May 10, 2017

Laptop Akku Acer Aspire Timeline AS1410

Für das iPhone der nächsten Generation soll sich Apple für ein Display mit einer Auflösung von 960 x 640 Pixeln entschieden haben, das auf eine blickwinkelstabile IPS-Technik setzt. Durch Einsatz von FFS-Technik soll sich das Display vor allem im Sonnenlicht besser ablesen lassen. Damit soll sich das künftige iPhone besser als E-Book-Reader eignen. Gefertigt wird das Display sowohl von LG Display als auch von Prime View.Bisherige iPhone-Modelle sind mit 256 MByte Speicher zur Programmausführung ausgestattet. Mit dem iPhone der nächsten Generation soll dieser Speicher auf 512 MByte aufgestockt werden. Damit soll vor allem der Einsatz von Multitasking verbessert werden, der mit iPhone OS 4.0 kommen wird. Zudem soll das iPhone der nächsten Generation einen größeren Akku erhalten, um die Akkulaufzeit des Geräts zu verlängern.Ricoh hat zwei Firmwareupdates für seine Digitalkompaktkameras GXR mit Wechselmodul und die GR Digital III angekündigt. Sie sollen den Funktionsumfang der Kameras deutlich erweitern. Bei der Kassettenkamera werden sowohl die Objektive als auch die Sensoren ausgetauscht. Beide Komponenten bilden eine Einheit. Die GRX selbst ist nur der Kamerarumpf. Die neue Firmware sorgt für eine weitere Rauschverminderungseinstellung. Auf der Stellung Max wird das Bildrauschen passend zu jedem Bildbereich individuell durchgeführt.

Außerdem spendiert Ricoh der Kamera in den Motivprogrammen für nächtliche Szenen und Landschaftsfotos die Möglichkeit, die Rauschreduzierung vorzugeben. Mit dem ADJ-Schalter an der Kamera kann der ISO-Wert direkt geändert werden, wenn das in den Optionen so eingestellt wird. Zudem sollen zwei unterschiedliche Glühlampenvorwahlen für den manuellen Weißabgleich dazukommen.Die interessanteste Neuerung: Wenn der Anwender die Zeitvorwahl (Blendenautomatik) aktiviert und es aufgrund der Einstellung zu Unter- oder Überbelichtung kommen würde, wählt die Kamera automatisch eine geeignete Verschlusszeit, um die richtige Belichtung sicherzustellen.Beim 50-mm-Makro kann der Entfernungsbereich für den Autofokus auf 10-30 cm oder 7-10 cm begrenzt werden. Damit wird das Fokussieren beschleunigt.Die Ricoh GR Digital III ist eine Kompaktkamera mit einem 28-mm-Festbrennweitenobjektiv, das es auf eine Lichtstärke von F1,9 bringt. Das neue Firmwareupdate bringt hier ebenfalls die verbesserte Rauschreduzierung mit der Option Max. Außerdem wurde eine Bildbeschneidungsfunktion integriert, die das veränderte Foto in einer neuen Bilddatei speichert. Dazu kommen die beiden Glühlampeneinstellungen für den Weißabgleich, den auch die GXR bekam. Auch der automatische Shift für Belichtungszeit wird der Ricoh GR Digital III zuteil.

Die Firmwareupdates sollen am 19. Mai 2010 auf der Ricoh-Supportwebsite zum Download angeboten werden. Zum Aufspielen werden eine leere SD-Karte und ein voller Akku benötigt. Die exakte Anleitung wird mit dem Firmwareupdate veröffentlicht.Casio hat mit der Exilim Zoom EX-Z350 eine preisgünstige Kompaktkamera mit 4fach-Zoomobjektiv und einer Auflösung von 12 Megapixeln vorgestellt. Sie ist für Benutzer gedacht, die wenig mit Einstellungen herumspielen wollen und den Großteil der Kameraelektronik überlassen wollen. Die Brennweite des Objektivs der Exilim Zoom EX-Z350 reicht von 27 bis 108 mm (KB) bei Anfangsblendenöffnungen von F3,2 und 5,9. Damit ist das Objektiv nicht sehr lichtstark. Die Lichtempfindlichkeit des 1/2,3-Zoll-Sensors reicht von ISO 64 bis 1.600 und kann automatisch oder manuell eingestellt werden.

