August 18, 2016

Akku HP MU09XL

iOS 9 bietet mit dem Stromsparmodus und einigen anderen Einstellungen gleich mehrere Möglichkeiten, um die Akkulaufzeit des iPhone 6s Plus zu verlängern
GPS, Bluetooth und WLAN verbrauchen Energie, werden aber vielleicht gar nicht benötigt und können bei niedrigem Akkustand häufig deaktiviert werden
Hintergrundaktualisierungen und Ortungsdienste können für einzelne Apps deaktiviert werden, um den Stromverbrauch des iPhone 6s Plus weiter zu senken. Die Einstellungen finden sich unter "Einstellungen | Allgemein | Einschränkungen | Datenschutz | Ortungsdienste" und "Einstellungen | Allgemein | Hintergrundaktualisierung"
Smartphones und Tablets benötigen ständig Energie – zum Surfen, Streamen oder auch nur, um die Verbindung zum Netz zu halten. Oft ist der Akku am Ende des Tages leer. Dann geht die Sucherei los - erst nach dem Kabel, dann nach der nächsten Steckdose.Kabellose Ladelösungen sollen von diesem Stress befreien. Sie versprechen ein ständig aufgeladenes Mobilgerät, das immer dann seinen Akku füllt, wenn es gerade nicht gebraucht wird – einfach, indem es auf dem Tisch oder im Auto liegt.

Ladelampe: In Ikeas Arbeitsleuchte Riggad ist ein Qi-Sender integriert. Das Smartphone lädt sich auf, wenn es auf dem Standfuß liegt. Es muss direkt auf der Mitte platziert sein, damit das Laden klappt. Dort ist ein Kreuz als Markierung.
Kabellos laden: Ikea Was Sie dazu benötigen, ist entweder ein geeignetes Mobilgerät oder eine Hülle, um das Handy fit fürs kabellose Laden zu machen und natürlich eine Ladestation. Was so einfach klingt, ist in der Praxis komplizierter. Denn bisher verwirrten unterschiedliche Spezifikationen, so dass sich kabelloses Laden nicht durchsetzen konnte. Darunter ist Qi der WPC (Wireless Power Consortium) die wohl bekannteste Technik. Sie nutzt elektromagnetische Induktion. Anfang 2015 haben sich zwei weitere Vertreter zusammengetan: PMA (Power Matters Alliance) mit Power 2.0 und A4WP (Alliance for Wireless Power) mit Rezence. Letztere beruht auf Magnetresonanz. Damit sind nur noch zwei Spezifikationen übrig. Das bringt Bewegung ins kabellose Laden und macht es für den Verbraucher einfacher.

Zu den Unterstützern von Qi zählen Nokia, Sony, Toshiba, Panasonic, LG, Qualcomm und Texas Instruments. Rezence treiben etwa Intel, Dell, Procter & Gamble, Starbucks oder Witricity voran. Samsung ist Mitglied in beiden Initiativen. Apple dagegen unterstützt offiziell keinen der beiden Vorstöße zum kabellosen Laden. Die Apple Watch nutzt zum Aufladen ein Kabel mit Magneten, der am Gerät andoggt. Das spricht für Qi. Es finden sich aber keine genauen Angaben dazu.Beide Techniken benötigen einen Sender im Ladegerät und einen Empfänger, der im Mobilgerät sitzt. Die Transmitterspule im Ladegerät baut ein Magnetfeld auf, das Spannung in der Empfängerspule erzeugt und das Mobilgerät auflädt. Bei Qi müssen die Geräte dafür unmittelbar übereinander liegen. Rezence funktioniert dagegen über weitere Distanzen und lässt sich auch durch Metalle nicht stören. So lässt sich die Technik einfacher in Räumen oder Gegenständen integrieren.

Auch in der übertragenen Leistung gibt es Unterschiede: Qi schafft derzeit fünf Watt und soll sich auf maximal 15 Watt steigern lassen, Rezence soll in der finalen Fassung mehr als 50 Watt liefern. Damit können sich dann auch größere Geräte wie Tablets und Notebooks aufladen lassen – im besten Fall sogar gleichzeitig. Denn Rezence soll mit einem Charger unterschiedliche Mobilgeräte erkennen und seine Übertragungsleistung individuell anpassen. Für die Kommunikation zwischen Ladestation und Gerät nutzt Rezence Bluetooth, während Qi meist auf RFID oder NFC zurückgreift.

Bevor Sie Ihr Mobilgerät kabellos laden können, müssen Sie wissen, ob und welche Spezifikation es unterstützt. Nähere Angaben dazu sollten Sie eigentlich in den technischen Daten zu Ihrem Modell finden. Allerdings zeigt unsere Stichprobe, dass sich die Hersteller hier mit Details zurückhalten. So sollen etwa Samsungs aktuelle Top-Handys Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge alle gängigen Module mitbringen. Im Handbuch findet sich dazu jedoch nichts Genaueres. Sicher ist, dass die beiden Modelle Qi unterstützen – die derzeit führende Lademethode bei Smartphones. Ebenfalls Qi-fähig sind etwa die Microsoft/Nokia-Modelle Lumia 735, 830, 920, und 930 oder die Nexus-Geräte 4, 5, 6 von Google oder LGs G2 und G3. In diesen Fällen aktivieren Sie in den Geräteeinstellungen das drahtlose Laden, legen das Smartphone auf die Ladestation und können es kabellos aufladen. Dabei sind Sie nicht ans Zubehör vom jeweiligen Hersteller gebunden, sondern haben die freie Auswahl, solange die Geräte sich an Qi als Spezifikation halten.

Meist wird Ihr Smartphone jedoch nicht von Hause aus auf das kabellose Laden vorbereitet sein, weil ihm die Empfängerspule fehlt. Dann können Sie es beispielsweise mit Ladeschalen oder Smartcover nachrüsten, in denen diese integriert ist. Die Smartphonehüllen gibt es von zahlreichen Anbietern. In letzter Zeit macht Ikea von sich reden. Der Möbelhersteller hat eine ganze Qi-Serie mit Lampen und Ladepads ins Programm aufgenommen. Die passenden Cover gibt es mit der Vitahult-Reihe ab 15 Euro extra dazu. Die Hüllen decken allerdings nur bestimmte Modelle wie Samsungs Galaxy S4 und S5 oder Apples iPhones ab dem Modell 5 ab.

Irreführung: Auch wenn das iPhone anzeigt, dass es mit dem Zubehör zum kabellosen Laden nicht umgehen kann, lädt es den Akku auf.
Alternativ ersetzen Sie die Rückwand Ihres Smartphones durch eine Qi-fähige Hülle. Wiederum funktioniert das nur mit bestimmten Handys. Oft finden Sie das Backcover im Set mit der passenden Ladestation wie etwa das Samsung EP-WG900 für das Galaxy S5 zu einem Preis von rund 55 Euro. Vereinzelt lässt sich der Qi-Empfänger allein nachrüsten. Für das Samsung Galaxy Alpha und einige Note-Modelle bietet etwa Fonesalesman Receiver-Karten an, die sich direkt auf dem Akku anbringen lassen. Das Zubehör der Reihe Slimpwrcard startet bei 15 Euro. Da sich das Gehäuse des Apple iPhone nicht öffnen lässt, gibt es von demselben Anbieter eine Speziallösung: Einen Qi-Empfänger mit Stromanschluss, der in den Lightning-Port gesteckt wird. Der iQi Mobile passt zu allen iPhone-Modellen ab dem Modell 5 und kommt auf rund 19 Euro. Verstecken lässt sich das Kärtchen am besten unter einem dünnen Softcover. Harte Hüllen passen entweder nicht mehr genau oder sind mit Kärtchen zu dick, so dass die Übertragung nicht funktioniert.

Die Ladestationen selbst gibt es als Standvorrichtung wie etwa das Kosee T900 für rund 38 Euro oder das LG WCD 100 für LGs G3 für rund 25 Euro. Zu finden sind auch Kissen wie Nokias Fatboy, das auf gut 40 Euro kommt und auf die Größe von Lumia-Modellen abgestimmt ist. Für unterwegs gedacht sind Pads, die sich aufladen lassen und auf Reisen ohne Kabel auskommen wie das QiStone+ von Fonesalesman für rund 46 Euro.Zubehör zum kabellosen Laden gibt es fast ausschließlich für die Smartphone-Topmodelle einiger Hersteller wie Samsung oder Apple, auch wenn im Grunde alle namhaften Hersteller den verschiedenen Konsortien angehören. Ladestationen mit Rezence suchten wir derzeit noch vergebens. Hier fehlt es am letzten Schub, den eventuell kommende Smartwatches und Intels nächste Chipgeneration Skylake mit integrierten Ladeempfängern für Notebooks und Tablets bringen könnten.

Für unserer Stichprobe kommen die Smartphones Samsung Galaxy S6 Edge und Apple iPhone 5 zum Einsatz. Das Modell aus koreanischer Schmiede ist ohne Zubehör mit der Qi-Spezifikation kompatibel. Das iPhone muss den Umweg über die Ikea-Ladehülle nehmen und bekommt alternativ den Qi-Empfänger iQi Mobile von Fonesaleman angesteckt. In jedem Versuch erwärmen sich die Smartphones-Akkus beim Ladevorgang. Die stärkste Hitzeentwicklung entsteht beim iPhone mit dem angesteckten Qi-Modul und dem Fonesalesman iQi Stone+, auch wenn das Handy in einer zusätzlichen Schutzhülle steckt. Der Grund: Auch der Ladestein erwärmt sich während des Vorgangs. Das kann auf Dauer zu Lasten des Handy-Akkus gehen. Besser schneiden Ladestationen mit Holzoberfläche oder Plastikverkleidung ab. Sie mindern die Hitzeabstrahlung vom Charger.

Beim drahtlosen Laden muss das Smartphone exakt auf der Ladestation positioniert sein, sonst sind die Spulen zu weit auseinander und Sender und Empfänger finden sich nicht. Das passiert uns insbesondere beim Nokia-Ladekissen mit dem Samsung-Handy, da dessen Metallgehäuse sehr glatt ist. Im Erfolgsfall gibt das Handy entweder akustisch oder grafisch an, dass der Vorgang startet. Beim iPhone tritt unregelmäßig die Fehlermeldung „Dieses Zubehör wird evtl. nicht unterstützt" auf. Sie lässt sich mit „ok" wegklicken. Der Smartphone-Akku lädt sich trotzdem auf.

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Akku HP HSTNN-178C

Den Hardware-Test besteht Android jedenfalls mit Bravour und auch der App-Test fällt insgesamt positiv aus, wenn auch mit kleineren Abstrichen. Die meisten Apps von Google – GMail, Google Earth, Youtube, der Play-Store mit Apps und Musik, Google Drive, die Programme für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Google Maps – bestanden die Prüfung auf Anhieb. Bloß die Foto-App bricht beim Aufruf eines Bildes immer mit dem Hinweis „Fotos wurde beendet" aus unerklärlichen Gründen ab. Die Galerie und ein Fremdprogramm zum Aufruf der eigenen Picasa-Fotos arbeiten hingegen wie gewohnt. Auf die Bestanden-Liste schafften es zudem die Apps für Facebook, Twitter, Google+ genauso wie für Wikipedia, Instagram, das Standard-Mail-Programm oder die App des Tagesspiegels. Kein Glück hatten wir hingegen mit den Apps von Sky, Watchever sowie den Mediatheken von ARD und ZDF, obwohl Youtube ohne Einschränkungen funktioniert.

Laufen tatsächlich alle wichtigen Programme und Schnittstellen und erfüllt das Computer-Android auch sonst die Erwartungen, geht es im nächsten Schritt an die Installation. Genau wie Linux lässt sich auch Android parallel zum vorhandenen Windows installieren. Beim Start des Computers kann dann jedes Mal neu entschieden werden, mit welchem System man arbeiten möchte. Weil Android selbst im besten Fall nicht alle Funktionalitäten von Windows abbildet, sollte man das Microsoft-System in jedem Fall auf dem Rechner belassen und Android in einem getrennten Bereich auf der Festplatte installieren. Ferner benötigt der Computer ein Programm, das diese Option beim Start ermöglicht. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Boot-Loader. Das X86-Android fragt bei der Installation nach, ob dieses Programm installiert werden soll. Das Kopieren der Android-Dateien selbst ist danach eine Sache von wenigen Minuten.

Wichtig ist der Schritt, der darauf folgt. Dabei will Android wissen, wie groß die Datei sein soll, in der nachher die Anwendungsdaten gespeichert werden. Hier sollte unbedingt der maximal mögliche Platz – in unserem Test waren dies zwei Gigabyte – angegeben werden. In diese Datei, die von Android wie eine Festplatte genutzt wird, gelangen auch die aus dem App Store heruntergeladenen Programme. Selbst bei zwei Gigabyte kommt man schnell in die Verlegenheit, dass man neue Apps nur dann installieren kann, wenn man zuvor andere entfernt. Das Problem tritt allerdings nur bei einer Partition mit dem Windows-Dateisystem NTFS auf. Wird die Android-Partition mit dem für Linux-Systeme gebräuchlichen Dateisystem ext3 eingerichtet und formatiert, steht der gesamte Platz für Android zur Verfügung. Eine Partition von acht Gigabyte sollte selbst für Fans von Spielen absolut ausreichend sein. Apropos Spiele: Die auf Touchscreens mögliche Mehrfingersteuerung - auch zum Zoomen - ist nicht mit allen Notebook-Touchpads möglich.

Nach der Installation und der nachfolgenden Ersteinrichtung mitsamt W-Lan-Anschluss und Google-Konto muss nur noch das Tastaturlayout auf Deutsch umgestellt werden. Danach werden die vorhandenen Apps aktualisiert und die gewünschten eigenen Apps installiert. Fertig. Sollte eine App vom Querformat ins Hochformat wechseln, muss man ebenfalls nicht verzweifeln. Um das Bild wieder gerade zu rücken, beziehungsweise um zu verhindern, dass es auf der Seite liegt, gibt es die kostenlose App Ultimate Rotation Control. Fazit: Das Notebook-Android erzielte in unserem Test zwar nicht die Bestnote, doch gerade ältere Hardware läuft mit dem ressourcenschonenden Mobilsystem deutlich flüssiger. Bei Apps müssen allerdings Abstriche gemacht werden, zudem muss man bei der Installation einige kleinere Hürden nehmen. Dafür wird der Nutzer jedoch belohnt mit einem Notebook, das die Vorteile des flotten Smartphone- und Tabletsystems Android mit der einfacheren Eingabe über Tastatur und Touchpad verbindet.

Apples MacBooks machten im Jahr 2015 10,34 Prozent des weltweiten Marktes aus. Die Zahl entstammt Berechnungen der Marktforscher von TrendForce. Im Jahr 2014 lag Apple bei 9,3 Prozent.164,4 Millionen Notebooks wurden im letzten Jahr laut TrendForce verkauft. Der Markt ging insgesamt zurück: 2014 gingen 175,5 Millionen Laptops über den Ladentisch — 6,3 Prozent weniger.HP, Lenovo und Dell gewannen im Vergleich zu 2014 ebenfalls Anteile hinzu. HP — weiterhin auf dem ersten Rang — belieferte 2015 20,5 Prozent des Marktes, im Jahr davor 20,1. Lenovos Anteil stieg von 17,5 auf 19,9 Prozent, Dells von 12,3 auf 13,7.

Apples Wachstum geht laut TrendForce auf neue MacBook-Modelle und eine starke Nachfrage in den USA zurück. Am 9. März 2015 stellte Apple das MacBook mit Retina-Display vor, das trotz seiner Schwächen in puncto Ausstattung Anklang bei Anwendern fand, die einen dünnen und leichten Mac bevorzugen.HP und Lenovo werden 2016 an der Spitze bleiben, meint TrendForce-Analystin Anita Wang. Auch Dell werde den Rang halten können.Schuld am Rückgang des Notebook-Markts sei der Wertverlust von Währungen: Er habe die Nachfrage vor allem in Europa und Lateinamerika gedrückt.Das iPhone 6s Plus hat zwar einen etwas größeren Akku als das iPhone 6s, doch hält dieser aufgrund des größeren Displays auch nicht viel länger durch. Damit Ihr gerade in wichtigen Situationen immer noch etwas Energie im Akku Eures Smartphones habt, geben wir Euch ein paar Tipps an die Hand, mit denen Ihr die Laufzeit des iPhone 6s Plus verlängern könnt.

Seid Ihr daheim, ist es meist nicht weiter schlimm, wenn der Akku des Smartphones nach einer Rast an der Steckdose ruft. Unterwegs kann dies aber unangenehm werden. Auch wenn Apple dem iPhone 6s Plus im Vergleich zum Vorgänger keinen größeren Akku spendiert hat, weiß auch der Hersteller, dass wir uns nach einer längeren Akkulaufzeit sehnen. Entsprechend wurden mit dem gleichzeitig ausgelieferten iOS 9-Betriebssystem auch einige Maßnahmen getroffen, die die Ausdauer des Smartphones verbessern sollen.Neben dem Stromsparmodus, den Ihr einfach aktivieren könnt, um den Energieverbrauch des iPhone 6s Plus im Notfall zu senken, bietet iOS 9 Euch noch mehr Möglichkeiten, um mit der restlichen Energie im Akku möglichst lange auszuhalten. Welche das sind, erklärt Jan in seinem ausführlichen Ratgeber zum Stromsparen mit iOS 9.

Solltet Ihr mit einem iPhone 6s Plus unterwegs sein, dessen Akkuladung sich langsam dem Ende zuneigt, solltet Ihr darüber nachdenken, welche Funktionen des Smartphones Ihr noch benötigt, bis Ihr das Gerät das nächste Mal aufladen könnt. Einige Features und Funkverbindungen, die vielleicht noch aktiviert sind, braucht Ihr womöglich gar nicht so dringend – und diese verringern unnötig die restliche Akkulaufzeit.Funktionen, die einige Energie verbrauchen und sicherlich nicht in jeder Situation aktiviert sein müssen, sind beispielsweise GPS, WLAN und Bluetooth. Euer Smartphone enthält aber auch auf Software-Ebene noch einige Elemente, die selbstständig den Energieverbrauch erhöhen.

Nachdem Ihr bereits die nicht benötigten Hardware-Elemente Eures iPhone 6s Plus deaktiviert habt, geht es nun zur installierten Software. Einige Apps sind nämlich dafür bekannt, dass sie im Hintergrund Aktualisierungen und Ortungen durchführen. Da hierbei Daten versendet und empfangen werden und die Apps die entsprechenden Informationen verarbeiten, sinkt mit diesen Aktivitäten auch der Ladestand Eures iPhone 6s Plus-Akkus.

Um zu verhindern, dass sich eine App wie Facebook in einer Notsituation über die verbliebene Energie im Akku Eures iPhone 6s Plus hermacht, verbietet Ihr der Software einfach entsprechende Aktualisierungen und Ortungsdienste. Die entsprechenden Optionen findet Ihr unter "Einstellungen | Allgemein | Einschränkungen | Datenschutz | Ortungsdienste" und "Einstellungen | Allgemein | Hintergrundaktualisierung". Solltet Ihr eine App, für die Ihr die Aktualisierungen gestoppt habt, aufrufen, fordert sie übrigens dennoch Updates an. Sofern Ihr die App startet und so die Aktualisierung manuell auslöst, verpasst Ihr also noch nicht einmal Neuigkeiten.

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August 17, 2016

Akku HP 436426-311

Es gibt verschiedene Typen von Akkus, die heute im Alltag zum Einsatz kommen. Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH) etwa findet man meist im Batterieregal des Elektronikmarkts. Man verwendet sie für schnurlose Telefone, Wecker, Radios und viele weitere Dinge, die ohne Netzstecker auskommen sollen.Wer es etwas ausgefallener mag, der findet eine ganze Reihe schöner und auch nützlicher Gadgets zum Laden von Mobilgeräten. Mit dem sCharger-5 lässt man die Sonne für sich arbeiten. Die beiden Solarpanels mit USB-Anschluss sollen ein Smartphone in zwei bis vier Stunden aufladen (etwa 100 Euro).

Den Sinn im Namen trägt auch der SOS­Charger. Wenn nichts mehr geht, sollte doch zumindest jemand eine Hand frei haben – und damit die Kurbel des Gerätes in Handy-Größe drehen können. Für eine Minute Kurbeln kann man das Smartphone für etwa drei Minuten aufladen (Kosten: rund 45 Euro).Abwarten und Tee trinken, so geht das mit dem Candle Charger (rechts). Eine Kerze beheizt einen Behälter, der etwa 150 Milliliter Wasser fasst. Der Temperaturunterschied zwischen dem Behälter und der aufsteigenden Hitze wird zur Energiegewinnung verwendet. Durchschnittlich 2,5 Watt an Leistung und 500 mA werden dabei erzeugt. Mit einer lange brennenden Brennpastenkerze kann man nach Herstellerangaben in sechs Stunden zwei Smartphones aufladen – und Wasser aufkochen, denn das muss man ohnehin. Somit kann man viel Tee trinken. Wer mit den Beinen laden möchte, kann auch das tun. Das Fahrradladegerät von Tigra (etwa 80 Euro) funktioniert wie ein Dynamo. Während man rollt, erzeugt das Gerät Energie, die man dann an das Mobilgerät weitergeben kann.

In Handys, Smartphones, Tablets und Notebooks werden diese Stromquellen heute aber nicht mehr eingebaut. In diesen Mobilgeräten stecken Lithium-Ionen-Akkus (LiIon). Müssig glaubt, dass sie sich noch lange halten werden. Seiner Meinung nach ist keine Technik in Sicht, die diese Speichervariante bald ablösen wird.Warum diese Akkus so weit verbreitet im Einsatz sind, hat wohl einige Gründe. Lithium ist ausreichend verfügbar, also relativ günstig. Der Akku kann relativ viel Energie auf relativ wenig Platz speichern – ideal also für Mobilgeräte. Ein dritter wichtiger Punkt: "Der Akku fühlt sich da wohl, wo sich auch der Mensch wohlfühlt", sagt "c't"-Redakteur Müssig und meint den Temperaturbereich, in dem diese Speicher gut funktionieren.

In einem Akku laufen chemische Prozesse ab. Und die Elektronen des Akkus reagieren mit dem Sauerstoff im System, oxidieren also. "Jeder Akku altert deswegen", sagt Florian Müssig. Das gilt auch für Energieträger, die wenig benutzt werden. Das vollständige Laden und Entladen belastet die Elektronen eines Lithium-Ionen-Akkus besonders stark. Vor allem das letzte Drittel des Ladens ist für den Akku ziemlich anstrengend. Daher bleibt der Akku am längsten funktionsfähig, wenn man ihn hauptsächlich im Bereich zwischen 30 und 70 Prozent lädt.

Ist der Akku fast voll, sollte man ihn lieber nicht an die Steckdose anschließen, um noch etwas mehr rauszuholen. Aber wenn der Akku fast leer ist, sollte man ein zu kurzes Auftanken, also etwa von 12 auf 25 Prozent, vermeiden. Die kurze Ladedauer im unteren Drittel belastet den Akku stark. Ist ein Akku voll geladen, sollte man das Ladegerät abnehmen. Zu direkten Schäden kommt es zwar nicht, aber die Lebensdauer kann sich verringern, wenn immer wieder die besonders ladeintensive Spitze aufgefüllt wird.Für viele Mobilgeräte gibt es darüber hinaus Schnellladeeinrichtungen. Nicht jedes Gerät ist für einen solchen schnellen Ladegang geeignet. Nutzer sollten es daher erst einmal ausprobieren – kaputt machen kann man ein Mobilgerät dadurch aber nicht, sagt "c't"-Experte Florian Müssig. Manche Hersteller hätten ihre Geräte zwar für schnelle Ladegänge vorgesehen, lieferten in der Grundausstattung aber ein günstigeres Ladekabel mit. Ein einfacher Tipp noch, wenn man etwa vor einer kurzfristigen Reise noch schnell möglichst viel Energie laden will: Handy ausschalten. Der Strom aus dem Ladegerät ist dann sozusagen nur für den Akku da und nicht für den Verbrauch des Gerätes.

Wer ein neues Smartphone kauft, wundert sich in der Anfangszeit vielleicht über die Anzeige des Akkustandes. Dieser erscheint dann manchmal ungenau. Erst nach mehreren Ladezyklen hat das Gerät sozusagen gelernt, wie voll oder leer der Akku ist.Egal, ob das Gerät langsam oder schnell geladen wird: Bei den meisten Nutzern von Smartphones steckt das Handy über Nacht am Ladekabel. Denn wer heute ein Smartphone der neuen Generation über den Tag regelmäßig nutzt, muss es über Nacht aufladen. Das ist die Grundkonzeption, der Kompromiss der Hersteller aus Faktoren wie Leistung, Größe, Gewicht und sicher auch Herstellungskosten. Zwar werden die Akkus besser, aber die immer leistungsstärkeren Prozessoren und besonders die großen Displays fressen diese Stromvorteile buchstäblich auf.

Wer nun mit dem Smartphone für drei Tage im Wald zelten will, der hat ein Problem. Für die mobile Energieversorgung gibt es aber natürlich bereits einige Lösungsansätze. Eine schlichte Lösung ist der Ersatzakku. Für die meisten gängigen Smartphones etwa gibt es passende Hüllen, in die ein zweiter Akku integriert ist. Das Gerät ist dann etwas klobiger, hält aber auch doppelt so lange. Diese Erweiterung kostet für das ­iPhone 6 etwa 50 Euro.

