June 01, 2017

Akku Acer Aspire 7736ZG

Unter dem osteuropäisch anmutenden Namen Vassili hat der taiwanesische Hersteller First International Computer (FIC) ein auf Linux und AMDs neuem Embedded-Chip Alchemy Au1200 basierendes, portables Foto-, Musik- und Video-Abspielgerät vorgestellt. Neben einem 3,6-Zoll-LCD beherbergt Vassili auch eine 20-GByte-Festplatte und lässt sich per USB 2.0 auch direkt mit Digitalkameras und anderen USB-Datenspeichern verbinden. Der zum Einsatz kommende Prozessor soll laut AMD Filme in DVD-Qualität mit 720 x 480 Pixeln wiedergeben, aber auch auf größere Auflösungen von bis zu 1.024 x 768 Pixeln skalieren können. Allerdings nennt FIC in seiner Vassili-Ankündigung anlässlich der gerade in Las Vegas stattfindenden Consumer Electronics Show selbst keine Details zur Leistung - nur dass sich das Gerät auf die Wiedergabe von MPEG4-Dateien im ASF-/AVI-Container, Audiodateien im MP3-, WMA- und WAV-Format sowie Bilder im JPEG-Format versteht. Dabei stellt sich die Frage, warum ausgerechnet ein Linux-Gerät nicht auch das freie Musikformat Ogg Vorbis unterstützt - über Firmware-Upgrades will FIC aber weitere Codecs hinzufügen können.

Bei 320 x 240 Bildpunkten und 500 kbps sollen bis zu 80 Stunden AVI auf den zur Geräteklasse Portable Media Player (PMP) zählenden Vassili passen. Private DivX- oder Xvid-Sammlungen, sofern sie denn vom Gerät wiedergegeben werden können, bringen allerdings höhere Videoauflösungen, Datenraten und somit auch Speichermengen mit sich. Bei Dauervideowiedergabe hält Vassili laut Hersteller rund vier Stunden durch, wird nur Audio wiedergegeben, soll der austauschbare Lithium-Ionen-Akku zwölf Stunden schaffen.Wenn das hintergrundbeleuchtete LCD mal zu klein erscheint, dann kann Vassili per TV-Out auch an einen Fernseher angeschlossen werden. Sound kann über einen internen Lautsprecher, Kopfhörer oder externe Lautsprecher bzw. den Fernseher wiedergeben werden. Mit Daten gefüllt wird Vassili per USB 2.0 - dazu arbeitet der PMP wie eine externe Festplatte. FIC erwähnte zudem ein Zusatzprodukt, mit dem Vassili auch aufnahmefähig wird, nähere Infos dazu fehlen aber.Ab wann und für welchen Preis FICs rund 12,5 x 9 x 2 cm großer und 180 g wiegender Portable Media Player Vassili auf den Markt kommen wird, gab der Hersteller noch nicht an. Mitgeliefert werden sollen aber Kopfhörer, Tragetasche, Cradle, USB-Host- und USB-2.0-, Audio- und Video-Kabel sowie ein Netzteil.

Asus stellt mit drei Varianten der Asus-A6700G- und zwei Varianten der A6700Ne-Serie eine Reihe mobiler Begleiter vor. Die silberfarbenen Notebooks sind allesamt mit Intel-Pentium-M-CPUs (je nach Ausstattung ein M 725, 735, 745 oder 755) ausgestattet und verfügen über ein 15,4-Zoll-Breitbild-Display (1.280 x 800 Bildpunkte), ein 8fach-DVD-Dual-D/L-Double-Layer-Laufwerk sowie eine kleine 0,35-Megapixel-Videokamera im Gehäusedeckel. Die A6700G-Vertreter sind mit der ATI Mobility Radeon 9700 mit 64 MByte DDR-Grafikspeicher ausgerüstet, während die Baureihe A6700Ne mit der integrierten Intel-Lösung i855GME auskommen muss, die maximal 64 MByte des Hauptspeichers mitnutzen kann. Der Akku soll eine Laufzeit von bis zu vier Stunden ermöglichen. Vier Bedienknöpfe steuern die Wiedergabe von CD, MP3, DVD und VCD. Musik-CDs lassen sich mit dem Audio DJ wiedergegeben, ohne das Betriebssystem booten zu müssen. Die Asus-A6-Modelle sind mit einem V.92-Modem sowie einem integrierten Fast-Ethernet-Anschluss ausgerüstet. Sie verfügen über vier USB-2.0-Ports und ein WLAN-802.11g-Modul. Die Notebook-Neuzugänge kommen mit einem eingebauten VGA-Anschluss für einen externen Monitor, TV-Out (nur A6G), einem parallelen, einem PC-Card-Typ-II-Anschluss, einer Firewire- (IEEE 1394) sowie einer Fast-Infrared-Schnittstelle (IrDA) auf den Markt.

