August 26, 2016

Akku COMPAQ Evo N800W

Dafür werden Käufer zwischen den hochleistungsfähigen Grafikkarten AMD Radeon R9 390x und GeForce GTX 980 Ti wählen können. In den USA soll der HP Envy Phonix bereits ab dem 16. Januar erhältlich sein. In der Grundausführung wird der Rechner 1700 US-Dollar kosten. Der Preis für eine HTC Vive, der aktuell noch nicht feststeht, käme noch einmal oben drauf. Kühlschrank mit Monster-Touchscreen: Der Samsung Family Hub Fridge. (© 2016 Picture alliance/ John Locher)
Als Experte für Kühlschränke und Touchscreens liegt wohl nichts näher, als beides miteinander zu verbinden. Das dachte sich anscheinend Samsung und hat auf der CES 2016 den Family Hub Fridge vorgestellt. Dieser kühlt nicht nur Lebensmittel, sondern verfügt auch über einen riesigen 21,5-Zoll-Touchscreen an der Vorderseite. Über das Display soll es möglich sein, neue Lebensmittel direkt von zu Hause aus einzukaufen.

Im Alltag kann auf dem Display ein Bild des Kühlschrankinhalts angezeigt werden. Dazu befindet sich eine Kamera im Inneren des Gerätes. Alternativ lassen sich auf dem Screen auch Kochrezepte oder ein Kalender darstellen, YouTube-Videos anschauen oder Musik hören. Lautsprecher besitzt der Family Hub Fridge nämlich ebenfalls. Ob so ein Gerät bei den Kunden ankommt, wird sich spätestens im Mai zeigen. Dann gibt es den smarten Kühlschrank in den USA zu kaufen.

Der chinesische Hersteller Huawei hatte auf der CES das neue Phablet Mate 8 im Gepäck. Mit seinem 6-Zoll-Bildschirm ist das Gerät schon ein echter Brocken. Trotzdem wirkt es dank des extrem schmalen Rahmens kaum größer als ein iPhone 6s Plus. Die Ausstattung lässt mit Fingerabdrucksensor, microSD-Slot und einem riesigen 4000 mAh-Akku fast keine Wünsche offen. Allerdings ist auch der Preis gesalzen: Rund 600 Euro soll das Mate 8 in Deutschland kosten.

12. Drohne oder Flugzeug? Die Parrot Disco
Drohnen sind von großen Technik-Messen kaum noch wegzudenken. So verwundert es auch nicht, dass Parrot auf der CES sein neues Fluggerät mit dem ungewöhnlichen Namen Disco im Gepäck hat. Das Besondere: Die Disco ist kein Quadcopter, sondern eher ein Flugzeug, das sich mit Tragflächen und einem Heckpropeller in der Luft hält.Das Fliegen mit der Drohne soll besonders einfach sein. So halten Sensoren wie Beschleunigungsmesser, Kreiselinstrument oder Druckmesser das Fluggerät stetig stabil. Ausgestattet ist die Parrot Disco mit einer 14-Megapixel-Kamera, die das Bild auf Smartphone oder Tablet und auf Wunsch sogar an eine VR-Brille überträgt.

LG stellt auf der CES 2016 gleich zwei neue Smartphones vor. K7 und K10 legen gleichzeitig auch den Grundstein für die neue K-Serie des Herstellers. Diese soll das Mittelklasse-Segment aufmischen. Das K10 hat mit 5,3 Zoll eine recht ungewöhnliche Display-Größe. Ein Vierkernprozessor, 1,5 GB Arbeitsspeicher und ein interner Speicher von 16 GB markieren die technischen Eckdaten. Dazu gibt es eine Hauptkamera mit 13 Megapixeln und einen 2300 mAh-Akku.Mit dem Blade Stealth stellt Razer den wohl dünnsten Gaming-PC aller Zeiten vor. Das Ultrabook besitzt eine Display-Diagonale von 12,5 Zoll und wiegt mit 1,25 Kilogramm kaum mehr als ein MacBook Air. Dabei schlummern im Inneren wirklich hochwertige Komponenten. Angetrieben wird das Ultrabook von einem Intel Core i7 6500U und 8 GB RAM. Außerdem bietet Razer bis zu 512 GB PCI-Express SSD-Speicher.

