May 09, 2017

Laptop Akku Acer Aspire One 532h-2Dr

Wie dieser verfügt auch das Brennstoffzellenmodell über Lithium-Ionen-Akkus, die in den Tragflächen sitzen. Das Brennstoffzellensystem ist in zwei stromlinienförmigen Behältern unter den Tragflächen angebracht. In dem einen befindet sich die Brennstoffzelle selbst, im anderen der Wasserstofftank. Das Flugzeug ist 7,4 Meter lang und hat eine Spannweite von 20 Metern. Die Brennstoffzelle liefert die Energie für den Antriebsstrang, zu dem Motor, Propeller und eine Leistungselektronik gehören. Die maximale Leistung des Brennstoffzellensystems beträgt etwa 25 kW, die Dauerleistung etwa 20 kW. Das reicht aus, um das Flugzeug auf 170 km/h zu beschleunigen. Die höchste Flughöhe liegt derzeit bei knapp 3.000 Metern.Brennstoffzelle und Akkus ermöglichen drei Betriebsmodi für den Antares: So kann der Motor aus einem der beiden Energiequellen allein oder im Hybridmodus aus beiden gespeist werden. Der Pilot kann schnell zwischen den Modi umschalten, so dass er das Flugzeug beim Versagen eines der Systeme sicher landen kann. Eine solche Notfalllösung ist nötig, um Antares als Prüfstand einzusetzen, da die Brennstoffzellen noch nicht für den Betrieb zugelassen sind. Das Antares-Programm trägt vielmehr erst zur Zertifizierung der Zellen bei.

Antares DLR-H2 auf der ILA 2010. Das Brennstoffzellensystem sitzt in den beiden Tanks unter den Tragflächen. (Foto: wp) 1 / 5 Antares DLR-H2 auf der ILA 2010. Das Brennstoffzellensystem sitzt in den beiden Tanks unter den Tragflächen. (Foto: wp) Der große Vorteil der Flugtests sei, dass sich darüber Daten gewinnen ließen, die in Prüfständen auf der Erde so nicht zu bekommen seien. Auf einem Flug könne das Verhalten der Brennstoffzelle in unterschiedlicher Dichte der Luft, bei verschiedenen Temperaturen, beim Flug durch Wolken und unter verschiedenen G-Lasten getestet werden. Auf der Erde müsste jedes Verhalten einzeln simuliert werden.Bis 2017 oder 2018 soll das kürzlich angelaufene Testprogramm andauern, erklärt der Lange-Mitarbeiter. Derzeit wird das Brennstoffzellensystem getestet. Ein weiteres folgt voraussichtlich gegen Ende des Jahres 2010. Ziel des Programms sei, den Einsatz der Brennstoffzelle unter luftfahrttechnischen Bedingungen zu testen, erläutert Josef Kallo, der das Fachgebiet Brennstoffzellen-Systemtechnik beim DLR leitet.

Zwar werde die Brennstoffzelle auf absehbare Zeit nicht das Verbrennungstriebwerk ersetzen können. Aber ein solches System könne das Hilfstriebwerk eines Passagierflugzeugs ersetzen, das am Boden elektrischen Strom liefert. Das könne die Kohlendioxid- und Partikelemissionen auf Flughäfen deutlich reduzieren. Rund 27 Prozent der Emissionen an Flughäfen stammten vom Bodenbetrieb der Flugzeuge.Neben dem Antares zeigt das DLR auf der ILA auch das Forschungsflugzeug vom Typ Falcon, das kürzlich die Konzentration der Asche des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull gemessen hat, sowie den humanoiden Roboter Justin.Das eigentlich für April 2010 geplante Android-Smartphone Betouch E400 erscheint auf dem deutschen Markt. Es wird mit drei verschiedenfarbigen Rückcovern zum Wechseln ausgeliefert. Das Betouch E400 verfügt über einen 3,2 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 320 x 480 Pixeln. Zur Farbtiefe machte Acer keine Angaben. Über den Touchscreen wird das Gerät vornehmlich bedient, eine Hardwaretastatur gibt es nicht. Unterhalb des Displays befinden sich die üblichen Android-Knöpfe für den Aufruf des Programmstarters, der Suche, eines Zurück-Befehls sowie zum Öffnen des Programmmenüs.