Eine weitere sehr beliebte Variante sind die Powerbanks. Das sind kleine Energieriegel, die man über die Steckdose aufladen kann und die dann meist über USB-Kabel Energie an Mobilgeräte abgeben. Es gibt sie in Lippenstiftgröße für rund 15 Euro, und sie können zum Beispiel ein Smartphone oder Tablet einmal aufladen. Die Mediumvarianten (20-30 Euro) haben etwa die Größe eines Schokoriegels und können Smartphones gleich mehrere Male aufladen. Die großen Geräte (25-45 Euro) nehmen etwa so viel Platz weg wie eine Tafel Schokolade und können Smartphone wie Tablet noch öfter mit Energie versorgen. Erhältlich sind schließlich noch größere Powerbanks, mit denen man über einen DC-Anschluss sogar Notebooks aufladen kann – oder eben sehr häufig ein kleineres Mobilgerät.

Wer unterwegs ist, hat meist eine Tasche dabei. Es gibt heute eine ganze Reihe Handtaschen, Mappen und Rucksäcken, die Mobilgeräte aufladen können. Der "Energi+"-Rucksack von Tylt (rund 130 Euro) etwa hat einen Lithium-Ionen-Akku integriert, der Energie für vier Smartphone-Akkus oder einen Tablet-Akku speichern kann. Und ein bisschen Essen und trinken passt in so einen Rucksack natürlich auch, für den analogen Notfall.

Ein i7-Prozessor der fünften Generation von Intel, schnelle HD-Grafik und große SSD-Festplatten, das alles bieten aktuelle Notebooks aus der 900-Euro-Klasse. Wer seinen Mobilcomputer vor vier, fünf Jahren gekauft hat, kann davon nur träumen. Vielleicht ruckelt auf dem Gerät noch ein altes Windows Vista, Spaß machen solche Geräte jedenfalls nicht mehr. Es sei denn, man verpasst ihnen eine Frischzellenkur. Im besten Fall ist diese nicht nur kostenlos, sondern zudem noch technologisch interessant, so wie die Verbindung eines Notebook-Oldies mit dem Betriebssystem Android.

Google hat Android für den Betrieb von Smartphones und Tablets optimiert. Android basiert auf einem Linux-Kern, der für die mobilen Endgeräte stark angepasst wurde. Zu den wichtigsten Eigenschaften von Android gehört, dass es auch auf weniger leistungsstarken Geräten eine anständige Performance liefert und dabei den Akku schont. Damit eignet es sich bestens, um alten Notebooks oder den vor einigen Jahren sehr beliebten Netbooks neues Leben einzuhauchen.

Inspiriert von einem Beitrag der Computerzeitschrift „c’t" (Heft 19/2015) haben wir den Praxistest gemacht. Denn schließlich muss man die Android-Katze nicht im Sack kaufen: Bevor das X86-Android (http://www.android-x86.org/) auf dem eigenen Computer dauerhaft installiert wird, sollte man es zuvor möglichst ausführlich testen. Dazu besorgt man sich die Installationsdatei, die entweder auf eine CD/DVD gebrannt oder auf einen USB-Stick kopiert wird. Wichtig ist: CD/DVD oder USB-Stick müssen als Bootmedium eingesetzt werden können, damit der Computer sie als Start-System nutzen kann. Wie das geht, beschreibt die Projektgruppe auf ihrer Webseite. Auch andernorts findet man Anleitungen, auch auf Deutsch. Beim Start kann der Nutzer dann auswählen, ob er das Computer-Android nur testen oder installieren will. Vor dem eigentlichen Start wird Android eingerichtet und dabei unter anderem mit dem Google-Konto des Nutzers (so bereits vorhanden) verbunden. Danach können alle Funktionen ausprobiert werden, um unter anderem zu prüfen, ob tatsächlich alle benötigten Schnittstellen wie zum Beispiel die W-Lan-Karte oder eine Bluetooth-Verbindung funktionieren.

Zudem sollte man probeweise die für den jeweiligen Nutzer wichtigsten Apps aus Google Play installieren. Weil der Computer nach dem Herunterfahren des Live-Androids alle Einstellungen vergisst, sollte man sich für den Test ausreichend Zeit nehmen.In unserem Test haben wir das X86-Android in der Version 4.4 auf einem sechs Jahre alten Dell Latitude E4300 installiert und waren positiv überrascht, wie gut das Zusammenspiel von Notebook und Smartphone-Betriebssystem läuft. Der Bildschirm strahlt in voller Auflösung, Lautsprecher und Mikrofon arbeiten einwandfrei, selbst die Hardwaretasten für Bildschirmhelligkeit, Lautstärke oder den Standby-Betrieb können wie gewohnt genutzt werden. Das Touchpad funktioniert zwar, aber die Scroll-Leiste steht unter Android nicht zur Verfügung.

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Akku HP MU09

Auf in die Cloud: Das ist zwar ein Werbespruch für Windows 7 gewesen, aber dennoch ist er für vieles aktueller denn je, denn immer mehr unseres kreativen Schaffens findet im Internet statt. Wer einen günstigen Laptop für diesen Zweck sucht, ist beim DAYSKY Cloudbook N141-8300 genau richtig. Beim DAYSKY Cloudbook N141-8300 handelt es sich im Grunde genommen um ein Netbook, wie es früher schon hätte sein sollen: Ein Laptop, mit dem man im Internet surfen kann, um Cloud-Dienste zu nutzen. Das spiegelt sich in der Hardware wider. Der Prozessor ist ein Intel Cherry Trail Z8300 mit vier Kernen. Der Grafikchip wird direkt vom Prozessor gestellt, es sind die Intel HD Graphics der 8. Generation.

Der Laptop kommt mit 2 oder 4 GB RAM, wobei wir klar zum 4-GB-Modell raten. Das vorinstallierte Windows 10 läuft mit 4 GB RAM einfach besser. Dass der Fokus auf der Cloud liegt, zeigt sich beispielsweise an der Festplatte. Es handelt sich dabei um eine SSD, die eine Kapazität von 32 GB mitbringt. Immerhin kann man das per TF-Karte um bis zu 128 GB erweitern.Der Bildschirm ist 14,1 Zoll groß und damit wesentlich größer als der von den meisten anderen Netbooks und auch Hybrid-Tablets. Seine Auflösung beträgt 1366×768 Pixel. Das Gerät kommt mit einem 10.000 mAh starken Akku, der laut Hersteller sechs bis acht Stunden durchhalten soll. Der Laptop wiegt knapp 1,4 Kilogramm.

Es fehlt also schlicht die Maus. Mit dieser Erkenntnis lässt sich leichter einschätzen, wofür das iPad Pro wirklich gemacht wurde. Textverarbeitung, Kreativanwendungen, Entertainment-Inhalte: ja. Arbeiten auf Desktop-Niveau inklusive hin und her switchen zwischen verschiedenen Apps inklusive Dateiaustausch: eher nicht. Wer mit dem iPad Pro aber nicht auf Teufel komm raus seinen Rechner ersetzen möchte, sondern ein performantes und großes Tablet mit Laptop-Nähe sucht oder einfach ein großes iPad haben möchte, ist mit dem iPad Pro gut beraten. Sofern man tief genug in die Tasche greifen will. Für das Basismodell mit 32 Gigabyte und Wifi verlangt Apple 899 Euro, für die 128-Gigabyte-Veriante mit Wifi 1.079 Euro und für das 128-Gigabyte-Modell mit Wifi und Cellular satte 1.229 Euro.

Hannover. Die Welt besteht aus Energie. Eine der wichtigsten Fragen des frühen Menschen war: Wie kann man Feuer transportieren? Eine der zentralen Herausforderungen für unsere Zeitgenossen im 21. Jahrhundert ist: Wie transportiere ich Energie und schaffe es, dass der Akku im Smartphone, Tablet oder Laptop möglichst lange hält? Denn Energie – früher wie heute – kann ein entscheidender Vorteil sein. Nicht nur, wenn ein Bär die einsame Waldhütte ansteuert – und man ein Foto machen oder Hilfe rufen will.Aber der Wunderakku ist noch nicht in Sicht, trotz all der regelmäßig kursierenden Gerüchte, dass neue Varianten bald marktreif seien, mit denen – etwas überspitzt formuliert – ein Smartphone bald in Sekunden für eine Woche aufgeladen werden kann. Florian Müssig beschäftigt sich seit vielen Jahren mit diesem Thema. Der Redakteur der Fachzeitschrift "c't" weiß: "In der Entwicklung von Akkus sind die Schritte klein." Es gehe um Evolutionen, nicht um Revolutionen. So ein Stromspeicher sei ein sehr kompliziertes Konstrukt.

Der Laptop, der vom Design her ein bisschen an Konkurrenten aus Cupertino erinnert, kann vor allem mit seinem geringen Preis punkten. Schon für 224,30 Euro könnt ihr ihn online bei Everbuying bestellen.Das iPad Pro will nicht nur das stärkste Tablet, eine Wundermaschine für Kreative, sondern auch Laptop-Ersatz sein. Ob Apple all das im XXL-Tablet unterbringen konnte? Unser Test.Nach den Smartphone- und Tablet-Usern wagt sich Apple an ein neues Klientel heran. Apple will die die Notebook-Nutzer haben. Und die Kreativen. Und das mit einem neuen, großen iPad mit Stift, dem iPad Pro. Die Maße: 305,7 mm x 220,6 mm x 6,9 mm (HxBxT). Damit ist das iPad Pro 6,5 cm länger, gut 5 cm breiter und nur knapp 1 mm dicker als das iPad Air 2. Mit gut 700 Gramm ist das iPad Pro in Relation zur Größe noch verhältnismäßig leicht geraten, auch wenn der Unterschied zum iPad Air 2 oder gar zum Mini 4 schon sehr deutlich ist. Apple will aber hier auch nicht mit schmalen Maßen punkten, sondern mit starker Performance und einwandfreier Darstellung.

Eine Auflösung von 2732 x 1048 Pixeln bringt das extrem blickwinkelstabile IPS-Panel zustande. Dazu satten Kontrast, saubere, realitätsnahe Farben, die schön knackig, aber nicht übertrieben wirken sowie eine variable Aktualisierungsrate. Heißt: Die Framerate fällt beim Betrachten einer PDF-Datei beispielsweise auf 30 Bilder pro Sekunde, während sie bei der Filmwiedergabe auf 60 Frames steigt. Das schont den Akku, welcher bei normalem Gebrauch übrigens rund 10 Stunden durchhält. Bei niedriger Display-Helligkeit ist etwas mehr drin. Allein das Aufladen dauert ziemlich lange. Ein komplett leerer Akku muss für rund fünf Stunden ans Stromnetz.

Wo der Anbieter aber wirklich ein Alleinstellungsmerkmal schafft: bei der Größe. Das Display erreicht mit einer Diagonale von 12,9 Zoll Notebook-Niveau. Surfen im Netz, Magazine lesen und Filme schauen – all das macht auf dem riesigen Display besonders viel Spaß und gerade Film- und Serienfans kommen auf ihre Kosten. Apple verbaut nämlich vier Lautsprecher, in jeder Ecke einen, mit abgestimmtem Frequenzbereich. Die Wiedergabe tariert das iPad Pro automatisch aus, damit die Räumlichkeit erhalten bleibt, auch wenn der User das Tablet dreht. Kein Übersteuern, selbst bei hoher Lautstärke, satter Bass – für ein Tablet ist der Sound außerordentlich gut.

Der High-End-Ansatz zeigt sich aber nicht nur äußerlich, sondern auch unter der Haube. Im Inneren des iPad Pro arbeitet ein 64-Bit-Chip A9X, der mit den meisten Laptops nicht nur mithält, sondern sie in die Tasche steckt. Bei normaler Anwendung macht sich die Power ehrlicherweise kaum bemerkbar, bei bestimmten Anwendungen dafür umso mehr. Was das iPad Pro zum Beispiel draufhat: 4K-Videos in iMovie bearbeiten und dabei bis zu drei 4K-Streams gleichzeitig in Echtzeit verarbeiten. Mit Ton und Live-Effekten. Das schafft sonst nur ein absolutes Highend-Notebook.

Wie bereits das iPad Air 2 beherrscht das iPad Pro Spielereien wie Multitasking, mit dem sich zwei Apps parallel ausführen lassen, beispielsweise Word und Excel. Dazu gibt es Schnittstellen, um Skizzen aus der Zeichen-App Sketch an Photoshop zu senden oder auch um Layouts aus Adobe Comp zu entwerfen und bequem hin und her zu transferieren. Das erleichtert das Arbeiten mit mehreren Geräten, etwa iPad Pro und Macbook oder PC ungemein.

Mit dem Smart Keyboard rückt das iPad Pro noch ein Stück näher ans Notebook-Segment heran. Das Keyboard findet Anschluss über eine neue Drei-Punkte-Verbindung, die auch den Strom liefert. Zusammengeklappt wird es zur Schutzhülle fürs iPad, ausgeklappt fungiert es als Tastatur. Der Druckpunkt ist deutlich spürbar, Schreiben funktioniert ähnlich wie bei einer normalen Tastatur, nur das Klicken fehlt. Einziger Nachteil: Vorerst ist das Smart Keyboard nur mit US-Layout zu haben – und mit 179 Euro alles andere als günstig. Immerhin ist das iPad Pro auch mit jeder anderen Bluetooth-Tastatur kompatibel.

Und dann wäre da noch eine weitere Eingabe-Peripherie. Eine, die dem iPad Pro vorbehalten ist: der Pencil. Das Gerät sieht aus wie ein normaler Stift und funktioniert auch so. Laut Apple wird Pencil 240 Mal pro Sekunde abgefragt, das Teil reagiert also pfeilschnell. Verzögerungen sind nur bei wildem Gekritzel spürbar. Nicht nur die Position der Spitze erkennt das iPad, sondern auch den Druck und die Neigung. Ähnlich einem echten Bleistift sind hier von feinen Linien bis zum groben Schattierungen oder schierem Gekritzel alles drin. Die intelligente Software weiß auch, wo sich der Handballen befindet und ignoriert ihn entsprechend, sodass es zu keinen ungewollten Strichen kommt. Der Pencil lässt sich direkt am iPad Pro über den Lightning-Port laden und hält bei voller Ladung 12 Stunden durch. Wer’s eilig und den Stift entladen hat, kann ihn für 15 Sekunden anschließen und so auf die Schnelle 30 Minuten Laufzeit herausholen. Der Preis ist mit 109 Euro stolz, dürfte sich für Kreative aber lohnen, einige professionelle Zeichen-Apps sind nämlich bereits verfügbar.

Display, Boxen, Smart Keyboard und Chip: Apple schafft mit der Hardware wunderbare Voraussetzungen, um das klassische Notebook abzulösen – wäre da nicht das Betriebssystem. iOS ist eben nicht für klassische Desktop-Anwendungen ausgelegt und taugt daher nur bedingt als Rechnerersatz. Einen Text aufsetzen, E-Mails versenden, chatten – alles, was mit Textverarbeitung zu tun hat, geht mit dem iPad Pro geschmeidig von der Hand und auch die gängigen Tastenbefehle beherrscht das Teil. Nur fehlt dem neuen iPad Pro zum vollwertigen Rechner ein klassisches Dateisystem. Außerdem ist das neue iPad eben ein Produkt zum Anfassen, zum Wischen und Antippen. Doch der Sprung zwischen Tastatur und Touchscreen ist einfach zu umständlich. Notebooks mit Touchscreen haben sich aus gutem Grund nicht durchgesetzt.

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August 16, 2016

Akku HP LJ502UT-ABA

Erstmals verpasst Samsung der Galaxy – Reihe Windows. Der Nutzer kann beim Kauf entscheiden, ob Windows 10 Home oder Windows 10 Pro vorinstalliert sein soll. Auch für die optionale Ausstattung hat Samsung einiges parat. Der Kunde kann beim Kauf wählen, ob lediglich WiFi oder auch LTE Cat. 6 verbaut sein soll. Mit letzterem lassen sich Geschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s erreichen. Außerdem kann ein passender Bluetooth Stift separat bestellt werden. Ein weiteres Zubehör ist der Multi Port Adapter. Dieser besitzt einen HDMI sowie einen USB A und einen USB C Anschluss. Stattdessen ist NFC, GPS und Bluetooth 4.1 serienmäßig verbaut – wäre schlimm, wenn nicht. Auch wenn sich die Spezifikationen gut lesen, kann das Samsung Galaxy TabPro S sicher nicht mit dem Surface Book mithalten. Der Verkauf beginnt bereits im Februar. Ein genauer Preis steht aus, ersten Informationen zufolge soll sich dieser um die 1.000 Euro belaufen.

Auf der CES kommt die Notebook-Sparte von Samsung nicht zu kurz. Der Südkoreaner stellt kurzerhand die Notebook 9 Serie mit zwei Laptops vor. Diese unterscheiden sich lediglich in der Größe. Sowohl das 13,3 Zoll große Gerät, als auch das 15 Zoll große Laptop lösen mit FullHD auf und richten sich eher an Produktive für unterwegs. Die Notebook 9 Reihe wiegt knapp einen Kilogramm und dient mit Windows 10. Der Kunde kann einen Prozessor der Intel Core i-Reihe wählen. Maximal kann der Intel Core i7 eingesetzt werden. Je nach Wahl kommen vier oder acht Gigabyte Arbeitsspeicher zum Einsatz. Auch die Größe der SSD kann gewählt werden. Hierbei fällt die Wahl auf 128 Gigabyte oder 256 Gigabyte. Beide Geräte kommen mit zwei USB 3.0, einem microHDMI, einem miniEthernet und einem miniVGA Anschluss daher. Die 15 Zoll Variante dient indes zusätzlich mit einem USB-C Anschluss. Ein weiteres Highlight: wird das Notebook gestohlen, schießt die verbaute Kamera automatisch Bilder und versendet diese an eine eingerichtete E-Mail Adresse. Das soll das Wiederfinden erleichtern.

Lediglich beim Akku gibt es einen größeren Unterschied. Während der 13 Zöller mit zehn Stunden Laufzeit dienen kann, sind es bei der großen Variante stolze zwölf Stunden. Außerdem dient das größere Gerät mit QuickCharge und kann innerhalb von nur 90 Minuten komplett aufgeladen werden. Der Verkauf der Samsung Notebook 9 Serie findet nur in ausgewählten Ländern statt. Ob Deutschland und Österreich dazugehören werden, ist bislang unklar. Ein Preis steht ebenfalls noch aus. Das Release steht noch in der ersten Hälfte von 2016 bevor.Samsung Notebook 9 Samsung CES 2016: Samsung startet mit Windows durch - Tablet und Notebook inklusive Samsung Notebook 9

Eine kleine Randnotiz für alle iOS-Nutzer unter uns. Die Samsung Galaxy Gear S2 wird noch in diesem Jahr mit iOS kompatibel sein. Das hat der Südkoreaner auf der CES bestätigt. Ein genauer Termin ist noch nicht bekannt.Samsung hat sich beim Galaxy Tab S2 vom alten Breitbild-Format verabschiedet: Anstelle eines filmfreundlichen 16:9-Displays ist das Tablet mit einem Bildschirm im 4:3-Format ausgestattet. Nicht zuletzt dieses neue Seitenverhältnis rückt es in direkte Konkurrenz zum iPad Air 2 von Apple. Auch sonst drängt sich der Vergleich förmlich auf: Samsungs Premium-Tablet hat ein brillantes 9,7-Zoll-Display, leistungsstarke Hardware, ist superflach und hat einen Fingerabdruck-Scanner.

Im Vergleich zum Vorgänger fällt als erstes die überarbeitete Materialwahl auf: Das Tab S2, das es auch im kleineren 8-Zoll-Format gibt, hat einen an der Kante angeschliffenen Metallrahmen, wie man ihn von Samsung-Smartphones kennt. Die Rückseite ist aus matt gummiertem Kunststoff und fühlt sich angenehm weich und griffig an. Zur überzeugenden Haptik tragen auch Gewicht und Bauweise bei: Das Tablet ist gerade mal 5,6 Millimeter dick und wiegt nur 392 Gramm - damit unterbietet Samsung Apples Top-Tablet um 0,5 Millimeter, das iPad Air 2 wiegt mit seinem Aluminiumgehäuse außerdem 45 Gramm mehr.

Die Unterschiede mögen gering sein, doch es ist der symbolische Vorsprung, der zählt: Auf dem Tablet-Markt haben Android-Geräte gegnüber Apples iPads nach wie vor einen schweren Stand. Umso wichtiger ist es da, auf dem Papier die Nase vorn zu haben. Im Vergleich zu anderen Spitzenmodellen wie dem Xperia Z4 Tablet von Sony ist der Unterschied gering, beim Gewicht liegen beide praktisch gleichauf, das Sony-Tablet ist nur 1 Gramm schwerer und wie das iPad 0,5 Millimeter dicker. Kleiner, aber wichtiger Unterschied: Das Sony-Tablet ist wasserdicht.

Das Display des Tab S2 hat eine Auflösung von 2048 x 1536 Pixel und bringt es damit auf eine Pixeldichte von rund 264 ppi. Das ist etwas weniger als beim Sony-Tablet (299 ppi), exakt so viel wie beim iPad Air 2 - und in jedem Fall genug für eine saubere und scharfe Darstellung. Freude macht das Super-AMOLED-Display aber vor allem wegen seiner Helligkeit, den erstklassigen Betrachtungswinkeln und den satten Farben - wer es dezenter mag, kann in den Einstellungen den Darstellungsmodus ändern. Einzige Einschränkung: Bei sehr spitzen Blickwinkeln macht sich ein leichter Grünstich bemerkbar.

Das neue Seitenformat ist ein Zugeständnis an veränderte Nutzungsgewohnheiten. Zum Surfen im Netz, zum Lesen von Texten oder E-Books ist das 4:3-Format besser geeignet als ein breites 16:9-Display, zumal wenn man es im Hochkantformat hält. Wer mit seinem Tablet aber vor allem Filme schaut, könnte das Breitbild der Vorgängermodelle vermissen. Auch zum produktiven Arbeiten bietet sich das Tab S2 an: Microsofts Office-Apps sind vorinstalliert, dazu gibt es für zwei Jahre 1000 Gigabyte Cloudspeicher bei OneDrive. Mit dem passenden Zubehör wird das Tab S2 damit zum Notebook-Ersatz.

Dem n-tv.de-Testgerät stehen ein Bluetooth-Keyboard mit Metallgehäuse, eine kleine Bluetooth-Maus sowie eine Multimedia-Dockingstation zur Seite, die einen Anschluss für LAN-Kabel, HDMI-Ausgang, zwei USB-Steckplätze sowie Micro-USB-Eingang und -Ausgang hat. In dieser Kombination ist das Tab S2 ein potentes Arbeitstier mit guter Leistung und zuverlässiger Performance - im Benchmarktest Antutu rangiert es zwischen dem HTC One M9 und dem Nexus 6. Richtig interessant wird es aber erst mit dem Tastatur-Cover, mit dem Samsung eine Surface-ähnliche Lösung anbietet: Wie bei Microsofts Tablet-Notebook-Hybrid gibt es für das Tab S2 ein sogenanntes "Book Cover" mit integrierter Tastatur und Touchpad. Das Cover wird mit zwei Druckknöpfen an die Rückseite des Tablets angeklickt und hält dann bombenfest - um es wieder abzunehmen, braucht es einen beherzten, kräftigen Ruck.

Die Benutzeroberfläche basiert auf Android 5.0.2, darüber liegt Samsungs Touchwiz. Die Oberfläche ist nicht mehr so überladen wie noch in früheren Versionen und bietet weniger vorinstallierte Apps, sogenannte Bloatware, die das System aufblasen und Speicherplatz blockieren - die wenigen verbliebenen können deinstalliert werden. Neben dem bereits erwähnten Office-Paket gibt es weitere nützliche Anwendungen, zum Beispiel Smart Switch, die beim Umzug der persönlichen Daten vom alten aufs neue Gerät hilft, oder SideSync, mit der sich Inhalte vom Smartphone auf dem Tablet anzeigen lassen.

Nützlich sind Funktionen wie "Multi Window", mit der sich zwei Apps gleichzeitig auf dem geteilten Bildschirm anzeigen lassen - das geht allerdings nicht mit allen Anwendungen. Der Fingerabdruck-Scanner dient vornehmlich zum sicheren Sperren und Entsperren des Tablets. Außerdem können sich Nutzer bei ihrem Samsung-Konto oder bei Webseiten anmelden. Im Test funktioniert das Ablesen der Fingerabdrücke gut und mit geringer Fehlerquote - außer, wenn das Tablet quer im Dock steht. Dann sind viele Versuche nötig, mitunter bleibt nur die Eingabe des Passworts zum Entsperren.

Weniger wichtig, aber nettes Extra: Die Kamera macht zumindest bei Tageslicht ansprechende Bilder mit 8 Megapixeln und reagiert angenehm schnell. Die Frontkamera taugt mit 2,1 Megapixeln mehr zur Videotelefonie als zur Fotografie. Der Akku des Tab S2 bietet mit 5870 Milliamperestunden (mAh) durchschnittliche Kapazität, die Laufzeit ist ähnlich wie beim Z4 Tablet von Sony, das mit 6000 mAh einen etwas größeren Akku hat, jedoch auch einen größeren Bildschirm mit mehr Pixeln mit Energie versorgen muss. Im Test verlor das Tablet bei reger Nutzung und voller Bildschirmhelligkeit rund 65 Prozent Ladung in rund 6 Stunden, der Bildschirm war rund 4 Stunden eingeschaltet. Hier ist das iPad Air 2 deutlich besser ausgestattet, sein Akku hat satte 7340 mAh.

