March 21, 2017

Akku HP COMPAQ nw8240

Elektromagnetische Pulse (EMP) treten etwa in der Folge von Atombombenexplosionen auf: In den 1960er-Jahren wurden bei oberirdischen Tests durch die nuklearen elektromagnetischen Pulse (NEMP) elektrische Anlagen zerstört. 1962 legte der NEMP eines US-Atombombentests in 400 Kilometern Höhe über dem Pazifik noch auf dem 1.400 Kilometer entfernten Hawaii Straßenlaternen lahm.Solche Pulse lassen sich aber auch in sehr viel kleinerem Maßstab erzeugen. Absichtliche elektromagnetische Störungen, kurz: IEMI (von: Intentional Electromagnetic Interference), werden sie genannt, und sie zielen meist darauf, elektronische Geräte oder Anlagen zu stören. Das können beispielsweise Systeme für die Sicherung oder Zugangskontrolle sein, aber auch wichtige Versorgungseinrichtungen, etwa Elektrizitätswerke, Netzbetreiber oder jede andere wichtige Einrichtung, die von Computern gesteuert wird.Das klingt nach Science-Fiction, und Hollywood hat auch Vorbilder geliefert: Im Film Ocean's Eleven etwa schalten die Räuber die Stromversorgung in Las Vegas und damit die Sicherheitssysteme des Casinos, das sie ausrauben wollen, mit einem Energiepuls aus. Die Männer um Danny Ocean, gespielt von George Clooney, nutzen einen Generator, der auf einen Anhänger montiert ist. Damit setzen sie die Stromversorgung in der Spielerstadt zumindest zeitweise außer Kraft. In der Matrix-Filmserie halten sich die menschlichen Rebellen feindliche Roboter mit EMPs vom Leib.

Die Bedrohung wird durchaus ernst genommen: HPEM-Quellen (von: High Power Electromagnetics, Hochleistungselektromagnetik) bedeuteten "eine zunehmende Gefährdung elektronischer Systeme u. a. ziviler Einrichtungen", warnte etwa die Bundesregierung 2006 im Dritten Gefahrenbericht der Schutzkommission beim Bundesminister des Innern (PDF, S. 30).Die Europäische Union (EU) hat 2012 gleich drei Projekte eingerichtet, die sich mit dieser Thematik befassen: Protection Of Critical Infrastructure Against High Power Microwave Threats (Hipow), Strategies For The Improvement Of Critical Infrastructures Resilience To Electromagnetic Attacks (Structures) und Security Of Railways Against Electromagnetic Attacks (Secret). Ziel aller Projekte ist, die Risiken und Auswirkungen von EM-Attacken auf sogenannte kritische Infrastrukturen zu erforschen. Hipow und Structures beschäftigen sich allgemein mit Versorgungseinrichtungen, Secrets speziell mit dem Schienenverkehr.

Forscher am Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen (INT) in Euskirchen bei Köln arbeiten an der Erkennung: Sie haben Ende vergangenen Jahres einen Detektor vorgestellt, der die Quelle eines IEMI-Angriffs orten soll. Damit kann die Richtung, Frequenz, Stärke und Dauer der Strahlung erfasst werden.Die Microduino-Serie von Microduino Studio umfasst Arduino-kompatible Entwicklerboards in den Abmaßen 25,4 mm x 27,94 mm mit jeweils 27 Pins. Die Serie unterteilt sich in Core-Module, Zusatzmodule und Erweiterungsplatinen. All diese Module sollen - bis auf die Größe - hard- und softwareseitig vollständig kompatibel zu den Original-Arduinos und Shields sein.Core-Module beherbergen den eigentlichen Mikrocontroller, es stehen Boards mit dem Atmel Atmega328p, Atmega664p und Atmega1284p zur Verfügung. Für ihre Programmierung ist noch ein entsprechendes USB-Modul notwendig. Dieses kann aber entfernt werden, wenn das Programm auf das Core-Modul aufgespielt wurde.