Im Lieferumfang sind je nach Ausstattung XP Home oder Pro sowie AsusDVD 2000 XP/Cyberlink PowerDVD, Anti-Viren-Software und Nero Burning enthalten.Der Käufer erhält mit jedem Asus-Notebook serienmäßig und ohne Aufpreis ein "Rundum-Sorglos"-Service-Paket. Das Paket beinhaltet je nach Modell eine zwei oder drei Jahre lang gültige Garantie inklusive 24- bzw. 36-Monate-PickUp- und Return-Service innerhalb Deutschlands. Im Servicefall wird das Notebook nach Herstellerangaben bei dem Anwender vor Ort abgeholt und repariert zurückgebracht. Die Garantie gilt je nach Modell zwei oder drei Jahre für das System, zwei Jahre für das Display und ein Jahr für den Akku. Die Geräte bringen nach Herstellerangaben 2,8 kg auf die Waage.

Bluetooth-Handys sind auf Grund teils eher schlampiger Bluetooth-Integration nicht so sicher, wie ihre Nutzer es wähnen - insbesondere da Angreifer zum Ausspähen, Daten-Sammeln und SMS-Verschicken statt eines Notebooks mittlerweile auch ein normales Bluetooth-Handy nutzen können. Die Sicherheitsproblematik demonstrierte das trifinite-Team nun auf dem Chaos Communication Congress in Berlin mit einer neueren, als "recht stabil" geltenden Version ihrer "Blooover" getauften Handy-Software. Zu den Mitgliedern der Non-Profit-Vereinigung trifinite zählen Adam Laurie und Martin Herfurt, die beide anhand verschiedener Ansätze zeigten, dass die Bluetooth-Integration einiger Bluetooth-fähiger Mobiltelefone Sicherheitslücken aufweist. Diese ermöglichen es, ungeschützte Bluetooth-Handys unentdeckt auszulesen (BlueSnarfing) bzw. Handy-Funktionen wie Telefonieren und SMS-Versenden ohne Wissen des Handy-Halters zu nutzen (BlueBugging).

Eine weitere unangenehme Angriffsmöglichkeit ist "BlueSmack", eine Ping-of-Death-ähnliche Denial-of-Service-Attacke, mit der in Empfangsreichweite befindliche und anfällige Bluetooth-Geräte gleichzeitig gestört werden können. Mit Blueprinting - dem Abfragen von möglichst vielen Geräteinfos - kann zudem herausgefunden werden, von welchem Hersteller ein Bluetooth-Handy ist, welche Dienste aktiv sind und ob es für Angriffe empfindlich ist. Laurie und Herfurt stellen BlueSmack und Blueprinting auf der CCC-Konferenz vor.Dass die Angriffe mit einem Notebook, einer modifizierten Bluetooth-Steckkarte und einer ordentlichen Antenne auch noch aus über 100 Metern Entfernung möglich sind, bewiesen Herfurt und das Team bereits. Mit der Handy-Software "Blooover" zeigt trifinite nun, dass Bluetooth-Angriffe auch mit weniger Aufwand und weniger auffällig direkt in der Nähe anderer Handy-Nutzer möglich sind. Der Name Blooover wurde deshalb gewählt, weil das Handy damit zum tragbaren Bluetooth-Datensauger wird, in Anlehnung an Hoover-Staubsager.

Networx stellt mit dem "iPod BeamDock" eine Art Dockingstation für Apples digitalen Audioplayer vor, mit der sich nicht nur Musik dank digitaler Funkübertragung kabellos in der gesamten Wohnung verteilen kann, sondern an die sich dank eines zusätzlichen Audio-Eingangs auch andere Soundquellen anschließen lassen. Das BeamDock-System von Networx besteht aus zwei Komponenten: einerseits der kleinen weißen Empfangseinheit, die sich über das mitgelieferte Kabel mit der heimischen Stereoanlage verbinden lässt und andererseits dem eigentlichen Dock, in das der iPod eingesteckt wird und das dank Netz- oder Akkubetrieb wahlweise auch vollkommen kabellosen Betrieb ermöglicht. In diesem Dock ist die Sendeeinheit integriert, die das 2,4-GHz-ISM-Band nutzt. Damit sollen sich auch in Gebäuden über 30 Meter per Funk überbrücken lassen.

Das BeamDock weist zur Verbindung mit dem Computer anstelle des üblichen Dockconnectors von Apple je einen echten Firewire- und USB-Port (Mini-Ausführung) auf und verfügt weiterhin über einen Anschluss für das mitgelieferte Netzteil, mit dem sich gleichzeitig der interne Akku des BeamDocks und der Akku des iPods aufladen lassen. Ferner bietet das BeamDock einen Audio-Eingang (3,5 mm Klinke), dank dessen sich zudem die Audiosignale anderer Quellen wie beispielsweise Notebooks per Funk übertragen lassen.Die als Technik-Demonstration veröffentlichte Software setzt ein Bluetooth- Handy mit J2ME MIDP 2.0 VM und die für die Bluetooth-Nutzung nötige JSR-82 API voraus. Darunter fallen laut Herfurt etwa das Nokia 6600, Nokia 7610, Sony Ericsson P900 und das Siemens S65. Neugierige können mit der Software überprüfen, ob das eigene Handy oder Geräte von Freunden, Bekannten und Angestellten sicher sind. Damit mit Blooover kein allzu großer Unfug getrieben wird, ist das BlueBugging auf Funktionen beschränkt, die dem Betroffenen keine Kosten verursachen, es können etwa nur kostenlose Rufnummern gewählt und keine SMS versendet werden. Auf eine BlueSnarfing-Funktion sowie BlueSmack wurde ebenfalls verzichtet.

