May 10, 2017

Laptop Akku Acer Aspire 5720G

Um die Kosten für den Qbo gering zu halten, hat Paz auf Arme und Beine verzichtet, die den Roboter deutlich aufwendiger gemacht hätten. Stattdessen rollt Qbo auf drei Rädern durch die Gegend, von denen zwei angetrieben sind. Zudem hat Paz in seinem Roboter nur handelsübliche Komponenten verbaut.Damit der Qbo beim Umherfahren nicht anstößt, verfügt er über mehrere Ultraschall- und Infrarotsensoren, mit denen er Hindernisse erkennt. Zwei Kameras in den Augen erlauben stereoskopisches Sehen. Über drei Mikrofone nimmt er Geräusche und Sprache in seiner Umgebung wahr. Über zwei Lautsprecher im Körper kann er antworten. Für Mimik sorgen Augenlider und 21 Leuchtdioden, die Nase und Mund darstellen.Gesteuert wird der Roboter über eine webbasierte Anwendung. Die Befehle werden per WLAN (802.11g/n) oder Bluetooth an den Qbo übertragen. Für die Informationsverarbeitung sorgen ein Intel Atom-Prozessor und ein Ion-Grafikkern von Nvidia auf einem Mini-ITX-Board. Die Energie dafür liefert ein Akku. Bevor dieser komplett leer ist - zur Laufzeit macht der Entwickler keine Angaben - soll Qbo automatisch seine Ladestation ansteuern.

Qbo sei in der Lage, Objekte und Gesichter zu lokalisieren und zu erkennen, so Paz. Außerdem erkenne er Farben und Gesten. Derzeit entwickle The Copora eine Software, mit der Qbo auch Gebärdensprache verstehen könne. Über ein Spracherkennunungssystem reagiert er auch auf mündliche Ansprache und soll per Sprachsynthese auch antworten, vorerst aber nur auf Englisch.Wann und zu welchem Preis Qbo auf den Markt kommen wird, teilt The Copora nicht mit. Im Blog schreibt Paz lediglich, er wolle den Roboter "sehr bald der Öffentlichkeit vorstellen".Toshiba hat mit dem Camileo BW10 einen Einfach-Camcorder vorgestellt, der gegen Wasser und Schmutz resistent sein soll. Der BW10 nimmt Videos mit 1080p auf. Der niedrige Preis fordert aber bei der Ausstattung Tribut. Der Toshiba Camileo BW10 übersteht nach Herstellerangaben Wassertiefen von 2 Metern unbeschadet. Das Gehäuse ist teilweise gummiummantelt und soll so auch kleine Stürze abfedern. Der Camcorder ist mit einem Fixfokus-Objektiv ohne Zoom ausgestattet. Lediglich ein Digitalzoom steht zur Verfügung, doch Ausschnittsvergrößerung muss der Anwender dabei mit pixeligen Bildern bezahlen.

Ungewöhnlich eng sind die USB-Schnittstellen geraten - die Buchse an sich ist damit gemeint. Eingesteckte Sticks sitzen vor allem an der rechten Seite so fest, dass unser Corsair Flash Voyager beim Abziehen seine Gummihülle verlor und leichten Schaden nahm. Alle ausprobierten Sticks saßen beim Abziehen zu fest.Theoretisch eine nette Idee ist der Lagesensor des Notebooks. Im Slate-Modus bestimmt die Lage des Geräts die Ausrichtung des Bildschirms. Doch leider dauert die Umschaltung unter Windows eine gefühlte halbe Ewigkeit. Das ist allerdings kein Problem von Acers Tablet, sondern eines von Microsoft.Acers Touchscreen spiegelt, Fettabdrücke sind also garantiert. Auf dem glatten Display bleibt der Finger ab und zu hängen, was bei anderen berührungsempfindlichen Displays nicht der Fall ist. Ansonsten funktioniert das Panel gut. Das Display erkennt zwei Finger gleichzeitig, das reicht für die virtuelle Tastatur.Die Bedienung mit den Fingern macht Spaß. Ob in Office 2007 oder im Browser: Um Kleinigkeiten zu erledigen, reicht der Touchscreen aus. Auch das Bestätigen von Dialogen gelingt schneller als etwa mit dem Touchpad. Es bleiben aber die üblichen Schwächen von Windows. Das Betriebssystem setzt an vielen Stellen pixelgenaues Treffen von Schaltflächen voraus, was den Spaß etwas mindert. Im schlimmsten Fall ist die Trefferzone nur 2 x 2 Pixel groß.