Das Display ist Touch-fähig und bietet entweder QHD- oder 4K-Auflösung. Interessant ist zudem die Möglichkeit, über einen Schnittstelle eine externe Desktop-Grafikkarte an das Notebook anzuschließen und es so in einen ziemlich potenten Gaming-PC zu verwandeln. Wann das Razer Blade Stealth in Deutschland erscheinen wird, ist bislang noch unklar.
Die UNO spricht sich für ein internationales Verbot des Transports von Lithium-Akkus per Fracht in Passagierflugzeugen aus. Ein Spezialistengremium der UNO kommt zum Schluss, dass Lithium-Ionen-Akkus sich selbst entzünden und damit Flugzeuge zerstören können.

Die Kommission für Luftnavigation der ICAO (International Civilian Aviation Organization) hat außerdem vorgeschlagen, dass solch ein Verbot wieder aufgehoben werden könne, wenn neue Verpackungen entwickelt würden, die ein akzeptables Maß an Sicherheit bieten. Die Zustimmung hierzu vom obersten Gremium der ICAO wird noch für Ende dieses Monats erwartet.Die meisten Lithium-Akkus werden zwar nach wie vor per Seefracht befördert, doch immerhin 30% werden per Luftfracht expediert. Tests der amerikanischen FAA (Federal Aviation Administration) haben gezeigt, dass ein einziger defekter Akku zu einer zunehmenden Erhitzung führen kann, die in Fachkreisen als „thermal runaway" bezeichnet wird. Diese erhöhte Temperatur kann sich dann durch die komplette Ladung fortpflanzen und zu größeren Schäden führen.

In den Tests der FAA haben die sich erhitzenden Akkus zum Ausströmen explosiver Gase geführt, die bei einer Entzündung die Tür eines Containers aufsprengen konnten. Daraufhin flogen Behälter mit Akkus durch die Luft, bevor sie dann in Flammen aufgingen. on außen lässt sich das überarbeitete MacBook Pro kaum von seinem Vorgänger unterscheiden. Nur wer genau hinsieht, bemerkt das neue Touchpad. Das Innenleben hat Apple dagegen mit neuen SSDs und Prozessoren aus Intels Broadwell-Serie aufgefrischt. Wie viel Arbeitsspeicher und SSD das Notebook haben soll, muss der Kunde vor dem Kauf entscheiden – nachträgliches Aufrüsten ist nicht möglich.

Hohes Tempo beim Arbeiten
Beim arbeiten ist das MacBook Pro richtig fix. Der Vorsprung des MacBook Pro gegenüber dem MacBook Air fällt aber geringer aus, als es der deutliche Unterschied bei der Taktfrequenz vermuten lässt. Ein Grund dafür: In beiden MacBooks stecken superschnelle SSDs. Schon die kleinere im Air überträgt Daten mit bis zu 1 Gigabyte pro Sekunde, die größere SSD im Pro schafft sogar bis zu 1,3 Gigabyte. Toller Nebeneffekt: Das MacBook Pro startet extrem schnell, selbst anspruchsvolle Programme wie Photoshop sind in wenigen Sekunden auf dem Schirm. Auf einen Extra-Grafikchip hat Apple erneut verzichtet, seinen Job erledigt der Prozessor. Die neuen Grafikeinheiten schlagen sich ordentlich, für Grafik-Kracher wie GTA V reicht das Tempo aber nicht.

Das MacBook Pro kommt serienmäßig mit Apples Betriebssystem OS X. Windows lässt sich nachträglich installieren, COMPUTER BILD hat das Notebook mit beiden Betriebssystemen getestet. Bei der Bedienung hat OS X die Nase vorn, beim Tempo gibt es dagegen kaum Unterschiede – das Apple-Notebook ist auch unter Windows richtig flott.Apple hat die Hardware des MacBook Pro aktualisiert. Optisch gibt es keinen Unterschied zum Vorgänger – doch merkt man den Leistungszuwachs?
Noch schneller: Ein Vorteil von OS X ist die deutlich längere Akku-Laufzeit: Bis zu elf Stunden sind beim MacBook Pro möglich. Wer Windows installiert, muss früher an die Steckdose, hier hält das Apple-Notebook maximal fünfdreiviertel Stunden. Aber selbst mit dieser Laufzeit schafft es das MacBook Pro noch knapp auf Platz 1 der COMPUTER BILD-Bestenliste. Noch etwas besser schneidet das MacBook Pro unter seinem serienmäßigen Betriebssystem ab. Hier gibt es neben deutlich mehr Ausdauer auch noch eine Prise mehr Tempo – macht zusammen die Testnote 2,06.