Bei der größeren 9,7-Zoll-Ausführung gibt es eine Variante mit LTE-Modul, mit der man auch telefonieren kann. Das kleinere 8-Zoll-Tab kommt nur als WLAN-Ausführung. Alle Modelle des Tab S2 haben einen Micro-SD-Steckplatz. Die LTE-Version des Tab S2 mit 9,7-Zoll-Display kostet bei Samsung 599 Euro, im freien Online-Handel ist sie aktuell schon ab 470 Euro zu haben. Für das Multimedia-Dock EE-MT800 verlangt Samsung 99 Euro, die Bluetooth-Maus ET-MP900 kostet 40 Euro, für die Bluetooth-Tastatur EE-BT550 werden bei Samsung 80 Euro fällig - Maus und Tastatur kosten im freien Handel aber nur noch etwa die Hälfte.

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Akku HP HSTNN-IB2R

Die kostenlose Lite-Version der App ist etwas eingeschränkt. So lassen sich damit lediglich zwei Cloud-Konten parallel nutzen, und der praktische Sync-Filter fehlt ebenso wie der komfortable Aufgabenmanager. Ein einfacher Dateimanager ist aber auch hier an Bord. Er kennt alle gängigen Funktionen, kann Zip-Archive erstellen und erlaubt es, Apps zum Öffnen von Dateien manuell auszuwählen. Mit flotter Handhabung und einfacher Bedienung können Sie mit dieser App alle wichtigen Daten bei diversen Cloud-Speichern dauerhaft vor Verlust schützen.

Mit Helium - App Sync and Backup sichern Sie alle wichtigen Daten auf Ihrem Smartphone. Die Sicherungsdatei wandert wahlweise auf die SD-Karte oder auf den PC.
Mit Helium - App Sync and Backup können Sie Apps, Nachrichten oder Kontakte auf Ihrer SD-Karte oder einem Computer in Sicherheit bringen. Beim Verlust oder gar einem Diebstahl des Gerätes können Sie damit zumindest Ihre Daten behalten. Im Gegensatz zu anderen Backup-Apps kopiert das Tool Anwendungen vollständig: So werden bei Spielen auch Speicherstände gesichert. Wer seine Spielfortschritte etwa vom Smartphone auf das Tablet übertragen will, ist damit bestens beraten. Zur Datensicherung auf dem PC müssen Nutzer noch einen kostenlosen Desktop-Client auf dem Rechner installieren, den Download dazu finden Sie hier . Die Installation dauert nur einen Moment und läuft größtenteils automatisch ab. Das USB-Debugging müssen Sie dabei manuell aktivieren, die App öffnet das entsprechende Einstellungsmenü selbstständig.

Mit dem Upgrade auf die Premium-Version der App können Sie Sicherungen auch per Zeitplan durchführen lassen, die Werbung wird entfernt und Cloud-Dienste wie Dropbox oder Google Drive werden als Speicherziele aufgenommen. Auch die Synchronisation zwischen verschiedenen Android-Geräten ist damit möglich. Auch ohne Root erstellen Sie mit dieser App zuverlässig vollständige Backups. Das Synchronisieren von Apps zwischen verschiedenen Android-Geräten verlangt aber nach der Vollversion. Mit dem History Eraser beseitigen Sie alle digitalen Spuren auf Android-Smartphones und Tablets.

Mit diesem Tool lassen sich nicht nur störende Daten beseitigen, die App erlaubt es auch, wichtige Dokumente, Bilder und Daten im Cloud-Speicher Dropbox zu sichern oder für noch mehr freien Speicher einfach dauerhaft in die Cloud zu verschieben. Eine Option für regelmäßige Reinigungsdurchläufe und eine White-List zum Schutz bestimmter Apps runden das Tool ab.
Samsung darf auf der CES 2016 natürlich nicht fehlen. Der Koreaner hat heute Nacht ein neues Tablet sowie eine neue Notebook Serie vorgestellt. Erstmals in der Geschichte erhält die Galaxy – Reihe Windows als Betriebssystem. Beendet das Unternehmen hiermit die Zusammenarbeit mit Android? Wohl eher nicht. Auch wenn das neue Galaxy TabPro S stark an das Surface Book von Microsoft angelehnt ist, kann das Gerät von Microsoft nicht geschlagen werden.

Das Samsung Galaxy TabPro S führt die Convertible Reihe fort. Spätestens auf der CES wird deutlich, dass 2-in-1 Geräte aktuell immer mehr an Bedeutung gewinnen. Nachdem Microsoft im Oktober das Surface Book vorgestellt hat, ziehen immer mehr Hersteller mit Convertibles nach. Nun also auch Samsung. Das Premiumgerät – wie es der Hersteller selbst nennt – besitzt ein zwölf Zoll großes SuperAMOLED Display mit einer Auslösung von 2.160×1.440 Pixel. Bei der Auflösung handelt es sich um eine Marktneuheit – so der Südkoreaner. Beim Kaufpreis ist ein Ledercase mit verbauter Tastatur inklusive. Das Galaxy TabPro S ist gerade einmal 6,3 Millimeter dick und bringt 693 Gramm auf die Wage.

Als Prozessor kommt ein Intel Core M mit 2,2 GHz zum Einsatz. Diesem stehen vier Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite. Der interne Speicher ist entweder 128 Gigabyte oder 256 Gigabyte groß. Für eine gute Performance wird natürlich auf SSDs gesetzt. Das Convertible erhält einen 5.200 mAh großen Akku. Mit diesem sollen Laufzeiten von bis zu 10,5 Stunden möglich sein. Dank Pogo Pin wird die Tastatur zeitgleich mit dem Tablet geladen. Mit Quick Charge lassen sich beide Geräte in nur 2,5 Stunden komplett aufladen. Damit Erinnerungsbilder nicht zu kurz kommen, sind zwei fünf Megapixel Kameras verbaut.Samsung Galaxy TabPro S Samsung CES 2016: Samsung startet mit Windows durch - Tablet und Notebook inklusive Samsung Galaxy TabPro S Spuren-Verwischen leicht gemacht: Der kostenlose History Eraser beseitigt alle Daten, die sich beim Surfen, Texten oder bei Apps jeder Art auf dem Smartphone so ansammeln. Ob Browserverlauf, Suchanfragen bei Google Maps, im Play Store oder bei Youtube: Das Tool macht Vergangenes vergessen und fegt auch die Zwischenablage sauber. Das kommt nicht nur der Privatsphäre zugute, mit der App lässt sich auch neuer Speicherplatz gewinnen und die Systemleistung verbessern. Den digitalen Kahlschlag müssen Sie dabei nicht fürchten, das Löschen der App-Caches, Browser-Verläufe oder Telefon-Protokolle kann einzeln ausgewählt werden. Anrufe sowie SMS und MMS lassen sich auch nach Kategorien entfernen, kontaktbezogene Löschungen sind aber nicht möglich.

Funktionen wie das Löschen der eigenen virtuellen Gebrauchsspuren sollten standardmäßig in jedem Betriebssystemen verankert sein. Bis es soweit ist, empfehlen wir Android-Nutzern den History Eraser. Das Reinigungs-Tool belässt die Rechte an Ihren Daten da, wo Sie hin gehören: in Ihrer Entscheidungsgewalt. Der Assistant for Android liefert reihenweise Zusatzfunktionen, für die Sie sonst eine halbes Dutzend anderer Apps herunterladen müssten.
Mit 18 rundum nützlichen Funktionen ist diese App ein kleines kostenloses Leistungswunder. Das Tool verfügt über einen System-Monitor, der RAM, CPU, Akku und Speicherstatus im Auge behält. Auch ein Prozess-Manager, ein Deinstallations-Tool, ein Datei-Explorer und ein Autostart-Manager sind mit an Bord. Angerostete oder zugemüllte Systeme fegen Sie mit dem integrierten Cache-Cleaner oder dem Systemreiniger sauber, der beseitigt Datenrückstände sowie App-und Browser-Verläufe. Auch den Akku-Verbrauch einzelner Apps können Sie mit Assistant for Android messen, die Lautstärke beim Telefonieren oder bei System-Meldungen ist regelbar, und Apps schaufeln Sie damit platzsparend auf die externe SD-Karte um. Praktisch: Ein Widget macht viele Funktionen bequem auf dem Homescreen zugänglich.

Diese App ist der ultimative Android-Werkzeugkoffer: Vom Reinigen über Verwaltungsaufgaben bis hin zur Systemanalyse spart die App nicht an Funktionen. Rein optisch könnte das Programm zwar noch etwas Liebe vertragen, der Funktionalität nimmt das aber nichts. Auch die deutsche Übersetzung ist noch nicht tadellos - oder vollständig. Beim Gebrauch ist das aber keine ernste Hürde. Mit riesiger Funktionsvielfalt und trotzdem einfacher Handhabung vereint dieses Tool gleich mehrere Apps in einem Programm. Lux Lite erlaubt es Ihnen, die Helligkeit des Smartphone-Displays wesentlich präziser zu regeln als die Standardfunktion das ermöglicht. Mit etwas Feintuning kann das die Optik besonders beim Lesen stark verbessern.
Die eingebaute Helligkeitsregelung bei Smartphones und Tablets mit dem einfachen Schieberegler beweist wenig Flexibilität, auch die automatische Anpassung liefert selten perfekte Ergebnisse. Mit Lux Lite können Sie nicht nur die Helligkeit des Bildschirms genau definieren, die App regelt auch die Farbtemperatur und kann sich auf viele Situationen automatisch einstellen. Dazu gehören lineare Anpassungen nach äußerer Helligkeit, dynamische Korrekturen bei plötzlichen Änderungen des Umgebungslichts und eine einfache intervall-gesteuerte Regelung.

Auch ein Nacht- und Astronomie-Modus ist an Bord. Etwa bei der nächtlichen Lektüre oder beim romantischen Sternegucken werden Sie dank extra niedriger Leuchtkraft und angepasster Farbtemperatur damit nicht mehr vom Smartphone geblendet. Ein Homescreen-Widget erlaubt das bequeme Fernsteuern der App jenseits des Dashboards auch in der Lite-Version. Beim ersten Einsatz der App müssen Nutzer Geduld mitbringen. Bis alle Einstellungen wirklich passen, muss ein wenig ausprobiert werden. Die dann erstellten Profile können aber auch exportiert werden, so muss man sich die Arbeit nur einmal machen und kann die Einstellungen auch auf anderen Geräten einsetzen. Ein paar Funktionen sind der Bezahlversion vorbehalten: Der automatische Nachtmodus und einige Umgebungsprofile werden erst beim Kauf der App für 2,67 Euro aktiviert.

Mit dem Cleaner-Tool DU Speed Booster | Optimierer fegen Sie Datenmüll vom Smartphone und beschleunigen Systemprozesse. Gratis-Virenschutz inklusive.
Sie können tun, was Sie wollen: Smartphones scheinen vor den Augen ihrer Besitzer manchmal regelrecht zu altern: Programm-starts, Bedienung und die allgemeine Systemgeschwindigkeit werden mit der Zeit immer lahmer. Ursache dafür sind meist angesammelte und oft überflüssige Hintergrundprozesse, RAM-Schlucker und Datenmüll von Installationsresten. Diesen ungeliebten Ballast werden Sie mit DU Speed Booster auf Knopfdruck wieder los. Die App verhindert den heimlichen Autostart unerwünschter Anwendungen und beseitigt lähmende Systemprozesse, die kein Mensch braucht. Ein Schwerpunkt des Tools kommt besonders Zockern zugute: Die App findet installierte Spiele und optimiert das System für mehr FPS und flottere Ladezeiten. Ein zusätzlicher Cleaner beseitigt Datenrückstände und putzt den App-Cache - das bringt mehr freien Speicher, wirkt sich auf die Systemgeschwindigkeit aber meist wenig aus.

Der DU Speed Booster kann als Komplett-Paket überzeugen: Auch ein Virenscanner und App-Manager sind an Bord. Installierte Anwendungen können Sie damit auf geforderte Berechtigungen prüfen, das Antivirus-Tool soll die Systemsicherheit erhöhen und Spionageprogramme dingfest machen. Mit einer schicken Bedienerführung, einfacher Handhabung und effektiven Funktionen bringen Sie mit diesem Speed-Booster angestaubte Systeme wieder auf Vordermann. Datenmüll, Installationsreste und verstopften Speicherplatz fegen Sie mit Avast Cleanup mit wenigen Kommandos vom Smartphone. Mehr Platz für Ihre Daten und ein flotteres System sind die Folge. Mit der Zeit vermüllt jedes Smartphone: Apps hinterlassen Installationsreste, und Hintergrundprozesse hängen wie Ballast an der CPU. Dem digitalen Elend bereiten Sie mit Avast Cleanup ein jähes Ende: Nach einem zügigen Suchlauf identifiziert das Tool Datenrückstände im internen und externen Speicher und wirft den virtuellen Müll über Bord. Um Datenverlust müssen Sie sich dabei nicht sorgen: Das Programm bietet einen sicheren Putzmodus, der ausschließlich Überflüssiges beseitigt, und eine erweiterte Suche, bei der Nutzer selber bestimmen dürfen, was gelöscht werden soll. Belegter Speicherplatz kann dabei nach Kategorien wie Medien, Anwendungen oder Dateien aufgelistet werden, so können Sie sich genau überlegen, welche Daten Sie nicht mehr brauchen. Sehr praktisch: Der Suchfilter ordnet Dateien auch nach Größe, so lassen sich die dicksten Speicherschmarotzer flott erkennen und beseitigen.

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August 15, 2016

Akku HP Pavilion XH226

Von einem übersichtlichen und intuitiven Dateimanager über Bluetooth-Datei-Browser, Multimedia-Explorer, Archiv-Manager (mit optionaler Verschlüsselung) bis hin zu FTP-, Text- und Remote-Funktionen vereint das Tool die Funktionalität gleich mehrerer Apps. Auch ein Cache-Reiniger, APK-Support und ein Task-Killer sind mit an Bord. Root-Nutzer freuen sich über einen integrierten System-Browser, mit dem sie Zugriff auf Kernfunktionen erhalten und App-Berechtigungen regeln dürfen.
Trotz mächtiger Funktionalität und vielen Profi-Tools sind auch Laien-Nutzer beim ES Datei Explorer gut aufgehoben. Die App ist dank übersichtlichem Aufbau, einfacher Strukturen und intuitiver Funktionen einfach zu bedienen. Große Symbole machen den Einsatz auf Smartphones ebenso komfortabel wie auf dem Tablet.

Endlich wieder Platz: Mit Link2SD verschieben Sie Apps zuverlässig auf die externe SD-Karte. Jede Menge Zusatzfunktionen inklusive.
Der interne Speicher von Smartphones ist oft alles andere als großzügig bemessen. Vorinstallierte und heruntergeladene Apps bringen auch sparsame Nutzer früher oder später in arge Speicher-Not.Link2SD macht mit dem Platzmangel Schluss, das handliche Tool schaufelt Apps kurzerhand vom internen Speicher auf die externe SD-Karte. Dabei kann sich das Programm auch mehrere Apps gleichzeitig vornehmen. Selbst vor hartnäckigen System-Anwendungen macht das Tool keinen Halt. Und wer von einbetonierten Hersteller-Apps die Nase voll hat, wird die nervigen Speicherschlucker damit ebenfalls los: Link2SD konvertiert die Programme auf Befehl in Benutzer-Apps - das funktioniert auch in die andere Richtung.
Praktisch: Die App erlaubt es auch, den Cache aller installierten Apps mit nur einem Befehl sauberzufegen.

Link2SD kann mehr als Apps verschieben. Das praktische Tool friert Anwendungen ein, erlaubt, den Standard-Installationspfad für neue Apps zu ändern und reinigt den App-Cache auch bequem per Homescreen-Widget. Durchdachte Filterfunktionen nach Anwendungstyp, Cache-Größe, Installationsdatum und mehr sorgen auch auf Smartphones mit sehr vielen Apps für volle Übersicht. Mit Link2SD rüsten Sie eine in neueren Android-Versionen bitter vermisste Funktion nach: das Verschieben von Apps auf die externe SD-Karte. Mit Link2SD wird das zum Kinderspiel. Mit SHAREit - Connect Transfer tauschen Sie Dateien zwischen verschiedenen Geräten im Netzwerk aus. Internetzugang ist dabei nicht erforderlich.
Mit dieser App können Sie im Netzwerk zuhause oder im Büro Dateien wie Bilder, Videos oder Musik mit anderen Nutzern teilen, ohne dabei über Kompatibilitätsprobleme oder Bedienungshürden zu stolpern. Die App benötigt keinen Internetzugriff und erlaubt den Datentransfer zwischen Android, iOS, Windows und Windows Phone. Zwischen Android-Geräten dürfen Sie damit sogar installierte Apps austauschen. Auch Sicherungskopien von Nachrichten oder Kontakten sind für die App keine Herausforderung. Auf lokalen PCs können Sie damit etwa Musik spielen oder Bilder und Videos vorstellen. Auch eine Reinigungsfunktion ist mit an Bord. Damit lassen sich Datenreste zusammenfegen und besetzter Speicherplatz freischaufeln.

Der Austausch von Dateien oder installierten Apps ist mit diesem Tool denkbar einfach: Sende- und Empfangs-Funktionen sind über zwei große Buttons im Hauptfenster zu erreichen. Das Duplizieren von Kontakten, Apps oder Nachrichten lässt sich nur mit Absicht falsch machen und die klar strukturierte Bedienerführung überzeugt mit flottem Arbeitstempo und bietet neuen Nutzern Hilfestellungen. Mit SHAREit - Connect Transfer können Sie Dateien plattformübergreifend innerhalb eines lokalen Netzwerks teilen. Auch Android-Apps sind duplizierbar. Mit der virtuellen Putzkraft SD Maid - Systemreiniger fegen Sie auch die hintersten Ecken im Smartphone-Speicher wieder blitzblank.

Wenn Sie sich auch manchmal wundern, wohin eigentlich Ihr ganzer Systemspeicher verschwunden ist, dann sitzen Sie vermutlich noch auf Bergen von App-Müll. Auch nach der Deinstallation hinterlassen Anwendungen gerne ungeliebte Souvenirs in Form von Einstellungen, Protokollen und anderen nutzlosen Datenresten. Mit der SD Maid kommen Sie diesem Ballast zuverlässig und flott auf die Spur. Der virtuelle Putzteufel wirft auf Kommando alles über Bord, was Sie nicht mehr brauchen. Weil die meisten Arbeitsschritte automatisch ablaufen, geht die Bedienung der App spielend von der Hand. Fortgeschrittenen Nutzern gibt das Tool weitere Werkzeuge in die Hand. Sie können damit Anwendungen einfrieren, System-Apps entfernen und gezielt nach großen Dateien suchen. Auch fragmentierte Datenbanken lassen sich optimieren, um Zugriffzeiten und Speicherbelegung zu verbessern. Eine flotte Suchfunktion ist ebenfalls an Bord.

Die SD Maid stellt manches Cleaner-Tool ins Abseits: Neben den sorgfältigen Reinigungsfunktionen ist auch ein Datei- sowie App-Manager an Bord, und Ordner können nach Größe grafisch hervorgehoben werden. Dabei beweisen die Entwickler Humor: Viele Meldungen erreichen den Nutzer mit einem Augenzwinkern - von einem als Zimmermädchen verkleideten Droid. Funktionen wie der App-Reiniger, ein Task-Planer und ein Duplikat-Finder sind der Bezahlversion vorbehalten.
Mit GSam Battery Monito r finden Sie energiehungrige Apps im Handumdrehen. Das Tool prognostiziert auch, wie lange Ihr Smartphone oder Tablet noch durchhält, bevor es an die Steckdose muss.
Wenn Ihrem Android-Gerät häufig unerwartet der Saft ausgeht, dann muss das noch nicht an einem gealterten Akku liegen. Auch scheinbar kleine und simple Apps entpuppen sich manchmal als gierige Energieschlucker - GSam Battery Monitor stellt die Stromfresser nach einer kurzen System-Diagnose bloß. Der Energie-Verbrauch wird dabei bis ins Detail analysiert. So wird die Bildschirmhelligkeit nach Phasen aufgeschlüsselt, die zeitliche Aufteilung der Netzqualität verrät den Energieverbrauch beim Funken, und die App-Analyse identifiziert auch alle von Anwendungen einbezogenen Prozesse. Für einige analysierte Elemente bietet das Tool Tipps, wie Nutzer mit der Energie besser haushalten können. Fortgeschrittene Nutzer lernen hier aber nichts Neues. Das Batterie-Symbol kann die App mit einem eigenen Design austauschen.

Eine Pro-Version ist verfügbar, richtet sich mit angepasstem Design und wenig funktionellen Änderungen aber vor allem an Tablet-Nutzer. Der GSam Battery Monitor kommt mit einem praktischen Widget daher, damit lassen sich Infos zum Batteriestatus und der verbleibenden Betriebsdauer auf dem Homescreen unterbringen. Eine Alarmfunktion ist ebenfalls an Bord: Sobald das Smartphone eine bestimmte Temperatur erreicht oder die Batterieladung einen festgelegten Wert unterschreitet, können Sie sich damit benachrichtigen lassen.

Mit dem einfachen SMS Backup Restore erstellen Sie Sicherungen aller gespeicherter Kurznachrichten auf Ihrem Smartphone, auch eine selektive Sicherung ist möglich.
Damit Sie Ihren SMS beim Wechsel oder gar einem Verlust des Smartphones nicht Lebewohl sagen müssen, können Sie mit SMS Backup Restore mit wenigen Handgriffen ein vollständiges Backup Ihrer Textnachrichten erstellen und diese als XML-Datei exportieren. Auch eine vollständige Löschung aller SMS ist per Tastendruck möglich, etwa beim Verkauf oder der Weitergabe des Gerätes. Die Sicherungsdateien können Sie direkt per App in der Cloud (Google Drive oder Dropbox) ablegen oder per E-Mail versenden. Für diesen Schritt muss zusätzlich die Erweiterung Add-On - SMS Backup Restore installiert werden. Die eingeblendete Werbung lässt sich in den Einstellungen kostenlos deaktivieren, ein Upgrade auf die Bezahl-Version entfernt die Banner ebenfalls. Die multimedialen Anhänge von MMS-Nachrichten kann die App leider nicht erfassen.

Mit intuitiver Bedienung, einer übersichtlichen Menüoberfläche und der Option für automatische Backups geht die Nutzung von SMS Backup Restore spielend von der Hand. Weil die Backups im XML-Format von der Android-Version unabhängig sind, können Sie Nachrichten damit auch beim Wechsel auf ein neues Smartphone bedenkenlos importieren. Mit FolderSync Lite halten Sie Ordner für Musik, Dokumente, Videos und alle anderen Daten stets synchron mit Ihrem Cloud-Speicher.
Damit wichtige Daten bei einem Unfall, Verlust oder gar Diebstahl Ihres Smartphones oder Tablets nicht ebenfalls das Zeitliche segnen, können Sie Ihre Ordner mit FolderSync Lite automatisch mit einem Cloud-Speicher synchronisieren. Die Liste von der App unterstützter Dienste ist lang: Vom Amazon Cloud-Drive bis Yandex Disk unterstützt das Tool 20 Dienstleister. Sehr schön: Konten können Sie bei den Hostern direkt in der App anlegen, das spart den Umweg über den Browser.
Die Synchronisation läuft dann denkbar simpel: In einer einfachen Maske werden lokale und Cloud-Ordner gepaart, der Datentransfer kann dann nach Zeitplan, Verbindungsabhängig (W-LAN oder Mobilfunknetz) oder etwa nur während des Aufladevorgangs durchgeführt werden.

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Akku HP Pavilion N5300

Forscher des südkoreanischen Elektronikspezialisten Samsung und des Massachusetts Institute of Technolgy (MIT) haben einen Akku mit Festelektrolyt entwickelt, die nicht nur unbrennbar, sondern auch langlebiger ist, eine höhere Kapazität hat und angeblich hunderttausende Ladezyklen übersteht, also praktisch ewig hält. „Man kann ihn gegen die Wand werfen, einen Nagel hineinschlagen – da brennt nichts", sagte US-Forscher Gerbrand Ceder, der gemeinsam mit seinem koreanischen Kollegen Yan Wang die Forschungsarbeiten leitet. Der Prototyp der Batterie, den die Wissenschaftler jetzt in der Fachzeitschrift Nature Materials vorgestellt haben, ist mit einem Festelektrolyten aus Lithium, Germanium, Phosphor und Schwefel ausgestattet, der sich als guter Ionenleiter erwiesen hatte. Bei dieser Mixtur muss es jedoch nicht bleiben, zumal Germanium relativ schwer zu gewinnen ist. Es ist zwar weit verbreitet, kommt aber nur in extrem geringen Konzentrationen vor.