Die Kamera verfügt über 23 Motivprogrammme, die für typische Foto- und Filmsituationen Parameterzusammenstellungen bieten. Das Repertoire reicht von Landschafts- über Porträt- bis hin zu Kinderfoto-Motivprogrammmen.Einen optischen Sucher besitzt die Kamera nicht, dafür kommt ein 6,9 cm (2,7 Zoll) großes Farbdisplay mit 230.400 Pixeln zum Einsatz. Es belegt einen Großteil der Kamerarückseite.Die integrierte Gesichtserkennung fokussiert auf erkannte Konterfeis und gleicht die Belichtung darauf ab. Neben Fotos kann die Exilim Zoom EX-Z350 auch Videos samt Mono-Ton aufnehmen. Die Auflösung von 848 x 480 Pixeln ist im Vergleich zu anderen Kompaktkameras recht gering. Hier werden durchaus schon 720p oder 1080p erreicht. Über das Mikrofon können auch kurze Sprachnotizen aufgezeichnet werden.Die Kamera speichert die Daten auf SD-(HC-)Karten und wird über einen Lithium- Ionen-Akku mit Strom versorgt. Nach 210 Bildern muss der Akku neu geladen werden. Das Gehäuse misst 98,6 x 57,9 x 19,7 mm und wiegt mit Akku und Speicherkarte zusammen rund 121 Gramm.

Mit dem Wildfire stellt HTC ein neues Android-Smartphone vor. Für einen Preis von unter 300 Euro gibt es Android 2.1, HSDPA, WLAN, eine 5-Megapixel-Kamera, einen GPS-Empfänger und einen Speicherkartensteckplatz. Bedient wird das Android-Smartphone über einen 3,2 Zoll großen kapazitiven Touchscreen, der eine Auflösung von 320 x 240 Pixeln liefert. Damit hat das Wildfire die gleiche geringe Displayauflösung wie das HTC Tattoo, so dass nur vergleichsweise wenig Informationen auf das Display passen. Zur Farbtiefe des Displays machte HTC keine Angaben. In den Applikationen stehen Spreiz- und Kneifgesten für das Vergrößern oder Verkleinern von Informationen bereit. Im Wildfire kommt die von HTC entwickelte Sense-Oberfläche mit sieben Startbildschirmen zum Einsatz. Eine Hardwaretastatur gibt es nicht, alle Eingaben müssen über den Bildschirm eingetippt werden. Mittels Sensortasten sind die üblichen Android-Funktionen Startbildschirm, Menü, Zurückspringen und Suche realisiert. Zudem wurde der optische Joystick integriert, der mittlerweile auch in anderen HTC-Smartphones zu finden ist.

Für Foto- und Videoaufnahmen steht eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz zur Verfügung. Im Wildfire befindet sich der Qualcomm-Prozessor MSM7225-1 mit einer Taktrate von 528 MHz. Das Mobiltelefon wird mit dem derzeit aktuellen Android-2.1-Betriebssystem ausgeliefert.HTC bewirbt das Wildfire als ideales Gerät, um mobile soziale Netzwerke zu nutzen. Allerdings unterscheidet sich der Neuling diesbezüglich nicht von anderen am Markt befindlichen Android-Smartphones aus dem Hause HTC. Auch das Wildfire bietet mit Friend Stream eine Applikation, die die Informationen aus den sozialen Netzwerken Facebook, Twitter und Flickr zusammenfasst. Mit der Funktion App Sharing lassen sich Downloadlinks aus dem Android Market versenden.Für Ortungsfunktionen besitzt das 106,75 x 60,4 x 12 mm große Mobiltelefon einen A-GPS-Empfänger sowie einen digitalen Kompass. Der Arbeitsspeicher fasst 384 MByte, weitere Daten lassen sich auf einer Micro-SD-Karte ablegen, nähere Spezifikationen machte HTC dazu nicht.

Das UMTS-Smartphone unterstützt alle vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA mit einer maximalen Bandbreite von 7,2 MBit/s. Als weitere Drahtlostechniken sind WLAN nach 802.11b/g sowie Bluetooth 2.1 samt A2DP-Profil integriert. Zudem ist eine 3,5-mm-Klinkenbuchse vorhanden, um beliebige Kopfhörer mit dem Smartphone zu verwenden. Neben einem Musik- und Videoplayer ist ein UKW-Radio enthalten.Mit dem 1.300-mAh-Akku wiegt das Mobiltelefon 110 Gramm und soll sowohl im UMTS- als auch im GSM-Betrieb eine Sprechzeit zwischen 7 und 8 Stunden erreichen. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku im GSM-Betrieb nach 8 Tagen aufgeladen werden. Im UMTS-Betrieb steigt die Standby-Zeit auf rund 28 Tage.HTC will das Wildfire im Juni 2010 zum Preis von 280 Euro auf den deutschen Markt bringen. Es soll dann unter anderem bei Vodafone und E-Plus zu bekommen sein.

