March 31, 2017

Akku Asus K53SV-SX174V

Auf der Rückseite befinden sich, deutlich in einem Riegel aus Metall hervorgehoben, die Kamera sowie der Schacht für die SIM-Karte. Dieser ist innen mit der Unterschrift des Mechanikers versehen, der das Smartphone zusammengebaut hat.Auch das Signature Touch bietet wieder Zugang zu Vertus Concierge-Service. Ein rund um die Uhr verfügbarer Assistent ist per Knopfdruck auf die sogenannte Rubin-Taste am rechten Rand erreichbar. Mit Vertu Life gibt es zudem eine App, die Zugang zu exklusiven Veranstaltungen bietet. Vertu Certainty schützt die Daten des Nutzers.Das Signature Touch wird mit Android in der Version 4.4 ausgeliefert, die genaue Version gibt Vertu nicht an. Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 2.275 mAh und soll eine Standby-Zeit von knapp 16 Tagen ermöglichen. Das Vertu Signature Touch soll ab Juli 2014 erhältlich sein. Der Preis beträgt je nach Ausstattung mindestens 8.000 Euro.Erst mit dem jüngsten Update reiht Oneplus sein Topsmartphone One in die Updateversorgung von Cyanogenmod ein - dementsprechend wichtig ist es. Nach der Aktualisierung sinkt die Akkulaufzeit des Smartphones allerdings dramatisch.
Vor kurzem verteilte Oneplus das erste Update für sein Smartphone One. Das Update ist wichtig, da es das Oneplus One in die Aktualisierungsversorgung von Cyanogenmod einbindet; Nutzer sollten es also installieren, um künftig automatisch Updates direkt von Cyanogenmod zu erhalten.

Zugleich behebt die Aktualisierung einige kleine Fehler: So funktionieren auf unserem Testgerät jetzt der Equalizer und die Themenverwaltung zuverlässig. Nach einigen Tagen mit der neuen Version stellen wir allerdings einen gravierenden Nachteil fest: Seit dem Update ist die Akkulaufzeit bei unserem Testgerät eklatant gesunken. Konnten wir mit der ursprünglich installierten Version von CM11S das One bei durchschnittlicher Nutzung ohne Probleme einen Tag benutzen, ist dies seit dem Update nicht mehr möglich. Das morgens aufgeladene Smartphone hatte mit der ursprünglichen CM11S-Version gegen 22 Uhr noch über 40 Prozent Akkustand übrig. Seit dem Update sind es bereits gegen 18:30 Uhr nur noch 20 Prozent. Durchschnittliche Benutzung heißt: E-Mails überprüfen, Facebook nutzen und ab und an ein grafisch nicht sonderlich aufwendiges Spiel spielen. Die Art der Nutzung hat sich dabei seit dem Update nicht geändert.Ein Blick auf die Stromnutzung zeigt an zwei verschiedenen Tagen das gleiche, normale Bild: Hauptverbraucher ist der Bildschirm, gefolgt vom Android-System. Weshalb unser Modell seit dem Update bei gleicher Nutzung derartig mehr Akkuleistung benötigt, ist unklar.

Da das Update erst künftige Aktualisierungen möglich macht, muss der Nutzer es installieren - mit der bei der Auslieferung installierten Version sind direkte Updates von Cyanogenmod offenbar nicht möglich. Die neue CM11S-Version scheint sich von der ursprünglich installierten in einigen Punkten deutlich zu unterscheiden: Bei der Installation wird das Smartphone bis auf die Fotos und Videos komplett gelöscht. Darauf weist Oneplus zwar an mehreren Stellen deutlich hin, allerdings kommt so etwas bei anderen großen Herstellern von Android-Geräten höchst selten vor. In der Regel kann ein Update ohne Datenverlust aufgespielt werden.Wie verbreitet das Akkulaufzeitproblem ist, ist schwer abzuschätzen. Im Internet gibt es noch kaum Nutzerberichte zum Oneplus One, da das Smartphone nicht ohne weiteres erhältlich ist. Auch Tests der Fachpresse können an einer Hand abgezählt werden.Oneplus hat mittlerweile die Akkulaufzeit mit einem weiteren Update für das One in den Griff bekommen. Der One-Akku hält bei durchschnittlicher Nutzung wieder einen Tag durch.Mit dem One (E hat HTC sein aktuelles Topmodell One (M in ein Kunststoffgehäuse gesteckt. Dabei bleibt die Hardware nahezu gleich, allerdings verzichtet HTC auf die Dual-Kamera - zugunsten einer höher auflösenden Variante.

