contenteront d’une connexion en mode Invité.

Une fois connecté, AirConsole propose une petite sélection de titres, 13 au total, dont trois sont des exclusivités de OnePlus. Quel que soit leur statut, il est en tout cas possible d’y jouer que l’on dispose d’un téléphone de la marque ou non, et sans être fan de la marque sur les réseaux sociaux (grâce au mode invité . Ne vous attendez pas à des folies : nous avons par exemple testé Silly Run Valley, un runner game simpliste dans un décor de Far West. Le multitouch est de la partie, et l’accéléromètre est lui aussi pris en charge. Si OnePlus et AirConsole ne révolutionnent pas le jeu mobile, ils ont le mérite de proposer une petite solution sympathique pour s’occuper sans avoir quoi que ce soit à installer sur un smartphone. Pas beaucoup plus sans doute, pour une opération qui risque de n’apporter que peu de visibilité aux deux parties de ce partenariat.

Plutôt que d'apprendre à nos chères têtes blondes à écrire correctement (et rapidement) au clavier, nos instances dirigeantes préféreraient que l'on fasse évoluer notre bon vieux AZERTY français.Dans un document publié sur le site du ministère de la Culture, on apprend surtout que le clavier français n'est pas normé, contrairement à d'autres pays européens. En clair, chaque constructeur informatique peut décider comme bon lui semble de la disposition des touches. Dans les faits, les différences se cantonnent souvent à la position de certaines touches de fonction, notamment entre les claviers d'ordinateur fixe et portable.

Les utilisateurs de Mac savent également très bien que les claviers siglés d'une Pomme sont assez différents de leurs homologues PC, parfois à tort, ou à raison. Par exemple, le « @ » est disponible sans combinaison de touche sur Mac, alors qu'il faut faire « Alt Gr-0 » sur PC. A l'inverse, le « Alt-E » des € -plus logique- se transforme en « Alt-$ » sur Mac. Le clavier parfait n'existe donc pas... pour le moment.

L'un des plus gros reproches du gouvernement cible les touches majuscules, qui ne permettraient pas de placer facilement des accents. À, Ç ou encore É sont en effet difficiles à écrire sans connaitre l'astuce (il suffit, sur Mac, de laisser le verrouillage des majuscules actif et de sélectionner la bonne lettre minuscule), ce qui nous pousse souvent à les ignorer. Autre complication, l'espace insécable (« alt-espace » sur Mac), les double-chevrons « » des citations ou encore certains symboles comme les ≤ et ≥.

L'idée d'une norme fait donc son chemin, même si l'AFNOR précise qu'il ne s'agira là que de « lignes directrices » (ou « norme volontaire ») et que les constructeurs resteront libres de leurs choix. Nous verrons si tous ces échanges (prévus cet été débouchent réellement sur de belles solutions ou si le clavier AZERTY actuel perdurera encore quelques siècles !
PUBLICITÉ - Si l'objectif était d'attirer l'attention, c'est réussi. Le réseau de salles de sports "low cost" Vita Liberté a décidé de frapper fort pour son arrivée à Nice, déployant une campagne d'affichage qui fait polémique. Sur les affiches que les Niçois ont pu découvrir, et qui ont été partagées sur les réseaux sociaux, on voit une femme souriante, dans un club de fitness, avec un message un peu particulier:

« Ce paysan-agriculteur devenu milliardaire-baron de la drogue semble être dépassé et un peu perplexe à l’idée qu’il puisse être un centre d’intérêt pour le monde au-delà de ses montagnes. »
Lorsque toutes ces embûches ont été dépassées, surtout par Kate mais aussi par mon insistance implacable, ce que je craignais le plus, durant mon engagement avec El Chapo Guzmán et le cartel de Sinaloa était la colère potentielle d’une actrice mexicaine vers un acteur américain qui avait, avec détermination, abusé son amitié pour récupérer une vidéo. Et puis un message crypté de Kate est arrivé: « Je l’ai! » Je me suis presque cogné au plafond de joie quand le message a sonné sur mon téléphone, « … vous êtes un enfoiré arrogant. » Je l’avais mérité. Évidemment, un coursier d’El Chapo lui avait livré la vidéo. Kate et moi nous sommes retrouvés, je fis mes excuses, et elle a transféré la vidéo à partir de son appareil vers le mien. À la maison, j’ai éteint les lumières, me suis assis avec la transcription en anglais fournie par Kate qui commençait par les mots : «. La vidéo dure 17 minutes Appuyez sur play. »

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Batterie Asus x5c

Ce n’est pas vraiment une révélation mais nous ne sommes pas tous égaux devant la chose et cela vaut aussi bien pour les hommes que pour les femmes.Mais si la libido varie en fonction des individus, elle peut aussi être influencée par plusieurs facteurs psychologiques ou physiques. Des personnes soumises à un important stress éprouveront généralement moins de désir sexuel.Même chose pour celles qui consomment quotidiennement des substances psychoactives.Si l’on en croit les dernières études en date, alors environ 20% des hommes et des femmes connaîtraient des baisses de libido régulières.

Cette variation du désir peut s’avérer très problématique dans certains couples et notamment lorsqu’elle touche un seul partenaire.Partant de ce constat, Fiera a imaginé un nouveau produit capable de stimuler le désir féminin.Ce sextoy est compact, il tient dans la main et il ressemble un peu à une souris d’ordinateur. Pour l’utiliser, la femme devra placer sa bouche au niveau de son clitoris et il ne lui restera plus qu’à le mettre sous tension pour activer les trois têtes pivotantes. L’appareil commencera à masser la zone et à stimuler la circulation sanguine vers cette partie de l’anatomie féminine.

L’utilisatrice pourra régler l’intensité du massage en fonction de ses goûts. Une fois excitée, il ne lui restera plus qu’à faire appel à son partenaire.Fiera a demandé à plusieurs scientifiques et à plusieurs médecins d’analyser l’impact du produit sur la libido féminine. D’après les résultats de l’étude, le produit serait vraiment efficace, notamment chez les femmes ménopausées. C’est plutôt une bonne nouvelle car il est tout de même proposé à 250 $.GameBench est un outil permettant de relever et d’analyser les performances et le comportement d’un appareil mobile à l’usage. Nous l’utilisons par exemple dans la partie performances de nos tests de smartphones et tablettes. Mais GameBench s’adresse également aux constructeurs et éditeurs, puisque certains acteurs tels que Samsung, Meizu, mais aussi Facebook utilisent le logiciel lors de la conception de leurs appareils. La force de GameBench est en fait de pouvoir mesurer les performances en utilisation réelle des applications et jeux, quand d’autres benchmark ne reflètent pas toujours la réalité. GameBench pourrait donc pousser toute l’industrie mobile dans la bonne direction, afin de limiter la triche, d’augmenter les performances réelles et non théoriques des appareils, et de forcer les développeurs à optimiser les applications. Mais pour y arriver, le chemin est assez tortueux.

FrAndroid utilise GameBench depuis maintenant un peu plus d’un an. Ce logiciel a totalement modifié la façon dont nous testons smartphones et tablettes du point de vue des performances. En effet, avant son existence, il fallait se référer à des benchmarks synthétiques et applicatifs ou à un ressenti totalement subjectif. Il était aussi possible de réaliser une vidéo pour montrer la différence sur les temps de chargement. Mais il n’existait pas d’outil grand public pour mesurer et analyser les performances et le comportement d’appareils mobiles en usage réel, c’est-à-dire avec de véritables applications et de vrais jeux.

Le SoC est la puce qui regroupe le processeur (CPU), la puce graphique (GPU) et quelques autres composants comme parfois le modem ou des co-processeurs.
Les benchmarks synthétiques comme AnTuTu et GeekBench se contentent de mesurer les performances brutes du SoC, ce qui ne représente pas nécessairement les performances obtenues en pratique. Les benchmarks applicatifs tels que PCMark ou 3DMark et GFXBench tentent quant à eux de simuler de véritables utilisations, comme le scroll sur une page web ou l’affichage d’une scène en 3D, mais il existe un biais : la triche.

La triche la plus répandue est celle qui consiste, pour les OEM, à détecter le lancement du benchmark (grâce au nom du processus) et de passer le SoC en mode hautes performances afin d’augmenter les fréquence de fonctionnement, ce qui ne reflète pas le fonctionnement "normal” de la puce. HTC et Samsung ont par exemple déjà été pris en flagrant délit de triche sur 3DMark. C’est notamment pour cette raison que des outils comme GameBench ont vu le jour.

Comme vous l’avez compris, GameBench va plus loin que de simples benchmarks synthétiques et applicatifs. Il peut mesurer et analyser les performances de n’importe quelle application utilisée par le grand public, et non pas d’un benchmark utilisé par les testeurs et les constructeurs de smartphones. Nous utilisons Real Racing 3 pour mesurer les performances dans les jeux gourmands pour un appareil mobile, mais il est tout à fait possible de mesurer les performances de Facebook, par exemple. GameBench se charge de relever le nombre d’images par secondes, l’indicateur de fluidité par excellence.

Un écran de smartphone fonctionne la plupart du temps à 60 Hertz, ce qui signifie qu’il rafraîchit les informations 60 fois par seconde. Le GPU (puce graphique) va donc devoir lui envoyer 60 images par seconde (60 FPS) pour que l’ensemble soit visuellement fluide. Si l’application est mal optimisée, ou le SoC pas assez puissant, le framerate (nombre d’images par seconde) sera inférieur à 60 FPS et l’utilisateur pourra percevoir une sensation de ralentissements : l’ensemble ne sera pas fluide.

Pour ceux qui pensent encore que 24 ou 30 FPS est la limite acceptable, je les invite à tester un écran d’ordinateur à 30 Hz (et à lire l’excellent papier de No Frag sur le sujet) en usage bureautique et Internet. Tout semble trop lent, contrairement à certains jeux en 30 FPS qui restent largement jouables. C’est pour cette raison que Google souhaite une interface à 60 FPS grâce, notamment, à l’accélération matérielle du GPU.

Bien entendu, GameBench n’est pas une nouveauté en soi. Les développeurs et les constructeurs d’appareils mobiles disposent déjà d’outils similaires, capables de mesurer et analyser les performances de leurs applications ou appareils à l’image de Facebook qui a racheté Little Eye Labs en 2014 pour internaliser l’outil de benchmark de la société afin d’améliorer les performances et la consommation énergétique de l’application de réseau social. La plupart des concepteurs de puces (ARM, Nvidia, Imagination Technologies, etc.) proposent également leurs propres outils de benchmark à leurs clients.

Mais GameBench est le premier éditeur mobile à rendre disponible son application pour le grand public et à proposer une interface facilement utilisable. GameBench est ainsi largement répandu, que ce soit chez les journalistes, les constructeurs, mais aussi les développeurs. Nous avons pu en rencontrer certains le 15 octobre dernier, lors d’un évènement organisé à Londres. Toutes ces personnes étaient présentes pour débattre du sujet des performances sur les appareils mobiles. C’était aussi l’occasion pour GameBench de présenter une nouvelle version de son application, disponible pour Windows, OS X et Linux, permettant de mesurer, en temps réel, les performances d’un appareil iOS ou Android. Le plus intéressant, pour moi, était les nombreuses conférences et tables rondes sur le sujet des performances dans le mobile, loin des discours commerciaux et marketing des marques, puisque j’étais le seul journaliste (ou intrus, au choix) dans la salle.

Le premier point à retenir est la volonté de tous les acteurs présents dans la salle de trouver un moyen d’augmenter les performances dans le domaine mobile. Ce n’est pas une simple déclaration d’intention, puisque tous les participants disposent de moyens pour augmenter les performances des appareils mobiles. On peut citer Google qui édite des directives à destination des développeurs pour les aider à optimiser leur code et qui dispose même d’une équipe dédiée à cette tâche pour les aider au quotidien. Celle-ci a d’ailleurs développé un outil pour débuguer et optimiser les applications 3D : Graphics Debugger (GAPID). Les concepteurs de puces fournissent également le même types d’outils et font constamment évoluer leurs puces pour prendre en charge de nouvelles fonctionnalités, comme les nouvelles versions des API graphiques, à l’image d’Open GL ES 3.1. Mais la révolution pourrait provenir de Vulkan, la future API graphique multi-plateforme.

Vulkan + GameBench = duo gagnant ?
Une API est une interface de programmation permettant de faire le lien entre le logiciel (par exemple un jeu et son moteur graphique) et le matériel et donc la puce graphique (aussi appelée GPU). Vous devez sûrement connaître DirectX, l’API graphique de Windows et OpenGL ES, l’API graphique utilisée sous Android.
Vulkan est une API graphique actuellement développée par le Khronos Group, le consortium d’entreprise à la base d’OpenGL. Vulkan va apporter deux nouveautés révolutionnaires. La première, c’est le support multi-plateforme avec une seule version, ce qui signifie qu’un jeu PC supportant Vulkan sera très facilement et rapidement portable sous Android sans trop de modifications. La seconde, c’est un accès de bas niveau au GPU de la part des développeurs. Ces derniers pourront donner des instructions plus directes à la puce graphique et ainsi passer outre le pilote graphique, afin d’augmenter les performances.

Cet outil grand public permet, en quelque sorte, de mettre la pression sur l’ensemble de la chaîne, des concepteurs de puces aux constructeurs de terminaux en passant par les développeurs de jeu. GameBench permet en effet de classer les smartphones entre eux en termes de puissance – et donc indirectement les puces entre elles, même si une même puce peut avoir des performances différentes selon les terminaux -, mais aussi les jeux entre eux. Il suffit de comparer les performances d’une liste de jeux sur un même terminal pour tenter de cerner leur degré d’optimisation. Un jeu très bien optimisé sera ainsi largement plus apprécié des joueurs qu’un titre beau graphiquement, mais trop gourmand.

Un jeu très bien optimisé sera ainsi largement plus apprécié des joueurs qu’un titre beau graphiquement, mais trop gourmand.
Jusqu’à récemment, les développeurs pouvaient se retrancher derrière la puissance insuffisante des puces mobiles. Mais on assiste depuis quelques mois à une croissance exponentielle de leur puissance, ce qui rend cet argument caduc.

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July 17, 2016

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Nous montons quelques marches pour arriver sur un terre-plein derrière les bungalows. Une famille de locaux a préparé un buffet de tacos, enchiladas, poulet, riz, haricots sauce piquante et carne asada… de la viande grillée. « Carne Asada » la façon du cartel de nommer les découpes de cadavres comme celui de Juarez après les exécutions de masse des narcos. J’opte donc pour les tacos. El Chapo nous entraîne vers une table de pique-nique ; on nous sert à boire. On s’installe à la faible lueur d’une rangée de lampes, mais tout autour de ce périmètre règne une obscurité profonde. Je vois 30, 35 personnes autour de nous. (El Chapo confiera plus tard à El Alto que, hors champ, une centaine de ses soldats se tenait à proximité.) Aucune arme lourde en vue, ni même aucun Danny Trejo. Globalement, cette équipe me fait plus penser à des étudiants d’une université mexicaine. Bien coiffés, bien habillés et loin d’être rustres. Pas un seul fumeur dans le lot. Seuls deux ou trois portent des sacs à dos, qui leur tombent au niveau de la taille et dont je suppose qu’ils contiennent des armes. Notre hôte semble s’inquiéter que Kate, en tant que seule femme présente, ne supporte pas l’intimidante vision de la force. Ce qui se vérifiera quelques heures plus tard.
Alors que nous nous installons à cette table de pique-nique, nous faisons les présentations. A ma gauche, Alonzo. Alonzo est un des avocats d’El Chapo. Quand je parle des avocats d’El Chapo, ça se complique un peu. Durant son emprisonnement, les seules visites autorisées étaient celles de ses « avocats. » Evidemment, la plupart étaient plutôt des lieutenants qui avaient été « validés » comme faisant partie de son équipe légale. Alonzo a rendu visite à El Chapo à la prison d’Altiplano deux heures avant son évasion audacieuse. Alonzo dit qu’il n’était pas au courant de ce projet d’évasion. Mais il souligne qu’il n’a pas échappé à un interrogatoire musclé par les enquêteurs après-coup.

« Je deviens totalement paranoïaque. »
A ma droite, Rodrigo. Rodrigo est le parrain des deux jumelles de 4 ans qu’El Chapo a eu avec la reine de beauté Emma Coronel. Rodrigo me préoccupe particulièrement. Son regard semble lointain mais il est fixé sur moi. Et j’entends comme des bruits dans ma tête. Des tronçonneuses. Je me sens déchiré. Je deviens totalement paranoïaque. Mes yeux semblent envoûtés, contraints à glisser mon regard à la droite de Rodrigo. Sur Ivan, le fils aîné d’El Chapo. A 32 ans, il est considéré comme l’héritier à venir du cartel Sinaloa. Il est attentif, avec le calme de sa maturité. Tout comme son frère, il porte une montre fabuleuse. Et juste en face de moi, il y a Kate, qui est à sa droite. Derrière Alonzo, Alfredo. El Alto est au bout de la table. Espinoza, toujours debout, s’excuse auprès d’ El Chapo et lui demande s’il peut s’allonger une petite heure pour reposer son dos. Espinoza est assez drôle comme gars. C’est comme s’il avait fait une expédition de plusieurs heures pour arriver au sommet d’un volcan dont il rêverait de voir les entrailles, et une fois arrivé en haut disait : « Je vais piquer un somme, je regarderai dans le trou plus tard. »

Avec l’aide de Kate pour la traduction, je commence à expliquer mes intentions. Je sens bien que je l’intrigue. Le seul gringo parmi mes collègues qui profite de la confiance d’El Chapo en Kate pour demander une interview. J’ai senti son amusement alors que je posais cartes sur table. Il m’a demandé quelles étaient mes relations avec le président Vénézuélien Hugo Chavez dans ce qui m’a semblé être un test de ma propension a être corrompu dans des associations improbables.
Je me lance dans la réponse à cette question qui ressemble plus à un test décisif pour mesurer l’indépendance de ma démarche. Je lui explique fièrement qu’un membre de ma famille travaille à la Drug Enforcement Agency, et que de par mon travail en Haïti (je suis directeur de J/P HRO, une organisation non gouvernementale basée à Port-au-Prince), j’ai de nombreuses relations au sein du gouvernement des Etats-Unis. Je lui assure que ces relations n’ont aucun rapport avec mon intérêt pour lui. Mon seul but est de lui poser des questions et de transmettre ses réponses au grand public, pour qu’il se fasse son idée sur la question.

Je lui explique que j’ai compris beaucoup de choses en m’intéressant aux narcos, qu’il y a une hypocrisie sous-jacente dans la complicité des acheteurs. Je savais que je ne pourrais pas me le mettre dans la poche facilement, je savais que la seule carte que je pouvais jouer pour que les choses se déroulent au mieux, était de lui témoigner de la fascination, ainsi que mon désir que son jugement soit suspendu. Et quoi qu’on pourrait dire de lui, il était évident qu’il n’était pas qu’un simple visiteur dans notre vaste monde.
Après mon introduction, El Chapo me gratifie d’un sourire chaleureux. En fait, dans ce qui allait devenir une interview de 7 heures, je ne l’ai vu sourire que quelques fois, brièvement. Et comme c’est le cas de nombreux hommes célèbres, il a beaucoup de charisme. Quand je lui ai demandé ses rapports avec le gouvernement mexicain, il a marqué une pause. « Pour ce qui est des politiciens, je garde mon opinion pour moi. Ils font leur travail et moi le mien. »
Derrière son sourire, son visage a une expression de certitude absolue. Une question m’est venue en observant ses traits. Quand il parlait, et quand il écoutait. Qu’est-ce qui peut effacer toute trace de doute dans le regard d’un homme ? Est-ce le pouvoir ? La sagesse ? L’absence d’âme? L’absence d’âme… N’était-ce pas ce que ma morale m’obligeait à percevoir en lui ? N’était-ce pas ce que je devais voir en lui pour moi-même ne pas être assimilé à un camarade ? Un partisan ? J’ai essayé, les amis. J’ai vraiment essayé. Et je me suis remémoré encore et encore le nombre de cadavres, la dévastation qui existe dans tous les recoins du monde des narcos. « Je ne veux pas passer pour une nonne, » me dit El Chapo. Bien que cette comparaison ne me soit quand même pas venue à l’esprit. Cet homme simple, qui vit simplement, entouré de l’affection de ses fils, ne m’apparaît pas exactement l’incarnation du grand méchant loup. Il réveille des questions de complexité culturelle et de contexte ; les survivalistes et les capitalistes ; les fermiers et les technocrates ; les entrepreneurs malins en tout genres… Certains font de l’argent et d’autres dirigent.

« Je savais que la seule carte que je pouvais jouer pour que les choses se déroulent au mieux, était de lui témoigner de la fascination. »
On nous apporte une bouteille de Tequila. El Chapo nous en sert un fond à chacun. Il porte un toast en regardant Kate. « Je ne bois pas en temps normal, dit-il, mais je veux trinquer avec vous. » Après un coup d’œil au verre, je prends une petite rasade. Il me demande s’il est célèbre aux Etat-Unis. « Oh, oui, » lui dis-je, et je l’informe que la veille du décollage pour Mexico, j’ai vu que Fusion Channel repassait en boucle son édition spéciale : A la recherche d’El Chapo. Il semble se réjouir de cette absurdité, et lui-même et ses camarades gloussent ; je regarde le ciel et me dit que ce serait drôle qu’un drone armé vole au-dessus de nos têtes. Nous sommes dans une clairière, dégagée à perte de vue… Je siffle ma tequila et oublie mon drone.

Je me laisse porter par le sentiment de sécurité que le calme d’El Chapo et ses hommes instaure. Je sens que s’il y avait une menace, ils le sauraient. Nous mangeons, buvons et parlons pendant des heures. Il s’intéresse à l’industrie du cinéma et à son fonctionnement. Il n’est pas étonné de l’argent que ça rapporte. Le haut profit généré par cette industrie n’a aucun impact sur ses finances à lui. Il nous laisse entendre que nous devrions nous reconvertir dans le pétrole. Il dit qu’il aimerait bien s’investir dans le secteur de l’énergie, mais que ses fonds de provenance illicite limitent ses opportunités d’investissement. Il cite (mais me demande de taire les noms) un certain nombre d’entreprises corrompues, mexicaines et étrangères. Il souligne avec un dédain amusé les nombreux moyens mis en place pour blanchir son argent grâce à ces compagnies, qui récupèrent elles aussi leur part du gâteau des narcos.

« Combien va te rapporter l’écriture de cet article ? » me demande-t-il. Je lui réponds que quand je fais du journalisme, je ne suis pas payé. Et je comprends que pour lui, l’idée de travailler sans que ça rapporte quoi que ce soit est une ânerie. Contrairement à nos gangsters habituels, comme John Gotti qui clame n’être qu’un simple businessman mais se cache derrière de nombreuses compagnies internationales, El Chapo assume pleinement ses activités illicites, clamant fièrement, « Je fournis plus d’héroïne, de méthamphétamine, de cocaïne et de marijuana que n’importe qui dans le monde. J’ai une flotte de sous-marins, d’avions, de camions et de navires. »

« Pour lui, l’idée de travailler sans que ça rapporte quoi que ce soit est une ânerie. »
Il ne souffre d’aucune culpabilité. Et malgré le challenge que cela représente de faire du business de façon aussi clandestine, il a bâti un empire. Je me souviens d’articles de presse indiquant que l’homme en face de moi avait mis un contrat de centaines de millions de dollars sur la tête de Donald Trump. Je mentionne Trump. El Chapo sourit, en disant ironiquement, « Ah ! Mon ami ! » Son désir de me parler librement, son sens de l’auto-plébiscite et son absence de remords me font exactement penser à Tony Montana dans le Scarface d’Oliver Stone. Dans la scène du dîner avec Elvira, jouée par Michelle Pfeiffer, elle invective Tony Montana à haute voix et devant tout le monde. Les gens le regardent, mais au lieu de se laisser humilier, il réagit et leur donne une leçon. « Vous êtes tous une bande de trous du cul. Vous savez pourquoi ? Vous n’avez pas les tripes d’être ce que vous voulez être. Vous avez besoin de gens comme moi. Vous avez besoin de mecs comme moi. Pour pouvoir les montrer du doigt et dire : c’est lui le méchant ! Comme ça vous passez pour quoi ? Des gentils ? Vous n’êtes pas les gentils, vous savez juste vous cacher… mentir. Moi ? Je n’ai pas ce problème. Moi ? Je dis toujours la vérité, même quand je mens. Alors dites au revoir au méchant. Allez. C’était la dernière fois que vous voyiez un vrai méchant, je vous le dis ! »

Je suis curieux de savoir, dans le tumulte actuel du Moyen-Orient, quel impact l’économie frénétique des opiacés a sur son business. Je lui demande : « De tous les pays et toutes les cultures avec lesquels vous faites du business, lesquels sont les plus compliqués à gérer ? » En souriant, il me répond sans équivoque : « Aucune ». Il n’y a pas un seul politicien au monde capable de répondre à cette même question aussi clairement ou franchement. Mais là encore, les enjeux sont différents pour une personne influente mondialement, qui se débarrasse tout simplement de tous les obstacles qui pourraient lui barrer la route.

« Difficile de trouver un endroit sécurisant ; bienvenue dans le monde de Chapo. »
J’ai expliqué mon intention, j’ai demandé s’il accepterait de m’accorder deux jours pour une interview formelle. Mes collègues devaient partir le matin mais j’ai demandé à rester et ai proposé d’enregistrer nos échanges. Il prend une pause avant de répondre. « Je viens juste de vous rencontrer. J’accepte, mais dans huit jours. Vous pouvez revenir dans 8 jours ? » Je lui dis oui. Je demande à ce que nous prenions une photo ensemble pour prouver à mes éditeurs chez Rolling Stone que l’entrevue promise a bien eu lieu. « Adelante, » dit-il. Nous nous levons tous de table ensemble et suivons El Chapo dans un des bungalows. Une fois à l’intérieur, je vois les premières armes lourdes. Un M16 est posé sur un canapé en face du mur blanc neutre contre lequel nous allons prendre la photo. Je lui explique que dans un souci d’authentification, il serait mieux que nous nous serrions la main, en regardant la caméra mais sans sourire. Il obtempère. La photo est prise avec le téléphone d’Alfredo. Il me l’enverra plus tard.

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La version de 4 To est la capacité la plus élevée pour ce genre de disque portable. Elle rivalise avec ce que proposent de nombreux modèles de disques durs externes de bureau dont les disques durs sont physiquement beaucoup plus grands. Ce Seagate est parfait pour ceux qui veulent transporter avec eux l'intégrité de leurs bibliothèques vidéo et musicale.

La taille du nouveau Backup Plus Slim est équivalente à celle des disques durs portables récent tels que le My Passport Ultra de WD (Western Digital). Il s’agit surtout du modèle le plus fin allant jusqu’à 2 To. Bien qu’il soit un peu plus épais, le Backup Plus est pour sa part le premier disque dur aussi compact offrant 4 To d’espace de stockage. Il faut savoir que Seagate propose aussi un Backup Plus Fast de 4 To lui aussi, mais qui intègre deux disques durs au lieu d’un seul.

Comme la plupart des modèles portables, les Backup Plus et Plus Slim sont alimentés via leur port micro USB 3.0 par un câble standard livré avec l’appareil. Ce dernier assure donc l’alimentation et le transfert des données. Lors de notre essai, il a très bien fonctionné sur tous les ports USB 3.0 et 2.0 que nous avons testé. Le boîtier du disque est en aluminium ce qui lui confère à la fois robustesse et légèreté.

Le disque est préformaté en NTFS et fonctionne directement sous Windows. Il est aussi possible de télécharger le pilote NTFS pour Mac afin qu’il fonctionne sur des machines Apple sans reformatage. Et si vous voulez le formater en HFS+ pour qu’il fonctionne nativement sur les Mac, vous avez à disposition un pilote HFS+ pour Windows grâce auquel vous pourrez utiliser le disque dur externe "formaté Mac" sur une machine Windows.Avec le Elite x3, HP souhaite proposer aux professionnels un smartphone performant et polyvalent sous Windows 10.Alors que les parts de marché de Microsoft dans le domaine des smartphones ne semblent pas vouloir grimper, la firme se devait de proposer autre chose que ses Lumia. C’est désormais chose faite grâce à HP qui a profité du MWC 2016 pour dévoiler le Elite x3. Avec ce produit, les deux sociétés s’adressent avant tout aux professionnels à la recherche d’une solution complète.

