March 29, 2017

Akku ASUS X71SL

Eine große Rolle spielt dabei die Wortvorhersage: Während der Nutzer ein Wort schreibt, macht die LG-Tastatur ihm zwei Vorschläge: einen links oberhalb der Tastatur, einen anderen rechts. Mit einem Wisch nach oben des jeweils rechten oder linken Daumens wählt der Nutzer ein Wort aus - je nachdem, welchen Vorschlag er annehmen möchte. Alternativ kann auch einfach weitergeschrieben werden. Problematisch finden wir, dass es zu lange dauert, bis die vorgeschlagenen Wörter erscheinen - wir sind deutlich schneller, wenn wir einfach mit zwei Daumen den Text eintippen, ohne die Wischfunktion zu verwenden.Praktisch ist die Möglichkeit, über die Leertaste im eben geschriebenen Satz zu navigieren, um beispielsweise Tippfehler auszubessern. Wie bei einer Sensorleiste kann der Nutzer den Cursor auf dem Display bewegen.Wer seine Texte lieber wie mit Swype oder Swiftkey eingibt, kann in den Einstellungen der Tastatur auch die sogenannte Pfadeingabe aktivieren. Auch die Größe der Tastatur kann angepasst werden.Im Inneren des G3 arbeitet Qualcomms Snapdragon 801 mit vier Kernen und einer Taktrate von 2,5 GHz. Das Smartphone gibt es wahlweise mit 16 GByte Flash-Speicher und 2 GByte RAM, oder mit 32 GByte Flash-Speicher und 3 GByte RAM. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut.

Das G3 unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und LTE sowie WLAN nach 802.11a/b/g/n und ac. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut.Das Gehäuse des G3 ist aus Kunststoff, LG hat komplett auf Metallelemente verzichtet. Diese hätten das Smartphone laut LG um bis zu 300 US-Dollar teurer gemacht. Bei einigen der Farbvarianten sehen die abnehmbaren Rückdeckel aber auf den ersten Blick wie Metall aus. Das Gehäuse ist sehr gut verarbeitet, knarzt nicht und ist verwindungssteif. Beim Design orientiert sich LG an dem des Vorgängers G2. Dementsprechend hat der Hersteller auch beim G3 sämtliche Bedienungselemente auf der Rückseite untergebracht. Der Einschalter befindet sich auf Zeigefingerhöhe, darüber und darunter die Taster für die Lautstärkeregulierung. Anders als beim Galaxy Flex ist im Einschaltknopf keine LED eingebaut, über eingehende Nachrichten wird der Nutzer über eine kleine Lampe auf der Vorderseite informiert.

Die Rückseite des G3 ist geschwungen, weshalb das Smartphone gut in der Hand liegt. Der Einschaltknopf ist gut mit dem Finger erreichbar, ist aber nicht mehr so leicht von den Lautstärketasten zu unterscheiden - dafür passt er sich vom Aussehen her besser in das Gesamtdesign des G3 ein.Trotz einer Bildschirmdiagonalen von 5,5 Zoll ist das G3 mit 147 x 74,6 x 9 mm nur unwesentlich größer als das G2 mit seinem 5,2-Zoll-Display. Das erreicht LG dadurch, dass die Abstände zwischen Display- und Gehäuserand gering sind: Links und rechts betragen sie nur knapp 3,5 mm bis zur Außenkante. Das Smartphone wiegt 155 Gramm.Aufgrund der Größe lässt sich das Smartphone gut mit einer Hand bedienen, wenngleich auch Nutzer mit großen Händen mit dem Daumen nicht in alle Ecken kommen. Die Tastatur, die Bildschirmsperre und die Wähltastatur kann der Nutzer auf die linke oder rechte Seite des Bildschirms verlagern, um die einhändige Bedienung zu vereinfachen.Das G3 arbeitet absolut flüssig, Ruckler können wir weder in den Menüs noch bei Spielen beobachten. Auch grafisch intensive Spiele wie Riptide GP2 laufen ruckelfrei. Mehrere geöffnete Apps beeindrucken das G3 ebenfalls nicht merklich.

