May 18, 2017

Akku für HP Pavilion ZT3000

MSIs Wind ist ein Netbook, mit dem auch länger gearbeitet werden kann, wäre da nicht der recht kleine Akku. Die Größe und das Gewicht sind angenehm. Das Tippen fällt dank der breiten Tastatur leicht, nur die schmalen Tasten für Satzzeichen stören. Acers Aspire One nutzt den knappen Platz etwas besser. Richtig angenehm tippt es sich aber erst ab der 12-Zoll-Klasse. MSI Wind U100 Dafür weiß das Trackpad das MSI-Netbooks zu überzeugen. Auch im Bereich der Geschwindigkeit gibt es wenig auszusetzen. Die schnelle und große Festplatte sorgt dafür, dass die langsame, aber stromsparende Atom-CPU selten unangenehm auffällt. Allerdings ist das Wind nicht so robust wie Netbooks mit Flash-Speicher. Auch das Display ist ordentlich und schön hell. Windows ist trotz der geringen Auflösung meist gut bedienbar. Treiberprobleme gab es mit dem U100 nicht, das Netbook arbeitete über den gesamten Testzeitraum stabil.

MSIs Wind U100 ist bereits erhältlich und kostet offiziell 399 Euro. Einzelne Händler sind jedoch schon dazu übergegangen, höhere Preise zu verlangen, und haben das Gerät nicht mehr auf Lager.Golem.de konnte einen Blick auf ein Vorserienmodell von Dells neuem Ultra-Portable-Notebook Latitude E4200 werfen, das immerhin 13 Stunden lang durchhalten soll. Außerdem konnten wir Informationen zu einigen der immerhin zehn neuen Geräte in Erfahrung bringen. Latitude E4200 - Vorserienmodell In London hat Dell zehn neue Produkte vorgestellt, die sich Golem.de etwas genauer anschauen konnte. Wir haben uns auf das vielversprechende 12-Zoll-Gerät E4200 konzentriert. Das neue Ultra-Portable-Notebook soll im September 2008 erscheinen. Wie bereits bekannt, kommen Prozessoren mit geringerer Spannung zum Einsatz. Sie gehören zur Montevina-Generation alias Centrino 2, die Intel erst kürzlich vorgestellt hat. Die Low- und Ultra-Low-Voltage-CPUs des Pakets hat Intel jedoch bisher nicht offiziell vorgestellt. Damit ist wohl im September zu rechnen. Auch die übrigen Notebookvorstellungen von Dell setzen auf Centrino 2.

Das Vorserienexemplar des E4200 machte einen guten Eindruck, auch wenn dem Gerät der Vorserienstatus anzumerken war. Die Latitude-On-Funktion zum schnellen Datenzugriff ohne Windows-Start konnte Dell noch nicht präsentieren. Das dazu nötige Hardwaremodul war laut Dell in den Vorführexemplaren des E4200 noch nicht integriert. Zum Prozessor, der auf dem Modul steckt, wollte Dell leider ebenfalls noch nichts sagen. In einer Präsentation zeigte Dell allerdings einige Screenshots des auf das Modul zu installierenden Mini-Linux. Dessen Oberfläche erinnerte an die auf verschiedenen Seiten aufgetauchten Screenshots des Dell-Netbooks, das ebenfalls unter Linux laufen wird und das die Firma auch auf Nachfrage hin nicht zeigen wollte. Im November 2008 soll das Mini-Linux für die Notebooks ausgeliefert werden. Es wird wie ein Firmwareupdate auf den Speicherbaustein des in den Notebook vorinstallierten Moduls installiert.

Die Verarbeitung des E4200 war trotz des Vorserienstatus gut. Dell wies darauf hin, dass die Tastatur sich noch ein wenig durchbiegt. Das soll sich bei den fertigen Modellen noch ändern. Beim kurzen Tippen fiel das Manko aber zunächst nicht auf. Aufgefallen ist dafür das geringe Gewicht. Mit gerade mal 1 kg ist es leichter als so manches Netbook.Dass ein Businessgerät nun auch in verschiedenen Farben daherkommt, war etwas gewöhnungsbedürftig. Der Lack des Geräts fühlt sich recht glatt an. Laut Dell soll dieser sich nicht so schnell abnutzen wie bei anderen Geräten. Den Geräten sieht man allerdings nicht an, dass es sich um höherpreisige Businessgeräte handelt. Dell geht davon aus, dass die meisten eher die dunklen Geräte vorziehen. Das 12-Zoll-Modell war aber nur in auffallenderen Farben zu sehen.

