August 26, 2016

Akku HP OmniBook 6000

Deshalb sicherte die Wehr zunächst diesen Bereich ab, um ein Übergreifen des Feuers auf den benachbarten Reifenhandel zu vermeiden. Parallel dazu verschafften sich Atemschutzträger – es legten vier Trupps mit insgesamt acht Mann Atemschutz an – Zugang zur Halle. "Das Feuer war relativ schnell unter Kontrolle, nachdem wir im Gebäude waren", so Straub.Zunächst habe für die Wehrleute aber eine besondere Gefahr bestanden, da noch Strom in den Räumen vorhanden war. Die Wehr alarmierte umgehend den Energieversorger, der den betroffenen Bereich des Gewerbegebiets vom Netz nahm. In der Halle befinden sich Maschinen, Gummiummantelungen und Kunststoffe, deren Brennen zu der immensen Rauchentwicklung geführt haben. Die Schwaden zogen bis auf die B31. In der Halle wird nachts nicht gearbeitet, weshalb keiner der insgesamt 15 Mitarbeiter der Firma gefährdet war.

Am Mittwochmorgen gegen 8 Uhr wurde der Einsatz beendet, nachdem die Wehrleute Decken geöffnet und nach möglichen Glutnestern Ausschau gehalten hatten. Ebenfalls am späteren Vormittag rückten Kriminaltechniker aus Freiburg an, zudem wurde ein Sachverständiger zur Untersuchung der Brandursache hinzugezogen. Diese stand am Mittwoch noch nicht fest. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft wurde das Gebäude bis zum Abschluss der Untersuchungen beschlagnahmt. Die Produktion steht bis auf Weiteres still.Der Schock bei Firmeninhaber Michael Mutter sitzt tief. Wann er und seine Mitarbeiter wieder arbeiten können, ist noch ungewiss. Glück im Unglück nennt es Mutter, dass das Feuer von einem Passanten entdeckt wurde und dadurch wohl noch Schlimmeres verhindert wurde.

ie Arbeitsweise der Gerüchteküche bei Apple-Produkten ist bekannt: Ist ein neues iPhone oder iPad in den wichtigsten Märkten erst einmal angekommen, dauert es normalerweise nur wenige Wochen, bis erste vermeintliche Details zum Nachfolger-Modell auftauchen. Zusätzlich gibt es meistens noch verwackelte Bilder aus den Produktionsstätten in China, die angeblich erste Teile der kommenden Geräte zeigen und die Spekulationen nochmals anheizen. Doch dieses Mal sorgte möglicherweise Apple selbst dafür, dass es ein noch nicht veröffentlichtes Produkt zu sehen gibt – und zwar das neue MacBook.
Als Basis für die Spekulationen dient eine neue Ausgabe der Sendung „60 Minutes" des US-amerikanischen Senders CBS, in der Charlie Rose den Konzern aus Cupertino besucht – und mit zahlreichen Mitgliedern der Chefetage spricht. Dabei standen nicht nur Apple-CEO Tim Cook zum Unternehmen, zum Thema Verschlüsselung, Privatsphäre und Sicherheit und zu den Zuständen in den asiatischen Auftragsfabriken Apples Rede und Antwort. Auch Apples Einzelhandels-Chefin Angela Ahrendts und der langjährige Chef-Designer des Unternehmens, Jonathan Ive, kamen zu Wort.

Interessant wird das Video nach drei Minuten und zehn Sekunden, wenn Apples Chefjurist Bruce Sewell zu sehen ist: Im Hintergrund ist ein sehr dünnes MacBook mit dunkelgrauer Tastatur und äußerst schmalen Display-Rändern zu sehen, das auf den ersten Blick Ähnlichkeiten mit dem in diesem Jahr vorgestellten 12 Zoll großen MacBook besitzt. Da das Gerät in der Einstellung allerdings deutlich größer erscheint, geht die französische Internetseite Consomac davon aus, dass es sich dabei um das für 2016 erwartete MacBook Pro mit 15-Zoll-Bildschirm handelt. Doch es gibt Entwarnung von Apple: Der Konzern äußerste sich zu den Spekulationen und teilte gegenüber TechInsider mit, dass es sich bei dem ominösen Notebook um das bereits in diesem Jahr vorgestellte 12 Zoll große MacBook handelt. Dafür spricht auch die in dem Video sichtbare Tastatur des Notebooks, die über die gesamte Gerätebreite geht. Sollte es sich also um eine größere Variante handeln, würde auch die Tastatur gewachsen sein. Das ist allerdings eher unwahrscheinlich. Ungewöhnlich ist allerdings, dass Apple sich zu den neuen Spekulationen äußert. Denn bislang gab sich die Firma bezüglich noch nicht vorgestellter Produkte äußert wortkarg.
Auf der CES 2016 stellen zahlreiche Hersteller die neuen Technik-Trends für dieses Jahr vor. Ob Tablets, VR-Brillen, PCs oder Kühlschränke – wir zeigen Dir die spannendsten Produkte der Messe.

