June 08, 2017

Akku für Samsung aa-pl2vc6w

Casio hat mit der Exilim Zoom EX-Z57 ein 5-Megapixel-Modell vorgestellt, das vor allem durch sein 2,7 Zoll großes TFT-Farbdisplay ins Auge fällt. Die Kamera ist mit einem 3fach optischen Zoom ausgerüstet, das es auf eine Brennweite von 35 bis 105 mm (bei 35-mm-Kleinbildkamera-Format) bei Anfangsblendenöffnungen von F2,6 und 4,3 bringt. Die Kamera ist vor allem für Amateure ausgelegt, die, ohne viele Einstellungen zu manipulieren, fotografieren wollen. So sind viele Automatikfunktionen, angefangen beim Autofokus über eine Belichtungs- und Blitzautomatik bis hin zu einem automatischen Weißabgleich, vorhanden. Die Auto-Makro-Funktion schaltet bei Bedarf selbstständig vom Autofokus wieder in den Makro-Modus (Nahgrenze 6 cm) zurück. Der Autofokus kann wahlweise auch abgeschaltet werden. Eine Blenden- oder Zeitvorwahl gibt es nicht.

Der integrierte Blitz leuchtet bei Bedarf die Fotomotive aus. Sollte ein Bild dennoch zu dunkel geraten sein, soll die Flash-Assist-Funktion Aufnahmen gegebenenfalls automatisch aufhellen. Dazu gibt es insgesamt 23 Belichtungsprogramme für verschiedene voreingestellte Bildsituationen. Die Aufnahmenereitschaft soll 1,6 Sekunden nach dem Einschalten bestehen, die Auslöseverzögerung wurde mit 0,01 Sekunden angegeben.Die Verschlusszeiten liegen zwischen 1/8 und 1/2.000 Sekunde. Es stehen in bestimmten Modi auch Langzeitbelichtungen mit 2 und 4 Sekunden Verschlussöffnung zur Verfügung. Ein Selbstauslöser verzögert die Aufnahme um 10 bzw. 2 Sekunden. Auch eine 3fach-Auslösung steht zur Verfügung.Erfreulicherweise bietet die Kamera sowohl ein RGB-Histogramm, das die Anteile von Rot, Grün und Blau auf dem Display darstellt und eine Korrektur erlaubt, als auch ein Schwarz-Weiß-Histogramm, mit dem man den Hell-Dunkel-Kontrast eines Motivs kontrollieren kann.

Die Empfindlichkeit kann von ISO 50, 100, 200 und 400 manuell eingestellt werden. Auch hier gibt es eine Automatik, die dies dem Fotografen abnehmen kann. Filmchen mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln kann man samt Ton abhängig von der Größe der SD-Speicherkarte in unlimitierter Länge aufnehmen. Als Diktiergerät kann man das Gerät ebenfalls nutzen. Zudem besitzt die Kamera einen internen Speicher von 9,3 MByte.Die zugehörige USB-Dockingstation stellt die Verbindung zum PC her, überträgt die Bilddaten auf den Computer und lädt den Akku auf. Der Akku der EX-Z57 macht nach CIPA-Standardtestverfahren ca. 400 Aufnahmen, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Die Kamera steckt in einem Aluminiumgehäuse und misst 88,5 x 58 x 22,5 mm. Das Leergewicht liegt bei 130 Gramm.Auf dem 3GSM-World-Congress in Cannes 2005 hat auch Philips drei neue Mobiltelefone vorgestellt, wovon ein Modell mit einem klapp- und drehbaren Display ausgestattet ist. Alle drei Mobiltelefone besitzen Dual-Band-Technik und nur in einem der Neuvorstellungen steckt eine Digitalkamera. Philips 760 Im Philips 760 steckt eine 1,3-Megapixel-Digitalkamera mit 4fach-Zoom samt Blitz für Aufnahmen in dunkler Umgebung. Geknipste Bilder lassen sich auf dem Mobiltelefon leicht nachbearbeiten, um Rahmen um Fotos zu legen oder diese mit Icons oder Texten zu versehen. Bilder lassen sich zudem mit Markierungen kennzeichnen, um diese leichter wiederzufinden. Zum Abspeichern von Bildern, Videos oder anderen Daten stehen 18 MByte Speicher bereit.