Im Innern steckt ein Qualcomm-Prozessor mit einer Taktrate von 600 MHz und der Arbeitsspeicher fasst 256 MByte. Für einen sinnvollen Einsatz des Smartphones ist eine Speicherkarte zu empfehlen, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist vorhanden. Laut Acer liegt dem Gerät keine Speicherkarte bei. Welche Kapazität die Speicherkarten maximal haben dürfen, teilte Acer nicht mit.Das Gerät besitzt eine 3,2-Megapixel-Kamera mit Blitz, einem nicht näher spezifizierten Digitalzoom und einem Makromdodus. Das UMTS-Mobiltelefon unterstützt alle vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA. Zudem sind ein GPS-Empfänger, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse, Bluetooth 2.0 sowie WLAN nach 802.11b/g vorhanden.Das Smartphone mit Android 2.1 und der von Acer angepassten Bedienoberfläche wird mit dem Mediaplayer Nemo von Rolltech ausgeliefert. Über die mitgelieferte Synchronisationssoftware können über USB oder WLAN das Adressbuch, der Kalender, die Aufgaben sowie Dateien ausgetauscht werden. Eine LED-Anzeige weist auf verpasste Anrufe, Nachrichten oder bei Bedarf auf einen niedrigen Akkuladestand hin.

Bei Maßen von 115 x 59,3 x 12 mm wiegt das Gerät 125 Gramm. Zur Akkulaufzeit liegen nur unvollständige Angaben vor. So wird nicht verraten, in welchen Netzen die maximale Sprechzeit von 5 Stunden erreicht wird. Falls das die GSM-Nutzung ist, dürfte die Sprechdauer im UMTS-Betrieb deutlich kürzer ausfallen. Im Standby-Betrieb muss der Akku nach rund 16 Tagen wieder aufgeladen werden.Für 250 Euro soll das Betouch E400 ab sofort verfügbar sein. Zum Lieferumfang gehören drei Rückcover in den Farben Schwarz, Keramikweiß und Perlrot.Auf den deutschen Acer-Seiten ist das Betouch E400 noch nicht gelistet. Auf den Smartphone-Seiten von Acer USA wird angegeben, dass der Speicherkartensteckplatz Micro-SD-Cards mit bis zu 32 GByte nutzen kann.Nach dem Nokia 5230 stellt Nokia mit dem 5228 ein weiteres S60-Smartphone mit Touchscreenbedienung für unter 200 Euro vor. Damit will Nokia die Anschaffungskosten für ein Smartphone für Käufer nach unten drücken. Bedient wird das 5228 über einen 3,2 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 640 x 360 Pixeln. Zur maximalen Farbanzahl machte Nokia keine Angaben. Eine Hardwaretastatur gibt es nicht, alle Eingaben erfolgen über eine Bildschirmtastatur. Die integrierte 2-Megapixel-Kamera liefert einen 3fachen Digitalzoom. In den internen Speicher passen 70 MByte an Daten. Weitere Daten lassen sich auf einer MicroSD-Card ablegen, die maximal 16 GByte groß sein darf.

Die spezielle Kontaktleiste vom 5230 findet sich auch im 5228. Darüber lassen sich 20 häufig genutzte Kontakte bequem aufrufen. Ferner lassen sich Verknüpfungen zu Videos, Fotos, E-Mails oder dem Facebook-Profil auf dem Startbildschirm ablegen. Das Smartphone mit Symbian S60 unterstützt die Ovi-Dienste Store und Music. Im Unterschied zum 5230 fehlt dem Neuling ein GPS-Empfänger und Ovi Maps ist daher auch nicht dabei.Der Mediaplayer unterstützt die üblichen Formate und über eine 3,5-mm-Klinkenbuchse lassen sich handelsübliche Kopfhörer anschließen. Das Quad-Band-GSM-Gerät unterstützt GPRS und EDGE, aber kein UMTS. Bluetooth 2.0 samt A2DP-Profil ist hingegen vorhanden. Bei einem Gewicht von 115 Gramm ist das Mobiltelefon 111 x 51,7 x 15,5 mm groß und entspricht damit den Ausmaßen des 5230.Bis zu 7 Stunden kann mit einer Akkuladung mit dem 5228 telefoniert werden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach spätestens 19 Tagen wieder geladen werden. Bei abgeschaltetem Mobilfunk verspricht Nokia eine Musikwiedergabezeit von 33 Stunden. Dieser Wert wird wohl ohne eingeschaltetes Bluetooth gelten, so dass die Akkulaufzeit bei A2DP-Nutzung kürzer ausfallen wird.

