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June 07, 2017

Akku fÃ¼r Samsung 300e7a

Seine ersten MP3-Player lieferte GoVideo 1999 aus, danach zog man sich aus dem Markt zurÃ¼ck und konzentrierte sich auf DVD-Player, DVD-Rekorder, analoge Videorekorder sowie KombigerÃ¤te.Mit der EasyShare DX7590 bringt Kodak eine 10fach-Zoom-Kamera mit 5-Megapixel-CCD einen Nachfolger fÃ¼r die DX6490 auf den Markt, die damals noch mit 4-Megapixeln auskommen musste. Sie kann Bilder mit einer MaximalauflÃ¶sung von 2576 x 1932 Pixeln machen. Das GerÃ¤t verfÃ¼gt Ã¼ber ein 10fach-Schneider-Kreuznach-Variogon-Zoom mit einer Brennweite zwischen 38 bis 380 mm (umgerechnet auf eine 35-mm-Kleinbildkamera) bei F2,8 bis F3,7 sowie einem 3fach-Digitalzoom. Nahaufnahmen sollen ab 12 cm Motivabstand mÃ¶glich sein. Das optische Zoom soll innerhalb von 2 Sekunden voll ausgefahren werden. Eine mechanische Entkopplung des Objektivinnenlebens gegen Verwackler wurde leider nicht eingebaut. Die AuslÃ¶severzÃ¶gerung wird mit 0,4 Sekunden angegeben.

Auf der KamerarÃ¼ckseite befindet sich ein 2,2-Zoll-TFT-Farbdisplay mit einer AuflÃ¶sung von 153.000 Pixeln. DarÃ¼ber hinaus gibt es einen elektronischen Sucher mit 311.000 Pixeln, was gegenÃ¼ber den 180.000 der VorgÃ¤ngerin eine deutliche Verbesserung darstellt. Eine Dioptrien-Verstellung ist ebenfalls wieder vorhanden.Pontis stellt mit dem "SP570 Butterfly" einen MP3-Flash-Player im von Handys bekannten Klapp-Design vor. Das GehÃ¤use-Design soll aber mehr sein als ein optischer Gag, denn in halb-geÃ¶ffnetem Zustand kommen zwei kleine Lautsprecher zum Vorschein. Zudem versteckt sich an der Innenseite des Scharniers ein USB-Stick, der sich beim Umklappen der "FlÃ¼gel" herausstÃ¼lpt und so das bequeme Anstecken an den PC erlaubt. Das zweigeteilte Display mit blauer Hintergrundbeleuchtung auf der Oberseite des silbernen GehÃ¤uses versorgt den Nutzer mit Informationen wie ID3-Tags und fÃ¼hrt ihn durch mehrere EinstellungsmenÃ¼s.

Der SP570 Butterfly beherrscht die Wiedergabe von MP3- und WMA-Dateien und besitzt einen FM-Tuner. Mittels Firmware-Upgrade soll auch eine UnterstÃ¼tzung fÃ¼r MP3pro und andere Dateiformate mÃ¶glich sein. Sprach- und Radio-Aufnahmen im MP3-Format sind sowohl Ã¼ber ein integriertes Mikro als auch den Line-In-Eingang mÃ¶glich.FÃ¼r die Stromversorgung ist ein eingebauter Lithium-Ionen-Akku zustÃ¤ndig, der laut Pontis rund 14 Stunden durchhÃ¤lt, bis er wieder Ã¼ber die USB-Tankstelle aufgeladen werden muss. Leider kann der 42,6 x 80 x 17,3 mm messende und 45 Gramm wiegende MP3-Player ausschlieÃŸlich Ã¼ber die USB-Schnittstelle aufgeladen werden, so dass ohne PC kein Ladevorgang mÃ¶glich ist. Zum Lieferumfang gehÃ¶ren OhrhÃ¶rer, eine Software-CD, ein GÃ¼rtelclip, ein UmhÃ¤ngeband und ein Line-In-Kabel zum Anschluss an die Stereoanlage.

Pontis will den "SP570 Butterfly" mit einer KapazitÃ¤t von 128 MByte ab sofort zum Preis von 159,- Euro anbieten. Bis Mitte August 2004 sollen dann auch Modelle mit 256 und 512 MByte folgen, zu denen nach Pontis-Angaben allerdings noch keine Preise feststehen.Den SP570 Butterfly mit 128 MByte gibt es unter dem Namen Butterfly 4 auch von ZweiZwei fÃ¼r 10,- Euro weniger und im blau-silbernen statt im silbernen GehÃ¤use.Angaben zu den Verschlusszeiten liegen leider nicht vor. Die einstellbare Empfindlichkeit rangiert zwischen ISO 80/100/200/400 und ISO 80-160 im Automatikmodus. Die Kamera kann wahlweise Ã¼ber eine Programm-, Zeit- oder Blendenautomatik gesteuert werden. Eine manuelle Belichtung ist natÃ¼rlich auch mÃ¶glich. Der WeiÃŸabgleich erfolgt wahlweise manuell, anhand von voreingestellten typischen Beleuchtungssituationen oder automatisch.