Konkurrent Li-Tec stellt Produktion eines brandsicheren Akkus wieder ein Der Chemiekonzern Evonik und Wissenschaftler mehrere Universitäten haben es ebenfalls geschafft, Lithium-Ionen-Batterien mit Flüssigelektrolyten so zu bauen, dass auch sie nicht mehr brennen oder gar explodieren können. Dazu haben sie eine hauchdünne Folie, die als Elektrolyt dient, mit einer nanometerdicken Schicht aus feuerfestem Aluminiumoxid beschichtet. Sie verhindert, dass sich der Elektrolyt entzündet. Die Batterien baut die Daimler-Tochter Li-Tec im sächsischen Kamenz. Die Fertigung erwies sich allerdings als unwirtschaftlich. Die Konkurrenz, vor allem aus Japan, Südkorea und China, ist übermächtig. Deshalb stellt der Autobauer die Produktion in diesem Jahr ein.

Euer iPhone-Akku ist immer zu schnell leer? Dann saugt ihn vielleicht ein App im Hintergrund heimlich leer. Wie Ihr die Stromfresser unter den Anwendungen in iOS 9 findet, verraten wir Euch hier.Mit iOS 9 hat der Batterie-Menüpunkt einen prominenteren Platz in den Einstellungen erhalten und befindet sich jetzt im dritten Block direkt auf der ersten Seite. Wenn Ihr einen Blick hinein werft, dann könnt Ihr im Bereich Batterienutzung sehen, welche App welchen Anteil am Stromverbrauch hat.Hier seht Ihr, welche App in den letzten 24 Stunden und in den letzten sieben Tagen welchen Anteil am Stromverbrauch hatte. Sollten sich darunter Programme befinden, die Ihr gar nicht benutzt habt, sollte das Eure Aufmerksamkeit wecken. Hier lohnt es sich dann ausnahmsweise, die Anwendung im App Switcher zu beenden.

Tippt Ihr auf das Uhren-Symbol neben der 24-Stunden-oder-7-Tage-Auswahl, zeigt Euch iOS zudem an, wie lange die App im Vordergrund aktiv war und wie lange sie im Hintergrund gearbeitet hat. Falls eine Anwendung nicht heimlich weiterarbeiten soll und Ihr auf ihre Hintergrundaktualisierungen verzichten wollt, könnt Ihr diese in den Einstellungen unter Allgemein -> Hintergrundaktualisierungen für einzelne Apps gezielt ausschalten und so ihren Stromverbrauch verringern und die Akkulaufzeit verlängern.
Im Vergleich mit iOS haben Android-Nutzer zwar mehr Freiheiten, die Funktionen fabrikneuer Geräte sind dennoch arg beschnitten. Einbetonierte Hersteller-Apps, dürftiges Datei-Management, praktisch keine Funktionen zur Systemoptimierung oder für das Erstellen von Backups enttäuschen hier nicht nur ambitionierte Nutzer.

Wir stellen Ihnen essentielle System-Tools vor, mit denen Sie das magere Funktionsspektrum stattlich erweitern. Dazu gehören Speed-Booster, System-Cleaner, Backup-Tools und jede Menge virtuelle Werkzeugkisten. Das Beste: Alle Apps funktionieren auch ohne Root und sind kostenlos. Bei allem Bedienkomfort mangelt es vielen Smartphones noch an einer bequemen Möglichkeit, das Display flott abzuschalten. Screen Off and Lock begegnet dieser Unannehmlichkeit: Die App bietet einen Launcher Schnellzugriff, Widgets in verschiedenen Größen, eine Abschalt-Funktionen via Task-Leiste und kommt mit einem optionalen Schwebe-Button daher. Dieser ist auch dann sichtbar, wenn andere Apps im Vordergrund aktiv sind und sperrt das Display unkompliziert beim Antippen. Wer sein Smartphone oder Tablet im Dauereinsatz nutzt, freut sich besonders über den Verzicht auf mechanische Tasten. Beim Abschalten macht die App auch optisch eine gute Figur: Verschiedene Animationen machen das Bildschirmsperren zum Hingucker. Im Stil alter TV-Geräte, mit diversen Zoom-Effekten oder dem ominösen „Wackelpudding-Effekt", verabschiedet sich das Smartphone in den Stand-By.

Neben den Animationen dürfen Sie in den Optionen auch Einstellungen zur Vibration vornehmen oder optionale Soundeffekte einstellen. Hinweis: Vor dem Deinstallieren der App müssen Sie in den Einstellungen unter „Sicherheit" Administratorenrechte für die App hinzufügen. Alternativ lässt sich die App auch in den eigenen Einstellungen entfernen. Weil Android-Smartphones einen Massenmarkt bedienen müssen, der überwiegend aus Laien-Nutzern besteht, tritt die Anzeige von System-Infos und technischen Details eher in den Hintergrund. Ein echter Nerd stört sich daran nicht und greift zu CPU X. Die App verrät genau, was im Android-Gerät los ist und wie es um Systemressourcen steht. Vom Prozessor über das Netzwerk bis hin zu Batterie und Kamera lässt das Tool tief blicken. Die App listet die Prozessorauslastung kernabhängig, kennt die Pixeldichte des Displays, liefert die MAC-Adresse des Gerätes im Netzwerk und weist dabei Up- und Downloadraten aus. Auch die Temperatur sowie die Batterie-Spannung wird ausgelesen und für alle verbauten Sensoren - vom Gyroskop bis zur Magnetfeldmessung - liefert CPU X Kennwerte und Live-Messungen.

Auf übersichtlichen Diagrammen verrät CPU X, wie viele Daten Sie per W-LAN oder im mobilen Netz senden und empfangen, eine Chronik hält hier den Verlauf der letzten Wochen und Monate fest. Für den Akku und die Geräte-Temperatur bietet die App ebenfalls grafische Übersichten. Sehr schön: Die aktuelle Datenübertragung im Netzwerk kann die App dauerhaft im Info-Bereich anzeigen. Wenn Sie mit der Standard-Tastatur Ihres Android-Gerätes nicht so recht glücklich werden, dann sind Sie mit dem Problem nicht allein: Millionen Nutzer greifen lieber auf funktionalere und in der Bedienung oft geschmeidigere Tastaturen von Drittanbietern zurück. Die GO Tastatur verfügt über rund 800 weitgehend kompatible Emojis mit eigenem Stil, bietet optisch reichlich Abwechslung dank verschiedener Themes und kann mit diversen Erweiterungen aufgemotzt werden. Im Einsatz passt sich das Tool dem Schreibstil des Nutzers an, das Layout des Tastenfelds lässt sich frei konfigurieren und mit rund 60 Wörterbüchern müssen Sie erstmal eine Sprache finden, die dem GO Tastatur nicht bekannt ist. Tatsächlich geht das Schreiben mit der App spielend von der Hand, Tasten haben eine ideale Größe, Swipe ist standardmäßig aktiviert und flotte Reaktionen versprechen eine geschmeidiges Tipp-Vergnügen.

Die App kann auf Kontaktdaten zugreifen, um beim Schreiben der Namen Ihrer Bekannten zu helfen. Auch praktisch: Die Tastatur lässt sich auf Knopfdruck ausblenden und gibt dabei den Blick auf verfasste Texte frei. Persönlich angepasste Wörterbücher können Sie mit der App exportieren um sie etwa auf anderen Geräten oder nach einem Smartphone-Wechsel einzusetzen.
Fazit zum Test der Android-App GO Tastatur
Eine reaktionsfreudige Android-Tastatur mit starken Funktionen, individuellen Emojis und geschmeidiger Handhabe.

Mit dem App-Locker App-Sperre schützen Sie Anwendungen und viele Smartphone-Funktionen vor unerwünschtem Zugriff.
Wenn Sie nicht möchten, dass Kollegen, Freunde, Kinder oder ein neugieriges Herzblatt in Ihren Nachrichten herumschnüffeln oder Ihre Lieblingsapp missbrauchen, dann müssen Sie Ihr Smartphone nicht gleich verstecken - App-Sperre bietet eine komfortablere Lösung.

Das einfach zu bedienende Tool versieht installierte Anwendungen, auf Wunsch auch Kontakte, die Bilder-Galerie oder das Telefon-Protokoll mit einem virtuellen Vorhängeschloss. Vor dem Start der gesperrten Anwendungen müssen Nutzer erst ein Passwort oder ein Entsperrungsmuster eingeben.So können Sie Ihr Smartphone bei der Arbeit oder im heimischen Wohnzimmer etwa beim Aufladen bedenkenlos aus den Augen lassen. Eine Sicherheitsfrage bewahrt vergessliche Nutzer davor, sich aus Versehen selbst mit der App auszusperren. Ein optionaler Deinstallationsschutz sperrt auch gewiefte Schnüffler aus.

Mit einer aufgeräumten Menüoberfläche, optimaler Zeilengröße und brauchbaren Grundeinstellungen gibt es bei der Bedienung von App-Sperre keine Stolpersteine. Die App-Sperren lassen sich auch automatisch nach dem Ablauf eines bis zu zehnminütigen Zeitfensters aktivieren. Etwas nervig sind die Vollbild-Werbefenster, die sich aber einfach wegklicken lassen. Drei App-Designs sorgen für Abwechslung.
Vielleicht der beste Dateimanager für Android: Mit dem ES Datei Explorer werden Verwaltungsaufgaben auf dem Smartphone zum Kinderspiel.
Standardmäßig sind die Management-Funktionen für Ordner und Dateien auf Android-Systemen bestenfalls dürftig. Dem funktionalen Kahlschlag machen Sie mit dem ES Datei Explorer ein Ende, das Power-Tool kommt mit allen Funktionen daher, die man sich als Nutzer nur wünschen kann.

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August 13, 2016

Akku HP Pavilion M6-1000

Im Vergleich zum unbeliebten Windows 8 sind die 200 Millionen ein enormer Erfolg. Doch die hochgesteckten Erwartungen kann Microsoft bislang nur teilweise erfüllen: Selbst im Weihnachtsgeschäft konnten die Redmonder beim weltweiten Marktanteil laut Computerworld nur um einen Prozentpunkt zulegen. Andere Statistiken errechneten einen Zugewinn von 1,7 Prozentpunkten. Doch welche Zahl auch stimmt - rosig sind beide nicht. Der Gesamtmarktanteil liegt bei knapp unter 10 Prozent. Windows 7 hatte nach fünf Monaten bereits 11,9 Prozent Marktanteil - trotz eines Preises um 100 Euro.

Die kostenlose Update-Phase für Windows 10 läuft noch ein knappes halbes Jahr. Ist diese im Juli 2016 verstrichen, wird das Wachstum wohl noch langsamer vorangehen. Möglich, dass Microsoft die Gratis-Aktualisierung deshalb noch einmal verlängert. Offenbar will der Konzern aber sogar noch einen Schritt weiter gehen: Anfang 2016 wird Windows 10 zum Empfohlenen Update - und das wird in den Standard-Einstellungen automatisch installiert. Das kann man zwar unterbinden, viele Nutzer könnten es so aber trotzdem installieren, ohne es wirklich zu wollen.

Das grundsätzliche Problem wird Microsoft damit aber nicht lösen: Viele Menschen bleiben Windows 7 treu, weil sie nichts Neues wollen. Wer nur gelegentlich die E-Mails checkt oder ab und zu etwas Bürokram am PC erledigt, kann das auch mit dem alten Betriebssystem. Relevante Sicherheits-Updates sind bis zum Jahr 2020 gewährleistet. Zudem fördert die immer wiederkehrende Diskussion um mangelhafte Privatsphäre-Einstellungen in Windows 10 nicht gerade das Vertrauen in die Software. Und neue Funktionen wie etwa der Sprachassistent Cortana oder der neue Browser Microsoft Edge benötigen ohnehin die wenigsten Nutzer.

Über kurz oder lang wird sich Windows 10 durchsetzen. Zum einen ist das Betriebssystem auf jedem neuen PC vorinstalliert, zum anderen werden in den kommenden Jahren auch mehr Unternehmen den Umstieg wagen. Doch für Microsoft hängen an dem Betriebssystem viele Hoffnungen: Durch die auf jede Bildschirmgröße optimierten Universal-Apps und das Continuum-Feature erhoffte sich Microsoft auch einen Schub für die schwächelnde Smartphone-Sparte. Der bleibt bislang aber aus.
Die Experten von IDC prognostizieren sogar: Trotz aller Anstrengungen, die Microsoft in den Start von Windows 10 gesteckt hat, erwartet IDC bei Microsoft kein Wachstum im Smartphone-Bereich. Der durchschnittliche Verkaufspreis eines Windows Phones lag 2015 geschätzt bei 148 Dollar. Damit liegt es 71 Dollar unter dem Durchschnittspreis eines Android-Smartphones, der bei 219 Dollar liegt. Sollten die Experten Recht behalten, liegt Microsofts Zukunft nicht in unseren Hosentaschen.
Deshalb tüfteln die Redmonder bereits an neuen Geräteklassen - bislang aber noch mit mäßigem Erfolg: Mit dem Surface Book zeigte man vor kurzem ein erfrischend innovatives Notebook, das aber ziemlich teuer ist und erst Mitte Februar in vielen Ländern verfügbar ist. Mit dem Surface Hub will man in Büros und Konferenzräumen wieder mehr Präsenz zeigen, wo man mit der Büro-Software Office bereits einen Fuß in der Tür hat. Und mit der Augmented-Reality-Brille HoloLens hat man noch eine der coolsten Erfindungen des Jahres 2015 im Köcher. Ob die sich im Massenmarkt durchsetzen kann, muss sie aber erst noch beweisen.

Bei einem Update geht das Booten eigentlich quasi wie von alleine. Mit dem Windows-7-Update ist das anders. Das kann bei Asus Probleme machen. Aber es gibt Abhilfe.
Ein Update für Microsofts Betriebssystem Windows 7 kann Computer mit bestimmten Mainboards des Herstellers Asus lahmlegen. Betroffene Rechner melden dann beim Start eine „Secure Boot Violation" und fahren nicht weiter hoch.
AsusGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! hat mittlerweile auf der Unternehmenswebseite eine Anleitung zur Lösung für das Problem veröffentlicht. Bei dem Update mit unerwünschten Nebenwirkungen handelt es sich um das bereits länger verfügbare KB3133977. Es wurde kürzlich von Microsoft vom Status „optional" auf „empfohlen" heraufgestuft und wird dadurch automatisch auf vielen Rechnern mit automatischen Updates installiert.Der Bombenanschlag auf ein Passagierflugzeug in Somalia ist womöglich mit einem in einem Laptop versteckten Sprengsatz verübt worden. Der somalische Geheimdienst NISA erklärte am Sonntag, Aufnahmen von Überwachungskameras am Flughafen der somalischen Hauptstadt Mogadischu zeigten, wie zwei Männer einem Passagier einen Laptop übergeben. Einer der beiden Männer trug demnach eine Jacke des Sicherheitsdiensts.

Ein Mitarbeiter der Sicherheitskräfte sagte der Nachrichtenagentur AFP, die ersten Ermittlungen deuteten darauf hin, dass die Bombe in einem Laptop versteckt gewesen sei, der von einem der Passagiere an Bord gebracht worden sei. Viele Mitglieder des Netzwerks, das hinter dem Angriff vermutet werde, seien festgenommen worden. Demnach gab es bisher 15 Festnahmen im Zusammenhang mit dem Anschlag. Die Explosion hatte am Dienstag rund 15 Minuten nach dem Start von Mogadischu in Richtung Dschibuti ein rund ein Meter großes Loch in den Rumpf des Airbus A321 der Fluglinie Daallo gerissen. Dem Pilot war es aber gelungen, die Maschine wieder sicher zu landen. Einer der rund 60 Passagiere kam ums Leben, als er aus dem Flugzeug gesogen wurde. Zwei weitere Passagiere wurden leicht verletzt.

Die Behörden sprachen zunächst von einem Unfall, bestätigten am Samstag aber, dass es sich um einen Bombenanschlag handelte. Bisher bekannte sich niemand zu dem Angriff, doch fällt der Verdacht auf die islamistische Shebab-Miliz, die immer wieder Anschläge in Somalia und den Nachbarländern verübt. Wenn ihr keine Lust mehr auf Kabelsalat habt oder ständig das Ladekabel für euer Samsung Galaxy S7 oder S7 edge verlegt, ist das kabellose Laden die optimale Lösung. Wir sagen euch, ob und wie das mit den Samsung-Flaggschiffen funktioniert und was ihr dabei beachten müsst.

Seit dem Samsung Galaxy S6 und S6 edge hat es Samsung ermöglicht, dass ihr die High-End-Smartphones des koreanischen Herstellers auch kabellos aufladen könnt. Allerdings braucht ihr dafür ein zusätzliches Ladegerät, dass über den Qi-Standard verfügt. Falls ihr noch keines der aktuellen Smartphones besitzt, könnt ihr euch hier bei uns zumindest die Farben von Galaxy S7 und S7 edge ansehen. In unserem S7-Test lest ihr, ob das Smartphone etwas taugt.Ganz ohne zusätzliche Gadgets geht das kabellose Laden allerdings nicht. Wenn ihr nicht schon eine Ladestation habt, die Qi unterstützt. Samsung selbst bietet hierbei auch Geräte an. Die kabellosen Aufladestationen von Samsung kommen in zwei Ausführungen daher: Eine Version lädt das Smartphone auf, wenn es flach auf der Station liegt. Die zweite Version lässt euch das Smartphone – wie im Titelbild gezeigt – stehend aufladen. Das sieht ein wenig edler aus und kostet auch etwas mehr. Wirklich notwendig ist es allerdings nicht. So ladet ihr das Galaxy S7 mit einer Qi-Station auf:

In der Produktionshalle von Mutter Solutions in Titisee-Neustadt hat es einen Vollbrand gegeben. Die Feuerwehr konnte ihn löschen, Personen wurden nicht verletzt. Der Schaden liegt im oberen sechsstelligen Bereich.Dicke schwarze Rauchschwaden und aus zersprungenen Fenstern schlagende Flammen erwarteten die Feuerwehr Titisee-Neustadt in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch im Gewerbegebiet Titisee. In der Produktionshalle der Firma Mutter Solutions war aus bislang noch ungeklärten Gründen ein Feuer ausgebrochen. Die Höhe des Schadens kann noch nicht genau beziffert werden, er bewegt sich aber im oberen sechsstelligen Bereich.

Gegen 3.50 Uhr ging der Notruf bei der Leitstelle ein: Ein Passant hatte die Rauchentwicklung im hinteren Bereich der Gewerbestraße entdeckt und die Einsatzkräfte alarmiert. Mit 57 Leuten und acht Fahrzeugen rückte die Feuerwehr Titisee-Neustadt aus, auch das DRK war mit 12 Mann vorsorglich im Einsatz. Schnell stellte sich heraus, dass es in der Produktionshalle der Firma Mutter Solutions, die Schürfleisten für Räumfahrzeuge herstellt, zu einem Vollbrand gekommen war. Gesamtkommandant Markus Straub spricht gegenüber der BZ von einer intensiven Rauch- und Brandentwicklung. Im hinteren Bereich der Werkstatt waren Fenster gesprungen und die Flammen schlugen raus.

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Akku HP Pavilion ZD7198CL

Wir fragten Salzberger, welche Folgen die zunehmende Verbreitung von Elektro-Autos und autonom fahrenden Autos für das Verkehrsgeschehen, für das Nutzungsverhalten der Autofahrer und für die Struktur der Automobil-Industrie haben könnten.PC-WELT: Bedeutet autonomes Fahren zwangsläufig weniger Unfälle und weniger Tote?Salzberger: Ab einer bestimmten Serienreife führt das autonome Fahren durchaus zu weniger Unfällen. Autonome Fahrzeuge, wie sie beispielsweise BMW auf den Autobahnen rund um München erprobt, nutzen unterschiedlichste Sensoren, Scanner und Kameras, die im Millisekundenbereich reagieren. Beispiel BMW 5er: 4 Laserscanner, 1 Weitwinkelkamera, 3 Radarsensoren, 4 Ultraschallsensoren, 4 Laserscanner und ein GPS-Sensor tasten ohne Ermüdung und Unterbrechung die Umgebung ab. Zusätzlich reagiert die Technik früher bei vorherfahrenden Fahrzeugen, so dass kein unnötiger Ziehharmonika-Effekt Vollbremsungen nach sich zieht. Im Stadtverkehr sind damit ebenfalls sehr hohe Reaktionen möglich.

Es wird nach Einführung dieser Technik, womit zirka ab dem Jahr 2020 zu rechnen ist, sicherlich einige Zeit dauern, bis die Fahrer 100 Prozent Vertrauen in die neuen Technologien haben. Beispielsweise hat Audi in Fahrertrainings gemessen, dass die Mehrheit der Autofahrer maximal 70 Prozent der möglichen Bremskraft einer Vollbremsung nutzt, aus Angst, das Fahrzeug würde sich überschlagen oder man würde das Bremspedal beschädigen. Dieses mangelnde Vertrauen in die Technik verschenkt im Ernstfall wertvollen Bremsweg. Und dieses Vertrauensdefizit müssen auch die autonomen Fahrzeuge überwinden.
PC-WELT: Wie kommen autonome Autos und „klassische" (von einem Menschen gesteuerte) Autos im Verkehr miteinander aus?

Für die E-Autos spricht allerdings in jedem deren fehlender Schadstoffaustoß. Das ist gerade angesichts der aktuellen Stickoxid- und Diesel-Diskussion sowie der Feinstaubbelastung in Städten wichtig. PC-WELT: Strom, der von AKWs und Kohlekraftwerken kommt, ist nicht nachhaltig. Kann Deutschland mittelfristig überhaupt genügend sauberen Strom für viele neue E-Autos produzieren? Schafft das neue Abhängigkeiten von ausländischen Stromlieferanten? Salzberger: Der Energiemix im 2015 sah folgendermaßen aus: Kernenergie 15,8%, Kohle 43%, erneuerbare Energien 26,2%, Gas&Sonstige 15%. Kern- und Kohleenergie wird bereits runtergefahren, erneuerbare Energieträger werden hochgefahren. Hier muss die Bundesregierung noch nachlegen, um 100% regenerativ zu werden und die ansteigende Elektromobilität abzudecken. Dies wird noch einige Jahre in Anspruch nehmen - es ist noch nicht absehbar, wie schnell wir vollständig regenerativ werden.

PC-WELT: Wird die Taxi-Branche überflüssig, wenn man sich künftig ein autonom fahrendes Auto per Smartphone kommen lässt? Als wir zuletzt mit dem Taxi während der IAA in Frankfurt unterwegs waren, äußerte unser Taxifahrer diese Befürchtung. Salzberger: Wenn die Taxi-Branche auf autonom-fahrende Fuhrparks wechselt und weniger Fahrer einstellt, wir diese Branche eher zunehmen (gemeint ist hier der Umsatz. Die Anzahl der Fahrer wird natürlich sinken, Anm. der Redaktion). Interessanter wird die Frage, ob die Taxi-Branche aufgrund vermehrter Vernetzung und Angeboten wie Uber Schaden nimmt. PC-WELT: Können sich Privatpersonen den Autokauf noch leisten: Moderne Autos sind wegen der vielen Sensoren und Elektronik für Privatpersonen kaum noch bezahlbar zu unterhalten. Werden also Autos künftig nicht mehr gekauft, sondern nur noch geleast oder via Carsharing nur noch kurzzeitig gebucht?

Salzberger: Zukünftig werden sich wohl immer weniger Menschen ein Auto kaufen. Bis heute aber geben die Verkaufszahlen der Marken den Herstellern Recht - jedes Jahr neue Rekordzahlen. Trotzdem werden Fahrzeuge teurer, dafür auch sicherer, komfortabler und leisten mehr als ihre Vorgänger (weniger Verbrauch, weniger Werkstattkosten, mehr Kommunikation und Sicherheit). Leasing, besonders Privatleasing ist teuer, Carsharing wäre eine Alternative. Hier ist jedoch eine permanente Verfügbarkeit nicht gegeben. Viele Menschen wollen Fahrzeuge aber immer noch besitzen. Hinzu kommt das Modell des Dienstwagens: Lag die Dienstwagenquote 1990 noch bei 38% gegenüber 62% Privatfahrzeuge, liegt die Quote heute bei 63% zu 37%. Daran halten sich Firmen, solange es rentabel ist.

Der private Besitz von Autos wird also etwas zurückgehen, besonders in Ballungsgebieten. In Schwellenländern hingegen wird der Fahrzeugbesitz eher weiter zunehmen. Anmerkung der Redaktion: Ob die Werkstattkosten tatsächlich sinken werden, bleibt abzuwarten. Richtig ist, dass Elektro-Autos einige Komponenten fehlen, die während der Nutzungsdauer eines Fahrzeuges ausfallen und mitunter teuer ersetzt werden müssen. Auspuffanlagen, Turbolader, Zylinderköpfe und Zylinderkopfdichtungen, Öl- und Wasserpumpen oder Lichtmaschinen. Allerdings dürften dafür Sensoren, Steuergeräte und sonstige Elektronikteile ihr Leben aushauchen, die ebenfalls teuer repariert werden müssen.

