August 15, 2016

Akku HP Pavilion N5300

Forscher des südkoreanischen Elektronikspezialisten Samsung und des Massachusetts Institute of Technolgy (MIT) haben einen Akku mit Festelektrolyt entwickelt, die nicht nur unbrennbar, sondern auch langlebiger ist, eine höhere Kapazität hat und angeblich hunderttausende Ladezyklen übersteht, also praktisch ewig hält. „Man kann ihn gegen die Wand werfen, einen Nagel hineinschlagen – da brennt nichts", sagte US-Forscher Gerbrand Ceder, der gemeinsam mit seinem koreanischen Kollegen Yan Wang die Forschungsarbeiten leitet. Der Prototyp der Batterie, den die Wissenschaftler jetzt in der Fachzeitschrift Nature Materials vorgestellt haben, ist mit einem Festelektrolyten aus Lithium, Germanium, Phosphor und Schwefel ausgestattet, der sich als guter Ionenleiter erwiesen hatte. Bei dieser Mixtur muss es jedoch nicht bleiben, zumal Germanium relativ schwer zu gewinnen ist. Es ist zwar weit verbreitet, kommt aber nur in extrem geringen Konzentrationen vor.

Konkurrent Li-Tec stellt Produktion eines brandsicheren Akkus wieder ein Der Chemiekonzern Evonik und Wissenschaftler mehrere Universitäten haben es ebenfalls geschafft, Lithium-Ionen-Batterien mit Flüssigelektrolyten so zu bauen, dass auch sie nicht mehr brennen oder gar explodieren können. Dazu haben sie eine hauchdünne Folie, die als Elektrolyt dient, mit einer nanometerdicken Schicht aus feuerfestem Aluminiumoxid beschichtet. Sie verhindert, dass sich der Elektrolyt entzündet. Die Batterien baut die Daimler-Tochter Li-Tec im sächsischen Kamenz. Die Fertigung erwies sich allerdings als unwirtschaftlich. Die Konkurrenz, vor allem aus Japan, Südkorea und China, ist übermächtig. Deshalb stellt der Autobauer die Produktion in diesem Jahr ein.

Euer iPhone-Akku ist immer zu schnell leer? Dann saugt ihn vielleicht ein App im Hintergrund heimlich leer. Wie Ihr die Stromfresser unter den Anwendungen in iOS 9 findet, verraten wir Euch hier.Mit iOS 9 hat der Batterie-Menüpunkt einen prominenteren Platz in den Einstellungen erhalten und befindet sich jetzt im dritten Block direkt auf der ersten Seite. Wenn Ihr einen Blick hinein werft, dann könnt Ihr im Bereich Batterienutzung sehen, welche App welchen Anteil am Stromverbrauch hat.Hier seht Ihr, welche App in den letzten 24 Stunden und in den letzten sieben Tagen welchen Anteil am Stromverbrauch hatte. Sollten sich darunter Programme befinden, die Ihr gar nicht benutzt habt, sollte das Eure Aufmerksamkeit wecken. Hier lohnt es sich dann ausnahmsweise, die Anwendung im App Switcher zu beenden.

Tippt Ihr auf das Uhren-Symbol neben der 24-Stunden-oder-7-Tage-Auswahl, zeigt Euch iOS zudem an, wie lange die App im Vordergrund aktiv war und wie lange sie im Hintergrund gearbeitet hat. Falls eine Anwendung nicht heimlich weiterarbeiten soll und Ihr auf ihre Hintergrundaktualisierungen verzichten wollt, könnt Ihr diese in den Einstellungen unter Allgemein -> Hintergrundaktualisierungen für einzelne Apps gezielt ausschalten und so ihren Stromverbrauch verringern und die Akkulaufzeit verlängern.
Im Vergleich mit iOS haben Android-Nutzer zwar mehr Freiheiten, die Funktionen fabrikneuer Geräte sind dennoch arg beschnitten. Einbetonierte Hersteller-Apps, dürftiges Datei-Management, praktisch keine Funktionen zur Systemoptimierung oder für das Erstellen von Backups enttäuschen hier nicht nur ambitionierte Nutzer.

Wir stellen Ihnen essentielle System-Tools vor, mit denen Sie das magere Funktionsspektrum stattlich erweitern. Dazu gehören Speed-Booster, System-Cleaner, Backup-Tools und jede Menge virtuelle Werkzeugkisten. Das Beste: Alle Apps funktionieren auch ohne Root und sind kostenlos. Bei allem Bedienkomfort mangelt es vielen Smartphones noch an einer bequemen Möglichkeit, das Display flott abzuschalten. Screen Off and Lock begegnet dieser Unannehmlichkeit: Die App bietet einen Launcher Schnellzugriff, Widgets in verschiedenen Größen, eine Abschalt-Funktionen via Task-Leiste und kommt mit einem optionalen Schwebe-Button daher. Dieser ist auch dann sichtbar, wenn andere Apps im Vordergrund aktiv sind und sperrt das Display unkompliziert beim Antippen. Wer sein Smartphone oder Tablet im Dauereinsatz nutzt, freut sich besonders über den Verzicht auf mechanische Tasten. Beim Abschalten macht die App auch optisch eine gute Figur: Verschiedene Animationen machen das Bildschirmsperren zum Hingucker. Im Stil alter TV-Geräte, mit diversen Zoom-Effekten oder dem ominösen „Wackelpudding-Effekt", verabschiedet sich das Smartphone in den Stand-By.