Der eingebaute Miniblitz soll die Umgebung bis zu einer Entfernung von bis zu 4,9 Metern (Tele) bzw. 3,7 Metern (Weitwinkel) erhellen. Der Anschluss eines externen Blitzlichtes ist auch mÃ¶glich. Die Kamera speichert JPEGS nach EXIF 2.2 auf MM- bzw. SD-Cards und verfÃ¼gt Ã¼ber einen 32 MByte groÃŸen internen Speicher. Die Serienbildfunktion erlaubt die Aufnahme von bis zu 2 Bildern pro Sekunde und maximal 5 Bildern in Folge.Videoaufnahmen kÃ¶nnen mit einer AuflÃ¶sung von 640 x 480 Pixeln bei 12 Frames (fps) pro Sekunde oder in 320 x 240 bei 20 fps gemacht werden. Deren LÃ¤nge ist nur durch die GrÃ¶ÃŸe der Speicherkarte begrenzt. Die DatenÃ¼bertragung kann neben dem Speicherkartenaustausch auch per USB-2.0-Schnittstelle erfolgen.Die Stromversorgung wird mit einem Li-Ion-Akku mit 1700 mAh realisiert. Die Kodak EasyShare DX7590 97 x 81 x 80 mm und wiegt ohne Akku und Speicherkarte 350 Gramm. Mitgeliefert wird Software fÃ¼r Windows und MacOS.

Die Kodak EasyShare DX7590 soll in den USA ab August 2004 erhÃ¤ltlich sein und 499,- US-Dollar kosten. Deutsche Preise liegen noch nicht vor.Mit dem Joybook 6000 hat BenQ ein ultraportables Notebook vorgestellt, das etwa DinA4-KantenmaÃŸ hat, 2,35 cm hoch ist und mit 1,6 kg noch zu den Leichtgewichten zÃ¤hlen darf. Das 12,1-Zoll-Breitbild-LCD des Centrino-GerÃ¤ts stellt in WXGA-AuflÃ¶sung (1.280 x 786) dar. Joybook 6000 Das Joybook 6000 kommt mit Pentium-M-Prozessor und Intel-GM855-Chipsatz, der auch fÃ¼r die Grafikausgabe sorgt. Zum Prozessor-Takt bzw. zu geplanten, einzelnen Joybook-6000-Modellen hat BenQ noch nichts verlauten lassen. Es sollen jedoch 256 MByte DDR333-SDRAM sowie Festplatten mit 40 bis 60 GByte KapazitÃ¤t verkauft werden.

Neben einer Firewire-400-Schnittstelle verfÃ¼gt BenQs kompaktes Notebook auch Ã¼ber zwei USB-Schnittstellen, einen PC-Card- und einen 3-in-1-Speicherkarten-Schacht (SD/MMC, Memory Stick). 54-Mbps-WLAN, Fast-Ethernet und 56k-Modem sind - wie von heutigen GerÃ¤ten mindestens zu erwarten - ebenfalls dabei. Mit Zusatzakku soll das GerÃ¤t bis zu 8 Stunden durchhalten kÃ¶nnen, so dass ohne Zusatzakku wohl nicht mehr als die HÃ¤lfte davon erreicht wird.Die Software-Ausstattung umfasst neben einer Windows XP Home oder Professional Edition auch BenQs Multimedia-Software-Sammlung Q-Media inkl. der Brennsoftware Nero Burning ROM und dem PDA/Mobiltelefon-Synchroniations-Tool QSync.Bisher gibt es laut BenQ Deutschland keine PlÃ¤ne, das Joybook 6000 auch in Deutschland zu verkaufen.Joybook 7000 DafÃ¼r soll aber immerhin das erst Mitte Juli 2004 vorgestellte Joybook 7000 auch nach Europa kommen - ab August bietet das 1,93-kg-Centrino-GerÃ¤t (34,1 x 24,5 x 2,45/3,3 cm) mindestens einen Pentium M 715, 256 MByte RAM, Mobility Radeon 9700 mit TV-Out, SPDIF-Out, 54-Mbps-WLAN, Bluetooth, 3-in-1-Kartenleser, und 6-Zellen-Lithium-Ionen-Akku fÃ¼r bis zu 4,5 Stunden mobilen Betrieb.