Über Zusatzmodule können diverse funk- und kabelbasierte Techniken zur Kommunikation genutzt werden. Dazu kommen Sensormodule wie GPS und Beschleunigungsmesser, einfachere Sensoren fehlen hingegen. Für verschiedene Arten von Motoren stehen entsprechende Treiber bereit. Eher ungewöhnlich sind das verfügbare Minidisplay und der Audioverstärker. Auch die Stromversorgung per LiPo-Akku kann über ein Zusatz-Modul erfolgen.Im Rahmen seiner mittlerweile erfolgreich beendeten Kickstarter-Kampagne macht Microduino Studio darauf aufmerksam, dass es Händler gebe, die nachgemachte Microduinos verkauften. Tatsächlich hat Microduino Studio aber bereits vor der Kickstarter-Kampagne Boards produziert und verkauft, wovon entsprechende Einträge in seinem Anwenderforum zeugen. Mindestens ein Verkäufer behauptet, aus dieser Zeit entsprechende Boards explizit für den Weiterverkauf erworben zu haben. Und dass damit die Aussage unwahr sei, es handele sich dabei um Fälschungen oder Nachbauten.

Die Microduinos konkurrieren - und sind leicht zu verwechseln - mit den Tinyduinos. Sowohl in den Abmaßen als auch den Einsatzmöglichkeiten gleichen sie sich weitgehend. Bauliche Unterschiede lassen sich nur an einer Stelle ausmachen: Die Microduinos setzen auf, für Hobbybastler praktischere, 2,54-mm-Pinleisten, während die Tinyduinos einen kompakten Sockel zur Verbindung nutzen.Beim Preis liegt der Vorteil aufseiten des Microduinos: 8 US-Dollar für ein Arduino-kompatibles Mikrocontroller-Board sind schon nahe an den Preisen chinesischer No-Name-Nachbauten. Bei den Preisen für die Zusatzmodule ist der Stand zwischen Microduino und Tinyduino eher ausgeglichen. Allerdings sind auch deutlich mehr Zusatzmodule für den Microduino verfügbar.Die Hero 4 Black ist die teuerste, aber auch die leistungsfähigste Gopro der 4er-Serie. Sie kann 4K-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Wer will, kann auch mit 2,7K und 50 Frames pro Sekunde oder in 1080p mit 120 Frames pro Sekunde arbeiten. Dafür kostet die Hero 4 Black aber auch 480 Euro. Wer will, kann mit der Kamera auch einzelne Frames mit 8,3 Megapixeln aus den Videos extrahieren oder 12 Megapixel große Fotos aufnehmen. Ein Display zum Anstecken gibt es als Zubehör.

Die Hero 4 Silver für rund 380 Euro kann hingehen nur mit 15 Bildern pro Sekunde 4K aufnehmen - was schon die teuerste Vertreterin der alten 3er-Serie konnte. Dafür wurde ihr ein Touchscreen eingebaut, mit dem nicht nur das Bild überwacht, sondern die Kamera auch bedient werden kann. Flüssiges Video ist mit 2,7K (30 fps) beziehungsweise 1080p bei 60 Frames pro Sekunde sowie 720p und 120 Bildern pro Sekunde möglich.Beide Modelle sind laut Hersteller mit einem besseren Audiosystem mit höherem Dynamikumfang ausgerüstet. Farbeinstellungen, Bildschärfe, ISO und Belichtung für Foto und Video lassen sich nun manuell einstellen. Den Automatikmodus gibt es natürlich weiterhin. Außerdem wurde eine Funktion mit langer Belichtung eingeführt: Die Fotos können nun bis zu 30 Sekunden lang belichtet werden. Das gilt auch für Einzelframes eines Films. So lassen sich Zeitrafferaufnahmen beispielsweise vom Sternenhimmel anfertigen.

