June 03, 2017

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Olympus E300 Verglichen mit Interline Transfer CCDs, die in den meisten Digitalkameras zum Einsatz kommen, besitzt der Sensor der E-300 eine größere Pixelfläche mit größeren Fotodioden und Datenkanälen. So sollen mehr Bildinformationen aufgezeichnet werden können, was zu einem hohen Signal/Rauschabstand und einem erweiterten Dynamikumfang führen soll.Auf Grund der Verwendung eines Porro-Prismas wurde bei der E-300 eine sehr kompakte Gehäuseform für eine Spiegelreflexkamera realisiert, die ohne den sonst üblichen Pyramidenkopf, der bei der Verwendung von Penta-Prismen entsteht, auskommt. Das ermöglichte auch die Integration eines Aufklappblitzes, der beim Ausfahren nach vorne gleitet, um den Einfallwinkel des Lichtes zu optimieren.Das Chassis ist aus Aluminium-Spritzguss, und auch Teile der Gehäuse-Abdeckung sind aus diesem Material, andere Gehäuseteile sind aus Plastik. Auf der Rückseite ist noch ein 1,8-Zoll-Monitor mit 134.000 Pixeln zur Kamera- und Bildkontrolle angebracht. Das zusätzliche LCD-Feld gibt zusätzliche Informationen zur Messmethode, dem Belichtungsmessmodus, dem Blendenwert, der Verschlusszeit und vielen anderen Daten inklusive des Batterieladezustandes.

Der CCD wird mit Hilfe von Ultraschallwellen von Staubpartikeln gesäubert, die sich auf der Oberfläche absetzen können. Dieser Mechanismus wird bei jedem Kameraneustart in Gang gesetzt, kann aber auch auf Knopfdruck ausgelöst werden, ohne das Gerät vorher abschalten zu müssen. Olympus E300 Die Belichtungsmessung erfolgt wahlweise über das digitale ESP oder eine mittenbetonte Integralmessung bzw. eine Spotmessung. Der 3-Punkt-Autofokus arbeitet auf Wunsch mit Hilfslicht und kann entweder ständig nachstellend oder auf einen bestimmten Messpunkt ausgerichtet arbeiten und natürlich auch abgeschaltet werden. Die Kamera verfügt über mehrere Programme zur Belichtungssteuerung und kann auch halbautomatisch (Blenden- und Zeitvorwahl) genutzt werden. Ein manueller Modus ist ebenfalls vorhanden.Die Verschlusszeiten rangieren von 2 bis 1/4.000 Sekunde im Vollautomatikmodus und bei der Blenden- bzw. Zeitvorwahl bis zu 60 Sekunden. Die Blitzsychronisationszeit liegt bei 1/180 Sekunden. Die Bildaufnahmegeschwindigkeit liegt bei maximal 2,5 Bildern pro Sekunde und 4 Bildern hintereinander (im RAW/TIF-Modus). Wie viele Bilder hintereinander im JPEG-Modus aufgenommen werden können, teilte man nicht mit.

Der Weißabgleich kann automatisch, manuell oder anhand von Voreinstellungen vorgenommen werden. Vier Einstellungen sind speicherbar. Die Lichtempfindlichkeit reicht im Automatikmodus von ISO 100 bis 400 und im manuellen Modus bis ISO 800 und 1600. Ein Fernauslösen per schnurloser Fernbedienung ist ebenso möglich wie die 2- bzw. 10-sekündige Verzögerung durch den Selbstauslöser.Olympus E300 Die Olympus E-300 verfügt über einen kleinen Aufklappblitz (Leitzahl 11) und zudem über einen Blitzschuh zur Verwendung von Systemblitzgeräten. Die Kamera verarbeitet sowohl xD-Cards also auch CompactFlash-Speicher inklusive Hitachi Microdrives. Zum Datenaustausch bzw. zur Bildwiedergabe stehen eine USB-Schnittstelle und ein TV-Ausgang zur Verfügung. Der Fotoapparat speichert sowohl als JPEG, TIF und im Olympus-eigenen Rohdatenformat parallel mit JPEG. Die Kamera arbeitet wahlweise im sRGB- und Adobe-RGB-Farbraum, hat Außenabmessungen von 146,5 x 85 x 64 mm und wiegt ohne Akku, Objektiv und Speicherkarte 580 Gramm.

