December 31, 2016

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Lenovos Topsmartphone Moto Z und das günstigere Moto Z Play lassen sich mit Hilfe von Modulen erweitern und werden so beispielsweise zur Digitalkamera mit 10x-Zoom. Im Test hat das Konzept Golem.de überzeugt.
Mit dem Moto Z hat Lenovo nicht nur eines der dünnsten Android-Smartphones auf dem Markt vorgestellt, sondern auch eines der interessantesten: Von der Hardware her in der Oberklasse angesiedelt, bietet das Gerät dank magnetisch haltender Module eine Besonderheit, die es von der Konkurrenz unterscheidet. Mit dem Moto Z Play hat der Hersteller zusätzlich eine Variante im Sortiment, die für weniger Geld zu bekommen ist.

Dabei ist Lenovo nicht der erste Hersteller, der mit Smartphones experimentiert, die sich um Module erweitern lassen: LG hat mit dem G5 auf dem MWC 2016 ein Gerät mit vergleichbarem Konzept vorgestellt, dem der Erfolg bisher allerdings verwehrt blieb.Lenovo nutzt mit den magnetischen Modulen einen für den Nutzer weitaus komfortableren Weg, dem Moto Z und dem Moto Z Play Extrafunktionen hinzuzufügen; ausschalten muss er es beim Wechsel nicht. Im Test hat sich Golem.de zunächst das Moto Z angeschaut und auch die Module getestet. Anschließend haben wir uns noch die günstigere Play-Variante angesehen. Uns standen das Digitalkamera-Modul von Hasselblad mit 10x-Zoom und der Soundboost Speaker von JBL zur Verfügung. Es zeigte sich schnell, dass besonders das Kameramodul für Hobbyfotografen praktisch ist, aber bei der Bildqualität kaum Vorteile bringt.

Nimmt der Nutzer das Moto Z zum ersten Mal aus der Verpackung, wirkt es mit seinen 5 mm Dicke schon fast zerbrechlich. In dieser Form kann das Smartphone genutzt werden, wir fanden aber, dass es mit dem mitgelieferten magnetischen Rückdeckel besser in der Hand liegt - dann ist das Gerät mit 7,1 mm immer noch sehr schlank. Technisch gesehen ist dieser Deckel nicht nötig, da das Moto Z auch ohne ihn ein geschlossenes Gehäuse hat; er deckt jedoch die Metallkontakte ab, über die das Smartphone mit den Modulen kommuniziert. Zudem wirkt die weit aus dem Gehäuse ragende eingebaute Kamera nicht mehr so auffällig.

Die Kontakte befinden sich am unteren Ende der Rückseite. Um ein Modul an das Gerät anzuschließen, muss es einfach an die Rückseite des Smartphones gelegt werden. Die Magnete sind stark und halten die Module fest an ihrem Platz, in unserem Test ist keines unabsichtlich abgegangen. Im Gegenteil: Stellenweise müssen wir mitunter recht kräftig an den Modulen ziehen, um sie wieder abzubekommen.Erkannt werden die Hasselblad-Kamera und der JBL-Soundboost-Speaker nach dem Anstecken automatisch, der Nutzer muss nichts weiter tun. Die Module erhalten automatisch Software-Updates - so bekamen wir beispielsweise eine Aktualisierung für das Kameramodul aufgespielt, die das Rauschverhalten verbesserte.

Nach den jüngsten Brandvorfällen stoppt Samsung nicht nur weltweit das Austauschprogramm für das Galaxy Note 7, sondern auch dauerhaft die Produktion. Händler und Netzbetreiber sollen das Gerät nicht mehr in Umlauf bringen, die Produktion soll nicht mehr aufgenommen werden. Samsung hat nach einem ersten Produktionsstopp angekündigt, dass die Produktion des Gerätes dauerhaft eingestellt wird. "Im Interesse der Sicherheit unserer Kunden haben wir uns entschlossen, sowohl den Verkauf als auch den Austausch des Galaxy Note7 zu stoppen. Die Produktion des Galaxy Note7 wird nicht weiter fortgesetzt", teilt der Hersteller mit.Die komplette Einstellung der Modellreihe ist ein weitreichender Schritt. Auch das Austauschprogramm wird weltweit gestoppt. Kunden mit einem Gerät der ersten Generation, das möglicherweise einer Brandgefahr unterliegt, sollen künftig kein neues Gerät mehr erhalten. Stattdessen fordert der südkoreanische Hersteller die Nutzer dazu auf, ihre Geräte auszuschalten und andere Umtauschoptionen zu wählen.

Netzbetreiber und Händler fordert Samsung dazu auf, jeglichen Vertrieb des Galaxy Note 7 ab sofort zu unterlassen. In der vergangenen Woche sind einige Fälle bekanntgeworden, in denen Austauschgeräte des Galaxy Note 7 Feuer gefangen haben oder eine starke Rauchentwicklung verursachten. Nach den Problemen mit den ersten Note-Geräten sollten die Austausch-Smartphones eigentlich dank neuem Akku sicher sein.Dass Samsung das Gerät wirklich komplett einstellen muss, bedeutet einen großen Schaden für den Hersteller - nicht nur finanziell, sondern gerade auch vom Image her. In den vergangenen Wochen hatte der Hersteller ein allumfassendes Rückrufprogramm gestartet, an dessen Ende das Problem eigentlich beseitigt werden sollte. Seinen Kunden rät Samsung, sofort ihr Galaxy Note 7 auszuschalten und nicht mehr zu verwenden.