Philips 760 Auf dem TFT-Display werden bei einer Auflösung von 128 x 160 Pixeln bis zu 65.536 Farben dargestellt. Das 91,4 x 44 x 24,8 mm messende Mobiltelefon bietet Dual-Band-Technik für die GSM-Netze 900 sowie 1.800 MHz und unterstützt GPRS der Klasse 10. Zu den weiteren Leistungsdaten gehören ein Browser nach WAP 2.0 und MMS-Unterstützung. Der Akku im 104 Gramm wiegenden Mobiltelefon liefert eine Sprechzeit von 4,5 Stunden und soll im Bereitschaftsmodus respektable 23 Tage durchhalten.Das Philips 760 soll im April 2005 zum Preis von 349,- Euro ohne Mobilfunkvertrag in den Handel kommen.Xenium 9@98 Außerdem hat Philips ein neues Dual-Band-Handy aus der Xenium-Reihe ohne GPRS vorgestellt. Das Xenium 9@98 kommt auf eine Größe von 107 x 45 x 19,2 mm und besitzt ein CSTN-Display, das bis zu 4.096 Farben bei einer Auflösung von 101 x 80 Pixeln anzeigt. Mit einem Gewicht von 88 Gramm schafft das Xenium 9@98 mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von sieben Stunden und hält im Stand-by-Modus beachtliche vier Wochen durch.

Im Juli 2005 will Philips das Xenium 9@98 zum Preis von 179,- Euro ohne Mobilfunkvertrag auf den Markt bringen.Philips 162 Mit dem Philips 162 wurde ein weiteres Einsteiger-Handy vorgestellt, das gleichfalls mit Dual-Band-Technik für die GSM-Netze 900 und 1.800 MHz und ohne Kamera daherkommt. Auch hier muss man auf GPRS-Funktionen verzichten. In dem 98 x 44,7 x 18,5 mm messenden Mobiltelefon befindet sich ein CSTN-Display mit einer Auflösung von 101 x 80 Pixeln bei maximal 4.096 Farben.Das 82 Gramm wiegende Handy erreicht eine Sprechzeit von 4 Stunden und soll im Empfangsmodus rund 12 Tage durchhalten. Das Philips 162 soll ab sofort zum Preis von 149,- Euro ohne Mobilfunkvertrag verfügbar sein.Canon hat in Japan eine interessante Variante der digitalen Spiegelreflexkamera EOS 20D vorgestellt. Die EOS 20Da ist nicht wie die allermeisten Digitalkameras mit einem Infrarot-Filter vor dem CMOS-Sensor ausgestattet und dadurch für Astro- und Infrarot-Fotografie besser geeignet. Zudem ist die Kamera mit einem halbdurchlässigen Spiegel ausgerüstet, der Displaybetrachtungen schon vor Auslösung ermöglicht - bei digitalen Spiegelreflexkameras war dies bislang nicht möglich und erleichtert nach Angaben von Canon vor allem die manuelle Scharfstellung bei schlechten Lichtverhältnissen. Es gibt dabei zwei Einstellungen, die eine 10- bzw. 40- prozentige Vergrößerung des Bildes zur Schärfekontrolle auf dem LCD erlauben.

Canon 20Da Diese Spiegel-Funktion kann jedoch nicht bei normalen Lichtverhältnissen und auch nicht mit allen Objektiven und nur im manuellen Modus genutzt werden. Ausgeschlossen sind das EF 300 mm F2,8L USM, EF 50 mm F1,0L USM, EF 28-80 mm F2,8-4L USM, EF 1200 mm F5,6L USM, EF 200 mm F1,8L USM, EF 600mm F4L USM, EF 85 mm F1,2L USM, EF 400 mm F2,8L USM, EF 500 mm F4,5L USM, EF 400 mm F2,8LII USM. Zudem gibt es durch die ständige Benutzung des LCDs ein weiteres Problem: Dadurch erwärmt sich der CMOS-Sensor, was seine Rauschanfälligkeit erhöht.Die Kamera ist mit einem 8,2-Megapixel-Sensor ausgerüstet und kann damit Bilder in einer Auflösung von 3.504 x 2.336 Pixeln machen. Auf der Rückseite befindet sich wie auch schon bei der 20D ein 1,8-Zoll-TFT-LCD mit einer Auflösung von 118.000 Pixeln, das in fünf Helligkeitsstufen eingestellt werden kann und eine bis zu 10fache Vergrößerung zur Bilddetailkontrolle bietet.Die Canon EOS 20Da arbeitet mit einem 9-Punkt-Autofokus und erreicht eine Bildaufnahmegeschwindigkeit von bis zu 5 Bildern in der Sekunde und das für bis zu 23 Bilder hintereinander im JPEG-Format.

Dazu kommen ein 9-Punkt-Kreuz-Autofokus und ein E-TTL-II-Blitzmess-System. Die Lichtempfindlichkeit des Sensors, auf die es natürlich bei Langzeitbelichtungen besonders ankommt, hat Canon gegenüber dem 20D-Modell nicht angehoben: So kann man zwischen ISO 100, 200, 400, 800, 1600 und 3200 wählen. Es soll allerdings eine bessere Rauschunempfindlichkeit realisiert worden sein, gab Canon Japan an, ohne in die Details zu gehen.Der Verschluss der EOS 20Da erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 1/8.000 Sekunden (minimal 30 Sekunden oder in der Bulb-Einstellung nach Loslassen des Auslösers/ Fernauslösers) und bietet eine maximale Blitz-Synchronisationszeit von 1/250 Sekunde. Die Blitzsynchronisation mit dem ersten oder zweiten Verschlussvorhang ist möglich. Ein kleiner Blitz ist in das Gehäuse integriert und kann zudem von externen Blitzgeräten ergänzt werden.Die EOS 20Da verfügt über zahlreiche Möglichkeiten zur Bestimmung des Weißpunktes. Zusätzlich zur Weißabgleichsautomatik gibt es sechs Voreinstellungen, eine Speicherstelle für eine eigene Einstellung sowie die Direktspezifikation der Farbtemperatur. Der Weißabgleich kann zwischen Blau bis Amber und zwischen Magenta bis Grün auch separat durchgeführt werden.

