June 09, 2017
Beim Fotografieren bei schlechtem Umgebungslicht ist die Kamera mit der Bright-Capture-Technik ausgestattet und die Lichtempfindlichkeit lässt sich von ISO 64 bis ISO 1.600 einstellen. Wer auf ein paar Megapixel verzichten kann, bekommt im 3-Megapixel-Modus außerdem eine Empfindlichkeit von ISO 3.200 geboten. Die Belichtungszeiten lassen sich zwischen 1/2 Sekunde und 1/1.000 Sekunde einstellen, für Langzeitbelichtungen außerdem zwischen 4 und 1/1.000 Sekunden.Olympus µ 810 20 Motivprogramme sollen den Fotografen unterstützen und für verwackelte Aufnahmen steht die Funktion Digital Image Stabilisation Edit zur Verfügung, die auf Knopfdruck Unschärfen korrigieren soll. Hierzu wird der Grad der Verwacklung gemessen und dann eine korrigierte Bilddatei abgespeichert.Der 28,4 MByte große interne Speicher kann per xD-Picture-Card erweitert werden. Von deren Kapazität ist dann auch die maximale Aufnahmedauer für die 640 x 480 Pixel großen Filme abhängig.Nicht nur wetterfest, sondern wasserdicht bis zu einem Wasserdruck entsprechend 3 Metern Tiefe und stoßfest ist das Gehäuse der µ 720SW. Diese Kamera besitzt einen Bildsensor mit 7,1 Megapixeln und ein 3fach-Zoomobjektiv mit einer Kleinbildbrennweite von 38 bis 114 mm (1:3,5 bis 5,0). Zum Betrachten der Bilder ist auch hier ein 2,5 Zoll großes Display verbaut.
Wie auch die µ 810 verfügt sie über die Bright-Capture-Technik für gute Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen und auch hier liegt die maximale Lichtempfindlichkeit bei ISO 1.600. Darüber hinaus sind Makroaufnahmen bei einem Mindestabstand von 7 cm möglich und die Kamera bietet insgesamt 24 vordefinierte Motivprogramme. Außerdem stehen direkt in der Kamera Bildbearbeitungsfunktionen bereit, um beispielsweise rote Augen zu entfernen.Auch die µ 720SW speichert Bilder im internen, 19 MByte großen Speicher und auf xD-Picture-Cards und kann Videos bei einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln aufzeichnen. Das 91 x 58,7 x 19,8 mm messende Gehäuse wiegt laut Hersteller ohne Akku und Speicherkarte 149 Gramm und wird in den drei Farbvarianten Dusky Pink, Polar Blue und Steel Silver auf den Markt kommen.Das Schwestermodell µ 700 besitzt ebenfalls ein wetterfestes Gehäuse und verfügt über einen Bildsensor mit 7,1 Megapixeln. Auch hier steht ein 3fach optisches Zoom mit einer Kleinbildbrennweite von 37 bis 111 mm (1:3,4 bis 5,7) zur Verfügung. Ebenso wie bei den beiden anderen µ-Modellen ist ein 2,5-Zoll-Display verbaut.
Olympus µ 700 Wie auch die beiden anderen Modelle verfügt die µ 700 über die Bright-Capture-Technik und bietet darüber hinaus 23 Motivprogramme. Der maximale ISO-Wert liegt bei 1.600, im 3-Megapixel-Modus bei 2.500. Weiterhin können mit der µ 700 ebenfalls Videos in 640 x 480 aufgezeichnet werden, die wie die Bilder auf einer xD-Picture-Card Platz finden. Außerdem verfügt die Kamera über 19,1 MByte internen Speicher. Kamerainterne Bildbearbeitungsfunktionen werden dem Fotografen auch bei diesem Modell geboten.Das 94,8 x 55,9 x 20,4 mm große Metallgehäuse soll 103 Gramm ohne Batterien und Speicherkarte auf die Waage bringen und wird in den vier Farbvarianten Moonlight Silver, Sunset Orange, Midnight Black und Twilight Blue angeboten.Alle drei Kameras sollen im Frühjahr 2006 auf den Markt kommen, die µ 810 für 429,- Euro, die µ 720SW für 399,- Euro und die µ 700 für 329,- Euro.Mit dem Razr H3 bringt Motorola ein Bluetooth-Headset auf den Markt, das sich optisch am Design der Razr-Handys orientiert und somit eine ideale Ergänzung darstellen soll. Wie die Mobiltelefone soll auch das Bluetooth-Headset durch seine geringe Bauhöhe überzeugen. Razr H3 Der Akku im Razr H3 hält für eine Gesprächsdauer von 8 Stunden und agiert im Stand-by-Betrieb rund 6 Tage. Das Bluetooth-Headset kann an beiden Ohren getragen werden und soll mit einem speziellen Rundum-Mikrofon eine gute Sprachübertragung bieten.