Mittlerweile hat Samsung auch offiziell die Einstellung der Produktion bekanntgegeben. Der Text wurde um ein entsprechendes Zitat des Herstellers erweitert.Ab dem 20. Oktober 2016 bietet Medion bei Aldi Nord ein Android-Tablet an, das bei einem Preis von 130 Euro ein eingebautes UMTS-Modem bietet. Von der Hardware sollten Käufer sonst aber nicht allzu viel erwarten.
Medion bietet ab dem 20. Oktober 2016 in den Märkten von Aldi Nord ein Tablet im Einsteigersegment an: Das E6912 E-Tab wird für 130 Euro verkauft und hat ein 6,95 Zoll großes Display sowie ein eingebautes UMTS-Modem. Das IPS-Display hat eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Die Pixeldichte beträgt demnach nur 211 ppi, weshalb Bildschirminhalte nicht allzu scharf angezeigt werden dürften. Im Inneren arbeitet ein nicht näher benannter Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,3 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, womit das Tablet bei anspruchsvolleren Anwendungen schnell an seine Grenzen kommen dürfte.

Der eingebaute Flashspeicher ist mit 8 GByte klein, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 128 GByte ist vorhanden. Das Tablet unterstützt WLAN nach 802.11a/b/g/n und UMTS, in das Modem passt eine Micro-SIM-Karte. Bluetooth läuft in der Version 4.0.Der Akku des Tablets hat eine Nennladung von 3.000 mAh. Medion macht keine Angaben zur Laufzeit. Ausgeliefert wird das Gerät mit Android 6.0. Ein spezieller Lesemodus soll das Lesen von Büchern auf dem Tablet erleichtern, unter anderem mit einer Cloud-Anbindung, einer individuell regelbaren Helligkeit und verschiedenen Hintergründen - also nichts, was andere Reader-Apps nicht auch können.Im Kaufpreis von 130 Euro ist ein 10-Euro-Gutschein für Aldi Life E-Books enthalten, zudem 10 Euro Startguthaben für Aldi Talk und 60 Tage Gratisnutzung der Musik-Flatrate von Aldi Life Musik. Danach kostet der Service 8 Euro im Monat und ist monatlich kündbar.

Mercedes Benz will die S-Klasse ab 2017 mit einem kabellosen System per Induktion laden. Der Plugin-Hybrid Mercedes-Benz S500e arbeitet mit dem System Qualcomm Halo und dürfte als Wegbereiter für diese Technik dienen.
Der Chiphersteller Qualcomm ist Lieferant für die Induktionsladelösung für den Mercedes-Benz S500e, der 2017 auf den Markt kommen soll. Der Akku des Plugin-Hybrid kann dann in der heimischen Garage oder an anderen Ladepunkten ohne Kabel aufgeladen werden. Der Lithium-Ionen-Akku des aktuellen S500e muss noch über eine Ladedose rechts im hinteren Stoßfänger extern geladen werden.Dem sogenannten Wireless Electric Vehicle Charging (WEVC) könnte damit der Durchbruch gelingen. Es handelt sich um die erste Anwendung von Qualcomm Halo in einem Hybridfahrzeug. Der Fahrer muss über dem Ladepunkt auf dem Boden anhalten, und der Ladevorgang beginnt. Durch Licht- und Tonsignale wird dem Fahrer in der heimischen Garage angezeigt, wie er das Fahrzeug positionieren muss.Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com

Geladen wird bei Qualcomm Halo mit 85 Kilohertz und einer Leistung von 3,6 bis 22 Kilowatt. Die Bodenplatte kann alle Leistungsstufen laden - welche genutzt wird, hängt vom Gegenstück unter dem Auto ab. Für den Plugin-Hybrid mit seinem vergleichsweise kleinen Akku reicht das nach Angaben von Qualcomm. Bei reinen Elektroautos wird eine höhere Leistung erforderlich sein. Das Ladesystem erkennt Tiere und metallische Gegenstände zwischen Ladeplatte und Fahrzeug. Damit weder Lebewesen noch Technik Schaden nehmen können, schaltet sich der Ladevorgang dann ab. Bleibt das Objekt über einen längeren Zeitraum liegen, kann das System dem Fahrer eine Nachricht aufs Mobiltelefon schicken. Das verhindert, dass er am Morgen in ein Auto mit leerem Akku steigt.Der JBL-Soundboost-Speaker verbessert dank seiner zwei 3-Watt-Lautsprecher den Klang des Moto Z erheblich. Bässe sind merklich wahrnehmbar, mit dem eingebauten Lautsprecher des Smartphones sind diese deutlich schwächer. Der Sound ist insgesamt voller und klarer, was verglichen mit dem dünn klingenden Frontlautsprecher besonders auffällt.

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Posted by: retrouve3 at 07:01 AM | No Comments | Add Comment
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