Die Canon EOS 20Da unterstützt neben Farbraum SRGB auch Adobe RGB und speichert Bildinformationen nach Exif 2.21. Bei Bildern, die in Adobe RGB aufgenommen werden, wird nicht die ICC-, sondern die Adobe-RGB-Farbrauminformation in die Exif-Information aufgenommen. Die Kamera ist Pictbrige-kompatibel und erlaubt so den Direktdruck auf entsprechenden Druckern. Zum Datentransfer an den Rechner kann die eingebaute USB-2.0-Schnittstelle genutzt werden. Die Kamera speichert auf CompactFlash-Medien und ist auch Microdrive-kompatibel.Die 20Da ist in einem Stahl-Magnesium-Chassis untergebracht und misst 144 x 106 x 72 mm. Ohne den Lithium-Ionen-Akku und die Speicherkarte wiegt das Gehäuse 685 Gramm.Die Kamera soll deutlich teurer sein als die EOS 20D. Eine Markteinführung in Deutschland ist derzeit nicht geplant.

Mehr als zehn Stunden soll das Notebook M460 von Gateway durchhalten und damit einen ganzen Arbeitstag fernab der Steckdose ermöglichen. Gezielt richtet sich Gateway daher an Geschäftskunden, die viel unterwegs sind. Die Notebook-Serie M460 von Gateway soll mit einem Akku vier bis sieben Stunden durchhalten, je nach Akkukapazität, die bei sechs, acht oder zwölf Zellen liegt. Zudem kann ein Zusatzakku mit sechs Zellen verwendet werden, so dass in Kombination mit dem primären 12-Zellen-Akku eine Laufzeit von über zehn Stunden erreicht wird.Die übrige Ausstattung kann recht flexibel gewählt werden, als Chipsatz wird ein Intel i915 verbaut, der zusammen mit einem Pentium M oder Celeron M zum Einsatz kommt. Als Display stehen ein 15,4-Zoll-Breitbild-Display oder ein 15-Zoll-Standard-Display zur Auswahl. WLAN ist integriert.

Der Preis für das Dauerläufer-Notebook beginnt bei 899,99 US-Dollar, dann aber nur mit einem einzelnen 6-Zellen-Akku und einem Celeron M 350. Mit zwei Akkus, zwölf und sechs Zellen sowie einem Pentium M 750 kostet das Gateway 460CS dann 1.389,98 US-Dollar. Hier zu Lande bietet Gateway die Geräte nicht an.Mit dem Modell 6360 bringt Averatec nun auch ein Wide-Screen-Notebook mit 15,4-Zoll-Display (WXGA, 1280 x 800 Pixel) auf Basis eines Intel-Prozessors auf den Markt. Mit dem Averatec 6240 bietet der Hersteller bereits seit geraumer Zeit ein ähnliches Modell mit AMD-Prozessor an. Das neue Averatec 6360 basiert auf einem Pentium-M-725-Prozessor, der mit 1,6 Gigahertz getaktet ist. Für die Grafik zeichnet eine ATI Radeon 9700 mit 128 MByte Speicher verantwortlich. Die Speicherausstattung liegt bei 512 MByte, die Festplatte fasst 60 GByte und das Gewicht gibt Averatec mit 3 kg an.Averatec 6360 - Notebook Ergänzt wird die Ausstattung durch einen Multiformat-DVD-Brenner, der auch Dual-Layer-Medien beschreiben kann, sowie einen 4-in-1-Card-Reader für MMC, SD-Card und Memory Stick (Pro). Über Schnellstarttasten können E-Mail-Client oder ein Browser-Fenster direkt geöffnet werden. Auch das integrierte WLAN (802.11g) lässt sich über einen eigenen Schalter aktivieren oder deaktivieren. Ähnliches gilt auch für den Lüfter, der vorübergehend auf Minimalbetrieb geschaltet werden kann, um so für Ruhe zu sorgen. Der Akku soll rund drei Stunden durchhalten.

  1. http://www.rondeetjolie.com/blog/dovendosi.html
  2. http://blog.roodo.com/dovendosi
  3. https://dovendosi.quora.com/
  4. http://facebookhitlist.com/profiles/blog/list?user=2yqzquh9jf4np

Posted by: retrouve3 at 03:40 AM | No Comments | Add Comment
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