Die Kamera wird zusammen mit dem Zuiko Digital 14 bis 45 mm f3.5-5.6 (in Kleinbildverhältnissen 28 bis 90 mm) auf den Markt gebracht - ein Preis steht noch aus.Kamera und Zubehör sollen Ende des Jahres 2004 auf den Markt kommen. Die Kamera kann mit den FourThirds-Objektiven und dem neu angekündigten Olympus-Systemblitz FL-36 sowie dem HLD-3-Batteriegriff genutzt werden, der unter das Gerät montiert wird.Darüber hinaus wurden neue Objektive angekündigt. Für professionelle Anwendungen im Ultra-Weitwinkel-Bereich ist das Zuiko Digital ED 7 bis 14 mm F4,0 konzipiert. Mit dem Zuiko Digital 14 bis 45 mm (F3,5 bis F5,6) und dem Zuiko Digital 40 bis 150 mm (F3,5 bis 4,5) stehen Lösungen für den Weitwinkel- bis mittleren Telebereich bzw. den mittleren bis langen Telebereich zur Verfügung. Im Telebereich gibt es noch das Zuiko Digital ED 150 mm (300 mm im KB-Bereich) mit F2,0, das im Oktober 2004 offiziell an den Start geht.

Auch ein Unterwassergehäuse für bis zu 60 Meter Wassersäule wurde für das Frühjahr 2005 angekündigt. Mit welchen Objektiven es nutzbar ist, wurde nicht mitgeteilt.Toshiba hat in Japan den ersten MP3-Player angekündigt, dessen 1,8-Zoll-Festplatte eine trotz der geringen Abmaße beachtliche Speicherkapazität von 60 GByte aufweist. Neben dem als Gigabeat F60 bezeichneten Modell wurden noch die Modelle F20 und F10 sowie der kompaktere G10 vorgestellt Gigabeat F60 Neben einer einfacheren Bedienung sollen sich die MP3-Player der Gigabeat-F-Serie auch durch ein 2,2-Zoll-QVGA-Farbdisplay (320 x 240 Pixel) von den Vorgängern abheben. Bei der Bedienung bieten die Geräte der F-Serie einen Berühungssensor in Plus-Form, der Hauptfunktionen wie die Musik-Suche, Vor- und Rücklauf sowie die Einstellung der Wiedergabelautstärke per Fingerstreich erlaubt. Nicht nur der Gigabeat G10 (10-GByte-Festplatte), sondern auch die Modelle F10 (10 GByte), F20 (20 GByte) und F60 (60 GByte) sollen in eine Hemdtasche passen. Das Modell F60 (6,3 x 1,9 x 10,6 cm) ist wegen der höheren Festplatte etwas größer als die Modelle F20 und F10 (je 6,3 x 1,6 x 10,6 cm). Auf 7,65 x 1,27 x 8,95 cm und somit geringere Abmaße schafft es der mit Drehrädchen-Steuerung und Schwarzweiß-Display (160 x 86 Pixel) versehene Gigabeat G10.

Alle vier Geräte verstehen sich auf die Wiedergabe von MP3, WAV und WMA - Letzteres auch inkl. Windows Media 9 DRM. Eine mitgelieferte Anwendung überträgt die Dateien verschlüsselt auf die Festplatte der Festplatten-MP3-Player. Als Schnittstelle steht hierzu jeweils ein USB-2.0-Anschluss zur Verfügung, über den auch der Gigabeat-Lithium-Ionen-Akku aufgeladen werden kann. Letzterer soll bei den neuen F-Serie-Geräten und dem G10 bis zu elf Stunden durchhalten.Gigabeat G10 Über ein nur dem F60 von Hause aus und für die anderen Player optionales USB-Cradle sollen auch bestimmte USB-WLAN oder -Ethernet-Adapter angeschlossen werden und Musikstücke im Heimnetz zur Verfügung gestellt werden können. Ob das dank der Verschlüsselung nur mit spezieller Wiedergabe-Software möglich ist, gab Toshiba nicht an.Die MP3-Player Gigabeat G10 (rot oder schwarz), F10 (weiß, blau oder rosa) und F20 (silber, blau oder rosa) sollen in Japan ab Ende November 2004 in verschiedenen Farben ausgeliefert werden. Der Gigabeat G60 folgt erst im Dezember 2004 und wird lediglich in Silber angeboten.

Bisher wurden weder Preise für Japan noch eine Auslieferung nach außerhalb Japans angekündigt. Während Toshiba bisher einige Gigabeat-Modelle über Distributoren in den USA anbot, startete das Unternehmen in Europa noch nicht mit MP3-Playern in den Markt. Toshiba Deutschland zufolge könnte sich dies wegen des Erfolgs von Appples iPod und dem gesteigerten Interesse an derartigen Produkten allerdings ändern. Vor Anfang 2005 rechnet man aber nicht mit Gigabeat-Geräten für Europa.BenQ hat mit dem Joybook 7000 ein 14-Zoll-Notebook vorgestellt, das im Breitbildformat daherkommt. Das Display ist so breit wie ein normales 15-Zoll-Gerät und misst 14 Zoll in der Diagonale. Die Auflösung liegt bei 1.280 x 768 Pixeln. Als Prozessor kommt ein Intel Pentium M725 (Dothan) mit 1,6 GHz und 2-MByte-Cache zum Einsatz, dem ein mobiler ATI-9700-Grafikchipsatz mit 64 MByte zur Seite steht. Das Notebook wird mit 512-MByte-DDR-RAM-Hauptspeicher und einer 40 oder 60 GByte großen Festplatte ausgeliefert. Je nach Ausstattung kommt noch ein DVD+RW- oder Super-Multi-DVD-RW-Laufwerk dazu.