Le mélange entre smartphone, tablette et PC
Le HP Elite x3 est un grand smartphone de 6 pouces fonctionnant sous Windows 10 Mobile. Outre mêler les mondes du smartphone et des tablettes avec cette grande taille, le terminal est compatible avec la fonctionnalité Continuum et propose ainsi de se transformer en PC fixe ou portable. Il suffira pour cela de le docker au choix sur un dock HP (ports Ethernet et USB) pour déporter l’affichage sur un écran ou au HP Mobile Extender, une sorte d’ordinateur portable sans composants internes doté d’un écran plat de 12,5″, d’un clavier et d’une batterie.

Quatre jours plus tard, le 2 Octobre, El Alto, Espinoza, Kate et moi-même montons à bord d’un vol charter auto-financé à partir de d’un aéroport de la région de Los Angeles pour une ville au centre du Mexique. Après l’atterrissage, un chauffeur de l’hôtel nous prend en minibus et nous conduit à l’hôtel qu’on nous avait conseillé de réserver. Méfiant envers tous les êtres vivants ou objets autour de moi, je scanne les voitures et leurs chauffeurs, les mères, les nourrissons en poussettes, les grands-mères, les paysans dans la rue, les toits du bâtiment, les rideaux aux fenêtres. Je regarde le ciel en quête d’hélicoptères. Il ne fait aucun doute dans mon esprit, que le DEA et le gouvernement mexicain ont surveillé chacun de nos mouvements. Depuis le moment où Kate était devenue visible avec son Tweet de Janvier 2012 au début de nos négociations cryptées avec El Chapo, j’ai été avais été déconcerté par sa volonté de prendre le risque de notre visite. Si Kate était surveillée, alors tous ceux qui étaient sur le même vol avec elle, devaient l’être. Je ne vois aucun espion mais je me doute qu’ils sont là, tout près.

A travers le pare-brise, alors que nous approchons de l’hôtel, je vois sur le trottoir un homme, la quarantaine, vêtu de façon décontractée, montrer son chemin à notre chauffeur tout en composant un numéro sur son téléphone portable. C’est Alonzo, j’allais l’apprendre, qui est un associé d’El Chapo.
Nous récupérons nos bagages et quittons le mini-van. Presque immédiatement, le trafic autour du point de ramassage se dissipe. Hors de ma vue, quelqu’un bloque les rues avoisinantes. Puis, un convoi solitaire de SUV apparaît en face de notre hôtel. Alonzo nous demande d’abandonner nos appareils électroniques et de les laisser derrière – téléphones portables, ordinateurs, etc. J’avais laissé le mien à Los Angeles, ayant anticipé cette demande.
Mes collègues donnent les leurs au guichet de l’hôtel. Nous sommes emmenés dans les véhicules. Alonzo porte un fusil de chasse, mes collègues et moi derrière lui. Alonzo et le pilote parlent rapide et silencieusement en espagnol.
Mon espagnol est mauvais. La journée, je m’en tiens bien souvent aux bonjours et au revoirs (hola et adios). Le nuit, avec quelques verres dans le nez, je peux m’en sortir, parler lentement et écouter. La conversation sur les sièges avant ne semble aucunement menaçante, juste un échange coopératif pour organiser la logistique de notre voyage. Tout au long de l’heure et demie de route en dehors de la ville, à travers les terres agricoles, les deux hommes reçoivent de fréquents messages sur leurs BlackBerry – peut-être des consignes pour notre itinéraire pour garder notre convoi en sécurité.

A chaque message reçu, l’aiguille du compteur de vitesse grimpe. Nous allons à plus de 100 miles à l’heure. J’aime la vitesse. Mais pas quand ce n’est pas moi qui suis au volant. Pour me calmer, je me dis que j’ai toutes les raisons de mémoriser l’itinéraire de notre voyage. C’est sur quoi j’essaie de me concentrer et non pas sur les échanges entre les deux étrangers qui nous conduisent.
Nous arrivons sur un aérodrome à la piste boueuse. Les gardes du corps en costume se tiennent à côté de deux avions monomoteurs à hélice 6 places. Ce n’est que lorsque l’on monte à bord de l’un des deux avions que je me rends compte que notre pilote est le fils d’El Chapo, Alfredo Guzmán, 29 ans. Il monte à côté de moi, choisit parmi notre escorte personnelle d’aller pour voir son père avec nous. Il est beau, maigre et bien habillé, avec une montre-bracelet qui pourrait valoir plus que tout l’argent stocké par les banques centrales de la plupart des États-nations. Il a une putain de montre-bracelet.

Les avions décollent, et nous voyageons environ deux heures, tels deux oiseaux rebondissant côte à côte au-dessus de la jungle montagneuse. Je réalise une fois de plus tous les risques que prend El Chapo en nous recevant. Nous n’avions pas les yeux bandés, et tout voyageur expérimenté aurait pu être en mesure de repérer une série de points, qui, par triangulation auraient permis de retracer notre itinéraire. Mais grâce à sa foi en Kate, qu’il n’avait pourtant jamais connue qu’à travers des lettres ou par BlackBerry Messenger, nous bénéficions d’une confiance totalement inhabituelle de sa part.

Je demande à Alfredo comment il peut être sûr que nous ne sommes pas suivis ou surveillés. Il sourit (je note que ses yeux ne cliquent pas beaucoup) et me montre la commande rouge du brouilleur de radar, sur la tableau de bord de l’avion. «Ce bouton bloque la couverture radar au sol, » dit-il. Il ajoute qu’ils ont une taupe à l’intérieur qui les prévient lorsque l’avion de surveillance en haute altitude de l’armée est déployé. Il est certain que nous ne sommes pas surveillés. Avec Kate aidant à la traduction, nous bavardons pendant tout le vol. Je fais très attention à ne rien dire qui pourrait gâcher l’accueil que son père nous réserve avant même que nous ne soyons arrivés.

Après deux heures d’avion, nous amorçons la descente au cÅ“ur des montagnes pour atterrir au niveau de la mer. Le pilote utilise son téléphone crypté pour contacter du monde au sol. J’ai l’impression que les militaires sont en train de renforcer les opérations dans la zone de recherche. Notre piste d’atterrissage semble être soudainement devenue dangereuse. Après quelques minutes de discussion avec le sol et des tours en rond à basse altitude, nous trouvons une piste alternative où deux SUV attendent dans l’ombre d’une rangée d’arbres, et nous posons. Le vol a été assez chaotique pour que nous ayons tous bu quelques gorgées de tequila Honor, une nouvelle marque que Kate vend. Je descends de l’avion, j’avance d’un pas léger, en mesurant chacun de mes gestes, vers les véhicules qui nous attendent. Je jette mon barda à l’arrière d’un des SUV ouverts et me rends derrière les arbres pour pisser. La queue à la main, je me dis que je tiens là une partie bien vulnérable de mon corps face aux couteaux de narcos irrationnels ; je lui accorde un profond regard avant de la rentrer dans mon pantalon.

« Notre piste d’atterrissage semble être soudainement devenue dangereuse. »
Espinoza avait subi il y a peu une lourde chirurgie. Il s’est étiré, a réajusté son corset chirurgical, l’exposant à tous. J’ai eu peur qu’un de nos hôtes ne confonde le corset avec un dispositif qui aurait contenu une puce ou un tracker. Alors que tous les yeux sont rivés sur lui, Espinoza ajuste méthodiquement le velcro autour de son ventre, relève doucement la tête et répond aux regards suspicieux par son plus beau sourire. « Chirurgie du dos », dit-il en espagnol. La situation s’apaise instantanément.
Nous avançons dans la jungle, à travers la montagne, dans un convoi de deux camions, traversant rivière sur rivière pendant 7 longues heures. Espinoza et El Alto sont avec le pilote dans le premier véhicule, Kate et moi-même sommes avec Alonzo et Alfredo dans le camion de derrière. Parfois la jungle s’ouvre sur de vastes champs, puis se referme à nouveau sur nous. Tandis que nous prenons de l’altitude, des panneaux indiquent des noms de villages. Et alors que nous semblons arriver aux portes d’Oz, le plus haut sommet visible depuis là où nous nous trouvons, nous arrivons à un check point militaire. Deux soldats du gouvernement en uniforme, armes au poing, s’approchent de notre véhicule. Alfredo baisse la fenêtre passager ; les soldats reculent, avec un air embarrassé, puis nous laissent passer. Wow, c’est donc ça le pouvoir d’un des visages de Guzman ? Et la corruption de toute une institution ? Cela signifie-t-il que nous approchons de notre homme ?

« Wow, c’est donc ça le pouvoir d’un des visages de Guzman ? Et la corruption de toute une institution ? »
En fait, il a fallu encore quelques heures de jungle avant d’avoir un signe indiquant qu’on se rapprochait. Des étrangers sont apparus, comme sortis de nulle part, sur la piste boueuse, faisant un point avec nos pilotes et échangeant des appareils radio. Les téléphones sont inutiles ici, j’imagine qu’il y a des antennes radio à différents points élevés pour rendre possibles leurs communications internes.

Nous étions partis de Los Angeles à 7 heures du matin. A 21h, heure du tableau de bord du véhicule, nous arrivons dans une clairière où plusieurs SUV sont garés. Une petite équipe d’hommes semble nous attendre. Sur un tertre proche, j’aperçois quelques vieux bungalows. Je sors du camion, cherchant l’approbation de mes hôtes pour aller récupérer mon sac dans le coffre. On m’en donne l’autorisation. Je le récupère. Et alors que je le sors du coffre… il est là. Juste derrière le camion. Le fugitif le plus célèbre du monde : El Chapo. En un clin d’œil, mon esprit fait le tour des centaines de photos et articles le concernant. Aucun doute, c’est bien lui. Il porte une chemise en soie à motifs sur des jeans noir et semble incroyablement soigné et en bonne santé pour un homme en fuite. Il ouvre la porte de Kate et la salue comme si c’était sa fille qui revenait après de longues études. Il semble important pour lui de témoigner son affection en personne, ce qu’il n’avait pu faire jusqu’alors que de très loin. Après l’avoir saluée, il se tourne vers moi avec un sourire hospitalier et me tend la main. Je la lui serre. Il me tire vers lui dans une embrassade amicale et m’adresse une longue phrase d’accueil dans un espagnol trop rapide pour mes oreilles. Je reprends mes esprits, le temps de lui expliquer en mauvais espagnol que Kate sera ma traductrice tout au long de notre rencontre. C’est là qu’il réalise que je n’ai pas compris ce qu’il m’a dit. Il rit avec son équipe d’avoir cru que je parlais espagnol, et de mon émotion passagère qui l’avait laissé s’étaler en présentations alors que je ne comprenais rien.

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July 15, 2016

Akku DELL XPS L322X

In dieser Kombination aus Server, Akku und kabellosen Netzwerk- bzw. Kommunikations-Schnittstellen könnte man den Ocean einsetzen, um unterwegs – z.B. bei einem Kunden – eine andernorts programmierte Server-Umgebung bereitzustellen, die für die Arbeit vor Ort notwendig ist. Da die USB-Schnittstelle OTG-Support bietet, eignet sich der Ocean Server auch als als Diagnose-, Backup oder Reparatur-Device für fremde Smartphones.

Eines besitzt der Ocean (anders als der o.e. Intel Compute Stick) nicht: eine HDMI-Schnittstelle für die Verbindung zu einem Monitor. Das Gerät wird entweder über ein ebenfalls mitgeführtes Smartphone oder Tablet angesprochen und konfiguriert, oder man nutzt das vom Hersteller bereitgestellte Web Dashboard. Apropos Hersteller: das Ding ist eine Erfindung von iCracked, einem Reperatur-Dienst für Smartphones.

In der Variante mit 16GB Speicher lässt sich der Ocean Mobile Server schon als limitierte Beta bestellen, die Auslieferung der kleineren (8GB) und größeren (64GB) Variante erfolgt etwas später. Hier nimmt iCracked ab sofort entsprechende Vorbestellungen entgegen.Gut drei Monate nach dem Windows -10-Start bringen die großen Notebook-Hersteller erste Modelle mit dem neuen Microsoft-Betriebssystem heraus. Asus stellt sein Transformer Book T100HA in die Regale. Ob der Neuling die Vorzüge von Windows 10 ausreizt und wie es sich sonst schlägt, verrät der Test.

Eins vorweg: Das Asus Transformer Book T100HA ist kein reines Notebook. Das 10,1 Zoll große Touchscreen-Display (1280x800 Pixel) lässt sich abnehmen. So entsteht ein vollwertiges Windows-Tablet.Dank der Windows-Funktion Continuum arbeiten Sie im Tablet-Modus komfortabel per Fingertipp und -gesten. Der Bildschirm konnte im Test nicht vollends überzeugen: Die geringe Farbgenauigkeit von 71,7 Prozent und der hohe Helligkeitsverlust bei seitlicher Betrachtung brachten dem Gerät Punktabzug.

Die versprochene Akkulaufzeit von 14 Stunden hält das Asus-Notebook nicht. Dennoch sind die ermittelten Werte top: Sechs Stunden und 19 Minuten hält das Notebook im Testszenario Arbeiten durch, bei der Wiedergabe von Videos läuft es etwas über acht Stunden. Der verbaute Prozessor, ein Intel Atom x5-Z8500 mit 1,44 Gigahertz Taktung, ist ein Grund für die lange Akkulaufzeit.Er gehört zu den Stromspar-Chips des Herstellers, arbeitet aber auch mit angezogener Handbremse. Das bestätigten die Tempomessungen: Insgesamt gibt es in dieser Wertung nur die Teilnote "ausreichend".

Für grafisch aufwendige Spiele taugt das Asus nicht. Mit Akku wiegt das Transformer Book gerade mal 1067 Gramm, als Tablet nur 587 Gramm – ein echtes Leichtgewicht.Der Arbeitsspeicher ist mit vier Gigabyte (GB) etwas mager, zudem lässt er sich nicht erweitern. Beim Massenspeicher vertraut Asus auf den eMMC-Standard (embedded Multimedia Card), also auf eine integrierte Speicherkarte. Zwar arbeitet die wie herkömmliche SSD-Speicher mit Flash-Technik, aber ihre Steuerzentrale funktioniert simpler.In Sachen Datendurchsatz kann sie mit einer SSD nicht mithalten. Neben WLAN-n und Bluetooth 4.0 integriert Asus zwei USB-Buchsen; eine davon nutzt den 3.1-Standard für Datenübertragungen bis zu zehn Gigabit pro Sekunde. Seitlich befindet sich außerdem ein Kartenleser.

Die Tastatur gab im Test schnell nach; das Touchpad hingegen erlaubte komfortables Arbeiten, wenngleich es größer ausfallen könnte.Fazit: Mit einer langen Akkulaufzeit von über sechs Stunden und reisefreundlichem Gewicht verdiente sich das Asus Transformer Book Pluspunkte. Größtes Manko waren im Test der nicht erweiterbare Arbeitsspeicher und der winzige eMMC-Massenspeicher statt Festplatte. Tempo und Bildschirm sind für die Preisklasse in Ordnung.

Endlich werden die Laptops mit Intels Broadwell-CPU ausgeliefert. Unser Test zeigt, was sie leisten und wie oft sie an die Steckdose müssen.
Lange angekündigt, endlich da: Die Broadwell-Architektur von Intel wird in erste Notebooks verbaut. Die neuen Prozessoren in 14-Nanometer-Fertigung ersetzen die Haswell-Modelle und bringen dem Nutzer mehr Leistung bei sparsamerem Verbrauch. Wir haben uns den ersten Schub an Broadwell-Notebooks ins Testlabor geholt und die neue Architektur auf den Prüfstand geschickt.

Die Preisspanne der Geräte reicht von 470 bis 1.100 Euro und das Modellangebot vom preiswerten 15,6-Zoll Office-Laptop bis zum schicken und kompakten Ultrabook mit SSD und hellem Display–unser Testsieger Asus ZenBook UX303LA fällt in diese Kategorie. Im Testfeld befinden sich einige Spezialisten, wie das Acer Aspire R13 oder das Lenovo Yoga 3 14, die sich durch ihre Schwenkdisplays in Tablets verwandeln lassen.
Das Asus ZenBook UX305FA ist auch ein Sonderfall. Sein 13,3-Zoll-Display hat eine satte Auflösung von 3.200 x 1.800 Pixel – fast dreimal so viele Punkte wie bei den Konkurrenten mit Standarddisplay (1.920 x 1.080 Pixel). Die getesteten Notebooks werden zwar noch mit Windows 8.1 ausgeliefert, doch sie sind für ein kostenfreies Upgrade auf WindowsMicrosoft packt Mr. Roper aus: Die High- und Lowlights der BUILD 2016 10 berechtigt und laufen damit einwandfrei.
Vorteile der neuen Notebook-Generation

Ein direkter Leistungsvergleich zwischen Broadwell- und Haswell-Chips ist nicht ganz einfach, da in den Notebooks neben CPUs und GPUs noch viele weitere Faktoren für die Performance verantwortlich sind. Unsere Benchmark-Messungen im Testlabor legen jedoch nahe, dass die Broadwell-Modelle bei Nutzung beider Kerne im Schnitt um die 10 bis 15 Prozent leistungsfähiger als ihre Vorgänger sind. Für die Grafikchips liegt das Plus im besten Fall sogar bei rund 20 Prozent. Das Leistungsspektrum unter den Broadwell-Modellen selbst ist natürlich auch weitgefächert. So erreicht unser Testsieger mit einem starkem Core i7-5500U (2,4 GHz) beim PCMark7-Testprogramm ganze 5.173 Punkte, während das Dell XPS 13 mit Core i5- 5200U (2,2 GHz) auf lediglich 4.691 Punkte kommt.

Für die Performance ist ein anderes Ausstattungsdetail viel wichtiger geworden – nämlich, ob das Notebook eine Festplatte (HDD) oder einen Flash-Speicher (SSD) eingebaut hat. So kommt das von der sonstigen Ausstattung mit dem Testsieger vergleichbare Toshiba Satellite L50-B-2G2 nur auf 2.836 Punkte – schuld daran ist nur die 1-TByte fassende Magnetfestplatte. Im Vergleich kosten SSDs doch noch mehr und somit haben fast alle Broadwell-Notebooks unter 800 Euro nur eine langsame HDD. Das günstigste Modell mit SSD ist der Preistipp Acer Aspire V3, das für knapp 730 Euro einen FlashSpeicher mitbringt. Mit 240 GByte ist der sogar vergleichsweise üppig bemessen. Selbst in teuren Modellen, wie dem Dell XPS 13 (ca. 1.100 Euro) oder Lenovos Yoga 3 14 (ca.1.000 Euro) werden nur 128-GB-SSDs eingebaut, womit man unter Windows schnell an die Grenzen stößt.Die Akkulaufzeiten der Broadwell-Geräte liegen im Office-Betrieb im Schnitt zwischen 10 und 14 Stunden, wobei es auch einige Ausrei- ßer nach oben und unten gibt: Die absoluten Spitzenreiter sind mit überragenden 17 Stunden und 24 Minuten das Dell XPS 13 und gleich dahinter das Toshiba Satellite Z30-B-100 mit fast 17 Stunden. Aber selbst Einsteiger wie das Asus X555LF (ca. 600 Euro) oder das HP 350 G2 (ca. 470 Euro) kommen noch auf solide neun Stunden – sparsam ist die Broadwell-Technik also in jedem Fall.

Die meisten Broadwell-Notebooks kommen im hochmobilen Ultrabook-Design mit 13,3-Zoll-Display und wiegen zwischen 1,2 und 1,7 Kilogramm. Die Auflösung beträgt in der Regel 1.920 x 1.080 Pixel, vereinzelt gibt es auch teurere Modelle, wie das Toshiba Z30, die lediglich 1.366 x 768 Punkte bieten. Zeitgemäß ist das längst nicht mehr, und trotzdem findet sich diese Auflösung auch bei vielen günstigen 15,6-Zoll-Modellen. Aber es geht auch anders: Das brillanteste und hellste HD-Display im Testfeld liefert das Dell XPS 13, das dank des ultraschmalen Rahmens um das 13,3-Zoll-Display wie ein 12-Zöller wirkt. Aber auch unser Testsieger glänzt mit einem kontrastreichen Panel. Das Asus ZenBook UX305FA beweist mit seinen 3.200 x 1.800 Pixeln hingegen, dass detailstarke Auflösungen nicht nur ApplesDieser Trick macht Ihr Handy schneller Retina-Modellen ausgezeichnet stehen.

Die kompakten Ultrabooks verzichten meistens auf ein optisches Laufwerk. Wer ein Modell mit DVD-Brenner bevorzugt, muss sich auf Gehäusedicken von über zwei Zentimeter einstellen. Auch Netzwerkbuchsen fallen immer häufiger der Miniaturisierung zum Opfer – beides lässt sich jedoch in der Regel extern über einen USBAnschluss nachrüsten. Für USB-Ports hat sich grundsätzlich USB 3.0 durchgesetzt. Aber Vorsicht: Es gibt immer noch Konfigurationen, bei denen dem Käufer noch ein oder zwei USB-2.0-Ports untergeschoben werden. Für den digitalen Anschluss an Monitor, Beamer oder TV muss man sich meist zwischen HDMI oder DisplayPort entscheiden, denn mit dem Testsieger und dem Asus UX303LA bieten nur zwei Modelle beide Video-Schnittstellen an.

Für die leisesten Broadwell-Modelle haben wir unter Vollast eine Lautheit von rund 1,1 bis 1,9 Sone gemessen. Damit sind sie recht angenehme und ruhige Schreibtischpartner. Das passiv gekühlte Asus UX305FA mit SSD und ohne DVD-Laufwerk arbeitet sogar völlig lautlos. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Geräte, die mit mehr als vier Sone unter Volllast deutlich hörbar sind, dazu zählen etwa das Dell XPS 13 oder das Toshiba Z30.
Nach einem Brand im Bezirk Baden steht jetzt die Ursache fest: Der Akku eines Laptops ist zu heiß geworden. Laut Feuerwehr kommt das eher selten vor, ist aber bei allen technischen Geräten möglich. Die Folgen bei dem Wohnungsbrand waren verheerend.

Bei dem Brand in Lindabrunn (NÖ) war die Küche völlig ausgebrannt, die Nebenräume sind nicht mehr bewohnbar. Der Akku eines Laptops war zu heiß geworden. Das Gerät stand auf einer dicken Wolldecke auf einem Küchentisch, dadurch waren die Lüftungsschlitze des Laptops verlegt. "Dadurch kann es passieren, dass das Gerät überhitzt und dann auch Feuer fängt", sagt Franz Resperger vom Landesfeuerwehrkommando NÖ.
„Ein Laptop ist durch einen elektronischen Sicherheistmechanismus geschützt, das heißt: Dieser Mechanismus erkennt ob ein Gerät überladen oder überhitzt ist. Und wenn ja, dann wird dieser Mechanismus aktiviert und das Gerät schaltet sich von alleine ab."

Doch wenn dieser Schutzmechanismus ausfällt, dann besteht, so wie im Fall Lindabrunn, die Gefahr eines Feuers. Passieren kann das bei jedem Gerät, grundsätzlich raten Experten aber dazu zertifizierte Geräte zu kaufen und auch beim Zubehör keine Nachbauelemente zu verwenden.
Das 2-in-1 Dell Inspiron 17 7000 enthält Intel-Core-Prozessoren der sechsten Generation, die hohe Leistung bieten. Mit Hilfe eines Scharniers lässt sich der Bildschirm um 360 Grad drehen, so dass das System in unterschiedlichen Positionen betrieben werden kann, sei es als herkömmliches Notebook, im Zelt-Modus oder als Tablet. Zu den wichtigsten Eigenschaften zählen ein FHD-Bildschirm mit weiten Betrachtungswinkeln, eine hintergrundbeleuchtete Tastatur sowie eine Infrarotkamera, die mit Windows Hello zusammenarbeitet und eine Anmeldung ohne Passwort unterstützt.

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Akku Dell Inspiron 1470n

Nachdem das Medion Akoya E6424 bereits vergangene Woche bei Aldi Nord angeboten wurde, kommt es nun auch zu Aldi Süd. Ab 4. Mai können Interessenten ein 599 Euro teures Gerät mit Intel Core i5-6267U (2,9 GHz/3,3 GHz) erwerben, das eine Iris Graphics 550 mit bis zu 1,05 GHz hat. Zur Ausstattung des 15,6 Zoll großen Geräts mit spiegelndem Full-HD-IPS-Panel gehören 6 GiByte RAM (4 + 2 GiByte-Riegel), eine 128 GByte große M.2- SSD und eine 1.000 GByte große HDD.

Medion verbaut zudem zwei Dolby-zertifizierte Lautsprecher, AC-WLAN samt Blueteooth 4.2, Multistandard-DVD-/CD-Brenner, Gigabit-Ethernet, HD-Webcam und Mikrofon. Bei den Anschlüssen werden 2 USB 3.0, 2 USB 2.0, RJ-45, HDMI, VGA und ein SD-Kartenleser sowie Audio-In und Audio-Out bereitgestellt. Vorinstalliert ist Windows 10 und eine Testversion von Office 365 sowie die Home Cinema Suite mit Power Director, Power 2 Go, Power DVD, Photo Director und YouCam, ein Windows 10 App-Paket und McAfee Live Safe.

Mit dem 44-Wh-Akku kommt das Medion Akoya E6424 auf 2,3 Kilogramm und misst ca. 380 x 25 x 260 mm. Über die verschraubte Bodenplatte lassen sich Komponenten austauschen, die fest verlötete CPU jedoch nicht. Ein Blick in den PCGH-Preisvergleich zeigt, dass das Angebot zumindest in der Theorie durchaus attraktiv ist. Bisher bieten nur wenige Hersteller ein Notebook mit Skylake-Iris-GPU an. Acer ruft mit 679 Euro den niedrigsten Preis auf, hat dann aber nur ein 768p-Display. Ein 13,3-Zoll-Modell mit 1080p-Bildschirm kostet 720 Euro, soll aber erst nächsten Monat verfügbar sein. Dell und HP spielen hingegen in einer ganz anderen Preisliga.

Hattingen. Hattingens Fahrradhändler vertreten verschiedene Ansichten zum Sinn öffentlicher Ladestationen. Experten geben Tipps zum sicheren Laden der Akkus.Die Fahrradhändler im Stadtgebiet sind unterschiedlicher Auffassung über die Notwendigkeit von öffentlichen Ladestationen. Andreas Hecken hatte den Stationen – eine neue ist zuletzt am Reschop Carré in Betrieb genommen worden – im Gespräch mit der WAZ lediglich eine Funktion als Werbeträger zugewiesen. Sascha Wurm, der gemeinsam mit mehreren Werbepartnern noch weitere Stationen in der Stadt aufbauen möchte und sein Konzept in den nächsten Wochen vorstellen will, hält dagegen und warnt vor großen Gefahren, mit denen das unsachgemäße Laden der Akkus etwa in einem Restaurant verbunden sei.

Grund genug für die WAZ, das Thema mit Experten zu besprechen. Stefan Behrens, Leiter des Fachausschusses Technik im ADFC Nordrhein-Westfalen, sieht keine große Gefahr darin, den Akku beispielsweise in einer Gaststätte aufzuladen. „Die Geräte sind für die Nutzung im Inneren hergestellt und nur für draußen nicht geeignet", sagt Behrens. Daher müssten Ladestationen vor allem wasserdicht sein.

Letztlich handele es sich bei den E-Bike-Akkus um ähnliche Produkte, wie sie in Smartphones oder Laptops verbaut werden, lediglich mit größerer Kapazität. „Es gibt immer mal Ausnahmen, dann aber vor allem bei Billigprodukten", erklärt Behrens. In den gängigen Modellen sei dagegen eine Ladeelektronik installiert, die dafür sorge, dass alle Zellen des Lithium-Ionen-Akkus gleichmäßig aufgeladen werden.

Das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicher (IFS) benennt die Gefahr in den Akkus mit konkreten Einschränkungen. Brände entständen sehr selten, „meist durch sorglosen, falschen oder unsachgemäßen Umgang", sagt Instituts-Geschäftsführer Hans-Hermann Drews. „Vorsicht ist besonders geboten, wenn der Akku beschädigt ist oder mehrere Monate nicht genutzt wurde und erstmals wieder aufgeladen wird." Das Institut empfiehlt, Akkus in trockenem Zustand und bei Raumtemperatur, nicht unbeaufsichtigt über Nacht oder in der Nähe von brennbaren Materialien aufzuladen. Auch die Lagerung bei niedrigen Temperaturen in einer ungeheizten Garage sollte vermieden werden. Außerdem sollten die Nutzer die Akkus weder zerlegen noch modifizieren.

