August 24, 2016

Akku HP HSTNN-DB20

Viele kennen es: Das Tablet lässt sich nicht mehr laden, weil das Kabel gebrochen ist - bevorzugt an Anfang und Ende. Dagegen soll ein kleiner Kniff helfen: Einfach die Feder aus einem Kugelschreiber entnehmen und um das Kabel wickeln. So soll es stabil bleiben und nicht mehr umknicken.
5. Ist das nun der linke oder rechte Kopfhörer?
Die Buchstaben auf Kopfhörern sind oft so klein, dass das winzige L und R (für rechts und links) nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind. Damit der Griff zum richtigen Ohrstöpsel in Zukunft zielsicher ist, empfiehlt es sich, einen kleinen Knoten in eines der Kabel zu machen. Wichtig dabei: Den Knoten bitte nicht zu fest zuziehen.

Das digitale Rezept an der Wand? In manchen Situationen kann es praktisch sein, das Tablet oder Smartphone nicht halten zu müssen. Je nach Oberfläche der Wand helfen oft schon kleine Klebehaken, um die Geräte an der Wand zu fixieren. Aber Achtung: Die Konstruktion sollte wirklich stabil sein.
7. Kassetten-Hülle als Handy-Halterung
Alt trifft auf modern: Kassetten-Hüllen eignen sich wunderbar als Handy-Halterung. Dazu einfach die vordere Klappe weit öffnen und das Smartphone aufrecht hineinstellen. AZ
Berlin (dpa) - "Warum sollte man sich noch einen PC kaufen?" Für Apple-Boss Tim Cook scheint das Ende des Personal Computers schon fast beschlossene Sache zu sein.

"Ich reise mit dem iPad Pro. Und außer dem iPhone habe ich kein weiteres Gerät dabei", sagte Cook kürzlich, als er zur Vorstellung des neuen Mega-Tablets in Großbritannien war.Allein von den Maßen her, spielt das iPad Pro in der Liga der Notebooks mit. 12,9 Zoll (32,8 Zentimeter) misst der Bildschirm in der Diagonalen. Das ist mehr als beim aktuellen Macbook-Modell und nur ein Hauch weniger als bei der 13-Zoll-Variante des MacBook Air. Die Auflösung von 2732 mal 2048 Bildschirmpunkten ist höher als die des 15-Zoll-Macbook mit Retina Display.

Auch bei der Leistung des Hauptprozessors muss sich das große iPad nicht hinter herkömmlichen PCs verstecken. Zwar gilt die von Apple im iPhone und iPad verwendete Chip-Architektur von ARM generell als weniger leistungsstark als die herkömmlichen PC-Chips der x86er-Architektur. Der im iPad Pro verbaute Apple-Chip A9X (zwei Kerne, bis 2,2 GHz) erreicht auf dem Messstand die Werte eines Mittelklasse-Notebooks, bei der Grafik-Leistung eilt das große iPad sogar dem MacBook Pro davon.

Beim Anschauen von Filmen glänzt das Tablet. Dazu trägt nicht nur die Darstellungs-Qualität des Displays bei, das liegt auch an den vier Lautsprechern, die sich an den Ecken des Riesen-iPads befinden. Sie haben kräftige Bässe und deutlich mehr Stimmgewalt als die des iPad Mini oder iPad Air. Beim Lesen von E-Books ist die große Anzeige aber eher hinderlich. Über einen längeren Zeitraum hinweg kann man das 713 Gramm schwere Gerät nicht mit einer Hand halten. Die leichteren und kompakten iPad-Modelle sind da klar im Vorteil.

Für Vieltipper hat Apple - gegen 179 Euro Aufpreis - mit dem Smart Keyboard eine Mischung aus Schutzhülle und Tastatur im Angebot. Es wird über den sogenannten Smart Connector angeschlossen, der es auch mit Strom versorgt. Im Test überzeugte es nicht. Zum einen liefert Apple seine Tastatur bislang nur im US-Layout QWERTY (nicht das deutsche QWERTZ mit Umlauten) aus. Außerdem ist der Druckpunkt der Tasten für Vielschreiber reichlich unpräzise. Immerhin gibt es einen Ersatz: Logitech bietet für 30 Euro weniger die kompatible Tastatur Create mit hintergrundbeleuchteten Tasten an, mit der auch Profi-Schreiber gut zurecht kommen.