Bei den Inspektionskosten könnte man zunächst vermuten, dass diese bei einem E-Auto niedriger ausfallen als bei einem Auto mit Verbrennungsmotor. Schon allein wegen des bei E-Autos fehlenden Ölwechsels, für den die Vertragswerkstätten sonst Literpreise berechnen, die den Eindruck erwecken, dass die Motoren nicht mit Öl, sondern mit flüssigem Gold geschmiert werden. Doch wie das Beispiel BMW i3 zeigt, hält BMW die Preise für den i3 trotz des dort fehlenden Ölwechsels künstlich hoch, offensichtlich um den Unterhalt seiner Vertragswerkstätten zu sichern. Laut Verena Stewens, Sprecherin BMW i, befindet sich der BMW i3 bei den Reparatur- und Versicherungskosten auf dem Niveau eines BMW 118d. Die Wartungskosten sollen rund 20 Prozent niedriger als beim BMW 118d sein. Für den i3 Rex liegen die Wartungskosten in etwa auf dem Niveau des 118d. Ab Donnerstag verkauft Aldi mit dem Medion Akoya E6418 ein gut ausgestattetes 15-Zoll-Notebook für 600 Euro. c't hat für die kommende Ausgabe 24/15 das sehr ähnliche Schwestermodell E6415 getestet.

Core-i5-Prozessor, SSD plus Festplatte, 11ac-WLAN und ein mattes Full-HD-Display: Dasneue Aldi-Notebook vereint viele wünschenswerten Eigenschaften zum Preis von gerade mal 600 Euro. Üblicherweise kosten derart ausgestattete Notebooks mindestens einen Hunderter mehr. Das 15-Zoll-Notebook Medion Akoya E6418 mit vorinstalliertem Windows 10 Home soll ab dem morgigen Donnerstag bei Aldi Nord und Aldi Süd erhältlich sein. c't hat für die Ausgabe 24/15 das Schwestermodell Akoya E6415 mit Core i7 für 800 Euro getestet. Weil E6415 und E6418 auf demselben Barebone basieren, lassen sich viele der gewonnenen Eindrücke übertragen. So macht die Nutzung nicht nur wegen des flotten Prozessors und der schnellen SSD Spaß: Der IPS-Bildschirm überzeugt mit stabilen Farben unabhängig vom Blickwinkel. Die maximale Helligkeit von rund 200 cd/m2 gibt es aber nur bei senkrechter Draufsicht. Die stabile Tastatur überzeugt mit präzisem Druckpunkt und gutem Layout. Das Touchpad unterstützt Gesten mit maximal zwei Fingern.

Bei geringer Rechenlast und auf 100 cd/m2 abgedunkeltem Bildschirm hielt der Akku des E6415 knapp acht Stunden durch. In dieser Größenordnung sollte auch das Aldi-Modell E6418 liegen. Performance-Messungen und der Lüfterlärm lassen sich hingegen nicht übertragen: Der Core i5 des E6418 hat eine stärkere integrierte Grafikeinheit und darf bis zu 28 Watt verbraten, während der Core i7 in unserem E6415 mit lediglich 15 Watt Abwärme (TDP, Thermal Design Power) spezifiziert ist. Das E6418 könnte also lauter werden als die maximal 0,9 Sone des E6415. Sowohl der Core i5 im Aldi-Gerät als auch der Core i7 in unserem Testgerät entstammen der fünften Core-i-Generation (Broadwell). Die Doppelkern-Prozessoren der seit der IFA angekündigten sechste Generation (Skylake) sind bislang noch nicht erhältlich.

Das zweifarbige Gehäuse imitiert das Aussehen von gebürstetem Metall, besteht aber aus Kunststoff. Bei unserem Testgerät waren manche seitlichen Übergänge zwischen Gehäuseteilen scharfkantig – das könnte auch das E6418 betreffen. Das WLAN-Modul beider Geräte unterstützt IEEE 802.11ac und funkt demnach sowohl mit 2,4 GHz als auch mit 5 GHz, aber jeweils mit nur einem Datenstrom. Somit sind bestenfalls Bruttodatenraten von 433 MBit/s (11ac) beziehungsweise 150 MBit/s (11n) möglich. Die Messlatte liegt hoch: In den nächsten zwei, drei Jahren soll Windows 10 auf mehr als einer Milliarde Geräte laufen. Das hofft zumindest Microsoft-Manager Terry Myerson, der die magische Marke gleich mehrfach in die Welt hinausposaunte. In den ersten Wochen nach Start Ende Juli standen auch alle Zeichen auf Erfolg: Das neue Betriebssystem legte einen Traumstart hin. Nach nur wenigen Wochen hatte Windows 10 einen weltweiten Marktanteil von fünf Prozent. Damit verbreitete es sich noch schneller als Windows 7, bis heute der Darling der meisten PC-Nutzer.

Doch nachdem alle Windows-Enthusiasten, Bastler und PC-Veteranen das neue Windows installiert hatten, geriet das Wachstum ins Stocken. Nach zweieinhalb Monaten lief das Betriebssystem nur auf 110 Millionen Rechnern. Offenbar konnte Microsoft die breite Masse der Nutzer nicht zum Umstieg bewegen, trotz Gratis-Aktualisierung, trotz ständig nervender Update-Popups.
Genützt hat es wenig: Jetzt, nach einem knappen halben Jahr, gibt es 200 Millionen aktive Systeme mit Windows 10. Darin sind bereits die meisten Xbox One enthalten, da diese ebenfalls mit dem neuen Betriebssystem laufen, wie das Portal Winbeta berichtet. Das Update ist für Online-Gamer verpflichtend.

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August 12, 2016

Akku Compaq 516

Salzberger: Autonome Fahrzeuge "sehen" ihre Umgebung grundsätzlich ohne direkte Kommunikation mit anderen Fahrzeug und machen daher keinen Unterschied zwischen anderen autonomen Fahrzeugen (mit denen sie aber unter Umständen zusätzlich über Car-to-Car-Verbindungen Informationen austauschen und sich beispielsweise warnen können, wenn hinter einer uneinsehbaren Kurve ein Hindernis sich befindet, Anm. der Redaktion) Gegenstände oder Menschen. Jedes Hindernis wird gleich behandelt. Die Reaktion anderer autonomer Fahrzeug spielt hierbei kaum eine Rolle. Salzberger: Grundsätzlich dürfte erst der Fahrer des autonomen Fahrzeugs in die Haftung genommen werden, da das Fahrzeug in seinem Besitz ist. Wird ein Defekt aufgrund schlechter Qualität oder Fehler in der Produktion einer relevanten Komponente festgestellt, muss die Schuld des OEMs geprüft werden. Kam der Unfall durch den Unfallgegner zu Stande, liegt die Haftung bei ihm. Es sind bis heute jedoch noch nicht alle rechtlichen Haftungsfragen geklärt. Es wird wahrscheinlich zusätzliche Vertragsbedingungen oder spezielle Versicherungen für autonome Fahrzeuge geben.

Salzberger: Ja, definitiv. Auch vollautonom fahrenden Fahrzeuge werden noch manuell gesteuert werden können, z.B. für unwegsames Gelände oder Gefahrenzonen. Oder wenn der „Auto-Pilot" gestört sein sollte. PC-WELT: Kommt es zu einer Zunahme des Autoverkehrs, weil vermehrt ältere Menschen, Behinderte und vielleicht sogar Kinder sowie Menschen ohne Führerschein mit autonomen Autos unterwegs sind? Salzberger: Das ist nicht oder nur gering zu erwarten. Ein großer Teil der Bevölkerung hat aus finanziellen Gründen (Anschaffung, Steuer, Versicherung) kein Auto oder verzichtet wegen Parkplatzengpässen oder guter ÖPNV-Anbindung auf ein Auto. Ältere Menschen, Behinderte wie auch Kinder nehmen auch heute schon am Verkehr teil. Wegen autonomer Fahrzeuge werden sie nicht mehr Bedarf haben. Es wird eher eine erhöhte Effizienz in deren Beförderung stattfinden (Carsharing).

Anmerkung der Redaktion: Verschiedene Studien gehen durchaus davon aus, dass der Personentransport durch autonom fahrende Autos zunehmen wird. Von einer Zunahme zwischen vier Prozent und 156 Prozent ist ja nach Studie die Rede. Zudem vermuten einige Verkehrsforscher, dass die Zersiedlung zunehmen könnte, weil die Menschen mit autonomen Autos eher zwischen dem Häuschen im Grünen und dem Arbeitsplatz pendeln. Positiv: Wenn autonome Fahrzeuge dicht hintereinander Kolonne fahren und dabei ständig miteinander in Verbindung stehen, verringert sich der Windwiderstand der einzelnen Fahrzeuge, wodurch diese weniger Kraftstoff verbrauchen.

Salzberger: Es gibt sogar weniger Stau-Situation, aufgrund einer insgesamt entspannteren Verkehrslage. Weniger Unfälle bedeuten weniger Staus. Die vorausschauendere Fahrweise der autonomen Fahrzeuge und die Tatsache, dass Maschinen schneller und zuverlässiger reagieren als der Mensch (vorausgesetzt die Technik ist ausreichend qualitätsgesichert), reduziert Staus und Ziehharmonika-Effekte.utlich weniger Auto wegen Carsharing und vor allem wegen der autonomen Autos, die man per Smartphone ruft und die dann ohne Fahrer zu einem kommen? Besonders in den Ballungsräumen sind dadurch viel weniger Autos erforderlich (weniger „Stehfahrzeuge"), das eigene Auto würd nur noch auf dem Land wirklich benötigt. Stürzt durch den geringeren Badarf nach dem eigenen Auto unsere Automobil-Industrie in eine Krise (manche Studien prognostizieren bis zu 90 Prozent weniger verkaufte Autos)?

Salzberger: Die Faszination der selbstfahrenden Autos wird der Branche erstmal einen Schwung geben. Ebenso die Elektromobilität mit Vorteilen wie Null-Emissions-Fahren und der sportlichen Beschleunigung von Elektro-Autos aufgrund des sofort anliegenden vollen Drehmoments eines Elektro-Motors. Beides schafft neue Möglichkeiten, Arbeitsplätze und einen verstärkten Wunsch zur individuellen Mobilität.Carsharing wird zwar weiter ausgebaut, erst einmal aber noch nicht durch fahrerlose Fahrzeuge, die man ruft, umgesetzt. Beim Carsharing werden eher die aktuellen Methoden wie die mobile Suche, Reservierung und Buchung vom Smartphone aus noch wichtiger. Die Verhaltensweisen bei der Nutzung und dem Besitz von Autos werden sich in den ersten fünf bis zehn Jahren nach Einführung der ersten autonomen Fahrzeuge nur wenig ändern und noch keinen großen Umbruch nach sich ziehen.

Der Gütertransport wird effizienter und nimmt vermutlich weiter zu. LKW-Fahrer sind entspannter, MAN entwickelt bereits E-Konzepte und autonome Funktionen (Kolonnenfahren). Das autonome, elektroangetriebene Fahrzeug wird in Zukunft eher das Smartphone als Must-Have ablösen. Heute hat ein Smartphone ja mitunter einen höheren Stellenwert als ein Auto bei jungen Menschen zwischen 18 und 30 Jahren (zumindest bei der Stadtbevölkerung, auf dem Land sieht das noch anders aus, Anm. der Redaktion). PC-WELT: Wird durch Elektro-Autos die klassische Zulieferer-Industrie überflüssig (Hersteller von Kupplungen, Lichtmaschinen, Turboladern, Auspuffanlagen, Motorölen)? Mit den entsprechenden Folgen für Arbeitsplätze im Mittelstand?

Salzberger: Ein Teil der bisherigen Zulieferer wird überflüssig oder muss massive Änderungen durchführen. Die Technologien werden sich natürlich ändern: mehr Elektrik/Elektronik, mehr Sensoren. Trotzdem werden weiterhin Systeme benötigt, die der reinen Fahrphysik dienen: E-Motoren, Bremsen, Rekuperationssysteme, Differenziale und Allradsysteme (wobei letztere auch ohne zusätzliche Kardanwelle zur zweiten Antriebsachse realisiert werden können, wie Toyota mit dem neuen RAV4 zeigt: Dort wird der zusätzliche Hinterradantrieb über einen weiteren Elektromotor umgesetzt, Anm. der Redaktion)..
PC-WELT: Sterben die freien Werkstätten aus, weil diese völlig vernetzte und autonom fahrende E-Autos nicht mehr warten und reparieren können? VW jedenfalls will die freien Werkstätten nicht mit ins Boot lassen.

Fahrzeuge werden weiterhin einen hohen Anteil an fahrdynamischen und verschleißrelevanten Komponenten besitzen. Einige Bereiche (wie den verschleißarmen E-Antrieb) oder abgekapselte Elektronikbereiche werden nicht mehr von jeder Werkstatt repariert werden können, dafür aber weiterhin Fahrwerk, Karosserien, Bremssysteme, Betriebsmittel und gegebenenfalls auch neue Themen im Bereich Batterie und Elektrifizierung.Die freien Werkstätten müssen sich an diese Veränderungen anpassen, sie sind aber nicht zwangsläufig vom Aussterben bedroht. Die Vernetzung und Elektrifizierung schreitet zwar stark voran, trotzdem kann Software physikalische Gegebenheiten, Verschleiß und Wartung nicht vollständig ersetzen. PC-WELT: Kann der deutlich wachsende Bedarf bei Herstellern von Elektromotoren, Batterien und Sensoren sowie Mikrochips in Deutschland gedeckt werden? Unseres Wissens gibt es in Deutschland keine relevante Batte-rien-Herstellung mehr. Das Batterien-Know-How liegt wohl komplett in Fernost.

Die Herstellung von Mikrochips (zum Beispiel durch Infineon) sowie Motoren (das wäre Siemens zuzutrauen) können vermutlich gedeckt werden. Ein größeres Problem stellt wohl tatsächlich die Akku-Produktion dar. Hier müssen die deutschen Unternehmen Partnerschaften eingehen oder selbst tätig werden. Elon Musks Werk 1 ist heute noch nicht ausgelastet; Im April 2014 betrug die Auslastung gerade mal 15 bis 20 Prozent. Trotzdem sieht er Potential und plant bereits die Werk 2 und 3. Da die Zulassung von E-Fahrzeugen schleichend voran geht, wird das Angebot wahrscheinlich rechtzeitig der Nachfrage angepasst werden können.

Anmerkung der Redaktion: Mit Bosch, Continental (mit Elektrobit) und Osram haben zudem einige Welt-Unternehmen in Deutschland ihren Sitz, die bereits jetzt wichtige Komponenten für hochautomatisierte Autos, Fahrerassistenzsysteme und IT im Auto entwickeln. PC-WELT: Sind E-Autos überhaupt per se umweltfreundlich? Wegen des hohen Energiebedarfs bei der Herstellung und den vielen Giften bei Produktion und Entsorgung? Wie kann man diese Probleme lösen? Salzberger: Hier sind die Automobilhersteller gefragt. BMW beispielsweise zählt heute zu den nachhaltigsten Unternehmen in Deutschland, was Energieverbrauch, Schadstoffemission und Gesundheit angeht. E-Autos müssen sich in erster Linie am Schadstoffausstoß messen lassen und zwar auch bei der Produktion des notwendigen Fahrstroms. Hier lauert auch der Denkfehler der allgegenwärtigen Diskussionen: Gegner der Elektromobilität argumentieren immer mit der unzureichenden Verfügbarkeit von grünem Strom. Beides muss parallel entwickelt werden: das hocheffiziente Stromauto und eine nahezu vollständige Verfügbarkeit von regenerativer Energie. Beide Entwicklungen brauchen ihre Zeit und müssen staatlich gefördert werden. Letzteres wird meines Erachtens auch passieren.

Bei der Beschaffenheit und den eingesetzten Materialien sind E-Autos ähnlich wie herkömmliche Autos zu werten – wenn nicht sogar besser: Durch den grünen Aspekt von E-Fahrzeugen setzen Automobilunternehmen noch mehr auf ungiftige oder wiederverwendbare Materialien (siehe i3, i . Die Akkus der Fahrzeuge werden nach dem Lebenszyklus weiterverarbeitet oder recycelt. Anmerkung der Redaktion: Volkswagen denkt bei der E-Auto-Entwicklung daran, dass alte Akkus aus E-Autos, deren Kapazität nicht mehr für den Fahrbetrieb ausreicht, immer noch in Zweitverwendung für andere Zwecke verwendet werden können. Zum Beispiel für die Stromversorgung in Häusern oder in Betrieben.So lange der Strom für die Elektro-Autos aber nicht vollständig aus regenerativen Quellen kommt, sind E-Autos nicht klimaschonend. Zudem verschlingt die Batterie-Herstellung viel Energie. Für die Batterien werden zudem wertvolle Metalle und seltene Erden benötigt. Das Recycling von E-Autos ist ebenfalls aufwändig und teuer.

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Akku HP Pavilion ZV6000

Wegen seiner Größe (305,7mm x 220,6mm x 6,9mm) und seines Gewichtes wird das iPad Pro nach einer Weile etwas unkomfortabel. Auch an eine Bedienung mit beiden Händen, zum Beispiel zum schnellen Abtippen eines Textes, ist nicht zu denken, solange das Gerät nicht auf den Schenkeln des Nutzers oder auf einem Tisch ruht. Und nebenbei ein eBook zu lesen gestaltet sich bei einem iPad mini, das dank seiner Maße nicht von ungefähr an viele eBook-Reader erinnert, schon sehr viel angenehmer.

Der erste Hingucker des wie immer intuitiv in wenigen Minuten eingerichteten und leicht zu bedienenden neuen iPad Pro ist neben seinem wie erwartet schlank-schicken Design das frische Display. 2732 x 2048 Pixel bietet der helle Bildschirm, der mit knackig dargestellten Farben punktet. Selten hat es daher auf einem Tablet so viel Spaß gemacht, sich High-Definition-Filme anzusehen oder ein grafisch aufwendigeres Game zu zocken. Dafür ist aber auch ein tatsächlich komplett neues Sound-Erlebnis verantwortlich.

Vier Lautsprecher - zwei an der Unter- und zwei an der Oberseite des Gerätes - sorgen für eine volle Klangkulisse, wie man sie von einem Tablet oder auch von einem Laptop nicht erwarten würde. Natürlich halten die Speaker nicht mit hochwertigen Hi-Fi-Systemen mit, doch tatsächlicher Filmgenuss entsteht nun auch ohne Kopfhörer oder zusätzliche Bluetooth-Boxen. Und je nachdem wie herum man das Tablet hält, passt sich auch die entsprechende Sound-Ausgabe an. Für Reisende ist das fabelhaft, können sie doch zum Beispiel abends im Hotel die neuesten Filme und Serien richtig genießen.

Im Inneren des iPad Pro befindet sich ein A9X-Chip mit 64-Bit-Architektur, der laut Apple über gut die doppelte Rechenleistung wie der Prozessor des iPad Air 2 verfügen soll - auch die Grafikleistung wurde demnach in etwa verdoppelt. Außerdem besitzt das Gerät vier Gigabyte Arbeitsspeicher, was sich alles in allem bemerkbar macht. Flüssig und schnell gestaltet sich die Navigation durch System und Apps. Auch die Multitasking-Funktionen wie „Split View" - also die Nutzung zweier Programme nebeneinander - bewähren sich. Die Akkulaufzeit soll laut Hersteller bei Mischnutzung (E-Mail, Video, Audio) rund zehn Stunden betragen. Wer viele Videos schaut oder Spiele nutzt, der erreicht diesen Wert aber nicht.
Zusätzlich zum iPad Pro mit 32 Gigabyte (899 Euro) oder 128 Gigabyte Speicherplatz (bis 1.299 Euro) bietet das Unternehmen auch den neuen Apple Pencil an, der weitere 109 Euro kostet. Der Stift wird nach dem erstmaligen Auspacken in nur wenigen Sekunden mit dem Tablet gekoppelt, indem man ihn mit seinem oberen Ende in den Lightning-Anschluss des iPad Pro steckt.

Bereits nach wenigen Minuten der Nutzung zeigt sich, dass der Stylus dank hoher Präzision ein mächtiges Tool für Kreativschaffende sein kann. Je nach Druckstärke lassen sich so unterschiedlich dicke Linien zeichnen oder gar Bereiche schraffieren, wenn man den Pencil seitlich hält. Das fühlt sich tatsächlich ähnlich an, wie wenn man einen Bleistift und ein Blatt Papier vor sich liegen hat. Für 179 Euro können Nutzer zudem das neue Smart Keyboard hinzukaufen, das einfach angeheftet wird und zusammengeklappt auch als Cover für das Tablet fungiert. Eine Revolution, ein Laptop- und Desktop-Killer, wird das sehr gute Tablet vermutlich nicht sein. PC-Gamer werden weiterhin Maus und Tastatur vermissen, der Workflow für Bildschirmarbeiter dürfte mit einem herkömmlichen Setup schneller sein und selbst die für ein Tablet beeindruckende Performance wird im Gebrauch mit spezialisierten Anwendungen nicht immer ausreichen.
Trotz des reichhaltigen Angebots im Appstore werden viele Nutzer zudem nicht auf liebgewonnene Programme aus der Windows- oder Mac-Welt verzichten wollen - falls es überhaupt entsprechende Alternativen gibt. Wer sich ein iPad Pro zulegt, erhält aber ohne Zweifel ein tolles Gerät.

Kurz nach der offiziellen Vorstellung gibt es bereits ein erstes Teardown zum Samsung Galaxy S7. Dabei zeigt sich unter anderem die Wasserkühlung, die Prozessor und Grafikchip vor einer Überhitzung bewahren soll.Das Samsung Galaxy S7 wurde gerade erst vorgestellt, da findet sich im Netz bereits das erste Teardown des Smartphones. Auseinandergenommen wurde das Smartphone laut PhoneArena vom russischen Tech-Blog Hi-Tech@mail. Woher die Blogger das nagelneue Samsung-Smartphone haben, ist nicht bekannt. Interessant ist der Einblick ins Innenleben jedoch allemal.

Wasserdichter Kleber sorgt für IP68-Zertifizierung
Zu erkennen ist dabei, dass das Galaxy S7 trotz seiner wasserdichten Eigenschaften offenbar nicht über eine Gummidichtung verfügt. Die IP68-Zertifizierung, die das Smartphone vor Staub und Wasser schützt, scheint deshalb allein vom Kleber her zu rühren, der die einzelnen Gehäuseteile des Galaxy S7 verbindet. Im Vergleich zu anderen wasserdichten Handys ist diese Art der Konstruktion eher ungewöhnlich.

Heatpipe für Wasserkühlung erkennbar
Gut zu erkennen ist auf einigen Bildern das versprochene Kühlsystem des Smartphones. So verbaut Samsung beim Galaxy S7 und beim S7 Edge erstmals eine Flüssigkeitskühlung, um die Wärme von Prozessor und Grafikchip abzuleiten. Diese Heatpipes kennen einige vielleicht bereits aus Laptops. Besonders schnelle Gaming-Rechner zum Beispiel verfügen über ein ausgeklügeltes Kühlsystem, das die Wärme von den hochleistungsfähigen Prozessoren und Grafikkarten besser verteilen soll. Auf diese Art und Weise wird verhindert, dass die Chips unter Volllast durchbrennen.Im Galaxy S7 fällt diese Heatpipe natürlich viel kleiner, ja beinahe schon dezent aus. Angebracht ist sie neben dem Akku anscheinend direkt hinter dem Display. Prozessor und Grafikchip befinden sich dann auf einer Platine hinter der Pipe. Da die Blogger das Smartphone auf der Rückseite geöffnet haben, mussten sie die Platinen natürlich erst herausnehmen, bevor das Kühlsystem sichtbar wurde.

Wie gut die Wasserkühlung funktioniert, muss das Galaxy S7 natürlich im Betrieb beweisen. Da Samsung das Smartphone nach eigenen Angaben für Gamer optimiert hat, sollte die Temperatur auch bei aufwändigen 3D-Spielen in einem vertretbaren Rahmen bleiben. Dass Smartphones mittlerweile eine solche Kühlung benötigen, führt noch einmal vor Augen, wie leistungsfähig die mobilen Geräte mittlerweile selbst im Vergleich zu vielen Laptops sind.
Das iPhone 7s könnte seinen Akku auch per Funk aufladen – allerdings über eine weit größere Distanz als aktuelle Geräte wie das Galaxy S6. Während alle bisherigen Apple-Smartphones und auch aktuelle Modelle wie das iPhone 6s und iPhone 6s Plus immer noch eine Kabelverbindung zum Netzteil brauchen, soll Apple nun an einer neuen Ladetechnik werkeln. Diese soll allen bisherigen Technologien zumindest in einem Punkt überlegen sein.

Zusammen mit Partnern aus den USA und Asien will Apple eine kabellose Ladetechnik entwickeln, die den Smartphone-Akku auch über weite Distanzen hinweg auflädt, berichtet Bloomberg unter Berufung auf eine Quelle, die mit den Plänen vertraut sein soll. Bisherige Drahtlos-Ladestationen überbrücken meist nur wenige Millimeter oder Zentimeter, weshalb Geräte wie das Galaxy S6 Edge zum Befüllen des Akkus direkt auf dem entsprechenden Ladepad liegen müssen.Bereits im Jahr 2017 soll die Technologie laut der Quelle einsatzbereit sein. Dies würde allerdings bedeuten, dass das womöglich schon im September 2016 erscheinende iPhone 7 von dieser Technik noch nicht profitieren würde, sondern erst der Nachfolger iPhone 7s damit ausgestattet werden könnte.

