March 24, 2017

Akku SAMSUNG RV415

In der Testphase brachten die Wissenschaftler den Sensor auf den Oberarmen von zehn gesunden Probanden an. Die Versuchspersonen trainierten anschließend für 30 Minuten auf einem Heimtrainer mit zunehmendem Widerstand. Das Ergebnis: Versuchsteilnehmer, die weniger fit waren und ein Mal oder weniger pro Woche trainierten, erzeugten mehr Energie als jene, die einen besseren Trainingsstand aufwiesen. Teilnehmer, die mehr als drei Mal pro Woche trainierten, erzeugten am wenigsten Energie. Die Forscher führten die Ergebnisse darauf zurück, dass weniger trainierte Menschen schneller ermüdeten und ihre Körper deshalb eher auf die Glykolyse zurückgreifen müssten und so mehr Lactate erzeugten. Die maximal im Text erzeugte Energie lag im Test bei 70 Mikrowatt pro Quadratzentimeter Haut.

Die Wissenschaftler arbeiten nach eigenen Angaben daran, das erzeugte Energielevel zu erhöhen. Letztlich hoffen die Entwickler, auf diese Weise kleinere elektronische Geräte antreiben zu können. Eine Uhr benötigt rund zehn Mikrowatt. Bio-Akkus haben den Vorteil, dass sie sich schneller wieder aufladen als herkömmliche Akkus. Gleichzeitig verwenden sie erneuerbare Energiequellen und sind sicherer, weil sie nicht explodieren oder auslaufen können.Wiko hat mit dem Getaway ein neues, günstiges Android-Smartphone mit Quad-Core-Prozessor, 5-Zoll-Display, Metallrahmen und 13-Megapixel-Kamera vorgestellt. Der Speicherkarten-Slot kann wahlweise auch für eine zweite SIM-Karte genutzt werden.
Mit dem Getaway hat das französische Unternehmen Wiko ein neues Smartphone vorgestellt, das mit einem niedrigen Preis und einer Hardware-Ausstattung im unteren Mittelklassebereich in den Handel kommt. Einige Ausstattungsmerkmale heben das Gerät aber von der Konkurrenz ab.

So hat das Getaway einen Rahmen aus Metall, die Rückseite des Smartphones ist aus Kunstleder. Das Display ist 5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 293 ppi. Der Bildschirm wird durch Gorilla Glass 2 vor Kratzern geschützt.Im Inneren arbeitet ein unbenannter Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,3 GHz. Da Cortex-A7-Kerne verbaut werden, dürfte der Chip nicht zu den schnellsten gehören. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte.Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 32 Gbyte ist eingebaut. Dieser hat noch eine zweite Funktion: Anstelle der Speicherkarte kann der Nutzer auch eine zweite Micro-SIM-Karte einlegen und das Getaway mit Dual-SIM-Option nutzen. Eine ähnliche Funktion hatte Huawei bei der Präsentation des Ascend P7 gezeigt, hier hat es die kombinierte SIM-Speicher-Option aber nicht nach Deutschland geschafft.Das Getaway unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS auf den Frequenzen 900, 1.900 und 2.100 MHz. Auf LTE müssen Käufer verzichten. WLAN beherrscht das Gerät nach unbekanntem Standard, Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger ist eingebaut.

Auf der Rückseite befindet sich eine 13-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Fotolicht. Dank eines BSI-Sensors sollten auch Aufnahmen in dunklerer Umgebung gelingen. Die Frontkamera mit 5 Megapixeln dürfte sich nicht nur für Videotelefonie, sondern auch für ansprechende Selbstporträts eignen.Ausgeliefert wird das Wiko Getaway mit Android 4.4. Der Akku hat 2.000 mAh und soll eine Standby-Zeit von neun Tagen ermöglichen. Es soll ab sofort im Handel in den Farben Navy, Weiß und Champagner erhältlich sein, der Preis beträgt 200 Euro.Gleichzeitig hat Wiko mit dem Lenny auch noch ein günstiges Einsteiger-Smartphone mit einfacher Hardware-Ausstattung vorgestellt. Das Lenny hat ebenfalls ein 5-Zoll-Display, allerdings mit einer deutlich geringeren Auflösung von 854 x 480 Pixeln. Im Inneren arbeitet ein Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,3 GHz, die Hauptkamera hat 5 Megapixel.Das Lenny hat wie alle Wiko-Smartphones eine Dual-SIM-Option, es wird wie das Getaway mit Android 4.4 ausgeliefert. Es soll voraussichtlich ab Ende August für einen Preis von 100 Euro erhältlich sein.