Über einen Multifunktionsknopf werden Anrufe angenommen, gehalten oder beendet. Ein laufendes Gespräch zeigt eine blau leuchtende LED. Angaben zum Gewicht des Geräts machte Motorola leider nicht.Panasonic hat mit der DMC-FZ7 sein neues 12fach-Zoom-Modell vorgestellt, das die FZ5 ablösen wird. Die neue Kamera ist nun mit einem 6-Megapixel-CCD ausgestattet und bietet ein größeres, 2,5 Zoll messendes LCD mit 114.000 Pixeln Auflösung sowie eine Lichtempfindlichkeit von bis zu ISO 1600 und neben einem automatischen auch einen manuellen Fokus. Panasonic FZ7 Das Objektiv der Panasonic DMC-FZ7 bietet einen optischen Bildstabilisator und deckt einen Brennweitenbereich von 36 bis 432 mm (KB) bei Anfangsblendenöffnungen von F2,8 und F3,3 ab. Dazu kommt noch eine so genannte erweiterte optische Zoomfunktion, die mit 4 Megapixeln noch eine Brennweite von 530 mm und 595 mm mit 3 Megapixeln erlauben soll. Die Optik besteht aus elf Linsen in acht Gruppen, wobei drei asphärische Linsen zum Einsatz kommen. Durch den Bildstabilisator sollen bis zu drei Zeitstufen weniger genutzt werden können, ohne dass es zu Verwackelungen kommt. Makroaufnahmen im Weitwinkel-Bereich sind ab 5 cm Objektabstand und im Tele-Makro-Modus ab 100 cm möglich.
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Die Kamera bietet neben einer Vollautomatik auch zahlreiche Programm-Modi, Motivprogramme sowie eine Blenden- und Zeitvorwahl und einen manuellen Modus. Die Empfindlichkeit reicht von ISO 80, 100, 200 und 400, während die Belichtungszeiten von 1/2000 bis 8 Sekunden im Automatikmodus und in der manuellen Einstellung bis 60 Sekunden reichen.Panasonic FZ7 Der neue ISO-800/1600-Modus soll auch bei schlechten Beleuchtungssituationen noch für akzeptable Aufnahmen sorgen, wobei dabei nicht in höchster Auflösung fotografiert werden kann. Wie viel genau, ließ Panasonic noch offen, es soll aber für Ausdrucke im Format 10 x 15 cm reichen.Die Belichtungsmessung erfolgt wahlweise über eine variable Mehrfeldmessung, mittenbetont oder per Spot-Messung, wobei es auch einen Belichtungsspeicher gibt, der durch Antippen des Auslösers aktiviert wird. Ein kleines Klapp-Blitzlicht ist ebenfalls integriert und soll eine Reichweite von bis zu 6 Metern im Weitwinkel- und 5,4 Metern im Telebereich aufweisen.
Mit der EX-S600 präsentiert Casio ein neues Modell der besonders kompakten Exilim-Card-Serie, die nun mit 6 Megapixeln daherkommt. Erstmals ist die Kamera auch mit einer Stabilisierungsfunktion ausgerüstet, die das Verwackeln beim Aufnehmen von MPEG4-Filmen verhindern soll. Die Exilim Card EX-S600 verfügt außerdem über optisches 3fach-Zoom und ein 2,2 Zoll großes TFT-Display. Exilim EX-S600 In der Exilim Card EX-S600 ist ein CCD-Chip mit einer Auflösung von 6 Megapixeln verbaut. Das aus sechs Linsen in fünf Gruppen konstruierte Objektiv bietet eine Brennweite von 38 mm bis 114 mm im Kleinbildformat, was einem 3fach optischen Zoom entspricht. Die Lichtempfindlichkeit liegt bei F2.7 bis 5.2. Wie schon das Vorgängermodell soll sich auch die EX-S600 durch eine besonders einfache Bedienung auszeichnen, bei der alle Funktionen mit nur einer Hand nutzbar sind. Auch der Wechsel vom Foto- in den Filmmodus ist per Knopfdruck möglich, wobei die Kamera erstmals auch einen elektronischen Verwacklungsschutz für die Aufnahme der MPEG4-Filme bietet. Dabei werden Filme maximal in 640 x 480 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde und Fotos mit einer maximalen Auflösung von 2.816 x 2.112 Pixeln aufgezeichnet.
Auch für die Fotoaufnahme ist die Kamera mit einem Bildstabilisator-Chip ausgestattet, der zitternde Hände ausgleichen, aber auch dem Verwackeln der Bilder durch Eigenbewegung des Motivs vorbeugen soll. Bei Nutzung der Anti-Shake-Funktion liegt die maximale ISO-Empfindlichkeit bei 1600, während sich die Empfindlichkeit ansonsten von ISO 50 bis ISO 400 manuell oder automatisch einstellen lässt.Die Kamera soll in nur einer Sekunde betriebsbereit sein und verfügt über einen 8,3 MByte großen, internen Speicher, der sich per SD- oder MultiMedia-Karte erweitern lässt. Die Verschlusszeiten lassen sich zwischen 1/8 und 1/2.000 Sekunden festlegen und der integrierte Blitz sowie das Autofokus-Hilfslicht sollen gute Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglichen.Darüber hinaus verfügt die mit einem 9-Punkt-Autofokus ausgerüstete Kamera über 34 Motivprogramme für die unterschiedlichsten Situationen, darunter auch eines zum Abfotografieren alter Fotos.