Ähnlich wie Fahrradhändler Andreas Hecken rät übrigens auch Stefan Behrens vom ADFC den Gastronomen, eine Steckdose für E-Bike-Fahrer bereitzuhalten. „Die Wirte können sich dann darüber freuen, dass die Gäste für zwei Stunden bleiben und mehr als nur eine Cola trinken." Denn so lange dauert es in etwa, bis ein Akku von 20 auf 80 Prozent seiner Kapazität aufgeladen ist.

Öffentliche Ladestationen betrachtet Behrens dagegen mit Skepsis: „Meist sind das keine richtigen Ladestationen, sondern nur öffentliche Steckdosen. Wenn Ladegeräte in den Stationen sind: Wer garantiert dem Nutzer, dass das richtige für sein Rad dabei ist?" Daher rät er dazu, immer das eigene Ladegerät beim Ausflug mitzunehmen oder alternativ in einen Ersatzakku zu investieren. Die Kosten liegen bei 500 bis 800 Euro.
Mit dem S410 bringt Getac, ein Hersteller robuster Computer, ein semi-robustes Notebook auf den Markt. Es soll das bisher dünnstes und leichtestes Notebook des Herstellers sein.
Getac präsentiert mit dem S410 ein semi-robustes Notebook, das im Vergleich zu seinem Vorgänger um 24 Prozent leichter und um 33 Prozent dünner sein soll als sein Vorgänger. Dabei soll es noch widerstandsfähiger sein.

Angetrieben wird das toughe Notebook von einem Intel-Core-Prozessor der sechsten Generation. Es ist gemäß des Militärstandard MIL-STD 810G und IP51 gegen Stürze aus bis zu 91 cm Höhe sowie gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt. Dabei wiegt S410 wiegt nur 2,2 kg und soll sich für den Einsatz im Außendienst oder der Kfz-Wartung eignen.

Höhere Leistung, größere Produktivität
Die Notebooks lassen sich abgestimmt auf das Einsatzgebiet mit unterschiedlichen Prozessoren konfigurieren. Zur Auswahl stehen der 2,3 GHz schnelle Intel Core i3-6100U und der Intel Core i5-6200U sowie der 2,4 GHz getaktete Intel Core i5-6300U vPRO oder der i7-6600U vPRO mit 2,6 GHz. Das S410 ist mit einer 500GB Festplatte ausgestattet, die auf bis zu 1TB erweitert werden kann. Zudem soll optional eine zweite integrierte Festplatte (128 GB / 256GB SSD) für reibungsloses Multitasking sorgen.

Für die Bildverarbeitung hat das S410 eine eingebaute Intel HD Graphics 520 Grafikkarte an Bord. Zusätzliche kann das Notebook mit der Nvidia Geforce GTX 950M aufgerüstet werden.Getacs S410 verfügt entweder über ein 14 Zoll großes HD-Display (Auflösung 1.366 x 768 Pixel) oder ein 14 Zoll Full-HD-Display (Auflösung 1.920 x 1.080). Für Spezialisten, die über viele Stunden draußen in hellem Licht arbeiten, gibt es ferner die Möglichkeit, sich optional für den HD Multitouch-Screen mit einer Helligkeit von 1.000 Nits oder den Full-HD Multitouch-Screen mit einer Helligkeit von 800 Nits zu entscheiden. Zudem soll der Touchscreen durch den Einsatz von Getacs so genannter LumiBond 2.0 Panel-Technologie auch bei hellem Sonnenlicht klar ablesbar bleiben. Auch können Benutzer jederzeit zwischen verschiedenen Touch-Modi wie dem Regen-, Handschuh- oder Stift-Modus wechseln.

Um bei der Arbeit im Freien eine ununterbrochene Stromzufuhr zu gewährleisten, soll ein Akku im S410 bis zu 11 Stunden durchhalten; mit einem zweiten Akku kann die Laufzeit auf bis zu 22 Stunden erhöht werden.Konnektivität, Skalierbarkeit und Sicherheit Der semi-robuste Laptop unterstützt die WLAN-Standards 802.11a/b/g/n/ac sowie Bluetooth 4.2. Darüber hinaus gibt es ausgerichtet an die unterschiedlichen Bedürfnissen professioneller Anwender Anschlüsse und Erweiterungsmöglichkeiten wie vier USB-Ports (3x USB 3.0 und 1x USB 2.0), einen RJ45- und einen HDMI- sowie ein optionaler VGA-Port. Eine optionale serielle Schnittstelle für Anwendungen, wie sie beispielsweise beim Militär oder der Kfz-Wartung zum Einsatz kommen, lässt sich ebenfalls integrieren. Das Erweiterungsfach kann je nach Bedarf für ein DVD-Laufwerk, einen zweiten Akku, einem PCMCIA-Schacht oder eine Express Card genutzt werden. Zudem kann ein dedizierter Anschluss vom Anwender für einen zweiten LAN-Anschluss, einen PowerShare-USB-2.0-, einen Rugged-USB-2.0- oder einen Rugged-LAN-Anschluss vorgesehen werden.

Für Sicherheit sorgen mehrere Maßnahmen zur Identitätsprüfung wie ein Fingerabdrucksensor, ein Smart-Card-Reader, eine optionale kontaktlose Smart Card und TPM 2.0.Eine Fahrzeughalterung, eine Dockingstation, ein RF-Tri-Passthrough, eine beleuchtete Tastatur sowie eine FHD-Webcam bieten weitere umfangreiche Anwendungsmöglichkeiten.Das Unternehmen Intelligent Energy aus dem Vereinigten Königreich gab bekannt, dass es eine Kooperation mit einem Smartphone-Hersteller eingegangen ist. Mit der Technologie der Firma könnten Smartphones demnach für mehr als eine Woche durchhalten, ohne an die Steckdose zu müssen.
Große, helle Displays und schnelle Prozessoren saugen den Akku eines Smartphones heutzutage meist in weniger als 24 Stunden leer. Verbraucher sehnen eine Lösung dieses Problems herbei. Schon lange ist im Gespräch, dass Brennstoffzellen mobile Endgeräte abseits von Steckdosen mit Energie versorgen könnten.

Nun scheint diese Technologie vor dem Durchbruch zu stehen. Zusammen mit einem nicht genannten Smartphone-Hersteller will das Unternehmen Intelligent Energy an integrierten Brennstoffzellen für Smartphones arbeiten.
Brennstoffzellen arbeiten beispielsweise mit Wasserstoff- oder Methanol-Kartuschen. Sie wandeln in einer Oxidation freiwerdende Energie in elektrischen Strom um. Dieser Strom könnte dann Ihr Smartphone länger als eine Woche am Laufen halten.
Es gibt schon einen Prototyp der Smartphone-Brennstoffzelle. Er passt in ein iPhone 6 ohne dieses dicker zu machen, wie die "Daily Mail" berichtet. Intelligent Energy macht in seiner Presserklärung keine Angaben dazu, wann das erste Smartphone mit Brennstoffzelle auf den Markt kommen soll.

Mit einem externen Akku-Pack können Sie Ihr Smartphone heute schon mobil aufladen. Der Anker PowerCore 15600mAh belegt den ersten Platz des Preis-Leistungs-Rankings in der CHIP-Bestenliste der Powerbanks mit mehr als 5000mAh. Mit diesem Akku-Pack können Sie Ihr Smartphone mehrmals vollständig mit Energie auftanken, ohne an eine Steckdose zu müssen.
Einer für alles: Der neue USB-C-Stecker ist das Kabel, von dem viele Nutzer seit Jahren träumen. Es passt sowohl in Smartphones, Tablets und Notebooks, bietet deutlich höhere Datentransferraten und - das ist vielleicht der größte Vorteil für viele Nutzer - kann nicht verkehrt herum eingesteckt werden. Ein echter Tausendsassa sozusagen.
Kein Wunder, dass der USB-C-Stecker allmählich zum Branchenstandard wird: Apple setzt bei seinem ultradünnen Macbook ebenso auf die neue Buchse wie Google bei seinem Pixel-Tablet. Gerüchten zufolge soll auch Samsung beim Galaxy S7 auf USB C setzen. Doch jetzt durchlebt der Stecker seinen ersten größeren Skandal: Der Google-Ingenieur Benson Leung, der bei Google im Chromebook-Team arbeitet, hat mehrere Dutzend USB-C-Kabel ausprobiert. Sein Fazit: Viele sind unbrauchbar, einige können die Geräte sogar beschädigen.

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July 14, 2016

Batería Apple A1062

Harto de entretenerse con actividades que no le entusiasmaban y de comprar enseres que no necesitaba, la " maldición del sueño americano" según sus palabras, Roberts decidió poner en venta su casa y la mayoría de sus posesiones en 1983. Quería convertirse en un "tecnómada". Su madre le preguntó si pensaba ser un vagabundo toda su vida y sus amigos se mostraron intrigados por su nuevo proyecto vital. Nadie parecía comprender que se iba a convertir en uno de los primeros teletrabajadores de la historia.

"La demanda de Chromebook en la educación continúa creciendo, ya que las escuelas aprovechan totalmente los beneficios de Chrome: manejabilidad, sencillez y seguridad. La funcionalidad de las apps de Android, enfocadas en la interacción por medio de pantalla táctil, añade más experiencias versátiles de aprendizaje”, indicó Anna Wu, gerente de producto de Chromebooks para HP.

El fabricante también aseguró que el Chromebook 11 G5 fue rediseñado, por lo que ahora es mucho más liviano, pues tiene un peso de 1,14 kilogramos, y desde luego, es más delgado. HP venderá su nuevo computador en dos versiones: una viene con pantalla estándar y la otra con pantalla HD IPS táctil con Corning Gorilla Glass NTB, que lo hace mucho más resistente. Esta última versión ofrece una hora y media menos de autonomía, por lo que la batería durará 11 horas y no 12,5 como en el caso del equipo sin pantalla táctil.

De acuerdo a varias fuentes, el Chromebook 11 G5 tendrá un costo inicial de 189 dólares y se lanzará en todos los mercados en octubre de 2016. Sin embargo, las personas interesadas en adquirir este equipo podrán comprarlo a partir de Julio a través de HP y algunos de sus socios con tiendas online. Definitivamente estamos frente a un computador poderoso, que podría ser una gran herramienta no solo para los estudiantes, sino también para los ejecutivos que están movilizándose constantemente.Los portátiles parecen haber cedido terreno a los tablets y portátiles convertibles, pero hay algunos fabricantes que (afortunadamente) siguen apostando por el formato original y le añaden características y opciones de interés.

El LG Gram (14Z950) es una prueba perfecta de ello. Este ultraportátil destaca por su pantalla de 14 pulgadas pero sobre todo por su peso de menos de un kilogramo. Las sorpresas, por cierto, no acaban ahí.Aunque otros fabricantes como Apple o HP parecen haber inciado una guerra frenética por ofrecer el portátil más delgado del mercado, en LG han preferido no sacrificarlo todo en esa faceta y tratar de ofrecer un equipo algo más equilibrado.Es lo que demuestra el diseño del LG Gram (14Z950), que nos recuerda mucho al de los MacBook Air por ese perfil en formato "cuña" que en su parte más delgada se sitúa en los 13,4 mm de grosor pero que sobre todo está a dieta en su fabricación: tan solo pesa 980 gramos, un logro impresionante para un portátil de 14 pulgadas como este.

Ese diseño no sorprende especialmente al verlo desde el exterior. El equipo está fabricado en aleaciones de magnesio y litio y también en carbono y magnesio, y el resultado es curioso: tenemos unas carcasas superior e inferior satinadas que proporcionan un tacto agradable y sobre todo un buen agarre, algo útil si tenemos en cuenta que su ligereza puede despistar y hacer olvidar que tenemos algo en las manos. Sin embargo la sensación es que no nos encontramos ante un equipo de gama alta, y la textura y el tacto se asemejan mucho (quizás demasiado) al plástico).

Ese reducido peso no compromete demasiado el apartado de la conectividad. En el lateral izquierdo contamos con un puerto USB 3.0 y otro HDMI de tamaño completo, además del conector de corriente y dos LEDs que indican la actividad de carga y del disco duro. En el lateral derecho se suman un lector de tarjetas microSD, el conector de auriculares, un conector microUSB un segundo puerto USB 3.0, además de una ranura para un candado de seguridad.

Una vez abrimos el equipo nos encontramos con esa espaciosa pantalla -no táctil, cuidado- rodeada por marcos generosos -sobre todo el superior y el inferior, con un gran logo en relieve del fabricante- y una de las grandes ventajas de un equipo con este tamaño de pantalla: un teclado espacioso y con una buena disposición, además de un generoso trackpad.

Ese teclado tiene un tacto agradable y una tipografía casi "futurista" para designar cada tecla del teclado, y la fila de teclas de función sirve además como atajos de teclado para funciones tradicionales de control multimedia o habilitación e inhabilitación de la conexión WiFi, por ejemplo.El único problema de ese teclado -con disposición de teclas de nuestro idioma- es la presencia de una tecla Enter más pequeña de lo que desearíamos. El fabricante ha colocado la tecla "Ç" en una posición inusual, a la derecha de la tecla de asterisco. Eso hace que hasta que nos acostumbremos habrá más de una vez -y de dos- que pulsemos involuntariamente la tecla "Ç" en lugar de pulsar la tecla Enter.

Especificaciones y rendimiento: los tiempos ya han cambiado Este ultraportátil de LG nos llega para analizar varios meses después de su lanzamiento, algo que perjudica su hoja de características de una forma inevitable en apartados como el procesador. El LG Gram (14Z950) es un modelo basado en el Core i5-5200U, un micro dual-core de la familia Broadwell que hace tiempo que tiene sucesor. De hecho en LG España muestran ya la disponibilidad del LG Gram de 14 pulgadas actualizado, el 14Z960-G, que comparte mismo formato pero que entre otras cosas integra uno de los nuevos Intel Core i5-6200U. La hoja de especificaciones completa es la siguiente:

El ultraportátil de LG cuenta en general con una configuración equilibrada, pero desde luego no es la más avanzada del mercado, algo que se nota en el citado procesador pero también en otros apartados como su chipset WiFi (que afortunadamente soporta el estándar 802.11ac) o esa unidad SSD que cuenta con conexión SATA3 en lugar de las mucho más extendidas y capaces conexiónes M.2.

La conectividad está bien surtida, y aparte de los puertos USB o el puerto HDMI -aquí notamos otra opción que comienza a pasar de moda ante el auge de las conexiones DisplayPort e incluso Thunderbolt 3- encontramos un curioso puerto micro-USB que entre otras cosas permite ofrecer conectividad Ethernet a través de un adaptador. En la parte superior de la pantalla encontramos además una webcam de 1,3 Mpíxeles, algo limitada pero que nos permitirá salir de un apuro en las tradicionales videoconferencias.

Los más exigentes echarán en falta algo más de memoria RAM, pero esos 4 GB son suficientes para que Windows 10 Home -la edición incluida en el equipo- se mueva sin demasiados problemas. Solo en momentos puntuales -muchas pestañas del navegador, muchas aplicaciones exigentes abiertas- podremos notar cómo esa cantidad de memoria resulta un problema.En la tabla de pruebas se puede ver como al compararlo frente a un Dell XPS 13 con el mismo procesador los rendimientos tanto en las pruebas genéricas como en las que afectan a la GPU son sensiblemente más reducidos. Los números no obstante son más que aceptables, y hay componentes como la unidad SSD que dieron sorpresas realmente agradables: en CrystalDiskMark esta unidad ofrece velocidades de lectura de 548,5 MB/s y de escritura de 302,3 MB/s.

Las pruebas sintéticas pueden dar buenas pistas acerca del rendimiento "bruto" del LG Gram 14Z950, pero... ¿cómo se ha comportado estos días del análisis? Lo cierto es que como decíamos al hablar de su diseño, trabajar con un equipo tan ligero es una agradable sorpresa, sobre todo para los que valoran ese formato de portátil tradicional en el que sigue potenciándose la faceta productiva.

A eso ayuda desde luego esa pantalla de 14 pulgadas que resulta curiosa por pertenecer casi a otra generación de portátiles. Ahora que nos enfrentamos normalmente a equipos que en este formato apuestan por las 13,3 pulgadas o menos, esa pantalla con resolución 1080p es desde luego interesante. La resolución es adecuada y aquí LG ha preferido no comprometer la autonomía de la batería -que no es especialmente llamativa-, algo que creemos que es un acierto.

Con ese tamaño y esa resolución la densidad de píxeles no es especialmente alta: sus 157 píxeles por pulgada no suponen no obstante un problema, y el contraste y brillo (la pantalla es brillo, no mate, algo importante para muchos usuarios) son notables, con una buena definición y quizás una** ligera saturación que le da cierta "alegría" y viveza** a los colores: casi recuerda a la pantalla de un móvil por esa forma de presentar la información gráfica.

El equipo llega con una preconfiguración de escalado del 150% que hace que muchas aplicaciones -incluidas las propias de LG- no escalen bien y aparezcan con elementos "borrosos" en tipografías, iconos o elementos visuales, pero una vez pasamos a un escalado del 100% podemos disfrutar de una mejor definición de los elementos aunque en este caso sí recomendamos aumentar el tamaño de las tipografías del sistema, que por defecto estñá en 9 puntos.

A esa pantalla le acompañan unos altavoces de 1W que dan una calidad de sonido más decente de lo que cabría esperar: aquí la conexión a unos buenos altavoces o a unos auriculares resultará importante si queremos disfrutar de contenidos multimedia, pero aún así esos altavoces integrados cubren nuestras necesidades aunque distorsionen de forma perceptiblemente el sonido al subir el volumen. LG ha incluido una utilidad llamada DTS Sound que permite mejorar la potencia y calidad del sonido, pero además también contamos con la utilidad SmartAudio -con un diseño algo peculiar- que sirve para establecer niveles de los altavoces y el micrófono.

Esa pantalla no obstante favorece la inclusión de ese teclado del que hablábamos y que tiene un tacto y un recorrido buenos, pero que sobre todo destaca por el tamaño de las teclas. Salvo en casos aislados como el de la tecla Enter -y a todo se acostumbra uno- la disposición es adecuada y permite acostumbrarse a ella fácil y rápidamente. En pocas horas ya tecleábamos sin apenas errores y con buena velocidad en este equipo. La única pega: que no es un teclado retroiluminado.

El touchpad se comporta también de forma adecuada, sin problemas, aunque el tacto no es especialmente destacable. Sin embargo su tamaño y velocidad de respuesta son desde luego buenos y durante nuestras pruebas no tuvimos mayores problemas. El único punto curioso es que su configuración no está integrada en los ajustes de Windows 10: debemos acceder a las propiedades avanzadas del dispositivo, donde veremos la herramienta de configuración del llamado Elan Smart-Pad, que permite entre otras cosas seleccionar si el sentido del desplazamiento es el natural o el inverso.

El principal problema del LG Gram es que su reducido peso tiene una víctima: la batería. Con esa capacidad de apenas 35 Wh (los Dell XPS 13 cuentan con baterías de 56 Wh) nos enfrentamos a unas autonomías que rondarán las 5 horas con suerte en un uso ligero pero que se acortan notablemente si reproducimos vídeo o ejecutamos tareas intensivas. En esos casos vimos como será difícil ir más allá de las 2 horas y media, algo que compromete el equilibrio de un ultraportátil cuando lo enfrentamos a competidores que claramente destacan en este apartado.

En el apartado software estamos cubiertos con Windows 10 Home, pero en LG además añaden algunas utilidades de gestión del sistema -el llamado LG Control Center- que permiten acceder por ejemplo a las propiedades de pantalla pero que también ofrecen esas opciones de actualización para cada uno de los componentes del portátil. Nada de bloatware, algo que se agradece especialmente (sorprende que se incluya alguna versión de evaluación de algún antivirus) y que nos permite configurar el equipo a nuestra medida desde el primer momento.

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Batería Apple 661-5476

Cuando la temperatura descendió hasta los 70 grados, el material se encogió, las partículas entraron en contacto de nuevo y la pila empezó a generar energía una vez más.
El nuevo HP Pavilion x2 12″ es un producto dedicado al ocio. Se trata de un equipo informático híbrido basado en una tableta que se transforma en ordenador portátil. Basta con poner o quitar el teclado, una operación que se puede realizar rápida y cómodamente. La unión entre ambas partes se realiza a través de una enganche magnético. El teclado no sirve únicamente para introducir textos, sino que además puede actuar como soporte para la tableta. En realidad, permite colocar la pantalla en distintas posiciones, para que resulte confortable de ver desde cualquier posición. El teclado se puede girar hasta 130 grados. Otra de sus ventajas es que prácticamente no añade nada de grosor al conjunto, porque el teclado solamente mide un centímetro y medio. Es un teclado qwerty que incluye un amplio touchpad, que mide 5,4 por 9,8 centímetros.

Es posible llevarlo consigo a todas partes, porque es bastante ligero. Para soportar el ajetreo diario, y los traslados frecuentes, el HP Pavilion x2 12″ posee un chasis metálico. La tableta sola es bastante delgada, con un grosor de 8,4 milímetros. Hewlett Packard ha querido que este ordenador portátil convertible en tableta se venda en una amplia variedad de configuraciones. La pantalla táctil tiene una diagonal de 12 pulgadas, que se traducen en unos treinta centímetros y medio. Es un tamaño adecuado para visionar cómodamente los vídeos o leer revistas, a la vez que mantiene unas dimensiones aptas para poder sostenerlo con una sola mano. Es una máquina bastante finita que además cabe perfectamente en la inmensa mayoría de bolsos y mochilas.

La pantalla, con un ratio de aspecto 3:2, ofrece una resolución Full HD (1.920 por 1.080 píxeles) para una diagonal de 12 pulgadas. Sus dimensiones ofrecen bastante espacio en vertical, algo que viene bien a la hora de navegar por sitios web. Es igualmente útil para leer y modificar documentos y hojas de cálculo. El visionado de fotografías también resulta cómodo. Se puede elegir entre varios procesadores Intel Core M3 de sexta generación, y entre configuraciones con 8 GB de memoria RAM o con la mitad. Con respecto al almacenamiento, hay unidades de estado sólido (SSD) de 256 o de 128 GB. La vocación para actividades de entretenimiento también se nota en el sonido. Los Pavilion x2 12″ de HP incorporan una pareja de altavoces desarrollados con la tecnología B&O Play de la firma danesa Bang & Olufsen. Están afinados para fuentes musicales y también para las bandas sonoras de las películas.

Quiere ser un portátil, pero no lo es
Una pantalla sensacional, una generosa batería, velocidad de vértigo en la ejecución de aplicaciones y la navegación entre las mismas, un catálogo de aplicaciones desmedido... ¿Quién querrá después usar un portátil? Se trata de una cuestión interesante y de difícil respuesta. Hay que entender que, pese a todos los esfuerzos llevados a cabo por parte de Apple, el Pro no deja de ser un iPad, y dependiendo del perfil del usuario, no será posible desprenderse del ordenador. Evidentemente, todos aquellos que necesiten ejecutar aplicaciones que no tengan un equivalente en iOS, pueden ir olvidándose del iPad Pro como dispositivo único. También aquellos que imperativamente trabajen con el puerto USB, porque este equipo carece de él, y por último, un problema inesperado: las páginas web reconocen a este equipo como un dispositivo móvil, y por ello, en muchas páginas resulta imposible trabajar pues se muestra la limitada versión móvil.

Por fortuna, esto último puede ser solucionado en gran medida utilizando Chrome, que en su versión iOS camufla la identidad móvil del dispositivo ofreciendo una experiencia desktop, y de esta manera se pueden resolver el grueso de las situaciones en las que uno podría echar de menos un portátil por requerimientos del software.

Un killer en productividad
Si hay una palabra que define a la perfección este equipo de Apple es versatilidad. En un mismo viaje de tren, fue posible utilizar el equipo como portátil (redactando correos y trabajando sobre documentos), para luego plegar el teclado sobre el lomo y leer el periódico, o incluso trabajar con el controvertido Pencil para escribir algunas anotaciones en OneNote. Realmente el mérito del uso de los lápices en las tabletas le corresponde a Microsoft, que con el Surface demostró que este periférico disparaba las posibilidades del dispositivo.

Apple llega tarde y lo hace muy a su estilo: un dispositivo de muy elevada calidad, pero que cuenta con unas carencias que al final pueden condenarlo al abandono. El primero de ellos y más importante, que para priorizar el diseño sobre todas las cosas, el Pencil carece de ningún tipo de enganche con el iPad o su funda y siendo tan caro (109 euros), el temor a perderlo hará que al final se deje en casa. En cualquier caso, girar el iPad para comenzar a anotar con una gran fiabilidad, dispara las opciones de un dispositivo que hace unos minutos estábamos usando como portátil y antes para ver una película.

¿Me debería comprar un iPad Pro?
En esta experiencia se ha utilizado única y exclusivamente un iPad Pro como dispositivo para todo y sin recurrir en ningún momento a un ordenador. Y el equipo ha superado esta prueba con nota, apoyándose en varios elementos: un rendimiento general superior (ejecución de aplicaciones y gestión de la plataforma), una batería "de todo el día", un tamaño extremadamente compacto y ligero teniendo en cuenta las dimensiones y, de nuevo, la versatilidad que lo convierte en un equipo para todo, gracias especialmente a la funda-teclado diseñada por la casa.

Se trata, en definitiva, de un dispositivo de difícil categorización que en el cara a cara saldría perdiendo en todas las comparaciones: si busca un mejor portátil seguro que lo encuentra, y si lo que quiere es una tableta, seguro que podrá localizar una opción más compacta y económica. Sin embargo, Apple sacrifica con este equipo las batallas para al final, ganar la guerra con contundencia. El iPad Pro abre una nueva categoría en la que un equipo que nace de una plataforma móvil, se adentra en territorios propiedad de los ordenadores de siempre, y lo hace de forma sobresaliente. ¿Es el iPad Pro un buen portátil? Puede serlo, según las necesidades del usuario, pero ¿es un portátil una buena tableta? En realidad, Apple ha llevado a cabo una aproximación en dirección inversa: a partir de un dispositivo móvil, crear uno que hace las veces de sobremesa. Y lo logra.

En seis meses, había construido su propia bicicleta-oficina, en la que portaba el Radio Shack TRS-80 Modelo 100, un asequible portátil con una pequeña pantalla que se hizo especialmente popular entre los periodistas de la época y que entusiasmaba a Bill Gates. También la equipó con un sistema de seguridad gracias a unos sensores, un panel solar para cargar las luces y la batería del portátil, un equipo de comunicación por radio y una tienda de acampada para detenerse a escribir donde deseara.

Durante año y medio, recorrió más de 16.000 kilómetros con su Winnebiko escribiendo artículos para diferentes medios, e incluso CompuServe's Magazine publicó una serie completa de reportajes que después reuniría en un libro. Él mismo se convirtió en noticia. Todas las cadenas de televisión americanas querían contar la historia del hombre que había iniciado este peculiar 'roadtrip' tecnológico. Cuando aún no existía la World Wide Web y los portátiles eran unos desconocidos para el gran público, ver a un tipo conectando su ordenador a la línea telefónica de una cabina acompañado de una extraña bici debía ser cuando menos sorprendente en los pueblos de la América profunda. A Roberts le preguntaban constantemente por qué lo hacía e incluso quería saber si se trataba de un proyecto médico. Muchos se interesaban tanto por su historia que le invitaban a comer o a cenar en sus paradas.

"Era emocionante a veces, solitario otras. Ciertamente enriquecedor. Hice muchos amigos de por vida", recuerda Roberts. En su segunda gran aventura, Roberts tuvo buena compañía. Recorrió la costa este y oeste con Maggie, una novia a la que conoció precisamente cuando construía su Winnebiko II.El nuevo aparato le permitía incluso trabajar en marcha: colocó un ordenador Mac a bordo, instaló un manillar que él mismo diseñó para escribir en código binario, un teléfono móvil y un sistema de comunicaciones que le permitía mandar sus correos desde la propia bicicleta. "A pequeña escala, la bicicleta representaba la extravagante noción de que muy pronto podría no importar dónde estés... mientras mantengas tu presencia en las redes", detalla Roberts.

