March 25, 2017

Akku Sony VGP-BPS8A

Daewoo Shipbuilding and Marine Engineering gehört zusammen mit Hyundai Heavy Industries und Samsung Heavy Industries zu den größten Werften der Welt. Die Daewoo-Werft baut unter anderem die Schiffe der sogenannten Triple-E-Klasse für die dänische Reederei A. P. Møller-Mærsk. Diese Schiffe sind 400 Meter lang und haben eine Kapazität von 18.000 Standardcontainern. Damit sind sie aktuell die größten Containerfrachter.Kyocera hat sein Saphirglas-Outdoorsmartphone Brigadier offiziell vorgestellt. Dabei bestätigen sich die vorher bekannt gewordenen technischen Daten: Das Smartphone hat ein 4,5-Zoll-Display, einen Snapdragon-400-Prozessor und dürfte äußerst widerstandsfähig sein.
Kyoceras neues Outdoorsmartphone Brigadier ist ab sofort erhältlich: Beim US-Netzbetreiber Verizon ist das widerstandsfähige Smartphone für 400 US-Dollar ohne Vertrag bestellbar - das sind umgerechnet knapp 300 Euro. Besonderes Merkmal des Brigadier ist das 4,5 Zoll große Display aus kratz- und stoßfestem Saphirglas, das mit 1.280 x 720 Pixeln auflöst.

Wie im Vorfeld ebenfalls bereits bekannt wurde, ist das Brigadier zudem nach IP68 gegen Wasser und Staub geschützt. Damit ist das Smartphone staubdicht und kann unbegrenzt lange unter Wasser gehalten werden - auch wenn Verizon selbst nur von bis zu 30 Minuten spricht. Das mit 136,4 x 68,3 x 13,2 mm großzügig dimensionierte Gehäuse dürfte weiteren Schutz bieten. Das Smartphone wiegt 187 Gramm.Im Inneren arbeitet ein Snapdragon-400-Prozessor mit einer Taktrate von 1,4 GHz, der Arbeitsspeicher ist wie bereits angenommen 2 GByte groß. Der eingebaute Flash-Speicher hat eine Größe von 16 GByte, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut.Das Brigadier unterstützt neben GSM- und UMTS-Netzen auch LTE. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n und dem schnellen ac, Bluetooth läuft in der Version 4.0. Ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut. Auf der Rückseite befindet sich eine 8-Megapixel-Kamera, die Frontkamera hat 2 Megapixel.

Ausgeliefert wird das Brigadier mit Android in der Version 4.4. Der nicht ohne weiteres wechselbare Akku hat eine Nennladung von 3.100 mAh und soll eine Standby-Zeit von über 15 Tagen ermöglichen.Das Brigadier ist aktuell ausschließlich über Verizon erhältlich. Ob das Smartphone auch nach Deutschland kommen wird, ist unbekannt.Für das modulare Smartphone Project Ara von Google muss eine eigene Android-Version erstellt werden, hat der Linaro-Chef dem US-Magazin Networkworld berichtet. Die neuen Funktionen sollen später upstream verfügbar werden.
Das Android-Betriebssystem für Googles Project Ara muss speziell an die Bedürfnisse des modularen Smartphones angepasst werden, wodurch ein zeitweiliger Fork von Android entsteht, wie George Grey, Vorstandschef von Linaro, dem US-Dienst Networkworld erklärt hat. Hauptgrund ist die Umsetzung der erwünschten Plug-and-Play-Funktionen, die mit den Modulen einhergehen. Wenn man einen größeren Akku hinzufügt, muss Android diesen erkennen, das Symbol aktualisieren, und dann hält das Smartphone länger durch, sagte Grey dem Magazin. Um diese Funktionalität zu erreichen, müssen einige interessante Änderungen an Android vorgenommen werden.

Weiter heißt es, Android könne zwar bereits Plug-and-Play für Bestandteile wie SD-Karten, hinzukommen müsse dies aber noch für den Speicher, die Kamera oder weitere Module, die typischerweise in einem Smartphone verbaut sind. In einem klassischen Linux-System ist der Wechsel von Hardware wie etwa PCI-Geräten seit langem kein Problem mehr.Darüber hinaus arbeite das Team an der Umsetzung der Unipro-Treiber. Dieses Unified Protocol diene der Kommunikation der Bestandteile untereinander und werde ähnlich wie USB funktionieren, so dass Module aufgrund verschiedener Treiberklassen wie Netzwerk, Sensor oder Eingabe erkannt werden. Für Module externer Entwickler, die Android nicht erkennt, müssen eigene Treiber geschrieben werden.