Designer, Zeichner und andere Kreative werden den Digitalstift schätzen, den Apple bewusst nicht "Stylus" (Griffel) nennt, sondern "Pencil" (Zeichenstift). Mit ihm kann man auf dem Bildschirm malen, schreiben und zeichnen, zum einen in der iOS-App Notizen und speziellen Apps wie Adobe Sketch, Adobe Draw, Procreate und Zen Brush. Designer loben die Qualität des Pencil beim Zeichnen, vermissen aber insbesondere in den Adobe-Apps Funktionen, die sie von den Mac-Versionen her gewohnt sind. Leider kann der 109 Euro teure Pencil nirgendwo magnetisch angedockt werden.

Fazit: Mit dem neuen iPad Pro hat Apple einen Tablet-Computer auf den Markt gebracht, der in vielen Details überzeugen kann. Für etliche Anwender könnte er auch ein Notebook ersetzen, wenn es um Aufgabengebiete wie E-Mails, Websurfen und kreative Aufgaben geht. Wer intensiv mit Tabellenkalkulationen arbeitet oder viele Inhalte zwischen verschiedenen Dokumenten austauscht, findet im iPad Pro aber keinen perfekten PC-Ersatz. Zwar bietet das neue Betriebssystem iOS 9 inzwischen einen "Split View" an, bei dem sich zwei Dokumente nebeneinander darstellen und Inhalte übertragen lassen. Der Modus wird aber längst nicht von allen iOS-Programmen unterstützt.

Mit dem hervorragenden Display und dem ausdauernden Akku (rund zehn Stunden) schlägt das iPad pro herkömmliche Laptops in einigen Disziplinen. Man kann das Tablet dank des eingebauten GPS-Empfängers als Navigationsgerät einsetzen und mit einer Mobilfunk-Option unkompliziert überall online bringen. Dafür fühlt sich die Kombination aus Tablet und Tastatur auf dem Schoß im Vergleich zum Laptop wackelig an. Selbst die bessere Logitech-Tastatur bietet keine Vorteile gegenüber Notebook-Tastaturen. Tastatur und Tablet zusammen wiegen dann auch beinahe so viel wie ein Macbook Pro (13 Zoll mit Retina Display).

Mit 32 GB Speicher und WLAN kostet das günstigste iPad Pro 899 Euro, 210 Euro mehr als ein entsprechendes iPad Air 2. Für die Variante mit mehr Speicher (128 GB) verlangt Apple 1079 Euro, für das LTE-Modell mit 128 GB werden 1229 Euro fällig.Erst letzte Woche kündigte CEO Richard Yu ein Umdenken bei Huawei in Bezug auf QHD-Displays an: "VR habe ihn überzeugt, dass QHD-Auflösung auf einem Smartphone Sinn machen könne", so der CEO sinngemäß. Dass es nun eventuell so schnell gehen könnte, bis zum ersten Release eines Huawei Smartphones mit QHD-Display kommt dennoch unerwartet: Schon am 10. Mai könnte es soweit sein.

Die Vermutungen stammen aus Leaks der chinesischen Regulierungsbehörde TENAA. Diese lassen nämlich gleich drei unterschiedliche Varianten des kommenden Smartphones V8 vermuten. Während die Modelle KNT-AL10 und KNT-TL10 mit den erwarteten Spezifikationen gelistet sind, fällt das Modell KNT-AL20 mit erweiterten technischen Daten wie QHD-Auflösung, 64 GB RAM und schnellerem SOC aus der Reihe.Das Honor V8 Modell KNT-AL20 könnte demnach auch das derzeitige Top-Modell von Huawei, das P9 in Bezug auf Display-Auflösung überholen und sich somit besser als Zuspieler für das Huawei-VR-Headset eignen. Huawei wird das Honor V8 offiziell am 10. Mai der Öffentlichkeit präsentieren.

Mit dem ZUK Z2 Pro hat die chinesische Lenovo-Tochter bereits wenige Monate nach dem ZUK Z1 einen offenbar wesentlich leistungsstärkeren Nachfolger in der Pipeline. Wir schauen uns die bisher bekannten technischen Daten zu dem Smartphone an und zeigen euch, was ihr schon in Kürze erwarten könnt.
Wie angekündigt hat die Lenovo-Tochter ZUK am heutigen Tage das neue Flaggschiff Z2 Pro offiziell vorgestellt, die technischen Daten können sich mehr als sehen lassen.