Mit der Tastatur tippt es sich angenehm, die Tasten sind gut geführt und leise. Dass die Raute- und Plus-Tasten etwas kleiner sind, stört kaum. Einzig etwas besser hervorgehobene Cursor-Tasten hätten wir uns gewünscht. Sie haben nur die halbe Höhe normaler Tasten. Kritik muss sich Acer bei den Mausersatztasten gefallen lassen. Diese sind nicht einzeln ausgeführt, sondern nur eine Wippe. Es ist also nicht einfach, die linke oder rechte Maustaste zu erfühlen, da in der Mitte eine markante Stelle fehlt.Acer installiert viel Software auf dem Gerät. Das erste, was der Anwender tun sollte, ist aufräumen. Zum Glück verlangsamen die Softwarebeigaben das System nicht zu sehr. Die Deinstallation ist aber schon aufgrund der Masse eine zeitraubende Arbeit.Mit dabei ist auch eine Touch-Oberfläche von Acer mit dem Namen Touchportal. Damit lässt sich zum Beispiel Musik abspielen. Sie wird auf dem Desktop in der rechten oberen Ecke aktiviert. Doch das Touchportal wirkt wie ein unnützer Aufsatz: Einige Anwendungen für Acers Touchportal sind nicht multitouchtauglich oder sie öffnen nur andere Anwendungen. Obendrein wird die Bildschirmrotation, die das Gerät bietet, im Touchportal deaktiviert. Da ist es sinnvoller, eigene Verknüpfungen auf den Desktop zu legen, denn sie lassen sich besser mit dem Finger treffen.

Wer lange mit einem günstigen Gerät arbeiten möchte, liegt bei dem Tablet richtig. Wir haben mit dem Battery Eater das Gerät unter Last gesetzt und erreichten gute 3 Stunden und 31 Minuten. Ohne Last waren es 7 Stunden und 46 Minuten. Gemessen wurde jeweils mit voller Helligkeit, um Spiegelungen zu überblenden, und mit aktiviertem WLAN. Viel Zeit braucht der Anwender beim Ladevorgang, wenn das System noch läuft: etwas mehr als 5 Stunden. Das ist zu lang, so dass sich die Mitnahme des schwachen 30-Watt-Netzeils nicht immer lohnt, um schnell eine Steckdose zu suchen und den 63-Wh-Akku beim Arbeiten wieder aufzuladen. In den Benchmarks zeigte sich, was zu erwarten war: Leistungswerte, die mit drei Jahre alten ULV-Subnotebooks vergleichbar sind und für den Privatanwender meist völlig ausreichen. Verglichen mit Netbooks, selbst wenn es sich um die aktuelle Pinetrail-Plattform handelt, zeigt sich die Überlegenheit von Intels CULV-Plattform.