Zum Erstellen dieser externen Teile stellt Google das Module Developers Kits (MDK) bereit, dessen finale Veröffentlichung für Ende dieses Jahres geplant ist. Wahrscheinlich ist auch dann mit dem Erscheinen des Betriebssystems zu rechnen. Details zu dem Termin oder der verwendeten Android-Version gibt Grey nicht bekannt. Alle Funktionen für Ara sollen später im Hauptzweig von Android eingepflegt werden. HTC hat in Japan das J Butterfly vorgestellt, das in der verbauten Hardware sehr dem One (M ähnelt. Bei der Dual-Kamera und dem Gehäuse hat der Hersteller das Smartphone allerdings aufgewertet. Mit dem J Butterfly hat HTC eine Variante seines aktuellen Topsmartphones One (M vorgestellt. Das J Butterfly hat wie das One einen 5-Zoll-Bildschirm mit 1080p, einen Snapdragon-801-Prozessor mit einer Taktrate von 2,5 GHz und die Dual-Kamera mit zwei Linsen auf der Rückseite.
Anstelle der 4-Megapixel-Kamera des One (M setzt HTC beim J Butterfly allerdings auf eine 13-Megapixel-Kamera. Diese hat auch keine Ultra-Pixel, dürfte dementsprechend also weniger lichtempfindlich sein als die des One (M . Dafür dürfte die Bildqualität aufgrund der höheren Pixelzahl etwas besser sein.

Bei der Kunststoffvariante One (E hat HTC bereits eine 13-Megapixel-Kamera eingebaut, allerdings ohne die zweite Linse zur Tiefenschärfemessung. Dank dieser können Nutzer des J Butterfly wie beim One (M im Nachhinein den Fokuspunkt neu setzen. Die Frontkamera hat 5 Megapixel.Ein weiterer Unterschied zum One (M ist das Gehäuse: Das J Butterfly ist nach IP55 und IP57 gegen Wasser und Staub geschützt und kann bis zu 30 Minuten lang in einer Tiefe von einem Meter unter Wasser aushalten. Ob das Gehäuse dennoch aus Metall ist, wird aus den technischen Spezifikationen des Smartphones nicht klar.Das J Butterfly hat einen 2 GByte großen Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher. Neben GSM, UMTS und LTE unterstützt das Smartphone WLAN nach 802.11a/b/g/n und dem schnellen Standard ac. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut.Ausgeliefert wird das J Butterfly mit Android in der Version 4.4, die Unterversion gibt HTC nicht bekannt. Darauf installiert der Hersteller seine eigene Benutzeroberfläche Sense, die auch beim J Butterfly mit der Nachrichtenübersicht Blinkfeed kommt.

Das J Butterfly ist 145 x 70 x 10 mm groß und wiegt 156 Gramm. Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 2.600 mAh und soll im LTE-Netz eine Standby-Zeit von fast 18 Tagen ermöglichen.Das J Butterfly ist ab dem 19. August 2014 exklusiv beim japanischen Netzbetreiber KDDI erhältlich. Ob das Smartphone auch nach Deutschland kommen wird, ist unbekannt. Das vormals auch nur in Japan vorgestellte Butterfly hatte HTC nach einigen Monaten auch noch nach Deutschland gebracht.Der chinesische Hardwarehersteller hat den Prototyp einer Internetbrille vorgestellt, die Google Glass Konkurrenz machen soll. Der weltgrößte PC-Produzent will vor allem mit der Batterielaufzeit punkten. Der chinesische PC-Hersteller Lenovo will mit einer eigenen Internetbrille gegen Google Glass antreten. Am 30. Juli 2014 stellte der Konzern einen Prototyp vor, der dem Google-Modell in vielen Punkten gleicht.Wie bei Glass wird bei dem Lenovo-Modell das Display auf ein kleines Prisma aus Acryl projiziert, das sich am rechten Auge des Nutzers befindet. Prozessor und Arbeitsspeicher sitzen ebenfalls wie bei Glass am rechten Brillengestell. Lenovo setzt für seine Brille auf eine 5-Megapixel-Kamera und einen 12GB-Speicher. Vorgesehen ist die Steuerung durch Sprachbefehle und Gesten.

