December 28, 2016

Akku Dell Latitude D400

Die Kampagne ist am 28. September 2016 gestartet und hat innerhalb eines Tages über 12.000 US-Dollar gesammelt. Das Finanzierungsziel, das bis zum 28. Oktober 2016 erreicht werden soll, liegt bei 60.000 US-Dollar. Die Kampagne hat ein sogenanntes flexibles Funding-Ziel; das bedeutet, dass Actual Innovation auch dann das gesammelte Geld erhält, wenn das Finanzierungsziel nicht erreicht werden sollte. Ein Produkt wird dann nicht zwingenderweise produziert.Premiere in Stuttgart: HY4, das erste Passagierflugzeug mit Brennstoffzellen-Antrieb, hat seinen Erstflug absolviert. Das vom DLR entwickelte Flugzeug könnte künftig Fluggäste über kurze Strecken transportieren.
Start frei ins Zeitalter der sauberen Luftfahrt: Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat das erste Passagierflugzeug mit Brennstoffzellenantrieb getestet: HY4 ist am 29. September 2016 zum Erstflug vom Flughafen Stuttgart gestartet.

HY4 ist praktisch aus zwei Segelflugzeugen zusammengesetzt: Es besteht aus zwei Rümpfen mit jeweils einer Tragfläche, die durch einen kurzen Flügel miteinander verbunden sind. Auf diesem Verbindungsstück befindet sich der Antrieb, ein Elektropropeller, der von einer Niedertemperatur-Wasserstoffbrennstoffzellen mit Strom versorgt wird. Jeder Rumpf hat eine Kabine für zwei Insassen, die nebeneinander sitzen.HY4 ist 7,4 Meter lang und hat eine Spannweite von etwas mehr als 21 Metern. Ohne Brennstoffzelle und Batterie wiegt das Flugzeug etwa 630 Kilogramm. Das maximale Startgewicht beträgt 1.500 Kilogramm.Der Motor hat eine Maximalleistung von 80 Kilowatt (kW), die aber nur beim Start benötigt wird. Im normalen Flug soll der Motor 26 kW Leistung aufnehmen. Die Höchstgeschwindigkeit des Flugzeugs beträgt rund 200 Kilometer pro Stunde. Die Reisegeschwindigkeit liegt bei etwa 165 Kilometern pro Stunde.

Die Brennstoffzelle wird mit Wasserstoff und dem Sauerstoff aus der Luft betrieben und liefert eine Leistung von 45 kW. Der Tank des Flugzeugs, der mit einem Druck von 700 bar betankt wird, fasst etwa 1,2 Kilogramm Wasserstoff. Mit einer Tankfüllung soll das Flugzeug zwischen 750 und 1.500 Kilometer weit fliegen - je nach Geschwindigkeit, Flughöhe und Ladung. Beim Start und im Steigflug liefert ein Lithium-Ionen-Akku zusätzlich elektrische Energie. Geladen wird der Akku von der Brennstoffzelle.Die ungewöhnliche Konstruktion ist dem Antriebsstrang geschuldet: Der sei relativ groß und schwer. Deshalb brauche das Flugzeug mehr Spannweite als ein normales Kleinflugzeug, sagte ein DLR-Mitarbeiter Golem.de auf der Hannover Messe, wo das DLR das Konzept des HY4 vorgestellt hat. Da ein Segelflugzeug bessere Flugeigenschaften habe, sei die Idee für die Doppelrumpfkonstruktion entstanden.

Entwickelt wurde das Flugzeug vom Institut für Technische Thermodynamik des DLR in Stuttgart zusammen mit dem kanadischen Brennstoffzellenhersteller Hydrogenics, dem slowenischen Flugzeughersteller Pipistrel, der DLR-Ausgründung H2Fly, der Universität Ulm sowie dem Flughafen Stuttgart. Gebaut hat HY4 Pipistrel, ein Hersteller von Kleinflugzeugen mit Elektroantrieb in Slowenien, H2Fly wird es betreiben.HY4 ist der Nachfolger der Antares DLR-H2, dem ersten Brennstoffzellenflugzeug, das mit Passagieren an Bord flog. Das Flugzeug absolvierte im Juli 2009 seinen Jungfernflug. Wie Antares ist auch HY4 in erster Linie als fliegender Prüfstand für Brennstoffzellen gedacht. Das Flugzeug sei "eine optimale Plattform, um den Einsatz der Brennstoffzelle im Flugzeug weiterzuentwickeln", sagte Projektleiter Josef Kallo. Allerdings sieht er durchaus auch kommerzielle Anwendungen dafür: "Kleine Passagierflugzeuge wie die HY4 können sehr bald im Regionalverkehr als Electric Air Taxis eingesetzt werden und eine flexible und schnelle Alternative zu bestehenden Transportmitteln bieten."