Sus futuristas planteamientos se vieron recompensados. Maggie y él acabaron comprándose un viejo autobús promocionando su libro, 'Computing Across America', y hasta en Silicon Valley quedaron impresionados con sus gestas: 45 voluntarios de California colaboraron en el diseño de su siguiente bicicleta. Percatándose de que el vehículo de Roberts podía convertirse en un escaparate tecnológico con ruedas, 140 patrocinadores se sumaron al proyecto. Sun Microsystems le prestó unas instalaciones para crear un revolucionario vehículo de dos ruedas valorado en la friolera de 1,2 millones de euros y que hacía que Roberts se sintiera "como en la NASA". La BEHEMOTH (Máquina Humana Activada Electrónicamente Solo que Muy Pesada, por sus siglas en inglés) llevaba tres ordenadores a bordo, una estación satélite, el ingenioso manillar de la Winnebiko II, un equipo que llamaba a la policía si detectaba a un potencial ladrón, un teléfono móvil con módem y fax y un primitivo sistema de síntesis y reconocimiento de voz.

Además, Roberts portaba un revolucionario casco provisto de retrovisor, un micrófono y sensores ultrasónicos que permitían controlar el cursor del ordenador con los movimientos de su cabeza, una tecnología realmente avanzada en 1991.Este aventurero abandonó en poco tiempo aquellla aparatosa máquina de 320 kilos y acabó donando la BEHEMOTH al Computer History Museum de California, donde todavía puede contemplarse. "Me cansé de la carretera... Después de 17.000 millas [27.000 kilómetros], había perdido su novedad. La nueva bici era maravillosa, pero estaba fascinado por el agua".

Roberts fue cambiando progresivamente las dos ruedas por los pedales de un trimarán. Ayudado por ingenieros de la Universidad de California en San Diego, diseñó una embarcación, Microship, equipada con ordenadores, cámaras digitales para grabar las expediciones, paneles solares, sensores y conexión a internet.Eso sí, su pequeña embarcación nunca llegó a alcanzar la fama que habían logrado aquellas extrañas bicicletas que incluso ocuparon la portada del Wall Street Journal. "Lo que se hizo famoso en los medios, especialmente entre 1990 y 1992, fue la imagen de mí y la bicicleta, no solo de mí. Eso me hizo posible caminar y deambular por ahí sin llamar la atención", rememora Roberts.

Este sexagenario no ha abandonado su pasión por contar historias ni tampoco por 'cacharrear'. Está escribiendo un libro que recogerá todas sus hazañas. Mientras, se está mudando a un pequeño barco atracado en las islas San Juan, un proyecto impulsado por su deseo de llevar todas sus "herramientas para ser un 'geek' autosuficiente en un solo lugar flotante".

Una de sus principales ventajas es que el HP Chromebook 11 G5, al igual que otros Chromebooks rivales, podrá ejecutar las aplicaciones de Android sin problema alguno. Esto significa, que tendremos la posibilidad de instalar las apps de actualidad disponibles en la Google Play, algo que siempre es de agradecer. No se espera que el Chromebook 11 G5 tenga un precio demasiado alto. Al igual que sus antecesores el nuevo equipo tendrá un valor a partir de los 170 euros, en su configuración más básica, 2 GB de RAM con pantalla HD y memoria interna de 16 GB. En el caso de optar por una pantalla con algo más de resolución, más RAM y más capacidad de almacenamiento habrá que pagar algo más. Las dos versiones de este nuevo ordenador portátil con Chrome OS se pondrán a la venta a partir del mes de octubre a través de los distribuidores habituales de HP.HP acaba de lanzar oficialmente el nuevo modelo de su Chromebook con una batería de larga duración. Se trata del Chromebook 11 G5, un equipo con una pantalla de 11.6 pulgadas que ofrece un rendimiento de hasta 12.5 horas, ideal para aquellas personas que tienen que llevar su computador portátil a todas partes. El nuevo equipo de HP también tiene un procesador Intel Celeron N3060 y está dirigido a estudiantes y docentes, con el fin de que tengan un computador ideal para el salón de clase.

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July 13, 2016

Batería Acer Aspire 5750Z

"Mantenga la distancia con el ordenador personal cuando sea posible", señala Garrett Fogel, profesor de primer curso del Green Elementary School de mi ciudad, Dublín, California, que ha dado clases en cursos desde primero hasta octavo y que tiene dos hijos. "El ordenador familiar suele estar en una habitación donde los padres pueden vigilarlo. Es lo mejor para los más pequeños", añade.Cuando están en cuarto curso, muchos estudiantes utilizan el ordenador en el colegio para hacer una parte de sus tareas y, a partir de ese momento, cada vez lo utilizan más.

"Durante el bachiller se convierte en un elemento clave", afirma James Steyer, consejero delegado de Common Sense Media, una organización sin ánimo de lucro que fomenta el uso seguro de la tecnología entre los niños y las familias. "Quieren acceder a su propio ordenador para hacer los deberes. Pero también juegan, por lo que existe un equilibrio".El ordenador familiar tradicional que se colocaba sobre un escritorio que permanecía siempre en un lugar central nunca ha sido la opción más rentable. Hay torres por 400 o 600 dólares que se pueden conectar a una pantalla. Cuando se aproxima a los 1.000 dólares, hay opciones integrales más prácticas, como el iMac o uno de los ordenadores HP Envy con pantalla táctil.

A pesar de las ventajas en materia de supervisión que ofrece un ordenador de escritorio, he comprobado que los padres están cada vez más interesados en un ordenador portátil. Los portátiles de Windows son más asequibles que los populares MacBooks de Apple. El Dell Inspiron 11, con pantalla táctil, un chip Core i3 y 128 GB de almacenamiento de estado sólido, cuesta 600 dólares. Es una opción mejor y más resistente que la tan comercializada Tablet Surface de Microsoft, que cuesta 500 dólares sin el teclado de 130 dólares. Pero tengan cuidado de no comprar nada por debajo de ese precio y que no contenga un procesador Intel Core: los portátiles de Windows, que son muy baratos, acaban decepcionando. Incluso con el nuevo navegador Windows Edge 10, las paginas tardan mucho tiempo en cargarse Los MacBooks, que se venden nuevos por 900 dólares o más, la mayor parte de las veces son el ordenador ideal para heredar. Ese reluciente portátil que compró hace cinco años puede haber perdido su brillo, pero la mayoría de los niños no se darán cuenta.

Se puede capturar en calidad de 720p a 60 frames por segundo, superando de forma considerable lo que suelen proporcionar las webcam clásicas, que se mantienen a 30 frames. En videoconferencia tenemos capacidad de 1080p a 30 frames, disponiendo de otros elementos de apoyo, como micrófono con cancelación de ruido. Los usuarios se van a encontrar con que la cámara echa mano de avances recientes, como la tecnología Intel RealSense SR300.

Los streamers tienen a su disposición varios recursos que les encantarán. Por ejemplo, se puede quitar el efecto croma, permitiendo una mayor facilidad para utilizar la cámara. Hay compatibilidad con software del tipo de XSplit y OBS. La eliminación de los fondos destaca en el gaming, pero también es útil en otros casos, como en videoconferencias gestionadas a través de Skype. Incluso puede ser una herramienta útil para desarrolladores de juegos gracias al escaneo de objetos 3D que realiza.

Webcam de Razer
Razer no quiere que la webcam pase desapercibida y por eso ha reforzado sus características. Aseguran que ofrece la mejor capacidad de reconocimiento, tanto gestual como facial. Con este preciso reconocimiento facial se pueden realizar tareas como desbloquear el sistema operativo o sacar provecho de juegos que usen esta tecnología.

Que Razer se haya convertido en la empresa que finalmente ha logrado proporcionar una webcam a la altura de las exigencias del streaming de videojuegos no sorprende. La marca está trabajando duro para ser la referencia del sector y está claro que los jugadores pueden confiar en ella a la hora de adquirir dispositivos de calidad. Eso sí, para hacernos con la Razer Stargazer aún habrá que esperar, puesto que no se lanzará hasta el segundo semestre de este año 2016. Será a partir de entonces cuando los streamers tengan una nueva forma de disfrutar de su actividad, una que cada vez tiene una mayor relevancia entre usuarios de todo el mundo.

Si va a entregarle a su hijo un ordenador Mac o Windows antiguo, asegúrese de que su software está actualizado. Los controles parentales son mejores en los sistemas operativos más recientes. También lo son las medidas de seguridad que protegen los ordenadores del phishing y otras amenazas que puedan rodear tanto a niños como a adultos.En algunos casos, los ordenadores de segunda mano pueden sacar provecho de una memoria RAM actualizada o de una nueva unidad de almacenamiento. Si se pasa a una unidad de estado sólido, podría reducir a la mitad la velocidad de arranque y acelerar muchas otras interacciones. El software gratuito Cloud Ready también puede ayudar a cargar de forma rápida un ordenador pasado de moda.

El tema de si considerar como ordenador el iPad, que puede haber formado parte de la vida de un niño desde una edad temprana, es delicado. La respuesta es sí, pero dado su precio, tal vez no sea el más adecuado para sus necesidades.A los padres y a los profesores de los niños más pequeños les gustan los iPads porque son muy intuitivos a la hora de usarlos. En los últimos años, la potencia del procesamiento se ha vuelto muy alta. Y si un niño tiene que transportar un ordenador, no hay una opción más ligera.La combinación de un navegador y de una tienda de aplicaciones asegura que los niños puedan hacer con él la mayor parte o todas las actividades que podrían hacer con otro ordenador, además de muchas otras cosas que no pueden hacer con otros dispositivos, como grabar y editar vídeos. Los nuevos modelos iPad Pro de Apple contienen un bolígrafo que es muy útil para las artes visuales.

El problema es que todo esto tiene un coste alto: Un iPad Pro de 32 GB con funda con teclado cuesta alrededor de 750 dólares. Una alternativa más barata (el iPad Air 2 con una funda con teclado Logitech) cuesta sólo un poco más de 450 dólares, pero eso sin contar con los 100 dólares que cuesta aumentar el almacenamiento interno de sólo 16 GB hasta los 64 GB. Y en ambos casos, la pantalla es de solo 9,7 pulgadas y los teclados no son muy buenos (el iPad Pro de 12,9 pulgadas con funda de teclado cuesta alrededor de 1.000 dólares).

ARM se ha dado cuenta de que probablemente estamos pasando mucho más tiempo con nuestro smartphone. La compañía que está detrás de la mayoría de procesadores móviles ha creado sus nuevos diseños de chips de nueva generación para proporcionar un alto rendimiento y una vida más larga de la batería. ARM anunció el CPU Cortex-A73 en el Computex de Taipei. Los chips basados en el diseño serán un poco más rápidos que sus predecesores pero según ARM, será una generación más enfocada a una mayor eficiencia.

Según Paul Teich, analista de Tirias Research, esto se adapta a lo que está ocurriendo actualmente con los teléfonos. "Encontramos que tenemos suficiente potencia en nuestros smartphones”, comentó. Y con las pantallas cada vez más grandes como quieren los consumidores y teléfonos suficientemente delgados, el tamaño de la batería será el mismo durante un tiempo.

Lo que sí que sigue cambiando, según Teich, es cómo las personas utilizan sus teléfonos. Están jugando a juegos más exigentes, viendo más películas en los aviones y empezando a hacer algo de realidad virtual, lo que significa que están poniendo la pantalla para la prueba a sólo unos centímetros de sus ojos. No son los pequeños momentos de actividades como esperar a que se cargue una página web o luchar en una emboscada en un videojuego. Son las actividades en curso donde los usuarios necesitan una calidad de experiencia consistente. Por ejemplo, en actividades de muy corta distancia, como la realidad virtual, los usuarios son más sensibles a los retrasos y al tamaño del píxel, según explicó James Bruce, director de soluciones móviles de ARM. Los chips tienen que ser capaces alimentar estas aplicaciones si usar demasiada energía. Al final de una larga sesión visual o de juego, los usuarios aún deben poder hacer una llamada.

Los chips Cortex- A73 deben funcionar a su máxima velocidad durante largos periodos de tiempo, explicó ARM. La diferencia entre el pico y el rendimiento sostenido es mucho menor que en los últimos diseños de CPU de la compañía, los Cortex-A72. Los socios de ARM pueden producir CPU con diferentes números de núcleos según sus necesidades. El Cortex-A73 está dirigido a los smartphones de gama alta así como a otros menos potentes con precios sobre los 200 dólares, según explicó la compañía.

El almacenamiento combina unidades de disco duro de hasta 3 TB con las unidades SSD de hasta 512 GB, y también podremos adquirir uno de estos equipos con un sistema de refrigeración líquida integrado. Los equipos disponen de 2 puertos USB 3.0, cuatro puertos USB 2.0, un puerto USB 3.1 (en algunos casos con conector USB-C) y un lector de tarjetas. Estos equipos de sobremesa estarán en España el próximo 1 de julio a precios que parten de los 1.099 euros.El último de los elementos que ha anunciado HP es un monitor que es llamativo por sus especificaciones y que desde luego parece totalmente orientado a los amantes de los videojuegos.

Omendisplay
Su gran diagonal de 32 pulgadas podría hacernos pensar en resolución UHD, pero no, la resolución que se aprovecha es de 2.560 x .1440 píxeles (QHD), y cuenta con un tiempo de respuesta de 5 ms.Una de las características relevantes del equipo es el soporte de la tecnología FreeSync de AMD -nada se dice de la tecnología G-SYNC de Nvidia- y también da soporte al gamut sRGB completo según el fabricante. El monitor aparecerá en agosto a un precio aún por determinar.

Una batería externa es más que suficiente para prolongar la vida de un dispositivo móvil aunque estemos en mitad de la calle. Sin embargo, los viejos portátiles están condenados a apagarse si no hay un enchufe cerca. ¿Por qué el USB de los ordenadores no sirve para darles algo de energía en caso de emergencia? La dependencia de una fuente de electricidad puede convertir un ordenador portátil en un bonito (y pesado) pisapapeles cuando su batería ya no da más de sí. En cambio, otros dispositivos más modernos no requieren de un enchufe de pared para recuperar su energía: la entrada USB de teléfonos, tabletas y 'wearables' es más que suficiente para rellenar sus reservas de alimentación gracias a un cargador portátil o ‘power bank’.

¿Por qué no pasa lo mismo con los ordenadores? Para empezar, porque sus puertos no lo permiten. "El USB es entrada y salida de datos y salida de alimentación, para alimentar dispositivos externos”, explica el ingeniero experto en electrónica Daniel López. Por eso conectando un ‘power bank’ al portátil "no vas a conseguir nada y puede que te cargues algo interno del ordenador”. Además, incluso si los puertos USB del ordenador admitieran la entrada de corriente, habría otro impedimento: la potencia.

"El teléfono móvil sí se puede cargar con 5 voltios, pero el ordenador necesita más tensión de la que da un puerto USB”, explica Carlos Roldán, director del departamento de Ingeniería Eléctrica de la Universitat Politècnica de València. En concreto, requiere entre 15 y 20 voltios. "Además, el consumo que tiene un portátil es mucho mayor que el de un teléfono y pocas baterías pueden proporcionar ese amperaje”, explica el desarrollador y ‘maker’ Miguel Ángel López.

A pesar de los citados impedimentos, no es completamente imposible utilizar un ‘power bank’ para llevar electricidad al portátil cuando se ha agotado su batería. Hay que olvidar el USB como opción de entrada y tener en cuenta que, como explica Roldán, "electrónicamente puedes subir la tensión de cinco voltios” que ofrece un cargador portátil gracias a un convertidor DC-DC, que modifica la tensión de la corriente continua.

"Tú puedes poner cualquier convertidor que lleve esos 5 voltios a 19 voltios, por ejemplo”, señala Daniel López, y de ahí llevarlos al portátil a través de su puerto habitual de alimentación. "Estos convertidores los encuentras en AliExpress por 3 euros y llegan a elevar la tensión hasta a 35 V”, añade el ingeniero.No obstante, la utilidad de este sistema es cuestionable. Los 'power banks' pensados para un móvil aguantarían poco alimentando un portátil, y fabricar un cargador específico para ordenadores sería poco práctico por cuestiones como el tamaño o el peso. Además, salvo circunstancias muy excepcionales, rellenar la batería de un portátil no es algo tan urgente como evitar que se apague un teléfono móvil. Por tanto, la posibilidad existe en la teoría, "pero no es rentable” en la práctica, concluye Miguel Ángel.

En esta edición se ha incrementado el espacio dedicado a las novedades en motor en un 20%. Muchas han sido las ideas, canalizadas en su mayoría por desarrollos muy incipientes como Faraday Future con un concepto de superdeportivo impulsados por motores eléctricos capaz de alcanzar velocidades de 320 kilómetros por hora o el Volkswagen BUDD-e capaz de recorrer completar la ruta Madrid-Málaga con las baterías cargadas. Lo que es evidente es que los fabricantes de coches se alían, cada vez más, con gigantes surgidos de la esfera de la tecnología para ofrecer nuevas capacidades a sus próximos vehículos.

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Batería Acer Aspire 7741G

Muchos de los dispositivos móviles que inundan hogares y centros de trabajo funcionan gracias a baterías recargables denominadas de ion de litio. Sin embargo, a pesar de su eficiencia, estas baterías pueden tener los días contados. En diferentes laboratorios del planeta se están preparando sus sustitutas, más duraderas y seguras y que previsiblemente estén disponibles a la vuelta de pocos años.
Las alternativas vienen de la mano de elementos bastante disponibles en la naturaleza, el litio y el azufre. Para que lleguen a la vida cotidiana, aún hay una serie de obstáculos en estos acumuladores de energía que los químicos tratan de superar. Investigadores de la Universidad de Córdoba (UCO) han conseguido dar un paso adelante en la consecución de la deseada batería de litio y azufre utilizable a gran escala al desarrollar un prototipo que duplica la duración de los actuales dispositivos de generación de energía y que ofrece mayor seguridad que los desarrollos hasta ahora alcanzados, informa Tendencias 21.

Y con esto cerramos el repaso de las novedades de Razer, una de las triunfadoras del CES 2016 por peso propio, dado que han sabido reinventarse con variedad y calidad.Ya estamos a las puertas del CES 2016, el primer gran evento tecnológico del año, y Lenovo ha querido empezar con fuerza presentando una completa horneada de nuevos dispositivos. Ya os hemos hablado del portátil ThinkPad X1 Yoga con pantalla OLED y la tableta modular Lenovo X1 Tablet, pero hay mucho más.
En el catálogo del fabricante chino para este año también nos encontramos con un ThinkPad 13 que podremos utilizar con Windows 10 o Chrome OS, los nuevos componentes de la gama ThinkPad T, y un amplio repertorio de dispositivos que van desde los All-in-One hasta los periféricos modulares pensados para sus portátiles.

Lenovo ha lanzado un portátil en el que podremos elegir entre Windows 10 o Chrome OS como sistema operativo, aunque no podremos equipar los dos en un sólo equipo. Se trata del ThinkPad 13, que tendrá como base un procesador Intel Celeron con opciones de ampliar a un i3 o i5, una pantalla de 13 pulgadas Full HD, un USB 3.0 y un conector USB Tipo C con batería de 42 Wh.
El hardware tendrá alguna diferencia dependiendo del sistema operativo elegido. Por ejemplo, su versión Chromebook se tendrá que conformar con 32 GB de almacenamiento y un máximo de 8 GB de RAM, aunque tendrá dos USBs Tipo C para compensar que sólo utilizará uno convencional. Otro ausente será el característico stick TrackPoint rojo de Lenovo, que no podrá ser incluido en su teclado debido a las restricciones del sistema operativo.
Por su parte, la versión con Windows 10 tendrá una RAM ampliable hasta 16 GB, unas configuraciones de memoria de hasta 512 GB y la opción de tener unidades SSD. También incluirá 3 puertos USB, un HDMI y, a diferencia de su hermano con Chrome OS, un único USB Tipo C en vez de dos.

Muchos dispositivos eléctricos no necesitan conectarse a la corriente eléctrica para funcionar, lo que permite movilidad a la hora de comunicarse por teléfono, o para redactar un informe en un portátil fuera de la oficina. Lo hacen gracias a un invento de un milanés, Alesssandro Volta. Su pila voltaica fue el primer intento humano por almacenar energía a partir de procesos químicos controlados.
En 1800, cuando la presentó a la Royal Society de Londres, el inventor itálico empleó cobre y cinc. Dos siglos después, las celdas de energía se basan en otros elementos. La pila de litio y azufre parece ser el acumulador más prometedor en la actualidad. Sin embargo, su desarrollo se topa con varias dificultades: hay que mejorar la conductividad del azufre, hay que conseguir evitar la disolución de un subproducto llamado polisulfuro de litio en el electrolito y reducir la reactividad del litio que puede provocar problemas de seguridad en la batería.

"Puesto que hay alternativas viables a la resolución de estos problemas, en un futuro cercano esta nueva batería mejorará las prestaciones de nuestros electrónicos: teléfonos móviles, ordenadores portátiles... y hará más competitivos a los vehículos eléctricos”, resume el catedrático Julián Morales, responsable del grupo de investigación de Química Inorgánica que ha desarrollado esta celda, en la nota de prensa de la UCO.
El experimento
Los científicos de la UCO han creado de forma experimental baterías de litio y azufre que aportan una solución al problema de la seguridad. "El litio metálico es muy interesante para el desarrollo de baterías, pero lamentablemente también es muy reactivo”, explica Noelia Moreno, que el 18 de diciembre defendió en la Universidad de Córdoba su tesis doctoral, en la que está inserto este trabajo de investigación.
Los investigadores emplearon una fuente de iones de litio alternativa en una nanoestructura que combinaba estaño y carbono. Para comprobar si la batería era eficiente, se diseñaron y ensayaron prototipos conjuntamente con la Universidad de Roma La Sapienza (Italia). Los resultados de esta propuesta han sido publicados recientemente en la revista científica Chemical Communications.

En una batería se genera una corriente eléctrica gracias a la existencia de dos polos llamados ánodo y cátodo, que intercambian iones en un circuito. En este proceso constante, hasta que se agota el intercambio, se puede aprovechar la energía para hacer funcionar un aparato eléctrico. En las baterías de litio y azufre, el litio funciona de ánodo, mientras que el azufre toma el papel de cátodo.
Para solventar el problema de la conductividad del azufre que actualmente presentan las baterías basadas en este elemento, esto es, para que el movimiento de iones sea fluido en el circuito, los químicos de la UCO emplearon también en su prototipo otra estructura mixta: el azufre se recubría con una red nanométrica y ordenada de carbono. Los químicos estudiaron cómo extender la malla lo máximo posible y cómo de porosa debía ser para hacer el proceso electroquímico entre el litio y el azufre lo más eficiente posible.
El futuro

Para los usuarios avanzados: El Surface Book de Microsoft o el XPS15 de Dell
Aquéllos a quienes les preocupa menos la movilidad, pero les importan más los gráficos y la potencia deberían comprar el Surface Book o el XPS15 de Dell.El Surface Book, el primer portátil de Microsoft con un precio de salida de 1.390 euros, demuestra que los portátiles de Windows pueden ser tan buenos como los que fabrica Apple. Aunque la bisagra del ordenador no sea atractiva para todo el mundo; la estructura de magnesio, la pantalla de 3000x2000 píxeles, el teclado sólido, el panel táctil sensible y las 9 horas y media cautivarán a los consumidores.

Si lo que quiere es potencia y una pantalla más grande, compre el XPS 15 de Dell
Al igual que el XPS 13, está equipado de excelentes teclados, diseños, y paneles táctiles. Sin embargo, cuenta con una pantalla de 15,6 pulgadas que puede configurarse con la mayoría de los componentes más avanzados.Estas graves consecuencias podrían minimizarse, según el equipo de investigación de Oxford, mediante el empleo del nuevo software que este grupo ha desarrollado. Este programa diseñado por el Dr. Zamin Iqbal y su equipo consiste en un programa de ordenador fácil de usar que puede ejecutarse en un ordenador portátil estándar o tablet y puede ser utilizado por una amplia variedad de profesionales sin experiencia en bioinformática.

Para determinar qué cepa de bacteria está causando la infección y frente a qué tipo de medicamentos es resistente, se llevan a cabo una serie de pruebas de sensibilidad. Para ello, lo que se hace es cultivar la bacteria que está provocando la infección en placas de cultivo. Sobre ellas se añade una batería de antibióticos. Esto permitirá observar cuáles de ellos han sido efectivos y, por tanto, han logrado eliminar o detener el crecimiento de las bacterias. De este modo queda claro que antibiótico será completamente efectivo.
El problema de todo el procedimiento descrito es el tiempo. Es un proceso que puede tardar días o incluso meses, en función de la rapidez o lentitud de crecimiento de las bacterias en las placas de cultivo. Además, si la bacteria porta alguna mutación que confiera resistencia, no puede ser detectada mediante esta tecnología. Se pueden utilizar para aparatos que sabemos que no les vamos a dar uso por la noche o durante el día si estamos fuera de casa.

Conocer el consumo en reposo del aparato que vamos a comprar Cuando compras un electrodoméstico de entre las muchas especificaciones que podemos valorar, está la del consumo en reposo. Es de esos ‘pocos’ que todos sumados hacen un ‘mucho’.Se trata de una información que facilita el propio fabricante, así que hay que darle un valor estimativo pero no por ello despreciarla.Móviles, ordenadores portátiles y tabletas necesitan, en muchas ocasiones, carga de batería diaria. Por eso la mayoría de las veces dejamos sus cargadores enchufados a la red eléctrica de forma casi permanente. Hay distintos estudios al respecto sobre si estos cargadores de baterías generan gasto o no por el mero hecho de estar enchufados. Ante la duda yo lo tengo claro.

Además está la típica carga de batería del móvil o de la tableta que hacemos por la noche. Ese tiempo que pasa desde que la carga está al cien por cien hasta que quitamos el dispositivo móvil del enchufe, es gasto de más. Sería recomendable adecuar los hábitos de carga de energía para nuestro (tan preciado) teléfono móvil.Directamente desenchufa todo aquel aparato que no vayas a utilizar y solo enchúfalo cuando lo necesites. Quizá habría que haber empezado por este paso, porque a veces las cosas las tenemos delante y no las vemos. Seguro que no tienes siempre conectada la aspiradora, ¿por qué sí la cafetera? Por ejemplo.El objetivo principal es reducir el consumo fantasma de energía en nuestro hogar, con ello nuestra factura de la luz nos seguirá enfadando, pero menos. Y nuestro espíritu ecológico lo agradecerá.

Aquí entramos en conflicto con la comodidad de tener todo a nuestro alcance y al instante. Habrá que valorar si al sentarnos en el sillón estamos dispuestos a levantarnos para darle al botón de encendido de la tele en lugar de poder hacerlo con el mando a distancia. ¿Qué opinas?Por otro lado, y esto es algo que le hace destacar sobremanera, el Razer Nabu dispone de una segunda pantalla en la cual los usuarios pueden confiar para realizar ciertas actividades. Con ella, por ejemplo, es posible acceder rápidamente a las notificaciones que se hayan enviado desde un móvil y tener acceso generalizado a datos proporcionados por el reloj. Entre esta información se incluyen las estadísticas deportivas y los elementos vinculados con los patrones de sueño.

El diseño llama la atención, porque solo hay que echarle un rápido vistazo para ver claramente que se trata de un dispositivo de Razer. Cumple con los rasgos de diseño que gustan a los seguidores de la marca y le proporciona una remarcada identidad. La pantalla frontal está retroiluminada y entre los rasgos del reloj podemos encontrar utilidades tan adecuadas en uno de estos dispositivos como sistema de cronógrafo, configuración de alarmas, cronómetro y posibilidad de acceder a horarios mundiales. Por otro lado, utiliza Bluetooth para un sistema de horario automático, lo que significa despreocuparse por la configuración de la hora.

Con la propia conexión Bluetooth se realiza la unión con los smartphones, lo que permite disponer de una notable serie de posibilidades. La segunda pantalla es la que recoge las notificaciones del móvil y con el acelerómetro instalado en el interior se van contabilizando todos los datos deportivos. Como ya ocurre con otros dispositivos de Razer, se pueden conectar dos relojes Nabu para intercambiar datos e información.

La batería es de 12 meses con pila interna cambiable. Hay dos modelos disponibles: Razer Nabu y Razer Nabu Forged Edition. El primero cuesta 179,99 euros y está fabricado con policarbonato, disponiendo de las clásicas luces verdes de Razer. La versión Forged Edition cuesta 239,99 euros y cambia la carcasa por un acabado premium de acero inoxidable.