LGs G Pad 8.0 kann künftig auch ohne WLAN-Zugang oder Smartphone-Hotspot genutzt werden: Das 8-Zoll-Tablet mit Quad-Core-Prozessor, 5-Megapixel-Kamera und LGs Software-Funktionen kommt in einer LTE-Variante nach Deutschland.
LG hat eine LTE-Version des G Pad 8.0 vorgestellt. Damit kann das Mittelklasse-Tablet künftig auch mit einer eigenen SIM-Karte unterwegs genutzt werden. Das G Pad 8.0 in der WLAN-Version hatte LG im Juni 2014 zusammen mit einem 7-Zoll- und einem 10-Zoll-Modell präsentiert.
Das G Pad 8.0 LTE unterscheidet sich bis auf das zusätzliche Mobilfunkmodem nicht von der WLAN-Version. Es hat einen 8 Zoll großen IPS-Bildschirm, der mit 1.280 x 800 Pixeln auflöst. Das ergibt eine nicht besonders hohe Pixeldichte von 189 ppi.Im Inneren arbeitet ein Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz, dabei dürfte es sich wie beim WLAN-G-Pad auch um einen Snapdragon 400 handeln. Dieser zählt mittlerweile nicht mehr zu den schnellsten Chips. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 64 GByte ist eingebaut.

Auf der Rückseite hat LG eine 5-Megapixel-Kamera eingebaut, die Frontkamera hat 1,3 Megapixel. Wer trotz der niedrigen Auflösung damit Selbstporträts machen möchte, kann diese wie bei LGs aktuellem Topsmartphone G3 mit einer Handgeste auslösen.Das G Pad 8.0 LTE dürfte wie die WLAN-Version mit Android 4.4.2 ausgeliefert werden. Darauf installiert LG seine eigene Benutzeroberfläche, die einige Zusatzfunktionen bietet. So kann der Nutzer das LTE-Tablet ebenfalls mit einer Klopfsequenz entsperren. Auch die Qpair-App ist auf dem Gerät vorinstalliert: Mit ihr kann ein Smartphone auf Knopfdruck per Bluetooth an das Tablet gekoppelt werden.Dadurch werden Nachrichten wie SMS direkt auf dem Tablet angezeigt und können von dort aus beantwortet werden. Auch Anrufe können angenommen werden. Verwendet der Nutzer gerade keine SIM-Karte im Tablet, kann das G Pad 8.0 LTE wie die WLAN-Version auch über die Verbindung zum Smartphone das mobile Internet nutzen.Das G Pad 8.0 LTE misst 210,8 x 124,2 x 9,9 mm und wiegt 344 Gramm. Der Akku hat eine Nennladung von 4.200 mAh, zur Laufzeit macht LG keine Angaben. Das Tablet soll "demnächst" in den Handel gehen, einen genaueren Zeitpunkt gibt LG nicht an. Der Preis soll 300 Euro betragen.

Mit Verspätung will Asus in Kürze mit dem Verkauf der Zenfone-Smartphones in Deutschland beginnen. Bei der E-Plus-Tochter Base kann das Zenfone 6 mit 13-Megapixel-Kamera bereits gekauft werden.
Die ursprünglich von Asus für Juni 2014 geplante Markteinführung der Zenfone-Smartphones verzögert sich weiter. Erst im September 2014 soll es die Asus-Smartphones in Deutschland geben. Im Mai 2014 hatte Phonehouse im Gespräch mit Golem.de angegeben, die Zenfone-Modelle ab Mitte Juni 2014 in den Verkauf zu nehmen, aber daraus ist bisher auch nichts geworden. Nun hat Base mit dem Verkauf des Zenfone 6 begonnen. Bei Base gibt es das Zenfone 6 ohne Vertrag zum Preis von 250 Euro. Im Unterschied zu dem auf dem Mobile World Congress in Barcelona Ende Februar 2014 vorgestellten Modell wurde der Arbeitsspeicher verdoppelt und das Smartphone erscheint gleich mit Android 4.4 alias Kitkat und nicht noch mit Android 4.3 alias Jelly Bean.

