March 28, 2017

Akku Acer TravelMate 6595

Oben auf der Kamera befindet sich neben dem Sucher noch ein winziger Blitz, der auf Knopfdruck herausschnellt; einen Blitzkontakt für ein externes Blitzlicht gibt es nicht mehr. Darüber hinaus sind dort der sehr gut austarierte Auslöser mit angenehmem Druckpunkt sowie der Ein- und Ausschalter untergebracht.Die rechte Seite des Gehäusedeckels wird von einem Wahlrad dominiert, mit dem die unterschiedlichen Aufnahmemodi ausgewählt werden. Auf der rechten Gehäuseseite sind zwei filigrane Klappen mit dahinterliegenden Anschlüssen für Micro-USB und Micro-HDMI angebracht, die keinen vertrauenerweckenden Eindruck hinterlassen.Der Kamera-Akku wird über USB geladen, Sony legt kein Extra-Ladegerät bei. Das mag ärgerlich sein, doch viele besitzen mittlerweile mehrere USB-Ladeteile. Auf der Kamerarückseite dominiert das Display, das sich nicht nur nach unten, sondern auch nach oben klappen lässt. Anders als bei der RX 100 II kann es senkrecht in die Höhe gestellt werden. Selfies lassen sich so sehr gut kontrollieren, zumal automatisch ein Countdown eingeblendet wird.

Rechts neben dem Display befinden sich der Video-Aufnahmeknopf, ein Funktions- und ein Menübutton sowie ein Wählrad mit Kippfunktion und innenliegendem Auswahlknopf. Darunter wurden noch der Play- und der Löschknopf untergebracht. Die Unterseite verfügt über eine Stativbohrung sowie eine kombinierte Batterie- und Speicherkartenklappe. Die RX 100 III nimmt SD-Karten auf.Neben den Reglern und Knöpfen gibt es wie bei Sony üblich enorm viele Bildschirmmenüs, die teilweise auch sehr exotische Einstellungen ermöglichen. Ein Handbuchstudium (PDF) ist für neue Nutzer nicht nur empfehlenswert, sondern erforderlich.Ein großer Vorteil von Sonys Bedienungsansatz ist die Möglichkeit, ein schnell erreichbares Bildschirmmenü mit den gebräuchlichsten Funktionen selbst zusammenzustellen und praktisch alle Knöpfe frei zu belegen.

In den letzten Jahren sind die Displays von Smartphones immer weiter gewachsen. Aktuell gibt es kaum mehr ein Modell der Oberklasse, dessen Bildschirmdiagonale weniger als fünf Zoll misst. » Mehr erfahren
Die Wahl der ISO-Einstellung gehört unserer Erfahrung nach auf einen Knopf, und auch die Belichtungskorrektur sollte schnell zu erreichen sein. Eine schnelle Justierung des Autofokus-Messpunktes ist ebenso wünschenswert wie das Umschalten zwischen verschiedenen Belichtungsmessmethoden. Hier muss und kann jeder selbst herausfinden, welche Funktionen ihm im Schnellmenü wichtig sind. Die Handhabung der Kamera kann so durch eine geschickte Belegung und Menüzusammenstellung deutlich verbessert werden. Leider sind die Knöpfe unbeleuchtet, was das Hantieren im Halbdunkel erschwert. Mit dem oben angebrachten Drehrad kann der Benutzer zwischen den diversen Modi wechseln, wobei auch Halbautomatiken und eine vollkommen manuelle Betriebsart auswählbar sind. Auf den ersten Blick wirkt die Benennung von Programmen wie "Intelligente Automatik" und "Überlegene Automatik" zwar etwas drollig, doch eine Bildschirmhilfe erklärt die Unterschiede recht gut. Panoramen lassen sich ebenfalls durch Schwenken der Kamera entweder in der Horizontalen oder in der Vertikalen aufnehmen.

Die RX 100 III wäre keine Sony-Kamera, wenn sie nicht auch Videos aufnehmen könnte. Sony ermöglicht Aufnahmen im MP4- oder XAVC-S-Format mit Datenraten von bis zu 50 Mbit/s in Full-HD. Wer will, kann auch kleine Videos mit 100 Bildern pro Sekunde für Zeitlupenwiedergaben aufnehmen.Dank WLAN (2,4 GHz) kann die Kamera ihre Bilder zum Rechner oder mobilen Endgeräten schicken und von letzteren auch ferngesteuert werden. GPS gibt es nicht. Um die Verbindungsdaten leichter auszutauschen, wurde NFC integriert. Die Bildübertragung funktioniert problemlos und relativ schnell, was auch an der übersichtlichen Größe der JPEGs (7 bis 13 MByte) liegt, die die Kamera produziert. Wahlweise können Rohdaten (20 MByte pro Bild) oder beide Formate aufgezeichnet werden. Sony überträgt aber nur die JPEGs sowie die Filme auf Smartphones und Tablets.Die Kamera kann über WLAN online gehen und eine der Apps herunterladen, die Sony anbietet. Kostenlose Apps zum Übertragen der Fotos von der Kamera zu Flickr oder zur einfachen Bildbearbeitung sowie eine Fernsteuerung sind ebenso vorhanden wie kostenpflichtige Anwendungen.

