March 30, 2017

Akku ASUS N43JM

Die Sensorik sowie die Flugeigenschaften und -fähigkeiten entsprechen weitgehend denen der großen Schwester, der AR.Drone. Das gilt auch für die Fähigkeit, vorprogrammierte Kunststücke im Flug auf Knopfdru ck auszuführen. Eine Funktion ist allerdings dem Rolling Spider vorbehalten: Wird er in die Luft geworfen, fliegt er automatisch, auch ohne expliziten Startbefehl. Die Verbindung zwischen Steuergerät und Drohne wird per Bluetooth Low Energy hergestellt. Dieser Funkstandard spart zwar Strom, eine Übertragung des Kamerabildes ist dadurch aber nicht möglich. Die Kamera befindet sich an der Unterseite der Drohne und wird primär genutzt, um die Fluggeschwindigkeit zu ermitteln, analog der Funktionsweise einer optischen Maus. Eine Speicherung des Kamerabildes - nicht aber von Videos - ist trotzdem auf der Drohne selbst möglich. Das Bild kann über die eingebaute USB-Schnittstelle abgerufen werden. Leider konnten wir die Bildqualität vor Ort nicht prüfen.Das erste verfügbare fahrende Modell von Parrot ist der Jumping Sumo. Er fährt nach dem Segway-Prinzip nur auf zwei Rädern. Der in Bildern und Video teilweise sichtbare Schwanz dient primär nicht als Stütze, sondern es handelt sich dabei um einen Federmechanismus, der während der Fahrt über dem Boden schweben kann. Wird die Feder per Fernsteuerung gespannt und wieder ausgelöst, kann der Jumping Sumo im Stand oder während der Fahrt bis zu 80 cm hoch springen. Alternativ können mit dem Federmechanismus auch Gegenstände weggestoßen werden.

Die Räder können einfach in zwei Stellungen gedrückt werden: eng anliegend, um enge Kurvenradien und Kunststückchen zu ermöglichen, oder weiter auseinander für eine höhere Fahrstabilität. Wie auch sein fliegendes Pendant verfügt das Modell über mehrere einprogrammierte Manöver, um sich zum Beispiel per Tastendruck exakt um 90 oder 180 Grad zu drehen.Das Videobild der eingebauten Kamera wird zur Smartphone-App übertragen und entspricht qualitativ dem Livebild der AR.Drone 2.0, wenn es nicht sogar etwas besser ist. Sowohl Videos als auch Bilder lassen sich während der Fahrt aufnehmen, auf dem Sumo selbst per USB-Stick.Die Verbindung zwischen Steuergerät und dem Modell erfolgt per WLAN im 2,4- oder 5-GHz-Band. Der Akku ist identisch zum Akku im Rolling Spider, der Jumping Sumo soll damit aber auf gut 20 Minuten Laufzeit kommen. Auch dieser Wert schien realistisch.Das Gehäuse des Jumping Sumos wirkt stabil, aber viele kleinere Öffnungen im Gehäuse, teilweise mit direkter Sicht auf die Elektronik, machen den Einsatz abseits von Pfützen und staubigen Pisten empfehlenswert.

Wer bereits mit der Steuerung von Parrots AR.Drone 2.0 per Smartphone oder Tablet vertraut ist, muss nicht umlernen. Das Konzept wurde auch für die neuen Modelle übernommen. Beide lassen sich über die dritte Version der kostenlosen App Freeflight steuern. Freeflight 3 soll es für Android, iOS sowie Windows 8.1 und Windows Phone 8.1. geben. Wem die Steuerung über das Smartphone nicht zusagt oder wer experimentieren möchte, dem steht auch die direkte Programmierung per SDK offen.Beide Modelle sollen in Deutschland ab Juli 2014 im Handel verfügbar sein. Der fliegende Rolling Spider hat einen unverbindlichen Verkaufspreis von 99 Euro, der fahrende Jumping Sumo soll 159 Euro kosten.Microsoft hat mit dem Nokia X2 ein weiteres Smartphone mit einem angepassten Android vorgestellt. Mit einem Preis von 130 Euro richtet es sich vor allem an Smartphone-Einsteiger.Das neue Nokia X2 von Microsoft hat eine verbesserte Ausstattung und eine neue Firmware bekommen. Damit soll die träge Reaktionsgeschwindigkeit der Nokia-X-Modelle beseitigt werden. Mit der Nokia-X-Reihe bietet Microsoft Smartphones für Einsteiger an. Der Hersteller will damit eine Lücke zwischen einfachen Handys und den eigenen Lumia-Smartphones mit Windows Phone schließen. Das Nokia X2 hat eine Displaygröße von 4,3 Zoll und liegt damit zwischen den Einsteiger-Nokia-X-Modellen und dem Nokia XL mit einem 5 Zoll großen Touchscreen. An der üblichen Auflösung von 800 x 480 Pixeln hat sich nichts geändert. Für ein Gerät mit dieser Displaygröße ist die Auflösung noch tolerabel. Während die bisherigen Nokia-X-Smartphones nur einen Zurück-Knopf hatten, gibt es nun zusätzlich einen Home-Button, um bequem zum Hauptbildschirm wechseln zu können.