In Zahlen ausgedrückt erreicht das Aspire 1825PTZ im Cinebench R10 (32 Bit) 2.662 Punkte mit beiden Kernen, die mit 1,3 GHz getaktet sind. Das ist etwa das Dreifache von dem, was ein normales Netbook erreichen kann. Zum Vergleich: Ein Atom N450 erreicht bei 1,66 GHz 873 Punkte; ein Core 2 Duo E8600 erreicht 6.584 Punkte mit seinen 3,33 GHz. Im 3DMark 2001 SE stürzte Acers Tablet-PC zuverlässig ab, selbst nach einem Austausch des Grafiktreibers. Bei Spielen kann der Anwender ohnehin nicht viel erwarten. Das kommende Starcraft II lief in der Betaversion bei nativer Auflösung in mittleren Einstellungen nur mit etwa 4 FPS gegen die KI-Gegner. Selbst das Senken auf niedrige Einstellungen bringt nichts: 15 Bilder pro Sekunde sind alles, was Intels GMA 4500MHD bei einem kleinen Level am Anfang eines Wettkampfs zu leisten vermag.Die CPU erweist sich in der Praxis hingegen als schnell genug, um Videos bei Youtube anzuschauen, selbst mit einer Auflösung von 720p. Bei 1080p-Videos wird es im Flash-Format sehr eng. Mit dem Windows Media Player oder auch Videolan Client lässt sich aber beispielsweise der Renderfilm Big Buck Bunny oder ein Quicktime-Trailer (Wall-E Trailer 3) ohne Probleme auch in 1080p anschauen. Ein Umcodieren der Videosammlung entfällt also.

Etwas eigenartig mutet der Umstand an, dass die Gesamtleistung des Systems ausgerechnet für den Multitouch-Bildschirmschoner Microsoft Lagoon nicht ausreicht. Er ist Bestandteil des Touch Packs und soll eigentlich demonstrieren, was ein Multitouch-Rechner kann. Für Surface Globe ist der Rechner ausreichend. Das gilt auch für Google Earth. Doch wer Google Earth unter Windows nutzt, vermisst sofort die Multitouch-Unterstützung.Acers 1825PTZ ist bereits im Handel erhältlich. Der Preis liegt bei etwa 600 Euro. Die Variante 1825PT mit einem Core 2 Duo SU7300 wird von Händlern noch nicht gelistet und dürfte etwas teurer werden. Frühestens ab Juni 2010 könnte auch eine UMTS-Variante des Convertibles auf den Markt kommen.Ist es möglich, für 600 Euro ein vernünftiges Tablet mit Tastatur zu bauen? Offensichtlich nicht. Wer schon einmal an einem Business-Tablet gearbeitet hat, wird schwer enttäuscht sein. Doch selbst aus der Endkundenperspektive ist das 1825PTZ kein gutes Gerät. Zu wackelig ist die ganze Angelegenheit, der Nutzer muss beim Tablet viel stärker auf den Umgang achten als bei billigen Netbooks.

Gewichtsverteilung und Konstruktion des Gelenks sind bei einem Tablet besonders wichtig. Hier patzt Acer und degradiert sein Tablet zu einem reinen Wohnzimmergerät, obgleich eine Variante mit UMTS-Modem geplant ist. Vorstellen können wir uns den Einsatz des Tablet von Acer nur auf der Couch: Surfen ohne Tastatur, wenn sie doch gebraucht wird, einfach umklappen.Diese Anschaffung sollte sich der Anwender gut überlegen. Wer nicht weiß, ob er mit einem Tablet-PC etwas anfangen kann, findet hier zwar einen günstigen Einstieg, der allerdings mit echten Tablet-PCs, die normalerweise zusätzlich mit einem Stift ausgestattet sind, nicht vergleichbar ist.Mitsubishi hat ein Smart-Grid-Projekt angekündigt: Ab kommendem Frühjahr will der japanische Mischkonzern drei Demonstrationsanlagen errichten, anhand derer er die Integration von regenerativen Energiequellen ins Stromnetz mit Hilfe intelligenter Managementsysteme zeigen wird. Mitsubishi Electric, die Elektrik- und Elektroniksparte des japanischen Mischkonzerns Mitsubishi, plant ein großes Smart-Grid-Projekt. Ziel ist, Lösungen für die Integration von erneuerbaren Energiequellen zu testen. An mehreren Standorten will das Unternehmen dazu Testanlagen aufbauen.