Schon beim ersten Versuch fällt auf, dass die Kamera schwerer ist, als sie auf den ersten Blick wirkt. Das Gehäuse ist vollgestopft mit Elektronik, und auch das neue, lichtstarke Objektiv dürfte zum gesteigerten Gesamtgewicht beitragen. Dennoch ist die Kamera immer noch so klein und leicht, dass sie überallhin mitgenommen werden kann, was für die Wahl einer Kompaktkamera einer der Hauptgründe ist.Die Autofokusgeschwindigkeit bewegt sich auf hohem Niveau, auch wenn die Kamera leichte Schwierigkeiten bei kontrastarmen Motiven hat. Einige Gewöhnung erfordert die Bedienung, wenn man nicht nur im Vollautomatikprogramm bleibt, in dem die Kamera vollkommen unproblematisch ist und meist auch sehr gute Aufnahmen liefert. Wird jedoch etwas verstellt werden, macht sich die Kompaktheit bemerkbar: Vieles funktioniert nur über die Bildschirmmenüs.

Sonys Entscheidung, das Objektiv vollständig zu überarbeiten und es mit mehr Lichtstärke auszustatten, hat sich als Volltreffer erwiesen. Der leicht flaue Eindruck, den die Bilder der Vorgänger bei voller Brennweite erweckten, ist vollständig verschwunden. Die Fotos der Mark III sind auch an den Bildrändern deutlich schärfer. Wie gehabt treten bei harten Kontrasten hin und wieder chromatische Aberrationen auf, doch die lassen sich mit Bildbearbeitungsprogrammen gut beheben. Weil Sony aus Platzgründen keine Sonnenblende integriert, ist das Objektiv etwas seitenlichtempfindlich. Die Rohdaten der Kamera zeigen erst das Potential des Sensors, das dieser bei der eigentlich sehr guten JPEG-Umsetzung nicht ganz ausschöpfen kann. Im JPEG-Modus wirken die Farben etwas grell, doch das ist Geschmackssache.Mit Bildbearbeitungsprogrammen wie Lightroom lassen sich aus dunklen Bereichen noch viele Informationen herausholen - sofern es Rohdaten sind, die dem Programm vorgesetzt werden. Ein Neutraldichtefilter in der Kamera sorgt dafür, dass auch bei offener Blende und starkem Licht sowie mit der Schärfentiefe gearbeitet werden kann. Natürlich ist der dreistufige Neutraldichtefilter auch beim Filmen wichtig. Leider hat Sony aber versäumt, ein Filtergewinde in das Objektiv zu fräsen, so dass weitere Filterexperimente oder Vorsatzlinsen nicht möglich sind.

Eine Lichtempfindlichkeit von maximal ISO 12.800 weckt das Interesse jedes Fotografen, doch diese Einstellung sollte nur als Notbehelf bei fehlendem Stativ genutzt werden, denn die Bilder sind damit verrauscht und flau. Bis ISO 6.400 sind sie aber gut nutzbar, wenngleich man sie in diesem Fall nur noch postkartengroß ausdrucken sollte. Für die Benutzung im Netz mit üblicherweise deutlich verkleinerten Motiven reichen aber auch höhere Empfindlichkeiten noch aus. Die 20-Megapixel-Auflösung eignet sich auch für Ausschnittsvergrößerungen, und manchmal ist es deshalb gar nicht so problematisch, dass das Objektiv nur eine 70mm-Brennweite erreicht.Um verwacklungsfreie Bilder mit hoher Durchzeichnung anzufertigen, kann die Kamera von allein mehrere Aufnahmen in sehr kurzer Folge aufnehmen und sie miteinander verrechnen. Dieses Prinzip wird sowohl bei den HDR-Aufnahmen als auch bei hohen Lichtempfindlichkeiten eingesetzt, um entweder die Bildqualität zu erhöhen oder eine Belichtungsreihe zum Erfassen von großen Helligkeitsunterschieden einzusetzen.

Die Sony RX 100 Mark III ist ab rund 840 Euro im Handel erhältlich, Sony verlangt 850 Euro. So viel kostet auch eine ordentliche Spiegelreflexkamera oder eine Systemkamera mit einem Objektiv. Die Frage ist daher: Weshalb sollte man Sonys Kompaktkamera kaufen, die schließlich mit einem fest eingebauten Objektiv auskommen muss? Wer keine große Kamera mit sich herumschleppen will und diese daher viel zu Hause herumliegen würde, der wird nach einem kleineren Modell suchen - oder gleich das Smartphone verwenden, das schließlich immer dabei ist. Im Gegensatz zu diesem bietet Sonys Modell eine weitaus höhere Bildqualität, ist flexibler einsetzbar, erzeugt Rohdaten-Bilder und verfügt nicht zuletzt über einen Zoom und einen Sucher.Sony hat mit der Sony RX100 Mark III ein neues Meisterstück geschaffen - mit einer Bildqualität, die man dem kleinen Gerät gar nicht zutraut. Auch das Bedienungskonzept ist rund, wenn man sich daran gewöhnt hat - dies bringt die komplexe Technik auf kleinstem Raum mit sich, die dem geübten Nutzer freie Hand lässt, wenn er das wünscht. Wer will, kann die Sony auch als reine Knipskamera verwenden.