Die Consumer Electronics Show in Las Vegas markiert traditionell den Start ins neue Technik-Jahr. Hunderte Hersteller aus aller Welt präsentieren auf der Messe ihre neuesten Technologien und setzen Trends, die uns vermutlich das ganze Jahr über begleiten werden. Wir fassen die Highlights der CES 2016 zusammen.Das auf der CES 2016 vorgestellte Honor 5X könnte sich zu einem echten Kracher entwickeln. Im Prinzip verspricht Huawei mit dem Smartphone nämlich nicht weniger als High-End-Qualität zum Einstiegspreis. In den USA erscheint das Gerät mit 5,5 Zoll-Display und Aluminiumgehäuse für gerade einmal 199 US-Dollar. Hierzulande ist damit ein Preis zwischen 200 und 250 Euro zu erwarten.

Geboten wird neben dem edlen Äußeren beispielsweise auch ein pfeilschneller Fingerabdrucksensor, der zu den besten seiner Klasse gehört. Im Inneren werkelt ein flotter Snapdragon 615 mit acht Rechenkernen, der von 2 GB RAM unterstützt wird. Der Akku ist mit 3000 mAh ebenfalls nicht zu knapp dimensioniert. Auf dem deutschen Smartphone-Markt könnte das Handy für echten Wirbel sorgen.Wer sich einmal wie ein echter Jedi-Ritter aus "Star Wars" fühlen möchte, sollte sich die neue Gestensteuerung anschauen, die Sphero auf der CES 2016 präsentiert hat. Mit Hilfe eines Armbandes lässt sich damit nämlich die BB8-Minidrohne des Herstellers lenken. Gezeigt wurde dies auf der Messe in einem Showcase, den sich auch Alex und Jens einmal näher angeschaut haben.

Noch ist das Armband leider nicht serienreif. Im Prinzip handelt es sich jedoch um eine interessante Technologie, die vielleicht schon bald den Weg in unseren Alltag finden könnte. Die möglichen Anwendungsbereiche dürften jedenfalls vielfältig sein. Wer würde nicht gern seinen Müll raus bringen, indem er den Papierkorb per Handgeste vor die Tür schickt?Mit den neuen Kompaktkameras Lumix TZ81 und TZ101 möchte Panasonic in diesem Jahr zu Sony aufschließen. Beide Modelle wurden auf der CES in Las Vegas erstmals präsentiert. Die Kameras kommen in einem schwarzen Kunststoffgehäuse daher und besitzen leider keine ausklappbaren Displays. Die Bildschirme sind fest im Gehäuse verankert.

Die TZ81 besitzt eine maximale Auflösung von 18 Megapixeln und einen 30-fach-Zoom und kann somit theoretisch auch kleinste Bildausschnitte in Szene setzen. Videos werden auf Wunsch in 4K-Qualität aufgezeichnet. Die Lumix TZ101 löst mit bis zu 20 Megapixeln auf und filmt ebenfalls in 4K. Beim Zoom muss sie sich der TZ81 geschlagen geben, dafür sind die Bedienmöglichkeiten deutlich umfangreicher, sodass Hobby-Fotografen für nahezu alle Wunscheinstellungen einen physischen Regler am Gehäuse finden.Mit Casio steigt ein weiterer traditioneller Uhrenhersteller in den Smartwatch-Markt ein. Auf der CES 2016 haben die Japaner die WSD-F10 vorgestellt, eine Computeruhr, die auch Outdoor-tauglich sein soll. Bereits beim Design macht der Hersteller klar, dass es sich um eine Casio handelt. So unterscheidet sich der runde Body von allen anderen Smartwatches auf dem Markt. Die sehr robust und wuchtig wirkende Uhr ist zudem wasserdicht bis zu einer Tiefe von 50 Metern und wurde mit speziellen Sensoren wie einem Druckmesser, einem Kompass und einem Beschleunigungssensor ausgestattet.