In Amagasaki soll ein Stromnetz im Kleinen entstehen - mit einer 4-MW-Photovoltaikanlage, einem simulierten Pumpspeicherkraftwerk, einem 500-KW-Akku, einer Ladestation für Elektroautos sowie Systemen, mit denen die Anlagen überwacht und gesteuert werden können. Mit dieser Anlage will Mitsubishi den Einsatz von Smart-Grid-Technologien in allen Bereichen der Stromwirtschaft testen.Demonstriert diese Anlage den Einsatz von Smart-Grid-Technik im industriellen Umfeld, zeigt die Anlage in Ofuna den Einsatz solcher intelligenter Energiemanagementsysteme im privaten Bereich. Zu dem Projekt gehören eine kleine Solaranlage auf dem Dach, Haushaltsgeräte, Smart Meter sowie ein Gateway zu einem Kommunikationsnetz, das die drei Anlagen miteinander verbindet.Im März kommenden Jahres sollen die Arbeiten an den drei Standorten in Amagasaki, Ofuna und Wakayama, wo eine 200-KW-Photovoltaikanlage gebaut wird, beginnen. Nach einem Jahr Bauzeit soll sie im Frühling 2012 in Betrieb genommen werden. Die Baukosten beziffert Mitsubishi auf 7 Milliarden Yen, umgerechnet rund 61 Millionen Euro.

Um wetterabhängige Erzeuger wie Wind oder Sonne ins Stromnetz zu integrieren, bedürfe es Smart-Grid-Technologien, die Ausfälle verhindern und die Stabilität und Zuverlässigkeit des Netzes aufrechterhalten sollen. Im Bereich saubere Energie sieht der Konzern einen wichtigen Zukunftsmarkt, auf dem sich Mistubishi Electric positionieren will. Das Smart-Grid-Projekt steht in Zusammenhang mit dieser Strategie. Die Automobilsparte des Mischkonzerns trägt ebenfalls dazu bei: Sie hat das Elektroauto i-MiEV entwickelt, das der französische Hersteller Peugeot Ende des Jahres als Peugeot iOn hierzulande auf den Markt bringen will.Apple hat wie erwartet sein Macbook aktualisiert. Das 13,3-Zoll-Gerät bietet nun mehr CPU- und Grafikleistung - und der Akku soll länger durchhalten. Im Apple Store ist das überarbeitete 13,3-Zoll-Macbook mit Intels 2,4-GHz-Intel-Core-2-Duo und Nvidias Geforce-320M-Grafik gelistet. Das Vorgängermodell vom Oktober 2009 bot noch einen CPU-Takt von 2,26 GHz und Nvidias Geforce 9400M für die Grafik.

Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen zählen 2 GByte DDR3-SDRAM, eine 250-GByte-Festplatte, ein DVD-Brenner, ein weißes Plastikgehäuse und ein Akku, der bis zu 10 Stunden durchhalten soll. Beim Vorgänger waren es noch 7 Stunden.Das für Juni 2010 erwartete iPhone der vierten Generation wird ein deutlich verbessertes Display sowie mehr Speicher zur Programmausführung erhalten. Insgesamt lässt Apple laut einem aktuellen Bericht in diesem Jahr 24 Millionen iPhones der nächsten Generation fertigen. Foxconn fertigt im Auftrag Apples das iPhone und wurde auch mit der Produktion der kommenden iPhone-Generation beauftragt. Noch im ersten Halbjahr 2010 will Foxconn 4,5 Millionen Geräte produzieren, berichtet Digitimes. Im zweiten Halbjahr 2010 wird dann die Fertigung von 19,5 Millionen iPhones der nächsten Generation angepeilt, so dass im Gesamtjahr 24 Millionen von Apples kommendem Mobiltelefon produziert werden.

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Posted by: retrouve3 at 03:19 AM | No Comments | Add Comment
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