Neben den Animationen dürfen Sie in den Optionen auch Einstellungen zur Vibration vornehmen oder optionale Soundeffekte einstellen. Hinweis: Vor dem Deinstallieren der App müssen Sie in den Einstellungen unter „Sicherheit" Administratorenrechte für die App hinzufügen. Alternativ lässt sich die App auch in den eigenen Einstellungen entfernen. Weil Android-Smartphones einen Massenmarkt bedienen müssen, der überwiegend aus Laien-Nutzern besteht, tritt die Anzeige von System-Infos und technischen Details eher in den Hintergrund. Ein echter Nerd stört sich daran nicht und greift zu CPU X. Die App verrät genau, was im Android-Gerät los ist und wie es um Systemressourcen steht. Vom Prozessor über das Netzwerk bis hin zu Batterie und Kamera lässt das Tool tief blicken. Die App listet die Prozessorauslastung kernabhängig, kennt die Pixeldichte des Displays, liefert die MAC-Adresse des Gerätes im Netzwerk und weist dabei Up- und Downloadraten aus. Auch die Temperatur sowie die Batterie-Spannung wird ausgelesen und für alle verbauten Sensoren - vom Gyroskop bis zur Magnetfeldmessung - liefert CPU X Kennwerte und Live-Messungen.

Auf übersichtlichen Diagrammen verrät CPU X, wie viele Daten Sie per W-LAN oder im mobilen Netz senden und empfangen, eine Chronik hält hier den Verlauf der letzten Wochen und Monate fest. Für den Akku und die Geräte-Temperatur bietet die App ebenfalls grafische Übersichten. Sehr schön: Die aktuelle Datenübertragung im Netzwerk kann die App dauerhaft im Info-Bereich anzeigen. Wenn Sie mit der Standard-Tastatur Ihres Android-Gerätes nicht so recht glücklich werden, dann sind Sie mit dem Problem nicht allein: Millionen Nutzer greifen lieber auf funktionalere und in der Bedienung oft geschmeidigere Tastaturen von Drittanbietern zurück. Die GO Tastatur verfügt über rund 800 weitgehend kompatible Emojis mit eigenem Stil, bietet optisch reichlich Abwechslung dank verschiedener Themes und kann mit diversen Erweiterungen aufgemotzt werden. Im Einsatz passt sich das Tool dem Schreibstil des Nutzers an, das Layout des Tastenfelds lässt sich frei konfigurieren und mit rund 60 Wörterbüchern müssen Sie erstmal eine Sprache finden, die dem GO Tastatur nicht bekannt ist. Tatsächlich geht das Schreiben mit der App spielend von der Hand, Tasten haben eine ideale Größe, Swipe ist standardmäßig aktiviert und flotte Reaktionen versprechen eine geschmeidiges Tipp-Vergnügen.

Die App kann auf Kontaktdaten zugreifen, um beim Schreiben der Namen Ihrer Bekannten zu helfen. Auch praktisch: Die Tastatur lässt sich auf Knopfdruck ausblenden und gibt dabei den Blick auf verfasste Texte frei. Persönlich angepasste Wörterbücher können Sie mit der App exportieren um sie etwa auf anderen Geräten oder nach einem Smartphone-Wechsel einzusetzen.
Fazit zum Test der Android-App GO Tastatur
Eine reaktionsfreudige Android-Tastatur mit starken Funktionen, individuellen Emojis und geschmeidiger Handhabe.

Mit dem App-Locker App-Sperre schützen Sie Anwendungen und viele Smartphone-Funktionen vor unerwünschtem Zugriff.
Wenn Sie nicht möchten, dass Kollegen, Freunde, Kinder oder ein neugieriges Herzblatt in Ihren Nachrichten herumschnüffeln oder Ihre Lieblingsapp missbrauchen, dann müssen Sie Ihr Smartphone nicht gleich verstecken - App-Sperre bietet eine komfortablere Lösung.

Das einfach zu bedienende Tool versieht installierte Anwendungen, auf Wunsch auch Kontakte, die Bilder-Galerie oder das Telefon-Protokoll mit einem virtuellen Vorhängeschloss. Vor dem Start der gesperrten Anwendungen müssen Nutzer erst ein Passwort oder ein Entsperrungsmuster eingeben.So können Sie Ihr Smartphone bei der Arbeit oder im heimischen Wohnzimmer etwa beim Aufladen bedenkenlos aus den Augen lassen. Eine Sicherheitsfrage bewahrt vergessliche Nutzer davor, sich aus Versehen selbst mit der App auszusperren. Ein optionaler Deinstallationsschutz sperrt auch gewiefte Schnüffler aus.

Mit einer aufgeräumten Menüoberfläche, optimaler Zeilengröße und brauchbaren Grundeinstellungen gibt es bei der Bedienung von App-Sperre keine Stolpersteine. Die App-Sperren lassen sich auch automatisch nach dem Ablauf eines bis zu zehnminütigen Zeitfensters aktivieren. Etwas nervig sind die Vollbild-Werbefenster, die sich aber einfach wegklicken lassen. Drei App-Designs sorgen für Abwechslung.
Vielleicht der beste Dateimanager für Android: Mit dem ES Datei Explorer werden Verwaltungsaufgaben auf dem Smartphone zum Kinderspiel.
Standardmäßig sind die Management-Funktionen für Ordner und Dateien auf Android-Systemen bestenfalls dürftig. Dem funktionalen Kahlschlag machen Sie mit dem ES Datei Explorer ein Ende, das Power-Tool kommt mit allen Funktionen daher, die man sich als Nutzer nur wünschen kann.

Posted by: retrouve3 at 04:57 AM | No Comments | Add Comment
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