Smart will laut Medienbericht ab 2017 alle Fahrzeuge seiner Modellpalette auch mit Elektromotoren anbieten. Dazu gehören der Fortwo, das Fortwo Cabrio und der Forfour.
Smart will laut einem Bericht von Techcrunch seine gesamte Modellpalette elektrifizieren. Die aktuell drei Fahrzeuge sollen allerdings aufgrund der beengten Platzverhältnisse nur eine geringe Reichweite aufweisen. Der Akku mit 17,6 kWh soll für rund 160 km ausreichen. Die Ladedauer an einer Ladebox soll mit 2,5 Stunden aber sehr niedrig sein. Mit einem Schnelllader soll der Akku in 45 Minuten wieder aufgeladen werden, an der Haushaltssteckdose sollen es sechs Stunden sein. Für Langstrecken ist so ein Fahrzeug nicht geeignet, für Stadtfahrten dürfte die Reichweite ausreichend sein.

Der neue Fortwo Electric Drive soll ab Frühjahr 2017 in den Handel kommen, das Cabrio im Sommer 2017. Wann der Forfour angeboten wird, ist noch nicht bekannt. Angeblich sollen die Fahrzeuge im Oktober auf dem Pariser Automobilsalon präsentiert werden.Laut einem Bericht des Magazins Focus sollen alle Varianten mit einem 81 PS starken Elektromotor mit 160 Nm ausgerüstet werden. Die Höchstgeschwindigkeit soll auf 130 km/h abgeriegelt werden. Der Akku soll nicht mehr wie beim alten Elektro-Smart zur Miete angeboten werden. Der Fortwo Electric Drive soll ab 22.000 Euro angeboten werden, das Cabrio für 25.000 Euro und der Forfour für rund 23.000 Euro.

Amber Mobility heißt ein niederländisches Startup, das selbstkonstruierte Elektroautos gegen eine geringe Leihgebühr vermieten will. Der Kunde muss genau wie bei Carsharing-Diensten kein eigenes Auto mehr unterhalten, so das Kalkül.
Amber Mobility will mit einem eigenen Elektroauto namens Amber One an den Start gehen, das im niederländischen Eindhoven erprobt werden soll. Es wird nicht zum Kauf, sondern nur zur Miete angeboten, soll 33 Euro pro Woche kosten und steht allen Teilnehmern des Systems zur Verfügung - Privateigentum ausgeschlossen. Das selbst entwickelte Elektroauto Amber One soll eine Reichweite von 400 km aufweisen, eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h erreichen und in 7 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen können. Das Fahrzeug wird derzeit nur als Mockup gezeigt, das Interieur ist nicht sichtbar.

Die Serienproduktion des Amber One soll ab 2018 anlaufen. Ab 2017 soll die Erprobung von Prototypen im öffentlichen Straßenverkehr erfolgen und schon Ende 2016 sollen Vorabtests mit ausgewählten Partnern stattfinden.Gegenüber Techcrunch teilte Amber Mobility mit, dass das Fahrzeug so modular aufgebaut sein wird, dass sich Komponenten austauschen und dem technischen Fortschritt anpassen lassen. Damit könnte unter anderem der Akku gemeint sein. Denkbar wären auch automatisierte Fahrfunktionen. Die Modularität soll außerdem bei der Wartung und Reparatur Vorteile bieten.Frühestens 2018 soll auch die Nutzung des Dienstes möglich sein, zu dem noch nicht alle Konditionen bekannt sind. So ist zum Beispiel nicht klar, wer das Aufladen des Akkus zahlen muss. 2020 soll der Dienst in den Niederlanden flächendeckend zur Verfügung stehen.

In Deutschland bieten BMW und Daimler bereits Elektroautos im Carsharing-Verfahren zur Kurzzeitmiete an. Außerdem plant nun auch Opel in Deutschland Carsharing unter dem Namen Maven. Hier könnte das künftige Elektroauto Ampera-e von Opel ebenfalls zum Einsatz kommen.Das Zeitalter der Schnappschusskameras scheint mit den immer besseren Aufnahmen mit Smartphones beendet zu sein. Eines können die kompakten und preiswerten Geräte aber immer noch besser: zoomen. Wir haben uns die Bridge-Kameras Coolpix B500 von Nikon und die Powershot SX 420 IS von Canon angesehen.
Bridge-Kameras sollen die Brücke zwischen simplen Kompaktkameras und den weitaus komplizierteren Spiegelreflexkameras schlagen. Canon und Nikon lassen sich bei unseren Testmodellen auf keine Experimente ein. Die Geräte sind kompromisslos einfach zu bedienen - bieten dafür aber kaum manuelle Einstellungsmöglichkeiten.

Beide Geräte beeindrucken mit ihren technischen Werten: Die Nikon bietet einen 40-fachen Zoom bei 16,1 Megapixeln Auflösung, die Canon liegt mit 20 Megapixeln und 42-fachem Zoom sogar noch darüber. Da solche Daten zwar gern zur Vermarktung herangezogen werden, aber in der Praxis nur begrenzt aussagekräftig sind, haben wir bei einem Spaziergang in den Berliner Zoo geprüft, was hinter den Zahlen steht. Als Erstes fielen uns die unterschiedlichen Gehäusemaße auf: Beide haben zwar bauartbedingt einen ähnlichen Body, die Nikon Coolpix B500 ist aber eindeutig voluminöser. Für die Hosentasche eignet sich keine von beiden. Das liegt natürlich an den Zoom-Optiken. Mit 114 mm Breite und 78 mm Länge ist die Nikon an beiden Seiten rund 10 mm dicker als die Canon.

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Posted by: retrouve3 at 05:34 AM | No Comments | Add Comment
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