BenQ Joybook 7000 Bei den Schnittstellen sind einmal Firewire, Irda, viermal USB 2.0 und einmal PCMCIA zu vermelden. Dazu kommen ein VGA-Ausgang, ein eingebautes 56k-Modem sowie Fast-Ethernet und WLAN (bis 54 MBit). Außerdem sind ein S-Video-Ausgang und analoge Tonein- und Ausgänge sowie ein digitaler (SPDIF) Tonausgang vorhanden. Auch ein Kartenleser für drei Formate ist eingebaut.Die Spannungsversorgung erfolgt im Akkubetrieb mit einem Lithium-Ionen-Akku, der es nach Herstellerangaben auf eine Laufzeit von ca. vier Stunden bringt.Als Betriebssystem wird Windos XP Pro oder Windows XP Home vorinstalliert ausgeliefert. Dazu kommen noch BenQ QMedia, BenQ QMedia Center, BenQ QMusic, BenQ Qsync sowie der Adobe Reader 6.0, Power Director, Nero Express6, PC-Cillin und einige Softwarewerkzeuge.Mit dem QMedia Center von BenQ lassen sich Musik und Filme von DVD oder CD ohne zeitaufwendige Starts des Betriebssystems abspielen. Bedient wird das Gerät im Entertainment-Bereich oder bei Präsentationen per Fernbedienung. Nach Gebrauch kann die Fernbedienung einfach im PCMCIA-Slot verstaut werden, so dass diese beim Transport nicht verloren oder kaputtgeht.

Das Notebook wiegt betriebsbereit 2,15 kg bei Abmessungen von 341 x 243 x 24,5 mm. Das Joybook 7000 soll ab sofort für 1.649,- Euro erhältlich sein.Mit einem neuen WindowsCE-PDA stellt Toshiba nach den e800er-Modellen ein weiteres Gerät mit VGA-Display vor, in dem nun sowohl Bluetooth als auch WLAN zum Einsatz kommen. Im Unterschied zu den Vorgängermodellen wurde ansonsten im e830 lediglich die Prozessorgeschwindigkeit erhöht, während die übrigen Leistungsdaten gleich blieben. e830 Der Toshiba e830 unterstützt Bluetooth sowie WLAN gemäß IEEE 802.11b und wird nun von Intels XScale-Prozessor PXA 272 mit einer Taktrate von 520 MHz angetrieben. Der integrierte Speicher liegt unverändert bei 128 MByte RAM und er lässt sich per SD-Cards oder CompactFlash-Karten (Typ I und II) erweitern. Der SD-Card-Steckplatz unterstützt auch SDIO, so dass entsprechende Funktionen darüber nachgerüstet werden können. Das integrierte TFT-Display erreicht eine maximale Auflösung von 640 x 480 Pixeln und zeigt dabei bis zu 65.536 Farben an, wobei der Bildschirm sowohl im Hoch- als auch im Querformat betrieben werden kann. Alternativ lässt sich eine Auflösung von 240 x 320 Bildpunkten verwenden.

e830 Das 77 x 135 x 16,7 mm messende Gerät bietet außerdem eine Infrarotschnittstelle sowie Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon. Der 198-Gramm-WindowsCE-PDA verwendet einen austauschbaren Lithium-Ionen-Akku, zu dem allerdings keine Laufzeiten vorliegen.Die WindowsCE-Version PocketPC 2003 in der Second Edition ist in einem 64 MByte großen Flash-Speicher untergebracht und bietet unter anderem die üblichen PIM-Applikationen zur Adress-, Termin- und Aufgabenverwaltung. Zudem sind die Pocket-Versionen von Word, Excel, dem Internet Explorer und dem Windows Media Player installiert.Nach Toshiba-Angaben ist der WindowsCE-PDA e830 ab sofort zum Preis von 749,- Euro erhältlich. Zum Lieferumfang gehört neben Netzteil, Anleitung und CD auch eine USB-Dockingstation.Fuji hat mit der FinePix F455 eine kompakte Digitalkamera mit einem verkürzten Gehäusedesign der F810 vorgestellt, die auch in kleinere Taschen passt und ein Auflösungsvermögen von 5 Megapixeln bietet. Die F455 besitzt ein 3,4fach optisches (38 - 130 mm, F2,8 bis 7,4) und ein 4,1fach digitales Zoom sowie ein 2 Zoll in der Diagonale messendes TFT-Display mit einer Auflösung von 154.000 Pixeln, auf dem man die aufgenommenen Bilder anschauen, überprüfen und zeigen kann.

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