August 27, 2016

Akku HP HSTNN-LB60

ZTE setzt mit dem Axon 7 auf das gleiche Prinzip. Ein Einschub, der mir entweder die Kombination aus 2 NanoSIM-Karten erlaubt, oder aber eine NanoSIM und eine microSD-Karte. So muss das einfach sein und nein, ich kann nicht mehr verstehen warum im Jahre 2016 nicht alle Hersteller dieses Design uebernehmen.Ich kann es nicht 100%ig versprechen, aber alle Statements von den mir bekannten ZTE-Vertretern lassen darauf schliessen, dass es keine Version ohne diese Dual-SIM Option geben wird. Freut euch also drauf.An dieser Stelle mal ein ganz dickes Asche ueber mein Haupt. Geht davon aus, dass das 7er die klassische Snapdragon 820 Performance abliefert und es dabei keine Ueberraschungen gibt. Deshalb binden wir hier auch die Zahlen unseres Plattformvergleiches ein. Ausfuehrliche Benchmarks gibt es dann sobald wir unser Testsample erhalten haben.

Ich bleibe dabei. Ein Smartphone steht und faellt mit der verbauten Kamera. Das Axon 7 faellt nicht. Nicht einmal ansatzweise. Auf der Rueckseite kommt ein 20MP Samsung Sensor zum Einsatz, der in Kombination mit der F1.8er Blende und optischer Bildstabilisierung fuer richtig gute Ergebnisse sorgt, wie unsere ersten Beispiel-Fotos belegen: Aber nicht nur das … ich mache immer gerne mal eben schnelle Schnappschuesse um den Autofokus und die Verschlusszeiten zu testen. Auch hier enttaeuscht das Axon 7 nicht. Schnell und zuverlaessig ist die Devise.Bei Videoaufnahmen geht es hoch bis 4k, wobei der elektronische Bildstabilisator nur bis 1080p eingeschaltet werden kann. Features wie Zeitraffer und Zeitlupe (bis 320fps) runden den gelungenen ersten Eindruck ab.

Kommen wir zu einem absoluten Highlight. Der Sound und damit spreche ich sowohl die integrierten Lautsprecher an, wie auch die mitgelieferten Kopfhoerer. Beide liefern (in Kombination) fuer mich das bisher beste „Default"-Erlebnis aller bisherigen Smartphones. Die Frontspeaker sind nicht nur laut, sie klingen auch verdammt gut, was die in meinem Unboxing gezeigte Demo dick und fett unterstreicht.Dazu liefert ZTE noch ein paar Kopfhoerer, die nicht zu den besten auf dem Markt gehoeren. Es sind die besten. Also von denen, die uns die Hersteller mit in die Box packen. Wenn sie es denn tun.Ach, das leidige Thema. 2K or not 2K? Ich bin ganz klar ein Freund der 1080p Displays, weil die einfach nicht so auf die Akkulaufzeit hauen und ich ganz ehrlich den grossen Unterschied zu 2K bzw. WQHD nicht sehe. Juti, ich bin Brillentraeger und vielleicht liegt das einfach an mir… ne, liegt es nicht

Dass sich ZTE fuer ein AMOLED Display entschieden hat, das ist lobenswert. Das Display zeigt nicht nur ein richtig „schwattes" Schwarz, sondern auch kraeftige Farben. Und es ist hell und jederzeit gut ablesbar. Blickwinkel sind da ehrlich gesagt schon gar nicht mehr erwaehnenswert. AMOLED Display haben da meinen Erfahrungen nach nie Probleme bereitet. Bleibt noch die Tatsache, dass es rechts und links nahezu bis an den Rand reicht.3250mAh hat ZTE in den Akku des Axon 7 gequetscht und die reichen bei einem derartigen Display und in Kombination mit dem Snapdragon 820 ganz klar aus, um euch locker ueber den Tag zu bringen. Genaue Zahlen liefer ich dann ab, wenn ich das gute Stueck eine Woche im Einsatz habe. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es hier Probleme gibt.

Ich denke man merkt mir an, dass ich durchaus vom Axon 7 angetan bin. Alles andere ist auch schwer moeglich, denn man erhaelt hier ein Premium Smartphone zum Preis eines Oberklasse-Handsets. Design und Materialien wissen zu gefallen, die Performance ist Spitzenklasse und mit den verbauten Kameras zeigt man, dass man auch hier gewillt war keine Kompromisse einzugehen.Im Bezug auf den Sound setzt ZTE aber sicherlich einen neuen Benchmark. Das hatte ich so nicht einmal ansatzweise erwartet. Aber wer laesst sich nicht gerne angenehm ueberraschen?

Das fasst wohl auch generell meine 24 Stunden mit dem Axon 7 gut zusammen. Ich bin angenehm ueberrascht, zum Teil sogar begeistert. Hier haben wir einen Chinesischen Hersteller, der mit der vorherigen Generation ein paar Testballons auf den westlichen Maerkten steigen liess und jetzt ganz klar Huawei aufs Korn nimmt.Das Latitude 7370 orientiert sich an den Besonderheiten des Consumer-Notebooks XPS 13. Das Latitude 7275 ist ein Tablet mit Anstecktastatur, das Latitude 5175 löst das Venue 11 Pro ab.