Ein neuer Knopf markiert einen Zeitpunkt in der Aufnahme, der sich beim Wiedergeben mit der Gopro App oder der Software Gopro Studio schnell anspringen lässt.Außerdem soll die Funktion Quikcapture sofort nach dem Einschalten die Aufnahme starten. Die herkömmliche Herangehensweise ist weiterhin möglich: Die Kamera kann auch erst einmal in den Bereitschaftsmodus gehen und dann auf einen weiteren Knopfdruck hin starten.Darüber hinaus hat Gopro mit dem Modell Hero auch noch eine weitere, besonders günstige Actionkamera vorgestellt. Sie schafft maximal Full-HD mit 30 Bildern pro Sekunde beziehungsweise 720p mit 60 Bildern pro Sekunde. Der Preis liegt bei rund 125 Euro.Passend zu den neuen Kameras gibt es auch viel Zubehör: Eine Fernbedienung mit einer Reichweite von 180 Metern, die auch die Funktion Hilight Tags nutzen kann, gehört ebenso dazu wie ein Griff für die Kamera und ein Zusatzakku (Battery Bacpac) mit doppelter Akkulaufzeit im Vergleich zum integrierten Akku. Die Software wurde ebenfalls überarbeitet und unterstützt die Highlight-Markierungsfunktion und die neuen Kameras.

Samsung bringt das Galaxy Alpha pünktlich auf den Markt. Erste Händler verkaufen es bereits, eine allgemeine Verfügbarkeit im Oktober 2014 sollte also gewährleistet sein. Das Android-Smartphone kostet 650 Euro, die meisten Händler verkaufen es aber schon für 600 Euro. Das Galaxy Alpha hat ein Gehäuse, dessen Rahmen aus Metall besteht. Die Rückseite ist mit einem strukturierten Kunststoff versehen. Das Smartphone besitzt einen 4,7 Zoll großen Super-Amoled-Bildschirm, der eine Bildschirmauflösung von 1.280 x 720 Pixeln bietet. Die Auflösung ist für diese Displaygröße akzeptabel.Im Inneren arbeitet Samsungs Octa-Core-Prozessor Exynos 5430 mit vier auf 1,8 GHz getakteten Kernen und vier auf 1,3 GHz getakteten Kernen. Letztere sollen weniger rechenintensive Aufgaben übernehmen und so den Akku schonen. Das Smartphone hat 2 GByte Arbeitsspeicher, und Samsung bietet es nur mit 32 GByte Flash-Speicher an. Das ist bedauerlich, denn das Smartphone hat auch laut aktuellem technischen Datenblatt keinen Steckplatz für Speicherkarten. Bei intensiver Nutzung können 32 GByte aber schnell voll sein.

Die Kamera auf der Rückseite hat 12 Megapixel und ein LED-Fotolicht, der schnelle Autofokussensor des Galaxy S5 ist nicht eingebaut. Videos können im 4K-Format aufgezeichnet werden. Die Frontkamera hat 2,1 Megapixel. Auch der Pulsmesser des Galaxy S5 ist nicht vorhanden. Im Gegenzug ist der Fingerabdrucksensor das Galaxy S5 auch beim Galaxy Alpha im Home-Button integriert.Das Galaxy Alpha unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS sowie Cat6-LTE. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n und ac, Bluetooth läuft in der Version 4.0. Ein NFC-Chip und ein GPS-Empfänger sind eingebaut, anders als beim Galaxy S5 hat das Gerät nur einen USB-2.0-Anschluss. Ausgeliefert wird das Galaxy Alpha mit Android 4.4.4 alias Kitkat, worauf Samsung seine eigene Benutzeroberfläche installiert.Das Galaxy Alpha ist mit 6,7 mm Dicke eines der dünnsten Android-Smartphones auf dem Markt, es ist sogar dünner als Apples neues iPhone 6, das 6,9 mm dick ist. Das Gehäuse des Samsung-Smartphones misst 132,4 x 65,5 mm und wiegt 114 Gramm.

Posted by: retrouve3 at 06:26 AM | No Comments | Add Comment
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