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Exilim EX-S600 Der Anschluss an den Computer erfolgt über eine Dockingstation mit USB 2.0. Mittels AV-Ausgang an der Dockingstation oder des optional erhältlichen AV-Kabels können Filme und Fotos direkt auch am Fernseher betrachtet werden.Die ohne Akku und Speicherkarte 115 Gramm wiegende Kamera misst 90 x 59 x 16,1 mm und soll mit einer Akkuladung 300 Aufnahmen schaffen. Ab Anfang 2006 soll die Exilim Card EX-S600 in den Farben Sparkle Silver, Mistral Blue und Latin Orange für 379,- Euro zu haben sein.Der Weißabgleich wird entweder automatisch oder anhand einiger Festeinstellungen für typische Lichtsituationen durchgeführt. Außerdem gibt es eine manuelle Eingriffsmöglichkeit, die außer beim Automatikmodus überall die Justage in 150-Kelvin-Stufen in einem Wertebereich von ±1500 Kelvin erlaubt. Die in der Kamera eingesetzte Venus Engine II soll Farbsäume (chromatische Aberration) und dunklere Bildecken (Vignettierung) kameraintern ausbügeln und ohne Berücksichtigung des Autofokus eine Auslöseverzögerung auf 0,008 Sekunden ermöglichen. Serienbilder kann man laut Hersteller mit bis zu drei Bildern pro Sekunde aufnehmen. In voller Auflösung kann man so sieben Fotos hintereinander schießen, bevor die Kamera eine kurze Pause zum Speichern auf der SD-Karte benötigt.
Der 9-Feld-Autofokus kann auch auf eine 3-Feld- und eine 1-Feld-Messung geschaltet werden. Ein Hochgeschwindigkeitsmodus nimmt der Display-Darstellung Rechenzeit weg, so dass der Bildaufbau langsamer vonstatten geht, die Scharfstellung aber schneller erfolgen soll.Screenshot #5 Im Gegensatz zur Vorgängerin ist bei der FZ7 auch eine manuelle Fokussierung möglich, die über einen Joystick erledigt wird. Damit man auf dem Display die Schärfeeinstellung besser beurteilen kann, wird ein Ausschnitt in der Bildmitte vergrößert dargestellt.Videoaufnahmen kann die FZ7 außer mit 640 x 480 Pixeln auch im Breitbildformat 848 x 480 Pixel mit einer Bildfrequenz von 30 Aufnahmen pro Sekunde samt Ton anfertigen.Der Lithium-Ionen-Akku soll pro Ladung rund 320 Aufnahmen nach CIPA-Standard ermöglichen, teilte Panasonic mit. Als Zubehör gibt es noch einen Weitwinkel-Konverter, der die Anfangsbrennweite auf 25,2 mm (KB-Format) senkt, und einen Telekonverter, der die Maximalbrennweite auf 734 mm (bei 6 Megapixeln) erhöht. Darüber hinaus gibt es noch Neutral-Graufilter, Schutzfilter und eine Nahlinse.
Die Panasonic Lumix FZ7 misst 112,5 x 72,2 x 79 mm bei einem Leergewicht von 310 Gramm. Sie soll ab Ende März 2006 in den Farbstellungen Schwarz und Silber für je 479,- Euro erhältlich sein.Mit der Z600 stellt Casio ein neues Modell der Exilim-Reihe vor, das sich zeitgemäß mit den üblichen 6 Megapixeln und Verwacklungsschutz präsentiert. Ferner soll die Kamera mit 3fach optischem Zoom sowie einem hellen TFT-Display punkten, das in der Diagonale 6,9 cm misst. Außerdem sollen drei aufeinander folgende Biltzaufnahmen innerhalb einer Sekunde möglich sein. EX-Z600 Die EX-Z600 nutzt einen CCD-Bildsensor mit 6 Megapixeln und unterstützt eine maximale Auflösung von 2.816 x 2.112 Pixeln oder 2.816 x 1.872 Pixeln im Format 3:2. Das Objektiv, dessen Brennweite 38 mm bis 114 mm bei einer 35-mm-Kleinbildkamera entspricht, besteht aus sechs Linsen in fünf Gruppen inklusive asphärischer Linse. Die Lichtempfindlichkeit liegt bei F2.7 bis F5.2. Das TFT-Display der Kamera misst in der Diagonale 6,9 cm und soll sich durch eine Bildhelligkeit von 1.200 cd/qm auch besonders gut bei Sonnenlicht ablesen lassen. Im Automatikmodus passt das Display zudem die Helligkeit automatisch an die Lichtverhältnisse an.
Posted by: retrouve3 at
12:40 AM
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