In den Benchmarks schneidet das G3 trotz Snapdragon 801 teilweise schlechter als die Konkurrenz von Sony, HTC und Samsung ab. Im Geräte-Benchmark Geekbench 3 schafft das G3 im Single-Modus zwar mit 970 Punkten ein Ergebnis auf dem gleichen Level, im Multi-Modus liegt es mit 2.563 Zählern aber 400 Punkte hinter dem Galaxy S5.Auch im Grafik-Benchmark GFX Bench liegt das G3 hinter der Konkurrenz: Im T-Rex-Test kommt das Smartphone onscreen auf 20,1 fps, das sind 9,5 fps weniger als beim HTC One (M . Im anspruchsvolleren Manhattan-Test schafft das G3 onscreen 7,1 fps, das sind 5,5 fps weniger als beim Xperia Z2. Im 3D-Mark von Futuremark kommt das G3 auf 16.215 Punkte im Icestorm-Unlimited-Test. Es liegt damit auf dem Niveau der aktuellen Konkurrenzgeräte.Das LG G3 mit 16 GByte Flash-Speicher und 2 GByte Arbeitsspeicher ist aktuell für 480 Euro erhältlich. Das große Modell mit 32 GByte Speicher und 3 GByte RAM kostet 600 Euro.LG hat mit dem G3 einen sehr guten Nachfolger des bisherigen Topmodells G2 vorgestellt. Was das Display betrifft, gibt es aktuell kaum ein besseres Smartphone auf dem Markt. Zunächst sind die Unterschiede zwischen dem 1440p-Bildschirm des G3 zu einem guten 1080p-Display zwar nur schwer auszumachen; im direkten Vergleich ist der Qualitätsunterschied aber schnell zu sehen - und genauso schnell möchte man die absolut scharfe Bilddarstellung nicht mehr missen.

Bis auf die hilfreiche Infrarot-Fokussierhilfe der Kamera verzichtet LG auf weitere unnötige Hardwarespielereien und konzentriert sich mehr auf die Verbesserung des Nutzerkomforts. Dies gelingt dem Hersteller mit einer aufgeräumten Nutzeroberfläche und praktischen Erweiterungen gut. Die neue Tastatur ist im Grunde sehr durchdacht, krankt aber an den viel zu langsamen Wortvorschlägen.Bei der Vorstellung des G3 hatte LG eine Akkulaufzeiterhöhung von 20 Prozent versprochen - dieses Versprechen kann LG laut unseren Tests nicht einhalten. Zwar ist die Laufzeit des G3 ausreichend - besonders im Hinblick auf den 1.440p-Bildschirm -, besser als bei der Konkurrenz ist sie aber nicht.Zusammen mit der guten Kamera, einer guten Verarbeitung und interessantem Zubehör wie dem Circle Cover ist das LG G3 ein Topgerät, das uns besonders dank des Displays und der aufgeräumten Oberfläche insgesamt besser gefällt als das Samsung Galaxy S5 und das HTC One (M . Bei einem aktuellen Preis von 480 Euro für die 16-GByte-Version ist es zudem etwas günstiger als die Smartphones der Konkurrenz.Die Profibastler von iFixit haben sich Samsungs neuer Smartwatch Gear Live angenommen und diese in ihre Einzelteile zerlegt. Der Akkutausch funktioniert einfach, während bei einem Displaydefekt die Uhr wohl ein Totalschaden wäre.