Das neue Modell läuft mit Qualcomms Dual-Core-Prozessor Snapdragon 200 mit einer Taktrate von 1,2 GHz. In den anderen Nokia-X-Smartphones steckt der Dual-Core-Prozessor Snapdragon S4 mit einer Taktrate von 1 GHz. Demnach könnte das Nokia X2 zügiger und flotter in den Menüs arbeiten und sich dadurch besser bedienen lassen.Aufgestockt wurde auch der Arbeitsspeicher, der nun 1 GByte beträgt. Wie gehabt gibt es nur 4 GByte Flash-Speicher und einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte. Auf der Gehäuserückseite befindet sich eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und einem LED-Licht. Auf der Displayseite befindet sich eine einfache VGA-Kamera für Videotelefonate.Das Smartphone unterstützt lediglich die beiden UMTS-Frequenzen 900 sowie 2.100 MHz und ist mit Quad-Band-GSM bestückt. Generell haben alle Nokia-X-Smartphones zwei SIM-Kartensteckplätze, um etwa berufliche von privaten Telefonaten separieren zu können. Es gibt Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0 und einen GPS-Empfänger.

Das Nokia X2 läuft mit der von Microsoft stammenden Android-Anpassung Nokia X Platform 2. Welche Android-Version der Microsoft-Software zugrunde liegt, ist nicht bekannt. Prinzipiell laufen alle Android-Apps auf dem Nokia X, allerdings gibt es keinen Play Store, sondern einen Microsoft-eigenen Store, in dem deutlich weniger Apps vorhanden sind als in Googles Play Store. Im Unterschied zu anderen Android-Versionen gibt es einen Kachel-Startbildschirm, der stark an Windows Phone erinnert. Noch in diesem Sommer will Microsoft die neue Version auch für die anderen Nokia-X-Modelle bereitstellen.Das neue Modell misst 121,7 x 68,3 x 11,1 mm und wiegt 150 Gramm. Mit einer Akkuladung soll im UMTS-Betrieb eine maximale Sprechzeit von 13 Stunden möglich sein, die sich im GMS-Modus auf 10 Stunden verringert. Im Bereitschaftsmodus wird eine Laufzeit von 23 Tagen versprochen. Wer auf dem Browser per Mobilfunk im Internet surft, muss den Akku nach 4 Stunden wieder aufladen. Der 1.800-mAh-Akku ist austauschbar.

Microsoft will das Nokia X2 im zweiten Halbjahr 2014 zum Preis von 130 Euro in Deutschland verkaufen. Es könnte das erste Smartphone der Nokia-X-Reihe werden, das offiziell in Deutschland verkauft wird. Bisher gibt es einige Nokia-X-Modelle zwar, aber offiziell vermarktet Microsoft die Geräte hierzulande nicht. Microsoft hat Nokias Mobiltelefongeschäft kürzlich übernommen.Vor vier Jahren gab es übrigens bei Nokia schon einmal ein Mobiltelefon mit der Bezeichnung X2. Das Nokia X2-01 war ein Handy mit Hardware-Tastatur und kam Ende 2010 auf den Markt.Die Profibastler von iFixit haben versucht, das neue Surface Pro 3 von Microsoft auseinanderzunehmen. Dabei zerbrach ihnen das Displayglas. Unmengen Klebstoff halten auch die inneren Komponenten wie den Akku an ihrem Platz. Nicht einmal der Tausch von Akku oder SSD ist gefahrlos möglich.Die Bastler von iFixit klagen über die geringe Reparaturfreundlichkeit von Microsofts Surface Pro 3. Die SSD des Tablets könne zwar getauscht werden, aber dabei riskiere man, dass das Tablet beim Öffnen kaputt gehe. iFixit selbst verkauft auch Reparaturwerkzeuge.