HTC hat mit dem One (E eine Kunststoffvariante seines aktuellen Topgerätes One (M vorgestellt. Anstelle des Aluminiumgehäuses hat das One (E einen Unibody aus Polycarbonat - den Akku kann der Nutzer also auch hier nicht ohne weiteres wechseln. Vom Design her sehen sich beide Geräte sehr ähnlich. Auch das One (E hat die zwei charakteristischen Lautsprecher auf der Frontseite, die für Stereosound sorgen. Die Rückseite des Smartphones ist sowohl längs als auch quer leicht gewölbt, daher soll das Smartphone besonders gut in der Hand liegen.Die grundlegende Hardware hat HTC beim One (E unverändert gelassen: Im Inneren arbeitet ein Snapdragon-801-Prozessor, der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß. Der eingebaute Flash-Speicher hat eine Größe von 16 GByte, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 128 GByte ist vorhanden. Auch das Display wurde vom One (M übernommen: Es ist 5 Zoll groß und hat eine 1080p-Auflösung.Anders sieht es bei der Kamera aus: Beim One (E hat sich HTC gegen das Dual-Kamera-Konzept mit der 4-Megapixel-Kamera und einer zusätzlichen Linse für die Erfassung von Tiefeninformationen entschieden und stattdessen eine normale 13-Megapixel-Kamera eingebaut. Diese hat keine "Ultra Pixel", dürfte also weniger lichtempfindlich sein - was zwar zu schlechter ausgeleuchteten Bildern in dunklen Situationen führen dürfte, dafür aber zu weniger Überstrahlungen bei Tageslicht. Dies empfanden wir beim Test des HTC One (M stellenweise als störend. Die Frontkamera hat wie beim One (M 5 Megapixel.

Das One (E unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und LTE sowie WLAN nach 802.11a/b/g/n. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut. Das Smartphone wird wie das One (M mit Android 4.4.2 und der HTC-Oberfläche Sense in der Version 6.0 ausgeliefert.Nach Angabe der deutschen HTC-Vertretung wird das One (E nicht in Deutschland erscheinen. Das Smartphone kommt Ende Juni 2014 in Russland, China und weiteren ausgewählten Märkten unter anderem in Osteuropa in den Handel. Auch in den USA soll es bei einigen Händlern erhältlich sein. Für einige Märkte soll eine Dual-SIM-Variante angeboten werden. Einen Preis hat HTC nicht genannt.Aldi-Süd verkauft diese Woche Medions Android-Tablet Lifetab E10320. Für 180 Euro gibt es das 10-Zoll-Tablet, das im Frühjahr 2014 bereits bei Aldi-Nord zu haben war.

Das Medion-Tablet E10320 wird ab dem 5. Juni 2014 bei Aldi-Süd für 180 Euro verkauft. Das baugleiche Modell war im März 2014 zum gleichen Preis bereits bei Aldi-Nord im Sortiment. Das Tablet ist von den technischen Daten her fast identisch mit dem Lifetab E10316, das im Dezember 2013 ebenfalls für 180 Euro angeboten wurde. Wie das Vorgängermodell bietet auch das neue Medion-Tablet für den Preis eine vergleichsweise gute Ausstattung. Für ein Tablet mit 10 Zoll großem HD-Display, Quad-Core-Prozessor und 16 GByte Flash-Speicher verlangen andere Hersteller deutlich mehr. Im Unterschied zum Dezembermodell wurde das Gewicht reduziert und die Hauptkamera bietet eine höhere Auflösung, so dass ein Hauptkritikpunkt an der Ausstattung des alten Modells beseitigt wurde.Das Lifetab E10320 hat einen 10,1 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Das ist bei günstigen 10-Zoll-Tablets im Grunde die minimale Displayauflösung. Der im Tablet verwendete Quad-Core-Prozessor läuft mit einer Taktrate von 1,6 GHz und arbeitet mit ARM-Cortex-A9-Kernen. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß und es gibt 16 GByte Flash-Speicher sowie einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 64 GByte groß sein dürfen. App2SD wird voraussichtlich nicht unterstützt.

Das Tablet hat ein WLAN-Modul, zu dem nur bekannt ist, dass es WLAN-n abdeckt. Es wird vermutlich nur Single-Band-WLAN unterstützen. Zudem sollen Bluetooth 2.1 und ein Micro-HDMI-Anschluss vorhanden sein. Ein Mobilfunkmodem ist nicht eingebaut. Auf der Vorderseite kommt erneut eine 2-Megapixel-Kamera zum Einsatz. Das alte Modell hatte auch auf der Rückseite ein solches Modell. Nun gibt es als Hauptkamera eine 5-Megapixel-Ausführung samt Autofokus, so dass sie bessere Fotos machen sollte als die alte.Auf dem Tablet läuft Android 4.2 alias Jelly Bean. Es gibt derzeit keine Informationen dazu, ob ein Update auf Android 4.3 oder auf Android 4.4 alias Kitkat geplant ist. Vorinstalliert ist die Office-Suite von Softmaker, die auch bei Medions 8-Zoll-Modell Lifetab S7852 enthalten ist.Das Tabletgehäuse misst 263 x 172 x 10,5 mm und wiegt 550 Gramm. Damit ist es rund 25 Gramm leichter als das Dezembermodell. Der eingebaute Lithium-Polymer-Akku soll eine maximale Laufzeit von rund sechs Stunden bieten. Unter welchen Bedingungen dieser Wert erreicht wird, ist nicht bekannt.Mit dem Xperia T3 hat Sony ein großes und dünnes Android-Smartphone mit außergewöhnlichem Design vorgestellt. Die Hardwareausstattung gehört zur guten Mittelklasse, das Gerät kommt mit Quad-Core-Prozessor und LTE-Unterstützung.