Cambiamos de tipo de terminal y pasamos a un ordenador portátil. El gaming es una de las principales preocupaciones de Razer, que se ha convertido en una de las marcas líderes del sector a través de dispositivos de gran rendimiento. Por eso cuando presentan el que definen como "Ultrabook definitivo” nos quedamos callados y escuchamos. Este portátil ha sido diseñado con los últimos avances y los mejores componentes. Tiene un diseño más ligero de lo habitual y en su interior nos podemos encontrar el potencial necesario para arrancar cualquier tipo de juego por exigente que sea. Dispone de un procesador Intel Core i7, lo que garantiza que vamos a poder disfrutar con gráficos 4K de gran calidad. También dispone del Razer Core y conexión Thunderbolt 3 para transmisión a 40 Gbps.

Habrá varios modelos, el más barato disponible por 999 dólares y el más caro por 1599 dólares. Uno de los aspectos curiosos que los representarán será la presencia de la carcasa gráfica de conexión externa Razer Core. Lo que podemos hacer con ella es conectar la tarjeta gráfica que prefiramos, tanto NVIDIA como AMD dependiendo del interés del usuario. No hay que complicarse para cambiar la tarjeta, dado que solo se requieren unos pocos segundos de instalación. De esta manera los usuarios podrán ir actualizando su portátil de manera progresiva. Con Razer Core podemos beneficiarnos de un total de cuatro puertos USB 3.0, incluyendo conexión Ethernet.

Según comenta Razer, con este portátil por fin se les proporciona a los jugones un equipo que también les sirve para trabajar. Hay que mencionar que se incluye un teclado con retroiluminación RGB, algo muy habitual en accesorios de esta empresa, como los Razer Chroma.Y llegamos al final del repaso a las novedades de Razer en el CES 2016. En este caso hablamos del Razer Stargazer, que se trata de convertir en la webcam más avanzada del mercado. Con su conocimiento de del mercado del gaming, Razer ha diseñado una webcam que responda a las necesidades de quienes están habituados a hacer streaming.

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July 12, 2016

Batterie Asus u52f

Ainsi, plutôt que de diffuser un évènement (comme un concert ou un match par exemple) en différé ou en direct mais de manière statique, YouTube va pouvoir proposer aux internautes de vivre la chose comme s’ils y étaient. Si la réalité virtuelle est bien entendue en ligne de mire de ce streaming à 360°, notamment avec des partenariats avec VideoStich et Two Big Ears, cette solution peut malgré tout être utilisée sur un écran d’ordinateur ou de smartphone, avec ou sans casque.

A LIRE AUSSI : Youtube : De nouveaux problèmes de lag chez Free ?Concernant le son spatialisé, qui ne concerne que les vidéos à la demande pour le moment et donc les professionnels, l’idéal est bien entendu de posséder un casque audio sur les oreilles pour pleinement profiter de la technologie qui n’est visiblement proposée que via un terminal Android. Reste désormais à voir si le streaming à 360° ainsi que le son spatialisé parviendront à rapidement se démocratiser puisque le matériel requis n’est pas à la portée du premier vidéaste venu.

Un premier aperçu à Coachella
Pour tester le son spatialisé de YouTube, direction cette playlist créée pour l’occasion ou bien direction le site ce weekend pour vivre en direct certains des concerts du festival Coachella.Grâce à un nouveau système de modélisation 3D, les opérations chirurgicales pour retirer des tumeurs cancéreuses seront plus efficaces et plus rapides.Certains cancers sont inopérables, notamment ceux touchant le système digestif. L’opération serait trop risquée, la zone pouvant réserver de mauvaises surprises, les chirurgiens préfèrent dans ce cas ne pas opérer. Cependant, les choses vont sans doute se simplifier grâce à un système de modélisation 3D des patients qui permet de mieux visualiser comment sont accrochées les tumeurs et prévoir l’opération adéquate.

La modélisation 3D au secours des malades d’un cancer inopérable
Ce système, baptisé « Visible Patient », a été développé par une start-up originaire de l’Institut de recherche contre les cancers de l’appareil digestif de Strasbourg (Ircad). A partir d’une image 2D effectuée par un scanner ou une IRM, le système Visible Patient modélise en 3D un clone du patient. Les veines, les os, les artères, les organes, tout devient visible sur l’écran d’ordinateur.

C’est donc un nouvel espoir pour les patients qui souffrent de cancers inopérables. Pour les cancers digestifs par exemple, l’opération reste la meilleure solution. A cause d’une tumeur mal placée ou parce que l’opération détruirait l’organe presque en totalité, elle n’est pas pratiquée. Avec ce nouveau système, le chirurgien peut mieux visualiser la zone touchée et préparer tranquillement son opération. Il pourra même jeter un coup d’œil à la tablette durant l’opération.

« Avec la 3D, on peut trouver des solutions thérapeutiques complexes pour des cas qui semblaient désespérés« , déclarait Luc Soler, un des fondateurs de la start-up, en ajoutant : « Certains patients semblaient non éligibles à une opération, mais on a trouvé des solutions grâce à Visible Patient« .Mieux informer le patient
Si Visible Patient à une utilité certaine auprès des chirurgiens, ce système permettra également d’informer le patient sur l’opération qu’il va subir. Celui-ci peut alors donner son consentement avec moins d’appréhension. Selon le Dr Houben : « un scanner, une échographie ou une IRM sont illisibles pour le quidam. Une reconstruction 3D en couleur permet une didactique totalement différente« .

Visible Patient est un système unique en son genre, 3000 patients ont déjà pu en bénéficier dans le monde. La prochaine étape pour les inventeurs du système est d’obtenir le remboursement de cette reconstitution en 3D par la Sécurité sociale française. Cette technologie pourrait en effet permettre de faire des économies. Le coût d’une modélisation est d’environ 300 euros et il peut monter jusqu’à à 800 euros. A cela il faut ajouter le coût d’une IRM. Cependant, les patients inopérables sont traités par chimiothérapie. Un traitement qui coûte beaucoup plus cher.

Porte-drapeaux de Windows 10 Mobile, leur annonce était accompagnée de celles du dock Microsoft HD-500 et du Lumia 550 (désormais disponible au tarif de 129 euros TTC).Pour Microsoft, il s’agit d’ouvrir Windows 10 Mobile à un public plus large avec un modèle d’entrée de gamme.S’il s’agit effectivement d’un premier prix, le terminal n’en reste pas moins complet au regard de sa fiche technique.Il supporte ainsi la 4G LTE de catégorie 4, synonyme de débits théoriques plafonds allant jusqu’à 150 Mbit/s (descendant) et 50 Mbit/s (montant) grâce au modem X5 LTE signé Qualcomm.Côté connectivité sans fil, pas de support du NFC ou du Wi-Fi ac, il faudra se contenter du Wi-Fi b/g/n (le n étant exclusivement sur la porteuse 2,4 GHz) et du Bluetooth 4.1.

Il est aussi équipé du chiche SoC (System on Chip) Snapdragon 210 de Qualcomm qui abrite un processeur à 4 coeurs Cortex-A7 cadencés jusqu’à 1,1 GHz ainsi qu’une solution graphique maison Adreno 304. Le tout est associé à 1 Go de mémoire vive LPPDR3. Pas de quoi monter au firmament des tests de benchmarks tels que AnTuTu.Mais, cela devrait être suffisant pour de nombreux usages.Le stockage est assuré par 8 Go de mémoire flash interne mais est aussi extensible jusqu’à 200 Go grâce à la présence d’un emplacement pour carte microSD.

Côté photo, le Lumia 550 se contente d’un APN avec capteur de 5 mégapixels au dos (avec flash) et d’un autre de 2 mégapixels en façade.Avec son écran de 4,7 pouces défini en 720p (1280 par 720 pixels pour une résolution de 315 ppp), il ne joue pas dans la catégorie des phablettes (comme c’est le cas du Lumia 950 XL).Mais, le compromis est cohérent au regard de sa batterie amovible d’une capacité de 2100 mAh.De quoi faire tourner Windows 10 Mobile livré ici avec toutes les applications de Microsoft, comme celles de la suite Office ou encore Cortana.Faute de capteur biométrique (tel qu’un scanner de l’iris de l’oeil), Windows Hello n’est en revanche pas exploitable.Il faudra aussi oublier Continuum, faute d’un SoC suffisamment puissant. Rappelons que la fonctionnalité permet aux terminaux d’endosser le rôle d’ordinateur lorsqu’ils sont connectés à un duo clavier / souris via une station d’accueil (telle que la Microsoft HD-500 (proposée à 99 euros).

Alors qu’un Surface Phone serait en gestation du côté de Redmond, Microsoft n’en oublie pas pour autant l’entrée de gamme, seule garant d’une certaine présence de son OS mobile dans la mobilité jusqu’à présent.Sur le segment des OS mobiles, Microsoft stagne dans la meilleure configuration esquissée par les cabinets d’études.Selon IDC, dans la période 2015-2019, la part de marché de Windows Phone devrait passer de 2,2 % à 2,3 %, souligne Silicon.fr.

Skullcandy a donc repris la même recette en intégrant la technologie Bluetooth à son modèle à succès. Et le succès risque bien de continuer. L’idée génial d’organiser cet présentation chez un disquaire où l’on pouvait choisir et écouter le vinyl que l’on désirait, nous a permis de se rendre compte des qualités du Grind Wireless.On retrouve la puissance et la précision du modèle filaire, sans l’encombrement du fil. Le rendu sonore est assez rond et globalement neutre. L’écoute est assez dynamique et précise, les basses sont présentes mais ne débordent pas.

Le confort est globalement très bon. Sa batterie vous permet de l’utiliser pendant 12h avant de devoir le recharger . Des gros boutons permettent de régler le volume assez facilement et un micro permet de répondre à des appels. Comptez 89,90€ à partir du 18 avril 2016 sur le site de skullcandy ainsi que chez certains détaillants.Les nouveaux iPhone 7 et iPhone 7 Plus ne sont pas attendus avant l'automne mais déjà les rumeurs se multiplient. Cette fois-ci se sont des images inédites du châssis et du double capteur qui ont fuité.

Les sites spécialisés dans le mobile arrivent généralement toujours à dénicher des infos sur les produits à sortir. Les produits Apple ne font pas exception et c’est le site « nowhereelse » qui dévoilait, hier, des photos de ce que seraient le châssis du futur iPhone 7 et le double capteur photo qui devrait équiper l’iPhone 7 Plus, son cousin de plus grande taille.iPhone 7 : fuite de photos du châssis de l’appareil
Dans la journée d’hier, le site « nowhereelse » publiait une photo censée venir des usines de Catcher Technology, un fabricant chinois qui travaille avec la firme de Cupertino. Cette photo d’un écran d’ordinateur montre ce qui pourrait être le boitier métallique du futur iPhone 7.

On distingue le design qui rappelle fortement celui des modèles précédents. En revanche les bandes d’antennes ne se retrouveraient plus sur le dos de l’appareil. Aussi, l’orifice accueillant le capteur photo est légèrement plus gros que sur l’iPhone 6. Enfin, la source de l’image affirme que le boitier serait plus fin que celui de son prédécesseur et que cette coque ne présente aucun espace pour la prise casque, celle-ci serait donc bien éliminée.

L’iPhone 7 Plus sera doté d’un double-capteur photo ?
Le week-end dernier aura été fructueux en termes de fuites concernant l’iPhone 7. Toujours sur le même site web, c’est une photo du double capteur photo qui devrait équiper l’iPhone 7 Plus qui est diffusée. Cette rumeur serait donc confirmée. Ce composant pourrait avoir été fabriqué pour n’importe quel autre appareil mais selon « nowhereelse« , les différents codes présents sur les nappes ne laissent aucun doute, il serait bien destiné à un appareil Apple.

Un tel système de double capteur pourrait améliorer la qualité des photos prises avec un smartphone. En outre avec 2 focales différentes, il serait possible d’obtenir un effet de zoom sans perdre en qualité ou encore pouvoir effectuer un meilleur réglage de la profondeur de champs.Fruit de la recherche et du développement d’une startup française (cocorico !) créée par Philippe Chassany, la solution Oocar consiste en un petit dongle qui se branche en un instant sur la prise diagnostic de votre véhicule, et d’une application qui analyse une foultitude d’informations.

Si Oocar n’est pas le premier à débarquer sur le marché très prometteur des solutions de deuxième monte pour connecter sa voiture (Xee, ODB et bientôt Akolyt de Drust), il n’en est pas moins intéressant à plus d’un titre. L’objectif consiste aider le conducteur à améliorer son expérience de conduite en lui fournissant des données tant sur sa conduite que sur l’état de son véhicule.
La mise en Å“uvre est on ne peut plus simple : il suffit de connecter le boitier Oocar sur la prise ODB du véhicule et d’installer l’application (iOS uniquement pour le moment, la version Android devant arriver… dans un proche avenir).

Le dongle Oocar collecte alors automatiquement, et en temps réel, les informations de conduite et de géolocalisation, performance moteur et consommation, accélération et décélération, etc. et les envoie via Bluetooth au smartphone, qui les transfert aux serveurs Oocar afin qu’elles soient analysées. L’application émet une alerte une fois le trajet terminé et affiche les résultats sous forme de graphiques et de score d’éco-conduite sur un grand nombre d’écrans. Plus la conduite est coulée, plus haut est le score. Outre ce dernier, Oocar affiche aussi le carburant consommé, la distance parcourue, la durée du trajet, la vitesse, le CO2 consommé et le temps à l’arrêt. Cerise sur le gâteau, l’app indique la dernière position connue pour éviter d’oublier où vous êtes garé !

Au delà de ces statistiques, Oocar sait vous aider à trouver une station service la moins chère avec le prix du carburant dont dépend votre voiture, tout comme les parkings les plus proches. L’app peut aussi vous alerter sur un problème moteur ou batterie grâce à un diagnostic en temps réel, et vous permettre de vous rendre chez le réparateur le plus proche.Oocar consiste en un assistant intelligent qui travaille en tâche de fond pour analyser les performances de conduit et surveiller le moteur, et incite le conducteur a adopter une éco-conduite permettant d’économiser de l’argent et de limiter les émissions de CO2.

La prise ODB ou diagnostic de votre véhicule étant très vraisemblablement inutilisée, pourquoi ne pas y connecter le boitier Oocar, d’autant qu’il ne coûte que 39,90€ avec une livraison gratuite en France métropolitaine, sans aucun abonnement ?Le Microsoft Display Dock, le nouvel accessoire, qui va transformer votre smartphone en véritable ordinateur.En début de semaine dernière, Microsoft a levé le voile sur les produits qui composeront son catalogue de fin d’année. On a pu y découvrir pêle-mêle ; une tablette tactile (la Surface Pro 4), un ordinateur portable (le Surface Book), un bracelet connecté (le Band 2) et le fameux Microsoft Display Dock.

Mais qu’est-ce que c’est?
Il s’agit d’un accessoire, qui permet de relier un smartphone Windows 10 à un écran d’ordinateur ou de télévision. Le but étant de transformer le combiné en véritable ordinateur d’appoint.Le périphérique prend la forme d’un petit boitier noir, plutôt sobre et compact, sur lequel sont disposées 3 prises USB (pour accueillir un clavier, une souris, etc.), un port HDMI pour effectuer la liaison avec l’écran et une sortie Display où pourra venir se greffer un rétroprojecteur par exemple.Le Display Dock de Microsoft promet d’être un outil vraiment pratique et ingénieux. Les plus nomades d’entre nous pourront à tout moment profiter d’un ordinateur complet, qui tient dans le fond d’une poche. Pas de soucis à se faire niveau puissance. De nos jours les smartphones offrent des performances amplement suffisantes pour assurer la plupart des tâches habituellement demandées à un ordinateur. Bien entendu, il ne sera pas possible de lancer le dernier Call of Duty depuis son téléphone. Par contre, il assurera sans problème la navigation internet, le traitement de texte, l’envoi de mail ou les applications moins gourmandes.

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Batterie Asus K50C

LE LUMIA 950 SERA LE PREMIER TÉLÉPHONE À POUVOIR EN PROFITER
Pendant la conférence, le géant américain a fait une démonstration très convaincante de l’accessoire en se servant des prochains Microsoft Lumia 950 et 950 XL, qui seront les deux premiers smartphones compatibles. La présentation a été ponctuée par l’intervention de l’un des cadres responsable du projet, qui a assuré : « Vous pouvez gérer une entreprise entière avec ».

Les journalistes présents ont pu voir en action, les prouesses du dispositif, dont les applications multiplateformes, tant vanté par la firme à travers son concept de Continuum.Le Microsoft Display Dock pourra aisément devenir votre principal , voire votre unique ordinateur, a assuré Microsoft. En soi, l’innovation de la firme de Redmond n’est pas nouvelle. Elle s’inspire des micro-PC et des PC sous forme de clef USB, en allant plus loin. Le coup de génie est de servir d’un téléphone portable, en faisant cela Microsoft ajoute une fonction supplémentaire (et pas des moindres) à un objet dont on peut déjà difficilement se passer.

Pour le moment, la firme n’a pas encore communiqué la date de sortie du Display Dock. Cependant, on peut avancer sans trop de risque, qu’il devrait arriver en magasin, en même temps (ou peu de temps après) que les Lumia 950 et 950 XL. Ces derniers devraient être lancés au mois de novembre prochain.Le prix du Microsoft Display Dock est aussi un mystère… Quoiqu’une fuite a eu lieu dans la presse spécialisée américaine. C’est le magazine ComputerWorld qui en est la source, d’après nos confrères il faudra compter environ 99 dollars pour s’offrir l’accessoire.

L’accessoire Display Dock de Microsoft, permettant d’afficher sur un écran d’ordinateur le contenu d’un smartphone Lumia sous Windows 10, sera vendu aux Etats-Unis au prix de 99 dollars. Il devrait accompagner les nouveaux Lumia 950 et 950 XL lors de leur sortie dans le courant du mois de novembre.
La semaine dernière, lors de la présentation de ses nouveaux produits, Microsoft avait dévoilé le Display Dock, un petit accessoire permettant de connecter des smartphones comme les nouveaux Lumia 950 et 950 XL à un écran d’ordinateur ou une télévision. Le but : pouvoir « travailler » sur son smartphone comme depuis une tablette ou un véritable ordinateur.

Au moment de cette présentation, le géant de Redmond n’avait évoqué ni prix ni date de disponibilité pour ce Display Dock. Rien d’officiel aujourd’hui, mais une indiscrétion de Computerworld nous permet de savoir qu’aux Etats-Unis, il sera facturé 99 dollars. On peut donc s’attendre à un tarif similaire, voire un peu supérieur, en euros, pour l’Europe et la France. Par contre, pas d’information supplémentaire sur la disponibilité. Mais sachant que les Lumia 950 et 950 XL devraient être commercialisés en novembre, on imagine que le Display Dock a toutes les chances de les accompagner, en tant qu’accessoire dédié.De la taille d’un paquet de cigarettes, le Display Dock de Microsoft dispose d’une connectique assez complète avec des prises USB, une prise USB Type-C, une sortie HDMI et une sortie DisplayPort.

Un peu plus d’un an après son entrée sur le Play Store, le Nexus 6 de Google et Motorola est déjà à la retraite. La firme de Mountain View a en effet mis au placard son terminal, qui affiche désormais la mention "l’appareil n’est plus disponible à la vente”, et ce dans toutes ses versions (32 ou 64 Go). Il faudra donc désormais composer avec un choix plus restreint, comprenant donc les Nexus 5X (LG) et Nexus 6P (Huawei), deux mobiles également orientés sur le segment haut de gamme.

À sa sortie, le Nexus 6 avait véritablement impressionné la critique, bien qu’il ait marqué un revirement du côté de la marque Nexus, en étant le premier à adopter un positionnement tarifaire très élevé, irritant au passage de nombreux fans de la gamme de Google. Lors de son test, le mobile s’est avéré un peu moins doué que ce que l’on pensait, malgré des caractéristiques techniques de premier ordre : écran QHD de 5,96 pouces, processeur Snapdragon 805 ou encore capteur photo Sony IMX 214. L’autre souci rencontré par la gamme Nexus, c’est que l’intégration d’un processeur Qualcomm en fin d’année l’oblige à composer sans le tout dernier de la marque américaine, généralement proposé sur des smartphones à partir de mars.

Par chance, pour ceux qui ne sont pas spécialement convaincus par les nouveaux appareils Nexus ou pour ceux qui attendaient de voir arriver des baisses de prix, le Nexus 6 est encore référencé chez d’autres e-commerçants.La fabricant Asus a toujours bichonné les « gamers », et compte bien profiter des dernières avancées d'NVidia en matière de GPU pour proposer un portable adapté au jeu.

Le prochain modèle de sa marque ROG -actuellement en plein teasing- intègrera probablement la GeForce GTX 1080M, déclinaison mobile de la surpuissante GeForce GTX 1080. Mais pour une fois, il semble que la carte ne soit pas qu'un renommage d'un modèle qui n'a rien à voir avec la carte de bureau dont elle emprunte le nom. D'après les benchs publiée par ASUS, cette dernière se positionnerait tout simplement au dessus d'une Titan X de bureau, une carte actuellement vendue plus de 1000€ :

Comme vous pouvez le voir, Asus n'a pas explicitement nommé la carte, mais le « GXXX » semble écarter l'hypothèse qu'il s'agisse des modèles Polaris d'AMD. On ne connait pas non plus la consommation exacte de ce GPU, qui pourrait nécessiter une grosse ventilation, transformant certains « PC de Gamers » en véritable usine à gaz. Si c'est le cas, il faut tout de suite oublier une éventuelle intégration dans un MacBook Pro Retina, mais en revanche, cela pourrait coller avec un iMac 5k.

Reste qu'AMD semble avoir remporté l'exclusivité pendant plusieurs années avec Apple, en témoignent les GPU intégrés actuellement dans les MacBook Pro Retina et les iMac 5k. Il n'y a plus qu'à espérer que sa nouvelle architecture « Polaris » (attendue à la rentrée) se montre réellement concurrentielle face à son concurrent « Pascal » d'NVidia, qui promet déjà monts et merveilles.
Dans son catalogue daté du 17 au 24 décembre dernier, Auchan proposait une promotion comprenant un ordinateur portable Lenovo et Microsoft Office 365 pour 349 €. Sauf qu’en fait de licence définitive, il s’agissait d’un abonnement annuel à la suite de logiciels bureautique. Méfiance, ce genre de pratique est courant.
Au mois de décembre dernier, M. Delreux repère une promotion intéressante dans le catalogue Auchan daté du 17 au 24 décembre. Elle concerne un ordinateur portable de marque Lenovo vendu 349 € avec le Pack Office 365 de Microsoft, alors que le portable seul est affiché 348 €. Autrement dit la suite logicielle de Microsoft, qui comprend les applications Word, Excel, Powerpoint et OneNote 2013, revient à 1 €. Habituellement, le consommateur doit acheter cette suite de logiciels séparément de l’ordinateur. Décidé à profiter de cette promotion, M. Delreux se rend dans son magasin Auchan d’Arras et s’offre le PC portable équipé, comme le précise le catalogue, d’un écran 17 pouces, d’un disque dur de 500 Go, de 4 Go de mémoire vive et d’un processeur Intel Celeron (2957U). Le vendeur lui remet également une carte Pack Office avec une « clé produit », le sésame qui lui permet d’accéder aux logiciels de la suite.
LICENCE ANNUELLE

À ce tarif, l’affaire est correcte. Sans promettre de performances extraordinaires, le Lenovo G70-70 semble en mesure, vu sa configuration basique, de répondre aux besoins informatiques courants (mais pas plus). D’autant que ce modèle n’est pas concerné par l’affaire du logiciel malveillant Superfish qui touche des milliers de PC portables de Lenovo. Quant à la suite logicielle de Microsoft, elle devient vite indispensable à tout usage bureautique, sauf à opter pour une solution gratuite comme OpenOffice (toutefois moins riche en fonctionnalités). Sauf qu’à bien y regarder, la carte remise à M. Delreux mentionne un « abonnement d’1 an » au Pack Office : passé ce délai, il faudra payer pour continuer à utiliser les logiciels ! Point de licence définitive, comme il était naturel de le penser en étudiant la promotion. Cette information ne figurait nulle part ailleurs que sur la photo de la carte publiée dans le catalogue, en caractères microscopiques et flous : ainsi mentionnée, elle était illisible. Sans cette information essentielle, le client est mal informé sur ce qu’il achète. Ceci nous semble contraire aux obligations pesant sur tout professionnel. Contacté par Que Choisir, Auchan estime pourtant que « le packaging du produit l’indique très clairement […]. Il n’y a donc pas eu d’omission trompeuse dans le tract puisque nous avons utilisé l'intitulé exact du produit "Office 365" et précisé son prix unitaire, qui est loin de correspondre au prix d'un Pack Office définitif ». Mieux vaut être au fait des tarifs informatiques quand on achète son PC en grande surface…
L’ABONNEMENT, NOUVELLE STRATÉGIE DE MICROSOFT

Ce genre de promotion illustre la nouvelle stratégie de Microsoft, qui propose aussi ses logiciels bureautiques sous forme d’abonnements depuis 2013 et le lancement d’Office 365 (la marque associée à ces formules). Concrètement, l’offre à destination des particuliers se décline en deux versions : Office 365 Personnel (destinée à un utilisateur unique) et Office 365 Famille (pour 5 utilisateurs). Chacune est proposée dans le cadre d’un abonnement mensuel (7 et 10 €/mois respectivement) ou annuel (69 et 99 €/an). Pour favoriser ces offres plutôt que des licences définitives vendues à partir de 139 € (Office Famille et Étudiants 2013), Microsoft les agrémente d’options diverses, en y intégrant un espace de stockage en ligne (1 To par utilisateur), 60 minutes de conversations Skype ou encore un accès aux logiciels et à toutes leurs fonctionnalités depuis une tablette tactile et un smartphone. Des services additionnels qui ne lui coûtent pas grand-chose. La mise à jour automatique des logiciels, elle aussi comprise dans l’abonnement, est probablement l’argument majeur de ces offres. Mais suffit-il pour justifier l’écart de prix entre une licence définitive et un abonnement récurrent ? Pas sûr.
Si vous rencontrez une situation similaire, n’hésitez pas à contacter l’association locale de l’UFC-Que Choisir de votre département.
Lors de la présentation du Display Dock Microsoft faisait également la démonstration du système Continuum sur ses nouveaux smartphones Lumia 950 et 950 XL. Le principe permet aux utilisateurs de connecter leur Windows Phone à un grand écran d'ordinateur ou à une TV par le biais d'un adaptateur.

A l'heure actuelle, seul le Lumia 950 peut officiellement utiliser ce système. Mais durant un évènement dédié au lancement du mobile en Inde Microssoft a indiqué que d'autres appareils seraient concernés, rapporte le site internet WMPoweruser.com.Aucun nom d'appareil n'a été donné ni aucune date avancée et la question est de savoir s'il est envisagé d'adapter les anciens modèles ou seulement les futurs smartphones de milieu de gamme. Invité à en dire plus, Microsoft n'a pas souhaité commenter.

Continuum permet à Windows 10 mobile de se connecter à un écran de PC ou écran TV par la biais d'un connecteur Display Dock ou grâce à l'adaptateur sans fil de Microsoft. L'interface prend alors l'aspect d'un bureau de Windows 10 pour PC et il est possible d'utiliser certains applications comme celles d'Office avec une souris et un clavier.
Dell vient de présenter un nouveau ordinateur portable taillé pour les professionnels, bien sûr, mais aussi pour les utilisateurs les plus exigeants. Le XPS 15 dispose effectivement de solides arguments pour séduire et il devrait intéresser toutes les personnes qui sont à la recherche d’une alternative au MacBook Pro.La première chose qui frappe, c’est son écran. Le constructeur est parvenu à réduire ses bordures à l’extrême et il est évidemment très difficile de ne pas penser au XPS 13 en le regardant.

Résultats des courses, l’écran atteint une diagonale de 15 pouces mais il tient dans un châssis habituellement prévu pour les écrans de 14 pouces. Si vous êtes toujours sur les routes ou en train de couvrir les salon, vous devriez être très sensible à cet argument.Pas de bordures pour l’écran du Dell XPS 15 Le poids de la machine atteint les 1,8 kg en revanche. C’est pas mal, mais il faut rappeler que le MacBook Pro de 15 pouces pèse pour sa part… 2,04 kg.