Weitere Details zur neuen Technologie – etwa wie groß die zu überbrückende Distanz sein wird – waren noch nicht zu erfahren. Wenn eine solche Station den Akku eines iPhone 7s aber über mehrere Meter hinweg füllen könnte, müsste der Nutzer nebst Smartphone sich zum Laden praktisch nur noch im selben Raum aufhalten. Apple selbst wollte das Gerücht nicht kommentieren.
Peter Salzberger, Delivery Manager bei SQS Software Quality Systems AG, ist Automotive-Experte und berät Automobil-Hersteller in Qualitätsfragen unter anderem für Infotainmentsysteme. In den letzten 16 Jahren führte Salzberger Projekte bei mehreren deutschen Automobilherstellern durch. Er befasst sich mit Entwicklungsprozessen in der Automobilindustrie und sammelte in den vergangenen Jahren umfangreiche Erfahrung in der Konzeption, Integration und Absicherung von IT-Technologien im Fahrzeug.

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August 11, 2016

Akku HP TouchSmart tm2-2000

Gesteuert wird die Mi Drone über einen Controller. Damit kann die Drohne bis zu einer Reichweite von bis zu 3 km kontrolliert werden. Passend für Einsteiger in der Drohnen-Szene gibt es praktische Funktionen wie einen Autopiloten zum Starten und Landen. Die Drohne ist ebenfalls in der Lage nach einer festgelegten Route zu fliegen und gesperrte Gebiete zu erkennen und automatisch nur am Rand zu fliegen. Über GPS kann die Position verfolgt werden und ist die Drohne erstmal in der Lüfte unterwegs, kann diese auch automatisch wieder dorthin zurückfliegen, wo es gestartet ist.Qualcomm ist nicht nur flott dabei, starke Prozessoren für mobile Geräte zu produzieren, sondern betätigt sich auch auf anderen Feldern. Dazu gehört definitiv auch die Quick Charge-Technologie des Unternehmens. Quick Charge 2.0 kommt bereits in vielen Devices von Samsung, Sony und Co zum Einsatz und mit dem nun in Korea vorgestellten Quick Charge 3.0 legt Qualcomm jetzt nochmals eine ordentliche Schippe drauf.

In Smartphones mit den heute ebenfalls neu vorgestellten Octa-Core-SoCs Snapdragon 430 und 617 wird die Technologie optional ebenso zum Einsatz kommen wie in den Modellen 618, 620 und dem kommenden Flaggschiff 820.Damit zeigt sich Qualcomm bestens gerüstet für die nächste Stufe bei den Akkutechnologien, das Unternehmen erklärte zudem, dass es bei Quick Charge 3.0 sehr leicht und kostengünstig für die jeweiligen Hersteller wäre, von Quick Charge 2.0 auf 3.0 umzurüsten.An vielen Punkten hat man nachbessern können, so dass mit Quick Charge 3.0 der USB Type-C-Anschluss unterstützt wird und ihr stufenlos in 200-mV-Schritte von 3,6 bis 20 Volt die Spannungszufuhr regeln könnt. Darüber hinaus werden die Quick Charge 3.0-Charger abwärtskompatibel sein.

Der wichtigste Punkt bleibt jedoch das Tempo beim Aufladen: Durch einen neuen Algorithmus Qualcomms, den man im Unternehmen Intelligent Negotiation for Optimum Voltage (INOV) getauft hat, wird es uns möglich sein, entsprechend ausgerüstete Smartphones binnen 30 Minuten zu 70 Prozent aufzuladen, binnen 35 Minuten sogar zu 80 Prozent!Wie Qualcomm erklärt, ist das doppelt so schnell wie die erste Quick Charge-Generation und immerhin auch nochmal 30 Prozent flotter als Quick Charge 2.0 – bei 40 Prozent weniger Energie, die verbraucht wird. Voraussetzung für die flotten Ladezeiten ist aber, dass sowohl das aufzuladende Device als auch der Charger die Quick Charge 3.0-Technologie beherrscht.Erste Geräte, die sich das zu Nutzen machen, werden wir erst ab Anfang 2016 zu sehen bekommen – ich könnte mir gut vorstellen, dass wir die ersten entsprechenden Modelle bei der CES in Las Vegas vorgestellt bekommen.

Jede Woche wieder bringt Saturn neue Angebote in Form eines Flyers. Auch in dieser Woche will Saturn Sie mit diesem in seine Filialen und in seinen Online-Shop locken. Damit Sie nicht in eine Falle tappen, checkt CHIP die aktuellen Saturn-Angebote für Sie. Hier finden Sie alle Angebote aus dem Prospekt übersichtlich in einer Tabelle – jeweils mit einer Einschätzung, ob sich der Kauf lohnt. Mehr Videos von Chip.de finden Sie hier.
Das Galaxy S7 bekommt am 10. Juni einen etwas robusteren Bruder zur Seite gestellt, zumindest in den USA und dort exklusiv beim Mobilfunkprovider AT&T. Fast alle Details und ein paar offizielle Bilder sind vorab schon bei Venturebeat aufgetaucht, nachdem vor einigen Wochen schon einige Infos geleakt sind. Die widerstandsfähigere Version des Galaxy S7 wird demnach äußerlich dem Vorgänger ähneln, die Dicke wächst allerdings auf 9,9 mm. Dafür dürfen sich die Käufer des Geräts auf eine beachtliche Batteriekapazität freuen. Ganze 4.000 mAh werden in dem Modell Platz finden, das ist deutlich mehr als die 3.500 mAh des Vorgängers.

Ansonsten ähneln die Daten dem des regulären Galaxy S7. Der 5,1 Zoll große Super-Amoled-Bildschirm bietet QHD-Auflösung, als SOC ist der Snapdragon 820 Quad-Core-SOC verbaut, wie bei den Galaxy S7 Modellen in den USA üblich. Bei uns in Europa verkauft Samsung das Galaxy S7 ja mit dem hauseigenen Exynos 8890 Octa-Core-SOC. Ob Samsung den Verkauf der Active-Variante überhaupt in Europa plant und in dem Fall dann auch den Exynos oder den Snapdragon-SOC verbaut, ist bislang nicht bekannt. 4 GB RAM, 32 GB Speicher und die gewohnt gute Kamera-Ausstattung werden ebenfalls vom Standard-Modell übernommen. Somit sind die einzigen Unterschiede zwischen der aktiven und der regulären Variante das robustere Gehäuse und der größere Akku.

Fragt man Kunden, was sie an ihrem Smartphone verbessern würden, lautet die Antwort eigentlich fast immer: Der Akku sollte länger halten. Denn obwohl alle anderen Teile der Smartphones immer schneller, größer und besser werden, halten bei der Akkulaufzeit die wenigsten auch nur zwei Tage durch. Besserung ist aber in Sicht - wenn auch anders als erwartet. Denn Dank der neuesten Schnelllade-Funktionen wird wenigstens die nervige Ladezeit immer kürzer.
Der chinesische Smartphone-Hersteller Huawei hat nun verkündet, die Ladezeit noch einmal deutlich nach unten gedrückt zu haben. Innerhalb von gerade einmal fünf Minuten soll der präsentierte Akku bereits auf 50 Prozent geladen sein - obwohl er mit 3000 Milliamperestunden nicht gerade knapp bemessen ist. Nach Angaben von Huawei soll man so innerhalb von Minuten auf gute 10 Stunden Nutzung kommen. Solange man in dieser Zeit nicht ununterbrochen am Smartphone herumdaddelt, ist das durchaus realistisch.

HTC hat sich auch wieder einmal auf den weiten Weg von Taiwan nach Spanien begeben, um sein neues Produkt-Portfolio vor uns auszubreiten und neben dem HTC One X9 und der Vive VR-Brille sind das gleich drei neue Smartphones der Desire-Reihe. Wir wollen uns in diesem Beitrag auf die kleineren der drei Handsets konzentrieren – auf das Desire 530 und das Desire 630.Trendige Geräte sollen es sein und – so der Wunsch HTCs – möglichst die Lücke zwischen Mode und Tech schließen. Dazu hat man sich einfallen lassen, auf der Rückseite ein gesprenkeltes Muster zu hinterlassen und euch die Möglichkeit zu geben, die Smartphones an einer Schlaufe spazieren tragen zu können.

Mit einem Blick auf beide Spec Sheets: Revolutioniert HTC mit diesen beiden Kisten den Smartphone-Markt? Nope, natürlich nicht. Will HTC das denn überhaupt mit diesen beiden Geräten? Nein, natürlich auch nicht. Stattdessen möchte man ein bestimmtes Klientel bedienen, welches augenscheinlich jung und hip sein soll und aufgrund des geringen Alters vermutlich auch nicht beim Smartphone-Kauf als erstes in das Regal mit den hochpreisigen High-End-Geräten schielt.

Die Preise hat uns HTC hier noch nicht mitgeteilt, aber die technischen Daten lassen ja erahnen, dass man hier in einer anderen preislichen Liga unterwegs ist als beispielsweise das LG G5 und das Samsung Galaxy S7, die ebenfalls heute vorgestellt wurden. Mit den Prozessoren reißt ihr nicht unbedingt Bäume aus, dazu gibt es je nach Modell 1,5 oder 2 GB RAM und jeweils 16 GB erweiterbaren Speicher. Auch bei den Kameras unterscheiden sich beide Modelle: Das etwas schwächere Gerät muss mit einer 8 MP-Auflösung zurechtkommen, beim großen Bruder sind es ganz ordentliche 13 MP. Was die Foto-Resultate angeht auf den ersten Blick, so braucht ihr keine Wunderdinge erwarten, könnt aber bei guten Lichtverhältnissen durchaus feine Bilder machen.

Nochmal: Mit diesen Smartphones bedient HTC ein junges Publikum und selbst, wenn die Spezifikationen niemanden begeistert mit der Zunge schnalzen lassen, so reicht das gebotene allemal aus, um als durchschnittlicher Smartphone-Nutzer durchs Leben zu kommen. Ihr bekommt immerhin Android 6.0 Marshmallow, wie immer mit HTCs Sense UI inklusive BlinkFeed, außerdem bietet euch das Desire 630 sogar Hi-Res Audio bzw. Dolby Audio, Boom Sound gibt es bei beiden. HTC Desire 530/630
Ich mag jetzt noch nichts abschließendes zum Desire 530 und Desire 630 sagen, nicht zuletzt deswegen, weil wir nur einen kurzen Blick drauf werfen konnten und die Vorführ-Geräte zudem noch nicht final waren. Letzten Endes steht und fällt alles sowieso mit dem Preis, den HTC aufruft und da müssen wir uns wohl noch ein wenig gedulden.Verfügbar sollen beide Modelle im März sein, dabei wird es das Desire 630 in den Farb-Optionen Stratus White Remix mit „Duo Color"-Spritzern und Graphite Gray Remix mit goldenen Spritzen, das Desire 530 hat Graphite Grey und Solid Stratus White zur Auswahl.

Mit dem iPad Pro hat Apple kürzlich ein Tablet veröffentlicht, das viele seiner Mitbewerber in den Schatten stellt. Das riesige Display und die Unterstützung für den neuen Apple Pencil sowie eine ansteckbare Tastatur legen nahe, dass das Tablet für so manchen User tatsächlich eine Art Laptop-Ersatz sein könnte. Im Test zeigt sich allerdings, dass dies bisher nur bedingt der Fall ist. „Das iPad Pro ist für viele, viele Menschen ein Ersatz für Notebook oder Desktop-PC", erklärte Apple-Chef Tim Cook vor knapp zwei Wochen gegenüber dem britischen „Telegraph". Außerdem fragte er, warum man sich denn heute überhaupt noch einen PC kaufen sollte. Bei einem Preis von mindestens 899 Euro - oder bis zu 1.229 Euro für eine „Wi-Fi + Cellular"-Variante - dürfte so mancher Nutzer tatsächlich stark ins Grübeln kommen, da der hohe Preis es nicht bei jedem zulassen dürfte, sich sowohl Laptop als auch Tablet anzuschaffen. Wie gut schlägt sich das iPad Pro also im Test?
Dünn. Leicht. Gigantisch.

Auf seiner Homepage präsentiert Apple das iPad Pro mit den Worten: „Dünn. Leicht. Gigantisch." Zumindest bei zwei Punkten hat das Unternehmen definitiv recht. Das kürzlich erst erschienene Tablet wirkt sehr gut verbaut und robust - und das, obwohl es gerade einmal 6,9 Millimeter dick ist. Das 12,9-Zoll-Retina-Display könnte dank seiner Größe auch ein Laptop-Screen sein. Als „leicht" kann man das Gerät wirklich nur im Vergleich zu vielen Laptops bezeichnen, denn mit seinen knapp 713 Gramm wiegt es nahezu genauso viel wie das kleine iPad mini 4 und das iPad Air 2 zusammen.

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Akku HP Pavilion dv8200

Das Surface Book ist das erste Gerät von Microsoft, was tatsächlich als Laptop bezeichnet werden kann – Microsoft baut damit nun also endgültig eigene PCs. Der neue Computer tritt damit in direkte Konkurrenz mit Convertibles anderer Hersteller und, vergleicht man das Aussehen, auch nicht zuletzt mit Apples MacBook, das den Convertible-Trend bis jetzt noch missachtet hat. Wie es in der Natur von 2-in-1-Geräten ist, wird der Akku dabei üblicherweise aufgeteilt: Ein Anteil steckt im Display-Modul und der andere wird im Tastaturdock verbaut. Dies ist auch beim Surface Book der Fall.

Wie TechCrunch in einem Hands-On-Video berichtet, ist das Verhältnis dabei 3:1, das heißt drei Viertel des Akkus liegen im Tastatur-Modul und nur ein Viertel im Tablet. Laut offiziellen Angaben von Microsoft hält der Akku des Surface Books insgesamt bis zu 12 Stunden durch, bevor das Gerät wieder an das Stromnetz angeschlossen werden muss. Mit einfacher Schulmathematik kann man sich nun also ausrechnen, dass das Surface Book, sobald man es im Clipboard-Modus als Tablet nutzen will, maximal 3 Stunden Laufzeit bietet. Beachtet man darüber hinaus noch, dass Hersteller bei der Angabe der Leistungsfähigkeit von Akkus Laufzeiten von im Alltag nicht üblichen Testbedingungen verwenden, ist die tatsächliche Laufzeit je nach Nutzung womöglich noch kürzer.

So wenig drei Stunden im ersten Moment nun klingen, muss beachtet werden, dass Microsoft das Surface Book primär als Laptop ansieht, das sekundär auch als Tablet verwendbar ist. Möchte man lediglich zeichnen, kann man die Tastatur auch auf die Rückseite umklappen, sodass man die Laufzeit nicht verkürzt, das Surface Book aber dennoch wie ein Tablet nutzen kann. Wie sich die Laufzeiten in der Praxis dann letztendlich gestalten, wird man erst nach ausgiebigen Test mit Bestimmheit sagen können. Wann das Surface Book in Deutschland allerdings erscheint, ist bisher noch nicht bekannt.

Eine neue Woche bringt neue Amazon Blitzangebote. Zum Start in die vierte Kalenderwoche des Jahres 2016 möchten wir euch auf die heutigen Amazon Schnäppchen aufmerksam machen. Der Online-Händler hat wieder zahlriche Angebote rausgesucht, um diese reduziert in den Fokus zu stellen. Dabei bedient sich Amazon nahezu am gesamten Produktportfolio, unter anderem an den Kategorien Elektronik & Technik, Garten, Sport, Freizeit, Heimwerken, Babys und Co. Neben den klassischen Blitzangebote veranstaltet Amaton derzeit auch einen großen SALE. Es gibt ausgewählte Restposten stark reduziert.

Das Motto des heutigen Tages lautet "Angebote: Jeden Tag neue Deals – stark reduziert. Entdecken Sie Blitzangebote, Angebote des Tages, Schnäppchen, Deals und Coupons. Angebote gelten solange wie angegeben bzw. solange der Vorrat reicht. Prime-Mitglieder erhalten 30 Minuten früher Zugriff auf Blitzangebote."Auf ein neues Apple-Produkt folgt für gewöhnlich der Teardown des entsprechenden Gerätes. Und natürlich hat man sich auch dem neuen MacBook angenommen. Überraschungen gibt es nicht: Kleine Änderungen, insgesamt schlecht reparierbar.

Teardown: iFixit zerlegt das neue MacBook
Vor wenigen Tagen hat Apple dem 12-Zoll-MacBook ein kleines Update verpasst. Dabei verlief die Aktualisierung ohne großen Aufstand, schließlich hat sich nur wenig geändert. Es bedarf einen Blick unter die Haube, um Unterschiede zum Vorgängermodell erkennen zu können. iFixit ließ wie üblich nicht lange auf einen Teardown warten.

Allerdings fallen die Änderungen auch im Inneren des Gerätes recht klein aus. Unterschiede zum ersten MacBook der Reihe finden sich nur hinsichtlich des Logicboards sowie der USB-Type-C-Hardware. Außerdem ist Apple zum Teil auf benutzerfreundlichere Schrauben umgestiegen. Viel einfacher wird es dadurch allerdings nicht: Die meisten Komponenten sind zusätzlich verklebt, im Rating erreicht das MacBook ebenso wie im Vorjahr nur 1 von 10 Punkten und ist damit sehr schwer reparierbar.Die Aktualisierung des 12-Zoll-MacBooks brachte unter anderem die Integration neuer Skylake-Prozessoren von Intel mit sich — dementsprechend wurde auch die Grafikperformance leicht verbessert. Außerdem ist die Akkukapazität von 39,7 Wh auf 41,4 Wh gestiegen. Am Retina-Display und Design hat sich derweil nichts geändert, allerdings wurde die Farbauswahl um Roségold erweitert.

Falls Sie es bisher verpasst haben: Seit Samstag gibt es bei Aldi Süd ein sehr verlockendes Notebook-Angebot. Das sollten Sie sich auf jeden Fall ansehen, wenn Sie für sich selbst oder einen besonders lieben Menschen noch ein Last-Minute-Geschenk suchen. Notebooks mit 17-Zoll-Display sind in der Regel keine Verkaufsschlager, aber bei diesem Angebot kann man auf alle Fälle schwach werden: Der Skylake-Prozessor Intel Core i7-6500U sorgt in Zusammenarbeit mit einer ordentlichen Grafikkarte, 8 GByte Arbeitsspeicher und einem SSD-Festplattenturbo (128 GBYte SSD neben 1 TByte HDD) für beeindruckende Benchmark-Ergebnisse: 4.928 Punkte im Testprogramm PCMark 7 zum Beispiel sind eine überzeugende Performance-Vorstellung des Gesamtsystems. Auch das Full-HD-Display zählt zu den Kaufargumenten: Mit einer maximalen Helligkeit von 305 cd/m² gehört es zur Oberklasse der Notebook-Bildschirme. Die Laufzeiten zwischen 4:48 und 5:38 Stunden sind zwar im VergleichStrompreisvergleich: Risikolos wechseln beim Testsieger zum Notebook-Standard recht mau, aber als Vertreter der 17-Zoll-Klasse ist der Medion ohnehin weniger als Mobilrechner sondern als Desktop-Ersatz im heimischen Einsatz gedacht.

Für genau 899 Euro ist das Medion kein Billigmodell aber nach Leistung und Ausstattung ein im Wortsinn preiswertes Notebook[Anzeige] Laptop, Tablets und Co. direkt bei Microsoft kaufen. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie hier. Viel Zeit für eine Kaufentscheidung sollten Sie sich nicht lassen, nach Medion-Auskunft ist zu erwarten, aber nicht zu 100 Prozent sicher, dass das P7644 Anfang der kommenden Woche noch flächendeckend in den Filialen von Aldi Süd zu haben sein wird. Aldi Nord-Kunden sind bis auf Weiteres ganz außen vor.
Huawei hat eine neue Batterietechnik vorgestellt, mit der Smartphones fast unterbrechungsfrei einsatzfähig sind. Nur noch wenige Minuten sind für das Aufladen leerer Akkus nötig. Was haben die chinesischen Ingenieure dafür getan?

Huawei im März auf der Cebit in Hannover. Aktuell hat der chinesische IT-Konzern eine neue Batterietechnik vorgestellt, mit der sich Handyakkus binnen weniger Minuten aufladen lassen. Marktreif ist die Technik allerdings noch nicht.
Akkus, die sich innerhalb von weniger als fünf Minuten weitgehend aufladen lassen, hat der chinesische IT-Konzern Huawei vorgestellt. Auf dem Battery Symposium im japanischen Nagoya präsentierten die chinesischen Ingenieure zwei Akkus mit Kapazitäten von 600 und 3000 Milliamperestunden (mAh). Die kleinere Batterie war nach zwei Minuten zu 68, die größere nach fünf Minuten zu 48 Prozent aufgeladen.

Die Huawei-Tochter Watt Lab, die die Technik entwickelte, sorgt dafür, dass die Grafit-Anode, die Lithium-Ionen beim Ladevorgang normalerweise nur widerwillig aufnimmt, auf Durchgang schaltet. Die Anode saugt sie förmlich auf, sowie es ein Schwamm mit Wasser macht. Das gelingt durch die Anlagerung von so genannten Heteroatomen. Seine neuartigen Batterien will Huawei schon ausgiebig getestet haben, sodass sie in neue Produkte integriert werden sollen. Wann sie auf den Markt kommen, verriet das Unternehmen nicht. Das sind Atome in organischen, also Kohlenstoff enthaltenden Verbindungen, die weder Kohlen- noch Wasserstoff sind. Meist sind es Stickstoff-, Sauerstoff-, Schwefel-, oder Phosphoratome. Welche es bei den schnell aufladbaren Huawei-Akkus sind verraten die Ingenieure nicht. Die chinesischen Ingenieure versichern, dass die Heteroatome die Ladungsdichte nicht negativ beeinflussen. Auch die Lebensdauer der Akkus leide darunter nicht.

Die neuartigen Batterien seien schon ausgiebig getestet worden, sodass sie in künftige Huawei-Produkte integriert werden könnten, etwa in Smartphones. Wann sie auf den Markt kommen verrieten sie allerdings nicht. Vielleicht wird es noch bis 2020 dauern. Dann soll das „Superphone" starten, ein revolutionär anderes mobiles Gerät.5G ermöglicht eine Datenübertragungsrate von 10.000 Megabit pro Sekunde, das ist 100 Mal mehr als LTE zu bieten hat. Das Superphone soll außerdem, wie Huawei schwammig formuliert, die Grenze zwischen realer und digitaler Welt verwischen. Es sei nach zwölf Jahren Smartphone Zeit für etwas völlig Neues, meint das Huawei-Management. Schließlich sei das weltweit erste Mobiltelefon von Motorola nach zwölf Jahren vom Smartphone abgelöst worden.

Die neue Ladetechnik sei nicht auf Kleinakkus beschränkt, heißt es. Sie könnte auch für einen Durchbruch beim Elektroauto sorgen. Dann wäre es nicht nur für Kurzstrecken geeignet, sondern ein vollwertiger Ersatz für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.Da es aber auf jeden Fall noch ein wenig dauert, bis sich die Handyakkus binnen weniger Minuten aufladen lassen, empfehlen wir Ihnen bis dahin Energie zu sparen, damit Ihr Smartphone länger durchhält. Hier finden Sie entsprechende Tipps.It’s time for liftoff. Die Xiaomi Mi Drone verfügt über vier Propeller. Auf der Unterseite befindet sich eine schwenkbare Kamera. Der 12 MP Sensor von Sony unterstützt das Aufnehmen in 4K-Auflösung. Die aufgenommenen Bilder können im RAW-Format abgespeichert werden. Außerdem ausgestattet ist die Kamera mit einem 104 Grad Weitwinkelobjektiv. Der 5.100-mAh-Akku ermöglicht eine pausenlose Flugdauer von 27 Minuten.

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August 10, 2016

HP 498482-001 Notebook Battery

We also know that the chips will be compatible with the existing 100-series chipsets, so it’ll be an easy upgrade from Skylake, assuming manufacturers provide BIOS updates for the new chips. Quite whether it will be a worthwhile upgrade is another matter: we’ll have to wait and see what Intel can do to improve performance and power consumption, in addition to new features.
Inzpire has showcased its GECO mission system, which is in operational use with the British and Jordanian air forces, at the 2016 Farnborough International Airshow.GECO (Air) is a simple mission system which provides pilots with mission data and a moving map display either on a knee board or handheld tablet. It was originally developed in response to a number of UK Urgent Operational Requirements (UOR) to meet a need for high quality in-cockpit imagery for battle damage assessment (BDA), to provide electronic moving maps and better obstruction information, and to provide ready access to aircraft performance data as well as to replace aging legacy rotary wing systems.

According to Chris Stevens, Inzpire sales and marketing director, the intention is to "reduce the cognitive burden" on pilots, with the aim of achieving a paperless cockpit.The system includes a range of maps at differing scales plus commercial imagery and 3-D views and incorporates global positioning system (GPS) navigation. All the documentation a pilot is likely to need can be loaded. Mission planning can be conducted on a desktop or laptop prior to execution and it can then be used for mission rehearsal. The data is then loaded onto a tablet.The current tablet of choice is the Panasonic Toughpad, either in the 7 inch version as a kneeboard or the 10 inch handheld model. These have a 7 hr battery life which is sufficient for the majority of missions, but the batteries are hot swappable if necessary. The touchscreen can be used with ordinary gloves.