Wie lässt sich verhindern, dass sich Lithium-Ionen-Akkus entzünden? Mit Hilfe der Kernspinresonanzspektroskopie versuchen Wissenschaftler der University of Cambridge, die chemischen Vorgänge zu untersuchen und damit Lösungswege für ein noch nicht gelöstes Problem aufzuzeigen. Die Cambridge-Forscher setzen erstmals Kernspinresonanzspektroskopie für die Beobachtung des Innenlebens von Lithium-Ionen-Akkus ein, um die chemischen Prozesse genauer analysieren zu können. Bisher wurden dafür eher theoretische Modelle und Elektronenmikroskope benutzt.Warum sich Lithium-Ionen-Akkus entzünden können, ist bereits bekannt - über verschiedene Lade- und Entladezyklen können sich kleinste Lithium-Fasern, auch Dendriten genannt, auf den Kohlenstoffanoden des Akkus bilden. Diese können zu Kurzschlüssen führen, die zu einer schnellen Überhitzung und letztlich zu einem Brand führen können.Das ist nicht nur ein Problem für Handys oder Notebooks. Es betrifft auch die Automobilindustrie, deren Elektroautos zum Teil mit Starkstrom schnell geladen werden können.

Noch wurde aber kein Weg gefunden, um die Zahl der entstandenen Dendriten zu quantifizieren. Durch Beobachtung eines 1 cm langen Akkus im Kernspinresonanzspektroskop hoffen die Forscher von der University of Cambridge das zu ändern. Sie beschreiben ihre Methode unter dem Titel In situ NMR observation of the formation of metallic lithium microstructures in lithium batteries im Nature-Materials-Magazin.Clare P. Grey, die an dem Projekt beteiligt ist, dazu: Brandsicherheit ist eines der großen Probleme, das wir lösen müssen, bevor wir zur nächsten Generation von Lithium-Ionen-Akkus kommen und bevor wir sie sicher bei mehr Transportmitteln einsetzen können. Da wir nun die Dendriten-Bildung innerhalb intakter Akkus beobachten können, können wir herausfinden, wie sie sich bilden und unter welchen Umständen.

Sobald Forschungsergebnisse vorliegen, unter welchen Umständen sich die Dendriten bilden, sollen auch mögliche Lösungswege schnell überprüft werden können.Die japanische Stadt Tsukuba will zur Musterstadt für Energieversorgung und Mobilität der Zukunft werden: Dort wird eine Infrastruktur für Elektroautos aufgebaut, die mit Solarstrom betrieben wird. Überzählig generierter Strom wird in stationären Akkus gespeichert. Elektroautos wird zuweilen von Kritikern vorgeworfen, nicht per se umweltfreundlich zu sein. Sie seien nur dann wirklich sauber, wenn der Strom dafür aus regenerativen Quellen komme. Wie das gehen kann, will das japanischen Tsukuba zeigen: Die Universitätsstadt, die etwa 60 km nordöstlich der japanischen Hauptstadt Tokio liegt, bekommt eine Infrastruktur für Elektroautos, die mit Solarstrom gespeist wird.

Zu der Infrastruktur gehören Schnellladestationen an öffentlichen Orten wie etwa Supermarktparkplätzen. Diese werden über Solarzellen mit Strom versorgt. Die Autos sollen hauptsächlich an den solar betriebenen Stationen geladen werden.Wird kein Auto geladen, speisen die Solarzellen ihren Strom in stationäre Akkus. Das soll es ermöglichen, den Autoakku in kürzerer Zeit zu laden als an der Steckdose. Abgerechnet wird der Strom über eine Chipkarte.An dem Projekt sind eine Reihe von Unternehmen beteiligt: Der japanische Autohersteller Mazda liefert die Autos vom Typ Mazda2, die mit dem Antriebsstrang des norwegischen Elektroautos Think zu Elektroautos umgebaut wurden. Weiter Partner sind die Akkusparte des japanischen Mischkonzerns Itochu sowie Enerdel. Das US-Unternehmen liefert die Akkus für die Autos und die stationären Energiespeicher.Enerdel will in dem Projekt zeigen, dass ein Akku, der seinen normalen Zyklus in einem Auto durchlaufen hat, nicht entsorgt werden muss, sondern danach noch als stationärer Energiespeicher verwendet werden kann. Das sei möglich, weil die Anforderungen an einen stationären Akku geringer seien als an einen Autoakku, erklärt Enerdel.

  1. http://retrouve3.blog.wox.cc/
  2. http://retrouve3.allmyblog.com/
  3. http://plaza.rakuten.co.jp/davydenko/

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