Dell präsentiert auf der CES mehrere Neuzugänge in seinem Portfolio an Business-Notebooks. Besonders stolz sind die Texaner auf das nur 1,2 Kilogramm leicht Latitude 7370, welches auch als Latitude 13 7000 bezeichnet wird: Wie das Consumer-Geschwisterchen XPS 13, das vor einem Jahr auf der CES debütierte und mittlerweile auf Skylake-Prozessoren aktualisiert wurde, bietet es ein 13-Zoll-Panel mit einem besonders schlanken Rahmen. Hier wie dort gibt es wahlweise ein mattes Full-HD-Panel oder einen Touchscreen mit 3200 × 1800 Pixeln. Das 7370 hat auch das schlanke Gehäuse aus Kohlefaser geerbt, doch wenn es dezenter sein soll, so kann man es optional mit Aluminiumdeckel statt Sichtkarbon bestellen.

Dennoch kommen Business-Funktionen nicht zu kurz: Intels sechste Core-i-Generation samt der Fernwartungsfunktion vPro sind genauso an Bord wie TPM-Module und andere Sicherheitsfunktionen. Klassische Dockingstationen mit proprietären Anschlüssen haben allerdings ausgedient: Am Gerät findet man stattdessen zwei Typ-C-Buchsen, die USB 3.1, DisplayPort und Thunderbolt 3 sprechen. Auch das Akkuladen läuft über diese Buchsen. Dennoch muss man nicht auf eine flotte Betankung verzichten: Dell verspricht, dass ein leerer Akku innerhalb von einer Stunde zu 80 Prozent geladen werden kann.In den USA müssen sich Interessenten noch bis Anfang März gedulden, ehe sie das Latitude 7370 zu Preisen ab 1300 US-Dollar kaufen können. Für Deutschland ließen sich vor Ort keine Preise oder Verfügbarkeiten in Erfahrung bringen.

Bild: c't / Florian Müssig Wem der Name Latitude 13 7000 bekannt vorkommt: Dell hatte unter diesem Namen bislang das Latitude 7350 verkauft, welches ein 2-in-1-Gerät mit abnehmbarer Tastatur war. Dieses Nutzungskonzept deckt nun der neue 12,5-Zöller Latitude 7275 ab, ein Core-m-Tablet mit Anstecktastatur. Laden und Docking finden auch hier über zwei Typ-C-Buchsen statt; zudem gibt es mehrere Bildschirme bis hinauf zu 4K-Auflösung. Dell will das 7275 Anfang Februar ab 1050 US-Dollar verkaufen und verschiedene Anstecktastaturen anbieten.

Mit dem Latitude 5175 kommt ein weiteres Windows-Tablet hinzu; dank einer aufstellbaren Tastaturhülle kann man es bei Bedarf wie ein Notebook benutzen. Der 10,8-Zöller mit Core-m-Skylake tritt damit in die Fußstapfen des bisherigen Venue 11 Pro und lässt sich wie dieses wahlweise per Stift bedienen. Das 5175 soll ebenfalls ab Februar erhältlich sein; die Preise beginnen bei 750 US-Dollar. (mue)
Während man Laptops meist zum Arbeiten braucht, eignen sich Tablets besonders zum Konsumieren von Filmen, Bildern und Websites gut. Wer für Arbeit und Freizeit keine zwei Geräte herumliegen haben möchte, kann sich bei einem 2-in-1-Gerät bedienen. Hier die CHIP-Top-3.

Fuer seinen neuen XPS 13 gibt Dell eine Akkulaufzeit von ueber 18 Stunden an und genau das ist Betrug am Kunden. Diese Laufzeiten sind selbst unter optimalsten Bedingungen nicht einmal ansatzweise zu erreichen. Ein kleiner Rant fuer mehr Ehrlichkeit.
Dell hat neue XPS Modelle mit der 6. Intel Core-Generation in den USA veroeffentlicht (hier unser Beitrag zum Dell XPS 12) und diese Skylake Plattformen kuendigen Akkulaufzeiten an, die die komplette Konkurrenz wie blutige Amateure aussehen laesst. Und genau hier ist das Problem, denn die Angaben von Dell sind so ziemlich der groesste Marketingbullshit, den ich in meiner gesamten Karriere erfahren musste.

Ich bin begeisterter Besitzer des Dell XPS 13, wohlgemerkt der Haswell Broadwell Variante, also mit der 5. Generation der Core-Plattform. Der verbaute SoC ist hier der i5 5200U und der wird mit einer TDP von 15W angegeben. Ich habe mich ebenfalls fuer das 1080p Display entschieden und somit auch auf den Touchscreen verzichtet. Wichtig war mir die Balance zwischen Performance, Usability und Akkulaufzeit. Letztere war uebrigens, neben dem Formfaktor, ausschlaggebend fuer den Kauf des XPS 13, denn Dell gab diese mit unglaublichen 15 Stunden an! Wie geil ist das denn bitte?Mein letzter, 2011er Sony Vaio Z (mit zusaetzlichem Akku) kam gerade mal so knapp an die 10h ran und das auch nur in den ersten 6 Monaten. So ein Akku verliert seine Kapazitaet schneller als man gucken kann, insbesondere wenn man jeden Tag 12, 14 Stunden die Kiste nutzt und genau das mache ich ja schliesslich.

Posted by: retrouve3 at 03:56 AM | No Comments | Add Comment
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