GECO is currently used by the UK Royal Air Force's Puma helicopter force. Squadron Leader Chris Greenwood, deputy commander of 230 Squadron, said that the system had achieved initial operating capability (IOC) around mid-2016. It is routinely used by all the UK's Puma squadrons and the operational conversion unit (OCU) for training and exercises, and had also been used operationally in Afghanistan.Microsoft has turned on a new set of Windows Tips that warn Windows 10 users that Google Chrome or Mozilla Firefox is draining their laptop’s battery. The solution, according to the notification, is to use Microsoft Edge. We reached out to Microsoft for clarification."Microsoft Edge was designed exclusively for Windows 10 with features and functionality that enhance the browsing experience such as Cortana, easy sharing, reading, and researching,” a Microsoft spokesperson told VentureBeat. "These Windows Tips notifications were created to provide people with quick, easy information that can help them enhance their Windows 10 experience, including information that can help users extend battery life. That said, with Windows 10 you can easily choose the default browser and search engine of your choice.”

This new set of Windows Tips for Windows 10 was spotted by infamous Windows Phone app developer Rudy Huyn — as you can see in the screenshot above, Huyn received the prompt while using Chrome. We asked Microsoft, and a spokesperson confirmed the prompts also happen for Firefox users. They were first turned on in early July.The timing makes sense. Late last month, Microsoft kicked off a battery-savings campaign for Edge. The company released benchmarks showing Edge is more power-efficient than Chrome, Firefox, and Opera, at least in some scenarios.While it’s great to see Microsoft pushing the limits of power efficiency in Edge, leveraging notifications within Windows 10 to promote them could be seen as poor practice. If Chrome, Firefox, or Opera were more battery efficient than Edge, would their respective companies be allowed to leverage Windows Tips in the same way?

Nope. This is of course not the first time Microsoft has used other services to recommend its own browser, and given that competitors do the same thing (just try opening google.com in a non-Chrome browser), it certainly won’t be the last.For students these days, hitting the books may not involve a book at all. But finding the right device requires homework.
"You can get a laptop for as little as $250. You can get one for as much as $1,500," said Patrick Austin, Consumer Reports electronics editor.
The $700 Acer Aspire R5 is a Consumer Reports mid-range pick.

"It's got an Intel 4 I5 processor, so sort of mid-range processor, and 8G of memory, so you won't find any sort of lag," Austin said.
The Apple MacBook has good performance ratings, but expect to pay top dollar.
"It's 12 inches, and it starts around $1,200. It's 2 pounds, so it's super light," Austin said.
You can get a web-based notebook like the Google Chromebook for less than $200, but it relies on cloud storage instead of a big hard drive.
"It's essentially a web browser inside of a laptop. You don't have as many features as you would on a full fledge laptop," Austin said.
Tablets like the iPad are designed for media consumption.

"I wouldn't really recommend a tablet for going to school. It's just not the right pick," Austin said.
But if you like tablet features like touch screen and portability, Consumer Reports suggests a hybrid, like the Microsoft Surface Pro 4.
"That starts at $750, but it's pretty cool. It's got nine hours of battery life, so you can use it all day," Austin said.
It also has a Surface pen to allow writing notes on screen.
While it may be hard to pick out the right device, staying focused may be an even tougher assignment. See Consumer Reports' top five best laptops for students.
According to Consumer Reports, summer is the best time to buy a laptop, with manufacturers like Apple and Microsoft offering deals for 10 to 15 percent off laptops.
Xiaomi is holding an event on July 27th, when the company is expected to introduce its first laptop, among other things. We’ve already seen a few alleged photos of the upcoming laptop, but now some slides and pictures said to be from the upcoming presentation are making the rounds.

Take these with a grain of salt because they’re relatively easy to fake… but nothing in the presentation seems particularly unreasonable… including the derivative design of the laptop.If the leaked specs are accurate, it looks like Xiaomi will launch at least two models: a $600 laptop with mid-range specs and a high-end "Pro” model with a $1000 price tag. The cheaper version is said to feature a 15 watt Intel Core i5-6200U processor with Intel HD 520 graphics, 8GB of RAM, and 256GB of solid state storage. That’d put it squarely in competition with existing low-to-mid-range ultrabooks like the Asus Zenbook UX305UA.Xiaomi’s Pro version is said to have much more powerful specs, including a 45 watt Core i7-6700HQ processor with integrated Intel HD Graphics 530 and NVIDIA GeForce GTX 970M graphics as well as 16GB of RAM and a 512GB SSD.

$1000 might be a lot of money for some people to spend on a laptop, but it seems like a pretty good price for a model with those specs… although there’s no information about the screen size or resolution, battery life, or weight of the laptop in the leaked presentation slides. (Rumor has it that there will be 12.5 inch and 13 inch models).What we do have are some pictures… which suggest that the laptop has a less-than-original design. While a lot of people have been expecting the notebook to look like a MacBook (much like early Xiaomi smartphones looked a lot like iPhones), I think it actually bears a stronger resemblance to a different laptop: the Asus ZenBook Pro.

It’s possible that the pictures are fake… but while the two laptops look extraordinarily similar in these images, there are a few small differences including the layout of the keyboards and ports.The Lenovo ThinkPad T460 is our favorite business laptop, thanks to its long battery life, durable design and comfy keyboard, but some users may prefer a bit more power than that machine offers. Lenovo's $935 ThinkPad T460p ($1,223 as tested) has similar features and design to the T460, but boasts a quad-core CPU and optional Nvidia graphics. These will help you do more-demanding tasks like video editing or crunching giant spreadsheets. However, in order to get the added performance of the T460p, you'll have to pay a higher price and settle for shorter battery life.

With very few exceptions, Lenovo's designs don't change much from device to device, and that trend continues with the T460p. Its plastic lid and deck, and magnesium base are in Lenovo's iconic black. The lid is stamped with Lenovo's logo and a ThinkPad emblem. Unfolding the laptop reveals the 14-inch and 1080p screen, island-style keyboard, cherry-red TrackPoint pointing stick, and another ThinkPad emblem stamped onto the deck. The T460p measures 13.5 x 9.4 x 1 inches and weighs 3.8 pounds (4.2 pounds with extended battery). The original T460 is a tad smaller, at 13.4 x 9.2 x 0.8 inches, but it will take the exact same toll on your briefcase as it weighs the same amount.

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HP HSTNN-IB0W Notebook Battery

We’ve probably all seen those dreaded words: "Batteries not included.” Before Christmas morning or your child’s birthday arrives, it’s best to carefully search each box for those words. The last thing in the world we want is a holiday or birthday crying jag. No, I meant the child, but you make a valid point. I hope your car battery isn’t dead because you will need it for that quick dash to the store.
Many of the things we use these days require batteries in order to work. Even the laptop computer I am writing on at this moment has a battery. Fortunately, it also has an electrical cord so when the battery is about to give up the ghost I can simply plug it up. The awesome part is that that plug includes a charger so after a few hours of "rejuicing” I can go cordless again.

We have a special drawer at our house where we keep extra batteries, but there’s something about that which I may never understand. It does not seem to matter how many batteries I place in that drawer, I never can find the ones I need when I need them. I usually buy extra AA batteries because I know remote controls use this size. There are few things worse than a dead remote control, unless of course, it is a lost remote control. I think someone slips in while we sleep and hides our remotes, keys, glasses and cell phones. Oh, and extra batteries too. I remember when we didn’t need remotes because televisions had knobs. We could actually change the channels on the front of the set. Of course we only had three channels and one antenna back then. Now we have three remotes for each television — all battery powered. When I go to the battery drawer, I usually find that I either have the wrong size or one each of five different sizes. Some nut sold me a remote that uses AAA’s or should I say some nut bought one?

One year, we bought Drew a big ridable police car. You may have seen his pictures on Facebook chasing criminals around our front yard. He often arrests a couple of law breakers who look much like our two dogs. He can’t get our 60-pound lab in his car, but bless our little mini dachshund, she has taken many rides, and like most criminals, against her will. Drew’s squad car came with a battery, but we still had a problem. It required an initial charging for 24 hours, and we did not realize this until the morning he received it. Few things are worse than a new toy that you can’t play with until tomorrow. Do you know that we come with rechargeable batteries included? I’m not sure what size they are, or exactly where they are located, but they must be there. Much the same as our all-important cell phones runs down at the end of each day and must be recharged, so do we. Let’s not even bring up the subject of a lost phone charger. That fit you pitched the other night when you couldn’t find yours is simply too embarrassing to talk about. I digress. One great thing about the human body is that it comes with a built-in charger. We don’t plug ourselves into the wall, but simply sleep for a few hours and wake up recharged and ready to roll. Eight hours are recommended for most models. Who was the genius that created such advanced beings? I believe His name is God! Portable 3D printers are nothing new and there are a number on the open market, but taking the power supply away could make a huge difference. If a printer can operate without mains power, then that means it can work in the most remote environments in the world. It’s not a huge technical breakthrough, but we do like their thinking.

A printer like this could literally change the lives of people in some of the furthest flung corners of the globe. Remote parts of Africa and China simply don’t have access to simple things that could make their lives easier.They can range from a prosthetic hand to a hinge, but the sheer distance involved, the poor quality infrastructure of the road networks and the grinding poverty of these areas means they simply do without.At the moment supplying these communities with a printer that can supply them with all manner of essentials might seem like a dream. But if it proves itself in the field and makes a significant difference, then it could change the lives of millions of people around the world.Creating electricity might be a better optionOf course there’s another way to do this and creating electricity might have far wider reaching benefits. It is also just as feasible in the modern age with solar power and the likes of Tesla’s PowerWall.

We still want to see scientists posing questions and overcoming them, though, because this printer could still have an invaluable use. Research teams are often stuck in remote locations, so this could help them as well.There are always issues with new technology and this time it is the battery life. Budget limitations meant the team opted for a simple Lithium Ion battery with a cheap charge controller. So it requires a substantial charge for a relatively short print time.A more expensive charge controller on the finished production version would give better results right now. Battery technology, though, is coming on in leaps and bounds.Nanomaterials, ironically with the help of 3D printing, could improve the capacity of current batteries beyond recognition. Solar charging is already here, too, so it’s simply a case of connecting the dots and making the technology we now have work together.So the potential of this printer is obvious and the team of students has already demonstrated its talents by printing a set of teeth and a screw bearing. They even printed the mechanism that closes the luggage case that they use to transport it.

The team has also printed a set of cutlery and while it has limited itself to PLA so far, there’s no reason why the printer cannot handle ABS, Nylon, PET and other plastics.Obviously the printer has no WiFi connection, so it is not hooked up to a network. So to eliminate the need for a laptop, then, the team settled on using G-code. Of course to download the files the students are talking about then you’ll need a laptop and an internet connection, but this is a work in progress."Luckily it is possible to produce the instructions in G-code format from an STL file by using Slic3r,” student Jay Vinda told Student Engineer magazine. "STL files can be downloaded directly from Thingiverse or 3D models can be saved as a .stl file on Solidworks.

"Slic3r will convert the 3D model into a set of instructions on a layer-by-layer basis and save this as a G-code file, which can then be saved onto an SD card. The SD card can be read by the 3D printer using the LCD screen that comes with the printer.”Dr Alan Stocker, Leicester University’s Department of Engineering, added: "The design process was holistic and required lateral thinking throughout. The group was aided by computer-based modelling and stress simulations to ensure that the design choices that were made were suitable."The students were given a specific focus on sustainability to meet current industry regulations. With this in mind they included a load-sensor, which allowed the user to precisely compare the amount of material required for a printing operation with the amount of material leftover. This addition meant that the user wasted fewer filaments which saves money and increases the emphasis on sustainability for the project.”

It’s an ingenious concept and if it turns into a total gamechanger or not then we’d still like to take a moment to applaud the students at Leicester University. We look forward to seeing what they come up with next.At Computex 2016, Intel confirmed in its keynote that the 7th generation Core processors will launch later in the year. Following on from Skylake, the new chips will be codenamed Kaby Lake. Here's the Intel Kaby lake release date, price and specs.
These will be based on the same 14nm process as Skylake and its predecessor, Broadwell. Intel won’t make the move down to 10nm until the 8th-gen Cannonlake CPUs which are due to launch in 2017. The original plan was to switch to 10nm back in 2015 but, because of manufacturing problems, it will stick with 14nm for Kaby Lake.

This disrupts Intel’s Tick-Tock roadmap, since Kaby Lake should be a Tick – a new manufacturing process – but will instead be an ‘optimised’ version of Skylake (which is already an improved version of Broadwell).
That’s Intel’s plan for the future: no more Tick-Tock, it’s now Process-Architecture-Optimisation. So when we finally get Canonlake, there will be two more generations based on 10mm before the next process switch.
Update 22 July: On its second quarter earnings call, Intel confirmed that it is now shipping Kaby Lake processors. CEO Brian Krzanich stated to investors and we should hear more about Kaby Lake at IDF (Intel Developer Forum) 2016 in August. After all, shipping in this context means to device manufacturer partners. No firm launch date has been announced, only that the benefits of the new chips will "come to premium devices in the second half of 2016”.
While on one hand Intel is keen to point out that it’s no longer a PC-focused company, on the other it says that the PC business is "foundational to the company’s strategy”. To this end, we’ll see new processors launched on an annual basis.

We expect a similar lineup of Kaby Lake processors to Skylake, so you’ll have a choice of an entry-level Core i3, right up to a 10-core Extreme Edition Core i7. Prices are unlikely to vary much from the Skylake range, so there will be something to suit every budget.There will of course be laptop and mobile versions of the Kaby Lake desktop chips. As of June 2016, no pricing or model details were made official. The 7th-gen Core CPUs were only really teased in the keynote, and Intel said only that they will support Thunderbolt 3 and the special cameras used for Windows Hello – the face scanner that can be used instead of a password in Windows 10.
Other rumours point to expanded capabilities for 4K video playback, HDMI 2.0 and HDCP 2.2 support as well as the ability to decode 10-bit HEVC videos.

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August 09, 2016

HP Pavilion dv2 Notebook Battery

Though both XPS laptops feature Dell's nearly bezel-free InfinityEdge display panels, the quality of their output varies, depending on which model you choose and how you configure it. The Dell XPS 13 is available with two display options: a 1080p, nontouch panel, and a quad-HD+ (3200 x 1800) touch screen. A configuration with the higher-resolution panel costs at least $500 more than the best 1080p model.Both of the XPS 13 displays are bright and colorful, though the quad-HD+ panel is noticeably sharper and more vibrant. The nontouch panel hit 318 nits on our light meter, compared with the quad-HD+ model's 336 nits. The 1920 x 1080 panel can reproduce an impressive 92 percent of the sRGB color gamut, which is far above the 80 percent category average for ultraportable laptops. However, the 3200 x 1800 screen was even better, reaching 104 percent.​

If you want a full 4K display, look no further than the XPS 15, which offers both a 1920 x 1080 nontouch screen and an ultra-HD (3180 x 2160) touch panel. You'll pay an extra $450 for a configuration with the higher-resolution screen.The default, 1080p panel isn't nearly as colorful as the base panel on the XPS 13, reproducing a very modest 72 percent of the sRGB color gamut. However, the 4K panel is one of the most vibrant we've ever seen, offering 191 percent of the gamut — more than twice the mainstream category average. Most people will be amazed by the colors, but we noticed a slight bluish bias in our tests — a flaw that might annoy professional photo editors.Surprisingly, the 1080p panel is quite a bit brighter, registering an eye-burning 382 nits on our light meter, compared with 285 nits for the 4K display.

Winner: Dell XPS 15. Though it's not perfect, the 4K panel is a real stunner that makes viewing movies a joy.The XPS 13 offers excellent mainstream performance, but the XPS 15's higher-end specs make it a strong choice for graphics professionals who need to do photo and video editing. All configurations of the XPS 15 except for the $999 base model, which has a slow Core i3 CPU, come with Core i5 or i7 HQ quad-core processors and Nvidia GTX 960M graphics. In contrast, the XPS 13 has the same CPUs as most mainstream laptops, with a choice of Core i3, i5 or i7 dual-core processors and integrated Intel graphics.

A Core i7-6700HQ-enabled version of the XPS 15 scored an impressive 13,502 on Geekbench 3, a synthetic benchmark that measures overall performance. That's nearly double the mainstream category average (7,67 and the results from a Dell XPS 13 (7,219) with a Core i7-6500U CPU, its highest-end processor. No matter which XPS you choose, it will be quick to boot up, open apps and copy files. Both laptops come with blazing-fast PCIe SSDs (if you get them with 256GB or higher). Our XPS 15's 512GB SSD finished our file transfer test at a rate of 254 MBps, while an XPS 13 with 256GB drive got 231 MBps.

Having an Nvidia GTX 960M card makes a huge difference in graphics performance. On 3DMark Ice Storm Unlimited, a synthetic benchmark that measures overall graphics prowess, the XPS 13 scored just 57,102 (a little below the 53,781 category average), while the XPS 15 notched an impressive 114,482 — well above the mainstream category average (74,415).Winner: Dell XPS 15. If you want to do serious graphics work, play some games or crunch huge spreadsheets, the more powerful CPU and GPU in the XPS 15 make all the difference.

If you want to take your laptop on the road but leave the power brick at home, the Dell XPS 13 is clearly the better choice. With the 1080p, nontouch screen on board, the XPS 13 lasted an impressive 11 hours and 54 minutes on the Laptop Mag Battery Test, which involves continuous web surfing over Wi-Fi. That time is one of the best you'll find on any sub-3-pound laptop, and 3 and a half hours longer than the ultraportable category average (8:10). Configuring the XPS 13 with the 3200 x 1800 touch screen drops its endurance to a still-respectable 8:08. The XPS 15 lasted a strong 10 hours and 26 minutes with its 1080p screen, but that time fell to a modest 6 hours and 36 minutes on a unit with the 4K panel. Both times are still longer than the mainstream-laptop category average of 5:45.

The Dell XPS starts at $799, but the base model has just 4GB of RAM and only a 128GB SSD. A model with more reasonable specs — including a Core i5 processor, 8GB of RAM and a 256GB SSD — goes for $1,099. A similarly configured MacBook Air 13-inch and HP Spectre cost $100 and $70 more, respectively.To get the XPS 13 with a 3200 x 1800 touch screen, you have to pay $1,599 for a unit with a Core i7 CPU, 8GB of RAM and a 256GB SSD. For comparison, a Lenovo ThinkPad X1 Carbon with similar specs but just a 2560 x 1440 screen goes for $1,619.The Dell XPS 15 starts at $999, but we wouldn't recommend getting the base configuration that has a Core i3 processor, integrated graphics and 500GB hard drive. An $1,199 config improves the processor to Core i5 and adds the Nvidia GTX 960M GPU but still features a mechanical drive.

To get the XPS 15 with an SSD — something we wouldn't buy it without — you have to pay $1,399 for a configuration with a Core i7-6700HQ CPU, 8GB of RAM, a 256GB SSD and a 1080p screen. Samsung's Notebook 9 offers the same specs in a 2.7-pound body for just $1,197. But really, if you're getting the XPS 15, you should probably avoid its dull 1080p screen and get a model with the 4K panel, which costs a pricey $2,049. For the money, Asus' ZenBook Pro UX501VW is a better deal, giving you identical specs, albeit in a heavier chassis, for $1,489. However, a 15-inch MacBook Pro with similar specs (Core i7 CPU, 16GB of RAM, 512GB SSD, discrete graphics) goes for $2,499.

Winner: Dell XPS 13. The 13-inch XPS series is not only more affordable but is a better deal when compared to its direct competitors.The Dell XPS 13 wins three out of five rounds by virtue of its lighter weight, longer battery life and better value. However, if you need enough graphics power to do professional-level video editing or play real PC games, the XPS 15 is your best choice.NEW DELHI: Leading PC brand Lenovo has launched its Ideapad 110 laptop aimed at first-time PC buyers at a starting price of Rs 20,490. It is powered by Intel's latest Celeron dual-core and Pentium quad-core processors and feature an improved hinge design that allows for a smooth 180-degree tilt into a flat position.

The Lenovo Ideapad 110 sports a 15.6-inch HD display with a resolution of 1,366 x 768 pixels and comes with Windows 10 operating system. The laptop is available only in Ebony Black colour. It packs in 4GB of DDR3 RAM with support for up to 8GB RAM. On the storage front, the laptop is available with up to 1TB HDD. The top-end model costs Rs 24,990.
Lenovo claims a maximum battery life of up to four hours of video playback. In terms of connectivity, the laptop offers Wi-Fi 802.11 ac, Bluetooth 4.1, USB 3.0 and HDMI ports. It also has a webcam with microphone and a regular DVD/CD-RW drive. Lenovo is offering the laptop with accident damage-protection cover.

This is how iOS 10 promises to protect your wet iPhone
Under Lenovo's recently-launched Back To College initiative, college students can avail EMI schemes on the purchase of select models of Ideapad 110. The offer will be applicable in all cities until July 31. Additionally, they are entitled to get up to 3-year of warranty worth Rs 4,499 along with 1-year of ADP cover at additional amount of Rs 599.
The "last mile problem” has paralyzed transportation planners for decades. What can they possibly do to get people from the bus or subway to their front door? How do we solve the intractable problem of getting people from their car to the restaurant in the mall or the gate in the airport?Behold the answer to this problem, the Modobag, just launched on Indiegogo. It’s a carry-on sized suitcase that is also an electric vehicle that will carry a 180 pound commuter up to six miles on a charge at up to eight miles per hour. (It can carry a 260 pound passenger). At under a thousand bucks, that's cheaper than most electric bikes. Short ad:

"We created Modobag to revolutionize the way people travel and introduce one of the biggest updates to carry-on luggage since rolling suitcases were launched in the 1970’s,” said O'Donnell, CEO of Modobag. "With Modobag’s user-friendly, rideable carry-on, anyone from professionals to college students can eliminate their daily stress of commuting by getting to their destination faster, keeping their electronics charged and having fun while they do it.”It is actually quite a clever design, retaining over 80 percent of the volume of the bag. It has pouches for your laptop and can charge it while you ride; the battery packs are designed to be legal for flying, GPS tracking, and weighs a surprisingly light 19 pounds. Here is the longer history:

Made in the USA, Modobag has a maintenance free, belt-driven Torque 200 Watt Electric motor and is powered by UL Lithium batteries that last for 6 miles or 10 full phone charges based on a 180lb commuter. The connected carry-on includes a Lithium Smart Charger that can utilize household outlets for up to 3-hours to fully charge the suitcase and contains a Digital Battery Capacity Gauge that enables riders to keep an eye on battery life.They designed it for travel, but that is far too limited a scope for such a wonder. It’s like a motorized shopping cart or book bag. Why carry a briefcase when you can fill this with your stuff and your lunch and just ride to work or school? You might never have to walk again!For decades, planners and engineers have been striving to eliminate walking. It even could be government policy, inherent in the Republican Party platform goal of eliminating sidewalks. Thanks to the Modobag, their work is done.

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HP Probook 4535s Notebook Battery

There is nothing worse than running out of battery on your phone. Well, there is, but when it happens it feels like the worst thing in the world.Unfortunately, as advanced as smartphones have become in recent years, battery life is still something they haven't quite nailed. Some will last most of the day, others might get you through most of the evening too, but that's assuming you aren't spending all your time on WhatsApp, or catching Pokemon.Doing either of those, especially the latter will see that bar in deplete. Rapidly. The problem is, while you might be thrilled at having caught Pikachu, if you've missed your last train in doing so and your battery is on 2 per cent, that thrill will quickly disappear, no matter how cute he may be.

That's where battery packs come in. They have been around for years so when it comes to your options, there are hundreds. You'll find small ones that will fit in you pocket but only give you a small bit of extra juice, as well as larger ones that will charge your phone three times over. That's a lot of extra Pokemon playing you could be doing.We've rounded up a selection of the best battery pack options out there to make sure your phone keeps up with you.

Funky interstellar design, customizable lighting and show-stealing displays ─ dude, you're getting an Alienware. But Alienware's gaming laptops are more than just portable light shows. These are hard-core machines crammed with powerful specs that can take your gaming experience to the next level. OK, now that you've chosen an Alienware, which one is it going to be? Available in 13-, 15- and 17-inch laptops starting at $899, $1,199 and $1,499, Alienware offers several configurations in each size factor that can be further customized at purchase. After a while, all that choice can become intimidating.But never fear, this guide will show you the ins and outs of purchasing an Alienware laptop that suits your tastes in size, display, power and portability. Whether it's the 13-inch and its extreme portability, the slightly beefier and considerably more powerful 15-inch, or the mother of all battleships, the massive Alienware 17, there's a gaming notebook out there with your name on it.

​Gamers who want on-the-go fragging will prefer the tiny terror that is the Alienware 13. Measuring a petite 12.0 x 9.3 x 0.69~1.1 inches and weighing 4.5 pounds, it's the perfect size to stow away in a backpack or a large purse. Despite its diminutive size, the laptop doesn't skimp on the glowing Alienware accoutrements. The glossy 2560 x 1440 touch panel is stunningly vivid with precise detail. In our tests, the screen reproduced an astonishing 206 percent of the sRGB color gamut with a dazzling 292 nits of brightness. Whether playing games, watching movies or looking at pictures, the Alienware 13 is truly a sight to behold.The Alienware 13 also comes in 1080p and 1366 x 768 varieties, but if you can't spring for the OLED screen, go for the 1080p option. Under no circumstances should you even consider the 1366 x 768 model unless you like looking at lackluster color and muddy graphics.