Das neue Touchpad hat keine Klick-Mechanik, stattdessen arbeitet es mit Drucksensoren und kleinen Elektromotoren, die die Touch-Fläche anheben können. Dieser Aufwand macht die Bedienung einfacher: So kann der Nutzer beispielsweise durch mehr Druck aufs Touchpad bei Videos schneller vorspulen. Drückt er etwas stärker auf einen Internet-Link, erscheint eine Vorschau der verlinkten Seite, ohne dass der Browser die aktuelle Seite verlässt. Teuer, aber schick, leise und turbo-schnell – als mobiles Arbeitsgerät überzeugt das MacBook Pro. Vom günstigeren MacBook Air setzt es sich vor allem durch den besseren Bildschirm ab und landet auf Platz 1 der Bestenliste. Die Ausdauer ist schon unter Windows gut, unter Apples Betriebssystem OS X sind sogar fast elf Stunden drin. Einige Benutzer des iPhone 6S und iPhone 6S Plus klagen über Akkuanzeigen, die sich nicht mehr aktualisieren. Apple hat das Problem offenbar erkannt, eine Lösung gibt es aber noch nicht.
Die unpräzise Akkuanzeige des iPhone 6S und iPhone 6S Plus ist seit einiger Zeit Thema in Apples Supportforen, ohne dass der Hersteller sich bisher zu dem Thema äußert. Das Problem betrifft nicht alle Anwender gleichsam.

Nun hat Apple ein Supportdokument veröffentlicht, das auf die inaktive Akkuanzeige der neuen Smartphones hinweist. Das bedeutet aber nicht, dass Apple den Fehler lösen könnte.Die eingefrorene Akkuanzeige tritt nach Angaben von Apple auf, wenn das iPhone manuell oder automatisch die Zeitzone wechselt, etwa wenn der Anwender reist. Allerdings berichten einige Nutzer auch von einer inaktiven Akkustandsanzeige, ohne dass ein Zeitzonenwechsel stattfand.Bis ein Fix entwickelt ist, empfiehlt Apple Anwendern, bei denen sich der Akkustand nicht mehr ändert, das iPhone neu zu starten. Außerdem sollten Nutzer nachsehen, ob sie in den Einstellungen unter Allgemein/Datum und Uhrzeit bei Automatisch einstellen den Schalter aktiviert haben.

Lithium-Ionen-Batterien sollen zukünftig kein Brandrisiko mehr darstellen: Forscher des südkoreanischen Elektronikspezialisten Samsung und Wissenschaftler des US-amerikanischen MIT setzen dafür auf einen Festelektrolyt aus Lithium, Germanium, Phosphor und Schwefel. Der Akku soll Hunderttausende Ladezyklen überstehen. Lithium-Ionen-Batterien verwandelten die Boeing 787 mit Beinamen Dreamliner zum Albtraumflugzeug. Sie begannen während des Fluges zu qualmen. Monatelang mussten die Maschinen diverser Fluggesellschaften wegen Brandgefahr am Boden bleiben. Auch ein Fahrzeug des amerikanischen Elektroautobauers Tesla ging einmal in Flammen auf. Schuld daran war der flüssige Elektrolyt, der sich zwischen den Elektroden der Batterien befindet. Er hat die Aufgabe, Lithium-Ionen schnell hin- und herspringen zu lassen – je nachdem, ob die Batterie ge- oder entladen wird. Sicherere Festelektrolyten galten stets als zu träge. Doch jetzt haben Forscher das Gegenteil bewiesen.

Posted by: retrouve3 at 02:18 AM | No Comments | Add Comment
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