Grund dafür sind große Mengen Klebstoff. Sie müssen langsam und gleichmäßig erwärmt werden, um dann zäh wie Teer zu werden. So lassen sich die Komponenten befreien. Das ist ein übliches Verfahren bei kleinen und vor allem flachen Geräten, doch in diesem Fall zerbrach iFixit dabei das Display-Deckglas. Mit einiger Mühe konnten die Bastler das Surface Pro 3 danach dennoch öffnen. . Ein nicht unüblicher Reparaturwunsch ist der Austausch des Akkus, doch auch dieser war fest eingeklebt. Beim Versuch, ihn herauszunehmen, verbog er sich, was nicht ganz ungefährlich ist. Im Inneren gab es kaum Überraschungen. Microsoft erschwert das Reparieren aber zusätzlich durch einige ungewöhnliche Schrauben, was bei der Demontage einen gut sortierten Werkzeugkasten voraussetzt. Die mSATA-SSD HFS128G3AMNB mit 128 GByte Speicherplatz stammt von SK Hynix, und das kombinierte Funkmodul Marvell 88W8897 enthält neben WLAN und Bluetooth außerdem ein NFC-Modul, das von Microsoft aber ungenutzt bleibt. Das Surface Pro 3 unterstützt kein NFC.

Der Lüfter erinnere an ein Notebook-Modell mit integriertem CPU-Kühler, bemerkt iFixit. Sowohl das Motherboard als auch der Kühler unterschieden sich radikal von dem deutlich aufwendigeren Design im Surface Pro 1 und Pro 2.Angesichts der geringen Reparaturfreundlichkeit vergibt iFixit nur einen Punkt. 10 ist die Maximalpunktzahl. Doch auch die Konkurrenz kam kaum besser weg. Das iPad Air von Apple bekam immerhin 2 Punkte, doch auch hier sorgt der Einsatz von sehr viel Klebstoff für massive Probleme beim Austauschen des Akkus. Auch hier ist die Gefahr groß, das Display beim Öffnen zu beschädigen.Das Medion-Tablet Lifetab S7852 gibt es ab sofort auch direkt in Medions Onlineshop. Bei Medion hat es eine andere Bezeichnung und ist 20 Euro teurer als in den Aldi-Filialen.Statt Lifetab S7852 heißt es jetzt Lifetab S7851, ansonsten ist das Medion-Tablet baugleich mit dem Modell, das Anfang Mai 2014 über den Lebensmittel-Discounter Aldi für 150 Euro verkauft wurde. In Medions Onlineshop kostet das 8-Zoll-Tablet im Aluminiumgehäuse allerdings 20 Euro mehr - also 170 Euro. Wie bei Apples erster Version des kleinen iPads ist das Display beim Medion-Tablet 7,85 Zoll groß, hat ein Seitenverhältnis von 4:3 und eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 163 ppi, die Darstellung ist dementsprechend nicht übermäßig scharf. Ein Treppeneffekt bei Schriften ist mit dem bloßen Auge leicht zu erkennen, wie unser Test des Lifetab S7852 ergeben hat.

Der Bildschirm hat einen merklichen Gelb-Grün-Stich, dementsprechend erscheinen weiße Inhalte nicht wirklich weiß. Ansonsten sind Farbwiedergabe und Kontrast am Preis des Tablets gemessen gut. Die Displayabdeckung ist jedoch nicht kratzfest und zieht Fingerabdrücke geradezu magisch an. Diese lassen sich nicht so leicht wieder abwischen wie bei anderen Tablets mit entsprechender Schutzbeschichtung. Das Display ist blickwinkelstabil, schaut der Nutzer allerdings schräg auf das Tablet, wird das Bild krisselig. Dies scheint am Material der Bildschirmabdeckung zu liegen.Selbst bei einem Preis von nur 170 Euro ist der fehlende Helligkeitssensor nicht mehr zeitgemäß. Die Helligkeit lässt sich nur manuell einstellen, zudem ist die maximale Helligkeit mit durchschnittlich 242,5 cd/qm nicht besonders hoch. Selbst in Innenräumen wünscht man sich oft ein helleres Display - draußen ist es nur schwer, Inhalte abzulesen. Der Lagesensor arbeitet ohne nennenswerte Verzögerung.Auf der Rückseite des Tablets ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus eingebaut, ein Fotolicht gibt es nicht. Die Frontkamera für Videotelefonie hat 2 Megapixel. Die Bildqualität der Hauptkamera ist für ein Tablet dieser Preisklasse gut und eignet sich für anständige Schnappschüsse. Details wirken bei Vergrößerung zwar schnell verwaschen, zudem sind bereits bei Tageslichtaufnahmen farbige Artefakte sichtbar. Kontrast, Farbwiedergabe und Schärfe stimmen aber.

Posted by: retrouve3 at 06:54 AM | No Comments | Add Comment
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