Là, vous allez me dire que c’est tout à fait normal parce que la machine d’Apple est dotée d’une coque en aluminium et que les autres constructeurs ne contentent tous d’un vulgaire plastique. C’était vrai il y a dix ans mais ce n’est plus le cas à présent. Le XPS 15 est ainsi doté d’une coque en aluminium et le repose-mains est fait en fibre de carbone.Le plus beau, dans l’histoire, c’est que 90% de ses pièces pourront être recyclées et la machine est en plus certifiée ENERGY STAR et EPEAT GOLD.Derrière, Dell propose quelques options mais elles se concentrent surtout sur la partie logicielle. Il ne sera ainsi pas possible de booster la carte graphique et c’est un peu dommage. Maintenant, les tarifs restent assez raisonnables compte tenu du positionnement de la machine.Deux personnes paralysées ont réussi grâce à une "prothèse cérébrale" à prendre le contrôle d'un curseur sur un écran d'ordinateur. Un grand pas pour la médecine et un espoir pour les personnes tétraplégiques.

Le contrôle par la pensée pourrait bien un jour améliorer les conditions de vie des personnes paralysées. Un groupe de chercheurs américains ont réussi à mettre au point un système de « prothèse cérébrale » à base d’électrodes qui a permis à deux personnes paralysées de contrôler le curseur d’un ordinateur en le déplaçant sur un écran grâce à leurs pensées.

Le contrôle par la pensée grâce à une prothèse cérébrale
Deux personnes paralysées, atteintes d’une sclérose latérale amyotrophique (SLA), connue également sous le nom de maladie de Charcot, une maladie incurable qui conduit à la paralysie, ont accepté de tester ce système de « prothèse cérébrale » mis au point par des chercheurs américains.

Des électrodes ont été implantées dans la partie du cerveau qui contrôle les mouvements, le cortex moteur. Ces électrodes décodent les signaux émis par cette partie du cerveau, si bien que ces personnes ont pu faire bouger un curseur sur un écran, vers un point bien précis, simplement en imaginant le mouvement. Un appareillage qui permettrait d' »améliorer la qualité de vie des personnes paralysées » en leur donnant la possibilité de contrôler à distance un ordinateur et pourquoi pas un membre paralysé, précisaient les chercheurs dans la revue Nature Medicine.

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July 09, 2016

Batteria Lenovo ASM 42T4557

Il nuovo HP Spectre x360 pur non presentando particolari novità, si colloca nella fascia alta dei laptop ibridi sia per qualità estetica, sia per prestazioni, sia per il prezzo. L’HP Spectre x360, infatti, con il design flessibile, che lo rende adatto ad essere utilizzato sia come portatile sia come tablet e con la batteria ultra resistente offre un rapporto ottimo fra qualità e prezzo, collocandosi al di sotto dei 1000 euro. Ecco il nuovo HP Spectre x360, la recensione.Il nuovo arrivato in casa HP non rompe, di certo, nessuno schema precedente. Tuttavia, ci sono alcune caratteristiche – come la cerniera che permette una facile conversione in modalità "tablet”, il design in metallo di alta qualità, le prestazioni solide e la batteria di lunga durata – che fanno balzare l’HP Spectre x360 in cima alla lista di computer portatili da 13 pollici.

L’idea di un computer portatile che si piega all’indietro per diventare un tablet non è nuova, e da quando Lenovo ha introdotto la linea Yoga nel 2012, abbiamo visto ibridi simili di Dell, Toshiba, HP e altri. Questo design pieghevole è diventato lo stile più popolare per gli ibridi a metà strada tra laptop e tablet.In questo caso, HP utilizza il marchio x360 migliorandolo con un nuovo design della cerniera, il materiale in alluminio e la promessa di prestazioni di fascia alta. Per chi non lo sapesse, HP ritiene che la sua linea Spectre sia il fiore all’occhiello dell’azienda.

Il sistema utilizza i processori Intel Core i5 e Core i7. L’HP Spectre x360 mira a massimizzare la durata della batteria, senza rinunciare al design. Pare che l’azienda abbia lavorato a stretto contatto con Microsoft per ottimizzare i driver e le impostazioni per massimizzare il tempo di durata. E allora, via la spia tradizionale dell’attività del disco rigido, che influiva sulla durata della batteria. E, in effetti, la collaborazione ha dato i suoi frutti se si pensa che la batteria ha resistito ben 12 ore durante i test.

Il display di 13,3 pollici ha una risoluzione di 1,920×1,080, il processore è Intel Core i5-5200U, lo spazio di archiviazione è di 256 GB con 8 GB di RAM.Qual è l’impatto dell’information technology sulla nostra vita quotidiana? Come siamo arrivati alla tecnologia attuale? Quale futuro ci attende grazie ad essa? A queste domande risponderà A bit of [hi]story, il festival dell’innovazione organizzato dall’associazione culturale Museo Piemontese dell’Informatica. L’evento, alla sua prima edizione, si terrà a nel nuovo Spazio Mrf, in corso Settembrini 164, a Torino, sabato 21 e domenica 22 maggio, e coinvolgerà persone, aziende, istituzioni, speaker e startup in più di 20 iniziative. Obiettivo: abbattere il divario digitale della popolazione e invogliare le nuove generazioni ad avvicinarsi a questi temi. «L’informatica - sottolinea una nota degli organizzatori - è una scienza che ha profondamente cambiato le nostre abitudini ed è una grande opportunità per il nostro futuro. Bisogna conoscerne, però, il passato, per comprendere il presente e immaginare il futuro. Non possiamo rimanere fermi al mero utilizzo passivo degli strumenti che essa ci mette a disposizione». Con il suo format, l’evento porterà l’innovazione a contatto della gente con una mostra sulla storia dell’informatica (in particolare italiana), conferenze, laboratori e workshop che prevedono il coinvolgimento di aziende protagoniste del cambiamento e startup innovative ma, soprattutto, ragazze e ragazzi che rappresentano, più di tutto, le nuove generazioni.

«Conoscere il passato, per comprendere il presente e immaginare il futuro - spiega Elia Bellussi, fondatore e presidente del Museo Piemontese dell’Informatica - è la via per poter vivere attivamente il cambiamento, sia da semplici persone, sia da aziende. Con A bit of [hi]story vogliamo raccontare quali sono stati e quali saranno i piccoli, grandi cambiamenti del quotidiano dovuti all’uso dell’informatica e delle tecnologie derivate, nella vita di tutti i giorni». Il Gruppo Consoft Sistemi, azienda italiana leader del settore It, DeAgostini Scuola, importante casa editrice scolastica, Synesthesia e Siro Elettronica sono partner strategici. Aderiscono all’iniziativa istituzioni museali locali come il Temporary Museum di Basic.Net, la Fondazione Natale Cappellaro e All About Apple di Savona, oltre ad enti che si occupano di divulgazione e di ricerca come Centro Scienza Onlus, il Csp Innovazione nelle Ict, l’Istituto Superiore Mario Boella e il Dipartimento di Informatica dell’Università di Torino e ad enti che si occupano di riuso come Officina Informatica Libera e RestartParty. Molte persone credono che i limiti delle batterie a base di nichel, in uso nei primi anni '90, siano comuni anche delle più moderne tecnologie agli ioni di litio o ai polimeri di litio che usiamo oggi. Ecco un elenco dei miti da sfatare sulle batterie.

Mito: Lasciare i dispositivi collegati li sovraccarica
Falso. Non è vero, o per lo meno, non più. La maggior parte degli smartphone, laptop, accessori e caricabatterie AA o AAA sono così evoluti da fermare momentaneamente l'afflusso di energia una volta che il dispositivo è completamente carico. Se da una parte lasciarlo collegato ogni notte può avere un impatto sulla durata della batteria, dall'altro non reca gravi danni. I produttori spesso consigliano di lasciare scaricare completamente la batteria ogni due mesi per poi ricaricarla. Nulla di più.
Mito: Si dovrebbe sempre far scaricare completamente la batteria

Falso. La maggior parte delle batterie moderne non si scaricano mai completamente. Anche quando sul display della batteria compare il simbolo che indica lo 0%, in realtà il telefono o il laptop ha ancora una carica di circa il 10%. È per questo che, quando si tiene premuto il tasto di accensione, lo schermo si accende abbastanza a lungo per dire di caricare la batteria. Lasciare che i dispositivi alimentati a batteria si scarichino completamente ogni giorno ridurrà l'efficacia della batteria nel tempo.
Mito: Ricaricare sempre completamente un dispositivo prima del primo utilizzo

Falso. Non è sbagliato caricare completamente la batteria di un dispositivo prima di utilizzarlo. Tuttavia non succede nulla di male se questo passaggio viene saltato. Questo processo serve per calibrare il telefono, aiutandolo a comprendere come la sua individuale batteria si comporta. La maggior parte delle batterie attuali sono auto-calibrate, rendendo inutile la ricarica completa della batteria.
Mito: Conservare le batterie in frigorifero

Falso. Conservare una batteria in frigorifero o nel congelatore non solo non va bene, ma può essere pericoloso. Temperature estreme prolungate, calde o fredde che siano, non fanno bene a qualsiasi tipo di batteria. Queste, infatti, sono un insieme di sostanze chimiche che immagazzinano energia. Una loro alterazione può avere conseguenze pericolose. Energizer suggerisce di conservare le "batterie a temperature ambiente normali (tra i 20° e i 25° C) con livelli di umidità moderati (da 35% a 65%)". Ciò dovrebbe fornire una durata da 5 a 10 anni per pile alcaline cilindriche e da 10 a 15 anni per le batterie al litio cilindriche.
La mattina la sveglia suona sullo smartphone. A colazione si controllano sullo schermo le notizie del giorno e le novità sui social network. Poi si mandano mail, si fissano appuntamenti, si sceglie il ristorante per il pranzo. Navigare sul web è diventata quasi un’abitudine durante il tragitto dal lavoro a casa. E il telefono ci accompagna fino a quando si appoggia la testa sul cuscino, la sera. Gli italiani sono i primi in Europa per il numero di volte in cui controllano le notifiche durante una giornata, stando al Global Mobile Consumer Survey realizzato dalla società di consulenza americana Deloitte. C’è solo un problema che può frenare la sempre più diffusa dipendenza da cellulare: la batteria.

Gli smartphone sono oggetti sofisticati, con cui si può fare quasi tutto. Sostituiscono la fotocamera, il navigatore, il computer, l’agenda. Ma se la batteria si esaurisce – e ci siamo dimenticati a casa il caricatore o non c’è una presa a portata di mano – ci sentiamo improvvisamente impotenti e catapultati fuori dal mondo. Ecco allora qualche dritta per allungare la vita del telefono e arrivare a casa la sera con ancora qualche tacca a disposizione.
Dell ha presentato anche nel nostro Paese la nuova gamma di notebook, ultrabook e tablet dedicata ai professionisti e alle aziende per il 2016 con soluzioni come Venue 10 Pro, Venue 8 Pro, Latitude 7370, Latitude 7275, Latitude Serie 7000 (12 e 14), Latitude Serie 5000 (12 e 14), Precision Mobile 3000 e Precision Mobile 5000 e docking station USB Type-C e Thunderbolt 3. Come ci è stato spiegato da Livio Pisciotta, Marketing Manager Dell Client Solutions, le ultime novità della società statunitense si rivolgono a un variegato mondo di soluzioni tecnologiche che cercano di rispondere a scenari di utilizzo precisi e che sono in costante e continuo cambiamento durante gli ultimi anni. Prima di addentrarci nell'elenco dei nuovi modelli che saranno disponibili sul mercato italiano è il caso "di dare qualche numero" su quelle che sono le scelte strategiche di Dell in questo settore.

Secondo uno studio presentato da Dell durante la dimostrazione dei nuovi prodotti, nei prossimi cinque anni gli utenti che lavoreranno in ufficio vedranno nel 59% dei casi una diminuzione dello spazio di lavoro rispetto a dieci anni fa. Il 52% degli intervistati ha inoltre aggiunto che ritiene che chi lavora da remoto (nella fattispecie da casa) può essere produttivo tanto quanto (o più produttivo) di chi lavora in un ufficio aprendo così nuovi scenari di utilizzo e quindi anche la necessità di nuove tipologie di prodotti. Ma non è finita qui, perché sempre stando a questi dati (su base settimanale) gli impiegati spendono circa due ore del proprio tempo lavorando in luoghi pubblici, quattro ore all'esterno dell'ufficio, cinque ore a casa e 29 ore in ufficio. Infine il 50% degli utenti riceve chiamate di lavoro o controlla l'email lavorativa anche quando non è in orario d'ufficio. Come si ripercuote dunque l'analisi di questi dati sull'operato di Dell per la gamma 2016? La società intende non solo creare le soluzioni hardware ma dare anche un contributo dal punto di vista software così che il cliente, che sia un professionista o un'azienda, possa essere sempre assistito in caso di problemi (o evitando che questi ultimi possano insorgere).

Le novità di Dell inoltre puntano a permettere all'utente di essere più produttivo, in un ambiente sicuro ma anche configurabile mentre grazie agli studi fatti è stato possibile identificare quelli che sono i punti chiave per la realizzazione di dispositivi adeguati a diversi stili lavorativi puntando anche sul design (così da rendere notebook, ultrabook e tablet più belli esteticamente oltre che funzionali). Quali sono però le categorie alle quali Dell si rivolge con la nuova gamma 2016?

Desk Centric: chi lavora oltre il 50% del tempo alla sua scrivania in ufficio (impiegati, etc.)
Corridor Warrior: chi lavora lontano dalla scrivania per oltre il 50% del tempo per riunioni e incontri all'interno della società (dirigenti, etc.)
On-the-go Pro: chi lavora lontano dalla scrivania per oltre il 50% del tempo all'esterno della società (commerciali, etc.)
Remote: chi lavora lontano dall'ufficio come tutti quegli utenti che possono lavorare da casa
Specialized Use: chi utilizza la tecnologia con "usi verticali" in condizioni particolari o per impieghi particolari

A bit of [hi]story sarà una evento ricco di attività legate al mondo dell’#educational e della #socialinnovation. Ogni giorno conferenze, workshop, proiezioni e laboratori per tutte le età: dai laboratori di robotica e riuso per bambini a quelli di programmazione, dal corso di alfabetizzazione informatica per anziani al laboratorio di riparazione di computer e smartphone per tutti coloro che necessitano di una mano e non vogliono buttare ciò che già hanno. ` Sarà anche l’occasione per lanciare la raccolta firme per l’apertura di un museo dell’informatica reale e visitabile, considerate le molte richieste delle scuole del territorio e non solo; un progetto importante, quello del Museo internazionale dell’Informatica, per il territorio della Città Metropolitana di Torino, che tanto ha dato in questo ambito. Inoltre, aderisce alla Notte europea dei Musei, tenendo aperto fino alla mezzanotte del sabato, e alle Settimane della Scienza, organizzate da Centro Scienza Onlus.

Le indiscrezioni dei giorni scorsi si sono rivelate esatte: Whatsapp ha ufficializzato il lancio di due nuove applicazioni che permettono di utilizzare il servizio su Mac e PC. Manca, ad oggi, una versione per Linux.
L’applicazione, come ipotizzato, è un contenitore per la versione Web di Whatsapp, che gli utenti di tutte le piattaforme possono continuare ad utilizzare liberamente dal browser.

Anche la tecnologia utilizzata per l’autenticazione è la stessa di Whatsapp Web. Al primo avvio l’applicazione per Mac o PC mostra una schermata con un QR Code che deve essere fotografato con lo smartphone per collegare in maniera permanente i dispositivi. Su iPhone bisogna aprire le impostazioni, poi il menu "Whatsapp Web” e infine fare tap sulla voce "Scannerizza il codice QR”. Su Android la stessa funzione si trova sotto la voce "Whatsapp Web” nel menu principale raggiungibile dalla schermata della Chat. Per tutti gli altri smartphone il programma indica come attivare il QR code nella schermata di avvio.

Tutte queste tipologie di utenti individuate da Dell hanno bisogno di dispositivi diversi con diverse caratteristiche e diverse funzionalità che devono adeguarsi alle condizioni differenti. Per fare qualche esempio, nel primo caso servono soluzioni compatte, tendenzialmente a singolo schermo, efficienti ed ergonomiche considerando che le si utilizzerà per un lungo periodo di tempo seduti alla scrivania. Nel secondo invece servono dispositivi leggeri ma di qualità, ergonomici con una buona autonomia e possibilità di connessioni di vario tipo, nel terzo invece servono dispositivi con un'autonomia molto elevata ma anche accessori che non diventino troppo ingombranti, ampie possibilità di connessioni a diverse tipologie di reti (comprese quelle wireless, anche mobile). Nel quarto caso non ci devono essere problematiche di connessione da remoto con l'ufficio o con la sede della società ma neanche durante le conference-call che possono essere frequenti considerando che l'utente non si troverà direttamente sul posto di lavoro mentre nell'ultimo caso servono alte prestazioni, resistenza a condizioni critiche, lavori di tipo mission-critical e specifici per alcune tipologie di utenza.

Dopo aver parlato di quelle che sono le categorie di utenza alle quali Dell si rivolge, è il caso di guardare invece a quella che è l'offerta di prodotti per il 2016 che comprendono notebook, ultrabook e tablet e alcuni accessori che dovrebbero rispondere alle esigenze di professionisti e aziende. Ecco quindi un breve riassunto della linea di prodotti che compendono tablet e notebook 2in1 per questo anno.

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  1. http://retrouve3.blogas.lt/
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  3. http://www.birdwatch.co.uk/blogs/blogShow.asp?blog=811
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Batteria LENOVO IdeaPad G460L

Dell Latitude E7470 utilizza processori fino a Intel Core i7, due slot di RAM DDR4 per una capacità fino a 16 GB, fino a 512 GB di spazio di storage con formato M.2 con tecnologia Intel Rapid Storage, GPU Intel HD Graphics 520 o HD Graphics 540, schermo da 14" con risoluzione HD antiriflesso (lega di magnesio), HD+ (lega di magnesio), FHD antiriflesso (lega di magnesio), QHD touch Corning Gorilla Glass (fibra di carbonio). La connettività comprende Gigabit Ethernet, Wi-Fi 802.11AC, Bluetooth 4.1, 4G LTE con modem Qualcomm, jack audio, lettore di schede SD 4.0, connettore docking station, tre USB 3.0 (una con PowerShare), HDMI, mDP, slot SIM, lettore d'impronte e tre slot M.2 mentre le dimensione del Dell Latitude E7470 sono pari a 334,9 x 19,4 x 232 mm con un peso di partenza pari a 1,5 kg.

Scendendo di gamma troviamo la Serie 5000 che si caratterizza per un rapporto qualità-prezzo più interessante rispetto alle altre categorie e permette quindi di essere impiegata anche in grandi aziende con grandi parchi macchine che possono contare centinaia di unità. Non mancano comunque soluzioni di spicco come fibra di carbonio di alcune versioni oltre a una buona dotazione di porte e di configurazioni disponibili fino ad arrivare a Core i7 di sesta generazione per quanto riguarda i processori Intel.

Dell Latitude E5270 utilizza processori fino a Intel Core i7 U (dual-core a basso consumo), fino a 16 GB di RAM DDR4, GPU Intel HD Graphics 520, fino a 512 GB di spazio di storage SSD su slot M.2 unito alla tecnologia Intel Rapid Storage oppure disponibili dischi standard SATA fino a 480 GB o dischi ibridi fino a 1 TB, gli schermi da 12,5" possono essere con risoluzione HD (antiriflesso con fibra di carbonio), FHD (antiriflesso con fibra di carbonio), FHD touch con vetro Gorilla (senza trattamento antiriflesso ma con fibra di carbonio), supporto per l'EDocking, connettività Wi-Fi 802.11AC, Bluetooth 4.1, Gigabit Ethernet, 4G LTE con modem Qualcomm, tre porte USB 3.0 (una con PowerShare), HDMI, VGA, lettore di schede SD 4.0, jack audio, due slot M.2, possibilità di avere il lettore d'impronte digitali. Le dimensioni del Dell Latitude E5270 sono pari a 310,5 x 22,65 x 214,5 mm con un peso iniziale pari a 1,49 kg.

Dell Latitude E5470 ha invece al suo interno processori Intel Core i7 U (dual-core Ultra-Low Voltage) oppure Intel Core i7 H (quad-core con voltaggio Standard), fino a 16 GB di RAM DDR4, GPU Intel HD Graphics 520 o Radeon R7 M360 per i primi o Intel HD Graphics 530 o Radeon R7 M360 per i secondi, storage con dischi SSD fino a 512 GB su slot M.2 oppure 1 TB su dischi ibridi SATA o 480 GB su dischi tradizionali, schermi da 14" con risoluzioni HD (antiriflesso con fibra di carbonio), FHD (antiriflesso con fibra di carbonio), FHD touch con vetro Corning Gorilla (senza antiriflesso con fibra di carbonio) e HD+ (antiriflesso con fibra di carbonio). Dell Latitude E5470 ha poi il pieno supporto per l'EDocking, connettività Wi-Fi 802.11AC, Bluetooth 4.1, Gigabit Ethernet, 4G LTE con modem Qualcomm, tre porte USB 3.0 (una con PowerShare), HDMI, VGA, lettore di schede SD 4.0, jack audio, due slot M.2, possibilità di avere il lettore d'impronte digitali. Le dimensioni del Dell Latitude E5470 sono pari a 334,9 x 23,2 x 231,1 mm con un peso di partenza pari a 1,67 kg per i processori di classe U mentre quelli di classe H arrivano a un peso di 1,76 kg (per via anche della differenza nel sistema di dissipazione oltre che nella capacità della batteria).

Una categoria nata solo da qualche anno ma che ha una propria collocazione ben precisa è quella delle workstation mobile che sfruttano processori di nuova generazione e schede video dedicate per permettere a chi ha bisogno di computer trasportabili dalle ottime potenzialità nelle elaborazioni CAM/CAD non dovendosi necessariamente recare in ufficio sulla propria scrivania (Dell ha creato partnership con Adobe, SolidWorks e Autodesk). Dell conta di diventare nel corso dei prossimi mesi una forza sempre più importante in questo settore (ora si parla di una quota di mercato di oltre 35% ma HP è ancora un passo avanti da questo punto di vista).

Dell Precision 15 3510 è la versione d'ingresso della nuova generazione e può contare su processori Intel Core i5-6300HQ (Quad Core), Core i5-6440HQ (Quad Core), Core i7-6700HQ (Quad Core), Core i7-6820HQ (Quad Core) e Xeon E3-1505M v5 (Quad Core uniti a 16 GB di RAM DDR4 NECC ma che arriverà fino a 32 GB con i processori di classe Xeon, le GPU passano da quelle Intel (HD Graphics 530 e HD Graphics P530) fino a quella discreta AMD FirePro W5130M con 2GB GDDR5 dedicata. Il display del Dell Precision 15 3510 è da 15,6" in versione HD TN (45% color gamut e antiriflesso), FHD IPS (72% color gamut e antiriflesso) o FHD IPS touch (72% color gamut senza trattamento antiriflesso), lo storage può contare su unità standard da 500 GB 7200 RPM, 1 TB 5400 RPM, 500 GB 7200 con crittografia, SSD SATA Intel da 360 GB, SSD M.2 fino a 512 GB, SSD SATA con crittografia fino a 512 GB e fino a 1 TB su NVMe. La connettività è comprende Gigabit Ethernet, Wi-Fi 802.11AC, Bluetooth 4.1 LE e 4G LTE di Dell. Le porte di connessione comprendono il connettore Docking, una porta Thunderbolt 3, un lettore di schede SD 4.0, tre USB 3.0, una HDMI 1.4, una VGA, un jack audio e un connettore RJ45. Le dimensioni della workstation mobile Dell Precision 15 3510 sono pari a 377,1 x 252,6 x 24,55 mm con un peso di 2,23 kg.

La versione più avanzata chiamata Dell Precision 15 5510 comprende processori Intel Core Xeon E3-1505M v5 (Quad Core), Core i7-6820HQ (Quad Core) o Core i5-6300HQ (Quad Core), la RAM arriva fino a 32 GB di tipo DDR4 e fino a 16 GB DDR4 overcloccata di fabbrica fino a 2667 MHz (contro i classici 2133 MHz), GPU integrate Intel Pro Graphics 530 e Pro Graphics P530 oppure grafica discreta NVIDIA Quadro M1000M con 2GB di RAM GDDR5 dedicata. Lo schermo del Dell Precision 15 5510 ha una diagonale da 15,6" ed è disponibile con risoluzione UltraSharp FHD IPS (72% color gamut con trattamento antiriflesso e schermo garantito) o UltraSharp PremierColor UHD IGZO touch (100% Minimum Adobe color gamut ma senza trattamento antiriflesso), lo storage invece è garantito da hard disk da 500 GB 7200 RPM o 1 TB 5400 RPM, SSD da 256 GB, 512 GB, 512 GB con crittografia, 1 TB e infine M.2 PCIe NVMe da 256 GB, 512 GB, 512 GB con crittografia e 1 TB. La connettività comprende adattatore da USB Type-C a Ethernet, Wi-Fi 802.11AC (Miracast), Bluetooth 4.1, NFC, lettore di schede SD, una porta Thunderbolt 3, due porte USB 3.0, jack audio, una porta HDMI e un'indicatore di stato della batteria. Le dimensioni del Dell Precision 15 5510 sono pari a 357,23 x 235,47 x 16,82 mm per un peso di 1,78 kg.

Insieme all’operatore in carne e ossa, potrebbe rispondere anche un computer. TIM e IBM hanno siglato un accordo di collaborazione per lo sviluppo di soluzioni basate su sistemi di intelligenza artificiale. L’accordo ha l’obiettivo di realizzare nuovi servizi di assistenza clienti, realizzati attraverso la piattaforma dell’azienda americana.
L’iniziativa permetterà di dare impulso alla conoscenza e alla diffusione dell’intelligenza artificiale: un insieme di tecnologie che si comportano in modo probabilistico, utilizzano l’elaborazione del linguaggio naturale e ragionano su ipotesi e opzioni in risposta a domande complesse basandosi sull’apprendimento continuo. Questi sistemi possono ampliare la disponibilità di servizi digitali in ogni ambito, migliorando così i processi decisionali umani.

Il progetto verrà sviluppato all’interno della sezione "TIM Foundry”, dove si identificano e sperimentano soluzioni dedicate all’innovazione. In particolare, TIM si occuperà della definizione, sperimentazione e valutazione dei servizi sulle piattaforme di IBM, che metterà a disposizione la propria esperienza nella progettazione e integrazione delle soluzioni di cognitive computing.

«Siamo convinti che per favorire la trasformazione digitale del Paese sia importante anche lo sviluppo di iniziative dedicate alla ricerca», ha dichiarato Mario di Mauro, responsabile del settore Strategia e Innovazione di Tim. Mentre per Maurizio Bruno, vice presidente di IBM Italia, «l’azienda è convinta che il progresso sociale ed economico del Paese e la sua trasformazione in senso digitale dipenderanno in modo significativo dall’adozione dei sistemi cognitivi».
Meetic, Tinder, Lovoo, Happn. App diverse tra loro ma tutte con lo stesso obiettivo: far incontrare due persone, spesso grazie all’aiuto di elaborati algoritmi. Ma se, invece di un computer, fosse una persona in carne ed ossa a metterci in contatto con la nostra potenziale anima gemella? È l’idea alla base di Once, un’app francese da oggi disponibile ufficialmente anche qui in Italia, sia su iOS che Android : a differenza dei concorrenti, Once propone a ogni utente un solo partner ogni 24 ore, scelto con cura da un team dedicato di "matchmakers”.

Ogni giorno, verso mezzogiorno, ognuno dei due utenti visualizza nello stesso momento il profilo dell’altro. A questo punto le opzioni sono due: esprimere un ‘like’ e iniziare una chat, oppure ignorare il potenziale partner e attendere 24 ore per ricevere una nuova proposta. Il lavoro umano che c’è dietro le quinte non serve però solo a migliorare la qualità degli incontri, ma anche a scongiurare il fenomeno dei falsi profili, un problema che affligge tutte le app di dating (e non solo). Il programma nativo per PC e Mac è dunque una semplice estensione dello smartphone, che resta il centro nevralgico del sistema di messaggistica e deve sempre essere connesso alla rete perché la versione desktop di Whatsapp possa funzionare.
Gli utenti che speravano in un’applicazione nativa alla Telegram, che permette di accedere al servizio confermando il numero di cellulare direttamente dall’app per PC o Mac, rimarranno delusi. Non è ben chiaro se alla base di questa scelta ci siano ragioni tecniche (come ad esempio le modalità di salvataggio dei messaggi, che vengono eliminati dai server del servizio dopo la consegna) oppure strategiche, legate alla volontà di evitare una concorrenza frontale con Facebook Messenger.