Not too big, not too small, the Alienware 15 is just right. Gamers that want a gaming laptop that's smaller than the massive 17, but bigger than the relatively tiny 13, should consider the 15-inch.The midsize laptop packs a bunch of win under its chassis with great gaming and overall performance, thanks to its 2.6-GHz Intel Core i7-6700HQ CPU and Nvidia GeForce GTX 970M graphics card.If that weren't enough, gamers can expect excellent audio quality, an extremely comfortable keyboard and over 7 hours of battery life when web surfing. Another plus: The Alienware 15's dimensions (15.1 x 10.6 x 0.9~1.3 inches, 7.1pounds) still make it plausibly portable.Cue up the screaming townsfolk because the alien has landed. Decked out in its glowing, customizable lighting, the massive Alienware 17 looks every bit like an alien mothership. Similar to its smaller brethren, you can expect a cushy keyboard and stellar audio. And depending upon the configuration, your new space station can have a gorgeous 4K display.

But when it comes to gaming and overall performance, the 17-inch behemoth can crank things up to 11 depending on whether you prefer Nvidia's GeForce GTX 980M GPU or AMD's Radeon R9 M395X GPU. And if you're really feeling fraggy, there's the overclockable Intel Core i7-6820HK processor. The notebook can also be outfitted with a 512GB PCIe SSD for blistering boot and transfer speeds, which definitely comes in handy when it's time to play. Trust me, no one wants to be waiting more than 30 seconds to start dishing out digital beatings.

When we ran the resource-taxing Metro: Last Light benchmark on the Alienware 17's Nvidia GeForce GTX 980M GPU at 1920 x 1080 on low settings, it ran at a rate of 124 frames per seconds. However, the Alienware 15 and its Nvidia GeForce GTX 970M GPU weren't too far behind at 112 fps. The Alienware 13's GTX 965M GPU produced 69 fps. On the Geekbench 3 synthetic performance test, the Alienware 17's 2.7-GHz Intel Core i7-6820HK CPU helped it score 13,906. The Alienware 15 (2.6-GHz Intel Core i7-6700HQ CPU) and the Alienware 13 (2.5-GHz Intel Core i7-6500U) achieved 13,494 and 6,816, respectively.

On the File Transfer Test, the Alienware 17 (512GB PCIe SSD with a 1TB, 7,200-rpm hard drive) had a transfer rate of 508.8 megabytes per second. Equipped with 256GB PCIe SSDs, the Alienware 15 and the Alienware 13 notched 201.1 and 179.6 MBps, respectively.In addition to their out-of-this-world design, beautiful displays and booming audio, Alienware laptops are known for having impressive battery life ─ for gaming rigs at least.The Alienware 17 lasted 6 hours and 7 minutes on our battery test (continuous web surfing over Wi-Fi), while the Alienware 13 with the OLED display clocked in at 5:38. But the Alienware 15 ran 7:13, which is practically unheard of for gaming notebooks.

Alienware's Graphics Amplifier ($199) can transform any of the company's current fleet of gaming laptops into a powerful desktop. Depending on which desktop graphics card you put in, your Alienware 13, 15 or 17 can go from awesome to kick-ass in a flash. When we plugged a Nvidia GeForce GTX 980Ti GPU ($499) into the little black box, the Alienware 17's Metro: Last Light scores jumped to 62 fps at 1080p on ultra. That's a big improvement over the 37 fps the laptop obtained on its own. In addition to producing better frame rates for your traditional PC games, the graphics amplifier is also the gateway to virtual reality. Provided your laptop has at least an Intel Core i7-4700HQ processor with 8GB of RAM, all you need to start is the right desktop graphics card (minimum: Nvidia GeForce GTX 970 or AMD Radeon R9 290) and either an Oculus Rift or HTC Vive, and you're good to go.

If you've got your eye on the Alienware 13, I'd highly recommend checking out the amp. Having a superportable gaming system is great when you're traveling. However, when you get home you're going to want something with a bit more oomph. Alienware 15 and 17 owners should check out the amp if they want to do VR without spending too much money.It pretty much goes without saying that when it comes to power, the Alienware 17 is the cock of the walk. However, don't underestimate the smaller rigs, as they beat systems with similar specs in their weight class. The Alienware 13 is a great choice for gamers who want to play Doom or Rise of the Tomb Raider while they're on the road. The Alienware 15 takes some of the best aspects from the 13 and 17 and combines them into a midsize gaming dynamo that is my top pick for an all-around gaming laptop.

It's not a stretch to say that Dell's XPS laptops are some of the best all-around laptops on the market today. The 13-inch Dell XPS 13 has remained our top consumer notebook recommendation for well over a year, thanks to its unbeatable combination of light weight, long battery life, vibrant screen and impeccable style.However, one size doesn't fit all. The XPS 13's big brother, the Dell XPS 15, has a larger display that's available with a 4K resolution, optional Nvidia graphics and a quad-core processor. To help you decide which Dell XPS is right for you, we've pitted the two Ultrabooks against each other in a five-round battle, comparing their design, screen, battery life, performance and value.

Aesthetically speaking, the Dell XPS 13 and 15 are nearly identical. Both have the same silver-colored lid and bottom, black sides, and a luxurious soft-touch, carbon-fiber deck that has a subtle gray and black checkered pattern. The laptops also share Dell's nearly bezel-less InfinityEdge Display, which is their most impressive design flourish but also forces the webcam into an awkward position, right below the screen.The base model of the XPS 13 weighs just 2.7 pounds and is only 0.6 inches thick at its thickest point, but tapers down to 0.33 inches at the front lip. Adding a touch screen increases the weight to 2.9 pounds, which is still far lighter than some 13-inch laptops.

Owing to its larger size, the XPS 15 is quite a bit heavier than its little brother, tipping the scales at 4.4 pounds. However, that weight is very light for a laptop with a 15-inch display; competitors such as the MacBook Pro (4.49 pounds) and the Asus ZenBook Pro UX501 (5 pounds) weigh more. The XPS 15 is just 0.66 inches thick at its thickest point, nearly identical to the XPS 13, and tapers down to 0.45 inches.Winner: Dell XPS 13. If portability matters most to you, there's no doubt that you'll want the smaller laptop. However, the XPS 15 is impressively light for its size.

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August 08, 2016

Akku HP ProBook 4416s

Der Flughafen Wien ist im internationalen Vergleich besonders gut gerüstet. Denn Passagiere können gratis über’s WLAN ins WWW einsteigen. Besonders praktisch: Fluggäste kommen ohne Zugangs- oder zeitlicher Beschränkung im gesamten Terminalareal ins Internet. Damit das Handy oder der Laptop auch genügend Akku-Laufzeit dafür haben, gibt es in allen Terminalbereichen, an den Gates und in den Gastronomieeinrichtungen rund 1.200 Steckdosen und 200 USB-Anschlüsse.

Der Wiener Flughafen ist auch besonders gut auf Business-Reisende eingestellt. An den Gates F und G sind spezielle Laptop-Chairs verfügbar. Dort kann man elektronische Geräte anschließen und damit auch während der Reise ganz bequem weiterarbeiten. Ähnliche Einrichtungen befinden sich auch in Amsterdam Schiphol.Dass Flughäfen Strom zum Aufladen von mobilen Endgeräten zur Verfügung stellen, wird immer selbstverständlicher (Grafik: Checkfelix).

An Deutschlands größtem Flughafen, dem Flughafen Frankfurt, gibt es circa 800 Steckdosen, die für die ab- und durchreisenden Passagiere zur Verfügung stehen. Zusätzlich befinden sich im Terminal 1 am Flugsteig A und Z im Wartebereich weitere Möglichkeiten, elektronische Geräte anzuschließen. Auch in den Ruhezonen im Terminal 1 am Gate A-Plus und zwischen B42/B43 sowie im Terminal 2 an den Gates D1 bis D4 stehen genügend Steckdosen zur Verfügung. Der Flughafen Frankfurt bietet ebenfalls 24 Stunden kostenloses WLAN an.

Falls man an einem der großen europäischen Drehkreuze umsteigen muss, sollte auch dort ein schwacher Akku kein Problem mehr darstellen. Europas größter Flughafen, London Heathrow, bietet zum Beispiel im internationalen Abflugbereich so viele Steckdosen, dass im Wartebereich jeweils zwei Personen auf eine Steckdose kommen. Insgesamt stehen 3.000 Stromanschlüsse britischer und europäischer Norm zur Verfügung. Der kleinere Flughafen London Luton bietet den Passagieren immerhin noch 400 Auflademöglichkeiten. Reisenden, die ihre mobilen Geräte am Flughafen Madrid aufladen möchten, stehen in den Terminalbereichen insgesamt 80 Aufladestationen mit praktischen USB-Anschlüssen zur Verfügung.

Diesseits des Ärmelkanals wartet der Chopin-Flughafen Warschau mit etwa 3.000 Anschlüssen auf, während der Flughafen Barcelona auf über 1.000 kommt. Moskau-Scheremetjewo bietet über 1.500 Aufladestationen an - eine Seltenheit in Russland, denn an den meisten Flughäfen des Landes kommen lediglich Besucher von Flughafen-Lounges in diesen Genuss beziehungsweise wird für diesen Service üblicherweise eine Gebühr eingehoben.

Der Akku eines MacBook Air, MacBook Pro und MacBook mit Retina Display gehört zu den Verschleißteilen und ist somit einem unaufhaltsamen Alterungsprozess ausgeliefert. Dennoch schadet es nicht, dem rastlosen Stromspender etwas Pflege angedeihen zu lassen. Mit den folgenden fünf Tipps gelingt dies.MacBook Air, Pro und Retina: 5 Tipps für den Akku
Heutzutage verwendet Apple bei seinen Mobilrechnern durchweg moderne Lithium-Polymer-Akkus. Im Gegensatz zu den früher verwendeten Lithium-Ionen-Zellen können diese Batterien alle erdenklichen Formen annehmen und sich dem eleganten Design der MacBooks anpassen. Nur so sind Modelle wie das MacBook Air oder MacBook Pro mit Retina Display überhaupt denkbar. Im Zusammenspiel mit einer intelligenten Ladetechnik (Adaptive-Charging-Technologie), die zuverlässig vor Überladung schützt und jede Zelle des Akkus einzeln lädt und überwacht, verspricht Apple eine Lebensdauer von bis zu fünf Jahren. Ferner versichert der Hersteller den Anwendern seiner MacBook-Akkus, dass die Batterien bei 1000 Ladezyklen noch bis zu 80 Prozent ihrer Originalkapazität besitzen.

Akku des MacBook Pro mit Retina Display: Beeindruckend, aber leider auch mit dem Gehäuse verklebt.
Wohlgemerkt gelten diese Aussagen nur dann, wenn man den Akku nicht vernachlässigt und einige Regeln im Umgang berücksichtigt.Nichts lässt einen Akku schneller altern als eine falsche Betriebs- und Lagertemperatur. Eine MacBook-Batterie ist auch nur ein „Mensch" und liebt die Arbeit bei Zimmertemperatur (22 Grad Celsius). Der Toleranzbereich erstreckt sich dabei zwischen 10 und 35 Grad Celsius. Vermeiden sollte man deshalb, sein MacBook im prallen Sonnenlicht eines heißen Sommertages zu betreiben oder aber den Heizkörper als Unterlage zu verwenden. Ungeeignet ist auch das Sofakissen als Unterstand, denn letztlich entscheiden über die Betriebstemperatur nicht nur äußere Einflüsse. Ein MacBook unter Volllast erzeugt schon genügend Eigenwärme, verdeckte Lüftungsschlitze sind für eine optimale Temperaturregelung denkbar ungeeignet.

Bei der Lagerung weitet sich der Toleranzbereich etwas und befindet sich zwischen – 25 Grad und +45 Grad Celsius. Theoretisch ließe sich der Alterungsprozess bei kühler Lagerung verlangsamen. Nur das MacBook samt Akku in den Kühlschrank zu verfrachten ist keine gute Idee. Besser ist es den Rechner bei normaler Zimmertemperatur oder leicht darunter ruhen zu lassen.Im Idealfall sollte sich der Ladezustand während des Betriebes zwischen 40 und 80 Prozent befinden und nicht darüber oder drunter liegen. In der Praxis ist dies jedoch leicht unrealistisch, schließlich legt der Anwender Wert darauf, sein mobiles Gerät möglichst lange netzstromunabhängig zu betreiben. Hier darf man sich getrost auf die aktuelle Ladetechnologie von Apple verlassen, die zuverlässig den Akku vor einer Überladung schützt und bei längerem Netzbetrieb die Stromzufuhr zur Batterie einfach abstellt.
Wichtiger ist der Ladezustand da bei längerer Nichtbenutzung. Ein Akku verliert auch dann ständig Energie, es gilt zu vermeiden dass die Ladung einen kritischen Wert unterschreitet. Andernfalls droht im schlimmsten Fall die gefürchtete Tiefenentladung und der Akku ist dahin. Wird das MacBook also eine längere Zeit nicht benötigt, sollte der Akku vor der Lagerung einen Ladezustandswert von 40 bis 50 Prozent besitzen. In diesem Fall bitte auch die obigen Temperaturempfehlungen beachten.

Eine Kalibrierung des Akkus durch eine regelmäßig gezielte Ladung und Entladung, ist bei den aktuellen Modellen, mit vom Anwender nicht wechselbarer Batterie, eigentlich nicht notwendig. Diesen Job übernimmt die verbaute Elektronik.Nichtsdestoweniger empfiehlt Apple, das MacBook nicht ständig am Netzteil zu betreiben und dem Stromspender regelmäßig zu laden und zu entladen, denn die Elektronen der Akkus sollten sich ständig in Bewegung befinden um die Leistung auf Dauer aufrechtzuerhalten. Wird das MacBook tatsächlich meist nur am Netzteil betrieben, empfiehlt sich eine vollständige Ladung /Entladung einmal im Monat.

Die folgenden Ratschläge dienen vorderhand nicht der Pflege des Akkus, sondern dazu, die Laufzeit der Batterie zu optimieren. Im Kontrollfeld „Energie sparen" innerhalb der Systemeinstellungen von OS X lassen sich diverse Parameter festlegen – getrennt jeweils für den Netz- und Batteriebetrieb. So definiert man beispielsweise die Zeitspannen für die automatische Aktivierung des Ruhezustands des MacBooks und des Bildschirms. Auch ist es möglich, den Ruhezustand der Festplatte zu aktivieren, wenn auf dieser kein Zugriff erfolgt und die Anzeigehelligkeit des Displays wird im Batteriebetrieb automatisch leicht reduziert.
Apropos: Je geringer das Display beleuchtet wird, desto mehr Strom spart der Nutzer. Besonders in einer dunklen Umgebung reicht oftmals schon die niedrigste Stufe aus. Weitere Stromsparmaßnahmen: Abschalten von AirPort (WLAN), Bluetooth (benötigt man meist eh nicht und sollte nur bei tatsächlicher Nutzung aktiviert werden) und das Beenden von nicht benötigten Programmen.

Einer der größten Stromfresser ist und bleibt das Flash-Plug-in von Adobe – der Lüfter springt im Bedarfsfall an und man sieht förmlich wie sich die Laufzeit des Akkus sekündlich verringert. Auch deswegen verzichtet Apple schon seit OS X 10.7 Lion auf eine Vorinstallation von Flash. Wer dennoch ab und zu auf Flash angewiesen ist, sollte sich lieber Chrome installieren. Der Google-Browser beinhaltet einen eingebetteten Flash-Player, der abgekanzelt vom System seine Arbeit verrichtet. Schließt man Chrome oder das Fenster mit der Flash-Anwendung, ist der Stromfresser nicht mehr aktiv. So bleibt das System sauber und die Batterie geschont.


5. Akku: Einfach benutzen

Zum Schluss noch der beste Ratschlag: Einfach das MacBook und den Akku so nutzen, wie es beliebt und sich keine weiteren Gedanken machen. Warum? Gegenwärtig lässt sich trotz guter Pflege der Alterungsprozess nur in Maßen aufhalten, zudem ist die Fertigungsgüte das weitaus wichtigere Kriterium – diese variiert. Auch einen frischen Akku kann schon noch wenigen Monaten und Ladezyklen der frühe Tod ereilen – das ist dann einfach Pech und ein Austausch wird nötig. Beruhigend: Die Mehrzahl der Stromspender hält dann doch mindestens zwei bis drei Jahre durch.

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Akku HP G7000

With the Apple-designed A9 chip in your iPhone 6s or iPhone 6s Plus, you are getting the most advanced smartphone chip in the world. Every chip we ship meets Apple’s highest standards for providing incredible performance and deliver great battery life, regardless of iPhone 6s capacity, color, or model. Certain manufactured lab tests which run the processors with a continuous heavy workload until the battery depletes are not representative of real-world usage, since they spend an unrealistic amount of time at the highest CPU performance state. It’s a misleading way to measure real-world battery life. Our testing and customer data show the actual battery life of the iPhone 6s and iPhone 6s Plus, even taking into account variable component differences, vary within just 2-3% of each other.

Gerade, wenn man – so wie Apple – ein Smartphone produziert, welches sich millionenfach verkauft, setzt man bei der Produktion auf verschiedene Produzenten bei gleichen Bauteilen. Das gewährleistet, dass man die erforderlichen hohen Zahlen produziert bekommt und ist auch eine Absicherung, falls einer der Zulieferer mal nicht wie gewünscht abliefert.Im Normalfall sollte sich das nicht auf die Leistung im Endprodukt auswirken, aber ausgerechnet beim aktuellen Apple iPhone 6s Plus ist das eben doch der Fall, wie es scheint. Darauf deutet zumindest das hin, was dem Reddit-User Raydizzle aufgefallen ist. Der A9-Prozessor in den neuen iPhones stammt teilweise von TSMC und teilweise von Samsung. Er hat sich jeweils ein Exemplar des iPhone 6s Plus mit 64 GB besorgt und in wiederholten Vergleichen festgestellt, dass das iPhone mit dem von Samsung gefertigten A9 eine 1:45 Stunden kürzere Akkulaufzeit vorzuweisen hat als das iPhone mit dem TSMC-Halbleiter. Während er bei der TSMC-Variante auf 7 Stunden und 50 Minuten kommen soll, sind es beim Samsung-Chip lediglich 6 Stunden und 5 Minuten:

A9 von TSMC und Samsung im Vergleich
Das ist natürlich alles andere als repräsentativ, er hat die Akkus nicht komplett entladen lassen und für das kleinere iPhone 6s stehen auch noch keine Ergebnisse an, aber es bleibt aber definitiv bemerkenswert. Die technischen Daten beider Prozessoren sind identisch, allerdings werden die Steinchen unterschiedlich gefertigt: Während die Koreaner im 14 nm FinFET-Verfahren herstellen lassen, setzt die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company auf das 16 nm-Verfahren. Jetzt bleibt abzuwarten, ob wir es hier mit einem Einzelfall zu tun haben, oder ob sich das verifizieren und der Leistungsunterschied erklären lässt.

Äußerlich werdet ihr keine Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen feststellen können, es gibt also keine Kennzeichnung dafür, welcher Chip sich im Innern befindet, bzw. wer dafür verantwortlich ist. Es gibt aber eine App, mit der ihr das herausfinden könnt: Mit der Anwendung Lirum Device Info Lite ermittelt ihr die Bezeichnung des verbauten Chips!Erhaltet ihr beim Öffnen der App die Info „N66AP" (6S Plus) oder „N71AP" (6S), habt ihr es mit einem Samsung-Chip zu tun. Lest ihr auf dem Start-Screen der App jedoch „N66MAP" (6S Plus) bzw. „N71MAP" (6S), dann wurde der A9 von TSMC gefertigt.

Es ist offiziell: Xiaomi, der viertgrößte Smartphone-Hersteller der Welt, steigt in den Notebook-Markt ein. Das hat Richard Lee, Vorsitzender des Unternehmens Inventec, das für die Produktion verantwortlich sein soll, bestätigt. Inventec hat auch schon Tablets für Xiaomi hergestellt.Die Xiaomi-Laptops werden voraussichtlich im ersten oder zweiten Quartal 2016 ausgeliefert werden. Man baue auf die Aufmerksamkeit der aktuell 200 Millionen Nutzer von Smartphones des Unternehmens mit dem „Mi" als Markenzeichen, hieß es. Xiaomi ist mit seinen Smartphones enorm erfolgreich. Jetzt soll das erste Xiaomi-Notebook folgen.

Zur Ausstattung des Mi-Laptops gibt es verschiedene Spekulationen. So berichtet notebookcheck.com davon, dass es jüngst hieß „dass das Xiaomi Mi-Notebook mit 15 Zoll und Linux als OS zu einem Preis von 3000 Yuan (etwa 420 Euro) debütieren wird". In anderen Informationen heißt es, dass Xiaomi für sein erstes Notebook ein sehr kommodes Preis-Leistungs-Verhältnis anstrebe und daher auf aktuellste Prozessortechnik von Intel verzichten werde." Sicher sei jedoch, dass Xiaomi seinen Notebooks einen „außergewöhnlichen Look" verpasse – so wie ihren Smartphones auch, sagte Richard Lee.

Sollte Xiaomi in das Laptop-Geschäft einsteigen, könnte dies zusätzlichen Kostendruck gegenüber Branchenführern wie Lenovo, Hewlett-Packard Co. und Apple bringen, schrieb Bloomberg News Anfang September, als die Gerüchte aufkamen. Xiaomi hat sich selbst noch nicht zum Thema geäußert.Alles neu bei den ZBooks von HP? Beinahe. Mit dem ZBook Studio und den neuen ZBook 15 G3 und ZBook 17 G3 präsentiert HP drei neue Maschinen für Profis und Enthusiasten. Auch das bestehende ZBook 15u bekommt ein Update, allerdings greift man hier auf das vorhandene Chassis zurück. Freunde der kompakten 14-Incher (ZBook 14 hier im Test) müssen in Zukunft auf ihr bevorzugtes Format verzichten. Diese Reihe wird auslaufen, wenngleich die Verfügbarkeit der aktuellen G2-Reihe bis Mitte 2016 verlängert wird.

Das Geschäft mit den leistungsstarken Clients brummt. Auch wenn die Stückzahlen im Vergleich zum Notebook-Gesamtvolumen eher überschaubar ausfallen, konnte HP eigenen Angaben zufolge vergangenes Jahr den Absatz bei mobilen Workstations um rund 60 % erhöhen. Zielgruppen sind vor allem Anwender in der Forschung und Industrie, aber auch im Medizin- und Bildungsbereich oder in Kleinunternehmen kommen die mobilen Rechnenknechte zum Einsatz. Mit dem neuen HP ZBook Studio "Workstation Ultrabook" will man im Speziellen in den Enhusiasten-Markt vordringen, und sich als Alternative zu Apples MacBook Pro 15 oder aber Dells XPS 15 bzw. dem Precision M3800 anbieten.

Als erstes "Quadcore Workstation Ultrabook" legt HP beim ZBook Studio G3 die Gewichtung vor allem auf ein besonders schlankes Gehäuse mit attraktivem Design. Trotz einer "Dicke" von nur 18 Millimetern soll das Studio alle für Workstations erforderlichen Standards hinsichtlich Stabilität und Widerstandsfähigkeit erfüllen und dabei auch noch aktuelle Hochleistungskomponenten aufnehmen können.Die Rede ist hier von Intel-Xeon-Prozessoren, Nvidia-Quadro-Grafikchips, zwei M.2 Slots mit bis zu 2 TB SSD-Speicher und bis zu 32 GB ECC (Error Correcting Code Memory) Arbeitspeicher. Als Displayoptionen stehen konventionelle FHD-Screens (IPS touch oder non-glare) oder aber 4K-Panels mit 3840 x 2160 Pixel, wahlweise als normales IPS-Display oder aber in der DreamColor Variante mit besonders großem Farbraum (ab Werk vorkalibriert) zur Verfügung.

Auf Seiten der Anschlüsse bietet das HP ZBook Studio G3 Thunderbolt 3, HDMI 1.4 sowie USB 3.0 und auch einen klassischen RJ-45 LAN-Port. Spannend scheint neben der mobilen Ausrichtung des Systems auch ein Blick auf den Energiespeicher im Inneren: Hier wird ein 64 Wh großer Akku verbaut, über die Akkulaufzeit will man allerdings noch keine genauen Auskünfte geben. Abhängig von der jeweiligen Ausstattung und dem jeweiligen Einsatzszenario könnte sich diese sehr breit auffächern. Zudem werden die externen Batterien der vorigen Generationen nun (von allen ZBook Modellen) nicht mehr unterstützt, ebenso wird durchgehend auf ein Thunderbolt 3 basierendes Dock gewechselt.

In Zeiten von E-Tickets und Online-Check-in sind Smartphone, Tablet oder Laptop die wichtigsten Reisebegleiter geworden. Unterwegs kann ein schwacher Akku schnell zum Problem werden. Zum Glück haben viele Flughäfen aufgerüstet und bieten genügend Ladestationen und Anschlüsse an, so dass Passagiere nicht mehr im Gang auf dem Boden sitzen und Stolperfallen aus Ladekabeln bauen müssen, um ihre smarten Begleiter zu laden. Die Reisesuchmaschine www.checkfelix.com hat bei den großen Drehkreuzen nachgefragt und herausgefunden, dass die Anzahl an Auflade-Möglichkeiten dort stetig zunimmt. Wartende Passagiere können mit ruhigem Gewissen und vollem Akku ihre Verwandten anrufen, an vielen Flughäfen im Internet surfen und Flughafen-Selfies schießen.

Posted by: retrouve3 at 05:40 AM | No Comments | Add Comment
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