Die Samsung Smartwatch Gear Live ist nach Ansicht der Bastler von iFixit leicht zu warten. Der Gehäusedeckel lässt sich einfach entfernen und gibt den Blick auf das Innere frei, das durch mehrere Dichtringe gegen das Eindringen von Wasser geschützt ist. Lediglich ein Werkzeug zum Aufdrücken und einen T5-Schraubendreher benötigt derjenige, der die Uhr öffnen möchte. Der winzige Akku lässt sich herausnehmen und leicht ersetzen, wenn er am Ende seiner Lebensdauer angekommen ist.Auch das Uhrenarmband kann problemlos getauscht werden, wenn es einmal defekt sein sollte. Einige sehr kleine und auf flexiblen Leiterbahnen aufgebrachte Bausteine können dabei allerdings leicht zerstört werden.Wenn jedoch das Uhrendisplay kaputt gegangen oder sein Glas verkratzt oder gesprungen sein sollte, dann ist die Smartwatch Gear Live wohl ein Totalschaden, denn das Display ist mit dem Glas verbunden und auch noch in das Uhren-Chassis eingeklebt. iFixit hat gar nicht versucht, es herauszunehmen, weil es mit großer Wahrscheinlichkeit zerbrechen würde.Die Samsung Gear Live mit Android Wear scheint ein weiteres Problem zu haben, wie die Website Mobiflip berichtet. Bei denjenigen, die die Uhr bei der Google I/O Entwicklerkonferenz geschenkt bekamen, ist gelegentlich die Plastikschiene ausgerissen, die das Ladekabel festhält. So hält das Ladekabel nicht mehr, und die Uhr kann nicht mehr geladen werden. Damit wird sie wertlos. Ob es sich hierbei um einen Fehler handelt, der in der Serie korrigiert werden kann, ist nicht bekannt. Die Uhr kostet rund 200 Euro und ist ab sofort erhältlich.

LG hatte bei der G Watch hingegen auf eine Lademöglichkeit gesetzt, die per Magnet festgehalten wird. Dort dürften bauartbedingt keine Abnutzungserscheinungen entstehen. Sony nutzt den gegenwärtigen Trend zu Smartphone-Selbstporträts: Mit dem Xperia C3 stellt der Hersteller ein Android-Smartphone mit hochauflösender Frontkamera und nach vorne gerichtetem Blitz vor. Die restliche Hardware ist eher durchschnittlich, bei der Akkulaufzeit verspricht Sony einiges. Sony hat ein neues Android-Smartphone vorgestellt, das sich explizit an Selbstporträt-Knipser richtet: Das Xperia C3 hat eine 5-Megapixel-Frontkamera, die durch ein LED-Fotolicht unterstützt wird. Ansonsten bietet das Smartphone hauptsächlich Hardware der Mittelklasse, beim Display setzt Sony auf Größe. Der Triluminos-Bildschirm ist 5,5 Zoll groß, hat allerdings nur HD-Auflösung - also 1.280 x 720 Pixel. Wie bei den Xperia-Topmodellen soll das Display durch die mobile Bravia-Engine Farben besser darstellen. Im Inneren des Xperia C3 arbeitet ein Snapdragon-Prozessor mit vier Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 8 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 32 GByte ist eingebaut. Das Smartphone unterstützt neben Quad-Band-GSM und UMTS auch LTE. Das Xperia C3 hat zwei Steckplätze für zwei SIM-Karten, die unabhängig voneinander verwendet werden können.