In ogni caso Whatsapp per PC e Mac offre almeno due vantaggi rispetto alla versione Web: la compatibilità con le notifiche desktop native e la possibilità di utilizzare le scorciatoie da tastiera del sistema.
Whatsapp per computer si può scaricare gratuitamente dalla sezione Download del sito ufficiale .
Quando si parla delle attività che riguardano il lavoro in laboratorio gli incidenti non rappresentano mai qualcosa di positivo tuttavia, un evento fortuito ha portato alcuni chimici a scoprire un sistema che potrebbe estendere la durata del ciclo di vita delle batterie fino a 400 volte in più rispetto alle migliori batterie attualmente presenti sul mercato.

Prestazioni da record del nuovo sistema
Ovviamente la nuova batteria ha ancora bisogno di essere ricaricata tuttavia, la grande differenza con le attuali batterie è rappresentata dal fatto che le prestazioni restano elevate per oltre 200.000 cicli di carica, si tratta cioé dell'intero ciclo di vita d’uso dei dispositivi elettronici quali telefoni, computer, automobili e persino veicoli spaziali. Stiamo parlando quindi di un periodo di tempo molto più lungo del ciclo di vita delle attuali batterie al litio.

Per evitare situazioni imbarazzanti, l’app esclude in automatico gli amici di Facebook dai potenziali partner. E il proprio profilo sarà visualizzabile di volta in volta solo dalle persone scelte dal team di Once. Per i più istintivi, l’app può anche essere collegata a un braccialetto FitBit dotato di sensore cardiaco, così da registrare il battito che scatta alla visione di ogni nuovo partner, similarmente a quanto già accade con Tinder su Apple Watch.
Qual è il miglior computer portatile per il PC gaming?Sappiamo tutti che per avere le migliori performance, quando si parla di videogiochi, bisogna fare affidamento ai computer fissi. Tuttavia per molti è diventato quasi impossibile possedere un fisso: pensiamo a tutti gli studenti fuori sede, o a chi deve spostarsi spesso per lavoro.

Come fare allora se non si vuole rinunciare all’appagamento generato dall’esperienza di gioco al massimo delle sue potenzialità?Questa recensione nasce dunque proprio con l’intento di unire una serie di esigenze: quello proposto non è il top di gamma dei portatili per il PC gaming, ma è il prodotto che unisce le migliori caratteristiche al prezzo meno esoso possibile.La scelta è ricaduta allora sull’Asus ROG G751JT, prezzo di listino 1,790$ (1.608&euro , ma su Amazon come al solito lo si trova anche a meno.Di seguito riportiamo le motivazioni che hanno portato a questa scelta.

Anche se possono sembrare requisiti scelti arbitrariamente, in realtà stabiliscono un limite al di sotto del quale sarebbe impossibile far girare un gioco al massimo delle sue potenzialità, riducendone così l’esperienza.I giochi di oggi richiedono altissime performance per essere goduti al meglio, e quindi solo con le specifiche sopra riportate si ha la garanzia di poterlo far girare in maniera fluida, con una risoluzione a 1080p e tutta la luce e i dettagli che ci si aspetta di trovare in un videogioco moderno.Solo per fare un esempio prendiamo Watch Dogs con le impostazioni settate al massimo: con la 970M lo si può far girare Watch Dogs a 34fps, che è molto vicino alla soglia minima per la giocabilità di 30fps, ma non crea grossi problemi. La GTX 880M, invece, fa girare Watch Dogs (sempre impostazioni al massimo) a 31fps, il che potrebbe creare sfarfallamenti e disturbi che costringono a togliere alcuni dettagli o abbassare le impostazioni.

Dunque la 970M è la seconda migliore scheda grafica in commercio, battuta solo dalla GTX 980M, ma i computer che la montano superano di gran lunga la soglia dei 1800€ che ci siamo dati.L’Asus ROG G751JT-DH72 è dunque il portatile che più di tutti corrisponde ai requisiti sia di prezzo sia di sistema sopra elencati, eccoli dunque: L’Asus ROG G751 ha una tastiera molto reattiva, con una retroilluminazione rossa e un trackpad sensibile e che risponde molto bene al tocco.Schermo a 17 pollici con una risoluzione 1920x1080, che restituisce dei neri profondissimi, colori luminosi e un’ottima visione angolare. A meno che non siate giocatori dal palato finissimo, questo portatile soddisferà appieno le vostre esigenze.Da non sottovalutare poi l’impianto di raffreddamento dell’Asus ROG G751, com’è noto i portatili hanno un grosso problema col surriscaldamento, in particolar modo nelle sessioni di gioco. L’Asus ROG G751JT invece riesce a tenere a temperatura accettabile sia la tastiera sia il poggia polsi, senza tuttavia rovinare l’audio.

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July 08, 2016

Batterie Apple A1189

G-Technology promet des vitesses de transfert de 136 Mo/s. Les débits mesurés lors de notre test confirment cette promesse avec vitesses moyennes constatées de 130 Mo/s en écriture et 137 Mo/s en lecture. De très bons résultats relevés en Thunderbolts comme en USB 3.0.Le modèle Thunderbolt se destine aux machines d'Apple et est formaté en conséquence. Il est cependant possible de l'utiliser nativement sur les systèmes Windows en effectuant un formatage NTFS.Le G-Technology G-Drive ev ATC Thunderbolt s'avère un disque parfait pour les baroudeurs (et les maladroits). Son robuste boîtier, résistant et étanche, en fait un parfait outil pour les photographe et vidéaste de terrain qui doivent transférer leurs images in situ. C'est aussi un produit idéal à emmener en vacances. Le G-Drive ev ATC Thunderbolt peut se jeter dans une valise sans trop de ménagement et être bringuebalé.

L’iPhone 6 Plus était une bonne réplique à la phablette Samsung Galaxy Note et maintenant l’iPad Pro veut la peau de la Microsoft Surface Pro. C’est une tablette monstrueuse conçue pour accomplir le travail. Pas juste vous bercer avec Netflix. Et elle est mieux utilisée avec le clavier et le stylet. Pardon. Le Pencil.
Apple a t-il perdu ses nerfs ? Bien sur que non. L’iPad Pro illustre parfaitement la volonté de Cupertino de rattraper la concurrence et il le fait assez bien. Si la partie Bluetooth téléphonique a été soignée et fonctionne très bien, le vrai combat du Neckmaster se situe sur la qualité de son audio. Lors de la présentation du casque, un bar à casque proposait d’essayer le Neckmaster face aux poids lourds du secteur des casques audio. Des intras Shure, Sennheiser ou Bose, des casques à réduction de bruit active, le constructeur franco-coréen n’avait pas peur de se comparer aux références de l’audio nomade. Pour se faire, les ingénieurs ont développé des profils audio inspirés des meilleurs casques du marché. Baptisés M, U, S, I, C, on accède à ses profils en maintenant sur le casque le bouton multifonction et une touche du volume. Si j’avoue ne pas forcement avoir l’oreille assez fine pour entendre la différence entre deux intras à 800 ou 900eur, ce dont je suis sûr, c’est que le Neckmaster tire bien son épingle du jeu.

Il délivre un son précis, les aigus sont clairs, les médiums bien présents et les basses bien rondes. Ce n’est pas la bouillie souvent servie par des casques Bluetooth pratiques mais pas toujours à la hauteur sur l’audio pur. D’après le constructeur, cette prouesse est rendue possible par 10 années de recherche sur le Bluetooth et le fruit d’un algorithme maison. Pourquoi pas, en tout cas le résultat mérite une écoute.

Le Neckmaster annonce une autonomie de 7 heures après 1h30 de recharge, j’ai constaté qu’après une journée d’utilisation intensive, il avait besoin de recharger ses batteries. Il est tellement simple d’écouter de la musique puis de passer à autre chose sans arrêter son casque, simplement en ôtant les écouteurs, que peut-être qu’ils restent parfois en marche pour rien.Le Neckmaster est disponible dès aujourd’hui sur le site d’Adibla pour un prix de 184eur. Ce prix n’est pas très facile à juger, car si la promesse de la qualité audio est tenue et qu’il est plein de bonnes idées, on aurait aimé, pour le prix demandé, des matériaux un peu plus nobles qui donneraient l’assurance de bien vieillir. En l’état, il faudra voir dans quelques mois comment il s’en tire. On vous tient au courant.

Avec 12,9" c’est comme si quelqu’un avait arraché l’écran du MacBook pour le mettre sur l’iPad Pro. Surtout quand vous le voyez pour la première fois.Saisissez le Pro et cette impression s’évanouira de suite. Ses 713 g vous rappellent qu’il n’est pas aussi lourd que ses proportions gargantuesques laissent penser. Et excepté ses grilles de haut parleur qui garnissent chaque coin, il ressemble exactement aux autres iPads.Apple est particulièrement fier d’avoir réussi à fourrer 5,6 millions de pixels dans l’écran du Pro pour une résolution de 2732 x 2048. Donc malgré la taille, vous obtiendrez quand même une expérience de visualisation foudroyante comme vous en avez l’habitude sur les appareils iOS. Des couleurs vives, des noirs profonds et aucun pixel distinguable à l’œil nu.

Pourtant, avec toutes ces prouesses techniques, le Pro n’embarque pas de 3D Touch. Dommage. Ces raccourcis sont vraiment utiles sur de grands écrans comme l’iPhone 6 Plus.S'il y a une chose que le Pro a en plus par rapport à l’iPhone 6s c’est la vitesse. Grâce à la puce 64-bit A9X extrêmement puissante. A quel point ? Le processeur peut gérer 3 vidéos en 4K en même temps, ou faire tourner un squelette en 3D dans l’application 3D4Medical sans le moindre bégaiement.En gros, il est rapide. Extrêmement rapide. Ce qui est parfait pour toutes les possibilités créatives et professionnelles pour lesquelles il est fait.

Même des jeux hautement performants comme Geometry Wars et Asphalt 8 sont parfaitement fluides sur cette tablette. Ceci dit, un jeu de course sur ce genre d’écran est troublant. Immersif, mais c’est comme conduire un bus de luxe. Des jeux plus simples sont bien plus adaptés sur cet iPad centré sur le travail.Il y a un domaine dans lequel l’iPad Pro excelle en matière de divertissement : le son. Si vous avez toujours détesté jouer sur un iPad sans écouteurs, le Pro va vous faire changer d’avis. Peu importe l’orientation de votre iPad, les fréquences sont automatiquement envoyées dans les haut-parleurs situés vers le haut.

Quelle que soit la manière dont vous tenez votre iPad, le résultat est épatant.Cette caractéristique donne définitivement à l’iPad Pro un statut prestigieux. Que vous soyez entrain de jouer ou de regarder un film, l’expérience est tout à fait immersive et addictive. Jouer à Crossy Road sur une tablette de cette taille est le summum de la décadence.Si le dernier système d’exploitation d’Apple apporte le multitâche à tous les iPads, il est tout à fait adapté au Pro. L’utiliser en écran partagé, c’est comme avoir deux iPad Minis côte à côte sauf que c’est utile. Vous pouvez lire vos emails et chercher des informations sans avoir à zoomer.Et lorsque vous pressez le bouton Home pendant un film ou Facetime, vous rétrécissez pour activer le mode image par image, pratique pour expédier rapidement un message ou vérifier votre feed Facebook lorsque le générique défile.

Clairement, si vous voulez comparer l’iPad Pro à une machine Microsoft, l’iOS 9 est la majeure différence entre les deux. Les tablettes Surface Pro tournent sur Windows 10 lorsque l’iPad Pro fonctionne avec El Captain. Vous avez donc sur votre tablette toutes les applications auxquelles vous êtes habitué sur votre smartphone, améliorées en termes d’expérience visuelle et de puissance.L’inconvénient est que vous ne pouvez pas utiliser la version bureau de Photoshop ou InDesign sur le Pro ce qui constitue une barrière importante à l’aspect créativité. Si vous devez travailler de n’importe où dans l’urgence pour respecter un délai, les Surfaces Pro sont plus pratiques. Même si elles ne dureront pas aussi longtemps que l’iPad Pro en ce qui concerne l’autonomie.

Sur notre test de batterie sur Geekbench 3, l’iPad Pro a duré 14 heures, 18 minutes et 50 secondes exactement. A noter que ça n’était qu’un seul test avec une batterie neuve. Il faut s’attendre à voir ces performances diminuer avec le temps même si c’est un bon point de départ. Plus que les 10 heures promises par Apple.Si vous ne pouvez vous offrir qu’un seul des deux, votez pour le Smart Keyboard. Taper ne sera pas seulement plus facile, vous pourrez aussi utiliser votre Pro comme ordinateur portable.

Le Smart Keyboard est fait de sorte qu’il résiste à l’eau et à la pression pour faciliter l’entretien et le nettoyage. Le connecter à votre Pro est également facile ; pas besoin d’appuyer sur un bouton ou d’utiliser le Bluetooth. Vous devez simplement aligner la tablette avec le clavier et il se met en place pour vous. Vous pouvez commencer à taper. Comme ça.Une fois assemblés, les deux éléments tiennent bien ensemble. La combinaison peut sembler instable comparée à celle de la Surface Pro mais grâce à son assise triangulaire elle passe le test. J’ai tapé la plupart de ce test en l’utilisant de cette manière, appuyé sur mes genoux, même sur une pile de couverture, confortablement grâce à la surface de contact.

Les touches du SmartKeyboard sont bien aussi, avec plus de profondeur que ce à quoi on pourrait s’attendre. Pour ceux qui utilisent un MacBook, la configuration du clavier est la même pour que vos doigts n’empiètent pas sur le territoire d’autres touches.Pourquoi ? Steve Jobs avait dit « Qui veut d’un stylet ? » lors du lancement du premier iPhone et apparemment sa sagesse est infaillible, comme le Pape. Même si on voudrait bien se joindre à cet élan de moquerie, l’Apple Pencil marche plutôt bien avec l’écran 12,9" du Pro.

Par essence, c’est un généreux stylet d’un blanc pur avec quelques accents argentés qui fonctionne avec l’iPad Pro via Bluetooth. Il est plus gros que la moyenne du marché parce qu’il est censé reproduire l’expérience avec un vrai stylo. Mettez en contact le Pencil avec la tablette et aussitôt de l’encre sortira de la plume. C’est presque comme écrire sur du papier. Si le papier était recouvert de verre et coutait 919 € par feuille.

Moi qui préfère écrire plutôt que taper, j’adore coucher mes idées sur l’iPad Pro. Ça serait génial si Notes pouvait convertir mon écriture main en texte au lieu de sauvegarder mes gribouillis. Paper, de FiftyThree est disponible pour griffonner sur iPad Pro et c’est un vrai plaisir grâce à la multitude d’outils et ses fonctions d’ombrage réaliste. L’application est aussi suffisamment maligne pour faire la différence entre votre paume et votre Pencil pour vous éviter des crampes en l’utilisant.Ce monstrueux iPad est vendu à un prix tout aussi monstrueux. 919 € et 1 099 € pour les version 32 Go et 128 Go wi-fi. Pour un modèle cellulaire, la version de base de 128 Go vous coutera la modique somme de 1 249 €.

Ce modèle est donc plus cher que le MacBook Air 13" à 1 099 € mais pas énormément. Ajoutez le Smart Keyboard à 179 € et l’Apple Pencil à 109 € et vous arrivez au même niveau que le prix du MacBook. Notez qu'il n’y a (pour l’instant) pas de verison Or Rose. Il n’y a pas non plus de version 64 Go comme le veut la stratégie incitative d’Apple.Donc si vous comptez vous offrir cette tablette géante, optez pour les 128 Go de stockage tant que vous y êtes. A moins que tout ce que vous ayez l’intention de faire avec soit regarder Narcos. Mais dans ce cas vous n’avez pas compris.L’iPad Pro n’est pas pour tout un chacun. Si vous ne voyez pas l’intérêt de détenir une aussi large tablette, ses formes généreuses ne suffiront pas à vous convaincre d’en obtenir une. Ce n’est pas grave. Offrez-vous plutôt un iPad Air 2 – la meilleure d’après nous.

Parce qu’elle tourne sur iOS 9, l’iPad Pro n’est pas un appareil aussi sérieux que la Surface Pro 4. Elle l’est mais reste un meilleur outil de divertissement. C’est plus une tablette ressemblant à un livre qu’on feuillette plus qu’on ne lit véritablement, mais sert aussi d’ordinateur. Tant que vous pouvez vous faire aux applications basées sur les versions bureau comme Photoshop et Excel.Si vous êtes heureux de payer le prix pour cette grosse tuile, assurez vous d’embarquer un Smart Keyboard et un Apple Pencil avec votre iPad Pro. C’est un sacré écran que vous venez de vous offrir. Assurez-vous de l’exploiter au maximum.

LG y croit toujours et le constructeur devrait dévoiler une nouvelle version à l'occasion du CES qui ouvre ses portes cette semaine. Principale nouveauté : la taille ! Jusqu'à présent, ces papiers-écrans ne mesuraient que quelques pouces, là où LG serait parvenu à atteindre les 18", soit pratiquement les dimensions d'un écran d'ordinateur standard.Ce modèle utiliserait pour le moment la technologie OLED, peu gourmande en énergie, mais l'on reste encore très mesuré sur les applications réelles. Il faut dire que pour arriver à utiliser un écran comme un papier-journal, encore faut-il que la batterie et l'électronique qui l'accompagne soit également « molles » ou très compactes. A l'heure actuelle, ces écrans ne peuvent être réellement intégrés qu'à des surfaces non-planes, on pense notamment aux vitres de véhicules ou des éléments publicitaires jusque là inexploités.

LG prévoirait également de faire la démo de grandes télévisions (on parle de 55") avec un écran proposant également une finesse « comparable au papier ». On attend de voir cela avec impatience, d'autant qu'Apple pourrait profiter de ces technologies dans ses MacBook pour réduire encore l'épaisseur de l'écran.
A force d'attendre des révolutions, on finit par se lasser des trop maigres évolutions, tel est le bilan de ces nouveaux iMac 4k & 5k, cuvée 2015.

Trois modèles ont élu domicile à la rédac' depuis leur sortie, du petit iMac 4k avec son disque dur à plateaux (à PLATEAUX ! En 2015 !) jusqu'à l'iMac 5k le plus puissant du monde (et de l'espace). Après une semaine d'utilisation et une batteries de tests, voici donc notre dossier ultra-complet, qui devrait -on l'espère- vous permettre de faire au mieux votre choix parmi cette jungle de configurations.
Samsung a présenté un nouvel ordinateur portable cette semaine, le ATIV Book 9 Pro. Il a la particularité d’avoir un écran 4K (3 840 x 2 160 pixels) de 15,6 pouces. C’est la première fois que Samsung lance un tel produit. Selon le constructeur, son écran intègre des améliorations qui permettent d’avoir un excellent rendu et de très bonnes couleurs.

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July 07, 2016

Batería Acer TravelMate 8103

En cualquier caso, es una gran noticia para todos los que poseen el Motorola Moto X Pure Edition, saber que tendrán la posibilidad de contar ni más ni menos que con la más reciente versión de Android, en muchos casos incluso antes que algunos de los equipos más poderosos de compañías como Samsung, Sony, LG, etc.La feria Computex deja varios nuevos ordenadores en el mercado, máquinas portátiles y sobremesa construidos sobre los últimos procesadores de Intel. Hasta aquí nada nuevo. Ahora que la mayoría de fabricantes de PC están en China o Taiwan, esta feria asiática se ha convertido en una de las más activas del sector.

Pero este año deja también una curiosa tendencia, ordenadores con diseño de mochila para llevar siempre encima durante las sesiones de realidad virtual. MSI, Gigabyte, Zotac y HP están trabajando en equipos sobremesa con arneses para llevar a hombros y permitir a los jugadores moverse con libertad.Son necesarios porque los sistemas de realidad virtual de alta calidad, como Oculus o HTC Vive, necesitan un equipo muy potente y pocos portátiles a día de hoy son capaces de ofrecer la capacidad necesaria.

Estas mochilas, en cambio, pueden utilizarse como un equipo sobremesa convencional en el día a día pero a la hora de experimentar con mundos virtuales, solo hace falta echárselo al hombro y conectar el casco, los auriculares y los guantes a los puertos situados en la parte superior. Pesan unos 5 kilos y tienen baterías que les permiten funcionar durante una hora lejos del enchufe.Se siguen vendiendo ordenadores PC pero la tendencia va a menos. Los portátiles han virado hacia otro concepto, los convertibles, que intentan capear las bajas ventas con una propuesta transversal y combinada. De cara a hacer presión, Acer ha presentado dos nuevos equipos «2 en 1» que, siguiendo el estilo de la firma taiwanesa, se mueven por precios asequibles.

Durante la feria de electrónica Computex 2016, que se celebra en Taipei (Taiwán), Acer ha mostrado los Switch V 10 y Switch One 10 orientados al uso doméstico. Ambos combinan las funciones propias de una tableta con las de un portátil, extendiendo esa idea que exploran numerosos fabricantes de la «movilidad extrema». Ello es posible gracias a un sistema de bisagras magnéticas.

Gracias a su gran capacidad, GoPlug te proporcionará toda la energía que puedas necesitar: puede cargar un ordenador portátil dos veces y un teléfomo móvil más de 14. Y para que no tengas problemas para cargarla, se puede recargar de tres maneras: enchufándola a una toma de corriente, conectándola a la toma del mechero del coche o a través de paneles solares. Los desarrolladores de GoPlug han elegido el crowdfunding como sistema para recaudar los fondos que necesitan para lanar su producto al mercado. Hace muy poco que la campaña está activa y de momento solo han conseguido algo más de 5.000 dólares de los 35.000 que se han puesto como objetivo económico, pero todavía tienen dos meses para alcanzar su meta.

Si estás interesado en esta batería externa inteligente que se puede cargar con energía solar, se puede comprar a través de la página de Indiegogo por un precio de 239 dólares o por 329 si quieres el pack con mochila de transporte incluida. Si quieres incluir el panel de carga solar, el coste se incrementa en 100 dólares en ambos casos.En caso de que el proyecto salga adelante y los planes de la compañía sigan su curso, la entrega estimada de los pedidos se llevará a cabo a partir del próximo mes de septiembre.

HP Elite x3 está siendo exhibido en el sitio de Microsoft en el Computex, como una de las grandes novedades en móviles inteligentes de la feria tecnológica que esta semana se celebra en Taiwán.HP Elite x3 es el dispositivo profesional premium con Windows 10 Mobile que HP presentó en el Mobile World Congress y que pretende servir como phablet, portátil y un ordenador de sobremesa desde un único dispositivo informático. Y ello gracias a la potencia del procesador Snapdragon 820 de Qualcomm y la función Continuum de Windows 10, que permite convertir un móvil inteligente en todo un PC de escritorio al conectarlo a un monitor y añadirle periféricos como un teclado.

Las imágenes que llegan del Computex confirman que el terminal será grande y potente, con chasis realizado en metal y cristal, con una parte trasera en policarbonato mate en color grafito. Está protegido para golpes, caídas y agua a través de sus certificaciones IP 67 y MIL-STD. Incluye la última versión de la capa de protección de Corning, Gorilla Glass 4, para protección de arañazos y golpes en la pantalla.Su pantalla es impresionante. Un panel con tecnología AMOLED de 5,96 pulgadas y una resolución nativa Quad HD para 2.560 x 1.440 píxeles. Su biseles son mínimos para aprovechar el máximo de pantalla, a primera vista tan nítida y brillante como era predecible.

Al chipset se acompaña 4 Gbytes de memoria RAM LPDDR4 y 64 Gbytes de almacenamiento ampliable con tarjetas microSD de hasta 2 TB. Destacar la enorme batería que incluye con 4.150 mAh de capacidad. HP Elite x3 tiene todo lo necesario en este aspecto, comenzando por el nuevo puerto de interconexión de periféricos USB Type C y el soporte para banda ancha móvil LTE-A. También Wi-Fi ac (2×2), Bluetooth 4, NFC y doble sensor de huellas digitales.

Incluye doble cámara, la principal de 16 megapíxeles y la frontal para videoconferencia de 8 megapíxeles. También ofrece altavoces estéreo con sistema de audio premium Bang & Olufsen y una ranura que puede usarse para tarjetas de memoria microSD o una segunda tarjeta SIM.Sin duda espectacular este HP Elite x3 con Windows 10 Mobile que reúne la potencia y productividad de un ordenador, la portabilidad de un tablet y la conectividad de un smartphone en un dispositivo compacto y seguro. Su disponibilidad está prevista para el verano. El precio exacto del dispositivo y de su ecosistema de accesorios y suscripciones se anunciará cuando se acerque la fecha de disponibilidad.

Sin duda espectacular este HP Elite x3 con Windows 10 Mobile que reúne la potencia y productividad de un ordenador, la portabilidad de un tablet y la conectividad de un smartphone en un dispositivo compacto y seguro. Su disponibilidad está prevista para el verano. El precio exacto del dispositivo y de su ecosistema de accesorios y suscripciones se anunciará cuando se acerque la fecha de disponibilidad.

Son baratos, más ligeros que los convencionales y arrancan (o incluso se actualizan) en cuestión de segundos, casi de forma instantánea. Hablamos de los Chromebook, los ordenadores portátiles de Google que poco a poco han ido sumando adeptos hasta superar a los Mac por número de ventas en Estados Unidos. Entre sus principales virtudes están su bajo precio y su escaso peso, dos argumentos relevantes para interesarse por ellos, sobre todo si tu presupuesto es reducido o te preocupas por tu espalda. Son sólidas razones, pero no son las únicas que los hacen interesantes.

[El PC no ha muerto: los mejores portátiles para cada presupuesto]
Los Chromebook funcionan con el sistema operativo Chrome OS de Google, que delega casi todas las tareas del ordenador en la famosa nube. El sistema operativo se reduce al navegador Chrome y las mil y una cosas a las que puedes acceder con él. Aquí no hay programas de escritorio convencionales, como el procesador de textos o las hojas de cálculo: se utilizan las aplicaciones de Google Drive y todo se guarda en los servidores de la compañía.
De hecho, la memoria interna del ordenador es de apenas unos gigas: adiós a los discos duros que se estropean y te dejan sin nada. Gracias a que apenas se ejecutan tareas ni hay información dentro del portátil, la máquina se inicia y carga asombrosamente rápido, incluso si sus especificaciones son modestas. En unos 10 segundos la has encendido, introduces tu contraseña de Google y empiezas a trabajar. Por no hablar de la autonomía: la batería de los modelos clásicos dura siete u ocho horas y ya hay algunos modelos que superan las once.
Pudiera parecer que los ultraportátiles habían llegado al mínimo grosor, pero Asus ha mostrado la existencia de espacios recónditos para lograr un ordenador portátil más fino y rápido que el MacBook,. El ZenBook 3 es una «bestia» técnica que incluye altas prestaciones.

En el inicio de la feria de informática Computex 2016, que se celebra en Taipei (Taiwán) desde este martes, el gigante asiático de la electrónica ha dado a conocer dos nuevos ordenadores convertibles, un potente portátil muy liviano, dos teléfonos móviles inteligentes, así como su primer robot domésticos, Zenbo, orientado a ser el centro del «hogar inteligente».Uno de los dispositivos que más ha llamado la atención por sus características ha sido el ordenador portátil ZenBook 3. Con un chasis de tan solo 11.9 milímetros de grosor y de un peso de apenas 910 gramos, este dispositivo supera en este apartado al MacBook con el que Apple sentó un nuevo precedente con su lanzamiento. Es más fino y ligero que este modelo de la firma norteamericana, y su rendimiento le permite competir de tú a tú en igualdad de condiciones.

Construido con una aleación de aluminio aeroespacial, que le confiere hasta un 50% más de robustez que otras aleaciones estándar según la firma taiwanesa, el ZenBook 3 (disponible en tres colores, azul, oro rosa y gris) incluye un potente procesador Intel i7 y 16 GB de memoria RAM. Incluye el puerto USB Type-C. De pantalla de 12.5 pulgadas, el portátil incorpora un sistema de refrigeración por ventilador de tan solo 3 milímetros, siendo este una de las grandes bazas para lograr el escaso grosor de esta máquina cuyo «trackpad» viene con un lector de huellas dactilares. Funciona con el sistema operativo Windows 10 y su autonomía ronda las nueve horas de duración, aunque ofrece un sistema de carga rápida que permite llegar hasta el 60% de la pila en tan solo 49 minutos.