Größter Pluspunkt ist laut Lenovo die Batterie, die anders als bei dem Modell von Google nicht im Gerät selbst, sondern am Nacken des Trägers sitzt und über ein kurzes Kabel mit der Brille verbunden ist. Der größere Akku soll eine längere Laufzeit ermöglichen.Weitere Details sind bislang nicht bekannt. Lenovo kündigte an, im Oktober genauere Angaben machen zu wollen. Erste Hinweise gab eine im vergangenen Monat veröffentlichte Patentanmeldung. Die Patentansprüche beziehen sich jedoch ausschließlich auf Tonaufnahmen, die durch Knochenleitung ans Ohr gebracht werden. Ob die Technologie in dem Prototyp zum Einsatz kommt, ist unklar.Der Prototyp ist Teil von Lenovos NBD-Projekt, das sich auf die Entwicklung von internetfähigen Geräten wie Kühlschränken oder Toastern konzentriert. Als Beispiel nannte Lenovo einen drahtlosen Router, der zusammen mit anderen chinesischen Firmen entwickelt wurde und über ein Mobilgerät fernzusteuern ist. Gemeinsam mit dem deutschen Hersteller Luftmed arbeiten die Chinesen an einem per Smartphone bedienbaren Luftreiniger.

Der weltgrößte PC-Hersteller arbeitet nach eigenen Angaben mit Partnern zusammen, um Kosten bei der Entwicklung und Produktion zu sparen. Es gibt jetzt zu viele verschiedene Gerätetypen, die man für das Internet der Dinge entwickeln kann, erklärte Senior Vice President Chen Xudong seine Strategie dem Magazin PC World. Es gibt keine Firma, die das alles allein stemmen kann.Nokia hat in China eine verbesserte Variante des Android-Smartphones XL vorgestellt, obwohl Microsoft gerade erst Nokias Android-Versuche für beendet erklärt hat. Das Smartphone unterstützt nun LTE und hat einen Quad-Core-Prozessor. Nokia hat in China das XL 4G vorgestellt, eine verbesserte Version des auf dem Mobile World Congress 2014 gezeigten XL. Das überrascht, denn Microsoft hat gerade erst Nokias Android-Versuche für beendet erklärt. Stattdessen sollen bestimmte Nokia-X-Produkte zu Lumia-Produkten mit Windows Phone gemacht werden, wie Microsoft-Chef Satya Nadella in einer Mitteilung erklärte.

Das Nokia XL 4G besitzt im Gegensatz zum normalen Modell einen mit 1,2 GHz getakteten Qualcomm Snapdragon 400 MSM8926, der Arbeitsspeicher ist nicht mehr 768 MByte, sondern 1 GByte groß. Das Smartphone unterstützt nun auch LTE, allerdings nur im Netz des chinesischen Mobilfunkbetreibers China Mobile. Die deutschen LTE-Bänder werden nicht unterstützt. Ansonsten ist die Ausstattung wie beim normalen XL von Nokia. Das Display ist 5 Zoll groß und löst mit mageren 800 x 480 Pixeln auf. Der interne Speicher ist mit 4 GByte knapp bemessen, ein Micro-SD-Kartenslot ist vorhanden. Die 5-Megapixel-Kamera besitzt einen LED-Blitz und auch eine Frontkamera für Videotelefonie ist verbaut. Der Akku des 190 Gramm schweren Nokia-Smartphones besitzt eine Nennladung von 2.000 mAh.Die Oberfläche des installierten Android 4.1 ist stark angepasst und unterscheidet sich deutlich von der eines herkömmlichen Android-Smartphones. Sie erinnert an Windows Phone. Nokia hat außerdem auf die Einbindung von Google verzichtet, stattdessen ist ein eigener Appstore vorhanden.

Posted by: retrouve3 at 05:45 AM | No Comments | Add Comment
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