Natürlich ist es schwer, so ein kleines, aber lichtstarkes Objektiv zu entwickeln und einen OLED-Sucher ins ohnehin knappe Gehäuse zu stecken. Wenn eine Kompakte aber so viel kostet wie eine DSLR, fällt die Kaufentscheidung trotzdem schwer. Dem sowohl preis- als auch qualitätsbewussten Käufer bleiben nur zwei Möglichkeiten: Entweder das Vorgängermodell kaufen und sich nicht über den fehlenden Sucher und das lichtschwache Objektiv ärgern oder einfach ein Jahr warten, bis der Marktpreis der "III" auf ein erträgliches Niveau gefallen ist. Dann ist sie klar für den Kauf zu empfehlen.Macbooks besitzen seit langem ein magnetisches Ladekabel, das sich bei Zugbelastung löst und so Stürze des Notebooks verhindert. Das gleiche soll es nun für iPhones geben, allerdings nicht von Apple, sondern von einem Kickstarter-Projekt. Ärger mit Apple ist vorprogrammiert.
Das Kickstarterprojekt Cabin will einen Adapter für den Lightning-Port entwickeln, damit ein magnetisches Ladekabel daran Halt findet. Das Prinzip ist von Apples Macbooks bekannt, wird vom Hersteller selbst jedoch nicht angeboten. Das System besteht aus dem Stecker für das iPhone sowie einem magnetischen Adapter für das Lightning-Kabel. Außerdem wird eine Akkuhülle mit 2200 mAh für das iPhone 5S entwickelt, die mit dem Magnetladestecker harmoniert. Diese kann in eine Dockingstation gestellt werden, die sowohl das iPhone als auch den Akku der Hülle auflädt.

Die Entwickler bieten diverse Pakete der vier Zubehörteile an. Für 60 US-Dollar gibt es die Dockingstation, den Magnetadapter für das Lightning-Kabel und den Microadapter für das iPhone. 89 US-Dollar werden für das gleiche Paket verlangt, wenn zusätzlich noch die Akkuhülle beiliegt. Die Kampagne läuft noch bis zum 29. August und hat schon jetzt rund 32.000 US-Dollar von den erforderlichen 50.000 US-Dollar eingespielt.Ob das Projekt unbehelligt umgesetzt werden kann, ist fraglich. Apple hatte 2012 in den USA ein Patent beantragt, den Magsafe-Anschluss am iPhone und iPad zu nutzen und es gleichzeitig als Datenkabel zu verwenden.Mit dem G3 S hat auch LG eine abgespeckte Version seines Topsmartphones G3 vorgestellt. Das G3 S hat wie viele Minivarianten anderer Hersteller deutlich weniger leistungsfähige Hardware, der Infrarot-Fokus ist allerdings auch hier eingebaut.LG hat eine Miniversion seines kürzlich vorgestellten Topsmartphones G3 vorgestellt. Das G3 S hat zwar das gleiche Design wie das G3, weist aber bei der Hardware deutliche Unterschiede auf. LG verfolgt damit das gleiche Konzept wie Samsung oder HTC bei ihren Minivarianten.
Besonders deutlich wird dies beim Display: Statt eines 5,5-Zoll-Bildschirms mit einer hohen Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln hat das G3 S ein 5 Zoll großes Display mit einer deutlich niedrigeren Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln.

Auch der Prozessor ist schwächer als der des G3: Anstelle eines Snapdragon 801 mit vier Kernen und einer Taktrate von 2,5 GHz kommt ein Snapdragon 400 zum Einsatz. Dieser ist mit 1,2 GHz getaktet. Der Arbeitsspeicher des G3 S ist 1 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 8 GByte. Das normale G3 gibt es in einer 16-GByte-Version mit 2 GByte Arbeitsspeicher oder einer 32-GByte-Variante mit 3 GByte RAM.Die Kamera auf der Rückseite des G3 S hat 8 Megapixel und ein einzelnes LED-Fotolicht anstelle des doppelten Lichtes des G3. Den Infrarot-Autofokus hat LG auch bei der Miniversion eingebaut. Er ermöglicht schnelles Scharfstellen auch in dunkleren Umgebungen. Auf der Vorderseite hat LG eine 1,3-Megapixel-Kamera eingebaut, die wie beim G3 auch mit einer Handgeste ausgelöst werden kann.Das G3 S unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und LTE. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n, Bluetooth läuft in der Version 4.0. Ein NFC-Chip und ein GPS-Empfänger mit Glonass-Unterstützung sind eingebaut. Der Akku hat eine Nennladung von 2.540 mAh und ist austauschbar.

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