Das LED-Display war recht hell und der Deckel sehr dünn und wird über zwei mit Zink verstärkte Scharniere gehalten. Dass der Deckel wegen Scharnierschwächen abbricht, soll bei der gesamten E-Serie deutlich unwahrscheinlicher werden. Diese sind von vorne beim Öffnen übrigens kaum auszumachen. Bei den 12-Zoll-Geräten sind LEDs Standard. Ein Umgebungslichtsensor kann auf Wunsch die Helligkeit des Bildschirms und die optionale Tastaturbeleuchtung einstellen. Damit umgeht Dell auch die Vorgaben von Vista, wenn es um die Helligkeit eines Displays geht.Das LED-Display und die Tastaturbeleuchtung soll es auch für die E6000-Serie als Option geben. Auf den ersten Blick sah die Beleuchtung der Tastatur sehr angenehm aus. Die Beleuchtung unter den Tasten war auch bei Tageslicht erkennbar, ist also vermutlich stark genug, um auch bei hellem Display noch genug aufzufallen.

Mit der neuen E-Serie verschwindet ein proprietärer Port bei Dell-Notebooks: Die für die d/base-Schnittstelle gedachten externen Laufwerke besitzen einen USB-Port mit zusätzlicher darüberliegender Stromversorgung. Das Gegenstück war in Latitudes der D-Serie eingebaut. Stattdessen gibt es jetzt einen kombinierten eSATA/USB-Port.Dell verbaut in dem E4200 nur SSDs. Diese sollen zu einer neuen Generation gehören und schneller sein als die ersten SSDs, die Dell verbaut hat. Ein Mitarbeiter versprach, dass die SSD von der Leistung her an Festplatten mit 10.000 U/min herankommen. Zum Vergleich: Die schnellsten Festplatten bei 1,8 Zoll laufen nur mit 5.400 U/min. 2,5-Zoll-Festplatten für Notebooks erreichen 7.200 U/min. Western Digitals VelociRaptor erreicht im selben Format 10.000 U/min. Diese ist jedoch nicht für Notebooks gedacht.

Die Laufzeit des kleinen 12-Zoll-Notebooks soll mit 6-Zellen-Akku, der hinten aus dem Gehäuse herausragt, bei normalen Arbeiten rund sechs Stunden halten. Das Gesamtgewicht beträgt dann ca. 1,1 kg. Mit dem Battery-Slice, das unter das Notebook geklemmt wird, soll die Laufzeit auf 13 Stunden wachsen. Dafür steigt das Gewicht des Notebooks um weitere 330 bis 340 Gramm. Das Battery-Slice konnte Dell bisher nur für die größeren Modelle vorführen. Das 12-Zoll-Modell war noch nicht fertig. Es soll aber, wie die anderen Slices, einen eigenen Netzanschluss haben, damit es auch ohne Notebook geladen werden kann. Der Wechsel des Slices im Betrieb soll unproblematisch sein. So können auch mehrere davon mitgenommen werden. Einen Preis nannte Dell noch nicht. Nimmt man die Battery-Slices des Latitude XT als Anhaltspunkt, dürften diese jedoch nicht billig werden, denn dieses kostet etwa 250 Euro.

Dockoptionen Bei angeschlossenem Slice bedienen sich Notebooks der E-Serie zuerst beim zusätzlichen Energiespender. Der Hauptakku wird dabei nur minimal entladen. Mit einer speziellen Einstellung sollen die Notebooks der E-Serie übrigens noch länger durchhalten. Dabei wird etwa das Display weiter gedimmt und die CPU gebremst. Werte dazu wollte Dell nicht nennen. Mit dem Mini-Linux verspricht Dell gar eine ganze Woche Unabhängigkeit vom Netz, vermutlich jedoch nicht durchgängig. Die genannten Laufzeiten sollen Ergebnisse des MobileMark 2007 sein. Die neue Latitude-E-Serie wird insgesamt mit kompakten Netzteilen ausgeliefert, die Ladezeiten sollen ebenfalls klein ausfallen. Dell verspricht, dass 80 Prozent des Akkus in einer Stunde geladen werden. An Zubehör soll es außerdem noch Mini-Dockingstations und eine MediaBase für optische Laufwerke geben. Diese werden über den Dockanschluss (PCIe-basierend) unten angedockt. Mit der Zusatzbatterie lassen sich diese nicht kombinieren.

Aiptek hat eine kleine Videokamera vorgestellt, die eine maximale Auflösung von 1.440 x 1.080 Pixeln aufnehmen kann. Die Kamera speichert auf SDHC-Karten und ist mit einem 3fach-Zoom ausgerüstet. Die Aiptek PocketDV AHD Z600 wiegt nur 183 Gramm. Aiptek PocketDV AHD Z600 Bei einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln kann die Kamera auf Wunsch auch mit 60 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Zur Aufnahmekontrolle und Menübedienung ist ein 3 Zoll großes Display mit 230.000 Pixeln integriert worden, das sich um 270 Grad drehen lässt. Der Camcorder arbeitet mit einem elektronischen Bildstabilisator und speichert im Format AVC / H.264. Das 3fach-Zoom bietet Anfangsblendenöffnungen von F2,8 und F4,8. Auch Standbilder können aufgenommen werden. Der 1/2,5 Zoll große CMOS-Bildsensor erreicht dabei eine Auflösung von 5 Megapixeln. Die Bildgröße liegt bei 2.592 x 1.944 Pixeln.