Die Kamera auf der Rückseite des Xperia C3 hat 8 Megapixel und einen Exmor-RS-Bildsensor. Highlight des Smartphones ist jedoch die Frontkamera: Mit 5 Megapixeln, einem Abbildungswinkel von 80 Grad und einem LED-Fotolicht eignet sie sich wie kaum eine andere für Selbstporträts. Der Blitz soll im Zusammenspiel mit der HDR-Funktion der Kamera für gut aussehende Selfies in nahezu allen Lichtsituationen führen. Sony nennt die Kamera selbst "PROselfie Cam".Mit AR-Effekten können die Selbstporträts noch aufgehübscht werden - beispielsweise durch Schnurrbärte oder Hüte. Dies funktioniert auch bei Videos, die mit der Frontkamera aufgenommen wurden. Zudem gibt es einen Verschönerungsmodus, der für bis zu zwei Personen im Bild angewendet werden kann.Vom Design her orientiert sich das Xperia C3 an den anderen Sony-Smartphones: Am rechten Rand befinden sich der charakteristische Einschaltknopf und ein separater Kameraauslöser. Das Smartphone ist nur 7,5 mm dünn und wiegt 150 Gramm. Der Akku hat eine Nennladung von 2.500 mAh und soll eine Standby-Zeit von fast 45 Tagen ermöglichen. Die Sprechzeit soll 24 Stunden lang sein. Unter welchen Bedingungen diese Werte gemessen wurden, ist unbekannt.Das Xperia C3 soll ab August 2014 weltweit in den Verkauf gehen, der Start erfolgt in China. Das Smartphone soll in Weiß, Schwarz und Mint erhältlich sein, einen Preis hat Sony noch nicht genannt.

Von Helico Aerospace Industries stammt eine Drohne, die eine Gopro transportiert und denjenigen verfolgt und filmt, der den passenden Tracker am Handgelenk trägt. So werden Aufnahmen möglich, die bislang nur mit Hubschrauber oder begabten Drohnenpiloten machbar waren. Die Drohne Airdog verfolgt denjenigen, der einen kleinen Empfänger mit sich trägt und richtet dabei sogar die mitgeführte Gopro slo aus, so dass die Person jederzeit im Blickfeld ist. Die Verbindung zwischen Tracker und Drohne funktioniert nach Herstellerangaben über eine Distanz von bis zu 300 Metern, so dass gute Übersichtsaufnahmen möglich sind. Die dazugehörige App kann die Entfernung aber auch kürzer einstellen, damit mehr Details gefilmt werden können. Der Nutzer kann während des Flugs mit der Fernbedienung eingreifen, um zum Beispiel die Distanz zu verändern. Ansonsten arbeitet die Drohne ab dem Startsignal autonom und begleitet den Anwender, bis der die Aufnahme beendet oder der Akku droht, zur Neige zu gehen. Dann landet die Drohne am Ausgangspunkt.

Die vier Arme des Quadcopters können eingefaltet werden, um das Gerät besser transportieren zu können. Der Airdog ist flugbereit etwa 516 x 350 mm groß, soll bis zu 65 km/h schnell sein und einem Gegenwind von bis zu 50 km/h widerstehen. Mit Akku wiegt Airdog 1,8 kg. Der Akku soll eine Flugdauer von 10 bis 20 Minuten ermöglichen.Finanziert wird die Entwicklung des Quadcopters Airdog über die Crowdfinanzierungsplattform Kickstarter. Dort sind schon über 700.000 US-Dollar zugesagt worden, obwohl die Entwickler nur 200.000 US-Dollar benötigen.Airdog kostet 1.195 US-Dollar und soll im November ausgeliefert werden. Wer die Drohne von außerhalb der USA bestellt, muss mit 50 US-Dollar Versandkosten sowie Zoll und Einfuhrumsatzsteuer rechnen. Die Kickstarter-Kampagne läuft noch bis zum 26. Juli 2014.Die US-Behörde für Transportsicherheit TSA erlaubt bei Direktflügen in die USA die Mitnahme von Smartphones, Tablets und Notebooks nur noch, wenn deren Akku geladen ist. Die Sorge vor sprengstoffgefüllten Attrappen ist groß. Wer in die USA fliegen will, muss an diversen europäischen und afrikanischen Flughäfen oder im Nahen Osten nun sein Smartphone oder Notebook zurücklassen, wenn der Akku leer ist. Ansonsten darf er nicht mitfliegen. Die neuen Sicherheitsbestimmungen hat die US-Behörde für Transportsicherheit TSA in einer Randnotiz auf ihrer Website publiziert.

Posted by: retrouve3 at 07:09 AM | No Comments | Add Comment
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