Umax hat unter seiner Marke Yamada eine Reihe neuer DVD-Videorekorder angekÃ¼ndigt. Eines der GerÃ¤te - der Yamada DVR-8400 - soll auch DivX-Filme abspielen kÃ¶nnen. Ebenfalls DivX-fÃ¤hig soll der Yamada PDiX-770 sein, ein portabler DVD-Player mit integriertem LCD. Der Yamada DVR-8400, ein Nachfolger des DVR-8000, ist der laut Umax erste DVD-Rekorder, der dank seines MTK-Chips auch MPEG-4-ASP-Dateien wiedergeben kann. Ein DivX-Zertifikat hat der DVD-Rekorder nicht. Das mit einem analogen Hyperband-Tuner ausgestattete GerÃ¤t nimmt auf DVD+R oder DVD+RW auf, wobei je nach MPEG-2-AufnahmequalitÃ¤t zwischen einer und sechs Stunden aufgezeichnet (DVD+VR) werden. Der DVR-8400 liest alle bekannten CD- und DVD-Formate. Er gibt neben aufgenommenen Fernsehsendungen auch DVD-Spielfilme, verschiedene VideoCD-Formate, MPEG-4-ASP-AVIs (zumindest DivX, Xvid nicht bestÃ¤tigt), Audio-CDs, MP3- und JPEG-Sammlungen von CD und DVD wieder.An Schnittstellen geizt das Umax/Yamada-GerÃ¤t nicht: Es verfÃ¼gt neben Video- (Cinch) und S-Video-EingÃ¤ngen und -AusgÃ¤ngen sowie einem Antennen-Eingang auch Ã¼ber einen Komponenten-Ausgang, Ã¼ber den ein Progressive Scan-Signal (PAL/NTSC) ausgestrahlt werden kann. Damit soll der DVR-8400 eine ideale ErgÃ¤nzung zu einem Video-Projektor sein. An der Vorderseite des GerÃ¤ts ist zudem ein DV-Link-Digital-Eingang (FireWire 400) zu finden, Ã¼ber den ein Camcorder oder eine Digicam angeschlossen werden kÃ¶nnen. FÃ¼r 5.1-Kanal-Raumklang - ein AC3-Decoder ist integriert - gibt es je einen koaxialen und einen optischer Digitalausgang.

Ebenfalls im Oktober 2004 kommen soll der tragbare DVD-Player Yamada PDiX-770, den Umax als "Urlaubs DVD-Player" und ideal fÃ¼r Auto und Camping bewirbt. Das mit Zoran-Chip bestÃ¼ckte GerÃ¤t kann laut Hersteller nicht nur DVD-Spielfilme oder (Super-)VideoCDs sondern wie der DVR-8400 auch MPEG-4-ASP-AVIs (DivX, evtl. auch XviD) wiedergeben. Gleiches gilt fÃ¼r Audio-, MP3- und JPEG-CDs. Das interne Slot-in-Laufwerk versteht sich auch auf selbst erstellte Medien der Typen CD-R/RW, DVD+R/RW und DVD-R/RW. Das im PDiX-770 integrierte 7-Zoll-Breitbild-LCD (16:9-Format) mit "bruchsicherem Schutzglas" verfÃ¼gt laut Datenblatt Ã¼ber eine AuflÃ¶sung von 1.440 x 234 Bildpunkten. Wiedergegeben werden kann sowohl PAL- als auch NTSC-Material. Alternativ kann auch ein Fernseher per einfachem Video-Ausgang (Cinch) angeschlossen werden. Ein DTS Dolby Digital Decoder ist integriert, neben einem optischen Digitalausgang fÃ¼r 5.1-Kanal-Raumklang gibt es noch einen Stereo-Cinch-Ausgang.Mit Akku ist der mobile DVD-Player 20 x 18,3 x 4,3 cm groÃŸ (ohne: 20 x 15,3 x 2,75 cm), das Gewicht beziffert Umax mit 0,7 kg. Wie lange des GerÃ¤t im Akkubetrieb durchhÃ¤lt, gab Umax nicht an.

Der Yamada PDiX-770 soll ab Oktober 2004 fÃ¼r rund 350,- Euro verfÃ¼gbar sein. Zum Lieferumfang gehÃ¶ren neben einer Fernbedienung und einem normalen Netzteil auch ein 12-Volt-Auto-Netzteil sowie eine Tasche, mit der der PDiX-770 an der RÃ¼ckseite einer Autositz-KopfstÃ¼tz befestigt werden kann.Die kleineren Modelle FinePix E500 und E510 mÃ¼ssen im Unterschied zum Top-Modell E550 mit kleineren AuflÃ¶sungen von 4,1 und 5,2 Megapixel und geringerer Brennweite von 4,7 bis 15,1 mm auskommen, was bei Kleinbild 28 bis 91 mm entspricht. Beide Kameras haben ein Fujinon 3,2-fach Zoom-Objektiv, das Blenden von F2.9 bis F8 unterstÃ¼tzt. Die Verschlusszeit gibt Fujifilm mit 1/2.000 Sekunde bis 2 Sekunden an. Die Lichtempfindlichkeit des Chips wird mit ISO 80 bis ISO 400 angegeben. Die Lichtmessung erfolgt durch die Linse in 64 Zonen. Die neuen Kameras stattet Fujifilm mit einem 2-Zoll-TFT-Farbmonitor mit einer AuflÃ¶sung von rund 154.000 Pixeln aus. Der Anschluss an den PC erfolgt per USB 1.1, die Stromversorgung Ã¼bernehmen entweder zwei AA-Alkali-Batterien, zwei Ni-MH-Akkus, der Akku NH-10 oder ein NetzgerÃ¤t.

Posted by: retrouve3 at 12:47 AM | No Comments | Add Comment
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