Der Camcorder arbeitet auch als Diktiergerät und zeichnet WAV-Dateien auf. Neben einem eingebauten Stereomikro ist auch eine Buchse für ein externes Mikro vorhanden. Eine Fernbedienung wird ebenfalls mitgeliefert.Aiptek PocketDV AHD Z600 Bei voller Auflösung passen laut Hersteller rund eine Stunde Film auf eine SDHC mit 4 GByte Kapazität. Mit den derzeit größten Speicherkarten in diesem Segment (32 GByte) lässt sich eine Aufnahmedauer von acht Stunden realisieren.Der integrierte Speicher ist nur 128 MByte groß, was gerade einmal für Tonaufnahmen oder vielleicht eine Handvoll Fotos reicht. Das Gerät wiegt 183 Gramm und misst 120 x 84 x 48 mm. Die Stromversorgung läuft über einen Lithium-Ionen-Akku, wobei Aiptek nicht angab, wie lange sich mit einer Ladung filmen lässt.

Der Aiptek PocketDV AHD Z600 besitzt neben einem USB-Anschluss einen Komponenten- und Komposit-Ausgang für die Wiedergabe des Bildmaterials über einen TV oder Projektor. Im Lieferumfang enthalten sind ein Komponentenkabel, eine Fernbedienung, die Tragetasche sowie die Software ArcSoft Total Media Extreme und ArcSoft Photo Impression.Der Aiptek PocketDV AHD Z600 soll ab September 2008 für 250 Euro in den Handel kommen.Dell hat seine Businessnotebooks der Latitude-Reihe um die neue E-Serie erweitert - angefangen beim besonders portablen 12,1-Zoll-Gerät mit einem Gewicht von 1 kg über Modelle mit 19 Stunden Akkulaufzeit bis hin zu besonders robusten Modellen. Latitude-On gewährt zudem Zugriff auf E-Mails ohne Booten. Dell Latitude E4200 In die Kategorie Ultra-Portable fällt das Latitude E4200 mit seinem 12,1 Zoll großen Display (1.280 x 800 Pixel Auflösung) mit LED-Hintergrundbeleuchtung, das 1 kg auf die Waage bringt. Es ist mit einer Ultra-Low-Voltage-Version von Intels Core 2 Duo, dem Chipsatz GS45 mit integrierter Grafik (GMA 4500HD) und mit 1 GByte DDR2-Speicher ausgestattet. Zudem verfügt es über Gigabit-Ethernet, WLAN nach 802.11a/g/n und optional ein integriertes UMTS-Modul. Laut Dell soll das Gerät in den kommenden Wochen zu haben sein, ebenso wie das sehr ähnliche E4300 mit einem 13,3 Zoll großen Display. Preise nannte Dell noch nicht.

Dell Latitude E6400 Das Latitude E6400 soll sich vor allem durch eine extrem lange Akkulaufzeit von bis zu 19 Stunden auszeichnen. Das setzt allerdings zwei Akkus voraus, einen mit 9 Zellen und einen zusätzlichen mit 12 Zellen, der unter dem Gerät befestigt wird. Standardmäßig liefert Dell allerdings nur einen 6-Zellen-Akku mit, der 9-Zellen-Akku allein kostet rund 170 Euro Aufpreis. Die optionalen Zusatzakkus können auch mit einigen anderen Latitude-Modellen genutzt werden.Dell Latitude E6500 Das E6400 verfügt über ein 14,1 Zoll großes Display mit 1.280 x 800 Pixeln Auflösung oder eines mit LED-Hintergrundbeleuchtung und 1.440 x 900 Pixeln Auflösung. Als Prozessor kommt ein Core 2 Duo ab dem Modell 8400 (2,26 GHz, 1.066 MHz FSB, 3 MByte L2-Cache) zum Einsatz. Der Speicherausbau beginnt bei 1 GByte DDR2-Speicher, wobei bis zu 8 GByte verbaut werden können. Optional können die Festplatten auch durch SSDs ersetzt werden.Das Latitude E6400 ist ab sofort zu Preisen ab etwa 890 Euro zuzüglich Versand zu haben. Mit dem E6500 gibt es zudem eine Variante mit 15,4 Zoll großem Display.

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Posted by: retrouve3 at 10:16 AM | No Comments | Add Comment
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