Im Innern des Smartphones werkelt ein Qualcomm Snapdragon 820 mit einer maximalen Taktfrequenz von 2,1 Gigahertz, der in der Spitzen-Version von satten 6GB RAM begleitet wird. Somit hat nun also auch das erst gestern vorgestellte LeEco Le Max 2 seinen ersten würdigen Gegner.Der interne Speicher ist mit 128 Gigabyte ebenfalls äusserst üppig ausgestattet, während der Akku dem heutzutae üblichen Standard entsprechend bestückt ist. Angesichts des moderat auflösenden Displays sollten damit dennoch gute Laufzeiten erreichbar sein. Bei der Kamera fällt auf, dass diese über einen optischen Bildstabilisator verfügt – auch nicht alltäglich.In China ruft der Hersteller für das ZUK Z2 Pro in der großen Variante mit 6GB RAM und 128GB Speicher 2699 Yan auf, was umgerechnet circa 417 US-Dollar bzw. 366 Euro entspricht. Auch wenn dies nicht dem tatsächlichen Import-Preis entsprechen dürfte, ist der Preis für ein Smartphone mit diesen Specs dennoch beeindruckend. Von Vorne ist das Smartphone nicht unbedingt eine Schönheit, doch eigentlich ganz hübsch und die Rückseite wirkt schon sehr edel.

Nur wenige Monate nach dem Erscheinen des ZUK Z1 hat die chinesische Lenovo-Tochter offenbar schon einen Nachfolger in der Pipeline. Bereits in der kommenden Woche wird das ZUK Z2 Pro erwartet und könnte wie schon der Vorgänger für große Augen beim Preis und bei der Ausstattung sorgen.Über das Erscheinungsdatum des ZUK Z2 Pro gibt es keine Zweifel. Immerhin gab Chang Cheng, seines Zeichens CEO des Unternehmens, selbigen auf der Plattform Weibo bekannt und überraschte mit dem so kurzfristig angesetzten Launch. Am 21. April 2016 (Donnerstag) wird das Smartphone offiziell vorgestellt und dürfte vermutlich zuerst regional begrenzt zu haben sein. Eine internationale Verfügbarkeit ist – anders als bei vielen anderen China-Smartphones – keinesfalls ausgeschlossen. Dann wiederum ist die Frage, ob das ZUK Z2 Pro diesmal das hierzulande beinahe obligatorische LTE Band 20 unterstützen wird und ob die Chinesen bei der internationalen Variante auf CyanogenMod als Betriebssystem setzen werden.

Mit weiteren technischen Details hielt sich Chang in seiner Ankündigung noch zurück, ein wenig will man die Spannung dann wohl doch noch aufrechterhalten. Doch ein Blick in die Datenbanken des AnTuTu-Benchmarks verrät nähere Spezifikationen zu einem neuen Smartphone mit der Produktnummer „Z2121", bei dem es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um das ZUK Z2 Pro handelt.Schenkt man diesen Angaben Glauben, platziert sich das Smartphone zumindest basierend auf diesen wenigen Angaben in der Flaggschiff-Klasse. Die Rede ist von einem Snapdragon 820 SoC, bis zu 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und Android 6.0.1 Marshmallow als vorinstalliertem Betriebssystem. Der hingegen etwas spärlicher bemessene interne Speicher von 32 Gigabyte deutet darauf hin, dass das Smartphone einen Steckplatz für microSD-Speicherkarten besitzen wird. Evtl. handelt es sich hier aber auch nur um Default-Platzhalter und wir freuen uns in der kommenden Woche über 64, 128 oder sogar 256 GB?

Im Vergleich zum ZUK Z1 sind das neben der offenen Speicherfrage z.T signifikante Leistungsverbesserungen, besonders der Snapdragon 820 sollte gegenüber dem Snapdragon 801 deutlich punkten können und unterstreicht, warum ZUK dem Z2 ein „Pro" als Zusatz beim Produktnamen beifügt. Unklar ist, wie es um die Display-Größe und die Auflösung des Bildschirms bestellt ist. 5,5 Zoll wie beim Z1 sind lt. AnTuTu durchaus wahrscheinlich, ob es tatsächlich bei der Full-HD Auflösung von 1080 x 1920 Pixeln und 401ppi bleibt muss man abwarten. „Pro" deutet eben doch noch auf ein wenig mehr als lediglich einen schnelleren Prozessor und optional mehr RAM, oder?

Posted by: retrouve3 at 01:24 AM | No Comments | Add Comment
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