"Wir hatten einige Bedenken, ein Tool zum BlueBug-Angriff zu veröffentlichen, bevor potenzielle Opfer nicht in der Lage sind, sich dagegen schützen zu können. Nun, da Nokia ein Firmware-Upgrade für seine anfälligen Modelle veröffentlicht hat, sind diese Bedenken beseitigt", erklärt Herfurt im trifinite-Blog. Dennoch bittet das trifinite-Team darum, das primär als Technik-Demonstration gedachte Blooover mit Bedacht und verantwortungsbewusst einzusetzen.Handy-Hersteller wurden bereits frühzeitig über Sicherheitslücken informiert und die meisten sollen bisher mit Firmware-Upgrades reagiert haben - zuletzt auch Marktführer Nokia, der allerdings bisher seine Kunden nicht groß darauf hinwies. Bluetooth-Handy-Nutzer sollten darauf achten, dass ihr Gerät seine Bluetooth-Kennung nicht in die Welt hinausfunkt und Kontakte nur mit bekannten Geräten austauscht - zumindest Letzteres dürfte mittlerweile Standard sein. Wird Bluetooth gar nicht genutzt, sollte es gleich ganz deaktiviert werden, was zudem den Handy-Akku schont. Eine nicht mehr ganz neue Liste betroffener Mobiltelefone findet sich auf der Website von Lauries Sicherheitsdienstleistungs-Unternehmen The Bunker.

Mit dem Dual-Band-Handy A51 sowie dessen Tri-Band-Bruder A62 will Siemens Kundschaft ansprechen, die mit dem Handy nur telefonieren will und höchstens mal an dem einen oder anderen polyphonen Klingelton interessiert ist. Auf MMS, aufwendigere Spiele und eine Kamera muss man hingegen verzichten. Das 84 Gramm wiegende und 10,3 x 4,6 x 2,1 cm große Siemens A51 kann mit Aufsteckhüllen etwas bunter gemacht werden - von Hause aus ist das Gerät grau und das kleine 5-Zeilen-LCD (101 x 64 Pixel) monochrom. Voll aufgeladen soll der A51-Akku rund 10 Tage (250 Stunden) im Stand-by durchhalten bzw. eine Sprechzeit von 5 Stunden bieten. Neben der SMS- und EMS-Unterstützung - MMS können nicht versendet oder empfangen werden - gibt es wenige Spiele, eine Weckfunktion, eine Kurzwahloption und ein mit 50 maximal speicherbaren Rufnummern eher kleines Telefonbuch. Etwas moderner als das A51 im alten Siemens-Design wirkt das mit 10,1 x 4,5 x 1,9 cm schlankere A62, das anders als das A51 ein Farbdisplay (101 x 80 Pixel, 4096 Farben), größere Tasten und einen 4-Wege-Joystick bietet. Das in Blau und Lila erhältliche Handy wiegt mit 76 Gramm weniger als das A51, hält aber ebenfalls 10 Tage im Stand-by und 5 Stunden beim Telefonieren durch. Als Triband-Gerät kann das A62 auch GPRS nutzen und per WAP aufs Internet zugreifen.

Die letzten Wochen bescheren Import-Händlern das beste Geschäft seit vielen Monaten: Erst bringt Nintendo die Touchscreen-Konsole DS in Japan und den USA heraus, jetzt zieht Sony nach und verkauft seit dem 13. Dezember 2004 die PSP in Japan. Europäern bleibt somit auch hier vorerst nur die Bestellung bei Shops wie Lik-Sang.com; ob ein Kauf lohnt, verrät unser Test. Sony PSP Bereits beim Nintendo DS war die Auslieferungssituation kritisch; weder in den USA noch in Europa konnten wirklich alle Vorbestellungen bedient werden. Während Nintendo aber zumindest eine Startmenge von jeweils etwa 500.000 Geräten für die USA und Japan bereithielt, brachte Sony von der PSP zunächst gerade mal etwa 200.000 Exemplare in die Läden; viele enttäuschte Gesichter und horrende Preise bei den Versandhändlern waren die Folge. Offiziell wird die PSP in Japan für 26.040 Yen inklusive Steuer verkauft, was umgerechnet etwa 190,- Euro entspricht. Dank der Knappheit liegen die Preise im Importhandel auch schon mal doppelt bis dreimal so hoch - ohne Spiel wohlgemerkt. Analysten argwöhnen allerdings, dass Sony die Konsole deutlich unter den Produktionskosten verkauft und somit mit jedem Gerät Verlust macht; angeblich, um nicht deutlich teurer zu sein als Nintendos DS, das etwa ein Viertel günstiger ist.

 

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Posted by: retrouve3 at 07:17 AM | No Comments | Add Comment
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