Als Software-Basis dient wie bei den meisten Smartwatches Android Wear, wobei die Casio-Uhr laut The Verge mit einigen vorinstallierten Apps wie RunKeeper, Viewranger und MyRadar daherkommt. Mit einem Preis von rund 500 US-Dollar ist die WSD-F10 für eine Smartwatch recht teuer. Verglichen mit normalen Outdoor-Uhren platziert sie sich jedoch im preislichen Mittelfeld.Ein weiteres Tablet von Samsung? Ja, aber nicht ganz. Wobei das TabPro S natürlich ein Tablet ist. Aber das neueste Modell der Koreaner ist eben noch mehr. Genau wie beim Surface Pro 4 handelt es sich beim TabPro S praktisch um ein Hybrid-Gerät aus Laptop und Tablet, das mit Windows 10 läuft.

Ausgestattet ist das Gerät mit einem 12-Zoll-AMOLED-Touchscreen, der eine Auflösung von 2160 x 1440 Pixeln bietet. Im Inneren des Gerätes arbeitet ein Intel Core M-Prozessor mit zwei Kernen, die jeweils mit 2,2 GHz takten. Unterstützt wird diese Recheneinheit von 4 GB Arbeitsspeicher. Das Gehäuse des Tablets ist mit 6,3 Millimetern außergewöhnlich schlank und mit einem Gewicht von 693 Gramm soll es sich um das bislang leichteste Windows-Tablet überhaupt handeln. Trotzdem hält der Akku angeblich bis zu zehneinhalb Stunden durch.Zum Surface-Konkurrenten wird das Gerät durch die ansteckbare Tastatur, die sich magnetisch mit dem Tablet verbindet. So lässt sich das TabPro S wie ein Laptop verwenden. Rein optisch ähnelt dieser stark dem Modell des Konkurrenten Microsoft. In den Handel kommen soll das TabPro S voraussichtlich im ersten Quartal 2016. Zum Preis machte Samsung bislang keine genauen Angaben.

Der Kameraspezialist Nikon protzt auf der CES mit Superlativen. Besonderes Augenmerk richtet der Hersteller in diesem Jahr auf seine neue Action-Cam KeyMission 360. Diese zeichnet dank zweier separater Linsen 360-Grad-Videos auf und kleckert auch bei der Auflösung nicht. Dank 4K-Unterstützung schöpft Nikon das aus, was aktuell im Kamerabereich machbar ist.Ebenfalls neu ist die Nikon D500, die als Consumer-Spitzenmodell unter den Spiegelreflexkameras dienen soll. Die Kamera verfügt über einen APS-C-Sensor mit 21 Megapixeln und zeichnet ebenfalls 4K-Videos auf. Die maximale Empfindlichkeit beträgt ISO von 1.638.400. Der Preis dürfte bei stolzen 2.300 Euro liegen. Noch teurer wird allerdings die Nikon D5, das neue DSLR-Flaggschiff aus dem Hause Nikon. Die Vollformat-Spiegelreflexkamera mit Unterstützung für 4K-Videos wird ab März für 6989 Euro erhältlich sein.

Wie schick Fernseher ohne Rahmen sein können, hat Sony bereits im letzten Jahr auf der IFA 2015 bewiesen. Nun legen die Japaner nach. Auf der CES 2016 hatte der Konzern drei neue Modelle im Gepäck, mit denen das Design-Konzept auch in diesem Jahr fortgesetzt werden soll. Die Fernseher kommen in den Display-Größen von 55, 65 und 75 Zoll auf den Markt. Alle Geräte besitzen ein LED-LCD-Display mit 4K-Auflösung. Hinzu kommt die Möglichkeit, HDR-Bildmaterial darzustellen. Abgerundet werden die Premium-TVs erneut vom Smart TV-Hub Android TV, der zahlreiche Apps und eine Vielzahl von Mediatheken auf den großen Bildschirm bringt.

Virtual Reality könnte der Gaming-Trend 2016 werden. Mit VR-Brillen wie der Oculus Rift oder der HTC Vive soll die virtuelle Realität endlich ins Wohnzimmer kommen – und das in Form von hochauflösenden Computerspielen. Damit das funktioniert, muss natürlich ein schneller Rechner her. Dieser könnte von HP kommen, denn der Hersteller hat auf der CES 2016 mit dem Envy Phoenix den ersten Gaming-PC angekündigt, der speziell für die Verwendung mit Virtual Reality-Brillen optimiert wurde – ganz besonders natürlich für die HTC Vive.

Posted by: retrouve3 at 01:46 AM | No Comments | Add Comment
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