Sony hat mit dem Xperia T3 ein neues Android-Smartphone präsentiert. Das Xperia T3 soll durch sein Design und das Material des Gehäuses punkten, die Hardwareausstattung positioniert das Smartphone als typisches Mittelklassegerät. Das Xperia T3 von Sony ist nach Angaben des Herstellers das dünnste 5,3-Zoll-Smartphone der Welt: Mit 7 mm ist das Edelstahlgehäuse des Gerätes tatsächlich nicht dick. Sony setzt auch beim neuen Smartphone die Designlinie seiner jüngsten Geräte fort, allerdings ist die Rückseite des Xperia T3 an den Rändern etwas abgeflacht. So wirkt das Smartphone etwas weniger kantig als beispielsweise das Xperia Z2. Das 5,3 Zoll große Display hat eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, das ergibt eine Pixeldichte von 277 ppi. Diese eher niedrige Auflösung dürfte sich positiv auf die Akkulaufzeit auswirken. Wie beim Xperia Z2 kommt auch beim Xperia T3 ein Triluminos-Display zum Einsatz, das Farben realistischer anzeigen soll.Im Inneren des Smartphones arbeitet ein nicht näher benannter Snapdragon-Prozessor mit vier Kernen und einer Taktrate von 1,4 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher nur 8 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 32 GByte ist eingebaut. Dieser dürfte für Apps allerdings nicht nutzbar sein: Sony unterstützt bei seinen aktuellen Geräten kein App2SD, so dass sich Apps nicht auf eine externe Speicherkarte verschieben lassen.

Das Xperia T3 unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und LTE. WLAN beherrscht das Smartphone nach unbekanntem Standard, Bluetooth läuft in der Version 4.0. Ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut.Auf der Rückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus, LED-Fotolicht und Exmor-RS-Sensor eingebaut. Die Frontkamera hat 1,1 Megapixel.Der Akku des Xperia T3 hat eine Nennladung von 2.500 mAh und soll eine Standby-Zeit von über 28 Tagen ermöglichen. Die Sprechzeit soll knapp 13 Stunden betragen, Videos sollen über acht Stunden lang abgespielt werden können. Diese Zeiten wurden laut Sony nach Richtlinien der GSMA gemessen. Ein Stromsparmodus soll die Akkulaufzeit verlängern können.Das Edelstahlgehäuse des Xperia T3 misst 150,7 x 77 x 7 mm, das Smartphone wiegt 148 Gramm. Anders als beispielsweise die Xperia-Geräte der Z-Serie ist das Xperia T3 offenbar nicht vor Wasser und Staub geschützt.

Sony will das Gerät Ende Juli 2014 weltweit in den Farben Schwarz, Weiß und Lila auf den Markt bringen, einen Preis hat der Hersteller noch nicht genannt.Mit dem Transformer Book 5 treibt Asus die Mischung aus Android und Windows auf die Spitze: Das 12,5-Zoll-Convertible mit abnehmbarer Tastatur läuft mit Windows 8.1, kann aber wie ein Padfone auch ein Android-Smartphone aufnehmen - und dann als Android-Tablet genutzt werden. Wer sich nicht entscheiden kann, ob er einen Windows-Laptop, ein Android-Tablet, ein Windows-Tablet oder ein Android-Smartphone kaufen möchte, findet mit Asus' neuem Transformer Book 5 womöglich das passende Produkt: Das Convertible ist alles in einem. Auf den ersten Blick ist das Transformer Book 5 ein 12,5 Zoll großes Notebook mit Windows 8.1, das dank abnehmbarer Tastatur auch als Windows-Tablet genutzt werden kann. Es kommt ein Intel-Prozessor "der neuesten Generation" zum Einsatz - welcher genau verrät Asus nicht. Es könnte sich um einen Haswell Refresh handeln oder schon um einen Broadwell. Der Arbeitsspeicher ist 4 GByte groß, der Flash-Speicher im Tablet bis zu 128 GByte. Im Tastatur-Dock ist eine zusätzliche HDD mit 1 TByte verbaut.

Posted by: retrouve3 at 04:39 AM | No Comments | Add Comment
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