Nokia will das 5228 im Juli 2010 für 140 Euro mit Stereo-Headset auf den Markt bringen. Auf nicht näher genannten Märkten gibt es das Mobiltelefon mit dem Musikabo Comes With Music, nähere Angaben dazu machte Nokia nicht.LG hat mit dem GM360 Viewty Snap ein weiteres Modell aus der Viewty-Reihe vorgestellt. Es besitzt eine 5-Megapixel-Kamera mit Schneider-Kreuznach-Objektiv, was eine gute Bildqualität bei Fotos und Videos liefern soll. Das GM360 Viewty Snap wird über einen 3 Zoll großen TFT-Touchscreen bedient, eine Hardwaretastatur gibt es nicht. Alle Eingaben werden also über eine Bildschirmtastatur vorgenommen. Das Display zeigt bei einer Auflösung von 240 x 400 Pixeln bis zu 262.144 Farben an.Für Foto- und Videoaufnahmen steht eine 5-Megapixel-Kamera mit Schneider-Kreuznach-Objektiv und 4fachem Digitalzoom zur Verfügung. Das Mobiltelefon besitzt einen Mediaplayer sowie ein UKW-Radio. Es unterstützt als Quadband-GSM-Gerät GPRS und EDGE sowie Bluetooth 2.1, UMTS wird nicht geboten.

Die als A-Class bezeichnete Bedienoberfläche von LG kommt auch in der Neuvorstellung zum Einsatz. Das Mobiltelefon besitzt einen HTML-Browser, einen RSS-Client sowie eine E-Mail-Software. Zudem gibt es Applikationen für die Nutzung von Facebook und Twitter.Viele Daten passen in den Speicher von 60 MByte nicht hinein. Weitere Daten lassen sich auf einer Micro-SD-Karte ablegen, die maximal 16 GByte groß sein darf. Bei einem Gewicht von 87 Gramm misst das LG-Handy 108 x 53,1 x 11,95 mm. Die Akkukapazität genügt für eine Sprechzeit von 5 Stunden und im Bereitschaftsmodus hält der Akku etwa 12,5 Tage durch.Auf der World Wide Developer Conference 2010 in San Francisco hat Apple ein neues iPhone vorgestellt. Es heißt iPhone 4, besitzt eine höhere Auflösung als die bisherigen Modelle und hat eine zweite Kamera, mit der Videotelefonate geführt werden können. Das Design wurde vollständig überarbeitet. Im neuen iPhone 4 arbeitet der gleiche A4-Prozessor wie im iPad. Der ARM-Chip integriert neben der CPU auch die Grafiklösung sowie den Hauptspeicher. Das iPhone 4 besitzt zudem je nach Version 16 oder 32 GByte Flashspeicher.

Das UMTS-Modem erlaubt 7,2 MBit Down- und 5,8 MBit Upstream, sofern der Netzbetreiber das zulässt, und unterstützt HSDPA und HSUPA. Das WLAN-Modul ist 802.11n-kompatibel, beschränkt sich aber auf das 2,4-GHz-Band. Das neue Gyroskop kann zusammen mit dem Beschleunigungsmesser Sechs-Achsen-Bewegungen erfassen. Das soll vor allem Spielen zugutekommen. Dazu werden den Entwicklern neue APIs angeboten.Apple hat dem Bekunden von Steve Jobs zufolge über 100 neue Funktionen im iPhone 4 realisiert. Die auffälligste Änderung ist das Design. Das neue iPhone ist 9,3 mm dick und damit dünner als die bisherigen Modelle. Sein Rand besteht aus einem Stahlband, die Vorder- und Rückseite sind aus Glas. Das Stahlband ist Teil der Antennen, die für WLAN, UMTS und Bluetooth benötigt werden.Das IPS-Display ist vermutlich die größte Überraschung beim neuen iPhone. Es ist wie gehabt 3,5 Zoll groß, erreicht aber eine Auflösung von 326 dpi (960 x 640 Pixel) und damit viermal so viel wie die bisherigen iPhones. Das Kontrastverhältnis liegt bei 800:1. Einzelne Pixel sollen mit bloßem Auge nicht mehr erkennbar sein. Bisherige iPhone-Anwendungen werden unter iPhoneOS 4 hochskaliert.

  1. http://blogs.montevideo.com.uy/retrouve3
  2. http://retrouve3.kinja.com/
  3. http://retrouve3.jimdo.com/

Posted by: retrouve3 at 03:26 AM | No Comments | Add Comment
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