Otras de las propuestas de Asus para este año y con el que pretende ahondar en el concepto de ordenadores portátiles «2 en 1» son los convertibles de la serie Transformer. Así, tanto el Transformer 3 Pro como el Transformer 3 vienen a sumarse a la idea de movilidad extrema. En el primero de los casos, el dispositivo está fabricado en aluminio con un grosor de 8.3 milímetros y su característica bisagra permite configurarse en varios ángulos de visión hasta 170 grados. Ofrece una combinación de altavoces frontales diseñados por Harman Kardon.

Por su parte, AMD ha presentado su nueva línea de procesadores de séptima generación Serie A enfocada a proporcionar una «potente productividad» y «rendimiento» para el entretenimiento con la máxima movilidad para los consumidores. Anteriormente con nombres en clave «Bristol Ridge» y «Stoney Ridge, estos chips han incorporado importantes mejoras de rendimiento en comparación con la generación previa, incluyendo ganancias de dos dígitos en el juego, en el procesamiento de vídeo y en el rendimiento de compresión de archivos.

Además, permiten a los usuarios disfrutar de las últimas experiencias multimedia hasta en resolución de video Ultra HD 4K, con soporte de la tecnología AMD FreeSync para un rendimiento del juego fluido, libre de artefactos, estilo «eSports». Según la marca, los portátiles impulsados estos componentes permiten a los usuarios «trabajar más rápido y jugar durante más tiempo», ya que hasta un máximo de cuatro núcleos ofrecen un potente rendimiento y eficiencia energética superior para que la batería dure todo el día.

Por muy caro y exclusivo que sea un teléfono inteligente hoy en día, no hay manera de estirar su batería más de uno o dos días. Incluso si cuentas con un Huawei Mate 8 o un Samsung Galaxy A5 2016, llevar un cable para conectarlo al ordenador o al primer enchufe que pillemos se ha convertido en una imagen habitual. Es por ello que cada vez proliferan más los dispositivos periféricos para cargar la batería en prácticamente cualquier situación.

Una novedad muy interesante que nos hemos encontrado navegando por el macro centro comercial virtual de Amazon ha sido este cargador solar portátil de 10.000 miliamperios. Para hacernos una idea, una batería de gran capacidad está actualmente en los 4.000 miliamperios. Mientras que la media anda sobre los 2.000.

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Batería Acer Aspire One 721h

Este rango de precios, entre 0 y 300 euros, es el que recoge la gama de ordenadores portátiles básicos diseñados para un uso esencialmente centrado en la ofimática. Es decir, son ordenadores perfectamente válidos para el uso de aplicaciones como Microsoft Office (Word, Excel, PowerPoint...) la gestión del correo electrónico o la navegación por Internet y el consumo de contenidos multimedia de bajas exigencias. Por tanto, más que suficientes para el trabajo diario de la mayoría, aunque escasos para quienes se dediquen a tareas de diseño y similares.


Cinco ordenadores portátiles por menos de 300 euros ideales para el trabajo diario
Si la memoria RAM es un dato clave, tanto el ASUS F555YA-XX038T como el Acer Aspire E5-573-C7FD son buenas opciones, puesto que incorporan 4 GB de memoria. El primero de ellos cuenta con un procesador AMD E1-7010 y una tarjeta gráfica de la serie R2 de AMD, con 2 GB. En cuanto al almacenamiento, ofrece 500 GB en disco duro sólido, la pantalla es de 15,6 pulgadas y 1366 x 768 píxeles de resolución, y su batería es de 2.500 mAh. El segundo, el de Acer, coincide en la diagonal de pantalla pero ofrece 1366 x 768 píxeles de resolución y su procesador es un Intel Celeron 2957U acompañado de Intel HD Graphics. Estas dos opciones tienen un precio de 279 y 268 euros, respectivamente.
Cinco ordenadores portátiles por menos de 300 euros para trabajar

Manteniéndonos en 4 GB de memoria RAM, el Asus X553MA monta un Intel Celeron 2840 con Intel Graphics, también 500 GB de disco duro sólido y una batería de iones de litio con 2.500 mAh de capacidad. Este tiene un precio de 281 euros, con Windows 10 Home como los anteriores, y su pantalla es de 15,6 pulgadas con resolución 1366 x 768 píxeles.
Y si buscamos algo más ligero, el Acer Travelmate B115 es también una buena opción con sus 11,6 pulgadas y resolución 1366 x 768 píxeles. Pesa sólo 1,32 kg y ofrece en su interior un procesador Intel Celeron N2940 con Intel Graphics de segunda generación y un disco duro de 500 GB, con 4 GB de memoria RAM como los anteriores. Pero más ligero aún, y más económico, el HP Stream tiene un precio de sólo 239 euros y también es de 11,6 pulgadas. Ahora bien, monta un Intel Celeron N2840 con 2 GB de RAM, y su almacenamiento es de 32 GB con SSD.
Windows 10 lleva con nosotros cerca de un año, pero aunque uses el sistema operativo desde su lanzamiento sigue habiendo cosas que quizá desconozcas. Aquí tienes cinco de nuestras opciones ocultas favoritas que hemos descubierto en el transcurso del año (y por qué creemos que deberías usarlas).

Si estás usando Windows 10 en una tablet o un portátil, entonces querrás tener un ojo puesto en los niveles de la batería —algo que puedes hacer en el área de notificaciones. También hay un informe más detallado que te dará información útil sobre la salud general de la batería y el tiempo de uso entre cargas.

Haz clic derecho en el botón del menú de Inicio, a continuación elige Símbolo del sistema (Admin) y escribe powercfg en la ventana de comandos. Abre el archivo HTML para obtener una gran cantidad de estadísticas y datos útiles sobre tu batería. Hay versiones diferentes de este informe disponibles también en Windows anteriores.No es la característica más emocionante de Windows 10, pero podría resultarte muy útil y ahorra el tiempo y la molestia de tener que perder el tiempo con los plug-ins que hacen lo mismo. Microsoft intentó forzar su formato XPS en Windows 8, pero ya no. Ahora puedes elegir un formato de salida que sabes que todo el mundo va a ser capaz de abrir y ver.

Con cualquier programa en el que quieras imprimir (un programa estándar de escritorio o una aplicación universal), elige Microsoft Print to PDF en la lista de impresoras disponibles. No hay muchas opciones de impresión, pero eso puede ser una ventaja. Sólo tienes que elegir el nombre del archivo y la ubicación y estará todo listo. Microsoft Edge abre archivos PDF si es necesario comprobar en el resultado.

El acceso directo del "Modo Dios” es otro truco que ha estado presente durante varias generaciones de Windows, y sigue aquí en el nuevo sistema operativo por lo que merece estar en nuestra lista. Por desgracia, no le da vuelta en un todo lo ve y todo lo sabe ser omnipotente, sino que le otorga un acceso rápido y fácil a algunas de las piezas clave del sistema operativo Windows.

Crea una nueva carpeta donde te parezca (el escritorio funciona sin problemas) y nómbrala Modo Dios.{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C} (puedes reemplazar "Modo Dios” con lo que quieras). Haz doble clic sobre la carpeta recién creada y podrás jugar con la configuración de todos los dispositivos, redes y pantallas conectadas, entre otras cosas.

El nuevo portátil de Asus también sobresale por su autonomía de 9 horas, con posibilidad de cargar la batería al 60 % en 49 minutos, y por su sistema de refrigeración con un ventilador de tan sólo 3 milímetros. En total, el chasis de este ZenBook mide 11,9 milímetros de grosor y pesa 910 gramos. Está fabricado con una aleación de aluminio que es un 50 % más resistente que la estándar.

Además de desvelar Zenbook 3, Asus ha sacado pecho en el segmento de los convertibles, con sus Transformer 3 y Transformer 3 Pro.Los dos dispositivos tienen muchos puntos en común. Por ejemplo, una pantalla de 12,6 pulgadas con resolución de 2.880×1.920 píxeles y densidad de 275 ppi. Su procesador Intel Core. Su cámara de 13 MP. Un conector USB Type-C que se puede combinar con equipos USB 3.1 Gen 2 a 10 Gbps de velocidad, así como tecnología Thunderbolt 3 para transferencias a 40 Gbps y el soporte de pantallas 4K UHD. O el aprovechamiento del audio Harman Kardon. Además, su teclado no es el único accesorio que admiten, también se pueden usar con Asus Pen, Universal Dock, Audio Pod y ROG XG Station 2.

¿Las diferencias? Asus Transformer 3 es más delgado, con 6,9 milímetros de grosor frente a los 8,35 milímetros de la versión Pro. Pero también ofrece menos espacio de almacenamiento, 512 GB por 1 TB de máximo en Asus Transformer 3 Pro. La memoria RAM de Asus Transformer 3 Pro duplica la de Asus Transformer 3, hasta los 16 GB.También cabe señalar que Asus Transformer 3 Pro añade puertos USB 3.0 y HDMI. Su cámara frontal permite reconocimiento facial y su bisagra sirve para ir configurando el gadget en diversas posiciones, con un ángulo de visión de hasta 170°.

Son las diez de la noche y llueve. El doctor Joseph Mbuku está sentado delante de su ordenador intentando subir a la plataforma Medting las fotos de un caso para el que necesita ayuda. Busca que uno de los voluntarios españoles que participan en el proyecto de Salud 2.0 —todos ellos médicos especialistas— pueda darle algún consejo sobre cómo tratar a un paciente que presenta graves quemaduras.

El doctor Mbuku es el único médico del único centro de salud en muchos kilómetros a la redonda de Djunang, una pequeña localidad en el oeste de Camerún en una zona rural de difícil acceso, sobre todo durante la estación de las lluvias. Al hospital de Saint Dominique acuden muchos enfermos a pie o, los más afortunados, en moto-taxi.

Como tantos doctores de las zonas rurales de África, Mbuku tiene que atender con pocos medios todo tipo de patologías y casos. Y se convierte, como él mismo dice, en un "generalista” que tiene que saber de todo. "Y eso es imposible”, comenta. Pero gracias a la ayuda de Salud 2.0 puede "hacer cosas que de otra forma no serían factibles”. Cuando internet funciona, puede subir una descripción del problema al que se enfrenta y algunas fotos que lo ilustren y recibe una respuesta de un especialista que le permite actuar y, "muchas veces", salvar vidas.

El programa es muy sencillo: a través de una plataforma de internet se pone en contacto a médicos, enfermeros y matronas de África con especialistas españoles. Los primeros suben los casos para los que necesitan ayuda y los segundos ofrecen su punto de vista y los consejos que creen que pueden ayudar a solucionar el problema.

El idea surgió cuando la Fundación Recover, Hospitales para África, que lo ha puesto en marcha, empezó a trabajar en Camerún. Macrina Camps Alcina, su directora, cuenta que todos los días recibía correos electrónicos de médicos de allí pidiendo segundas opiniones de casos. Entonces tenía que echar mano de especialistas para resolver las dudas, por eso significaba reenviar y cruzar correos continuamente. "Algunos a veces no pasaban, porque eran muy pesados”, recuerda Camps. Por eso empezaron a buscar un método más eficaz y, tras llamar a varias puertas, la solución les vino de la mano de la plataforma Medting. Esta permite poner en contacto a los médicos directamente, sin intermediarios. Tras una experiencia piloto, lanzaron el programa en 2015.Marcelle Medou es la coordinadora de Salud 2.0 en Camerún. Ya lo usan 13 hospitales de aquel país, uno de la República Democrática del Congo y dos de Costa de Marfil. Medou sigue presentando el programa en distintos centros sanitarios del país, pero el éxito no es inmediato. De los 30 que visitó el año pasado, solo 10 se unieron y uno de ellos ya se ha retirado. Una de las principales dificultades es la corrupción: "Al ver que participan blancos en el proyecto, el administrador o el director médico del hospital piden dinero por unirse. Y si ven que ellos no consiguen nada a cambio, no se unen”. Ella insiste en que la ventaja es la formación y la ayuda que recibe el personal sanitario. "Pero es difícil cambiar mentalidades”, apunta.

En el hospital de Sainte Thérèse de l’Enfant Jésus, de Nkolbisson, un barrio de Yaundé, Medou reúne a todo el personal sanitario: su directora, la hermana María Jesús González, los dos doctores que y las enfermeras. Explica las bondades del programa Salud 2.0, pero cuando quiere hacer una demostración práctica se da cuenta de que Internet se ha caído, y que tampoco funciona el pincho que lleva de apoyo para estas eventualidades.

El acceso a la Red y a los ordenadores es uno de los principales obstáculos para la expansión de este proyecto. Por eso durante el último año la Fundación Recover ha hecho un esfuerzo para conseguir ordenadores portátiles para el personal y mejorar las conexiones a Internet en los hospitales que forman parte de la iniciativa. Pero no siempre se consigue.

La mayoría de los equipos informáticos son de segunda mano y llegan a través de donaciones a Recover. En muchos las baterías no funcionan y tienen que estar siempre conectados a la electricidad. "Eso es muy difícil en las zonas rurales, donde los cortes de luz son muy frecuentes, así que los sanitarios pueden pasarse días sin poder contactar aunque tengan conexión”, comenta Medou.

Al doctor Mbuku le costó mucho tiempo y paciencia subir las fotos del caso para el que buscaba ayuda, a pesar de la antena de Internet instalada recientemente en el hospital de Djunang por lafundación. Pero el esfuerzo valió la pena porque al día siguiente encontró una respuesta que le indicó cómo solucionar el problema.El programa cuenta con 43 especialistas voluntarios (muchos en España, pero también en lugares como Dubai o Londres) que cubren 24 especialidades diferentes y se conectan a la plataforma Medting para ofrecer sus consejos.El doctor David García Azorín, neurólogo del Hospital Clínico San Carlos de Madrid es uno de ellos. Ha estado varias veces en Camerún y conoce bien las dificultades a las que sus colegas se enfrentan allí. Resalta que además de resolver casos concretos, el programa tiene un componente muy fuerte de formación, algo a lo que los médicos de Camerún les es muy difícil acceder una vez que abandonan la facultad.

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July 06, 2016

Batterie toshiba PA3612U-1BRS

Il existait déjà de l'entrée de gamme (la marque OK pour un four à micro-ondes, un lave-linge, une télé, une radio, etc…), des petits accessoires mobiles (la marque ISY pour un casque audio, une batterie de secours, une enceinte Bluetooth, etc…) et du "haut-de-gamme abordable" avec la marque Koenic (bouilloire, mixer, lave-vaisselle, sèche-cheveux, etc…).Si le groupe se lance dans une nouvelle direction, c'est parce que "les consommateurs belges sont davantage ouverts aux marques maison que la moyenne mondiale (30% contre 16,5%)", a-t-on appris lors d'une conférence presse.

"Ça commence avec des ordinateurs portables et des 2 en 1", mais rien ne dit qu'on ne verra pas bientôt d'autres appareils tels que des tablettes, voire des smartphones.Les portables Peaq sont "conçus spécialement pour et avec Media Markt" et sont "fabriqués par Lenovo", le N.1 mondial des ventes d'ordinateurs.Selon le groupe, ce choix s'accompagne "d'une garantie de qualité et d'un châssis unique spécialement développé pour Peaq".En parlant de garantie, Media Markt offre 3 ans, au lieu des deux années légales en Europe. Déjà un petit plus…RTL info a pu mettre la main durant quelques jours sur le premier modèle, un 14" entrée de gamme à seulement 349€.

On voit immédiatement où les économies sont faites: la finition et l'assemblage sont clairement à classer dans la catégorie "entrée de gamme", même si le look extérieur, imitant le métal brossé, et relativement réussi. Ce sont surtout les plastiques qui couinent et qui sonnent creux, et la prise en main qui n'inspire pas grand-chose sur le long terme.Mais pour le reste, vous avez un vrai ordinateur sous Windows 10 (il ne faudra pas faire la mise-à-jour gratuite, comme c'est encore le cas de nombreux portables vendus aujourd'hui). Il est relativement réactif si vous ne lancez pas d'applications trop gourmandes (retouche d'image ou de vidéo).

C'est surtout le processeur qui sera vite surchargé de travail (un petit Celeron cadencé à 1,83 GHz), peu aidé par l'absence de carte graphique séparée. Quant à la mémoire vive, elle n'est que de 2 GB, ce qui n'est pas énorme à l'heure actuelle. Mais dans cette gamme de prix, on ne trouve pas mieux.Pour autant, l'affichage est Full HD (1920 x 1080 pixels), ce qui offre un bel espace de travail. Lors de notre test, nous n'avons pas remarqué de ralentissement notable lors des tâches basiques (web, mail, visionnage de vidéos, musique, etc).Détail pratique: le cordon d'alimentation est très long: presque quatre mètres !

Media Markt a raison de vendre des produits sous sa propre marque. Le grand groupe allemand derrière ce célèbre distributeur a les moyens et les volumes de vente suffisants pour offrir un bon rapport qualité-prix. Ce qui est logique, car il y a finalement un intermédiaire de moins.Avec une garantie de trois ans, un look soigné et un prix plancher, le modèle entrée de gamme que nous avons testé est un choix pertinent pour de nombreux utilisateurs.Apple Mac Book, Samsung, Acer, Asus, Dell, HP, Lenovo, Sony Vaio, Toshiba... Vous souhaitez acheter un ordinateur portable mais avez du mal à vous y retrouver dans l'offre des marques? Grâce à ses comparatifs, L'Express Tendances vous guide dans votre sélection, de l'ordinateur portable pas cher au modèle haut de gamme.LG a officiellement investi le marché américain des PC avec le lancement de son modèle d'ordinateur portable ultra-fin, le LG Gram.

Si jusqu'à maintenant la société coréenne proposait seulement des moniteurs, le LG Gram est désormais disponible outre-Atlantique, pré-installé avec Windows 10, en deux modèles 13 et 14 pouces, chacun pesant environ 980 grammes, ce qui les rend encore plus légers que le dernier Macbook Air en date.Le site The Verge qui a pu essayer ces premiers modèles d'ordinateurs LG rapporte même que l'affichage 1080p est plus satisfaisant que celui du modèle d'Apple.Cependant, le matériel dans lequel est fabriqué ce portable semblerait un peu fragile, alors que la batterie propose une autonomie de 7,5 heures. Pas de lumière dans le clavier, mais un lecteur de carte SD, une sortie HDMI, deux ports USB 3.0.

Avec 8 Go de RAM et un SSD de 128 Go en association avec un processeur Intel Core i5, ces modèles 13 et 14 pouces du LG Gram sont proposés à 889 dollars et 999 dollars.Pour 1399 dollars, le modèle 14 pouces offre un processeur Intel Core i7 et un disque dur SSD de 256 Go.Pas d'annonces pour le moment concernant l'arrivée de ces premiers modèles de PC LG en Europe.Le système d’exploitation Windows XP n’est plus commercialisé depuis plus de 6 ans, mais il a encore de nombreux adeptes qui ne voient aucun intérêt à évoluer vers une version plus récente. Pourtant, bientôt le choix ne sera plus permis. Les éditeurs de logiciels délaissent cet OS obsolète dont la sécurité n’est plus assurée par Microsoft. Dans certains cas, il faudra carrément acheter un nouvel ordinateur. Illustration par l’exemple avec le témoignage d’un utilisateur de GPS Garmin.
Windows XP a toujours la cote. Trois versions du système d’exploitation lui ont déjà succédé et pourtant, il est encore installé sur 17 % des ordinateurs en service. C’est plus que Windows 8, la version la plus récente du système, qui plafonne à 14 % (1) ! Windows XP n’en est pas moins obsolète. Lancé au début des années 2000, il n’est plus commercialisé depuis 2008 et Microsoft n’en assure plus le support ni les mises à jour de sécurité depuis un an. Conséquence, le système d’exploitation est devenu un nid à virus et les éditeurs de logiciels tiers, logiquement, le délaissent peu à peu.
120 € MINIMUM POUR RESTER À LA PAGE

Le consommateur, de son côté, n’a pas d’autre choix que celui de se mettre à la page. En témoigne le courrier reçu de l’un de nos lecteurs, qui illustre l’incompréhension des utilisateurs face à cette incessante course technologique. M. Saugé s’est offert il y a environ deux ans un boîtier GPS Garmin, le Nüvi 3590 LMT. L’appareil est vendu avec une mise à jour de la cartographie « à vie ». Dans les faits, cette actualisation peut être réalisée quatre fois par an (un rythme suffisant sachant qu’en moyenne, 15 % du réseau routier est modifié chaque année). Il suffit de connecter le boîtier GPS à son ordinateur, sur lequel aura préalablement été installé le logiciel Garmin Express, qui sert d’interface de gestion de l’appareil. « Comme beaucoup de gens, je continue à utiliser Windows XP, malgré la décision de Microsoft de ne plus le mettre à jour. Or, depuis quelque temps, je reçois des avertissements de Garmin me signalant qu’ils vont bientôt abandonner ce système d’exploitation et m’ordonnant quasiment de migrer vers les versions de Windows supérieures », s’étonne M. Saugé. Il devra donc acheter une licence de Windows 7 (150 € pour l’Édition Familiale Premium) ou de Windows 8 (120 € pour Windows 8.1 version standard) pour pouvoir mettre à jour la cartographie de son GPS. Pire, si son PC actuel, trop ancien, n’offre pas la configuration minimale requise pour supporter un système récent, il devra carrément changer d’ordinateur. M. Saugé et les autres consommateurs dans cette situation pourront toujours se consoler cet été avec la mise à jour vers Windows 10, que Microsoft a décidé d’offrir à tous les utilisateurs de Windows 7 et Windows 8.

Chez Garmin, on se désole de la situation sans envisager de solution. « Nous ne pouvons pas continuer à proposer nos services sur un système d’exploitation qui ne bénéficie plus de mises à jour de sécurité de la part de son éditeur », explique Philippe Berne, chef de produit Sport et Auto chez Garmin. « Cela oblige en effet les consommateurs à maintenir un équipement informatique relativement récent. » Le logiciel Garmin Express ne sera bientôt plus supporté par Windows XP, mais il en sera de même pour Garmin Connect, qui permet aux sportifs de visualiser leurs performances (vitesse, parcours, etc.) sur l’écran de leur ordinateur. Autrement dit, tous les produits Garmin (GPS, bracelets connectés ou encore montres de sportifs) seront bientôt inutilisables avec un PC fonctionnant sous XP.

Peut-on le lui reprocher ? Sans aucun doute, en tout cas en ce qui concerne certains GPS. En effet, on trouve encore dans le commerce certains modèles dont Garmin affirme sur son site Web qu’ils sont compatibles avec Windows XP. C’est par exemple le cas du Nüvi 3597 LMT vendu chez Amazon, Boulanger, Darty, Fnac ou encore Pixmania. Or, on peut lire sur le site de Garmin que ce boîtier est « compatible avec Windows XP ou plus récent » (2). S’il achète aujourd’hui ce GPS vendu lui aussi avec des mises à jour gratuites de la cartographie, le consommateur ne pourra profiter de ces mises à jour que quelques semaines ! Il y a donc un défaut d’information, voire un problème de conformité (articles L. 111-1 et L. 211-4 et suivants du code de la consommation).

Vous en avez ras-le-bol de votre smartphone avec ses innombrables fonctions à ne plus savoir qu'en faire? Bonne nouvelle, la star des téléphones portables du début des années 2000 va faire son retour. La start-up française Lëkki a décidé de relancer la fabrication du légendaire Nokia 3310.Avec son look de mini-parpaing, il disposait d'une solidité à toute épreuve. Il avait beau s'écraser à plusieurs reprises au sol, son fonctionnement n'était jamais mis en défaut. Un téléphone, dont la quasi-indestructibilité a été éprouvée par divers tests d'internautes.

Si vous cherchez à acheter un MacBook Retina de 12 pouces, vous aurez peut-être envie d’attendre le mois prochain parce que, comme une source l’a confirmé à 9to5Mac, une nouvelle version de la collection d’ordinateurs portables d’Apple est sur le point d’être annoncée. La source a découvert cette information en creusant dans les applications OS X Server et l’utilitaire de système d’imagerie.

Dans l’utilitaire, le MacBook Retina 2015 est répertorié comme un modèle d’ordinateur pris en charge, mais de façon surprenante, un modèle début 2016 a également été ajouté, avant sa sortie. Compte tenu de la définition d’Apple pour le terme « early » (« début »), qui signifie dans les quatre premiers mois de l’année, nous pouvons nous attendre à voir le successeur du MacBook de 12 pouces présenté l’année dernière, le prochain mois.

Alors que les MacBook de l’an dernier sont tous arrivés en avril 2015, une date de sortie en avril 2016 ne serait pas impossible, surtout compte tenu de l’adhésion d’Apple à une routine annuelle. Toutes les nouveautés appliquées au MacBook seront probablement marginales, bien que l’on puisse espérer que la cinquième génération de processeur Intel Core M soit remplacée par quelque chose d’un peu plus puissant. Croisons les doigts que cette année nous allons voir la mise en Å“uvre de puces Intel Skylake.

OS X 10.11.4 indique une libération d'un MacBook Retina en avril 2016
De nouveaux processeurs ?L’introduction d’un MacBook de 12 pouces plus puissant ne serait pas injustifiée. En fait, la sixième génération de processeurs Intel Core M est disponible depuis l’année dernière, bénéficiant de la même autonomie de 10 heures que son prédécesseur, mais avec une augmentation des performances du processeur de 10 à 20 %, et un gain de 40 % pour le GPU.

Curieusement, il n’y a rien indiquant un MacBook Air Retina ou un MacBook Pro Retina pour le début de l’année 2016. Bien que cette information puisse facilement être considérée comme sans intérêt, elle pourrait indiquer un rafraîchissement du MacBook de 12 pouces un peu plus tôt que ses homologues plus puissants. Il a été rapporté qu’Apple préparait des variantes « ultra-minces » de ses MacBook de 13 et 15 pouces, avec un possible lancement en juin ou juillet de cette année, bien que la famille de produits exacte reste incertaine.

Au début du mois, on pouvait découvrir que Samsung travaillait sur une gigantesque tablette Android de 18,4 pouces. Un format assez atypique pour un produit sous l’OS de Google puisque même pour un PC portable c’est déjà grand. A l’époque, l’engin avait été repéré dans la base de données du site d’import export, Zauba. Aujourd’hui, Sammobile revient sur le sujet pour nous communiquer quelques informations exclusives sur la fiche technique de cette nouvelle tablette.

Actuellement connue sous le nom de code « Tahoe » et le numéro de modèle SM-T670, cette nouvelle tablette Samsung s’équipera d’un écran de 18,4 pouces de définition Full HD 1080p basé sur la technologie LCD TFT. Une définition de 2560 x 1600 pixels aurait sans doute été plus indiquée sur une telle diagonale mais la tablette se contentera néanmoins d’un écran Full HD.Pour les performances, il faudra compter sur un processeur octo core 64 Bit Exynos 7580 avec 2 Go de RAM. Et pour le stockage, on retrouvera 32 Go en natif et un slot micro SD acceptant jusqu’à 128 Go. La partie photo sera assurée par un capteur de 8 Mégapixels sur le dos et une caméra frontale de 2,1 Mégapixels. Pour l’autonomie, on retrouvera une batterie de 5700 mAh, capacité sans doute un peu légère surtout qu’avec un tel format, Samsung pourrait sans doute faire mieux.

L’ensemble sera contenu dans des dimensions de 451,8 x 275,8 x 11,9 mm. A noter que Samsung travaille également sur une tablette de 12 pouces sous Windows 10 avec un écran Super AMOLED, un stylet S Pen et 4 Go de RAM.A l’occasion de sa conférence de rentrée 2015, le constructeur américain vient de présenter pour la première fois sa tablette iOS destinée au monde de l’entreprise, l’iPad Pro. Cette nouvelle tablette, grand format propose un design quasiment identique à ce que l’on connait dé L’iPad Pro propose un grand écran de 12,9 pouces comme les rumeurs pouvaient l'annoncer ces dernières semaines. Cet iPad promet donc une utilisation beaucoup plus confortable pour ceux qui n’ont pas d’ordinateur portable. Bien entendu, elle fonctionne toujours sous iOS donc n'espérez pas pouvoir installer n'importe quelle application. La résolution annoncée par le constructeur pour cet écran est de 2732 x 2048 pixels.

Posted by: retrouve3 at 03:17 AM | No Comments | Add Comment
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