Das Zenfone 6 hat einen 6 Zoll großen IPS-+-Touchscreen und bietet eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Das Display wird mittels Gorilla Glass 3 vor Kratzern und Beschädigungen geschützt und besitzt eine Antischmutzbeschichtung. Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 13-Megapixel-Kamera mit Asus' Pixelmaster-Technik. Vor allem unter schlechten Lichtbedingungen sollen damit auch ohne Blitzlicht noch gute Fotos entstehen. Vorne ist eine 2-Megapixel-Kamera untergebracht.Das Asus-Smartphone läuft mit Intels Atom Z2580 mit 2-GHz-Takt. Und der Arbeitsspeicher wurde von 1 auf 2 GByte aufgestockt. Bei Base gibt es das Zenfone 6 nur mit 8 GByte Flash-Speicher, das 16-GByte-Modell wird nicht angeboten. Es hat einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte, App2SD wird wohl nicht unterstützt.Das Smartphone kommt auf ein Gewicht von 196 Gramm und steckt in einem 166,9 x 84,3 x 9,9 mm großen Gehäuse. Es wird ein Lithium-Ionen-Akku mit 3.300 mAh verwendet; zur Akkulaufzeit liegen keine Angaben vor. Von der Mobilfunkseite her werden die UMTS-Frequenzen mit 850, 900, 1.900 sowie 2.100 MHz und Quad-Band-GSM unterstützt. Zudem gibt es Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 4.0.

Eigentlich sollten die Zenfone-Smartphones in Deutschland noch mit Android 4.3 alias Jelly Bean erscheinen, aufgrund der verzögerten Markteinführung werden sie aber nun gleich mit Android 4.4 alias Kitkat ausgeliefert, das gilt zumindest für das Zenfone 6.Voraussichtlich noch in diesem Jahr will Asus auch die kleineren Zenfone-Modelle auf den deutschen Markt bringen. Da sie allesamt eine etwas schlechtere Ausstattung als das Zenfone 6 haben, ist damit zu rechnen, dass sie für deutlich weniger als 250 Euro verkauft werden. Genaue Angaben zum Preis liegen derzeit nicht vor. Alle Zenfones haben die gleiche Mobilfunk-, WLAN- und Bluetooth-Ausstattung und die Displays sind mit Gorilla Glass 3 geschützt.Das Zenfone 5 hat einen 5 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Die 8-Megapixel-Kamera beherrscht die Pixelmaster-Technik von Asus und auf der Vorderseite ist eine 2-Megapixel-Kamera untergebracht.Es misst 148,2 x 72,8 x 10,34 mm, wiegt 145 Gramm, hat 1 GByte Arbeitsspeicher und wird wahlweise mit 8 oder 16 GByte Flash-Speicher verkauft. Ob sich Asus mittlerweile für einen Prozessor entschieden hat, ist nicht bekannt. Anfang des Jahres standen Intels Atom Z2580 mit 2 GHz und der Atom Z2560 mit 1,6 GHz zur Wahl.

An Einsteiger richtet sich das Zenfone 4, das einen 4 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln hat. Die Hauptkamera bietet 5 Megapixel, vorn ist eine 0,3-Megapixel-Kamera untergebracht. Das Smartphone läuft mit Intels Atom Z2560 mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Intern gibt es 1 GByte Arbeitsspeicher und wahlweise 4 oder 8 GByte Flash-Speicher. Das Smartphone wiegt 115 Gramm und misst 124,4 x 61,4 x 11,2 mm.Britische Wissenschaftler haben ein Verfahren entwickelt, mit dem Umgebungsgeräusche, Sprache oder Musik im Inneren eines Smartphones elektrische Energie erzeugen. Nicht nur sie hoffen, dass damit die Geräte in Zukunft aufgeladen werden können, denn einer der Unterstützer ist Nokia.
An der Queen-Mary-Universität in London haben britische Materialforscher einen Mikromechanismus gebaut, mit dem sich künftig Smartphones durch Schallenergie aufladen lassen sollen. Wie der Leiter der Forschung, Dr. Joe Briscoe, dem Fachportal Phys.org sagte, entstand das Verfahren durch Zufall: Eigentlich hatten sie an der Verbesserung der Effizienz von Solarzellen gearbeitet, dabei lief Musik. Die Wissenschaftler bemerkten, dass in den Materialproben mehr Elektrizität als ohne Beschallung erzeugt wurde.

Posted by: retrouve3 at 06:37 AM | No Comments | Add Comment
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